Weihnachten - Pfarrverband St....

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Aus dem Pfarrleben von St. Lorenzen und St. Marein/Mzt. November 2014

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Aus dem Pfarrleben von St. Lorenzen und St. Marein/Mzt.

Weihnachten ist das Geschenk Gottes an uns,

ihn menschlich erleben zu dürfen.

November 2014

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MITEINANDER November 2014

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Die Religiosität der vergangenen Zeiten war eingebettet in die kirchlich gestal-tete Religion. „Man“ war religiös, indem man die kirchliche Praxis befolgte. Heute ist dieses Band vielfach zerrissen, viele bezeichnen sich als religiös, sind aber von Kirche weit entfernt. Alles wird hinterfragt und wenn es „passt“, verändert, und es sind vor allem jüngere Menschen, die sich in der „alten“ Religion nicht mehr heimisch fühlen Aber auch viele ältere Gläubige, die selbstverständlich das kirchliche Leben praktizieren, haben oft andere Meinungen und Einstellungen als die „Oberen“ der Kirche.

Diese Spannung gehört wesentlich zum Glauben dazu, denn Religion ist immer auch etwas sehr und ganz Persönliches und kann nicht von oben verordnet werden. Andererseits ist aber auch die Orientierung an Jesus Christus, die Beziehung zur Bibel und zur großen Gemeinschaft der Kirche für die Kirche wesentlich. Religion ist also einerseits ganz persönlich, subjektiv und biographisch einmalig, andererseits einge-bettet in den Strom der Tradition. Wie sollen und können wir mit dieser Spannung umgehen? Was kann die alte

Religion von der jungen Religiosität lernen? Wie kann ein Gespräch zwischen solch verschiedenen Ansätzen und Erfahrungen geschehen? Diese Frage stellt sich ja nicht nur für die Kirche, sondern ist eigent-lich für unsere ganze Gesellschaft eine immer zu bewältigende Aufgabe, wenn sie nicht zerfallen soll. Religion bewahrt große Schätze von Hoffnung und Trost – wie kön-nen diese den Jungen einsichtig gemacht werden?

Prof. Dr. Anton Schrettle

Im Rahmen der Schwerpunktreihe 2014 des Kat-holischen Bild-ungswerkes St. Lor- enzen/St. Marein zum Thema „Jung und Alt – Hoff-nungsträger der Zukunft“ hielt

Prof. Dr. Anton Schrettle einen Vortrag, der mit viel Aufmerksamkeit aufgenommen wurde. Wir sind guter Dinge, dass wir die Überlegungen dieses Abends für eine „Kirche der Zukunft“ nützen können.

Gastkommentar Prof. Dr. Anton Schrettle

Worte von Papst Franziskus

„Mir ist eine ,verbeulte‘ Kirche, die verletzt und beschmutzt ist, weil sie auf die Straßen

hinausgegangen ist, lieber, als eine Kirche, die aufgrund ihrer Verschlossenheit und

ihrer Bequemlichkeit, sich an die eigenen Sicherheiten zu klammern, krank ist.“

Evangelii Gaudium – 2013

Margit Ablasser und Monika Haberl gestalteten am 19. September eine Frauenliturgie. Am Abend wanderten wir zur Himmelreichkapelle. Vor der Kapelle wurden Texte und Lieder gesungen. Bei netten Gesprächen und mitgebrachten Leckereien wurden alte Bekanntschaften erneuert und neue Bekanntschaften gemacht. Es war ein stimmungsvoller Abend und alle freuen sich schon auf den nächsten Termin am 9. Jänner.

Frauenliturgie

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Ein neues Kirchenjahr

Der Advent ist die Vorbereitungszeit auf Weihnachten. Der Priester trägt vio-lette Messgewänder als Zeichen der

Umkehr, das feierliche Glorialied innerhalb der Feier der heiligen Messe wird unter-lassen. Mit dem Advent beginnt nicht nur ein neues Kirchenjahr, sondern auch der Weihnachtsfestkreis. Dieser erstreckt sich bis zum Fest „Taufe des Herrn“ am Sonntag nach dem Dreikönigsfest.

Eure Erlösung ist nahe

Am 1. Adventsonntag werden uns liturgi-sche Texte zugemutet, die uns aufrütteln

wollen. Sie führen uns zunächst nicht nach Bethlehem oder gar in eine uns vertraute Weihnachtsstimmung. Vielmehr geht es um das Ankommen Gottes am Ende der Zeiten. In sehr dramatischen Worten wird die Bestürzung und Ratlosigkeit des Menschen und seine Urangst, von Gott getrennt zu sein, geschildert: … Die Menschen werden vor Angst vergehen in der Erwartung der Dinge, die über die Erde kommen; denn die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden. (Lk 21, 26) Die Ereignisse auf der Welt, wie wir sie derzeit wieder zu Kenntnis nehmen müssen (Kriege, Millionen von Flüchtlingen, Krankheiten wie Ebola, Naturkatastrophen … ) erwecken manch-mal den Eindruck, dass die Vollendung der Welt unmittelbar bevor stünde. Wenn es so weit ist, dann „richtet euch auf“, sagt Jesus im Evangelium, denn „eure Erlösung ist nahe“! (Lk 21,28) Diese wertvollen Worte gilt es besonders in der Zeit des Advent aufzunehmen und lebendig, „wach“ zu hal-ten. Ja, von dieser Frohen Botschaft sollen wir uns gerade auch dann, wenn es uns nicht so gut geht, im Innersten treffen und anrühren lassen. Nicht Verzagtheit und Sorge sind Kennzeichen eines Christen, sondern der unerschütterliche Glaube, dass Gott alles zum Guten führen wird.

