Was erwartet von einer Krebserkrankung geheilte Kinder und Jugendliche?
WAS SIE ERWARTET
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ALTERNATIVEN ZUR GUGU UND KEIN ENDE?
EXPERTINNENGESPRÄCH AM 16.06.2014, MAINZ
DR. FRIEDHELM HÖFENER
WAS SIE ERWARTET
Über wen reden wir eigentlich?Alternativen zur Alternativlosigkeit- Voraussetzungen- Praxis- Anforderungen an die Organisation- Schwierigkeiten und Stolpersteine
Fragen/Diskussion
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ZUSCHREIBUNGEN
Psychiatrische Erfahrungen
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Nicht gruppenfähig
Erfahrungen mit geschlossener Unterbringung
Aufgrund ihres Verhaltens in verschiedenen Systemen nicht mehr „tragbar“ (in Schule, (Pflege-)Familie, Wohngruppen…)
Impulsives Verhalten
Schulverweigerung
Drogenkonsum
Delinquentes Verhalten
Fremd- und selbstgefährdendes Verhalten
(diagnostizierte) Bindungsstörung
Pädagogisch nicht erreichbar
„Systembrecher
“cvher
„Systemsprenger“
„massiv
(system)herausforder
nde
Jugendliche“
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Ablehnung
Auflehnung
Ablehnung
Auflehnung
Ablehnung
Auflehnung
Ausweg GU???
ALTERNATIVEN ZUR ALTERNATIVLOSIGKEIT
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VORAUSSETZUNGEN
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Sozialpäd. Fallverstehen, Haltungen, Methoden und Struktureninstitutionelle Eingebundenheit und Absicherung der pädagogischen Fachkräfte zuverlässige und belastbare Arbeitsgrundlagen und Arbeitsbündnisse Netzwerke, um für diejenigen, die im konkreten Einzelfall aktiv sind, professionelle bzw. institutionelle Sicherung im Hintergrund bereithalten zu können
Hilfesettings, die nachhaltige Veränderung bewirken und Kindern und Jugendlichen auch in schwierigen Situationen (aus)halten können, erfordern:
PRAXIS
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ANFORDERUNGEN AN DIE ORGANISATION
Belastbare Trägerstruktur sicherstellen - Erreichbarkeit für Netzwerk und Fachkräfte - Beratung der MentorInnen und Fachkräfte- Qualifiziertes Personal
Grundhaltung- EigenSINN verstehen wollen- Flexibilität im Denken und Handeln- Kreativität (Möglichkeiten schaffen, Plan B,
C, ...)
Grenzen achten / akzeptieren „Wir können nicht alles und schon gar nicht
allein“
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SCHWIERIGKEITEN UND STOLPERSTEINE
Personal
Zeitfaktor (Anfrage heute – Lösung morgen)
Kooperation (freie Träger, trägerintern)
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Vielen Dank für die Aufmerksamkeit