Was ist los auf GUT … APELDÖR -...

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GOLF HOTEL VITAL EVENTS ACTIVITY RESTAURANT APELDÖR NEWS 02 | 2015 Was ist los auf GUT … 27. April – Mercedes-Benz-Aſter-Work-Cup 30. Mai – 15. Poppenbüttel-Open 21. Juni – Sonnenwend-Cup 2015 S A V E T H E D A T E S Mit „GPS“ über den Platz

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G O L F H O T E L V I TA L E V E N T SA C T I V I T YR E S TA U R A N T

APELDÖR NEWS 02 | 2015

Was ist los auf GUT …

27. April – Mercedes-Benz-Aft er-Work-Cup

30. Mai – 15. Poppenbüttel-Open

21. Juni – Sonnenwend-Cup 2015

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Mit „GPS“ über den Platz

Seite 2 Apeldör NEWS 02 | 2015

„Apeldör daily“

über 9 und 18 Löcher

Für viele Apeldörer ein fester Bestandteil

der jährlichen Ak vitäten auf unserer Anla-

ge. Eine fl exible Form zu jeder Tageszeit, mit

mind. zwei weiteren „Mitbewerbern“ eine

vorgabenwirksame Runde zu spielen. Bis 2011

galt dies immer nur für eine Runde über 18

Löcher. Seitdem der DGV ab 2012 auch EDS

Runden über 9 Löcher erlaubt, haben wir un-

ser „Apeldör daily“ angepasst und auch auf

vorgabenwirksame 9-Loch-Runden erweitert.

Nutzen Sie dieses Angebot und informieren

Sie sich gern an der Clubrezep on. Meldegeld:

€ 5,00 für Mitglieder und € 10,00 für Gäste.

1. „Apeldör daily“ ist eine tägliche, ganzjähri-

ge Turnierserie.

2. Dieses Turnier kann auf dem BIG APPLE als

auch auf dem BIG9 ausgetragen werden.

3. Es müssen sich mindestens drei Spieler

(eine Spielergruppe) melden, die auch

ALLE vorgabenwirksam spielen.

4. Die Handicapbegrenzung pro Spielergrup-

pe beträgt 145 (= Summe aller Handicaps).

Apeldör ONLINE Shop

– powered by Golfhouse

2014 war für uns alle ein gutes Gol ahr.

Eine Betreiber-Gesellscha muss dies auch

zwangsläufi g durch die Brille der Wirtscha -

lichkeit betrachten. Danach waren 2014 alle

Bereiche posi v – nur der Proshop Umsatz

war rückläufi g. Schade, zumal wir gedacht hat-

ten, dass die ONLINE-Bestellmöglichkeit das

Einkaufen von Golfar kel in vielen Bereichen

vereinfachen würde. Sagen Sie uns doch mal,

was wir besser könnten, damit Sie den einen

oder anderen Einkauf wieder über Ihren Pro-

shop abwickeln.

Besserlegen

Leider mussten wir an der Bahn 5 einige mas-

sive Drainagearbeiten vornehmen, die noch

für einige Zeit sichtbar bleiben werden. Die

z.T. rela v breiten Stränge, die mit Kies verfüllt

wurden, sind mit Spielbehinderungen verbun-

den. Kommt der Ball in einem Kiesbe zur

Ruhe bzw. sollte die Standposi on durch ein

Kiesbe behindert sein, so nutzen Sie bi e die

Möglichkeit des Besserlegens, welche zeitlich

bis auf weiteres gesta et ist.

Liebe Apeldörer – wir sind verwöhnt! Und das haben wir teilweise selbst „verur-sacht“. Die Flexibilität, die das Clubsekre-tariat off eriert, ist spätestens nach den Erfahrungswerten des vergangenen Jahres dermaßen überstrapaziert, dass der Spiel-ausschuss des Golf Clubs ab 2015 einige Än-derungen vornehmen wird, welche auch Ihr Buchungsverhalten beeinfl ussen könnte.

Wir würden dieses Kapitel nicht eröff nen, wenn es nicht dringenden Handlungsbedarf gäbe. Ge-meint sind die immer mehr ausufernden beson-deren Startwünsche bei Turnieren. Was da so zu-sammenkommt, ist für unsere Mitarbeiter an der Golfrezep on o eine Zumutung. Bi e nicht mit der Person, bi e direkt hinter der Spielergrup-pe (ehem. Flight) meiner Frau, bi e früh, bi e spät, bi e nur mit diesem Ehepaar. Das sind o unmögliche Spagate, die Sie liebe Mitglieder ver-langen und die der Spielausschuß nach intensiven internen Diskussionen nun einschränken möchte. Eine Turnierausschreibung besagt im Regelfall, wie gestartet wird. Reihenfolge nach Handicap oder hoch/mi el/ ef. Danach wird das Büro au-toma sch eine Startliste erstellen. Seit Beginn des Jahres besteht die Möglichkeit nicht mehr, ei-nen Startwunsch bei Online-Turnieranmeldungen zu übermi eln. Die im System verankerten Sper-rungen (Spieler X spielt nie mit Spieler Y) fi nden ebenfalls keine Anwendung mehr. Ehepaar- bzw. Partnerwünsche möglichst zeitnahe Startzeiten zu erhalten, werden vom Clubsekretariat so weit wie möglich gern berücksich gt. Sollte dies je-doch nicht der Fall sein, so ist dies kein Grund für eine Beschwerde.

Dennoch geben wir Ihnen weiterhin eine Op on:

Genauso, wie Autovermi ler oder Fluggesell-scha en Sonderwünsche mit einer zusätzlichen Gebühr off erieren, wollen wir dies ab 2015 auch handhaben. Flight und Zeitwünsche bei Turnie-ren, die technisch erfüllbar sind, kosten € 5,00 pro Person. Dieses Geld werden wir sammeln und am Jahresende für unsere Jugend-Golfabteilung spenden. Berufl ich bedingte Startwünsche blei-ben als einzige Ausnahme weiterhin kostenfrei möglich.

Wir bi en zusätzlich um Beachtung der folgen-den vom Spielausschuss erlassende Regelung für Turniere in diesem Jahr:

1. Flightwünsche bei Teamspielen werden aus sportlichen Gründen nicht mehr berücksich- gt.

2. Stornierungen nach Meldeschluss werden mit einer Gebühr von € 10 belegt, wenn kein Ersatz gefunden wird. Diese Regelung ist be-reits mehrfach in der Vergangenheit erklärt und begründet worden und wird ab 2015 an-gewandt.

