Weihnachtszauber Weihnachtswünsche Weihnachtsstress · Schmunzeln erzählt Nadine Rydzyk, ......
Transcript of Weihnachtszauber Weihnachtswünsche Weihnachtsstress · Schmunzeln erzählt Nadine Rydzyk, ......
WeihnachtsstressAllzu oft ist die besinnliche Adventszeit mit Hektik und Stress verbunden. Mit einem kleinen Schmunzeln erzählt Nadine Rydzyk, Chefredaktorin der linth24.ch, von ihren Erfahrungen.
WeihnachtswünscheWer wünscht sich was zu Weihnachten und fürs Jahr 2009? Kinder schreiben über ihre sehr konkreten Vorstellungen, und aus einem ganzen Jahrhundert kommen zehn persönliche Wünsche zum neuen Jahr.
WeihnachtszauberWeihnachtsmarkt, Eisfeld und Wiehnachtszauber bringen wieder Adventsstimmung nach Lachen. Geschenke in letzter Minute, eine rasante Runde auf dem blanken Eis und danach weihnachtliche Melo-dien von berühmten Künstlern – das ist Lachner Weihnachtszauber!
Ein Dorf. Ein See. Ein Erlebnis.
Nummer 6 | November/Dezember 2008Herausgeber: zämeLACHEN
Tolle Geschenkideen!
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SEEDAMMSTRASSE 3 , CH-8808 PFÄFFIKON SZ, TELEFON +41 55 417 17 17, FAX +41 55 417 17 18
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Zuerst...
Inhalt
3 Zuerst...
5 Wiehnachtszauber
9 Aus dem Gemeindehaus
10 Thema
14 Interview
16 Neu in Lachen
17 Aufhänger
18 Dorfplan
21 Lachner Detaillisten
31 Übrigens
33 Menschen
34 ...Zuletzt
Noch sind nicht alle Blätter von den Bäumen gefallen, die Sonne lacht unver-
drossen, und die Temperaturen lassen Wintergefühle noch gar nicht zu. Und
doch schmuggeln sich hie und da bereits die ersten Gedanken an die kommende
Advents- und Weihnachtszeit in die Herbststimmung. In den Geschäften sind die
braungoldenen Dekorationen den blausilbernen Kugeln und Kerzen gewichen,
die glasierten Marroni den Lebkuchen und Spekulatius und die gruseligen
Halloweenmasken den wohlbeleibten, ewig schmunzelnden Weihnachts-
männern. Firmen suchen verzweifelt freie Termine für ihre Weihnachtsfeiern, die
unermüdlich Frühen im Geschenkekaufen fördern das dumpfe Gefühl im Magen
bei all denen, die noch gar nicht so richtig weihnachtsparat sind und noch viel
weniger an den Einkaufsstress denken wollen. Mit einem Augenzwinkern be-
trachtet die Chefredaktorin der linth24.ch, Nadine Rydzyk, ihre ganz persönli-
che, nicht ganz so besinnliche Adventszeit.
Weihnachten ist aber auch die Zeit der Wünsche. Grosse und kleine, konkrete
oder weltumfassende, lustige und sehr ernste, realistische oder weit im Land der
Träume verankerte. Die meisten haben wohl unumstritten die Kinder. Katja
Stuppia, Primarschullehrerin und Fotografin, ist auf Spurensuche der viel-
fältigen Kinderwünsche gegangen. Das Ergebnis wird dem Christkind oder den
Eltern wohl viel Phantasie beim Geschenkebesorgen abverlangen. Aber nicht nur
Kinder haben Wünsche. Zehn Lachnerinnen und Lachner aus einem ganzen
Jahrhundert erzählen, was sie sich zum neuen Jahr wünschen.
Geschenkideen und ein toller Weihnachtswettbewerb gibt es in dieser Grossauf-
lage des «Lachner» ab Seite 21. Drei Einkaufsgutscheine von «die karte» locken
als Gewinne, die bestimmt auch nach Weihnachten, wenn Ebbe im Geldbeutel
herrscht, jeder prima gebrauchen kann. Also, mitmachen! Und natürlich geht es
nun auch bald los mit dem grossen Lachner Weihnachtszauber. Auf drei Seiten
finden Sie ausführliche Informationen über den Wiehnachtszauber im Varieté-
zelt mit vielen bekannten Künstlerinnen und Künstlern und einem brandneuen
Programm, den Weihnachtsmarkt mit seinen heimeligen Hütten und das bei
Gross und Klein überaus beliebte Eisfeld.
Als kirchliches Fest steht an Weihnachten die Geburt Jesu im Mittelpunkt. Die
beiden Lachner Pfarrer Edgar Hasler und Dieter Gerster erzählen, welche Bedeu-
tung Weihnachten für sie persönlich hat. Und wer diese Weihnachten nicht das
grosse Glück hat, im Kreis seiner Familie oder Freunde das Fest begehen zu kön-
nen - die Pfarrei Lachen und Pro Senectute laden alle Menschen jeden Alters am
Heiligen Abend im Pfarreiheim Gerbi ab 18 Uhr zur offenen Weihnacht ganz
herzlich ein.
Das Redaktionsteam wünscht Ihnen eine stressfreie Adventszeit, ein glückliches
Fest und einen gelungenen Rutsch ins Jahr 2009. Frohe Weihnachten!
Weihnachtsfieber
Marie-Eve Hofmann-Marsy
Chefredaktorin (mem)
W W W. Z AEMEL ACHEN .CH
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Lachner Wiehnachtszauber
Zauberhafte Weihnachtsweltam Hafen
Aus Träumen wurde im vergangenen Jahr eine zauberhafte Wirklichkeit – der Lachner
Wiehnachtszauber. Angefangen hat alles mit dem Auftritt von Maja Brunner an der Premiere des Weih-nachtsprogrammes von Valentinas Varieté 2005. Un-ter den Gästen war auch ihr Bruder, Carlo Brunner und beide hatten die gleiche Idee. «Aus diesem Zelt machen wir ein musikalisches Weihnachts-Show-Zelt!» Langsam nahm die Realisation des Traumes Gestalt an. Was den Ort betraf, war beiden klar: Mit diesem Programm wollten sie nicht in die Stadt Zü-rich, denn dort war das Angebot der etablierten Weihnachtsprogramme bereits gross genug. Doch die Wahlheimat der beiden Geschwister am oberen Zürichsee bot sich an. Ein Jahr zuvor wurden Maja und Carlo Brunner, gemeinsam mit der Superländ-lerkapelle von Jost Hauser und der Lachner Fas-
nachtsgesellschaft Hore-Butzi engagiert, in das Zelt des Circus Stey, direkt in Lachen am See. Das wäre doch der ideale Platz, mit einem grossen Einzugsge-biet und der entsprechenden Infrastruktur.
Jost Hauser war von der Idee sofort begeistert, als Lachner Urgestein der ideale Partner mit dem nötigen Know-how. Der nächste Verbündete war Gemeindepräsident Pit Marty, dann folgte die Spon-sorensuche und die Koordination der Gesamtorga-nisation. Zwei Jahre intensive Arbeit lagen schluss-endlich zwischen der Geburt des grossen Traumes und der Premiere des Lachner Wiehnachtszaubers im vergangenen Jahr.
Eine kleine Zauberwelt in den Lachner Hafenan-lagen entstand. Das Varietézelt mit einem ganz spe-ziellen musikalischen Programm, ein wunderschö-ner Weihnachtsmarkt mit festlich beleuchteten
Der Wiehnachtszauber im Varietézelt mit vielen Künstlerinnen, Künstlern und natürlich Joschi Gloschi, ein heimeliger Weihnachtsmarkt und das bei allen Kindern so beliebte Eisfeld – das ist die zauberhafte Adventszeit in Lachen. | TE X T: MEM / BILD: Z VG
Das bewährte Künstlerteam garantiert auch dieses Jahr ein
musikalisches Programm der Extraklasse.
