Walter Schaufelberger Bruggund Badenspannen zusammen · 2020. 10. 1. · DieRegionalzeitungfür...
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Die Regionalzeitung fürden Bezirk Brugg undangrenzende Gemeinden
AZ 5200 Brugg • Nr. 40 – 1. Oktober 2020
Brugg und Baden spannen zusammenNachdem die Stadträte von Baden und Brugg beschlossenhaben, mit dem Bildungsnetzwerk neu die Region Aargau Ostabzudecken, konnte am 24. September im Brugger Rathaus-saal eine gemeinsame Absichtserklärung zur engen Koopera-tion in Bildungs- und Arbeitsmarktfragen unterzeichnet
werden. Die Zusammenarbeit hat für die Regionen Baden undBrugg Pioniercharakter. Dem Verein Bildungsnetzwerk wirdein Leistungsauftrag erteilt. Das Bild zeigt vorne die beidenStadtammänner Barbara Horlacher (Brugg) und MarkusSchneider (Baden) sowie weitere Beteiligte. Seite 5 BILD: SHA
DIESE WOCHE
REISEN Das Reisebüro Tui setzt inBrugg trotz der Corona-Krise aufeinen neuen Concept Store anbester Lage. Seite 13
TREFFEN Lokalhistoriker AlfredLoop hat die Familie Märki er-forscht und beleuchtet derenkünstlerisches Schaffen. Seite 15
FEIER Martha Ernst ist die ältesteBözbergerin. Sie beging ihren Hun-dertsten im Kreis ihrer Familie imAlters- und Pflegeheim. Seite 19
ZITAT DER WOCHE«Der Album-Titelbedeutet, dass nochviel mehr von unskommen wird.»Jorina Stamm und die Ellas taufen ihrDebütalbum «A Whole lot More». Seite 3
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BRUGG: Gewerbeverein Zentrum heisst neu Gewerbeverein Brugg
Von Urs Boller zu Markus J. FreyDer Brugger Gewerbevereingab sich an GV einen neuenNamen und hat gleichzeitigeinen neuen Geschäftsstellen-leiter eingesetzt.
Im Rahmen einer kleinen Feier wur-den einige demissionierende Vor-standsmitglieder verabschiedet undgleichzeitig ihre Nachfolger willkom-men geheissen. Eine spezielle Ehrungerhielt der scheidende Geschäftsstel-lenleiter und Aktuar Urs Boller, derseinen Posten 2002 angetreten hatteund nun im Alter von 78 Jahren kürzertritt. Präsident Didi Berger würdigteseine grossen Verdienste um den Ge-werbeverein und überreichte auchihm ein wohlverdientes Präsent. Bol-lers Nachfolger wird Markus J. Frey.Die Geschäftsstelle des Gewerbever-eins befindet sich neu an der Haupt-strasse 44 in Brugg. Seite 11
Von links: Präsident Didi Berger verabschiedet Geschäftsstellenleiter Urs Bollerund heisst dessen Nachfolger Markus J. Frey willkommen BILD: MW
BRUGG
Die Erträge derStadt sinkenAuch Brugg kämpft mit der aktuellenKrise. Beim Budget 2021 fallen die Co-vid-19-bedingten Steuerausfälle insGewicht. Zusätzlich belasten einegrössere Einbusse bei den Gewinn-und Kapitalsteuern der juristischenPersonen, der steigende Personalauf-wand, der höhere Pflegeaufwand imGesundheitswesen, der tiefere Schul-geldertrag sowie die höheren Ab-schreibungen das Budgetresultat. Füretwas Entlastung sorgen die tiefereAbgabe in den Finanzausgleichsfondsund der geringere Aufwand bei der ma-teriellen Hilfe. Allein diese unbeein-flussbaren Faktoren verursachen ei-nen Mehraufwand in der Höhe vonrund 3,6 Mio. Franken. Dem Stadtratwar es ein Anliegen, in dieser Situationweder die Wirtschaft noch die Konsu-menten zusätzlich zu belasten. Ausdiesem Grund und unter Berücksichti-gung der komfortablen Vermögenssi-tuation hat er darauf verzichtet ein«Sparbudget» zu unterbreiten. Seite 5
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2 General-Anzeiger • Nr. 401. Oktober 2020
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8107 Buchs ZHBauvorhaben: Anpassung Umgebungsgestaltung «Überbauung Rebbergweg»
(neue Stützmauern, Aussentreppen, Einfriedungen und neuerAbfallsammelplatz)
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Das Baugesuch liegt in der Zeit vom 2. Oktober 2020 bis zum 2. November 2020während der Schalteröffnungszeiten bei der Gemeindekanzlei öffentlich auf. All-fällige Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet (imDoppel) dem Gemeinderat, 5212 Hausen AG, einzureichen.
5212 Hausen AG, 24. September 2020 GEMEINDE HAUSEN AGAbteilung Bau und Planung
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In tiefer Trauer und dankbar für sein Dasein und seine Liebeverabschieden wir uns von
Ernst Rothenbach23.5.1945 – 24.9.2020
am Freitag, 9. Oktober um 14:00in der Stadtkirche Brugg
Dorothee RothenbachAndres Rothenbach und Andrea RothFelix Rothenbach und Dorothee Schlatter mit Nora und LeaMarina Rothenbach und Andreas Signer Rothenbach
Evi Hinderling-RothenbachRosmarie Greub-RothenbachTraude und Willi Rehmann-RothenbachSusi und Peter Marti-Brodbeckund Familien
TraueradresseDorothee Rothenbach, Rebbergstrasse 16, 5107 Schinznach
Statt Blumen bitten wir um Spenden an das Kinderheim BruggPC 60-220962-8, IBAN CH26 0900 0000 6022 0962 8
Baugesuch Nr.: 2020-12
Bauherr (Bevollmächtigter):
Grundeigentümer:
Projektverfasser:
Bauvorhaben: Rückbau Gartenhaus, Neubau Garten-sitzplatz mit Geräteraum, Neubau Veloraum, NeubauGartentreppe, Umgestaltung Garten
Standort: Parzelle 239, Dorfstrasse 150, Habsburg
Öffentliche Auflage: Die Unterlagen zum Baugesuch lie-gen vom 5. Oktober bis 3. November 2020 zur Einsicht-nahme bei der Gemeindekanzlei Habsburg auf.
Einsprachen: Einwendungen gegen das Bauvorhabensind innerhalb der Auflagefrist schriftlich und begrün-det beim Gemeinderat Habsburg, Dorfstrasse 41,5245 Habsburg, einzureichen.
GEMEINDERAT HABSBURG
Habsburg
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Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig,sondern habt den Mut, von mir zu erzählen und zu lachen.Lasst mir meinen Platz zwischen euch,so, wie ich ihn im Leben hatte.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied vonunserem lieben Mami, Schwiegermami und Grosi
Rita Geiser-Schaffner21. April 1933 bis 25. September 2020
Dein plötzlicher Tod hat uns erschüttert. Dein Herz hat aufgehört zuschlagen. Wir vermissen dich.
5416 Kirchdorf, PflegezentrumVivale
In liebevoller Erinnerung:
Sandra und Claude Brogli-Geiser
Rita und Stefan Dubach-GeiserJustine und CyrilJoel und Stefanie
Geschwister und Anverwandte
Wir nehmen Abschied am Freitag, 2. Oktober 2020, um 11.00 Uhr imZentrum Lee in Riniken. Die Urnenbeisetzung findet im Familienkreisstatt.
Traueradresse: Rita Dubach, Gartenweg 8, 5213 Villnachern
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WeitereBaugesucheund amtlichePublikationenauf Seite 4
Nachträgliches Reklamegesuch: 2020-113
Bauherrschaft:
Projektverfasser: Dito Bauherrschaft
Bauvorhaben: FirmenreklameParzelle Nr. 639, Annerstrasse 10, 5200 Brugg
Umnuntzungs-/Baugesuch: 2020-119
Bauherrschaft:
Projektverfasser: Dito Bauherrschaft
Bauvorhaben: Umnutzung Garage zu Hobbyraum mitZumauerung der Garagentoröffnung und Fensterein-bau, Erstellung Autounterstand mit VorplatzParzelle Nr. 4450, Dorfstrasse 2, 5200 Brugg
Baugesuch: 2020-112
Bauherrschaft:
Projektverfasser: Dito Bauherrschaft
Zusatzbewilligung: Departement Bau, Verkehr undUmwelt
Bauvorhaben: Schwimmbecken und GartensitzplatzParzelle Nr. 6655, Ölermattstrasse 10,5116 Schinznach-Bad
Planauflage: Die Unterlagen liegen vom 2. Oktober 2020 bis zum 2. November2020 auf der Abteilung Planung und Bau in Brugg zur Einsichtnahme öffentlich auf.
Einwendungen: Sind dem Stadtrat Brugg mit Antrag und Begründung einzureichenbis zum 2. November 2020.
Abteilung Planung und Bau, Brugg
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BRUGG
Schulrat wiederkomplettDie Stimmberechtigten des BezirksBrugg haben am 27. September sie-ben Mitglieder des Schulrats gewählt.Daniela Manzelli (1964, SP) aus Brugghat sich als einziges bisheriges Mit-glied erneut für einen der sieben Sitzeim Schulrat des Bezirks Brugg zurVerfügung gestellt. Sie erhielt 6599Stimmen und schaffte somit die Wie-derwahl problemlos. Ebenfalls ge-wählt worden sind: Peter Anderau(1958, FDP) aus Auenstein mit 6252Stimmen, Judith Bolliger (1972, par-teilos) aus Brugg mit 7234 Stimmen,Ursula Fehlmann (1969, EVP) ausWindisch mit 6374 Stimmen, MirjamOertli (1962, FDP) aus Windisch mit6536 Stimmen, Antonino Vecchio(1963, CVP) aus Lupfig mit 6541 Stim-men, Franziska Vogt (1973, SVP) ausHausen mit 5261 Stimmen.Den Sprung in den Bezirksschulratnicht geschafft hat Sinem Gökçen(1986, SP) aus Umiken, obwohl auchsie das absolute Mehr erreichte. Sieerhielt 4486 Stimmen. Das absoluteMehr betrug 3578 Stimmen. GA
LESERBRIEF
■ Zum Artikel «Facelift für den altenNeumarkt» in der Ausgabe vom 24.September des General-Anzeigers
Grau, grauer, am grauesten scheintdas Motto für den Neumarkt zu sein.Die farbliche Veränderung der zu-künftigen Aussenfassade des Neu-markt 2 und 3 im ohnehin schongrauen Umfeld sieht meines Erach-tens wenig einladend aus. Schade!
MARGRIT KELLER, BRUGG
3General-Anzeiger • Nr. 401. Oktober 2020 BRUGG
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ZUM GEDENKEN: Zum Tod von Ernst Rothenbach
Mit Leib und Seele JournalistIm Jahr 1968 tauschte ErnstA. Rothenbach die Uni Zürichmit einer Brugger Redaktionund verwurzelte in derRegion.
HANS-PETER WIDMER
Ernst Rothenbach («rb»), Gründer,Verleger und Redaktor der Lokalzei-tung «Regional», ist vier Monate nachdem 75. Geburtstag gestorben. «Eineweitere Lungenentzündung», schriebsein ältester Sohn und Nachfolger,Andreas Rothenbach, «war eine zuviel». Er kämpfte mit Lungen- und Rü-ckenproblemen. Aber sie hielten denleidenschaftlichen Zeitungsmacherbis zuletzt nicht vom täglichen Einsatz«am sausenden Webstuhl der Zeit»ab, wie ein bei Goethe entlehnter Be-griff für das journalistische Metiergebraucht wird.
Seine publizistische Karriere be-gann am 7. Dezember 1968 bei demvom Effingerhof herausgegebenen«Brugger Tagblatt» – der kleinstenvon damals noch sechs eigenständi-gen aargauischen Tageszeitungen.Dem 24 Jahre jungen Zürcher mit Bas-ler Wurzeln war die Hochschule ver-leidet. Während die Studenten deraufmüpfigen 68er-Generation in derLimmatstadt rebellierten, wollte er«das richtige Leben» kennenlernen.Tatsächlich begegnete ihm beimWechsel von den Hörsälen der Univer-sität in die Zwei-Mann-Redaktion derBrugger Lokalzeitung eine andereWirklichkeit – quasi der Gegensatzzum grossstädtischen Flair.
Lokaljournalismus pur«rb» begriff schnell eine Grundregeldes Lokaljournalismus: Kein «Schreib-tischtäter» sein, sondern den Kontaktzu Land und Leuten pflegen. Wo ge-lang das besser als an Veranstaltun-gen, Festen, Vereins- und Parteianläs-sen? Mit der Teilnahme an jeder«Hundsverlochete» versuchte das Re-daktionsduo das Geschehen in der Re-gion möglichst umfassend abzubilden
und der Bevölkerung in Stadt undLand zu beweisen, dass das «Chäs-blatt» ihre Anliegen ernst nimmt. In-vestigativer, aufspürender, hinterfra-gender, enthüllender Journalismusstand dabei noch nicht im Vorder-grund, schon gar nicht bei der kleinenLokalzeitung, in deren Dunstkreisman sich zu kennen und zu wissenglaubte, wie der Hase lief.
Ernst Rothenbach fand sich imneuen Metier und Revier erstaunlichrasch zurecht. Er entdeckte soforteine der damals ergiebigsten Nach-richtenquellen der Stadt: das RoteHaus. Dabei machte er gleichzeitig dieErfahrung, dass der Journalistenbe-ruf zwar Freiheiten bot, aber auchSelbstdisziplin verlangte. Zum Bei-spiel, wenn nach einer ausgeschöpf-ten Polizeistunde schon zwischen fünfund halb sechs Uhr früh wieder volle
Präsenz am Redaktionspult gefragtwar, weil das Tagblatt um neun Uhrgedruckt werden wollte.
Zeitungsgeschichte geschriebenAm 1. November 1969, ein knappesJahr nach «rbs» reibungslosem Start,ging das «Brugger Tagblatt» in dervom «Badener Tagblatt» und «Aar-gauer Tagblatt» hart umkämpftenKonkurrenzregion Brugg als Kopf-blatt an das «AT» über. Der Zeitungs-titel blieb erhalten und das an-spornende Konkurrenzverhältnisebenfalls – zum Vorteil einer gut in-formierten regionalen Leserschaft.1976 übernahm Ernst Rothenbachdie Leitung der AT-LokalredaktionBrugg. Weil ihm aber das Journalie-ren lieber war als die ressortbeding-ten Zusatzlasten, wechselte er als In-landredaktor ans «Badener Tag-
blatt». Das versprach auch einenetwas geregelteren Dienst, was sei-ner jungen Familie zugutekam.
Doch er kehrte unverhofft in dasangestammte Revier zurück – als Zei-tungsmann schlechthin. Mit derGründung des Lokalblatts «Regional»schrieb er ein neues Kapitel BruggerZeitungsgeschichte. Er war Verleger,Redaktor, Inserateverkäufer und Pro-duzent in einer Person. Als ob er ge-ahnt hätte, dass drei Jahre später dieErzrivalen «Aargauer Tagblatt» und«Badener Tagblatt» zur «AargauerZeitung» fusionieren würden und derTitel «Brugger Tagblatt» verschwin-den sollte, gab er der Region Bruggam 21. Mai 1993 eine neue publizisti-sche Stimme. Sie erwies sich als exis-tenzfähig, erstens, weil Ernst Rothen-bach von der Wirkung und Wichtig-keit des Lokaljournalismus zutiefstüberzeugt war, und zweitens, weil erdas Werk in den Händen seines Sohnsund Nachfolgers Andreas aufgehobenwusste.
In der Region verankertDer belesene Beobachter und Vermitt-ler des öffentlichen Lebens war auchein Mitgestalter des regionalen Kos-mos, zum Beispiel als zeitweiliger Prä-sident des Zentrums Brugg und vor al-lem im kulturellen Bereich. So ge-hörte er zu den Mitorganisatoren derersten Schenkenberger Oper «Car-men» an seinem Wohnort Schinznach.Rund fünfzehn Jahre lang war er Prä-sident der Königsfelder Festspiele, beidenen unter der Leitung des grossenChoreografen Jean Deroc eindrückli-che Symbiosen zwischen Tanzdarbie-tungen und der mittelalterlichen Klos-terkirche mit ihrer franziskanischenSchlichtheit und ästhetischen Klar-heit gelangen. Daraus entwickeltesich der heutige Verein tanz&kunst,ein Leuchtturm der Aargauer Kultur-politik.
Der Verstorbene hinterlässt Spu-ren, Erinnerungen – und seine Fami-lie, die Gattin Dorothee, drei erwach-sene Kinder und zwei Enkelinnen.Man wird seine vertraute Gestalt inder Region vermissen.
Ernst Rothenbach bleibt als pfiffige Persönlichkeit in Erinnerung; seine enge Ver-bindung mit der Region zeigte sich auch alljährlich am Brugger Rutenzug BILD: HPW
Die Brugger Band Ellas tauft ihr Debüt-Album «A Whole lot More» im Badener Royal
Sie leben für die MusikKommendes Wochenende tau-fen die Ellas im Badener Royalihren Erstling. Und danachgehts nach der Corona-Pauseauf Tour durch die Schweiz.
STEFAN HALLER
Eher leise Töne, oft nachdenklich,kein bisschen gefühlsschwanger undimmer musikalisch sehr dicht: Das istdie Musik der Brugger Ellas. Angefan-gen hat die Band als Duo, bestehendaus den beiden Freundinnen JorinaStamm (Gesang/Gitarre) und SarinaSchmid (Keys). Bald folgten erste Auf-tritte und mit Marius Meier (Bass)und Lukas Kuprecht (Schlagzeug)zwei zusätzliche Bandmitglieder. Mitdem Gitarristen Simon Boss wurdendie Ellas zum heutigen Quintett.
Band sorgt für FuroreIhre erste Single «You Can’t Drowna Fish» sorgte für Furore und rücktedie Ellas in den Fokus der Radiosta-tionen. SRF Virus kürte den Song«Strange World» zum Song der Wo-che. Die letzten zwei Jahre widmetensich Jorina Stamm und die Band-mitglieder dem Entwickeln neuer Stü-cke. Entstanden ist das Debüt-Album«A Whole lot More», das im Frühjahrhätte vorgestellt werden sollen. Viele
Experten prophezeien den Ellas damitden Durchbruch. Doch dann kam Co-rona, Plattentaufe und Tour wurdenabgesagt. Jorina Stamm erinnert sichan den 13. März: «Wir hätten ein Kon-zert im Kulturwerk 118 Sursee spielensollen, hatten alles in den Bus verla-den und wollten losfahren. Dann kamder Anruf, dass der Gig abgesagt ist.»Dies habe der Band zu denken gege-ben, aber keine Schockwirkung aus-gelöst, so Stamm. Dabei half den geer-deten Ellas, dass sie zwar für die Mu-sik leben können, aber noch nicht von
der Musik leben müssen. Die Bandmit-glieder studieren respektive arbeitenin pädagogischen Berufen, als Coif-feuse oder im Naturschutzbereich.Marius und Simon haben an der Jazz-schule Luzern studiert und arbeitenauch als Gitarrenlehrer.
Heimspiel im RoyalAuf die Plattentaufe freut sich JorinaStamm riesig. «Wir haben abgesehenvon kleinen Gigs lange nicht mehr livevor Publikum gespielt, denn der ganzeFestivalsommer fiel ins Wasser.» Und
nun die Plattentaufe im Royal! Ist manda nervös? Stamm lächelt hörbar:«Wir sind alle eher auf der nervösenSeite, denn die Konzerte im Royalsind für uns Heimspiele. Wir kennendort sehr viele Leute.» Da die Platten-taufe schnell ausverkauft war und nur100 Gäste erlaubt sind, plante man einZusatzkonzert, für das es nun auchkeine Tickets mehr gibt. Das Erst-lings-Album heisst gleich wie einerder Songs. «Mit dem Titel wollen wiraussagen, dass von uns noch mehrkommen wird», so die begabte Song-writerin. Cool findet sie, dass an denbeiden Auftritten im Royal TobiasCarshey die Vorband macht. «Bei To-bis Plattentaufe war es genau umge-kehrt, wir haben den Spiess jetzt um-gedreht», so die Bruggerin lachend.
Folgt nach der Taufe wieder derRückzug in den Proberaum? «Neinzum Glück nicht», sagt Jorina Stamm.Die Ellas werden am 11. November imBourbaki Kino Luzern ihre «Keys toyour home Tour 2020» starten. Es fol-gen bis zum 13. Dezember Auftritte inBasel, Schaffhausen, St. Gallen, Bern,Aarau, Winterthur und Chur. Die Tourheisst so, weil die Auftritte alle in klei-neren Clubs, Kinos oder sogar beiLeuten zuhause sind. «So richtig hei-melig eben», freut sich Stamm.
Plattentaufe: Samstag, 3. Oktober,20 Uhr, Royal Baden
Das offizielle Tour-Bild der Ellas zeigt Sängerin Jorina Stamm BILD: ZVG
4 General-Anzeiger • Nr. 401. Oktober 2020
Die IBB ist im Kanton Aargau ein mittelgrosses Energieversorgungsunternehmenmit einem umfangreichen Dienstleistungsangebot.
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sicheres, freundliches Auftreten Sie wohnen in Brugg oder einer angrenzenden Gemeinde Sie sind im Besitz des Führerausweises Kat. B
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Gesuch um ordentlicheEinbürgerung
Folgende Personen haben ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung in der Schweiz,im Kanton Aargau und in der Gemeinde Hausen AG gestellt:
Bewerberin:Geschlecht: weiblichHeimatstaat:Postadresse:
Bewerber:Geschlecht: männlichHeimatstaat:Postadresse:
Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem GemeinderatHausen AG eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben kön-nen sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird dieEingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen.
5212 Hausen, 1. Oktober 2020 GEMEINDERAT HAUSEN AG
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BAUGESUCHE
Bauherrschaft:
Projektverfasser:
Bauprojekt: Windschutzverglasung – nachträglichesBaugesuch, Parzelle Nr. 1074, Gebäude Nr. 934,Lättenstrasse 54, 5242 Birr
Die Pläne liegen vom 2. Oktober bis 2. November 2020 auf der BauverwaltungEigenamt zur Einsichtnahme öffentlich auf. Einwendungen gegen das Bauvorhabensind während der Auflagefrist mit einem Antrag und dessen Begründung dem Ge-meinderat einzureichen.
Birr, 28. September 2020 Der Gemeinderat
Birr
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1. Bauherrschaft:
Projektverfasser:
Bauprojekt: Dachsanierung und Neuanstrich Hausfas-sade, Parzelle Nr. 232, Gebäude Nr. 113, Raiweg 31,5242 Lupfig
Bemerkung: Keine Profilierung
2. Bauherrschaft: i-sports AG, Industriestrasse 5,5242 Lupfig
Projektverfasser: i-sports AG, Industriestrasse 5,5242 Lupfig
Bauprojekt: Fassadenreklame, Parzelle Nr. 284,Industriestrasse 3, 5242 Lupfig
Zusatzbewilligung: Departement Bau, Verkehr undUmwelt
3. Bauherrschaft:
Projektverfasser:
Bauprojekt: Ersatz Bahnschwellen durch Trockenmau-er, Erstellung Rankgitter – nachträgliches Baugesuch,Parzelle Nr. 556, Loorstrasse 8, 5242 Lupfig
Die Pläne liegen vom 2. Oktober bis 2. November 2020 auf der Gemeindekanzlei zurEinsichtnahme öffentlich auf. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind währendder Auflagefrist mit einem Antrag und dessen Begründung dem Gemeinderat einzu-reichen.
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Die Städte Baden und Brugg wollen in Bildungs- und Arbeitsmarktfragen eng kooperieren
Anschluss an BildungsnetzwerkDie enge Kooperation inBildungs- und Arbeitsmarkt-fragen hat für die RegionenBaden und Brugg Pionier-charakter.
