Webinar-Reihe service@ducation2013_13 - Webinar 08 Service-Vertrag 2013-09-10 V01.01.00
Webinar 22.08.2014
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50% Zeit sparen bei Meetings
Einführung „Six Thinking Hats“
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Kurz aber herzlich!
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§ Jakov Jakisic § Trainer für Kreativität seit
2001 § de Bono Trainer seit 2009
www.gehirnmuskel.atBitte kürzere und effizientere Meetings!!
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§ Strategiefindung (Start-Ups, KMUs, Vereine,...)
§ Produkt- und Dienstleistungsentwicklung § Projektplanung § Entscheidungsfindung § Mitarbeitergespräche § ...
Anwendungsbereiche!
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www.gehirnmuskel.atMeeting in Zahlen gemessen!
Quelle: http://www.entrepreneur.com/dbimages/article/1399925460-4-biggest-productivity-killers-in-your-office-infographic.jpg
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www.gehirnmuskel.atMeeting in Zahlen gemessen!
In Deutschland wurden 2005 in den Unternehmen pro Mitarbeiter 32.5 Arbeitstage pro Jahr verschwendet. (Quelle: Poudfoot Consulting)
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Ausgangssituation!
www.gehirnmuskel.atAusgangssituation!!
§ Vom Thema abweichen § Konflikte § Wenig Effektivität § Mangelnde Aufmerksamkeit § Ausufernde Wortmeldungen § Zeitaufwand § Fehlende Kooperation
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6 Hüte Check!Lucas Scheiber, Geschäftsführung, ms.GIS GmbH (www.msgis.com) „Dank der 6 Hüte Methode haben vor allem unsere internen Diskussionen an Effizienz gewonnen. Die blauen Hüte waren davor bei uns ein wenig rar...!“
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6 Hüte Check!
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Die 6 Denk-Hüte!§ Hut der „Kontrolle“ § Organisiert das Denken § Bestimmt den Fokus und die
Tagesordnung § Fasst zusammen § Achtet auf Einhaltung der Regeln § Stellt bekannte Infos fest § Fragt nach benötigten Infos § Schaut auf Sichtweisen Dritter
§ Erlaubt, Gefühle ohne
Begründung auszudrücken § Emotionen, Intuition § Wird sehr kurz gehalten § Treffen von Entscheidungen
§ Optimistische Sicht § Muss begründet werden § Findet Nutzen und Werte § Berücksichtigt kurz- und
langfristige Perspektiven
§ Skeptische Sicht § Muss begründet werden § Zeigt potentielle Probleme § Berücksichtigt kurz- und
langfristige Perspektiven § Kreatives Denken § Sucht Alternativen § Beseitigt Fehler § Generiert neue Konzepte
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Kernideen!
§ Six Hats = Sechs Denkrichtungen § Zu einem Zeitpunkt nur in eine
Denkrichtung „denken“ § Je nach Fragestellung andere Reihenfolge
der Denkrichtungen § „Hüte“ sind keine Kategorien für
Menschen § Warum „Hüte“? „Put on your thinking cap“
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6 Hüte Check!
§ Bei welchen zwei Hüten fühlen Sie sich am wohlsten?
§ Hut 1: __________
§ Hut 2: __________
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6 Hüte Check!
§ Welche zwei Hüte dominieren das Denken in Ihrer Organisation?
§ Hut 1: __________
§ Hut 2: __________
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www.gehirnmuskel.at6 Hüte Check - Ergebnisse!
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Individuell bevorzugt Dominiert im Unternehmen
www.gehirnmuskel.at6 Hüte Check!Beispiel!
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§ Linke Spalte: Individuell bevorzugt
§ Rechte Spalte: Dominiert im Unternehmen
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Ideen Evaluierung!Chris Steiner, Sales & Marketing, INDAT GmbH (www.indat.at) „Die Methode ermöglicht einen differenzierter Blick auf Aufgabenstellungen. Sie hilft vor allem bei Änderungen von eingefahrenen Denkschemata und gibt mehr Sicherheit, dass nichts vergessen wird. Die Methode führt zu mehr Effektivität und Produktivität; lange Meetings werden deutlich kürzer. Kürzere vor allem effizienter!“
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Ideen Evaluierung!
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Anwendungsprinzip!
ZEITVERLAUF – Schritt 1 bis 4!
ZEITVERLAUF – Schritt 5 bis 8!
„SEQUENZ“ der DENKRICHTUNGEN!
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Anwendungsprinzip!
ZEITVERLAUF – Schritt 1 bis 4!
ZEITVERLAUF – Schritt 5 bis 8!
„SEQUENZ“ der DENKRICHTUNGEN!
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Anwendungsprinzip!
ZEITVERLAUF – Schritt 1 bis 4!
ZEITVERLAUF – Schritt 5 bis 8!
„SEQUENZ“ der DENKRICHTUNGEN!
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Anwendungsprinzip!
