Weihnachtsmarkt in der Stadtmitte - Taunus-Nachrichten · 2020-06-10 · mit Berichten und Fotos...

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde LiederbachNachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheimseit mehr als 38 Jahrenzuverlässig wöchentlichmit Berichten und Fotos

Auflage 17.900 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 49 / 6. Dezember 2012

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

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Zu den Vorbereitungen gehört es in jedem Jahr, dass die Kinder den Baum auf dem Kirchplatz schmücken. Und es gehört genau so dazu, dass Thomas Zelser mit einem Hubsteiger dafür sorgt, dass die Kleinen ihre Wunschzettel und den Weihnachtsschmuck weit oben im Baum anbrin-gen können. Ein anderer Partner für das Baum-schmücken ist der Verein zugunsten krebskranker Kinder, dessen Mitglieder jede Menge Päckchen für die Kinder packte Päckchen die der Nikolaus fl eißig austeilte. Wie versprochen stand am Ersten Advent bei Kilometer 6 zwischen Ruppertshain

und Königstein im Wald der Nikolaus bereit, um die Wanderer, die sich mit dem Lauftreff der TuS Hornau auf einen langen Weg durch den frisch verschneiten Wald gemacht hatten, mit einer ser-bischen Bohnensnuppe sowie heißen und kühlen Getränken zu versorgen. Auch hier macht sich langsam das Problem be-merkbar, dass der Nachwuchs für solche ehren-amtlichen Arbeiten fehlt. Der Lauftreff-Vorstand hofft, dass die Wanderer im nächsten Jahr noch-mal ihren winterlichen Spaß bei Kilometer 6 haben werden, wenn der Nikolaus die Kleinen

und auch manchmal die Großen über die Rute springen lässt. Aber dann? Die Hoffnung stirbt nie. Manch einer würde diese vorweihnachtliche Freude, die überdies auch noch als gesund einge-stuft wird, vermissen.

Weihnachtsmarkt in der Stadtmitte

Fischbachs Weihnachtsmarkt schon wieder Ver-gangenheit – jetzt folgt am kommenden Zweiten Advent der Vereinsring Kelkheim mit dem Weih-nachtsmarkt in der Stadtmitte Süd. Er wird am Freitag um 18 Uhr eröffnet. Es wird das Junior-Blasorchester der Eichendorff-Schule spielen. Am Samstag wird der Nikolaus auf dem Markt erwar-tet, der von 12 bis 21 Uhr geöffnet sein wird. Um 17 Uhr ist die Lesung von Weihnachtsgedichten durch Gerd Taron aus seiner Aktion „Mein Weih-

nachtsgedicht“ geplant. Auch am Sonntag wird der Nikolaus erwartet und Gerd Taron wird um 17 Uhr noch einmal aus der Aktion „Mein Weih-nachtsgedicht“ lesen.Auch aus dem Weihnachtsmarkt Mitte ist die Liste der Möglichkeiten lang, einzukaufen oder etwas zu essen oder zu trinken. Es fi nden sich Geschenkartikel, Schmuck, Kleidung, Handar-beiten, geschmiedete Artikel und natürlich Weih-nachtsschmuck. Für die Kinder wird nicht nur der

Nikolaus eine Attraktion sein, auch ein Kinder-karussell wird sich drehen. Verschiedene Verei-ne werden ihre Stände aufbauen, um vor allem Speisen und Getränke an die Frau oder den Mann zu bringen. Die Nikolaus-Stiefel auf unserem Foto stammen aus der „Produktion“ der „Kleinen Strolche“. Die Kleinen schmückten mit Hilfe der Feuerwehr und K&S-Senioren den Weihnachts-baum, darunter die bunten Stiefel. Und fotogra-fi ert haben wir Montagabend.

Trister November – mild – mit weniger Sonne als üblichDer November war - was das Wetter bei uns be-trifft – kein besonders aufregender Monat, des-wegen in Kürze die statistischen Fakten:Er war mit seinen durchschnittlichen 5,0° Cel-sius um 1,3° C wärmer als im Referenzzeitraum (1961-1990). Am wärmsten war es am 25. No-vember mit 12,8° C, am kältesten in der letzten Minute des Monats, also am 30. um 23.59 Uhr mit -3,7 °C. Es gab nur vier mal Frost und drei Tage mit Temperaturen bis 10° C.

An Regen fi elen 55 l/m², was in etwa 85 Prozent der Normalmenge des „November rain“ ent-spricht. Schnee gab es keinen.Es herrschte zwar häufi g Hochdruckwetter, was aber bei wenig Wind zu dieser Jahreszeit sehr oft Nebel oder Hochnebel mit sich bringt. Das führ-te dazu, dass die Sonne weniger als 30 Stunden zu sehen war und somit fast 40 Prozent weniger als im November üblich. Oliver Mollière zeichnete die Daten auf.

Und am Dritten Advent Weihnachtsmarkt in Münster

Natürlich haben wir am Ersten Advent noch mehr Bilder gemacht. Die fi nden sich auf einer Extra-Seite im Innern dieser Zeitung. Der frische Schnee in der Nacht zum Ersten Advent war ver-führerisch, wenn auch gefährlich, wie es sich zwi-schen Ruppertshain und Fischbach zeigte.

Diese Bild stammt vom Fischbacher Weihnachts-markt – Treffpunkt für fast alle Kelkheimer.

Auch in der Kirchengemeinde St. Dionysius in Münster hat die Zahl der Sammler abgenommen, die beispielsweise für die Caritas-Sammlungen unterwegs sind. Die Gründe sind sicherlich viel-fältig, aber einer: Die bisherigen Helfer scheiden altersbedingt aus; junge Aktive sind nicht dazu-gekommen, heißt es im Pfarrbrief der Gemein-de. Dies auch vor dem Hintergrund, dass in den vergangenen Jahren jährlich zwischen 3.500 und 4.500 Euro zusammenkamen. Deshalb hat sich die Gemeinde entschlossen, wie auch in anderen Gemeinden praktiziert, die Sammlung umzustel-len. Der Spendenaufruf wird in den Briefkästen des Ortsteils verteilt, zusammen mit einem Über-weisungsträger. „Wir hoffen, dass sich auch so

Arbeit in unserer Gemeinde unterstützen.“

Zahl der Sammler hat abgenommen

Seite 2 - Nr. 49 Kelkheimer Zeitung 6. Dezember 2012

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Selbständiger e.V.

Die Vereinigung Kelkheimer Selbständigere.V. (VKS) ist ein Zusammenschluss von Be-trieben aus Handel, Dienstleistung, Industrie,Handwerk, freien Berufen und Gastronomie.

Das gemeinsame Interesse an der Entwick-lung Kelkheims, sowie die Förderung der Le-bensqualität in unserer Stadt, liegen demVerein am Herzen. Jedes Mitglied kann seinespeziellen Kenntnisse einbringen, und wirfreuen uns natürlich über Neuzugänge mitIdeen und Engagement.

Die Vereinigung Kelkheimer Selbständigerbietet ihren Mitgliedern viele Vorteile, diesich positiv auf den Unternehmenserfolg aus-wirken, wenn sie sich aktiv beteiligen. Sosehen wir uns als Schnittstelle und Sprach-rohr zwischen Gewerbetreibenden, Freiberuf-lern und der Stadt. Wir treten in allen dasWirtschaftsleben betreffenden Fragen stetsgemeinschaftlich und einheitlich der Stadtgegenüber auf. Somit haben wir uns in denvergangenen Jahren bei der Gemeinde einegewichtige Stimme verschafft, die nicht zu-

letzt auch auf die Erfolge der Aktionen derVKS zurückzuführen ist.

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Post vom Kirchenpräsidenten„Weihnachten ist Geburtstag.“ Das ist das Thema eines Briefes, den die knapp 70.000 Evangeli-schen zwischen Main und Tau-nus in diesen Tagen von ihrem Kirchenpräsidenten erhalten. An verschiedenen Kirchtürmen wie in Schwalbach und den Kelkhei-mer Ortsteilen Hornau und Fisch-bach, aber auch in Diedenbergen, Eppstein und Niederhöchstadt, werden rote Banner mit dem Weihnachtsmotto hängen. Ei-nige Gemeinden hängen Plakate auf und verteilen Postkarten mit

Motiven dieser Weihnachtskam-pagne. Vielfältige Informationen, Ideen und Anregungen gibt die Internetseite www.weihnachten-ist-geburtstag.de.„Wir wollen den Menschen Lust machen, Weihnachten als Ge-burtstag von Jesus zu feiern“, er-klärte Dr. Volker Jung am Mitt-woch in Frankfurt. Ziel sei es,

das Wissen um die christlichen Ursprünge und Inhalte von Ad-vent und Weihnachten zu vertie-fen.In seinem Schreiben wendet sich der Kirchenpräsident an alle 1,7 Millionen Mitglieder der Evangelischen Kirche in Hes-sen und Nassau (EKHN). Dazu werden gut eine Million Briefe verschickt. Briefaktionen dieser Art seien ab 2013 zweimal im Jahr geplant. Damit, so erläuterte Jung, wolle die EKHN zum einen mit ihren Mitgliedern verstärkt

in den Dialog treten und zum anderen evangelische The-men in die Öffent-lichkeit tragen. Dazu werde man auch soziale Medien wie Facebook nutzen und Radiospots schalten.Die EKHN wird für diese Aktion insge-samt 838.000 Euro aufbringen. Das sind pro Mitglied knapp 50 Cent. Die Mittel stehen aus dem Etat der Mitgliederzeit-schrift ECHT zur Verfügung, die Ende 2010 eingestellt wur-de. Sie war 18 Jahre lang mit dem An-spruch erschienen, viermal im Jahr zu allen Mitgliedern Kontakt aufzuneh-men. Künftig wird sich die EKHN nur noch zweimal pro Jahr in den Brief-kästen ihrer Mitglie-der melden. Dafür

werde es zusätzlich jeweils be-gleitende Materialien für die Öf-

fentlichkeit geben, kündigte Jung an. Damit wolle die EKHN ins-besondere jüngere und eher kir-chenferne Menschen ansprechen. Links der Turm der Stephanus-Kirche, rechts der Turm von St. Johannes.

Regenbogen-Bücherei eingeweiht

Es waren die Bücher 453 und 454, die Bürgermeister Thomas Horn und Erster Stadtrat Dirk Westedt für die „Regenbogenbücherei“ des Kommunalen Kindergartens Regenbogenland in Fischbach dabeihatten. Große Freude na-türlich bei Birgitta Lenger und ihren Helferinnen, die denn auch vor den neuen Bücherschränken fl eißig Auskunft gaben. Möglich wurde die Bücherei durch Bü-cherspenden, aber auch durch die Hilfe der Bürgerstiftung Kelk-heim. Der Beharrlichkeit Birgitta Lenger habe es der Kindergar-ten zu verdanken, dass es heute die Bücherei gebe, meinte der Bürgermeister, der im Übrigen auf die Städtische Bücherei mit ihrem großen Angebot hinwies; gleichzeitig aber betonte, dass solche Einrichtungen wie die

Regenbogenbücherei den Grund-stock für die große Bücherei, aber auch für das Leseverhalten der Kinder bildeten.In den zwei Schränken der Bü-cherei sei noch etwas Platz, er-fuhren die vielen Eltern, die zur Eröffnung gekommen waren: Ein Wink, dass man sich über weite-re Bücher von Eltern und Groß-

eltern freut. Für Erwachsene gab es eine Lesung des Kelkheimer Auto-ren Paul Pfeffer. Für die Kleinen gab es Geschich-ten um das Buch mit Rudi Gerharz und Lotti den Bü-cherwurm. Und dieser Bücher-wurm wurde von allen in einem lus-tigen Lied besun-

gen (Bild oben). Rechts im Bild Birgitta Lenger, Bürgermeister Thomas Horn und Erster Stadtrat Dirk Westedt. In der Mitte das Buch des Bürgermeisters für die Bibliothek und rechts Paul Pfef-fer bei seiner Lesung. Die Figu-ren darüber haben keine Bedeu-tung; sie gefi elen uns einfach und wollen auch mal in die Zeitung kommen, wie sie andeuteten. Vielleicht handelte es sich aber auch schon im „Vorgriff“ um die Heiligen Drei Könige. Wir verga-ßen, zu fragen.

