WBV Bitburg - Vortrag Elmar Franzen

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Privatwaldinformation

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Waldbauverein Bitburg

Mitgliederversammlung 16.03.2011

Geschäftsbericht EWH

1. Allgemeines Marktgeschehen 2010, Rückblick

und Ergebnisse der EWH

2. Neue Wege in der Holzvermarktung

3. Privatwaldbetreuung im Waldbauverein Bitburg

4. Forstwirtschaftliche Vereinigung Eifel

5. Informationen zum Holzmarkt 2011

EWH Eifel Wald und Holz Management GmbH

Elmar Franzen, Geschäftsführer

Mötscher Straße 14 b

54634 Bitburg


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1. Allgemein

• Zu Beginn des Jahres 2010 gute Absatzmöglichkeiten bei der Fichte

• Preisniveau lag bei 75 Euro im Leitsortiment 2b

• „Ungewollte und unkrontrollierte Holzmobilisierung“:

Orkan Xynthia am 28. Februar 2010

• Hauptschadensgebiet auf Rheinland-Pfalz begrenzt

• Holzmarkt konnte trotz der Sturmholzmengen stabilisiert werden; der Markt war aufnahmefähig!

• Besorgnis vieler Waldbesitzer hinsichtlich Preisverfall war unbegründet

• Kontinuierlicher Preisanstieg bei der Fichte Leitsortiment 2b von 75 Euro im 1. Halbjahr auf 85 Euro im Sommer bis hin zu über 90 Euro im 4. Quartal 2010

• Diejenigen, die ihr Holz später aufgearbeitet haben, konnten sogar noch höhere Preise erzielen

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Verkaufsstatistik für 2010

• Menge insgesamt: 52.371,50 Fm

• Gesamterlös: 3.166.273 €

• Durchschnittserlös: 60,45 € / Fm

• Anzahl der Verkäufe: 822

• Mengen je Einzelverkauf: von 2 Fm bis zu

2.000 Fm

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Laubholz

1. Wertholzsubmission:

• Esche 16,67 Fm; Erlös zwischen 153 und 329 €

/ Fm

• Kirsche 1,30 Fm; Erlös 110 € / Fm

2. Fasseichenverkauf:

• Von 190 Fm Rohschäften wurden 92 Fm als

Fassholz übernommen (Preis zwischen 350

und 500 € / Fm)

• Restliche Zweitlängen konnten zum Preis von

100 bis 250 € / Fm vermarktet werden

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Ablaufschritte beim Holzverkauf

• Holzverkauf gliedert sich in verschiedene Ablaufschritte

• An diesen Ablaufschritten sind verschiedene Akteure beteiligt:

1. die Privatwaldbetreuer von Landesforsten

2. der Waldbesitzer als Verkäufer

3. die EWH als Vermittler für den Waldbesitzer / Verkäufer

4. der Holzkäufer

5. der Fuhrunternehmer

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Bewältigung von Windwurfkalamitäten

Windwurfereignisse stellen die Waldbesitzer und alle an

der Vermarktungskette beteiligten Akteure vor große

Herausforderungen!

Innerhalb kürzester Zeit drängen unplanmäßig und unkontrolliert

große Mengen auf den Absatzmarkt!

Was ist zu tun?

• Mengen abschätzen

• Vertragsabschlüsse dienen der Sicherung des Mengenabsatzes

und der Preise

• Aufarbeitung abstimmen mit den Verarbeitungs- und

Transportkapazitäten der Holzabnehmer

• Wird das Holz schneller aufgearbeitet, als es transportiert und

verarbeitet werden kann, liegt das Holz eine gewisse Zeit, bis es

abgefahren werden kann!

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Bewältigung von Windwurfkalamitäten - Besonderheiten im Privatwald –

Komplikationen beim Holzverkauf nach

Windwurfereignissen liegen in der Natur der Sache!

