Weihbischof Dr. Stefan Zekorn weihte Sonnenschein, über ...

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ZEITUNG FÜR DRENSTEINFURT, RINKERODE, WALSTEDDE, SENDENHORST, ALBERSLOH, ASCHEBERG, HERBERN, DAVENSBERG Dreingau Zeitung RINKERODE Weihbischof Dr. Stefan Zekorn weihte den neuen Altar in der renovierten St.-Pankratius-Kirche. SEITE 3 ALBERSLOH 22 Info-Tafeln zur Landwirtschaft stellte der LOV jetzt entlang des Werseradweges auf. SEITE 4 SPORT Sonnenschein, über 1500 Starts und eine gute Stimmung zeichneten die Sendenhorster Reitertage aus. SEITE 6 Mittwoch: zum Abend hin nimmt die Bewölkung immer mehr zu, bis 21 Grad Donnerstag: sonnig mit einigenWolken, nur noch bis zu 18 Grad Freitag: ab mittags werden die Wolken wieder dichter, kühle 15 Grad Das lokale Wetter Mittwoch, 8. Mai 2013 108. Jahrgang / Nr. 36 / O2469 Drensteinfurt • Der neue Pfarrbrief der Katho- lischen Kirchengemeinde St. Regina ist da – deut- lich später als gewöhn- lich. Denn anders, als in den vergangenen Jahren, erschien der Brief dies- mal nicht zu Ostern, son- dern zu Pfingsten. „Damit hatten wir nach dem letzten Pfarrbrief, den wir an Weihnachten herausgegeben haben, für die Herstellung 50 Tage mehr Zeit“, erklärt Pfar- rer Matthias Hembrock den Grund für diese Verschie- bung. Zweimal im Jahr gibt es einen neuen Brief. Anders als die Pfarrnach- richten, die wöchentlich erscheinen und in den Kir- chen ausliegen, richte sich der Pfarrbrief nicht nur an die regelmäßigen Kirchgän- ger, so Birgitta Riediger vom Arbeitskreis Öffentlichkeits- arbeit. Denn, „der Pfarrbrief wird an alle katholischen Haushalte in Drensteinfurt versendet“. Und das sind mehr als 10 000 Personen. 40 Seiten Inhaltlich und von der Ge- staltung unterscheidet sich der Brief, der komplett in Farbe gedruckt wird und fast 40 Seiten umfasst, deutlich von den Pfarrnachrichten. Weniger im Mittelpunkt ste- hen die alltäglichen Gemein- denachrichten – dafür gibt es ein Thema, das einen großen Teil des Hefts bestimmt. „Begeistert“ – dieses Motto zieht sich wie ein roter Fa- den durch die aktuelle Aus- gabe. „Es geht um Menschen, die begeistert sind, von ganz unterschiedlichen Dingen“, sagt Hembrock. Um diese Geschichten zu finden, hat die Redaktion des Pfarrbriefs erstmals in der Gemeinde nachgefragt und recherchiert. So werden beispielsweise Personen vorgestellt, die sich für soziale Hilfsprojekte, die alte Synagoge oder für ökolo- gischen Landbau begeistern. Nicht alle Porträtierten stam- men aus der Gemeinde. An Pfingsten feiern die Christen die Entsendung des Heiligen Geistes. „Davon waren die Jünger auch begeistert“, zieht Pfarrer Hembrock die Verbin- dung vom Pfarrbrief zum na- henden Fest. Natürlich berichtet das Heft ebenso von aktuellen Ge- meindenachrichten. So geht es unter anderem um einen Sponsorenlauf der Pfarrge- meinde für eine neue Akusti- kanlage in der evangelischen Martinskirche, der im Sep- tember stattfindet. 5500 Pfarrbriefe werden in den nächsten Tagen bis Pfingsten verteilt, zudem lie- gen einige Exemplare in den Kirchen aus. „Über Rückmel- dungen freuen wir uns“, gibt Birgitta Riediger noch mit auf den Weg. • dz Pfarrbrief im neuen Gewand Kirchengemeinde St. Regina stellt „runderneuertes“ Mitteilungsblatt vor Sendenhorst Mit Blu- men und lobenden Worten verabschiedeten Martina Bäcker und Jürgen Mai von der Stadtverwaltung Senden- horst die langjährige Koor- dinatorin Irmgard Lambert. Im Rahmen der Kooperation mit dem Heimatverein hat- te Irmgard Lambert über 15 Jahre lang das Amt bekleidet, welches sich um die Termin- vergaben für die Veranstal- tungen im Haus Siekmann dreht. Dieses jahrelange, eh- renamtliche Engagement sei sehr gut gelaufen, betonte Martina Bäcker und sprach ihr Bedauern der Verabschie- dung aus. Doch aufgrund der stetig steigenden, umfangrei- cheren Belegungen des Haus Siekmann – die Einhaltung der Richtlinien sind sehr kompakt –, übernimmt nun die Stadtverwaltung diesen Aufgabenbereich. • as Ab sofort ist im Rathaus die neue Ansprechpartnerin für die Terminvergabe des Haus Siekmann: Evelyn Woywod, Tel. (02526) 303113, E-Mail: [email protected] Termine künftig von der Stadt Haus Siekmann verabschiedet Irmgard Lambert Pfarrer Matthias Hembrock und Birgitta Riedinger vom Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit der Pfarrgemeinde St. Regina präsentieren den neu gestalteten Pfarrbrief. Foto: dz Sendenhorst • Über Pfing- sten werden 400 Pfadfinder in der Sendenhorst erwar- tet. In der Vier-Türme-Stadt findet vom 16. bis 20. Mai das Jubiläumslager des Be- zirks Warendorf der DPSG (Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg) statt. Der Pfad- finderbezirk besteht seit 60 Jahren. Auf dem Pfadfindergelände „Am Himmelreich“ kommen junge Menschen im Alter von sieben bis 21 Jahren von Pfadfinderstämmen aus Ah- len, Beckum, Drensteinfurt, Rinkerode, Enniger, Oelde, Ostbevern, Sassenberg, Sen- denhorst und Warendorf zu- sammen. Höhepunkt wird der gemeinsame Open-Air- Gottesdienst am Sonntag- abend, 19. Mai, sein, an den sich der offizielle Festakt anschließt. Hierzu sind auch viele Offizielle, Ehemalige und Freunde des Bezirks ein- geladen. „Pfadimant – 60 Jahre, 60 Abenteuer”, lautet das Mot- to des Jubiläumslagers. Seit zwei Jahren plant das Orga- nisationsteam rund um Be- zirksvorstand Carsten Rom- berg aus Ahlen das Lager. „Besonderen Wert legen wir darauf, dass die Teilnehmer natürlich viel Spaß haben und ein unvergessliches Wo- chenende erleben“, betont er. Natürlich würde dabei aber auch auf die Umwelt Rück- sicht genommen. 400 Pfadfinder in Sendenhorst Jubiläumstreffen zum 60-jährigen Bestehen des DPSG-Bezirks Warendorf Irmgard Lambert wurde von Jürgen Mai (Stadtver- waltung) mit Blumen verab- schiedet. Foto: as JUBILäUMS- RABATT AUF ALLES... 80 JAHRE JUBILäUMS-VERKAUF So. 12.5. ab 11 Uhr verkaufsoffen 20 % Fr. 10.5.-Sa. 18.5. Mo-Fr 8:30-12:30/14:30-18:00/Sa 9:00-13:00 Dein Schreib- und Spielwarengeschäſt Westwall 46 . 48317 Drensteinfurt Tel. 0 25 08 / 99 98 83 -0 NEU AB SOFORT BEI UNS ERHÄLTLICH Helium-Ballon-motive GEFÜLLTE BALLONS FÜR GEBURTSTAGE, HOCHZEITEN, etc. verScH. 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ZEITUNG FÜR DRENSTEINFURT, RINKERODE, WALSTEDDE, SENDENHORST, ALBERSLOH, ASCHEBERG, HERBERN, DAVENSBERG

Dreingau ZeitungRINKERODE Weihbischof Dr. Stefan Zekorn weihte den neuen Altar in der renoviertenSt.-Pankratius-Kirche. SEITE 3

ALBERSLOH22 Info-Tafeln zur Landwirtschaft stellte der LOV jetzt entlang des Werseradweges auf. SEITE 4

SPORTSonnenschein, über 1500 Starts und eine gute Stimmung zeichneten die Sendenhorster Reitertage aus. SEITE 6

Mittwoch: zum Abend hin nimmt dieBewölkung immer mehr zu, bis 21 GradDonnerstag: sonnig mit einigenWolken,nur noch bis zu 18 GradFreitag: ab mittags werden die Wolkenwieder dichter, kühle 15 Grad

Das lokale Wetter

Mittwoch, 8. Mai 2013108. Jahrgang / Nr. 36 / O2469

Drensteinfurt • Der neue Pfarrbrief der Katho-lischen Kirchengemeinde St. Regina ist da – deut-lich später als gewöhn-lich. Denn anders, als in den vergangenen Jahren, erschien der Brief dies-mal nicht zu Ostern, son-dern zu Pfingsten.„Damit hatten wir nach dem letzten Pfarrbrief, den wir an Weihnachten herausgegeben haben, für die Herstellung 50 Tage mehr Zeit“, erklärt Pfar-rer Matthias Hembrock den Grund für diese Verschie-bung. Zweimal im Jahr gibt es einen neuen Brief.

Anders als die Pfarrnach-richten, die wöchentlich erscheinen und in den Kir-

chen ausliegen, richte sich der Pfarrbrief nicht nur an die regelmäßigen Kirchgän-ger, so Birgitta Riediger vom Arbeitskreis Öffentlichkeits-arbeit. Denn, „der Pfarrbrief wird an alle katholischen Haushalte in Drensteinfurt versendet“. Und das sind mehr als 10 000 Personen.

40 Seiten

Inhaltlich und von der Ge-staltung unterscheidet sich der Brief, der komplett in Farbe gedruckt wird und fast 40 Seiten umfasst, deutlich von den Pfarrnachrichten. Weniger im Mittelpunkt ste-hen die alltäglichen Gemein-denachrichten – dafür gibt es

ein Thema, das einen großen Teil des Hefts bestimmt.

„Begeistert“ – dieses Motto zieht sich wie ein roter Fa-den durch die aktuelle Aus-gabe. „Es geht um Menschen, die begeistert sind, von ganz unterschiedlichen Dingen“, sagt Hembrock. Um diese Geschichten zu finden, hat die Redaktion des Pfarrbriefs erstmals in der Gemeinde nachgefragt und recherchiert. So werden beispielsweise Personen vorgestellt, die sich für soziale Hilfsprojekte, die alte Synagoge oder für ökolo-gischen Landbau begeistern. Nicht alle Porträtierten stam-men aus der Gemeinde. An Pfingsten feiern die Christen die Entsendung des Heiligen

Geistes. „Davon waren die Jünger auch begeistert“, zieht Pfarrer Hembrock die Verbin-dung vom Pfarrbrief zum na-henden Fest.

Natürlich berichtet das Heft ebenso von aktuellen Ge-meindenachrichten. So geht es unter anderem um einen Sponsorenlauf der Pfarrge-meinde für eine neue Akusti-kanlage in der evangelischen Martinskirche, der im Sep-tember stattfindet.

5500 Pfarrbriefe werden in den nächsten Tagen bis Pfingsten verteilt, zudem lie-gen einige Exemplare in den Kirchen aus. „Über Rückmel-dungen freuen wir uns“, gibt Birgitta Riediger noch mit auf den Weg. • dz

Pfarrbrief im neuen GewandKirchengemeinde St. Regina stellt „runderneuertes“ Mitteilungsblatt vor

Sendenhorst • Mit Blu-men und lobenden Worten verabschiedeten Martina Bäcker und Jürgen Mai von der Stadtverwaltung Senden-horst die langjährige Koor-dinatorin Irmgard Lambert. Im Rahmen der Kooperation

mit dem Heimatverein hat-te Irmgard Lambert über 15 Jahre lang das Amt bekleidet, welches sich um die Termin-vergaben für die Veranstal-tungen im Haus Siekmann dreht. Dieses jahrelange, eh-renamtliche Engagement sei sehr gut gelaufen, betonte Martina Bäcker und sprach ihr Bedauern der Verabschie-dung aus. Doch aufgrund der stetig steigenden, umfangrei-cheren Belegungen des Haus Siekmann – die Einhaltung der Richtlinien sind sehr kompakt –, übernimmt nun die Stadtverwaltung diesen Aufgabenbereich. • as• Ab sofort ist im Rathaus die neue Ansprechpartnerin für die Terminvergabe des Haus Siekmann:

Evelyn Woywod, Tel. (02526) 303113, E-Mail: [email protected]

Termine künftigvon der Stadt

Haus Siekmann verabschiedet Irmgard Lambert

Pfarrer Matthias Hembrock und Birgitta Riedinger vom Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit der Pfarrgemeinde St. Regina präsentieren den neu gestalteten Pfarrbrief. Foto: dz

Sendenhorst • Über Pfing-sten werden 400 Pfadfinder in der Sendenhorst erwar-tet. In der Vier-Türme-Stadt findet vom 16. bis 20. Mai das Jubiläumslager des Be-zirks Warendorf der DPSG (Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg) statt. Der Pfad-finderbezirk besteht seit 60 Jahren.

Auf dem Pfadfindergelände „Am Himmelreich“ kommen junge Menschen im Alter von sieben bis 21 Jahren von Pfadfinderstämmen aus Ah-len, Beckum, Drensteinfurt, Rinkerode, Enniger, Oelde, Ostbevern, Sassenberg, Sen-denhorst und Warendorf zu-sammen. Höhepunkt wird der gemeinsame Open-Air-

Gottesdienst am Sonntag- abend, 19. Mai, sein, an den sich der offizielle Festakt anschließt. Hierzu sind auch viele Offizielle, Ehemalige und Freunde des Bezirks ein-geladen.

„Pfadimant – 60 Jahre, 60 Abenteuer”, lautet das Mot-to des Jubiläumslagers. Seit zwei Jahren plant das Orga-

nisationsteam rund um Be-zirksvorstand Carsten Rom-berg aus Ahlen das Lager. „Besonderen Wert legen wir darauf, dass die Teilnehmer natürlich viel Spaß haben und ein unvergessliches Wo-chenende erleben“, betont er. Natürlich würde dabei aber auch auf die Umwelt Rück-sicht genommen.

400 Pfadfinder in SendenhorstJubiläumstreffen zum 60-jährigen Bestehen des DPSG-Bezirks Warendorf

Irmgard Lambert wurde von Jürgen Mai (Stadtver-waltung) mit Blumen verab-schiedet. Foto: as

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Polizeibericht

Radrennfahrerverletzt

Herbern • Eine 78-Jährige war gestern mit ihrem Wagen um 11.05 Uhr auf der L844 von Herbern in Richtung Hamm unterwegs. Im Kreu-zungsbereich Ondrup-May-knap bog sie nach links in einen Wirtschaftsweg ab. Hierbei kollidierte sie mit einem entgegenkommenden 58-jährigen Rennradfahrer aus Werne. Dabei wurde der Radfahrer auf die Straße ge-schleudert. Er verletzte sich bei dem Sturz schwer. Der Radfahrer trug einen Fahr-radhelm. Der Sachschaden beläuft sich auf insgesamt 2700 Euro.

Page 2: Weihbischof Dr. Stefan Zekorn weihte Sonnenschein, über ...

Dreingau Zeitung Mittwoch, 8. Mai 201319. Woche • Seite 2

MittwochDrensteinfurt

•14 Uhr: kfd, Maiandacht in Sen-denhorst, ab Kirchplatz

•15 Uhr: ev. Frauenhilfe, Spie-lenachmittag, Gemeindehaus

•19.30 Uhr: Gesprächskreis St. Regina, Altes Pfarrhaus

•19.30 Uhr: Spieletreff, Kultur-bahnhof

•19.30-21 Uhr: Selbsthilfegruppe für Suchtkranke, ev. Gemein-dehaus

•19.30-21.45 Uhr: VHS, GPS-Schnitzeljagd, Dreingau-halle

Rinkerode•17-18 Uhr: Caritas- und Hospiz-

sprechstunde, Pfarrzentrum •18-21 Uhr: Jugendtreff, Ju-

gendheim•19 Uhr: kfd-Leezenladies, Rad-

tour, ab Dorfplatz•20 Uhr: CDU, offener Stamm-

tisch, Gasthaus Lohmann

Walstedde•13.15 Uhr: kfd, Maiandacht in

Sendenhorst, ab Kirchplatz

Sendenhorst•15-17 Uhr: Boule für Senioren,

Westen-Promenade•15-18 Uhr: Senioren-Computer-

treff, Seniorenbüro (Weststr.)

Albersloh•16-19 Uhr: Heimatverein, Bou-

le-Spiel für Jedermann, Vor-platz des St. Josefs-Hauses

Herbern•7 Uhr: Nordicker Schützen,

Schlosskapelle Ittlingen, Messe als Auftakt des Schützenfests; 9 Uhr: Antreten auf dem Hof Budde; 9.15 Uhr: Abholen des Königspaars, Gedenken an die Verstorbenen und Abmarsch zum Festplatz; anschließend: Königsschießen; gegen 12.30 Uhr: Proklamation des neuen Königs; 19 Uhr: Abholen des neuen Königspaars; anschlie-ßend: Marsch zum Königsball auf Hof Middendorf; ab 20 Uhr: Königsball

•19.30 Uhr: Familienzentrum, Elterncafé „Fingerspiele und Rituale“, Kindertagesstätte St. Hildegardis

Donnerstag

Ascheberg•12.30 Uhr: Bürgerschützen,

Antreten der Schützen, an der Kirche St. Lambertus im Rahmen des Bürgerschützen-fests; anschließend: Abholen des Königspaars und Nieder-legen des Kranzes an der Ka-pelle; anschließend: Marsch zum Festzelt, Ehrungen und Fahnenschlag; ab 15.30 Uhr: Königsschießen, Festplatz; an-schließend: Proklamation und Schützenball

Herbern•11 Uhr: Nordicker Schützen,

Frühschoppen im Rahmen des Schützenfests, Festzelt

Freitag

Drensteinfurt•19 Uhr: „Schachfreunde“,

Abend für Jugendliche und Er-wachsene, Kulturbahnhof

•20-22 Uhr: Offener Jugend treff, Messdiener-Jugendheim

Sendenhorst•8-12 Uhr: Markt, Kirchstraße

•16 Uhr: Karfunkel-Figurenthe-ater, „Rotkäppchen“, Festsaal im Bürgerhaus, Weststr. 5

•19 Uhr: Konzert, Reha-Zentrum am St.-Josef-Stift, Alexander Karzev und Elena Polischuk spielen vierhändige Klavier-stücke. Auf dem Programm stehen unter anderem Werke der französischen Kompo-nisten Claude Debussy, Gabriel Fauré und Camille Saint-Saens. Darüber hinaus gibt es auch moderne Programmelemente wie die Jazz-Suite von Mike Cornick

Ascheberg•15.30 Uhr: Bürgerschützen,

Kinderschützenfest im Rah-men des Bürgerschützenfests; 19 Uhr: Avantgardeschützen-fest; abends: Zeltdisco

Davensberg•17-20 Uhr: offener Jugendtreff,

Pfarrheim St. Anna

Samstag

Drensteinfurt•9-11.30 Uhr: MHD-Kleiderkam-

mer (Sendenhorster Straße 6)

•9-12.30 Uhr: Angelverein Wer-setal 80, betreutes Angeln für Jugendliche, Werseinsel

•14 Uhr: KAB, Maitour, Kirch-platz St. Regina

Rinkerode•15.30-17.30 Uhr: Samstagstreff,

Jugendheim

Walstedde•6 Uhr: Heimatverein, Wande-

rung rund um Walstedde, Hei-mathaus

•19 Uhr: Kolpingsfamilie, Josef-Schutzfest, St. Lam-bertus, anschließend: Jubil-arehrung im Pfarrheim und Maigang zu Kolping-Weinkö-nigin Uschi Bricke

Ascheberg•10-11 Uhr: CDU, FU, JU, Waren-

tauschtag, Schulhof der Real-schule (Warenannahme 9-10 Uhr)

•11 Uhr: UWG, Staudentausch-börse, Katharinenplatz

•17.30 Uhr: Bürgerschützen, Festhochamt im Rahmen des Bürgerschützenfests, St. Lam-bertus; 18.30 Uhr: Zapfen-streich, Kirchplatz, 19.30 Uhr: Königsball, Festzelt

Herbern•8 Uhr: Hegering, Abfahrt zum

Hegeringschießen 2013 in Coesfeld, Treffpunkt: Jagdge-schäft Josef Lendermann, Süd-str. 3 (Fahrgemeinschaften)

Merkblatt

• Heinrich Borgschulte vollendet am 8. Mai das 86. Lebensjahr.• Rudi Rottmann vollendet am 8. Mai das 87. Lebensjahr.• Johannes Knipping vollendet am 10. Mai das 89. Lebensjahr

Die Dreingau Zeitung gratuliert

Durch im Internet angekündigte Geschwindigkeitskontrollen wollen die Kreispolizeibehörden Warendorf und Coesfeld das Rasen redu-zieren. Geplant sind Messungen auf der B 63 (Drensteinfurt, Don-nerstag) und auf der L 585 (Drensteinfurt, Freitag). Darüber hinaus muss im gesamten Kreisgebiet mit Kontrollen gerechnet werden.

www.polizei-nrw.de/warendorf • www.polizei.nrw.de/coesfeld

Radarkontrollen der Kreispolizei Dreingau Zeitungk+s Verlags- und Vertriebs-gesellschaft mbH & Co. KGMarkt 1 • 48317 DrensteinfurtDruck: Lensing-Wolff-Druck, MünsterAnzeigen:Ulrich Wächter (Verkaufsleitung und verantwortlich für Anzeigen)Almut Gondermann (Beratung)Tel.: 0 25 08/99 03-12 0 25 08/99 03-0Fax: 0 25 08/99 03-40Mail: [email protected]:Nicole Evering (V.i.S.d.P.)Matthias Kleineidam (Sport)Tel.: 0 25 08/99 03-99Fax: 0 25 08/99 03-40Mail: [email protected]:Tel.: 0 25 08/99 03-11Fax: 0 25 08/99 03-40Die Dreingau Zeitung wird zwei Mal wöchentlich, mittwochs und samstags, an alle erreichbaren Haushalte in den Orten Drensteinfurt, Sendenhorst und Ascheberg verteilt. Es gilt die Anzei-genpreisliste Nummer 29 vom 1. Janu-ar 2013. Bei unverlangt eingesandten Manuskripten besteht keine Gewähr auf Rücksendung.Verteilte Auflage: 16 500 Exemplare

www.dreingau-zeitung.de

Erste heilige Kommunion: „Der Herr ist mein Hirte“ – so lautete das Motto der folgenden 27 Kinder, die am Sonntag in der St.-Lam-

bertus-Kirche in Walstedde ihre Erste heilige Kommunion gefeiert haben: Niklas Averkamp, Maximilian Bickert, Carla Brune, Benjamin Drüge, Clara Eickholt, Isabella Engelmann, Leona Fuhr, David Große Westermann, Noah Harenkamp, Anna Hatton, Lennart Joka, Jule Kessebohm, Christian Kuis, Lars Lohmann, Riki Lohmann, Joel Misch, Pia Niehoff, Jule Riedelbauch, Linn Riedelbauch, Mia Riedelbauch, Charlotte Schellok, Joline Schmidt, Luisa Tecklenborg, Flemming Tegt-meier, Jule Tiggemann, Lukas Wellie und Amy Wessel. Die Katechetinnen und Katecheten Sandra Averkamp, Claudia Große Westermann, Nicole Niehoff, Eva Olejok, Heike Riedelbauch, Uwe Schellok, Ines Schmidt-Peters und Petra Tegt-meier hatten die Kinder seit Januar in Gruppenstunden auf ihren großen Tag vorbereitet. Text/Foto: M. Wiesrecker

Altar fest mit Kirche verbundenWeihbischof Stefan Zekorn kommt zur Weihe in der St.-Pankratius-Kirche Rinkerode

Rinkerode • Der erste Bauabschnitt der Reno-vierungsarbeiten an der St.-Pankratius-Kirche ist weitgehend abgeschlos-sen. Mit einer feierlichen Messe wurde das Gottes-haus wiedereröffnet.

