Webseite WMF, Riess, KELOmat
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Transcript of Webseite WMF, Riess, KELOmat
Sonja Peck, Nicole Fettik 1
2012/13
Information and
Communication
Solutions
2012/13
WMF, Riess, KELOmat
Sonja Peck, Nicole Fettik 2
Inhaltsverzeichnis
1 Abbildungsverzeichnis .................................................................. 4
2 Vorwort ...................................................................................... 5
3 Preface ...................................................................................... 6
4 Projekt ....................................................................................... 7
4.1 Definition ............................................................................... 7
5 Projektmanagement .................................................................... 9
5.1 Definition ............................................................................... 9
5.2 Projektmanagementprozess ................................................... 10
5.3 Rollenverteilung eines Projekts ............................................... 10
5.4 Projektplanung ..................................................................... 11
5.4.1 Projektstrukturplan ....................................................... 11
5.4.2 Meilensteine ................................................................. 13
5.4.3 Arbeitspakete ............................................................... 13
5.4.4 Projektwürdigkeitsanalyse .............................................. 21
5.4.5 Projektdurchführbarkeitsanalyse ..................................... 23
5.5 Projektumfeld ...................................................................... 24
5.6 Projektcontrolling ................................................................. 24
6 Unser Projekt ............................................................................ 25
6.1 Projektstart .......................................................................... 25
6.2 Unsere Ziele ........................................................................ 25
6.3 Unsere Nicht-Ziele ................................................................ 26
7 Corporate Design ...................................................................... 28
8 Grundlagen .............................................................................. 29
Sonja Peck, Nicole Fettik 3
8.1 HTML .................................................................................. 29
................................................................................................. 30
8.2 PHP .................................................................................... 31
8.3 MySQL ................................................................................ 32
8.4 CSS .................................................................................... 34
8.5 Java Script ........................................................................... 35
9 Unsere Seiten ........................................................................... 36
9.1 Template ............................................................................. 36
9.2 CSS .................................................................................... 37
9.3 Metatags ............................................................................. 38
9.4 Index .................................................................................. 40
9.5 Kontakt ............................................................................... 41
9.6 FAQ .................................................................................... 43
9.7 Galerie ................................................................................ 44
9.8 Impressum .......................................................................... 45
10 Nachwort ............................................................................... 46
11 Quellenverzeichnis .................................................................. 47
Sonja Peck, Nicole Fettik 4
1 Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Merkmale eines Projekts 7
Abbildung 2: Projektmanagement 9
Abbildung 3: Projektstrukturplan 12
Abbildung 4: Projektumfeld 24
Abbildung 5: index.php 28
Abbildung 6: Funktionsweise PHP 32
Abbildung 7:Java Script Varianten 35
Abbildung 8: Template 36
Abbildung 9:CSS 37
Abbildung 10: Metatags 38
Abbildung 11: Meta Tag Creator 39
Abbildung 12: index.php 40
Abbildung 13:http://www.regiohelden.de/google-maps/ 41
Abbildung 14: Anfahrtsplan 42
Abbildung 15: Kontakte 42
Abbildung 16: faq.php 43
Abbildung 17: galerie.php 44
Abbildung 18: galerie-phase5 44
Abbildung 19: impressum.php 45
Sonja Peck, Nicole Fettik 5
2 Vorwort
Im Rahmen unseres Ausbildungsschwerpunktes „Information and
Communication Solutions“ hatten wir die Aufgabe, eine beliebige
Homepage zu erstellen.
Wir entschlossen uns mit Hilfe von php/mySQL eine professionell
gestaltete Homepage für ein Geschäft zu entwerfen. Dieses Geschäft
befindet sich im Designer Outlet Parndorf und bietet seinen Kunden
hochwertiges Geschirr sowie Küchenutensilien und vieles mehr von
bekannten Marken wie zum Beispiel WMF, Riess und KELOmat. Wir
möchten uns recht herzlich bei Frau Daniela Noitz, Frau Monika Peck und
Herrn Franz Leichtfried bedanken, die uns mit benötigten Informationen,
Unterlagen und Bildern versorgten.
Unser Hauptaugenmerk legten wir darauf, sofort erkennbar zu machen,
dass sich dieses Geschäft in einem Outlet befindet und man nur dort diese
vielfältige Markenvariation unter einem Dach findet. Normalerweise
betreut jeder Hersteller, den man im Geschäft findet, seine eigenen
Filialen. Ein weiterer Punkt der uns am Herzen lag war es, eine
benutzerfreundliche Oberfläche, die auch in der Handhabung leicht sein
sollte, zu schaffen. Die Schwierigkeit lag darin, klare Linien zwischen den
verschiedensten Produkten zu schaffen, aber auch darauf hinzuweisen
dass dieses Geschäft alles vereint.
Mit Hilfe unseres Professor Herrn Mag. Heinz Wurzinger gelang es uns,
unsere Auftraggeber mit einer gelungenen Homepage zufrieden zu stellen.
