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im Fokus April 2017 Wissen to go: Kleine Vererbungslehre Literatur-Tipps: Neuigkeiten aus dem Hause MED-TRONIK: Die Abteilung Forschung & Entwicklung Technik-Eck: Basics der Elektronik Weil Gesundheit jede Generation angeht: die MORA-Geschichte Praxisbeispiele: · Stirnhöhlenentzündung · Resistenter Schorf am Kopf · B-Symptomatik unklarer Genese

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im FokusApril 2017

Wissen to go: KleineVererbungslehre

Literatur-Tipps: Neuigkeiten aus dem Hause MED-TRONIK:

Die Abteilung Forschung & Entwicklung

Technik-Eck: Basics

der Elektronik

Weil Gesundheit jedeGeneration angeht:die MORA-GeschichtePraxisbeispiele: · Stirnhöhlenentzündung· Resistenter Schorf am Kopf· B-Symptomatik unklarer Genese

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Erfahrungen aus der Praxis 3

Karsten UngerGeschäftsführer der

MED-TRONIK GmbH

Begrüßung2

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

die Wetterkapriolen des Aprils liegen hinter uns und ich denke, wir können uns nun voller Zuversicht auf den Frühling und vielleicht sogar schon auf die ersten Tage des Frühsommers freuen. Sicher ist, dass wir uns schon jetzt in einer Zeit voller Inspirationen befinden, die uns zahlreiche Ideen schenkt.

Erleben konnten wir das bei der Kreation unseres Maskott-chen, die so bunt und vielfältig war, dass der Schöpfungs-prozess noch nicht abgeschlossen werden konnte und ich Sie deshalb noch um ein wenig Geduld bitten muss. Sie können sich sicher sein, es wird sich lohnen!

Wenn etwas Neues entsteht, fällt der Blick oft zurück auf die Wurzeln und das war auch bei uns der Fall. Inmitten der Pläne für das neue Maskottchen durften wir uns wieder einmal in Erinnerung rufen, was MORA® eigentlich ausmacht und wo die MORA®-Geschichte begann. Diese Geschichte möchten wir gerne mit Ihnen teilen und deswegen beschäftigt sich die aktuelle Ausgabe mit dem Ursprung, der Entwicklung und der Zukunft von MORA®. Entdecken Sie mit uns auf den nächsten Seiten, wieso Gesundheit jede Generation angeht und wie uns MORA®

dabei unterstützen kann.

Ich wünsche Ihnen ein aufschlussreiches Lektüreerlebnis!Herzlich, Ihr

Karsten UngerGeschäftsführer MED-TRONIK GmbH

im Fokus

Erfahrungen aus der PraxisS. 3 Krankheitsbild: B-Symptomatik unklarer Genese

S. 4 Krankheitsbild: Stirnhöhlen- entzündung chronisch, Hals- schmerzen und Stirnkopf- schmerzen akut

S. 5 Krankheitsbild: resistenter Schorf am Kopf

ab Seite

3

WissenswertesS. 7 Sehenswert: Ausstellung Food Revolution 5.0

S. 8 Wissen to go

S. 10 Das Technik-Eck

ab Seite

8

Neuigkeiten aus dem Hause MED-TRONIKS. 12 Forschung und Entwicklung bei MED-TRONIK

S. 14 Die Angebote der MORA® Academy: Unsere Seminare und Workshops

ab Seite

13

S. 15 Impressum

Wissenschaft und ForschungS. 6 Die MORA®-Geschichte

ab Seite

6

Die Inhalte dieser Publikation basieren auf subjektiven Erfahrungswerten und entbehren (teilweise) schulmedizinischer Verifizierung.