Den Gläubigen dürften da-bei einige Veränderungen aufgefallen sein: Die Anzahl der Kirchenbänke wurde reduziert und der Abstand zwischen den Bänken vergrö-ßert. Bei Bedarf sollen dafür zukünftig zusätzliche Stühle aufgestellt werden. Außer-dem wurde das etwa 750 Jahre alte Taufbecken in den Eingangsbereich unterhalb der Orgel verlegt. Im Mittel-punkt aber stand die Weihe des neues Altars. Der alte bestand noch aus Holz und war bei seiner Fertigung 1965 nur als Provisorium gedacht, auch wenn er letztendlich fast ein halbes Jahrhundert genutzt wurde. Denn laut rö-

mischer Vorschrift muss der endgültige Altar einer Kirche eigentlich aus Stein beste-hen. Das tut er nun, und zwar aus Baumberger Sandstein. Geweiht wurde der neue Al-tar von Weihbischof Dr. Ste-fan Zekorn. „Die Messe wird heute zwar etwas länger dau-

ern, dafür habt ihr die Gele-genheit, bei einem seltenen und sehr interessanten Er-eignis dabei zu sein, nämlich der Altarweihe“, richtete sich der Bischof gleich am Anfang an die zahlreichen jüngeren Gemeindemitglieder. Die Weihe selbst begann mit der

Allerheiligen-Litanei, also mit Fürbitten und der Anru-fung von Heiligen. Als Zei-chen dafür, dass Gott unter den Gläubigen wirkt, wenn diese in der Kirche die hei-lige Messe feiern, wurde der Altar anschließend mit geseg-netem Wasser besprengt, ge-salbt und mit Weihrauch ein-geschwenkt. Der Höhepunkt der Zeremonie bestand in der Einlassung von Reliquien des inzwischen selig gespro-chenen Graf Clemens August Kardinal von Galen aus Mün-ster in den neuen Altar.

Im Anschluss sprach An-nette Heger, Pfarrerin der evangelischen Gemeinde, ein Grußwort und gratulierte zur Weihe des neuen Altars. Das Schlusswort hatte Pfar-rer Matthias Hembrock. Die-ser bedankte sich noch ein-mal bei der Architektin, den Handwerkern und den vielen freiwilligen Helfern für ihr großes Engagement. • sw

Der neue Altar wurde in der St.-Pankratius-Kirche ebenso geweiht wie der Ambo und das Taufbecken. Foto: Westbrock

Polizeibericht

Kutsche stürztin Graben

Drensteinfurt • Eine Pferde-kutsche ist am Freitagabend in der Bauerschaft Rieth in einen Straßengraben gestürzt. Dabei wurden der 45 Jahre alte Kutscher und seine elf-jährige Tochter schwer ver-letzt. Die beiden eingespann-ten Kaltblutpferde hatten sich vor Schafen auf einer Weide erschreckt und waren deshalb durchgegangen, wie die Polizei mitteilte. Darauf-hin habe der Kutscher die Kontrolle über sein Gefährt verloren. Die Kutsche stürzte in den Graben und kippte um. Vater und Tochter wur-den schwer verletzt ins Kran-kenhaus gebracht.

Bei Unfallleicht verletzt

Drensteinfurt/Hamm • Bei einem Verkehrsunfall im Einmündungsbereich Mün-sterstraße/Lipperandstraße in Hamm wurden am Samstag gegen 8.30 Uhr zwei Person leicht verletzt. Ein 50-jäh-riger Mann aus Drensteinfurt befuhr mit seinem VW Polo die Münsterstraße in Fahr-trichtung Hamm. An der Ein-mündung der Lipperandstra-ße musste er an der Rotlicht zeigenden Ampel anhalten. Eine 50-jährige Frau aus Münster befuhr mit ihrem Opel Astra die Münsterstra-ße in gleicher Fahrtrichtung. Vermutlich aufgrund einer Unachtsamkeit kam es zu einem Auffahrunfall. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit. Der Polo-Fahrer und seine Beifahrerin wur-den leicht verletzt. Den Scha-den schätzt die Polizei auf zirka 9000 Euro.

Abend bei der Weinkönigin

Walstedde • Das Josef-Schutz-fest begeht die Kolpingsfami-lie Walstedde am Samstag, 11. Mai, um 19 Uhr mit der Vor-abendmesse, die von der Kol-ping-Choralschola mitgestal-tet wird. Anschließend findet eine kurze Jubilarehrung im Pfarrheim statt. Danach steht der Maigang der Kolpingsfa-milie an, der die Teilnehmer zur Kolping-Weinkönigin Uschi Bricke führen wird.

Maiandachtim Freien

Drensteinfurt • Die Kolpings-familie lädt zur Maiandacht im Freien ein. Sie findet am Dienstag, 14. Mai, am Bild-stock bei der Familie Reher in der Rieth statt. Beginn ist um 19 Uhr. Wer mit dem Rad mitfahren möchte, sollte um 18.30 Uhr zum Kirchplatz kommen, teilen die Organi-satoren mit. Alle Gemeinde-mitglieder sind eingeladen, besonders die Nachbarn.

38 Mädchen und Jungen feierten am Sonntag in der Sendenhorster in der St.-Mar-tin Kirche ihre heilige Erstkommunion. Als Zeichen dafür,

dass sie seit ihrer Taufe zu Jesus und seiner Gemeinde gehören, zündeten folgende Kinder ihre Taufkerze mit dem Licht der Osterkerze an: Jaron Abke, Linus Bäcker, Moritz Beerbaum, Noah Brünemann, Philipp Dalitz, Lisa Degelmann, Lui-sa Dünnewald, Jonas Emke, Malte Franke, Jona Freund, Edda Glaser, Christin Göbel, Maja Granacher, Jakob Grosse, Johanna Hartmann, Sophia Hahlhege, Sophia Horstmann, Clara Jokiel, Xavier Kaczmarczyk, Theresa Linnemann, Tom Malkemper, Jana Nagel, Franziska Niemann, Lara Perrone, Ben Puke, Maurice Pyras, Mika Reul, Malin Schürmann, Pia Teiner, Johanna Telges, Leonie Turczyk, Alina van der Kooy, Lena van der Kooy, Pia van der Kooy, Franziska Wiggers, Ruth Wößmann, Ludmila Zilke und Eric Zipper. Text/Foto: Schmitz-Westphal

„Entdecke das Geheimnis“ – unter diesem Leitwort stand die Erstkommunion am Sonntag in der St.-Lambertus-Kirche Ascheberg.

Pfarrer Carsten W. Franken zelebrierte die Messe, bei der mit Tim Abbenhaus, Luis Brauner, Rike Brauner, Jana Broek, Dennis Drüppel, Lina Frye, Johannes Geiger, Leonie Heineke, Malina Heitkamp, Jonas Högemann, Moritz Hollenhorst, Jesse Horstmann, Peter Kappel, Tim Kastner, Kiara König, Rita Kühnhenrich, David Küter, Alina-Sophie Meinke, Lina Nientidt, Pia Oesteroth, Niklas Piwecki, Charlotte Püning, Jonas Rabe, Fabian Ring, Kim-Stella Schneider, Philipp Schür-mann, Jan Luca Siegert, Marika Stenkamp, Daniel Trahe, Nils Wiebusch, Paul Willermann und Sara Zukowsky insgesamt 32 Kinder die Erstkommunion empfingen. Text/Foto: Nitsche

Maitour derKAB Samstag

Drensteinfurt • Die Maitour der KAB findet am kommen-den Samstag, 11. Mai, statt. Abfahrt mit den Fahrrädern ist um 14 Uhr am Kirchplatz. Am Ziel angekommen, wird Kaffee und Kuchen angebo-ten, ehe der Wettkampf im Darten um die Wanderpokale beginnt. Wer nicht mitradeln kann, ist eingeladen, direkt zum Hof Mennemann in die Ascheberger Bauerschaft Nordick (Hammer Straße 15) zu kommen, teilt Michaela Sendwicki mit.

Café Malta: „Tag für mich“

Drensteinfurt • Urlaubs-bedingt muss das Angebot des Café Malta „Ein Tag für mich“ um eine Woche ver-schoben werden. Neuer Ter-min ist Samstag, 18. Mai. Das Angebot richtet sich an alle pflegenden Angehörigen von Menschen mit Demenz, die eine Auszeit brauchen. Die Kosten können mit der Pfle-gekasse abgerechnet werden. Wer Interesse hat, kann sich im Marienstift St. Marien, Tel. 99070, oder bei Ursula Kunz, Tel. 8388, anmelden.

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Dreingau Zeitung Mittwoch, 8. Mai 201319. Woche • Seite 3

Maiandachtin Rinkerode

Walstedde • Die Walstedder Landfrauen und die Landju-gend laden am Donnerstag, 16. Mai, zur Maiandacht auf „Haus Borg“ (Rinkerode) ein. Treffen ist um 13.30 Uhr am K+K-Markt in Walstedde (Fahrgemeinschaften). Nach der Maiandacht ist ein Kaf-feetrinken in der Gaststät-te Lohmann geplant. In der Gaststätte Buttermann soll der Tag ausklingen. Anmel-dungen bitte bis zum 12. Mai bei Karola Lückmann, Tel. (02387) 1093, oder Christel Allendorf, Tel. (02387) 472.

Senioren fahrenins Grüne

Drensteinfurt • Zu einer Fahrt ins Grüne mit unbe-kanntem Ziel sind die Seni-oren von St. Regina und alle Interessierten am Mittwoch, 15. Mai, eingeladen. Um 14.30 Uhr fährt der Bus am Landsbergplatz ab. Nach ei-ner Maiandacht wartet eine Kaffeetafel mit leckeren, selbst gebackenen Torten auf die Teilnehmer. Anmel-dungen Christel Olfenbüttel, Tel. (02508) 670, und Gertrud Bennemann, Tel. 210,.

Jury bewilligt 4000 EuroDrensteinfurt • Mit dem Sponsoring-Projekt „von klein auf“ fördert Gelsenwas-ser seit einem Jahr Kinder-gärten und Schulen. Damit sollen insbesondere die Über-gänge von der frühkindlichen Betreuung zur Schule, von der Grundschule zur weiter-führenden Schule sowie der Schritt in die Berufsausbil-dung oder der Weg zum Ab-itur unterstützt werden. Pro Jahr stehen 500 000 Euro für über 500 Projekte zur Verfü-

gung. 342 Aktionen werden bereits umgesetzt.

Auf der ersten Sitzung 2013 hat die Jury für insgesamt 117 der eingereichten 155 Projekte die Finanzierung mit insgesamt 170 035 Euro bewilligt. Davon erhielten in Drensteinfurt folgende Ini-tiativen Förderzusagen: die Teamschule der Stadt (be-wegter Ganztag, 2000 Euro) und die Städtische Realschu-le (Berufswahlorientierung, 2000 Euro).

25 Frauen bei „Pedalis“-TourDrensteinfurt • Zur ersten Radtour des Jahres startete die kfd-Gruppe „Pedalis“. Bei frühlingshaften Tempera-turen trafen sich 25 Frauen. Gemeinsam mit Mechthild Güttler und Siegrid von Looz

absolvierten die Teilneh-merinnen 25 Kilometer mit ihren Rädern. Zunächst ging es in Richtung Rinkerode, von dort aus nach Albersloh und über den Werseradweg zurück nach Drensteinfurt.

Notz wartet fünf Stunden: Seit 3.45 Uhr – also gut fünf Stunden vor der Öffnung des Erlbads – hatte Andreas Notz (l.) am Sonntag da-

rauf gewartet, dass sich um 9 Uhr die Türen zum Drensteinfurter Freibad das erste Mal in diesem Jahr öffneten. Die Ausdauer wurde belohnt: Der Stammgast des Freibads bekam als erster Badegast dieser Saison von Schwimmmeister Andreas Willuweit einen Gutschein für eine Saisonkarte überreicht. „Wir haben die Öffnungszeiten so geändert, dass sie noch besser für unsere Badegäste sind“, berichtete Willuweit. Montags hat das Erlbad schon um 12 Uhr geöffnet und von Dienstag bis Sonntag kann man bereits um 8 Uhr mit dem Schwimmen beginnen. Geöffnet bleibt das Bad bis 20 Uhr. Das Frühschwimmen am Donnerstag wird weiterhin um 6.30 Uhr beginnen. Das gute Wetter lockte gleich am ersten Tag hunderte Wasserratten an. Text/Foto: Tschirpke

Nachfolger fürWienkamp gesucht

Bürgerschützen: Zelt ohne Kran aufbauenDrensteinfurt • Das Bürger-schützenfest wird trotz der zahlreichen Probleme auch in den kommenden Jahren im Schlosspark stattfinden. Dies und einiges mehr beschlos-sen die Schützenbrüder des Bürgerschützenvereins „St. Johannes“ Drensteinfurt auf der Generalversammlung.

Wichtige Diskussions-punkte waren für die rund 70 anwesenden Schützen-brüder die Tragfähigkeit der Nepomuk-Brücke und die damit verbundene Eignung des Schlossparks als Standort für das Schützenfest sowie die neue Schießverordnung des Bundesinnenministeri-ums. Außerdem wurde den Schützenbrüdern das bishe-rige Konzept für das Schüt-zenfest vom 14. bis 16. Juni vorgestellt. Höhepunkt der Versammlung war die Taufe des Vogels auf den Namen „Fortis Lands'i“, (lateinisch, „Tapferer Landsknecht“). Der Vogel war anlässlich des 20-jährigen Bestehens der Landsknechtgarde von dieser gestiftet worden. Oberstleut-nant Jürgen Baune sowie Ge-schäftsführer Hans-Günther Heinze nahmen die Taufe vor.

Nachdem die Tragfähigkeit der Nepomuk-Brücke auf ein Gutachten hin zuletzt auf acht Tonnen beschränkt wur-de, sah sich der Verein ohne Möglichkeit, die schweren Last- und Kühlwagen in den Schlosspark zu transportie-ren. In Kooperation mit Be-sitzer, Bürgermeister Paul

Berlage und Sachverständi-gen gelang jedoch eine Eini-gung zur weiteren sicheren Nutzung der Brücke, wo-durch jedoch in Zukunft die Zelte in Handarbeit und ohne Kran aufgebaut werden müs-sen. Festwirt wird wieder Frank Otte sein.

Aufgrund der neuen Schießverordnung des Bun-desinnenministeriums soll die Größe der Vögel landes-weit reduziert werden. Um einer solchen Entwicklung „vom prächtigen Holzadler zur mickrigen Holztaube“ zu entgehen, werden die Si-cherheitsvorkehrungen beim Schießen in Zukunft stark erhöht.

Auch dieses Jahr wird es am Freitagabend das tradi-tionelle Bierkönigschießen geben, mit 50 Biermarken und einem vom ehemaligen Vorsitzenden Heinz Fels ge-stifteten Wanderpokal als Hauptpreise. Musikalisch wird der Abend vom Blasor-chester Everswinkel beglei-tet. Ab 22.30 Uhr übernimmt DJ Marko. Gefeiert wird da-nach wie in den Jahren zuvor.

Die jährlichen Vorstands-wahlen legte die Versamm-lung auf den 2. November. Der 1. Vorsitzende Ludger Wienkamp nutzte die Gele-genheit, den Schützenbrü-dern mitzuteilen dass er nach 19 Jahren Vorstandsarbeit als Schriftführer, 2. und (seit 2007) 1. Vorsitzender sein Amt niederlegen und „gerne ins Glied der Schützenbrüder zurücktreten“ werde. • dpp

„Fortis Lands‘i“, zu deutsch tapferer Landsknecht, wurde der Vogel getauft. Das Bild zeigt: (v.l.) Vorsitzender Ludger Wienkamp, Jürgen Baune, Hans-Günther Heinze, König Theo Scharbaum und Klaus Bohnenkamp. Foto: D. Puente

Feiern unterm FallschirmViele Gäste beim Geburtstag des Kolping-Blasorchesters und des Spielmannszugs Rinkerode

Rinkerode • Ihren gemein-samen 100. Geburtstag feierten der Rinkeroder Spielmannszug und das Kolping-Blasorchester am Samstagabend mit einem Dämmerschoppen auf dem Dorfplatz. Zahlreiche Be-wohner des Davertdorfs waren der Einladung der beiden Vereine gefolgt und lauschten bei bestem Wet-ter und dem einen oder anderen kühlen Getränk den verschiedenen musika-lischen Darbietungen.

Der seit 65 Jahren beste-hende Spielmannszug und das 35-jährige Kolping-Bla-sorchester (KBO) eröffneten die Feier mit einem gemein-samen Stück. Dann gab es von den beiden Vorsitzenden einen kleinen Rückblick auf die Vereinsgeschichte der

jeweils anderen Musikgrup-pe. So wusste Rolf Himmel-mann vom KBO, dass es für den Spielmannszug erst zehn Jahre nach dessen Gründung im Jahr 1948 einheitliche Uniformen gab. Anna-Li-sa Bullermann vom Spiel-mannszug erinnerte daran,

dass zu Zeiten der Gründung des KBO 1978 der halbe Liter Bier noch 81 Pfennige geko-stet hatte.

Die beiden Musikzüge spielten traditionelle wie mo-derne Melodien und zeigten damit ihr vielseitiges Reper-toire. Daneben gab es auch

einige Gesangseinlagen. Der Frauenchor und der Projekt-chor präsentierten gemein-sam einige Stimmungslieder, darunter auch eine Hommage an Rinkerode, und forderten die Zuhörer zum Mitsingen auf. Auch der Männerge-sangverein gab einige hu-morvolle Lieder zum Besten. Die Sänger hatten sich außer-dem passend zum Anlass als Kiepenkerle gekleidet.