Das An- und Abmeldungen für Turniere innerhalb der letzten 48 Stunden vor Turnierbeginn hat ein derar ges Ausmaß erreicht, dass der Arbeitsauf-wand für die Mitarbeiter o nicht mehr zumutbar ist.

Liebe Apeldörer, erkundigen Sie sich gern, wie es andere Golfanlagen bei Turnieranmeldungen handhaben. Sie werden erfreut sein, wie fl exibel und unkompliziert dies auch nach den neuen Kri-terien auf Gut Apeldör möglich ist.

Wir freuen uns mit allen Turniergolfern auf eine tolle Turniersaison auf GUT APELDÖR!

VORGABEN- UND SPIELAUSSCHUSS:

Startwünsche bei Turnieren

Erinnern Sie sich noch an 2013? So lautete der Text damals: „Saisoneröff nung mit Ladehemmun-gen! Schade eigentlich, zumal Carsten Hagge den Platz perfekt vorbereitet ha e. Grüns und Tees waren bereits aerifi ziert und gesandet, die Bun-ker geharkt, die Fairways gemäht und die Som-merabschläge eröff net. Für den 10. März ein TOP Pfl egezustand. Aber dann kam leider noch einmal der Winter zurück – unerwartet und unerwünscht. Folgerich g wurde die Eröff nung auf den 17. März verschoben. Aber auch dieser Termin war nicht „eröff nungswürdig“, zumal eisiger Ostwind zu gefühlten Temperaturen von minus 5C° führte

und Restposten an Schnee für Augen und Kopf wenig einladend waren. Unter dem Mo o „Alle guten Dinge sind drei“ gab es dann einen dri en Versuch, der aber leider auch wi erungsbedingt ersatzlos gestrichen werden musste – leider!“

Anders 2015 – Punktlandung! Am Dienstag Schneegestöber und am Sonntag, den 8. März ein schneefreier, nahezu trockener Golfplatz mit gemähten Tees und geharkten Bunkern und 17 Grad. Die Terrasse brummte wie im Hochsom-mer und für 144 (!) Apeldörer ein perfekter Start in die Golfsaison. Wenn das kein gutes Omen für 2015 ist!

Saisoneröff nung: 148 Golfbags, 10 Torten von Heidi, 17 Grad = 8. März 2015

Saisoneröffnungsturnier 2015

Apeldör NEWS 02 | 2015 Seite 3

„ALLES IST GUT“?:

Mitgliederversammlung 2015Lässt sich eigentlich

aus der Teilneh-merzahl einer M i t g l i ed er ver -sammlung die St immungslage

in einem Club able-sen? Oder in anderen

Worten: kommen viele – „brennt die Bude“ bzw. kommen wenige – „alles ist gut“?

Danach dür e die „Apeldör-Welt“ sehr in Ord-nung sein! Waren es bei der diesjährigen Mitglie-derversammlung (es war übrigens die 19.) bis 2 Tage zuvor nur 18 Mitglieder, die sich angemeldet ha en, so wurden es dann letztlich noch 44 Apel-dörer (gleiche Zahl wie im Vorjahr jedoch auch mit anderen Gesichtern), die sich über die Ak -vitäten des Vorjahres bzw. die Pläne für das neue Jahr informieren wollten.

Zwangslos und ohne Formalien informierten die Betreiber Dieter Worms und Karsten Voß über die aktuelle Lage am deutschen Golfmarkt und die

gesunde Geschä slage der Golfanlage Gut Apel-dör nach einem sehr erfreulichen Jahr 2014. Mit-gliederzahlen und Hotel stabil, Greenfee-Einnah-men leicht verbessert. Shoo ng Star war erneut die Gastronomie, die nicht nur qualita v, sondern auch umsatztechnisch erheblich zulegen konn-te. Die Mitarbeiter-fl uktua on war noch nie so gering und der „harte Kern“ des Apeldör Teams ist unverändert. Dazu ein Saisonstart aus dem Bilderbuch und Op mismus aller orten. All unse-ren 1.645 Mitgliedern wünschen wir eine sonnige und sportlich erfolgreiche Golfsaison 2015.

Sven Brennig ehem. Beiratsmitglied des GC Gut Apeldör e.V. Leiter Immobilienfi nanzierung der Sparkasse Westholstein

Hans-Hermann Möller ehem. Beiratsmitglied des GC Gut Apeldör e.V. Senior Chef der Fa. Holz SCHORISCH, Wesseln

Manfred Rathsack Spielführer und ehem. Vorstandsmitglied des GC Gut Apeldör e.V. Bezirkskommissar der Provinzial Versicherung, Heide

Wolfgang Mych Geschä sführer der Gut Kaden Land und Golf Club GmbH

Wolfgang Hens Geschä sführer des Landesgolfverbandes Schleswig-Holstein

Chris an von Oven Geschä sführender Gesellscha er der Golfanlage Seeschlösschen Timmendorfer Strand GmbH & Co. KG

Der am erende Beirat der Gut Apeldör Golfplatz KG, an den sich alle Mitglieder sehr gern direkt wenden können:

BESCHLOSSENE SACHE:

Der amtierende BeiratZweimal im Jahr tri sich dieses Gre-mium um über Punkte wie strategische Ausrichtung, Analyse der wirtscha li-chen Daten, organisatorische Überle-gungen sowie Abs mmung von Mar-ke ngmaßahmen und Koopera onen sowie über Wünsche und Vorschläge aus dem Mitgliederkreis zu beraten. Beschlüsse, die für die organisatori-schen und sportlichen Belange des Golfclubs von Wich gkeit und Interes-se sind, werden über die vierteljährlich erscheinenden Apeldör NEWS bekannt-gegeben.