STEFAN HALLER
Die Stadträte von Baden und Bruggerweitern das Bildungsnetzwerk Ba-den auf Basis der bestehenden Struk-turen in die Region Brugg und er-schliessen neu die BildungsregionAargau Ost. Die Bildungsangeboteder beiden Regionen ergänzen sichhervorragend, sowohl was die Stufenals auch die Diversität der Branchenbetrifft, wie es an einer Pressekonfe-renz am 24. September im BruggerRathaussaal hiess. Die Regionen Ba-den und Brugg (vertreten durch dieStadträte sowie Vertretungen ausWirtschaft und Bildung) unterstri-chen in einer schriftlichen Erklärungdie gemeinsame Absicht, in den Berei-chen Bildung und Arbeitsmarkt ab so-fort eng zusammen zu arbeiten. Siebeauftragen den Verein Bildungsnetz-werk Baden mit der schrittweisen Um-setzung bis im Sommer 2021.
In einem ersten Schritt wird derVorstand des Bildungsnetzwerks umVertretungen aus Politik, Bildung undWirtschaft der Region Brugg ver-stärkt. Dies sind namentlich der Brug-ger Stadtrat Willi Däpp, Professor Ste-phan Burkart (FHNW Campus Brugg-Windisch) sowie Max Zeier (PräsidentSchulvorstand BWZ Brugg). Bis EndeJahr soll die Mitgliederbasis verbrei-tert, eine Statutenanpassung vorbe-reitet sowie Budget, Jahresziele, Tä-tigkeitsprogramm 2021 und ein Fi-nanzplan erarbeitet werden.
Drei EntwicklungsschwerpunkteDer Leistungsauftrag beinhaltet dreiEntwicklungsschwerpunkte. Diesesind: 1. Auf allen Bildungsstufen wer-
den innovative Bildungsprojekte und/oder -angebote initiiert, entwickeltund implementiert: Das Bildungsnetz-werk fungiert dabei als Koordinati-onsstelle zwischen Bildung, Wirt-schaft und Politik und übernimmt dieRolle des Inkubators.
2. Die Vernetzung von Wirtschaft,Bildung, Forschung und Politik wirdvorangetrieben: Das Bildungsnetz-werk bietet dazu ein organisatori-sches Dach und ist Ansprechpartner.
3. Der Bildungsstandort AargauOst wird gestärkt: Das Bildungsnetz-werk vertritt die regionalen Interes-sen bei Kanton und Bund.
Auf der Website des Bildungsnetz-werks Baden (https://bnbaden.ch) fin-
den Interessierte ein Inventar der Bil-dungsanbieter in der Region AargauOst sowie den tagesaktuellen Stellen-markt aller Gemeinden aus den Bezir-ken Baden und Brugg. Wer eine neueberufliche Herausforderung sucht,findet geografisch exakte Angaben zuden ausgeschriebenen Stellen auf ei-nen Klick.
Bildung als StandortfaktorAnlässlich der Unterzeichnung beton-ten die Stadtoberhäupter die Bedeu-tung der Bildung als Standortfaktor.Barbara Horlacher, StadtammannBrugg, sagte: «Die Bildungsangeboteder beiden Regionen ergänzen sichhervorragend, sowohl was die Stufen
als auch die Diversität der Branchenbetrifft, und sie stehen nicht in direk-ter Konkurrenz zueinander. Das Bil-dungsnetzwerk stärkt die Zusammen-arbeit und den Austausch zwischenden Institutionen. Das ist ein Gewinnfür die Menschen und die Wirtschaftin der Region.»
Markus Schneider, StadtammannBaden ergänzte: «Ein hervorragen-des Bildungsangebot ist ein wichti-ger Standortfaktor für Unternehmenund Fachkräfte, nur spricht man zuwenig darüber. Das Bildungsnetz-werk gibt dem Thema ein erkenn-bares Profil und vermittelt anderenPolitikbereichen sorgfältig abge-stimmte Zielsetzungen und Stoss-richtungen. Dass sich die RegionenBaden und Brugg zu einer solchenZusammenarbeit gefunden haben,hat Pioniercharakter.»
Noch einen Schritt weiter geht derPräsident des Vereins, Rolf Häner,Rektor der Berufsfachschule BBBa-den: «Gefordert ist eine Bildungs-strategie der Region, die sich nichtallein auf die Volksschulstufe be-schränkt, sondern – auch im Wissenum die unterschiedlichen Zuständig-keitsebenen – die ganze Bildungs-und Erwerbslaufbahn der Menschenim Einzugsgebiet adressiert. Die In-teressen der Stakeholder aus Gesell-schaft, Bildung und Wirtschaft müs-sen bei der Erarbeitung berücksich-tigt werden.»
Vor dem Hintergrund dieser ambi-tionierten Ansagen darf man ge-spannt sein auf das Tätigkeitspro-gramm 2021. Bereits am 1. Oktoberpräsentiert das Bildungsnetzwerk Ba-den im Rahmen der Ausstellung «Un-ter Strom» in der Alten Schmiede inBaden die öffentliche Veranstaltung:«Fachkräfte suchen und finden –Trends und Tools im Recruitment».HR-Profis aus Industrie und HR-Tech-Branche referieren und diskutierenmit dem Publikum die neuestenTrends.
Städte und Mitgliederfinanzieren den VereinDie Stadt Baden beteiligt sich 2021mit 35 000 Franken am Bildungsnetz-werk, Brugg trägt 25 000 Frankendazu bei. Hinzu kommen Mitglieder-beiträge von Institutionen, die – jenach Grösse – zwischen 300 und 3000Franken pro Jahr liegen. Das Bil-dungsnetzwerk soll stetig wachsen,andere Gemeinden und Institutionensind eingeladen ebenfalls mitzuwir-ken und Mitglied zu werden.
Barbara Horlacher unterzeichnet die Absichtserklärung zur Kooperation mit derStadt Baden BILD: SHA
VEREIN BILDUNGSNETZ-WERK BADEN
Der Verein BildungsnetzwerkBaden wurde 2009 gegründet.Ende 2020 läuft eine dreijährigePilotphase für die Teilfinanzie-rung des Bildungsnetzwerksdurch die Stadt Baden aus. Be-reits im Januar hat der BadenerStadtrat vom ZwischenberichtKenntnis genommen und denAuftrag erteilt, bis zum Sommereinen Leistungsauftrag mit Ent-wicklungsschwerpunkten undüberprüfbaren Jahreszielen vor-zulegen.
Budget 2021 der Einwohnergemeinde
«Wir unterbreiten bewusst kein Sparbudget»Stadtrat und Finanzverwal-tung ist es nicht gelungen,für 2021 ein ausgeglichenesBudget zu erstellen. DerSteuerfuss bleibt unverändert.
STEFAN HALLER
Die Budgetierung 2021 sei geprägtdurch Corona und die daraus resultie-renden unklaren wirtschaftlichen Fol-gen, schickte Finanzvorstand LeoGeissmann an der Pressekonferenz imRathaussaal voraus. Er betonte gleich-zeitig: «Es ist dem Stadtrat ein gros-ses Anliegen, in dieser ausserordentli-chen Situation weder die Wirtschaftnoch die Konsumenten zu belasten.»Aus diesem Grund und unter Berück-sichtigung der Vermögenssituationhabe der Stadtrat bewusst darauf ver-zichtet, dem Einwohnerrat und derBevölkerung ein Sparbudget zu unter-breiten, das die Entwicklung der StadtBrugg hemmen würde und notwen-dige Projekte, Beschaffungen und Un-terhaltsarbeiten auf spätere Jahreaufgeschoben, nicht aber aufgehobenhätte. «Wir kürzen die Leistungennicht», betonte Vizeammann Geiss-mann und wies gleichzeitig auf daskomfortable Vermögen der Stadt hin,das sich derzeit auf rund 90 MillionenFranken beläuft. Geissmann: «Wir ha-ben ein gutes Polster.» So will dieExekutive an geplanten Vorhabenfesthalten und präsentiert bei unver-ändertem Steuerfuss von 97 Prozent
ein Budget mit einem operativen Ver-lust von rund 4,7 Millionen Franken.
«Deutlich tiefere Steuererträge»Im Vergleich zum Vorjahr muss im Bud-get 2021 infolge der Corona-Krise vondeutlich tieferen Steuererträgen ausge-gangen werden. Gemäss einer Prognosedes kantonalen Steueramts ist bei denEinkommens- und Vermögenssteuernder natürlichen Personen mit einemRückgang von 2,5 Prozent zu rechnen,bei den Gewinn- und Kapitalsteuern derjuristischen Personen sogar mit einemRückgang von 15 Prozent. Die kürzlichbekannt gewordenen Umstrukturie-rungsmassnahmen bei der Neuen Aar-gauer Bank (NAB) respektive neu derCredit Suisse (CS) verschärfen die Situ-ation bei den Gewinn- und Kapitalsteu-
ern ab dem Jahr 2021 noch zusätzlich.Denn die CS wird deutlich weniger Steu-ern im Aargau abliefern, als dies nochdie NAB tat, wie Leo Geissmann erläu-terte. Die Mindererträge im Bereich derSteuern betragen 2021 voraussichtlichrund 2,7 Millionen Franken.
Demgegenüber steigt der betriebli-che Aufwand im kommenden Jahr. InsAuge fallen nicht beeinflussbare Aus-lagen im Bereich der Gesundheit(Krankenpflege) und Schule (Minder-einnahmen Schulgelder) sowie Ab-schreibungen aufgrund der Investitio-nen aus vergangenen Jahren. DerStadtrat erachtet es aber dennoch alsrichtig und notwendig, die in denGrundzügen bereits vom Einwohner-rat bewilligten Mehraufwendungenim Bereich der Sicherheit, der Infor-
matik und der Stadtkanzlei zu tätigenund die Weiterentwicklung und denErhalt der öffentlichen Dienstleistungauch künftig sicherzustellen.
Wie die Zahlen für das laufendeJahr aufgrund der Corona-Krise effek-tiv ausfallen werden, wird erst imkommenden Sommer mit dem Rechen-schaftsbericht 2020 ersichtlich sein.
Grosse Investitionen stehen anEin Blick auf die Finanzplanung zeigt,dass in den kommenden sechs Jahrenhohe Investitionen von über 45 Milli-onen Franken auf die Stadt zukom-men. Diese können ebenfalls nichtaus den selbst erwirtschafteten Mit-teln finanziert werden. Einschenkenwerden etwa die Zentralisierung derVerwaltung auf dem Areal «Alte
Post», die Sanierung von Hallenbadund Lehrschwimmbecken oder dieNeugestaltung von Bahnhofplatz undNeumarkt. Dazu kommen mehrereSchulraum- und Strassenerneuerun-gen sowie der anstehende Ersatz vonFeuerwehrfahrzeugen. Leo Geiss-mann geht von einem Abbau des Net-tovermögens im Umfang von über 35Mio. Franken aus. Der Stadtrat seisich bewusst, dass wegen der steigen-den Ausgaben und der stagnierendenrespektive rückläufigen ErträgeHandlungsbedarf besteht. Dement-sprechend hat er die Erarbeitung vonGrundlagen in Auftrag gegeben, umdarauf aufbauend die künftige Fi-nanzstrategie festzulegen.Anwesend im Rathaussaal waren der Gesamtstadtrat sowie der Stadtschreiber und der Finanzverwalter BILD: SHA
6 General-Anzeiger • Nr. 401. Oktober 2020
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Komitee Tonja Kaufmannwieder in den Grossen Rat
Hansjörg Knecht, Ständerat, Leibstadt; Richard Plüss, Präsident BruggRegio, Gemeindeammann, Lupfig; Eugen Bless, Gemeindeammann,Hausen; Bruno Rudolf, Vizeammann, Grossrat, Reinach; Markus Gabriel,Grossrat, Uerkheim; Alain Bütler, Präsident JSVP Aargau, Kallern; TobiasKull, alt Gemeinderat, Birr; Tobias Vonesch, Einwohnerrat, Baden;Stefan Ehrismann, Windisch
Stefanie Heimgartner, Nationalrätin undUnternehmerinAls Sicherheitspolitikerin empfehle ich TonjaKaufmann wieder in den Grossen Rat zuwählen, weil sie sicherheitspolitische Themenaus der Praxis kennt.
Dr. Jürg Stüssi-Lauterburg, alt Grossrat,WindischTonja Kaufmann erhält meine Stimme fürden Grossen Rat, weil sie dieGemeindeautonomie hochhält und fürMasshalten in der Politik eintritt.
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Holzbau Schweiz Sektion Aargau:
Ehrung der erfolgreichstenKandidatenDie drei bestplatziertenKandidaten «ZimmermannEFZ» beim QV 2020(Qualifikationsverfahren)wurden vom VerbandHolzbau Schweiz, SektionAargau, am Freitag,25. September 2020, beieiner stimmungsvollenFeier geehrt.
(CRC) Präsident Felix Bühlmannverglich die drei bestplatziertenKandidaten mit Superathleten:«Die Vorbereitung der Prüfun-gen war nicht einfach, undinfolge der Pandemie waren beider Durchführung diverse Coro-na-Schutzmassnahmen notwen-dig. Trotzdem haben Sie es ge-schafft, absolute Bestleistungenzu erbringen. Obwohl wir diereguläre Feier absagen muss-ten, wollen wir Ihnen heutepersönlich mit einer kleinen Fei-er gratulieren.»
Der Holzbau boomtMarc Huggenberger (Präsidentder Bildungskommission) wür-digte die Leistung der Top-3-Athleten ebenfalls: «Sie habenviel Energie in die Ausbildungund in die Abschlussprüfungeninvestiert. Wir hoffen, dass Siedem Holzbau treu bleiben,denn der Holzbau boomt. Wirbenötigen gut ausgebildeteFachleute, die sich über die vie-len schönen Momente mit demnachhaltigen Werkstoff Holzfreuen.»
Topleistungen im AargauThomas Attiger, Mitglied derBildungskommission, nanntedie wichtigsten Daten: «Unseredrei Topkandidaten haben mitNotendurchschnitten von 5,65und 5,55 erstklassige Prüfun-gen abgelegt. Bei einem Ge-samtnotendurchschnitt von 4,7haben 57 von 63 Kandidaten
bestanden. Ein Drittel schlossmit einer Durchschnittsnotevon mehr als 5,0 ab.»
SPA-FörderpreisDie drei anwesenden Kandida-ten erhielten ein Attest sowieeinen Barpreis der Firma SPASperrholz-Platten AG, Aarau.Manfred Arnold, Geschäftsfüh-rer SPA, gratulierte ihnen zuihrer Ausdauer und zur Gabe,ihre Fähigkeiten bei den Prüfun-gen exakt auf den Punkt zubringen.
Top-3 SPA-FörderpreisRang 1: Andrin Nietlispach,Beinwil (Freitamt); HolzbauMeier AG, Mühlau, Note 5,65.Rang 1: Ramon Kalt, Leuggern;Vögeli Holzbau AG, Kleindöttin-gen, Note 5,65.Rang 3: Nico Schönfeld, Gipf-Oberfrick; Husner AG Holzbau,Frick, Note 5,55.
V.l.n.r.: Marc Huggenberger (Präsident der Bildungskommission), Nico Schönfeld, AndrinNietlispach, Ramon Kalt und Manfred Arnold (Geschäftsführer, SPA Sperrholz-Platten AG) BILD: CRC
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7General-Anzeiger • Nr. 401. Oktober 2020
Inserat
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BRUGG-WINDISCH: Neuheit im Parkhaus auf dem Campus der FHNW
Stromtankstelle in BetriebDie Industriellen BetriebeBrugg, IBB, haben fünf E-Tankstellen für den Bezug vonNaturstrom eingerichtet. Diejüngste ist unter der FHNW.
MAX WEYERMANN
Die bisherigen öffentlichen IBB-Stromtankstellen wurden auf demFirmenparkplatz in Brugg, im BadSchinznach (Thermalbad Aquarena),auf dem Flugplatz Birrfeld sowie imParkhaus Eisi in Brugg eingerichtet.Vor gut einem Monat hinzugekommenist nun eine Station auf dem Campusder FHNW Brugg-Windisch. Sie befin-det sich im Untergeschoss des viaBachthalen-Kreisel an der Zürcher-strasse erreichbaren Parkhauses, di-rekt nach der Einfahrt rechts bei denParkfeldern 4 und 5. Die offizielle Ein-weihungsfeier war Corona-bedingtauf den vergangenen Donnerstag ver-schoben worden.
Platz für zwei FahrzeugeAls Teilnehmer fanden sich nebstIBB-Mitarbeitern Vertreter der Park-hausinhaberin Brugger Liegenschaf-ten AG, der Elektrofirma Jost BruggAG und der Netzbetreiberin Elektri-zitätswerke Windisch ein. PhilippeRamuz, Geschäftsleiter IBB-Netz-dienstleistungen, wies in seiner An-sprache auf die Bedeutung der FHNWund des Campussaals hin und be-zeichnete in diesem Zusammenhangdie Einrichtung einer Doppelladesta-tion (mit je einem 230- und einem
380-Volt-Anschluss) für Elektrofahr-zeuge als zukunftsweisende Investi-tion. Ramuz dankte allen Beteiligtenfür die geleistete Arbeit. Für eine Er-weiterung der Anlage ist ein drittesParkfeld in Reserve. Angesichts derEntwicklung ist ein baldiger Ausbauwahrscheinlich, denn die Kapazitäts-ausweitung der von Green Motion2016 lancierten Ladestationen fürElektrofahrzeuge «evpass» schreitetvoran. Mit aktuell rund 1800 Lade-stationen in mehr als 500 Gemeindenwächst das ehemals erste Netzwerk
der Schweiz im ganzen Land rasantweiter.
Bargeldlos bezahlenDer Strombezug kann von den Be-nützern des evpass-Netzwerks anallen zugehörigen Ladestationenmittels Karten, Apps und Abos zumeinheitlichen Tarif bezahlt werden.Ab Oktober soll dem Vernehmennach auch die Verwendung von Kre-ditkarten möglich sein. Weitere In-formationen sind auf evpass.ch zufinden.
Thomas Birrer, Bereichsleiter Service Jost AG, Philippe Ramuz, IBB, und IBB-Pro-jektleiter Beat Wyss (von links) freuen sich über die neue Stromtankstelle BILD: MW
BRUGG: Erfolgreicher Erwerb des Labels
Brugg wird zurEnergiestadtDer Stadtrat hat im März be-schlossen, dem TrägervereinEnergiestadt beizutreten.Im November kann die Stadtdas Label entgegennehmen.
Die Stadt Brugg hat in den letzten Jah-ren bereits etliche Massnahmen in denBereichen Energieeffizienz und Klima-schutz umgesetzt. Insbesondere wur-den verschiedene öffentliche Liegen-schaften energetisch saniert, diversePhotovoltaik-Anlagen installiert, dieAbfallentsorgung logistisch optimiert,ein kommunaler Gesamtplan Verkehrerstellt, die Strassenbeleuchtung suk-zessive auf LED umgestellt. Zudem ver-fügt die Stadt Brugg seit 2011 über einEnergieleitbild und ein Gremium Ener-gieeffizienz und Klimaschutz (EKS).
Das vom Bund verliehene Label«Energiestadt» erhalten Gemeindenund Städte, welche den Nachweis füreine konsequente Energiepolitik er-bringen können. Das Label ist einLeistungsausweis und Qualitätsmerk-mal für eine konsequente und ergeb-nisorientierte Energiepolitik. Das La-bel Energiestadt bringt der Stadt auchVorteile für die zukünftige Entwick-lung. So kann sie vom Netzwerk Ener-giestadt profitieren und erhält Zu-gang zu Wissen und Technologien invielen Bereichen des Lebens, welcheeinen Bezug zur Energie haben. FürProjekte werden ausserdem Subventi-onen in Aussicht gestellt.
Am 18. November ist es nun soweit:Brugg kann das Label Energiestadt of-fiziell entgegennehmen. Mit dem Er-reichen von 60 Prozent der möglichenMaximalpunktezahl – der Schwellen-wert der Zertifizierung liegt bei 50Prozent – kann sich Brugg zu den fort-schrittlichen und nachhaltigen Städ-ten der Schweiz zählen. Der Stadtratzeigt sich erfreut über diesen Meilen-stein. Er lädt die Bevölkerung dazuein, in Anwesenheit von RegierungsratStephan Attiger an der Label-Über-gabe teilzunehmen. Im Anschluss fin-det ein Infoanlass für Hauseigentümerzum Thema Energie statt.
Mittwoch, 18. November, 16.30 UhrSalzhaus, Brugg
Über das vom Bund verliehene Label«Energiestadt» freut sich der Stadtrat
BILD: ARCHIV
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2020
9General-Anzeiger • Nr. 401. Oktober 2020 IM FOKUS
RATGEBER: Heute mit Benno Meier
Änderung Quellensteuer 2021Am 1. Januar 2021 tritt dasneue Bundesgesetz über dieRevision der Quellenbesteue-rung in Kraft. Welche Ände-rungen muss man beachten?
Am 1. Januar 2021 wird sich dasSchweizer Quellensteuersystem erst-mals seit 1995 grundlegend verän-dern. Das Ziel: Quellenbesteuerte undordentlich besteuerte Personen sollenfortan gleichbehandelt werden, unddie Berechnung soll schweizweit ver-einheitlicht werden. Welche Änderun-gen kommen auf Arbeitgeber und-nehmer zu, und wie können sie sichdarauf vorbereiten? Alle Änderungenfinden sich im Kreisschreiben 45 derEidgenössischen Steuerverwaltungim Internet unter dem Link estv.ad-min.ch.
Die wichtigsten ÄnderungenDie Berechnung erfolgt nur noch nachdem Monats- (alle anderen Kantone)oder Jahresmodell (Kantone FR, GE,TI, VD und VS). Neu ist die Steuerbe-hörde des Wohnsitz- oder Aufenthalts-
kantons des Arbeitnehmers an-spruchsberechtigt und nicht mehrdiejenige des Firmensitzes. Aus-nahme: wenn der Arbeitnehmer imAusland ansässig und kein Wochen-aufenthalter ist. Der bisher geltendeTarifcode D wird ab dem 1. Januar2021 ersatzlos gestrichen. Die dortfestgehaltenen Bestimmungen zu Er-satzeinkünften wie Taggelder werdenkünftig im Tarifcode G geregelt.
Herausforderungen fürArbeitgeberFür Beschäftigte in Teilzeit oder imNebenerwerb müssen sämtliche Brut-toerwerbseinkünfte (inklusive Ersatz-einkünfte) des Arbeitnehmenden fürdie Quellensteuerberechnung berück-sichtigt werden. Bei einem Wohnsitz-wechsel eines Arbeitnehmenden rei-chen Arbeitgeber die Quellensteuer-abrechnung ab dem Folgemonat beider Steuerverwaltung des neuenWohnsitzes ein – unter Berücksichti-gung des dort geltenden Berech-nungsmodells und der jeweiligen Ta-rifcodes. Der Arbeitgeber muss sichsomit nicht nur mit unterschiedlichenkantonalen Tarifcodes auseinander-
setzen, sondern unter Umständenauch mit dem Jahres- und dem Mo-natsmodell.
Vorbereitung auf die Quellen-steuer 2021Meine Empfehlung ist, das Kreis-schreiben 45 zu lesen und sich da-durch mit der neuen Gesetzeslagevertraut zu machen. Für eine kor-
rekte Abrechnung müssen Arbeitge-ber alle Mitarbeiterinformationen fürdie Quellenbesteuerung laufend ein-holen und pflegen – von Zivilstandes-änderungen oder der Anzahl Kinderüber Wohnsitzwechsel bis zu zusätzli-chen Erwerbstätigkeiten usw. FallsSie für die Lohnabrechnungen nochkein professionelles Lohprogrammverwenden, sollten Sie sich das jetztüberlegen. Ein Swissdec-zertifizier-tes Lohnprogramm vereinfacht dieAbrechnung der Quellensteuer. Da-mit die Abrechnung nach den neuengesetzlichen Vorgaben ab dem 1. Ja-nuar 2021 möglich ist, benötigen Sieaber auf jeden Fall die aktuellste Ver-sion Ihrer Lohnbuchhaltung. Infor-mieren Sie sich möglichst bald bei Ih-rem Anbieter darüber, welcheSchritte nötig sind.