Nadine Hellmeister übernimmt Aufgaben von Andreas Henke

Nachdem sich Andreas Henke nach dreieinhalb Jahren Arbeit in der Mobilen Jugendarbeit zum Teil anders orientierte, hat er jetzt mit Nadine Hellmeister aus Mainz eine neue Teampart-nerin bekommen. Andreas Hen-ke kümmert sich in Zukunft mit einer halben Stelle innerhalb der Jugendarbeit um die Suchtbera-tung im Ostteil des Kreises, in Schwalbach und Sulzbach. Andy Henke und Nadine Hellmeis-ter haben damit zusammen eine Vollzeitstelle, die für Kelkheim dreiviertel des Umfangs hat, für Liederbach ein Viertel.Nachdem jetzt auch die Räume in der Alten Schule am Flori-ansplatz fertiggestellt sind, wird die Mainzerin mit dem Büro der Jugendarbeit, deren Träger der Verein Jugendberatung und Ju-gendhilfe ist, aus den Räumen der ehemaligen Polizeistation an der Hauptstraße in die Alte Schule umziehen.Wie in einer Pressekonferenz bekannt wurde, werden sich bei-de anschließend die Aufgaben teilen. Nadine Hellmeister, die in Frankfurt Pädagogik, Psycho-analyse und Soziologie studierte, arbeitete bereits im Frankfurter Café Fix, einem Kontaktladen für Heroinabhängige. Dem folg-te in Mainz die Tätigkeit in einer therapeutischen Einrichtung für essgestörte Mädchen. „Man muss für die Jugendlichen was mitbrin-

gen, um zu ihnen Kontakt zu be-kommen“, meinte sie und Erster Stadtrat Dirk Westedt meinte: Sie wird sicherlich auch als Frau bes-

denfalls geht es darum, Vertrauen mit den Jugendlichen zwischen zwölf und 21 aufzubauen.Ein Ziel ist auch der Ausgleich, wenn es beispielsweise Be-schwerden aus der Bevölkerung

gibt, zum Beispiel wegen ge-störter Nachtruhe. Man müsse aufeinander zugehen, um zu ei-nem Ergebnis zu kommen, das beiden Seiten gerecht wird. Es geht auch darum, um Jugendliche beispielsweise davon abzuhal-ten, Autospiegel abzutreten, was eben leider geschieht, wenn die Jugendlichen angetrunken sind, einen Rausch haben. Hier wird vor allem die Stadtmitte ange-sprochen, allerdings in der letzten Zeit mit weniger Zwischenfällen, aber die Hinterlassenschaft von Müll schafft immer wieder Kopf-zerbrechen, meinte Dirk Westedt.

Birgit Merz stellt sich Münster vorIm Adventspfarrbrief der Dio-nysius-Gemeinde stellt sich die neue Pastoralreferentin Birgit Merz vor. Sie schreibt unter anderem: „Ich bin seit dem 1. November mit einem fünzigprozentigen Stel-lenumfang in St. Dionysius und im Pastoralen Raum tätig. Da-vor war ich sieben bunte Jahre in Frankfurt-Bockenheim in Frau-enfrieden tätig, in der Kinder-und Jugendarbeit, in der Frauenpasto-ral, in der Trauerbe-gleitung, bei den Senioren, in der Liturgie und

Und weil ich doch oft verschmitzt oder auch ein bisschen schüch-tern gefragt werde, verrate ich es Ihnen: Ich bin 39 Jahre alt, habe an der Philosophisch-Theologi-schen Hochschule St. Georgen in Frankfurt studiert und bin seit insgesamt 13 Jahren im Gemein-dedienst.Jetzt kam dann die neue inte-ressante Herausforderung dazu, nämlich Referentin für Schul-pastoral in Limburg zu werden.“ Birgit Merz macht den Erstkom-

munionskurs, begleitet die Kin-derkirche und die Kinderliturgie. Man werde sie auf dem Friedhof

werde manchmal in der Liturgie mitwirken und den Gottesdienst auch manchmal „in der Bank“ mitfeiern.

Die Bibliothek der Stadt Kelk-heim ist vom 22. bis 31. Dezem-ber geschlossen. Also rechtzeitig mit Lesestoff für die Weihnachts-tage eindecken.

Sponsorenfür Brunnen-ReparaturFür die Reparatur des Brunnens auf dem Kirchplatz in Münster gibt es bereits sechs Sponsoren, berichtet Heinz Kunz. Die Ak-tion für die Brunnen-Reparatur hatte er angeleiert, da es aus der klammen Stadtkasse keine Mittel gibt. Repariert wird der Brunnen im Laufe des Winters von einem Münsterer Handwerksbetrieb. Mit dabei ist der Vereinsring Münster (Bernhard Schmitt) und wenn alle Stricke reißen, wenn das Geld nicht langt, könnte aus dem Erlös des Münsterer Weih-nachtsmarktes etwas beigesteuert werden, meint Heinz Kunz.

6. Dezember 2012 Kelkheimer Zeitung Nr. 49 - Seite 3

Einen Monat freie Fahrt mit VW-UP und VW-Golf

Ein Gläschen Sekt, freudi-ges Händeschütteln – und erwartungsfrohe Gäste er-hielten im Autohaus Göth-ling die Informationen über ihren Gewinn aus dem Preis-ausschreiben, das es bei der Vorstellung des Golf VII gab. Dieser Gewinn besteht darin, dass der Gewinner – es waren alles Herren – einen UP oder Golf im Januar oder Februar

einen Monat lang kostenfrei bis zu 2.500 Kilometer fah-ren dürfen. Die Versicherung ist im Preis eingeschlossen, den Sprit muss man aller-dings selbst bezahlen.Das Bild zeigt bei der Preis-übergabe von links Frank Göthling, Alice Larsen (VW) sowie Daniela Göthling. Die Blumen erhält gerade die Ehefrau von Werner Horn,

der die freie Fahrt mit dem Up gewann. Zwischen dem Ehepaar Edmund Eid, wel-cher gleichfalls ein „Up“ tes-ten kann. Und rechts ist das Ehepaar Horst Bohm zu erkennen, das den Golf fahren wird. Gün-ter Weyrich, der sich nun auf den Golf-Test freut, war bei der Gewinnübergabe ver-hindert.

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Weihnachtsbaumschmuck aus derWerkstatt der Raupen

Die Weihnachtsbäume in der Stadtmitte wurden wie in jedem Jahr mit dem Schmuck deko-riert, der in den Kindergärten gebastelt wurde. Der Baum in der Stadtmitte Süd wurde von den Kindern der Kinderkrippe Kleine Strolche geschmückt, na-türlich mit Hilfe der Feuerwehr. Nach getaner Arbeit gab es dort, wie auch später in der Stadtmitte Nord (unsere Bilder), heißen Ka-kao und zur Stärkung gebackene Weckmänner. Der heiße Kakao taugte auch zum Wärmen der Hände, es war schon ganz schön kalt geworden. Das rechte Bild zeigt Stefan Grams beim Anbrin-gen des Schmucks; keine leichte Arbeit, da der attraktive Baum besonders dicht gewachsen war.

Nancy Faesertritt wieder für die SPD an

Mit deutlichen 98 Prozent (43 von 44 Stimmen) ist die SPD Landtagsab-geordnete Nancy Faeser erneut zur Kandidatin für die Landtagswahl 2013 nominiert worden.Nancy Faeser, seit 2003 Mitglied des Landtages und in-nenpolitische Spre-cherin, überzeugte in ihrer Rede mit den Schwerpunkten Bildung, Arbeit, bezahlbarer Wohnraum,

Flughafen.Wenn die Einwohner des Main-Taunus-Kreises an die Urnen gehen, um „ihren“ Landtagsab-geordneten zu wählen, fehlt einer auf der Liste: Roland Koch, der den Wahlkreis bei den letzten

Jahren nach Be-lieben dominierte. Koch ist aus der Politik abgewan-dert und hat sein Landtagsmandat an Christian Heinz aus Eppstein wei-tergereicht. Mit einiger Sicher-heit wird er es also sein, der gegen Nancy Faeser an-tritt.Die Eschbornerin Nancy Faeser war

bei den letzten Landtagswahlen – hätte die SPD die Oberhand gewonnen – für ein Ministeramt vorgesehen. Für die Juristin hätte sich das Justizministerium ange-boten. Offensichtlich rechnen ihre An-hänger mit einer ähnlichen Auf-gabe, so die SPD die Hessenwahl gewinnt.

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AKTUELLES aus Liederbach

Einen Scheck über fast 126.000 Euro in den Hän-den halten – das wäre der Wunschtraum von Bür-germeisterin Eva Söllner. Natürlich, der Gemein-dekasse täte ein solcher warmer Regen auch sehr gut, aber in diesem Fall hielt die Liederbacher Bürgermeisterin den sym-bolischen Scheck über diese stattliche Summe bei einer Veranstaltung der Taunus Sparkasse in der Hand, die sich bei den beteiligten Stiftungen ih-rer Stiftergemeinschaft, darunter eben auch die Bürgerstiftung Lieder-bach, bedankte. Immer-hin, von diesem Kuchen, von den zusammen ge-schlossenen Stiftungen mit ihrem Stiftungs-Ver-mögen erwirtschaftet, bekam die Bürgerstiftung Liederbach einen Teil ab, so um die 1.600 Euro.Eva Söllner und Klaus-Jürgen Hergert, Vorsitzender des Vor-standes der Liederbacher Bürger-stiftung, berichteten denn auch voller Stolz, dass der Stock der Liederbacher Stiftung bei rund 30.000 Euro angekommen ist – das ist ein Plus von 10. 000 Euro seit der Gründung. Andererseits blicken sie etwas neidisch nach Kelkheim rüber, wo die Spenden vergleichsweise üppig sprudeln.So sind es denn vergleichswei-se kleinere Projekte, die von der Bürgerstiftung in Angriff ge-nommen werden. Kleine Projekte

aber trotzdem mit großer Wir-kung, wie Klaus-Jürgen Hergert sagte.Das kann eine Sitzbank in der Gemeinde sein oder die im Kin-dergarten begeistert aufgenom-mene Farbstifte, die Grundlage für die Bilder waren, aus denen der Kindergarten-Kalender ent-stand. Die Kinder konnten ihr Lieblingstier malen.Andere Projekte sind schnelle Hilfe für Familien in Not, wenn Mütter erkrankt sind, wo un-bürokratisch geholfen werden muss. Dazu kommen die unend-lich wichtigen Bildungsprojek-te für Kinder. Aber, so meinen

die beiden: „Wir können noch viel mehr machen, wenn uns Spenden zugu-te kommen würden. Eva Söllner denkt daran, die Grüne Mitte Liederbachs zu gestalten.Dafür braucht die Bür-gerstiftung Liederbach aber noch Sponsoren, auch solche wie das Ehe-paar, das seit der Grün-dung der Bürgerstiftung jeden Monat treu und brav zehn Euro über-weist.Oder aber die eine oder andere Firma gibt sich einen Ruck und steht bei Eva Söllner auf der Matte mit einem Beitrag für die Bürgerstiftung.Auch hier wieder der Blick nach Kelkheim, wo Alcoa Fastening Systems, eine Firma in Kelkheim, regelmäßig in Kelkheim nicht nur

Dollars für einen guten Zweck spendet, sondern auch tatkräftige Mitarbeit der Belegschaft in der Nachbarstadt demonstriert.Der Grundstock der Stifterge-meinschaft der Main-Taunus-Sparkasse hat inzwischen 1,36 Millionen Euro erreicht. Und da die Banker offensichtlich mit Geld umgehen können, erwirt-schaften sie auch Renditen, von denen andere nur träumen kön-nen.Das wiederum bedingt, dass auch die Bürgerstiftung Liederbach davon profitiert – wie jetzt mit der Zuweisung von 1.600 Euro.

Die Bürgerstiftung Liederbach sucht nach wie vor Gönner

(ds). Der Untergang der Titanic: Noch heute bewegt die wohl be-rühmteste Katastrophe in der Geschichte der Seefahrt die Men-schen. Wer waren die Menschen an Bord? Welche Hilfsmaßnah-men wurden ergriffen? Warum reichten die Rettungsboote nicht aus? Wie schaffte es das zur Hilfe eilende Schiff - die Carpathia – die Titanic zu erreichen? Kinder, die eine Antwort auf all diese Fragen wollten, konnten diese vor kurzem ganz persönlich stellen, nämlich an Maja Nielsen, die ihr Buch „Titanic – Entdeckung auf dem Meeresgrund“ aus der Reihe „Abenteuer! Maja Nielsen erzählt“ mit in die Liederbacher Bücherei gebracht hatte.Die Sachbuchautorin stellte zu-nächst einmal allen begeistert ihren Arbeitsplatz vor: inmitten von 47 Kilometern Bücherregalen findet sie in der Deutschen Nati-nalbibliothek in Frankfurt alles, was das Herz begehrt, so auch die Augenzeugenberichte zum Untergang der Titanic. „Es gibt aber auch viele Informationen, die man nur von Menschen per-sönlich bekommen kann“, erklärt sie ihre Arbeitsweise. So habe sie von einem Augenzeugen das erste und einzige Interview bekommen.Auf die Frage: Wer hat schon vom Untergang der Titanic gehört? heben alle den Finger. Und wa-rum ist gerade diese Schiffska-tastrophe so berühmt, und nicht etwa der Untergang der Wilhelm

Gustloff, bei der – im Gegensatz zur Titanic – wesentlich mehr Menschen gestorben sind? Was macht die Titanic so besonders? fragt Nielsen. Ein Kind kennt die Antwort: „Weil die Titanic als unsinkbar galt“. Nielsen holt erstmal weit aus, um die Titanic vorzustellen:„Es war das größte Schiff der Welt zu seiner Zeit, so hoch wie der Eiffelturm, wenn du auf der Titanic gejoggt wärst, hättest du eine Laufstrecke von sieben Ki-lometern gehabt“, verdeutlicht die Autorin den Kindern die Aus-maße. Das Schiff bot den größt-möglichen Luxus seiner Zeit, „es gab nichts, was es nicht gab“. „Eure Bibliothek hier hätte da zweimal reingepasst“, so Nielsen.

