Weihnachtszeit Die stille Zeit ist angesagt. Doch womit wird man nun geplagt? Gedudelt werden...

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Weihnachtszeit

Die stille Zeit ist angesagt. Doch womit wird man nun geplagt?

Gedudelt werden überall und das mit gar nicht leisem Schall

die Weihnachtslieder rauf und runter.

Und Weihnachtsmänner laufen munter dir vor die Füss’ auf allen Wegen

mit ihrem Sack und frommem Segen.

In Kaufhäusern klingelt es in Massen von unten bis oben in allen Kassen.Beachte genau deine Einkaufslist’ damit du ja kein Geschenk vergisst

sonst musst du morgen los aufs Neue auf das die Wirtschaft sich erfreue.

Was macht uns noch zur Weihnacht froh? Ach ja – das Kind in Heu und Stroh.

Im stillen Stall unterm Glanz der Sterne wo Armut schenkt weder Essen noch Wärme.

Doch lassen wir uns auf Bethlehem ein erfüllt unsere Herzen ein warmer Schein.

Heilig Abend  

Leer gefegt sind heut die Strassen. Kein Auto will sich sehen lassen.

Die Geschäfte haben zu Weihnachtsmänner ihre Ruh’.

Niemand rennt mehr durch die Stadt die nun ihren Frieden hat.

Die Menschen in den Häusern sind vom Opa bis zum kleinsten Kind.

Sitzen alle gern zusammen unter den geschmückten Tannen.

Packen die Geschenke aus laben sich am Weihnachtsschmaus.

Sind die ganze Hektik leid freuen sich der Weihnachtszeit.

Friedvolle Weihnacht  

Bist das ganze Jahr gehetzt durch die Arbeit, durch das Leben.

Jetzt wird sich erst mal hingesetzt darfst dir zur Weihnacht Ruhe geben.

Zündest dir ein Kerzlein an schauest in die warme Flamme

oder steckst in Fülle analle Lichter an der Tanne.

Lässt die Stille in dich ein die dir will dein Herz erquicken.

Durch Bethlehems Sternenschein dir die Friedensbotschaft schicken.