Wann ist genug? - kirche-seeberg.ch · SeebeR g Die Seeberger osterkerze brennt auch im Leukerbad...

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März 2015 KOPPIGEN «Geschwister – Rivalen oder Freunde?» Geschwister befinden sich immer wieder im Wechselbad starker Gefühle – von Lie- be und Solidarität bis zu Eifersucht und Neid. Welches sind die Ursachen für diese Rivalität? Wie gehen Erziehende im Fami- lienalltag damit um? Am Dienstag, 17. März um 20.00 Uhr fin- det im Kirchgemeindehaus für alle Inte- ressierten ein Vortrag mit Irma Bachmann- Widmer statt. Seite 14 SEEBERG Die Seeberger Osterkerze brennt auch im Leukerbad Seit zehn Jahren fertigt eine freiwillige Gruppe kleine Osterkerzen. Sie sind be- liebt und werden nach dem Ostergottes- dienst und in der Seelsorge abgegeben. Zwei grosse «Schwesterkerzen» brennen mit demselben Symbol in der Kirche Seeberg und im reformierten Kirchen- zentrum Leukerbad. Seite 15 WYNIGEN Atempause Lieder, Licht, Bibelwort und Stille in der Passionszeit – an den vier Mittwoch- abenden vor Ostern sind alle eingeladen zu einer halbstündigen Feier im Chor der Kirche. Mehr dazu auf Seite 16 IMPRESSUM «Dreiblatt» Gemeindeseiten der Kirchgemeinden Koppigen, Seeberg und Wynigen für die Zeitschrift «reformiert.» Auflage: 3’000 Exemplare Redaktion: Rita Affolter, Koppigen Redaktionsteam: Mélanie Kern, Koppigen Pius Bichsel, Seeberg Gian-Enrico Rossi, Wynigen Zuschriften: Evang.-Ref. Kirchgemeinde Koppigen «reformiert.» Kirchgasse 4, 3425 Koppigen E-Mail: [email protected] Tel. 079 921 49 87 Veranstaltungen in der Passionszeit Koppigen 14. März Ab 8.30 Uhr Rosenverkauf vor dem Tearoom Flury, Koppigen 22. März «Brot für alle»-Gottesdienst mit der Philipina Jovelyn Tolentino, anschliessend besonderes Apéro in der Kirche 22. März bis 6. April Stationenweg Rundgang in der Kirche. Verschiedene Stationen regen zum Verweilen und Nachdenken an. (Seite 14) Seeberg 1. März «Brot für alle»-Gottesdienst 14. März Ab 8.00 Uhr Rosenverkauf vor dem Volg Seeberg Wynigen 11., 18.,25. März 19.30 Uhr Atempause, Lieder, Licht, Bibelwort und Stille in der und 1. April Passionszeit – an den vier Mittwochabenden vor Ostern sind alle eingeladen zu einer halbstündigen Feier im Chor der Kirche. 14. März Ab 9.00 Uhr bis ca. 10.30 Uhr Rosenverkauf vor der Post bis 5. April In der Wyniger Dorfbäckerei Meier, «Brot zum Teilen», pro verkauftes Brot gehen 50 Rappen an die Sammlung «Brot für alle». Weltgebetstag «Begreift ihr, was ich an euch getan habe?» Wie jedes Jahr feiern wir in über 1000 Gemeinden der Schweiz den Weltgebetstag - auch in Koppigen, Seeberg und Wynigen. Dieses Jahr stammt die Liturgie von Frauen aus den Bahamas. Die Liturgie sprüht von den Farben und der Vielfalt des Inselstaats. Sie birgt aber auch viel Tiefsinn und geht der Frage nach, was die «radikale Liebe» Jesu für uns bedeuten kann. Wir heissen Sie herzlich willkommen! Unsere Weltgebetstags-Gottesdienste am Freitag, 6. März 2015 Koppigen 19.30 Uhr in der Kirche, anschliessend gemütliches Zusammensein im Kirchgemeindehaus Seeberg 20.00 Uhr im Kirchgemeindehaus Wynigen 20.00 Uhr in der Kirche, anschliessend Tee und Gebäck Wann ist genug? «Es isch itz gnue!» – diesen Satz wiederholen wir Eltern täglich, nicht immer mit Erfolg. Bei unseren Bu- ben ist er nicht sehr beliebt. Was heisst schon «genug»? Wann ist genug? Meiner Frau wird es übel, wenn sie mehrere Schoggireiheli aufs Mal isst, während ich ohne Weiteres eine ganze Tafel ohne Nebenwirkungen geniessen kann. Wann ist genug? Das sind natürlich kleine Beispiele. Aber die Frage, die scheint mir eine der drängendsten und schmerzhaf- testen unserer Zeit. Wann ist ge- nug? Seien wir ehrlich: Auch bei uns Er- wachsenen ist die Frage nicht so be- liebt. Wer lässt sich schon gerne die Genuggrenze vorschreiben? Ganz natürlich stellt unser Magen sie uns beim Schoggiessen – aber sie geht darüber hinaus. Bert Brecht schrieb in seiner Drei- groschenoper: «Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral. Erst muss es möglich sein auch ar- men Leuten, vom grossen Brotlaib sich ihr Teil zu schneiden.» Leider ist das in doppelter Hinsicht wahr: Während wir hier in der Schweiz jährlich ein Drittel der Le- bensmittel (2 Millionen Tonnen, eine Lastwagenkette von Zürich nach Madrid!) den Weg auf unsere Teller nicht schaffen, schaffen es unzählige Länder dieser Erde nicht, ihre BewohnerInnen auch nur halb- wegs gesund und ausreichend zu ernähren. Die diesjährige ökumenische Kam- pagne in der Fastenzeit (von Ascher- mittwoch bis Ostern) der drei landeskirchlichen Hilfswerke (das reformierte «Brot für alle», das römisch-katholische «Fastenopfer», das christkatholische «Partner sein») hat sich dieses Motto gege- ben: «Weniger für uns – genug für alle» Ich gebe zu: es ist ein wenig mora- lisch, nicht wahr? Es spricht indirekt von Schuld. Es spricht davon, dass wir zu viel haben. Das ist natürlich nicht falsch: Unser Lebensstil ist so aufwändig, dass er eigentlich 2,8 Erden braucht, um ihn in Zukunft zu erhalten. Ebenso wenig können wir uns auf ein Menschenrecht berufen, das uns unseren Besitzstand sichert bis in alle Ewigkeit. Es ist schwierig, gute Argumente gegen das Motto zu finden. Vielleicht noch das: Was nützt es, wenn ich verzichte, es ver- zichtet deswegen die Mehrheit ja doch nicht? Das ist vernünftig ge- dacht. Warum soll ich die Schuld der Welt auf mich laden und beim Fleisch, beim Konsum, beim Reisen, bei der Mobilität Verzicht üben, wenn daraus doch kein einziger Schritt näher zu mehr Gerechtigkeit getan wird? Vielleicht ist das so. Aber da erinnere ich mich immer wieder an jenen Spruch aus dem jü- dischen Talmud: Wer auch nur einem Menschen das Leben rettet, der rettet die ganze Welt. Vielleicht ist das auch unlogisch. Aber es zeigt, dass wir auch über den Satz von Bert Brecht hinausge- hen dürfen und können. Wir dürfen uns einreden, dass unser Verzicht irgendwo auf der Welt einen positi- ven Effekt hat. Wir als Kirche, als Christinnen und Christen, dürfen nicht vergessen, dass über dem Fressen und über der Moral mehr ist. Wir wollen an einen Gott glauben, der nicht nur auf der Seite der Schwachen und Armen dieser Welt steht, sondern auch auf der Seite der Mutigen, der Hoffenden, der Liebenden. An einen Gott, der uns in Jesus vorangegangen ist, der uns gegen jede Logik, gegen jede Ver- nunft an das Gute in dieser Welt, an das Gute in jedem Menschen erin- nern will. Und uns bei all unserem vielleicht sinnlosen Verzichten auf- munternd zuwinkt. Oder wie es Os- car Romero, ermordeter Bischof aus Nicaragua, einmal so treffend ge- schrieben hat: «Wir können nicht alles tun. Es ist ein befreiendes Gefühl, wenn uns dies zu Bewusstsein kommt. Es macht uns fähig, etwas zu tun und es sehr gut zu tun. Es mag unvoll- kommen sein, aber es ist ein Be- ginn, ein Schritt auf dem Weg, eine Gelegenheit für Gottes Gnade, ins Spiel zu kommen und den Rest zu tun… Wir sind Arbeiter, keine Bau- meister. Wir sind Diener, keine Erlö- ser.» Weniger ist mehr. Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre des Fastenkalenders, den Sie in Ihrem Briefkasten gefunden haben! RONNY KüNZI, PFARRER IN KOPPIGEN