Mithilfe ihres Hörbuchs nahm Maja Nielsen ihre Gäste mit auf die Titanic, und zwar hoch in das Krähennest am vorderen Mast, wo zwei Männer mit bloßem Auge Ausschau nach Hindernis-sen hielten, weil die Ferngläser in dieser Nacht nicht aufzufinden waren. So nahm das Verhängnis seinen Lauf.Auch Görkem und Göktu Balci (10 Jahre) sowie David Frank (10) waren gefesselt von den Ereignis-sen. Die Brüder und der Freund hatten vor kurzem bereits an dem Gedichte-Workshop in der Bü-cherei teilgenommen und beim Musik machen, Theater spielen und Bilder malen erfahren, dass Gedichte auch richtig Spaß ma-chen können.

Alle hatten schon vom Untergang der Titanic gehört

Auch dieses Jahr gibt es in Lie-derbach wieder einen Lebendigen Adventskalender, der von beiden Liederbacher Kirchengemeinden getragen wird. Und das sind die Gastgeber: 6. Dezember: St. Ma-rien, Wachenheimer Straße 58. 7. Dezember: Brunnenapotheke, Alt-Oberliederbach 35. 8. Dezember: Petra Reiter, Brunnenstraße 24. 9. Dezember: Team Sabine Mül-ler (evangelische Kirche) auf dem Weihnachtsmarkt. 10. Dezember:

Familie Jumpertz, Frankfurter Allee 15b. 11. Dezember: Familie Boethelt, Amselweg 7a. 12. De-zember: Frau Rösler, Haingraben 7. 13. Dezember: Frau Köstner-Raue, Taunusstraße 58. 14. De-zember: Tennisclub Liederbach, Clubhaus. 15. Dezember: Familie Otto, In den Eichen 45. 16. Dezem-ber: Team Sabine Müller, Markt-platz. 17. Dezember: Liederbach-schule, Betreuung. 18. Dezember: Familie Selt, Eichkopfallee 101.

19. Dezember: St rah lenthe-rapie Dr. van den Wyenbergh, Villebon- Platz 1. 20. Dezember: AWO-Heim, An den Hofgärten 3. 21. Dezember: Seniorenwohnanla-ge / DRK, Kirchweg 23. 22. De-zember: Frau Helling, Schulstraße 22. 23. Dezember: evangelisches Gemeindezentrum Ritterwiesen. 24. Dezember: evangelische und katholische Kirche.Treffpunkt ist jeweils vor dem Haus an der angegebenen Adresse.

Lebendiger Adventskalender

Die in diesem Jahr von der Liederbacherin Marlies Pufahl gestaltete Weih-nachtskarte liegt im Rat-haus zum Kauf bereit. Die Karte mit dem Motiv „Eis-stern“ kostet 2,50 Euro.Ebenso gibt es noch Kar-ten von den Liederbacher Künstlerinnen Ursula Her-bert und Johanna Otto.Die Karten können zu Weihnachten versendet oder gesammelt werden.Denn auch nächstes Jahr wird die Edition wieder von einem Liederbacher Künstler um ein weiteres Motiv ergänzt werden.Bisher waren diese Weih-nachtskarten immer ein Erfolg - nicht nur für Sammler.

Liederbacher Weihnachtskarte

Als Nachfolgerin von Ursel Eil-mes wurde Ute Poppenhäger-Unz als stellvertretende Fraktionsvor-sitzende neben Manfred Bier ge-wählt. Die Nachfolge von Saskia Steffen im Bau-Planungs- und Umweltausschuss übernimmt Dr.

Hans-Georg Eilmes. Da der Ver-lust von Ursel Eilmes hinsichtlich politischer Erfahrung und Krea-tivität nicht zu ersetzen sei, will die Fraktion die verschiedenen Themenbereiche der Kommu-nalpolitik auf mehrere Schultern verteilen, um so effektiver arbei-ten zu können.„Diese „Kümmerer“ sollen An-sprechpartner für die Lieder-bacher Bürger sein. Außerdem

sollen sie Sachverhalte aus ihrem Themenbereich für die Fraktion inhaltlich vorbereiten“, erläuterte Martinez. Folgende „Ministeri-en“ wurden definiert:Julio Martinez de Uña: Frak-tionsorganisation und Stadt-

entwicklung, Dr. Wolfgang Drossard: Gesundheit, Familie, Senioren, Ute Poppenhäger-Unz: Kinderbetreuung, Jugendliche, Manfred Bier: Finanzen, Hilde Kawetzki: Schulangelegenheiten, Dr. Hans-Georg Eilmes: ÖPNV und Stadtentwicklung, Fritz Unz: Jugendarbeit.Neben den organisatorischen Fragen wurde die finanzielle Si-tuation der Gemeinde und spezi-

ell der Haushalt 2013 erörtert. Bei der Diskussion wurde deutlich, dass ein „weiter so“ in der Haus-haltspolitik zu einer sehr proble-matischen Verschuldung bis zum Jahre 2016 führen würde. „Wir müssen in den nächsten Jahren die Ausgaben kritisch prüfen aber vor allem mehr Einnahmen gene-rieren“, fordert Martinez.Natürlich sehe man ein, dass die Spielräume der Gemeinde außer-halb der Pflichtaufgaben nicht sehr groß seien. Umso wichtiger sei es, die ungerechte Verteilung der Mittel auf Kreis-, Landes- und Bundesebene kritisch zu hinterfragen und „nach oben“ zu artikulieren. „Es kann nicht sein, dass man - wie die Lie-derbacher CDU -, einerseits die Mittelverteilung kritisiert und dann im Kreis für die Erhöhung der Kreisumlage stimmt“, fordert Martinez.Ein weiteres Thema der Klausur war das Stadtentwicklungskon-zept des Büros Albert Speer. Hier sei man übereingekommen, dass Liederbach sich nur notwendige Dinge leisten kann und anderes ganz nach hinten auf bessere Zei-ten verschoben werden müse.Foto: Julio Martinez.

Veränderungen in der SPD-Fraktion

Sichtungstraining

Die Jugendabteilung der SG Oberliederbach orga-nisiert am 10. Dezember (Montag) um 18 Uhr im Sportpark Liederbach in Zusammenarbeit mit den Trainern der beiden Seniorenmannschaften (Ver-bandsliga und Kreisoberliga) ein Sichtungstrai-ning für interessierte Spieler/Torhüter der Jahr-gänge 1994 bis 1996 (A-Jugend) an. Zusätzlich wird das Training durch die zwei Ex-Fussballpro-fis Norbert Nachtweih (Eintracht Frankfurt, Bay-ern München) und Thomas Zampach (Eintracht Frankfurt, FSV Mainz 05) begleitet.

Eine von Unbekannten angezündete Papiermüll-tonne in der Gartenstraße wurde am vergangenen Mittwochabend von der Feuerwehr gelöscht. Kei-ne Verletzten, aber eine daneben sehende Müll-tonne wurde in Mitleidenschaft gezogen.

Der Senioren-Advent in St. Marien findet am 19. Dezember (Mittwoch) ab 15 Uhr statt, vorbereiet von den Damen des Frauenkreises. Darüber hinaus haben sie ein kleines Programm für ihre Gäste vor-bereitet. Wer einen Fahrdienst benötigt, kann sich an das Ehepaar Pucek, Telefon 069-315435 wen-den.

In das Gasthaus „Zum Goldenen Löwen“ in Frankfurt geht es dieses Mal beim Dämmer-schoppen der CDU-Senioren-Union am morgigen 7. Dezember um 18 Uhr. Unter 06196-23937 an-melden.

Die nächste Energieeffizienzberatung im Rat-haus findet am 12. Dezember (Mittwoch) von 16.30 bis 18.30 Uhr nach vorheriger Anmeldung unter 06190-3450 des Energieberatungszentrum Main-Taunus (ebz) statt, das die Beratungen kos-tenfrei und unabhängig von Anbietern durchführt.


Willi Jost als Vertreter des Ver-einsrings Hornau richtete folgen-den Offenen Brief an den Bürger-meister zum Thema „Kürzungen im Haushaltsplan 2013 – Städti-scher Zuschuss für Vereine“.Mit Erstaunen haben wir den Ar-tikel „Kulturgemeinde protestiert weiter gegen den Haushaltsplan 2013“ in der Kelkheimer Zeitung Nr. 467 entnommen, dass die Bezuschussung für die Kulturge-meinde Kelkheim – aufgrund de-ren Protestschreibens – entgegen der bisherigen Haushaltspla-nung weniger stark gekürzt wird, als vorab beabsichtigt.Wir, die Mitglieder des Hornauer Vereinsrings, können dieses Vor-

gehen und die damit verbunde-ne Ungleichbehandlung bei der Bezuschussung nicht nachvoll-ziehen – tun wir doch alle etwas für das vielfältige Kulturleben in Kelkheim. Ganz klar hat die Kürzung der Bezuschussung auf alle Vereine entsprechende Aus-wirkungen und jeder Verein muss seine Kostenplanung überden-ken. Auch wir sind nicht glücklich über die Anpassung in 2013. Wenn es hier noch Spielraum gibt, sollte dieser nicht Einzelnen zugewiesen werden, sondern al-len anteilsweise zugutekommen oder bedarfsgerecht und nach-vollziehbar vergeben werden.

Offener Brief:Kürzungen im Haushaltsplan

Die Veröffentlichung in der Pres-se zur Behandlung des Zuschus-ses an die Kulturgemeinde hat nicht die vollständige Sachlage geschildert. Erlauben Sie mir da-her, dass ich Ihnen nachfolgend die Hintergründe erläutere:Aus den Sitzungen des Vereinsbei-rates wissen Sie, dass die freiwil-ligen Leistungen für die Vereine, die allesamt unter der Produkt-nummer 08.02.01.712800 im Haushalt explizit aufgeführt sind, zur Konsolidierung des Haushaltes gekürzt wurden. Das sind in diesem Jahr 19,5 Prozent. Im Produkthaushalt 2011 waren es 14,5 Prozent. Davon ausgenommen waren die Zuschüsse für die Jugendar-beit in Höhe von 40.000 Euro, die auch im kommenden Jahr in voller Höhe zur Auszahlung kommen sollen. Von der gene-rellen Kürzung war auch die Kulturgemeinde betroffen – also

eine absolute Gleichbehandlung aller Vereine. Der Protest der Kulturgemeinde richtete sich nicht gegen die vorbeschriebe-ne allgemeine Kürzung, sondern war die Antwort auf die Absicht der politischen Gremien, diese aus dieser allgemeinen Kürzung herauszunehmen und eine erheb-lich höhere vorzusehen.Insofern steht jetzt in der Dis-kussion der Betrag von „nur“ 5.000 Euro, der im Verhältnis zu allen anderen Vereinen immer noch deutlich über dem Prozent-satz von 19,5 Prozent in diesem Jahr liegt.Ich stelle abschließend fest, dass die notwendigen Einsparungen bei den freiwilligen Leistungen an die Vereine diese gleichmäßig treffen werden, wie das auch in den vergangenen drei Jahren so im Rahmen der Verabschiedung der Produkthaushalte vollzogenwurde.

Die Antwort des Bürgermeisters:Stellungnahme der Stadt Kelkheim

Mit Horst Liebelt nachIndonesien

Nach Indonesien „Das Land mit den vielen Gesichtern“ wird Horst Liebelt am 11. Dezember um 19.30 Uhr in der Schönwie-senhalle in Ruppertshain seine Gäste mitnehmen. In der Ankün-digung des Volksbildungswerks Ruppertshain: „Beiderseits des Äquators in Südostasien erstreckt sich der größte Inselstaat der Erde, mit 240 Millionen Ein-wohnern der viertgrößte Staat der Welt: Indonesien.“ Die Vor-tragsreise führt nach Nordsuma-tra zu den Batakern am Tobasee, nach Java, kurz zur „Götterinsel“ Bali, dann nach Sulawesi zu den Torajas im Hochland, zu den Wa-ranen auf der Insel Komodo und nach West-Papua zu den dortigen Stämmen der Papuas. Der Eintritt ist frei, aber das Volksbildungs-werk freut sich über eine Spende.

