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Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung 2. Ankommen am ersten Tag 3. Wandern in New York, am Sonntag? 4. brooklyn in a new way on monday 5. Dienstag zur Freiheitstatue 6. Museumstag am Mittwoch 7. a day leads to the brooklyn boost tour 8. Die letzte chance für shopping 9. Abschied mit Hindernissen 10. Adressenverzeichnis 11. Impressum

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Welcome to New York sagte eine quäksige Stimme aus dem Lautsprecher bei der Landung. Nach 10 Stunden leichter Turbulenzen und ein und der selben Sitzpo-sition hatte man nun endlich einmal die Möglichkeit sich aus den Sitzen zu erheben und zu laufen. Doch wie jeder Europäer weis hat es mit dem Laufen auch bald ein Ende, denn um in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten zu gelangen heißt es erst einmal Sch-lange stehen am Zoll. Nun kann man schon einmal die Ankömmlinge aus Frankfut oder aus Berlin begrüßen. Nachdem man durch den Zoll hindurch ist ist man auch schon mitten drin im Abenteuer USA. Denn das es nicht einfach ist Fahrstühle zu finden, Hinweiss-childer für Airtrains zu verstehen oder gar eine Subway Fahrkarte zu kaufen, wird jeder bestäti-gen können, der einmal am JFK anreiste. Gut fühlt man sich schon, sobald man erst einmal in der U-Bahn sitzt, doch besser wird es, wenn er sich dann mit müden Füßen auf das Sofa der Unterkunft fallen lässt.Welcome to New York kann man jetzt voller Zu-friedenheit sagen, denn man hat sich durch den Stadtjungel hindurch gekämpft, die Flugzeugartigen Beschleunigungen im Fahrstuhl überstanden und spürt den JetLack in ganzen Körper. Was fehlt jetzt noch? Ein fetter Burger, gleich ein Konzert besuchen,

schnell einmal den TimesSquare sehen?Wie wäre es dahingehend mit Essen. Das ist auch eines der Stichwörter für eine Woche New York. Denn wenn wir uns hier schon in der Einleitung befinden, sollten wir auf jeden Fall darauf hinweisen, dass es in dies-er Woche viele und vor allem interessantes zu Essen geben wird.Das nächste Thema, dass man in einer Einleitung auf jeden Fall erwähnen sollte ist Shopping! Shopping, Shopping! Shopping! sollte es wohl eher heißen, denn wer aus New York ohne Tonnen von Einkaufstüten, Kas-senzettel und überzogenen Kreditkarten zurück kehrt hat irgend etwas falsch gemacht.Soweit also die zwei bestimmenden Themen für den Live like a local trip New York. Das live like a lo-cal beginnt und endet natürlich in der Wohnung, die möglichst ähnlich der eines typischen New Yorkes ge-staltet sein sollte. Hierbei vertrauten wir auf die Buchungskniffe von Tjark Metzner und konnten zu voll-ster Zufriedenheit unsere Beine jeden Abend auf eine gemütliche Couch betten und jeden Morgen mit einem wunderbaren Blick auf den Sonnenaufgang erwachen.Was also tuen, wenn man eine Woche in New York hat und jeder Morgen schon super beginnt und jeder Abend in der Local Wohnung endet?

Einleitung

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Angekommen in der Großstadthölle, bei strömendem Regen und samstagabendlichen Verkehrschaos kamen wir aus der Subway unter einer Baustelle hindurch dank der guten Reiseleitung pünktlich bei unser-er Wohnung an. Dort empfing uns auch gleich unsere Vermieterin. Top Timing.Tjark hatte als besonderes Event an diesem Abend bereits das Konzert der Band “Cat Empire” gebucht. Tjark und Sebastian kannten die Band bereits von deren ersten Europaauftritt bei Rock im Park.Das Konzert fand direkt am TimesSquare statt und der Weg zur Nokia Music Hall wurde zum er-sten Sightseeing Erlebnis. Am Samstagabend muss man sich den TimesSquare vorstellen, wie auf je-dem bekannten Foto. Voll mit Menschen, voll mit Autos, voll mit Polizisten, voll mit StretchLimos und voll mit blinkender, glitzernder Werbung. Ein Foto wie das von Karl-Theodor zu Guttenberg ist an einem solchen Abend nicht möglich.Sebastian hatte noch keine Karte für das Konzert

und es war ausverkauft. So ging es den amerkanischen Schwarzmarkt zu erkunden. Sofort kam ein flüsternder Mann vor-bei und bot uns Karten an. Wir schriehen laut auf und freuten uns, dass es noch Karten gab. Aber er war etwas