Sonja Peck, Nicole Fettik 6
3 Preface
As part of our school focus „Information and Communication Solutions” we
were given the task to create a homepage.
We decided to design a professional-looking website with the help of php /
MySQL, for a business. This business is located in the Designer Outlet
Parndorf and offers its customers high-quality tableware, kitchen utensils
and more from well-known brands like WMF, Riess and KELOmat. We
would like to thank you Mrs Daniela Noitz, Mrs Monica Peck and Mr Franz
Leichtfried, which supplied us with the required information, documents
and pictures.
It was very important for us that everybody notices that this business is in
an outlet and just there is a variation of this diverse brand in one shop.
Normally, every manufacturer that you find in the store has their own
stores. Another point was to create a user-friendly interface, which should
be easy in handling. The challenge was to create clear lines between the
different products, but also to be noted that this business combines this.
With the help from our Professor Mag. Heinz Wurzinger we created a
homepage which our clients liked very much.
Sonja Peck, Nicole Fettik 7
4 Projekt
4.1 Definition
Ein Projekt ist die Gesamtheit aller Aktivitäten die notwendig sind, um
innerhalb eines begrenzten Zeitraums und mit festgelegten Mitteln ein
bestimmtes Ergebnis zu erzielen. Ein Projekt ist die Gesamtheit aller
Aktivitäten die notwendig sind, um innerhalb eines begrenzten Zeitraums
und mit festgelegten Mitteln ein bestimmtes Ergebnis zu erzielen.
Hat sich das Unternehmen oder die Einrichtung entschieden, ein Vorhaben
als Projekt zu bearbeiten, so kommt es auf eine ressourcenschonende1 Arbeitsweise an. Zu den wesentlichen Kennzeichen des
Projektmanagements gehört, dass:
• ein schriftlicher Projektauftrag vorliegt,
• eine Projektleitung bestimmt wird,
• sich ein Projektteam bildet,
1 Ressourcen: Sammelbezeichnung für alle vorhandenen oder bereitgestellten
finanziellen, materiellen und personellen Mittel
Abbildung 1: Merkmale eines Projekts
Sonja Peck, Nicole Fettik 8
• eine Startsitzung stattfindet,
• eine schriftliche Projektdefinition und eine schriftliche Projektplanung
mit konkret
terminierten Aufgabenpaketen erfolgt,
• eine kontinuierliche Projektdokumentation erstellt wird,
• Meilensteine zum Ist-Soll-Abgleich des Projektfortschritts festgelegt werden und
• ein offizieller Projektabschluss mit Reflexion und Abschlussbericht erfolgt.2
2http://www.bgw
online.de/internet/generator/Inhalt/OnlineInhalt/Medientypen/bgw__ratgeber/RGM10__R
atgeber__Projektmanagement,property=pdfDownload.pdf
Sonja Peck, Nicole Fettik 9
5 Projektmanagement
5.1 Definition
Unter Projektmanagement versteht man die Planung, Kontrolle, Steuerung
und und Organisation von einem Projekt. Der Begriff Projektmanagement
beschreibt ein umfassendes Organisations und Führungskonzept, das es
ermöglicht, komplexe Vorhaben termingerecht, kostengünstig und in
hoher Qualität durchzuführen. Es enthält die Organisation und alle
Werkzeuge zur Planung, Koordination, Steuerung und zum Controlling des
angestrebten Vorhabens. Projektmanagement ist die methodische
Gestaltung von Prozessen.
Abbildung 2: Projektmanagement
Effizientes Projektmanagement beinhaltet:
• kontrolliertes Erreichen von Zielen
• Schaffen klarer Zuständigkeiten
Sonja Peck, Nicole Fettik 10
• Dokumentation aller Abläufe, um Transparenz/Nachvollziehbarkeit
zu gewährleisten
• interdisziplinäres und paralleles Arbeiten
• frühzeitige Einbindung aller am Projekt Beteiligten
• ausgewogene Steuerung von Zeit, Kosten und Ergebnis
• effiziente Nutzung von Arbeitsmitteln3
5.2 Projektmanagementprozess
Der Projektmanagementprozess beinhaltet:
Den Projektstart
Die Projektdurchführung
Das Projektmarketing
Das Projektcontrolling
Dem Projektabschluss
5.3 Rollenverteilung eines Projekts
Die Rollenverteilung eines Projekts sieht folgendermaßen aus:
Projektleiter
Projektmitarbeiter
Projektauftraggeber
3http://www.bgw-
online.de/internet/generator/Inhalt/OnlineInhalt/Medientypen/bgw__ratgeber/RGM10__R
atgeber__Projektmanagement,property=pdfDownload.pdf
Sonja Peck, Nicole Fettik 11
5.4 Projektplanung
Bei der Projektplanung wird das Projekt bis ins kleinste Detail geplant und
vorbereitet. Dies ist die ausschlaggebende Phase für die
Projektdurchführung.