Wintergolf mit „frühlingsha em Touch“ – so könnte man diese Saison gut und gern beschrei-ben, zumal die letzte Runde bereits auf gemähten Fairways von den Sommertees auf Sommergrüns

gespielt wurde. Es wurde in dieser abgelaufenen Saison erneut am Samstag und Sonntag gespielt, was auch nahezu alle Teilnehmer genutzt haben und was in der kommenden Saison fortgeführt

werden wird. Sieger der Winterserie 2014/2015 waren Carola Meyer mit durchschni lich 20,44 Stableford und Michael Joas bei den Herren mit sagenha en 23 (!) Stablefordpunkten über 9 Lö-cher. Ein perfekter Beweis für das Spielsystem, welches die Spielvorgabe mit vollen Punkten für die nächste Runde adjus ert. An 25 von 35 möglichen Tagen konnte gespielt werden. Mit 14 gespielten Runden war David Turton der fl eißigs-te Spieler. Rookie der Winterserie war Michael Joas, der sich von 54 auf 28 verbesserte. Möge ihm dies auch in der Sommersaison gelingen.Apropos Handicap Verbesserung: Marita Ma hießen-Schmied spielte sich während der Winterliga auf Handicap +2 herunter. Da geht doch noch was! Die größte Schwankungsbreite der Tagesergebnisse pro Spieler lag zwischen 5 und 35 (Michael Joas) Stableford über 9 Löcher. Die beiden Ne o Sieger erhielten jeweils eine Übernachtung, mit Frühstück und Greenfee auf der Golfanlage Seeschößchen in Timmendorfer Strand. WICHTIG für 2015/2016: Start samstags und sonntags ab 12.00 Uhr mit Anmeldung und Startliste!

Abschluss Winterliga 14 / 15

Seite 4 Apeldör NEWS 02 | 2015

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Am Dienstag, den 31. März 2015 ging‘s bereits los mit unserer Damengolf-Saison 2015 – mit einem stürmischen Scramble über 9 Loch. Die nachfolgenden Spieltage bieten für alle Spielerinnen viel Abwechs-lung. Auch gibt es einige Veränderungen gegenüber dem bisherigen Damengolf-Spielkalender:

• 18-Loch-Turniere beginnen um 12:30 am Tee 1 auf dem BIG APPLE

• 9-Loch-Turniere um 15 Uhr am Tee 1 auf dem BIG9

An einigen Spieltagen wird es Abweichungen ge-ben. Dann fi nden die 9-Loch-Turniere auf dem BIG APPLE 10 – 18 sta , genaueres steht im Spiel-kalender. Den fi ndet Ihr wie üblich im Ordner vor der Clubrezep on. Durch die Turniere auf dem

BIG9 können Damen mit einer Mitgliedscha für den BIG9 jetzt auch beim Damengolf greenfeefrei mitspielen. Nach dem Spiel treff en sich dann die Spielerinnen der beiden Turniere zur Siegereh-rung und zum geselligen Abschluss des Tages.

Neben Freundscha sspielen mit den Damen vom „GC Husumer Bucht“ und „GC An der Schlei“ fi n-den auch mehrere besondere Turniere sta . Der „LiC-Birdie-Cup“ wird wieder ausgespielt und auch die Herren werden wieder von uns einge-laden. Die „Be y-Barclay-Ladies-Golf-Tour-2015“ fi ndet an drei Spieltagen sta . Hier können al-lerdings nur Damen teilnehmen, die sich bereits angemeldet und die Startgebühr bezahlt haben.

Das war ein kurzer Überblick für die kommende Saison. Ich hoff e sehr, die eine oder andere Dame neu beim Damengolf begrüßen zu dürfen. Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung! Hoff en wir auf eine sonnige und harmonische Saison 2015. Ich drücke uns allen die Daumen für viele gute Scores!

Eure Margret Haak, Ladies-Captain

ÄNDERUNGEN IN DER NEUEN SAISON:

Neues beim Damengolf

12.30 Uhr dienstags Damengolf

12.30 Uhr mittwochs Herrengolf

11.30 Uhr donnerstags Seniorengolf

Das „Rundum Sorglos Paket“Der fl eißige Gast auf unserer Dri-

ving Range hat es sicherlich bereits

entdeckt. Dort hängt an unserem

kleinen Clubhaus seit kurzem das

Schild: Standesamt – Außenstelle.

Nicht, dass Sie nun davon ausge-

hen, dass die Fortbildung unserer

Mitarbeiter inzwischen auch die

Ausübung der Eheschließung als

Standesbeamter beinhaltet. Nein

sicherlich nicht, aber die Erfahrun-

gen der Brautpaare und der Stan-

desbeamtin in den letzten Jahren

(wir hatten bereits sechs standes-

amtliche Eheschließungen im klei-

nen Clubhaus oder draußen auf

dem „Hotelrasen“) waren so posi-

tiv, dass das Amt Eider nun auf Gut

Apeldör eine Außenstelle einge-

richtet hat. Passt doch auch! Erst

die standesamtliche Trauung und

dann das Fest mit Freunden und

Verwandten auf GUT APELDÖR!

Apeldör NEWS 02 | 2015 Seite 5

Unser Golf Pro Jorg De mer ist übrigens seit vielen Jahren Repräsentant bzw. Kunde bei Prosco Gol ours und begrüßt und unterstützt diese neue Partnerscha . Wenn Sie also in den nächsten Tagen neue Fahnen auf dem BIG9 sehen und unter den Abschlagstafeln individuelle Schilder von spanischen Gol otels, dann wissen Sie warum! Golfreisen-Hotels.de hat 2015 Andalusien als Golf-Des na -on gewählt und Hotels und Golfanlagen für Sie ausgesucht, welche sich an unseren 9 Tees vorstellen. Nach Ihrer Runde fi nden Sie dann im Clubhaus in unserer „Leseecke“ einen Prospekt mit interessanten Angeboten dieser Hotels bzw. Golfanlagen. Guten Schwung und gute Reise!

Ab 1. April 2015 gibt es einen neuen Sponsor für unseren BIG9 – Golfreisen-Hotels.de Dies ist eine Marke von Prosco Gol ours, die viele von Ihnen bereits aus eigener Erfah-rung kennen. Golfreisen-Hotels.de ist ein Reiseanbieter, bei dem Sie individuell bzw. als Gruppe auch Reisen ohne professionelle Begleitung buchen können. Gehen Sie doch einfach mal auf Golfreisen-Hotels.de und schauen Sie sich die Angebote genauer an.