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Achtung Porno!
Wann haben Sie das letzte Maleine Kolumne gelesen? Oder ist dievorliegende Ihre erste? Obwohl esmich brennend interessiert, frageich Sie jetzt nicht, ob die Über-schrift ausschlaggebend dafür war,dass Sie mit dem Lesen dieser Ko-lumne begonnen haben.Das Schöne beim analogen Zei-tungslesen ist, Sie können weiter-schmökern oder aufhören und wei-terblättern. Es wird so oder sonichts Böses geschehen. Wenn Siejetzt umblättern, verpassen Sieeinfach den Rest dieser Kolumne.Kolumnen können ganz schön reiz-los sein, finde ich. Insbesondere,wenn über irgendein Einzelschick-sal berichtet wird, das einen nichtmal ansatzweise peripher tangiert.Aber ich weiche vom Thema ab.
In der digitalen Welt sind reisseri-sche Überschriften heikler. WennSie da einen Link anklicken, kanndas dramatische Folgen haben. Aufwww.blick.ch beispielsweise kön-nen Sie dies zwar bedenkenlos tun,wenn Ihre Neugierde siegt und Siewissen wollen, was sich hinter derSchlagzeile verbirgt. DasSchlimmste, was passieren kann,ist die Enttäuschung über eine mi-serable Berichterstattung.
Auf Social-Media-Plattformen wiezum Beispiel Facebook grassierenhingegen Schlagzeilen wie «RogerFederer lügt wie gedruckt!». Undwenn Sie dann den entsprechen-den Link anklicken, kann Ihr Face-book-Konto gehackt werden. Da-nach gehts schnell: Via Messengerwerden an all Ihre Freunden Mel-dungen versendet, dass Sie in ir-gendeinem Pornovideo zu sehenseien. Ihre Freunde wiederum kli-cken dann verstört auf den mitge-schickten Link, und dann wirdauch ihr Konto gehackt. Es verhältsich wie bei Mani Matters «Zünd-hölzli» – nur nicht ganz so verhee-rend. Es ist einfach sehr ärgerlichund mit viel Aufwand für die Scha-densbegrenzung verbunden.
Darum: Schalten Sie Ihren Kopfbeim Durchscrollen Ihres Social-Media-Accounts besser nicht inden Sparmodus. Denn im Innerstenwissen Sie ja, dass Roger Federernicht lügt und dass Sie garantiertnicht in einem Pornovideo zu sehensind – oder?
LEAGROSSMANNGROSSMANN
Erst in der Schweiz wurde der deutsche Atomwissenschaftler Armin Daniel Hermann sesshaft
«Man muss konkrete Ziele haben»Der in Bessarabien geboreneAtomwissenschaftler ArminDaniel Hermann war in sei-nem Leben oft auf der Flucht,bis er sein Zuhause fand.
URSULA BURGHERR
«Aniels Flucht quer durch Europa»heisst das Buch von Armin DanielHermann. Der 83-jährige Forschermit dem langen Titel Dr. rer. nat. ha-bil, Dipl.-Ing. Kerntechnik schildertdarin seinen bisweilen abenteuerli-chen und lebensgefährlichen Weg, biser in Brugg endlich eine Heimat aufDauer fand. Warum schreibt er erstjetzt, im hohen Alter, seine Lebensge-schichte nieder? «Mein Sohn hat michdazu gedrängt», sagt Hermann, undseine Augen schauen ernst. Es sei ihman die Nieren gegangen, als er sichwieder mit seiner Biografie auseinan-dergesetzt habe. «Bei den ersten zweiLesungen in Brugg kamen mir die Trä-nen», gesteht er.
Der HeimatloseEine Vergangenheit, wie Hermannsie erlebt hat, kann man sich in der«behüteten» Schweiz kaum vorstel-len. Er wurde in Bessarabien, einemLandstrich zwischen den Karpatenund dem Schwarzen Meer geboren,wo seine deutschen Eltern sich ange-siedelt hatten. Doch bereits als Buberlebte er den Einmarsch russischerTruppen. «1945 mussten wir von derRoten Armee fliehen und kamen nachDeutschland zurück», erinnert sichder Senior. Im Buch schreibt er übereine mehrtägige Fahrt nach Belgrad,dicht an dicht mit anderen Umsied-lern. Seine Schwester war damalserst sieben Monate alt.
Nach einer kurzen Zeit im Auffang-lager ging es ins Erzgebirge, wo nachmedizinischer Untersuchung und«rassenmässiger» Einordnung dieUmsiedlung ins Deutsche Reich statt-fand. Doch die Familie fand durch dieKriegswirren keine Heimat. Siewurde nach verschiedenen Zwischen-stationen als Flüchtlinge ins ostdeut-sche Ostramonda geschickt. Dass seinVater nie der NationalsozialistischenDeutschen Arbeiterpartei von Hitlerbeigetreten war, erwies sich in Ost-
deutschland als Vorteil. Armin DanielHermann, der im Buch Aniel heisst,verbrachte eine schöne Schulzeit undmachte sein Abitur in einer Kloster-schule in Rossleben. 1955 begann ersein Studium für Chemie an der Tech-nischen Hochschule in Dresden, gingspäter als Aspirant nach Moskau.1965 kam er als frisch gebackenerDoktor nach Dresden zurück. Wie erweiter Karriere zum Atomwissen-schaftler machte und ein bewegtesLiebesleben führte, davon erzähltHermann mit erstaunlicher Offenheitin seinem Buch.
Der ganz grosse Prüfstein wardann die Flucht aus der DDR, wo eineigenständiges Leben nicht mehrmöglich war und schon Kleinkinderndie Idee des Sozialismus eingeimpftwurde. «Ich habe im Gegensatz zu an-deren Kollegen, die in der Parteipoli-tik mitmachten, nie einen Professo-rentitel bekommen», bekundet er. Dasbewegt ihn noch heute. Aber Her-mann wollte nicht fremdgesteuert
sein. Deshalb reiste er unter Lebens-gefahr mit ein wenig Hab und Gut inseinem Rucksack ins westdeutscheGiessen. Dort hätte er eine Anstellungan der Uni gehabt. Parallel dazu kameine Anfrage vom Paul-Scherrer-Insti-tut (PSI), Würenlingen/Villigen. Ar-min Daniel Hermann nahm an und tatdamit den besten Schritt in seinemLeben, den er je gemacht hatte.
Karriere in der SchweizAm Paul-Scherrer-Institut begannHermann 1990 mit Arbeiten im La-bor. Bald wurde er Stellvertreterund ein Jahr später Leiter zweiergrosser Forschungsprojekte in derKerntechnik. «Ich und mein Teamuntersuchten das Innere von Reak-toren, und wir fanden neue Wege,damit die Brennstäbe länger genutztwerden können.» Sehr erfolgreichsei er gewesen, sagt der Pensionär,der wegen seiner Erfahrung immernoch beratend bei Publikationenmitwirkt.
Zuerst wohnte er in Würenlingen, vorneunzehn Jahren zog er nach Brugg.Und fühlt sich hier total integriert. Erist Mitglied in zwei Tennisclubs, demStadtturnverein Brugg und dem Pen-sioniertenverein des PSI. Er golft,hält Vorträge für verschiedene Fach-verbände wie das Nuclear ForumSchweiz.
Erstaunlich ist, dass der pragmati-sche Wissenschaftler auch als Syno-dal der Reformierten Kirche Aargauwirkt. «Die Kirche ist eine gute Orga-nisation», findet er. Für ihn gilt abernur eine Devise: «Man muss Freudeam Leben und konkrete Ziele haben.»Mit seinem Sohn Kay-Geert aus zwei-ter Ehe hat er mittlerweile wieder en-gen Kontakt. Dieser ist Professor fürMedizin an der Charité in Berlin. «Ichbin stolz auf ihn», sagt Hermann undzeigt zum ersten Mal ein strahlendesLächeln.
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11General-Anzeiger • Nr. 401. Oktober 2020
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LISTE 318. Oktober 2020
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BRUGG: Mutationen im Vorstand des Gewerbevereins
Verabschiedung von Urs BollerDer Gewerbeverein ZentrumBrugg heisst seit der GV Ge-werbeverein Brugg. Nachfol-ger von GeschäftsstellenleiterUrs Boller ist Markus J. Frey.
MAX WEYERMANN
An der im Juli Corona-bedingt schrift-lich durchgeführten Generalver-sammlung nahmen siebzig Mitgliederteil. Das Resultat für die beantragteNamensänderung von «Gewerbever-ein Zentrum Brugg» zu neu «Gewer-beverein Brugg» ergab sechzig Ja,drei Nein und fünf Enthaltungen. EinGrund für die Anpassung war die Tat-sache, dass die angeschlossenen Ge-schäfte nicht nur auf das Zentrum derStadt Brugg konzentriert sind.
Neuer GeschäftsstellenleiterDie bisherigen VorstandsmitgliederDidi Berger (Präsident), Mirco Frit-schi, Isabelle Keller, Cäsar Lauber,Andreas Rapp und Christina Tho-mann erhielten die Bestätigung füreine weitere Amtsdauer. Verabschie-det wurden Pia Imhof, Stefan Fischerund Gilberto Accogli. Das Führungs-gremium ist nun mit Andreas Marti(Gewerbegruppe) und Roger Friedli(Finanzen) ergänzt. Revisoren sindRolf Thut und Livia Rohr, die RolfLeu ersetzt. Der Geschäftsstellenlei-ter ist nicht Vorstandsmitglied. Indieses Amt wurde Markus J. Frey ge-wählt. Die Geschäftsadresse befin-det sich in der Altstadt an der Haupt-strasse 44.
Im Rahmen einer kleinen Feier erhiel-ten die Demissionierenden den mit ei-nem Abschiedsgeschenk verbundenenbesten Dank für ihr Wirken, und dieneuen Vorstandsmitglieder wurdenwillkommen geheissen. Eine spezielle
Ehrung erhielt der scheidende Ge-schäftsstellenleiter und Aktuar UrsBoller, der seinen Posten 2002 angetre-ten hatte und nun im Alter von 78 Jah-ren kürzer tritt. Präsident Didi Bergerwürdigte seine grossen Verdienste um
den Gewerbeverein und überreichteauch ihm ein wohlverdientes Präsent.Zum Abschluss des Treffens wurde dasinfolge der auf schriftlichem Wege ab-gehaltenen GV verpasste gemeinsameNachtessen nachgeholt.
Das Führungsgremium des Gewerbevereins Brugg: Hinten links die demissionierenden sowie in der Mitte und rechtsdie neuen Vorstandsmitglieder und Revisoren: vorne Urs Boller, Markus J. Frey und Didi Berger. Auf dem Bild fehlenVizepräsident Andreas Rapp und der zurückgetretene Gilberto Accogli BILD: MW
BRUGG: Öffentliche Herbariumsausstellung der Forstwartlernenden im Bildungszentrum Annerstrasse
Sichtbares Faible für PflanzenIm BWZ Brugg präsentierten24 im dritten und somit letz-ten Lehrjahr stehende Forst-warte aus dem ganzen Kantonihre Pflanzensammlungen.
MAX WEYERMANN
Bei einem Herbarium oder Herbar han-delt es sich laut Definition um eineSammlung konservierter Pflanzenbeziehungsweise Pflanzenteile für wis-senschaftliche Zwecke oder auch fürdie Beschäftigung von Liebhabern mitder Botanik. In der Abteilung Naturdes BWZ Brugg haben die künftigenForstwarte mit eidgenössischem Fä-higkeitszeugnis (EFZ) gemäss der Ver-ordnung über ihre berufliche Grund-ausbildung obligatorisch ein Herba-rium als Lerndokumentation zu deneinheimischen Gehölzen vorzulegen.
Durch das Sammeln, Präparierenund Archivieren der Pflanzenteile sollder Lerneffekt im Fach «WaldbaulicheGrundlagen» optimiert werden. DasHerbarium ist für das Erreichen vonLeistungszielen in den BereichenHolzkunde und Botanik von Bedeu-tung. Die durch die Berufsbildner zuBeginn des ersten Lehrjahres in Auf-trag gegebene und im Laufe des Sam-melns begleitete Arbeit ist für die Be-wertung im Hinblick auf die Mitte2021 stattfindende Abschlussprüfung(heute: Qualifikationsverfahren, QV)von Bedeutung, wie auch die Notender übrigen sechs Fächer. Gemäss dengestellten Anforderungen sind lautAussagen von Fachlehrer und Co-Rek-tor Gerhard Wenzinger sowie von Kol-lege René Binkert mindestens vierzigregionale Baum- und Strauchartenmit den jeweiligen Sommer- und Win-terzweigen zu dokumentieren. Die Be-wertung durch die Ausbildner er-folgte vor dem Abräumen.
Im Rahmen der Ausstellung, warenauch drei Herbarien von weiblichenLernenden aus den Abschlussklassenzu sehen. Insgesamt wären 26 Arbei-ten präsentiert worden, aber zweiSchüler und ihre Pflanzensammlun-gen fehlten wegen Krankheit.
Toparbeit ist EhrensacheDie enorme Vielfalt an qualitativhochstehenden «Kunstwerken» imBWZ Brugg – übrigens dem einzi-gen Ausbildungszentrum für Forst-warte im Aargau, mit momentaninsgesamt rund 80 Lernenden –stiess beim Publikum auf grossesInteresse. Ein sorgfältig assortier-tes Herbarium ist laut den Fachleh-
rern für die künftigen Berufsleutein diesem Bereich Ehrensache. An-lässlich der Vernissage sprach ent-sprechender Stolz aus den Gesich-
tern der Lernenden, aber auch ausjenen der Ausbildner sowie der an-wesenden Angehörigen und Arbeit-gebern.
Die beiden Fachlehrer Gerhard Wenzinger und René Binkert flankieren drei Lernende: die Brüder Leo und Pius Niederber-ger sowie Furkan Würger BILD: MW
AUFGEPICKT
Fahrt und FlugabgebrochenEine 84-jährige Frau hatte an derSchulthessallee in Brugg parkiert unddie Podologiepraxis besucht. Alsdannfuhr sie aus dem Parkplatz RichtungSalzhaus und wählte das obere Sträss-chen für die Rückfahrt. Doch dawurde sie von zwei Polizisten ge-stoppt: Sie habe das Fahrverbot aufdiesem Parallelsträsschen missach-tet. Tatsächlich befindet sich eine sol-che Signalisation bei der Zufahrt. Siemüsse deshalb verzeigt und die Fahr-tüchtigkeit neu abgeklärt werden. Siehatte diese allerdings erst zwei Mo-nate zuvor beim üblichen Test wiederbestanden. Dies nützte ihr nichts. DieFrau wurde vom Strassenverkehrs-amt für eine Kontrolle einem Arzt zu-gewiesen. Dieser stellte fest, dass dieFahreignung «in medizinischer Hin-sicht nicht verneint» werden könne,doch sei zusätzlich eine Kontrollfahrt-Abklärung erforderlich. Diese Fahrtmusste sie in einem ihr nicht geläufi-gen Fahrschulauto absolvieren. DasFazit des Experten: Prüfung nicht be-standen, u. a. wegen einer ungenügen-den Notbremsung und einer Ge-schwindigkeitsübertretung (gemässLenkerin um 2 km/h).Umgehend schickte ihr das Amt einge-schrieben eine Verfügung zu: Entzugdes Führerausweises. Dem gleichenBrief lag ein Formular zum Ausfüllenbei: «Gesuch um Erteilung eines Lern-fahr- bzw. eines Führerausweises». Eswar dies sozusagen eine Einladung,nach dem Entzug des Führerauswei-ses sich sofort wieder um einen sol-chen zu bewerben. Die Frau staunteüber eine solche Brief-KombinationAusweisentzug und Neuanmeldetalon.Vielleicht nahm sie an, der Brief seinicht vom Strassenverkehrsamt, son-dern vom Strassenverkehrtamt ver-schickt worden.
Ein versierter Gleitschirmflieger star-tete bei guten Wetterverhältnissenauf dem Weissenstein ob Solothurn.Über vier Stunden lang überflog er ei-nen schönen Teil des Mittellandes, dieNähe von Flugplätzen meidend.Schliesslich landete er in einem Dorf,das er nicht kannte. Mehrere Kinderverfolgten die Landung und eiltenzum «Luftibus». Dieser fragte die Kin-der, in welcher Gemeinde er sich hierbefinde. Sie riefen ihm zu: «In Figö»!Er meine die Frage ernst, so die Ant-wort, das Dorf heisse sicher nichtFigö. «Doch», erwiderten die Kinderunisono, «alle nennen es Figö, das istdie Abkürzung von Fischbach-Gösli-kon!»Der Mann lachte, um einen Dorfna-men bereichert, und erhielt zusätzlichnoch die Auskunft, wo sich die Post-auto-Haltestelle befindet. Und sokonnte er mit seinen Utensilien vonFigö Richtung Naha fahren: Richtungnach Hause.
Nun strahlen uns wieder die lachen-den Gesichter der Grossratskandidie-renden auf Plakaten und in Inseratenentgegen. Doch machen sie damit Ein-druck und Werbung? Als Kandidatwürde ich mich aktualitätshalber miteinem Mundschutz fotografieren undso auf den Plakaten und in Inseratenabbilden lassen. Unter dem masken-verdeckten Mund würde ich den Wer-beslogan: «Ein Mann der klaren Spra-che» platzieren. Ich finde: Ein pfiffi-ger Vorschlag, der Beachtung findenund die Wahlchancen erhöhen würde.Warum kandidiere ich nicht?
Edgar Zimmermannist Kabarettist und [email protected]
12 General-Anzeiger • Nr. 401. Oktober 2020
B ÜHN E
THEATER FLEISCH + PAPPE • UNTER ARTGENOSSENIn scheinbarer Eintracht teilen sich Künstlerkatze Laetitia,
Altpunker Hund Lutz, die verwitwete Kröte Berger und
deren Pflegetochter Gänschen Milenka das Stadthaus von
Hase Bernhard. Doch hinter der Fassade geht es tierisch
ab: Als eine geheimnisvolle Hyänendame freundlichen
Charakters und unklarer Herkunft die Beletage im zweiten
Stock bezieht, löst sie mit ihrer befremdlich unbefangenen
Art einen Wirbelwind an Ereignissen aus. Das Innerste der
Mieter kehrt sich nach aussen.
Freitag 30. Oktober 20.15 Uhr
Eintritt 30 / 15
B ÜHN E
SIMON LIBSIG • EINER FÜR ALLE, ALLE FÜR EINEN!Simon Libsig unterlaufen bei einem Diktat über unsere
Demokratie gravierende Fehler, er baut ein Hamster-
Katapult, schüttet Gräben zu und dokumentiert ein Wunder.
Er legt sich mit dem Samichlaus an, tappt im Dunkeln und
klettert hoch zu einem Baumhaus, ins Paradies. In seinem
achten Bühnenprogramm spannt der Autor und Slam-Poet
einen Bogen von seiner Kindheit bis zu der seiner Kinder. Er
sucht nach magischen Momenten, nach Witz und Poesie,
im Alltag, und stets nach dem Grossen im Kleinen.
Freitag 16. Oktober 20.15 Uhr
Eintritt 30 / 15
C I N EM A
HD LÄPPLI • ODEONKINOREIF?Frei nach Jaroslav Haseks bravem Soldaten Schwejk hat der
Kabarettist Alfred Rasser seinen HD-Soldaten Theophil Läppli
gestaltet und nach erfolgreichen Inszenierungen auf der Bühne
1960auch insKinogebracht, Letzteres trotz einigerWiderstände.
Mit grandiosem Hauptdarsteller, etlichen geglückten Pointen,
Spitzen auf das Militär und einer immerhin soliden Machart
schafft es Läppli, auch junge Generationen zu begeistern.
CH 1959 105 Min. Dialekt ab 12 Jahren Regie: Alfred Rasser
Mittwoch 21. Oktober 17 Uhr
Eintritt 13
C I N EM A
LA BONNE ÉPOUSE • LUNCHKINO VORPREMIEREDer neue Film mit Juliette Binoche ist eine Sittenkomödie,
in der Binoche eine bürgerliche Schulleiterin spielt, die
am Vorabend der 68er-Revolution mit dem aufkeimenden
Feminismus konfrontiert wird.
F 2020 110 Min. F/d ab 8 Jahren Regie: Martin Provost
Dienstag 27. und Mittwoch 28. Oktober 12.15 Uhr
Eintritt 15 / 13
UNSER BODEN, UNSERE ERDEMit fruchtbarem Boden gelingt es uns Menschen, uns zu
ernähren. Er sorgt neben der Nahrung für bessere Luft und
filtert das Trinkwasser. Obwohl diese Lebensgrundlage enorm
wichtig für den Menschen ist, sorgt der Mensch gleichzeitig
dafür, dass sie in Gefahr gerät. Der Filmemacher Marc Uhlig
versucht in seinem Dokumentarfilm zu ergründen, was
dieser Umstand für die Zukunft bedeutet und wie sich die
Gesellschaft und die Landwirtschaft ändern müssen, damit wir
unsere fruchtbaren Böden erhalten können.
DE 2020 79 Min. D ab 6 Jahren Regie: Marc Uhlig
Sonntag 25. Oktober 11 Uhr
Eintritt 15 / 13
C I N EM A
DARK WATERS
C I N EM A
Der aufstrebende Anwalt Rob Bilott deckt einen tödlichen
Umweltskandal auf: Die Firma DuPont pumpt seit rund
50 Jahren hochgiftige Chemikalien, die bei der Herstellung
von Teflon benötigt werden, in den Ohio River und
verschmutzt das Grundwasser. Bilott setzt alles aufs Spiel,
um die Ungerechtigkeit aufzudecken und die Schuldigen vor
Gericht zu bringen. Der Kampf scheint lange aussichtlos,
denn die lokalen Behörden wie auch die Regierung haben
grosses Interesse daran, den Skandal zu vertuschen.
USA 2019 126 Min. E/d ab 12 Jahren Regie: Todd Haynes
ab Donnerstag 15. Oktober
Eintritt 15 / 13
K U LT U R F E N S T E R O K TO B E R
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Info-Telefon 056 450 35 65
Reservation: www.odeon-brugg.ch
Kasse täglich ab 14 Uhr geöffnet
Samstag/Sonntag ab 10 Uhr
Das vollständige Kinoprogramm
auf www.odeon-brugg.ch
oder in der Tagespresse
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Reservation: www.odeon-brugg.ch
Bahnhofplatz 11 5200 Brugg
Telefon 056 450 35 65
Montag – Freitag ab 14 Uhr
Samstag/Sonntag ab 10 Uhr
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Montag 17.30 – 23 Uhr
Dienstag – Donnerstag 11.30 – 23 Uhr
Freitag 11.30 – 24 Uhr
Samstag 17.30 – 24 Uhr
Sonntag 17.30 – 22 Uhr
Mittagsangebot
Dienstag – Freitag 11.30 – 13.30 Uhr
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das Kulturhaus beim Bahnhof
Bahnhofplatz 11 5200 Brugg
Telefon 056 450 35 65
www.odeon-brugg.ch
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• Kuhn AG
Das Haus zur Gesundheit
• Stadt Brugg
• Infofactory AG
Dieses Kulturfenster wurde von der
Effingermedien AG gesponsert.
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THE SINGING CLUB • LUNCHKINO VORPREMIEREWährend eines Einsatzes ihrer Männer in Afghanistan
bleibt eine Gruppe Ehefrauen auf einer Militärbasis in
Grossbritannien zurück. Abgeschnitten von der Aussenwelt
finden die Frauen einen unkonventionellen Weg, um der
bedrückenden Ungewissheit und dem öden Alltag zu
entfliehen. Sie gründen den ersten Soldatenfrauenchor.
