Webinar CEW 2018 06 Wer nur etwas - i-serviceblog.com · 11 g als and che “ e ” rn ch g – ng...
Transcript of Webinar CEW 2018 06 Wer nur etwas - i-serviceblog.com · 11 g als and che “ e ” rn ch g – ng...
Wer nur etw
as von Musik versteht..
Digitales Lernen –Strategie m
it TechnikW
ebinar –Custom
er Experience Week
Freitag –22. Juni 2018, 10:00 –
10:30
2Der digitale Konsum
ent als Mitarbeiter
Mitarbeiter lernen am
Arbeitsplatz so, w
ie sie im Alltag
lernen. Die M
itarbeiter haben damit faktisch
eine modernere
und adäquatere Lernstrategie um
gesetzt als die m
eisten Unternehm
en.
Mitarbeiter sind
schonda
Die Arbeitswelt hat sich seit den 70er
Jahren qualitativverändert.
„Digitalisierung“ ist keine überraschende N
euentdeckung.Betriebliches Lernen hat viele Entw
icklungen verschlafenund
präsentiert nur scheinbar moderne
und passende Antworten w
ie etwa
eLearning.
Lernenw
irddigital
Lerntechnologien sind ein wachsender
Markt und viele U
nternehmen
überlegen, was beschafft w
erden kann.Die Technik m
uß endlich kritisch betrachtet w
erden: welche Artvon
Lernen unterstützen die Systeme?
Bilden sie die Strategie und den damit
verbundenen Bedarfeines U
nternehmens überhaupt ab?
Lerntechnologie
3Der digitale
KonsumentalsM
itarbeiter
IrrelevantN
ur als12% der
Mitarbeiter
kontaktierennoch
die Trainingsab-
teilung, wenn
sieetw
asw
issenm
öchten.
SkepsisN
ur 32% der
Führungskräfteglauben, daßdie offiziellenTrainingsan-
geboteextrem
effektivoder
sehreffektivauf Aufgabenvorbereiten.
Freizeit67%
der Mit-
arbeiter lernen in der Freizeit.
Google &
Co.70%
nutzenGoogle. U
nd 70%
habenin
den letzten24
Std. in Videos, Artikeln
und Büchern
etwas
nützlichesfürihre
Arbeitgefunden.
Informell
80% der
relevantenKenntnisse
werden
überinform
ellesLernen
erworben.
12%32%
67%70%
80%
Vergessen90%
der InhalteeinesKurses
werden
inner-halb
von 30 Tagen
verges-sen.Das m
eistedavon
übrigensinnerhalb
der ersten
beidenStunden
nachKursende.
90%
Inkompetenz
Nur 38%
der M
itarbeiterausTrainingsab-
teilungenglau-
ben, daßsie
zu-künftige
An-forderungen
der Mitarbeiter
umsetzen
können.
38%
4
Arbeit hat sich geändert
50
5352
49
45
5049
50
52
54
40 42 44 46 48 50 52 54 56
19601965
19701975
19801985
19901995
2000
RoutineN
on-Routine
0
1000
2000
3000
4000
5000
6000
Sportschuhe(Stil)
Kabel-TV(Kanäle)
TV (Geräte)
PKW (M
odelle)
5700
3000
30086
Die Entwicklung der Routinearbeiten als Anteil in %
seit 1960
Zunahme der Produktausw
ahl (USA) in %
Ende der 70er vs. Ende der 90er
5
Innovationstempo
machtSkill-Prognosen
unmöglich
Innovationstempo
Die Halbwertszeitvon Skills
beträgt2,4 Jahre.
1986: AllesimKopf
75% des relevanten
Wissens“im
Kopf”
2006: “Behalten” lohntnichtN
ur noch8 -10%
“imKopf”
Permanentes Re-Skilling: In den nächsten 5 Jahren w
erden mindestens 35%
der benötigten beruflichen Skills völlig anders sein. W
elche Skills das sein werden, kann m
an seriös nicht vorhersagen.