5.4.1 Projektstrukturplan
Der Projektstrukturplan (PSP) ist das Ergebnis einer Gliederung
des Projekts in plan- und kontrollierbare Elemente. Ein Projekt wird im
Rahmen der Strukturierung in Teilaufgaben und Arbeitspakete unterteilt.
Die Erstellung eines Projektstrukturplans ist nach heutigem
Erkenntnisstand des Projektmanagements eine der zentralen Aufgaben
der Projektplanung. Der PSP ist die Grundlage für die Termin- und
Ablaufplanung, die Ressourceneinplanung und die Kostenplanung.4
4 http://de.wikipedia.org/wiki/Projektstrukturplan
Sonja Peck, Nicole Fettik 12
Abbildung 3: Projektstrukturplan
Sonja Peck, Nicole Fettik 13
5.4.2 Meilensteine
Als Meilensteine werden in der Projektplanung selbstgesetzte
Kontrollpunkte bezeichnet.
Meilensteine sollten in regelmäßigen Abständen gesetzt werden. Sie sind
wichtiger Bestandteil der Projektplanung. Es ist wichtig sich realisierbare
Meilensteine zu setzen. Weiterst sollte auch ein Zeitpuffer eingeplant
werden. Meilensteine dienen der Fortschrittskontrolle. Ihr Erreichen
bestimmt oft die Entscheidung über den weiteren Projektverlauf.
5.4.3 Arbeitspakete
Mit Hilfe von Arbeitspaketen lassen sich die einzelnen Arbeitsschritte eines
Projekts strukturieren und planen. Ein Arbeitspaket (AP) repräsentiert
dabei "eine in sich geschlossene Aufgabenstellung innerhalb des Projekts,
die von einer einzelnen Person oder organisatorischen Einheit bis zu einem
festgelegten Zeitpunkt mit definiertem Ergebnis und Aufwand vollbracht
werden kann."
Zu jedem Arbeitspaket (AP) sollten folgende Informationen festgelegt
werden:
- Arbeitspaket-Nummer
- Start (von)
- Ende (bis)
- Titel
- Verantwortlicher (Firma, Abteilung, Person)
Sonja Peck, Nicole Fettik 14
Hier finden Sie einen Überblick:
Übersicht
Nummer Meilenstein SOLL-Termin IST-Termin
1 Projektstart 20. Sept. 2012 20. Sept. 2012
2 Meilensteinliste,
Arbeitspakete, Mindmap;
27. Sept. 2012 27. Sept. 2012
3 Corporate
Design erstellen
04. Okt. 2012 04. Okt. 2012
4 Template suchen / bearbeiten
11. Okt. 2012 11. Okt. 2012
5 Template
bearbeiten
18. Okt. 2012 18. Okt. 2012
6 Headphoto
bearbeiten
25. Okt. 2012 25. Okt. 2012
7 Unterseiten erstellen
8. Nov. 2012 8. Nov. 2012
8 Kontakt-Seite
bearbeitet
15. Nov. 2012 15. Nov. 2012
Sonja Peck, Nicole Fettik 15
9 Kontakt-Seite
fertigstellen
22. Nov. 2012 22. Nov. 2012
10 FAQ-Seite bearbeiten
29. Nov. 2012 29. Nov. 2012
11 FAQ-Seite
fertigstellen
06. Dez. 2012 06. Dez. 2012
12 Galerie-Seite bearbeiten
20. Dez. 2012 20. Dez. 2012
13 Fotos machen 10. Jan. 2013 10. Jan. 2013
14 Galerie-Seite
fertigstellen
17. Jan. 2013 17. Jan. 2013
15 Impressum-Seite bearbeiten
24. Jan. 2013 24. Jan. 2013
16 Impressum-Seite
fertigstellen
31. Jan. 2013 31. Jan. 2013
17 Website testen 07. Feb. 2013 07. Feb. 2013
18 Überarbeiten der
Website
14. Feb. 2013 14. Feb. 2013
19 Website fertigstellen
21. Feb. 2013 21. Feb. 2013
Sonja Peck, Nicole Fettik 16
20 Projektabschluss
durchführen
28. Feb. 2013 28. Feb. 2013
Sonja Peck, Nicole Fettik 17 5.4.3.1 Projektmanagement
Arbeitspaket Anfangstermin Endtermin
Projektmanagement 6. September 2012 28. Februar 2013
5.4.3.2 Template
Inhalte Projektplanung
Mindmap erstellt, Protokoll
begonnen, Meilensteine
festgelegt, Arbeitspakete erstellt,
Projektabschluss: Maturaprüfung;
Mitarbeiter: Nicole Fettik, Sonja
Peck;
Auftragsgeber: Geschäft im
Outlet Parndorf – WMF, Riess,
KELOmat;
Inhalte für Homepage WMF,
RIESS, KELOmat erstellen
Nicht-Inhalte
