Weihrauch mueller studie_individuelle_schwellen_hrv

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•HRV anstelle von Laktatmessungen?•Vision oder Realität?•Aktuelle Pilotprojektergebnisse mit dem Lebensfeuer.•Klaus Müller•Heiko Weirauch

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•„Das Training bei uns musstest du dir so

vorstellen:

•Wir haben eine Packung rohe Eier genommen

und Sie gegen die Wand geschmissen.

•Die Eier, die ganz geblieben sind, haben wir

mitgenommen.“

•(Elite-Radtrainer DDR)

Trainingssteuerung

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•Eine Senkung des Ruhepulses als Folge einer Anpassung an Ausdauertraining um 10 S/min bedeutet eine Reduzierung der Herzarbeit:

pro Stunde um 600 Schläge,

pro Tag um 14.400 und

pro Jahr um 5.256.000 Schläge•Vermehrte Herzaktivität während des Ausdauertrainings (z.B. 3 x pro Woche über 30 min mit einer Herzfrequenz von ca. 150 S/min)

Mehraufwand für das Herz: ca. 350.000 Schläge pro Jahr

Insgesamt muss das Herz so fast 5 Millionen Mal pro Jahr weniger schlagen!

Das Ausdauertraining gesund ist lässt sich mathematisch

beweisen

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nach Geschwindigkeit es wird häufig zu intensiv trainiertnach Dauer & Distanz es wird häufig zu lange trainiertnach Gefühl man überschätzt sich meistnach Herzfrequenz es wird individuell trainiert

Wie trainiere ich richtig?

Subjektiv versus objektiv gesteuertes Ausdauertraining bei untrainierten Sportanfängern; Pregel, J.1; Riede, D.2; Schwesig, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Institut für Medien, Kommunikation & Sport, Dept. Sportwissenschaft; Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Klinik und Poliklinik für Orthopädie und Physikalische Medizin

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Quelle: unbekannt

Belastung- & Beanspruchung

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BelastungsparameterGeschwindigkeit (V in km/h)

Leistung (P in W)Last oder Widerstand (m in kg oder F in N)

Umfang, Dauer, Distanz (Wdh., Sätze, Zeit, Länge,…)

Koordinativer Anspruch

Physikalische Steuergrößen („Leistungsvorgaben“)Weitere Einflußfaktoren unberücksichtigt (z.B. Klima, Streckenprofil, körperliche Voraussetzungen…)

Trainingssteuerung

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BeanspruchungsparameterHerzfrequenz (Hf in S/min)

Laktatkonzentration (La in mmol/l)Sauerstoffaufnahme (VO2 in l/min)

Serumharnstoff (mmol/l)

Ketonkörperkonzentration (mmol/l)HRV

Biologische Regelgrößeindividuelle Ausrichtung auf physiologischen IST - Zustand Weitere Einflußfaktoren werden automatisch mit berücksichtigt (z.B. Klima, Streckenprofil, körperliche Voraussetzungen…)

Trainingsregelung „Bio-Feedback“

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Formel basierende Bestimmung nach HFmax220 minus Lebensalter = max. HF208-0,7*Lebensalter = HFmax200 minus Lebensalter = max. HF180 minus Lebensalter = max. HF

davon 60-70%

sehr ungenau – menschliche Individualität unberücksichtigt

Modelle derLeistungsbestimmung

Bsp.1: m, 41 J.=Hfmax 179 S/min GTB:107-125 S/min127-154 S/min (Hfmax real: 204 S/min/62-75%)Bsp.2: w, 24 J.=Hfmax 196 S/min GTB:118-137 S/min132-160 S/min (Hfmax real: 183 S/min/72-87%)

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Hottenrott Formel: Trainings-Herzfrequenz = Maximale Herzfrequenz (HFmax) x 0,7 x Fitnesslevel (LFi) x Ziel (Tzi) x Geschlecht (GFi) x Sportartfaktor (SPi)HFmax = maximale Herzfrequenz. Die Formel funktioniert nur, wenn die individuelle HFmax bekannt ist. sonst mit der Formel 208 – 0,7 x LebensalterLFi = Leistungsfaktoren: Einsteiger = Wert 1,0; Fitnesssportler 1,03; Leistungssportler 1,06.TZi = Trainingsziel: Fettstoffwechseltraining = 1,0; Herzkreislauf-Training = 1,1; intensives Ausdauertraining = 1,2GFi = Geschlechtsfaktoren: Variable nur für Frauen interessant, Männer immer = 1,0; Frauen nach der Intensität des Trainings: 1,10 = niedrige; 1,06 = mittlere; 1,03 = hohe IntensitätSPi = Sportartfaktor: Formel bislang nur für Läufer = 1,0 ein; später Werte für andere SportartenBsp: 180 x 0,7 x 1,03 x 1,0 x 1,0 x 1,0 = 130 S/minBsp: 180 x 0,7 x 1,03 x 1,1 x 1,0 x 1,0 = 143 S/minBsp: 180 x 0,7 x 1,03 x 1,2 x 1,0 x 1,0 = 156 S/min

Modelle der Leistungsbestimmun

g

bis 150 S/min (GA1)bis 157 S/min (GA1-2)bis 168 S/min (GA2)

Bei Hfmax 184 + 3 S/min

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Polar® OwnZone®HRV basierendBasis ist der RLX Wert (Entspannungsrate)Grundlage für das Konzept OwnZone und Own Index ist eine mehrjährigen Längsschnittstudie eines Triathleten (Berbalk, Bauer. 2001)

Modelle derLeistungsbestimmung

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Conconi Test: Belastungssteigerung bis Deflektionspunkt „HF-Kurvenknick“ (Lauf 200m/0,5m/s; Rad 2min/20W )

Ermittlung des anaeroben ÜbergangsbereichesTrainingszustand Vd (km/h)

sehr schlecht 9,0schlecht 10,0ausreichend 12,0ausgezeichnet 14,0Marathon Landesspitze 19,0Marathon Weltspitze 23,6

Modelle derLeistungsbestimmung

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• Conconi Test Belastungssteigerung bis „HF-Kurvenknick“

?

Modelle derLeistungsbestimmung

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Cooper Test (12min Distanzlauf)Ableitung Leistungsfähigkeit zum Alter/Geschlecht

– lediglich Zustandsanalyse, keine Trainingsbereichsableitung möglich

Modelle derLeistungsbestimmung

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männlich

12 J. 13 J. 14 J. 15 J. 16 J. 17 J.

sehr gut 2650 2700 2750 2800 2850 2900gut 2250 2300 2350 2400 2450 2500

befriedigend 1850 1900 1950 2000 2050 2100

ausreichend 1550 1600 1650 1700 1750 1800

mangelhaft 1250 1300 1350 1400 1450 1500

männlich

18-30 J.

31-39 J.

40-49 J.

ab 50 J.

sehr gut 3000 2700 2500 2400gut 2600 2300 2100 2000

befriedigend 2200 1900 1700 1600

mangelhaft 1800 1600 1400 1300schlecht <1800 <1600 <1400 <1300

Modelle derLeistungsbestimmung

Einteilung der Leistungsfähigkeit nach Coopertest m.

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weiblich

12 J. 13 J. 14 J. 15 J. 16 J. 17 J.

sehr gut 2450 2500 2550 2600 2650 2700gut 2050 2100 2150 2200 2250 2300

befriedigend 1650 1700 1750 1800 1850 1900

mangelhaft 1050 1100 1150 1200 1250 1300

weiblich

18-30 J.

31-39 J.

40-49 J.

ab 50 J.

sehr gut 2650 2550 2300 2150gut 2200 2050 1900 1650

befriedigend 1900 1700 1500 1350

mangelhaft 1550 1400 1200 1050schlecht <1550 <1400 <1200 <1050

Einteilung der Leistungsfähigkeit nach Coopertest w.

Modelle derLeistungsbestimmung

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Was machen wir?Wir nutzen den Blutlaktatwert.