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Lachner Wiehnachtszauber
Holzhütten und das Eisfeld, auf dem Hunderte Kin-der ihren Spass hatten. Zusammen mit Philipp Mett-ler, der für die Arrangements verantwortlich ist, schufen Maja und Carlo Brunner eine musikalische Weihnachtsrevue mit verschiedenen Musikrichtun-gen. Vom traditionellen Ländler bis zum rockigen Gospel, von klassischen Melodien bis zu den be-kanntesten internationalen Weihnachts-Gassen-hauern, für jeden Geschmack war etwas dabei. Der Stimmungsbogen zog sich von besinnlich und sanft bis fröhlich und fetzig, ohne die Weihnachtszeit aus den Augen zu verlieren. Mit den beliebten und be-kannten Sängerinnen Maja Brunner, Monique und Sarah-Jane und dem klassischen Tenor Patrick von Castelberg wurde eine perfekte Stimmenharmonie garantiert. Das Herz des Programmes waren Carlo Brunner, Philipp Mettler und die Superländlerka-pelle, die sowohl als musikalische Basis solistisch wie auch als Begleitung der Sängerinnen und Sänger agierten. Und nicht zu vergessen der einmalige Mar-roniverkäufer Joschi Gloschi, der über die Welt sin-nierend witzig rappend durch das Programm führte. Zu den festlichen Abenden gehörte natürlich auch ein feines Essen, organisiert von Valentina und René Pellanda.
Wiehnachtszauber 2008 startet durchDer Erfolg des Lachner Wiehnachtszaubers 2007 war riesig und eine Neuauflage in diesem Jahr unum-gänglich. Ein komplett neues Programm mit 35 Vor-stellungen wartet nun auf die Gäste in der Advents-zeit, aber natürlich sind auch dieses Jahr wieder Maja und Carlo Brunner, Philipp Mettler und die Su-perländlerkapelle, Monique, Sarah-Jane, Patrick von Castelberg und Marroniverkäufer Joschi Gloschi da-
bei, obwohl er im Programm immer wieder beteu-ern wird: «Ich ha kä Zyt...» Mit dabei ist seine heiss geliebte Drehorgel, die er eigens für den Wiehnachts-zauber anfertigen liess und nun erstmalig zum Ein-satz kommt. Und auch dieses Jahr wird ein breites musikalisches Repertoire von traditionellen Weih-nachtsmelodien bis zu modernen Christmas-Songs zu hören sein. Die CD dieses Programms kann wäh-rend der Vorstellungen im Zelt erworben werden.
35 Vorstellungen vom 20. November bis 31. Dezember 2008Dauer der Vorstellungen mit Pause ca. 2½ Stunden. Abendvorstellungen, Beginn 19.30 Uhr, täglich ausser montags.
Nachmittagsvorstellungen, Beginn 13.30 Uhr am Sonntag, 23.11., 7./14./21./28.12.08 mit dem Wieh-nachtszauber und Mittwoch, 3./10./17./24.12.08 mit Salvo und Christmas Fee.
Die Vorstellungen können mit Essen (CHF 105.–, ausser Mittwoch- und Sonntagabend) oder ohne Essen (CHF 55.–) reserviert werden, Beginn 12 Uhr, bzw. 18 Uhr. Getränke und Zwischenmahlzeiten sind immer erhältlich. Die Apérobar ist ab 16 Uhr (sonntags ab 11 Uhr) geöffnet, und auch Besucher, die nicht die Vorstellung besuchen, sind immer herzlich willkommen.
Noch gibt es Karten für die Vorstellungen zu kaufen, aber der Andrang ist sehr gross. Deshalb ist es rat-sam, sich schnellstmöglich Plätze zu sichern.
Weitere Informationen und Ticketbestellung unter www.lachner-wiehnachtszauber.ch oder Telefon 079 390 30 48 (Mo – Sa von 14–18 Uhr).
Willkommen zum zweiten Lachner Weihnachtsmarkt
Bereits zum zweiten Mal öffnet dieses Jahr der Weihnachtsmarkt Lachen seine Tore. Am zweit-
letzten Novemberwochenende geht es bereits los. Anschliessend ist der Markt an allen Adventswo-chenenden offen. Vor der traumhaften Kulisse der il-luminierten Bäume am Hafen und einem grossen
We i h n a c h t s -baum warten die Aussteller in ihren festlich b e l e u c h t e t e n Markthäuschen wieder auf zahl-reiche Besu-cher. Klein, aber fein präsentiert sich der heime-lige Markt mit Auserlesenem.
Die Marktfahrer wechseln sich wöchentlich ab, so dass auch beim mehrmaligen Bummeln durch den Markt für genügend Abwechslung gesorgt sein wird. Gönnen Sie sich einen Glühwein oder ein Raclette, und verfolgen Sie eine der zahlreichen Attraktionen im Event-Iglu.
Für die Kleinsten dreht das Karussell seine Run-den. Von der Musikschule Lachen/Altendorf wird unter anderem ein Samichlausmusical unter der Leitung von Regina Rissi aufgeführt, und es kann den festlichen Klängen des Gitarrenensembles von Roli Jud gelauscht werden. Der Holzkünstler Rudolf Kyburz erschafft aus einem Baumstamm mit seiner Motorsäge die Heilige Familie. Kinder und Erwach-sene basteln bei Monika Mächler von Moni’s Bastel-laden Weihnachtliches, lauschen gebannt der Mär-chenerzählerin oder fertigen im Zelt der Pfadi Lachen eigene Kerzen aus Bienenwachs und weitere bunte Kunstwerke an.
Selbstverständlich fehlt der Chlauseinzug am 6. Dezember ebenso wenig wie kurz vor Weihnach-ten ein Bläserquintett, das sogar mit solistischen weihnächtlichen Alphornklängen umrahmt wird.
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Lachner Wiehnachtszauber
Eiszeit am See
Am bewährten Platz vor der alten Turnhalle wird ab
Mitte November Eis gemacht. Jung und Alt können sich auf 10½ Wochen Winterspass am See freuen. Die Rapperswil-Jo-na Lakers eröffnen die zweite Lachner Eiszeit am Mittwoch, 19. Nov., um 17 Uhr, sie dauert bis Sonntag, 1. Febr. 2009.
Allgemeine Öffnungszeiten:Mo, Do, Fr 13.30–18 Uhr;Di, Mi, Sa 13.30–22 Uhr;So 10–18 Uhr.Schulen: Mo bis Fr 8–12 Uhr. Firmen/Vereine: Mo, Do, Fr 18.30–22.30 Uhr, Sa 8–13 UhrWeihnachtsferien: 24.12.08 bis 06.01.09, 12–18 Uhr
ReservierungDie Eintrittspreise betragen wie letztes Jahr CHF 5.– für Erwachsene und CHF 3.– für Kinder und Jugend-liche mit Jahrgang 1993 und jünger. Die persönli-chen Saisonkarten gelten neu für eine unbeschränkte Anzahl Eintritte. Diese sind zu CHF 65.– für Erwachsene und zu CHF 50.– für Kinder und Jugendliche erhältlich. Anlässlich der Vorverkaufs-aktionen am Freitag, 7. November von 16.00 bis 20.00 Uhr sowie am Samstag, 15. November, von 12.00 bis 16.00 Uhr vor dem Hotel Bären, Lachen, werden die Saisonkarten vergünstigt zum Preis von CHF 60.– bzw. CHF 45.– angeboten.