Ankommen am ersten Tagverunsichert. Anscheinend ist der Schwarzmarkt in den USA nicht ganz so gern geduldet wie bei uns.Das Konzert an sich spielte sich für uns erst draußen ab, wo wir einige Australier und Amerikaner zum lustigen Trinken trafen. Ganz wichtig ist hierbei, dass Bier nicht nach Bier schmecken darf!Das Konzert war nach einem so anstrengenden Tag et-was einschläfernd, einen ausführlichen Konzertbericht sparen wir an dieser Stelle.Das nächste Highlight hatte Tjark auch schon ausge-sucht. Die 230 RooftopBar erwartete uns. Diese Bar war nicht nur mit einem snobbiistischen Ambiente versehen, sondern auch mit dementsprechenden Kunden. Ganz besonders toll ist natürlch der Ausblick vom Dach der Bar. Draußen werden allen Gästen rote Män-tel angeboten, um auf dem Dach nicht zu frieren und trotzdem einen wahnsinnig gutaussehenden Eindruck zu machen. Abschrecken lassen darf man sich auf kein-en Fall von den Preisen. Als Neuankömmling scheinen sie hoch, sind aber doch vollkommen ok für New York. Das Flair dieser Bar sollte man einige Zeit lang ge-nießen.Wir nutzten die Bar noch um einen Blick auf unsere Wohnung von Außen zu erlangen bevor wir uns auf den Weg begaben uns nach einem 25h Tag im inneren der Wohnung zur Ruhe zu kommen.

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Als wir am nächsten Morgen aufgestanden waren er-freuten wir uns der mitgebrachten Bagel der Vermi-eterin und machten uns auf dem Weg zum ersten Wan-dertag in New York. Der Weg führte uns die 5te Avenue entlang von der 29ST bis zur 55ST zum Rock-efeller Center. Von dort aus wollten wir die Stadt von oben sehen. Und Tjark hatte den TopTip wie man überall in New York günstig reinkommt. Den New York Pass. Tjark hat ihn bei ebay für etwa 80€ erworben und er wurde hier zum ersten Mal von uns eingesetzt. Den Ausblick von oben genossen wir recht lange. Natürlich ist das Rockefeller Center ein wichtiger Punkt für New York Touristen kurz vor Weihnachten. Wir konnten den großen Weihnach-tsbaum, die goldenen Statuen und das Swarowski Sponsering bewundern.Als nächster Stop war Essen gewünscht. Also suchten wir mit dem Not for Tourist Guide Ange-los Pizza/57ST 5av auf. Das Essen war ok und hat echt satt gemacht. Wir hatten eine große Familienpizza und amerikansich- es Bier für den großen Durst. Rainer und Syliva hatten nun genug vom Laufen und machten sich erst einmal auf den Heim-

weg um den

Wandern in New York, am Sonntag?Jetlack loszuwerden.Für Tjark und mich ging die Reise durch den Central Park an einem Beatles Revival Konzert und lustigen Deutschen Urlaubern vorbei zum Farmers Market an der 77ST. Hier kauften wir leckeren Käse direkt vom Er-zeuger und noch einiges Obst und Gemüse, worunter sich auch Macintosh Äpfel befanden. Neben dem Farm-ersmarkt besuchten wir auch noch einen echten lokalen Flohmarkt in einer Schule in diesem Viertel. Ein Schulgebäude vollgestellt mit Gerümpel und Krams von echten New Yorkern zu sehen ist schon eine tolle Er-fahrung.Da wir früh schlafen wollten um den nächsten Tag voll auszunutzen, machten Tjark, Rainer und Sebastian noch eine kleine Tour nach Greenich Village. Dort konnten wir die typischen New Yorker Häuser sehen und einen Teil der Universität. Außerdem besuchten wir zum er-sten Mal während dieser Reise einen Apple Store um einen iPod Touch zu erwerben. Dieser sollte uns bei der Reise als guter Führer immer zur Seite ste-hen.Essen waren wir direkt bei uns in der Nähe mit Namen PUNCH. Sehr lecker, toll einger-ichtet.