KunstbasarIm KUNSTRAUM 44 in der

und 9. Dezember der diesjährige Kunstbasar des Künstlerkreises Kelkheim statt. Die Künstler des Künstlerkreises haben ihre Ateliers durchforstet, einiges gefunden und öffnen die Türe des Kunstraumes zum Ansehen und Stöbern. Angeboten werden

und Plastiken. Zwischen 11 und -

ten bei einem Kaffee oder einem Glas Wein mit den anwesenden Künstlern des Künstlerkreises Kelkheim Gespräche führen und auch Anregungen mit nach Hause nehmen.

AdventskaffeeZum diesjährigen Adventscafé der Chorvereinigung Fischbach am kommenden Sonntag (9. De-zember) ab 14.40 Uhr haben die Sängerinnen und Sänger wieder ein umfangreiches Programm mit Musik, sowie mit Kaffee und Kuchen vorbereitet. Dazu gibt es Ehrungen für fünf langjährige Mitglieder und eine Aufführung der Theater-Gruppe, sowie den Besuch des Nikolaus.

Auto ausgebranntAuf einen technischen Defekt führte die Kripo den Brand ei-nes Autos auf dem Gelände eines Autohauses im Industriegebiet Münster in der Nacht zum ver-

gangenen Mittwoch zurück. Der Combi brannte völlig aus, vier Autos in der Nähe wurden durch das Feuer beschädigt. Die Feuer-wehr löschte die Flammen.

Schmuck und MalereiDie nächste Ausstellung in der Galerie der Stadt Kelkheim in der Alten Martinskirche in Hornau mit der Vernissage am 7. Dezem-ber um 17 Uhr: Schmuck&Kunst, Schmuckdesign von Angela Ko-pitzki und Malerei von Agnes Tekaat. Beide haben wieder Far-benfrohes im Gepäck und werden dies ausstellen und vorführen. Die Ausstellung ist geöffnet bis zum 16. Dezember (Sonntag).

und Sonntag von 11 bis 19 Uhr.

In Kelkheims Nachbarschaft. Auf den Königsteiner Bangertwiesen soll Peterchen mit dem Maikäfer Sumsemann die Reise zum Mond begonnen haben. Das schöne Märchen ist nun im Museumsspaß am Donnerstag – Wissen & Werkeln für Grund-schulkinder im Museum der Stadt der Leitfaden einer Veranstaltung mit der Museumspädagogin Ma-rianne Bopp am 13. Dezember (Donnerstag) von 15.00 bis 16.30 Uhr.Schließlich wird das Theater-stück „Peterchens Mondfahrt“ seit 100 Jahren regelmäßig in der Adventszeit gespielt und begeis-tert seitdem kleine und auch gro-ße Zuschauer. Grund genug für den Museumsspaß im Museum Kelkheim – Sammlung für Mö-belhandwerk und Stadtgeschichte einen Blick in Kelkheims Nach-

barschaft zu werfen.Nachdem einige Figuren des Stückes kennengelernt werden, klingt der Nachmittag mit einer weihnachtlichen Werkelarbeit an der historischen Werkbank aus.Unkostenbeitrag: Fünf Euro (in-klusive Material). Wegen Teilnehmerbegrenzung ist eine Anmeldung im Kulturreferat der Stadt unter 06195-803/850 er-forderlich.

Peterchens Mondfahrt im Museum

Tanzen untermWeihnachtsbaum

Mit dem Blick auf Weihnachten hat der TSC Fischbach beschlos-sen, Geschenkgutscheine anzu-bieten. Diese Gutscheine können zum Beispiel für die ZUMBA Workshops, aber auch für eine Jahresmitgliedschaft erworben und verschenkt werden. Hier-mit könnten manche Männer für eine nette Überraschung unterm Weihnachtsbaum sorgen, meinen die Verantwortlichen des TSC

Neuer Disco Fox WorkshopIn diesem Zusammenhang weist der TSC Fischbach auf seinen neuen Disco Fox Workshop hin, der ab dem 15. Januar gestartet werden soll und für den es natür-lich auch Gutscheine gibt. Beginn ist der 15. Januar zwischen 19.30 und 21 Uhr über vier Abende im Vereinsheim in der Rotebergstra-ße. Kosten: 70 Euro (TSC Mit-glieder 40 Euro).

Im Zusammenhang mit dem Fahrplanwechsel am 9.Januar gibt es auch wieder neue Fahr-pläne. Die aktuellen Fahrzeiten aller Linien rund um den Main-

neuen Fahrplanbuch 2013, mit allen wichtigen Informationen auf rund 900 Seiten. Die Fahrplä-ne können jedoch auch auf den Internetseiten den MTV unter www.mtv-web.de heruntergela-den werden.Das neue Fahrplanbuch Nr. 2 um-fasst den Main-Taunus-Kreis und den Hochtaunuskreis und ist zum

Preis von zwei Euro erhältlich. Bereits jetzt sind die Fahrplan-bücher im ServiceBüro des MTV im Hofheimer Bahnhof, im Mo-bilshop www.mtv-web.de und bei allen RMV-Verkaufsstellen im Main-Taunus-Kreis zu bekom-men.Änderungen und Neuigkeiten zum Fahrplanwechsel sowie all-gemeine Auskünfte zu Tarifen und Fahrkarten bekommt man auch beim ServiceTelefon der MTV. Täglich von 6 bis 24 Uhr

-ternet unter www.mtv-web.de.

Es gibt neue Fahrpläne

Über den Balkon in die Wohnung

Bargeld und Schmuck im Wert -

kannten Einbrechern in die Hän-de, die in der Breslauer Straße am vergangenen Mittwoch über Tage auf den Balkon eines Hau-ses geklettert waren und dort ein Fenster aufhebelten, um in die Wohnung zu gelangen.

Transporter übersehenWeil ein von Hofheim kommen-der Eppsteiner (74) am Sonntag-abend beim Abbiegen von der B 519 in Richtung Friedhof einen entgegenkommenden Transpor-ter übersah, gab es mal wieder einen Unfall an dieser Stelle. Bei-de Fahrer wurden leicht verletzt, Der Sachschaden wird mit 14.500 Euro angegeben.

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Der Erste Advent in Kelkheim, Samstag und SonntagEine Hauch von Schnee, ein Unfall und Lichterglanz

Da war jede Menge los in Kelkheim am Ersten Advent. Auf dem Markt war die Paulus-Gemein-de mit der Sammlung Brot für die Welt vertreten. Der Posaunenchor spielte Weihnachtslieder, die Konfirmanden sammelten (Bilder oben rechts).Das zweite Ereignis, das wie in jedem Jahr die Fischbacher und Kelkheimer anzog: Der Weih-nachtsmarkt in Fischbach. Dieses Jahr ohne offizielle Eröffnung, also ohne Reden – auch nicht schlecht. Zur Eröffnung ohne Reden hatten sich CDU-Kommunalpolitiker zu-sammen mit dem Landtagsabgeordneten Christi-an Heinz eingefunden. Der löste für kurze Zeit die Besitzerin der Drehorgel ab und bekam für seine Bemühungen ein paar Scheinchen in die Sammel-büchse. Die wiederum war für die Bürgerstiftung Kelkheim bestimmt. Auch hier informierte sich Christian Hein und plauderte mit Dr. Hildegard Bonczkowitz, um sich über die Bürgerstiftung zu informieren. (Bild Mitte und links. Auf diesem Foto schauen zu: Werner Witte, CDU-Stadtver-bands-Vorsitzender Dr. Markus Bock, Siglinde Stögbauer, Thomas Weck und Wolfgang Zenger-ling). Unten links Raum der Katholischen Frauen, daneben „Schatzsuche“ in der Missions-Nähstube. Der Biss in die Waffel mit Nutella: Auf dem Weihnachtsmarkt. Davon gab es einen weiteren auf der Terrasse der K&S-Senioren-Residenz in der Stadtmitte. Wochen vorher waren für das Er-eignis Plätzchen gebacken und Gelee eingekocht worden. Und natürlich gab es auch viel Gehäkel-tes und Gestricktes wie auch Glühwein gegen die Frostgrade an diesem Tag. (Bild über dem Ver-kehrsunfall). Der ereignete sich am Sonntagmorgen zwischen Ruppertshain und Fischbach. Es hatte ja auch geschneit, wie das Bild vom Weihnachtsbaum aus der Bahnstraße zeigt. Feuerwehr, Polizei und Malteser im Einsatz.


Herr Pfarrer, ich brauche HilfeVor sogenannten Schockan-rufen in Pfarrämtern warnt die Polizei des Main-Taunus-Kreises. „Hilfe, Herr Pfarrer, ich bin ein Gemeindemitglied.

mich mit meiner Familie im Ausland im Urlaub. Mein Mann und mein Kind sind bei einem Unfall tödlich verunglückt, ich benötige dringend Geld für den Rücktransport nach Deutsch-land“, so oder ähnlich könnte der Anruf einer weinenden Frau in einem Pfarrbüro zur Zeit ein-gehen.

Mehrere dieser Fälle beschäf-tigen im Moment die Kripo in Hofheim. Der oder die un-bekannten Täter rufen bei Kirchengemeinden im Main-Taunus-Kreis an und täuschen einen Unglücksfall vor. Die angegebenen Namen und Ad-ressen sind meist frei erfunden, in der Regel werden Auslands-überweisungen nach Osteuropa durch Zahlungsdienstleister er-beten. Bei der Kripo in Hofheim wurden in dieser Woche bereits zwei Fälle dieser Anrufe zur An-zeige gebracht.

Lebenshilfe: „Blickwechsel 2013“

„Kunst kennt keine Behinde-rung“ – das ist das Motto für die fünfte Ausgabe des Kunst-kalenders „Blickwechsel 2013“ der Lebenshilfe Main-Taunus. Der Kunstkalender zeigt Bilder, Collagen und Skulpturen von Künstlerinnen und Künstlern des Kunstforums Sommerwerkstatt/Villa Luce der Lebenshilfe Main-Taunus, deren Arbeiten auch frü-her schon einmal in Kelkheim ausgestellt waren. Die zwölf Monatsblätter mit zwei Blättern mit Hintergrundinfor-

mationen kostet bei Selbstab-holung 21 Euro (Versandkosten sieben Euro).Bestellmöglichkeiten. Telefo-nisch über Bestell-Hotline: 06195 6008-111, per E-Mail: [email protected] oder www.lebenshilfe-main-taunus.de, per Fax: 06195 6008-199, per Brief: Lebenshilfe Main-Taunus Nachtigallenweg 19, 65779 Kelkheim.Oben links das Blatt für den Mo-nat Februar, unten rechts der Mai, unten links der Juli und oben rechts der November.

Evi Scheibers schönste Puppenstuben

Dies ist eine der schönsten Pup-penstuben, die die private Samm-lerin Evi Scheiber am kommen-den Wochenende im Gartensaal des Rathauses ausstellen wird. Der Eintritt ist frei; Spenden sind

für die Bürgerstiftung Kelkheim bestimmt. Öffnungszeiten: 7. Dezember (Freitag) von 15 bis 19 Uhr, am 8. und 9. Dezember (Samstag und Sonntag) jeweils von 11 bis 19 Uhr.

Vierzig Jahre Mitglied imLiederkranz Münster

Selbst singen tut er nicht, aber er hat Freude am Gesang der and-ren. In diesem Falle an den Dar-bietungen des Liederkranz Müns-ter. Und nicht nur deshalb ist Werner Lehner der Vereinswirt des Liederkranz. Er versteht sich eben gut mit den Münsterern.

Jetzt ist er vierzig Jahre passives Mitglied im Liederkranz und wurde dafür bei der Weihnachts-feier geehrt. Vorsitzender Dieter Geiger heftete ihm die entspre-chende Nadel an den Rockauf-schlag und überreichte ihm die Urkunde.

Innerhalb einer Spendenaktion des Lions Clubs Hofheim Rhein-Main, bei der unter anderem gebrauchte Brillen für Entwick-lungsländer gesammelt werden, spendete Optik und Akustik Ufer (Kelkheim und Hofheim) in gro-ßem Umfang Brillen. Durch die Brillen kann Augenlicht in den Entwicklungsländern gerettet werden, betonte Anna Kruse, die Sight-First-Beauftragte des Li-ons Clubs Hofheim-Rhein-Main. „Unsere Kunden lassen beim Erhalt einer neuen Brille immer

wieder ihre gebrauchte Brille bei uns zurück“, sagte Jens Ufer.Außer in den genannten Optiker-Fachgeschäften können Brillen bei Anna Kruse (06192-21158) abgegeben werden.Auch einzelne Brillen können Augenlicht retten, betont Anna Kruse und freut sich über jede Spende. Brillen können abgege-ben werden bei Optik und Akus-tik Ufer in Hofheim, Hauptstraße 59 und in Kelkheim, Frankenal-lee 22, aber auch bei Anna Kruse (06192-21158).