Zweifellos ist Südafrika für Apeldörer ein bevorzugtes Reiseziel. Diejenigen, die schon einmal dort waren, werden zu „Wiederholungstätern“ – verständlicherweise! Am meis-ten sieht und erlebt man jedoch, wenn eine Reise professionell organisiert und begleitet wird. Diese Möglichkeit wird es im 1. Quartal 2016 geben, wenn Pierre Pienaar, Südafri-kaner und Golfprofessional eine Gruppe nach Südafrika begleiten wird. Dies weniger als Golf-Lehrer, sondern vielmehr als Einheimischer, der seine Heimat am 28. Mai 2015 auf Gut Apeldör vorstellen wird. Golfreisen-Hotels.de hat diese Veranstaltung für Sie ar-rangiert und lädt alle Apeldörer (bi e mit Voranmeldung an der Clubrezep on) zu einem kostenlosen Info-Abend mit einem Glas südafrikanischen Wein um 18.00 Uhr in den Win-tergarten ein. Ein idealer Weg, sich auf eine tolle Reise im nächsten Jahr einzus mmen.

KEIN APRIL-SCHERZ:

Neuer Sponsor für den BIG9

SAVE THE DATE:

28. Mai 2015 – 18.00 Uhr

Wir schenken Ihnen ein

Komfortwochenende

Sie helfen uns und tun sich etwas Gutes, wenn Sie uns Ihrem Geschä sfreund empfehlen. Nicht nur für eine Golfrun-de, sondern gern auch für eine Tagungs-veranstaltung. Für jede durchgeführte Veranstaltung schenken wir Ihnen als Dankeschön ein Komfortwochenende mit 2 Übernachtungen, 2 x Frühstück, Sauna und einer Fl. Rotwein am Kamin.

Öff nungszeiten

Gutshof Restaurant 2015:

Das Gutshof Restaurant ist täglich

von 7.00 bis 22.00 Uhr geöff net.

Der Außentresen – je nach Witte-

rung – täglich von 11.00 – 18.00

Uhr.

Öff nungszeiten

Clubrezeption 2015:

Die Clubrezeption ist bis zum 30.

September täglich von 7.00 bis

19.00 Uhr geöff net.

AB 10. AprilNEU im Pro Shop!

Greenfee Vorteile 2015

für Apeldörer MitgliederClevere Apeldörer nutzen ihre

Privilegien auf befreundeten

Golfanlagen:

Rabatte*) Anlage / Produkte

100 % „Golfen OHNE Grenzen“

für € 99,–Benniksgaard / Gut Uhlenhorst(nur für PREMIUM Mitglieder)

100 % Zwei greenfeefreie Golf-

runden jährlich im Golf

Resort Semlin am See

(nur für PREMIUM Mitglieder)

100 % Greenfeefreie Golfrunde

im A-ROSA Scharmützel-

see und auf der Golfan-

lage Gut Heckenhof (nur in Verbindung mit einer Übernachtung)

50 % Gut Deinster Mühle(nur für PREMIUM Mitglieder)

40 % mit der GreenfeeCard

auf 48 Anlagen des

GVSH von Montag bis

Freitag.Jeweils 1 x pro Jahr/Golfanlage

30 % Golf Club Goldegg (bei

Salzburg) – Österreich

20 % alle Plätze des Golf- und

Country Club Fleesensee

20 % Golfanlage Seeschlösschen

Timmendorfer Strand(montags bis donnerstags)

33,80 € für 1 Runde mit der

Golfküstencard auf 5

aus 45 Golfanlagen

in Schleswig-Holstein*) Änderungen vorbehalten

CLEVER SEIN – GELD SPAREN:

Die Greenfee-CardEs ist eigent-lich erstaunlich, dass nicht jeder Apeldörer die-se Karte 2014 gekau hat. Vielleicht wis-sen es einige auch nicht, trotz intensi-ver Werbung des Landes Golfverbands. Daher an dieser Stelle

noch einmal die aktuellen Vergüns gun-gen der Greenfee-Card, die nur den Mit-gliedern der teilnehmenden Golfanlagen zur Verfügung stehen.

Ab 2015 wird die Greenfee-Card, auch „Schles-wig-Holsteinkarte“ genannt, noch einheitlicher. Auf 48 Golfanlagen im Land kann dann mit einer Greenfee-Ermäßigung in Höhe von 40% gespielt

werden und auf einigen Golfanlagen auf Anfrage und Zusage auch am Wochenende!

Gegen Vorlage Ihres gül gen Mitgliedsausweises erhalten Sie in Ihrem Golfclub in Schleswig-Hol-stein die Greenfee-Card für € 32,00 plus € 4,00 Kartenpfand (nur bei Erstkauf, danach kann die Karte wieder aufgeladen werden).

Die Greenfee-Card ist eine Greenfee-Ermäßi-gungskarte, die Ihnen jeweils einmal pro Jahr auf jeder der 48 teilnehmenden Golfanlagen in Schleswig-Holstein von Montag bis Freitag eine 40%ige Greenfee-Ermäßigung auf das reguläre Greenfee off eriert. Das reguläre Greenfee ist die Spielgebühr, die an der Mehrzahl der Wochenta-ge auf der jeweiligen Golfanlage gilt. Die Ermäßi-gung gilt nicht für We spiele, an Feiertagen und für Personengruppen über 8 Spieler/innen.

Schnelle Rechnung für den „smart shopper“:

1. 40% Raba auf die Greenfee2. durchschni liche Greenfee = € 59,003. Kosten der Karte € 32,004. Ersparnis € 26,60 pro Runde5. Bereits nach der 2. Greenfee-Runde haben

Sie Geld gespart – smart!

EldAs

Seite 6 Apeldör NEWS 02 | 2015

Wenn ein guter Freund im Weingebiet vor Kapstadt seinen 70igsten Geburtstag feiert, dann ist auch der etwas längere Flug kein Hindernis. Den Jubilar erkennen Sie am Hut, aber er ist nicht der einzige dem die Glückwünsche dieser gut gelaunten Apeldör Truppe galten. Dr. Ulf Spreckelsen ha e am gleichen Tag Geburtstag und auf dem Flug dorthin Michael Wenzien ebenfalls. Man kann es eigentlich ganz gut an den Gesichtern ablesen, wie die S mmung war. Wenn Sie noch unsicher sein sollten, wohin Sie im nächsten Winter verreisen können, dann würden Ihnen diese Apeldörer Südafrika empfehlen.