Für eine gemütliche Atmo-sphäre sorgte auch ein großer Fallschirm, den die Organi-satoren als luftiges Dach über den gesamten Dorfplatz ge-spannt hatten. Da mit einem Bier-, einem Imbisswagen und sogar einer Cocktailbar zudem für das leibliche Wohl gesorgt war, stand einer Fei-er bis in den späten Abend nichts mehr im Weg. • bm

Das Kolping-Blasorchester und der Spielmannszug Rinke-orde feierten gemeinsam Geburtstag und ließen sich ein ge-meinsames Ständchen natürlich nicht nehmen. Foto: Moritz

Frühlingsfest: Die Uniformen der Avantgarde sowie der

Königs- und Fahnenoffiziere wurden beim Frühlingsfest der Schützenbruderschaft St. Georg Mersch-Ameke überprüft. Nach einer Maiandacht am Marienbildstock der Familie Borgmann machten die Schützenbrüder vor der Scheune der Familie Lips Halt. Oberst Reinhard Strukamp, Haupt-mann Thomas Borgmann und Avantgardenkommandeur Steffen Pohlenz führten die Begutachtung durch. Nach der Musterung ging es zur Feier in die Scheune. Foto: Goddemeier

Zum neunten Klassentreffen fanden sich die ehemaligen Schü-

ler des Entlassjahrgangs 1955/56 der Volksschule Herrenstein im Pfarrheim in Walstedde ein, um sich nach drei Jahren wiederzusehen. Auch die Lehrerin der damaligen Schüler, Frau Pohlen, die in diesem Jahr 91 wird, war gekommen. Die 30 Ehemaligen tranken zu-nächst gemeinsam Kaffee. Nach einem Spaziergang ging es zur Gaststätte Buttermann, um dort einen gemütlichen Abend zu verbringen. Organisiert wurde das Treffen von Hans Hankmann, Hermann Schauf, Anni Hülsböhmer und Marianne Tiggemann. Foto: Budde

Rentenberatungam 22. Mai

Drensteinfurt • Für alle Drensteinfurter bietet der VdK-Ortsverband eine Sprechstunde mit Stephan Göbel, Berater der Deutschen Rentenversicherung, an – am Mittwoch, 22. Mai, von 16.30 bis 18.30 Uhr im Kulturbahn-hof (1. Obergeschoss, Raum 04). Eine vorherige Terminab-sprache unter Telefon (02508) 997380 (18 bis 20 Uhr) ist er-forderlich.

Walstedde • Die Mitglieder des Heimatvereins Walstedde treffen sich am Samstag, 11. Mai, um 6 Uhr am Heimat-haus zu einer einstündigen Wanderung um Walstedde. Abschluss ist ein gemein-sames Frühstück. Anmel-dungen bei Kreickmann, Tel. (02387) 272

Wanderung umWalstedde

Rinkerode • In der DZ vom 4. Mai wurde der Name einer Rinkeroderin, die Indien be-suchte, falsch angegeben. Sie heißt in Wirklichkeit Elisa-beth Brauner. Wir bitten, den Fehler zu entschuldigen.•jan

FalscherName

Drensteinfurt • Der CDU-Stadtverband Dren- steinfurt kam am Montag zur Mitgliederversammlung zusammen, um die Vor-standsposten neu zu besetzen. Der gesamte Vorstand wurde einstimmig entlastet. 1. Vor-sitzender ist weiterhin Wil-fried Voges (Drensteinfurt), vertreten durch Heinz Budde (Walstedde) und Reinhard Pöhler (Rinkerode), wel-cher in die Fußstapfen von Theres Moddick tritt. Diese übernimmt ab sofort mit Rita

Hornung an ihrer Seite das Amt der Kassiererin. Zum Kassenprüfer wurden Bernd Borgmann und Burkhard Voß gewählt, das Amt des Schrift-führerin übernimmt Regina Ruß, vertreten wird sie durch Renate Austermann.

Als Beisitzer an den Ent-scheidungen und Diskus-sionen des Vorstandes teil-haben werden Bernhard Dittrich, Peter Vogt, Hans Drüppel, Rodegang Elken-dorf, Reinald Hoppe und Ga-briele Kuschyk. • dpp

Voges bleibt1. Vorsitzender

Versammlung des CDU-Stadtverbands

Der neue Vorstand des CDU-Stadtverbands. Foto: dpp

Drensteinfurt • Zu einer Schnitzeljagd mit einem GPS-Gerät lädt die VHS Drensteinfurt Eltern und Kinder an diesem Mittwoch rund um die Dreingauhalle ein. Treffpunkt ist am Park-platz der Halle. Um die Natur in der Dämmerung so richtig erforschen zu können, findet die Veranstaltung von 19.30 bis 21.45 Uhr statt. Die Teil-nehmer sollten jeweils eine Taschenlampe mitbringen. Die Teilnahmegebühr beträgt 4 Euro für jeden erwachse-nen Teilnehmer und 2 Euro pro Kind.

Schnitzeljagdmit GPS

Domcafé amPfingstsonntag

Walstedde • Frühstück, Kaf-fee und Kuchen – das bietet das Domcafé des Missions-kreises am Pfingstsonntag, 19. Mai, ab 8.15 Uhr im Walstedder Pfarrheim an. Der Kuchen kann auch mit-genommen werden. Der Erlös kommt der Mission Mandya von Pater Sojan zugute.

Bitte vorbestellen!An Heiligabend frisch für Sie hergestelltSchlesische Weisswurstaus herzhaft gewürztem Kalb- und Schweinefleisch 100 g 0.55MaredoRoastbeef oder Rumpsteakbesonders saftig und kräftig im Geschmack 100 g 3.19MaredoRinderhüfte oder Rinderhüftsteaksherzhaft und saftig 100 g 2.19FrischeRinderrouladenaus dem Kernstück vom deutschen Jungbullen 1 kg 7.99FrischesHähnchenbrustfiletHkl. A, das zarteste vom Hähnchen 1 kg 5.49Krombacher, Warsteiner, Veltins, Brinkhoffs No.120 x 0,5 l/24 x 0,33 l zzgl. PfandLiterpreis = 1.00/1.26 9.99Coca-Cola, Fanta, Sprite usw.12 x 1,0 l zzgl. PfandLiterpreis = 0.67 7.99

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Dreingau Zeitung Mittwoch, 8. Mai 201319. Woche • Seite 4

Sendenhorst • Zu einer Fahrradtour lädt die kfd St. Martin alle Interessierten am Mittwoch, 22. Mai, ein. Start ist um 9.30 Uhr am Lamberti-platz. Die Tour ist insgesamt 50 Kilometer lang. Ziel ist der Maximilianpark in Hamm.Hier sind wieder die „All-tagsmenschen“, 60 lebens-große Figuren der Künstlerin Christel Lechner, zu besichti-gen. Eine Rucksackverpfle-gung sollte mitgenommen werden. Am Nachmittag ist ein gemeinsames Kaffeetrin-ken oder Eisessen geplant. Anmeldung bei Anke Witte, Tel. (02526) 939391.

Ausflugzum Maxipark

Albersloh • Zum Maigang lädt am Freitag, 24. Mai, die kfd St. Ludgerus alle interes-sierten Wanderfreunde ein. Gestartet wird um 19 Uhr am Ludgerushaus. Die Route ist noch geheim. Im Anschluss wird zum gemütlichen Zu-sammensein eingeladen. Anmeldung bis zum 21. Mai bei Susanne Bakenecker, Tel. (02535) 1223, oder Claudia Brinkmöller, Tel. (02535) 953875. Eine Radtour unter-nimmt die kfd am Dienstag, 18. Juni. Um 17 Uhr wird am Ludgerushaus gestartet. Die Route führt durch Wolbeck zur dort ansässigen Tupper-waren-Bezirkshandlung. Im Anschluss ist ein gemüt-licher Ausklang geplant. Anmeldung bis zum 31. Mai bei Claudia Brinkmöller. Die Teilnahme an beiden Veran-staltungen ist kostenfrei.

Einmal zu Fuß,einmal per Rad

Sendenhorst • Die Vier-Türme-Stadt hat als Winde-nergieerzeuger eine Spitzen-stellung im Kreis Warendorf. Damit das auch in Zukunft so bleibt, diskutieren Verwal-tung, Bürger und Politik seit einigen Monaten bereits die weitere Entwicklung.

Wie sich in der jüngsten Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung und Um-welt zeigte, geschieht dies durchaus kontrovers. Um Gegner der Planungen zu Wort kommen zu lassen, un-terbrach der Ausschussvor-sitzende Josef Schmedding die Sitzung für eine öffent-liche Debatte. Darin warf Ma-ria Wigger, Gegnerin der Sen-denhorster Windkraft-Pläne, den Politikern vor: „Sie wol-len hier gegen die Interessen der Bürger handeln. Immer mehr, immer größer. Wir wol-len das nicht!“

Der Ausschuss beschloss nach der turbulenten öffent-lichen Debatte: Die weitere Entwicklung der Winde-nergie wird sich auf den „Suchraum 0“ konzentrieren. Als Grundlage für das Ände-rungsverfahren des Flächen-nutzungsplans wird eine vorgeschriebene artenschutz-rechtliche Untersuchung

durchgeführt. In der nächsten Ratssitzung

am 16. Mai soll dann unter anderem über diese beiden Beschlussergänzungen bera-ten werden: Die Vorbereitung der Bauleitplanung von ins-gesamt vier oder fünf Wind-kraftanlagen mit einer Höhe von 180 bis 200 Metern und zwei Anlagen mit einer Höhe von 150 Metern wird intensiv fortgeführt. Und die Entwick-lung der von Windvorrangzo-nen wird mit der Darstellung einer Bebauungsplanung im „Suchraum 0“ vorerst abge-schlossen.

Zudem wurde in der Sit-zung bekannt: Beim Neubau der Parkplatzzufahrt des St. Josef-Stifts am Westtor wird es keine Linkabbiegerspur für den Fahrzeugverkehr aus Richtung Innenstadt geben. Im Ausschuss für Stadtent-wicklung und Umwelt wurde eine Anfrage entsprechend beantwortet. Weder die Stadtverwaltung, der Kreis noch das zuständige Landes-straßenbauamt sehen für die Einrichtung eine Notwendig-keit. Mit den Bauarbeiten für die neue Zufahrt direkt ge-genüber der Straße „Auf der Geist“ wird in den kommen-den Tagen begonnen. • jo

Konzentration auf„Suchraum 0“

Ausschuss diskutierte Windkraft-Standorte

Albersloh • Es gab ihn schon früher, den „Grü-nen Pfad“ rund um Ortschaften und mit Darstellungen landwirt-schaftlicher Tätigkeiten. Jetzt gibt es ihn wieder. Der Landwirtschaftliche Ortsverein (LOV) Albersloh hat die Idee in diesem Jahr erneut aufgegriffen und 22 Schautafeln von der Förd-ergemeinschaft Nachhaltige Landwirtschaft e.V. (FNL) erworben, um sie entlang des Werseradwegs zwischen Rinkerode und Wolbeck auf-zustellen. Radfahrer und Wanderer können so erstaun-lich viel Wissenswertes über die Landwirtschaft von heu-te erfahren. Klimawandel, Bevölkerungszunahme und immer knapper werdende Nutzflächen erfordern inten-sive Maßnahmen, um nicht nur die Menge, sondern auch die Güte landwirtschaftlicher Produkte zu wahren und zu

verbessern. Am Donners-tagabend begann der LOV mit dem Aufstellen der Ta-feln. Vorsitzender Burkhard Schulze Dernebockholt hatte mit Carl Niehues und André Bruns zwei tüchtige Helfer an seiner Seite. In mühevoller Vorarbeit hatten die beiden alle Tafeln auf Holzplatten befestigt und mit Pfählen ver-

sehen. In größeren Abstän-den wurden je zwei Tafeln am Wegrand aufgestellt. Mit dieser Aktion macht der LOV deutlich, wie interessant und wichtig die landwirtschaft-liche Arbeit ist.

In Bild und Text erfährt der Betrachter beispielsweise, dass Ressourcen behutsam nutzbar gemacht werden,

dass die Rindermast gehalt-voll ist, dass Bienen „kleine Nutztiere mit großer Wir-kung“ sind oder dass bei „Vorsicht Hochspannung“ das Multitalent Mais eine der spannendsten Pflanzen über-haupt ist.

Bis Juli ist Gelegenheit, die bunten Schautafeln zu be-sichtigen.• gez

Am Rand des Werseradwegs zwischen Rinkerode und Wolbeck stellten Carl Niehues (v.l.), Burkhard Schulze Dernebockholt und André Bruns 22 Schautafeln auf. Foto: Genz

Der „Grüne Pfad“ ist wieder daDer LOV stellt 22 Info-Tafeln zur Landwirtschaft am Werseradweg auf

29 neue Mitglieder hat jetzt die KLJB Albersloh. Bei einem feierlichen Gottesdienst, den Pfarrer Wilhelm Buddenkotte am Samstagabend hielt, wurden die Ju-

gendlichen, von denen einige auch aus Rinkerode, Sendenhorst und Telgte kommen, in den Kreis der Landjugend auf-genommen. Nach der Messe gabe es eine Planwagenrundfahrt um Albersloh und eine Party auf dem Hof von Richard Hegemann in der Bauerschaft West I. Insgesamt zählt die KLJB Albersloh 222 Mitglieder. Text/Foto: Genz

Ascheberg • Wegen des dies-jährigen Betriebsausflugs sind die Büros der Asche-berger Gemeindeverwaltung am heutigen Mittwoch, 8. Mai, den ganzen Tag über geschlossen. Außerdem ist das Hallenbad in Herbern für den öffentlichen Badebetrieb an diesem Tag geschlossen. Die Sprechstunde des Asche-berger Bürgermeisters Dr. Bert Risthaus fällt an diesem Mittwoch ebenfalls aus. Die nächste Sprechstunde findet dann am 15. Mai im Rathaus Ascheberg statt.

Verwaltunggeschlossen

Werkzeuggestohlen

Herbern • Zwischen Freitag, 3. Mai, 13 Uhr, und Montag, 6. Mai, 8.30 Uhr, drangen un-bekannte Täter gewaltsam in eine Werkstatt in Horn-We-sterwinkel ein. Aus der Werkstatt entwendeten sie eine Stihl Kettensäge sowie eine Stihl Heckenschere im Gesamtwert von 1000 Euro. Täterhinweise liegen der Po-lizei nicht vor.

Polizeibericht

Bald ist erneutWarentauschtag

Ascheberg • Bald ist es wie-der so weit: Am Samstag, 11. Mai, findet der von der CDU, der FU und der JU organi-sierte 33. Warentauschtag in Ascheberg statt. Ort der Tauschaktion ist der Schul-hof der Ascheberger Real-schule/ Profilschule.

Die Warenannahme erfolgt nur von 9 bis 10 Uhr. Von

10 bis 11 Uhr kann man sich Waren aussuchen und mitnehmen. Aus den Erfah-rungen der letzten Jahre bit-ten die Veranstalter darum, folgende Gegenstände nicht mehr anzuliefern, da es hier-für keine Nachfrage gibt: Ein-machgläser, alte Gartenmöbel und große Möbelteile (Sofas, Sessel, Tische).

Tierisch wird es zugehen, wenn die Musik-schule Ascheberg im Juni ihr 30-jäh-

riges Bestehen feiert: Der „Karneval der Tiere“ von Camille Saint-Saëns wird dann von 200 Musikschülern als Höhe-punkt der Feierlichkeiten aufgeführt werden. Am Sams-tag trafen sich die Mitwirkenden in der Lambertusschule zu einem Probentag. Der „Karneval der Tiere“ wird am Sonntag, 9. Juni, ab 14 Uhr im Festzelt auf dem Amtsplatz in Herbern aufgeführt. Text/Foto: nik

Herbern • Gern beschrei-tet Annette Langenberg ihre ganz eigenen Wege. Und das schlägt sich ausdrucksstark in ihrem heißgeliebten Hob-by nieder: der Malerei.

„Das ist spannend“, gibt die Künstlerin zu, aber neue Wege haben für sie noch ei-nen ganz anderen Anreiz: „Ich probiere immer wieder gerne etwas Neues aus, da-durch hat sich mein Malstil erheblich erweitert.“

Ohne die Kunst würde der 69-Jährigen etwas fehlen, denn schließlich frönt sie dieser Leidenschaft schon seit Kindesbeinen an. Dabei erfindet sie sich jedoch stän-dig wieder neu, was zur Fol-ge hat, dass ihre Werke im-mer wieder andere Einblicke gewähren und durch ihre Machart bestechen. Und das mittels der Technik.

Bevorzugt arbeitet Lan-genberg mit Acrylfarben auf Leinwand oder auf Papier. Doch dabei experimentiert sie ständig kräftig. „Da kom-men dann durchaus auch mal andere Stoffe zum Einsatz, wie beispielsweise Sand oder Rost“, sagt sie und zieht ein sorgfältig gefaltetes Stück-chen Alupapier hervor. „Da hat mein Mann einen Tisch repariert, dabei fiel Rost ab,

den habe ich gesammelt“, lacht sie. Und dann? Da wäre Annette Langenberg nicht Annette Langenberg, wenn sie ungesehen an diesem für sie sehr reizvollen Material einfach vorbeigehen würde. Sie hat es eingesetzt und mit Rost gemalt. Fazit: „Auch mal eine tolle Erfahrung und ein Ergebnis das sich sehen

lassen kann.“ Und vor allem auch vom

Farbton eine Variante, die an-ders ist. Eigentlich steht die Herbernerin auf Blautöne. „Das tue ich immer noch“, verrät sie, deutet aber an, dass auch hier ein Wandel eingetreten ist: „Mittlerwei-le stehen auch bunte Farb-varianten oder Rot hoch im

Kurs.“Farbe hat für die Herberne-

rin große Bedeutung. „Durch die Farbwahl beschreibe ich Stimmungen“, erklärt sie und fügt hinzu, dass sie da-bei auch gerne mal kräftig in die Farbtöpfe langt. „Ich spiele mit ihnen, genau wie mit den anderen Materialien, die ich immer wieder gerne einsetze.“ Dabei lässt sie die Bilder für sich sprechen, so dass sich ihre Werke einer ge-nauen Einordnung entziehen und viele Interpretations-möglichkeiten offen lassen.

Die Künstlerin hat sich mittlerweile einen Namen gemacht, denn so einige Aus-stellungen hat sie schon be-stritten.

Aber auch dabei beschreitet sie immer wieder gerne ihre ganz eigenen und oft ausge-fallenen Wege. Momentan auch: Da zeigt sie ihre Werke nämlich bei der Ausstellung „Experimentelle Malerei“ noch bis zum 26. Mai im Theater an der Volme.

Das Besondere dabei: Hier-bei handelt es sich um eine kleine Kapelle, die zum The-ater umfunktioniert worden ist. Die ausgestellten Bilder kommen dort auf den Stein-wänden richtig gut zur Gel-tung. • Tina Nitsche

Die Herberner Künstlerin Annette Langenberg geht ganz eigene Wege und stellt derzeit Werke mit dem Schwerpunkt „Experimentelle Malerei“ aus. Foto: Nitsche

Mit Rost und LeidenschaftAnnette Langenberg malt gerne und benutzt dazu ungewöhnliche Materialien

700 Euro spendeten die Besucher am Sonn-tagabend beim Benefiz-Gospelkon-

zert für den Freundeskreis Nyang´oma/Kenya e.V. „Voices Unlimited“ (im Bild), der Gospelchor der Kolpingsfamilie Everswinkel, gab in der Sendenhorster St.-Martin-Kirche ein fast zweistündiges Benefizkonzert. Text/Foto: as

Albersloh • Einen Kinder-flohmarkt veranstaltet die Kita Biberburg am 25. Mai von 14 bis 17 Uhr. Anmel-dungen werden ab Montag, 13. Mai, in der Kita, Berg-kamp 32, Tel. (02535) 1265 erbeten. Gut erhaltene Trö-delspenden für den Biber-burg-Stand wie beispiels-

weise Haushaltsgegenstände, Bücher oder auch CDs wer-den am Freitag, 24. Mai, von 8.30 bis 16 Uhr sowie am Samstag, 25. Mai, von 12.30 bis 14 Uhr angenommen. Die Stände der Kinder können dann am Flohmarkttag ab 13 Uhr an der Biberburg einge-richtet werden.

Kinderflohmarkt in der BiberburgSendenhorst • Karolina Strassmayer (Altsaxophon), Drori Mondlak (Schlagzeug), John Goldsby (Bass) und Stefan Bauer (Vibraphon): Musiker, die auf ihren Instru-menten in der musikalischen Champions League spie-len, kommen am Sonntag, 12. Mai, nach Sendenhorst.

Dann gastiert das Jazz-Quar-tett KLARO! um 17 Uhr im Haus Siekmann. Karten gibts in Sendenhorst bei der Buch-handlung Ebbeke und in Al-bersloh bei Hesselmann so-wie beim Förderverein Haus Siekmann, Tel. (02526) 950 564. Reservierungen:

www.haussiekmann.de

Jazzkonzert am 12. Mai

Orientierungsberaterin kommt am 28. MaiAscheberg • Sabine Hennes, Orientierungsberaterin der Kreisverwaltung, kommt am 28. Mai nach Ascheberg. Die Gleichstellungsbeauftragte der Gemeinde Ascheberg, Sybille Henz, lädt in Koo-

peration mit Sabine Hennes Frauen zu einer Beratung ein, die ihren Weg zurück in den Beruf planen. Die Beratungs-gespräche sind kostenlos. Sie finden am 28. Mai im Rat-haus Ascheberg statt. Vorhe-

rige Anmeldungen für diese Einzelgespräche sind unbe-dingt erforderlich. Für eventuelle Rückfra-gen bitte den Namen, eine Telefonnummer oder die E-Mail-Adresse und die An-

schrift bei der Anmeldung mit angeben. Anmeldungen an Sybille Henze bitte bis spätestens zum Dienstag, 21. Mai, unter der Tel. (0 25 93) 6 09 41 oder per Mail [email protected] .

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Dreingau Zeitung Mittwoch, 8. Mai 201319. Woche • Seite 5

Sechs strahlende Damen stehen heute buchstäblich im Mittelpunkt Drenstein-furts. Sie wirken in der neu-en „Ihr Platz“-Filiale an der Mühlenstraße.

Geschäftsführerin Mar-tina Lammersmann und Marktleiterin Petra Korthues freuen sich gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen Karin Hrncic, Gaby Frie, Michaela Krämer und Brigitte Hilgen-höner auf die Kunden.