UK 2020 112 Min. E/df ab 12 Jahren Regie: Peter Cattaneo
Dienstag 6. und Mittwoch 7. Oktober 12.15 Uhr
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ZAUBERFADEN • ABENDGESCHICHTEN FÜR KINDER«Bonne Nuit» ist das diesjährige Motto unserer drei
Erzählabende im Forum ODEON. Drei Erzähler*innen lassen
die schöne Tradition des Geschichtenerzählens aufleben. Die
gemütliche Atmosphäre der speziell dafür eingerichteten
Erzählecke lädt die Kinder ein, in dieGeschichten einzutauchen.
Die Anlässe werden musikalisch umrahmt.
Die Platzzahl ist begrenzt. Bitte reservieren Sie die Tickets im
voraus.
Dienstag 6. Oktober 18 Uhr: Kathrin Tchenar
Mittwoch 7. Oktober 18 Uhr: Alexandra Frosio
Donnerstag 8. Oktober 18 Uhr: Jörg Bohn
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THE WALL OF SHADOWSAls eine Sherpa-Familie von einer Gruppe Bergsteiger
angefragt wird, ein Trekking über die Ostwand des impo-
santen Kumbhakarna in Nepal anzuführen, steht sie vor
einem Dilemma. Der Gipfel ist nicht nur anspruchsvoller
als der Mount Everest, sondern er gilt in der lokalen Kirant-
Religion als heiliger Berg, der nicht bestiegen werden darf.
Der Vater möchte mit der Expedition das nötige Geld für die
Ausbildung seines Sohnes verdienen. Doch die Mutter ist
dagegen, den Körper Gottes zu besteigen.
PL/DE/CH 2020 93 Min. O/df ab 6 J. Regie: Eliza Kubarska
ab Donnerstag 8. Oktober
Eintritt 15 / 13
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GLAUSER QUINTETT: GOTTHARD • EIN LITERARISCHES KONZERTAbgründig und komisch, sinnlich und raffiniert erzählt Zora
del Buono in von den Arbeitern am Gotthardbasistunnel,
von einer buchstäblich heissen Arbeitsatmosphäre und einer
Leiche im Keller.
Fritz Bergundthal, Eisenbahn-Fan aus Berlin und gepflegter
fünfzigjähriger Junggeselle, ist zum Gotthardtunnel ins Tessin
gereist, um ein paar spektakuläre Fotos schöner Lokomotiven
zu machen.
Freitag 23. Oktober 20.15 Uhr
Eintritt 30 / 15
13General-Anzeiger • Nr. 401. Oktober 2020
Inserat
Inserat
Bezirk Brugg
LISTE 318. Okt. 2020
Martina Sigg«Weil Gesundheitspolitik auc
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Wirtschaftspolitik ist.»
Die Wirtschaft sind wir alle.
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BRUGG: Kulturhaus Odeon
ZauberfadenDie Erzählreihe «Zauber-faden» für Kinder in denHerbstferien lässt im Odeoneine schöne Tradition wiederaufleben.
Das diesjährige Motto der Erzähl-reihe «Zauberfaden» lautet «BonneNuit», passend zu den Abendgeschich-ten, in die das Publikum ab vier Jah-ren in den Herbstferien eintauchenkann. Drei Erzähler und Erzählerin-nen (Kathrin Tchenar, Alexandra Fro-
sio und Jörg Bohn) lassen die schöneTradition des Geschichtenerzählensim Forum Odeon aufleben. Die An-lässe werden musikalisch umrahmt.Jedes Kind erhält ein Stück Zopf alsWegzehrung. Das Angebot richtet sichan Kinder ab vier Jahren und ihre Be-gleitpersonen. Die Geschichten wer-den in Mundart erzählt. Es wird gebe-ten, die Anzahl Plätze zum Voraus aufodeon-brugg.ch zu reservieren. GA
Dienstag, 6. Oktober, Mittwoch,7. Oktober, und Donnerstag, 8. Oktober,18 Uhr, Forum Odeon, Brugg
Volle Aufmerksamkeit beim Zuhören der Zauberfaden-Geschichte BILD: ZVG
Micah Mortimer schätzt es, einengeregelten Tagesstart zu haben.Er steht immer zur selben frühenMorgenstunde auf, geht joggen,frühstückt und widmet sich dannseinen Jobs. Micah ist alles an-dere als ein geselliger Typ, vondaher sind seine Aufgaben alsHausmeister und Helfer bei Com-puterproblemen zuweilen schoneine gewisse Herausforderung.Micah hat auch eine Partnerin.Die stille, eher unscheinbare undrecht anspruchslose Cass freutsich, wenn Micah ein paarAbende in der Woche bei ihr ver-bringt. Ein Clinch mit der Vermie-terin setzt Cass zu. Ihr droht derRausschmiss aus ihrer Wohnung.Plötzlich taucht ein schlaksigerJunge bei Micah auf. Was er vonMicah will, haut diesen fast um.Micah kann nicht fassen, was dagerade alles in seinem Lebenpassiert und aus dem Ruder
läuft. Aber das Leben hat be-schlossen, Micah Mortimer rich-tig durchzuschütteln. Was eswohl damit bezweckt?
Fazit: Vom Durcheinander in ei-nemMenschenleben und von derWichtigkeit der Wertschätzung.Anne Tyler hat die Gabe, so ruhigund unspektakulär auf den ers-ten Blick die grossen Lebensthe-men in ihrer Erzählkunst zu be-schreiben. Ein Aussenseiter, aberkein totaler, lernt durch die Un-ruhen in seinem Leben, dieseserst richtig kennen und zu schät-zen. Ein schlichter Stoff, könntemanmeinen, aber nach der Lek-türe dieses Romans trägt manein wissendes und ganz gewissesLächeln im Gesicht und diesesBuch hallt fein nach.
Manuela Hofstätterlesefieber.ch / buchbon.ch
BUCHTIPPSTADTBIBLIOTHEK BRUGG
Der Sinn desGanzenRoman, Anne TylerKein & Aber Verlag
BRUGG: Regionalleiterin Antonella Chieffo über die aktuellen Entwicklungen in der Branche
«So schnell haut mich nichts um»Aufgrund der Coronakrise istdie Reisebranche mit hohenVerlusten konfrontiert. Trotz-dem setzt Tui in Brugg aufeinen neuen Concept Store.
ANNEGRET RUOFF
Antonella Chieffo, Corona schränktunsere Mobilität weiterhin stark ein.Wohin kann man denn überhaupt nochreisen?
Derzeit empfehle ich Griechenland,Süditalien und die Türkei. Auch dieVereinigten Arabischen Emirate sindeine gute Möglichkeit. Das kann aberschnell wechseln.
Dann bleibe ich also besser zuhause?Im Gegenteil. Diejenigen unserer
Kundinnen und Kunden, die jetzt eineReise wagen, berichten in der Regelvon traumhaften Zuständen. Da dieFerienziele viel geringer frequentiertund die Hotels weniger ausgelastetsind, herrscht meist eine ruhige,friedliche Atmosphäre vor. Auch er-zählen viele, dass sich die Anbietervor Ort mehr Zeit nehmen für ihreGäste. Aber natürlich, man kommtderzeit nicht um die Frage herum:Habe ich Angst zu reisen, oder lasseich mich auf die aktuelle Situationein? Die Zeiten von Planungssicher-heit sind definitiv vorbei.
Sogar bei einem Reisebüro?Auch wir sind derzeit mit grossen
Unwägbarkeiten konfrontiert. Klar ver-suchen wir, die Reisenden optimal zubegleiten, bieten Versicherungen an,bezahlen das Geld zurück oder stelleneinen Gutschein aus, wenn etwas an-nulliert werden muss. Gegenüber Bu-chungen direkt beim Anbieter oder aufWebseiten von unbekannten Dienstleis-tern ist das ein grosser Vorteil.
Das Coaching der Reisenden ist durchCorona deutlich intensiver geworden.Werden Sie nun von der Reiseexper-tin zur Psychologin?
Unser Job ist aktuell tatsächlichsehr vielseitig! In der Zeit des Lock-
downs waren wir vor allem admini-strativ gefordert. Buchungen musstenstorniert und Repatriierungen organi-siert werden. Wir sahen uns gezwun-gen, in schnellem Takt zu informierenund zahlreichen finanziellen Forde-rungen nachzukommen. Dass es dabeizu Wartefristen kam, war unumgäng-lich. Nun haben wir uns aber der Situa-tion angepasst. Heute kriegen unsereKundinnen und Kunden ihr Geld in derRegel innert zwei Wochen zurück.
Wir leisten derzeit den Spagatzwischen Kurzarbeit und neuen An-geboten, die den aktuellen Umstän-den entsprechen. Nachdem wir imSommer das Gefühl hatten, die Gren-zen öffneten und die Lage beruhigesich, gehen die Entwicklungen nunwieder in die andere Richtung. Unsgehen im Moment richtiggehend dieLänder aus! Wir können nicht mehraus dem Vollen schöpfen. Deshalbhaben wir unser Angebot in kurzerZeit angepasst: Eine Kreuzfahrt fin-det heute nicht mehr in verschiede-nen Ländern, sondern hauptsächlichauf See statt, und unsere Ferienwoh-
nungen und -häuser sind beliebt wienie. Aktuell geben wir auch Gas imBereich der Corona-Tests. Weil beimReisen schnelle Resultate gefordertsind, arbeiten wir nun mit einem ex-ternen Anbieter zusammen, der un-seren Kundinnen und Kunden diesenService bieten kann.
Ihnen scheint die aktuell geforderteFlexibilität Spass zu machen!
Rasante Entwicklungen warenschon immer ein Kennzeichen unsererBranche. So schnell haut mich nichtsmehr um. Ich habe die schwierigenZeiten rund um das Luxor-Attentatund den Tsunami mitgetragen. Kommtdazu, dass ich grundsätzlich ein posi-tiver und veränderungsfreudigerMensch bin. Aber klar, diese Krise,die wir jetzt haben, hat eine Dimen-sion und eine Dynamik, die ich sonoch nie erlebt habe.
Die Reisebranche ist fast kompletteingebrochen. Haben Sie da – trotzallem Optimismus – nicht auch Angstum Ihren Job?
Natürlich bin ich nicht frei davon. ImAugenblick befinde ich mich imModus«keep on fighting» und versuche, Wo-che für Woche weiterzuschauen. Trotzder hohen Verluste signalisiert meinArbeitgeber, Tui Schweiz, aber auch,dass er nicht aufgibt. Wir schaffenneue Angebote, und wir investieren indie Anpassung unserer Reisebüros.
Dazu gehört auch der ConceptStore, der nun an zentraler Lage aufdem Neumarkt in Brugg eröffnet.Was ist daran so speziell?
Er nimmt das Bedürfnis der Kun-dinnen und Kunden auf, Bilder zu se-hen und sich emotional auf eine Reisevorzubereiten. Eine grosse interaktiveWeltkarte steht zur Verfügung, auf derman sich inspirieren lassen kann. Da-hinter steht viel Content, so kann mansich zum Beispiel Schiffskabinen undHotelzimmer direkt ansehen und un-mittelbar auswählen. Das Ganze ge-schieht in einem völlig unverbindli-chen Rahmen. Ich und meine zwei Mit-arbeitenden stehen an flexiblenStationen für Auskünfte und Beratungzur Verfügung. Das Ganze ist aufge-baut wie eine gemütliche Lounge.
Interaktive Karte, Rumsurfen, das be-dient doch eher eine jüngere Klientel.Bucht bei Ihnen nicht vorwiegend dieältere Generation?
Das meinen viele. Tatsache ist aber,dass junge Menschen zwar sehr on-line-affin sind, auf der anderen Seiteaber ein hohes Sicherheitsbedürfnishaben. Gerade in Corona-Zeiten reisenzudem vermehrt die Jungen in der Weltherum, da die ältere Generation zur Ri-sikogruppe gehört. Natürlich kannman den Billigflug auch gut selbst imNetz buchen. Gehts aber um komple-xere Reisen wie Safari, kombiniert mitBadeferien, greifen auch junge Leutegerne auf unsere Angebote zurück. Mitdem neuen Konzept versuchen wir, sieebenso zu bedienen wie das Stammpu-blikum. Wir setzen auf die gezielte Ver-knüpfung von On- und Offline.
Aber haben denn junge Menschenüberhaupt das Geld, um bei Ihnen zubuchen?
Reisen kosten bei uns gleich viel wie an-dernorts auch. Und: Die Erfahrungzeigt, dass die jüngere Generation ver-mehrt aufs Auto verzichtet und sich da-für schöne Reisen leistet. GemütlicheHotels an traumhaften Orten stehendabei hoch im Kurs. Es muss also nichtimmer die Backpacker-Reise sein!
Trotz aller Zuversicht: Tui Schweizmusste 8 von 62 Läden schliessen.Sind Sie überzeugt, dass geradeBrugg das Potenzial hat für eineerfolgreiche Zukunft?
Brugg war immer eine gut laufendeFiliale. Und auf die Möglichkeit, uns anzentralerer Lage zu positionieren, ha-ben wir lange gehofft. Nun freuen wiruns, dass unser Traum Wirklichkeitwird. Das Geschäft auf dem Neumarkt-platz ist zwar kleiner als das jetzige,aber es wird ein richtiges Bijou. Ich binüberzeugt, dass wir trotz aller Schwie-rigkeiten, die uns die Coronakrise auf-erlegt, am neuen Ort erfolgreich seinwerden. Es sind nun mal spezielle Zei-ten für die Reisebranche. Das Fernwehwird den Menschen aber so schnellnicht ausgehen. Im Gegenteil!
Freut sich auf den Neustart an zentraler Lage in Brugg: Antonella Chieffo,Regionalleiterin Tui Aargau Basel BILD: ZVG
WINDISCH
Vindonissapark-Fest abgesagtAufgrund der Corona-Situation kanndas diesjährige Vindonissapark-Festnicht wie geplant stattfinden. DerStiftungsrat Vindonissapark bedauertdies, war doch das Fest in den letztenJahren eine gute Gelegenheit, die kul-turhistorischen Sehenswürdigkeitenzu besuchen und Geschichte amSchauplatz erleben. Die verschiede-nen Standorte Römerlager Vindonissamit dem Vindonissa-Museum und demLegionärspfad, die Klosterkirche Kö-nigsfelden und das Schloss Habsburgauf eigene Faust zu entdecken, istnach wie vor möglich. Alle Standortesind geöffnet. GA
ANTONELLA CHIEFFO, 40
arbeitet seit über zwanzig Jahrenin der Reisebranche, davon dieletzten achtzehn Jahre bei TuiSchweiz, wo sie als Regional-leitung Aargau Basel tätig ist.Aktuell unterstehen ihr 14 Reise-büros mit rund 40 Mitarbeitenden,darunter auch der neue ConceptStore auf dem Neumarkt Brugg.Er wird heute Donnerstag, 1. Okto-ber, eröffnet.
14 General-Anzeiger • Nr. 401. Oktober 2020
Ausstellung imZimmermannhaus«SINE GREY VOL. 2» isteine Kollaboration vonMalerin Silva Reichweinund Komponist MartinLorenz.
Lorenz‘ Musik und ReichweinsBilder basieren auf vergleichba-ren konzeptuellen Ideen, ver-wandten kompositorischen Vor-gängen und ähnlich komplexenEntscheidungsabläufen. Reich-wein und Lorenz lassen Bild undMusik nicht aus einem gegen-seitigen interpretativen Ver-hältnis heraus entstehen; ihrgemeinsames Schaffen folgt we-der den Regeln des Übersetzensnoch der Synästhesie. Örtlichund zeitlich arbeiten sie zu-nächst unabhängig voneinan-der, um dann zu einer künstleri-schen Interferenz zu finden.Für das Zimmermannhaus hatdas seit 2015 unter dem LabelSINE GREY auftretende Duo inzwei Ton-Bild-Räumen eine au-
diovisuelle Installation aus Ein-zelwerken und kollektiven Werk-ensembles konzipiert. Mit Plat-tenspielern, Schlaginstrumen-ten und Lautsprecheranordnun-gen erschafft Martin LorenzHörräume, deren Klangerlebnissich eher in der Psychoakustikals in einer musikalischenStruktur oder Dramatik vermit-telt. Silva Reichwein zeigtgrossformatige, quadratischeBilder, Telegone, die auf nume-risch entwickelten Partiturenbasieren. Charakteristisch sindFarbfelder, die nahezu medita-tiv als Farbverläufe aus derHand heraus gemalt sind. Mit«Vol.2/ground» entsteht eintemporäres Werkensemble, be-stehend aus Reichweins Boden-arbeit «Telegon 36» und Lorenz‘«Oscillating Environment» fürKesselpauke und Elektronik. ZVG
Ausstellung 3. bis 30. OktoberZimmermannhaus BruggVorstadt 19, 5200 Bruggwww.zimmermannhaus.ch
Pro-Senectute-Kurse ab OktoberAb Oktober bietet diePro Senectute neue undfortlaufende Kurse fürMenschen über 60 Jahrean.
In folgenden Kursen aus unse-rem vielfältigen Angebot hat esnoch Plätze frei:
Sprachkurse (90 Min.)Spanisch B1: Beginn am 12.Oktober um 13.30 Uhr.Französisch Konversation B2:Beginn am 15. Oktober um8.30 Uhr.
Bewegungskurse (60 Min.)Tanz Fit: Beginn am 12. Okto-ber um 9 Uhr.Sicher stehen/Gleichgewicht: Be-ginn am 9. Oktober um 14 Uhr.
Alltagsgestaltung(120 Min.)DOCUPASS Patientenverfügung:Beginn am 13. Oktober um9.00 Uhr.
Anmeldeschluss für alle Kurseist der 2. Oktober. Der Kursortist Brugg. Der Kurs «Sicherstehen» bildet eine Ausnahmeund wird in der Turnhalle Umi-ken durchgeführt. Für Spra-chen und Bewegung bietet diePro Senectute eine kostenloseSchnupperlektion an. ZVG
Für die Anmeldung und weitereAuskünfte kontaktieren Sie:Pro Senectute AargauBeratungsstelle Bezirk BruggNeumarkt 1, 5200 BruggTelefon 056 441 06 [email protected]
Neues Bauhaus-Center in OftringenIm Bauhaus-Centererwarten insgesamt1200000 Zrodukteund viel Service dieKundschaft.
Bauhaus eröffnete am Sams-tag, 26. September, an der Spi-talweidstrasse 1 in Oftringenein Fachcenter nach moderns-ten Standards. Um bei allenKundenfragen umfassende undkompetente Beratung leistenzu können, ist in Oftringen einTeam aus über hundert Fach-beratern im Einsatz. Das Bau-haus Oftringen überzeugt miteinem umfassenden Servicean-gebot. Dazu zählen vor allemdas Farbmischcenter, der Holz-zuschnitt, der Schlüsseldienst,der Werkstattreparaturen-Ser-vice und der Profil- und Blech-zuschnitt. Bauhaus schneidetdem Kundenwunsch entspre-
chend Profile und Bleche indi-viduell und millimetergenauzu. Professionelle Geräte undMaschinen, die nur selten be-nötigt werden, gibt es im Bau-haus-Leihservice. Die Kundenkönnen unter zahlreichen Ma-schinen und Geräten wählen:Vom Blechlocher über den Ab-bruchhammer bis hin zumLeihtransporter können dieGeräte und Maschinen prak-tisch, günstig und zu flexiblenTarifen ausgeliehen werden.Überzeugend ist die hervorra-gende Anbindung: Das Centerbefindet sich direkt an derAutobahn A1 bei der AusfahrtOftringen. Geöffnet ist es vonMontag bis Freitag von 7 bis 19Uhr, und am Samstag von 8 bis18 Uhr. ZVG
Bauhaus Fachzentren AGSpitalweidstrasse 14665 Oftringenwww.bauhaus.ch
Grossformatige, quadratische Bilder von Silva Reichwein BILD: ZVG
Bewegung ist gut für Körper und Geist BILD: ZVG
Das Bauhaus-Fachcenter direkt bei der Ausfahrt Oftringen BILD: ZVG
TIPPS UND TRENDS Die Texte in dieser Rubrik stehen ausserhalbder redaktionellen Verantwortung
Bernina Herbst-Hausmesse BruggDas Obrist BerninaNähcenter in Bruggfeiert vom Montag, 5. bisSamstag, 10. Oktober,seine Hausmesse.
Als besonderes Highlight derHausmesse hat auch DesignerFrancesco Rossi seinen spon-tanen Besuch in Brugg ange-kündigt.Neben den vielen veganenRossi-Taschen-Näh-Sets gibtes laufend Stickvorführungenund Probenähen auf den neus-ten Bernina-Modellen. DasTeam vom Bernina Nähcenterschenkt Kundinnen und Kun-den beim Kauf einer neuenNähmaschine bis zu 700 Fran-ken plus ein exklusives Nähsetfür die hochwertige veganeLedertasche, welche vomSchweizer Designer FrancescoRossi speziell für Bernina ent-worfen wurde.
Francesco Rossi«Bernina begleitet mich seitden Anfängen», sagt FrancescoRossi. Der Designer wurde inder Schweiz geboren, lebt inZürich und ist Vater von dreiKindern. Er ist gelernter Ar-chitekt, Couturier und Grün-der der Brands «ROSSIS» und«I was a bottle». FrancescoRossi entwirft seit vielen Jah-ren Taschen und ist ein Pionierin der Entwicklung von nach-haltigen Materialien. Der Ve-gan Shopper besteht aus «ve-ganem Leder», welches aus na-türlichen und synthetischenFasern hergestellt wird, undaus Pet-Recycling-Stoff, wel-cher in einem neuartigen Pro-zess aus alten Pet-Flaschen ge-wonnen wird. ZVG
Obrist Bernina NähcenterBrugg: Telefon 056 442 13 30Frick: Telefon 062 871 17 14www.naehkultur.ch
Vegane Ledertaschen und Aktionen auf Bernina-Nähmaschinen BILD: ZVG
MUSIKSCHULE EIGENAMT
■ mCheck-Diplomfeier 2020Nach einer erfolgreichen mCheck-Woche durften die 28 teilnehmendenSchülerinnen und Schüler der Musik-schule Eigenamt an der Diplomfeiervom 18. September ihre Zertifikateentgegennehmen. MusikschulleiterStephan Langenbach begrüsste zurFeier und bedankte sich, dass der An-lass dank Schutzkonzept mit Beteili-gung eines Elternteils pro Teilnehmerdurchgeführt werden konnte. DanielKnappe, Vizeammann Birrhard, gra-tulierte zur Leistung der Schülerin-nen und Schüler, die viel Zeit und En-gagement investierten. Dabei gab ereine amüsante musikalische Anekdoteaus seiner eigenen Kindheit zum Bes-ten, die er jedoch nicht unbedingtzum Nachahmen empfahl, was allenein Schmunzeln entlockte. Wichtig
war für ihn damals die daraus fol-gende Erkenntnis, dass man nicht fürdie Eltern lernt, sondern für sich sel-ber. Alle sollen Spass an der Musik ha-ben und dürfen stolz sein auf das Er-reichte.