Gebrauchte Brillen fürEntwicklungsländer

Heinz Westenberger 65 Jahre im Liederkranz Kelkheim

Die Jahresabschlussfeier des Lie-derkranz Kelkheim wieder ein würdiger Rahmen für die Ehrung langjähriger Mitglieder.Mitglied seit 65 Jahren ist Heinz Westenberger (links), der nach ei-ner Auszeit seit 1997 wieder akti-ver Sänger ist.

Auf 60 Jahre als aktiver Sänger im Liederkranz blickt Wolfgang Günther zurück (Zweiter von links), Günter Wenzel (rechts) ist seit 40 Jahren aktiver Sänger und Josef Becker ist seit 40 Jahren förderndes Mitglied des Lieder-kranzes.

Erlös für BürgerstiftungBücher und Hörbücher von Bir-git Gröger werden während der Puppenstuben-Ausstellung der Bürgerstiftung am kommenden Wochenende im Gartensaal des Rathauses verkauft werden. Der Erlös ist für die Bürgerstiftung Kelkheim bestimmt. Signierstun-den für persönliche Exemplare und für Gespräche mit der Au-

Dezember) von 16.30 bis 17.30. Uhr, Samstag (8. Dezember) von 13 bis 15 Uhr un dam Sonntag, (9. Dezember) von 15 bis 16 Uhr.

Benefizkonzert imAdvent in der Klosterkirche

Für die Stiftung Bärenherz ist in diesem Jahr der Erlös des Bene-

Dezember (Sonntag) um 17 Uhr in der Klosterkirche bestimmt. Federführend als Veranstalter ist der Männergesangverein Lieder-kranz Kelkheim 1861. Das Kammerorchester der Ei-chendorffschule wird das Kon-zert eröffnen, der Männerchor des MGV Liederkranz 1861 so-wie die Chöre der 5. Klasse und der Mittel- und Oberstufenchor des Privatgymnasiums Dr. Rich-ter Kelkheim, werden mitwirken. Die Vorträge der Gäste aus der Stadt Hadamar vom Ensemble „Chantarelle“ sowie des sinfoni-schen Blasorchester der Eichen-dorffschule Kelkheim werden weitere Höhepunkte und Ab-schluss des Konzerts sein. Der Eintritt ist frei, es wird aber um Spenden für die Stiftung Bä-renherz gebeten.

Kelkheim mitUlla Kutzner

Über die Kelkheimer Möbelge-schichte und aus den Kelkheimer Stadtteilen wird Ulla Kutzner am 9. Dezember (Sonntag) um 15 Uhr im Museum der Stadt Kelk-heim berichten. Der Eintritt in das Museum beträgt zwei Euro für Erwachsene, ein Euro für Schüler und Studenten.

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Großumbau beendetGlobus investiert 17 Millionen in Hattersheim und schafft innerhalb eines Jahres 80 neue Arbeitsplätze

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Am 09.09.2011 übernahm GLOBUS den real – Markt inHattersheim. Seither ist viel passiert und das SB-Warenhauswurde runderneuert. Insgesamt investierte GLOBUS 17 Millionenin den Markt. Neben einer großen Fisch- und Käsetheke wurdeauch eine große Metzgereitheke eingebaut. Besonders hierbeiist, dass GLOBUS Hattersheim nicht von einem zentralenFleischwerk beliefert wird, sondern seine Wurst- und Fleisch -waren selbst vor Ort herstellt –und das täglich frisch! Das ver-kaufte Rindfleisch ist ausschließlich Charoluxe – Rindfleisch ausFrankreich, dessen Züchter strengen Kontrollen unterliegen undmit denen GLOBUS über viele Jahre hinweg vertrauensvoll zu -sammenarbeitet. Ein besonderes Highlight ist die hauseigeneMeisterbäckerei: 2 Bäckermeister, 6 gelernte Bäcker und 4Konditoren beginnen morgens um 2,30 Uhr mit dem Backen,nach guter alter Tradition. Alle Zutaten werden klassisch vorOrt zu einem Teig geknetet. Hierbei kommt bestes Mehl ausder Region zum Einsatz. Das Sahnehäubchen ist die eigeneKonditorei: Feinste Torten werden direkt vor den Augen derKunden hergestellt, und das zu tollen Preisen: So kostet zumBeispiel eine ganze Sahnetorte nur 4,99€! Das beliebtesteProdukt ist die „Torte-to-go“. Hierbei handelt es sich umSahnetorten, die in verschiedenen Geschmacksrichtungen in

einen Becher abgefüllt und direkt als kleines Dessert ver-zehrt werden können. Traditionelles Handwerk wird beiGLOBUS großgeschrieben.Auch die GLOBUS-Gastronomie wird in Eigenregie betrie-ben. Eigene Köche verarbeiten die in der Metzgerei undBäckerei hergestellten Zutaten zu qualitativ hochwertigenGerichten und das zu einem top Preis. So gibt es zumBeispiel jeden Abend ab 17 Uhr das Feierabendschnitzel mitSoße und Pommes frites für nur 3,99 €. Ständig wechseln-de Tages gerichte lassen keine Wünsche offen. Auch an dieKleinen ist gedacht: Kinder unter 1,10 Meter essen bei uns

in Begleitung Ihrer Eltern kostenlos. Das kostenlose Auf wär -men von Babynahrung gehört ebenso zum Angebot. AlleGe richte sind auch zum Mitnehmen.Abgerundet wird das Frische-Angebot von einer mehr als450 Quadratmeter großen Obst- und Gemüseabteilung.Wich tig für GLOBUS ist hier die Zusammenarbeit mit regio-nalen Anbietern. Alle Produkte, die wir aus der Region be -ziehen können, werden auch von dort bezogen. Auch dieWein abteilung wartet mit einem großen Angebot an aus-ländischen aber auch heimischen Erzeugnissen auf. Und dasbeste: Sie müssen keine Weine kaufen, die Sie nicht kennen.

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den Kunden. Anmelden kann man sich an unserer Informationoder telefonisch unter der 06190-9183-555. Schauen Sie dochauch einmal vorbei! Die Aktion „Gläserner Globus“ ist fürKunden kostenlos. Die Fertigstellung des Parkdecks am 15.12.2012 stellt denEndpunkt der Umbauarbeiten dar. Damit wurde die Park platz -kapazität in Hattersheim zu früher deutlich ausgebaut. Das SB-Warenhaus verfügt nun über 600 Parkplätze, von denen die Viel -zahl überdacht ist und die zudem mit einer Breite von 2,80 Me -ter überbreit dimensioniert sind. Die mittlerweile über 200 Be -schäftigten freuen sich auf Ihr Kommen!


BSC Kelsterbach – SG Kelkheim 2:0 (1:0)

Am Sonntag kam es beim Tabel-lenzweiten der A-Liga Main-Tau-nus auf dem kleinen Kunstrasen-platz an der Gesamtschule zum vorletzten Spiel vor der Winter-pause.Die Niederlage war bitter für die SG Kelkheim, denn man war fast über die gesamte Spielzeit hinweg die bessere Mannschaft. Doch im Abschluss fehlte bei der Mannschaft vom „Taunusblick“ die Kaltschnäuzigkeit vor dem gegnerischen Tor. Kelkheim musste stark ersatzge-schwächt in die Partie gehen. Mit Torwart Marco Braun, Tobias Dörfl inger, Tobias Klug, Daniel Lux und Rosario Rivarolo fehlten durch Krankheit oder aus priva-ten Gründen gleich fünf Stamm-spieler.Von der Überlegenheit des Tabel-lenzweiten war von Anfang an nichts zu sehen. Einzig eine überhöhte Härte, mit den man zu Werke ging, die von dem schwachen Unparteii-schen nicht unterbunden wurde, wurde deutlich. So musste unter anderem Spielmacher Andre-as Angersbach minutenlang am Spielfeldrand behandelt werden, konnte aber zum Glück mit ei-nem Kopfverband weiterspielen.

Angersbach musste über das gan-ze Spiel hinweg viel einstecken, denn sein Gegenspieler war nur auf Zerstören aus.Vor der glücklichen Führung der Gastgeber in der 15. Minute, hat-te wieder einmal Arthur Angers-bach die große Chance, sein Team in Führung zu schießen. Ein strammer Schuss von Yannick Herrmann konnte Torwart Meyer nur abklatschen, genau vor die Füße von Arthur Angersbach. Er scheiter-te freistehend wiederum am Torwart. Kelkheim bewies auch nach dem Rückstand Moral und Timo Voigt prüfte er-neut Meyer mit einem verdeckten Schuss ins lange Eck. Auch in der zweiten Hälfte war es eine ruppige Partie. Immer wieder lagen Spieler nach hartem Foulspiel auf dem Kunst-rasen. Die Gäste ließen sich aber nicht provozieren und belagerten den gegnerischen Strafraum, ein Tor wollte ihnen einfach nicht ge-lingen. In der Drangperiode der Kelkheimer hinein starteten die Gastgeber einen Konter, den sie geschickt vortrugen und mit dem 2:0 abschließen konnten. Tor-wart Michael Reisert, der Marco Braun hervorragend vertrat, war an beiden Toren machtlos. In der

70. Minute scheiterte der einge-wechselte Oliver Uhle mit sei-nem Freistoß aus 18 Metern am Keeper, der den Ball gerade noch ins Aus befördern konnte. Letzt-endlich fehlte den leidenschaft-lich kämpfenden Kelkheimern das Quentchen Glück, um sich zu

belohnen.Aufstellung: M. Reisert, R. Molnar, Chr. Franz, M. Marnet, P. Kilb, B. Paul, A. Angersbach, Y. Herrmann, S. Sacherer, Arthur Angersbach, T. Voigt, O. Uhle, M. Wen-zel-Lux.

Vorschau: Am Sonntag (9. De-zember um 14 Uhr) kommt es gegen den VFB Unterliederbach II am „Taunusblick“ zum letzten Spiel vor der Winterpause. Die Runde wird dann am 10. März mit einem Heimspiel gegen den SV Ruppertshain fortgesetzt.Es berichtete Alfred Straßburger.

********In der letzten Ausgabe sind uns beim Redigieren des Textes über den SG-Nachwuchs-Schiedsrich-ter Niklas Siefert zwei Fehler unterlaufen. Er heißt Siefert und nicht Kiefert. Und die Kreissport-halle ist in Kriftel, nicht in Hof-heim, auch wenn hier nur eine Straße die beiden Orte trennt.

Überhartes Spiel der Kelsterbacher Was bleibt, ist die Hoffnung„Eine deutliche Niederlage erfor-dert manchmal deutliche Wor-te“, zitiert der sportliche Leiter Thorsten Wolf den TSG-Trainer Thomas Gölzenleuchter: „Einige Spieler kommen mit der Situation, gegen den Abstieg spielen zu müssen, nicht zurecht. Man muss einfach ein-gestehen, dass wir ak-tuell für diese Klasse zu schwach aufgestellt sind.“ Der Trainer der TSG Münster ver-lor am Samstagabend mit seiner Mannschaft in der 3. Handball-Liga beim SV 64 Zweibrü cken. Da die Niederlage mit 21:31

gegen den Tabellenvorletzten an-trat, wollte der Münsterer Coach nichts beschönigen.In der Anfangsphase hatte sich das überraschend deutliche Re-sultat noch nicht abgezeichnet. Nach 21 Minuten stand es im Kellerduell der Südstaffel 7:7.

es für die TSG bitter, denn in der 39. Minute hatten die Saarländer, die in Kawolus mit 20 Paraden ihren überragenden Akteur hat-

ten, ihren Vorsprung schon verdoppelt.Bis auf den Ausfall von Stefan Biermann (Fuß-verletzung) war die TSG in Bestbesetzung angetreten. Für den ver-letzten Kapitän spielte

Marc Kunz, der sich mehrfach, unter anderem mit zwei parierten Strafwürfen, auszeichnete.Nach einer solchen Leistung an den ersten Saisonsieg zu denken, wäre vermessen, schließt Thors-ten Wolf. Vor allen Dingen ange-sichts des nächsten Gegners am kommenden Sonntag, der Bun-desliga-Reserve der HBW Balin-gen-Weilstetten. „Vielleicht tut es der Mannschaft einmal gut, sich am Sonntag einfach nur achtbar aus der Affäre ziehen zu müssen. In Balingen erwartet niemand et-was vom Schlusslicht.“