Realisierung dank grosszügiger SponsorenEin neues Gastronomie-Konzept macht die Eisbahn für Gruppenanlässe, Vereine und Firmen attraktiver. Vorgesehen ist die Kombination von Eisfeld-Benüt-zung, beispielsweise zum beliebten Eisstockschie-ssen, mit einem Fondue- oder Racletteabend. Als Highlights sind der Sylvesteranlass «zäme Rutsche» und ein Eishockey-Grümpelturnier vorgesehen.
Die Finanzierung des Projektes stand bis kurz vor dem Entscheid auf Messers Schneide. Dank der grosszügigen Unterstützung der Hauptsponsoren Octapharma, Genossame Lachen, Hotel Bären La-
chen, den Bauunternehmungen Föllmi, Hagedorn & Reichmuth, der Generalunternehmung Hugo Mäch-ler sowie den Co-Sponsoren Casino Zürichsee, Schreinerei Walter Züger GmbH und Marina La-chen, gefolgt von zahlreichen Betrieben, die das Eis-feld mit der Platzierung ihrer Werbung unterstützen, sind die Mittel für den Start gesichert.
Die Gesamtkosten von rund CHF 300 000 für das Projekt sollten so zusammen mit namhaften Beiträ-gen aus der öffentlichen Hand, in erster Linie der Gemeinden Lachen und Altendorf, des Bezirks March und des Kantons Schwyz, und durch Eintritte gedeckt werden können. Das Eisfeld-Team dankt im Namen der Bevölkerung der Region allen Beteilig-ten für ihr Engagement.
Weitere Informationen zu aktuellen Angeboten, Preisen und Events bietet das Eisfeld-Team unter www.eisfeld-lachen.ch an.
Reservations- und Kontaktstelle ist die Tourist- information im Spiel- und Läselade am Kreuzplatz in Lachen, Tel. 055 442 69 66.
TEXT: JÜRG WATTENHOFER
BILD: ZVG
Die bekannte Astrologin Beatrice Marty wagt einen Ausblick auf das Jahr 2009 und steht auch für per-sönliche Kurzberatungen gerne zur Verfügung.
Marktdaten:Do, 20. November bis So, 24. November 2008Fr, 28. November bis So, 30. November 2008Fr, 5. Dezember bis Mo, 8. Dezember 2008Fr, 12. Dezember bis So, 14. Dezember 2008Fr, 19. Dezember bis Di, 23. Dezember 2008
Die genauen Öffnungszeiten und die komplette Pro-grammübersicht (Änderungen vorbehalten) finden Sie unter www.lachner-maerkte.ch
Bezaubernd umrahmt von Darbietungen für Jung und Alt ist der Lachner Weihnachtsmarkt ein einmaliges Erlebnis zum Verweilen.
TEXT: CLEMENS COLUMBERG
BILD: ZVG
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Aus dem Gemeindehaus
Seit Mitte September erstrahlt der Schlössliweg und der neu errichtete Platz im Schnittpunkt zur Seidenstras-se und Feldstrasse im neuen Glanz. Durch seine Lage, sein Ausmass und dem idealen Anschluss an die Markt-strasse ist dies die wichtigste Verbin-dung vom Obersee Center zum beste-henden Ortskern und zum Hafen. Seiner Bedeutung für den Langsam-verkehr entsprechend wurde der Schlössliweg und die angrenzenden Bereiche zur Marktstrasse und Seiden-strasse baulich instandgestellt, ver-kehrstechnisch optimiert und gestalte-risch aufgewertet. Mit bescheidenem finanziellem Aufwand und durch ge-zielte bauliche Massnahmen konnte eine, hinsichtlich Materialisierung, Farbgebung und Ausstattung, anspre-chende Lösung realisiert werden. Durch die bewusst einfach gewählte Materialisierung der Asphaltfläche lässt sich der nun ausgeführte Teilbe-reich gut in das Gesamtkonzept «Dorf-kernerneuerung» integrieren, sodass auch allfällige Anpassungen mit gerin-gem Einsatz an Mitteln erfolgen kön-nen. Die leicht rampenartigen Über-gänge auf der Seidenstrasse und der Marktstrasse sind auf die Höhe der an-grenzenden Trottoirs gesetzt und beto-nen so die in diesen Bereichen statt-findende Querung durch den Langsamverkehr.
Verbesserung der Verkehrssicherheit Mit der Aufhebung des Fussgänger-streifens auf der Seidenstrasse wurde eine Neuangleichung zwischen Fahr-verkehr und Langsamverkehr (Fuss-gänger/Velo) hervorgerufen. Es ist das Ziel, diesen Übergangsbereich zu Gunsten der allgemeinen Verkehrssi-cherheit durch klare Signalisationen und Markierungen zu optimieren. Um auch bei der Einmündung der Markt-strasse in die Schützenstrasse die Ver-kehrssicherheit zu erhöhen und die
Fahrgeschwindigkeit des dort abbiegenden moto-risierten Verkehrs zu vermindern, wurde die Trottoirfläche ausgewei-tet und die entsprechen-de Einmündungskurve angepasst. Gleichzeitig konnte so der Fussgän-gerstreifen in die Längs-achse des Gangynerwe-ges versetzt werden, wodurch diese Fussgän-gerzone angemessen zum Hafen hingeführt wird. Durch die Anord-nung zeitgemässer Be-
leuchtungs-Körper, welche die Längs-richtung des Schlössliweges von der Marktstrasse bis hin zur Feldstrasse betonen und entlang der Fassaden-fronten platziert sind, kann auch nachts eine attraktive Wegführung und gute Benützbarkeit dieser Verbin-dungsachse gewährleistet werden.
Weitere Schritte der Ortskern- AufwertungMit der nun erfolgten Aufwertung des Schlössliwegs ist die wichtige Verbin-dung zwischen Dorfkern und Ober- seecenter realisiert und damit ein ers-ter Schritt in Richtung einer gesamtheitlichen Kernerneuerung ge-tan. In nächstfolgenden Schritten wer-den im Rahmen einer Gesamtschau Schwachstellen im Ortskern geortet, welche hinsichtlich Verkehrssicherheit als ungenügend eingestuft werden. Mittels Nutzwert- und Prioritätenliste werden anschliessend einfache und rasch umsetzbare sowie komplexe und längerfristig anzupassende Bereiche (Fussgängerstreifen, Trottoir usw.) er-fasst und einer baldmöglichen Reali-sierung zugeführt.
TEXT: MICHAEL STÄHLI
BILDER: ANTONIO PRIOLI/MEM
Erste Schritte zur Kernerneuerung gemacht
Seit Mitte September erstrahlt der Schlössliweg in neuem Glanz.
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Thema
«Aber was ist, wenn mein Wunsch dann doch nicht in Erfüllung geht?» Keine einfache Fra-
ge, die sich die Lachner Erstklässlerin stellt, als sie nach ihrem Wunsch fürs neue Jahr gefragt wird. Nicht ganz sicher ist sie auch, wer ihr den Wunsch denn erfüllen würde. Mami, Papi, das Christkind? Ihren Wunsch formuliert sie dann aber ganz klar: «Ich wünsche mir ein echtes Pferd, weiss mit schwar-zen Punkten, so wie das Pippi-Langstrumpf-Pferd.» Und dann fügte sie noch etwas an: «Ich wünsche mir auch, dass mir mein kleiner Bruder meine Spielsa-chen nicht mehr kaputt macht.» Einen ähnlichen Wunsch äussert Jasmin: «Ich möchte eine bravere Schwester haben, die nicht immer in mein Zimmer kommt, wenn ich in Ruhe spielen möchte.»