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März 2015

Koppigen

«geschwister – Rivalen oder Freunde?»Geschwister befinden sich immer wieder im Wechselbad starker Gefühle – von Lie-be und Solidarität bis zu Eifersucht und Neid. Welches sind die Ursachen für diese Rivalität? Wie gehen Erziehende im Fami-lienalltag damit um?Am Dienstag, 17. März um 20.00 Uhr fin-det im Kirchgemeindehaus für alle Inte- ressierten ein Vortrag mit Irma Bachmann-Widmer statt.

Seite 14

SeebeRg

Die Seeberger osterkerze brennt auch im LeukerbadSeit zehn Jahren fertigt eine freiwillige Gruppe kleine Osterkerzen. Sie sind be-liebt und werden nach dem Ostergottes-dienst und in der Seelsorge abgegeben. Zwei grosse «Schwesterkerzen» brennen mit demselben Symbol in der Kirche Seeberg und im reformierten Kirchen-zentrum Leukerbad.

Seite 15

Wynigen

AtempauseLieder, Licht, Bibelwort und Stille in der Passionszeit – an den vier Mittwoch-abenden vor Ostern sind alle eingeladen zu einer halbstündigen Feier im Chor der Kirche.

Mehr dazu auf

Seite 16

iMpReSSuM

«Dreiblatt»Gemeindeseiten der Kirchgemeinden Koppigen, Seeberg und Wynigen für die Zeitschrift «reformiert.»Auflage: 3’000 ExemplareRedaktion: Rita Affolter, Koppigen

Redaktionsteam:Mélanie Kern, Koppigen Pius Bichsel, Seeberg Gian-Enrico Rossi, Wynigen

Zuschriften:Evang.-Ref. Kirchgemeinde Koppigen «reformiert.» Kirchgasse 4, 3425 KoppigenE-Mail: [email protected]. 079 921 49 87

Veranstaltungen in der passionszeit

Koppigen14. März Ab 8.30 Uhr Rosenverkauf vor dem Tearoom Flury, Koppigen

22. März «brot für alle»-gottesdienst mit der Philipina Jovelyn Tolentino, anschliessend besonderes Apéro in der Kirche

22. März bis 6. April Stationenweg Rundgang in der Kirche. Verschiedene Stationen regen zum Verweilen und Nachdenken an. (Seite 14)

Seeberg1. März «brot für alle»-gottesdienst

14. März Ab 8.00 Uhr Rosenverkauf vor dem Volg Seeberg

Wynigen11., 18.,25. März 19.30 Uhr Atempause, Lieder, Licht, Bibelwort und Stille in derund 1. April Passionszeit – an den vier Mittwochabenden vor Ostern sind alle eingeladen zu einer halbstündigen Feier im Chor der Kirche.