19862006
6M
illennials: Was m
acht ein Unternehm
en attraktiv?
0,0%
10,0%
20,0%
30,0%
40,0%
50,0%
60,0%Karriere52,0%
Bezahlung44,0%
Training35,0%
Weitere Vergünstigungen
31,0%
Flexible Organisation
21,0%
Internationale Projekte20,0%
0 2 4 6 8 10 12 14 16
Untere 5
Branche8%
Gleiche
Chancen8%
Marke
10%
Ruf, z.B. „Bester Arbeitgeber“ 15%
Firmenw
erte passen zu eigenen W
erten15%
7
Verteilung der Mitarbeiter
2%0
0
18%
2%0
Boomer49%
Boomer29%
Boomer6%
GenX
31%
GenX
34%G
enX35%
GenY
34%
GenY
35%
GenZ
24%
0 10 20 30 40 50 60
19952015
2020
Greatest
SilentBoom
erG
enXG
enYG
enZ
Baby Boomer
Gen X
Millennials/ G
en Y
1946 -19641965 -1980
1980 -2000
8
Einstellungenund Erw
artungen
41%
59%
> 40 Jahre
69%
31%
< 40 Jahre
Fortbildungerw
artet69%
der Mitarbeiterunter40 / 59 %
über40 betrachten
Weiterbildung
alswichtigen
Grund, im
Unternehm
enzu
bleiben
Zielführend•
91% erkennen
den Beitrag ihrer Aufgabe
Neugier
•96%
lernen durch fragen
Sozial•
68% sind durch
Vernetzung und soziales
Lernen m
otiviert Planung
•74%
planen gezielt, w
as sie lernen und w
arum sie
lernen
Proaktiv•
76%
motivieren sich selbst zum
erlernen neuer
Inhalte
Flexibel•
75% probieren
gerne aus und gehen Risiken
ein
9
Lernen und Arbeit verbindenProdukte, Prozesse, Technologien, M
itarbeiter und Skills ändern sich ständig.Täglich ergeben hunderte von Veränderungen ein ständiges Re-Skilling
und eine Anpassung an Aufgaben und Rollen. Skillsund Aufgabenprofile
werden „bew
egliche Ziele“.
AutonomKontinuierlich
Microbites
SozialIm
mer und überall
Der digitaleKonsum
entam Arbeitsplatz
10
Dauerthem
a: Change
DigitalesLernen
istAnlaßund
Startpunktfürrealistische
Lernkonzepte.
Wasistw
ichtig:
Digitale soziale Kompetenz
Medienkom
petenz
Abstraktions-/ analytische Skills
Selbstorganisation
Lernkompetenz
Verbale und nonverbale Botschaften im
virtuellen Raum richtig interpretieren.
Digitale Medien w
erden im Arbeitstag eingesetzt und
genutzt. Der Um
gang wird kritisch
reflektiert.
Informationen m
üssen analysiert und bewertet w
erden, um
wichtige von unw
ichtigenDingen zu trennen.
Home O
ffice und webbasierte Tools erhöhen den Gestaltungsspiel-
raum. M
itarbeiter müssen ihre Arbeit selbständig strukturieren, Tools
nutzen und ihre Zeitmanagen.
Mitarbeiter m
üssen sich auf neue Anforderungen einstellen und gegenüber lebenslangem
Lernen eine offeneEinstellung entw
ickeln.
Lerntechnologie bildet Inhalte und Lernen abDie Lerntechnologie im
Unternehm
en muß Entw
icklungen aus dem
Alltag imm
er schneller integrieren.