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Am Montag beginnen die meisten New Yorker wie-der zu arbeiten und die Touristen schälen sich aus ihrem Jetlack heraus und versuchen sich zu be-wegen. Und wo läuft man am Besten als deutscher Tourist entlang, wenn man die Stadt sehen möchte und seine Beine bewegen? Über die von Johann Röbling erbaute Brooklyn Bridge.Von der Brücke aus hat man einen wahnsinnig tollen Blick auf Downtown Manhatten und den East River. Vor einem tun sich schon die kleinen Häuser und die Promenade von Brooklyn auf. Ein optimaler Ort für Fotos.Auf der anderen Seite wandelten wir durch Brook-lyn und erfreuten uns der typischen Treppenaufgän-ge, Dienstboteneingänge und großen Fensterfronten. Eine Mischung aus Amsterdam, London und Paris. Am Brooklyner Hafen fanden wir dann einen wunderbaren Schokoladen: Jaque Torres chocolate. Wir genossen hier eine heiße Schokolade zur kurzen Ruhepause.Einige Straßen weiter in der JayST und WaterST fanden wir coole DesignZeitschriften Läden und wahnsinnig günstige Designermoden und Möbel. Die Läden dort waren sehr empfehlenswert.Auf dem Rückweg konnten wir noch in der

Subway einen Cellospieler mit der un-

monday - Brooklyn in a new way gleichmäßigen Fahrweise kämpfen sehen und hören. Ein echtes local Erlebnis.Als nächste Attraktion auf dem New York Pass stand die NBC Studio Tour, die Tjark und Sebastian be-suchten, die aber leider nicht besuchenswert ist.Wir gönnten uns deshalb lieber einen Ausflug in ein-en noch cooleren Apple Store direkt am Central Park, dessen Eingang ein in einem Glasipod schwebendes Ap-ple Logo ist. phantastisch.Auf dem Weg nach Manhatten in den 21st Century store besuchten wir noch den Red Store für nachhaltige Mode und Szene Produkte. Auf dem Weg nach Manhatten du-rften wir uns sogar als echte Schnösel in der Subway beschimpfen lassen und stoppten an der Grand Central.Im 21st Century Store kann man nach Herzen günstige Sachen von vielen Markenherstellern kaufen. Insgesamt erwarben wir dort einige Paar Schuhe, Unterwäsche und Jacken und Shirts.Unser Abendessen genossen wir dann auf südkoreanisch bei Woo Chonny. Hier gab es für uns eine große Bulgo-gi Rindfleischfleischpfanne. Dazu gab es leckeres Ge-müse, Maultaschen und Gimchi. Ein gelunger Abschluss des Tages und auf jeden Fall zu

empfehlen.

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Am Dienstag begannen wir erstmals die Tageseintei-lung nach Tourismus und Shopping durchzuführen. Am Morgen begann der touristische Teil an der Freiheitsstatue, an der man besser kein Schweizer Taschenmesser dabei haben sollte. Das Wetter und die Stimmung waren etwas nach unten gezogen und so schossen wir nur schnell unsere Fotos und begaben uns nach Ellys Island um auf der Einwandererin-sel die in Amerika verschollene Familie Metzner zu suchen. Das Museum der Einwandererinsel ist sehr gut gemacht und zusammen mit der Fähre im New York Pass enthalten.Wieder auf dem Festland begaben wir uns zur Wall Street und begutachteten den Börsen Bullen und die Finanzkrisen Ratte. Café gab es bei Financiers Patisserie, die natürlich sehr leckeren Kuchen an-bot. Auch der Blick auf die Finanzmenschen um ein-en herum ist dort sehr interessant.Da wir schon einmal in Downtown waren besichtigten wir auch noch die neue Baustelle von Daniel Lie-besskind am Ground Zero um uns dann wieder direkt daneben in den Century21 zu schlagen. Eine Zwisch-enmahlzeit bot ein Burgerking, die in New York un-verschämt günstige Angebote, wie z.B. den KingDeal, haben. Nachdem wir den ganzen Kram abgegeben hatten begaben wir uns auf die Suche nach “Blind Sunglas-