14. März Ab 9.00 Uhr bis ca. 10.30 Uhr Rosenverkauf vor der Post

bis 5. April In der Wyniger Dorfbäckerei Meier, «brot zum Teilen», pro verkauftes Brot gehen 50 Rappen an die Sammlung «Brot für alle».

Weltgebetstag «Begreift ihr, was ich an euch getan habe?»Wie jedes Jahr feiern wir in über 1000 Gemeinden der Schweiz den Weltgebetstag - auch in Koppigen, Seeberg und Wynigen.Dieses Jahr stammt die Liturgie von Frauen aus den Bahamas. Die Liturgie sprüht von den Farben und der Vielfalt des Inselstaats. Sie birgt aber auch viel Tiefsinn und geht der Frage nach, was die «radikale Liebe» Jesu für uns bedeuten kann.

Wir heissen Sie herzlich willkommen!

unsere Weltgebetstags-gottesdienste am Freitag, 6. März 2015

Koppigen 19.30 Uhr in der Kirche, anschliessend gemütliches Zusammensein im Kirchgemeindehaus

Seeberg 20.00 Uhr im Kirchgemeindehaus

Wynigen 20.00 Uhr in der Kirche, anschliessend Tee und Gebäck

Wann ist genug?«Es isch itz gnue!» – diesen Satz wiederholen wir Eltern täglich, nicht immer mit Erfolg. Bei unseren Bu-ben ist er nicht sehr beliebt. Was heisst schon «genug»? Wann ist genug? Meiner Frau wird es übel, wenn sie mehrere Schoggireiheli aufs Mal isst, während ich ohne Weiteres eine ganze Tafel ohne Nebenwirkungen geniessen kann. Wann ist genug? Das sind natürlich kleine Beispiele. Aber die Frage, die scheint mir eine der drängendsten und schmerzhaf-testen unserer Zeit. Wann ist ge-nug?

Seien wir ehrlich: Auch bei uns Er-wachsenen ist die Frage nicht so be-liebt. Wer lässt sich schon gerne die Genuggrenze vorschreiben? Ganz natürlich stellt unser Magen sie uns beim Schoggiessen – aber sie geht darüber hinaus. Bert Brecht schrieb in seiner Drei-groschenoper:

«Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral.Erst muss es möglich sein auch ar-men Leuten,vom grossen Brotlaib sich ihr Teil zu schneiden.»

Leider ist das in doppelter Hinsicht wahr: Während wir hier in der Schweiz jährlich ein Drittel der Le-bensmittel (2 Millionen Tonnen, eine Lastwagenkette von Zürich nach Madrid!) den Weg auf unsere Teller nicht schaffen, schaffen es unzählige Länder dieser Erde nicht, ihre BewohnerInnen auch nur halb-wegs gesund und ausreichend zu ernähren.

Die diesjährige ökumenische Kam-pagne in der Fastenzeit (von Ascher-mittwoch bis Ostern) der drei landeskirchlichen Hilfswerke (das reformierte «Brot für alle», das römisch-katholische «Fastenopfer», das christkatholische «Partner sein») hat sich dieses Motto gege-ben:

«Weniger für uns – genug für alle»

Ich gebe zu: es ist ein wenig mora-lisch, nicht wahr? Es spricht indirekt von Schuld. Es spricht davon, dass wir zu viel haben. Das ist natürlich nicht falsch: Unser Lebensstil ist so aufwändig, dass er eigentlich 2,8 Erden braucht, um ihn in Zukunft zu erhalten. Ebenso wenig können wir uns auf ein Menschenrecht berufen, das uns unseren Besitzstand sichert bis in alle Ewigkeit. Es ist schwierig, gute Argumente gegen das Motto zu finden. Vielleicht noch das: Was nützt es, wenn ich verzichte, es ver-zichtet deswegen die Mehrheit ja doch nicht? Das ist vernünftig ge-dacht. Warum soll ich die Schuld der Welt auf mich laden und beim Fleisch, beim Konsum, beim Reisen, bei der Mobilität Verzicht üben, wenn daraus doch kein einziger Schritt näher zu mehr Gerechtigkeit getan wird? Vielleicht ist das so. Aber da erinnere ich mich immer wieder an jenen Spruch aus dem jü-dischen Talmud:

Wer auch nur einem Menschen das Leben rettet, der rettet die ganze Welt.

Vielleicht ist das auch unlogisch. Aber es zeigt, dass wir auch über den Satz von Bert Brecht hinausge-hen dürfen und können. Wir dürfen uns einreden, dass unser Verzicht irgendwo auf der Welt einen positi-ven Effekt hat. Wir als Kirche, als Christinnen und Christen, dürfen nicht vergessen, dass über dem Fressen und über der Moral mehr ist. Wir wollen an einen Gott glauben, der nicht nur auf der Seite der Schwachen und Armen dieser Welt steht, sondern auch auf der Seite der Mutigen, der Hoffenden, der Liebenden. An einen Gott, der uns in Jesus vorangegangen ist, der uns gegen jede Logik, gegen jede Ver-nunft an das Gute in dieser Welt, an das Gute in jedem Menschen erin-nern will. Und uns bei all unserem vielleicht sinnlosen Verzichten auf-

munternd zuwinkt. Oder wie es Os-car Romero, ermordeter Bischof aus Nicaragua, einmal so treffend ge-schrieben hat:

«Wir können nicht alles tun. Es ist ein befreiendes Gefühl, wenn uns dies zu Bewusstsein kommt. Es macht uns fähig, etwas zu tun und es sehr gut zu tun. Es mag unvoll-kommen sein, aber es ist ein Be-ginn, ein Schritt auf dem Weg, eine Gelegenheit für Gottes Gnade, ins Spiel zu kommen und den Rest zu tun… Wir sind Arbeiter, keine Bau-meister. Wir sind Diener, keine Erlö-ser.»