✓Lernkultur: U
nterstützung von Lernen und transparente Kriterien für die Förderung von Lernen und M
itarbeitern✓
Förderungvon Veränderungen durch angepasste
Abläufe✓
Ständiger Auf-und Ausbau von Skills✓
Ständige Anpassungvon Rollen und Aufgaben
Skills für den digitalen Alltag
Kompetenz zur Analyse und Lösung von Problem
enIm
Kontext von Digitalisierung und hohem Innovationstem
po w
ird effektives Selbstmanagem
entzu einem Skill.
11
AusbildungalsDauerzustand
Erforderliche“harte” Skills ändern
sichständig
–W
eiterbildungerfordertandere
Strategien.
Fluktuationist teuer
EingearbeiteteM
itarbeiter sindw
ertvoll.
Arbeit istandersorganisiert
Projekteund Team
s sindder
Norm
alzustand.
Die Generationen
nachden Babyboom
ernticken
andersSkillssind
so wichtig
wie
Bezahlung. FürMillennials
bedeutetsichere“Karriere”, daß
durchden stetigen
Ausbauvon Skills ein
beruflicher“Pfad” ermöglichtw
ird.Stream
lining istoutU
nternehmen
profitierenvon Individualität. “W
irm
achendas im
merso” funktioniertnichtm
ehr.
Aus-und Weiterbildung
verlagertsich
in Unternehm
enSchule, Ausbildung
und Studiumliefern
bestenfallseine
Grundlagefürden Einstieg
in das Berufsleben.
Esist sinnlos, Lückenin der Q
ualifikationm
itm
angelhafterSchul-oderandererAusbildungzu
beklagen. Die Anforderungenändern
sichzu
schnell.
Ein Job für’sLeben? Gibtesnichtmehr. 65%
der Schulanfängerw
erdenin Berufen
arbeiten, die heutenoch
nichteinmalexistieren.
Lehr-und Ausbildungsplänekönnen
nichtmehrauf
“harten” Skills aufbauen: das Berufsfeldliefertkeine
belastbarenAnforderungen
und die Um
setzung(Lehrerausbildung, Curricula) dauertzu
lange.
Ausbildunggehtinzw
ischenanders
12
LernfeindlicheU
mgebungen
KeinTraining für
Manager
86% der befragten
Unternehm
enbieten
ihrenM
anagernkein
spezifischesTraining zurZusam
menarbeit
mitM
illennials.
KeinenArbeitsplatz
90% der untersuchten
Firmen
habendie
Arbeitsumgebung
nichtspezifischauf
Millennials angepaßt.
KeinM
entoring60%
der Unternehm
-en haben kein spezifisches
Mentoring für
Millennials.
KeineAnpassung
79% haben
weder
Urlaubs-noch
Arbeitszeitregelungengeändert, um
M
illennials zuhalten.
Informell
90% der Befragten
gehendavon
aus, daßM
illennials sichvon
den anderenM
itarbei-tern hinsichtlich
der W
erteund der
Motivation unter-
scheiden.
86%90%
60%79%
90%
13
Arbeit mit M
entorenund Coaches
JobrotationFörderung von
Studium neben Beruf
Kooperation mit
Kollegen inSchlüsselprojekten
Training imSchulungsraum
eLearning
28,0%
21,0%19,0%
18,0%
6,0%5,0%
Optim
ale Lernformen
14
68%79%
91%82%
62%
Zugriffgewünscht
Nur 68%
der Befrag-ten können
auf Content zugreifen,
wenn
siedies w
ollen.Blockade
Mentoring
79% der Befragten
wünschen
Unter-
stützungihrerM
a-nagerbeim
Lernen. Aber nur26%
der Trainingsabteilungen
bildenM
anager entsprechend
aus.Kom
munikation
AllesimG
riff82%
der Mitarbeiter
wissen, w
as siefürIhr
Fortkomm
enbenötigen.