In den letzten Tagen räum-ten die „Ihr-Platz“-Mitar-beiterinnen an ihrer neuen Arbeitsstelle die Regale ein. Auf 320 Quadratmetern La-denfläche finden sich nun – wohl einsortiert – Artikel

zur Körper- und Haarpflege, ein Gesundheitssortiment, Reinigungsmittel und auch Tiernahrung.

Aber bei „Ihr Platz“ in Drensteinfurt gibt es neben dem klassischen Drogerie-markt-Sortiment noch viel, viel mehr: Hochwertige Düfte finden sich ebenso im Warenangebot wie ein Bio-Sortiment. Zudem gibt es Wolle – und ein gut ge-fülltes Getränke-Regal. Na-türlich kann man bei „Ihr Platz“ auch Fotoarbeiten machen lassen.

„Supergut“

„Mir geht es wirklich super-

gut“, freut sich Marktleiterin Petra Korthues, sie hat be-reits 20 Jahre bei „Ihr Platz“ gearbeitet. Geschäftsführe-rin Martina Lammersmann nickt ebenso zustimmend wie erwartungsvoll.

Dabei waren die letzten Tage für das „Ihr- Platz“-Team ziemlich spannend. Überall im neuen Laden gab es noch 1000 Klei-nigkeiten zu erledigen: Es galt, die letzten Warenliefe-rungen einzusortieren, die korrekten Preisschildchen anzubringen oder natürlich die Auslagen ansprechend zu arrangieren.

Jetzt können sich die Kunden in aller Ruhe da-

von überzeugen, dass „Ihr Platz“ in Drensteinfurt ange-kommen ist. Zur Eröffnung gibt es viele Sonderangote – von der Tagescreme bis zum Weichspüler. Ge-meinsam möchte die „Ihr Platz“-Mannschaft mit den Kunden auch beim „Som-mer Feeling“ am 11. und 12. Mai feiern. Das Fach-geschäft ist am verkaufs-offenen Sonntag, 12. Mai, unter dem Motto „Fühlen Sie den Sommer“ geöffnet. Für die sechs Damen wird es genug zu tun geben. Aber sie sind gut drauf. Das Strahlen wird ihnen erhalten bleiben – und der Kund-schaft natürlich auch! • jan

„Ihr Platz“ vor OrtNeuer Drogeriemarkt eröffnet heute in Stewwert

Geschäftsführerin Martina Lammersmann (l.) und Marktleiterin Petra Korthues (3.v.l.) leiten den „Ihr Platz“-Markt in Drensteinfurt. Die weiteren Mitarbeiterinnen sind (v.l.) Karin Hrncic, Gaby Frie, Brigitte Hilgenhöner und Michaela Krämer. Foto: Schneider

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Dreingau Zeitung Mittwoch, 8. Mai 201319. Woche • Seite 6

F u ß b a l l

Westfalenliga 1 1. SV Rödinghausen 24 71:20 56 2. SuS Stadtlohn 24 58:26 55 3. FC Eintracht Rheine 24 52:24 49 4. SC Paderborn II (U23) 24 44:21 49 5. SC Preußen Münster II 24 43:25 47 6. TSV Marl-Hüls 24 29:28 34 7. SC RW Maaslingen 24 33:33 33 8. TuS Hiltrup 24 34:51 28 9. Victoria Clarholz 24 35:51 2710. BSV Roxel 24 34:50 2711. Delbrücker SC 24 31:35 2512. SpVgg Vreden 24 28:54 2413. RW Mastholte 24 34:50 2214. SV Herbern 24 28:45 2215. TuS Haltern 24 30:43 2116. FC Bad Oeynhausen 24 28:56 1525. Spieltag (Donnerstag, 9. Mai):SV Herbern – SC RW Maaslingen, 15 Uhr26. Spieltag (Sonntag, 12. Mai):SV Rödinghausen – SV Herbern, 15 Uhr

Landesliga 4 1. SV Dorsten-Hardt 24 58:21 62 2. Grün-Weiß Nottuln 24 61:19 57 3. FC Viktoria Heiden 24 63:38 48 4. TuS Sinsen 24 40:30 48 5. SG Borken 24 48:21 47 6. SV Eintracht Ahaus 24 45:40 37 7. DJK Eintracht Coesfeld 24 40:40 36 8. SpVg Beckum 24 47:45 34 9. SC Preußen Borghorst 24 34:36 3410. SV Mesum 24 43:40 3311. VfL Sportfreunde Lotte II 24 39:46 2912. Hammer SpVg II 24 22:35 2313. SC Peckeloh 24 31:43 2214. SVA Bockum-Hövel 23 23:54 1615. Union Lüdinghausen 23 23:55 1116. SV Davaria Davensberg 24 21:75 625. Spieltag (heute, 8. Mai):Dav. Davensberg – U. Lüdinghausen, 18.45 Uhr26. Spieltag (Sonntag, 12. Mai):Davaria Davensberg – SV Dorsten-Hardt, 15 Uhr

Bezirksliga 8 1. SV Brackel 28 81:21 72 2. SC Dorstfeld 28 86:33 67 3. VfL Kamen 27 55:28 58 4. BSV Schüren 28 63:38 48 5. SC Husen Kurl 27 59:45 46 6. FC Nordkirchen 28 68:41 44 7. FC TuRa Bergkamen 28 50:46 43 8. Hörder SC 28 59:53 40 9. Westfalia Wethmar 28 49:49 4010. TuS Ascheberg 28 38:46 3811. SG Phönix Eving 28 54:58 3412. SuS Kaiserau 28 35:42 3413. Königsborner SV 28 51:56 3314. SG Alemannia Scharnhorst 27 56:54 3215. Werner SC 28 52:70 3016. FV Scharnhorst 27 35:87 2217. VfK Weddinghofen 27 27:91 1618. TuS Holzen-Sommerberg 27 33:93 929. Spieltag (heute, 8. Mai):TuS Ascheberg – FC Nordkirchen, 19 Uhr 30. Spieltag (Sonntag, 12. Mai):FV Scharnhorst – TuS Ascheberg, 15 Uhr

Bezirksliga 7 1. BSV Menden 27 82:30 68 2. SVF Herringen 26 58:30 52 3. SV Westfalia Rhynern II 27 55:34 50 4. SV Hilbeck 26 58:36 48 5. TuS Wiescherhöfen 27 67:48 44 6. Westfalen Liesborn 26 65:50 42 7. SV Neubeckum 27 43:50 40 8. DJK Westfalia Soest 26 55:52 37 9. SV Drensteinfurt 26 37:46 3610. Warendorfer SU 26 45:49 3411. SF Ostinghausen 27 46:59 3212. Türkischer SC Hamm 26 49:63 3213. SV Langschede 26 49:60 3114. TuS Lohauserholz 26 43:47 2915. Ahlener SG 27 34:72 2216. TuS Wickede/Ruhr 26 33:56 2117. TuS SG Oestinghausen 26 22:59 929. Spieltag (Donnerstag, 9. Mai):SV Drensteinfurt – SF Ostinghausen, 15 Uhr30. Spieltag (Sonntag, 12. Mai):SV Westf. Rhynern II – SV Drensteinfurt, 15 Uhr

Kreisliga A Beckum 1. DJK Vorwärts Ahlen 25 90:17 66 2. SC Lippetal 25 63:34 50 3. SuS Enniger 25 65:40 46 4. Fortuna Walstedde 25 59:46 45 5. Westfalia Vorhelm 25 57:29 43 6. SpVg Oelde 25 63:49 43 7. SpVg Beckum II 25 67:48 42 8. SC Roland Beckum II 25 50:39 36 9. Ahlener SG II 25 55:53 3310. Baris Spor Oelde 25 55:58 3211. TuS Wadersloh 25 41:45 3012. SV Diestedde 25 38:65 2313. SpVg Oelde II 25 36:70 2014. SuS Ennigerloh 25 30:86 2015. BW Sünninghausen 25 35:77 1816. SV Benteler 25 27:75 1526. Spieltag (Sonntag, 12. Mai):Fortuna Walstedde – SV Diestedde, 15 Uhr

Kreisliga B3 MS/WAF 1. SC DJK Everswinkel 22 94:25 61 2. DJK GW Albersloh 23 75:19 58 3. SG Sendenhorst II 23 48:39 39 4. Warendorfer SU II 22 61:38 37 5. SV Drensteinfurt II 22 51:38 35 6. VfL Sassenberg II 21 46:38 34 7. SC Müssingen 22 39:41 34 8. FC Greffen 22 37:42 29 9. DJK GW Amelsbüren II 22 31:51 2610. TSV Handorf II 22 32:55 2511. TuS Hiltrup III 23 34:52 2212. DJK RW Alverskirchen 23 38:60 2213. SC Füchtorf II 22 28:57 2014. TuS Freckenhorst II 21 30:41 1915. Germania Mauritz II 22 33:81 1525. Spieltag (Donnerstag, 9. Mai):SV Drensteinfurt II – SC Füchtorf II, 12.30 UhrDJK GW Albersloh spielfreiGerm. Mauritz II – SG Sendenhorst II (gestern)26. Spieltag (Sonntag, 12. Mai):SG Sendenhorst II – SC Müssingen, 13 UhrTuS Hiltrup III – SV Drensteinfurt II, 13 UhrDJK GW Albersloh – Warendorfer SU II, 15 Uhr

Kreisliga A2 MS/WAF 1. SV Rinkerode 23 57:27 50 2. SC Hoetmar 23 50:18 48 3. VfL Sassenberg 22 60:31 44 4. TuS Freckenhorst 23 56:37 43 5. SV GW Westkirchen 21 34:26 39 6. SG Sendenhorst 22 39:31 34 7. BSV Ostbevern 22 41:33 33 8. SG Telgte II 21 35:31 30 9. VfL Wolbeck II 22 33:49 2610. SC Füchtorf 21 41:39 2511. SV Ems Westbevern 22 33:40 2312. SC Münster 08 II 20 34:36 2013. SV BW Beelen 21 25:56 1514. TuS Hiltrup II 22 28:60 1515. TSV Ostenfelde 23 20:72 1425. Spieltag (Donnerstag, 9. Mai):BSV Ostbevern – SV Rinkerode, 15 UhrSC Münster 08 II – SG Sendenhorst, 13 Uhr26. Spieltag (Sonntag, 12. Mai):SV Rinkerode – SG Telgte II, 15 UhrSG Sendenhorst – BSV Ostbevern, 15 Uhr

Alte Herren Ispielen Freitag

Drensteinfurt • Die Alten Herren I der SVD-Fußballab-teilung erwarten am Freitag, 10. Mai, die Hammer SpVg im Erlfeld. Treffen ist um 18.30 Uhr, Anstoß um 19 Uhr.

Fortunen wollenins Pokalfinale

Westfalenliga 1: SV Herbern – SC RW Maaslingen (Don-nerstag, 15 Uhr). Im Heim-spiel gegen den Tabellensieb-ten aus dem Petershagener Ortsteil wollen die Fußballer des SVH Boden gutmachen. Coach Christian Bentrup ist zuversichtlich, glaubt an die eigene Stärke. „Wir haben noch sechs Spiele, davon vier Heimspiele und das Auswärtsspiel bei Masthol-te, einem direkten Konkur-renten“, sagt der Übungs-leiter der Blau-Gelben. Der Einsatz von Fabian Reckers ist fraglich. Stürmer Simeon Uhlenbrock (Knieverletzung) fällt wohl aus. Dafür nimmt Bentrup morgen mit Erik Sabe und Tim Broer zwei A-Jugendliche in den Kader. Das Hinspiel ging 1:3 aus.

Landesliga 4: SV Davaria Da-vensberg – Union Lüdinghau-sen (heute, 18.45 Uhr). Zum Duell der beiden schlechtes-ten Teams der Liga kommt es heute. Union Lüdinghausen ist Tabellenvorletzter und wartet seit zig Wochen auf den dritten Dreier. Mittler-weile fehlen elf Punkte auf den ersten Nichtabstiegs-platz. Für Davensberg, das im Hinspiel den bislang ein-zigen Sieg feierte (2:0), ist es das dritte Heimspiel in Serie.

Bezirksliga 7: SV Drenstein- furt – SF Ostinghausen (Don-nerstag, 15 Uhr). Zwei Plätze bzw. vier Punkte liegen die Gäste aus Bad Sassendorf hinter dem SVD auf Platz elf. Bastian Schrutek und Tobias Volkmar gehören auf jeden Fall wieder zum Kader der Stewwerter, die das Hinspiel knapp mit 0:1 verloren.

Bezirksliga 8: TuS Ascheberg – FC Nordkirchen (heute, 19 Uhr). Für den TuS geht es bereits heute weiter mit dem Derby gegen Nordkirchen. „Ich hoffe, die Motivation ist bei allen da. Das setzt Kräfte frei, die gar nicht da sind“, hofft Coach Holger Möllers zumindest auf einen Punkt gegen die Schloss-Kicker, die Tabellensechster sind. Im Hinspiel siegte der TuS 3:1.

Kreisliga A2: SC Münster 08 II – SG Sendenhorst (Don-nerstag, 13 Uhr). Um für die Partie beim Tabellenzwölften genug Spieler zu haben, setzt SG-Coach Matthias Grei-fenberg auf A-Jugendliche. Zudem ist Maik Erdmann wieder dabei. Nullacht habe eine „gute Truppe“, warnt Greifenberg. Das Hinspiel ge-wann Sendenhorst mit 4:3.

Kreisliga A2: BSV Ostbevern – SV Rinkerode (Donners-tag, 15 Uhr). „Wir dürfen nicht nachlässig werden“, sagt SVR-Coach Sven Klei-ne-Wilke. Ostbevern sei ein ähnlicher Gegner wie West-bevern. „Die haben körper-lich gute Spieler.“ Dominik Grünhagel ist wieder fit, der Spielertrainer angeschlagen. Das Hinspiel endete 1:1.

Kreispokal Beckum, Halb-finale: Fortuna Walstedde – SpVg Oelde (heute, 19 Uhr). Drei Tage nach dem Duell in der Liga treffen beide Teams erneut aufeinander – und kämpfen um den Einzug ins Pokalfinale. Siegen lohnt sich: Der Gewinner bekommt es im Endspiel wahrschein-licht mit Oberligist Rot Weiss Ahlen zu tun. • war/mak

Englische Woche für die Fußballer

Westfalenliga 1: TSV Marl-Hüls – SV Herbern: 2:0. Das zähe Ringen um den Klas-senerhalt geht für die Fußbal-ler des SVH nach der zwölf-ten Saisonniederlage weiter. Herbern kassierte in der An-fangsphase unglücklich das 0:1 (4.). Auch beim 0:2 hat-te Herbern Pech, als David Brockmeier einen Freistoß ins eigene Tor abfälschte. Da-nach setzten die Gäste mehr auf Offensive. „Es fehlte ge-gen einen routinierten Geg-ner an Durchschlagskraft“, sagte SVH-Coach Christian Bentrup, dessen Team auf den ersten Abstiegsplatz abrutschte, weil Mastholte 4:1 in Clarholz siegte. Her-bern benötigt nun dringend Punkte. • warSVH: Feldmann, Tüns, Bruland, Kramer, Hölscher, Brockmeier, Manka, Kaminski, Geisthövel, Farchmin, Krüger (eingewech-selt: Wilde, K. Wilcock)

Landesliga 4: SV Davaria Da-vensberg – GW Nottuln: 0:5. Eine erneute Klatsche gab es für Davaria. Nach dem 0:2 zur Pause ließ sich Davens-berg in den Schlussminuten hängen und ging beim Ta-bellenzweiten unter. Es war die neunte Niederlage nach-einander. In der kommenden Saison wagt das Team einen Neustart in der Kreisliga A (die DZ berichtete). Das neue Trainergespann steht bereits fest. Frank Möders wird Coach und Tino „Mollo“ Gro-te, früher jahrelang bei der Davaria am Ball und noch beim FC Nordkirchen, spie-lender Co-Trainer. • warDavaria: Hungerberg, Klemke, Carei-ra, R. Atalan, Bensch, S. Atalan, Fühner, Mahmoud, Mangue, Kone, M. Atalan

Bezirksliga 7: Ahlener SG – SV Drensteinfurt: 2:2. Mit einem Punkt im Gepäck kehrte der SVD vom Aus-wärtsspiel beim Tabellen-drittletzten zurück. Trotzdem war Coach Ivo Kolobaric zu-frieden: „Man konnte nicht mehr erwarten. So viele Leute können wir einfach nicht ersetzen.“ Auch dies-mal mangelte es an Personal. Michel Högemann aus der A-Jugend stand ebenso in der Startelf wie Julian Heinsch, der erstmals seit Langem

wieder zum Kader der ersten Mannschaft gehörte.

Dass die Stewwerter nicht in Rückstand gerieten, hat-ten sie Torwart Daniel Strat-mann zu verdanken. Er pa-rierte in einen Elfmeter (15.). „Das war ein Witz“, sagte Kolobaric zur Entscheidung des Schiedsrichters. Die bei-den „einzigen guten Akti-onen“ (Kolobaric) der Gäste führten zu Toren. Erst traf Sven Wiebusch (31.), Dennis Wagner legte das 2:0 nach (35.). Ansonsten war laut Ko-lobaric „nach vorne wenig Bewegung“. „Es gab keine Belastung. Wir waren ständig unter Druck.“ Der Anschluss-treffer fiel kurz vor der Pause (43.), der Ausgleich Mitte der zweiten Halbzeit (68.). • makSVD: Stratmann, D. Heinsch, Kowalik, Wagner, J. Heinsch, Wojdat, S. Wiebusch, Drepper, Högemann, Logermann, J. Wie-busch (eingewechselt: Etemi)

„Auf dem Zahnfleisch“

Bezirksliga 8: VfK Wedding-hofen – TuS Ascheberg: 4:2. Dem TuS merkt man die eng-lischen Wochen deutlich an. „Jeder Spieler geht extrem auf dem Zahnfleisch“, sagte Aschebergs Trainer Holger Möllers, der mit Benedikt Vester, Oliver Olbrisch und Niklas Bultmann drei Ak-tive auflaufen ließ, die unter normalen Umständen gar nicht gespielt hätten, sich aber zur Verfügung stellten. Zwar ging Ascheberg früh in Führung, zeigte aber im wei-teren Verlauf katastrophale Abwehrfehler und verlor ver-dient. Antonio Reyes (5.) und Olbrich (52.) brachten die Gäste zwei Mal in Führung, doch der Tabellenvorletzte schlug zurück und drehte die Partie. • warTuS: Tantow, Rüller, Vester, Olbrich, Schröer, Groß, Woywod, Reyes, Sabe, Bult-mann (eingewechselt: Castella)

Kreisliga A2: SV Rinkerode – SC Münster 08 II: 1:0. Der Aufsteiger bleibt ein ganz heißer Kandidat auf den Aufstieg. Denn erstens erle-

digte der SVR seine Aufga-be, und zweitens patzte die Konkurrenz. Während die Rinkeroder sich gegen den Tabellenzwölften aus Mün-ster durchsetzten und den 15. Saisonsieg feierten, muss-te sich Sassenberg mit einem 3:3 beim Vorletzten Hiltrup II begnügen. Freckenhorst ist nach der 1:4-Heimpleite ge-gen Telgte II raus aus dem Ti-telrennen. Schärfster Rivale des Spitzenreiters aus Rink-erode ist weiter Hoetmar, das beim Schlusslicht Ostenfelde mühelos 4:0 gewann.

Gegen Nullacht machte es der SVR „unnötig“ span-nend, so Trainer Sven Klei-ne-Wilke. Immerhin gingen die Gastgeber früh in Füh-rung – durch ein Kopfballtor des angeschlagenen Raphael Stückmann (16.). Kurz da-rauf wurde der Torjäger ver-

letzt ausgewechselt. „Wir haben versäumt, das 2:0 zu machen“, bemängelte Klei-ne-Wilke. Er freute sich aber, dass seine Elf die richtige Antwort auf die Niederlage in Westbevern gab. • makSVR: Bruns, Ruß, Thiemeyer, Watermann, Hiller, Draba, Stückmann, Hoenhorst, Pulkowski, Dogan, Wiewer (eingewech-selt: Henze, Doan, Grünhagel)

SG macht viel „Alarm“

Kreisliga A2: SG Senden-horst – SV Ems Westbevern: 2:0. Nach fünf Spielen in Folge ohne Dreier feierte die SG den zehnten Saisonsieg. „Das freut einen natürlich“, sagte Trainer Matthias Grei-fenberg, dessen Team sich auf Platz sechs verbesserte, und lobte seine enorm ersatz-geschwächte Mannschaft: „Die, die dabei waren, ha-

ben ihre Sache gut gemacht. Wir haben gut agiert und den Gegner nicht zur Entfaltung kommen lassen. Vorne war viel Alarm.“ Einziges Man-ko: die Chancenverwertung. Die Tore erzielten Matthi-as Langohr (21.) und Lukas Stellmach (34.), der erstmals in dieser Saison für die SG-Erste traf. Beide scheiterten zudem ein Mal am Alu-minium. Stellmach (Ober-schenkel-Zerrung) und Ali Emirhüseyinoglu (Schulter) verletzten sich. • makSG: Klemm, Wolke, Brinkschulte, Seb. Stellmach, Mey, Druzd, Langohr, A. Er-hardt, P. Haske, L. Stellmach, Beckmann (eingewechselt: Emirhüseyinoglu, Rahim)

Fortuna geht leer aus

Kreisliga A Beckum: For-tuna Walstedde – SpVg Oe-lde: 3:5. Fortunas Fußballer verpassten den vierten Sieg und Serie und gingen gegen den Verfolger aus Oelde so-gar ganz leer aus – trotz einer 2:0-Führung. In der Tabelle ging es für die Walstedder runter auf Platz vier, Oelde ist mit nur zwei Zählern we-niger Sechster. Vorwärts Ah-len ist seit Sonntag Meister.