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Die Laktatkonzentration ist ein genauer Parameter für die Höhe der metabolischen Beanspruchung -

– Ableitung auf Metabolismus / “Stoffwechsellage“ möglich:Fettstoffwechsel – Grundlagenbereich - aerobMischstoffwechsel – aerob/anaerober ÜbergangKohlenhydratstoffwechsel – intensiver Bereich - anaerob

Ableitung der individuellen Schwellenwerte und Trainingsbereiche

• Ableitung der individuellen HF-Zielzonen

Laktatals Bestimmungsparameter

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Zusammenhang der Energiebereitstellung und der Laktatakkumulation (Neumann 1998)

kurzfristige Energiebereit-stellung bei hoher Intensität

langfristige Energiebereit-stellung bei niedriger Intensität

Trainingsbereiche

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Zusammenhang der Energiebereitstellung und der Laktatanhäufung („Übersäuerung“)

aerober Bereich

aerob-anaerober Übergangsbereich

anaerober Bereich

Trainingsbereiche Laktat und Energiebereitstellung

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Auswertung mit Trainingsbereichsableitung

aerob

aerob-anaerober Übergang

anaerob

Schwellenwerte

IAS IANS

Hf 147 185Lac 0,92 2,42VO2 38,75 55,83

V (km/h) 13,2 17,8V (min/1000m) 0:04:32 0:03:22

Trainingsbereiche

GA1 GA1-2 GA2

Hf 147 — 173 173 — 185 185 — 196

Lac 0,92 — 1,66 1,66 — 2,42 2,42 — 4,41

V (km/h) 13,2 — 16,07 16,07 — 17,77 17,77 — 19,74

V (min/1000m) 0:04:32 — 0:03:44 0:03:44 — 0:03:23 0:03:23 — 0:03:02

Das muss automatisch

erfolgen

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• Jeder Mensch hat ein individuelles Verhalten der Herzfrequenz

Herzfrequenzverhalten vonunterschiedlichen Probanden

heart rate - relaxed

heart rate - exercise

heart rate - recovery

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• Jeder Mensch hat ein individuelle Laktatkinetik & • individuelle Schwellenwerte

Laktatkinetik von unterschiedlichen Probandenklassifikationen

IAS fitness

IANS fitness

IAS triathlon

IANStriathlon

IASboxing

IANS boxing

IASpatient

IANS patient IAS

nordic combi

IANS nordic combi

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• Jeder Mensch hat eine individuelle Sauerstoffaufnahme

VO2max rel. von unterschiedlichen Probandenklassifikationen

VO2max rel.patient

VO2max rel.nordic combi

VO2max rel.triathlon

VO2max rel. boxing

VO2max rel.fitness

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Daraus resultieren individuelle Trainings-bereiche für jeden einzelnen Menschen

AeroberFettstoffwechsel

Aerob/anaeroberMischstoffwechsel

AnaeroberKohlenhydratstoffwechsel

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Radfahrer 43 JahreVorbereitung auf Deutsche Meisterschaft (130km Straße)Jahresdurchschnitt Training ca. 20h pro WochenTraining über einen Zeitraum von 3 Wochen Einheiten überwiegend im G1 Bereich

Trainingsbereichsanalyse

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Veränderung der Laktat-Leistungskurve

Trainingsbereichsanalyse

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Veränderung der SchwellenwerteTrainingsbereichsanalyse

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16 Schüler (8 männlich, 8 weiblich, Alter 16,7 (±0,4) Jahre)Bestimmung des Ruheenergieumsatzes mittels SpirometrieLaktatdiagnostik auf dem Radergometer (prä/post)Trainingsintervention als Schulsport:

Dauer 7 Wochen2 Trainingseinheiten á ca. 50 min80% G1 Training

PräventionsprogrammCARDIOAKTIV im Schulsport

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PräventionsprogrammCARDIOAKTIV im Schulsport

Lässt sich eine herzfrequenzgesteuerte Intervention und Laktatdiagnostik in den Schulsport implementieren?; M. Schmidt, G. Beckmann, S. Leuchte, R. Schwesig; Haltung & Bewegung 2009

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Was hat das mit demLebensfeuer zu tun?

HRV ist nicht invasiv erfassbarwird in der Praxis angewandtUnzählige Studien

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Was hat das mit demLebensfeuer zu tun?

• Arvay, S. & Hofmann, P. (2001). Herzfrequenzvariabilität und Trainingssteuerung Die

• Bestimmung der HFV als eine nicht invasive Methode zur Beurteilung der • körperlichen Beanspruchung durch sportliches Training. Spectrum der • Sportwissenschaften, Wien 13(2001)Suppl., S. 5 - 13, 8 Abb., 6 Tab., 16 Lit. • Berbalk, A. (2000). Herzfrequenzvariabilität bei Ausdauersportlern. In M.

Engelhardt, • B. Franz, G. Neumann & A. Pfützner (Hrsg.), 14. Internationales • Triathlon-Symposium, Xanten 1999 (Triathlon und Sportwissenschaft, 14, S. 95-

111). • Hamburg: Czwalina. • Berbalk, A., Bauer, S. & Neumann, G. (2001). Herzfrequenzvariabilität zur • Belastbarkeitsdiagnostik im Ausdauertraining. Dtsch. Z. Sportmed., 52 (S 7-8), S

25. • Berbalk, A., Bauer, S. & Rombach, G. (2002). Monitoring der

Herzfrequenzvariabilität • zur Anpassungs- und Belastbarkeitsdiagnostik. In K. Hottenrott (Hrsg.), • Herzfrequenzvariabilität im Sport. Prävention - Rehabilitation - Training

(Schriften der • Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft, 129, S. 207-224). Hamburg:

Czwalina • Berbalk, A. & Neumann, G. (2003). Schwellendiagnostik in den

Ausdauersportarten • auf der Grundlage der Herzfrequenzvariabilität. In M. Engelhardt, B. Franz, G. • Neumann & A. Pfützner (Hrsg.), 16. und 17. Internationales Triathlon-

Symposium, • Regensburg 2001 und Bad Segeberg 2002 (Triathlon und Sportwissenschaft, 16,

S. • 63-73). Hamburg: Czwalina. • Berbalk, A. & Neumann, G. (2004). Ausgewählte Ergebnisse der komplexen • Leistungsdiagnostik im Triathlon. In M. Engelhardt, B. Franz, G. Neumann & A. • Pfützner (Hrsg.), 18. Internationales Triathlon-Symposium, Leipzig 2003

(Triathlon • und Sportwissenschaft, 17, S. 103-115). Hamburg: Czwalina . • Böselt, T., Steiner, M. & Hoos, O. (2009). Schrittfrequenz (SF) und • Herzfrequenzvariabilität (HRV) bei intensiver Laufbelastung im Conconitest. In

K. • Hottenrott, O. Hoos & H. D. Esperer (Hrsg.), Herzfrequenzvariabilität: • Risikodiagnostik, Stressanalyse, Belastungssteuerung. Internationales

Symposium • am 1. November 2008 in Halle (Saale) (Schriften der Deutschen Vereinigung für • Sportwissenschaft, 192, S. 121-128). Hamburg: Czwalina. • Böselt, T. & Hoos, O. (2011). Herzfrequenzvariabilität (HRV) und subjektives • Belastungsempfinden (RPE) bei erschöpfender Ausdauerbelastung. (Schriften

der • Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft, 214). Hamburg: Feldhaus, Ed. • Czwalina. • Brechtel, L. & Wolff, R. (2004). Zum Verhalten der Herzfrequenzvariabilität im • Zyklusverlauf. In Bundesinstitut für Sportwissenschaft (Hrsg.), BISp Jahrbuch

2003 • (S. 175-182). Bonn: Bundesinstitut für Sportwissenschaft. • Buss, S. (2010). Folgen Sie Ihrem Herzen .... Condition, (7/8), 28-29. • Csapo, R., Gormasz, C., Proietti, R. & Baron, R. (2008). Omegawave Sport • Technology - Neue Wege in der Leistungsdiagnostik. Österr. J. Sportmed., 38

(1), • 15-24. • Esperer, H. D., Esperer, H.-C., Schädlich, B. & Hottenrott, K. (2006).