Adventwanderung

Es gibt viele Möglichkeiten, die Zeit des Advent besinnlich zu gestalten. Auf ein Angebot möchte ich heuer ganz besonders hinweisen, weil es diese Veranstaltung zum ersten Mal in dieser Form gibt: Die Gemeinde St. Lorenzen veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Pfarre eine Adventwanderung durch unse-ren Ort. Ausgangspunkt und Ziel ist der Pavillionplatz neben dem Gemeindeamt. Dazwischen wollen wir an drei Plätzen bei schönen Liedern, Musikstücken und Texten inne halten. Alles in allem werden wir etwa 2 Stunden unterwegs sein, wobei die Wegstrecke nicht zu lange ist. Ich lade alle Angehörigen des Pfarrverbandes herzlich ein, daran teil zu nehmen. Die Adventwanderung wird am Samstag, den 13. Dezember mit Beginn um 16 Uhr statt-finden.

Eine gesegnete Adventzeit wünscht IhnenIhr Pfarrer Herbert Kernstock

Wort des Pfarrers

Impressum: Hrsg.: Pfarrverband St. Lorenzen - St. Marein, Pfarrer Mag. Herbert Kernstock; Pfarrblattredaktion: Dagmar Erber, Ing. Hubert Fladischer, Sonja Hirzberger, Hannes Krajnc, Brigitte Kraker, Univ.Prof. Dr. Ingomar Mutz, Reinhard Kraker, Fotos: Bruno Köck, Gerald Aubrecht, Margit Ablasser

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Frau Christine Schrammel hat seit über 20 Jahren mit großem Eifer den Dienst der Organistin in der Pfarre St. Marein ausgeübt. Nun hat sie das

sonntägliche Orgelspielen abgegeben.

Es freut uns, dass Frau Schrammel nach wie vor für die Vorabendmesse, die Werktagsmessen und Begräbnisse zur Verfügung steht.

Für ihren bisherigen Einsatz sei ihr herzlich gedankt.

Dank an Frau SchrammelKrankenkommunion

In der Adventzeit besteht die Möglichkeit, die Krankenkommunion zu empfangen.Terminvereinbarungen über die Pfarrkanzlei: Tel.: 2259N

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Termine für das Lichtmesssingen 2015Samstag 10.1.2015Haydngasse, Edelackerstraße, Kernstock-straße, Flurgasse mit den Wohnhäusern 10, 10a, 12, Schmölzergasse.

Pogusch: Huberseite u. Obersteinerseite, Schmiedgasse 6 und 7.

Sonntag 11.1.2015Alle Wege und Strassen in Göritz, Pogier, Parschlug (Ausnahme: Bergsiedlung, Am Anger) und in St. Lorenzen: V.-Königer-Gasse, Welzerstraße, Schlossweg rechte Seite (von der Grenzstrasse kommend), A.Pirchegger-Weg, Mehrfamilienhäuser an der Hauptstrasse, Lögergasse, Pogierstraße Nr.76 bis 83.

Samstag 17.1.2015Roseggerstraße, Hans-Klöpfer-Gasse, Karl-

Morre-Strasse, Rammersdorferstraße mit den Wohnhäusern 9, 9a, Grenzstraße.

Sonntag 18.1.2015Petzoldstraße, Lesingerweg, Am Sonnen- feld, Lesing, Mittlerer und Oberer Siedlungsweg, Sonnenweg, Bundesstraße, Mödersdorf, Pogierstraße Nr. 2 bis 44, Scheuchenegg, Moosweg, Schloß Nechel- heim, Hugo-Wolf-Straße, Nestroyweg, Hofäckerweg, Joseph Ressel-Weg, Ritter-von-Ghega-Weg, Alois-Negrelli-Weg, Gass-ing, Mühlweg, Am Straßenfeld, Rainweg, A.Musger-Weg, Erlenweg, Eichenweg, Weinbergsiedlung. Parschlug: Bergsiedlung, Am Anger.

Samstag 24.1.2015Jaxstraße, Sackgasse, Quergasse, Rammers-dorferstraße 13, 17, 18, 19.

Mürzgraben, Mürzgrabenstraße.

Sonntag 25.1.2015Hauptstrasse, Poguschstraße, Festwiesen-weg, Pogierstraße mit den Häusern 3,5,7,9, Poststraße, Schmiedgasse, Herren-bergweg, Lichtenweg, Am Wiedenberg, Wiedenbergweg, Bachweg, Gärtnerweg, Am Stollingbach, Erzherzog-Johann-Weg, Kreuzstrasse, Glockenweg, Beuttnerweg, Späthöhweg, Johannesweg, Kastenfeldweg.

Samstag 31.1.2015Klosterweg, Schlossweg linke Seite (von der Grenzstrasse kommend), Spiegel-feldstrasse, Schloss Spiegelfeld, Winkelweg.