• Verstreuter Anfall von mehr oder weniger großen Mengen

• Klein- und Kleinstmengen

=> erhöhter Aufwand bei der Holzabfuhr

=> erhöhter Aufwand bei der Abrechnung

(Mengenaufteilung bei Holzkäufern)

• Besitzzersplitterung;

• Schadensflächen gehen über mehrere Parzellen

• Nutzung von Fremdparzellen

• Walderschließung; Wegezustand; Befahrbarkeit

• Aufarbeitungsqualität und Sortierung: käufergerechte und

vertragskonforme Bereitstellung (Holzpolter = Schaufenster)

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Nach erfolgter Abnahme durch den Käufer:

Holzabfuhr: wird durch den Käufer in Auftrag gegeben

(Einschnittkapazität kann nach Windwurf nicht ohne weiteres erhöht

werden!)

Holz wird zur Abfuhr freigegeben, wenn entsprechende Sicherheiten

(Bürgschaft oder Akontozahlung) vorliegen. Reichen diese nicht aus,

muss die Abfuhr gestoppt werden!

Holzabfuhr wird z. T. erschwert durch schlechten Wegezustand,

Kleinmengen etc.

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Nach erfolgter Abfuhr:

Vorlage Werkseingangsmaß (Abrechnungsgrundlage)

Rechnungstellung

Kontrolle Zahlungseingang: - Einhaltung der Zahlungsziele

- Mahnwesen

Abrechnung mit Waldbesitzern

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Optimierung und Verkürzung der Abwicklungszeiträume

Bisher: EWH als Vermittler:

Verkauf erfolgt im Namen und im Auftrag des Waldbesitzers

Windwurfaufarbeitung durch Forstunternehmer wurde durch die EWH

vorfinanziert

=> Waldbesitzer mussten finanziell nicht in Vorleistung treten!

Verkauf frei Waldstraße

Abnahme des Holzes an der Waldstraße!

Rechnungstellung i.d.R. nach Werkseingangsmaß


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Nachteil des Vermittlungsgeschäftes beim Holzverkauf:

Nach erfolgter Abnahme (Gefahrenübergang auf den Käufer) hat EWH als

Vermittler nur eingeschränkte Einflußmöglichkeiten!

Holzabfuhr wird durch den Käufer in Auftrag gegeben (nicht durch die

EWH)

Holzabfuhr richtet sich nach den Einschnittkapazitäten der Käufer

Geringe Flexibilität

Insbesondere bei Windwurfkalamitäten kann es zu Verzögerungen bei

der Abwicklung kommen,

Kommt es bei den verschiedenen Ablaufschritten in der Holzverkaufskette

zu Stockungen, so verzögert sich damit die Abwicklung des Holzverkaufes

Waldbesitzer muß länger auf Holzgeld warten (Unzufriedenheit!)

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EWH ist ein vom Waldbauverein und somit von den Waldbesitzern getragenes

Dienstleistungsunternehmen für den Holzverkauf

Grundsatz: keine Gewinnmaximierung (im Gegensatz zu

Selbstwerbungsunternehmen)

Zielsetzung: 1. Umfassendes Dienstleistungsangebot für die Waldbesitzer

2. zeitnahe und transparente Abrechnung mit den Waldbesitzern

3. möglichst viel Gestaltungsmöglichkeit entlang der

Vermarktungskette

4. Zufriedene Waldbesitzer

Risikominimierung für den Waldbesitzer

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Neue Wege in der Holzvermarktung

Wie machen es andere Privatwaldzusammenschlüsse mit eigener

Vermarktungsstruktur? (Vgl. Wald Holz Sauerland)

Das Holz wird eigenhändlerisch verkauft!

D. h. die EWH kauft das Holz beim Waldbesitzer und verkauft es direkt

weiter!

Für den Waldbesitzer bedeutet dies:

• Vorfinanzierung der Holzerntekosten (wie bisher schon praktiziert)

• Vorfinanzierung des Holzkaufgeldes

Komplette Vorfinanzierung des Holzverkaufes („Rundum-

Dienstleistung“)

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Vorraussetzungen:

• vertragskonforme, käufergerechte Aufarbeitung des Holzes

• Professionelle Aufarbeitung durch Einsatz qualifizierter Forstunternehmer => Erstellung brauchbarer Verkaufsunterlagen (Waldmaß; Holzlisten)

• Nach erfolgter Abnahme:

EWH stellt dem Käufer das Holz gem. Holzlisten in Rechnung;

Gleichzeitig wird das Holzgeld aufgrund der Holzlisten (abzgl. der Holzerntekosten) an den Waldbesitzer ausbezahlt

• Ggf. Frei-Werk-Lieferung durch EWH: Holzabfuhr kann durch die EWH beauftragt werden

Sind diese Voraussetzungen nicht erfüllt, so können bestenfalls Abschläge gezahlt werden.

