Wasseraufbereitung nach dem Vorbild der Natur

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Wasseraufbereitung Wasseraufbereitung nach dem Vorbild der nach dem Vorbild der Natur Natur Sonderdruck IFAT ENTSORGA 2012 aus Durch intelligentes Wassermanagement unter Durch intelligentes Wassermanagement unter Ausnutzung vorhandener Ressourcen wie Regen- und Ausnutzung vorhandener Ressourcen wie Regen- und Grauwasser können wasserseitige Verbrauchs-und Grauwasser können wasserseitige Verbrauchs-und Aufbereitungskosten gesenkt werden. Nachhaltige Aufbereitungskosten gesenkt werden. Nachhaltige Lösungskonzepte zur Optimierung der Wasseraufberei- Lösungskonzepte zur Optimierung der Wasseraufberei- tung zur Erreichung notwendiger Ressourceneffizienz tung zur Erreichung notwendiger Ressourceneffizienz stehen im Mittelpunkt der Biovitor-Technologie aus stehen im Mittelpunkt der Biovitor-Technologie aus Schwerin zur IFAT ENTSORGA 2012. Schwerin zur IFAT ENTSORGA 2012.

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Durch intelligentes Wassermanagement unter Ausnutzung vorhandener Ressourcen wie Regen- und Grauwasser können wasserseitige Verbrauchs-und Aufbereitungskosten gesenkt werden. Nachhaltige Lösungskonzepte zur Optimierung der Wasseraufbereitung zur Erreichung notwendiger Ressourceneffizienz stehen im Mittelpunkt der Biovitor-Technologie aus Schwerin.

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WasseraufbereitungWasseraufbereitungnach dem Vorbild dernach dem Vorbild derNaturNatur

Sonderdruck IFAT ENTSORGA 2012

aus

Durch in te l l igen tes Wassermanagement un te rDurch in te l l igen tes Wassermanagement un te rAusnutzung vorhandener Ressourcen w ie Regen- undAusnutzung vorhandener Ressourcen w ie Regen- undGrauwasser können wasserse i t ige Verbrauchs -undGrauwasser können wasserse i t ige Verbrauchs -undAufbere i tungskos ten gesenk t werden . Nachha l t igeAufbere i tungskos ten gesenk t werden . Nachha l t igeLösungskonzepte zur Opt imie rung der Wasserau fbere i -Lösungskonzepte zur Opt imie rung der Wasserau fbere i -tung zur E r re ichung no twend iger Ressourcene f f i z i enztung zur E r re ichung no twend iger Ressourcene f f i z i enzs tehen im M i t te lpunk t de r B iov i to r -Techno log ie auss tehen im M i t te lpunk t de r B iov i to r -Techno log ie ausSchwer in zur IFAT ENTSORGA 2012 .Schwer in zur IFAT ENTSORGA 2012 .

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Versiegelte Flächen sind bei Stark-regen oftmals der Grund für lokaleÜberschwemmungen.Hier sind Konzepte einer nachhalti-gen Regenwasserbewirtschaftungvon der Versickerung bis zurSpeicherung gefragt. Nach EU-Recht muss die Regenwasser-gebühr grundsätzlich erhoben wer-den. Im Westen Deutschlands bereits seitden 1980er Jahren eingeführt, istdie Schonzeit nach der Wieder- vereinigung für den Osten Deutsch-lands vorbei und wird je nach örtli-chen Gegebenheiten umgesetzt.

"Der kommunale Kostendruck, neuegesetzliche Auflagen und der starkeAnstieg der Trinkwasser- und Ab-wassergebühren führen dazu, dassimmer mehr Unternehmen oderauch Privatbetreiber Regenwasser-aufbereitungsanlagen zur betriebli-chen Nutzung von Regenwasseroder zum Wasserrecycling errichten.Überall dort, wo einerseits großeversiegelte (Dach- und Hof-)Flächen vorhanden sind und ande-rerseits ein hoher Betriebswasser-bedarf besteht, kann es sinnvollsein, die Regenwassernutzung inErwägung zu ziehen. Der schonen-de Umgang mit Ressourcen hat sichauch bei unseren Kunden als einwirksamer Hebel zur Senkung derBertriebskosten bestätigt",beschreibt Friedhelm Neumann

Geschäftsführer der SchwerinerGreenLife GmbH das gestiegenePotential.