Lichtmesssonntag am 1.2.2015

2015 werden unsere Sternsinger wieder von Haus zu Haus gehen, um Spenden für notleidende Menschen in Afrika,

Lateinamerika und Asien zu sammeln und die weihnachtliche Frohbotschaft zu ver-künden.

Termine:Samstag, den 27. Dezember 2014 am Pogusch, Montag, den 29. Dezember 2014 in Pogier und Parschlug, Dienstag, den 30. Dezember 2014, Freitag, den 2. Jänner 2015 und Samstag, den 3. Jänner 2015 in St. Lorenzen und St. Marein.Die genaue Straßeneinteilung wird auf der Pfarrhomepage, in den Schaukästen und in der Gemeindezeitung bekanntgegeben.

Wir bitten auch heuer wieder um freund-liche Aufnahme unserer Sternsinger und danken im Voraus für Ihre Spenden.

Sternsingeraktion 2015

„Roter Herrgott“ in neuem GlanzAm 9.11. wurde der von der Marktgemeinde St. Lorenzen restaurierte „Rote Herrgott“ in der Kreuzstraße durch unseren Herrn Pfarrer geweiht. Die Restaurierung des Korpus nahm der Künstler Alfred Kulmer aus Stubenberg vor. Das neu errichtete Kreuz wurde von der Fa. Zündel angefertigt. Die gartenbauliche Gestaltung übernahm die Fa. Honc.

Allen Beteiligten sowie der Gemeinde als Initiatorin und Trägerin der Kosten ein herz-liches Vergelt`s Gott für dieses gelungene Vorhaben.

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Einladung der Marktgemeinde St. Lorenzen

Hallo! Wir suchen ...... DICH!Mit dem Projekt „Familienfreundliche Gemeinde St. Lorenzen“ wollen wir dich/euch (zwischen 14 und 19 Jahre) anspre-chen, um Menschen in deinem/eurem Umfeld zu helfen.Was springt für dich/euch dabei raus?????Jede/r bekommt einen von Jugendlichen entworfenen „I 4 you-Ich für dich“-Pass. Du lässt dort 5 Aktionen/Aktivitäten ein-tragen, und gibst ihn auf der Gemeinde ab. Dafür bekommst du entweder Taxi-

gutscheine für ein sicheres Nachhause kommen oder Kinogutscheine.Welche Aktionen sind möglich: Einkaufs-begleitung bzw. Spaziergänge mit geh-beeinträchtigten Personen, Herstellung und Pflege des Eislaufplatzes, Lernhilfe (Ältere helfen Jüngeren), mit Kindern am Spielplatz spielen, Wanderwege rein hal-ten, Lernen am PC mit älteren Menschen (Hilfestellungen), … DU KANNST AUCH GERNE DEINE EIGENEN IDEEN EIN-BRINGEN ☺

Diese Aktion startet im Dezember 2014 mit dem Jugendinfoabend am 2.12.2014 im Sitzungssaal der Gemeinde St. Lorenzen.

Wir freuen uns auf DICH!

Das Projektteam bestehend aus Johann Haberl, Lisi Prettenthaler, Brigitte Stein-kellner seitens der Gemeinde sowie Margit und Wolfgang Ablasser und Connie Köck als Vertreter der Pfarre.

Bei der Aktion „Kirche hört zu“ gibt es nun eine zahlenmäßige Auswertung. Hier einige Detailergebnisse:

98 % leben gerne in der Region bzw. in unserem Pfarrverband82 % der Befragten waren zwischen 41 und über 60 Jahre alt44 % machen sich Sorgen über Wirtschaft und Politik, jedoch nur 8 % über religiöse Werte15 % sehen eine Aufgabe für die Kirche in der Region in der Jugendarbeit12 % denken, dass die Heimatpfarre (Pfarrverband) am richtigen Weg istund wieder 12 % erwarten mehr Jugendliche im Pfarrleben

Das Regioteam Obersteiermark bedankt sich für das Ausfüllen der Fragebogen und wünscht für den Diözesanen Weg bis 2018 weiterhin rege Teilnahme.

Aktion „Kirche hört zu“

Liebe St. Mareiner!

Mit großer Freude darf ich bekannt geben, dass ich seit 21.September nun auch als Organist in St. Marein tätig sein darf. Ich werde ab sofort die Sonntagsgottesdienste musikalisch begleiten.

Ein großer Dank gilt an dieser Stelle meiner Familie, die mich in meinem Tun

immer unterstützt hat und dies auch wei-terhin tun wird. Meine Frau Connie wird als Kantorin und unser Sohn Christopher bei Bedarf als Ministrant und von Zeit zu Zeit auch schon an der Orgel tätig sein.

Ich freue mich auf eine gute Zusammen-arbeit und wünsche der ganzen Pfarrbe-völkerung alles Gute und Gottes Segen.