Am Dienstag zur Freiheitstatue es”.Kann man sich vorstellen wie schwer es New York-er Verkäufern zu Weihnachten fällt “Blind Sunglas-es” zu verstehen. “Santa Clauses” war unser defini-tives Lieblingsangebot. Auf der 5thAV waren wir bei Saks, Bergdorf Goodman, Abercrombie & Fitch. Wobei in letzterem die Einrichtung einen bleibenden Ein-druck hinterlies und bei Bergdorf Goodman eine Parfum Verkäuferin, die französisch und deutsch sprach und bald wieder Besuch bekommen sollte.Die abendliche Tour sollte ein ganz besonderer Aus-flug werden. Zuerst fuhren wir in die Soho um im Katz’ Delis echt amerikanisch zu essen. Dieser Laden ist ein Muss für jeden New York Touristen. Bezahlung und Bestellung haben etwas eigenes. Es gibt koscheres Fleisch und das in rauhen Mengen. Man sollte allerd-ings die Öffnungszeiten dringend beachten.Von dieser Stelle im Süden Manhattens fuhren wir hinauf zur 82ST zum Central Park. Am 8. Dezember steht hier ein ganz besonderes Ereignis an. Der Tod-estag von John Lennon. Eine große Menschenmenge hatte sich mit Kerzen und Gitarren versammelt und sang ge-meinsam Beatles und Lennon Songs in den Strawberry Fields. Diese liegen direkt vor dem Haus wo Lennon ermordet wurde.Mit der Subway ging es dann ins gemütlche Heim.

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Nachdem wir wieder einmal ein tolles Frühstück von Rainer genossen hatten, mit Frühstücksei und leck-erem Toast, begaben wir uns durch den verregneten Central Park hindurch auf den Weg zum Metropoli-tan Museum of Art. Hier liefen wir durch die An-tike und afrikanische Kunst hindurch, widmeten uns allerdings eher der Moderne. Dali und Miró, aber auch Bauhaus Künstler konnten wir genießen. Dies alles um festzustellen, dass die Bauhaus Ausstel-lung woanders stattfand.Wir besuchten dann, weil es direkt in der Nähe war, das Guggenheim Museum. Auf dem Weg dorthin versuchten wir noch verzweifelt einen Snack zu finden, was sich allerdings als schwierig herauss-tellte, so dass wir das Guggenheim Café wählten. Im Guggenheim selbst war eine Kandinsky Ausstel-lung, die Tjark schon in München gesehen hatte, wodurch sich der Aufenthalt verkürzen lies. Tjark und Sebastian begaben sich nun zu einem ekligen Subway und Rainer und Sylvia auf die 5thAV zum Großshopping.Tjark und Sebastian shoppten dann noch etwas ita-lienisches Brot und einen amerikanischen iTunes Gutschein. Danach ging es für uns

Museumstag am Mittwochzu Macys. The World’s Largest Store.Hier bekamen wir ein Paar Schuhe und Schuhe und mega lustige Starwars T-Shirts. Der Laden erstreckt sich über einen gesamten New Yorker Häuserblock. Hier sollte jeder etwas für sich finden. Besonders empfe-hlenswert ist es sich hier einen “Ausländer” Bonus im Kundenbüro abzuholen. Damit bekommt man 10% auf alles. Auch gut waren Lederchucks bei Journeys für 19.99$!Nach einem so anstrengenden Shoppingtag wollten alle Abend etwas entspannen und so suchten wir ein Res-taurant nur zwei Straßen weiter auf. Das Pranna bot Essen á la ASIAN FUSION und eine wahnsinnig tolle Einrichtung, die auch zu den recht anspruchsvoll wirkenden Gästen passte.Auf dem Rückweg zur Wohnung nutzten wir noch ein-mal den wirklich wahren Vorteil des Wohnhauses, eine Dachterasse im 46sten Stock. Von hier aus konnten wir Nachtaufnahmen vom Empire State Building und von Downtown machen.Da hier noch etwas Platz ist füge ich kurz die Be-schreibung unserer Wohnung ein. Die Wohnung lag im 26sten Stock in der 29sten Straße, also mitten in

Manhatten. Es gab zwei Subway Stationen direkt in der Nähe. Der Hit war die Einrichtung. Die Bewohnerin hatte wirklich Geschmack bewiesen. Neben Ghost von Philipp Stark und einer Vitra Liege und tollem französischem Besteck, fanden wir auch zwei Ba- dezimmer und zwei Schlafzimmer vor, die uns einigen Comfort boten. Auf jeden Fall eine TOP Tjark Metzner Adresse.