Weniger ist mehr. Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre des Fastenkalenders, den Sie in Ihrem Briefkasten gefunden haben!

Ronny KünZi, pFARReR in Koppigen

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14 DREIBLATT März 2015

goTTeSDienSTe & VeRAnSTALTungen

MärzSo 1. 9.30 Uhr gottesdienst, Pfr. Martin WalserMi 4. 14.00 Uhr Seniorennachmittag in der GartenbauschuleFr 6. 19.30 Uhr Weltgebetstags-gottesdienst mit dem Vorbereitungsteam und Pfrn. Sabine Kuhn KünziSa 14. 8.00 Uhr Morgengebet im KirchgemeindehausSo 15. 9.30 Uhr KuW5 gottesdienst, Katechetin AnnaTina Rösch und Pfr. Ronny KünziDi 17. 20.00 Uhr Vortrag: «geschwister – Rivalen oder Freunde?» von Irma Bachmann-Widmer, im Kirchgemeindehaus siehe Artikel So 22. 9.30 Uhr «brot für alle»-gottesdienst mit Referentin und Taufe; anschl. in der Kirche, ein etwas anderes Apéro zum Thema «Foodwaste» («Essensverschwendung») – in Zusammenarbeit mit den Koppiger Lebensmittelläden.Mi 25. 18.20 Uhr gottesdienst im Wohn- und pflegeheim St. niklaus, Pfr. Martin WalserFr 27. 14.00 Uhr Andacht im Dienstbotenheim, Pfrn. Mélanie KernSa 28. 8.00 Uhr Morgengebet im Kirchgemeindehaus 10.00 Uhr Fiire mit de Chliine, Pfrn. Sabine Kuhn Künzi und TeamSo 29. 9.30 Uhr palmsonntags-gottesdienst zur Goldenen Konfirmation mit Abendmahl und Taufe Musik: Daniel Allenbach (Horn) und Jürg Käser (Orgel).

ADReSSen

evang.-Ref. Kirchgemeinde Koppigen, Kirchgasse 4, 3425 Koppigen

Verwaltung/Redaktion/Reservationen: Rita Affolter, Tel. 079 921 49 87E-Mail: [email protected]

pfarrämter:pfrn. Sabine Kuhn Künzi pfr. Ronny Künzi Kirchgasse 2, 3425 KoppigenTel. 034 413 22 40E-Mail: [email protected]: [email protected]. Mélanie Kern, Chalet, Hauptstr. 7, 3425 KoppigenTel. 034 413 06 30 E-Mail: [email protected]. Martin Walser, Oeschbergstr. 16, 3425 Koppigen, Tel. 034 413 11 16E-Mail: [email protected]

Kirchgemeinderatspräsidentin:Stéphanie Gerber, Zürich-Bernstr. 6,3429 Höchstetten, Tel. 034 413 08 14

Sigristin:Erika Glauser, Altwyden 1, 3427 Utzenstorf, Tel. 032 665 41 88

AMTSWoChen

1.3. – 7.3.: Pfr. Martin Walser 8.3. – 14.3.: Pfr. Ronny Künzi 15.3. – 21.3.: Pfrn. Sabine Kuhn Künzi 22.3. – 28.3.: Pfr. Martin Walser

Weltgebetstag 2015Freitag, 6. März 2015, 19.30 Uhr in der Kirche Koppigen

Goldene KonfirmationKennen Sie die Geschichte im Alten Testament vom Manna, dem Himmelsbrot? Was brauchen wir heute zum Leben? Diese Geschichte und diese Frage werden uns bewe-gen am Palmsonntag, 29. März, an der Goldenen Konfirmation in der Kirche Koppigen!Alle, die 1965 in Koppigen konfirmiert wurden, haben wir persönlich eingeladen. Aber mit ihnen heissen wir natürlich auch ihre Kinder, Grosskinder, Freunde herzlich will-kommen. Ebenso alle Jahrgängerinnen und Jahrgänger, die nicht in Koppigen konfirmiert wur-den und überhaupt alle, die an diesem besonderen Gottesdienst mit besonderer Musik (Daniel Allenbach, Horn und Jürg Käser, Orgel) Interesse haben.Seid alle herzlich willkommen!

160 000 Rosen für mehr GerechtigkeitZum elften Mal findet die Rosenaktion statt! Auch wir verkaufen am 14. März 2015 wiederum Rosen und setzen ein Zeichen für mehr Gerechtigkeit: Wir verkaufen Max-Havelaar-Rosen ab 8.30 Uhr vor der Bäckerei Flury in Koppigen für den symbolischen Preis von 5 Franken.Um die Lebensgrundlage der Menschen im Süden zu stärken, braucht es uns alle: Zum Beispiel mit dem Einkauf fair gehandel-ter Produkte aus Entwicklungslän-dern. Die Rosen sind ein Geschenk der Migros. Mit dem Max-Havelaar- Gütesiegel entsprechen sie den Be-dingungen des fairen Handels. Mit dem Erlös unterstützen wir Projekte von «Brot-für-alle/Fastenopfer/Part-ner sein», unter anderem auch für Palmblatt-Flechterinnen im Inselstaat Philippinen. Die Philippina Frau Tolen-tino wird uns am Sonntag, 22. März mehr zu den Projekten berichten kön-nen.

Stationenweg zur Passion – ein Weg zu sich selbst

Mehr als 50 Kinder waren letztes Jahr an den Kindernachmittagen dabei. Die Erlebnisse und die gute Stimmung in dieser Woche haben wir immer noch in guter Erinnerung. Vom 7. – 10. April 2015 finden diese Nachmittage wieder statt.Das Thema ist «Mitenang – dürenang – zäme fägt‘s» Da wird es einiges zu erleben und auszuprobieren geben. Spannend wird es auf jeden Fall!Alle Kinder vom Kindergarten bis zur 5. Klasse sind herzlich dazu eingeladen.Ältere Kinder und Erwachsene können gerne als HelferInnen teilnehmen. Anmeldefrist bis am 16. März, Teilnehmerzahl beschränkt.Wir freuen uns auf euch!