Ergebnisse Projekt sinnvoll und durchführbar
planen;
Mindmap, Protokoll,
Meilensteinplan, Arbeitspakete,
Projektwürdigkeitsanalyse
erstellen;
Sonja Peck, Nicole Fettik 18
Arbeitspaket Anfangstermin Endtermin
Template 20. September 2012 04. Oktober 2012
Inhalte Template suchen
(www.freewebsitetemplates.com)
Corporate Design überlegen;
Firmen um die Erlaubnis für die
Verwendung der Logos fragen;
Parndorf-Logo verändern (mit
gimp);
Fotografen beauftragen Fotos zu
machen;
Nicht-Inhalte Keine Einverständnis erhalten;
unpassendes Format wählen;
Ergebnisse Template mit Corporate Design;
Einverständniserklärung;
bearbeitetes Logo;
übersichtliche Navigationsseite;
Sonja Peck, Nicole Fettik 19 5.4.3.3 Unterseiten
Arbeitspaket Anfangstermin Endtermin
Unterseiten 11. Oktober 2012 17. Jänner 2013
Inhalte Einteilung der Unterseiten und
Anpassung an die
Navigationsleiste;
Unterseiten erstellen: Startseite,
Kontakt, FAQ, Gallerie,
Impressum;
Nicht-Inhalte unübersichtliches Design;
zu viel Text;
unpassende Schriftarten und
Farben;
Ergebnisse übersichtliche Unterseiten;
Google-Anfahrtsplan
eingebunden;
passende Schriftarten und
Farben;
Sonja Peck, Nicole Fettik 20 5.4.3.4 Fertigstellen
Arbeitspaket Anfangstermin Endtermin
Fertigstellen 24. Jänner 2013 28. Februar 2013
Inhalte Überarbeiten der Website;
Fehler beheben;
Fachspezifische Themenstellung
beginnen und fertigstellen;
Präsentation für die mündliche
Reife- und Diplomprüfung
beginnen;
Nicht-Inhalte durch Fehler beheben, Schaden
an Website anrichten;
nicht fristgerechte Abgabe des
Maturaprojekts und der
Fachspezifischen Themenstellung;
unübersichtliche Themenstellung;
Ergebnisse fehlerfreie Website;
fertige Themenstellung;
Sonja Peck, Nicole Fettik 21 5.4.4 Projektwürdigkeitsanalyse
Die Projektwürdigkeitsanalyse dient als Entscheidungshilfe, ob eine
Aufgabenstellung als Projekt mit Projektmanagementmethoden
durchzuführen ist oder nicht.
Dabei soll die Komplexität der Aufgabenstellung erfasst werden. Sie dient
außerdem als Entscheidungshilfe gegenüber dem Auftraggeber.
Vorgang:
Im Team wird eine Nutzwertanalyse nach folgenden Kriterien erstellt:
Komplexität des Problems
Neuartigkeit
Risiko
Strategische Bedeutsamkeit
Ergebnisorientiertheit
Ist die Ausprägung der Kriterien tendenziell hoch, dann ist die
Aufgabenstellung als Projekt abzuwickeln.5
5 http://home.schule.at/teacher/sudy/projekt/pages/allg.htm
Sonja Peck, Nicole Fettik 22
Projektwürdigkeitsanalyse
Kriterium hoch mittel niedrig Begründung
Neuartig
x Es ist noch
keine Website vorhanden
Inhaltlich komplex
x
Die
Schwierigkeit lag daran, die 3
Unternehmen auf einer
Website zu verbinden
Ressourcenaufwand
x
Die benötigten
Ressourcen waren Laoptop,
verschiedenste Programme
und viel Zeit
Strategisch
bedeutsam
x
Wird von der
Filialleiterin genutzt um die
neuesten Produkte bzw.
Angebote zu veröffentlichen
Risikoreich x Ressourcen
waren vorhanden,
keine Website vorhanen
Sonja Peck, Nicole Fettik 23 5.4.5 Projektdurchführbarkeitsanalyse
Bereiche Fragen ja/nein Begründung
Personalressourcen Sind die nötigen
Personalressourcen vorhanden?
Ja Projektleiterin,
Projektmitarbeiter
Finanzielle und materielle
Ressourcen
Ist das nötige Projektbudget bzw.
die notwendige Ausrüstung
vorhanden?
Ja Es fallen keinerlei Kosten an, Laptop ist bereits
vorhanden
Zeitliche Ressourcen
Ist der zeitliche Rahmen realisierbar?
Ja Es ist genug Zeit vorhanden
Know-how Hat das Team das Know-how, um das
Projekt umzusetzen?