Dimitri Winkenstern und Nicolas Rosendahl spiel-ten zunächst in der zweiten Mannschaft und standen dann auch in der ersten in der Anfangsformation. Ro-sendahl brachte die Fortunen mit 1:0 in Führung (8.). Björn Celik erhöhte kurz darauf auf 2:0 (14.). Doch noch vor der Pause glichen die Gä-ste aus (22., 27.). Nach dem 2:3 (60.) sorgte Spielertrai-ner Alexander Vojnovski für den Ausgleich (65.). Doch in der Schlussphase ging den Walsteddern die Puste aus. Oelde traf noch zwei Mal (82., 90.). • makFortuna: Möller, Westhues, Winkenstern, Lewandowski, Matuschzik, Averhage, Vojnovski, Simon, Celik, Bolmerg, Rosen-dahl (eingewechselt: Kev. Northoff, Dreck-mann, Unger)

Kreisliga B3: DJK GW Al-bersloh – SC Müssingen: 5:0.

Zu Hause bleiben die Albers-loher eine Macht. Im elften Heimspiel gelang ihnen der elfte Sieg. Weil die Grün-Wei-ßen auf mehrere Leistungs-träger verzichten mussten, fiel der Erfolg überraschend deutlich aus. Den Rückstand auf Everswinkel (7:0 gegen Germania Mauritz II) konnte GWA aber nicht verkürzen. Nach dem derzeitigen Stand der Dinge würde einer der drei Kreisliga-B-Vizemeister den Aufstieg über die Relega-tion schaffen.

„In der zweiten Halbzeit ha-ben wir 25 Minuten lang ver-nünftigen Fußball gespielt. Darauf kann man aufbauen“, sagte Trainer Michael Wester, der ansonsten nicht zufrie-den mit der Leistung seiner Truppe war. „In der ersten Hälfte war es mehr Krampf.“ Außerdem hätten die Gast-geber viel zu viele Chancen vergeben, monierte Wester. Janis Kröger (12.) brachte Albersloh in Führung, nach der Pause erhöhten Patrick Horstmann (47., 85.), Kapi-tän Matthias Hecker (Elfme-ter/54.) und Aaron Bonse (60.) auf 5:0. • makGWA: Simon, Hecker, Bonse, Adolph, Thale, Alla, Horstmann, T. Nahajowski, B. Nahajowski, Kröger, Block (eingewech-selt: Herrmann, Strohbücker, Grenzer)

Kreisliga B3: SG Senden-horst II – SV Drensteinfurt II: 5:1. Das Derby war eine klare Angelegenheit für die Sendenhorster Gastgeber, die sich durch den zwölften Saisonsieg auf Tabellenplatz drei verbesserten und nun schon seit fünf Spielen un-geschlagen sind. Die zweite Mannschaft des SVD droht nach der dritten Niederlage in Serie dagegen weiter abzu-rutschen. Für die SG-Reserve trafen Alexander Keweloh (2), Marcel Ohlen, Rapha-el Klaes und Kevin Pecnik, für die Drensteinfurter war Stephan Dieninghoff erfolg-reich. • makSG II: Jugel, Buttermann, F. Schmetkamp, Putze, Ohlen, Keweloh, Thorwesten, T. Schmetkamp, Klaes, Pöttken, Pecnik (ein-gewechselt: R. Erhardt, Zimon)SVD II: Lechinger, Westhues, Ostendorf, Gunsthövel, Voges, Dieninghoff, Holle, Weißen, Leschke, B. Philipper, Etemi (ein-gewechselt: Volkmar, Gummersbach)

Davarias neues Trainer-Duo steht fest / SVD punktet glücklich / SVR: Chancen steigen / GWA siegt

Herbern wieder auf einem AbstiegsplatzFu s s b a l l k o m pa k t

Rinkerodes RaphaelStückmann erzielte

das entscheidende Tor – sein 14. Saisontreffer.

Foto: Kleineidam

1500 Start und ein SchockSendenhorster Reitertage: Lütke-Harmann gewinnt M*-Springen / Fuchshengst an Arnemann

Sendenhorst • Drei Tage Sonnenschein, über 1500 Starts und eine überaus gute Stimmung: Die Ver-antwortlichen der Senden-horster Reitertage strahlten vor Freude – nachdem sie sich von einem Riesen-schock am Samstagabend wieder erholt hatten.

Paul Borgmann, früherer Vorsitzender des Sendenhor-ster Reitvereins, hatte beim Derymed-Oldiecup einen bö-sen Reitunfall gehabt. Beim Einreiten in den Parcours war sein Pferd gestiegen und samt Reiter nach hintenüber gefallen. Borgmann lag unter dem Vierbeiner, brach sich aber „nur“ zwei Rippen an. „Das hätte auch schlimmer ausgehen können“, meinte Iris Meimann (Meldestelle).

Die Zuschauer erlebten 31 Wettbewerbe, bei denen sich die Spannung bis zum Schluss mit dem M*-Sprin-gen mit Siegerrunde steiger-te. Mit „Caramel“ hatte Rein-hard Lütke-Harmann vom

Nachbarverein Albersloh ein Sahnebonbon am Start, das ihm fehlerfrei mit einer Zeit von 34,52 Sekunden Gold be-scherte. Auf „Susi Sorglos“ war Oliver Hase (Vellinghau-sen) im M*-Stilspringen völ-lig sorgenfrei mit einer Wert-note von 7,7 auf Platz eins gehüpft, gefolgt von Theresa Gunnemann vom Gastgeber auf „Montpernasse“ (7,6). Sie holte sich auch noch Platz vier auf „Little Lilli“ (7,4).

Einige Schleifen blieben auch beim Gastgeber Sen-denhorst, vor allem im Nach-wuchsbereich. Jonas Scholz platzierte sich in Dressur und Springen in der Klasse A. Gold gab es für Naike Kuhl-mann im E-Stilspringen, sil-berne Schleifen für Jule Brö-cker und Katharina Schulze Balhorn im Stilspringen Klasse A*, für Laura Elk-mann im Zwei-Phasen-A**-Springen und im A**-Sprin-gen, Bronze für Josef Goffings in der A*-Dressur und Sönke Fallenberg im E-Stilspringen.

In der auf Trense gerittenen L-Dressur wurde Jule Brö-cker aus Sendenhorst Zwei-te (7,4) auf „Havanna“. Eine Etage tiefer, in der Klasse A, waren ebenfalls Reiter aus der Region erfolgreich: Gold nahmen in der Dressurreiter-prüfung Jutta Lackenberg auf „Caramba“ mit nach Rinkero-de. Die A*-Dressur gewann Julia Ludwig auf „River“ aus Drensteinfurt, am Start für den Reiterverein Beckum.

Mit „Columbus“ war für Lokalmatador Günther Lan-ge Land in Sicht: Auf dem springgewaltigen Braunen holte er bei der ersten Wer-tungsprüfung um den Spring-pokal der Volksbanken in der ersten Abteilung den Sieg in der Einzelwertung. Hubertus Große-Lümern (RV Albers-loh) belegte mit „Chipman“ Platz zwei. Wegen des großen Andrangs wurde eine zweite Abteilung gebildet. Reinhard Lütke-Harmann (RV Albers-loh) landete mit „Quo Vadis“ auf Platz drei. Mannschafts-

mäßig holte Milte-Sassenberg den Sieg in dieser ersten Wer-tungsprüfung in Form eines L-Springens, gefolgt vom Vorjahresgesamtsieger RV Albersloh. Platz fünf belegte Sendenhorst, Position neun Rinkerode.

Bei der ersten Sel-laport-Cup-Prüfung 2013 – der Wettbewerb richtet sich an Reiter, die nicht älter als 17 Jahre sind – bekam Lars Berkemeier (Albersloh) auf „Georgi“ in der kombinierten Dressurprüfung der Klasse E die hohe Wertnote von 8,5 und die goldene Schleife. Beim Derbymed-Oldie-Cup, einem Geschicklichkeits-wettbewerb für Reiter ab Mit-te 30, siegte Willi Zumdick (Albersloh) auf „Maik“.

Den vierjährigen Fuchshen-gst von „Estobar-Rubinstein“ mit Dressurveranlagung ge-wann bei der Verlosung An-ton Arnemann. Er hat bereits zwei Pferde und war früher, bis vor fünf, sechs Jahren, noch aktiver Reiter. • wit

Anton Arnemann (l.) gewann den vierjährigen Fuchshen-gst. Die Vereinsvorsitzende Elisabeth Goffings und ihr Stell-vertreter Helmut Beckmann gratulierten. Fotos: Wittmann

Ein Kämpfer: Reinhard Lütke-Harmann, hier auf „Quo Va-dis“, nahm etliche Schleifen mit nach Albersloh, unter an-derem eine goldene für den Sieg im M*-Springen.

Page 7: Weihbischof Dr. Stefan Zekorn weihte Sonnenschein, über ...

Dreingau Zeitung Mittwoch, 8. Mai 201319. Woche • Seite 7

Sendenhorst • Rundum zu-frieden waren die Organisa-toren des Voltitages des RV Sendenhorst. „Der Zeitplan konnte fast auf die Minu-te eingehalten werden, es gab keine Ausfälle, und die sportliche Bilanz ist mehr als zufriedenstellend“, sagte Da-niela Schubert.

Den Anfang machten die Nachwuchspferde in einer Voltigierpferdeprüfung, in der es in erster Linie um die Eignung des Pferdes für den Voltigiersport geht und nicht um die Leistungen der Vol-tigierer. In dieser Prüfung schnupperte der jüngste Neu-zugang der RVS-Voltigierab-teilung, „De la Cruz“, erst-mals Turnierluft und machte seine Sache laut Schubert „äußerst gelassen und gehor-sam, so dass einer Zukunft im Voltiturniersport nun nichts mehr im Wege steht“.

Weiter ging es mit der LK E – der einzigen Prüfung des Tages, in der die Pflicht und die Kür im Galopp gezeigt werden mussten. Das VV Me-telen-Team Blue gewann. Die Prüfung Galopp-Schritt ent-schied der VV Emmerbach

für sich. In der Abteilung Schritt-Schritt Maxi lieferten sich die dritten Mannschaf-ten des gastgebenden RVS und aus Warendorf ein span-nenden Wettkampf. Bei der Endnote hatten die Senden-horstinnen hauchdünn die Nase vorn und freuten sich über eine goldene Schleife.

Kurz vor der Mittagspause präsentierten sich die hei-mischen Nachwuchseinzel-voltigierer dem Publikum. In der Prüfung Galopp-Galopp platzierte sich Franziska Holthaus (WN 6,7) vor Jo-hanna Beckmann (WN 6,3) und Annika Breuker (WN 6,0). Allen drei bescheinigte

Richterin Christiane Rux aus Harsewinkel sehr gute Am-bitionen für den Leistungs-bereich. In der Abteilung Schritt-Schritt belegte Alina Watermann mit einer tollen Kürausführung und der Wert-note 6,3 den ersten Platz. Am Nachmittag zeigten die jüngs-ten Voltigierer ihr Können. 13 Mannschaften starteten. In der Abteilung Schritt-Schritt Mini freute sich der RV Sen-denhorst über den dritten Platz freuen, in der Abteilung Schritt-Schritt Krümel gab es die Ränge drei und vier für Sendenhorst. Als Erinnerung gab es für jede Mannschaft eine Foto-CD von ihrem Start. LK E1: 1. VV Metelen-Team Blue, WN 4,877; LK Galopp-Schritt: 1. VV Em-merbach II, WN 4,786; LK Schritt-Schritt Maxi: 1. RV Sendenhorst III, LF Kim Brechtenkamp, „Fiona“, WN 5,298; LK Schritt-Schritt Midi: 1. RV Ostenfelde-Beelen III, WN 5,037; LK Schritt-Schritt Mini: 1. RV Rhynern II, WN 4,830; 3. RV Sendenhorst IV, LF Jana Langosch, „Ida“, WN 4,380; LK Schritt-Schritt Krümel: 1. RV Rhynern III, Gabi Cech, Primus, WN 5,796; 3. RV Senden-horst V, LF Jana Langosch, „Ida“, WN 5,507; 4. RV Sendenhorst VI, LF Yvonne Meyer, „Ida“, WN 5,460

Das in der Abteilung Schritt-Schritt Maxi siegreiche Team Sendenhorst III: (hinten von rechts) Anna Hartleif, Maike Holthaus, Alica Kötter, Monja Krahl, Trainerin Rebekka Wilpert und Kim Brechtenkamp (Trainerin und Longenfüh-rerin) sowie (unten v.r.) Maja Granacher, Franziska Elke-mann und Johanna Hartmann. Foto: pr

Voltitag des RV Sendenhorst ein Erfolg / Holthaus vor Beckmann und Breuker

Heimsieg für die dritte Mannschaft

FinkensiepKreismeister

Rinkerode • Der Tennisclub Rinkerode war bei den Ju-gendkreismeisterschaften erfolgreich. 23 Kinder und Jugendliche des TCR nahmen in den Kategorien U8 bis U18 an den Wettbewerben im Ten-nis-Bezirk Münsterland teil. Tessa Schipke als Vizekreis-meisterin des Vorjahres in der U14-Konkurrenz musste in der U16-Klasse antreten und kämpfte sich bis ins Viertel-finale vor. In der U8-Konkur-renz erreichte Janne Weber überraschend den vierten Platz. Heraus-ragend war die Leistung von Hannes F i n k e n s i e p (Foto). Er er-reichte pro-blemlos das Endspiel in der U16-Kon-kurrenz und schlug dort Jannis Hö-ner vom 1. TC Hiltrup souverän mit 6:3 und 6:2. Zur Belohnung darf Finkensiep als Jugendkreis-meister an den Bezirksmei-sterschaften in Nordkirchen teilnehmen.

Kantersieg der Schachfreunde

Drensteinfurt • Nur fünf Spieler der vierten Mann-schaft des Schachclubs Sen-denhorst empfingen die Dritt-vertretung der Schachfreunde Drensteinfurt. Dem Stewwerter Hans-Joachim Golz brachte dies kampflos den ersten Brettpunkt. Auch die gespielten Partien gingen alle zugunsten der Schach-freunde aus, die ihre über-wiegend deutlich jüngeren Gegner nicht unterschätzten. Mannschaftsführer Heribert Leuckert (Foto), Francisco Puente, Jonas Hahne, Anton Lozbin und Gerd Lindner ge-wannen, sodass es am Ende 6:0 für die Drensteinfurter stand. Mit dem Sieg klet-terten sie auf den dritten Ta-bellenplatz der Kreisklasse.

Der Albersloher Kanu-Club (AKC) hatte zum ersten von drei Schnupperpaddeln-Terminen eingeladen. 20 Mitglieder und Gäste fanden sich am Bootshaus an der Wolbecker Straße ein. Ausgerüstet mit Paddel und Spritzdecke ging es zum An-leger an der Werse, wo zunächst Trockenübungen auf dem Programm standen. Nachdem alle mithilfe der Paddelbrücke in ihr Boot gestiegen waren, konnte jeder für sich den zuvor erlernten Grundschlag üben. Nach einigen Zick-Zack-Bewe-gungen von einem zum anderen Ufer schafften es alle Teilnehmer, den zwei Kilometer entfernten Pegel und damit den Wendepunkt zu erreichen. Stolz und ein bisschen erschöpft fanden sich nach eineinhalb Stunden alle Kanuten wieder am Anleger des AKC ein. Zwei weitere Termine finden am 10. und 17. Mai statt. Alle Interessierten sind eingeladen. Treffen ist jeweils um 18 Uhr am Bootshaus des AKC hinter dem Hofladen Poker. Mitzubringen sind Kleidung, die nass werden darf, feste Schuhe und Wechselkleidung für nachher. Foto: pr

Schnupperpaddeln

GWA-Jugendauf Borkum

Albersloh • Die Tennisju-gend der DJK GW Albersloh macht sich am heutigen Mitt-woch mit Zug und Schiff auf den Weg zur Nordseeinsel Borkum. In den kommenden Tagen stehen viele Trainigs-einheiten, ein Turnier, aber auch viele Freizeitaktivi-täten wie ein Bowlingabend, Strandwanderung, Freizeit-badbesuch und Radtouren an. Die Teilnehmer werden im Jugendgästehaus des TuS Borkum untergebracht sein. „Jetzt muss nur noch das Wetter mitspielen“, sagt Ju-gendwart Peter Lemke, „für alles andere ist gesorgt“. Am kommenden Sonntag wird die Reisegruppe abends in Münster zurückerwartet.

SCS-Erste am Ende DritterSendenhorst • Zum Schluss ist es sogar noch Rang drei in der Verbandsliga geworden: Nach einem völlig verkork-sten Saisonauftakt und einer furiosen Aufholjagd kam die erste Mannschaft des Schachclubs Senden-horst erst zum Ende der Spielzeit so rich-tig in Fahrt. Zum Ab-schluss gab es einen 4,5:3,5-Sieg gegen den SK Ost-/Westbevern.

Die Gäste standen bereits vor dem letzten Spieltag als Absteiger fest. Die Senden-horster hatten das Geschehen trotz des knappen Ergeb-nisses im Griff. Remis spiel-

ten Christian Völker, Marius Ringwelski und Jürgen Grawun-der. Uli Meyer (Foto), Ralf Westhues und Kai Haas siegten, Martin Jesolowitz und Stefan Janz verloren. • hues

Philine Wernketriumphiert erneutLandesverbandsmeisterin im Einzelzeitfahren

Walstedde • Wie bereits 2012 sicherte sich Philine Wernke, Radsportlerin aus Walstedde, den Titel bei den Landes-verbandsmeisterschaften im Einzelzeitfahren, die in Bün-de stattfanden. Dieses Jahr gelang ihr dieser Erfolg in der Klasse U17 weiblich, in der sie momentan eine der jüngsten Radsportlerinnen ist.

Mit großer Moti-vation ging Wernke auf die 4,6 Kilometer lange Zeitfahrstrecke, die zwei Mal durch-fahren werden muss-te. Die Radsportle-rin des RSC Werne verbesserte ihre Zeit vom Vorjahr deutlich und verwies Jaimy-Ann Sterenborg (Ne-heim) und Jenny

Heeger (Witten) auf die wei-teren Podiumsplätze. „Das hat Spaß gemacht. Ich fühlte mich gut und habe alles gege-ben“, sagte die Walstedderin.

Am Donnerstag geht es wei-ter mit den Landesverbands-meisterschaften Straße, die in

Refrath durchgeführt werden. Es gilt, über 51 Kilometer Stär-ke zu beweisen. Am Freitag startet Wernke mit einem U17-Mäd-chenteam aus NRW bei der TMP-Tour in Thüringen, wo vier Rennen auf dem Programm stehen. Dort können sich die NRW-Fahrerinnen mit den besten Nach-wuchsradspor t le -rinnen Deutschlands messen.

Müssen die Damen nachsitzen?Handball: HSG droht nach der Derbypleite Relegation / Herren schließen Saison als Neunter ab

Die Entscheidung, wer bei den HSG-Damen Roberto Balderi als Trainer folgen wird, ist der Mannschaft nach der Begegnung gegen Sendenhorst mitgeteilt worden. Da es sich um den schei-denden SG-Coach Jochen Bülte handelt, hatte der Verein vor der Partie nicht unnötig Brisanz ins Derby reinbringen wollen. • mt

Bülte Trainer

Frauen, Bezirksliga 3: HSG Ascheberg/Drensteinfurt – SG Sendenhorst: 21:22 (13:12). Spannend bis zur letzten Sekunde war das Derby der HSG-Damen-mannschaft gegen Senden-horst. Von Beginn an stand die Spielgemeinschaft un-ter Druck, da mit einem Erfolg das Abrutschen auf einen eventuellen Relega-tionsplatz vermieden wer-den sollte. Doch daraus wurde nichts.

In den ersten 24 Minuten zeigte die HSG eine gute Leistung. Bis zum 12:8 hat-ten die Damen alles im Griff. Dann stellte die SG nach einer Auszeit die Abwehr offensiver ein, womit die Spielgemeinschaft nicht klar kam. In der zweiten Hälfte starteten die Gastgeberinnen wieder gut (17:13). Danach stellten sie das Handballspie-len aber ein. 20 Minute kam die HSG zu keinem Torerfolg, während die Gäste aus Sen-denhorst sich Tor um Tor he-rankämpften und in Führung gingen. Ab der 53. Minute war die Spielgemeinschaft wieder wach. Beim 21:21 war alles offen, die HSG in Ballbe-sitz. Doch Hektik und Nervo-

sität machten dem Team von Roberto Balderi einen Strich durch die Rechnung. Die SG fing den Ball ab und warf im Gegenzug das Siegtor.

Bitter war es für die HSG auch, dass Hohne/Lengerich beim Schlusslicht Wettringen III erfolgreich war (16:14). Daher rutschte die HSG auf Platz zehn der Tabelle ab, der womöglich die Teilnahme an einer Relegation zur Folge hat. Nach Aussage der Staf-felleiterin entscheidet sich dies erst in diesen Tagen.

Männer, Bezirksliga 3: HSG – SuS Neuenkirchen: 29:29 (13:14). „Mit einem Punkt können wir gut le-

ben“ – so lautete das Fazit von HSG-Trainer Volker Hol-lenberg nach dem Remis. In eigener Halle konnte die Spielgemeinschaft befreit aufspielen. In der letzten Partie der Saison ging es um nichts mehr. Einzige Moti-vation war es, den neunten Tabellenplatz zu halten. Und das gelang.