Die Erstklässler reden offen und gerne über ihre Wünsche fürs neue Jahr – und beweisen viel Phan-tasie. Jonas’ Wunsch zum Beispiel ist einleuchtend: «Ich wünsche mir eine Kuh in der Küche, denn ich trinke gerne Milch.» Sein Freund Diego hat eine dringliche Bitte: «Ich hoffe, dass die Schule nie ab-gerissen wird, denn ich komme gerne in die Schu-le.»
Die Kinder haben aber auch ganz praktische Wünsche und – liebe Eltern aufgepasst – die sind wohl vor allem ans Christchindli gerichtet. Olivia zum Beispiel wünscht sich schon lange einen Velo-sitz für ihre Puppe und genau wie Sophia auch einen Zwillingswagen. Und auch Nathalie braucht Zube-
hör für ihre Puppe: «Meine Lieblingspuppe Alina, die ist ganz gross, bräuchte ein grösseres Bett, jetzt muss sie immer auf einer Decke liegen.»
Gesundheit und FriedenPhilipp möchte in den nächsten Ferien viele schöne Muscheln finden und einen grossen Fisch. Jonas möchte einen neuen, echten Fussball, und Dario wünscht sich einerseits, dass in der Schule mehr Fussball gespielt wird und andererseits einen Swim-ming-Pool auf der grossen Wiese neben seinem Haus. Auch Anna wünscht sich ein grosses Schwimmbad, dem schliesst sich Jasmin an, die sich deshalb einen grösseren Balkon wünscht, und Pelin möchte endlich im tiefen Wasser schwimmen.
Aber auch an die Gesundheit denken die Kinder. Gleich mehrere hoffen, dass sie und ihre Familie ge-sund bleiben, Egzona präzisiert dies: «Ich möchte mich nie verletzen und nie Streit mit meiner Freun-din Pelin haben.» Eine tolle Idee hat schliesslich Olivia: «Für Papi wünsche ich mir eine Salami und einen Schwartenmagen und für Mami einen Blumenstrauss.»
Museum, Kino und weniger BaustellenBereits etwas abstrakter sind die Wünsche der Lachner Viertklässler, die ihren Neujahrswunsch in einem Aufsatz ausgedrückt haben. Manuel zum Bei-spiel schreibt: «Ich wünsche mir für Lachen ein Muse-um. Wieso? Gute Frage! Ein Museum ist sehr interes-sant, und es macht viel Spass. Im Museum muss man vorsichtig sein, sonst fällt noch was runter. Im Muse-um ist alles echt.» Auch Jonas macht sich Gedanken zum Dorf Lachen: «Ich wünsche mir für das Jahr 2009 keine Baustellen mehr. Es macht riesigen Lärm und es hat zu viele Blöcke. Häuser sind viel schöner. Baustel-len sind Umweltverschmutzung, das schadet der Na-tur. Ohne Baustellen können Kinder besser schlafen.» Für Lachen wünscht sich Patrick ein Kino: «Warum? Wenn man mit dem Auto nach Zürich fährt, braucht es Benzin. Aber Benzin kostet etwas. Und das fahrende Auto ist Umweltverschmutzung. Wenn man ein Kino in Lachen baut, braucht es kein Benzin, weil es nicht mehr so weit ist.»
Eine Kuh in der KücheKinderwünsche sind etwas ganz Besonderes, denn sie sind die Spiegel ihrer Seelen. Es spielt dabei überhaupt keine Rolle, ob diese Wünsche realistisch oder nicht sind - dafür gibt es ja das Christkind. Oder zur Not die Eltern. Schülerinnen und Schüler der Primarschule Lachen über ihre grossen und kleinen Wünsche. | TE X T / B ILDER: K ATJA STUPPIA
Kinderwünsche zu Weihnachten und zum
neuen Jahr sind sehr vielfältig.
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Thema
Ein grösseres Hallenbad und ein NatelAuch Basil hat einen konkreten Wunsch für Lachen: «Ich wünsche mir ein grösseres Hallenbad, das regelmässig offen hat. Dass es einen Zehnmeterturm hat und ein Planschbecken, das auch für Nicht-schwimmer geeignet ist. Und das Wasser sollte nicht so kalt, sondern immer warm sein.» Auch Edonesa hätte gerne ein grösseres Hallenbad und Simon wünschte sich ein Handy, mit dem er seine Freunde anrufen kann: «Ob sie Fussball spielen oder 60 m springen kommen oder dass sie mir erklären können, wie die Hausaufgaben gehen.» Dominik wünscht sich, dass alle Kinder im neuen Jahr Kollegen haben, denn: «Gute Kollegen müssen nett sein und hilfsbereit. Das wünsche ich mir, weil viele Kinder traurig sind und darum möchte ich, dass alle Kinder lachen und fröhlich sind.» Nachdenklich ist auch Marco: «Ich stehe jeden Morgen auf und höre Radio. Man hört über Kriege und Streit. Deshalb wün-sche ich mir mehr Frieden und weniger Verletzte. Und mehr helfende Leute. Und für die Leute, die in Not sind, ein besseres Leben, ein besseres Zuhause.» Ganz konkret bezieht sich Gresa auf ihre eigene Klasse, für die sie mehr Teamgeist und Frieden wünscht. Aimée hofft für sich und ihre Ge-sundheit, dass die Ärzte und Krankenschwestern im Spital die Patienten gut behandeln und, falls sie je dort landen sollte, dass sie schnell wieder gesund wird.
Ein Diener und mehr Schnee«Ich habe zu Hause so viel zu tun, dass ich es manch-mal gar nicht schaffen kann. Deshalb wünsche ich mir einen Diener. Der kann mir bei ganz vielen Sa-chen helfen, zum Beispiel aufräumen», erklärt Lean-der. Nicht aufräumen, aber CDs hören auf langen Strecken im Auto möchte Nicolas. «Ich hätte gerne einen rot-silbrigen CD-Player, der rund ist, dann wäre es bestimmt nicht mehr so langweilig im Auto.» Auch Lorena hätte gerne einen CD-Player.
Lara wünscht sich viel Schnee für Lachen: «Ich möchte im neuen Jahr eine grosse Schneehöhle bauen, damit ich richtig spielen kann oder in den Bergen Ski oder Schlitten fahren, denn Sport tut gut. Schnee ist nützlich, sonst würden Eisbären und Pin-guine nicht überleben.» Tierische Wünsche haben auch Nicole, Annina und Geraldine. Nicoles Aquari-um hat Risse in der Dichtung, weshalb sie die Fische weggeben musste. «Deshalb möchte ich eine Schlan-ge. Die ist kein Wassertier und ich kann die Schlange im Aquarium grossziehen.» Anninas grösster Wunsch ist es, einmal einen Delfin zu berühren. «Ich finde Delfine einfach toll und intelligent. Viel-leicht werde ich mal Delfinpflegerin, wer weiss?» Géraldines Lieblingstiere sind Robben. «Ich finde die Robben wahnsinnig cool und schön. Ich finde sie so cool, weil sie Wassertiere sind und ich Wasser auch liebe.» Und genau deshalb hätte sie gerne eine eigene Robbe – ganz für sich alleine...
Nicht nur an sich selbst, sondern auch an ihre Freunde, die Gemeinde und die
ganze Welt richten sich die Wünsche der Viertklässler.