Determinanten der Poincare Plot-Muster von sehr kurzen • EKG-Aufzeichnungen. In K. Hottenrott • (Hrsg.), Herzfrequenzvariabilität: Methoden und Anwendungen in Sport. • Internationales Symposium am 5. November 2005 in Halle (Saale) (Schriften

der • Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft, 162, S. 143-154). Hamburg:

Czwalina. • Esperer, H. D. (2006). HRV – Analyse mittels nicht linearen Methoden:

Grundlagen, • Restriktionen und Anwendungen. In K. Hottenrott (Hrsg.),

Herzfrequenzvariabilität: • Methoden und Anwendungen in Sport. Internationales Symposium am 5.

November • 2005 in Halle (Saale) (Schriften der Deutschen Vereinigung für

Sportwissenschaft, • 162, S. 64-97). Hamburg: Czwalina. • Esperer, H. D. & Hottenrott, K. (2011). Individuelle Autonome Fitness in Sport

und• Training - Reflexionen über ein neues Konzept in der Belastungssteuerung. • (Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft, 214). Hamburg: • Feldhaus, Ed. Czwalina. • Esperer, H.-C., Hollenbach, P. & Esperer, H. D. (2006). Kann die 24-h-HRV im • Zeitbereich aus Kurzzeit-EKG-Aufzeichnungen zuverlässig abgeschätzt wreden?.

In • K. Hottenrott (Hrsg.), Herzfrequenzvariabilität: Methoden und Anwendungen in

Sport. • Internationales Symposium am 5. November 2005 in Halle (Saale) (Schriften

der • Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft, 162, S. 132-142). Hamburg:

Czwalina. • Finkenzeller, T. & Amesberger, G. (2009). Reliabilität und Validität von • Herzratenvariabilitäts-Parametern eines sportspezifischen Stresstests. In K. • Hottenrott, O. Hoos & H. D. Esperer (Hrsg.), Herzfrequenzvariabilität: • Risikodiagnostik, Stressanalyse, Belastungssteuerung. Internationales

Symposium • am 1. November 2008 in Halle (Saale) (Schriften der Deutschen Vereinigung für • Sportwissenschaft, 192, S. 207-214). Hamburg: Czwalina. • Gerhard, J., Lott, C. & Hoos, O. (2011). Herzfrequenzvariabilität (HRV) und • subjektives Belastungsempfinden (PE) während spielsportspezifischer • Ausdauerbelastung. (Schriften der Deutschen Vereinigung für

Sportwissenschaft, • 214). Hamburg: Feldhaus, Ed. Czwalina. • K. Hottenrott, O. Hoos & H. D. Esperer (Hrsg.). (2011). Herzfrequenzvariabilität: • Gesundheitsförderung - Trainingssteuerung - Biofeedback. Internationales • Symposium am 29. und 30. Oktober. (Schriften der Deutschen Vereinigung für • Sportwissenschaft, 214). Hamburg: Feldhaus, Ed. Czwalina. • K. Hottenrott (Hrsg.). (2006). Herzfrequenzvariabilität: Methoden und

Anwendungen • in Sport. Internationales Symposium am 5. November 2005 in Halle (Saale). • (Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft, 162). Hamburg: • Czwalina. • K. Hottenrott, O. Hoos & H. D. Esperer (Hrsg.). (2009). Herzfrequenzvariabilität: • Risikodiagnostik, Stressanalyse, Belastungssteuerung. Internationales

Symposium • am 1. November 2008 in Halle. (Schriften der Deutschen Vereinigung für • Sportwissenschaft, 192). Hamburg: Czwalina. • Hollmann, W., Strüder, H. K., Predel, H.-G. & Tagarakis, C. V. M. (2006).

Spiroergometrie. Kardiopulmonale • Leistungsdiagnostik des Gesunden und Kranken. Stuttgart, New York:

Schattauer. • Hoos, O., Vockeroth, E., Scharler, D. & Sommer H. M. (2006). Einfluss der • Laserakupunktur auf die Herzfrequenzvariabilität. In K. Hottenrott (Hrsg.), • Herzfrequenzvariabilität: Methoden und Anwendungen in Sport.

Internationales • Symposium am 5. November 2005 in Halle (Saale) (Schriften der Deutschen • Vereinigung für Sportwissenschaft, 162, S. 208-218). Hamburg: Czwalina. • Hoos, O., Gläser, S. & Sommer, H. M. (2006). Untersuchung zur Ursache von • Artefakten in der mobilen Erfassung der Herzfrequenzvariabilität (HRV) bei • Laufbelastungen . In K. Hottenrott (Hrsg.), Herzfrequenzvariabilität: Methoden

und • Anwendungen in Sport. Internationales Symposium am 5. November 2005 in

Halle • (Saale) (Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft, 162, S. • 188-196). Hamburg: Czwalina.

• Hoos, O., Künkel, L., Betz, M. & Sommer, H. M. (2006). Einfluss eines mittelfristigen

• Ausdauertrainings mit gekoppelter Ernährungsintervention auf Herzfrequenzvariabilität, subjektives Wohlbefinden und

• Ausdauerleistungsfähigkeit bei übergewichtigen Erwachsenen. In K. Hottenrott (Hrsg.), Herzfrequenzvariabilität: Methoden und

• Anwendungen in Sport. Internationales Symposium am 5. November • 2005 in Halle (Saale) (Schriften der Deutschen Vereinigung für

Sportwissenschaft, • 162, S. 197-207). Hamburg: Czwalina.

• Hoos, O. (2006). Spektralanalyse der Herzfrequenzvariabilität (HRV) im Sport Grundlagen,

• Restriktionen und Anwendungen. In K. Hottenrott (Hrsg.),

• Herzfrequenzvariabilität: Methoden und Anwendungen in Sport. Internationales

• Symposium am 5. November 2005 in Halle (Saale) (Schriften der Deutschen • Vereinigung für Sportwissenschaft, 162, S. 28-63). Hamburg: Czwalina.

• Hoos, O., Mörchen, F. & Ultsch, A. (2009). Fraktales Skalierungsverhalten der • Herzfrequenz bei fahrradergometrischer Stufentestung sportlich aktiver

Männer. In K. • Hottenrott, O. Hoos & H. D. Esperer (Hrsg.), Herzfrequenzvariabilität: • Risikodiagnostik, Stressanalyse, Belastungssteuerung. Internationales

Symposium • am 1. November 2008 in Halle (Saale) (Schriften der Deutschen Vereinigung für • Sportwissenschaft, 192, S. 169-179). Hamburg: Czwalina.

• Hoos, O., Kratzsch, A., Hottenrott, K. & Esperer, H. D. (2009). Recurrance • Quantification Analysis (RQA) der Herzfrequenzvariabilität (HRV) bei sportlicher • Belastung mit unterschiedlicher Intensität. In K. Hottenrott, O. Hoos & H. D.

Esperer • (Hrsg.), Herzfrequenzvariabilität: Risikodiagnostik, Stressanalyse, • Belastungssteuerung. Internationales Symposium am 1. November 2008 in

Halle • (Saale) (Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft, 192, S. • 160-168). Hamburg: Czwalina.

• Hoos, O., Boeselt, T. & Steiner, M. (2010). Herzfrequenzvariabilität (HRV) im Kindesund

• Jugendalter - Entwicklungsdynamik, gesundheitsprognostische Wertigkeit und • Einflussnahme körperlicher Aktivität. In M. Betz & K. Hottenrott (Hrsg.),

Training und • Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen. Aktuelle Beiträge zu Ehren von Prof.

Dr. • Dr. Ferdinand Klimt (Schriften der Deutschen Vereinigung für

Sportwissenschaft, • 196, S. 153-170). Hamburg: Feldhaus, Ed. Czwalina.

• Hoos, O. (2011). Herzfrequenzvariabilität (HRV) bei sportlicher Belastung. (Schriften

• der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft, 214). Hamburg: Feldhaus, Ed.

• Czwalina.

• Horn, A., Schulz, H. & Heck, H. (2003). Einfluss der Belastungsintensität auf den • Zusammenhang zwischen Ausdauerleistungsfähigkeit und

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Prävention • - Therapie. Bericht über das Sportmedizinische Symposium vom 11.-12. • Oktober 2002 in München (Wissenschaftliche Berichte und Materialien des • Bundesinstituts für Sportwissenschaft, 2003, 4, S. 185-193). Köln: Sport und

Buch • Strauß.