Ja Falls fragen anfallen befragen des Internets
oder des Lehrers
Sonja Peck, Nicole Fettik 24
Projektteam:
Sonja Peck
Nicole Fettik
Auftraggeber: Geschäft
im Outlet Parndorf
Projektumfeld:
Kunden
Öffentlichkeit
5.5 Projektumfeld
5.6 Projektcontrolling
Das Wort Projektcontrolling stammt ursprünglich aus dem Englischen und
bedeutet Projektsteuerung.6 Unter dem Projektcontrolling versteht man
die ständige Kontrolle des Projekts. Ob man im Verzug ist, sieht man an
Hand der vorher definierten Arbeitspläne und Arbeitspakete. Folgendes ist
beim Projektcontrolling wichtig:
die Zeit bis zum Projektabschluss
die aufgewendeten Kosten bis zum Projektabschluss
der Fertigstellungsgrad
6 http://de.wikipedia.org/wiki/Projektcontrolling
Abbildung 4: Projektumfeld
Sonja Peck, Nicole Fettik 25
6 Unser Projekt
Als wir den Entschluss fassten eine Website zu gestalten, fiel es uns nicht
schwer, ein Unternehmen zu finden, welches eine professionell gestaltete
Website benötigt. Wir entschieden uns für das Geschäft „WMF, Riess,
KELOmat“ im Outlet in Parndorf. Dieser Shop bietet seinen Kunden
hochwertiges Geschirr, Koch- und Küchenutensilien, Reinigungsmittel und
vieles mehr. Sonjas Mutter, Monika Peck, welche die Filialleiterin des
Shops ist, beauftragte uns mit diesem Projekt, ließ uns aber alle
Freiheiten bei der Handhabung und Gestaltung der Website.
6.1 Projektstart
Unser Projekt im Ausbildungsschwerpunkt „Information and
Communication Solutions“ begann am 6. September 2012. Wir erhielten
die Aufgabe, das erlernte in die Praxis umzusetzen. Unsere Fähigkeiten
präsentierten wir an Hand einer dynamischen Website.
6.2 Unsere Ziele
Im Zuge des Projekts sind vor allem inhaltliche, terminliche und budgetäre
Ziele zu realisieren. Die Projektziele sollen den Sinn eines Projekts
erklären und den angestrebten Sollzustand zum Projektende definieren
bzw. beschreiben.7 Ziele müssen smart formuliert, spezifisch, messbar,
realistisch, terminierbar, kontrollbar, korrigierbar und aktionsorientiert
sein. Auch wir definierten zu Beginn unsere Ziele:
Einhalten der Meilensteinliste
Einhalten des Zeitplans
Akquisition von Neukunden
Steigerung des Umsatzes
Kundenbindung
7 http://www.p-m-a.at/pm_baseline/pm_baseline_30/2.4-Methoden-zum-Projektstart-
Projektplanung.html
Sonja Peck, Nicole Fettik 26
Steigerung der Bekanntheit des Unternehmens
Eine einfache Menüführung
Informationen zu Produkten oder Dienstleistungen bereitstellen,
Die Marke verbreiten, das Image verbessern,
Druckkosten und Porto einsparen, indem Formulare (zB: Flyer) zum
Download oder sogar als Online-Variante angeboten werden,
Kunden binden durch einen speziellen Kundenbereich, durch
Zusatzangebote für Produkte (z.B. Kochrezepte für den Kauf eines
Kochtopfes),
und natürlich Interessenten anlocken, ihre Adressen sammeln (z. B.
durch Gewinnspiele oder Newsletter), Anfragen generieren.
optisch ansprechendes Design
gut recherchierte Inhalte
gut formulierte Texte
Links zu weiterführenden Informationen und Quellenangaben
benutzerfreundliche Navigation
näherer Bezug zur Handhabung der Küchenutensilien
6.3 Unsere Nicht-Ziele
Ein Nicht-Ziel begrenzt das Projekt, um es überschaubar zu machen. Es
drückt aus, was nicht erreicht werden soll und auf welchen – wenn auch
vielleicht spannenden – Aspekt verzichtet wird. Ohne Formulierung von
Nicht-Zielen kann es passieren, dass während der Projektumsetzung
plötzlich zusätzliche potentielle Schwerpunkte attraktiv werden und das
Projekt ausufert.8
Inhalte die nicht notwendig oder unangebracht sind
Unpassende Farben
8 http://promana.edulearning.at/nichtziele.html
Sonja Peck, Nicole Fettik 27
Falsche Informationen
Nicht einhalten der Meilensteine
Unübersichtliche Homepage
Sonja Peck, Nicole Fettik 28
7 Corporate Design
Corporate Design bezeichnet die einheitliche optische und grafische
Gestaltung des Unternehmens. Sinn des Coorporate Designs ist es, der
Umwelt möglichst häufig und eindeutig wiedererkennbare Signale zu
geben. Wichtige Punkte:
einheitliches Layout
einheitliche Farben
passende Schriftarten
passende Bilder
Form und übersichtliche Gestaltung der Website
Abbildung 5: index.php
Grau: RGB: 220:220:220
HEX: #F0F0F0
Weiß: RGB: 255:255:255
HEX: #FFFFFF
Schrift: Abel
Sonja Peck, Nicole Fettik 29
Schriftfarbe: RGB: 105:105:105
HEX: #8F8F8F
8 Grundlagen
8.1 HTML
HTML ist so zu sagen die Internationale Sprache im Internet.
Alle Seiten, die es im Internet gibt bestehen aus "HTML Tag´s".