SÜDAFRIKA:

Apeldörer „on tour“

A23 – Sperrung der

Ausfahrt Albersdorf!Vom 1. April bis 31. Mai 2015 ist dieAutobahnausfahrt Albersdorf Richtung Norden wegen Ausbesserungsarbeiten der Fahrbahnen gesperrt. Alle Mitglieder und Gäste, die aus Richtung Hamburganreisen, sollten die Ausfahrt Schafstedt (1. Ausfahrt direkt hinter dem Nord-Ostsee-Kanal) nutzen, und dann, wie gewohnt, über Albersdorf in Richtung Hennstedt fahren.

Apeldör NEWS 02 | 2015 Seite 7

Worum geht es dabei eigentlich? Ändern um der Änderung willen? Nein! Das Handicap-System soll kün ig besser den unterschiedlichen Bedürf-nissen verschiedener Spielertypen, rein freizeito-rien ert oder we kampforien ert, gerecht wer-den. Für diese an sich wandelnden Bedürfnisse orien erte Ausrichtung als neues Prinzip in den Golfregularien hat sich der Deutsche Golf Ver-band (DGV) erfolgreich bei der EGA eingesetzt.

A. Für alle Golfer: Es geht um

die Abschaff ung von als

überfl üssig erkannten Me-

chanismen des Systems in al-

len Handicap-Kategorien:

1. Der DGV ist nicht länger zur Anwendung von CBA verpfl ichtet.

2. Es wird keine automa sierte Vorgaben-anpassung durch den Computer mehr ge-ben.

3. Die Unterscheidung zwischen ak ven und inak ven Vorgaben en ällt.

B. Für Golfer mit höheren Vor-

gaben:Geplant ist eine darüber hinausgehende Ver-einfachung des Handicap-Systems gezielt für Einsteiger und generell Spieler mit höheren Handicaps, die in der Regel weniger we -kampforien ert Golf spielen. Eine tagesak-tuelle Handicap-Anpassung bei schlechten Ergebnissen in Zehntel-Schri en unter An-wendung einer nicht ganz unkomplizierten

Der Europäische Golf Verband (EGA) überarbeitet regelmäßig alle vier Jahre die Vorga-benbes mmungen für die jeweiligen Mitgliedsna onen in Kon nentaleuropa. Üblicher-weise handelt es sich bei den Anpassungen um Feinjus erungen von bekannten und meist bewährten Regelungen im Vorgabensystem. Die nächste Änderung ist für die Zeitspanne von 2016 bis 2019 vorgesehen. 2016 ist jedoch erstmalig seit langer Zeit wieder mit umfas-senderen inhaltlichen Änderungen zu rechnen.

Puff erzonensystema k, wie wir sie heute kennen, erscheint gerade bei höheren Handi-caps entbehrlich. Deshalb soll kün ig gelten:

Die automa sche Heraufsetzung nach schlechten vorgabenwirksamen Einzelrun-den um 0,1 unter Berücksich gung von Puf-ferzonen en ällt. Ein Spieler kann aber eine Heraufsetzung seiner Vorgabe durch den Heimatclub veranlassen, wenn er die Auff as-sung vertri , sein Spielpoten al habe sich (nachhal g) geändert.

Ziel ist, neben der Reduzierung der Komple-xität der Regelungen gerade bei Spielern mit höherem Handicap, deren Ak vierung zur vermehrten Teilnahme an We spielen und damit am „Clubgeschehen“.

Es bedarf noch letzter Entscheidungs- und Abs mmungsprozesse auf Seiten der EGA, bevor der DGV die endgül ge Fassung der neuen Regularien erhalten wird. Diese wird er dann, wie alle anderen kon nentaleuro-päischen Golfverbände auch, übersetzen und durch Lizenzvereinbarung mit der EGA ab 2016 anwenden.

Dennoch ist schon heute verschiedentlich zu lesen und zu hören, mit welchen konkreten Auswirkungen die Golföff entlichkeit ab 2016 wohl zu rechnen haben wird. Leider enthal-ten diese Berichte immer wieder unzutref-fende Vermutungen. Deshalb informieren wir zu drei wesentlichen Neuerungen, soweit dies bereits heute möglich ist:

1. CBA (Puff erzonenanpassung)Die Puff erzonenanpassung wird von der EGA nicht mehr verpfl ichtend vorgeschrieben.

Das bedeutet, der DGV kann ab der Spielsai-son 2016 CBA abschaff en. Dies hat das DGV-Präsidium bereits beschlossen und kommuni-ziert dies auch bereits seit geraumer Zeit auf diversen Informa onsveranstaltungen.

2. In höheren Vorgabenklassen

keine automatischen Herauf-

setzungen mehr

Ab 2016 soll für die Gruppe von Golfern ab HCP 18,4 aufwärts die automa sche Herauf-setzung der Vorgaben nach schlechten Rund-energebnissen bei We spielen und EDS-Run-den nicht mehr erfolgen. Sehr wohl wird das System aber vorsehen, dass ein Spieler seine Vorgabe überprüfen lassen kann, wenn er der Auff assung ist, dass sie sein Spielpoten- al tatsächlich nicht mehr rich g wiedergibt.

Sta vieler kleiner Anpassungsschri e und einer gerade für neue Golfer kompliziert zu verstehenden Puff erzonen-Systema k kann also kün ig im Bereich der höheren Vorga-ben auf Puff erzonen verzichtet und die Frage, ob ein Spieler sein Spielpoten al tatsächlich nicht mehr abrufen kann und eine Herauf-setzung durch seinen Heimatclub sinnvoll er-scheint, in die Hand des Spielers und seines Vorgabenausschusses gelegt werden.

3. Jährliche Überprüfung der

Vorgaben

Wegfallen wird die automa sierte Umsetzung, also die automa sche Anpassung von Vorgaben durch den Computer. Das System kehrt somit von der zentralen Lösung zu der früheren, langjähri-gen Praxis zurück, bei der es allein im Ermessen der Vorgabenausschüsse und der Spieler vor Ort liegt, ob einer Überprüfung auch eine Anpassung folgt.