Ihr Matthias Köck

„Laudate Deum in chordis et organo“ („Lobet Gott mit Saitenspiel und Orgelklang“ – Spruch an der Chororgel im Dom zu Gurk)

Neuer Organist

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gerhard sattelhacker

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Gedenktag Unserer Lieben Frau in Jerusalem – 21. November

Das heutige Fest entstand aus dem Weihefest der Kirche S. Maria Nova in der Nähe des Tempels von Jerusalem und wird im Abendland seit dem 11. Jahrhundert gefeiert. Das apokryphe Protoevangelium des Jakobus berichtet, es hätten Joachim und Anna ihr Kind mit drei Jahren in den Tempel gebracht und Maria sei dort als Tempeljungfrau aufgewachsen.

Hochfest der ohne Erbsünde empfange-nen Jungfrau und Gottesmutter Maria – 8. Dezember

Neun Monate vor Mariä Geburt (8. September) feiert die Kirche die Empfängnis der Gottesmutter. Schon seit 1476 steht dieses Fest im römischen Kalender. 1854 wird diese Glaubenswahrheit als Dogma festgeschrieben. Hier zum besseren Verständnis einige Erläuterungen zum theologische Inhalt: Wir kennen alle die berühmte Paradieseserzählung am Anfang der Bibel. Was wir dort lesen, ist nicht nur ein Bericht über die ersten Menschen, son-dern gilt für alle Menschen immer, zu allen Zeiten und überall. Immer und überall ist der Mensch vertrieben aus dem Paradies. Er ist nicht mehr fähig, in vollkommener Gemeinschaft mit sich selbst, mit den ande-ren und mit Gott zu leben.Die Erbsünde beschreibt nüchtern diese menschliche Situation. Dieses Gefühl von Heimatlosigkeit, vom ständigen „auf der Wanderschaft sein“, von Zwietracht, von

Enttäuschung, von einander fremd wer-den, was immer. Und bereits durch unse-re Geburt, ja eigentlich Zeugung bzw. Empfängnis sind wir hineingestellt in dieses große Drama der Menschheitsgeschichte.

Einer Menschheitsgeschichte voller lichter Höhepunkte, aber auch dunkler Abgründe.

Allerdings strahlt uns bereits in der Vertreibungsgeschichte die Rettung auf. Der Mensch schafft es aus eigenem Antrieb nicht mehr, sich ganz für Gott zu entschei-den. Deshalb entscheidet sich Gott wieder ganz für den Menschen. Ein Nachkomme Evas, ein Menschenkind, sollte den Kopf der Schlange – das Symbol der dunklen Mächte - zertreten.Maria war von Anfang an ein erlöster Mensch. Dieser Vorzug vor allen Menschen

ist aber kein Zauberkunststück Gottes. Auch bei Maria ist der Grund ihres Erlöstseins das Kreuzesopfer Christi. Über die Zeit hin-weg erlöst Christus am Kreuz seine eigene Mutter. Der Reinste konnte nur aus einem reinen Menschen geboren werden. Christi menschliche Natur musste erlöst und sün-denfrei sein. Sonst wäre seine Liebe und sein Leiden nicht vollkommen gewesen.

Maria ist frei von Sünde. Gerade dadurch war es ihr möglich, eine menschliche Entscheidung aus einer tiefen inneren Freiheit zu treffen. Sie verschließt sich nicht dem Willen Gottes, sondern sagt aus ganzem Herzen JA dazu. „Mir geschehe nach deinem Wort“. Es ist der menschli-che Beitrag, dass Weihnachten stattfinden konnte. In diesem Sinne passt das Fest in den Advent. Es ist die Ouverture zum unglaublichsten aller Geheimnisse. Zum Geheimnis, dass Gott Mensch wird.

Hochfest der Gottesmutter Maria – 1. Jänner

Papst Pius XI. richtete dieses Fest 1931 als Erinnerung an die Fünfzehnhundertjahrfeier des Konzils von Ephesus ein. Dort wird Maria als „Gottesgebärerin“ (theotokos) bezeichnet und diese Wahrheit dogma-tisch festgeschrieben. Das Gebet „Unter deinen Schutz und Schirm“, das schon aus der Mitte des 3. Jahrhunderts stammt und das älteste Mariengebet ist, stellt das neue Jahr unter den Schutz der Mutter des Herrn. Zugleich ist der 1. Januar universa-ler Weltfriedenstag.

Marienfeste im Kirchenjahr – Serie

Der Kirchenchor war am 27. September 2014 auf Ausflugsfahrt! Wir besuchten den Ort Straßburg in Kärnten und besichtig-ten die Burg, auf der einige interessante Ausstellungen (Malerei Frauenkunst und besonders schöne Näharbeiten, etc.) gebo-ten wurden. Nach dem Mittagessen im Schlossrestaurant fuhren wir weiter nach Gurk, wo wir durch den Dom zu Gurk mit der Krypta geführt wurden. Eine Andacht

in der Krypta schloss die Besichtigung ab. Auch die Ausstellung sakrale Kunst aus Kärnten auf 1000 m² Aus- stellungsfläche konnten wir in einem Rundgang besichtigen. Den Abschluss bildete auf der Heimfahrt die Einkehr im Braugasthof Seidl in Zeutschach.