• Horn, A., Schulz, H. & Heck, H. (2003). Minimum der HRV-Leistungs-Kurve im • Vergleich zu objektiven Kriterien der Ausdauerleistungsfähigkeit. In D. Jeschke

& R. • Lorenz (Hrsg.), Sportmedizinische Trainingssteuerung. Sport - Prävention -

Therapie. • Bericht über das Sportmedizinische Symposium vom 11.-12. Oktober 2002 in • München (Wissenschaftliche Berichte und Materialien des Bundesinstituts für • Sportwissenschaft, 2003, 4, S. 195-203). Köln: Sport und Buch Strauß. • • Horn, A. (2005). Diagnostik der Herzfrequenzvariabilität in der Sportmedizin – • Rahmenbedingungen und diagnostische Möglichkeiten. In Bundesinstitut für • Sportwissenschaft (Hrsg.), BISp Jahrbuch 2004 (S. 51-73). Bonn: Eigenverlag.

• Horn, A. (2006). Variabilität und Reliabilität der Kurzzeit-Herzfrequenzvariabilität auf

• Populations- und Untersucherebene. In K. Hottenrott (Hrsg.),

• Herzfrequenzvariabilität: Methoden und Anwendungen in Sport. Internationales

• Symposium am 5. November 2005 in Halle (Saale) (Schriften der Deutschen • Vereinigung für Sportwissenschaft, 162, S. 164-187). Hamburg: Czwalina.

• Hottenrott, K. (2002). Herzfrequenzvariabilität im Sport. Bericht vom Symposium am

• 8. Dezember 2001 in Marburg. dvs-Informationen, 17 (1), 30-33.

• Hottenrott, K. (2003). Die Herzfrequenzvariabilität (Teil 1). Condition, 34 (4), 30-33.

• Hottenrott, K. (2003). Die Herzfrequenzvariabilität (Teil 2). Condition, 34 (5), 30-33.

• Hottenrott, K. & Haubold, T. (2006). Individuelle Beanspruchungskontrolle beim • Radsportcamp mit der Herzfrequenzvariabilität bei über 40-jährigen

Freizeitsportlern. • In K. Hottenrott (Hrsg.), Herzfrequenzvariabilität: Methoden und Anwendungen

in • Sport. Internationales Symposium am 5. November 2005 in Halle (Saale)

(Schriften • der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft, 162, S. 260-274). Hamburg: • Czwalina.

• Hottenrott, K. & Hoos, O. (2009). Herzfrequenzvariabilität (HRV) im Sport – • Gesicherte und neue Erkenntnisse. In K. Hottenrott, O. Hoos & H. D. Esperer

(Hrsg.),

• Herzfrequenzvariabilität: Risikodiagnostik, Stressanalyse, Belastungssteuerung. • Internationales Symposium am 1. November 2008 in Halle (Saale) (Schriften

der • Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft, 192, S. 34-49). Hamburg:

Czwalina.

• Joch, W., Ückert, S. & Fricke, R. (2004). Die Bedeutung kurzfristig und hoch dosierter

• Kälteapplikation für die Realisierung sportlicher Leistungen. In Bundesinstitut für

• Sportwissenschaft (Hrsg.), BISp Jahrbuch 2003 (S. 245-252). Bonn: Bundesinstitut

• für Sportwissenschaft. • • Kesselbacher, A. (2009). Trainingsintervention im Ausdauersport mittels • Herzratenintervention. In K. Hottenrott, O. Hoos & H. D. Esperer (Hrsg.),

• Herzfrequenzvariabilität: Risikodiagnostik, Stressanalyse, Belastungssteuerung. • Internationales Symposium am 1. November 2008 in Halle (Saale) (Schriften

der • Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft, 192, S. 180-186). Hamburg:

Czwalina.

• Kuhn, K., Röttger, H. & Platen, P. (2006). Verhalten der Herzfrequenzvariabilität • (HRV) vor und nach einer erschöpfenden fahrradergometrischen Belastung bei • männlichen Jugendlichen zwischen 14 und 16 Jahren. In K. Hottenrott (Hrsg.),

• Herzfrequenzvariabilität: Methoden und Anwendungen in Sport. Internationales

• Symposium am 5. November 2005 in Halle (Saale) (Schriften der Deutschen • Vereinigung für Sportwissenschaft, 162, S. 123-131). Hamburg: Czwalina.

• Löllgen, D., Mück-Weymann, M. & Beise, R. D. (2009). HRV - Veränderung unter

• physiologischem, psychologischem und mentalem Stress. In K. Hottenrott, O. Hoos &

• H. D. Esperer (Hrsg.), Herzfrequenzvariabilität: Risikodiagnostik, Stressanalyse, • Belastungssteuerung. Internationales Symposium am 1. November 2008 in

Halle • (Saale) (Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft, 192, S. • 196-206). Hamburg: Czwalina.

• Löllgen, D. (2011). HRV-Biofeedback: Bewährte Methodik in der Medizin - Neue • Ansätze in Sport und Stressmanagement. (Schriften der Deutschen Vereinigung

für • Sportwissenschaft, 214). Hamburg: Feldhaus, Ed. Czwalina.

• Megerle, F., Reim, D., Giewekemeyer, H., Gerhard, J. & Hoos, O. (2011).

• Müssigbrot, A. (2007). Rhythmuswechsel. Triathlon Training, (5), 72-75.

• Niederer, D., Gonzalez-Rivera, J., Vogt, L., Thiel, C., Hübscher, M., Rosenhagen, A.

• & Banzer, W. (2011). Akupunktur, Regeneration und kardiale Regulation nach • Ausbelastung. (Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft,

214). • Hamburg: Feldhaus, Ed. Czwalina.

• Nitzsche, N., Oelze, J., Ludorff, N. & Schulz, H. (2011). Herzfrequenzvariabilität bei

• der Anwendung der PMR und suggestiver Entspannung. (Schriften der Deutschen

• Vereinigung für Sportwissenschaft, 214). Hamburg: Feldhaus, Ed. Czwalina.

• Ochentel, O., Braun, A., Reim, D. & Hoos, O. (2011). Herzfrequenzvariabilität (HRV)

• in Ruhe und Fettoxidation bei Ausdauerbelastung im Laufen. (Schriften der • Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft, 214). Hamburg: Feldhaus, Ed. • Czwalina.

• Richter, J. (2012). Feine Schwingung. Triathlon Training, (34), 32-33.

• Röttger, H. , Kuhn, K. , Platen, P. (2006). Verhalten der Herzfrequenzvariabilität • während stufenförmiger fahrradergometrischer Belastung bei trainierten

männlichen • Jugendlichen im Alter von 14-16 Jahren. In K. Hottenrott (Hrsg.),

• Herzfrequenzvariabilität: Methoden und Anwendungen in Sport. Internationales

• Symposium am 5. November 2005 in Halle (Saale) (Schriften der Deutschen • Vereinigung für Sportwissenschaft, 162, S. 110-122). Hamburg: Czwalina.

• Rosenhagen, A., Bürklein, M., Thiel, Chr., Vogt, L. & Banzer, W. (2009). KardialeRegulation von Weltklasse-Tennisspielern und

• Überbeanspruchungsrisiko in der • Vorbereitungsphase. In K. Hottenrott, O. Hoos & H. D. Esperer (Hrsg.),

• Herzfrequenzvariabilität: Risikodiagnostik, Stressanalyse, Belastungssteuerung. • Internationales Symposium am 1. November 2008 in Halle (Saale) (Schriften

der • Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft, 192, S. 104-109). Hamburg:

Czwalina. • • Sammito, S., Sabine, D. & Böckelmann, I. (2011). Validierungsstudie zum

Einsatz • eines funklosen Brustgurtes. (Schriften der Deutschen Vereinigung für • Sportwissenschaft, 214). Hamburg: Feldhaus, Ed. Czwalina.

• Schulz, H., Pecovnik, A., Bochmann, F. & Heck, H. (2006). Einfluss der Herzfrequenzvariabilität auf den OwnIndex® der Firma

• Polar. In K. Hottenrott (Hrsg.),

• Herzfrequenzvariabilität: Methoden und Anwendungen in Sport. Internationales

• Symposium am 5. November 2005 in Halle (Saale) (Schriften der Deutschen • Vereinigung für Sportwissenschaft, 162, S. 155-163). Hamburg: Czwalina.

