Was v erbir gt sic h hinter der F arbe Weiß? · Forscherstation: Ein tolles Team...

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Spiegelwelten Was verbirgt sich hinter der Farbe Weiß? Duygu und Nursen präsentieren ihr Experiment zum Farbwechsel. Bei Explore Science gibt es einen täglichen Wettbewerb. Ein paar Reporter haben sich diesen Wett- bewerb näher angesehen. Es gibt viele interessante Experimente, doch eines war sehr speziell. Die- ses Experiment wurde von Aylin, Aynur, Nursen und Duygu aus der 8. Klasse der Integrierten Gesamt- schule und RS plus Edigheim und ihrem Lehrer vorgestellt. Bei diesem Experiment geht es um Farbwechsel. Um den zu er- reichen, nutzten die Mädchen drei LED-Leuchten in den Farben Grün, Rot und Blau. Diese leuch- teten auf einer weißen Platte und so entstand in der Mitte der Plat- te ein weißer Kreis. Danach wur- de an einer zusätzlichen Stange ein Kristall aufgehängt. Es entstand ein bunter Kreis außerhalb des weißen Fleckes in der Mitte. Zu- sätzlich hatten die Mädchen ein Mikroskop auf der Platte ange- bracht, das mit einem Laptop verbunden war. Auf dem Bild- schirm konnte man dann alles vergrößert sehen. Durch ein Mi- kroskop erschienen die Farben kariert. In einem Computer- programm konnte man dann noch die drei Farben mit der Computermaus zusammenfügen. So entstand wieder ein weißer Kreis. Dieses Experiment kann man auch in anderen Farben dar- stellen. Durch dieses Experiment haben wir vieles dazu gelernt, zum Beispiel dass die Farbe weiß aus vielen Farben besteht. Wir empfehlen jedem Besucher mal im Wettbewerbszelt vorbeizu- schauen. Von Katharina Wetzel, Jasmi Arenja, Valeria Glusker Ausgabe 18 Luisenpark/Mannheim Freitag, 20. Mai 2011 Wir Olivia Brück und Viktoria Decker vom Hölderlin- Gymnasium waren in der Baumhainhalle bei den Spiegelexperimenten. Durch verschiedene Biegungen, konvex (nach außen gebogen) und konkav (nach innen gebogen) hat man sich verschieden wahrgenommen. Zum Beispiel im konvexen Spiegel sieht man sich dick und klein im Gegensatz zum konkaven, wo man sich dünn und groß sieht. Diese Infor- mationen erhielten wir von Sven Plenli. Es gab auch einen Raum wo alle fünf Wände und auch die Decke und der Boden aus Spiegelglas waren. Besucher meinten dazu, dass es sehr faszinierend war. Auch wenn man alleine in dem Raum war, fühlte man sich nicht einsam, weil das Spiegelbild von allen Seiten zurückgeworfen wird. Wir persönlich haben zuerst gedacht, dass es einen Gang zu einem anderem Raum gibt, wegen der “vielen” Wände. Weil der Boden auch aus Spiegelglas ist, denkt man, man würde hinunter fallen! Es lohnt sich auf jeden Fall dorthin zugehen!!! Viel Spaß dabei. Von Olivia Brück und Viktoria Decker Spiegelwelten sind anders.

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Spiegelwelten Was verbirgt sich hinterder Farbe Weiß?

Duygu und Nursen präsentieren ihr Experiment zum Farbwechsel.

Bei Explore Science gibt es einentäglichen Wettbewerb. Ein paarReporter haben sich diesen Wett-bewerb näher angesehen. Es gibtviele interessante Experimente,doch eines war sehr speziell. Die-ses Experiment wurde von Aylin,Aynur, Nursen und Duygu aus der8. Klasse der Integrierten Gesamt-schule und RS plus Edigheim undihrem Lehrer vorgestellt. Bei diesem Experiment geht esum Farbwechsel. Um den zu er-reichen, nutzten die Mädchen dreiLED-Leuchten in den FarbenGrün, Rot und Blau. Diese leuch-teten auf einer weißen Platte undso entstand in der Mitte der Plat-te ein weißer Kreis. Danach wur-de an einer zusätzlichen Stange einKristall aufgehängt. Es entstandein bunter Kreis außerhalb desweißen Fleckes in der Mitte. Zu-

sätzlich hatten die Mädchen einMikroskop auf der Platte ange-bracht, das mit einem Laptopverbunden war. Auf dem Bild-schirm konnte man dann allesvergrößert sehen. Durch ein Mi-kroskop erschienen die Farbenkariert. In einem Computer-programm konnte man dannnoch die drei Farben mit derComputermaus zusammenfügen.So entstand wieder ein weißerKreis. Dieses Experiment kannman auch in anderen Farben dar-stellen. Durch dieses Experimenthaben wir vieles dazu gelernt,zum Beispiel dass die Farbe weißaus vielen Farben besteht. Wirempfehlen jedem Besucher malim Wettbewerbszelt vorbeizu-schauen.Von Katharina Wetzel, Jasmi Arenja,Valeria Glusker