Johanna Weberhofer

Kirchenchorausflug

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Das Erntedankfest war wieder ein Anlass zum Innehalten, Nachdenken und zum Danken.Das Erntedankfest gehört zu den ältes-ten Festen, welche die Menschen fei-ern. Traditionell wird Gott für die Ernte gedankt. Heute erinnert das Fest auch daran, dass es nicht selbstverständlich ist,

dass wir so viel Nahrung zur Verfügung haben. Der Festgottesdienst wurde im Freien gefeiert und von den Kindern des Kindergartens sowie der Volksschule mit-hilfe ihrer Pädagoginnen mit Liedern und Texten umrahmt. Eine Abordnung des MV Heimatklang war für die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes mitverant-

wortlich. Die wunderschöne Erntekrone wurde wieder von Frau Traude Lierzer und Frau Luise Ofner gebunden. Im Anschluss an den Festgottesdienst wur-den alle Besucher und Mitwirkenden zur Agape geladen. Ein herzliches Vergelt´s Gott allen, die zum Gelingen dieses Festes beigetragen haben.

Erntedank in St. Marein

Am 5.10. wurde in St. Lorenzen Erntedank gefeiert. Die Kindergartenkinder aus St. Lorenzen und die Volksschulkinder von St. Lorenzen und Pogier gestalteten den Gottesdienst mit.

Für die Musik sorgte der Musikverein St. Lorenzen und der Kirchenchor von St. Lorenzen. Nach dem Gottesdienst luden die Bäuerinnen aus Parschlug zur Agape mit Brot und Wein ein.

Erntedank in St. Lorenzen

Zum Simonikirtag am 26. Oktober luden die Pfarre und die Bäuerinnen und Bauern von St. Lorenzen zur tradi-tionellen Simonisuppe in den Pfarrsaal ein. Es wurden nicht nur die traditio-nellen Suppen (Beuschel-, Fleck- und Grammelstrudelsuppe) sondern auch ein Sonntagsbratl und Hauswürstel angebo-

ten. Torten, Striezel und Kuchen jeder Art rundeten das Angebot ab. Auch die Wanderer vom Nationalfeiertag labten sich zum Abschluss an der Simonisuppe oder anderen Schmankerln.

Simonikirtag

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Am 19. Oktober wurde die heilige Messe aus der Pfarrkirche St. Lorenzen im ORF- Radio Steiermark österreichweit übertra-gen. Hier ein Blick hinter die Kulissen: Unser Organist Matthias Köck setzte sich schon seit Monaten mit dem musikali-schem Programm auseinander. Auch unser Kirchenchor unter Hanni Huber hatte viele Stunden Probe hinter sich gebracht. Jedes Lied, jedes Musikstück, jedes Orgelspiel musste auf Minuten und Sekunden geplant sein. Dann kam der Samstag vor der Übertragung. Übertragungswagen und eine vierköpfige Crew vom ORF kam angefah-ren. Hunderte Meter Kabel wurden ver-legt, unzählige Mikrofone wurden aufge-baut, sogar eine Kamera für die Technik wurde postiert. Unsere Ansprechpartnerin Mag. Andrea Kager-Schwar führte Regie. Zuerst gab es Sprechproben von allen Mitwirkenden. Jedes Wort, jeder Ton und jedes Räuspern wurde genauestens hin-terfragt, korrigiert und nochmals abge-

fragt. Endlich begann die Generalprobe: Diese musste genauso ablaufen, wie der Gottesdienst am Sonntag. Danach gab es eine Nachbesprechung und 1 Min 50 sec mussten noch eingespart werden: Matthias Köck war gefordert – Musikstücke waren zu kürzen – Nachtarbeit war angesagt. Dann Sonntag, 10.00 Uhr: Alle hatten

Lampenfieber, von den Mesnern über unse-ren Pfarrer Mag. Herbert Kernstock bis zum kleinsten Ministranten. Doch das Ergebnis kann sich sehen - nein „hören“ lassen. Es gab nur positive Rückmeldungen. Zum Nachhören gibt es eine CD, die im Pfarrbüro gegen eine freiwillige Spende erhältlich ist.

Rundfunkmesse

Der Seniorensonntag begann mit einer hl. Messe stimmig umrahmt vom Kirchenchor. Im Gottesdienst empfingen viele Besucher das heilige Sakrament der Krankensalbung. Danach wurden die Senioren in den Pfarrhof geladen. Pfarrer Mag. Herbert Kernstock sprach ein Tischgebet. Dann wurde das Mittagessen, Kuchen und Kaffee serviert. Mirabella Enzinger spielte auf ihrer

Harmonika bekannte Volkslieder und ihre Tochter Conny Köck sang dazu. Bei fröh-lichen Gesprächen mit alten und neuen Bekannten war dieser Seniorensonntag viel zu schnell vorbei.

Die Senioren bedanken sich recht herzlich bei allen, die zu diesem festlichen, sowie gemütlichen Sonntag beigetragen haben.

Seniorensonntag St. Lorenzen i. M.