Musikalisch wurde der Anlass um-rahmt von diesjährigen mCheck-Teil-nehmerinnen und Teilnehmern. DiePerkussionisten der Musikschule Ei-genamt brillierten übrigens nicht nurammCheck, sondern auch an der SwissPercussion Competition (SchweizerSchlagzeugwettbewerb) vom 19. Sep-tember. Die Musikschule Eigenamtgratulierte Julian Dietiker (4. Platz Ka-tegorie 2010), Tobias Wolleb (2. PlatzKategorie 2005 bis 2006) und ihremInstrumentallehrer Christoph Vogtherzlich zu den hervorragenden Resul-taten. ZVG
Eine erfolgreiche Harfenschülerin der Musikschule Eigenamt BILD: ZVG
HAUSEN
ErschliessungReichhold-ArealEnde Oktober findet in der GemeindeHausen eine Informationsveranstal-tung über aktuelle Infrastrukturpro-jekte statt. Unter anderem wird überdie Erschliessung des Reichhold-Areals informiert, die auch die Ge-meinde Lupfig betrifft. Das Reich-hold-Areal umfasst 75 000 Xuadrat-meter und liegt im Gemeindegebietvon Lupfig und Hausen. Das Arealist mehrheitlich im Eigentum derHiag Immobilien AG. Auf dem heuteüberwiegend brachliegenden Gebietsoll ein attraktives, ökonomisch undökologisch nachhaltiges Arbeitsum-feld mit Fokus auf den Hightechbe-reich entstehen. Im Rahmen der In-formationsveranstaltung orientierendie Projektverantwortlichen in ei-nem ersten Teil über das Projekt«Gestaltungsplan/ErschliessungReichhold-Areal». Anschliessend er-folgen Informationen über Projekte,die ausschliesslich die GemeindeHausen betreffen. Der Gemeinderatlädt die Einwohner der GemeindeLupfig ein, am ersten Teil der Info-veranstaltung, der Orientierungüber das Projekt «Gestaltungsplan/Erschliessung Reichhold-Areal»,teilzunehmen. Ebenfalls werden Be-hördenvertreter aus Lupfig an derVeranstaltung teilnehmen. Die Pro-jektverantwortlichen stehen für Fra-gen, Anregungen und Diskussionenzur Verfügung. Aus organisatori-schen Gründen ist eine Anmeldungbis 22. Oktober erforderlich, telefo-nisch unter 056 461 70 48, oder perMail an [email protected].
Mittwoch, 28. Oktober, 19 UhrNeue MehrzweckhalleHausen
15General-Anzeiger • Nr. 401. Oktober 2020
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Seit 208 Jahren gilt:#WeLoveAargau
Das wird auch inZukunft so bleiben.
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Die NEUE AARGAUER BANK stand schon immer für Nähe und lokales Engagement. Für im Aargaubestens vernetzte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und den vollen Einsatz für das gesellschaftliche,sportliche und kulturelle Leben im Kanton. Eine Verpflichtung, die wir gerne weitergeben.
Eines ist sicher: Auch unter neuem Namen setzen wir uns wie gewohnt voller Elan für Sie einund engagieren uns weiterhin für Gesellschaft, Sport und Kultur im Kanton. Darüber hinaus bietenwir Ihnen ein umfassendes Angebot, das sich ganz nach Ihren Bedürfnissen richtet – persönlich,digital oder telefonisch. Testen Sie uns. Wir freuen uns auf Sie.
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BÖZBERG: Ausstellung und Referat über die Kunstmaler Märki im Museum
Familiendynastie von KünstlernDas Museum Bözberg be-leuchtet das Schaffen der Fa-milie Märki. Alfred Loop hatdie Geschichte der Familieaufgearbeitet.
Jakob Märki-Fehlmann (1885–1959),Zeichner, Dekorationsmaler und Bau-maler, heute kaum bekannt, steht amAnfang einer musisch begabten Fami-lienlinie, die sich bis heute hinzieht.Als Bauernbub im Mittleren Hafen inUnterbözberg aufgewachsen, fiel deräusserst talentierte Knabe dem eben-falls vom Bözberg stammenden Brug-ger Fotografen und Kunstmäzen Gott-lieb Felber-König auf. Felber war esvermutlich, der dem jungen JakobMärki den Besuch der BezirksschuleBrugg ermöglichte und anschliessendin Zürich für einen Arbeits- und Logis-geber besorgt war. Von dort aus be-suchte Jakob Märki von 1901 bis 1905nebenbei die Kunstgewerbeschule Zü-rich mit den Hauptfächern Fotografieund Lithografie. Bereits 1903 erschie-nen Postkarten mit Landschaftsfotosvom Bözberg im «Verlag Jakob Märki,Zeichner, Hafen». Neben der Arbeitals Baumaler pflegte er seine Leiden-schaft als Landschaftsmaler, soweitihm die knappen Finanzen den Kaufvon Papier, Leinwand und Farben er-laubten. Sein grosses Vorbild war derBrugger Landschaftsmaler AdolfStäbli (1842–1901). Einige Bilder vonMärki befinden sich im Besitze desStadtmuseums Brugg. Die knappenFinanzen begleiteten Jakob Märkiauch als er eine Familie gründete, aus
der sechs Kinder entstammen. DieWirtschaftskrise der 1920er- und1930er-Jahre war schwierig; JakobMärki nahm jedoch jede Gelegen-heitsarbeit an. So war er unter ande-rem als Dekorations- und Kulissenma-ler für Theater und Operettenbühnenin einer grösseren Region unterwegs.
Talentierte FamilieAlle sechs Kinder wurden gute Be-rufsleute, und in ihnen setzte sich diekünstlerische Linie bis heute fort. Sowirkte Sohn Gustav, der als Konstruk-tionszeichner bei der StahlbaufirmaWartmann in Brugg tätig war, als be-gnadeter Kunstmaler. Enkel Bruno,ebenfalls ein begabter Kunstmaler,führt in Suhr eine Kunstgalerie. Enke-lin Brigitt und ihre Töchter haben daskünstlerische Flair von ihrem Gross-vater geerbt.
Es ist die weitgehend unbekannteSeite einer wenig bekannten Familie,der Lokalhistoriker Alfred Loop mitviel Feingefühl nachgegangen ist. Er-staunlich, wie in der GrossfamilieMärki die musische Seite bis heute ge-pflegt wird. Dieses aussergewöhnlicheSchaffen wird am Sonntag, 11. Okto-ber, im Museum Bözberg mit zum TeilOriginalbildern präsentiert. Um 14.30Uhr wird Alfred Loop in der KircheKirchbözberg über die Familienge-schichte der Märki, referieren. DerEintritt ist frei, es wird eine Kollektezur Deckung der Unkosten erhoben.
Das Museum mit der Ausstellungist ab 13 Uhr geöffnet. Es gelten dieCorona-Schutzbestimmungen desBundes. GA
Sonntag, 11. Oktober, 14.30 UhrKirche, Kirchbözberg
Jakob Märki in jungen Jahren und ein Bild der Kirche von Kirchbözberg BILDER: ZVG
MITTELSTUFE RÜFENACH
■ Unterrichten draussenDie Rüfenacher Viert- bis Sechstkläss-ler erlebten eine aussergewöhnlicheSchulwoche. Sie verbrachten ihre Un-terrichtstunden im Wald. Der Besuchdes Tierparks in Arth-Goldau war da-bei die Krönung. Die Woche «Unter-richten draussen» fand dieses Jahr be-reits zum zweiten Mal statt. Und diesebeinhaltete weit mehr als den Wech-sel des Lernorts. Käthy Blunschi un-terrichtet drei Klassen gleichzeitig.Zu Beginn jedes Schuljahres stossenneue Kinder dazu, und die Kinder, diezwischen neun und zwölf Jahre altsind, müssen sich zuerst kennenler-nen. Draussen in der Natur, begegne-ten sie sich auf neue Weise. Sie muss-ten improvisieren, aufeinander achtenund hatten auch Zeit, miteinander zuspielen.
Genau hinschauen: Anstoss zur Rü-fenacher Waldwoche war ein Aufrufvon WWF Schweiz, den Unterricht inder Zeit vom 14. bis 18. September indie Natur zu verlegen. Alle Lehrperso-
nen bereiteten Lerninhalte, welchezur Natur passen, vor. So wurden imRealienunterricht ein Flaschengarten,im Englisch die Raupe Nimmersatt inSzene gesetzt, im Französisch die Far-ben auf verschiedene Arten gelehrt,im Deutsch eine Ausrollgeschichte ge-schrieben, in Mathematik Flächen-und Knobelaufgaben gelöst und imSport der Vitaparcour absolviert.
Höhepunkt der Woche war dieReise in den Tierpark Arth-Goldau.Für die Kinder war es ein besonderesErlebnis, die Rehe zu streicheln undzu füttern. Sie begaben sich in Grup-pen auf den Bären- und Wolfspfad, wosie Fragen beantworten mussten. DerTag war geprägt von vielen neuen Er-lebnissen, welche die Kinder mit nachHause nehmen konnten. Die Schul-woche verlief wie im Flug. Der Walderwies sich als ein perfekter, ausser-gewöhnlicher und sehr inspirierenderLernort. Die Kinder lernten viel vonei-nander, und es entstanden auch neueFreundschaften. ZVG | KÄTHY BLUNSCHI
Unterricht im Tierpark Arth-Goldau BILD: ZVG
16 General-Anzeiger • Nr. 401. Oktober 2020
www.gewerbeverein-schenkenbergertal.ch
UNSERE GEWERBE-MITGLIEDER
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ebc energie- & baucoaching gmbh, Schinznach-DorfEffingermedien AG, Bruggeifach Deko, VillnachernElektro H. Frei AG, AuensteinEsther Pfeiffer, Selbst. Jemako-Vertriebspartnerin,Schinznach-Dorfexigent, Veltheimfeinekuchen.ch, Schinznach-DorfFSP Notare AG, BruggGasthof Bären, Schinznach-DorfGasthaus Bären, VeltheimGebr. Käser Tiefbau / Gartenbau, OberflachsGraphax AG, HolderbankGrevink Gartenbau, Schinznach-DorfGriesser AG, LupfigGrüter’s Chäs-Plausch, Schinznach-Dorfgutschlafen.ch, BirrHartmann Schreinerei AG, Schinznach-DorfHäusermann Erdbeeren und Weinbau, VillnachernHeinz Trautmann AG, VeltheimHerbert Härdi AG, ThalheimHotel Restaurant Rössli, Schinznach-BadHPF Revisions- und Wirtschaftberatung AG, Oberflachs
Immokon GmbH, Schinznach-DorfJoker Treuhand GmbH, BruggJuragarage H.P. Märki-Widmer, Schinznach-Dorfkabeltechnik swiss ag, Schinznach-DorfKlimaservice Süess AG, OberflachsKOI BREEDER AG, Schinznach-DorfPerret Landmaschinen GmbH, Schinznach-DorfLehnert Metallbau GmbH, OberflachsLerchmüller AG, Schinznach-DorfLeutwyler Elektro AG, LupfigLiebi + Schmid AG, Schinznach-DorfMagal GmbH, Schinznach-DorfMalergeschäft Wernli, Schinznach-DorfMalergeschäft L. Bruno, VillnachernMANUKA XUNDHEITSPRAXIS, WindischMapet, Schinznach-DorfMeier + Liebi AG, ThalheimMetzgerei Schnyder, WildeggMetzgerei W. Suter, OberflachsMöbel Kindler, Bettenstudio + Polsterwerkstatt,Schinznach-DorfNailstories and more, Schinznach-DorfNeue Aargauer Bank, Brugg
Nomcom AG, Gasthof Bären, Schinznach-DorfOeschger Haustechnik GmbH, Schinznach-Dorfoffice-bürgi, office-Dienstleistungen, VillnachernPneu- und Auspuff-Center, VeltheimPoly Team AG für Haustechnik-Planung, BruggPraxis für Osteopathie, Seidenstrasse 6, BruggRaiffeisenbank Aare-Reuss, Schinznach-DorfRauchmeldershop Sommer, Maeder & Co.,Schinznach-DorfREAP AG Haushaltsapparate, RemetschwilRené’s Veloshop, HolderbankRestaurant Badstübli, Schinznach-BadRestaurant Schenkenbergerhof, ThalheimRolf Berger Fahrschule, VeltheimRoth Elektro Schinznach Dorf GmbH, Schinznach-DorfSacher Rechtsanwälte, Schinznach-DorfSalm Gebäudehülle AG, Schinznach-DorfSAMUEL AMSLER AG, Schinznach-DorfSamuel Werder AG, VeltheimSavoldi AG, OthmarsingenSchreinerei Markus Müller, OberflachsSchriften Huber, BirrSibold Haustechnik Brugg AG, Brugg
Stephan Zulauf For Hair, Schinznach-DorfTagesschule nach Maria Montessori, BruggTheo Wernli AG Fenster und Holzbau, ThalheimThut Elektro AG, Schinznach-DorfTrautmann GmbH, VeltheimTREIER AG, Schinznach-DorfTrösch Hauswartungen GmbH, Schinznach-DorfVeloflick M. Hurni, ThalheimWeinbau Käser, OberflachsWeinbau Peter Zimmermann, OberflachsWeinbaugenossenschaft Schinznach-Dorf,Schinznach-DorfWernli Erdbau AG, ThalheimWernli Gartenbau GmbH, ThalheimWernli Landtechnik GmbH, ThalheimYETNET Kabelgenossenschaft Schinznach-Dorf,Schinznach DorfZahnarztpraxis Dr. med dent. D. Burkart, Schinznach-DorfZeitung Regional GmbH, BruggZulauf AG, Schinznach-DorfZulauf Jürg Gartenbau, Schinznach-Dorf
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BEZIRKSSCHULE BRUGG
■ Corona verändert auch den SporttagSport ist das, was uns bewegt. Deswe-gen entschied man sich, den Sporttag«trotz allem» durchzuführen. Wie ur-sprünglich geplant, fand er in der38. Woche statt – allerdings in etwasanderer Ausführung.
Für die Schülerinnen und Schülerder 8. und 9. Klasse war die Form derAustragung sehr speziell, für die neuenSiebtklässlerinnen und Siebtklässlerhingegen ganz normal, weil es ihr ers-ter Sporttag an der BezirksschuleBrugg war. Am Dienstag fand für dasgesamte Schulhaus die erste Disziplinstatt, der Brügglilauf; wahrscheinlichdie meist gehasste Disziplin von allen.Es gab drei Gruppen: schnell, mittelund langsam. Die erste Gruppe ranntemit vollem Elan los, nach fünf Minutenkam dann die zweite Gruppe dran. Zudiesem Zeitpunkt hatten alle aus derersten Gruppe ihre erste Runde ge-meistert. Als die Schülerinnen undSchüler mit dem Lauf fertig waren, wa-ren sie völlig ausser Puste. Viele konn-ten gar ihre persönliche Bestleistungbringen! «Ich kann nicht mehr», sagte
ein Junge ganz ausser Atem und legtesich auf den Boden.
Am Donnerstag- und Freitagnach-mittag fanden die drei restlichenSportdisziplinen statt. Normaler-weise findet der Wettkampf an einemNachmittag statt, an welchem alleBezlerinnen und Bezler gleichzeitigum Ruhm und Ehre kämpfen. Nicht so
dieses Jahr: Während die Zweit- undDrittklässler hintereinander am Don-nerstagnachmittag drankamen, wa-ren die Erstklässler am Freitagnach-mittag an der Reihe.
Jede Klasse bekam eine andere An-fangsdisziplin zugeteilt. Die KlasseB1b begann mit dem Ballwurf. Für dieMädchen lief es recht gut im Gegen-
satz zu den meisten Jungs. «Zeig denJungs, dass wir besser sind als sie»,rief ein Mädchen seiner Freundin zuund posierte stolz. Mit sage undschreibe 49 Metern gelang aber amEnde doch einem Knaben, nämlich Lu-kas Ellenberger, der weiteste Wurfdes Tages. Weiter ging es mit dem60-Meter-Sprint. Manche müssen denStart wohl noch üben: Es gab einigeFehlstarts. Beinahe ereignete sicheine kleine Sprint-Tragödie: Adriel Ir-wanto, einer der schnellsten Erstkläss-ler, musste ganz am Schluss ein zwei-tes Mal rennen «Das Messgerät hatdich wieder nicht gemessen», sagte dieLehrerin überrascht.
«Was?!», rief der Junge entsetzt. Da-raufhin beruhigte ihn die Lehrerin:«Dafür habe ich deine Zeit mitder Stoppuhr gemessen.» Sie notiertedas Resultat. 8.09 Sekunden – dieschnellste an diesem Tag gemesseneZeit! Man sah an den Augen des Jun-gens, dass er stolz darauf war. Zum Ab-schluss blieb noch der Hochsprung.Dakonnte man die Nervosität den Schüle-rinnen und Schülern richtig anmerken.
Die Aufregung wirkte sich eher kontra-produktiv und so brachten die meistenzum Schluss des Sporttags keine sehrgute Leistung zu Stande.
Am Schluss waren die meisten imGrossen und Ganzen zufrieden underleichtert, dass auch dieser Sporttaggut über die Bühne gegangen war.Unter anderem wurden zwei 20-jäh-rige Rekorde gebrochen: KristijanStankovic, einem Neuntklässler, ge-lang mit 7.23 eine neue Brügglilauf-Bestzeit. Und seine Klassenkamera-din, Nina Wernli, warf den Ball so weitwie noch keine vor ihr: 45.70 gilt esnun zu schlagen... Die glücklichenGewinnerinnen und Gewinner sind:Ailina Heiler und Elias Bühlmann (7.Klasse), Ronja Killer und Menduri Ca-vigelli (8. Klasse) sowie FabienneGeissberger und Kristijan Stankovic(9. Klasse). Als Preis bekamen sie ei-nen Turnsack und Schokobonbons. DieSchokobonbons machten bald dieRunde... Der Spezialsporttag 2020:eine rundum erfreuliche Sache.
MARIO JAKOVLJEVIC UND DARIO PETROLO
KLASSE B1B DER BEZIRKSSCHULE BRUGG
Die erfolgreichsten Zweitklässlerinnen...
... und die erfolgreichsten Zweitklässler ZVG
17General-Anzeiger • Nr. 401. Oktober 2020
113895GA
Inserat
NATUR ENTDECKEN: Fischadler «Black BT12» am Klingnauer Stausee gesichtet
Ins Winterquartier auf UmwegenFischadler sind bei uns imHerbst regelmässig auf demDurchzug zu beobachten. Ei-ner dieser Vögel hat eine grös-sere «Odyssee» hinter sich.
BENI HERZOG
Am 7. September konnte der Schrei-bende am Klingnauer Stausee zusam-men mit einer Gruppe von Ornitholo-gen einen Fischadler beobachten. Die-ser drehte zuerst einige Runden ingrosser Höhe, flog dann im Tiefflugüber den Stausee und hielt über demWasser rüttelnd Ausschau nach Fisch-beute. Dabei gelangen einige schöneFlugaufnahmen und mehr noch – dankder geringen Flughöhe war es mög-lich, die Ringnummer auf den Fotosabzulesen. Der Vogel trug einenschwarzen Ring mit der IdentifikationBT12. Diese wurde an die Beringungs-zentrale der Schweizerischen Vogel-warte Sempach gemeldet und bereitsam nächsten Tag kamen die Informa-tionen über den Fischadler «BlackBT12» an den Beobachter zurück.Diese eröffneten eine fast unglaubli-che Vorgeschichte.
Von Hiddensee nach RheinsulzDer junge Fischadler wurde am24. Juni auf der Ostseeinsel Hidden-see (Bundesland Brandenburg) be-ringt. Irgendwann im Lauf des Som-mers machte er sich von dort auf insein Winterquartier im südlichenAfrika. Hierbei überflog er den Rheinund erspähte aus der Höhe das Fi-schergut in Rheinsulz bei Laufenburg.Die mit Forellen gefüllten Fischteicheübten wohl eine unwiderstehliche An-ziehungskraft auf den hungrigenFischadler aus. Im Protokoll der Be-
ringungszentrale fand sich jedenfallsder Hinweis, dass der Fischadler be-reits am 18. August in Rheinsulz ge-funden wurde. An diesemMorgen ent-deckte Peter Kepa, Mitarbeiter des Fi-scherguts, bei einer Routinekontrolleden offenbar erschöpften Fischadlerin einem der Teiche schwimmend. Ersprang beherzt ins Wasser und holteden Vogel ans Trockene. Die aufgebo-tene Polizei verständigte die Vogel-warte und diese informierte die Greif-vogelstation in Berg am Irchel. EinFahrer des Tierrettungsdienstes Zü-rich brachte den Fischadler in einerHolzkiste und mit einigen Forellen alsReiseproviant in die Greifvogelsta-tion. «Der junge Fischadler war un-verletzt», meinte deren Leiter Andi
Lischke, «er war aber erschöpft undetwas ausgehungert. Vermutlich ist erzu tief in den Fischteich eingetaucht,wobei sich sein Flaumgefieder mitWasser vollsog.» Wenn ihn der Mitar-beiter nicht gefunden hätte, wäre ermöglicherweise ertrunken, da er sichnicht mehr selber aus dem Wasser er-heben konnte, so wie dies routinierteFischadler nach jedem Fischzug tun.
In der Greifvogelstation wiederfit gemachtDie Greifvogelstation Berg am Irchelgehört zur Umweltstiftung PanEco.Seit der Gründung 1956 ist ein weithe-rum anerkanntes Kompetenzzentrumfür die Greifvogelpflege entstanden.Verletzte oder geschwächte Greif-
vögel und Eulen werden artgerechtund professionell gepflegt, bis sie wie-der gesund genug sind, um in die Frei-heit entlassen zu werden. Die langjäh-rige Erfahrung der Station und dieenge Zusammenarbeit mit dem Tier-spital der Universität Zürich ermögli-chen die grossen Pflegeerfolge derGreifvogelstation.
Auch Fischadler «Black BT12»wurde durch Andi Lischke und seineMitarbeiter wieder fit gemacht undkonnte in der grossen Voliere einFlugtraining absolvieren. Wie bei vie-len der Patienten wurde für ihn eineGreifvogel-Patenschaft übernommen.Der Pate gab ihm zu Ehren seinesRetters den – etwas persönlicheren –Namen «Peter». Nachdem feststand,
dass er voll flugfähig war, konnte ihnsein Pate am 1. September im Natur-schutzgebiet Thurauen in Anwesen-heit vieler Zuschauer freilassen. Dasser am 7. September am KlingnauerStausee nochmals entdeckt wurde, istein grosser Zufall. Es ist jedoch nichtaussergewöhnlich, dass er noch inder Gegend weilte. Fischadler schal-ten manchmal auf dem Herbstzug län-gere Zwischenhalte ein, vor allemwenn sie gute Nahrungsgründe fin-den und nicht durch eine Schlecht-wetterlage Richtung Süden getriebenwerden.
In der Greifvogelstation wird der Fischadler von Andi Lischke auf Verletzungenuntersucht BILD: PANECO
Beim Tiefflug des Fischadlers über dem Klingnauer Stausee ist die Beringung guterkennbar BILD: BHE
Mehr zum Thema im Blog «Naturentdecken» auf www.e-journal.ch
LESERBRIEF
■ Deshalb unterstütze ich Dieter EgliIch kenne Dieter Egli schon viele Jahre,vor allem aus der Grossratstätigkeit,aber auch aus regionalen Aktivitäten.Dieter Egli ist und bleibt ein SP-Politi-ker. Er ist seit mehreren Jahren imGrossen Rat Fraktionspräsident der SPund hat da seine Qualitäten wie Füh-rungs-, Sozial- und Fachkompetenzmehrfach unter Beweis gestellt. DieterEgli ist aber auch ein vernünftigerMensch und weiss, dass oftmals Kom-promisse die Schlüssel zum Erfolg sind.So hat er auch unabhängig von der Po-litcouleur mehrmals in regionalen Ar-beitsgruppen und Gremien mitgewirkt,zum Beispiel für die Berufsschulen, dieFachhochschule, den Technopark, dasPSI und das High Tech Zentrum. Er istein Kämpfer und weiss, wie wichtig dieWirtschaft, die KMU sowie die Bil-dungs- und Forschungseinrichtungenfür unsere Region sind. Deshalb unter-stütze ich Dieter Egli als Regierungs-ratskandidat, weil es für unsere Regionsehr wertvoll ist, einen Politiker in die-ses hohe Amt zu wählen, welcher sichsicher primär für das Wohl des KantonsAargau, aber auch in speziellen Belan-gen für unsere Region und deren Fort-schritt einsetzt. Die Region Brugg istnebst demWirtschaftsstandort ein sehrwichtiger Standort für Bildung, For-schung, Innovation und Entwicklung.Hinter diesen High-Tech–Fortschrittenbraucht es auch die Politik, die in die-selbe Richtung schaut. Deshalb wähleich Dieter Egli als einen erfahrenen Po-litiker, der weiss, was auf ihn zukommtund der seine Erfahrungen aus der bis-herigen Polittätigkeit einsetzen kann,sondern als Regierungsrat, der sich fürdie Region Brugg schon mehrmalsstark gemacht hat und sich nach seinerWahl speziell für die Weiterentwick-lung und den Fortschritt der RegionBrugg einsetzen wird.