ZEITVERLAUF – Schritt 1 bis 4!
ZEITVERLAUF – Schritt 5 bis 8!
„SEQUENZ“ der DENKRICHTUNGEN!
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Anwendungsprinzip!
ZEITVERLAUF – Schritt 1 bis 4!
ZEITVERLAUF – Schritt 5 bis 8!
„SEQUENZ“ der DENKRICHTUNGEN!
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Anwendungs-!prinzip!
ZEITVERLAUF – Schritt 1 bis 4!
ZEITVERLAUF – Schritt 5 bis 8!
„SEQUENZ“ der DENKRICHTUNGEN!
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Anwendungsprinzip!
ZEITVERLAUF – Schritt 1 bis 4!
ZEITVERLAUF – Schritt 5 bis 8!
„SEQUENZ“ der DENKRICHTUNGEN!
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Anwendungsprinzip!
ZEITVERLAUF – Schritt 1 bis 4!
ZEITVERLAUF – Schritt 5 bis 8!
„SEQUENZ“ der DENKRICHTUNGEN!
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Anwendungsprinzip!
ZEITVERLAUF – Schritt 1 bis 4!
ZEITVERLAUF – Schritt 5 bis 8!
D E N K -RICHTUNG!
„SEQUENZ“ der DENKRICHTUNGEN!
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Anwendungsprinzip!
ZEITVERLAUF – Schritt 1 bis 4!
ZEITVERLAUF – Schritt 5 bis 8!
D E N K -RICHTUNG!
Z u j e d e m ZEITPUNKT genau EINE DENKRICH-TUNG aktiv!
„SEQUENZ“ der DENKRICHTUNGEN!
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Anwendungsprinzip!
ZEITVERLAUF – Schritt 1 bis 4!
ZEITVERLAUF – Schritt 5 bis 8!
D E N K -RICHTUNG!
Z u j e d e m ZEITPUNKT genau EINE DENKRICH-TUNG aktiv!
I N D I V I -D U E L L E R BEITRAG!„SEQUENZ“ der DENKRICHTUNGEN!
www.gehirnmuskel.atSequenz „Ideen Evaluierung“!
1. Weiß § Was wissen Sie über die Idee? § Welche Information fehlt? § Welche Stakeholder gibt es? (für Perspektive bzw.
reichhaltigere Bewertung) 2. Gelb
§ Was sind Vorteile der Idee? § Welche Chancen tun sich dadurch auf?
3. Schwarz § Welche Nachteile gibt es? § Was könnte schief gehen?
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Gefahr / Konsequenz!
§ Entscheidungen werden womöglich rein intuitiv gefällt
§ Zu wenig Information vorhanden § Abbruch und Vertagung nach weißen Hut
oft notwendig
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Feedback geben!
FH Salzburg, Studiengang „Design- und Produktmanagement“ 1 Woche lang „Design Workshop“ „Ohne Hüte war es dann wieder gleich chaotisch“ „Die Ergebnisse bei Anwendung der 6 Hüte waren greifbarer bzw. konkreter“
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„Erstaunlich, in wie kurzer Zeit man so viel Output generieren kann“
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Feedback geben!
Sie waren wunderbar!
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Feedback geben!
§ Innovationsworkshops § Präsentation / Vortrag
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Feedback geben!
§ Mögliche Probleme § Emotionen krachen aufeinander § Reine Kritik (negativ) – „Schlecht machen“
Feedback wird immer seltener eingeholt § Schön reden § Zeitaufwand hoch, wenn unstrukturiert und
kein Moderator
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Feedback geben!
§ Einsatz unmittelbar nach Ideenpräsentationen
§ Alleine oder in Gruppe ausfüllen § Meinung (rot) § Vorteile / Nutzen (gelb) § Verbesserungen (grün)
§ Dauer: max. fünf Minuten!
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www.gehirnmuskel.atFeedback geben!Rechenbeispiel!
§ Pro Person 5 min = ?
Sie waren wunderbar!
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§ 5 min für alle zusammen
Feedback geben!Rechenbeispiel!
Sie waren wunderbar!
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Pause...!
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Seminarinhalte!
§ Geschichte des Denkens § Ausgangssituationen § Die Grundprinzipien § Sechs Hüte im Detail § Anwendung: individuell, 2er Gespräch,
Gruppe § Sequenzen erstellen und verwenden § Übungs-Workshop
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Projektbegleitung!
§ Etwas kürzeres Seminar zu Beginn § Workshops § Methodik in unternehmenseigene
Formulare einarbeiten § Unternehmensspezifische Hut-Sequenzen § Workshop Formate bzw. neue
Dienstleistungen (zb. INDAT Innovationscoaching)
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Interesse?!
§ „Wo könnten Six Hats bei Ihnen
nutzenbringend eingesetzt werden?“ § „Was kann GehirnMUSKEL noch für Sie
tun?“
§ Telefonisch in D, A, Ch § Persönlich im Raum Niederösterreich, Wien