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Frühkindliche Bildung

Frühkindliche Bildung ist in letzter Zeit in das Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt worden. Das Thema wird von Eltern, Pädagoginnen/Pädagogen und so genann-ten „Experten“ im Augenblick in einigen Medien kontrovers diskutiert.Da der Ruf nach noch mehr Förderung für unsere Kinder, dort der Appell: “Lasst doch unsere Kinder in Ruhe“ und „Gebt unseren Kindern die Kindheit zurück“.Auf der einen Seite sollen Pädagoginnen/Pädagogen klare Aufträge in den Kindergärten erfüllen, auf der anderen

Seite wird aber auch schon der Verlust von Kindheit beklagt.Die Aufgaben des Kindergartens sind klar definiert durch das Steiermärkische Kinderbildungs - und betreuungsgesetz und die verpflichtende Orientierung am lände-rübergreifenden Bildungsrahmenplan für elementare Bildungseinrichtungen. Dieser Rahmenplan lässt den Pädagoginnen viel

Freiraum für die alltägliche Umsetzung. Frühkindliche Bildung im Sinne von Entwicklung von Begabungen und Heben verborgener Schätze geht immer vom ein-zelnen Kind aus und ist sehr individuell.Kinder entwickeln die Strukturen, mit denen sie ihre soziale, sachliche und geisti-ge Welt erfassen immer im Spiel und meist aus sich selbst heraus (Selbstbildung), die Erwachsenen sind Beobachter und akti-ve Begleiter. Kinder sammeln im SPIEL Erfahrungen und sie bemerken und spüren im Idealfall immer, was im Augenblick für ihr eigenes Lernen bedeutsam ist.Kinder sind „Welteroberer“, die mit allen Sinnen erforschen und begreifen wol-len. Dazu benötigen sie ausreichend SPIELRAUM, der wirklich Raum lässt zum Entdecken, Bauen, Verändern und Gestalten, sowie ausreichende undununterbrochene SPIELZEIT, die intensi-ve Spielprozesse überhaupt erst möglich macht.

Der heilige Nikolaus kommt

Freitag, 5. Dezember 2014 ist wieder der Heilige Nikolaus zu unseren Kindern unterwegs.

Liebe Eltern!Wenn Sie den Hl. Nikolaus für Ihre Kinder für 5. Dezember bestellen möchten, rufen Sie bitte das Pfarramt in St. Lorenzen an: Tel. 03864/ 2259 während der Bürozeiten. Bitte Adresse, Name und Alter der Kinder bekanntgeben! Anmeldeschluss: 3. Dezember 2014

Unsere aktuelle Gottesdienstordnung

finden Sie auch auf der Homepage http://st-lorenzen-muerztal.graz-seckau.at/

Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei

Mo., Di., Mi., Fr., von 10.00 - 12.00 UhrDo., 15.00 - 17.00 Uhr

Tel. 03864 / 2259

Wir laden Sie herzlich ein,

Beiträge für das Pfarrblatt zu verfassen. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 24. Februar 2015Unsere E-Mail Adressen lauten [email protected]@graz-seckau.at

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Eine Weihnachtsgeschichte für jeden Tag

Es war einmal ein kleines Licht. Weil es Angst vor dem Verlöschen hatte, machte es sich auf die Suche nach einem großen Licht, das bleibt. Bald traf es ein Licht, das bleibt. „Wohin gehst du?“ „Ich habe Angst vor dem Verlöschen und suche ein Licht, das bleibt.“ So gingen sie miteinander. Unterwegs kam noch ein Licht dazu, und noch eins – zuletzt waren es viele.Die kleinen Lichter waren sehr müde. Auf einmal sahen sie einen Stein, der im Dunkeln leuchtete.

„Stein woher hast du dein Leuchten?“ „Geht weiter – und ihr werdet sehen.“ Dann kamen sie zu einem Stück Holz. „Holz, woher hast du dein Leuchten?“ „Geht weiter – und ihr werdet es sehen.“Und zu einem Blütenbaum. „Blütenbaum, woher hast du dein Leuchten?“ „Geht nur weiter – gleich wer-det ihr sehen.“So gingen sie mit letzter Kraft. Plötzlich standen sie vor einem großen, hellen Licht. Es war um ein Kind, das in der

Krippe lag. Den kleinen Lichtern klopfte das Herz. Sie wagten sich nicht weiter.

„Fürchtet euch nicht“, sagte das Kind, „ich bin das Licht der Welt. Wer zu mir kommt, wird nicht im Finstern leben.“ Und es lächelte ihnen entgegen und segnete sie. Da wurden ihre Flammen stark und still. Auf dem Rückweg und zu Hause erzählten sie allen von dem großen Licht, das bleibt und das sie jetzt in sich tragen.

Elisabeth Angerer

Anleitung:• Aus dem Karton wird ein Halbkreis (Durchmesser 16,5 cm) zugeschnitten

Ein Engel als kleine Weihnachtsbastelei

Benötigtes Material:EngelshaarWattekugel, ca. 3cm DurchmesserPfeifenputzerdraht , gold-weiß-silberZwei kleine Holzkugeln, ca. 7mm Durch-messerGold-oder SilberstiftCellophan für die FlügelWeißer Karton für den KörperWeiße Nähseide oder Garn

• Mit dem Goldstift werden Sterne darauf gemalt• Nun wird der Halbkreis zu einem Kegel geformt und zusammengeklebt. Die Spitze wird eingeschnitten, damit die Wattekugel als Kopf gut draufgesetzt wer den kann.• Mit dem Stift ein Gesicht zeichnen• Auf die Wattekugel Engelshaar kleben• Vom Pfeifenputzerdraht ein ca. 12 cm lan- ges Stück abschneiden, an beiden Enden eine Holzkugel drankleben. Aus dem Cellophan ein ca. 10 mal 13 cm großes Stück schneiden, dieses in der Mitte abbinden und als Flügel in die Mitte des Pfeifenputzerstückes binden. Den Pfeifen- putzer als Arme an das Engerl kleben.