Ausgabe 18 Luisenpark/Mannheim Freitag, 20. Mai 2011

Wir Olivia Brück und ViktoriaDecker vom Hölderl in-Gymnasium waren in derBaumhainhal le bei denSpiegelexperimenten. Durchverschiedene Biegungen,konvex (nach außen gebogen)und konkav (nach innengebogen) hat man sichverschieden wahrgenommen.Zum Beispiel im konvexenSpiegel sieht man sich dick undklein im Gegensatz zumkonkaven, wo man sich dünnund groß sieht. Diese Infor-mationen erhielten wir von SvenPlenli. Es gab auch einen Raum woalle fünf Wände und auch dieDecke und der Boden ausSpiegelglas waren. Besuchermeinten dazu, dass es sehrfaszinierend war. Auch wennman alleine in dem Raum war,fühlte man sich nicht einsam,weil das Spiegelbild von allenSeiten zurückgeworfen wird.Wir persönlich haben zuerstgedacht, dass es einen Gang zueinem anderem Raum gibt,wegen der “vielen” Wände. Weilder Boden auch aus Spiegelglasist, denkt man, man würdehinunter fallen! Es lohnt sich aufjeden Fall dorthin zugehen!!! VielSpaß dabei.Von Olivia Brück und ViktoriaDecker

Spiegelwelten sind anders.

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Forscherstation:

Ein tolles Team

Luisenpark/Mannheim Freitag, 20. Mai 2011Explore Science ExpressNr. 18/Seite 2

Um die Ecke schauen

Munteres Periskope basteln.

Maria Breuer von der Heidelber-ger Forscherstation stand unszum Interview zur Verfügung

Was ist Ihr Beruf ?Ich bin Mitarbeiterin in derForscherstation. Dort bin ich zu-ständig für das Eventmanage-ment, da macht man Veranstal-tungen wie Explore Science.Haben Sie studiert, wenn ja, wo undwas?Ich habe in München studiert undzwar Theaterwissenschaften. Wirmachen in der Forscherstationaber Naturwissenschaften.Wie lange machen Sie den Beruf schon?Seit zwei Jahren.Um was geht es in den Experimentenin der Forscherstation bei ExploreScience?Wir haben zehn Experimente aufder Wiese und wollen damit dieKinder für die Naturwissen-schaften begeistern, beispielswei-se mit einem Experiment mit Sei-fenblasen.Was gefällt Ihnen gut oder schlecht anIhrem Beruf ?Es ist toll, dass man sich so vieleExperimente überlegen kann. Inder Schule mochte ich Physiküberhaupt nicht, bis ich in derForscherstation gesehen habe, wietoll Physik sein kann. Das Einzi-ge was mir nicht so gut gefällt,ist, dass ich nicht so viel Zeit da-für habe. Aber wir sind ein tollesTeam in der Forscherstation.Von Rimmon Negassi und KevinJoseph

Rimmon Negassi und Kevin Josephinterviewten Maria Breuer.Explore Science ist ein Projekt der Klaus Tschira Stiftung gGmbH

Express-Redaktion: Schüler der Klassen 5c/d des Hölderlin-GymnasiumsHeidelberg; sowie Dr. Andrea Liebers und Dr. Stefan Zeeh im Auftrag der KTSFotos: Lilli von Waldenfels, Veronika Skroban, Leah Hofbauer, Paul Rogowski,Peer Lasser und Raphael Stöckel

Leserbriefe und Bewerbungen alsExplore Science-Schulklasse an:[email protected]