„GOOD NEWS“:

Anpassungen im Handicap-System ab 2016

1 x Übernachten im DZ

1 x Frühstücksbuffet

Greenfee unlimited*) mind. 10 DZ bzw. 16 Personen

pro Person im DZ111,–EUR

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112

Met

er

Seite 8 Apeldör NEWS 02 | 2015

Der vertikale Abfl ugwinkelDieses Bild verdeutlicht, welchen ver kalen Abfl ugwinkel und damit welche Höhe der getroff ene Ball theore sch bekommt. Von links nach rechts: Schläger PW,Eisen #8 und #6. Beachten Sie dabei, dass der Schläger den Ball mit der Abwärts-bewegung treff en muss. Die Tabelle führt die Schlagweiten für den durchschni -lichen Amateur (männlich und weiblich) auf. Wie Sie sehen, gibt es Spieler, die den Ball weit schlagen können, aber auch Spieler, die den Ball eher kurz schlagen.

Schläger #

Eisen 6

Eisen 8

PW

Schlagweite

in Meter

in Meter

in Meter

Herren

130 – 150 – 160

110 – 130 – 140

80 – 105 – 120

Damen

70 – 100 – 130

60 – 80 – 110

50 – 60 – 80

BESSER GOLF SPIELENTrainingstipps mit Golfprofessional Joerg Dettmer

Papiergolf – Besseres Üben mit NotizenKennen Sie Ihre Schlaglängen? Wie gestalten Sie Ihr Üben auf der Driving Range? Das eigene Üben kann mit den fol-genden Tipps interessanter und vor allem eff ek ver ge-staltet werden. Dadurch soll das Vertrauen in Ihre Schlä-ge und Ihr Spiel auf dem Platz verbessert werden.

Treff e drei Grüns

Suchen Sie sich drei Ziele auf der Range, die Sie mit unter-schiedlichen Schlägern im Flug (>>carry<<) erreichen kön-nen. Für die weiteste En ernung ist das Au een erlaubt.

Ziel: Treff en Sie möglichst o das Grün. Der Radius beträgt 10% der gewählten En ernung.

Ablauf: Spielen Sie insgesamt neun Bälle auf drei Ziele. Schlagen Sie die Bälle jeweils abwechselnd auf ein Ziel, um die Situa on auf dem Platz zu imi eren. Beginnen Sie mit dem kürzesten Ziel. Führen Sie vor jedem Schlag Ihre Pre-Shot-Rou ne durch.

Anspruchsgrad steigern: Droppen Sie den Ball – dadurch lernen Sie, auch mit schlechten Lagen zurecht zu kommen. Spielen Sie den Ball aus dem Rough oder einer schlechten Lage. Bauen Sie unterschiedliche Flugkurven mit ein.

Wie viele der neun Schläge haben Sie ins Ziel gebracht? Für das kürzeste Ziel erhalten Sie pro Treff er 2 Punkte, das mi -lere gibt 3 und das am weitesten en ernteste Ziel 4 Punkte.

HCP 54 - 27 = Ziel 9 PunkteHCP 26 - 12 = Ziel 14 PunkteHCP 11 - 0 = Ziel 20 Punkte

58 Meter

94 Mete

r

Apeldör NEWS 02 | 2015 Seite 9

Historisch niedrige Zinsen gleichen die Inflation nicht mehr aus. Das bedeutet, Ihr Geld verliert real an Wert.

Wie Sie garantiert den richtigen Platz für Ihr Geld finden, erklärtVolker Schilling, - Experteauf Einladung der Kruse & Bock Vermögensverwaltung GmbH

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Um Anmeldung wird gebeten, die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Tel.: 04852 / 53040 oderwww.kruse-bock.de

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LASSEN SIE IHR GELD NICHTEINFACH IRGENDWO LIEGEN!

Wussten Sie eigentlich, …… dass es wenig sinnvoll ist, mit falscher Tech-nik zu üben? Es gibt eine Binsenweisheit für Sportler, die auch uns Golfer betri : Es bracht ca. 4.000 korrekte Wiederholungen bis der Mensch einen Bewegungsablauf erlernt hat, aber leider ca. 40.000 Wiederholungen, um gewohnte und falsch geübte Bewegungsab-läufe zu verändern. Also üben Sie von Anfang an nicht mit einer falschen, sondern bi e mit der korrekten Technik. Es muss schon manch-mal frustrierend für einen Golf Pro sein, wenn er auf der Driving Range sieht, wie wir immer wieder Falsches üben. Also dann und wann bi e zum Trainer – es lohnt sich und am meis-ten für uns! Jeden Euro, den wir am Anfang in-ves eren, sparen wir in Zukun zehnfach ein!

Freundliche Nachbarn!Der liebe Go ist seit 6 Tagen nicht mehr ge-sehen worden. Am 7. Tag fi ndet der heilige Pe-trus Go und fragt: „Wo warst du denn in der letzten Woche?“ Go zeigt nach unten durch die Wolken und sagt stolz: „Schau mal was ich gemacht habe!“ Petrus schaut nach unten und fragt: „Was ist das?“ Go antwortet: „Es ist ein Planet und ich habe Leben darauf gesetzt. Ich werde es Erde nennen, und es wird ein Ort des Gleichgewichts sein.“

„Gleichgewicht?“, fragt Petrus. Go erklärt, während er auf unterschiedliche Stellen der Erde zeigt: „Zum Beispiel: Nordamerika wird sehr wohlhabend, aber Südamerika sehr arm sein. Dort habe ich einen Kon nent mit weißen Leuten, hier mit schwarzen. Manche Länder werden sehr trocken und warm, an-dere werden mit dickem Eis bedeckt sein.“ Petrus ist von Go es Arbeit sehr beeindruckt. Er schaut sich die Erde genauer an und fragt: „Und was ist das hier?“ „Das“, sagt Go stolz, „Das ist Dithmarschen – die schönste Stel-le auf der ganzen Erde. Da werden idyllische Landscha en sein und die ne esten, trinkfes-testen Menschen, und es wird ein Zentrum der Kultur und Geselligkeit werden. Die Men-schen in Dithmarschen werden nicht nur schö-ner, sie werden auch intelligenter, humorvol-ler und geschickter als alle anderen sein. Sie werden fl eißig und leistungsfähig sein.“ Petrus ist zu efst beeindruckt.