Weitere Infos und Anmeldung bei Stéphanie Gerber: 034 413 08 14 / [email protected] auf www.kirchekoppigen.ch

Vom 7. - 10. April 2015gibt es in Koppigen viel zu erleben!

E Gottesdienscht für die Chliinste zur Oschtere

Samstag, 28. März 201510 uhr in der Kirche Koppigen

Vorbereitungsteam: Pfrn. Sabine Kuhn Künzi, Therese Liechti,

Renate Wettstein, Sara Zaugg

Fiire mit de Chliine

Besuch aus den Philippinen

Den Weg von Palmsonntag bis Ostern gehen – die Ereignisse neu erfahren und ihnen nachspüren – über sich selber nachdenken und Ostern nach Hause nehmen.

Vom Bfa-Sonntag am 22. März bis am Ostermontag, 6. April laden wir Sie zu einem Rundgang in der Kirche ein. Verschiedene Stationen regen zum Verweilen und Nach-denken an. Die Kirche ist jeden Tag von 8 bis 21 Uhr geöffnet.

Anlässlich des «Brot für alle»–Gottesdienstes vom 22. März 2015 wird uns Frau Jovelyn Tolentino über ihre Entwicklungsarbeit im Inselstaat in Bild und Wort informieren. Sie arbeitet vor allem mit Frauen in den Dörfern. Sie unterstützt diese, da-mit sie ihren Lebensbedarf erarbeiten können, sich weiterbilden und in ihren Rechten geschützt sind bzw. Rechtsbeistand erhalten. Als Direktorin der Entwicklungsorganisation unterstützt sie die Aufforstung der Mangrovenwälder, auch um dem Klimawandel entgegenzuwirken.

Sie spricht fliesend Englisch und wird durch eine Schweizer Begleiterin übersetzt. Anlässlich des folgenden speziellen Foodwaste-Apéros werden wir uns persönlich mit ihr unterhalten können.

VoRAnZeige

Die diesjährige Sammlung von Kinder- / Erwachsenenkleidern und vielem anderem, findet am Donnerstag, 30. April im Kirchgemeindehaus statt.Flugblatt folgt in alle Haushaltungen.

gottes Spuren

Im strahlenden Glanz der Sonne – deine Herrlichkeit

In der dunklen Tiefe des Meeres – deine Unendlichkeit

In den leuchtenden Farben der Blumen – deine Schönheit

Im anmutigen Tanz der Flamingos – deine Lebendigkeit

In den unauslöschlichen Spuren Jesu – deine Liebe

Maria BrOedel

Wir laden Sie – ob Frau oder Mann – herzlich ein…… etwas über die Bahamas zu hören;… einzutauchen in die Liturgie mit ihrer Lebensfreude und ihrem Nachfragen nach der radikalen Liebe;… und zum anschliessenden gemütlichen Zusammensein mit Häppchen von den Bahamas!

DAS VoRbeReiTungSTeAM (TheReSe hAbeggeR WALSeR, KäThi heSS, MARgRiT SChoRi,

ReguLA VögeLi bäRTSChi, pFRn. SAbine Kuhn KünZi)

Geschwister – Rivalen oder Freunde? Vortrag von Irma Bachmann-Widmer

Dienstag, 17. März 2015, 20 Uhr (bis ca. 21.30 Uhr)

im Kirchgemeindehaus Koppigen

Für Eltern, Grosseltern, Erziehende, Interessiertefreiwilliger Unkostenbeitrag, Richtpreis Fr. 10.–

Auskunft (Anmeldung nicht erforderlich): Sabine Kuhn Künzi, 034 413 22 40, [email protected]

Geschwister befinden sich immer wieder im Wechselbad starker Gefühle – von Liebe undSolidarität bis zu Eifersucht und Neid. Welches sind die Ursachen für diese Rivalität? Wie gehen Erziehende im Familienalltag damit um?

Irma Bachmann-Widmer gibt uns Anregungen für den Erziehungsalltag.Sie ist die Koordinatorin für Elternbildung der Fachstelle «kompass», Solothurn (Leistungsvereinbarung mit dem Kanton Solothurn für Dienstleistungen an Eltern, Kindern und Jugendlichen).Irma Bachmann hat Ausbildungen als sozialpädagogische Familienbegleiterin, Paar- und Familienberaterin sowie als Erwachsenenbilderin.

www.kompass-so.ch

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März 2015 DREIBLATT 15

goTTeSDienSTe & VeRAnSTALTungen

MärzSo 1. 9.30 Uhr «brot für alle»-gottesdienst Pfr. Pius Bichsel. Anschl. Kirchenkaffee mit Verkauf von Produkten aus Kiran & Claro-WeltladenFr 6. 20.00 Uhr Weltgebetstag im Kirchgemeindehaus Liturgie aus den Bahamas. Mit Weltgebetstagsteam Greti Stalder, Marianne Zbinden, Helen Leu, Ruth Zurflüh. Musik: Katharina LüthiSo 8. 9.30 Uhr gottesdienst Pfrn. Irène Scheidegger BichselSa 14. ab 8.00 Uhr Rosenverkauf vor dem Volg Seeberg Di 17. 13.30 Uhr besucherdiensttreffen im KirchgemeindehausDo 19. ab 11.00 Uhr Seniorennachmittag in der Wirtschaft Oschwand mit Mittagessen & Vortrag von Walter Ischi. «Chliny Poschterläbnis vo dr Oschwang» Anmeldung bis 9. März (s. Artikel).So 22. 9.30 Uhr gottesdienst mit Abendmahl Mitwirkung KUW-SchülerInnen 3. Klasse Pfrn. Irène Scheidegger BichselSo 29. 9.30 Uhr gottesdienst zum palmsonntag Mitwirkung Vocalensemble unter Leitung von Matthias Stephan Pfr. Stephan Bieri, Biembach i.E.So 29. 17.00 Uhr Konzert Vocalensemble Eintritt frei, Kollekte.