Und 89%
sehendies
auchals ihre
Aufgabe.N
achhaltigkeit
Mein Tem
po!91%
möchten
imeigenen
Tempo
lernen.Kontrolle
Besserwisser
62% der M
itarbeiter in Trainingsabteil-
ungenglauben, daß
Mitarbeiter über
keineausreichenden
Skills verfügen, um
ihreneigenen
Bedarfzu
definieren.Blockade
Was M
itarbeiter wollen
15
•N
eue Rollen, Aufgabenund Skills
•Auf-/ ausbauen
EigeneK
ompetenzen
•W
ichtigeThem
enaufnehm
en•
Geschäftszielethem
atisieren
Berücksichtigung von
Strategien und Trends
•Individuelle
AnforderungenalsGrundlage
von Lernangebotenund -technologien
Personal Know
ledge Managem
ent (PKM
)
•SozialesLernen
•W
issenteilen
•N
utzungvon Social M
edia•
Mobiles Lernen
Soziales Lernen und soziale Technologien
•Autonom
esLernen•
Ich wähle
aus(Zeit,Dauer,Thema)
Lernen in Workflow
sintegriert
Jetztwird’s
persönlich–
digitalesLernen
ArbeitsschritteProzesse
SchrittfürSchritterläutert
DigitalesLernenalsÖ
kosystem
How to
Abläufe, Geschäftsfälle
Konzepte, StrategienHintergrundinform
ationen
Medien
Videos, Simulationen, W
BTs, eLearnings
EinzelheitenDokum
ente, Knowledge
Managem
ent
SozialeRessourcen
Blogs, Comm
unities, FAQs, LM
S
Schneller Zugriff2-3 Klicks / 10 Sek.
MehrZeitfürN
utzungRecherche, Austausch
17
Informelles Lernen
ausbauen
Lernen als „Kampagne“
konzipieren und in jedem
Projekt neu angehen
Lernen bei Bedarf
Informationen und
Angebote für jeden Bedarf
Lernen imm
er realistischer abbilden
Soziales Lernen
Während der Arbeit w
ird am
meisten gelernt
LernstrategiealsÖ
kosystem
Ökosystem
18
01
02
03
04
Standardsoftware
auf dem Prüfstand
VorgegebeneStandardfunktionen
sindnichtzielführend,
da die StrategieZeit, U
mfang
und Art der Funktionenfestlegt.
LMS m
itbegrenztemN
utzwert
Teilnehmeradm
inistrationenund Lernkataloge
müssen
technischabgebildetw
erden. FormalesLernen
wird
zueinem
Teilder Lernstrategie.
Gezielte
Funktionenpassen
zurStrategieDigitalesLernen
kannschrittw
eisein Kam
pagnenausgerolltw
erden. Die Technologiew
ächstmit.
PortalePortale
sindAnlaufstelle
und Drehscheibe. IndividualisierbarerContent und zahlreiche
ausdem Alltag
bekannteFunktionen
erleichterndie N
utzungund fördern
die Akzeptanz.
Ökosystem
technisch
VbVerbindlichkeit
EmEm
pfehlungen
Wf
Workflow
DeDesign
Mi
Microlearning
SzSoziales Lernen
InInform
elles Lernen
BeBeratung
DbDashboard
DeDem
ografie
KoKom
munikation
DzDefizit
RoRollen
ZgZielgruppen
TgTagging
AgAggregation
*Kursdesign
EfEffektivität
EzEffizienz
StStilTx
Taxonomie
ThThem
enZiZiele
ViVisuals schlecht
VzVerzettelungen
IfInform
ationsflut
Uf
Überfrachtung
ZuZugriff
umständlich
TeTesten
FeFeedback
AuAudio
PxPositive
Experience
AiAttraktive
Inhalte
Md
Module
FvFavoriten
Mb
Mobil
AvAbw
echslung
KoKonsistenz
KgKognitionen
AlAutonom
es Lernen
StStrategie
PlPlan
LkLernkultur
IxInput Experten
SgStyle G
uide
Qa
Qualität und
Audit
Go
Globale
Erweiterungen
RvRelevanz
FiFiltern
RuRum
klicken
TxTools nicht
effektiv
© i-Cem
Lernmanagem
ent
Lerninhalte
Lernerfahrungen
Best Practices
Beachten
Das Periodensystemder
Lernportale
20
Kannw
as weg?