Ohne HTML könnte der Browser (z.B. Internet Explorer) keine Seiten
anzeigen.
Das Grundgerüst eines HTML Dokumentes sieht so aus:
<Html>
<Head>
<Title> Der Titel für die Seite </Title>
</Head>
<Body> Der gesammte Text der Seite </Body>
</Html>
Die HTML - Tag´s bestehen aus Spitzklammern < und >.
Mit den Text in den Spitzklammern kann man dem Browser sagen,
was er an dieser Stelle tun soll.
Mit dem Tag: <HTML> sagt man dem Browser das es sich um ein HTML
Dokument handelt.
Der Tag <Head> Sagt dem Browser, dass er etwas im Head (dem Kopf
der Seite) hinein schreiben soll.
Nach dem Tag <title> schreibt man den Text, der als Titel stehen soll,
hinein und schließt den Tag.
Man muss alle Tags auch wieder schließen!
Sonja Peck, Nicole Fettik 30
Wenn man also mit dem Kopf Daten fertig ist den Tag Head schließen:
</head>
Dann kommt der "Body Bereich", also der Körper der Seite, in der die
Hauptinformationen stehen.
<body> öffnet den Körper und ab diesem Befehl kann man entweder neue
Tags eingeben und/oder einen Text verfassen, welcher auf der Website
ausgegeben wird.
Wichtig ist wieder den Body zu schließen, </body>
Nach dem Body wäre die Seite zu Ende also schließen wir auch den HTML
Tag </html>
Beispiel:
<!DOCTYPE html>
<html>
<body>
<h1>My First Heading</h1>
<p>My first paragraph.</p>
</body>
</html>
Sonja Peck, Nicole Fettik 31
8.2 PHP
PHP ist ein System, das PHP-
Code „serverseitig“ verarbeitet. Das
bedeutet, dass der Quelltext nicht an
den Webbrowser übermittelt wird,
sondern an einen Interpreter auf
dem Webserver.
Erst die Ausgabe des PHP-Interpreters
wird an den Browser geschickt. In den meisten
Fällen ist das ein HTML-Dokument, wobei es mit PHP aber auch
möglich ist, andere Dateitypen, wie Bilder oder PDF-Dateien, zu
generieren.
Um eine PHP-Datei im Rahmen einer Webanwendung ausführen zu
können, benötigt man ein System, das mit den in der Datei enthaltenen
Anweisungen umgehen kann.
Da PHP normalerweise in einer Webserver-Umgebung läuft, unterliegt es
auch dem zustandslosen HTTP. Jede PHP-Seite belastet den Webserver
durch den Interpreter, zudem arbeitet der Interpreter den Quelltext bei
jedem Aufruf erneut ab. Das mindert die Reaktionsgeschwindigkeit des
Servers und erhöht die Last.
Mit PHP lassen sich auch kommandozeilenorientierte Skripte schreiben, die
vom Internet unabhängig sind.9
9 http://de.wikipedia.org/wiki/PHP
Sonja Peck, Nicole Fettik 32
8.3 MySQL
Bei MySQL handelt es sich um eine Datenbank die wie z. B. Access auf
SQL aufgebaut ist. Bei den meisten Webspaceangeboten mit
Datenbankuntestützung handelt es sich um MySQL Datenbanken, da die
dazu benötigte Software Freeware ist. .
Je nach Hoster hat man normalerweise entweder im Kundenmenü die
Möglichkeit, sich eine Datenbank anzulegen und dabei Benutzername und
Kennwort zu wählen, oder man bekommt die Datenbank fix vorinstalliert
vom Hoster, der einem auch das Passwort und den
Benutzernamen mitteilt.
Abbildung 6: Funktionsweise PHP
Sonja Peck, Nicole Fettik 33
Ebenso erfährt man vom Hoster oder direkt im Kundenmenü die URL für
die phpMyAdmin, die normalerweise in einem passwortgeschützten
Verzeichnis liegen sollte, wodurch man sich beim Aufrufen mit einem
Benutzernamen und einem Passwort identifizieren muss. Das kann
dasselbe sein wie für die Datenbank oder für den FTP-Zugang, muss es
aber nicht. Im Notfall hilft der Hoster da aber sicher gerne weiter.
Über die phpMyAdmin kann man dann mittels einer bequemen Oberfläche
seine Datenbank(en) und Tabellen verwalten, anlegen, löschen,
exportieren etc.10
10 http://www.schattenbaum.net/php/mstart.php
Sonja Peck, Nicole Fettik 34
8.4 CSS
CSS wurde entwickeln, um den Programmiercode einer Webseite zu
vereinfachen bzw. die Arbeitsweise eines Webdesigners oder einer
Internetagentur zu erleichtern.
Früher war es nämlich so, dass alle Formatierungsangaben in der
Webseite selbst zu jedem einzelnen Element hinzugeschrieben wurden.
