Web 2.0 und social media für Versicherungsberater

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Web 2.0 und Social Media als Marketinginstrument für Versicherungsberater

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Dies sind Auszüge meiner Präsentation "Web 2.0 und social media für Versicherungsberater", die ich Anfang April bei einer Tagung von Versicherungsberatern als Ein-Tages-Workshop gegeben habe.

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Web 2.0 und Social Media als Marketinginstrument für

Versicherungsberater

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Web 2.0 und Social Media

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Wirtschaft verstehen!

Was ist Web 2.0?

➡„User generated Content“ oder „Social Net“ genannt

➡Rezipienten sind aktiv an der Mediengestaltung beteiligt: Blogs, Podcast, VCast

➡Social Media ist ein Teil des Web 2.0: Facebook, Twitter, Google+

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Folge von Web 2.0

Verlage, TV-Sender, Rundfunkstationen verlieren ihr

Veröffentlichungsprivileg. !

Jeder kann publizieren.

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Wichtige Begriffe

Empfehlungsmarketing !

& !

Hyperdistribution

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!Empfehlungsmarketing

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Wirtschaft verstehen!

!Empfehlungsmarketing

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!Noch ein wichtiger Begriff

Hyperdistribution

Journalist macht ➡Artikel ➡Radio-Beitrag ➡TV-Beitrag

Leser, Hörer, ZuschauerTV Radio Zeitung Magazin Internet: (PC, Handy, Tablet) !➡Blog ➡Twitter ➡Facebook ➡Google+

Kanal

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!

Viel hilft viel

Zweitpräsenz

Video

Hauptpräsenz

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Exkurs: RSS

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Exkurs: Was ist RSS?

Steht für Really Simple Syndication (= wirklich einfache Verbreitung).

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RSS …

➡… schickt – vereinfacht gesagt – automatisch eine Nachricht, wenn eine Homepage aktualisiert wurde.

➡Diese RSS-Feeds lassen sich mit einem RSS-Reader lesen.

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Vorteil RSS

➡Verstopft nicht das Postfach ➡Ist automatisiert ➡Super aktuell ➡Kann eine Art Nachrichtenagentur für zuhause sein ➡Zugang über internetbasierten Reader von überall ➡Oder per App auf Smartphone und Tablet ➡Content Curation über Pulse oder Flipboard

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Web 2.0 und Social Media Plattformen

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Blogs

➡Blog kommt von Logbuch, also den Schiffstagebüchern.

➡Ein Blog ist also ein Internettagebuch. ➡Blogs sind immer abwärtschronologisch – der

aktuellste Beitrag steht ganz oben. ➡Kommentare sind erwünscht.

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Blogs: Vorteile

➡erhöht Sichtbarkeit im Internet ➡Google mag Seiten, auf denen etwas passiert ➡Man stellt sich als Experte auf ➡Es kommt zum Austausch mit Kunden

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Beispiel: Podcasts/Vodcasts

➡ Ein Podcast besteht aus Audiodateien. ➡ Genauer gesagt: Ein Podcast ist eine Serie von

Audiodateien zu einem Thema ➡ Podcasts kann man (kostenlos) abonnieren. ➡ Der Nutzer hört sie unabhängig von Zeit und Raum. ➡ Viele Medien bieten Podcasts an, aber auch die

Unternehmen.

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Beispiel: Vernetzung

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Soziale Netzwerke: Facebook

nicht so …

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Google+: Communities

Für Austausch und Expertenstatus

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Beispiel Twitter!

!

➡„personalisierte Nachrichtenagentur“

➡Profil schärfen mit dem, was man twittert

➡für sich und seine Produkte werben

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Beispiel Twitter

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Die beste Zeit

➡Zwischen 13 und 16 Uhr unter der Woche.

➡Freitags nicht nach 15 Uhr.

➡Morgens nie vor 8 Uhr.

➡Am Wochenende besser gar nicht.

gilt für Twitter und Facebook, Quelle: mehrere Erhebungen + eigene Erfahrungen

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Beispiel: Bewertungsportale

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Beispiel: Gutscheine

Vouchercloud/Coupies

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Beispiel Slideshare

Präsentationen ins Netz stellen, um als Fachmann erkannt zu werden.

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Beispiel E-Books und iBooks

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Ziemlich neu: Visitenkarten

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Vorteil about.me

➡kostenlos - Anzahl der Apps nahezu beliebig ➡lässt sich in Wordpress und Tumblr einbetten

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Beispiel Flipboard

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Web 2.0 fürs MarketingWeb 2.0 !➡kostet oft nichts ➡ist zu Beginn zeitintensiv ➡entspricht der Zeit ➡eröffnet neue Zielgruppen ➡sorgt für höheren Bekanntheitsgrad, weil vieles von Google gefunden wird ➡ist immer da ➡ist einen Versuch wert !Klassisches Marketing !➡ist oft teuer ➡kostet Besprechungszeit ➡richtet sich häufig an die immer gleichen Menschen ➡ist als Anzeige aus dem Sinn, wenn die Zeitung veraltet ist

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Exkurs: Suchmaschinenoptimierung

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!

Ihr Ziel

Google-Ergebnisse Seite 1 bis 3

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Exkurs: Urheberrecht

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Exkurs: Urheberrecht

„Recht am eigenen Bild“

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Exkurs: Urheberrecht

Deutschland versus UK

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