RICHARD PLÜSS, GEMEINDEAMMANN LUPFIGPRÄSIDENT BRUGG REGIO, ALT-GROSSRAT
AUENSTEIN
WolfensbergergewähltRolf Wolfensberger wurde am 27. Sep-tember für den Rest der Amtsperiode2018/21 mit deutlichem Mehr in denGemeinderat von Auenstein gewählt.Er erhielt 368 Stimmen. Auf KarinRoth-Häfliger entfielen 95 Stimmen,auf Vereinzelte deren 58. Das Abso-lute Mehr belief sich auf 261 Stimmen,die Stimmbeteiligung betrug 49,2Prozent. GA
MÜLLIGEN
Gemeinde-schreiberin gehtGemeindeschreiberin Fabienne Zinni-ker hat ihre Stelle per 31. August ge-kündigt. Sie wird per 1. März 2021 dieFunktion der Gemeindeschreiberin inLupfig übernehmen. Der Gemeinderathat umgehend den Wiederbesetzungs-prozess für die Gemeindeschreiber-stelle in Gang gesetzt. GA
RINIKEN
Orientierungs-laufkursDie OL-Gruppe Cordoba bietet Kin-dern und Erwachsenen die Möglich-keit, OL-Luft zu schnuppern. Als Folgedes grossen Interesses in den Vorjah-ren führt die OL-Gruppe Cordoba, diemit ihren 250 Mitgliedern in den Be-zirken Baden, Brugg und Zurzach zuHause ist, auch in diesem Jahr einenOL-Kurs durch. Die zweitägige Ein-führung eignet sich sowohl für Kinder(bis Jahrgang 2012 in Begleitung einesErwachsenen) und Jugendliche alsauch für Erwachsene, die eine Heraus-forderung für Kopf und Beine suchen.Im Lauf der zwei Kurstage gehen dieTeilnehmer auf Tuchfühlung mit derSportart Orientierungslauf. Am erstenKurstag sollen die grundlegenden Fer-tigkeiten im Kartenlesen und dieHandhabung des Kompasses erlerntwerden. Beim zweiten Treffen stehtein Wettkampf an, wobei das Gelerntebereits zum ersten Mal ausprobiertwerden kann. Der erste Kurstag findetam Samstag, 17. Oktober, statt. DerKurs wird mit dem 73. Zurzacher-OLam 18. Oktober in Würenlingen abge-schlossen. Informationen und Anmel-dung bis 3. Oktober bei Therese Acher-mann, 079 280 68 14, [email protected], www.olgcordoba.ch. GA
Rätsel um alte RebsorteDer Schinznacher Rebberg mit seiner grossen Sortenvielfalt steht voll im Saft – umwelche alte Rebsorte es sich allerdings handelt, die da an der Museumswand von1647 gedeiht, konnte noch niemand schlüssig beantworten. Um das ThemaRebbau gehts auch in der Dauerausstellung, die das Heimatmuseum Schinznachpräsentiert. Im Weiteren ist die Sonderausstellung mit Wunderwerken frühererFoto- und Filmapparate zu sehen. Für zusätzliche Führungen steht Emil Hartmannunter 056 443 21 54 zur Verfügung. Sonntag, 4. Oktober, 14 bis 17 Uhr, Heimat-museum, Oberdorfstrasse 13, Schinznach-Dorf BILD: ZVG
BÖZEN: Baustart 5. Oktober
Neue LinienführungBözen und Elfingen werdendurch die Buslinie 50.137(Frick–Brugg-Frick) bedient.
Mit der sanierten Poststrasse fährtder Bus seit Frühling 2019 direkt vonder Hauptstrasse via Oberdorfstrassenach Elfingen. Analog der neuen Bus-linienführung wird auch die Haltestel-lenanordnung angepasst. Zusätzlichwerden die Haltestellen für Gelenk-
busse tauglich und behindertenge-recht ausgestaltet. Die HaltestelleMitteldorf in Fahrrichtung Brugg wirdzum Gemeindehaus hin verschoben,die in Fahrrichtung Frick wird baulichangepasst. Kurz nach der Einmündungvon der Hauptstrasse in die Oberdorf-strasse wird eine neue BushaltestelleMitteldorf (Fahrrichtung Elfingen) er-stellt. Die Bauarbeiten starten am5. Oktober und dauern voraussichtlichbis Frühling 2021. GA
HINWEIS DER REDAKTION
Redaktionsschluss für einge-sandte redaktionelle Texte ist Frei-tag, um 9 Uhr. Danach können Ein-sendungen für die aktuelle Ausgabenicht mehr berücksichtigt werden.Nach Redaktionsschluss einge-sandte Texte können in einer späte-ren Ausgabe publiziert werden.
18 General-Anzeiger • Nr. 401. Oktober 2020
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2
General-Anzeiger • Nr. Vorlagen
PUBLIREPORTAGE
Emil Schmid & Partner AGan der Bau & Wohnen
Emil Schmid – Jungunternehmer
Solaranlagen sind erschwinglich
geworden, dochmit der Installati-
on alleine ist es nicht getan.Damit
die Anlage auch langfristig effizi-
ent Strom produziert, lohnt sich
eine regelmässige Reinigungmit
professionellen Geräten.
Die Verschmutzung der Anlagen durch
Staub von Verkehr und Heizungen, aber
auch natürliche Faktoren, wie Blüten-
staub, Algen und Moosmindern den
Wirkungsgrad einer Photovoltaik-Anlage
schon nach kurzer Zeit. Durch den gerin-
geren Wirkungsgrad wirdnicht nur we-
niger Strom produziert,sondern auch
weniger Geld durch die Einspeisevergü-
tung verdient. Mit einerregelmässigen
Reinigung und Pflege können diese Ein-
nahmenausfälle verhindertwerden.
«Strato» Solarreinigungssystem
Die Reinigung von Solar-Anlagen ist oft
nicht trivial und kann nicht mit ein biss-
chen Wasser und einem Schwamm ge-
löst werden. Alleine schon der Zugang
zur Anlage ist vielfach schwierig oder
gar gefährlich. Auch istbei grösseren
Anlagen die zu reinigendeFläche für die
manuelle Bearbeitung schlicht zu gross.
Hier kommen die Emil Schmid & Partner
AG ins Spiel. Im Segment«Spezialreini-
gungen» bietet sie in Zusammenarbeit
mit dem Solaranlagen-Reinigungsspezi-
alisten «Strato» hochprofessionelle
Dienstleistungen im Bereich Solaranla-
gen-Pflege an. Das Solarreinigungssys-
tem ist modular aufgebaut und ermög-
licht eine sichere, effiziente Reinigung
von Photovoltaikalorer umquis estiorro
ium, omnis apienis plab imreiciae peratur,
sit del idipsun tiuntio mossus untem ea vel
molliqui aut eatquae autiusciet pora
corem same pliquam, ni autemquas qui
cuptatempos sit expediatempers peru-
men ectorrum hicitiatias et mo et et adi
atiorendi oditati onseditisquo mo volor re
quod evelibus dolupta pa verumquas rem.
Um doluptia asperite et innim aut dolup-
ta spienih icimi, quatium autatis mint ace-
scip samus.Ut eos pore la dipsanti rec
esti onsedia-
tia con net, sequi delestvelignatur atin
nem hilla andaeperorumvel ma quam
quodigendit que ipicaer ibeaturia dolo-
rende eveles eate exerci il exerio. Nem
volupitaspe si dolor sequiae suntis eatur,
quae in consendem rehendi atecus dolum
experei cimagnis res natemporro id qui
occus sint ma quo cus quatiusdae nem
imusame tureperio diti occabo. Eperfenla-
gen jeder Grösse. Bereits eine einmalige
Reinigung kann den Wirkungsgrad um
bis zu 30% erhöhen. Eineregelmässige
Reinigung der Module beugt zusätzlich
Langzeitschäden vor undspart teure
Reparaturkosten ein.
Reinigung von Fassaden
Das Angebot an Reinigungsdienstleistun-
gen endet nicht bei der Dachkante. Von
der Spinnen- und Algenbekämpfung un-
ter dem Dach, über die Fensterlädenreini-
gung, bis hin zur kompletten Hausfassa-
denreinigung kann die Emil Schmid &
Partner AG zur Werterhaltung von Immo-
bilien beitragen. Darüberhinaus lohnt
sich ein Blick auf die vielfältigen Massnah-
men zum längerfristigen Schutz von gerei-
nigten Oberflächen. Informationen zum
gesamten Angebot unter: www.espag.ch
Die Verschm Faktoren, wieBlütenstaub,
Algen und Moos mindernden Wirkungs-
grad einer Photovoltaik-Anlage schon
nach kurzer Zeit. Durch den geringeren
Wirkungsgrad wird nichtnur weniger
Strom produziert, sondernauch weniger
Geld durch die Einspeisevergütung ver-
dient. Mit einer regelmässigen Reinigung
und Pflege können diese Einnahmenaus-
fälle verhindert werden.
«Strato» Solarreinigungssystem
Die Reinigung von Solar-Anlagen ist oft
nicht trivial und kann nicht mit ein biss-
chen Wasser und einem Schwamm ge-
löst werden. Alleine schon der Zugang
zur Anlage ist vielfach schwierig oder
gar gefährlich. Auch istbei grösseren
Anlagen die zu reinigendeFläche für die
manuelle Bearbeitung schlicht zu gross.
Hier kommen die Emil Schmid & Partner
AG ins Spiel. Im Segment«Spezialreini-
gungen» bietet sie in Zusammenarbeit
mit dem Solaranlagen-Reinigungsspezi-
alisten «Strato» hochprofessionelle
Dienstleistungen im Bereich Solaranla-
gen-Pflege an. Das Solarreinigungssys-
tem ist modular aufgebaut und ermög-
licht eine sichere, effiziente Reinigung
von Photovoltaikanlagenjeder Grösse.
Bereits eine einmalige Reinigung kann
den Wirkungsgrad um biszu 30% erhö-
hen. Eine regelmässige Reinigung der
Module beugt zusätzlichLangzeitschä-
den vor und spart teureReparaturkos-
ten ein.
Reinigung von Fassaden
Das Angebot an Reinigungsdienstleistun-
gen endet nicht bei der Dachkante. Von
der Spinnen- und Algenbekämpfung un-
ter dem Dach, über die Fensterlädenreini-
gung, bis hin zur kompletten Hausfassa-
denreinigung kann die Emil Schmid &
Partner AG zur Werterhaltung von Immo-
bilien beitragen. Darüberhinaus lohnt
sich ein Blick auf die vielfältigen Massnah-
men zum längerfristigen Schutz von gerei-
nigten Oberflächen. Informationen zum
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chSequia cus si dolorenient fugiamet est
que nonse vello volendaesti ad mos eni-
me reiciis magnia siminct atetur, cus volo-
ri quas di nos mo bea volorpore quodis
ducilictae. Nem remporrumil int officium
accatis corent reribust aut modipie ntures
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qu atusam, solest prae quo exerchit, sit
praest quiae eate pre, ipsaessim aute pro
tem voloreperum qui as abo. Lest rehenit
di quossi quianda conseru mquatium quis
et que rem idusanderum acipsum nosapi-
simus res idis et, si inti consed evel incien-
dernat eum etuscip sundaeeles dollabo.
Sit et velibus, ut a volest velitam auditatur,
te eaquiandis dolupti ustiatem quam ver-
ro voluptianis aut mi, qui sequi saerspi en-
disim porepti onecaestis cupta sae nonse-
quam eum quae que voluptu santusda
doloren issunte mperum quostot atemper
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num eosam ni bea sunt magnis molupta-
tus ma simus illuptae pro magnimpor sae-
pudae latur? Pitius.
Ris nonsenimpos molorepe id et abo-
rum dolum eturest, si ipitvolest, iminul-
liquam que voluptatur solor aut prem
quia non exerupi tinctemporepudi cus
numet, cus.Nam recuptaedestini hilibusa
est, adiore poreict iatur? Lab is cor audit
laborum ent. Bis sunt. Quooptatius nati
beatem ent quatibus, consequodis pello-
reste nate pro molo velessit pereped ma-
ioreium volestiis cum quat aut fugitios
rem re excerferci dolorae omnim idus est-
rum volent autatur, num remporia ne si
quia velique estiost poribuscomnim eosa
nosam invelluptas alit mi, conet autet aut
fugitibus, omnitas cor similessi dest, om-
niet aut voluptatio. Nequatemqui dolupta
tusaecae. El molum lacestrenis et mos
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hitiant que pelia que expellu ptatius ditas-
sit autent is accaboreptatomnis ut odi
ommolup tatiae nonsenis.
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nicht trivial und kann nicht mit ein biss-
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gar gefährlich. Auch istbei grösseren
Anlagen die zu reinigendeFläche für die
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gungen» bietet sie in Zusammenarbeit
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quid et est veror as aut dest, odit atum
arum vellab ipsapid que plisvoluptatur?
Occaboraerro miliati officae qui testemo
lessusti alibus denieni hitasperum ea vo-
lent.
Für jede Anlage das richtige Werkzeug – bis hin
zum Roboter für industrielle Grossanlagen.
Reinigung unumgänglich: Damit die Anlage dur
ch Verschmutzung nichtan Wirkung verliert.
BILD: ESP
JUNGUNTERNEHMER
Zugegeben, wie 25 sieht Emil
Schmid tatsächlich nicht mehr
aus, aber lassen Sie sich vomÄu-
sseren nicht täuschen.
Das Familienunternehmen Schmid
feiert dieses Jahr das 125-jährige
Bestehen – seit 60 Jahren unter
der Leitung von Emil Schmid.
Damit eine Firma so lange Bestand
haben kann, muss man stets Au-
gen und Ohren offen halten und
am Puls der Zeit bleiben. So wird
das Unternehmen neuen Gege-
benheiten angepasst, stets weiter-
entwickelt und neue Geschäftsfel-
der werden eröffnet. Dabei die Ba-
lance zwischen Neuem und
Altbewährtem zu halten, das ge-
lingt nur einem «alten Hasen», der
wie ein Jungunternehmer denkt.
Emil Schmid BILD: ZVG
Publireportage
Brugg: DURMIAG Strassen- und Tiefbau AG investiert in Fuhrpark
Auf dem neusten Stand der Technik
Alle neuenMaschinen sind auf dem
aktuellen Stand der Umwelt- und
Abgasvorschriften.
Die DURMIAG Strassen- und Tiefbau AG
wurde 1996 in Brugg gegründet. Ziel
des Unternehmens, das bereits in der
zweiten Generation besteht, ist für
private, gewerbliche und öffentliche
Auftraggeber ein starker Partner zu sein.
Die Firma hat sich spezialisiert auf
Strassen- und Tiefbau, aber auch auf
Gartenbau. Mittlerweile schaut Mustafa
Durmisi auf viele erfolgreiche Jahre zu-
rück, darf stolz viele Referenzen aufzei-
gen. Er erinnert sich noch sehr gut an
die Zeit, als er mit nur wenig oder prak-
tisch nichts angefangen hat. Heute
wächst das Unternehmen stetig an Um-
satz und Ertrag. Der Maschinenpark hat
eine beachtliche Grösse erreicht und ist
nun erweitert und modernisiert wor-
den. Es werde jedes Jahr investiert, gibt
Senior Durmisi zu verstehen. Dieses
Jahr jedoch etwas im grösseren Rah-
men. Gleich fünf neue Baumaschinen
wurden angeschafft. Medzair Durmisi,
der Sohn desUnternehmers, der das Ge-
schäft seit 2017 in zweiter Generation
führt, präsentiert voller Stolz die neuen
Baumaschinen. Die Treue zur breiten
Kundschaft geben die Geschäftsherren
der Durmiag auch gerne weiter an ihre
Lieferanten. Die beiden haben entschie-
den, nicht alle Baumaschinen beim glei-
chen Lieferanten zu kaufen, sondern
wollten bewusst verschiedene Lieferan-
ten berücksichtigen. Hätten Sie alles
beim gleichen Lieferanten gekauft, hät-
te die Durmiag sicherlich einen tieferen
fünfstelligen Betrag einsparen können,
aber man wolle auch hier etwas zurück-
geben. Alle neuen Maschinen sind auf
dem aktuellsten Stand, was dieUmwelt-
freundlichkeit anbelangt, und erfüllen
mit den Partikelfiltern alle Abgasvor-
schriften. Die Firma, die seit 2004 in eine
AG umgewandelt wurde, steht auf ei-
nem soliden Fundament mit einer über-
durchschnittlichen Auftragsauslastung.
Das Fachkräftepersonal wird grundsätz-
lich selbst aus- bzw. weitergebildet.
Spezialisten für die einzelnen Aufga-
benbereiche werden kontinuierlich ge-
schult. Die Durmisis haben sich Kom-
petenz, Termintreue, Verlässlichkeit und
fachgerechte Ausführungauf die Fahne
geschrieben. In Zusammenarbeit mit
namhaften Ingenieurbüros der Region
führten sie bereits viele herausfordern-
de Aufträge aus.
Strassen- undTiefbau
Der Strassen- und Tiefbau ist ein Leis-
tungsschwerpunkt mit langjähriger
Tradition im Unternehmen. Davon
zeugen viele Infrastrukturprojekte in
der Region über Kanalarbeiten bis zur
Erschliessung neuer Wohngebiete von
privaten, gewerblichen und öffentli-
chen Auftraggebern. Diese Projekter-
fahrungen kombinieren wir permanent
mit modernsten Asphalttechniken, Bau-
weisen, Arbeitsverfahrenund unserem
spezialisierten und leistungsfähigen
Maschinenpark.
Pflästerungen und Naturstein-
mauernOb Strassen oder Plätze, privat oder
öffentlich. Egal in welcher Form die Stei-
ne eingepasst werden, Pflästerungen
verschönern das Ansehen, ebenso Na-
tursteinmauern, und Natursteintreppen
fügen sich immer gut in die Umgebung
ein und verbinden Höhen mit Tiefen.
Auch hierfür bringt das Bauunterneh-
men viel Erfahrung mit.
24-Stunden-Notfall-Service
Sei es bei Wasserrohrbrüchen oder an-
deren Notfällen an Tief- und Hochbau-
ten, am Strassen- oder Gartenbau. Die
Durmiag ist an 365 Tagen und 24 Stun-
den für ihre Kunden erreichbar und
repariert alles aus einer Hand.
Medzair Durmisi
KONTAKT
Durmiag Strassen- und Tiefbau AG
Steinbruchstrasse 21
5200 Brugg
Schweiz
Telefon 056 544 19 90
Fax 056 544 19 91
www.durmiag.ch
NEU ERWORBENERFUHRPARK
Die neu angeschafften Baumaschi-
nen der Durmiag sind wie folgt
aufgelistet:
• Raco-Allrad-Dumper von Robert
Aebi AG, Ladekapazität 3,2bis
4,6 Tonnen
• Baukompressor von CompAir
C25, bis 2,5 m3/ Minute, von
Hand fahrbar und passt an jeden
Lieferwagen.
• Mobil Bagger vonWacker Neuson
EW65, mit 5 Steuerkreisen, fährt
selbst zur nächsten Baustelle.
• Radlader vonWacker Neuson
WL60, mit Knick-Pendelgelenk,
der effiziente Leistungsträger
• Tandemfibrationswalze von
Avesco CAT CC34B, eine vielsei-
tige Maschine, 1200 mm (47”)
breiten Bandage und vier Luft-
reifen hinten
10
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GA
und modernisiert wor-
jedes Jahr investiert, gibt
zu verstehen. Dieses
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fünf neue Baumaschinen
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Publireportage
Baden: Oase für ganzheitliche Gesundheit
Das Zentrum fürWohlbefinden feiert 25-Jahr-Jubiläum
Noch bevor Wellness zum Inbegriff
wird, ist für die Schwestern Ursula
und Susan Schlegel im Sommer 1992
klar, dass ihre gemeinsame Praxis
«Zentrum für Wohlbefinden»
heissen wird. Die Shiatsu-Therapeu-
tin und die Kosmetikerin haben die
Vision, eine Praxis mit einem vielseiti-
gen Angebot an ganzheitlichen Be-
handlungen, Kursen und Seminaren
zu eröffnen. Ihr Ziel ist es, Körper,
Geist und Seele gleichberechtigt
anzusprechen, zu entfalten und zu
stärken.Dank regelmässiger Weiterbildung
und der Erweiterung des Teams
durch weitere Spezialistinnen haben
sie ihr Angebot kontinuierlich aus-
gebaut. Mittlerweile hat sich das
Zentrum für Wohlbefinden in Baden
als Oase für ganzheitliche Gesund-
heit undWohlergehen etabliert.
Dieses Jahr feiert das Zentrum für
Wohlbefinden seinen 25. Geburtstag!
Das kompetenteTeamvon acht Fach-
frauen garantiert mit seinen ver-
schiedenen Spezialgebieten ein ein-
zigartiges Angebot an Behandlun-
gen und Beratungen. Die breite Pa-
lette reicht von A wie Aromatherapie
bis Z wie Zentrierung imYoga.
Details über das breit gefächerte
Angebot wie auch über die ver-
schiedenen Therapeutinnen finden
Sie unter www.zentrum-wohlbefin-
den.ch. Lassen Sie sich inspirieren
und finden Sie die zu Ihnenpassende
Behandlung.Gerne beraten wir Sie auch telefo-
nisch unter 056 222 48 22.
www.zentrum-wohlbefinden.ch
Badstrasse 175400 BadenTelefon 056 222 48 22
ANGEBOT
● Alpha-Synapsen-
Programmierung
● Aromatherapie/Osmologie
● Aromamassage
● Aura-Soma
● Craniosacrale Osteopathie
● Familienstellen/Systemestellen
● Fussreflexzonenmassage
● Ganzheitliche Ernährungs-
beratung
● Kinesiologie
● Kosmetik (biologisch und
Demeterqualität)
● Manuelle Lymphdrainage
● Med. klassische Massage
● Shiatsu
● Spiraldynamik
● Yoga
10
16
69
RS
S
● Alpha-Synapsen-
Programmierung
● Aromatherapie/Osmologie
● Aromamassage
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● Fussreflexzonenmassage
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beratung
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Demeterqualität)
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● Med. klassische Massage
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● Yoga
10
16
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RS
S
Publireportage
Wettingen: Vertiefungskurs Stadtfotografie der «fotografie
schule.ch»
Ein Bild fühlen, nicht sehen
Lernen und anwenden ist das
Motto der Fotografieschule
Wettingen. Sie organisiert
Vertiefungskurse in erlebnis
reichen, europäischen Städten.
PETER GRAF
Venedig, Hamburg, Barcelona, London
oder Mailand – wie unterschiedlich diese
europäischen Metropolen auch sein mö
gen, etwas haben alle gemeinsam. Sie
sind für Fotografen aufgrund ihrer Vielsei
tigkeit ein wahres Paradies. So auch für
Daniele Lupini, Besitzer der Fotografie
schule Wettingen, der diese Orte nutzt,
um die Kunst des Fotografierens anInter
essierte weiterzugeben.