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Interview
W ie sieht Ihr Weihnachtsbaum aus?Edgar Hasler: Für mich gehört unbedingt
jedes Jahr ein grosser Christbaum zu Weihnachten. Ich dekoriere die Wohnung bereits im Advent und den Baum meistens einen Tag vor Weihnachten. Dieter Gerster: Unser Baum ist mit verschieden grossen goldfarbenen Kugeln, Eiszapfen und Stroh-sternen sowie echten Kerzen geschmückt. Noch zentraler ist aber die Krippe, deren erste Figuren von meiner Frau bereits am Anfang der Adventszeit auf-gestellt werden.
Für wie viel Geld kaufen Sie Geschenke?Edgar Hasler: Da ich ja keine eigene Familie habe und die Patenkinder bereits erwachsen sind, schenke ich eher kleine, persönliche Sachen, die zu den beschenkten Personen passen.Dieter Gerster: Es gibt kein bestimmtes Budget für Weihnachtsgeschenke. Innerhalb der Familie sind es eher kleine, persönliche Geschenke. Für Paten-kinder darf es auch einmal etwas Grösseres sein. Im Mittelpunkt stehen aber Solidarität und die Freude, dass wir von Gott beschenkt sind.
Gibt es Geschenke, die Sie niemals kaufen würden?Edgar Hasler: Ich kaufe keine Verlegenheitsge-schenke wie Pralinenschachteln oder Parfüms.Dieter Gerster: Grundsätzlich soll ein Geschenk dem Beschenkten Freude bereiten. Ich muss aber auch dahinterstehen können.
Was raten Sie Menschen, die an Weihnachten depressiv werden?Edgar Hasler: Wenn jemand in einer Depression ist, kommen Ratschläge kaum mehr an. Ich versuche aber zu vermitteln, dass man gerade Weihnachten nicht alleine feiern sollte. Aus diesem Grund bietet die Pfarrei offene Weihnachten an. Ich weise auf die-se Möglichkeit hin und hoffe, dass die Person selber auch einen Schritt macht.Dieter Gerster: Ich denke an eine theologische und eine praktische Antwort. Theologisch gesehen ver-lässt Gott an Weihnachten den Himmel, und er kommt in unsere Zeit. So wie in der Zeit von Jesu
Geburt, als Stress, Volkszählung und Vertreibung aus der Heimat Realität war, kommt Gott immer wieder, um den Menschen in schweren Zeiten nahe zu sein. Praktisch finde ich, dass niemand alleine sein sollte, der dies nicht ausdrücklich so will. Aus diesem Grund gibt es in Lachen die offene Weih-nachtsfeier, und in unserer Familie wird jedes Jahr jemand eingeladen, der eine schwierige Zeit durch-macht.
Ist Weihnachten nicht ein alter Zopf?Edgar Hasler: Nein, absolut nicht. Gerade die heuti-ge Zeit braucht Weihnachten als eine Zeit, die zu Herzen geht. Die Menschwerdung ist sehr wichtig. Nicht nur Jesus wurde Mensch. Auch wir alle sollen es werden und die Menschenfreundlichkeit leben. Auch den Aufruf zum Frieden können wir immer noch brauchen. Auch das ganze Drum und Dran ge-hört dazu. Advent und Weihnachten sind Zeiten, um den Trott des Jahres zu unterbrechen und andere Akzente einzubringen.Dieter Gerster: Weihnachten ist aktuell, sobald man das Fest vom Oberflächlichen befreit und auf die ur-sprünglichen Werte Liebe, Gemeinschaft und Frie-den unter den Menschen und in Verbindung zu Gott zurückkehrt. Dies sind doch die tiefsten menschli-chen Sehnsüchte. Sind sie ein alter Zopf?
Welches waren Ihre ausgefallensten Weihnach-ten?Edgar Hasler: Ich erlebte nie ausgefallene Weih-nachten. Ich erlebe das Fest jedes Jahr feierlich und schön. Verändert haben sich aber die Gottesdienste. Ich empfinde sie weniger feierlich als vor Jahrzehn-ten, viel lockerer. Dieter Gerster: Ich erlebte zwei ganz ausserge-wöhnliche Weihnachtsfeste. Eines vor vielen Jahren mit nahezu 40 Obdachlosen; ein anderes während einem Studienaufenthalt in Jerusalem. Da konnte ich das Fest an den Schauplätzen des Geschehens erleben.
Wo kaufen Sie Ihre Weihnachtsgeschenke ein?Edgar Hasler: Immer dort, wo ich etwas Passendes sehe. Ich gehe aber nie mit der Absicht, jetzt die
Mensch zu werden, ist der Sinn von WeihnachtenAls kirchliches Fest hat Weihnachten die Geburt von Jesus zum Inhalt. Viele Menschen möchten den Besuch eines Gottesdienstes nicht missen. Wir wollten wissen, welche Botschaft die Pfarrer Edgar Hasler (römisch-katholisch) und Dieter Gerster (evangelisch-reformiert) in dieser Zeit vermitteln. | TE X T:FR IEDA SUTER / B ILD: MEM
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Interview
Weihnachtseinkäufe zu erledigen, in ein Warenhaus. Ich gehe aber gerne jedes Jahr einmal im Advent nach Zürich und geniesse die Atmosphäre der Vor-weihnachtszeit.Dieter Gerster: Für mich ist das «Wie» wichtiger als das «Wo». Vor allem kaufe ich über das ganze Jahr verteilt immer dann ein, wenn ich etwas Passendes entdecke. Eine eigentliche Einkaufstour gibt es für uns nicht. Es kann aber sein, dass ich auf einem Markt in Lachen oder in den Ferien etwas finde, das dann an Weihnachten verschenkt wird.
Mit welchen (prominenten) Menschen würden Sie gerne mal Weihnachten feiern? Und weshalb?Edgar Hasler: Da habe ich keine Wünsche offen. Ich feiere Weihnachten lieber mit jenen Menschen, die in meinem Leben eine Bedeutung haben. Nach dem Stefanstag habe ich jeweils gerne eine Phase, um zur Ruhe zu kommen. Dann treffe ich mich mit den Ge-schwistern und der Familie.Dieter Gerster: Grundsätzlich könnte ich mit jeder Person Weihnachten feiern, die dieses Fest auch liebt. Wenn es jemand Bekanntes, sein müsste, wür-de mich interessieren, wie Bundesrat Moritz Leuen-berger oder Alt-BR Christoph Blocher Weihnachten feiern. Ein Traum würde aber erfüllt, wenn ich mit dem Kinderheim Selam in Äthiopien feiern könnte, das von der Kirchgemeinde unterstützt wird.
Haben Sie Weihnachts-Tipps für Jugendliche?Edgar Hasler: Ich staune, wie viele Jugendliche gerade an Weihnachten in die Kirche kommen. Sie feiern mit der Familie und wohl nachher auch auf ihre Art. Das finde ich schön. Weihnachten ist, sich auf die Werte zu besinnen: Gott ist Mensch gewor-den und fordert uns auf, das Menschsein auch zu versuchen. Jugendliche kennen die Bedeutung von Weihnachten durchaus. Es klingen Erinnerungen aus der Kindheit mit, und wohl fast alle sind mit den Krippenspielen vertraut. Aber auch das Hinter- fragen ist natürlich erlaubt. Es soll Möglichkeiten geben, wo alle hinkommen können. Gerade auch am Heiligen Abend. Deshalb gibt es auch dieses Jahr im Pfarreiheim Gerbi am 24. Dezember ab 18 Uhr offene Weihnachten für Menschen jeden Alters.Dieter Gerster: Ich habe vor allem in der Schule regelmässig mit Jugendlichen zu tun und habe auch schon die beiden ersten Kapitel des Lukas-Evangeli-ums in einer modernen Übersetzung zum Lesen ab-gegeben. Darin wäre neu zu entdecken, dass Gott zu den Menschen kommt. Wer sich darauf einlässt, kann aus der Begegnung Kraft und Lebensmut schöpfen. Weil Weihnachten für viele Menschen eine belastende Zeit ist, finde ich es wichtig, an den Ursprung und die Kraftquelle zu erinnern. Daran, dass Gott zu jedem sagt, «Du bist einzigartig, darum bin ich in die Welt gekommen».