Von Beginn an war es eine offene Begegnung. Bei-de Mannschaften agierten schnell, verursachten da-durch aber viele Fehler. Bis zur Pause schenkten sie sich nichts. Nach dem Wiederan-pfiff tat sich der Gastgeber schwerer. Neuenkirchen konnte bis auf vier Tore da-

vonziehen (19:23). Dann stellte Coach Hollenberg die Abwehr offensiver ein und innerhalb von fünf Minuten kam die HSG heran (24:25). Bis zum Schluss konnte sich kein Team absetzen. So ende-te das Spiel unentschieden.

Bei der HSG steht laut Hol-lenberg nun ein lockeres Training auf dem Programm, bis Anfang Juni bereits die Vorbereitungen auf die kom-mende Spielzeit anlaufen. HSG-Tore: Kramm (8), Baumhögger und Kleibolt (je 6), Trautvetter (5), Lohmann (4)

• • • • • • • • • • • • • • • • •

• Männer, Kreisliga: HSG II – HSG Hohne/Lengerich II: 37:28 (20:14). Die zweite Mannschaft schaffte den Klassenerhalt – als Tabellensiebter. Elf Siegen stehen am Ende der Saison 15 Niederlagen gegenüber.• 2. Kreisklasse: DJK Sparta Münster IV – HSG II: 15:33 (6:15). Platz drei steht am Ende zu Buche. • mt

Britta Schmidtund die HSG-Damen

verloren zum fünften Mal in Serie.

Foto: Tillmann

Nordic-Walking-InfoveranstaltungSendenhorst • Über die „unerwartet vielen Rückläufe“ zu ih-rer Umfrage waren die Verantwortlichen der SG „sehr erfreut. Dies bestärkt uns, Sport 60plus in Zukunft fest in die Vereins-struktur einzubinden.“ Die am häufigsten genannten Interes-sen sind Radtouren, Rückenschule, Wandern, Nordic Walking und Boule. Ein erstes Treffen für das Nordic Walking findet am Dienstag, 14. Mai, ab 18.30 Uhr im Restaurant Esszimmer, Westtor in Sendenhorst, statt.

Die Tourenradgruppe I des SV Rinkerode ist in die Saison gestartet. Zum Auftakt waren 13 Teilnehmer dabei. Die erste Tour war 42 Kilome-ter lang, die Durchschnittgeschwindigkeit betrug 22 km/h. Die Gruppe würde sich freuen, wenn sich weitere Radsport-ler anschließen würden. Treffen ist sonntags um 10.30 Uhr am K+K-Markt in Rinkerode. Foto: pr

Oberliga-Finale in Coesfeld

Sendenhorst • Das Fina-le der Oberliga-Saison im weiblichen Kunstturnen wird am Samstag in Coesfeld ausgetragen. Acht Vereine aus dem Westfälischen Tur-nerbund kämpfen um Titel, Klassenerhalt und Relegati-onsplätze. Die Sendenhorster Turnerinnen haben sich „gut auf den letzten Wettkampf vorbereitet und werden die Herausforderung mit neuem Selbstbewusstsein angehen“, teilt Lena Wagner mit. Marie Böckenkötter wird nach ihrer Verletzung wieder Stufenbar-ren turnen können. Mit guten Leistungen sollte es gelingen, sich auf einem der ersten vier Ränge zu platzieren, um einen Relegationsplatz zur NRW-Liga zu erreichen und den Klassenerhalt zu sichern.

Die Sieger und Platzierten des „Asparagus-Cups“: (v.l.) Kurt Trojahn, Agnes Möllers, Günther Johnen, Gerd Thiele, Matthias Semptner und Wolfgang Silling. Foto: pr

Johnen und Thiele siegen beim „Asparagus-Cup“

Drensteinfurt • Besser hätte das Wetter nicht sein kön-nen, als am Sonntag Ob-mann Manfred Möllers die Teilnehmer zur 4. Auflage des „Asparagus-Cups“ der SVD-Bouleabteilung „Klack ‘09“ begrüßte. 48 Spieler wa-ren der Einladung gefolgt.

Nach den ersten beiden Par-tien versammelten sich alle auf der Terrasse des Vereins-heims, um den von Joachim Volkmar zubereiteten Spar-gel zu genießen. Später gab

es noch Kaffee und Kuchen. Nach drei weiteren Runden kam es zur Siegerehrung. Die Paarung Günther Joh-nen/Gerd Thiele gewann vor Wolfgang Silling/Matthias Semptner und Agnes Möl-lers/Kurt Trojahn. Neben Pokalen erhielten die Sieger und Platzieren je eine Kiste frischen Spargel und eine Flasche Wein. Beim nächsten Turnier geht es am Samstag, 8. Juni, zum fünften Mal um den „Cup de Fruit“.

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Dreingau Zeitung Mittwoch, 8. Mai 201319. Woche • Seite 8

Die IGW weißt als „Som-mer-Feeling“-Veranstalterin darauf hin, dass die Parkplät-ze in der Mühlenstraße (Alte Post, Dr. Edelhoff, Allianz, ehemaliges Amigos) von Samstagmorgen um 5 Uhr bis Sonntagabend um 21 Uhr ge-sperrt sind.

Für den Marktplatz sind wäh-rend des „Sommer Feelings“ zwei Sperrungen geplant: Die Mitte des Marktplatzes ist von

Donnerstag, 9. Mai, 13 Uhr bis Montag, 13. Mai, 16 Uhr gesperrt. Hier können nur die Parkflächen vor Markt Nr. 1 und der Bäckerei Becker ge-nutzt werden.

Die zweite Sperrung gilt für den umliegenden Innenstadt-bereich von Samstag um 6 Uhr bis Sonntag um 20 Uhr.

Die Flächen werden zum Aufbau der Fahrgeschäfte gebraucht. Fahrzeuge, die

sich im Sperrzeitraum auf den Plätzen befinden, müssen kostenpflichtig abgeschleppt werden. Die Veranstalter ra-ten allen Besuchern, die um-liegenden Dauerparkplätze zu nutzen. Die Bushaltestel-len „Markt“ und „Altenheim“ werden von Donnerstag ab 12 Uhr bis Montag um 16 Uhr nicht bedient. Fahrgäste sollten die Ersatzhaltestelle „Josefstraße“ nutzen.•jan

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Auch die Jüngsten werden beim „Sommer Feeling“ wieder ihren Spaß haben. Foto (A): Kulke

Auftritt der RentnerbandZum nächsten Auftritt treffen sich die Miglieder der Rentnerband Drensteinfurt am Sonntag, 12. Mai, in Uniform um 13 Uhr im Vereinslokal Albers. Sie treten beim traditionellen Maibaumaufstellen des Bürgerschützenvereins St. Johannes auf.

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Premiere für das RiesenradBeim „Sommer Feeling“ ist wieder jede Menge los / Verkaufsoffener Sonntag

„Sommer Feeling“ heißt die Zauberformel für ein gelun-genes Wochenende: Am Samstag, 11. Mai, und am Sonntag, 12. Mai, kann man sich in Drensteinfurt wieder auf die sonnige Jahreszeit ein-stimmen.

Unübersehbar lockt diesmal beim „Sommer Feeling“ erst-mals ein Riesenrad auf dem Stewwerter Marktplatz. Es ist 38 Meter hoch. Von oben wird man einen einzigartigen Blick über Stewwert und Umgebung haben.

Eine weitere „Sommer Fee-ling“-Premiere ist am 11. Mai der Musikwettbewerb auf der Bühne an der Alten Post. 19 Anmeldungen liegen dafür

vor. Es wird Rock geben, aber auch Klassik. Der jüngste Teil-nehmer ist elf Jahre alt, der älteste 60. Bands und Ein-zelkünstler lösen sich auf der Bühne ab.

Martin Quilitz wird den Musik-wettbewerb moderieren. Eine aus Ulla Blanke, Hans-Jürgen Eidecker, Sigrid Eckey und Julia Wältermann bestehen-de Jury bewertet die Auftritte. Im Anschluss an den Wett-bewerb findet die Preisver-leihung statt. Die Volksbank stiftet insgesamt 1500 Euro an Preisgeldern. 750 Euro erhält der Sieger des Musikwettbe-werbs, 500 Euro bekommt der Zweitplatzierte und 250 Euro gehen an den Dritten.

Nach dem Wettbewerb geht es auf der Bühne musikalisch weiter. „Hänk & Tänk“ spielen ebenso auf wie „Ulf 55“.

Zudem gibt es an beiden „Sommer Feeling“-Tagen 120 Stände in der Innenenstadt. Es gibt Dekoratives und Prak-tisches, Kleidsames und Ex-travagantes. Das kulinarische Angebot ist ebenfalls verlo-ckend. In diesem Segment ist erstmals die „Salz- und Zuckermanufaktur“ vertreten. „Sommer-Feeling“-Premiere hat auch „Die Koboldschmie-de“ mit ihren Cocktails aus Met (Honigwein).

Zwei Kinderkarussells, Pony-reiten und Waterball – durch-sichtige Riesenbälle, in denen

man übers Wasser laufen kann – sind ebenso wie das Lurchi-Mobil Attraktionen für die Jüngsten. In besagtem Mobil wird aber auch was für die Gesundheit von Kindern getan: Hier können die Füße der Steppkes vermessen wer-den.

Traditionelles „Sommer-Fee-ling-Highlight“ am Sonntag ist das Aufstellen des Maibaums der Bürgerschützen auf dem Marktplatz. An diesem Tag prä-sentieren sich örtliche Grup-pen und Vereine mit einem tol-len Bühnenprogramm. Zudem sind die örtlichen Geschäfte am Sonntag von 13 bis 18 Uhr geöffnet. Es gibt zahlreiche Sonderangebote! •jan

Beim „Sommer Feeling“ werden in der Innenstadt wieder viele Menschen entspannt bummeln. Foto (A): Kulke

Samstag

Auf der Bühne:12.15-17.30 Uhr: Musikwettbewerb12.15 Uhr: Eröffnung12.30-16.50: Wettbewerbsbeiträge16.50-17 Uhr: Auswertung17-17.15 Uhr: Preisverleihung17.15-17.30 Uhr: Siegerkonzert

17.30-19 Uhr: Hänk und Tänk19-22 Uhr: Ol‘55

An der Bühne:12-18 Uhr: Ballonkünstler

In der Alten Post:16 Uhr: Kindertheater Don Kidschote

Straßenmarkt: 11-20 UhrLadenöffnung: 9-18 Uhr

Sonntag

Auf der Bühne:13.45 Uhr: Tanzschule (Paartänze)14 Uhr: DJK Olympia14.30 Uhr: Fortuna Walstedde15 Uhr: Wellness Oase (Zumba)15.30 Uhr: Wellness Oase (Spinning)16 Uhr: Fitnesspark (Hip-Hop/Karate)16.45 Uhr: Street Style

Straßenmarkt: 11-18 UhrLadenöffnung: 13-18 Uhr

Das Programm Acht Tage nach der Generalversamm-lung (siehe Seite 3) startet die nächste Veranstaltung des Bürgerschützenver-eins. Während des 10. Drensteinfurter „Sommer Feelings“ wird am Sonntag, 12. Mai, um 14 Uhr zum 20. Mal der Mai-baum aufgestellt.

Um 13.30 Uhr treffen sich die Ab-ordnungen der am Maibaum mit ihren Schildern vertretenen Vereine auf dem Rewe-Parkplatz. Mit musikalischer Be-gleitung durch den Spielmannszug Grün-Weiß Drensteinfurt wird der Baum zu seinem künftigen Standort gebracht. Es wird wieder ein bunter Zug, denn so-wohl die Kapelle als auch der Vorstand der Bürgerschützen werden ihre blauen, den Kiepenkerlen nachempfundenen Kit-tel tragen. Am Marktplatz angekommen, wird der Baum gegen 14 Uhr mit tatkräf-tiger Unterstüt-zung durch Franz Graute aufgestellt.

Wenn der Baum sicher in seiner Verankerung steht und der Blumen-schmuck ange-bracht ist, wird der 1. Vorsitzende Ludger Wienkamp die Gäste begrü-ßen und den ge-mütlichen Teil des Nachmittags eröff-nen. Auch in die-sem Jahr wird auf dem Marktplatz ein Bierwagen der Bürgerschützen stehen.

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Dreingau Zeitung Mittwoch, 8. Mai 201319. Woche • Seite 10

Wer wird neuer König? Bürgerschützen Ascheberg feiern vier Tage lang

Ein erlebnisreiches Jahr liegt hinter Ulla und Norbert Men-ge. Ein Jahr, in dem sie als Kö-nigspaar die Bürgerschützen Ascheberg regierten, unter-stützt von einem tatkräftigen Hofstaat. Doch nun neigt sich die Regentschaft dem Ende zu. Die Stunden lassen sich bereits zählen, bis traditionell an Christi Himmelfahrt ein Nachfolger für König Norbert an der Schießstange auf dem Festplatz an Schlingermanns-weide ermittelt wird.

Das große Fest hat am Don-nerstag, 9. Mai, um 12.30 Uhr seinen Auftakt, wenn die Schützen an der Kirche an-treten, um von dort aus das amtierende Königspaar abzu-holen und anschließend an der Kapelle den Kranz nieder-zulegen.

Von dort aus geht es ins Festzelt, wo sich die Ehrungen der Jubilare und Schießriege anschließen. Um 15 Uhr folgt der Fahnenschlag, bevor es

um 15.30 Uhr ernst wird und unwiderruflich die letzten Mi-nuten der Ära Menge anbre-chen. Wer dann jedoch dem von Bernhard Kröger erbauten Königsvogel, der auf den Na-men „80 plus“ getauft wurde, den Garaus macht, das bleibt abzuwarten.

Königsschuss

Nach dem Königsschuss er-folgt die Proklamation seiner neuen Majestät und der erste Tag des viertägigen Festes klingt mit dem öffentlichen Schützenball aus, bei dem „WOBA-Musik“ für eine volle Tanzfläche sorgt.

Am Freitag, 10. Mai, geht es mit dem Kinder- und Avant-gardschützenfest weiter. Den Auftakt machen die sieben- bis zwölfjährigen Kinder um 15.30 Uhr. Die Avantgarde ermittelt ihren neuen König ab 19 Uhr. Abends steigt dann die große Zeltdisco mit „Music Factory.“

Am Samstag, 11. Mai, findet um 17.30 Uhr das Festhoch-amt in der St.-Lambertus-Kir-che statt, dem sich gegen 18.30 Uhr der Große Zapfen-streich auf dem Kirchplatz an-schließt. Um 19.30 Uhr geht es im Festzelt mit dem Königs-ball weiter. Erstmals unterhält dort die Partyband „Skyfire“, die mit aktuellen Charts, Ol-dies, Rock und Klassikern ein breites musikalisches Reper-toire bietet.

Am Sonntag, 12. Mai, treten die Schützen um 11.15 Uhr an der Kirche an. Von dort aus geht es zur Festwiese, wo sich nach dem Platzkonzert um 12 Uhr der Frühschoppen anschließt, in dessen Rah-men auch die Ehrungen der Jubelkönige, des neuen Kin-derschützenkönigs und Avant-gardenkönigs vorgenommen werden. Musikalisch unterhal-ten der Spielmannszug der Kolpingsfamilie Ascheberg und die SuB-Band. • ben

Ein unvergessliches Jahr liegt hinter dem Ascheberger Bürgerschützenkönigspaar, König Norbert und Königin Ulla Menge (Mitte), und seinem Hofstaat. An Christi Himmelfahrt wird ein neuer Regent gesucht. Foto: Nitsche

E r g e b n i s s e J u g e n d f u ß b a l l

Waldtage: Die Kinder der Spielgruppen „Hänschen Klein“ aus Rinkerode verbrachten jeweils einen Vor-mittag im Wald – ohne Maltisch, Duplos und Puppenecke. Unter der Spielgruppenleitung von

Heike Scheel und der Mithilfe einiger Eltern erkundeten die Kinder die Natur im Frühling. Foto: pr

Einen Maiausflug an die „Adria des Sauerlandes“ machten die Gäste der Rinkeroder Seni-oren-Mensa. Nach dem Start ging es über Soest und einige teils enge Sauer-

landstraßen zunächst direkt an das Ufer des Möhnesees. In einem Restaurant gab es für die 50 Tagesurlauber ein tolles Menü. Anschließend war etwas Zeit zum Spaziergang auf der Uferpromenade. Durch den Arnsberger Wald ging es im Anschluss auf Umwegen an das Südufer des Stausees. Im „Torhaus“ in Delecke war die Kaffeetafel gedeckt. So manche Überraschung bot der weitläufige Garten mit seinen vielen Skulpturen, lauschigen Plätzchen und der großen Voliere. Am Abend kehrten alle wohlbehalten zurück – mit der Aussicht auf einen weiteren Ausflug im Spätsommer. Foto: pr

Der erste Hilfsgütertransport der Drenstein-furter Malteser in diesem Jahr

startete am Dienstag. Irmgard und Theo Avermann sowie Irmgard und Manfred Kraft machten sich auf den Weg nach Ungarn. Ihr Ziel ist das Prämonstratenserkloster im Ort Zsambek. Die Malteser bringen unter anderem Betten, Gehhilfen, Rollstühle und zwei Tonnen Bekleidung zu ih-rer Partnergruppe, den Ordensschwestern des Klosters. Die Drensteinfurter werden am 14. Mai zurückerwartet. Das Bild zeigt (v.l.) Ferdi Drüge, Manfred Kraft, Franz Nielsch und Theo Avermann beim Beladen des Lkw. Foto: pr

Eine offene Probe des Kolping-Blasor-chesters Albersloh fand im

Ludgerushaus statt. Viele Nachwuchsmusiker nahmen teil und verschafften sich einen Einblick in die Musik und ei-nen Überblick über die Instrumente. Gespielt wurden unter anderem Lieder wie „Smoke in the Water“ und ein „Helene Fischer Medley“. Die neue Vorstufe trifft sich montags um 17.30 Uhr im Ludgerushaus. Interessierte Kinder, die nicht bei der offenen Probe waren, sind auch eingeladen. Bei diesen Treffen wird Theorieunterricht gegeben, und alle Instrumente werden nochmals im Detail vorgestellt. Foto: pr

Tauschbörse der UWG AschebergAscheberg • Zu einer Stau-dentauschbörse am Samstag, 11. Mai, von 11 Uhr bis 11.30 Uhr am Katharinenplatz lädt die UWG Ascheberg ein. Je-der, der Stauden aus seinem Garten nicht mehr benöti-gt, kann diese abgeben. Der Tausch der Pflanzen erfolgt vor allem in der ersten Vier-telstunde. Es wird ausdrück-lich darauf hingewiesen, dass Pflanzen auch mitgenommen werden können, wenn man keine gebracht hat.

SV Drensteinfurt• SG Telgte IV – D3: 0:3. Tore: Leo Steinert (2), Max Kneil-mann. Die erste Hälfte war ausgeglichen, die zweite be-herrschte der SVD.• U9 I – GW Albersloh: 3:2. Tore: Flemming Tegtmeier, Frederik Behmer, Franz Cre-mer. Torwart Ole Kroos und Mats Röser sicherten den glücklichen Sieg im Derby.• U7 – SC Hoetmar: 11:3. Tore: Lennart Drees (6), Noah Westhues (3), Lukas Schul-dais, Rene Hanschmann. Die Minikicker zeigten ein enga-giertes Spiel und ließen dem Gegner keine Chance.• U6 – ESV Münster: 1:5. Tor: Eigentor der Gäste. Die Miniki-cker II wurden nicht belohnt, zeigten aber nach der Pause Ein-satz und Willen. • E2 – BSV Ostbevern: 4:3. Tore: Marc Heit-platz (3), Nils Kröger. Aus einem 0:1 machte der SVD eine 4:2-Führung zur Pause. Danach war die Partie ausgeglichen.• SC DJK Everswinkel – E1: 0:9. Tore: Henning Mühlsteff (3), Marten Klein (2), Jonas Bisping, Paul Scharbaum, Hannes Münnich, Tom Hoff-mann. Einen Kantersieg lan-deten die U11-Junioren, die vor allem nach der Pause gute Kombinationen zeigten.• U9-Mädchen – RW Alvers- kirchen: 5:0. Tore: Alina Schneider (4), Lynn Suntrup. Dank einer guten Teamlei-stung gewannen die Junio-rinnen. Gut spielten auch Nathalie Steble, Karo Schnei-der und Ashley Pokorny.• Warendorfer SU – U11- Mädchen: 5:3. Tore: Lena Oberhoff (3). Die E-Junio-rinnen unterlagen in einem spannenden Spiel. Kurz vor Schluss fiel die endgültige Entscheidung. • SW Havixbeck – A1: 5:3• A2 – DJK Everswinkel: 1:7• VfL Sassenberg – B1: 0:1• Borussia Münster – C1: 1:2• D2 – SV BW Beelen II: 0:5 • Sendenhorst III – E3: 10:3

Fortuna Walstedde• F1 – Roland Beckum: 11:0.Kurzen Prozess machten die Fortunen mit den Gästen. Während die erste Hälf-te noch einigermaßen aus-geglichen verlief, zerlegte Walstedde den Gast in der zweiten Hälfte. Tore: Leon Lükens (5), Max Friedrich (2), Fynn Fuhr (2), Tim Skibba, Jo Lüppens; SuS Ennigerloh – F1: 1:10. Auch dieser Gegner hatte nicht den Hauch einer Chance und war mit zehn Ge-gentreffern noch gut bedient. Tore: Lükens (3), Skibba (3), Vincent Dubowy (2), Fried-

rich, Fabian Lipske• E2 – SuS Enniger II: 2:3. „Es war ein Spiel auf Augenhöhe, das wir etwas unglück-lich, aber nicht völlig unverdient verloren haben. In der einen oder anderen Situati-on fehlt uns einfach die Cleverness“, sagte

Trainer Martin Averkamp. Tore: Max Bachtrop, Felix Nettebrock• E3 – SuS Enniger III: 2:1. Weiterhin ungeschlagen bleibt dieses Team. Die Trai-ner Christian Homann und Martin Averkamp waren über den etwas glücklichen Sieg sehr froh. „Das Spiel zeigt, dass es richtig war, eine drit-te Mannschaft zu melden“, freute sich auch Jugendo-bmann Max Lepper. Tore: Lennart Joka, Finn Schulze Henne• SpVg Oelde – C-Jugend: 4:0. Nach drei starken Siegen in Serie mussten die Fortunen gegen den Tabellenzweiten die achte Niederlage der Sai-son hinnehmen. Die Walsted-der verpassten es, trotz guter Möglichkeiten in Führung zu gehen. Die Oelder waren kör-perlich überlegen.• BW Sünninghausen – A-Ju-gend: 5:2. Die Fortuna ging in Führung, lag zur Pause aber 1:3 hinten. „In der zweiten Halbzeit sind wir eingebro-chen“, erklärte Trainer Peter Janssen. Tore: Ozan Ali Ber-ber

Sechserpack vonLennart Drees

Leon Lükens trifft fünf Mal

Vollzeitbeschäftigte arbeitenhierzulande im Schnitt 42Stunden pro Woche. Exaktwaren es im vergangenenJahr 41,9 Wochenstunden,wie das Statistische Bundes-amt in Wiesbaden mitteilte.Demnach ist die Arbeitszeitvon Vollzeitbeschäftigten seit1991 gestiegen, und zwar umetwa eine halbe Stunde. Beiden Teilzeitbeschäftigten hin-gegen sank die Arbeitszeit imSchnitt von 20 Stunden 1991auf 18 Stunden 2012 – wohlvor allem wegen der steigen-den Anzahl derjenigen, dienur wenige Stunden pro Wo-che in einem Minijob arbei-ten.