Immer häufiger müssen sichGerichte mit Problemen bei derRechtsauslegung zu Abwasser-gebühren befassen.Entscheidungen über Höhe undEntrichtungspflicht sind Länder-sache und somit nicht einheitlichgeregelt. So bestätigte das Verwalt-ungsgericht Münster in einem Urteilim Januar, dass die Bemessung derSchmutzwassergebühren nach

Einwohnergleich-werten gegen gel-tendes Recht ver-stößt. Neben ande-ren Ausführungenfehlte in dem zubeurteilenden Fallein angemessenerfinanzieller Anreiz,mit Frischwassersparsam umzuge-hen und die Sch-mutzwassermengegering zu halten.Allein hinsichtlichder Niederschlags-wassergebühr kanneine Gebühren-minderung eintre-ten, allerdings nichtallein wegen derfrischwasser- oderschmutzwassermin-dernden Nutzungvon Regenwasser

als Brauchwasser,sondern nur bei hinreichenderGröße eines zwischengeschaltetenAuffangbehälters.

2Sonderdruck Trinkwasser: http://umweltdienstleister.de/?p=11504

Wasserressourcen im Wandel der Zeit

Mehr als ein Drittel der Weltbevölkerung hat keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser.Während des 6. Weltwasserforums in Marseille diskutierten im März Experten aus Politik undWirtschaft die Ergebnisse einer neuen Studie des EU-Parlaments. Auch in Teilen Europas berei-ten Zugang zu sauberem Wasser und Verwaltung der Trinkwasserreserven Probleme. EU-Abgeordnete sehen daher eine Überarbeitung der EU-Wassergesetze als Notwendigkeit undarbeiten derzeit an einer Anpassung der EU-Gesetzgebung zum Umgang mit Wasser und ihreUmsetzung in den EU-Staaten.Im Themenfeld einer nachhaltigen Entwicklung im Zusammenhang eines ressourcenschonen-den Umgangs mit Wasser setzten auch Initiativen der Bundesregierung an. NachhaltigesWasserressourcenmanagement sowie Wasser- und Sanitärversorgung gelten hier als ein zen-traler Schwerpunkt der deutschen Entwicklungspolitik bei der nationalenNachhaltigkeitsstrategie - Fortschrittsbericht 2012.

Regenwasser Potential mitZukunft?

Grauwasseraufbereitung für gewerbliche Nutzung

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Die technische Bandbreite derNutzung von Regen-oder Grauwas -ser hat sich in den letzten Jahrenstark verändert. Das bisherige Imageaus der "Kleingartenbewässerung"ist überholt und kann einen erhebli-chen Anteil bei der Einsparung vonTrinkwasserressourcen und Ver-meidung von Ab- wasser beitragen.

Mit der zunehmendenAnwendungsvielfalt befasstsich Dietmar Sperfeld, Fach-referent FachvereinigungBetriebs- und Regenwassernutzung e.V (fbr) und siehteine Zunahme bei derNutzung von Grau-oderRegenwasser auch alsKostenoptimierer bei indu-striellen Fertigungsprozes-sen. "In den letzten Jahrenist eine deutliche Zunahmezu verzeichnen. Dank dertechnischen Entwicklungenhaben sich Regenwasser-nutzungsanlagen schonmehrfach in Fahrzeug-waschanlagen etabliert. Beiindustriellen Prozessen wirdRegenwasser aber auch zurdefinierten Kühlung einge-setzt. Ein Unternehmen ausder Wasserlack-Produktionkonnte hier bereits 2010 denWasserverbrauch um 90% senken",beschreibt Sperfeld das Potential.

Seit 2011 verzeichnet Greenlife einsteigendes Interesse an der ökologi-schen Reinigungstechnologie auchals Exportschlager. "Beispiele wie beim DortmunderEffizienzhausprojekt >>TremoniaLeierweg<< haben die Leistungs-fähigkeit der Biovitor-Technologiebereits unter Beweis gestellt", erklärtNeumann den Erfolg. Diese zeichnetsich vor allem durch eine 100-pro-zentige Regenwasserausbeute aussowie durch eine praktische, einfache und nahezu wartungsfreie

Handhabung. Zudem überzeugt dasPreis-Leistungsverhältnis der paten-tierten Erfindung, die sich in fast allegängigen Regenwasseranlagen -modelle auch im Nachhinein einbau-en lässt", so Neumann weiter.

Der Reinigungsprozess findet inmehreren Stufen statt. Der Biovitorreinigt das Regenwasser im Tank

durch Absetzen anorganischerBestandteile im Regenwasser übereinen beruhigten Zulauf und durchdie biologische Reinigungswirkungdes mit dem Regenwasser einge-brachten Sauerstoffs im dafür opti-mal gestalteten Biovitor. Damitbeginnt sich ein biologisches Gleich-gefüge innerhalb und außerhalb desBiovitors einzustellen. Die sich bil-dende dünne Sedimentschicht imBiovitor unterstützt den biologischenAbbauprozess der eingebrachtenorganischen Teile (Blätter vonLaubbäumen o.ä.). Im Biovitor sindzur Verbesserung der Reinigungs-wirkung des Sauerstoffs spezielleKomponenten vorhanden, die einen

optimalen Ablauf des Prozessesermöglichen. Damit funktioniert die Reinigung mittels Biovitor ähnlichwie in natürlichen Gewässern undSeen und sorgt für eine optimaleBalance der Wasserqualität.Durch die kompakte Bauweise wirdeine Sauerstoffversorgung erreicht,die sich auch bei kleinen Regener-eignissen als effizient erwiesen hat.