Hinter dem Freizeithaus sieht manviele, bunte Farben, die in „KimsKaleidoskop“ tanzen. Dieses Ka-leidoskop so wie das Periskopund Solarfotos kann man amStand der Grundschule des Eng-lischen Institutes Heidelberg her-stellen. Das Team der Schule hatgemeinsam den Stand vorberei-tet, einige Lehrerinnen so wie Stu-dentinnen betreuen nun die vie-len bastelnden Kinder, denen al-les viel Spaß macht. Am erstenTisch können Kinder ein Solar-foto herstellen, wobei man sichein Stück Styropor herrichtet undein Solarpapier drauflegt. Auf dasSolarpapier legt man flache Ge-genstände. Nun eine Folie drüber,damit nichts runterfällt und jetztab in die Sonne! Wenn das Pa-pier weiß geworden ist, nimmtman es aus der Sonne und nimmtdie Folie mit den Gegenständen

runter. Nun in Wasser tauchenund wieder trocknen lassen. Jetztist das Solarfoto fertig.An einem anderen Tisch könnendie Kinder ein Periskop bauen,dafür braucht man: einen längli-chen Karton, zwei Spiegel mitLöchern, eine Schere, ein Messer,vier Schrauben, vier Muttern undeinen Kleber. So geht’s: In dieobere und untere Seite des Kar-tons werden gegenüberliegendFenster eingeschnitten und dieFlächen (oben und unten) innenmit einem Spiegelstück im 45Grad Winkel beklebt. Das einfal-lende Bild wird über die beidenSpiegel umgelenkt zum Betrach-ter, der in eine der Öffnungen desKartons schaut. Er kann somitum die Ecke sehen.

Von Nele Behre, Lisa Ruthner undMarie Wolf

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Wer sieht was?

Kommt mit in die Zauberhöhle

Wolltet ihr schon immer mal wis-sen, wie Tiere sehen? Dann ha-ben wir genau das Richtige füreuch. Wir waren auf der Stationvon Nicolas Müller „Wer siehtwas?“. Dort gab es einen Bild-schirm, auf dem man einmal ausder Perspektive der Kamera undeinmal aus der Perspektive desausgewählten Tieres sehen konn-te. Die Ameise etwa sieht mit ih-ren wenigen Ommatidien (Facet-ten, das sind die Sechsecke, diesich in den Augen der Insektenbefinden) sehr schlecht. Sie siehtkeine Umrisse, sondern nur Far-ben. Die Bienen dagegen, sehen mitihren 5.000 Ommatidien schonetwas besser. Sie sehen zwar nochsehr unscharf, aber sie könnendafür das UV-Licht, das für unsMenschen gefährlich ist, unbe-schadet erkennen und sehen.

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Die Zauberhöhle entführt in eine magische Welt.

Nicolas Müller erklärte, wie Tiere sehen.

Bei der Forscherstation „In derEntdecker-Höhle“ treffen wirauf Erkan Karakaya. Als Stations-betreuer begeisterte er sich selbstfür seine Station und erklärte, alleKinder vom Kindergarten bis zurweiterführenden Schule seien fas-ziniert von der Höhle mit der Ge-

Die Libelle übertrifft mit 30.000Ommatidien die Biene. Sie er-kennt mit ihrem Blickwinkel imoberen Bereich die Farbe Blaugut, dagegen im unteren Sicht-bereich die Farbe Grün viel bes-ser. Dieses unterschiedlicheFarbsehen ist gut für die Beute-züge der Libellen, denn der blaueHimmel ist immer oben und diegrüne Landschaft unten. Das Pferd kann, wie ein Rot-Grün blinder Mensch, Rot undGrün nicht auseinanderhalten. Essieht in der Mitte scharf und au-ßen unscharf. Wenn man denkt, dass diemenschliche Sicht langweilig sei,irrt man sich gewaltig. Denn wirsehen eigentlich so wie das Pferd(in der Mitte scharf und außenunscharf). Aber warum merkenwir das nicht? Weil unser Gehirndas alles seitenrichtig und scharfumsetzt.

Alle Lebewesen, die sehen kön-nen, haben „Empfänger“, die dasBild, das das Auge erfasst, ansGehirn weiterleiten. Katzen habenhinter dem „Empfänger“ zusätz-liche Reflektoren, die das Bild er-hellen. Katzen und Hunde haben eineGemeinsamkeit: Sie können keinRot sehen, aber dafür gut die Far-be Blau. Der Hund sieht ähnlichwie die Katze, aber etwas schär-fer.Von Bertram Dietz,Benedikt Stupp,Julius Rieger

schichte von den Helden Leo undKiki und sie liebten die Atmo-sphäre im dunklen Zelt. Natür-lich mussten wir das selbst erle-ben und sind barfüßig ab in dieZauberhöhle. Wir waren in einem abge-dunkelten Zelt und wurden in eine