Wegen des wachsendenAnteils von Teilzeitbe-schäftigten sank die mittle-re gewöhnliche Wochenar-beitszeit aller Erwerbstäti-gen laut Statistik ab, undzwar von 38,4 Stunden1991 auf rund 35,5 Wo-chenstunden 2012. In die-sem Zeitraum stieg der An-teil der Teilzeitbeschäftig-ten von 14 auf 27 Prozent.Am meisten arbeiten laut

Statistik die Selbstständi-gen: Nach eigenen Anga-ben arbeiten sie im Schnitt50,4 Stunden pro Woche.Arbeitnehmer kommenlaut Statistik auf 40,7Wochenstunden. � AFP

Im Schnitt42 Stundenwöchentlich

Arbeitszeit hat zugenommen

KREIS COESFELD. Der ersteKursus des Havixbecker Mo-dells in 2013 zur Berufsorien-tierung ist gerade erfolgreichabgeschlossen worden. „DerKurs hat mein ganzes Lebenverändert“, sagt der 20-jähri-ge Fabian.So sind in diesem Kursus

vier Jugendliche in Ausbil-dung vermittelt worden. EineDülmenerin kann im Sommereine Ausbildung zur Fotogra-fin absolvieren, ein Havixbe-cker wird eine Tischlerlehrein Münster beginnen, ein Ju-gendlicher aus Rosendahlkann sich sogar entscheiden,ob er in Gescher eine Stelleals KFZ-Mechatroniker oderbei einem anderen Betrieb alsElektriker anfangen möchte.Und ein Olfener wird in Coes-feld eine Ausbildung zumMa-ler beginnen.

BerufswünscheZwei andere Jugendliche ausLüdinghausen und Dülmenwerden weiterführende Schu-len besuchen. Drei Teilneh-mern sind durch geleistetePraktika endlich die Berufs-wünsche klar geworden. Ingeeignete therapeutischeMaßnahmen wurden wieder-um zwei Jugendliche vermit-telt, und bei einer weiterenTeilnehmerin wurde dasWohnumfeld gewechselt, umeinen sonst nicht realistischenStart in das Berufsleben zugewährleisten.Die Kurse, die dreimal jähr-

lich stattfinden, bieten jungenArbeitslosen wichtige Erfah-

rungsfelder für ihre beruf-liche und persönliche Zu-kunft.Alle zwölf Plätze waren

belegt und das vierwöchigePraktikum, das Kernstückjedes Kurses, fand in vielenPrivatbetrieben im KreisCoesfeld, in Münster undGescher statt.

Übernahme?Vom Schnupperpraktikumbis hin zum Praktikum mitAussicht auf Übernahme inAusbildung ist die Paletteder angebotenen Praktikagroß: Fliesenleger, KFZ-Mechatroniker, Fotografin,InformationstechnischerAssistent, Maurer, Verkäu-fer, Raumausstatter, Tisch-ler und Buchhändlerin sindeinige der in diesem Kur-sus vertretenen Berufe.„Endlich hatte ich eineChance, mich ich in mei-nem Traumberuf auszu-probieren und zu bewei-sen“, erklärt die 19-jährigeYvonne.Das Praktikum begleiten

vier Pädagogen innerhalbeines sozialpädagogischenProgramms. Während desKurses stehen diese denJugendlichen bei persönli-chen Fragen und Proble-men als Ansprechpartnerzur Verfügung..................................................Am Montag, 13. Mai, beginntder nächste Kursus. Anmeldun-gen und Informationen sindmöglich unter Telefon (0 2541)92 6991.

Havixbecker Modell:Auch nach 35 Jahren

noch wirksamNeue Kurse in der Jugendberufshilfe

Solche Schilderungen überra-schen Florian Haggenmillernicht. „Es gibt immer wiederFälle, in denen Azubis ihrenLohn zu spät oder gar nichtbekommen, Überstunden ma-chen müssen, ausbildungs-fremde Tätigkeiten verrichtenoder sogar gemobbt werden“,sagt der Bundesjugendsekre-tär beim Deutschen Gewerk-schaftsbund (DGB). Viele se-hen dann keine andere Mög-lichkeit, als die Ausbildungabzubrechen. Fast ein Viertelder Auszubildenden löste2011 ihren Vertrag vorzeitigauf, ergab eine Auswertungdes Bundesinstituts für Be-rufsbildung.Doch das dürfe nur der letz-

te Ausweg sein, sagt NicoSchönefeldt, Berufsbildungs-experte des Deutschen Indus-trie- und Handelskammerta-ges (DIHK). Schließlich findetnicht jeder sofort einen weite-ren Ausbildungsplatz. Besser

sei es deshalb, Probleme inder Firma frühzeitig anzu-sprechen. „Azubis sollten zu-nächst versuchen, im Unter-nehmen selbst eine Lösung zufinden“, rät er. Am bestenwenden sie sich zunächst anden Ausbilder oder den Chef.Daneben sei der Betriebsratoder die Jugend- und Auszu-bildendenvertretung ein gu-ter Ansprechpartner, ergänztHaggenmiller. Die gebe es al-lerdings nur in größeren Be-trieben.VertrauenspersonAuch eine Vertrauenspersonim Kollegenkreis oder Berufs-schullehrer könne helfen,sagt Katharina Schumann,Leiterin des Referats Bil-dungsberatung bei der Hand-werkskammer Berlin. „Es gibtaber auch Konflikte, wo ganzklar gegen geltendes Rechtverstoßen wird“, erklärt sie.Das könne etwa der Fall sein,wenn das Unternehmen re-gelmäßig zu viele Überstun-den verlange oder man Arbei-ten verrichten müsse, dienicht zur Ausbildung gehö-ren. Dann sollte man sich ambesten an einen Ausbildungs-berater der Handwerkskam-mern oder der Industrie- undHandelskammern (IHK) wen-den. Dieser prüfe dann, ob ei-ne Rechtsverletzung vorliegtund suche das Gespräch mitdem Chef.Bei ausstehenden Geldbe-

trägen unterstützen die Aus-bildungsberater die Azubisdarin, eine Mahnung zuschreiben. Bringt das nichts,gehen die IHKs und Hand-werkskammern selbst nocheinmal schriftlich vor. In sel-tenen Fällen beantragten sieeinen Entzug der Ausbil-dungsberechtigung, erklärtSchumann.Wichtig sei, dass die Auszu-

bildenden ihre Rechte ken-nen. Diese sind im Berufsbil-dungsgesetz festgelegt. Auchdem Ausbildungsvertrag undder Ausbildungsordnungkönnten junge Menschenwichtige Angaben entneh-men.Hilfen anfordernDoch nicht immer gehen dieProbleme vom Betrieb aus.Oft hätten Auszubildendeauch Schwierigkeiten in derBerufsschule, wenn für sie dieAnforderungen zu hoch seien,hat Schönefeldt beobachtet.„Schlechte Noten sind aberkein Grund, zu verzweifeln“,sagt er. Azubis könnten mitdem Einverständnis ihres Be-triebes bei der Agentur für Ar-beit ausbildungsbegleitendeHilfen anfordern. Dann bekä-men sie kostenlosen Nachhil-feunterricht und würden au-ßerhalb der Berufsschule beitheoretischen Lerninhaltenunterstützt.Außerdem gebe es ein Pro-

gramm des Bundesbildungs-

ministeriums, das unter demNamen VerA (Verhinderungvon Ausbildungsabbrüchen)berufserfahrene Experten alsMentoren zur Seite stellt.„Die geben dann nicht nurHilfestellung, sondern dienenauch als Vorbilder“, sagtSchönefeldt.Wer sich anonym Ratschlä-

ge zu Problemen rund um dieAusbildung holen möchte, istauf dem Onlineportal „Dr.Azubi“ richtig. Auf der vomDGB eingerichteten Seitekönnen Auszubildende ihreProbleme schildern und be-kommen innerhalb von 48Stunden eine Antwort.„Wenn alle Stricke reißen,

ist es auch möglich, sich in ei-nem anderen Beruf ausbildenzu lassen“, sagt Schönefeld.Dieser Schritt müsse aber gutüberlegt sein. Den Jugendli-chen stünden auch hier dieAusbildungsberater der IHKsund Handwerkskammern be-ratend zur Seite.Marissa Schlegel hat sich

mit ihren Problemen an dieIHK, das „Dr. Azubi“-Forumund ihren Berufsschullehrergewandt. Dort bekam sie vie-le Ratschläge. Letzten Endeshat sie sich gegen eine Kündi-gung entschieden. Für ein Ge-spräch mit dem Chef fehlteihr aber der Mut. „Jetzt werdeichdie Zähne zusammenbei-ßen und die verbleibendenMonate, bis ich fertig bin,auch noch durchstehen.“ dpa

Es gibt Tage, an denen MarissaSchlegel (name geändert) ihreAusbildung am liebsten abbre-chen würde. Das sind Tage, andenen ihr Chef sie anbrüllt, sieals nutzlos beschimpft oder ihrvorwirft, sie könne gar nichts.„Er ist ein Choleriker“, klagtdie 22-Jährige. Seit 2011macht sie eine Ausbildung zurKauffrau für Dialogmarketing.Oft macht ihr die Arbeit Spaß.Doch die Beleidigungen ihresChefs zerren an ihren Nerven.

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Stress am AusbildungsplatzBei Problemen mit dem Arbeitspensum sollten sich Azubis zunächst an den Ausbilder wenden. Foto Jens Kalaene

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Vollzeitbeschäftigte arbeitenhierzulande im Schnitt 42Stunden pro Woche. Exaktwaren es im vergangenenJahr 41,9 Wochenstunden,wie das Statistische Bundes-amt in Wiesbaden mitteilte.Demnach ist die Arbeitszeitvon Vollzeitbeschäftigten seit1991 gestiegen, und zwar umetwa eine halbe Stunde. Beiden Teilzeitbeschäftigten hin-gegen sank die Arbeitszeit imSchnitt von 20 Stunden 1991auf 18 Stunden 2012 – wohlvor allem wegen der steigen-den Anzahl derjenigen, dienur wenige Stunden pro Wo-che in einem Minijob arbei-ten.

Wegen des wachsendenAnteils von Teilzeitbe-schäftigten sank die mittle-re gewöhnliche Wochenar-beitszeit aller Erwerbstäti-gen laut Statistik ab, undzwar von 38,4 Stunden1991 auf rund 35,5 Wo-chenstunden 2012. In die-sem Zeitraum stieg der An-teil der Teilzeitbeschäftig-ten von 14 auf 27 Prozent.Am meisten arbeiten laut

Statistik die Selbstständi-gen: Nach eigenen Anga-ben arbeiten sie im Schnitt50,4 Stunden pro Woche.Arbeitnehmer kommenlaut Statistik auf 40,7Wochenstunden. � AFP

Im Schnitt42 Stundenwöchentlich

Arbeitszeit hat zugenommen

KREIS COESFELD. Der ersteKursus des Havixbecker Mo-dells in 2013 zur Berufsorien-tierung ist gerade erfolgreichabgeschlossen worden. „DerKurs hat mein ganzes Lebenverändert“, sagt der 20-jähri-ge Fabian.So sind in diesem Kursus

vier Jugendliche in Ausbil-dung vermittelt worden. EineDülmenerin kann im Sommereine Ausbildung zur Fotogra-fin absolvieren, ein Havixbe-cker wird eine Tischlerlehrein Münster beginnen, ein Ju-gendlicher aus Rosendahlkann sich sogar entscheiden,ob er in Gescher eine Stelleals KFZ-Mechatroniker oderbei einem anderen Betrieb alsElektriker anfangen möchte.Und ein Olfener wird in Coes-feld eine Ausbildung zumMa-ler beginnen.

BerufswünscheZwei andere Jugendliche ausLüdinghausen und Dülmenwerden weiterführende Schu-len besuchen. Drei Teilneh-mern sind durch geleistetePraktika endlich die Berufs-wünsche klar geworden. Ingeeignete therapeutischeMaßnahmen wurden wieder-um zwei Jugendliche vermit-telt, und bei einer weiterenTeilnehmerin wurde dasWohnumfeld gewechselt, umeinen sonst nicht realistischenStart in das Berufsleben zugewährleisten.Die Kurse, die dreimal jähr-

lich stattfinden, bieten jungenArbeitslosen wichtige Erfah-

rungsfelder für ihre beruf-liche und persönliche Zu-kunft.Alle zwölf Plätze waren

belegt und das vierwöchigePraktikum, das Kernstückjedes Kurses, fand in vielenPrivatbetrieben im KreisCoesfeld, in Münster undGescher statt.

Übernahme?Vom Schnupperpraktikumbis hin zum Praktikum mitAussicht auf Übernahme inAusbildung ist die Paletteder angebotenen Praktikagroß: Fliesenleger, KFZ-Mechatroniker, Fotografin,InformationstechnischerAssistent, Maurer, Verkäu-fer, Raumausstatter, Tisch-ler und Buchhändlerin sindeinige der in diesem Kur-sus vertretenen Berufe.„Endlich hatte ich eineChance, mich ich in mei-nem Traumberuf auszu-probieren und zu bewei-sen“, erklärt die 19-jährigeYvonne.Das Praktikum begleiten

vier Pädagogen innerhalbeines sozialpädagogischenProgramms. Während desKurses stehen diese denJugendlichen bei persönli-chen Fragen und Proble-men als Ansprechpartnerzur Verfügung..................................................Am Montag, 13. Mai, beginntder nächste Kursus. Anmeldun-gen und Informationen sindmöglich unter Telefon (0 2541)92 6991.

Havixbecker Modell:Auch nach 35 Jahren

noch wirksamNeue Kurse in der Jugendberufshilfe

Solche Schilderungen überra-schen Florian Haggenmillernicht. „Es gibt immer wiederFälle, in denen Azubis ihrenLohn zu spät oder gar nichtbekommen, Überstunden ma-chen müssen, ausbildungs-fremde Tätigkeiten verrichtenoder sogar gemobbt werden“,sagt der Bundesjugendsekre-tär beim Deutschen Gewerk-schaftsbund (DGB). Viele se-hen dann keine andere Mög-lichkeit, als die Ausbildungabzubrechen. Fast ein Viertelder Auszubildenden löste2011 ihren Vertrag vorzeitigauf, ergab eine Auswertungdes Bundesinstituts für Be-rufsbildung.Doch das dürfe nur der letz-

te Ausweg sein, sagt NicoSchönefeldt, Berufsbildungs-experte des Deutschen Indus-trie- und Handelskammerta-ges (DIHK). Schließlich findetnicht jeder sofort einen weite-ren Ausbildungsplatz. Besser

sei es deshalb, Probleme inder Firma frühzeitig anzu-sprechen. „Azubis sollten zu-nächst versuchen, im Unter-nehmen selbst eine Lösung zufinden“, rät er. Am bestenwenden sie sich zunächst anden Ausbilder oder den Chef.Daneben sei der Betriebsratoder die Jugend- und Auszu-bildendenvertretung ein gu-ter Ansprechpartner, ergänztHaggenmiller. Die gebe es al-lerdings nur in größeren Be-trieben.VertrauenspersonAuch eine Vertrauenspersonim Kollegenkreis oder Berufs-schullehrer könne helfen,sagt Katharina Schumann,Leiterin des Referats Bil-dungsberatung bei der Hand-werkskammer Berlin. „Es gibtaber auch Konflikte, wo ganzklar gegen geltendes Rechtverstoßen wird“, erklärt sie.Das könne etwa der Fall sein,wenn das Unternehmen re-gelmäßig zu viele Überstun-den verlange oder man Arbei-ten verrichten müsse, dienicht zur Ausbildung gehö-ren. Dann sollte man sich ambesten an einen Ausbildungs-berater der Handwerkskam-mern oder der Industrie- undHandelskammern (IHK) wen-den. Dieser prüfe dann, ob ei-ne Rechtsverletzung vorliegtund suche das Gespräch mitdem Chef.Bei ausstehenden Geldbe-

trägen unterstützen die Aus-bildungsberater die Azubisdarin, eine Mahnung zuschreiben. Bringt das nichts,gehen die IHKs und Hand-werkskammern selbst nocheinmal schriftlich vor. In sel-tenen Fällen beantragten sieeinen Entzug der Ausbil-dungsberechtigung, erklärtSchumann.Wichtig sei, dass die Auszu-

bildenden ihre Rechte ken-nen. Diese sind im Berufsbil-dungsgesetz festgelegt. Auchdem Ausbildungsvertrag undder Ausbildungsordnungkönnten junge Menschenwichtige Angaben entneh-men.Hilfen anfordernDoch nicht immer gehen dieProbleme vom Betrieb aus.Oft hätten Auszubildendeauch Schwierigkeiten in derBerufsschule, wenn für sie dieAnforderungen zu hoch seien,hat Schönefeldt beobachtet.„Schlechte Noten sind aberkein Grund, zu verzweifeln“,sagt er. Azubis könnten mitdem Einverständnis ihres Be-triebes bei der Agentur für Ar-beit ausbildungsbegleitendeHilfen anfordern. Dann bekä-men sie kostenlosen Nachhil-feunterricht und würden au-ßerhalb der Berufsschule beitheoretischen Lerninhaltenunterstützt.Außerdem gebe es ein Pro-

gramm des Bundesbildungs-

ministeriums, das unter demNamen VerA (Verhinderungvon Ausbildungsabbrüchen)berufserfahrene Experten alsMentoren zur Seite stellt.„Die geben dann nicht nurHilfestellung, sondern dienenauch als Vorbilder“, sagtSchönefeldt.Wer sich anonym Ratschlä-

ge zu Problemen rund um dieAusbildung holen möchte, istauf dem Onlineportal „Dr.Azubi“ richtig. Auf der vomDGB eingerichteten Seitekönnen Auszubildende ihreProbleme schildern und be-kommen innerhalb von 48Stunden eine Antwort.„Wenn alle Stricke reißen,

ist es auch möglich, sich in ei-nem anderen Beruf ausbildenzu lassen“, sagt Schönefeld.Dieser Schritt müsse aber gutüberlegt sein. Den Jugendli-chen stünden auch hier dieAusbildungsberater der IHKsund Handwerkskammern be-ratend zur Seite.Marissa Schlegel hat sich

mit ihren Problemen an dieIHK, das „Dr. Azubi“-Forumund ihren Berufsschullehrergewandt. Dort bekam sie vie-le Ratschläge. Letzten Endeshat sie sich gegen eine Kündi-gung entschieden. Für ein Ge-spräch mit dem Chef fehlteihr aber der Mut. „Jetzt werdeichdie Zähne zusammenbei-ßen und die verbleibendenMonate, bis ich fertig bin,auch noch durchstehen.“ dpa

Es gibt Tage, an denen MarissaSchlegel (name geändert) ihreAusbildung am liebsten abbre-chen würde. Das sind Tage, andenen ihr Chef sie anbrüllt, sieals nutzlos beschimpft oder ihrvorwirft, sie könne gar nichts.„Er ist ein Choleriker“, klagtdie 22-Jährige. Seit 2011macht sie eine Ausbildung zurKauffrau für Dialogmarketing.Oft macht ihr die Arbeit Spaß.Doch die Beleidigungen ihresChefs zerren an ihren Nerven.