AprilDo 2. 15.15 Uhr gründonnerstagsandacht mit Abendmahl in der Seniorenpension Waldruhe Pfr. Pius Bichsel-ScheideggerFr 3. 9.30 Uhr Karfreitagsgottesdienst mit Abendmahl Pfr. Pius Bichsel-ScheideggerSa 4. 17.00 Uhr Familiengottesdienst in der Kirche Herzogenbuchsee. Mit Osterspiel «Drei Froue erläbe d Uferstehig» Pfrn. Irène Scheidegger BichselSo 5. 9.30 Uhr ostergottesdienst mit Abendmahl Pfrn. Irène Scheidegger BichselDi-Fr 7. - 10. KiK-Lager im Kirchgemeindehaus 9.30 - 16.00 Uhr für alle Kinder ab Kindergarten. Thema: Schöpfung KiK-Team & Pfrn. Irène Scheidegger

Vertretung des Pfarrehepaars vom 23. bis 30. MärzPfr. Peter Bärtschi, Aefligen. Tel. 034 445 31 90 oder E-Mail: [email protected]

gRATuLATion

Wir gratulieren herzlich

Rosalie Roth-Ryser, Wallackern 1, Grasswil zum 93. Geburtstag am 5. März

Walter & Verena beck, Büeltscherweg 14, Grasswil zur Goldenen Hochzeit am 5. März.

Dora Christen, Oschwandstrasse 30, Riedtwil zum 90. Geburtstag am 23. März.

Rudolf Weber, Bittwilstrasse 1, Grasswil zum 93. Geburtstag am 24. März.

Wir wünschen den Jubilarinnen und Jubi-laren alles Gute und Gottes Segen.

KuW - KiRChLiCheR unTeRRiChT

3. KlasseDonnerstag, 5. März, 9.00-16.00 Uhr. Mittwoch, 11. & 18. März, 13.30-16.00 Uhr. Sonn-tag, 23. März, 9.30 Gottesdienst mit Abendmahl. Unterrichtende. Irène Scheidegger.

KonfirmandinnenDonnerstag, 5. / 12. / 19. März, 17.45-19.15 Uhr. Unterrichtende: Irène Scheidegger

KonTAKT

homepage: www.kirche-seeberg.ch

pfarramt SeebergPfrn. Irène Scheidegger BichselPfr. Pius Bichsel-Scheidegger,Bergstr. 6, 3365 SeebergTel. 062 968 11 54Mail: [email protected]

Sigristin KircheRuth Grütter, Leinackerstr. 4,3365 Seeberg, Tel. 062 968 16 12

KirchgemeindehausTherese Zurflüh-Frei, Bergstr. 10, 3365 Seeberg, Tel. 062 968 10 22

präsidentChristian Zurflüh, Hauptstr. 58, 3475 Riedtwil, Tel. 062 968 19 12

AbDAnKung

Am 31. Januar nahmen wir auf der Oschwand Abschied von Johannes Minder, Baschiloch 7, 3476 Oschwand(1931-2015)

«Meine Zeit steht in deinen händen» psalM 31,16)

Seniorennachmitag auf OschwandMit Vortrag von Walter ischiVon seinen kleinen Erlebnissen als Posthalter wird Walter Ischi am Seniorennachmit-tag der Silbergruppe vom 19. März in der Wirtschaft Oschwand erzählen. Vorher steht das gemeinsame Mittagessen auf dem Programm. Alle SeniorInnen ab dem AHV-Alter wurden brieflich eingeladen.

bitte anmelden bis 9. März bei: Robert Müller, Spiegelberg 7, Grasswil Tel. 079 370 71 00 oder Susi & Heinz Christen-Kummer, Hauptstr. 5, Riedtwil Tel. 062 968 14 09 oder Ursula Nacht-Gygax, Kirchgasse 18, Seeberg, Tel. 062 968 00 47.

Neue Osterkerze 2015

Sie brennt auch in LeukerbadSeit 2005 fertigt eine Gruppe von Freiwilligen neue, kleine Osterkerzen mit einem jährlich neuen Sujet an. Dieses entwirft seit den Anfängen die Grasswilerin Susanna Vogelsanger. Dann setzt sich die Gruppe an zwei Abenden zusammen und fertigt 120 Stück der kleinen, sogenannten Hei-mosterkerzen an. Die grosse Osterkerze, die in der Kirche brennt, trägt das gleiche Sujet und wird von Susanna Vogelsanger selber gefertigt. Nach dem Ostergottesdienst, bei dem erstmals die neue, grosse Oster-kerze entzündet wird, werden die Heimosterkerzen verschenkt. Die Ver-bleibenden geben die Pfarrerin oder der Pfarrer in seelsorgerlichen Si-tuationen oder als beliebtes Geschenk der Kirchgemeinde weiter. Schliesslich brennt auch seit Jahren im kleinen, reformierten Kirchraum von Leukerbad eine mittelgrosse Osterkerze aus Seeberg, die von Dag-mar und Franz Hänni dem dortigen Pfarrer Beat Abegglen persönlich überbracht wird.