Geschichte entführt, die in einerverzauberten Höhle spielt: Leound Kiki entdeckten einen ge-heimnisvollen Schatz. Mit einfa-chen Mitteln wurden eindrucks-volle Effekte erzeugt. Mit Hilfevon Licht, Geräuschen, Farben,Blubberblasen, Glitzerstaub hat-te man wirklich das Gefühl mit-ten in der Geschichte zu stecken.Die Kinder mussten den Weg,beziehungsweise die Hinweis-schilder für den Ausgang mit ei-nem Experiment selbst herausfin-den. Das Experiment war, mitSpiegeln das Licht zu reflektieren,um für Kiki und Leo den Aus-gang der Höhle zu finden. Einesder Kinder namens Fatima warentzückt und fand es spannendund gut. Sie wird es ihren Freun-den weiter empfehlen. Das Spie-gel-Experiment fand sie am be-sten, und wir sind der Meinung,es war bezaubernd und magisch.Schaut euch das unbedingt an!

Von Juliane Eichel, Finja Kleppe undMaria Lesnjuk

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Für uns ist Schule Theater

Luisenpark/Mannheim Freitag, 20. Mai 2011Explore Science ExpressNr. 18/Seite 4

Wir sind die Theaterklassen 5cund 5d des Hölderlin Gymnasi-ums Heidelberg. Eine Theater-klasse ist eine Klasse, die Theaterals Fach wie Englisch, Mathe,Deutsch hat. Weil wir gerneTheater spielen, sind wir immerlustig und motiviert. Wir hattenschon insgesamt fünf Auftritte.Außerdem gibt es noch im Höl-derlin Bläserklassen. Bläserklassenspielen ein Blasinstrument undhaben dafür kein Theater. Wirverstehen uns alle bombig undsind hi lfsbereit zueinander.Manchmal gibt es auch Streit, denwir dann alle zusammen lösen undwieder nett zueinander sind. DieLehrer sind alle sehr freundlichund die besten Lehrer, die wir jehatten. Unser großartiger Pausen-hof bietet abwechslungsreicheSpiele für die 5. bis 12. Klassen.Damit das auch so bleibt, wurdeeine Spielkiste gebaut. In derSpielkiste gibt es viele wunderbareund abwechslungsreiche Spiele.Zum Beispiel: Twister, Seile undBälle. Die Theaterlehrerin Frau

Phillip unterrichtet die Klasse 5cin Theater und Deutsch. In unse-ren Pausen kann man in die ge-mütliche, kleine Bücherei gehen.In der Bücherei gibt es viele span-nende Bücher, von lustigen Kin-dergeschichten bis zu den großen,amüsanten Lernbüchern. Die

Die „Theaterklasse“ des Hölderlin Gymnasiums in Heidelberg.

Es gibt Sachen, die wir mit dembloßen Auge nicht sehen können:Zellen. Diese Zellen erforschtDr.Stefan Richter vom HITS(Heidelberger Institut für Theo-retische Studien). Er ist 47 Jahre

alt, sein Beruf ist Biophysiker,seinen Doktortitel erhielt er beider Forschung über rote Blut-zellen. Dr. Stefan Richter interes-siert sich jedoch nicht für die Zel-len, sondern für das darin enthal-

tene Protein. Da das Protein nur50 Nanometer (1Nanometer ent-spricht einem Millionstel Millime-ter) groß ist, kann man es mit demAuge nicht sehen. Deshalb erstellter Bilder am Computer, wie ersich Zellen und die darin enthal-tenen Proteine vorstellt. SolcheBilder entstehen aber immer ausFantasie, das Protein ist so klein,dass man nicht sehen kann, ob eseine rosa Spirale ist oder doch einblaues Kügelchen. Dr. StefanRichter hofft, durch die For-schung selbst ein Protein entwik-keln zu können, das Krankheits-erreger unschädlich macht, alsoals Medikament wirkt. Er stelltsich vor, dass dieses Protein in dieZellwand eingebaut wird und wieein Loch wirkt. Dadurch stirbt dieZelle. Das Thema ist schwierig zuverstehen und eher für Oberstufen-schüler gedacht.Von Hannah Wehnes und FionaBredebusch

Spielkiste wie auch die Büchereileitet unsere geschätzte Klassen-lehrerin der 5d Frau Fischer-Hupe. Die Schule ist sehr emp-fehlenswert. Wir wünschen Ihneneinen schönen Tag im Luisenpark.Von Katharina Illies, Marie Meuterund Tobias Kaltschmitt.

Ganz klein, ganz groß

So stellen sich Proteine am Computer dar.