Verwendetes MORA®-Gerät: MORA®- Nova

Diagnose analog Systemdiagnostik: Lymphatische Leukose, Myoblasten-Leukämie

Alter: 77Geschlecht: männlich

Behandlungsdauer: 04/16 bis 10/16

Zahl der Therapiesitzungen: 2

Kurze Anamnese (Leitsymptom):nächtliches Schwitzen, Schlaflosigkeit, starker Gewichtsverlust, Leistungsschwäche

Kurzer Befund:Korrelation der Blut- und Lymphtumore mit Pestiziden, Wohngiften und Elektrosmog

Therapieverlauf und therapeutische Maßnahmen:Ausleiten der Wohngifte und Pestizide. Des Weiteren wur-de durch einen Elektrofachmann die extreme E-Smogbe-lastung bestätigt und durch abschirmende Installationen im Haus stark reduziert. Nebenwirkungen und Unverträglichkeiten: leichtes Grippegefühl mit Gelenkbeschwerden, manchmal Übelkeit durch Vitalpilze

Wurden zusätzlich andere therapeutische Maßnahmen (z.B. Arzneimittel) eingesetzt?Welche?Einnahme folgender Medikamente über den gesamten Zeitraum: Vitalpilze, Curcumin, Vit D3 und Vitalkomplex.

Beurteilung der therapeutischen Effektivität durch die MORA®-Therapie:

Begründung: Durch die sichere Diagnostik ergibt sich eine Struktur in der Therapie (Einnahme von Medikamenten) und Ordnungstherapie. Außerdem wurde der Umgang mit Elektrosmog reduziert.

Therapieergebnis:- Symptomfreiheit- Erneute Messung mit Systemdiagnostik ergab keine krankhaften Veränderungen des Blutes mehr.

Anmerkung:Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass beidiesem Fall keine klinische Diagnose oder Befunde vorlagen oder derzeit vorliegen. Der Patient wurde auf die unbedingte Notwendigkeit einer schulmedizinischen Abklärung und Verifizierung der systemdiagnostischen Diagnose und Befunde mehrmals und mit Nachdruck aufmerksam gemacht.

Krankheitsbild:

B-Symptomatikunklarer GeneseBericht von HP Marlies Vaas

sehr gut gut befriedigend keine Wirkung

schlechter als zuvor

HP Marlies Vaass Naturheilpraxis Dr. CornelissenWachtlerstrasse 1418119 Rostock-WarnemündeMail: [email protected]

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Erfahrungen aus der Praxis 5Erfahrungen aus der Praxis4

Krankheitsbild:

resistenter Schorf am KopfBericht von Dr. med. dent. Charlotte Defren

Verwendetes MORA®-Gerät: MORA®- Nova

Klinische Diagnose: Resistenter Schorf am Kopf

Alter: 47Geschlecht: weiblich

Behandlungsdauer: Anfang 11/16 bis Ende 11/16

Zahl der Therapiesitzungen: 3

Kurze Anamnese (Leitsymptom): Die Patientin litt seit vielen Jahren unter einem resistenten Schorf am Kopf.

Ganzheitliche Diagnose: Belastungen durch E-Smog (Handy), Gelstaub (Material für künstliche Fingernägel) und Stress.

Therapieverlauf und therapeutische Maßnahmen:1. Behandlung:• Modul 5-Elemente Musik: Haut – Dickdarm (direkte Korrelation)• Basistherapie: Biorhythmus und Aufschwingen von Tropfen • EAV-Diagnostik: 40 Punkte mit Augenmerk auf Dickdarm / Haut (siehe 5-Elemente) -> Dickdarm 26/15 -> Lunge 70 -> Lymphe 64• Testung: Substanztestung Unipolarer Abnehmer mit Goldfinger -> MT 1 -> Aquer; evtl. Verstärkung in 7er-Schritten • Patient hält die Akupressurelektrode direkt an den Schorf • Therapeut kontrolliert Dickdarm-Punkt -> Es kommt zur Messwertverbesserung; kein Zeigerabfall

• Ausleitung mit Programm Nova Detox individual MT 1 = E1 Aquer -> E-Smog (Handy) und Nagelstaub (Gelstaub) MT2 = E2 HDquer -> Schorf BlueMag -> auf Dickdarm und Schorf

Schaltung: Information max. über Hände, Füße und BlueMagHand re: A1 Hand li: A2Fuß re: A1 Fuß li: A2BlueMag re: A1 = Aquer BlueMag li: A2 = HDquer

• Festprogramm Energiekreislauf (Programm 185): Di-Ose (bei Zeigerabfall) mit Schorf in MT2 (HDquer), BlueMag -> auf Dickdarm

• Testung: Substanztestung s.o.