Erleben – lernen – trainieren
Neben seiner Tätigkeit als Markenfotograf
unter dem geschützten Label Leistungs
fotografie® betreibt Daniele Lupini seit
acht Jahren die Fotografieschule Wettin
gen. Sein Konzept ist einfach, aber effek
tiv. «Meine Philosophie ist es, dass ein
nachhaltiges Lernen nur dannmöglich ist,
wenn man den Lerninhalt in einem positi
vem Umfeld erlebt», ist Daniele Lupini
überzeugt. Das ist aber nurdie halbe Mie
te, denn genauso wichtig wie das Lernen
sei es, das Gelernte anzuwenden, um
beim Fotografieren eine Routinezu entwi
ckeln. Um vom positiven Lernen zur er
folgreichen Anwendung zu gelangen,
braucht es Zeit und einen passenden Ort.
Aus diesen Überlegungen entstand die
Idee der Vertiefungskurse.
Je nach Reisedestination dauert ein
Vertiefungskurs zwei bis vier Tage. Maxi
mal sechs Kursplätze sind pro Reise buch
bar. Die klein gehaltene Gruppe ermög
licht es, dass die Kursteilnehmer auch
dann profitieren, wenn sie unterschiedli
che Fertigkeiten und Vorkenntnisse mit
bringen. Jeder lernt und übt auf seinem
Niveau und wird vom Kursleiter bei sei
nem individuellen Lernprozess begleitet.
Flexibles Kursprogramm
Viele Jahre hat Daniele Lupini die Städte
bereist, die er sich für dieVertiefungskurse
ausgesucht hat. Inzwischen kennt er die
«Hotspots» und kann so für jede Destina
tion ein vielseitiges Kursprogramm zu
sammenstellen. Porträt, Architektur,
Landschafts, Schwarzweiss oder Makro
fotografie gehören genauso dazu wie das
Training im Umgang mit Lichtverhältnis
sen oder das Entwickeln der Fähigkeit,
äussere Bedingungen wie Nebel oder
Regen gezielt in Szene zu setzen. Das
Programm beginnt früh morgens und en
det spät in der Nacht. Möglichst viel soll
man erleben können, ohne dem Zwang
eines starren Programms unterworfen zu
sein. «Jeder kann für sich selbst bestim
men, wie und wie lange er an der Aus
bildung teilnehmen will und wie viel Zeit
man für sonstige Aktivitäten einplant»,
erklärt Lupini.
Ende März führte er zuletzt in Venedig
einen Vertiefungskurs durch. «Venedig ist
Weltkulturerbe und hat unglaublich viel
zu bieten», führt der Fotografaus. Zudem
ist es eine Stadt, die gelegentlich für
Überraschungen sorgt. «Eines Morgens
waren wir unterwegs, und der Himmel
versprach klare Verhältnisse. Kurz vor
Sonnenaufgang veränderten sich die Be
dingungen aus demNichts, und die ganze
Stadt war vom einen auf den anderen
Moment in Nebel getaucht. Diese Atmo
sphäre ermöglichte uns unverhofft einige
sehr mystische Bilder», schwärmt Daniele
Lupini.
Bild ist nicht gleich Bild
Für Daniele Lupini ist ein Bild nicht gleich
ein Bild. Ein technisch gutesFoto hinzube
kommen, ist mit einem fundiertenWissen
über Fotografie und der entsprechenden
Ausrüstung eine machbare Aufgabe. Die
Schwierigkeit sei es, ein Bild hinzubekom
men, das mehr aussagt als das, was man
darauf sieht. «Erst wenn wir eine Szene
fühlen und nicht nur sehen, können wir
einem Bild Charakter verleihen. Das geht
über das mechanische Foto hinaus. Es
geht darum, dass man sich auf einen
Aspekt der Umgebung fokussieren kann,
ohne sich dabei von den unendlich vielen
weiteren Nebenschauplätzen ablenken
zu lassen», erklärt Lupini. Genau diese
Fertigkeiten möchte er weitergeben und
an den verschiedenen europäischen
Schauplätzen mit seinen Schülern trainie
ren, sodass aus technisch einwandfreien
Aufnahmen Bilder mit Tiefe entstehen.
VERTIEFUNGSKURS HAMBURG 10. BIS 13. AUGUST
Die Hansestadt besticht durch ihre
architektonischen Highlights mit dem
Höhepunkt eines geschichtsträchti
gen, sich verändernden Hafenviertels,
das vergangene und moderne Archi
tektur vereint. Anmeldung und weitere
Informationen:
www.fotografieschule.ch/
fotografie-vertiefungskurse/
13-04-hamburg/
Venedig in der Abenddämmerung
BILDER: ZVG/LEISTUNGSFOTOGRAFIE® Die Fotografiegruppe im
Einsatz
101924 GA
Hier informieren.056 460 77 88effingermedien.ch
BIRR/LUPFIG● Kath. Kirchenzentrum Paulus, Birrfeldwww.kathbrugg.chSamstag: 17.00 Santa Messa. Sonntag:11.00 Gottesdienst (V. Furrer). 15.00 Prayfor Switzerland, Int. Rosenkranzgruppe.Donnerstag: 10.00 Andacht im Haus Eigen-amt. 14.15 Seniorennachmittag im Pfrund-haus in Lupfig.● Reformierte Kirchgemeinde Birrwww.ref-kirche-birr.chBirr/Lupfig: Sonntag: 10.10 Gottesdienst,Pfrn. E. Graf. Montag: 14.00 Kleiderkarus-sell. Mittwoch: 14.00 Kleiderkarussell.19.30 Gemeindegebet. Donnerstag: 10.00Andacht imHaus Eigenamt. 14.00 Kleider-karussell. 14.15 Seniorennachmittag, Re-ferat: Entlastungsdienst.Schinznach-Bad: Dienstag: 14.00 Lismi-Treff.
BÖZBERG-MÖNTHAL● Reformierte Kirchgemeindewww.refkbm.chSonntag: 10.30 Kirche unterwegs, KircheRemigen, Mitfahren: Tel. 056 284 26 12.
BÖZEN● Reformierte Kirchgemeindewww.refkg-boezen.chSonntag: 10.00 Gottesdienst mit Pfr. PeterLüscher, anschliessend Kirchenkaffee.
BRUGG● Chrischona-Gemeinde BruggHören Sie die neuste Predigt per Telefonunter der Nummer 056 539 14 84 an.Jeden Sonntag gibt es um 10 Uhr einenLivestream des Gottesdienstes unterwww.chrischona-brugg.ch/predigten.Aktuelle Informationen: www.chrischona-brugg.ch oder Telefon 056 441 14 84.● Freie Gemeinde Brugg, Krinnewww.krinne.ch● Gemeinde für ChristusAltenburgerstrasse 37, www.brugg.gfc.chSonntag: 14.00 Gottesdienst mit Stephan
Baumgartner. Um 10.00 Livestream unterwww.gfc.ch/medien/online-predigt/via Telefon: 043 550 70 93 mit Zugangs-code 864043 #Mittwoch: 20.00 Gebetsabend.● Gospel Center BruggAarauerstrasse 71; Gottesdienste: JedenSonntag um 10.00 (mit Kinderbetreuung).Weitere Informationen unter www.gospel-center.ch oder 056 441 12 58.● Katholische Kirche St. Nikolaus Bruggwww.kathbrugg.chFreitag: 9.00 Eucharistiefeier Herz-Jesumit A. Olowo, anschl. Rosenkranz. Sams-tag: 18.00 Gottesdienst mit V. Furrer.Sonntag: 11.00 Eucharistiefeier mit A.Olowo. 13.00 Taufe. 14.30 Gebetsanlassfür die Schweiz mit A. Olowo. Dienstag:9.00 Gottesdienst mit V. Werder und demFrauenverein, anschl. Rosenkranz. Mitt-woch: Engl. Messe mit der philippinischenGemeinschaft. Donnerstag: Taizé-Abend-gebet mit V. Furrer. Alle Infos unter www.kathbrugg.ch.● Pfingstgemeinde Bruggwww.pfimibrugg.ch, 0564422050, Büro:Habsburgerstrasse 22, Versammlungsort:Aegertenstrasse 7Samstag: 19.15 Jugi. Sonntag: 10.00 Got-tesdienst; También: traducción en español;Kidstreff: Ferienprogramm. Montag: 20.00Gebet für die verfolgte Kirche.● Reformierte Kirche Bruggwww.refbrugg.chSonntag:10.00Stadtkirche,Predigtgottes-dienst, Pfr. Rolf Gimmel. Montag: 6.00Stadtkirche, meditatives Sitzen. Mittwoch:14.30 Stadtkirche, Kultur am Nachmittag.Donnerstag: 19.00 Katholische Kirche,Taizé-Abendgebet.
MANDACH● Reformierte Kirchgemeindewww.ref-mandach.chSonntag: 10.00 Gottesdienst, Mehrzweck-raum Hottwil, Laienpredigerin ChristinaPestalozzi und Organist Michael Felix.
REIN● Reformierte Kirchgemeindewww.ref-rein.chSonntag: 9.30 Gottesdienst, Kirche Villi-gen, Pfr.Michael Rust. 10.30Gottesdienst,Kirche Remigen, Pfr. Michael Rust. Don-nerstag: 18.30 Abendgebet, im Chor derKircheRein, Pfr.MichaelRust. Amtswoche:Pfarrer Michael Rust, Neuzelgweg 12,5234 Villigen, 056 450 10 58, [email protected].
RINIKEN● Kath. Kirchenzentrum Brugg-Nord Rinikenwww.kathbrugg.chSonntag: 10.30 Gottesdienst mit AstridBaldinger Fuchs und Jürg Meier. Dienstag:10.00 SESO-Kafi. Donnerstag: 14.00Öku-menischer Plauschnachmittag.
SCHINZNACH-DORF● Chrischona-Gemeinde SchinznachDegerfeldstrasse 13Jeden Sonntag Gottesdienst um 9.30 Uhr(mit Kinderbetreuung). Weitere Informatio-nen unter www.chrischona-schinznach.choder Telefon 056 443 04 16.● Katholische Kirchgemeindewww.kathbrugg.chSonntag: 9.00 Eucharistiefeier mit Taufevon Ashron Jacob, Schinznach-Dorf (A.Olowo), anschl. Klara-Kaffee. Dienstag:14.00 Seniorennachmittag im Pfarreiheim.Freitag: 19.00 Taizé-Feier in der Friedhofs-kapelle Schinznach-Bad.
THALHEIM● Reformierte Kirchewww.ref-thalheim.chSonntag: 9.45 Gottesdienst «Kirche unter-wegs», Kirche Auenstein, mit Pfr. ÁrpádFerencz.
UMIKEN● Reformierte Kirchgemeinde Umikenwww.ref-umiken.chSonntag: 9.30 Gottesdienst in Umiken,anschliessend Kirchenkaffee, ref. KircheUmiken, Diakon Hans Peter Hauri, Erlins-bach. Montag: 14.00 Wärch-Team, Zent-rumLeeRiniken.Donnerstag:14.00Ökum.Plauschnachmittag, Zentrum Lee Riniken.Amtswochenvertretung vom 3. bis 10. Ok-tober 2020: Pfarrer Árpád Ferencz, Auen-stein, Tel. 062 897 11 79, [email protected] Informationen zu unseren Gottes-diensten und Anlässen finden Sie auf un-serer Homepage: www.ref-umiken.ch.● Heilsarmee Aargau Ost, Umikenaargauost.heilsarmee.chSonntag: 9.30 Zäme bäte. 10.00 Gottes-dienst mit Roland Dougoud, Kinderferien-programm. Dienstag: 14.00 Kafi-Träff.
VELTHEIM-OBERFLACHS● Evangelisch-reformierte Kirchewww.ref-veltheim.chSonntag: 9.30 Gottesdienst.Wir sind für Sie da! Die Seelsorge wird dieseWoche vonPfarrer ÁrpádFerencz übernom-men: Telefon 062 897 11 79 oder [email protected].
WINDISCH● Evangelisch-methodistische KircheKapellenweg 8, www.emk-windisch.ch,Telefon 056 441 20 74.Herzliche Einladung zu den Gottesdienstenjeweils am Sonntag um 10.00. Die ganzeAgendamit denaktuellenAnlässenunter derWoche ist auf der Webseite leicht zu finden.● Katholische Kirchgemeinde St. Marienwww.kathbrugg.chSamstag: 18.30 Eucharistiefeier (A.Olowo), in der Kirche. Sonntag: 9.00 Got-tesdienst (V. Furrer), in der Kirche. 11.00Santa Messa. Montag: 20.00 Kontempla-tion. Dienstag: 09.30 Eucharistiefeier imLindenpark (A. Olowo), grosser Aaresaal.17.00 Rosenkranzgebet. 19.00 Recita delSanto Rosario. 19.30 Santa Messa. Mitt-woch: 9.00 Eucharistiefeier (A. Olowo), inder Kirche. Donnerstag: 19.00 Eucharis-tiefeier (A. Olowo), in der Kirche.● Reformierte Kirchgemeinde Windischwww.ref-windisch.chSonntag: 10.00 Gottesdienst in Hausen,Pfrn. Esther Borer-Schaub; anschliessendKirchenkaffee in Hausen; Anmeldung Fahr-dienst bis Samstagabend 076 738 08 74.Montag: 14.00 Jassen für Ältere imLinden-park. Dienstag: 9.00 Frauentreff Hausen inder KircheHausen. Amtswoche: Pfr. ArnoldBilinski, 076 247 12 50.
Freitag, 2. Oktober, bis Donnerstag, 8. Oktober 2020
KIRCHENZETTEL
Für Menschen,die einsam sind.
19General-Anzeiger • Nr. 401. Oktober 2020
SCHINZNACH: Martha Ernst feierte am 28. September ihren 100. Geburtstag
Älteste Bözbergerin feierteDie älteste Bözbergerin,Martha Ernst, konnte ihren100. Geburtstag im Kreisihrer Familie im Alters- undPflegeheim Schinznach feiern.
PETER GRAF
Ihren hohen Geburtstag durfte die äl-teste Bözbergerin Martha Ernst am28. September im Alters- und Pflege-heim Schenkenbergertal AG imKreise ihrer Familie feiern. Die Jubi-larin darf sich noch guter körperli-cher Gesundheit und geistiger Fri-sche erfreuen. Vor Jahresfrist hattesie sich dagegen entschieden, den 99.zu feiern. Dies, so die sympathischeJubilarin, spare sie sich für den 100.auf. Es beweist auch, dass sie eine op-timistische Frohnatur geblieben ist,was die Angehörigen bestätigen.
Aufgewachsen in LauffohrZusammen mit zwei Geschwistern istMartha Ernst in Lauffohr aufgewach-sen. Nach der Schulzeit in Lauffohrund an der Bezirksschule Bruggmachte sie eine Ausbildung in derPsychiatriepflege. Der Ehe mit ErwinErnst, den sie in Königsfelden ken-nengelernt hatte, entsprossen vierKinder. Nebst ihrem grossen familiä-ren Engagement hat sie in der Psych-iatrie Königsfelden die Aufgaben imNachtdienst gerne übernommen. Vorüber vierzig Jahren erfüllte sich dasPaar im «Gässli» im Ortsteil Hafender Gemeinde Bözberg den Wunscheines Eigenheims. Nachdem ihr Gatte2008 verstarb, entschloss sie sich vorrund vier Jahren, die Vorzüge desHeims in Schinznach-Dorf in An-spruch zu nehmen. Auch wenn derRollator nun ihr Begleiter ist, hindertsie dies nicht daran, ihre Selbständig-
keit und Mobilität weiterhin auszule-ben.
Apfelringli und hundertBözbergerliGeschäftsführer Edgar Bussingerbrachte seine Freude darüber zumAusdruck, dass man es der Jubilarinunter Einhaltung der Corona-Mass-nahmen ermöglichen könne, einekleine Feier auszurichten, zumal ersich nicht erinnern könnte, wann zumletzten Mal ein Bewohner oder eineBewohnerin den hundertsten Ge-burtstag begehen durfte. Das Wie-genfest feierte Martha Ernst gemein-sam mit ihren Kindern, Enkeln undVerwandten.
Selbstverständlich liessen es sichauch die Bözberger Behördenvertre-ter nicht nehmen, der Jubilarin ihreAufwartung zu machen und zu gratu-lieren.
Während Gemeindeammann The-rese Brändli ihr mit einem Blumen-strauss die Glückwünsche des Regie-rungsrates überbrachte, wurde ihrdurch Gemeinderat Heinz Dätwylerein mit Apfelringen und einhundert«Bözbergerli» gefüllter Geschenk-korb übergeben. Es sei ihr überlassen,ob sie die Süssigkeiten mit andern Be-wohnern teilen möchte. Auf jeden Fallsollen diese es ihr erleichtern, in Erin-nerungen an die Zeit auf dem Bözbergzu schwelgen.
Martha Ernst mit ihren Söhnen und Töchtern BILD: PG
HOLDERBANK : Gemeindeversammlung fandmit Grossaufmarsch statt
Ja zum «Jahrhundertbauwerk»Mit 126 Teilnehmern gab eseinen Grossaufmarsch zurGmeind. Diese genehmigtenden 13,85-Millionen-Kredit fürden Schulhausneubau.
LORENZ CAROLI
Die auf den 26. August angesagte Ge-meindeversammlung konnte nichtdurchgeführt werden. Im von der Hol-cim zur Verfügung gestellten Raumdurften sich Corona-bedingt nur 120Stimmbürgerinnen und Stimmbürgeraufhalten. Schon vor 20 Uhr wardiese Anzahl erreicht, und vor demSaal warteten weitere Personen. Nor-malerweise wird die Gmeind vonetwa 50 bis 70 Stimmberechtigtenbesucht.
Gemeindeammann Herbert Ander-egg musste die Versammlung absa-gen. Wie und wo die Traktanden derGV behandelt werden, konnte er da-mals noch beantworten.
Neue Einladung, neuer OrtDer Gemeinderat lud rechtzeitig zu ei-ner neuen Gmeind auf den Sportplatzein. Vorsichtshalber wurde ein Zeltauf dem Hartplatz aufgestellt. Co-rona-bedingt wurde der Raum in zweiSektoren aufgeteilt. Der Regen pras-selte auf das Zeltdach, als Gemeinde-ammann Herbert Anderegg die 126(von 769) Stimmberechtigten be-grüsste. Trotz Regenwetter hatte sichwieder eine grosse Anzahl Stimmbe-rechtigter in das Abstimmungszeltbegeben. Die beiden ersten Traktan-den Protokoll und Rechenschaftsbe-richt 2019 wurden diskussionslos ge-nehmigt.
Brisante TraktandenAls Einleitung zur Abstimmung desJahrhundertprojekts erläuterte Ande-regg genauestens die Ablaufschritteseit dem Beginn des Projekts «Schul-hausneubau» im Jahre 2012. Damalswurden mit einer MachbarkeitsstudieSchulraumbedarf und Kosten eruiert.Es folgten Teilzonenänderung, Pro-jektwettbewerb, Landkauf und Pro-jektierungskredit. Mit einer Be-schwerde gegen die Teilzonenände-rung musste sich sogar dasBundesgericht befassen, und es gabVerzögerungen. Nun aber steht einProjekt mit zehn Schulzimmern mitGruppenräumen und eine Einfach-turnhalle zur Ausführung bereit.Nach einer positiven Abstimmungüber den Baukredit von 13,85 Millio-nen Franken können die Arbeiten be-ginnen. In den Diskussionsvotenwurde festgehalten, dass ein Neubaunotwendig ist. Er sei aber zu teuer
und für die Gemeinde Holderbanknicht tragbar. Auf diesen Einwandwar Anderegg vorbereitet. Mit detail-lierten Zahlen konnte er nachweisen,dass Abschreibungen und Betriebs-kosten für die nächsten zehn Jahreaus dem in den letzten Jahren gebilde-ten Bilanzüberschuss bezahlt werdenkönnen und der Bilanzüberschussdann immer noch nicht aufgebrauchtist. Die Anträge Rückweisung und ge-heime Abstimmung wurden von derVersammlung abgelehnt, sodass mitgrosser Spannung über das Jahrhun-dertbauprojekt abgestimmt werdenkonnte. Mit 78 Ja- und 41 Nein-Stim-men wurde dem Antrag des Gemein-derates zugestimmt.
Baulandverkauf abgelehntSeit den 1980er-Jahren besitzt die Ge-meinde Bauland im Gebiet «Schümel».Vizeammann Urs Pfründer infor-mierte, dass ein Interessent eine grös-sere Parzelle kaufen und mit 70 Woh-nungen überbauen möchte. Für Hol-derbank wäre der Kaufpreis von4,2 Millionen Franken willkommengewesen und hätte zur Amortisationder zukünftigen Schulden beigetra-gen. Verschiedene Votanten sprachensich jedoch gegen den Verkauf desBaulandes aus. Vor allem sollte dasWachstum der Gemeinde nicht geför-dert werden, wurde argumentiert.Der Verkauf wurde in der Folge mit 63Nein- gegen 45 Ja-Stimmen abge-lehnt.
Nach der Versammlung ging dieDiskussion in einzelnen Gruppen aufdem Heimweg weiter. In den folgen-den Jahren muss über den Wiederauf-bau der abgebrannten Mehrzweck-halle und über die Auslagerung derVerwaltung abgestimmt werden.
Gemeindeammann Herbert Anderegghört gespannt die Voten BILD: CI
Kritisches von der JugendRonja Recaj (im Bild mit Chefredaktor Stefan Haller) besucht die zweite Klasse derBezirksschule Endingen. Anlässlich der Berufserkundungstage besuchte sie unsereRedaktion und schrieb selbständig einen Artikel zu den neuen Handyregeln anihrer Schule. Ebenfalls beurteilte sie die Arbeit der Redaktion mittels einer Blatt-kritik. Die Artikel in unseren Medien fand sie grundsätzlich gut, sie bemängelteaber die Textlänge und die kleine Schriftgrösse. BILD: IS
Schnuppern auf der RedaktionLia Scherer (hier mit Redaktor Beni Frenkel) besucht die zweite Klasse der Bezirks-schule Endingen. Sie liebäugelt mit dem Beruf einer Journalistin. Anlässlich derBerufserkundungstage half sie letzte Woche in der Redaktion tatkräftig mit. So un-terstützte sie uns bei der Recherche für ein Porträt und begleitete uns bei einemInterview. BILD: IS
MUSIKSCHULE SCHENKENBERGERTAL
■ Ausgezeichnete junge Musikerinnenund Musiker
Der sonst im Frühling stattfindendekantonale Musiktest im Instrumental-unterricht M-Check wurde in diesemspeziellen Jahr Mitte September durch-geführt. Von den ursprünglich 45 ange-meldeten Musikschülerinnen und-schülern haben 34 diesen nun imHerbst absolviert. Anlässlich der ab-schliessenden Feier am 19. Septemberin der neuen Aula in Schinznach durf-ten die Schülerinnen und Schüler mitStolz ihr verdientes Zertifikat in ver-schiedenen Stufen entgegennehmen.Musikalische Instrumentalbeiträge,vorgetragen von den M-Check-Absol-venten, umrahmten die Feier. BeimCheck handelt es sich um eine techni-
sche, musikalische und theoretischeStandortbestimmung im Instrumental-unterricht, welche den Musikschülerin-nen und -schülern das Erreichen ihresKönnens attestiert. Dieser freiwilligeStufentest besteht aus sechs Stufen,die im Schwierigkeitsgrad aufbauendsind. Am jeweiligen Stufentest sind einPflichtstück und ein Wahlstück vorzu-tragen sowie einige theoretische Fra-gen zu beantworten. Nebst der anwe-senden Instrumentallehrperson, beur-teilt ein Experte die Leistung desSchülers. Die anschliessende, aufbau-ende und wertschätzende Beurteilungist ein verdienter Lohn für die zahlrei-chen, intensiven Übungsstunden, Ein-satz und Fleiss während den vergange-nen Monaten. ZVG
Erfolgreiche junge Musikerinnen und Musiker ausgezeichnet BILD: ZVG
20 General-Anzeiger • Nr. 401. Oktober 2020
Bitter · 5076 Bözen· www.baeren-boezen.ch
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Getty und Hans Kistler-Bitter · 5076 BözenTelefon 062 876 11 37 · www.baeren-boezen.ch
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Sri-Lanka-Abendmit Kuru und AkiSa, 3. Oktober, 18.00 Uhr
Chäs-Fonduein der Bäre-SchüürSa, 10. Oktober, 18.00 UhrReservation erwünscht
KREUZWORTRÄTSEL: Wöchentlich ein attraktiver Preis zu gewinnen
Gehirnjogging für Rätselfreunde
KREUZWORTRÄTSEL:LÖSUNG UND GEWINNER
Lösungswort des letzten Rätsels:OBSTERNTE
Zentrum-Brugg-Gutschein imWertvon Fr. 20.–, offeriert von derEffingermedien AG, 5201 Brugg, hatgewonnen:Der Preis wird per Post zugestellt.