Dass sich Herr Reinhard C. Franck als Anwohner in einem „kurortähnlichen“ Kelkheimer Gebiet (Gimbacher Weg) ohne realistische Kenntnis über die Verkehrsverhältnisse in der Johann-Strauß-Straße äußert, befremdet sehr; wenngleich er zwar die Münsterer Straße aus-klammert, die aber dennoch eine „bedingte Einheit“ mit der J-S-Straße bildet.Zu den von Herrn F. abstrusen

Ausfallstraße“ und „Verkehrs-beruhigte Straße plus Geschwin-digkeitsbegrenzung“ ist folgen-des anzumerken:1. Den Begriff der Ausfallstraßen gibt es in der StVO und in den RASt (Richtlinien für Stadtstra-ßen 2006 = ein in Deutschland gültiges technisches Regelwerk) nicht. Vielmehr handelt es sich um Wohnsammelstraßen!2. Die Geschwindigkeitsbe-schränkungen sind nicht willkür-lich vom Bürgermeister erlassen. Sie ergeben sich ebenfalls aus den Regeln der RASt. Dort wer-den Fahrzeuganzahl, Art des Gegenverkehrs, Fahrbahnbreite und Maximalgeschwindigkeit zu-einander ins Verhältnis gesetzt.Aufgrund der unhaltbaren Zu-stände hat sich Anfang 2008 die Bürgerinitiative Münsterer Straße (BIMS) gebildet. Nach langwierigen Erörterungen und Prüfungen durch den Regiona-len Verkehrsdienst der Polizeidi-rektion Main-Taunus konnte das

vorliegende Ergebnis (Einrich-tung Zebrastreifen, Tempo 30, LKW-Durchfahrverbot, Umver-teilung der Parkbuchten) erreicht werden. Eigene Verkehrszäh-lungen oder Beobachtungen der BIMS haben ergeben, dass das Verkehrsaufkommen inzwischen weiter gestiegen ist, Raser zu allen Tag- und Nachtzeiten sehr aktiv sind und der LKW-Verkehr das Durchfahrverbot größten-teils ignoriert.Ohne Tempo 30 würde allerdings noch mehr gerast. Diverse Auto-fahrer nehmen sich gegenseitig beim Passieren der Parkbuchten immer wieder die Vorfahrt; zer-störte Außenspiegel an Fahrzeu-gen sind die Folge; ebenso sind zwei registrierte Auffahrunfälle auf parkende Fahrzeuge Faktum.Worin nach Meinung von Herrn Franck die Verkehrsberuhigung in der Münsterer-/Joh.-Str.-Stra-ße begründet liegt, ist nicht nach-zuvollziehen – doch nicht etwa in der Tatsache der Parkzonen, was wohl ad absurdum wäre.Fazit: Weshalb sich ortskundige Autofahrer in Kenntnis der Stop-and-Go-Sachlage tagaus, tagein durch die Münsterer-/Johann-Stauß-Straße quälen, bleibt ein ungeklärtes Rätsel.Der barriere- und ampelfreie Weg ohne Geschwindigkeitsbe-schränkung zum Beispiel Rich-tung Hofheim wäre die B 519 über die Altkönig-/Parkstraße/Frankenallee.Doris Malek, Münsterer Str. 41.

Leserbrief: „Mal wieder: Die Geschwindigkeit“. Nr. 48.

Zu unserem Bericht „Mal wieder: Die Geschwindigkeit der Autos in der Johann-Strauß-Straße in un-serer letzten Ausgabe schrieb Ma-ria Thüül an den Bürgermeister:Schon wieder jemand, der aus unserer Wohnsammelstraße (Schreiben des 1. Stadtrats Klug vom 29.03.1974 an die Eheleute W. und M. Thüül) wohl gern eine Durchgangstraße machen würde, und das ausgerechnet ein Anwoh-ner aus dem verkehrsberuhigten,

fast idyllischen Gimbacher Weg.Gott sei Dank haben Sie darauf sehr zurückhaltend reagiert. Ganz abgesehen auch davon, wird ja der Ruf nach mehr 30-Ki-lometer-Regelungen auch aus anderen Gemeinden immer lau-ter. A propos laut, jetzt nervt ja nicht mehr nur der Verkehrslärm auf der Straße, sondern ebenfalls in der Luft.Maria Thüül, Johann-Strauß-Straße 36.

Leserbrief: Johann-Strauß-Straße

Es ist inzwischen schon ein gu-ter Brauch geworden, dass sich die Mitglieder des Kelkheimer Freundeskreises der Dreifaltig-keits-Gemeinde zum Jahresaus-klang zusammensetzen, um das Jahr Revue passieren zu lassen, um Informationen zu erhalten, um einen Blick auf die kommen-den Monate zu haben, bis man sich im Sommer wieder zu Ge-sprächen abseits der eigentlichen Arbeit trifft.Jetzt war Christine Seibert, die Caritas-Bereichsleiterin „Hilfe in allen Lebenslagen“, auch für die Tafel zuständig, als Gast zuge-gen, um über ihre Arbeit und die der Tafel überhaupt zu berichten.Hans-Jürgen Jakob hatte zuvor die Zahlen und Fakten des letzten Jahres und der Tafel überhaupt aufgegriffen. Der Freundeskreis besteht inzwischen sechs Jahre, seine Mitglieder haben mit ihren Autos ehrenamtlich 60.000 Kilo-meter gefahren, um von Super-märkten zur Verfügung gestellte Lebensmittel zur Hattersheimer oder Hofheimer Tafel zu bringen. Das Motto: Das Essen gehört auf den Tisch, nicht in die Mülltonne.Begonnen hat der Freundeskreis mit 14 Aktiven und vier Fahrzeu-gen in der Woche. Jetzt sind 27 Aktive und acht Fahrzeuge in die ehrenamtliche Aktion eingebun-den. Jakob zählte auf, was sonst noch auf dem Programm stand: Ostern, Erntedank und Advent, der Caritas-Informationsstand beim REWE in Fischbach und der Grillabend der Tafelfreunde.

Er wies darauf hin, das die Be-dürftigkeit im Hinblick auf ei-nen konjunkturellen Abschwung noch zunehmen werde, dass da-mit auch die Anforderungen stei-gen könnten.Für Christine Seibert gibt es ver-schiedene Möglichkeiten, die Le-bensmittel zu nutzen, die aus den Supermärkten kommen. Um eine möglichst vernünftige Verwen-dung zu gewährleisten, könnten dazu Kochkurse gehören, aber Erklärungen zu den Beschriftun-gen auf den Packungen, denn für Ausländer, die nicht den heute üblichen Sprachbereichen, wie Englisch, angehören, sei der Um-gang mit diesen Lebensmitteln schwierig. Es ist also nicht nur das Problem der Bedürftigkeit, das durch die Tafel geregelt wer-den muss, sondern auch anderen Fragen, die im Zusammenhang mit dem ungewohnten Lebens-bereichen für manche Menschen auftauchen.Es sind rund hundert Ehrenamt-liche, die sich um die Tafel küm-mern, darunter die Fischbacher. Die Zahl der Kunden steigt, da-runter gebe es viele so genannte Problem-Kunden, darunter auch junge. Natürlich es gibt auch Probleme, dann beispielsweise, wenn Kunden längere Zeit in der Schlange warten müssen.Von den Helfern, die bei den Treffen dabei waren, kamen Be-merkungen, die illustrierten, wie groß die Not der Menschen teil-weise ist. Menschen, denen man ansieht, dass sie krank sind. „Als

ich das gesehen habe, war ich fi x und fertig“, meinte einer.Und die Zahl sei steigend. Ware abholen darf nur, wer einen Aus-weis besitzt, der ausgestellt wird, wenn das Einkommen unter einer bestimmten Summe liegt. Diese Abholer können einmal in der Woche kommen.Der Etat der Tafel umfasst 120.000 Euro, darunter Spenden in Höhe von 70.000 Euro. Der Rest kommt aus offi ziellen Quel-len, wie zum Beispiel aus der Stadt Kelkheim, die auch ihren Zuschuss zur Tafel leistet. Die Kunden selbst bezahlen ein Euro je Tüte, für insgesamt 15.000 Tüten, also auch ein Betrag, der auch in den Etat eingerechnet werden muss.Beredt wurde Klage über die bü-rokratischen Hemmnisse geführt, denen sich die Helfer gegenüber sehen. Besondere Probleme be-reiten die Hygiene-Vorschriften, die teilweise sehr eng gezogen sind. Auch die Fragen, der Religi-onszugehörigkeit, von nationalen Eigenheiten und den damit ver-bundenen Diskussionen können durchaus zu Problemen führen, die aber bisher immer zur Zufrie-denheit aller ausgeräumt wurden.Aus Kelkheim sind bei der Tafel 28 Haushalte mit 85 Personen, darunter 18 Kinder eingeschrie-ben. Liederbachs Zahlen sehen so aus: 21 Familien mit 52 Personen, darunter 30 Kinder. Im Vergleich zum Vorjahr sei die Anzahl der registrierten Tafelkunden um fast 40 Prozent gestiegen.

Ein Bericht über die Tafel, die Helfer des Freundeskreises Dreifaltigkeit

Werke von Komponisten, die in Frankfurt oder Umgebung ge-lebt und gewirkt haben, kommen beim Weihnachtskonzert der Ge-sellschaft der Musikfreunde Bad Soden, in der zahlreiche Kelkhei-mer mitwirken, mit ihrem Chor und Orchester unter der Leitung von Franz Josef Staab zu Gehör.

(Sonntag, 16. Dezember) im Ra-mada Hotel in Bad Soden statt und beginnt um 17.00 Uhr. Lisa Rothländer (Sopran), Charlot-te Quadt (Alt) und Heinz Vogel (Bass) sind die Gesangssolisten.

Unter den Mitwirkenden sind wie stets natürlich auch etliche Kelk-heimer mit Instrument oder Stim-me dabei. Der musikalische Bogen spannt sich von Telemanns „Nun komm, der Heiden Heiland“ zu dem prächtig instrumentierten

Von Hindemith erklingen fünf Stücke für Streicher, op. 44; eine Pretiose von H. L. Hassler, der vor vierhundert Jahren auf einer Reise in Frankfurt an Schwind-sucht starb, sein „Dixit Maria“, rundet das Programm ab.

Konzert mit Kelkheimern

Weihnachtsstimmung mit Blasmusik

Am 2. Advent (9. Dezember) wird das Jugendorchester des FZH Blasorchesters Kelkheim-Hornau ein Konzert in der Martinskirche in die Rotlintallee gestalten. Be-ginn ist 17 Uhr. Der Eintritt ist frei. Neben weihnachtlichen Wei-sen haben die jungen Musikerin-nern und Musiker auch weitere Blasmusik-Stücke in das einstün-dige Programm eingefügt.

WeihnachtskonzertEin Weihnachtskonzert gibt es am 23. Dezember um 18 Uhr in der Pfarrkirche St. Dionysius in Münster, an dem der Kirchenchor, das Blasorchester St. Dionysius und der Chor der Main-Taunus-Schule in Hofheim beteiligt sein werden. In der Ankündigung: „Wir freuen uns auf die jungen Stimmen, die mit uns singen.“.

Weihnachtsbäume von der Waldjugend

und vom FörsterDas Forstamt Königstein und die Deutsche Waldjugend sorgen wieder für Weihnachtsbäume in Kelkheims Stuben. Parkplatz Breiter Weg an der B 455 ge-genüber Rettershof, zwischen Fischbach und Schneidhain kann man die Bäume selbst schlagen.

Nordmanntanne, Nobilistanne, Coloradotanne. Termin: Sams-tag, 15. Dezember (Samstag) von 10 bis 16 Uhr. Die Waldjugend verkauft wieder die Weihnachts-bäume auf dem Gimbacher Hof. Baumarten: Nordmanntanne und

tag), von 11 bis 16 Uhr und 22. Dezember (Samstag) von 11 bis 16 Uhr. Darüber hinaus gibt es im Forstamt Königstein (Ölmühl-weg) Weihnachtsbäume täglich (außer sonntags) von 9 bis 16 Uhr zwischen dem 15. und 23. De-zember.

beratung11. Dezember (Dienstag) von 14 bis 16 Uhr nach vorheriger An-meldung unter 06190-3450 des Energieberatungszentrum Main-Taunus(ebz) statt, das die Bera-tungen kostenfrei und unabhän-gig von Anbietern durchführt.