Weltgebetstag 2015Mit neuer VorbereitungsgruppeAm ersten Freitag im März wird wieder weltweit nach ei-nem gemeinsamen Ablauf (Liturgie) ein Gottesdienst für Frauen und Männer gefeiert. Die diesjährige Liturgie stammt aus dem karibischen Inselstaat der Bahamas. In Seeberg lädt die Vorbereitungsgruppe alle herzlich amFreitag, 6. März um 20.00 Uhr ins Kirchgemeindehausein. In der teilweise neuen Vorbereitungsgruppe wirkenmit: Helene Leu (Grasswil), Greti Stalder (Juchten),Marianna Zbinden (Grasswil), Ruth Zurflüh (Riedtwil).Die Musik gestaltet Katharina Lüthi aus Hermiswil.Herzliche Einladung an alle Interessierten!

Seniorenwanderungen Von Frühling bis herbstIm Sommerhalbjahr organisiert die Silbergruppe Seeberg monatlich ihre beliebten Wanderungen. Die Besammlung ist jeweils am letzten Montag des Monats um 13.00 Uhr auf dem Parkplatz der Landi Riedtwil. Dieses Jahr findet wegen dem Schwingfest in Grasswil Ende Mai keine Wanderung statt. Dafür wird eine Wanderung Ende Juli durch-geführt. An folgenden Montagen findet im 2015 eine gemeinsame Wanderung statt:27. April, 29. Juni, 27. Juli, 31. August, 28. September, 26. Oktober. Informationen auch für neue Interessenten erteilt gerne: Walter Sägesser, Sunnhalde 1, Grasswil, Tel. 062 968 13 34.

Kinderlager in den FrühlingsferienDas beliebte KiK-Lager für Kinder ab dem Kindergarten findet vom Dienstag, 7. bis Frei-tag, 10. April im Kirchgemeindehaus Seeberg statt. Morgens beginnt das Lager um 9.30 Uhr. Zum Lagerthema «Schöpfung» werden Geschichten erzählt, Bastelarbeiten ge- macht, gespielt, ein Ausflug gemacht und gemeinsam zu Mittag gegessen. Um 16.00 Uhr endet das Programm. Geleitet wird das Lager von einem grossen KiK-Team unter der Leitung von Pfarrerin Irène Scheidegger. Der Abschluss findet am Sonntagmorgen, 12. April um 9.30 Uhr mit einem Abschlussgottesdienst unter Mitwirkung der Kinder statt. Anschliessend werden beim Kirchenkaffee Fotos des Lagers gezeigt. Der Unkos-tenbeitrag beträgt für die ganze Woche pro Kind: Fr. 40.-. Anmeldungen bis 12. März an [email protected] oder Telefon 062 968 11 54.

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16 DREIBLATT März 2015

goTTeSDienSTe

März

So 1. 20.00 Uhr Abendgottesdienst, Pfr. Peter Bärtschi, Aefligen

Fr 6. 20.00 Uhr Weltgebetstags-gottesdienst «Begreift ihr, was ich an euch getan habe?» nach einer christ- lichen Liturgie aus den Bahamas (siehe Seite 1) mit Margrit Aebi, Sabine Bärtschi, Käthi Bieri, Marianne Jau, Kathrin Leiva, Therese Reinhard und Barbara Rothenbühler, anschliessend Tee und Gebäck

So 8. 9.30 Uhr KuW-gottesdienst mit der 2. Klasse zum Thema «Taufe», KUW-Team und Pfrn. Felicitas Rossi

19.30 Uhr Lobpreisgottesdienst in der Kapelle Breitenegg mit der Musik von Niklaus Christen und Peter von Känel und einem Input von Niklaus Christen, anschliessend Snacks

So 15. 20.00 Uhr (!) Taizé-gottesdienst mit dem Kirchenchor unter der Leitung von Kathrin Leiva und Pfr. Gian-Enrico Rossi

Sa 21. 10.00 Uhr Fyre mit de Chlyne, Gottesdienst für Kinder von drei bis fünf Jahren und alle, die auch gerne dabei sein wollen; Pfrn. Felicitas und Pfr. Gian-Enrico Rossi

So 22. 9.30 Uhr gottesdienst, Pfrn. Felicitas Rossi

Palmsonntag 29. 9.30 Uhr gottesdienst, Prädikantin Annelies Nyffeler, Gutenburg

KinDeR unD JugenDLiChe

KrabbelgruppeTreffen für Mütter, Väter und ihre KleinkinderMittwoch, 11. März ab 9.00 bis ca. 11.00 Uhr im PfarrhausstöckliAuskunft beim Pfarramt oder bei Karin Kohler, Tel. 034 415 11 73

SonntagschuleDorf: 8. und 22. März, 9.30 Uhr im PfarrhausstöckliKappelen: 8. März, 9.30 Uhr im SchulhausRüedisbach: 22. März, 9.30 Uhr in der Kapelle BreiteneggAuskunft beim Pfarramt oder bei Karin Kohler, Tel. 034 415 11 73.

Jungschi glunggeAlle Schulkinder sind herzlich eingeladen zu den beiden Jungschar-Nachmittagen am 14. und am 28. März, jeweils am Samstag um 13.45 Uhr in der Kapelle Breitenegg. Kontakt: Martina Christen, Tel. 078 915 17 06.