LÖSUNGSWORT:
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13
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1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
Ausgaben,Aufwand,Umstand
wannimmer
latei-nisch:Erde
dt.-amer.Unter-nehmer,† 1848
Ort imUnter-engadin
Fest-platzin Mün-chen
hebräi-scherBuch-stabeeh.Schweiz.Fussballer(Ciriaco)
Schweiz.Bundes-rat,† 1940
Men-schenum dieZwanzig
deutscheLandes-haupt-stadt
Scharf-sinn
nach-giebig
chem.Zeichenfür Astat
FragenacheinemOrt
engl.Fürwort:es
kleinesoffenesSport-auto
Schweiz.Bahn-gesell-schaft
Kunst-stoff-belag inStadien
Inselvor Dal-matien(Ital.)
Naum-burgerDom-figur
Tempe-ratur-regler
Stadtan derAare
Winker-krabben(zoolog.)
Saison-arbeiter
türk.Gross-grund-herrSchweiz.Schau-spielerin,† 2011
AusrufdesErstau-nens
Tanz-schritt(franz.)
chem.ZeichenfürRadium
Abk.:Kantons-schule
still
Schmier-stoff
Teil desVorder-kopfes
Autokz.KantonSolo-thurn
Lauf-vogel
Wiesen-pflanze
Zitter-pappel
franz.Autorin,† 1817(de ...)
deutscheVorsilbe
süd-deutsch:Haus-flur
Berüh-rungs-empfin-den
westdt.Sende-anstalt(Abk.)
Sohn derAphro-dite
Abk.:Obliga-tionen-recht
US-Schrift-steller,† 1849
nordita-lienischerAdria-hafen
männ-licheAnrede
DP-GA20_CH-1119-40-‡
1 4 7 24 2 5
3 8 94 9 25 1
8 9 3 52 9 8
5 7 4 2 9 66 7 1 3
Sudoku leicht Sudoku schwierig
1 5 95 2
9 3 41 7 9 3
4 92 8 6 18 4 1
6 56 8 4
leicht schwierig
3 1 5 6 9 8 7 2 46 9 8 4 7 2 5 3 14 2 7 3 5 1 8 6 95 7 9 1 4 3 2 8 62 4 3 5 8 6 9 1 71 8 6 9 2 7 3 4 58 5 2 7 1 4 6 9 37 3 1 2 6 9 4 5 89 6 4 8 3 5 1 7 2
5 7 2 6 8 9 3 1 43 1 8 4 5 7 6 2 96 4 9 1 2 3 8 5 71 6 7 5 9 2 4 3 89 5 3 7 4 8 2 6 12 8 4 3 6 1 9 7 58 3 6 9 1 5 7 4 27 9 5 2 3 4 1 8 64 2 1 8 7 6 5 9 3
So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedemQuadrat und auf jeder Zeile (horizontal undvertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung finden Sie nächste Woche auf dieserRätselseite.
IMPRESSUM
HerausgeberinEffingermedien AG I VerlagEin Unternehmen der Schellenberg-Gruppe
Bahnhofplatz 115201 BruggT +41 56 460 77 88effingermedien.che-journal.ch
Auflage26 748 Exemplare (WEMF-bestätigt)
Erscheint wöchentlichDonnerstag, Verteilung durch die Postin jede Haushaltung
Inserateschluss: Dienstag, 10.00 Uhr
TarifeMillimeterpreis farbig• Annoncen 0.99• Stellen/Immobilien 1.10
InserateverkaufTelefon 056 460 77 [email protected] Dürst, Anzeigenverkauf
DispositionTelefon 056 460 77 84, Fax 056 460 77 80Franz StutzVreni Liebhardt
Leitung VerlagStefan Bernet
RedaktionTelefon 056 460 77 [email protected] Ruoff (aru), RedaktionsleitungStefan Haller (sha), ChefredaktorIlona Scherer (is), stv. ChefredaktorinBeni Frenkel (bf), RedaktorGabi Vonlanthen, ProduktionSilvia Wüthrich, Layout
VorstufeStefan BrandlMartina PfiffnerIngrid Scherzinger
Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr
Ein Unternehmen der Schellenberg-GruppeVilligen
Rüfenach
Brugg
RinikenBözberg
Effingen
Villnachern
Schinznach
ThalheimVeltheim
Auenstein
Holder-bank
BirrBirr-hard
Brunegg
Mägen-wil
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Windisch
Habs-burg
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Lösungen
WOCHENHOROSKOP
Nicht alle Pläne lassen sich gleichzeitigverwirklichen, deshalb sollten Sie nichtsofort ungeduldig werden, wenn es imBerufsleben nicht auf Anhieb klappenwill.
Vom 05. Oktober bis 11. Oktober
WIDDER21.03. bis 20.04.
STIER21.04. bis 20.05.
KREBS22.06. bis 22.07.
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Sie sollten sich privat unbedingt mehrauf den Partner und weniger auf sichselbst konzentrieren. Er ist derzeit aufIhre tatkräftige Unterstützung angewie-sen.
Im Beruf sollten Sie darauf drängen,dassman Ihnen Arbeiten anvertraut,die Ihnen die Chance geben, Ihr Könnenunter Beweis zu stellen. Stehen Sie nichtzurück!
Vor leichtsinnigen Geldausgaben solltenSie sich in diesen Tagen hüten, auchdas Verleihen von Geld bringt Ihnen nurÄrger ein. Lassen Sie die Finger davon.
Mit Gelassenheit sollten Sie Angriffe ab-wehren, die jetzt auf Sie zukommen. Inder Liebe gibt es viele schöne Erlebnisse,die Ihren Alltag deutlich bereichern.
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Die Zeit ist günstig für berufliche Ver-änderungen, auch finanzielle Spekula-tionen bringen Erfolg. Aber den habenSie nur, wenn Sie mit Schwung an IhreAufgaben gehen.
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Es lohnt sich jetzt, sich voll im Beruf ein-zusetzen und auszutoben. Die Erfolge,die auf Sie zukommen, werden auch dasFamilienleben sehr günstig beeinflussen.
Sie sollten versuchen, Ihren Willen nichtum jeden Preis durchzusetzen. Auchandere Menschen wollen zu ihrem Rechtkommen. Seien Sie etwas rücksichts-voller.
Man nimmt es Ihnen übel, wenn Sie sichzu sehr in den Vordergrund stellen, dennprivat stehen Sie zwischen zwei Stühlen;treffen Sie jetzt endlich Ihre Wahl.
Dass es beruflich aufwärtsgeht, gibtIhnen auch privat neuen Schwung. Siesollten dennochmehr auf Ihre Gesund-heit achten, der Stressmacht sichbemerkbar.
Wochenpreis: 1 Gutschein imWert von Fr. 30.– vom Gasthaus zum Bären, 5076 Bözen.
Bitte senden Sie das Lösungswort mit Ihrer Adresse per E-Mail an:[email protected] (Betreff: Kreuzworträtsel General-Anzeiger) oder auf A-Postkarte anEffingermedien AG, Kreuzworträtsel General-Anzeiger, Bahnhofplatz 11, 5201 Brugg.
Einsendeschluss ist Montag, 5. Oktober 2020 (Datum des Poststempels).
Der Gewinnerwird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosungwird keine Korrespondenzgeführt. Das Lösungswort wird in der nächsten Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitar-beitenden der Effingermedien AG.
21General-Anzeiger • Nr. 401. Oktober 2020 VERANSTALTUNGEN
Badenerstrasse 3-5 5200 BruggReservation: 056 450 35 60
www.excelsior-brugg.chWEITERHIN IM PROGRAMMDonnerstag 1. Oktober 15.30 UhrFreitag 17 Uhr ∙ Mittwoch 15 UhrSamstag/Sonntag/Montag 15.30 UhrJIM KNOPF UND DIE WILDE 13D 2020 90 Min. D ab 6 J. Regie: Ansgar Niebuhr
Neue Abenteuer mit Jim Knopf.NEU IM PROGRAMMDonnerstag/Montag 20.15 Uhr (D)Samstag 3. Oktober 18 Uhr (D)BRAVE MÄDCHEN TUN DAS NICHTUSA 2020 94 Min. D ab 12 J. Regie: Chris und Nick Riedell
Romantische Komödie mit Lucy Hale.VORPREMIEREFreitag 2. Oktober 20.15 Uhr (D)PENINSULASK 2020 114 Min. D ab 16 J. Regie: Yeon Sang-HoHorror-Action-Thriller wie World War Z.NOCH KURZE ZEIT IM PROGRAMMSamstag/Sonntag 13.15 Uhr (D)MEINE FREUNDIN CONNIED 2020 76 Min. D ab 2 J. Regie: Ansgar NiebuhrAnimationsfilm für die ganze Familie.NOCH KURZE ZEIT IM PROGRAMMSamstag/Sonntag 20.15 Uhr (D)TENETUSA 2020 151 Min. ab 14 J. Regie: Christopher Nolan
Das langerwartete neue Action-Epos.WEITERHIN IM PROGRAMMSonntag 4. Oktober 11 Uhr (D)IM BERG DAHUIMCH 2020 100 Min. D ab 6 J. Regie: Thomas Rickenmann
Ein Alpsommer auf vier Allgäuer Alpen.LETZTE VORSTELLUNGENSonntag 4. Oktober 18 Uhr (D)THE SECRETUSA 2020 120 Min. ab 12 Jahren Regie: Andy Tennant
Tolle Bestsellerverfilmung.LETZTE VORSTELLUNGDienstag 6. Oktober 15.30 Uhr (D)DIE BOONIESCN 2019 90 Min. D ab 6/4 Jahren Regie: Leon DingAnimationsfilm um zwei Bären-Brüder.LETZTE VORSTELLUNGDienstag 6. Oktober 18 Uhr (D)AFTER TRUTHUSA 2020 105 Min. D ab 12 J. Regie: Roger KumbleDer zweite Teil des weltweiten Bestsellers.VORPREMIEREDienstag 6. Oktober 20.15 Uhr (O/df)WALL OF SHADOWSCH 2020. 94 Min. O/df ab 10 J. Regie: Eliza Kubarska
Dokfilm über eine Berg-Expedition in Tibet.VORPREMIEREMittwoch 7. Oktober 17.30 Uhr (D)DER GEHEIME GARTENUK 2020 96 Min. D ab 8/6 J. Regie: Marc Munden
Verfilmung des Jugendbuchbestsellers.VORPREMIEREMittwoch 7. Oktober 20.15 Uhr (D)GOTT, DU KANNST EIN ARSCH SEIN!D 2020 90 Min. D. ab 12 Jahren. Regie: André Erkau
Mit Til Schweiger und Heike Makatsch.
2 KINOTICKETS zU GEWINNEN!Der General-Anzeiger verlost jede Woche zweiTickets für das CINEMA EXCELSIOR, Brugg,einlösbar jeweils bis Mittwoch der Folgewoche.Schicken Sie uns ein E-Mail mit dem Betreff«EXCELSIOR» [email protected]: Freitag 11 Uhr.Die Gewinner werden per E-Mail benachrichtigt.
Bahnhofplatz 11 5200 BruggReservation: 056 450 35 65
www.odeon-brugg.chWEITERHIN IM PROGRAMM
Donnerstag 15 Uhr • Samstag 17.45 UhrSCHWESTERLEINCH 2020 99 Min. D ab 12 J. Regie: S. Chuat/ V. Reymond
Drama mit Nina Hoss und Lars Eidinger.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Donnerstag 18 Uhr • Sonntag 11 UhrMittwoch 7. Oktober 17.30 UhrZWISCHENWELTENCH 2019 87 Min. Dialekt ab 12 J. Regie: Thomas Karrer
Der Dokumentarfilm über das Heilen.
PREMIERE
Donnerstag/Mittwoch 20.15 UhrFreitag 18 Uhr • Dienstag 17:30 UhrSamstag 3. Oktober 15.30 + 20.15 UhrSonntag 4. Oktober 13.30 Uhr (mit Gästen)Sonntag 4. Oktober 19.15 UhrMontag 5. Oktober 15 + 20.15 UhrEDEN FÜR JEDENCH 2020 90 Min. Dialekt Regie: Rolf Lyssy
Die erfrischende neue Komödie des Regis-seurs von DIE SCHWEIZERMACHER.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Freitag/Dienstag 15 UhrLOVE SARAHUK 2019 98 Min. E/d ab 10 Jahren Regie: Eliza Schroeder
EineBäckerei imLondonerStadtteilNottingHill.
NEU IM PROGRAMM – PREMIERE
Freitag/Dienstag 20.15 UhrPERSISCHSTUNDENRU, DE, BY 2020 128 Min. D ab 14 J. Regie: Vadim Perelman
Eine packende Geschichte, inspiriert vonwahren Begebenheiten mit Lars Eidinger.
LETZTE VORSTELLUNGEN
Samstag 3. Oktober 11 UhrHEXENKINDERCH 2019 96 Min. D ab 14 Jahren Regie: Edwin Beeler
Die Geschichte von Heimkindern.
LETZTE VORSTELLUNGEN
Samstag 3. Oktober 13.15 UhrDER CLUB DER KLEINENPHILOSOPHENF 2020 86 Min. F/d ab 6 Jahren Regie: Cécile Denjean
Eindrücklicher Dokfilm.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Sonntag 4. Oktober 16.30 UhrLA DARONNEF 2020 105 Min. F/d ab 12 Jahren Regie: Jean-Paul Salomé
Komödie mit Isabelle Huppert.
LETZTE VORSTELLUNGEN
Montag 5. Oktober 17.45 UhrPAPICHAF 2020 105 Min. O/df ab 12 Jahren Regie: Mounia Meddour
Vier Frauen träumen von einem neuen Leben.
LUNCHKINO VORPREMIEREN
Dienstag/Mittwoch 12.15 UhrTHE SINGING CLUBUK 2020 112 Min. E/df ab 12 Jahren Regie: Peter Cattaneo
Feelgood Komödie aus England.
LETZTE VORSTELLUNGEN
Mittwoch 7. Oktober 15 UhrMASTER CHENGFIN 2019 114 Min. O/df ab 6 Jahren Regie: Mika Kaurismäki
Verschrobene finnische Komödie.
BÜHNE KINDER
Dienstag/Mittwoch/Donnerstag 18 UhrZAUBERFADENAbendgeschichten für Kinder ab 4 JahrenDienstag 6. Oktober Kathrin TchenarMittwoch 7. Oktober Alexandra FrosioDonnerstag 8. Oktober Jörg Bohn.
SPOTLIGHT
Eden für JedenRolf Lyssy (Regiesseur «Die Schweizermacher») ist bei der Vorstellung am 4. Okto-ber mit einem Teil der Filmcrew zu Gast im Odeon Brugg. Der neue Film von RolfLyssy spielt in einem Schrebergarten in Bern. Ein Film, der, inspiriert von ManoKhalils preisgekröntem Dokumentarfilm «Unser Garten Eden», ein amüsantes, mo-dernes Stück Schweiz erzählt. Eine junge Frau taucht über ihre Grossmutter in denfaszinierenden Kosmos eines Schrebergartens ein: Leid gärtnert neben Freud, In-telligenz neben Einfachheit, Toleranz neben Spiessigkeit. Bald schon verheddertsie sich in einen Kleinkrieg mit dem überkorrekten Schrebergarten-Präsidenten –und kommt dabei einem düsteren Familiengeheimnis auf die Schliche.Sonntag 4. Oktober, 13.30 Uhr, Cinema Odeon, Brugg BILD: ZVG
FREITAG, 2. OKTOBER
BRUGG19.00: Vernissage der Ausstellung «SINEGREY VOL. 2» imZimmermannhaus. Gezeigtwird eine audiovisuelle Installation ausEinzelwerken und gemeinsamentwickeltenElementen derMalerin Silva Reichwein unddes Komponisten und SchlagzeugersMarinLorenz. Infos: zimmermannhaus.ch
RINIKENAb 19.00: Stubete imRestaurant Tannegg inRiniken.
SCHINZNACH-BAD22.00–01.00:Mondscheinbaden imThermalbad Aquarena fun (ab 18 Jahren).
SONNTAG, 4. OKTOBER
BADEN11.00–12.00: Thematische Führung«Schaufenster Archiv»mit JonasHuggen-berger zumThema «John A. Brownundsein Geschenk andie Stadt Baden» imMuseumLangmatt. Maskenpflicht.Infos: langmatt.ch
BRUGG13.00–17.00: Familiensonntag imVindonis-saMuseum. Ein Sonntag voller archäologi-scher Abenteuer und Spiele für Kinder ab4 Jahren. Infos:museumaargau.ch/vindonissa-museum
HABSBURG11.00–16.00: 5. Schweizer Schlössertag aufSchloss Habsburg.Man trifft auf frühereBewohnerinnen undBewohner, vomeinfachenBauern bis zur Königin.
WINDISCH10.00–18.00: Familiensonntag imLegionärspfad Vindonissa. Brotbacken,Spieltouren, Basteln und vielesmehr fürFamilienmit Kindern ab 4 Jahren.Infos:museumaargau.ch/legionaerspfad
MITTWOCH, 7.OKTOBER
WINDISCH18.00:Öffentliche Ringvorlesung zumThema «Wie überlebt die SchweizerWirtschaftdie Corona-Krise?»mit ProfessorAymoBrunetti von der Uni Bern.Aula 3.–111, FHNW,Hochschule für Technik.
DONNERSTAG, 8. OKTOBER
BADEN17.00:KlaraObermüller liest aus demvenezianischen Tagebuch «Die Glocken vonSanPantalon» imMuseumLangmatt.Maskenpflicht. Infos: langmatt.ch
AGENDA
AGENDA
Ihren einmaligen Agendaeintragpublizieren wir kostenlos. DieAuswahl liegt im Ermessen derRedaktion.
Senden Sie Ihren Hinweis [email protected] geben Sie ihn online einunter effingermedien.ch/verlag.
KEINE GEWÄHR
Aufgrund der momentan gelten-den kantonalen Regelungen imVereins- und Veranstaltungsbe-reich können wir leider keineGewähr geben für die Korrektheitder Angaben und die Durchfüh-rung von Anlässen. Wir bitten Sie,im Zweifelsfall direkt die Veran-stalter zu kontaktieren.
Die Redaktion
BRUGG
FussballclubBruggSekretariat: Sarah Zellweger, 077 423 27 75.
Gemischter Chor BruggAuskunft: A. Bläuer, 056 441 16 44.
Gesprächsgruppe für Angehörige vonMenschenmit HirnverletzungJeden 1. Di imMonat 14.15–16.15, Treffpunkt:Wartebereichmed. ZentrumBrugg. Info:Fragile AG/SOOst, Fröhlichstr. 7, Brugg,[email protected], 056 442 02 60.
Handball BruggHandball Brugg, Postfach 327, Brugg,[email protected],www.handball-brugg.ch.
IG Sport-/Mehrzweckhalle Bruggwww.ig.sport-mzh.brugg.net, ChristophTschupp.
Interkultureller VereinKontakt: 079 650 83 92,www.interkultureller-verein-brugg.ch.
Jiu-Jitsu- und Judo-ClubBruggJudo für Kinder und Erwachsene,Selbstverteidigung, Jiu-Jitsu, DojoMülimatt, Brugg-Windisch, 056 201 01 03,www.jjjcbrugg.ch.
Jugend- undKulturhaus PiccadillySchülerInnentreffMi 17.00 bis 21.00,Törlirain 2. Für Fragen rundumdie Jugend,BürozeitenMi und Fr 14.00 bis 17.00, Tel. 056441 97 26,www.p-i-c.ch.
Jogging ClubBruggAuskunft: Anja Fankhauser (Aktuarin), 056442 50 18, [email protected],www.joggingclub-brugg.ch.
VEREINE | TREFFS
Jungschar BruggJeden 2. Sa 14.00–17.00, Vereinsweg [email protected],www.jungscharbrugg.ch.
Kanu-ClubBruggApril–Oktober geführte Trainings: Mi 18.00Clubhaus Lauffohr. Oktober–April Eskimo-tiertrainings: Mi 19.00 und Fr 18.00Lehrschwimmbecken Lauffohr. Fr 20.00Konditionstraining Turnhalle Lauffohr.Auskunft: [email protected].
KarateDoBruggKurslokal: FitnesscenterWindisch.D. Humbel, 056 442 31 30, [email protected],www.fitnesscen-ter-windisch.ch
Kath. Frauenverein BruggKontakt: Hanni Geissmann, Brugg, [email protected]. Strickgruppe: TrudyImwinkelried, 056 441 65 89.Wandergrup-pe: SusanneMazenauer, 056 441 33 06.
Kath. Kirchenchor St. Cäcilia BruggProbe, Fr, 20.00–22.00, Pfarreizentrum, 056442 31 81.
KegelclubBruggerwaldKontakt: Jean-Pierre Leuenberger,079 403 70 27.
Kita TatzelwurmBruggKindertagesstätte/Mittagstisch, Anmeldungunter 056 441 11 39.
KinderspielgruppeSpielgruppeChinderträff; Di/Do 13.30–17.00(3- bis 5-Jährige), Mi/Do 8.30–12.00(21⁄2-Jährige), Fr 8.30–11.30 (2-Jährige).Waldspielgruppe Füchsli: Mo 10.00–14.00 imBruggerWald (31⁄2- bis 5-Jährige). Susi Müri,079 327 20 40www.spielgruppe-brugg.ch.
KonfettispalterzunftBruggwww.konfettispalter.ch. [email protected].
LaufsportgruppeBruggAuskunft: Ruedi Glauser, 056 441 83 51,www.lsg-brugg.ch.
Männerchor Brugg–WindischProbeDo, 20.15, Singsaal BezirksschuleWindisch. Infos: 056 441 50 85.
MännerturnvereinMTVBruggMi, 19.15 Turnen, Hallwyler-Turnhalle.H.Wyttenbach, 079 276 79 64.www.mtv-brugg.ch.
Mittagstisch Stadt BruggTäglich 11.30–13.30währendden Schulwo-chen (Sek/Bez/Real im JugendkulturhausPiccadilly, Törlirain 4). Anmeldung:Schulsekretariat,Wildenrain 2, 5200 Brugg.Auskunft: [email protected], 056 460 2050, oder [email protected], 056 441 97 26.
MukiturnenBruggNachdenHerbstferien geht eswieder los!Di, 9.10–10.00, Turnhalle AuFr, 15.20–16.10, Turnhalle FreudensteinSa, 10.30–11.20, Turnhalle ErleFür Kinder zwischen 30Monaten undKindergartenmitMami oder Papi, die Spassan der Bewegung haben. Anmeldung undInfos: Daniela Bühlmann, 076 479 46 43,[email protected] oderwww.stv-brugg.ch(Mukiturnen).
Pro Senectute VelotourDi, 6.10.: Türlersee-Tour (Velo 70 km/700Hm, E-Bike 80 km/900Hm). Treffpunkt : 8.30Campus-Bar inWindisch.Mittagessen imCoopRestauran in Affoltern oder Picknick.Tourenleiter: Brigitte Keller, 079 381 17 61,Heidi Rothenfluh, 079 776 19 01.
22 General-Anzeiger • Nr. 401. Oktober 2020
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