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Am Donnerstag Morgen wollten wir den New York Pass nutzen um schnell eine Madsison Square Garden Füh-rung zu machen. Allerdings beginnen diese Führun-gen erst gegen 11.00 Uhr, was uns eindeutig zu spät war. Wir verbrachten also noch etwas Zeit mit Trainspotting. Währenddessen durften sich Rainer und Sylvia bereits im Victorias Secrets prächtich amüsieren und für die ganze Familie Unterwäsche kaufen.Tjark und Sebastian besorgten derweil leckere re-gionale Speisen aus dem Whole Foods und leck-ere Ginko Medizin. Die Whole Foods Speisen wurden während der Begutachtung der Victorias Secret Sa-chen verzehrt.Danach begaben wir uns ins MoMa zur Bauhaus Auss-tellung und zur Sonderausstellung von Monets Was-serlilien. Ganz Besonders toll waren die Designa-bteilung und die Ausstellung zur Moderne. Rainer war von der Architektur einigermaßen beeindruckt.Während danach Rainer und Sylvia wieder einmal die Nobelboutiquen und Kaufhäuser der Stadt unsicher machen wollten, begaben sich Tjark und Sebastian in den MoMa Design Store, wo Sebastian eine Wan-duhr erwarb.Die Sebastian und Tjark Tour begab sich noch kurz zu Bloomingdales und Victorias Secrets um dann

nach Brooklyn zu ziehen. Hi-erhin ging es direkt

A day leads to the Brooklyn Boost Tourüber die Williamsburg Bridge. Kaum angekommen beein-druckte uns die Kälte und die vielen jungen Menschen in coolen Bars.Zum Essen wählten wir einen veganen Imbiss, in dem wir uns an The Onion und einem Tofu Burger erfreuen konnt-en. Gut gesättigt konnten wir den Williamsburger Amer-ican Apparel ausräumen. Die Verkäufer waren sichtlich erstaunt über Touristen in dieser Gegend.Da die Brooklyn Brewery geschlossen hatte, hier sollte man dringend auf die wechselnden Öffnungszeiten achten, begaben wir uns in einen Jazzclub mit toller Schlag-zeugerin und der Name: Teddys Bar 8ST/BerryST. Dort tranken wir 2 Brookly Backbreaker Ale.Da es zu kalt war begaben wir uns schnellstens in den Brooklyn D.B.A. und tranken dort Kelso Pilsener und freuten uns, dass die ganzen Leute dort deutsches Bier tranken. Die nächste Bar war nur einmal über die Straße hinweg und in einem Gewölbekeller. Hier gab es einen eigenen DJ, der sogar weitermachte, während er auf’s Klo verschwand. Der Laden war in der 6ST und wir genehmigten uns ein merkwürdig schmeckendes Coney Is-land Lager.Der lustigste Teil des Abends war es zwanzig Minuten an der Subway überirdisch in der Kälte zu warten und sich dabei immer neue Klamotten aus dem American Ap-

parel überzustreifen. Wer mehr gekauft hatte musste weniger frieren.

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Die letzte Chance für ShoppingWas soll man an einem Freitag nur machen, wenn man noch so einige freie Attraktionen auf der Liste hat? Wie wäre es mit einer Führung in den Vereint-en Nationen? Hierfür haben wir als Tipp, dass man sich noch etwas anderes vornimmt, denn die Füh-rungen sind nur ca. 3mal am Tag und man muss Zeit überbrücken.Wir taten dies bei Taco Bell und Louis Vuitton. Die Führung bei den Vereinten Nationen bekommt man als Einzelperson nur per Gerät und mit einem dick-en nichtssagenden Amerikaner namens Carl. Zu sehen gibt es eigentlich nichts, außer dem großen Ple-narsaal und der Tatsache, dass die USA lang keinen Beitrag mehr bezahlt haben und der Putz überall bröckelt.Da gingen wir doch lieber schnell wieder in die SoHo und NoHo. Hier sollte eine der letzten Shop-pingatacken beginnen. Auf dem Plan standen Ur-ban streetware/outfitters, Apple, Zumies, Phaidon Press und ein wahnsinnig toller Sunglasses Laden, der ca. ein blind Modell hatte. Wir waren aber bei Urban Streetware sehr erfolgreich und können den Laden auf jeden Fall empfehlen für essentials wie Jeans, T-Shirts, Pullover, Schals. Im Phai-don Press Shop kann man alle Produkte des Verlags

günstig erwerben. Die Kette Zumies mussten wir einfach besuchen, man könnte im-

mer etwas finden.