Kindertage 2015Die Einladungen zu den drei spannenden Nachmittagen vom 13. bis 15. April wurden persönlich verschickt. Bitte meldet euch bis zum 23. März an bei:Cornelia Coray, Planetenweg 2, 3472 Wynigen, Tel. 062 923 59 89.

eRWAChSene

AtempauseLieder, Licht, Bibelwort und Stille in der Passionszeit – an den vier Mittwochabenden vor Ostern sind alle eingeladen zu einer halbstündigen Feier im Chor der Kirche. Daten: 11., 18. und 25. März, 1. April, jeweils 19.30 Uhr Leitung: Pfrn. Felicitas oder Pfr. Gian-Enrico Rossi.

bibelgesprächIm Bibelgespräch am Mittwoch, 18. März um 20.00 Uhr geht es unter dem Titel «Mit Christus auferstanden» um Kolosser 3,1-4. Dieselbe Bibelstelle ist auch Predigttext für den Ostergottesdienst am Sonntag, 4. April um 9.30 Uhr.Handzettel mit Informationen zur ganzen Gesprächs- und Predigtreihe zu Paulus finden Sie hinten in der Kirche. Die Bibelgespräche dauern jeweils bis ca. 21.30 Uhr. Wer daran teilnehmen möchte, ist zur ganzen Reihe oder auch nur zu einzelnen Aben-den willkommen. Vorkenntnisse sind keine nötig, die Bibeltexte werden auf Kopien verteilt.

SeniorenessenIm Anschluss an das Seniorenessen am Donnerstag 19. März ab 11.30 Uhr ist ein heite-res Beisammensein geplant – bitte Gesellschaftsspiele mitbringen!Anmeldung bis zum Dienstag, 17. Januar, schriftlich oder telefonisch bei: Regina Gasser, Dorf 20, 3472 Wynigen, Telefon: 034 415 13 54.

MuSiK in DeR KiRChe

Konzert posaunenchorAm 28. Februar um 20.00 Uhr und am 1. März um 14.00 Uhr lädt der Posaunen-chor Rüedisbach ein zum Konzert in der Kirche Wynigen.

Taizé-gottesdienstDer Kirchenchor unter der Leitung von Kathrin Leiva und Pfr. Gian-Enrico Rossi laden freundlich ein zu einem Abendgot-tesdienst mit Taizé-Liedern zum Mitsin-gen am Sonntag, 15. März um 20.00 Uhr.

KirchenchorDie Proben finden jeden Montag um 20.00 Uhr im Pfarrhausstöckli statt.Kontakt: Regula Wagner, Tel. 034 415 11 57Neue Sängerinnen und Sänger sind jeder-zeit willkommen!

bRoT FüR ALLe

Die Sammelaktion von «Brot für alle» steht dieses Jahr unter dem Motto «Weniger für uns. Genug für alle» und zeigt, wie unser Fleischkonsum, der Klimawandel und der Hunger in Entwicklungsländern zusammenhängen. Im Februar wurde in unserer Kirchgemeinde die bekannte Agenda von «Brot für alle» verschickt.Die Spenden aus Wynigen gehen an zwei Entwicklungsprojekte in Äthiopi-en und Haiti. Wir unterstützen damit die Bevölkerung in ländlichen Gegen-den, sich trotz schwierigen Umweltbedingungen eine Lebensgrundlage zu erarbeiten und mit nachhaltiger Landwirtschaft, regionalen Vermarktungs-möglichkeiten und Schulbildung für die Kinder die Armut zu überwinden.

Zwei spezielle Aktionen zugunsten von «Brot für alle» sind der Rosenver-kauf am 14. März von 9.00 bis ca. 10.30 Uhr vor der Post und das «Brot zum Teilen», das bis Ostern in unserer Wyniger Dorfbäckerei Meier angeboten wird und von dessen Erlös pro Stück 50 Rappen an die Sammlung gehen.Zusätzliche Auskünfte zur Aktion «Brot für alle» 2015 erhalten Sie unter www.sehen-und-handeln.ch.

AMTShAnDLungen

Abdankungen

13. NovemberMartha iseli geb. Friedli, Bühl, 7. November 1929 – 6. November

15. NovemberTrudy Rosalie gasche geb. Freiburghaus, Jegenstorf (vorher Riedtwilstrasse), 14. Juni 1925 – 7. November

16. Dezemberhans Lüdi, Ehemann von Gertrud Lüdi geb. Iseli, St. Niklaus (früher Kappelen-strasse), 18. Dezember 1931 – 8. Dezember

23. Dezemberhilda Rothenbühler geb. iff, Burgdorf (vorher Bifang), 29. Juni 1942 – 18. Dezember

6. Januar Samuel Jost, Ehemann von Helene Jost geb. Oppliger, Oberbühl, 22. November 1942 – 28. Dezember

23. Januar hans Jost-Stalder, Langenthal, 3. August 1916 – 12. Januar

3. FebruarWalter grau-Ravasi, Oberburg (vorher Gässli), 3. Februar 1924 – 22. Januar

6. Februar elise Ramseier-oehme, Luegstrasse, 11. November 1922 – 1. Februar

Die Schöpfung wird befreit werden von der Knechtschaft der Vergänglich-keit zur herrlichen Freiheit der Kinder gottes.röMer 8,21 Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein?

röMer 8,31

Ein gutes Wort

Lebendige KircheIm Gottesdienst vom 11. Januar wurden sechs Mädchen und elf Buben aus der zweiten Klasse zur Kirchlichen Unterweisung KUW begrüsst. Den Gottesdienst gestalteten Katechetin Margret Rauber, KUW-Mitar-beiterin Colette Somazzi und Pfr. Gian-Enrico Rossi. Sie erzählten die Geschichte «Fisch ist Fisch» von Leo Lionni, und jedes Kind brachte dazu einen Fisch mit, den es daheim gebastelt hatte. Die KUW in der zweiten Klasse schliesst ab mit einem weiteren Gottesdienst am 8. März. Dann geht es um das Thema «Taufe», und die Kinder können miterle-ben, wie ein Bébé getauft wird.

Fyre mit de Chlyne

Samstag, 21. März, 10.00 bis 10.30 uhr

Gottesdienst mit einer Geschichte zu Ostern, Singen und einem Bhaltis für Kinder von drei bis fünf Jahren und alle, die auch gerne dabei sein wollen.

Wir freuen uns auf euch!

Felicitas und Gian-Enrico Rossi, Pfarrerin und Pfarrer