LMS-System
em
itDatensilosund isolierten
Lernmodellen.
Was kann
ignoriertwerden?
Standardsoftware
und Einheitsfunktionen.
Welche
Technologie?Ö
kosysteme
und Portale, die mitder Strategie
wachsen.
Welche
Entwicklungen
sindw
ichtig?Projektarbeitdom
iniert, Individualitätwird
zumN
ormalfall.
Wie lernen
Mitarbeiter?
Wie im
Alltag–
beiindividuellemBedarf.
Erwartungen
der Mitarbeiter
PassendeTools in einerlernfreundlichen
Um
gebung.
Was hat sich
verändert?Der Alltag
hat sichdigitalisiert. Expertise ist
jederzeitund überallverfügbar..
Welche
Strategie?Lernen
realistischkonzipieren
und fördern.
Auf dem W
egzum
digitalenLernen
21
01Welche digitale Lernstrategie
wird festgelegt und
umgesetzt?
Strategie
02W
elcheSkills w
erden benötigt, w
elche Aufgaben entstehen?
Mitarbeiter und Kultur
03
Das Unternehm
en setzt seine Lernstrategie um
, die die Ziele und Erw
artungen des U
nternehmens m
it den Zielen und Erw
artungen der Mitarbeiter
verbindet.
Ausbildung und Karriere04
DasUnternehm
en muß ein U
mfeld
schaffen, in dem M
itarbeiter ständig
lernen können.
Lernkultur
05Verschiedene Generationen profitieren voneinander.
Dem
ografieund Vielfalt
07Das U
nternehmen m
uß System
e einsetzen, die persönliches Lernen in Echtzeit im
„Mom
ent ofN
eed“ ermöglichen.
Lernportale
06
Digitalisierung ermöglicht eine
individualisierte Employee
Experience: Perform
ance und Engagement
verbessern sich.
Performance Support
Digitalisierung: auf demW
egzum
lernendenU
nternehmen
22
01Welche digitale Lernstrategie
wird festgelegt und
umgesetzt?
Strategie
02W
elcheSkills w
erden benötigt, w
elche Aufgaben entstehen?
Mitarbeiter und Kultur
03
Das Unternehm
en setzt seine Lernstrategie um
, die die Ziele und Erw
artungen des U
nternehmens m
it den Zielen und Erw
artungen der Mitarbeiter
verbindet.
Ausbildung und Karriere04
DasUnternehm
en muß ein U
mfeld
schaffen, in dem M
itarbeiter ständig
lernen können.
Lernkultur
05Verschiedene Generationen profitieren voneinander.
Dem
ografieund Vielfalt
07Das U
nternehmen m
uß System
e einsetzen, die persönliches Lernen in Echtzeit im
„Mom
ent ofN
eed“ ermöglichen.
Lernportale
06
Digitalisierung ermöglicht eine
individualisierte Employee
Experience: Perform
ance und Engagement
verbessern sich.
Performance Support
DigitalesLernen
-was w
irmachen
Handlungsbedarf? Aus-und Weiterbildung ist unser Them
a!
Neue Produkte, veränderte Prozesse und Softw
areaktualisierungen sind ein idealer Einstieg in neue Lernangebote. Jedes Projekt kann m
it einer neuen Lernstrategie verbunden werden, es w
ird damit zum
idealen Einstiegspunkt in digitales personalisiertes Lernen.
Mit uns können Sie entsprechende Rollouts planen und durchführen.
Wir entw
ickeln gemeinsam
Lernstrategien, konzipieren und produzieren passende modularisierte
Inhalte und Medien, führen Trainings und Coachings durch, w
ir befüllen Portale mit Content und w
ir entw
ickeln Lernportale.