• Schulz, H., Platen, P., Hartmann, U., Niessen, M., Wöstmann, R., Grabow, V. & • Heck, H. (2007). Die Herzfrequenzvariabilität als Indikator für den • Regenerationszustand. In U. Hartmann, M. Niessen & P. Spitzenpfeil (Hrsg.),

• Ausdauer und Ausdauertraining. Symposiumsbericht München 2003

• (Wissenschaftliche Berichte und Materialien des Bundesinstituts für • Sportwissenschaft, 2007, 14, S. 35-39). Köln: Sportverlag Strauß.

• Schumacher, Y. O., König, B. O., Schmidt-Trucksäß, A., Huonker, M. & Berg, A. • (2001). Herzfrequenzvariabilität bei Ausdauersportlern im Vergleich zu

untrainierten • Normalpersonen und Diabetikern. Dtsch. Z. Sportmed., 52 (S 7-8), S 56.

• Schwarz, L., Urhausen, A., Coen, B., Siekmann, T. & Kindermann, W. (2001). • Verhalten der Herzfrequenzvariabilität während eines 14-tägigen • Schwimmtrainingslagers. Dtsch. Z. Sportmed., 52 (S 7-8), S 56.

• Steiner, M., Hilbert, S., Müller, S., Hottenrott, K. & Hoos, O. (2009). • Herzfrequenzvariabilität (HRV) und Schrittfrequenz (SF) im 10km-Wettkampf. In

K. • Hottenrott, O. Hoos & H. D. Esperer (Hrsg.), Herzfrequenzvariabilität: • Risikodiagnostik, Stressanalyse, Belastungssteuerung. Internationales

Symposium • am 1. November 2008 in Halle (Saale) (Schriften der Deutschen Vereinigung für • Sportwissenschaft, 192, S. 129-138). Hamburg: Czwalina.

• Tschopp, M., Peltola, K., Held, T., Kinnunen, H., Hannula, M., Laukkanen, R. & Marti,

• B. (2000). Traditionelle und neue Ansätze zur Schätzung der maximalen • Sauerstoffaufnahme in Ruhe. Schweiz. Z. Sportmed. Sporttraumatol., Bern • 48(2000)2, S. 58 - 63, 4 Abb., 5 Tab., 11 Lit. • O2-Aufnahme| maximal| Untersuchungsmethode| Herzfrequenz| Variabilität| • Leistungsdiagnostik| Anthropometrie

• Ückert, S. & Joch, W. (2003). Der Einfluss von Kälte auf die Herzfrequenzvariabilität.

• Österr. J. Sportmed., Wien 33(2003)2, S. 14-20, 5 Abb., 23 Lit. • • Ückert, S. & Joch, W. (2007). Auswirkungen extremer Kälteapplikation auf die • Herzfrequenzvariabilität in Ruhe als Diagnoseparameter für den

Leistungszustand. In

• U. Hartmann, M. Niessen & P. Spitzenpfeil (Hrsg.), Ausdauer und Ausdauertraining.

• Symposiumsbericht München 2003 (Wissenschaftliche Berichte und Materialien des

• Bundesinstituts für Sportwissenschaft, 2007, 14, S. 217-222). Köln: Sportverlag • Strauß.

• Weippert, M., Kumar, M., Kreuzfeld, S., Arndt, D. & Stoll, O. (2009). HRV-basierte

• VO2max Schätzung unter submaximaler Belastung. In K. Hottenrott, O. Hoos & H. D.

• Esperer (Hrsg.), Herzfrequenzvariabilität: Risikodiagnostik, Stressanalyse, • Belastungssteuerung. Internationales Symposium am 1. November 2008 in

Halle • (Saale) (Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft, 192, S. 94-

103).Hamburg: Czwalina.

• Weippert, M., Arndt, D., Kreuzfeld, S. & Stoll, R. (2011). Validität eines mobilen • Multisensor-Systems für die R-R-Intervall-Messung und HRV-Analyse bei • psychophysiologischen Fragestellungen. (Schriften der Deutschen Vereinigung

für • Sportwissenschaft, 214). Hamburg: Feldhaus, Ed. Czwalina. • • Werdan, K., Schmidt, H., Hennen, R. & Müller-Werdan, U. (2006). • Herzfrequenzvariabilität - etablilerte Indikationen und neue Ansätze in der

Medizin. In

• K. Hottenrott (Hrsg.), Herzfrequenzvariabilität: Methoden und Anwendungen in Sport.

• Internationales Symposium am 5. November 2005 in Halle (Saale) (Schriften der

• Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft, 162, S. 11-27). Hamburg: Czwalina.

• (2000). Belastungskontrollen mittels • Herzfrequenzmessung. Condition, 31 (4), 6-11.

• Herzfrequenzvariabilität im Sport. Prävention Rehabilitation • - Training. Symposium am 8. Dezember 2001 in Marburg. In K. • Hottenrott (Hrsg.), (Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft,

129, • S. 223). Hamburg: Czwalina .• In unsere Großstudie wurde das Pilotprojket integriert• Einzelne Probanden erhielten Lebensfeuer HRV Analyse• Um markante Zeitpunkte zu evaluieren wurde ein ausgewiesener HRV Experte

als verblindeter Untersucher eingesetzt, mit der Aufgabe in den ersten 60min der HRV LF Messung markante Punkte zu definieren.

Csapo, R., Gormasz, C., Proietti, R. & Baron, R. (2008). Omegawave Sport Technology - Neue Wege in der Leistungsdiagnostik. Österr. J. Sportmed., 38 (1), 15-24. Esperer, H. D., Esperer, H.-C., Schädlich, B. & Hottenrott, K. (2006). Determinanten der

Poincare Plot-Muster von sehr kurzen EKG-Aufzeichnungen. In K. Hottenrott (Hrsg.), Herzfrequenzvariabilität: Methoden und Anwendungen in Sport. Internationales Symposium am 5. November 2005 in Halle (Saale) (Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft, 162, S. 143-154). Hamburg: Czwalina. Esperer, H. D. (2006). HRV – Analyse mittels nicht linearen Methoden: Grundlagen, Restriktionen und Anwendungen. In K. Hottenrott (Hrsg.), Herzfrequenzvariabilität: Methoden und Anwendungen in Sport. Internationales Symposium am 5. November 2005 in Halle (Saale) (Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft, 162, S. 64-97). Hamburg: Czwalina. Esperer, H. D. & Hottenrott, K. (2011). Individuelle Autonome Fitness in Sport undTraining - Reflexionen über ein neues Konzept in der Belastungssteuerung. (Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft, 214). Hamburg: Feldhaus, Ed. Czwalina. Esperer, H.-C., Hollenbach, P. & Esperer, H. D. (2006). Kann die 24-h-HRV im Zeitbereich aus Kurzzeit-EKG-Aufzeichnungen zuverlässig abgeschätzt wreden?. In K. Hottenrott (Hrsg.), Herzfrequenzvariabilität: Methoden und Anwendungen in Sport. Internationales Symposium am 5. November 2005 in Halle (Saale) (Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft, 162, S. 132-142). Hamburg: Czwalina. Finkenzeller, T. & Amesberger, G. (2009). Reliabilität und Validität von Herzratenvariabilitäts-Parametern eines sportspezifischen Stresstests. In K. Hottenrott, O. Hoos & H. D. Esperer (Hrsg.), Herzfrequenzvariabilität: Risikodiagnostik, Stressanalyse, Belastungssteuerung. Internationales Symposium am 1. November 2008 in Halle (Saale) (Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft, 192, S. 207-214). Hamburg: Czwalina. Gerhard, J., Lott, C. & Hoos, O. (2011). Herzfrequenzvariabilität (HRV) und subjektives Belastungsempfinden (PE) während spielsportspezifischer Ausdauerbelastung. (Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft, 214). Hamburg: Feldhaus, Ed. Czwalina. K. Hottenrott, O. Hoos & H. D. Esperer (Hrsg.). (2011). Herzfrequenzvariabilität: Gesundheitsförderung - Trainingssteuerung - Biofeedback. Internationales Symposium am 29. und 30. Oktober. (Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft, 214). Hamburg: Feldhaus, Ed. Czwalina. K. Hottenrott (Hrsg.). (2006). Herzfrequenzvariabilität: Methoden und Anwendungen in Sport. Internationales Symposium am 5. November 2005 in Halle (Saale). (Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft, 162). Hamburg: Czwalina. K. Hottenrott, O. Hoos & H. D. Esperer (Hrsg.). (2009). Herzfrequenzvariabilität: Risikodiagnostik, Stressanalyse, Belastungssteuerung. Internationales Symposium am 1. November 2008 in Halle. (Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft, 192). Hamburg: Czwalina. Hollmann, W., Strüder, H. K., Predel, H.-G. & Tagarakis, C. V. M. (2006). Spiroergometrie.