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Vorteil für den Waldbesitzer:

• Keine finanzielle Vorleistungen durch den Waldbesitzer

• Der Waldbesitzer trägt kein Risiko!

• Risiko des Holzverkaufes wird komplett von der EWH übernommen

• Zeitnahe Abwicklung des Holzverkaufes; rasche Ausbezahlung des Holzgeldes

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3. Privatwaldbetreuung im Waldbauverein Bitburg Die Arbeit der EWH und deren Erfolg basiert auf der

Kooperationsvereinbarung mit Landesforsten. Unsere wichtigsten Kooperationspartner sind dabei die Privatwaldbetreuer! Die gute Zusammenarbeit mit den Privatwaldbetreuern ist die Grundlage

für den Erfolg der EWH! • Objektive, kostenlose Beratung durch die zuständigen Privatwaldbetreuer • Auszeichnen der Bestände durch die PWB • Vermittlung und Einsatz von professionellen und qualifizierten

Forstunternehmern durch die EWH • Holzerntekosten können ggf. durch die EWH vorfinanziert werden • Holzverkauf durch die EWH: => transparente sortimentsbezogene Verkaufsabrechnungen nach Stärke-

und Güteklassen gegliedert • Durch den Verkauf direkt an die Sägewerke, Holzwerkstoffindustrie etc.

kommt der Sortierungsgewinn dem Waldbesitzer zu Gute

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3. Privatwaldbetreuung im Waldbauverein Bitburg

Kooperation zwischen EWH und Landesforsten:

• Zusammenarbeit von den Privatwaldbetreuern mit der EWH gewährleistet eine nachhaltige und fachgerechte Bewirtschaftung Ihrer Wälder

• Holz wird optimal und käufergerecht sortiert und zu den bestmöglichen Konditionen vermarktet

• Die Zielsetzung des Waldbesitzers steht immer im Vordergrund

• Kontinuität in der Erbringung der Dienstleistungen:

=> wir helfen auch in Krisenzeiten weiter, wenn der Markt weniger aufnahmefähig ist (Windwurf etc.)

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3. Forstwirtschaftlichen Vereinigung Eifel

Holzmarktbericht


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Forstwirtschaftliche Vereinigung Eifel

• Seit 1. Januar 2010 Forstwirtschaftliche Vereinigung Eifel

• Kooperation der Waldbauvereine Prüm und Bitburg beim Holzverkauf

• Verhandlung von Mengen und Preisen sowie Abschluß von Rahmenverträgen mit der holzabnehmenden Industrie

• Abrechnung und Abwicklung des Verkaufes erfolgt über PWH und EWH

• Kooperation der Waldbauvereine Prüm und Bitburg hat sich bewährt:

=> Man kann mit größeren Mengen operieren

=> gute Verhandlungsposition bei den Holzabnehmern

=> Flexibilität bei der Vertragserfüllung

=> Auch der kleinste Waldbesitzer kam in den Genuß der gestiegenen Holzpreise

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• Über die Forstwirtschaftliche Vereinigung Eifel wurden über 117.000 Fm gebündelt und unseren Holzabnehmern angeboten

• PWH 65.000 Fm

• EWH 52.000 Fm

• Gesamtumsatz: ca. 7 Mio Euro

• Holz wird an regionale Abnehmer verkauft

• Das Holz aus der Eifel soll nach Möglichkeit auch in der Eifel bleiben

• Regionale Wertschöpfung!