Gemeinsamkeiten und Unterschiede zum Fest: Pfarrer Edgar Hasler (li) und Pfarrer Dieter Gerster
16 LACHNER 6 | 2008
Neu in Lachen
Cashmere – ein Traum
Kaschmir (Cashmere)–Wolle ist das edelste und bekannteste Produkt der Kaschmirziege. Ursprünglich ist der Lebensraum dieser Ziege die Hochge-birgswelt von Kaschmir. In rauem Kli-ma und den Höhenlagen bildet sich bei der Kaschmirziege eine Unterwol-le, auch Flaum genannt. Je härter die Lebensbedingungen, desto schöner und dichter wird das wärmende Flaum-haar. Höhenlage, Klima und Umwelt-bedingungen begrenzten die Zucht der Kaschmirziege und lässt sich nicht be-liebig ausweiten, deshalb ist Cashmere ein so wertvolles Material.
Madeleine Bründler, die Inhaberin der neuen Boutique Cashmere Flair an der Marktstrasse, ist nicht nur eine ausgewiesene Fachfrau der Damen-mode sondern holt nun auch eine ganz spezielle Cashmere-Linie nach La-chen: FTC Cashmere (FairTrade-Cashmere). FTC Cashmere garantiert «saubere» Ware mit höchstmöglicher Sicherheitskontrolle, einen fairen wirt-schaftlichen Handel für alle Beteilig-ten, eine nachvollziehbare Preispolitik sowie menschenwürdige Bedingungen in der gesamten Produktionskette. Die Marke übernimmt bewusst eine gesell-
schaftliche Verantwortung und ent-scheidet sich somit gegen Ausbeutung und Profitgier auf Kosten der Men-schen und Ressourcen an den Produk-tionsstandorten. Fairness und die Rückbesinnung auf Werte wie Tradi-tion, Umwelt sowie Ethik bilden dabei die Grundvoraussetzung. Eigene Cashmere-Ziegenherden in der Inne-ren Mongolei und langfristige Abnah-mevereinbarungen mit den Farmern stellen sicher, dass das kostbare Aus-gangsmaterial ein gleichbleibend ho-hes Qualitätsniveau hat.
Ende Oktober öffnet Madeleine Bründler die Türen von Cashmere Flair mit Cashmere Strickwaren für SIE und IHN. Im eleganten Geschäft findet die modebewusste Dame auch Jeans von Drykorn, Seidenblusen und Tops von Salomay aus L.A., T-Shirts, Gürtel, Ta-schen und etwas später Jacken von Mabrun und cby aus Italien.
Weitere Informationen unter www.cashmereflair.ch oder Tel. 055 462 19 90
TEXT: ELSBETH ANDEREGG / BILD: ZVG
Natur heilt
Wussten Sie schon, dass Hagebutte lindernd und vorbeugend wirkt bei Arthrose? Dass Ingwer gegen Reise-krankheit hilft? Dass Brennnessel den Blutzucker senkt? Dies sind nur drei
von unzähligen möglichen Anwendun-gen. Pflanzenwirkstoffe aktivieren Selbstheilungskräfte, harmonisieren Körper und Geist und fördern die Re-generation. Schon vor Jahrtausenden praktizierten unsere Vorfahren die Pflanzenheilkunde (Phytotherapie). Daniela Bruhin von pflanzen-kraft am Kreuzplatz, St. Gallerstr. 12, zeigt Inter-essierten, welche dieser natürlichen Heilmittel das individuelle Gleichge-wicht bringen. Tinkturen, Frischpflan-zensäfte, Salben, spagyrische Essen-zen, Gemmomazerate usw. – die Therapeutin vermittelt den Ratsuchen-den verschiedenste Anwendungen und Therapieformen, die akute Beschwer-den lindern oder vorbeugend wirken. Ein Bereich, bei dem wir dauernd in Berührung mit der Natur sind, ist die Nahrungsaufnahme. Daniela Bruhin vermittelt individuelle Tipps und Tricks zum gesunden und guten Essen: «Wir müssen nicht zwischem gesun-dem und gutem Essen unterscheiden.
Die zwei Anliegen lassen sich sehr gut vereinen, auch ohne dass man viel Zeit dafür aufwendet». Ab Februar/März 2009 organisiert die Fachfrau Kochkur-se in Lachen zu den verschiedensten Themen.
Im Geschäft an der St.Gallerstrasse, notabene ehemals Reform-Fässler, rundet ein kleines und feines Sorti-ment die Botschaften von Daniela Bruhin ab. Es finden sich handgemach-te Seifen, Meditationskissen, regiona-les Kunsthandwerk und bunte Bast-Einkaufstaschen aus einer Frauen- Manufaktur in Madagaskar. Daniela Bruhin lebt ihren Beruf und ist über-zeugt, dass nur ein ganzheitlicher An-satz den Menschen hilft, gesund durchs Leben zu gehen.
Weitere Informationen finden Sie unter www.pflanzen-kraft.ch oder unter der Nummer 055 440 71 03.
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LACHNER 6 | 2008 27
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28 LACHNER 6 | 2008
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LACHNER 6 | 2008 29
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-Detaillisten
30 LACHNER 6 | 2008
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Lachner Audi-Center wächst planmässig
An der Feldmoosstrasse, gegenüber den bestehenden Geschäftsräumlichkeiten der
Schillig AG, wächst zurzeit ein modernes Audi-Center. Auf 500 m2 Fläche wird der
Audi-Fahrer zukünftig die neusten Modelle bestaunen können und sein Fahrzeug in
der spezialisierten Werkstatt betreut wissen. Ein Pneuhotel, Ersatzteillager und die
Büros werden für den optimalen Rundum-Service sorgen. Die Direktannahme wird
kleinere Reparaturnotfälle sofort ausmerzen. Der Neubau wird mit hellen, grosszü-
gigen Verkaufsflächen gefallen und voraussichtlich im März 2009 eröffnet. Wäh-
rend der Bauzeit gewährleistet die Schillig AG vollumfänglich die bestehenden,
gewohnten Dienstleistungen an der Feldmoosstrasse 10. Die Vertretung und Be-
treuung von Volkswagen, Skoda und Seat bleiben in den heutigen Geschäftsräu-
men und dürfen sich dank dem zukünftigen Audi-Neubau bald ebenfalls über mehr
Raumvolumen freuen.
Einzige Audivertretung in der Region: Die Schillig AG von Brigitta und
Hans Furrer
Der Standort Lachen ist für ein modernes Audi-Center mit Sicherheit ideal. Die Ge-
samtbevölkerung der Obersee-Region wächst. Zwischen Horgen und Sargans vertritt
einzig die Schillig AG die Marke Audi. Hans und Brigitta Furrer übernahmen die
Vertretung zusammen mit der Firma im Jahr 2004. Wegen Platzmangels in den be-
stehenden Räumlichkeiten und aufgrund von Auflagen der Audi Deutschland wurde
der Neubau notwendig. Die 23 Mitarbeiter inklusive der vier Lehrlinge bilden das
heutige junge Team, welches mit Spezialausbildungen stets auf dem neusten Wis-
sensstand die jeweiligen Automarken betreut. Für die Baurealisierung setzt sich die
Lachner Generalunternehmung TBM ein, und für die Arbeiten wurden möglichst re-
gionale Firmen, Partner und Kundschaft der Schillig AG herangezogen. Brigitta und
Hans Furrer werden voraussichtlich erneut über den Bauverlauf informieren und
freuen sich bis dahin mit ihrem Schillig-Team auf einen reibungslosen Bauverlauf.