Kardiopulmonale Leistungsdiagnostik des Gesunden und Kranken. Stuttgart, New York: Schattauer. Hoos, O., Vockeroth, E., Scharler, D. & Sommer H. M. (2006). Einfluss der Laserakupunktur auf die Herzfrequenzvariabilität. In K. Hottenrott (Hrsg.), Herzfrequenzvariabilität: Methoden und Anwendungen in Sport. Internationales Symposium am 5. November 2005 in Halle (Saale) (Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft, 162, S. 208-218). Hamburg: Czwalina. Hoos, O., Gläser, S. & Sommer, H. M. (2006). Untersuchung zur Ursache von Artefakten in der mobilen Erfassung der Herzfrequenzvariabilität (HRV) bei Laufbelastungen . In K. Hottenrott (Hrsg.), Herzfrequenzvariabilität: Methoden und Anwendungen in Sport. Internationales Symposium am 5. November 2005 in Halle (Saale) (Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft, 162, S. 188-196). Hamburg: Czwalina.

Hoos, O., Künkel, L., Betz, M. & Sommer, H. M. (2006). Einfluss eines mittelfristigen Ausdauertrainings mit gekoppelter Ernährungsintervention auf Herzfrequenzvariabilität,

subjektives Wohlbefinden und

Ausdauerleistungsfähigkeit bei übergewichtigen Erwachsenen. In K. Hottenrott (Hrsg.), Herzfrequenzvariabilität: Methoden und

Anwendungen in Sport. Internationales Symposium am 5. November 2005 in Halle (Saale) (Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft, 162, S. 197-207). Hamburg: Czwalina.

Hoos, O. (2006). Spektralanalyse der Herzfrequenzvariabilität (HRV) im Sport Grundlagen, Restriktionen und Anwendungen. In K. Hottenrott (Hrsg.),

Herzfrequenzvariabilität: Methoden und Anwendungen in Sport. Internationales Symposium am 5. November 2005 in Halle (Saale) (Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft, 162, S. 28-63). Hamburg: Czwalina.

Hoos, O., Mörchen, F. & Ultsch, A. (2009). Fraktales Skalierungsverhalten der Herzfrequenz bei fahrradergometrischer Stufentestung sportlich aktiver Männer. In K. Hottenrott, O. Hoos & H. D. Esperer (Hrsg.), Herzfrequenzvariabilität: Risikodiagnostik, Stressanalyse, Belastungssteuerung. Internationales Symposium am 1. November 2008 in Halle (Saale) (Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft, 192, S. 169-179). Hamburg: Czwalina.

Hoos, O., Kratzsch, A., Hottenrott, K. & Esperer, H. D. (2009). Recurrance Quantification Analysis (RQA) der Herzfrequenzvariabilität (HRV) bei sportlicher Belastung mit unterschiedlicher Intensität. In K. Hottenrott, O. Hoos & H. D. Esperer (Hrsg.), Herzfrequenzvariabilität: Risikodiagnostik, Stressanalyse, Belastungssteuerung. Internationales Symposium am 1. November 2008 in Halle (Saale) (Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft, 192, S. 160-168). Hamburg: Czwalina.

Hoos, O., Boeselt, T. & Steiner, M. (2010). Herzfrequenzvariabilität (HRV) im Kindesund Jugendalter - Entwicklungsdynamik, gesundheitsprognostische Wertigkeit und Einflussnahme körperlicher Aktivität. In M. Betz & K. Hottenrott (Hrsg.), Training und Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen. Aktuelle Beiträge zu Ehren von Prof. Dr. Dr. Ferdinand Klimt (Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft, 196, S. 153-170). Hamburg: Feldhaus, Ed. Czwalina.

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Überbeanspruchungsrisiko in der Vorbereitungsphase. In K. Hottenrott, O. Hoos & H. D. Esperer (Hrsg.),

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Schwarz, L., Urhausen, A., Coen, B., Siekmann, T. & Kindermann, W. (2001). Verhalten der Herzfrequenzvariabilität während eines 14-tägigen Schwimmtrainingslagers. Dtsch. Z. Sportmed., 52 (S 7-8), S 56.

Steiner, M., Hilbert, S., Müller, S., Hottenrott, K. & Hoos, O. (2009). Herzfrequenzvariabilität (HRV) und Schrittfrequenz (SF) im 10km-Wettkampf. In K. Hottenrott, O. Hoos & H. D. Esperer (Hrsg.), Herzfrequenzvariabilität: Risikodiagnostik, Stressanalyse, Belastungssteuerung. Internationales Symposium am 1. November 2008 in Halle (Saale) (Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft, 192, S. 129-138). Hamburg: Czwalina.

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B. (2000). Traditionelle und neue Ansätze zur Schätzung der maximalen Sauerstoffaufnahme in Ruhe. Schweiz. Z. Sportmed. Sporttraumatol., Bern 48(2000)2, S. 58 - 63, 4 Abb., 5 Tab., 11 Lit. O2-Aufnahme| maximal| Untersuchungsmethode| Herzfrequenz| Variabilität| Leistungsdiagnostik| Anthropometrie

Ückert, S. & Joch, W. (2003). Der Einfluss von Kälte auf die Herzfrequenzvariabilität.Österr. J. Sportmed., Wien 33(2003)2, S. 14-20, 5 Abb., 23 Lit. Ückert, S. & Joch, W. (2007). Auswirkungen extremer Kälteapplikation auf die Herzfrequenzvariabilität in Ruhe als Diagnoseparameter für den Leistungszustand. In

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103).Hamburg: Czwalina.

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verblindeter Untersucher eingesetzt, mit der Aufgabe in den ersten 60min der HRV LF Messung markante Punkte zu definieren.

Hottenrott (Hrsg.). (2006). Herzfrequenzvariabilität: Methoden und Anwendungen in Sport. Internationales Symposium am 5. November 2005 in Halle (Saale). (Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft, 162). Hamburg: Czwalina. K. Hottenrott, O. Hoos & H. D. Esperer (Hrsg.). (2009). Herzfrequenzvariabilität: Risikodiagnostik, Stressanalyse, Belastungssteuerung. Internationales Symposium am 1. November 2008 in Halle. (Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft, 192). Hamburg: Czwalina. Hollmann, W., Strüder, H. K., Predel, H.-G. & Tagarakis, C. V. M. (2006). Spiroergometrie.

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Schulz, H., Platen, P., Hartmann, U., Niessen, M., Wöstmann, R., Grabow, V. & Heck, H. (2007). Die Herzfrequenzvariabilität als Indikator für den Regenerationszustand. In U. Hartmann, M. Niessen & P. Spitzenpfeil (Hrsg.),

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Tschopp, M., Peltola, K., Held, T., Kinnunen, H., Hannula, M., Laukkanen, R. & Marti,

B. (2000). Traditionelle und neue Ansätze zur Schätzung der maximalen Sauerstoffaufnahme in Ruhe. Schweiz. Z. Sportmed. Sporttraumatol., Bern 48(2000)2, S. 58 - 63, 4 Abb., 5 Tab., 11 Lit. O2-Aufnahme| maximal| Untersuchungsmethode| Herzfrequenz| Variabilität| Leistungsdiagnostik| Anthropometrie

Ückert, S. & Joch, W. (2003). Der Einfluss von Kälte auf die Herzfrequenzvariabilität.Österr. J. Sportmed., Wien 33(2003)2, S. 14-20, 5 Abb., 23 Lit. Ückert, S. & Joch, W. (2007). Auswirkungen extremer Kälteapplikation auf die Herzfrequenzvariabilität in Ruhe als Diagnoseparameter für den Leistungszustand. In

U. Hartmann, M. Niessen & P. Spitzenpfeil (Hrsg.), Ausdauer und Ausdauertraining. Symposiumsbericht München 2003 (Wissenschaftliche Berichte und Materialien des Bundesinstituts für Sportwissenschaft, 2007, 14, S. 217-222). Köln: Sportverlag Strauß.