Lieber Herr Haas,herzlichen Dank für ein großar-tiges Wochenende, so schreibt John Manners vom Wycombe District Swimming Club an den KSC 70 und bedankt sich für die herzliche Aufnahme in den Fami-lien.Eine Gruppe des Clubs war wie in jedem Jahr nach Kelkheim gekommen, um am Weihnachts-schwimmen teilzunehmen, wie in einer unserer letzten Ausgaben berichtet.Und weiter: Das Weihnachts-schwimmen lief auf hohem Stan-dard durch Ihre Vereinsmitglie-der wie auch der gastgebenden Familien. Das hat einen großen Eindruck bei der Begleitung und ihren Schwimmern hinterlassen.Weiterhin möchte ich mich bei dem Herrn bedanken (Anmer-kung der Redaktion: Gemeint ist Rüdiger Kraatz, der Vorsitzende

des Museums-Vereins), der uns durch das Kelkheimer Museum führte. Sein Englisch ist ausge-zeichnet und er machte für uns die Geschichte des Gebietes le-bendig und zeigte die Gemein-samkeiten der beiden verschwis-terten Städte auf und wie sich diese Verschwisterung entwickelt hat.Viele der Schwimmer sagten hin-terher, wie interessant und wert-voll der Besuch des Museums an einem Sonntagmorgen war. So erhielten sie einen viel besseren Eindruck von der Stadt und ih-rem Hintergrund und der Blick auf viele der Ausstellungsstücke aus früherer Zeit vermittelte ih-nen ein lebendiges Bild.Nochmals herzlichen Dank für Ihre Bemühungen und die herz-liche Aufnahme bei Ihnen. Wir freuen uns auf den Besuch in Kelkheim im kommenden Jahr.

Ein herzliches Dankeschön aus der Partnerstadt High Wycombe

Mehr Abwechslung in kurzer Zeit geht nicht, sagt Martin Müller-Raidt vom Kino Kelkheim: Am 21. Dezember – dem kürzesten Tag des Jahres – wird zum ers-ten Mal in Deutschland der kurze Film in seiner ganzen Vielfalt, Kreativität und Experimentier-freude gefeiert. Das Kelkheimer Kino zeigt deshalb ein abwechs-lungsreiches, abendfüllendes

schen Filmen. Vorgeführt werden mit dem hessischen Filmpreis ausgezeichnete Produktionen aus den letzten fünf Jahren und eine Auswahl der bei der diesjährigen Berlinale gezeigten „Hessen Ta-lents“.Um 20.30 Uhr zeigt das Kino in einer Sondervorstellung elf Kurz-

Genres umfassen. Noch einmal Martin Müller-Raidt: „Ein herr-liches Vergnügen zum Schmun-zeln und Nachdenken und eine großartige Plattform für die jun-gen Regisseure und Filmschaf-fenden aus Hessen.“

Kino Kelkheim: Kurzfi lmprogramm

Platz auf den LoipenDer Skiclub Kelkheim hat für sei-ne Familien-Skilanglaufwoche vom 5. bis 12. Januar in Ramsau am Dachstein noch einige Plätze frei. Das seit vielen Jahren ge-nutzte Domizil Blasbichlerhof hat angebaut. Diese Woche sei besonders interessant, da in allen Bundesländern außer Hessen be-reits die Schulferien zu Ende sind. Da gebe es sicher auch reichlich Platz auf den Loipen und Pisten. Informationen: 06195-3355 und auf skiclub-kelkheim.de.

MickymausbettwäscheDie nächste Autoren-Lesung

Dezember um 17.15 Uhr beim Münsterer Weihnachtsmarkt statt. Thema: „Mickymausbett-wäsche und Weihnachten auf dem Land.“ Eine Geschichte für die ganze Familie, die Groß und Klein zum Nachdenken anregen will über den eigentlichen Sinn des Weihnachtsfestes und über die Abhängigkeit von elektroni-schen Medien. Die Geschichte ist veröffentlicht in der Weihnachts-anthologie „Leseblüten-Weih-nachtszauber 2012“ im Verlag „Piepmatz“, erhältlich ab Dezem-ber im Buchhandel oder bei Bir-git Gröger, der Verfasserin.

Einbrecher scheiterteGescheitert ist ein Wohnungs-einbruch am vergangenen Frei-tag in der Hügelstraße zwischen 8 und 23 Uhr. Unbekannte Täter versuchten die Terrassentür des Hauses aufzuhebeln. Dies miss-lang jedoch.

Einen weihnachtlichen Abend mit Frankfurter Weihnachtsge-schichten und Gedichten (mit Gerd Taron aus der Aktion „Mein Weihnachtsgedicht“) gibt es am 7. Dezember (Freitag) in der Galerie und Atelier AMARRA-SCHMUCK um 19 Uhr in der Langstraße.


Die Nachtrevue im JazzclubSprach-Artistik, Ka-barett und Comedy: Die Nachtrevue im Jazzclub, wie immer an jedem ersten Don-nerstag im Monat, also am heutigen 6. De-zember. Von 20 Uhr an zeigen junge Ta-lente ihr Können und Etablierte testen neue Programmteile.Chris Tall, Stand-Up-Comedy (im Bild): Mit seinen 20 Jahren ist er einer der jüngs-ten Stand-Up Comedians der Republik. Chris ist bekannt vom NDR Comedy Contest (2012 ge-wonnen) und Nightwash (2012). Er bringt Ausschnitte aus seinem Programm „Ich laber, wenn ich den Mund aufmach“.Roger Stein, Musik-Kabarett:In Reimtechnik lotet der Meisse-ner-Drossel Preisträger die Tiefen von Satire und Poesie aus, zieht einfachen Metaphern den Boden

unter den Füßen weg und lässt Sprache auf sich selber los. Sei-ne Songs lassen in sonniger Sachlich-

Gesellschaftskritik aufblitzen und sind auf angenehme Wei-se unaufgeregt, heißt es in der Ankündi-gung. Peter Peters, Sprach-Artistik: Er

bringt literarisches Kabarett um die deutsche Sprache. Dem User, der unter der mangelnden Power und Performance der deutschen Sprache leidet, werden durch Consulting, Coaching, Control-ling und Outsourcing neue Wege der sprachlichen Orientierung eröffnet. „Deutsch für Aufhörer – Ein Crash-Kurs für Länguitsch-Invaliden“ heißt sein neuestes Programm. – Es gibt keinen Ein-tritt. Für die Gage wird im Hut gesammelt.

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Die Bemerkungen des Vorsit-zenden der Kelkheimer SPD anlässlich der Jahresabschluss-feier wollen wir nicht unbeant-wortet im Raum stehen lassen.Es ist schon für eine große Volks-partei frustrierend, über Jahr-zehnte auf den harten Opposi-tionsbänken zu sitzen und dann noch an dritter Stelle der Wäh-lergunst zu stehen.Nicht zu leugnen ist, dass es zum Anfang der jetzigen Legis-laturperiode gewisse Meinungs-verschiedenheiten zwischen der CDU und der FDP gegeben hat. Das ändert nichts daran, dass der Wille zur Zusammenarbeit immer bestanden hat.Alle Repräsentanten der Kelkhei-

kaufmännischen Hintergrund,

-schiedliche Betrachtungen zum Kelkheimer Haushalt gegeben hat. Deshalb hat die FDP nicht – wie von dem SPD-Vorsitzenden angemerkt – die CDU „wie eine Milchkuh durchs Dorf getrie-ben“.CDU und FDP haben im Gegen-teil einen gemeinsamen Weg ge-funden, ihre jahrzehntelange er-folgreiche Zusammenarbeit zum Wohle der jetzigen und zukünf-tigen Bürger Kelkheims fortzu-setzen. Absolute Priorität hat die Konsolidierung des Haushalts, um nicht unsere Schulden in die nächste und übernächste Gene-ration weiterzureichen.Herbert Seidler, 2. Vorsitzender des FDP-Stadtverbandes Kelk-heim.

Stellungnahme der FDP zurJahresabschlussfeier der SPD

Liederbachs Bürgermeisterin Eva Söllner zu Randale

„Es muss in Liederbach einen Menschen geben, dem die Ge-staltung der Kreiselmitte mit dem so genannten „Tor zum Taunus“ nicht gefällt. Zum zweiten Mal wurde die Säulen-Hainbuche neben dem Granittor gewaltsam abgebrochen. Dies muss zwischen dem 23. und 26. November geschehen sein. Der Baum kostet allein schon 350 Euro, mit Pflanzarbeit und An-wuchspflege durch die Garten-baufirma beläuft sich der Scha-den auf ca. 800 Euro.Auch die Beleuchtung des Tores muss einem Menschen missfal-len. Nachdem am Montagabend die Beleuchtung noch in Ord-nung war, war am Dienstagabend das Tor dunkel. Die Mitarbeiter des Bauhofes stellten bei der Kontrolle fest, dass die Strahler der Beleuchtung mit Steinen ab-gedeckt wurden.Über Geschmack kann man bekanntlich streiten. Die Ge-

staltung der Kreiselmitte ist insgesamt gelungen und hat ein positives Echo gefunden. Ältere Mitbürger der Gemeinde werden sich noch daran erinnern, dass die Gemeinde Liederbach sich selbst einmal die Bezeichnung „Tor zum Taunus“ gegeben hat, was durch Hinweistafeln an den Ortseingängen dokumentiert war“.

*********Die Jahresabschlussfeier des Gesangverein Union 1864 Hof-heim findet am 18. Dezember um 19 Uhr im Gasthaus Rudolph statt.Neu beim Fotoclub Liederbach: Beim Weihnachtsmarkt werden Bilder gemacht, die man gleich mitnehmen kann.Die nächste Vorstellung im Staatstheater Wiesbaden für den CDU-Theaterkreis findet am 19. Dezember (Mittwoch) um 19,30 Uhr statt: Lucia di Lammer-moor- Oper von Donizetti.

Das Gesundheitsamt des Main-Taunus-Kreises hat eine Bro-schüre für Menschen mit Behin-derung aufgelegt. Unter dem Titel „Wissen Sie wohin?“ richtet sich der Wegweiser an Menschen mit psychischer, geistiger, körper-licher Behinderung und Sucht-mittelabhängige. In dem Heft

Adressen und Ansprechpartner – von Beratungsstellen über Sport-gruppen bis hin zu Wohnheimen. Die Broschüre ist gedacht für Be-troffene und deren Angehörige, aber auch für Fachleute.

Sie liegt aus bei den Städten und Gemeinden, den jeweiligen Be-ratungsstellen und den Kliniken. Außerdem ist der Wegweiser im MTK-Gesundheitsamt erhältlich (06192-2011761, Email: [email protected]) und kann auf der Homepage des Kreises unter www.mtk.org als pdf-Datei her-untergeladen werden:Unter „Gesundheit und Verbrau-cherschutz“, Buchstabe B für „Broschüre für Menschen mit Behinderung“ und unter Buchsta-be W „Wegweiser für Menschen mit Behinderung“.

Broschüre für Behinderte Die Umfrage zum Bedarf der Bürger am schnellen Breitband-Internet wird bis zum 31. De-zember verlängert. Abrufbar ist der Fragebogen auf der Webseite des Kreises unter www.mtk.org. Rund 12.000 Privathaushalte und knapp 1.500 Unternehmen hät-ten bereits an der Umfrage teil-genommen, berichtete Landrat Michael Cyriax. Mit der Initia-tive „Schnelles Internet für den Main-Taunus-Kreis“ verfolgen alle Kommunen des Kreises das

-bandausbau bis 2014 voranzu-treiben. Um die Voraussetzungen dafür zu schaffen, müssen das bestehende Leitungsnetz moder-nisiert oder neue Übertragungs-technologien eingesetzt werden.Aus rechtlichen Gründen kann der Kreis nur handeln, wenn ausreichend Bürger und Un-ternehmen bestätigen, dass sie schnelles Internet brauchen. In der Umfrage muss man erklären,

in den kommenden Jahren min-destens 25 Megabit pro Sekunde zu benötigen. Diese Erklärung ist

nichts.Falls sich ein ausreichend hoher Bedarf ergibt, sollen die politi-schen Gremien im Kreis und den Kommunen im Jahr 2013 über den Aufbau und den Betrieb von Breitbandverbindungen entschei-den.Als Breitband gilt ein Internet-zugang, bei dem mindestens 25 Megabit pro Sekunde übertragen werden. Bei einem 100-Megabit-Glasfaseranschluss ist zum Bei-spiel ein selbstgedrehtes Video von 250 Megabyte Umfang in-nerhalb von 15 Sekunden ins In-ternet geladen. Bei einem 1000er DSL-Anschluss dauert es etwa 33 Minuten.Fragen zum schnellen Internet: 06192-2010, außerdem Antwor-ten auf der Webseite des Kreises unter www.mtk.org.

Breitband-Umfrage verlängert

In der Reihe „femme total“ geht es am 10. Dezember (Montag) um Elternzeit und Elterngeld sowie um weitere Unterstützungsmög-lichkeiten rund um die Geburt. Der Vortrag beginnt um 20 Uhr im Rathaus II in der Rossertstra-ße 21 in Eppstein. Organisiert hat ihn das Büro für Familie, Frauen und Gleichberechtigung des Main-Taunus-Kreises. Refe-rentinnnen sind Sandra Christen und Anne Fey von „pro familia“, Ortsverband Frankfurt. Eintritt 2,50 Euro. Informationen beim Büro für Familie, Frau-en und Gleichberechtigung im

Landratsamt in Hofheim( 06192-2011716, Email: [email protected]).