Viel Freude beim Basteln!

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Das heilige Sakrament der Taufe empfingen in

St. LorenzenJulia BERGMANNDaniel HAMMERTobias HAMMERLinda THOMÜLLERFinja THOMÜLLERKatharina MAYRHOLDAlexander STEINDLRicarda Maria GABAUER

Florian Michael EISNERJulius Karl BILLICSICHSophia Helen GRASSERPia Nora EILETZLena GRUBERLukas Michael NIEDERLAnja BAUMGARTNERLuca HENNINGER

Standesbewegungen

In Liebe gedenken wir unserer Verstorbenen

St. LorenzenWilhelmine RUSSMANN, 75 J.Josef STOCKNER, 76 J.Maria PIGL, 86 J.Kreszenzia PRENNER, 89 J.Maximilian STEINKELLNER, 82 J.Josef FUCHSBICHLER, 82 J.Ing. Bruno LANG, 76 J.

St. MareinHerta RATSCHBACHER, 89 J.Elisabeth MONAI, 75 J.Aloisia ROSSKOGLER, 101 J.

Das heilige Sakrament der Ehe spendeten einander in

St. LorenzenMarkus BRUNNER – Janine KOKOLJHubert WEINFURTER – Martina MADERTONER

St. MareinHannes SCHUBERNIGG – Doris SCHWAIGERThomas DURCHLAUFER – Martina RABELHOFERDr. Bernd HAIDERER – Mag. Astrid SCHELLNEGGER

St. MareinHannah STELZER

Wir gratulieren zu einem besonderen Geburtstag

St. LorenzenKarl Dietmayer-Kräutler, 102 J.Hermine Rathofer, 93 J.Franz Geßlbauer, 92 J.

St. MareinPauline Feichter, 97 J.Elisabeth Haidbauer, 94 J.Laura Lechner, 93 J.Erika Pöllendorfer, 93 J.

Cilli Weiss, 93 J.Maria Ornik, 92 J.Theresia Jursche, 91 J.Dr. Ilse Keller, 91 J.Zäzilia Pasternak, 91 J.

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MITEINANDERNovember 2014

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Pfarrkalender

St. Lorenzen St. Marein

November 201430.11. 1. Adventsonntag Weihnachtsmarkt der Pfarre, 8-12 Uhr Familiengottesdienst mit der VS Pogier; Segnung der Adventkränze, 10.00 Uhr Hl. Messe im Musikerheim Parschlug mit Segnung der Adventkränze, 15.00 Uhr

Dezember 20144.12. Rorate-Messe, 6.30 Uhr, anschl. Frühstück im Pfarrsaal7.12. 2. Adventsonntag, Hl. Messe, 10.00 Uhr8.12. Hochfest Mariä Empfängnis, Hl. Messe 10.00 Uhr11.12. Rorate-Messe, 6.30 Uhr, anschl. Frühstück im Pfarrsaal13.12. „Lorenzer Adventwanderung“, Treffpunkt: 16.00 Uhr beim Pavillionplatz, Start: 16.45 Uhr14.12. 3. Adventsonntag, Hl. Messe, 10.00 Uhr, Minigottesdienst,anschl.Pfarrcafé19.12. Rorate-Messe, 6.30 Uhr mitgestaltet von der Fachschule Oberlorenzen, anschl. Frühstück im Pfarrsaal21.12. 4. Adventsonntag, Bußgottesdienst, 10.00 Uhr24.12. Heiliger Abend Kinderkrippenfeier, 15.00 Uhr, anschl. Turmblasen des MV St. Lorenzen Christmette, 22.30 Uhr, mitgestaltet vom Kirchenchor, anschl. Turmblasen des MV St. Lorenzen 25.12. Hochfest der Geburt des Herrn Festgottesdienst, mitgestaltet vom Kirchenchor, 10.00 Uhr26.12. Stefanietag, Hl. Messe, 10 Uhr, anschl. Pferdesegnung beim Mariazeller Bildstock Pferdesegnung beim Gemeindeamt Parschlug, 14.00 Uhr31.12. Silvester, Jahresschlussgottesdienst, 18.00 Uhr

Jänner 20151.1. Neujahrstag, Hochfest der Gottesmutter Maria, Hl. Messe, 8.30 Uhr6.1. Hl. Drei Könige, Sternsingergottesdienst, 8.30 Uhr9.1. Frauenliturgie, Treffpunkt Pfarrkirche St. Lorenzen, 17 Uhr11.1. Fest der Taufe des Herrn, Hl. Messe, 8.30 Uhr

Februar 20151.2. Lichtmess-Sonntag Hl. Messe mit dem Kirchenchor, 8.30 Uhr, Kerzenweihe, Blasiussegen15.2. Faschingsonntag, Hl. Messe, 8.30 Uhr14.2. Gottesdienst für Liebende, 18 Uhr18.2. Aschermittwoch, Hl. Messe mit Austeilen des Aschenkreuzes, 18.00 Uhr