Wo Jugendliche Hilfe finden

Stress am AusbildungsplatzBei Problemen mit dem Arbeitspensum sollten sich Azubis zunächst an den Ausbilder wenden. Foto Jens Kalaene

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Page 11: Weihbischof Dr. Stefan Zekorn weihte Sonnenschein, über ...

Dreingau Zeitung Mittwoch, 8. Mai 201319. Woche • Seite 11

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Ihr HoroskopFür die Woche vom08.05. - 14.05.2013

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Selbst in langjährigenBeziehungen prickelt

es momentan wieder. Sie fühlensich gehetzt. Treten Sie auf dieBremse! Lassen Sie sich nicht zuSchnellschüssen überreden.

Gegen Ende der Wochefühlen Sie sich unwider-

stehlich. Aber eine Abfuhr droht. Siewickeln jeden um den Finger, auchden Boss. Sie müssen auftanken: imGrünen, nicht vorm TV.

Lassen Sie denHolzhammer in der

Werkzeugkiste – das ist keine guteMethode! Sie arbeiten diszipliniert.Das befriedigt! Langeweile ödetSie an. Völliges Abschalten ist abermanchmal nötig!

Haben Sie Mut zur ei-genen Courage. Ihre Ausstrahlunghilft. Schrauben Sie Ihre Ansprüchean Kollegen zurück – gut fürs Be-triebsklima. Eine Überraschunglässt den Alltag vergessen.

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Liebesphase aus. In Ruhe arbeitenunmöglich? Machen Sie einfach dieSchotten dicht. Seien Sie großzügig,vor allem gegenüber Freunden.

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Bis Septem-ber gibt es bei der Warsteiner Jubiläums-Kron-

korken-Aktion die Chance, mit etwas Glück eine der Mercedes A-Klassen mit AMG-Sportpaket zu gewinnen. Neben den sport-lichen Flitzern locken weitere attraktive Preise, darunter 260 iPhone 5, 260 Europa Städte-Rei-sen für je 2 Personen und insgesamt 26.000 der beliebten Warsteiner 5-Liter-Zapf-Fässchen.

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Doch damit nicht genug: Zur of-fiziellen Preisübergabe in Warstein

erschien als Überraschungsgast Box-Champion Vitali Klitschko. „Diese fünf Gewinner sind wahre Glückspilze. Wie oft findet man schon ein nagelneues Auto unter einem Kronkorken? Manchmal braucht es eben eine passende Portion Glück im Leben“, freute sich der Warsteiner Alkoholfrei Markenbotschafter für die

Warsteiner und Klitschko gratulieren zum neuen Mercedes Doppelte Freude für die ersten fünf Hauptpreis-Gewinner der Jubiläums-Kronkorken-Aktion

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Schisandra, Kakao, Chili und Ingwerextrakt sind wichtige B-Vitamine, Folsäure, Biotin und Eisen enthalten.

evaviril® Kapseln sind rezeptfrei in Apo-theken erhältlich.

Zu Risiken und Nebenwirkun-gen fragen Sie Ihren Arzt oder

Apotheker.

Sie fühlen sich müde, abge-schlagen und haben keine Lust mehr auf die Liebe? Dieses Pro-blem führt nicht nur dazu, dass Sie selbst auf schöne intime Er-lebnisse mit Ihrem Partner ver-zichten müssen, sondern es kann auch Ihre Beziehung stark beein-trächtigen.

Mit evaviril® Kapseln steht nun erstmals eine natürliche Wirkstoffkombination zur Verfügung, die Frauen die Freude am Sex zurückbrin-gen kann.

Ob Frauen Lust (Libi-do) empfinden können, hängt unter anderem vom Botenstoff Serotonin im Gehirn ab. Da dies auch mit den weiblichen Hor-monen in Zusammenhang steht, tritt das Problem der

Lustlosigkeit häufig in Zeiten von Hormonumstellungen (Wechsel-jahre) auf.

Wieder Lust an der Liebeevaviril® – die natürliche Libido-Pille für die Frau

Anzeigen

Veröffentlichungs-Nr.: 18 zwischen 27.04. und 03.05.2013

Kosmetik

Gesunde Ernährung Vorbeugung Gewinner

Wohlbefinden

Endlich ist wieder Spargelzeit. Seinen einzigartigen Geschmack entfaltet dieses edle Gemüse am besten mit einer leckeren Sauce. Al-lerdings ist häufig vor allem deren Zubereitung ziemlich aufwendig – möchte man nicht auf Fertigsaucen zurückgreifen. Eine köstliche Alter-native ist hier Frau Antje Flüssig.

Dank 50% echter holländischer Butter schmeckt es zu Spargel phantastisch. Einfach pur auf den heißen Spargel geben, einen kurzen Moment warten – und fertig ist ein leckeres Spargelgericht.

50% echte holländische Butter kombiniert mit feinem Sonnenblu-menöl, das ist Frau Antje Flüssig. Im deutschen Markt bisher einzigartig, denn die meisten Flüssigprodukte der Mitbewerber enthalten einen

wesentlich geringeren Anteil oder gar keine Butter. Außerdem ver-zichtet Frau Antje bei ihrem Flüssigprodukt komplett auf Konser-vierungsstoffe.

Zum Braten, Ba-cken, Verfeinern von Speisen und Kochen ist das neueste Produkt von Frau Antje üb-rigens das Produkt

der Wahl für alle, die gerne Zeit sparen, aber dennoch genießen möchten! 350 ml 1,99 Euro

Mehr Rezepte auf: www.frauantje.de

Lecker, unkompliziert und mit 50 % Butter: Frau Antje Flüssig

Fünfmal täglich Obst und Gemüse essen. Das ist nötig, um den Körper mit einer ausreichen-den Menge an Vitalstoffen zu ver-sorgen.

BASICS33 macht Ihnen die schnelle, tägliche Aufnahme der nötigen Vitalstoffe leicht: 3 Kap-seln decken den Tagesbedarf. Eine Kapsel BASICS33 enthält zehn vom Körper benötigte Pflanzen-stoffe sowie Q10, 12 Vitamine und zehn ergänzende Mineralien.

Infos und Bestellungen bei www.domovitalis.de

Basisversorgung für Ihre Gesundheit

fünf Gewinner, die vom Klitsch-ko-Besuch völlig überwältigt wa-ren. „Damit hätte ich nie gerechnet. Wahnsinn, so je-manden mal live vor sich zu sehen“, berichtete Diet-mar Fuhrmann überglücklich.

Bis Septem-ber gibt es bei der Warsteiner Jubiläums-Kron-

korken-Aktion die Chance, mit etwas Glück eine der Mercedes A-Klassen mit AMG-Sportpaket zu gewinnen. Neben den sport-lichen Flitzern locken weitere attraktive Preise, darunter 260 iPhone 5, 260 Europa Städte-Rei-sen für je 2 Personen und insgesamt 26.000 der beliebten Warsteiner 5-Liter-Zapf-Fässchen.

100 Mercedes A-Klassen mit AMG Sportpaket verstecken sich seit März unter den Warsteiner Kron-korken als Haupt-gewinne der großen Jubiläums-Aktion. Die ersten fünf silbernen Flitzer haben schon heute ihre neuen Besitzer gefunden. Petra Schmahl aus Ha-gen, Jürgen Püllen aus Linnich, Bernd Wagner aus Cottbus, Ronald Neidhardt aus Stuttgart und Dietmar Fuhrmann aus Bochum hatten beim Kauf ih-rer Warsteiner-Kästen das richti-ge Händchen und entdeckten das kleine Auto-Symbol unter ihren Kronkorken.

Doch damit nicht genug: Zur of-fiziellen Preisübergabe in Warstein

erschien als Überraschungsgast Box-Champion Vitali Klitschko. „Diese fünf Gewinner sind wahre Glückspilze. Wie oft findet man schon ein nagelneues Auto unter einem Kronkorken? Manchmal braucht es eben eine passende Portion Glück im Leben“, freute sich der Warsteiner Alkoholfrei Markenbotschafter für die

Warsteiner und Klitschko gratulieren zum neuen Mercedes Doppelte Freude für die ersten fünf Hauptpreis-Gewinner der Jubiläums-Kronkorken-Aktion

Weitere Informationen unter www.sebamed.de oder Info-Hot-line: 06742/900-191.

sebamed ist auch auf facebook: www.facebook.com/sebamed.deutschland

und stärkt da-bei auch die n a t ü r l i c h e n Abwehrkräf-te der Haut. Die enthaltene Aloe barba-densis unter-stützt spürbar die hauteigene Feuchtigkeits-balance und wertvolles Al-lantoin trägt zum angenehm glatten Haut-gefühl bei.

Dank sebamed steht dem erfri-schenden Sommer-Duscherlebnis nun auch bei empfindlicher Haut nichts mehr im Wege. Die sebamed Limetten-Dusche ist nur für kurze Zeit in limitierter Auflage erhält-lich.

In der praktischen 250ml- Tube ist die neue sebamed Pflege- Dusche mit Limette perfekt für alle, die sich insbesondere in den warmen Monaten eine trendige Dusch pflege wünschen, aber we-gen ihrer sensiblen Haut bislang darauf verzichtet haben.

Pflegender Schutz mit dem pH-Wert 5,5 für eine

gesunde Haut Nach der erfolgreichen Edition

2012 mit der Pflege-Dusche mit Granatapfel, legt die Marke für medizinische Hautreinigung und -pflege nun eine weitere limitier-te Edition auf: Die neue sebamed Pflege-Dusche mit Limette pflegt und erfrischt die empfindliche Haut. Da die Pflege-Dusche auf den pH-Wert 5,5 der gesunden Haut abgestimmt ist, reinigt sie absolut seifenfrei und schonend

Neu & limitiert: sebamed Pflege-Dusche mit Limette für das perfekte Sommer-Beauty-Programm

Die gesunde Duschpflege erfrischt & verwöhnt empfindliche Hautevaviril® Kapseln können mit

ihrer natürlichen Nährstoffkom-bination den Serotoninspie-gel positiv beeinflussen und so zu einer Steigerung der Libido beitragen.

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Lustlosigkeit häufig in Zeiten von Hormonumstellungen (Wechsel-jahre) auf.

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100 Mercedes A-Klassen mit AMG Sportpaket verstecken sich seit März unter den Warsteiner Kron-korken als Haupt-gewinne der großen Jubiläums-Aktion. Die ersten fünf silbernen Flitzer haben schon heute ihre neuen Besitzer gefunden. Petra Schmahl aus Ha-gen, Jürgen Püllen aus Linnich, Bernd Wagner aus Cottbus, Ronald Neidhardt aus Stuttgart und Dietmar Fuhrmann aus Bochum hatten beim Kauf ih-rer Warsteiner-Kästen das richti-ge Händchen und entdeckten das kleine Auto-Symbol unter ihren Kronkorken.

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Warsteiner und Klitschko gratulieren zum neuen Mercedes Doppelte Freude für die ersten fünf Hauptpreis-Gewinner der Jubiläums-Kronkorken-Aktion

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Pflegender Schutz mit dem pH-Wert 5,5 für eine

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2012 mit der Pflege-Dusche mit Granatapfel, legt die Marke für medizinische Hautreinigung und -pflege nun eine weitere limitier-te Edition auf: Die neue sebamed Pflege-Dusche mit Limette pflegt und erfrischt die empfindliche Haut. Da die Pflege-Dusche auf den pH-Wert 5,5 der gesunden Haut abgestimmt ist, reinigt sie absolut seifenfrei und schonend

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26.09. - 02.10.2012

Ihr HoroskopFür die Woche vom08.05. - 14.05.2013

Widder21.3.-20.4.

Stier21.4.-20.5.

Waage24.9.-23.10.

Skorpion24.10.-22.11.

Zwillinge21.5.-21.6.

Schütze23.11.-21.12.

Krebs22.6.-22.7.

Steinbock22.12.-20.1.

Löwe23.7.-23.8.

Wassermann21.1.-19.2.

Jungfrau24.8.-23.9.

Fische20.2.-20.3.

Exklusiv für Sie: Astrologische Beratung!

Rufen Sie an 0900 - 339 399 332*

Es stehen Ihnen ausgewählte Astrologen zur weiteren Beratung zur Verfügung. ObPartnerhoroskop, Tarotkartenlegung oder Aszendentenbestimmung, Sie können sich mitjedemWunsch an die erfahrenen Berater wenden. Ganz exklusiv, ganz persönlich und nur fürSie - 24 Std. täglich (auch samstags und sonntags).

(*1,99 €/Min. DTAG; Mobilfunk ggf. abweichend; M.I.T. GmbH)

2

Selbst in langjährigenBeziehungen prickelt

es momentan wieder. Sie fühlensich gehetzt. Treten Sie auf dieBremse! Lassen Sie sich nicht zuSchnellschüssen überreden.

Gegen Ende der Wochefühlen Sie sich unwider-

stehlich. Aber eine Abfuhr droht. Siewickeln jeden um den Finger, auchden Boss. Sie müssen auftanken: imGrünen, nicht vorm TV.

Lassen Sie denHolzhammer in der

Werkzeugkiste – das ist keine guteMethode! Sie arbeiten diszipliniert.Das befriedigt! Langeweile ödetSie an. Völliges Abschalten ist abermanchmal nötig!

Haben Sie Mut zur ei-genen Courage. Ihre Ausstrahlunghilft. Schrauben Sie Ihre Ansprüchean Kollegen zurück – gut fürs Be-triebsklima. Eine Überraschunglässt den Alltag vergessen.

Glück und Harmonie:Kosten Sie die schöne

Liebesphase aus. In Ruhe arbeitenunmöglich? Machen Sie einfach dieSchotten dicht. Seien Sie großzügig,vor allem gegenüber Freunden.

Sie brauchen derzeit eineSchulter zum Anlehnen. Signalisie-ren Sie das! Sie stehen unter Druck,müssen mehr leisten. Aber es lohntsich. Achten Sie darauf, abends zuAtem zu kommen.

Sie sehnen sich nachHarmonie und Ruhe. Die Chancenstehen gut. Ihnen fehlt geradeder rechte Schwung. Ausspannen,kürzertreten. Frischluft undSpaziergänge bringen Sie auf Trab.

Sie zögern bei einerEntscheidung. Bald ist der rechteMoment vorbei! An Effizienz sindSie derzeit kaum zu überbieten– super! Ein diffuses Vorgefühl be-wahrheitet sich.

Nichts läuft von selbst.Sie müssen von sich aus aktivwerden. Vollgas geben – Sie habenein glückliches Händchen in dieserWoche. Gut gegen trübe Stimmung:Sonne tanken!

Sie stehen bei Ihrer Liebeim Wort – halten Sie es! Momentankönnen Sie selbst große Skeptikerüberzeugen. Nutzen Sie das! Sor-gen Sie dafür, dass Ihre Energieak-kus gut aufgeladen sind.

Sie brauchen IhreFreiheiten. Lassen Sie sich nichteinengen. Verschwenden Sie keineEnergie an Pläne ohne Erfolgs-chancen. Suchen Sie Rat bei Freun-den mit Sinn für Realismus.

Stecken Sie Ihre Idealeweniger hoch, das macht Sie glück-licher. Keine zähen Verhandlungen:Sie bekommen schnell, was Sie an-streben! Ablenkung finden Sie nurin großer Gesellschaft.

BINGO!Jede Woche eine neue Chance auf den Geldregen!

Der Gewinner wirdtelefonisch benachrichtigt.Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Faxe und Kopien werden nicht akzeptiert. Es ist nur ein kompletterund aktueller Tippschein pro Haushalt gültig. Einfach drei Gewinn-zahlen ankreuzen, Adresse eintragen, Coupon ausschneiden unddann abgeben oder senden an:

kaufen + sparen, Neubrückenstraße 8-11, 48143 Münster

Kreis Kurier, Mühlenstr. 24, 59348 Lüdinghausen

Vor- und Nachname

Anschrift

Telefon

1 2 3 4 5 6 7 8 9

10 11 12 13 14 15 16 17 18

19 20 21 22 23 24 25 26 27

28 29 30 31 32 33 34 35 36

Stichtag: 13.05.201310.30 Uhr

10 19

400 €

31

Gewinnzahlen vom 06.05.13:Kein Gewinner,

Neue Gewinn-Summeim Jackpot:

Mittwoch, 8. Mai 2013KreisKurier 13KLEINANZEIGEN

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Page 12: Weihbischof Dr. Stefan Zekorn weihte Sonnenschein, über ...

Dreingau Zeitung Mittwoch, 8. Mai 201319. Woche • Seite 12

Wir treten aus dem Schatten bald in ein helles Licht. Wir treten durch den Vorhang vor Gottes Angesicht.

Wir legen ab die Bürde, das müde Erdenkleid. Sind fertig mit den Sorgen und mit dem letzten Leid.

Wir treten aus dem Dunkel nun in ein helles Licht. Warum wir‘s Sterben nennen? Ich weiß es nicht.

Dietrich Bonhoeffer

Bernhard Gallenkämper* 20. August 1920 † 3. Mai 2013

In LiebeBernadette Sielenkemper

Brunhilde und Hermann Lohmann Michael und Gudrun Gallenkämper

Frank, Alexandra und Dirk, Andrea und Thomas, Sonja und Nils, Birgit und Daniel, Theresa,

Stepahnie, Luca, Malina

48317 Drensteinfurt, Eickendorfer Weg 11

Die Beerdigung ist am Freitag, dem 10. Mai 2013, um 14.30 Uhr von der Friedhofskapelle in Drensteinfurt aus;

anschließend erfolgt das Seelenamt in der Pfarrkirche St. Regina.

Wir beten für unseren lieben Verstorbenen am heutigen Mittwoch um 19.00 Uhr in der Friedhofskapelle zu Drensteinfurt.

Von guten Mächten wunderbar geborgen,erwarten wir getrost, was kommen mag.Gott ist mit uns am Abend und am Morgenund ganz gewiss an jedem neuen Tag.

Dietrich Bonhoeffer

Elfriede Wagnergeb. Pachonik

* 20. August 1920 † 4. Mai 2013

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wirAbschied.

Renate Krist und Hans SudholtKlaus KristChristian und Anja Krist mit DanGabriele und Axel DonaliesHeinrich und Elise Kristund Angehörige

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Wir beten für unsere liebe Verstorbene am Sonntag,dem 12. Mai 2013, um 19.00 Uhr in der St.-Georg-Kapelle, Ameke.

Die Eucharistiefeier beginnt am Montag, dem 13. Mai2013, um 14.30 Uhr in der St.-Lambertus-Kirche,Walstedde. Anschließend erfolgt die Urnenbeisetzung.

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Radio Kiepenkerl: Aktion zum MuttertagBlumen, Pralinen oder ein le-ckeres Essen für die Mama: Es gibt viele Geschenkmög-lichkeiten für „die Liebste“ am Muttertag. Einen ganz besonderen und vor allem kostenlosen Service bietet Radio Kiepenkerl am kommen-den Sonntag: Die „100-Pro-zent-Gruß-Ga-rantie“. „Wir sen-den von 9 bis 18 Uhr all Ihre Grüße zum Muttertag – garantiert“, verspricht Andreas Kramer aus dem Radio-Kiepen-kerl-Morgenteam.

„Schicken Sie Ihrer Frau, Freundin, dem Partner, den Eltern, Großeltern oder auch Freunden und Arbeitskollegen einen ganz besonders lieben Gruß und Dank über Radio Kiepenkerl. Mailen Sie Ihren Muttertagsgruß an [email protected] oder rufen Sie unsere Hotline an. Wichtig:

Bitte keine langen Gedichte, nur die Grüße und vielleicht noch ein bis zwei Zeilen, da-mit wir alle Grüßen senden können.“ Die Telefonnummer lautet (02594) 7822344 und ist ab sofort rund um die Uhr

geschaltet. Unter allen Teilnehmer werden während des Gruß-Mara-thons stündlich Blumensträuße verlost, die noch am gleichen Tag

vorbeigebracht werden. Die Sendung mit der

„100-Prozent-Gruß-Garantie“ beginnt am Sonntagvormit-tag um 9 Uhr und läuft den ganzen Tag. 80 Prozent der Deutschen finden laut einer aktuellen Umfrage den Mut-tertag übrigens „trendy“. Vor allem bei Männern kommt der Tag gut an. Psychologen wis-sen warum: Das schlechte Ge-wissen drückt.

www.radio-kiepenkerl.de

48317 Rinkerode, im April 2013

Das Sechswochen-Seelenamt ist am Samstag, dem 11. Mai 2013 um 19.00 Uhr in der St. Pankratius Kirche zu Rinkerode, wozu wir freundlich einladen.

Immer für alle da gewesen, immer das Beste gewollt. Mit dem Tode eines geliebten Menschen verliert man vieles, aber niemals die gemeinsam verbrachte Zeit.

Herzlichen Danksagen wir allen, die sich in der Stunde des Abschieds mit uns verbunden fühltem und ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum ausdruck brachten.

Deine Kinder mit FamilienJosephine

Wentingmanngeb. Silkenbäumer

* 20. Mai 1923 † 1. April 2013

Geh nicht nur die glatten Straßen. Geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt und nicht nur Staub.

(Antoine de Saint-Exupéry)

Louisa Heinlein, Ole Kroos, Tobias Burrichter, Rieke Niklas, Silas Schönfeld, Lynn Suntrup(Kommuniongruppe von Hildegard Burrichter und Ulrike Schönfeld)

Was uns auch immer begegnet mitten in dieser Welt, es gibt eine Hand,die uns segnet,es gibt eine Hand,die uns hält.

Wir sagen Dankefür die tolle Begleitung, die gutenWünsche, Karten und Geschenkezu unserer 1. Heiligen KommunionDieser Tag wird uns unvergesslichbleiben.

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