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FVE Wald und Holz GmbH Forstwirtschaftliche Vereinigung Eifel

3. Preise der Hauptsortimente

Fichtenstammholz lang (in € / Fm)

2011 2010

(1. Quartal) 2009

Durchschnittspreise

der letzten 5 Jahre

1b2 70 – 73 56 – 58 50 – 53 50 - 52

2a 80 – 83 65 – 68

60 - 63 61 - 63

2b - 3b 90 73 – 75 65 - 69 67 - 69

4+ 85 70 - 72 60 - 63 61 - 63

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3. Preise der Hauptsortimente

Fichtenabschnitte (in € / Fm)

2011 2010 2009

Durchschnittspreise

der letzten 5 Jahre

1b2 70 – 73 56 – 58 49 - 52 50 - 52

2a 80 – 83 65 – 68

59 - 62 61 - 63

2b - 3b 90 73 – 75 64 - 68 67 - 69

4+ 85 70 - 72 59 – 62 61 - 63

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Selbstwerbung

Fichte

2011 2010

1a (€ / Fm) 35 - 38 20 – 25

1b1 (€ / Fm) 45 - 50 25 – 32

1b2 (€ / Fm) 55 - 58 35 – 42

2a (€ / Fm) 65 - 68 47 – 52

2b+ (€ / Fm) 68 – 73 53 – 55

ISN (€ / Rm) 20 – 23 10 – 15

FK (€ / Rm) 13 – 15 3 – 7

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Douglasienstammholz (€ / Fm)

2010

1b2 80

2a 88

2b - 3b 91

4+ 91

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Nadel-Industrieholz

Fichte IL-N (gesundes, fehlerfreies Holz)

40 - 53 € / Festmeter

Stärkeklassen 0 bis 1b2

IL-FK (fehlerhaftes, krankes Holz)

ca. 40 € / Festmeter

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Laubholz:

1. Buche

Sägeindustrie ist mit Buche noch gut bevorratet

=> Nachfrage derzeit verhalten

Preis für Bu - Stammholz Güte B liegt bei ca. 100 €

Güte C 60 - 62 €

Schlechtere Qualität (Güte D) sollte zu Brennholz aufgearbeitet werden

Gute Nachfrage bei Bu - Brennholz:

Preis: 50 - 52 €

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2. Eiche Nachfrage nach Eichen-Stammholz hat sich wieder

erholt Preise Güte B je nach Stärkeklasse zwischen 100 und

300 € Güte C zwischen 60 und 120 € Preise für Fassholz je nach Stärke zwischen 350 und

500 € Verkäufe beim Laubholz sind für diese Saison

abgeschlossen!

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3. Ausblick für 2011 und Empfehlungen

• Absatzmöglichkeiten für unsere Hauptbaumart Fichte sind in allen Sortimenten sehr gut

• Preise für Nadelstammholz haben sich auf hohem Niveau stabilisiert

• Für das 1. und 2. Quartal 2011 konnten Verträge auf dem Preisniveau des 4. Quartals 2010 abgeschlossen werden

• Zurückgestellte Nutzungs- und Pflegemaßnahmen im Nadelholz sollten jetzt durchgeführt werden

• Zur Planung von Holzeinschlagmaßnahmen und Koordination des Holzverkaufes vorab unbedingt Kontakt mit den zuständigen Privatwaldbetreuern aufnehmen!

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3. Ausblick für 2011 und Empfehlungen • Festigung und Erweiterung unserer Position am Holzmarkt

auch für die Zukunft • Die Kooperation von PWH und EWH über die

Forstwirtschaftliche Vereinigung hat sich bestens bewährt! • Der Privatwald und damit jeder einzelne Waldbesitzer wird

durch die Organisationen EWH/PWH sowie der Forstwirtschaftlichen Vereinigung repräsentiert und als Marktpartner wahrgenommen

• Globale Holzmärkte werden so für Waldbesitzer erschlossen • Sägeindustrie will langfristig und nachhaltig mit Holz –

insbesondere auch aus dem Privatwald - versorgt werden • Zuverlässige Partnerschaft mit den Holzabnehmern

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3. Ausblick für 2011 und Empfehlungen • „Dach“ der Forstwirtschaftlichen Vereinigung Eifel bietet den

Waldbauvereinen die Möglichkeit der gemeinsamen Holzvermarktung ohne dass die einzelnen Waldbauvereine ihre Eigenständigkeit verlieren.

• Die Kooperation der Waldbauvereine Bitburg und Prüm ist somit zukunftsweisend und

• hat sich insbesondere bei der Bewältigung der Windwurfmengen bewährt

• Die Devise „Gemeinsam sind wir stark“ gilt nicht nur für den einzelnen Waldbesitzer sondern auch für die Waldbauvereine!

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EWH Eifel Wald und Holz Management GmbH Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit




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FVE Wald und Holz GmbH



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