Das neue Audi-Center der Schillig AG wächst an der
Feldmoosstrasse planmässig.
Feldmoosstrasse 10
8853 Lachen/SZ
055 442 25 55
LACHNER 6 | 2008 31
Werner Fleischmann, 100 Jahre, ältester LachnerIch wünsche mir, gesund zu bleiben und dass Lachen auch einmal ein so schönes Altersheim mit Einzel-zimmern wie hier in Wangen, wo ich mich sehr wohl-fühle, haben wird, denn trotzdem bin ich immer noch sehr mit Lachen verbunden.
Laura Weber, 82 Jahre, rüstige Wirtin des Restaurants SchäfliIch wünsche mir, dass ich auch nächstes Jahr noch im Schäfli weitermachen kann und meine Gesundheit mitspielt.
Wisi Züger, 73 Jahre, FC/LA-Mitglied und Fulbito-BetreuerIch wünsche mir Gesundheit und dass in der Familie alles bestens bleibt. Für die Allgemeinheit denke ich, dass ein bisschen mehr Toleranz, ein wenig mehr Ei-geninitiative und Idealismus nicht schaden könnte.
Margrit Züger, 61 Jahre, Geschäftspartnerin der Walter Züger GmbHIch wünsche mir Gesundheit und einen Rucksack voller Glück und hoffe, dass sich das gegenwärtige rauhe wirtschaftliche Klima nicht wie angekündigt in eine Rezession verwandelt, sondern es eine Erholung und Beruhigung geben wird.
Harry Rauchenstein, 55 Jahre, DER Grillmeister von LachenIch wünsche mir, dass die kleinen Läden in Lachen nicht kaputt gehen sowie Gesundheit für meine Familie und mich. Und ich freue mich auf mein 10-jähriges Jubiläum «Harry´s Grill» – in 4 Jahren!
Übrigens
Beatrix Korner, 41 Jahre, Mitglied im Damenturn-verein und FasnächtlerinEigentlich wünsche ich mir nichts mehr fürs neue Jahr. Aber wenn ich müsste, dann dass einem nie das Lachen vergeht, dass alle Lachner so tolle Nachbarn haben wie wir und dass mein Mann und meine vier Kinder in Beruf und Schule Erfolg haben.
Muegg Zweifel, 40 Jahre, Bassist der Rubbernecks
Ich wünsche mir Gesundheit für alle, viele tolle Gigs mit den Rubbernecks auch in den nächsten 25 Jahren und dass ich mein Dorf Lachen auch in Zukunft noch wieder erkenne.
Fabienne Schwyter, 24 Jahre, Leiterin im Jugend-turnverein Lachen
Ich wünsche mir viele motivierte Kinder, die Freude an gemeinsamer Bewegung und Sport haben und freue mich auf unfall- und verletzungsfreie Turnstun-den.
Benjamin Bähler, 14 Jahre, Sekundarschüler und Pfadfinder
Ich wünsche mir eine gute Lehrstelle als Bäcker und dass ich die nächsten Pfadiprüfungen bestehe. Aus-serdem, dass nicht so viele Kinder auf der Welt hun-gern müssen und es Gleichberechtigung für alle Hautfarben gibt.
Aline Alber, 6 Jahre, Tennisspielerin und Ballett-tänzerin
Ich wünsche mir zwei echte Hängeohrhasen, ganz in Braun und ein Bett mit einer Rutschbahn.
Jahrhundert- wünscheZehn Lachnerinnen und Lachner zwischen sechs und hundert Jahren äussern ihre Wünsche fürs Jahr 2009. Ein interessanter Querschnitt aus einem Jahrhundert. | TE X T/BILDER: MEM
32 LACHNER 6 | 2008
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LACHNER 6 | 2008 33
Menschen
Der Gedanke, dass an Weihnachten niemand alleine sein soll, führte vor drei Jahren erstmals dazu, im Pfarrei-heim Gerbi in Lachen «offene Weih-nachten» anzubieten. Das Kerzenlicht eines grossen Christbaumes zaubert jeweils Weihnachtsstimmung in den Saal. Sich auf den Abend einstimmen und vielleicht auch ein wenig besser kennen lernen ist während des Apéros im Foyer auf unkomplizierte Art mög-lich. Schon Stunden vor der Feier steht jeweils ein junges Team in der Küche. Liebevoll wird ein Menü mitsamt Des-sert vorbereitet und schliesslich an den festlich gedeckten Tischen im Saal ser-viert. Musikalische Einlagen und weih-nachtliche Geschichten und Gedanken tragen das ihrige zur familiären Stim-mung bei. Dass auch Weihnachtslieder gesungen werden, berührt die meisten Gäste. Manche beginnen zu erzählen, wie sie Weihnachten in anderen Jahren erlebt haben.
Wer mochte, konnte im letzten Jahr einen Mailänderlistern dekorieren und als Geschenklein für sich selber oder
eine andere Per-son mit nach Hause nehmen.
Wer will, kann aber auch nur zum Apéro oder erst später kom-men. Mit einem Fahrdienst wird für eine sichere Heimkehr vorge-sorgt. «Der Anlass soll für Menschen v e r s c h i e d e n e r Generationen of-fen stehen», sagt Franz Dietsche von der Pro Senectute. Von dieser Idee lässt sich seine ganze Fami-lie anstecken. Die Kinder und Freunde bilden das Küchenteam. Organisato-ren, Helfer, und Mitwirkende werden für ein paar Stunden zu einer Gemein-schaft.
Als Organisatoren stehen Vertreter von Pro Senectute, der evangelisch- reformierten und der römisch-katholi-schen Kirchgemeinde hinter dem An-gebot. Mehr als 50 Personen fanden sich letztes Jahr ein. Dieses grosse Echo
führte dazu, dass die Türen des Pfarrei-heims Gerbi auch in diesem Jahr wiederum am 24. Dezember ab 18 Uhr für eine öffentliche Weihnachtsfeier offen stehen.
Anmeldungen sind für die Planung des Essens an eine der organisieren-den Organisationen erwünscht. Die Türe steht aber auch allen offen, die sich kurzfristig zum Besuch ent- schliessen.
TEXT: FRIEDA SUTER, BILD: ZVG
Das Weihnachtsfest gemeinsam feiern
Alle Jahre wieder...
... ruft sich in diesen Tagen angesichts der Schnelllebigkeit und Veräusserli-chung unseres modernen Alltags etwas in Erinnerung: Ich bezeichne es be-wusst mit dem etwas altmodischen Wort «Seele». Denn die Seele ist – wie ihr Name – zutiefst konservativ, sie hat beständigen, kaum stillbaren Hunger
nach Altbewährtem, Substanziellem, «Ewigem». Sie sucht – wie ein Kind – Geborgenheit und Einheit mit dem «grossen Ganzen».
Und je mehr sich die farbige Aussenwelt in grauen Nebel hüllt und in Dunkelheit versinkt, drängt das In-nere herauf mit seinen grossen, alten Themen. Es wird uns dunkel bewusst, was wir eigentlich brauchen, und da-mit auch, was uns eigentlich fehlt: Was denken wir über den Tod? Fühlen wir uns geborgen? Haben wir Vertrauen zum Leben? Oder ist da noch ein inne-res Kind, das sich vor dem Dunklen, Ungewissen fürchtet? Wenn uns Nebel und Dunkelheit schwermütig und grüblerisch machen, sollten wir uns auf die Suche nach dieser kindlichen Seele machen!