Weippert, M., Kumar, M., Kreuzfeld, S., Arndt, D. & Stoll, O. (2009). HRV-basierte VO2max Schätzung unter submaximaler Belastung. In K. Hottenrott, O. Hoos & H. D. Esperer (Hrsg.), Herzfrequenzvariabilität: Risikodiagnostik, Stressanalyse, Belastungssteuerung. Internationales Symposium am 1. November 2008 in Halle (Saale) (Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft, 192, S. 94-

103).Hamburg: Czwalina.

Weippert, M., Arndt, D., Kreuzfeld, S. & Stoll, R. (2011). Validität eines mobilen Multisensor-Systems für die R-R-Intervall-Messung und HRV-Analyse bei psychophysiologischen Fragestellungen. (Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft, 214). Hamburg: Feldhaus, Ed. Czwalina. Werdan, K., Schmidt, H., Hennen, R. & Müller-Werdan, U. (2006). Herzfrequenzvariabilität - etablilerte Indikationen und neue Ansätze in der Medizin. In

K. Hottenrott (Hrsg.), Herzfrequenzvariabilität: Methoden und Anwendungen in Sport. Internationales Symposium am 5. November 2005 in Halle (Saale) (Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft, 162, S. 11-27). Hamburg: Czwalina.

(2000). Belastungskontrollen mittels Herzfrequenzmessung. Condition, 31 (4), 6-11.

Herzfrequenzvariabilität im Sport. Prävention Rehabilitation - Training. Symposium am 8. Dezember 2001 in Marburg. In K. Hottenrott (Hrsg.), (Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft, 129, S. 223). Hamburg: Czwalina .In unsere Großstudie wurde das Pilotprojket integriertEinzelne Probanden erhielten Lebensfeuer HRV AnalyseUm markante Zeitpunkte zu evaluieren wurde ein ausgewiesener HRV Experte als

verblindeter Untersucher eingesetzt, mit der Aufgabe in den ersten 60min der HRV LF Messung markante Punkte zu definieren.

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Was hat das mit demLebensfeuer zu tun?

Aber wenige untersuchen Korrelationen mit den bekannten Methoden wie Laktatdiagnostik

Schwellendiagnostik in den Ausdauersportarten auf der Grundlage der HRV. Berbalk, A.; Neumann, G.; 2002

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Was hat das mit demLebensfeuer zu tun?

In unsere Großstudie (Betrachtung der Ruheherzfrequenz bei der Trainingssteuerung) wurde das Pilotprojekt integriert

Einzelne Probanden erhielten Lebensfeuer HRV AnalyseUm markante Zeitpunkte zu evaluieren wurde ein ausgewiesener HRV Experte als verblindeter Untersucher eingesetzt, mit der Aufgabe in den ersten 60min der HRV LF Messung markante Punkte zu definieren.

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140

130

120

110

100

90

80

70

Lac LF Formel

Vergleich Aerober Bereich Untergrenze

• MW: 104 S/min-1

• SD: 9 S/min-1

• Min: 89 S/min-1

• Max: 114 S/min-1

• MW: 121 S/min-1

• SD: 11 S/min-1

• Min: 99 S/min-1

• Max: 132 S/min-1

• MW: 102 S/min-1

• SD: 5 S/min-1

• Min: 92 S/min-1

• Max: 108 S/min-1

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170

160

150

140

130

120

110

100

Lac LF Formel

Vergleich Aerober Bereich Obergrenze

• MW: 119 S/min-1

• SD: 8 S/min-1

• Min: 109 S/min-1

• Max: 134 S/min-1

• MW: 149 S/min-1

• SD: 13 S/min-1

• Min: 123 S/min-1

• Max: 163 S/min-1

• MW: 117 S/min-1

• SD: 6 S/min-1

• Min: 108 S/min-1

• Max: 126 S/min-1

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IAS: 112 S/min-1

IANS: 141 S/min-1

G1: 112-134 S/min-1

Radspezialist

LFMarcPr; 30m, Radspezialist

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LFMarcPr; 30m, Radspezialist

IAS: 112 S/min-1

IANS: 141 S/min-1

G1: 112-134 S/min-1

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IAS: 89 S/min-1

IANS: 121 S/min-1

G1: 89-114 S/min-1

LFMarcPa; 34m,Läufer + Crossfit

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IAS: 89 S/min-1

IANS: 121 S/min-1

G1: 89-114 S/min-1

LFMarcPa; 34m,Läufer + Crossfit

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IAS: 96 S/min-1

IANS: 128 S/min-1

G1: 96-109 S/min-1

LFMarcT; 37m,Freizeitsportler

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IAS: 96 S/min-1

IANS: 128 S/min-1

G1: 96-109 S/min-1

LFMarcT; 37m,Freizeitsportler

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IAS: 102 S/min-1

IANS: 137 S/min-1

G1: 102-113 S/min-1

LFMarcH; 46m,Nichtsportler

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IAS: 102 S/min-1

IANS: 137 S/min-1

G1: 102-113 S/min-1

LFMarcH; 46m,Nichtsportler

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1. Die Sensorik ist ein ganz normales Trainings T-Shirt integriert. Der Nutzer spürt keinen Unterschied zu seinem herkömmlichen Trainingsshirt.

2. Der Algorithmus und die Datenbank sind in eine App integriert, die - systemunabhängig - mit jedem Smartphone genutzt werden kann.

3. Die App lernt den Nutzer im Laufe der Trainingseinheiten immer besser kennen und so kann das Training weiter optimiert werden.

4. Bei aktiver Internetverbindung werden die Appdatenbank und die Metadatenbank in der Cloud miteinander abgeglichen und so entwickeln sich alle Systeme weiter.

CardioT-Shirt überziehen Smartphone anloggen Trainieren

CardioT-Shirt Dein Personal Trainer

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Wir forschen weiter!

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Vertiefung und weiterführende

Informationen zur Energiebereitstellung und

zum Training

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Verschiebung der Laktatleistungskurve mit steigender aerober Leistungsfähigkeit (Neumann 1991)

Trainingsbereiche

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Trainingsbedingte Veränderung der Laktat-Leistungskurve bei einem Langstreckenläufer innerhalb von 2 Jahren (nach Vassiliadis/ Mader 1991)

Trainingsbereiche

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Laktatverhalten nach Belastung

(Badtke, 1999, S. 65)

• Laktatabbau wird bei moderaten Intensitäten nach der Belastung schneller abgebaut COOL DOWN

• Laktat über Blut in gesamte Skelettmuskulatur transportiert wird und kann somit verstoffwechselt werden

Trainingsbereiche

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EnergieADP P ATP

P + Energie (exergonisch)

Energie zur Resynthese des ATP

Kohlenhydrate Fette Proteine

Energie-bereitstellung für die Zelle

Energie-bereitstellung über Substrate

(endergonisch)

Energiebereitstellung

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• Glykolyse•

aerobe Glykolyse anaerobe Glykolyse§ alaktazider Prozeߧ in Verbindung mit O2 ablaufender Stoffwechselprozeߧ intramitochondrial

§ laktazider Prozeߧ extramitochondrial

Energiegehalt KH Energieäquivalent KH

4kcal 5,05kcal/l O2

Energiebereitstellung: Kohlenhydrate

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(Badtke, 1999, S. 65)

anaerob laktazide Glykolyse

aerob alaktazide Glykolyse

Energiebereitstellung: Kohlenhydrate

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• Fettoxidation

• Respiration (innere Atmung)

alaktazider Prozess

in Verbindung mit O2 ablaufender Stoffwechselprozeß

intramitochondrial

Energiegehalt F Energieäquivalent F

9kcal bzw. 7 kcal 4,69kcal/l O2

Energiebereitstellung:Fette

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• Aminosäureoxidation

• alaktazider Prozeß

• in Verbindung mit O2 ablaufender Stoffwechselprozess

primär bei Langzeitausdauerbelastungen >10 bis >360min

Energiegehalt P Energieäquivalent P

7kcal bzw. 4kcal 4,49kcal/l O2

Energiebereitstellung: AS

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• Die Energiebereitstellung pro Zeiteinheit ist bei der Glykolyse höher als bei der Fettoxidation.