Am Abend hatten wir uns dann die größte Attraktion des New York Pass aufgehoben und gingen auf das Empire State Building Observity Deck. Nachts kann man hier die schönste Aussicht über New York genießen und mit dem Chrysler Building direkt in der Nähe beobachten. Ein genialer Abschluss für alle Sight Seeing Touren.Am Abend empfahl uns der CoolGuide New York den Blue Water Grill. Leider hatten wir keinen Tisch reserviert und mussten 45 Minuten warten. Aber nebenan ist ein großes Sportgeschäft, dass dies recht einfach macht. Wer wollte sich nicht schon immer einmal im Golf oder American Football üben.Der Besuch im Blue Water Grill hatte sich natürlich gelohnt. Fisch kann man hier gern bestellen, sollte allerdings auf amerikanische Soßen und Sorbets Acht geben.Am letzten Abend wollten wir dann auch noch unbed-ingt eine Kneipentour in der SoHo planen. Diese begann leider schon in der coolsten Bar, der Schiller’s Li-quor Bar. Auf jeden Fall hingehen, auf jeden Fall an der Bar platzieren, Bier und Coctails genießen. Viele junge, kommunikative Menschen und eine witzige Toi-lette warten hier auf die Gäste.Danach fielen wir noch in Spitzer’s Corner ein und genehmigten uns noch ein Bier. Die Auswahl hier ist groß und die Einrichtung an großen Holztischen sehr biertisch ähnlich. Danach kann man sich zufrieden ins

Bett fallen lassen-

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Ein Abschied mit HindernissenEinen kurzen Ausflug zu Marc Jacobs Herrengeschäft mussten wir uns am Samstag unbedingt noch geneh-migen. Wir waren 11 Uhr da, was man auch unbed-ingt sein sollte, da sich später riesige Schlangen bilden. Das war ein echt guter Zufall. Einkaufen konnten wir eine große Menge T-Shirts.Von dort aus fuhren wir eine Station mit der Sub-way, in der wir erstmalig vorn hinaus schauen konnten. Die New Yorker Tunnel sind durch aus alt und sehen noch dreckiger aus als die Haltestellen und als Beleuchtung dienen nur die kleinen Lampen vor am Triebwagen. Wirklich aufregend.In der Bleeker ST fanden wir eine tolle italienis-che Trattoria, wo wir ein super leckeres Giabatta bekamen. Dieser Laden ist auf jeden Fall eine ab-solute Empfehlung für einen kurzen Snack während des Shoppings.Danach vergnügten wir uns noch bei der Japanischen Modemarke Uniqlo und in einem gut eingerichteten GESS Store um dann nur noch schnell zwei Paar Con-vers bei Footlocker im Angebot mit abzuräumen.

Dank dem Lonely Planet fanden wir dann auch noch einen fantastisch lustig gemachten Sexshop. Im Whole Foods kauften wir dann noch alles, was für einen gut Picknick ma-chenden Deutschen am Flughafen nötig ist.

Wir stellten ein schönes Buffet für das Warten im Ter-minal zusammen.

Der Abflug nach Berlin verlief Reibungslos, während Tjark und Sebastian nach einem netten Hotelaufenthalt und einer Nacht in Queens 13 Stunden verspätet Frank-furt erreichten und eine wunderbare Taxifahrt vor sich hatten.

Hier endet auch schon die Reise von Familie Metzner uns Sebastian Wolf. Wir hoffen hiermit einen guten Ein-druck über die vielen Möglichkeiten New Yorks zu ge-ben und haben im Anhang noch ein Adressverzeichnis für alle, die die Reise gern nachschlagen würden erstellt.