Vielleicht betäuben wir uns deshalb so im lauten Weihnachtstrubel, denn diese Fragen sind unbequem, nicht leicht lösbar. Und so leiden wir dop-pelt: An dem, was uns eigentlich fehlt, und daran, dass wir uns auch in die-sem Jahr wieder nicht zu diesem
Eigentlichen kommen lassen, sondern uns im Organisatorischen, Logisti-schen verlieren.
Doch wie verhext lässt sich der «Frieden auf Erden» auch durch üp-pigstes Weihnachtsdekor nicht ver-wirklichen. Die «Stille Nacht» hallt vielerorts vor lauten Konflikten wider: Wie die Seele, so ruft sich auch die «Familie», der viele von uns über’s Jahr geschickt auszuweichen vermochten, wieder in Erinnerung, und auch hier sind wir unter Erwartung von Liebe und Harmonie unausweichlich mit dem «Verdrängten» konfrontiert: alte schmerzhafte Beziehungsmuster, ungelöste Abhängigkeiten und uner-füllte Sehnsüchte finden sich inmitten der glitzernden Gaben unter dem Weihnachtsbaum.
Und das ist gut so – denn was wären wir, wenn wir nicht «alle Jahre wieder» an uns erinnert würden?
TEXT: MICHAEL PÉUS, PSYCHOTHERAPEUT
SPV, LACHEN, WWW.FORUMPSY.CH
BILD: MEM
34 LACHNER 6 | 2008
...Zuletzt
An ersten, einsam wirkenden, aber mit funkelnden Lichterketten geschmück-ten Nadelgehölzen vor den Geschäften erkennt der aufmerksame Beobachter sofort: Bald ist wieder Weihnachten. Eine Erkenntnis, die mich durchzuckt wie ein Wadenkrampf.
Als Kind hatte ich immer Angst vor dem Weihnachtsmann, bis ich ihn als meinen Onkel entlarvte. Das beruhig-te, und fortan konnte ich mich einige angenehme Jahre allein darauf kon-zentrieren, einen Wunschzettel zu schreiben und mich ohne Angst auf Weihnachten zu freuen. Die Welt war in Ordnung! Bis ich alt genug wurde, um selbst Geschenke zu machen.
Stets aufs Neue bewundere ich die-jenigen, die bereits im März anfangen, Präsente zu horten und dann mit über-legenem Lächeln entspannt die Vor-weihnachtszeit geniessen. Ich hinge-gen bin alljährlich bis zum 22. Dezember noch geschenklich völlig unbelastet und fühle mich wieder ein-mal total überrascht, dass auch diese Weihnachten aufs alljährlich gleiche Datum fällt. Ein immenser Druck baut sich bei mir auf, unter dem mir spon-tan alle Ideen nachhaltig ausgehen. Der Kopf ist leer, ich stiere vor mich hin wie eine paralysierte Bachstelze mit zwischenzeitlichen Panikattacken.
Kommt erschwerend hinzu, dass so die Weihnachtsstimmung überpropor-tional zum Moment der Geschenkab-gabe abnimmt. Bereits im September, als die ersten Adventsartikel in den Le-bensmittelläden lockten, habe ich Ad-ventsstollen und Marzipankartoffeln gegessen, bis sie mir zu den Ohren he-rauskamen. Ich bin also eigentlich durch mit Weihnachten. Ich gebe zu, ich bemitleide mich selbst. Sicher ist in
diesem Augenblick nur: Wäre ich ein einziges Jahr so früh mit meinen Weih-nachtsgeschenken versorgt, wie die Geschäfte mit Lebkuchen, müsste ein neuer Weltgedenktag in die Kalender geschrieben werden.
Eine leichte Wut macht sich breit, die Streitpotential in sich birgt, was wiederum dazu führen kann, dass Ge-schenke ohnehin überflüssig werden. Das beruhigt aber nicht und steht dem Sinn des Festes auch irgendwie im Weg. Es hilft alles nichts – ab nach Zü-rich in die grossen Einkaufstempel. Die Menschenmassen, die sich hier durch die Geschäfte drängen, sind aber un-gefähr so angenehm wie Zahnschmer-zen. Da wird gedrängelt, geflucht und immer nörgelt irgendwo ein leidge-prüftes Kind, das bestimmt auch schon lange nicht mehr ans Christkind glaubt und mit einem entnervten: «Jetzt reicht’s!» abgespeist wird. Mir reicht’s auch! Über alledem hängt die einlul-lende Wolke aus Zimtduft und Weih-nachtsliedern, die das irrige Gefühl von Friedfertigkeit vortäuscht. In Wirk-lichkeit tobt der offene Kampf. Greift man nach dem reduzierten Designer-salatbesteck, mit dem man der Oma eine Freude machen will, hat man un-vermittelt einen Ellenbogen zwischen den Rippen – der äusserst aggressiv wirkende Geschenkejäger neben mir
schnappt sich mit zufriedenem Grin-sen das letzte Exemplar. Darauf war ich nicht vorbereitet. Ach, sollte ich nicht lieber zuhause sein und Guetsli ba-cken?
Die Bilanz nach sieben Stunden Shopping: Eine enorme Blase an der rechten Verse, 30 Franken Parkgebüh-ren und drei wässrige Becher Glüh-wein, die auch keine Weihnachtsstim-mung hervorgezaubert haben Geschenke: Nullkommanullnull!
Damit wird das Experiment Zürich endgültig und für alle Zeiten ad acta gelegt. Mit einer gehörigen Portion Unlust schlendere ich eine Stunde spä-ter extrem demoralisiert durch Lachen. Was soll ich sagen? – Ich erlebe mein ganz persönliches Weihnachtswunder! Als spielte mir der Zufall einen Steil-pass nach dem andern zu, habe ich in-nerhalb von zwei Stunden (inklusive spontanem Kaffeeklatsch mit einer Be-kannten) für alle ein Geschenk und so-gar mir selbst noch eines gemacht! Gut, letzteres hätte angesichts meines Bud-gets vielleicht nicht unbedingt sein müssen, doch irgendwie muss die nun wiedergewonnene Weihnachtsstim-mung ja auch gefeiert werden. Frohes Fest!
TEXT: NADINE RYDZYK, BILD: PROJEKT PHOTOS
Weihnachtsgeschenke- schockzustände
Impressum
Herausgeber | Vereinigung «zäme LACHEN», Geschäftsstelle: Gabriela Rub, Oberdorfstr. 28, 8853 Lachen, T 055 442 92 22, www.zaemelachen.ch, [email protected], Inserate | Elsbeth Anderegg, Kreuzplatz 6, 8853 Lachen, T 055 442 51 76, F 055 442 69 65, [email protected]
Redaktion/Satzherstellung | Chefredaktorin: Marie-Eve Hofmann-Marsy (mem), Kontakt: [email protected], 055 442 51 86
Gestaltung und Druck | Gutenberg Druck AG, Lachen, www.gutenberg.ag
Erscheinungsdaten 2009 | Januar, März, Mai, Juli, September und November 2009
Redaktionsschluss | Vier volle Wochen vor Erscheinen.
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Titelbild | Carlo Stuppia
Alle Beiträge, die im «Lachner» veröffentlicht werden, unterliegen den Redaktions statuten vom 13. Dezember 2006, nachzulesen unter www.zaemelachen.ch.
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