RegenwasserexperteMichael Wilhelm undMiterfinder des Biovitors:"Der Biovitor ist hydrau-lisch so beschaffen, dassselbst bei schwachenRegenereignissen einekomplette Sedimentationund biologische Reinigungim Biovitor stattfindet."Praktisch und einfach zuhandhaben ist der Biovitorauch für den Anwender:eine Reinigung desAbsetzbehälters ist je nachSchmutzeintragsmengenur etwa alle 10 Jahre not-wendig. Dazu ist derBiovitor lediglich aus derZisterne zu ziehen. DerDeckel wird geöffnet, unddie Schmutzfracht kanndirekt auf dem Komposterentsorgt werden.

Seit März 2011 setzt ein 4 SterneHotel in Cork auf Regen- undGrauwasser Technik von GreenLifeund Ozone- Tech. Die 100.000 LiterAnlage für das Hotel Garryvoe, eincharmantes Hideaway im FischerortBallycotton, sorgt für massiveKostenersparnis. Angesichts steigen-der Wasserkosten in dem entlege-nen Schutzgebiet und immenserKosten für Entsalzung und Aufbe-reitung des harten und salzigenWassers an der Atlantikküste, hatsich die Leitung des Hotels für einnachhaltiges Wasserkonzept undnachträglichen Einbau einer Regen-wasser- und Grauwasseranlage vonGreenLife entschieden.

Doppelpack Wasseraufbereitung Wasserressourcen schonen

Eigenes Hauswasserwerk zur Aufbereitung vonNiederschlags-und Grauwasser in Badewasserqualität

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Profitieren konnte das Hotel insbe-sondere durch die Kooperation vonOzone- Tech und GreenLife. OwenLeonard, Geschäftsführer des iri-schen Unternehmens OzoneTechund Entwickler des RainSafe sowieder seit mehr als 20 Jahren imWassermanagement tätige HerstellerGreenLife aus Schwerin arbeiteneng zusammen. Gemeinsam entwik-kelten sie für das Garryvoe ein opti-males Wassermanagement - Kon-zept und installierten eine Anlageohne größere Umbaumaßnahmenvorzunehmen und den laufenden Hotelbetrieb zu stören. Mit derAnlage inklusive drei Biovitoren fürdie Regenwasseraufbereitung sowiedem Rainsafe 200 für das Trink-wasser verfügt das Hotel heute übereine komplett autarke Wasserver-sorgung. Das Hotel hat 50.000 Euroin die Anlage investiert und rechnetbinnen eines Jahres mit derAmortisation.

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GreenLife GmbH

Die GreenLife GmbH mitSitz in Schwerin hat sich inden vergangenen 20Jahren auf die Entwicklung,Herstellung und den Ver-trieb von hochwertigenWassermanagement-Syst -emen spezialisiert undgehört europaweit zu denführenden Experten in die-sem Bereich. Das umfang-reiche Sortiment umfasstinnovative Lösungen fürEin- und Mehrfamilienhäu-ser, Gewerbeobjekte,Hotels sowie Bürogebäuderund um Grauwasser- undTrinkwasseraufbereitung,Regenwasserretention,Versickerung, Kleinkläran -lagen und Zubehör wiePumpen, Kunststoff- behäl-ter etc.

Das mittelständischeUnternehmen verfügtzudem über 30 JahreErfahrung in der Kunststoff-verarbeitung mit eigenenPatenten und im Vertriebvon Kunststofferzeugnissenin Europa. GreenLife arbei-tet in Deutschland mit einernetzwerkorientierten Org-anisation von 120 Mitarbei-tern und europaweit miteigenen Vertretungen; seitMärz 2011 auch mit eigenerTochtergesellschaft inFrankreich. Für OzoneTech hatGreenLife die Herstellungund den Europa-Vertriebdes RainSafe Systemsübernommen.

http://www.greenLife.info

Nachlesen im Umweltdienstleister:http://umweltdienstleister.de/?p=11069

Greenlife Experten: Messetermine

IFAT ENTSORGAMünchen, 07. - 11.05.2012Halle A3, Stand 406

spoga + gafaKöln, 02. - 04.09.2012

Ansprechpartner :Friedhelm NeumannGreenLife GmbHSacktannenD - 19057 SchwerinTel.: +49 (0) 3 85 / 7 73 37-0Mail: [email protected]

Grafik: GreenLife GmbHMotivbilder:

mondstein / pixelio.de