Nach einer Weile fragt er Go jedoch: „Aber was ist mit dem Gleichgewicht? Du hast doch gesagt, überall wird Gleichgewicht sein!“ „Mach Dir keine Sorgen“, sagt Go , „gleich nebenan ist Nordfriesland … !“

Spargelsaison 2015

Am 10. April 2015 fi ndet auf Gut

Apeldör zum 16. Mal der „Preis der

Dithmarscher Unternehmer“ statt.

Und nicht nur das: Traditionell be-

ginnt damit auch die Spargelsaison

auf Gut Apeldör. Also, reservieren

Sie sich schon heute einen Platz

im Gutshof Restaurant und genie-

ßen Sie „Ihren Spargel“ der Saison

2015. Guten Appetit!

Wir haben unseren Fuhrpark aufgestockt. Die neuen E-Carts sind da! Den

Strokesaver und den Laser können sie gepfl egt zu Hause lassen, denn alle

unsere E-Carts sind mit einem neuen GPS-System ausgestattet. Die neuen

E-Carts sind mit einem hochaufl ösenden und breiten 10.2 »touch screen«,

konzipiert für die Nutzung im Freien, ausgestattet. 3D-Überfl üge für jedes

Loch und eine elektronische Scorekarte können ebenfalls über das Display ge-

laden werden. Außerdem gibt es für jede Bahn diverse Ansichtsmöglichkeiten

und Entfernungsangaben. Ob Grünmitte, die Entfernung zum nächsten Hin-

dernis oder alle wichtigen Angaben am Grün – die neuen E-Carts lassen keine

Ausreden mehr zu!

ZIELSICHER ÜBER DEN PLATZ:

Neue E-Carts mit GPS-System

Preise für 1 Runde über:

18-Loch = 35,00 EUR9-Loch = 20,00 EUR

Preise für eine 10er Karte:

18-Loch = 299,00 EUR9-Loch = 175,00 EUR

Seite 10 Apeldör NEWS 02 | 2015

Leider haben wir in den vergangenen Jahren immer wieder Probleme mit unseren Apfel-bäumen zwischen den Bahnen 1 und 9 gehabt, die von Raupen befallen werden. Hierbei legen Schme erlinge Larven auf den jungen Blä ern ab. Die im Frühjahr schlüpfenden hellgrünen Frostspannerraupen zerstören während des Austriebs die Bla - und Blüten-knospen oder fressen später die Staubblä er und Stempel der Blüte. In die Blä er werden große Löcher genagt und die Bla läche zum Teil bis auf die Mi elrippe weggefressen. Blä er und Blüten werden o mals locker zusammengesponnen. In diesen Verstecken fressen die Raupen geschützt weiter – leider.

Nun, so hoff en wir zumindest, naht Re ung. Dank der Ini a ve unseres Mitglieds Gerd Braun hängen seit Mi e März 8 Meisen-Nistkästen an den Apfelbäumen. Diese haben Schüler seiner Klasse an der Berufsfachschule in Heide nicht nur selbst entworfen und gebaut, sondern auch aufgehängt. Eine tolle Idee, zumal sich Meisen in diesen Kästen an-siedeln mögen, die nur zu gerne die Larven verspeisen. Wenn dies tatsächlich funk oniert, werden wir im Mai wieder Apfelblüten sehen und im Herbst Äpfel ernten können.

Mitglied Gerd Braun und die Schüler der Berufsfachschule in Heide mit den

selbst entworfenen und gebauten Nistkästen

„RETTUNG IN SICHT“ :

Nistkästen auf dem BIG APPLEErweiterte PlatzregelnDer Spiel- und Vorgabenausschuss hat unsere Platzregeln wie folgt ergänzt:

Eingebetteter Ball:

Bisher war die strafl ose Aufnahme eines ein-gebe eten Balls nur auf kurz gemähten Flä-chen erlaubt. Diese Erleichterung wird AB SOFORT nach Regel 25-2 im gesamten Gelände gewährt, wie es in den Meisterscha en des DGV oder auch auf der European Tour üblich ist.

Während es auf dem Fairway recht einfach ist zu überprüfen, ob der Ball eingebe et ist, so muss der Ball im Rough hierzu u. U. aufgenom-men werden. Ist nur das Gras zusammenge-presst, so wird KEINE Erleichterung gewährt, da zusammengedrücktes Gras kein „Einschlag-loch“ darstellt. Es kommt also darauf an, dass die Erde sichtbar durch den Ball verformt und eingedrückt ist, damit strafl ose Erleichterung gewährt wird.

Maulwurfshügel:

„Was ist ein Maulwurfshügel? Wie hoch oder niedrig muss er sein, um Erleichterung zu be-kommen?“

Hierzu gibt es eine Erklärung unter der Re-gelentscheidung 25/23, in der steht: „Maul-wurfshügel sind Aufgeworfenes eines Erd-gänge grabenden Tiers“. Infolgedessen ist ein Spieler, der durch einen Maulwurfshügel oder die Reste eines Maulwurfshügels behindert wird, zum Erleichterungsverfahren nach Regel 25-1b berech gt, vorausgesetzt jedoch, dass es sich bei diesen Resten noch erkennbar um Aufgeworfenes eines Erdgänge grabenden Tiers handelt.

FAZIT: Wie hoch der Maulwurfshaufen ist, spielt keine Rolle. Entscheidend ist, dass die Erde vom Maulwurf aufgeworfen wurde oder nicht. Erleichterung von Sandstellen auf dem Platz gibt es nämlich nicht.