Elternzeit, Elterngeld

Fassenachtfrauenpausieren

Münsters Katholische Frauen künden an, dass sie aus familiä-ren Gründen in dieser Fastnachts-Kampagne nicht auf der Bühne stehen werden. Im Jahr 2014 werden sie wieder da sein. Dazu ein trostvolles Wort der Frauen: „Drum ihr Leut, guckt net so

Fassenachtsfrauen aus Münster.“

Pestalozzi-Schüler im Haus MainblickBereits zum dritten Mal in diesem Jahr be-suchten Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse der Pestalozzi-Schule das Haus Main-blick der AWO. Zusammen mit ihrer Klas-senlehrerin Daniela Huss-Conradi kamen sie in das Heim, um mit den Bewohnern gemein-sam zu singen.

Diesmal standen kurz vor dem Martinstag Martins- und Laternenlieder auf dem Pro-gramm. Zunächst sangen die Kinder, nach dem Vortrag der Martinslegende mit Jung und Alt gemeinsam bekannte Lieder und wurden dabei von der Klassenlehrerin am Klavier begleitet.

Zur Freude der Bewohner führten die Schüler und Schülerinnen auch noch einen Feuertanz vor und sagten eigene Gedichte zum Thema „Feuer“ auf. Jens Schreiber: „Die Pestalozzi-Schülerinnen und Schüler sind bei uns immer wieder gern gesehen. Wir freuen uns auf den Besuch.“

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Goldrausch in der Kelkheimer StadtmitteSeriöser Goldankauf bei „Juwelier Rubin“

Wozu Altgold verstauben lassen? In Kri-senzeiten rät „Juwelier Rubin“: Wer vor 40 Jahren ein goldenes Armband für 500 Mark gekauft hat, erhält heute möglicherweise 750 Euro. Seit über 17 Jahren steht der Kelkheimer „Ju-welier Rubin“ für seriösen Goldankauf. Herr Serkis Önaktug leitet die Geschicke des Fach-geschäftes für Schmuck und Edelmetalle. Er empfi ehlt, angesichts des rasant gestiegenen Goldpreises, persönliche Goldreserven und Schmuck aus Edelmetall professionell bewer-ten zu lassen. „Wer vor 40 Jahren ein goldenes Armband für 500 Mark gekauft hat, erhält heu-te möglicherweise 750 Euro.“

Aus Altgold baren Profi t schlagen Gold sei eine sichere Rücklage für schlechte Zeiten. Jetzt in der Finanz- und Wirtschaftskri-se zeigen sich die Vorteile der Anlage, so der Experte. „Für viele Menschen ist der Verkauf von Edelmetallen der schnellste Weg, wieder Geld in leere Konten zu spülen.“

Seit über 17 Jahren ihr kompetenter Gold-Partner: „Juwelier Rubin“ 1.350 Euro je Feinunze Gold (31,1 Gramm), der aktuelle Goldkurs bewegt sich in Richtung Re-kordmarke. Warum nicht die Gunst der Stunde

nutzen und sein Gold zu ba-rem Geld machen? „Juwelier Rubin“ ist der seriöse Experte für Wertermittlung von Edel-metallen. Mit einem kompe-tenten Team und dank der Zusammenarbeit mit der bun-desweit agierenden Filialkette Rubin bewertet der Fachmann Ihr Gold seriös zum aktuellen Tagespreis. Trotz ständiger Kursschwankungen an der Börse kann der Juwelier sein errechnetes Angebot für weni-ge Stunden aufrechterhalten.

Wenn man sich schon von seinem Gold tren-nen muss, dann soll das Edelmetall wenigstens das Geld bringen, was es wirklich wert ist. Dies ist nicht überall selbstverständlich. „Wir raten dringend dazu, ein kostenfreies Angebot in un-serem Geschäft einzuholen.“ „Juwelier Rubin“ ist bereits seit über 17 Jahren mit Rat und Tat persönlich für seine Kunden vor Ort. Zur pro-fessionellen, kostenlosen Wertermittlung gibt „Juwelier Rubin“ die Bargeld-Garantie. „Wer hier direkt ins Geschäft kommt, kann mit Bar-geld nach Hause gehen.“

Machen Sie mehr aus Ihrem Gold Alter Schmuck, Zahngold oder Tafelsilber ver-stauben oft vergessen in Regalen. Dabei kön-nen sie Gold zu barem Geld machen. Ob Rin-ge, Ketten, Broschen oder Zahnkronengold. „Juwelier Rubin“ berät persönlich und kompe-tent. Sie fi nden den Fachhändler in der Frank-furter Straße 54, Kelkheim. Telefonisch ist „Juwelier Rubin“ unter der Rufnummer 06195 / 9759768 für Sie zu erreichen. Verkaufen Sie Gold zu aktuellen Top-Preisen. Aufgrund ge-ringen personellem Aufwand und der Koopera-tion mit weiteren Filialen setzt „Juwelier Rubin“ Altgold in großen Mengen zu guten Preisen ab und vemeidet so hohe Kosten und Abschläge. „Sämtliche Edelmetalle werden über die Zen-trale gesammelt, eingeschmolzen und wie-derverwertet. Wegen der entstehenden Mas-se verzichtet die Zentrale auf Extrakosten für Schmelze und Legierungstrennung“, erklärt Serkis Önaktug.Neben dem Goldankauf bietet „Juwelier Rubin“ viele Serviceleistungen rund um das Thema Gold und Schmuck, zum Beispiel hochwertige Trauringe, Uhren sowie Silberschmuck. Lassen Sie sich vom kompetenten Team von Juwelier Rubin in Kelkheim beraten. Weitere Fragen beantwortet der Fachhändler Ihnen gerne vor Ort bei einem netten Gespräch. Öffungszeiten: Mo. – Fr. 10.00 bis 18.00 Uhr durchgehend, Sa. 10.00 bis 14.00 Uhr durchgehend.

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Basketball AG dank der Rotarier

Seit diesem Schuljahr gibt es in der Eichendorff-Schule eine Bas-ketball-Arbeitsgemeinschaft, die von niemandem geringeren als dem früheren „Skyliner-Profi“ Pascal Roller geleitet wird. Da-mit hat das „Basketball macht Schule“ Programm der Fraport Skyliners auch in Kelkheim Fuß gefasst.Neben der Vermittlung des ei-gentlichen Basketballspiels wer-

den den Kindern spielerisch auch Kompetenzen in den Bereichen soziales Miteinander und Spaß an Bewegung vermittelt, berichtet Andreas Kerl, Präsident der Ro-tarier in Kelkheim, durch dessen Vermittlung das Projekt Gestalt annahm. Sogar ein Baustein zum Thema richtige Ernährung solle bald in das Konzept integriert werden.Dazu Pascal Roller, der sich nun

als Rotarier engagiert: „Vor allem der Sport hat mir Werte vermit-telt und dadurch meine Persön-lichkeit stark geprägt.Eben dieser Fair-Play Gedanke und auch zu wissen, was nötig ist, um Ziele zu erreichen, neh-me ich aus meiner Karriere mit. Basketball macht Schule kann in diesem Zusammenhang auch für die Kinder ein guter Start dafür sein.“

Solidaritätsgang 2013Am 16. März 2013 gibt es den nächsten Misereor-Solidaritäts-gang, den neunten der Bezirke Main-Taunus und Hochtaunus. Schon heute sind alle Gemeinden zum Mitmachen aufgefordert. Teilnehmerkarten für die Spon-sorensuche liegen Ende Januar 2013 in allen Pfarrämtern und im Bezirksbüro bereit.

Spitzenplatz: 153 km/hIm Feierabend-Verkehr hat die Polizei am Dienstag der vergan-genen Woche auf der B8 in der Liederbacher Gemarkung die Geschwindigkeit von 3.215 Autos gemessen. Genau 196 Autofah-rer hielten sich nicht an die dort zulässige Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h. Vier von ihnen müssen sogar mit einem Fahrver-bot rechnen. Den Spitzenplatz be-legte ein Autofahrer, der mit 153 km/h gemessen wurde.

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ImpressumHerausgeber: Kelkheimer ZeitungAlexander Bommersheim

Redaktion: Peter Hillebrecht Tel. 06195 [email protected]

Medienberatung: Ute Meyerdierks Tel. 06174 [email protected]

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Bei Foto Gübert:Bilder aus der

Kelkheimer ZeitungNach wie vor gibt es die Mög-lichkeit, dass sich unsere Le-ser aus den Bildern, die in der Kelkheimer Zeitung erschie-nen für Privatzwecke Fotos heraussuchen und vergrößern lassen können. Die Bilder be-finden sich im Fotogeschäft Gübert in der Frankfurter Stra-ße 64 auf CDs. Jeweils etwa bis zum 5. oder 6. eines neuen Monats werden die CDs mit den Bildern vom Vormonat er-neuert.Allerdings erhalten wir jetzt mehr und mehr Privatfotos aus Vereinen oder von Privatperso-nen. Diese Bilder können wir nicht zur Verfügung stellen, hier liegt das Copyright beim Fotografen.Leider ist es nicht möglich, je-dem Bild in der Zeitung einen Fotovermerk zuzuordnen, so-dass diese Fragen dann an Ort und Stelle bei Foto Gübert ge-klärt werden müssen.Unter den Fotos befinden sich auch Landschaftsaufnahmen, nach denen wir immer wie-der gefragt werden. Attraktive Vergrößerungen von diesen Bildern sind natürlich auch möglich.Wie gesagt: Die Bilder der Kelkheimer Zeitung (Peter Hillebrecht) stehen für Privat-zwecke zur Verfügung, eine gewerbliche Nutzung ist nicht möglich. Von den Fotos können auch keine Kopien für E-Mails oder das Internet gezogen wer-den. Foto Gübert: 2730.

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Stricken im Ruppertshainer Strick-CaféMan könnte fast neidisch wer-den: Gleich das Angebot ein paar warme Socken zu stricken. Die Damen, die da alle vierzehn Tage in Ruppertshain im Zauber-berg im „Strick Café“ von Mo-nika Rörig zusammenkommen, könnten noch viel mehr anbieten. Trachtenjanker beispielsweise oder Hunde und andere Tiere, Puppen, Handschuhe, Hütten-schuhe, Filzschuhe, was das Herz begehrt.Es sind immer so fünf bis neun Damen, die sich donnerstags alle

vierzehn Tage bei Monika Rörig im Strick-Café treffen. „Ich dach-te, dass ich gut stricke“, meinte die Inhaberin des neuen Cafés am Zauberberg, „aber wenn ich das sehe, werde ich blass. Nächs-

tes Jahr hole ich mein Strickzeug auch wieder raus.“Stricken, das haben die älteren Damen auch deshalb angefan-gen, weil es eine gute Gelegen-heit ist, mal jemanden zu treffen, mit dem man reden kann. „Kom-

munikation ist besonders wichtig für uns.“ Sie sind alleinstehend und ihnen fehlt einfach die An-sprache des Partners oder eines anderen Menschen.Hinzu kommt, dass ihnen das Stricken ausgesprochen Spaß macht. Klar ersichtlich an den Produkten, die in den letzten Wochen entstanden sind. Und bei den gemeinsamen Strick-Treffen gibt es auch immer wieder die Möglichkeit, vom Nachbar zu lernen, sich Tipps und Ratschlä-ge geben zu lassen.

Der Blick aus dem Café ins Tal kommt noch als erfreuliche Zu-gabe hinzu. Schließlich weide-ten am Ruppertshainer Hang am selben Tag, als die Fotos ent-standen, Woll-Lieferanten, eine

Schafherde und ließen die triste November-Landschaft irgendwie aufblühen.Nun die Frage, wie man mit den Damen Kontakt bekommt, wenn man mitstricken möchte? Wir haben zwei Telefon-Nummern

aufgeschrieben. Da ist einmal die Kelkheimer Nummer 06195-999562 von Ursula Hüttner oder die von Elisabeth Frey-Mark-ward (06195-4260). Die Damen freuen sich immer über „Zu-wachs“. Es kann durchaus vor-kommen, dass nicht alle an den Treffen zwischen 15 Uhr und

etwa 17.30 Uhr teilnehmen. Es besteht also immer die Möglich-keit, gleichgesinnte Strickfreun-dinnen kennenzulernen. Von Herrn war nicht die Rede, aber warum nicht? Wenn die Herren stricken können oder Ratschläge brauchen – das Strick-Café am Zauberberg bietet Abwechslung.

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Weihnachtsmarkt in der Stadtmitte - Taunus-Nachrichten · 2020-06-10 · mit Berichten und Fotos...

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