Intensität muss exakt reguliert werden um Körperfett als Energielieferant zu nutzen!

Energiebereitstellung

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Trainingsbereiche

REKOM: Regenerationsförderndes Training

GA1: Grundlagenausdauer & Fettstoffwechseltraining

GA1-2: Mischstoffwechselbereich noch hoher Fettstoffwechselanteil

GA2: Tempotraining primär Kohlenhydratstoffwechsel

WSA: Wettkampfspezifisches Training

Trainingsbereiche

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1

1. nur bei hohen Umfängen und hohem Intensivanteil im Trainingsprozess

2. bei Einsteigern 80% Trainingsanteil

3. sollte als Varianzmittel eingesetzt werden und um Tempoläufe zu trainieren

4. wird primär für Tempohärte und Wettkampftraining eingesetzt

5. nur für Wettkampfathleten interessant

In den höheren Intensitätsbereichen ist es für fortgeschrittene Athleten sinnvoll, zusätzlich auch nach Leistungsvorgaben zu trainieren!

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Trainingsbereiche

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• REKOM - RekompensationZiel:

Regeneration – aktive Erholung durch Förderung der Durchblutung

Energiebereitstellung:aerob Fettstoffwechsel

TrainingswirkungenAbbau des Laktatsbeschleunigte Regeneration

Trainingsbereiche

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• GA1/G1 – Grundlagenausdauer 1Ziel:

Verbesserung der AusdauerleistungsfähigkeitVerbesserung der Nutzung der Körperfettdepots

Energiebereitstellung:aerob überwiegend Fettstoffwechsel

TrainingswirkungenMaximierung des FettstoffwechselsOptimierung des Herz-Kreislauf-Systems

Trainingsbereiche

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• GA1-2/G2 – Grundlagenausdauer 1-2 bzw. 2Ziel:

Verbesserung der Belastungstoleranz im aeroben BereichEnergiebereitstellung:

aerob bis anaerobFettstoffwechsel und Kohlenhydratstoffwechsel ohne Laktatproduktion (aerobe Glykolyse)

TrainingswirkungenHöhere physiologische Beanspruchung bei primärer aerober StoffwechsellageHöherer Leistungsoutput Erhöhung der Belastungsvariation

Trainingsbereiche

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• GA2/EB – Grundlagenausdauer 2 bzw. EntwicklungsbereichZiel:

Erhöhung der Toleranz gegen „Übersäuerung“kurzfristige Maximierung des Energieumsatzes (Fatburnertraining)

Energiebereitstellung:anaerob überwiegend Kohlenhydratstoffwechsel

TrainingswirkungenIndirekter Fettabbau durch EPOC (Excess post exercise oxygen consumption) – Erhöhung des Sauerstoffumsatzes und damit des Energieumsatzes nach der BelastungErhöhung der Laktattoleranz

Trainingsbereiche

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• WSA/SB – Wettkampfspezifischeausdauer bzw. SpitzenbereichZiel:

Verbesserung der WettkampfspezifikSchulung der Wettkampfhärte

Energiebereitstellung:aerob bis anaerob Alle Stoffwechselbereiche

Trainingswirkungenpsycho-physische Spezialisierung (Umfang & Intensität)

Trainingsbereiche

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• Individualität• Training individuell auf den Athleten

ausrichten:• Alter• Geschlecht• Anthropometrie (Körperhöhe, -gewicht, Alter,

…)• Leistungsfähigkeit/Trainingszustand• Psyche (Motivation, Wille, …)• gesellschaftliche & soziale Komponenten

(Häufigkeit, Mittel, Ort, …)

Trainingsbereiche

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• Zielspezifik• Training auf die Ziele des Athleten ausrichten:• Wettkampfambitionen (Marathonteilnahme, …)• Gesundheitsorientierung (Prävention, Therapie,

Herz-Kreislauf-Probleme, …)• Soziale Aspekte (soziale Kontakte, …)• Ästhetische Aspekte (Körperfettabbau,

Körperformung, …)

Trainingsbereiche

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• Periodisierung & Zyklisierung• Strukturierung des Trainingsprozesses:• Definition von Trainingsabschnitten

(Vorbereitung-, Wettkampf-, Übergangsperiode)Ausrichtung an Teilzielen (Allgemeine Athletik, Wettkampfspezifik, …)

• dient der gezielten Trainingssteuerung

Trainingsbereiche

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• Belastungssteigerung (Progressivität)• Anpassung des Trainingsreizes an die erhöhte

Leistungsfähigkeit des Sportlers:• Erhöhung des Trainingsumfangs (längere Läufe, …)• Erhöhung der Trainingsintensität (höhere

Laufgeschwindigkeit, …)• Erhöhung der Trainingsdichte (häufigeres Training,

…)

Trainingsbereiche

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• Anpassung (Adaptation)• Kurz- & langfristige Reaktion verschiedener

Systeme auf einen Trainingsreiz:• Herz-Kreislauf-System (Vergrößerung des

Herzens, Erhöhung der Sauerstoffaufnahme, …)• Energiebereitstellungs-System (Erhöhung der

Mytochondriendichte, Erhöhung der Kreatinphosphat- & Glycogenspeicher, …)

• Skelettmuskel-System (muskuläre Hypertrophie, Veränderung des Muskelfaserspektrums, …)

• Neuronales-System (Verbesserung Bewegungsablauf, …)

Trainingsbereiche

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• Dauermethode (D)• Kontinuierliche, gleichbleibende

Belastungsintensität:• primär angewandt im GA1-Training • Ausgerichtet auf hohe Umfänge• Bsp.: Dauerlauf über 90 min

Trainingsbereiche

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• Tempowechselmethode (TW) • Kontinuierlicher Wechsel der Belastungsintensität ohne ausgeprägte Pausen

(primär Lauf):angewandt im GA1- bis GA2-Training ausgerichtet auf mittlere UmfängeBsp.: 5 min GA2 im Wechsel mit 5 min GA1-2

• Fahrtspiel (FS)• Unregelmäßiger Wechsel der Belastungsintensität ohne ausgeprägte Pausen

(primär Rad):angewandt im G1- bis SB-Training ausgerichtet auf mittlere UmfängeBsp.: 10 min G1, 5 min EB, 10 min G1, 3 min SB, …

Trainingsbereiche

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• Wiederholungsmethode (WIED)• Wiederholung eines definierten

Streckenabschnitts:• Trainingsbereichsunabhängig• ausgerichtet an Hindernisbewältigung• Bsp.: moderate Bergstrecke wiederholt

bewältigen

Trainingsbereiche

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• Extensive Intervallmethode (IEX)• Kontinuierlicher Wechsel von Belastungs- und

Erholungsintervallen:• Primär angewandt im GA1 bis GA1-2-Training • Bsp.: 5 - 10 x 800m Läufe• Intensive Intervallmethode (INT)• Kontinuierlicher Wechsel von Belastungs- und

Erholungsintervallen:• Primär angewandt im GA1-2 bis GA2-Training • Bsp.: 5 - 10 x 400m Läufe

Trainingsbereiche

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• Wettkampfmethode (WK)• Simulierung einer Wettkampfsituation:• ausgerichtet an Intensität oder Umfang• Herzfrequenzzielzonen werden erreicht, wann

ist egal• Bsp.: Halbmarathon oder 300km-Fahrt

Trainingsbereiche

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• Gestaltung und Aufbau des Trainingsplanes• Ausrichtung an individuellen Ausgangsbedingungen• kleiner Planungszeitraum (4 Wochen) mit Erholungs- und

Spitzenbelastungszyklen• konkrete Trainingstage festlegen• konkrete Umfangsangabe (Dauer, Strecke)• konkrete Methodenangabe mit Beispiel• konkrete Angabe der Trainingsmittel• Konkrete Angabe der Herzfrequenzzielzonen

(Trainingsbereiche)

Trainingsbereiche