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Apeldör NEWS 02 | 2015 Seite 11

6-Pack G O L F H O T E L V I T A L E V E N T SA C T I V I T YRESTAURANT

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TOP 100 Gut Apeldör Stand: 30.03.2015

1 Erichsen, Lars . . . . . . . . . . . . . 2,8 2 Welling, Matthias. . . . . . . . . . . 4,6 3 Offermann, Dirk . . . . . . . . . . . 5,4 4 Bartels, Jan-Hauke . . . . . . . . . 6,0 5 Wandmaker, Klaus . . . . . . . . . . 6,3 6 Bartels, Lars-Hauke . . . . . . . . . 6,6 Kroos, Michael . . . . . . . . . . . . 6,6 8 Hübner, Dr. Christine . . . . . . . . 6,7 Thies, Paul Henrik . . . . . . . . . . 6,7 10 Petersen, Daniel . . . . . . . . . . . 6,9 Sölter, Matthias. . . . . . . . . . . . 6,9 12 Toepke, Fynn. . . . . . . . . . . . . . 7,2 13 Meyer, Daniel . . . . . . . . . . . . . 7,4 14 Unewisse, Marven . . . . . . . . . . 7,6 15 Wermke, Sven . . . . . . . . . . . . . 8,0 16 Görsch, Berthold . . . . . . . . . . . 8,2 Möller, Frank. . . . . . . . . . . . . . 8,2 18 Peters, Gero . . . . . . . . . . . . . . 8,4 19 Diekmann, Gregor . . . . . . . . . . 8,5 Heesch, Klaus-Reimer . . . . . . . 8,5 21 Weller, Gerhard . . . . . . . . . . . . 8,6 22 Ganter, Thomas . . . . . . . . . . . . 8,7 23 Hartmann, Dr. Philipp C. . . . . . 8,8 Krumholz, Marion . . . . . . . . . . 8,8 Werner, Wolfgang. . . . . . . . . . . 8,8 26 Peters, Hans . . . . . . . . . . . . . . 9,1 27 Bieringer, Dirk. . . . . . . . . . . . . 9,2 28 Lohse, Siegfried . . . . . . . . . . . 9,3 29 Brennig, Dennis . . . . . . . . . . . 9,5 30 Diekmann, Daniel . . . . . . . . . . 9,7 Wanntke, Uwe . . . . . . . . . . . . . 9,7 32 Dreessen, Rolf. . . . . . . . . . . . . 9,8 Meier, Harro . . . . . . . . . . . . . . 9,8 Möller, Svend . . . . . . . . . . . . . 9,8 Schwitters, Wilko. . . . . . . . . . . 9,8 36 Fugmann, Dr. Angela . . . . . . . 10,0 Stenzel, Rüdiger . . . . . . . . . . 10,0 Witte, Kai . . . . . . . . . . . . . . . 10,0 39 Müllner, Richard . . . . . . . . . . 10,1 40 Koenen, Günter . . . . . . . . . . . 10,5 41 Tamms, Ingo . . . . . . . . . . . . . 10,6 von Stengel, Lutz. . . . . . . . . . 10,6 43 Heitmann, Klaus-Dieter . . . . . 10,7 Paulsen, Volker . . . . . . . . . . . 10,7 45 Matthießen-Schmied, Marita. . 10,8 Pingel, Torsten . . . . . . . . . . . 10,8 Wolf, Sönke . . . . . . . . . . . . . 10,8 48 Fugmann, Frank . . . . . . . . . . 10,9 49 Schaum, Daniela . . . . . . . . . . 11,0 50 Benoit, Daniel . . . . . . . . . . . . 11,1 Dinkel, Jörg . . . . . . . . . . . . . 11,1 Wildberger, Benjamin. . . . . . . 11,1

53 Höft, Egon . . . . . . . . . . . . . . 11,3 Petersen, Michael . . . . . . . . . 11,3 55 Schmidt, Matthias . . . . . . . . . 11,5 Schröder, Frank. . . . . . . . . . . 11,5 57 Breckwoldt, Philipp . . . . . . . . 11,7 58 Ehlers, Karin. . . . . . . . . . . . . 11,8 59 Brusberg, Matthias . . . . . . . . 12,0 60 Vogt, Reinhard . . . . . . . . . . . 12,1 Wallraf, Dirk . . . . . . . . . . . . . 12,1 62 Dießlin, Ewald P. . . . . . . . . . . 12,2 Laß, Dr. Michael . . . . . . . . . . 12,2 Mellor, Roger . . . . . . . . . . . . 12,2 65 Saß, Volker . . . . . . . . . . . . . . 12,3 66 Weber, Jürgen . . . . . . . . . . . . 12,4 67 Spreckelsen, Dr. Ulf. . . . . . . . 12,5 68 Bodensteiner, Peter . . . . . . . . 12,6 Heitmann, Sabine . . . . . . . . . 12,6 Westphalen, Stefan . . . . . . . . 12,6 71 Müller, Ines . . . . . . . . . . . . . 12,8 Schmidt, Michael . . . . . . . . . 12,8 Ziegler, Martin. . . . . . . . . . . . 12,8 74 Maron, Michael . . . . . . . . . . . 12,9 Nyga, Petra. . . . . . . . . . . . . . 12,9 76 Görsch, Luis . . . . . . . . . . . . . 13,0 Holling, Marie-Luise . . . . . . . 13,0 Kemper, Wulf . . . . . . . . . . . . 13,0 Schormann, Christian . . . . . . 13,0 80 Meyer, Volker . . . . . . . . . . . . 13,1 Patock, Joachim . . . . . . . . . . 13,1 Pätzoldt, Anne . . . . . . . . . . . 13,1 83 Hamkens, Christiane . . . . . . . 13,3 84 Lux, Dirk . . . . . . . . . . . . . . . 13,4 85 Holst, Erhard . . . . . . . . . . . . 13,6 86 Busché, Hans-Peter . . . . . . . . 13,7 87 Fedder, Jörn . . . . . . . . . . . . . 14,0 Reichelt, Bernd . . . . . . . . . . . 14,0 89 Nyga, Klaus Jürgen . . . . . . . . 14,1 Scheel, Axel . . . . . . . . . . . . . 14,1 Schultz, Jochen. . . . . . . . . . . 14,1 92 Meyer, Sönke . . . . . . . . . . . . 14,2 93 Schmidt, Monika . . . . . . . . . . 14,4 Strelow, Jens. . . . . . . . . . . . . 14,4 95 Günther, Malte . . . . . . . . . . . 14,5 Messerschmidt, Heino . . . . . . 14,5 Thun, Jan . . . . . . . . . . . . . . . 14,5 98 Rathsack, Manfred. . . . . . . . . 14,6 Stemmler, Holger. . . . . . . . . . 14,6 100 Fick, Julius . . . . . . . . . . . . . . 14,7 Heinz, Marcus. . . . . . . . . . . . 14,7 Schilly, Konrad . . . . . . . . . . . 14,7

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Seite 12 Apeldör NEWS 02 | 2015

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