November 201429.11. Weihnachtsmarkt der Pfarre im Pfarrhof, 8-17 Uhr, Hl. Messe mit Segnung der Adventkränze, 18.00 Uhr30.11. 1. Adventsonntag Hl. Messe mit Segnung der Adventkränze, 8.30 Uhr

Dezember 20143.12. Rorate-Messe, 6.30 Uhr, anschl. Frühstück im Pfarrsaal7.12. 2. Adventsonntag Hl. Messe, 8.30 Uhr8.12. Hochfest Mariä Empfängnis Hl. Messe, 8.30 Uhr Adventkonzert gestaltet vom Gesangsverein St. Marein, 18.00 Uhr14.12. 3. Adventsonntag, Hl. Messe, 8.30 Uhr, anschl. Pfarrcafé16.12. Rorate-Messe, 6.30 Uhr, anschl. Frühstück im Pfarrsaal21.12. 4. Adventsonntag, Bußgottesdienst, 8.30 Uhr 24.12. Heiliger Abend Kinderkrippenfeier, 16.00 Uhr, anschl. Turmblasen des MV „Heimatklang“, Christmette, 21.00 Uhr25.12. Hochfest der Geburt des Herrn Festgottesdienst, 8.30 Uhr26.12. Stefanietag Hl. Messe, 8.30 Uhr27.12. Fest des hl. Johannes, Hl. Messe mit Segnung des Johannesweines, 18.00 Uhr31.12. Silvester, Jahresschlussgottesdienst, 16.30 Uhr

Jänner 20151.1. Neujahrstag, Hochfest der Gottesmutter Maria, Hl. Messe 10.00 Uhr6.1. Hl. Drei Könige, Sternsingergottesdienst, 10.00 Uhr9.1. Frauenliturgie, Treffpunkt Pfarrkirche St. Lorenzen, 17 Uhr11.1. Fest der Taufe des Herrn, Hl. Messe, 10.00 Uhr

Februar 20151.2. Hl. Messe, 10.00 Uhr, Kerzenweihe, Blasiussegen4.2. Flohmarkt Pfarrhof15.2. Faschingsonntag, Hl. Messe, 10.00 Uhr19.2. Hl. Messe mit Austeilen des Aschenkreuzes, 8.00 Uhr

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MITEINANDER November 2014

16

Sie sind herzlich eingeladen

St. Marein i. M..

Samstag, 29. November 201416.00 Uhr Kapelle Graschnitz / keine heilige Messe18.00 Uhr Pfarrkirche während der heiligen Messe

Sonntag, 30. November 201408.30 Uhr Pfarrkirche während der heiligen Messe

St. Lorenzen i. M.

Freitag, 28. November 2014 15.00 Uhr bei Fam. Lang, Bergsiedlung 16.00 Uhr Kapelle Gassing 16.30 Uhr bei Fam. Bergler, Rammersdorf 18.00 Uhr Kapelle Lesing während der heiligen Messe 18.30 Uhr bei Fam. Kraker, Spiegelfeldstraße

Samstag, 29. November 201414.00 Uhr Schloss Nechelheim 14.30 Uhr bei Fam. Fellner vlg. Mitterberner 15.30 Uhr Kapelle Göritz 16.00 Uhr bei Fam. Kohlhofer, Pogier

Sonntag, 30. November 201410.00 Uhr Pfarrkirche während der heiligen Messe15.00 Uhr Musikerheim Parschlug während der heiligen Messe

HERBERGSUCHE

Segnung der Adventkränze

17. Dezember 2014, in Parschlugbei Familie GrassauerTreffpunkt 18.45 Uhr Pönegg, Tulzerkreuz

18. Dezember 2014, in St. Marein bei Familie Egger, SchaldorfTreffpunkt 18.45 Uhr bei Gärtnerei Suppan

RorateSt. Lorenzen Donnerstag, 4.12.2014, 6.30 UhrDonnerstag, 11.12.2014, 6.30 UhrFreitag, 19.12.2014, 6.30 Uhr, mitgestaltet von der Fachschule Oberlorenzen

St. MareinMittwoch, 3.12.2014, 6.30 UhrDienstag, 16.12.2014, 6.30 Uhr

Nach allen Roraten gemeinsames Frühstück im jeweiligen Pfarrsaal

Lorenzer Adventwanderung13. Dezember

ab 16 Uhr Einstimmung beim Pavillionplatz – Start: 16.45 Uhr, Rückkehr ca. 18.45 Uhr

Mitwirkende: Fachschule Oberlorenzen, MV-St.Lorenzen, Kirchenchor

Adventstand mit heißen Getränken und Keksen

Auf Ihr Kommen freuen sich die Marktgemeinde und die Pfarre St. Lorenzen

Adventkonzert des Gesangsvereins St. Marein8. Dezember, 18 Uhr

Pfarrkirche St. Marein

Mit Advent- und Hirtenliedern, stimmungsvollen Texten und feierlicher Instrumentalmusik möchte der Gesangsverein St. Marein zur Einstimmung auf das Weihnachtsfest beitragen.

Eine gesegnete Weihnachtszeit und ein gutes neues Jahr wünschen Ihnen die Pfarrgemeinderäte und Ihr Pfarrer!