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AdressenverzeichnisNokia TheatreTimes Square/34ST - Manhattanwww.nokiatheatrenyc.com

230 Roof Top Bar5 AV / 27 ST - Manhattanwww.230-fifth.com

Top of the Rock*5/6 AV / 50 ST - Manhattanwww.topoftherocknyc.com

Angelo’s PizzaBroadway / 57 ST - Manhattanwww.angelospizzany.com

Apple Store9 AV / 14 ST - Manhattanwww.apple.com

# PunchBroadway / 21 ST - Manhattanwww.punchrestaurant.com

Jacques Torres ChocolateBrooklyn - DumboWater ST / Main STwww.mrchocolate.com

Melville HouseBrooklyn - DumboPlymouth ST / Pearl STwww.neighborhoodies.com

NBC Studio Tour*5/6 AV / 49 ST - Manhattanwww.rockefellercenter.com

Apple Store5 AV / 59 ST - Manhattanapple.com/retail/fifthavenue

Red Store5 AV / 55 ST - Manhattan www.red.com

Century 21 22 Cortland ST www.c21stores.com

# Woo Chon Restaurant5 AV / W 36 ST - Manhattanwww.woochonny.com

Ferry Statue of Liberty*17 State Street / Bowling Green Stationwww.statueofliberty.org

Financiers PatisserieLiberty ST / William STwww.financierpastries.com

BurgerkingBroadway / John STwww.burgerking.com

Saks5 AV / 49 ST - Manhattanwww.saksfifthavenue.com

Abercrombie & Fitch5 AV / 56 ST - Manhattanabercrombie.com

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Bergdorf Goodman5 AV / 58 ST - Manhattanwww.bergdorfgoodman.com‎

# Katz’s DeliHousten ST / Ludlow STwww.katzdeli.com

Metropolitan Museum*5 AV / 82nd ST - Manhattanwww.metmuseum.org

Salomon Guggenheim Museum*5 AV / 89 ST - Manhattanwww.guggenheim.org

Best BuyLexington AV / 86 ST - Manhattanwww.bestbuy.com

Macy’sHerald Square - Manhattanwww.macys.com

JourneysHarald Square - Manhattanwww.journeys.com

# PrannaMadison AV / 28 ST - Manhattanwww.prannanyc.com

Penn Station8 AV / 31 ST - Manhattanwww.amtrak.com

Victoria’s SecretHarald Square - Manhattanwww.victoriassecret.com

MoMa* Design Store5/6 AV / 53 ST - Manhattanwww.moma.org

BloomingdalesLexington AV / 59 ST - Manhat.www.bloomingdales.com

# Foodswings295 Grand ST - Brooklynwww.foodwings.net

American Apparel6 ST / Berry ST - Brooklynwww.americanapparel.com

Teddys Bar8 ST / Berry ST - BrooklynHugs108 6ST - Brooklyn

D.B.A.113 7ST - Brooklyn

Taco Bell3 AV / 45 ST - Manhattanwww.tacobell.com

Louis Vuitton5 AV / 49 ST - Manhattanwww.louisvuitton.com

UN42 ST / East River - ManhattanUrban OutfittersBroadway / Prince ST Manhattanwww.urbanoutfitters.com

Uniqlo Soho ShoppingBroadway / Prince ST Manhattanwww.uniqlo.com

Phaidon PressWooster/Spring ST - Manhattan www.phaidon.com

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Empire State Building*5 AV / 34ST - Manhattanwww.esbnyc.com

#Blue Water GrillUnion Square - Manhattanwww.brguestrestaurants.com

Schillers BarNorfolk/Rivington ST - Manhattanschillersny.com

Spitzers CornerLudlow / Rivington ST - Manhattanwww.spitzerscorner.com

Marc Jacobs InternationalBleeker ST / Perry ST - Manhattanwww.marcjacobs.com

BabelandMercer ST/Grand ST - Manhattenbabeland.com

Faicco ItalianBleeker ST/Cornelia ST - Manhattan

FootlockerBroadway / Spring ST - Manhattanwww.footlocker.com

Whole FoodsUnion Square - Manhattanwww.wholefoodsmarket.com

*enhalten im New York Pass#gute Restaurants

Genutzte Reiseführer:

Cool Guide New York Teneues Verlag, 2009Not for Tourist Guide New YorkLonely Planet New York (english)

Fotos:Sebastian WolfRainer Metzner

Text:Sebastian WolfTjark Metzner

©2010 mail-wolf.de/m-hesse.com

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