Dies wurde dann mit CSS eleganter gelöst:
Anstatt jedes Element in einer Webseite neu zu Formatieren (z.B. welche
Farbe die Schrift hat), werden diese Formatierungen (Gestaltungen)
extern bestimmt und gelten dann für diese Elemente oder Bereiche immer
wieder.
Hinzu kommt, dass wenn man sich vertan hat und anstatt “pink” lieber
“blau” haben möchte, es einml kurz in der CSS-Datei ändert und schon ist
die ganze Schrift der Webseite mit allen Unterseiten blau. Dies kann bei
der Webprogrammierung sehr viel Zeit sparen.
Hier die Vorteile von CSS:
Die Arbeit des Webdesigners wird vereinfacht.
Die Webseitenprogrammierung wird übersichtlicher.
Ein einmal erstelltes Design kann schneller auf ein anderes
Webprojekt übertragen werden.
Es gibt mehr Gestaltungsspielraum (z.B. kann man Grafiken mit CSS
einfacher positionieren).
Webseiten laden schneller durch die Verwendung von CSS.
Fehler im Design können einfacher erkannt werden.11
11 http://www.janik.cc/webdesigner-blog/2011/10/was-ist-css-einfache-erklarung-fur-
anfanger/
Sonja Peck, Nicole Fettik 35
8.5 Java Script
Java Script ist eine von Netscape geschaffene Plattform die Objekt-
orientiertes Programmieren erlaubt. Es ermöglicht das Erstellen von
Anwendungen und Dokumenten, die über das Internet laufen/gestartet
werden können. Zudem bietet es Möglichkeiten aktiv auf Dokumente
einzugreifen und diese zu lesen, zu schreiben oder zu verändern. Letztlich
bildet es zusammen mit HTML und CSS die Grundlage für
Dynamic HTML (DHTML) (engl. = dynamisches HTML). Zudem
bietet JavaScript Zugang zu Java und kann mit diesem arbeiten oder es
ausführen.
JavaScript wird aufgeteilt in 2 Varianten: Client-SideJavaScript und
Server-Side JavaScript . Client-Side JavaScript enthält dabei, neben dem
Grundgerüst noch einen neueren kleinen Teil der sich JavaScript Style
Sheets nennt. 12
12 http://www.html-world.de/program/js_1.php
Abbildung 7:Java Script Varianten
Sonja Peck, Nicole Fettik 36
9 Unsere Seiten
9.1 Template
Wir begannen damit, uns ein passendes Template herunter zu laden. In
der folgenden Abbildung sieht man die „Rohdatei“. Dieses Template
bildete die Grundlage für unsere Website.
Abbildung 8: Template
Sonja Peck, Nicole Fettik 37
9.2 CSS
Eine vorgefertigte CSS-Datei stand uns auch zur Verfügung. (Siehe 7.4).
Es dauerte einige Zeit bis wir wussten, wie etwas in der CSS-Datei
formatiert ist. Hier ein Beispiel:
Der „Body“ wurde in der CSS-Datei wie folgt definiert:
„margin“ Seitenabstand: 0px13
„padding“ Innenabstand: 0px
„backround“ Hintergrundfarbe: #DEDEDE14; in diesem Fall beziehen
sich die Angaben auf den gesamten sichtbaren Körper
der HTML-Datei; img01.png wird als Hintergrundbild
verwendet
„font-family“ Schriftart namens „Abel“, „sans-serif“: Schriftart ohne
Serifen
„font-size“ Schriftgröße
“color” Textfarbe #8F8F8F15
13 Pixel; Bildschirm- bzw. Druckpunktgröße die ausgabegerätabhängig ist
14 RGB-Code für einen bestimmten Grauton
15 RGB-Code für einen bestimmten Grauton
Abbildung 9:CSS
Sonja Peck, Nicole Fettik 38
9.3 Metatags
Meta-Tags sind Meta-Daten, also Informationen über Daten. Sie sind in
der Programmiersprache HTML erstellte Anweisungen und damit
Bestandteil einer Webseite. Jedoch sind sie für Besucher grundsätzlich
unsichtbar und nur über den Quelltext einsehbar und stehen dort
innerhalb des Heads. Sie sollen zusätzliche Informationen zu einer
Webseite übermitteln. Dies können Schlüsselwörter, eine Beschreibung
der Seite oder Informationen zur Sprache oder zum Autor sein. Alle Meta-
Tags bestehen dabei aus den Bestandteilen „name“ und „content=“.
Ersterer bezieht sich auf die Eigenschaft, die näher beschrieben werden
soll, letzterer enthält die eigentlichen Angaben.16
Bei uns sieht das ganze so aus:
<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=utf-8" />
Befehl für das Anzeigen der Umlaute.
16 http://de.selfhtml.org/html/kopfdaten/meta.htm
Abbildung 10: Metatags
Sonja Peck, Nicole Fettik 39
Wir erstellten unsere Metagtags mithilfe von:
http://www.metatagcreator.eu/Meta-Tag-Creator/
Abbildung 11: Meta Tag Creator
Sonja Peck, Nicole Fettik 40
9.4 Index
Unter der index.php ist unsere Startseite zu verstehen. Da die Logos der
Firmen WMF, Riess und KELOmat unterschiedliche Farben haben,
entschieden wir uns für etwas neutrales, nämlich grau.
