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£ „Jesus – Die Biografie“ (Taschenbuch) Den Evangelien der Bibel entnommen.

£ „Bibelwissen“ £ als PDF-Datei Geeignet für Jugendliche und Erwachsene.

£ „Dein bester Freund“ £ als PDF-Datei Bibelwissen für Schüler zwischen 8 und 12 J.

£ Ja, ich möchte eine Jesus-DVD gewinnen

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Hoher Besuch ist eingetroffenDie Info ist an die Presse durchgesickert. Es ist Weihnachten. Innerhalb kürzester Zeit sind die Über­tragungs wagen verschiedener Sender angerückt und Kamera teams suchen hektisch die besten Standorte. Es herrscht ein wildes Gewusel von umherlaufenden Reportern. Die ganze Stadt ist in Bewegung. Der Hotelier hat sich ins Zeug gelegt und die Königs suite bereit gestellt. Bodyguards schirmen die könig liche Familie beim Betreten des 5­Sterne­Luxushotels vor dem Blitzlichtgewitter ab. Vergeblich versuchen viele, ein Exklusivfoto des Neugeborenen einzufangen. Nur Sekunden, dann ist die Gelegenheit vorbei. Einen Blick

erhaschen, einmal die Hand des Königssohnes berüh­ren… für viele wird es ein Wunschtraum bleiben.

Die etwas andere BegegnungSo ähnlich kann es einem heute mit Prominenten erge­hen. Die Geburt Jesu Christi, an die wir an Weihnachten zurückdenken, hat sich ganz anders zugetragen. Denn Gott schirmt sich nicht ab. Er sucht sogar bewusst unsere Nähe und geht dafür einen ganz ungewöhnlichen Weg.

Das Hotel war ein Stall. Kein roter Teppich und auch keine Absperrzäune. Stattdessen Staub und Dreck. Anstelle der Königssuite in einem abgesi­cherten Winkel des Hotels eine Futterkrippe für das Neugeborene.

Die ersten Gratulanten waren Hirten. Viele Besucher des Neugeborenen waren Leute wie Sie

„

„

Herr Jesus Christus, ich danke dir, dass du mich liebst. Ich habe deine Einladung gehört und öffne dir mein Leben. Ich bekenne dir meine Sünde und bitte dich um Verge-bung. Ich danke dir, dass du am Kreuz für mich gestorben bist und mir alle meine Sünden vergeben hast. Ich nehmedich jetzt als den Retter und Herrn meines Lebens an. Von nun an soll mein ganzes Leben dir gehören. Du bist der Herr. Hilf mir, deinen Willen zu erkennen und zu tun. Vater, ich danke dir, dass du mich als dein Kind ange-nommen hast. Amen.

und ich. Ohne Satellitentechnik aber mit fröhlichen Herzen trugen sie die Geburt des Retters exklusiv zu allen hinaus.

„Als die Hirten es gesehen hatten, erzählten sie, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, mit denen sie sprachen, wunderten sich über das, was ihnen die Hirten berichteten.“ Die Bibel: Lukas 2,17­18

Ihre persönliche Einladung Wir sind stolz, wenn wir einem Star hautnah begegnen und wenn wir einem Prominenten die Hand schütteln durften. Der Schöpfer des Universums kündigt sich an und wie reagieren wir darauf? In Jesus Christus tritt Gott höchstpersönlich in unser Leben und lädt uns zu sich ein. Das ist wirklich sensationell.

Es ist doch peinlich und schade, wie oft wir ihn igno­riert haben, seinen Geburtstag einfach so verstreichen lassen und uns lieber mit Geschenken und Weih­nachtsbraten beschäftigen. Diese Tatsache, dass wir Gott oft links liegen lassen, nennt die Bibel „Sünde“.

„Er wird den Menschen die Augen öffnen über Sünde, Gerechtigkeit und Gericht. Ihre Sünde besteht darin, dass sie nicht an mich glauben.“

Die Bibel: Johannes 16 Verse 8­9

Unsere Sünde trennt uns von Gott. Doch Jesus möchte uns retten und vergeben. Er sucht kein Luxushotel. Nur ein offenes Herz ist ihm wichtig. Es ist Ihre persön­liche Entscheidung.

Sein Hotel? Das kann Ihr Herz seinFolgende Worte sprach Jesus, als er von den Toten wieder auferstanden war. Sie sind bis heute aktuell: „Merkst du nicht, dass ich vor der Tür stehe und anklopfe?Wer mich rufen hört und mir öffnet, zu dem gehe ich hinein…“ Die Bibel: Offenbarung 3 Vers 20

Jesus Christus lebt und hat mit seinem Tod auch für Ihre Sünden bezahlt. Deshalb bekennen Sie ihm Ihre Sünden und laden Sie ihn ein, Ihr Retter und Herr zu sein. Durch ein ehrliches Gebet wie dieses, können Sie den Anfang machen:

Hoher Besuch ist eingetroffenDie Info ist an die Presse durchgesickert. Es ist Weihnachten. Innerhalb kürzester Zeit sind die Über­tragungswagen verschiedener Sender angerückt und Kamera teams suchen hektisch die besten Standorte. Es herrscht ein wildes Gewusel von umherlaufenden Reportern. Die ganze Stadt ist in Bewegung. Der Hotelier hat sich ins Zeug gelegt und die Königs suite bereit gestellt. Bodyguards schirmen die könig liche Familie beim Betreten des 5­Sterne­Luxushotels vor dem Blitzlichtgewitter ab. Vergeblich versuchen viele, ein Exklusivfoto des Neugeborenen einzufangen. Nur Sekunden, dann ist die Gelegenheit vorbei. Einen Blick

erhaschen, einmal die Hand des Königssohnes berüh­ren… für viele wird es ein Wunschtraum bleiben.

Die etwas andere BegegnungSo ähnlich kann es einem heute mit Prominenten erge­hen. Die Geburt Jesu Christi, an die wir an Weihnachtenzurückdenken, hat sich ganz anders zugetragen. DennGott schirmt sich nicht ab. Er sucht sogar bewusst unsere Nähe und geht dafür einen ganz ungewöhnlichen Weg.

Das Hotel war ein Stall. Kein roter Teppich und auch keine Absperrzäune. Stattdessen Staub und Dreck. Anstelle der Königssuite in einem abgesi­cherten Winkel des Hotels eine Futterkrippe für das Neugeborene.

Die ersten Gratulanten waren Hirten. VieleBesucher des Neugeborenen waren Leute wie Sie

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Herr Jesus Christus, ich danke dir, dass du mich liebst. Ich habe deine Einladung gehört und öffne dir mein Leben. Ich bekenne dir meine Sünde und bitte dich um Verge-bung. Ich danke dir, dass du am Kreuz für mich gestorben bist und mir alle meine Sünden vergeben hast. Ich nehmedich jetzt als den Retter und Herrn meines Lebens an. Von nun an soll mein ganzes Leben dir gehören. Du bist der Herr. Hilf mir, deinen Willen zu erkennen und zu tun. Vater, ich danke dir, dass du mich als dein Kind ange-nommen hast. Amen.

und ich. Ohne Satellitentechnik aber mit fröhlichen Herzen trugen sie die Geburt des Retters exklusiv zu allen hinaus.

„Als die Hirten es gesehen hatten, erzählten sie, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, mit denen sie sprachen, wunderten sich über das, was ihnen die Hirten berichteten.“ Die Bibel: Lukas 2,17­18

Ihre persönliche Einladung Wir sind stolz, wenn wir einem Star hautnah begegnen und wenn wir einem Prominenten die Hand schütteln durften. Der Schöpfer des Universums kündigt sich an und wie reagieren wir darauf? In Jesus Christus tritt Gott höchstpersönlich in unser Leben und lädt uns zu sich ein. Das ist wirklich sensationell.

Es ist doch peinlich und schade, wie oft wir ihn igno­riert haben, seinen Geburtstag einfach so verstreichen lassen und uns lieber mit Geschenken und Weih­nachtsbraten beschäftigen. Diese Tatsache, dass wir Gott oft links liegen lassen, nennt die Bibel „Sünde“.

„Er wird den Menschen die Augen öffnen über Sünde, Gerechtigkeit und Gericht. Ihre Sünde besteht darin, dass sie nicht an mich glauben.“

Die Bibel: Johannes 16 Verse 8­9

Unsere Sünde trennt uns von Gott. Doch Jesus möchte uns retten und vergeben. Er sucht kein Luxushotel. Nur ein offenes Herz ist ihm wichtig. Es ist Ihre persön­liche Entscheidung.

Sein Hotel? Das kann Ihr Herz seinFolgende Worte sprach Jesus, als er von den Toten wieder auferstanden war. Sie sind bis heute aktuell: „Merkst du nicht, dass ich vor der Tür stehe und anklopfe?Wer mich rufen hört und mir öffnet, zu dem gehe ich hinein…“ Die Bibel: Offenbarung 3 Vers 20

Jesus Christus lebt und hat mit seinem Tod auch für Ihre Sünden bezahlt. Deshalb bekennen Sie ihm Ihre Sünden und laden Sie ihn ein, Ihr Retter und Herr zu sein. Durch ein ehrliches Gebet wie dieses, können Sie den Anfang machen:

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Herr Jesus Christus, ich danke dir, dass du mich liebst. Ich habe deine Einladung gehört und öffne dir mein Leben. Ich bekenne dir meine Sünde und bitte dich um Verge-bung. Ich danke dir, dass du am Kreuz für mich gestorben bist und mir alle meine Sünden vergeben hast. Ich nehme dich jetzt als den Retter und Herrn meines Lebens an. Von nun an soll mein ganzes Leben dir gehören. Du bist der Herr. Hilf mir, deinen Willen zu erkennen und zu tun. Vater, ich danke dir, dass du mich als dein Kind ange-nommen hast. Amen.

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