Wenn man die richtige URL eingeben hat, gelangt man sofort auf unsere
Startseite. Nun hat der Kunde die Möglichkeit nähere Informationen zum
Geschäft in Parndorf zu erhalten, in dem er folgende Links ansteuert:
Kontakt verweist auf kontakt.php
FAQ verweist auf faq.php
Galerie verweist auf galerie.php
Impressum verweist auf impressum.php
Startseite verweist zurück auf die index.php
Möchte man nähere Information, zu den Unternehmen WMF, Riess oder
KELOmat, hat man folgende Möglichkeit:
WMF verweist auf wmf.php
Riess verweist auf riess.php
KELOmat verweist auf kelomat.php
Abbildung 12: index.php
Sonja Peck, Nicole Fettik 41
9.5 Kontakt
Hier erhält der Kunde wichtige Informationen über Öffnungszeiten,
Telefonnummer, etc. Eine weitere Besonderheit ist der Anfahrtsplan. Hier
sieht der Besucher sofort anhand einer Karte, wo sich das Geschäft
befindet und wie er es am leichtesten erreicht.
Dieses Unterfangen gelang uns mit der Website:
http://www.regiohelden.de/google-maps/
Abbildung 13:http://www.regiohelden.de/google-maps/
Den generierten, ausgegeben Code mussten wir nur noch in unsere
kontakt.php einfügen.
Sonja Peck, Nicole Fettik 42
Das Ergebnis:
Abbildung 14: Anfahrtsplan
Den restlichen Teil der Kontakte gaben wir, wie folgt an:
Abbildung 15: Kontakte
Sonja Peck, Nicole Fettik 43
9.6 FAQ
„Frequently Asked Question“, auf Deutsch “häufig gestellte Fragen“.
Diese Seite dient als Informationsquelle zu den verschiedensten
Produkten. Viele Käufer wissen nicht genau, wie sie mit dem Geschirr
umgehen dürfen/sollen. Hier werden Fragen beantwortet wie zum
Beispiel:
Ist das Geschirr für die Spülmaschine geeignet?
Wie putze ich das Geschirr generell richtig?
Abbildung 16: faq.php
Sonja Peck, Nicole Fettik 44
9.7 Galerie
Diese
Galerie, fügten wir mithilfe eines Programmes namens „Gallerymaker“ der
uns bei www.chip.de gratis zur Verfügung stand.
Wir mussten die gewünschten Bilder einfügen, die bereits vorhandene
CSS-Datei einfügen und schon erhielten wir einen html-Befehl.
Wir mussten den Befehl nur noch in die galerie.php einbinden.
Die Bilder wurden uns von Herrn Franz Leichtfried zur Verfügung gestellt.
Abbildung 17: galerie.php
Abbildung 18: galerie-phase5
Sonja Peck, Nicole Fettik 45
9.8 Impressum
Frau Monika Peck ließ uns das Impressum zukommen. Wir haben es in die
impressum.php eingebunden. Im Impressum findet man alle
Informationen über die Haftung und Verantwortung der Homepage.
Abbildung 19: impressum.php
Sonja Peck, Nicole Fettik 46
10 Nachwort
Im Nachhinein gesehen, gab es doch einige kleine Probleme doch mithilfe
unseres Herrn Professor Wurzinger, der sich viel Zeit für uns nahm,
schafften wir auch diese Hürden zu überwinden.
Die Zusammenarbeit mit der Filialleiterin Frau Monika Peck war sehr
angenehm und machte großen Spaß. Sie ließ und viele Freiheiten beim
Design und wir sind glücklich ihr eine gelungene Website präsentieren zu
dürfen.
Ein wichtiger Aspekt für unser weiterführendes Berufsleben ist, dass uns
der Umgang mit phase5 nun um einiges leichter fällt.
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11 Quellenverzeichnis
http://www.bgwonline.de/internet/generator/Inhalt/OnlineInhalt/Medienty
pen/bgw__ratgeber/RGM10__Ratgeber__Projektmanagement,property=p
dfDownload.pdf
http://de.wikipedia.org/wiki/Projektstrukturplan
http://home.schule.at/teacher/sudy/projekt/pages/allg.htm
http://de.wikipedia.org/wiki/Projektcontrolling
http://www.p-m-a.at/pm_baseline/pm_baseline_30/2.4-Methoden-zum-
Projektstart-Projektplanung.html
http://promana.edulearning.at/nichtziele.html
http://de.wikipedia.org/wiki/PHP
http://www.schattenbaum.net/php/mstart.php
http://www.janik.cc/webdesigner-blog/2011/10/was-ist-css-einfache-
erklarung-fur-anfanger/
http://www.html-world.de/program/js_1.php
http://de.selfhtml.org/html/kopfdaten/meta.htm