2. Behandlung:• Nachmessung:Dickdarm 51/5• Nochmalige Nachmessung nach Energiekreislauf Di-Ose (Programm 185)Werte danach: Lymphe 60 | Lunge 52 | Dickdarm 62 ohne Zeigerabfall• Psychobiophonie: Programm 1001

3. Behandlung:Der Kopfschorf hatte sich stark zurückgebildet und es war keine Verkrustung mehr vorhanden. • Nachmessung: Dickdarm: 47 ohne Zeigerabfall• Erneute Ausleitung+Energiekreislauf Di-Ose. • Psychobiophonie: Programm 1001

Es folgte eine weitere Verbesserung des Symptoms.

Nebenwirkungen und Unverträglichkeiten:keine

Wurden zusätzlich andere therapeutische Maßnahmen (z.B. Arzneimittel) eingesetzt? Welche?• Entgiftung: Toxaprevent, Aktivomin + viel hochwertiges Wasser a) Lymphabfluss = Gallium-Heel Tropfen b) Nierenaktivierung = Reneel Tab. c) Leberaktivierung = Caarduus marianus – Injeel forte

• Toxaprevent+spag. Schachtelhalm

Beurteilung der therapeutischen Effektivität durch die MORA®-Therapie:

Die Behandlung ist noch nicht vollständig abgeschlossen.

Krankheitsbild:

Stirnhöhlenentzündung chronisch, Halsschmerzen und Stirnkopfschmerzen akut

Bericht von HP Petra Dauer

Dr. med. dent. Charlotte DefrenAndreas-Hofer-Str. 12879111 Freiburg im BreisgauTel: 0761 - 453232

Nutzen Sie die Möglichkeit, sich von Experte zu Experte auszutauschen!Wenn auch Sie Ihre Erfahrungen mit anderenMORA®-Therapeuten teilen wollen, freuen wir uns überIhr Fallbeispiel. Um die Manuskriptrichtlinien sowie alleweiteren Informationen zu erhalten, senden Sie bitte eineformlose Anfrage an: [email protected]

Verwendetes MORA®-Gerät: MORA®- Nova

Klinische Diagnose: Stirnhöhlenentzündung chronisch, Halsschmerzen und Stirnkopfschmerzen akut

Alter: 34Geschlecht: weiblich

Behandlungsdauer: 04/17

Zahl der Therapiesitzungen: 1

Kurze Anamnese (Leitsymptom):Die Patientin litt seit zwei Jahren unter chronischer Stirnhöhlenentzündung und seit zwei Wochen unterakuten Halsschmerzen und Stirnkopfschmerzen.

Therapieverlauf und therapeutische Maßnahmen:• Testung mit Systemdiagnostik nach Dr. Cornelissen

Ergebnisse:• Sinusitis maxillaris, Laryngitis• Belastung durch Pollen: Hasel, Erle, Buche -> Kopfschmerz

Therapie:• Nasensekret in Eingangsbecher MT1• BlueMag-Anwendung im Bereich Nasen-, Stirnhöhle• 2x Programm 77• Korrelation Pollen – Nasennebenhöhlen mit passender Frequenz• Elektroakupunktur an den Punkten Ohrspitze 78, Dickdarm 20 Nasolabial-Falte, Milz-Pankreas 6, Dauerbetrieb 90 Sekunden. Dabei Allergene im Eingang. • Austestung von Allergiemitteln (Komplex- und Einzelmittel)

Die Kopfschmerzen verschwanden direkt nach der Behandlung.

Nebenwirkungen und Unverträglichkeiten: keine

Wurden zusätzlich andere therapeutische Maßnahmen (z.B. Arzneimittel) eingesetzt? Welche?• Homöopathische Komplex- und Einzelmittel (u.a. Dreluso Heuschnupfenmittel)• Spenglersan Kolloid K Spray• Mittel für den Darmaufbau wg. Korrelation Lunge – Darm (Laves Synerga)• Eigenbluttherapie

Beurteilung der therapeutischen Effektivität durch die MORA®-Therapie:

Die Nachuntersuchung bestätigte einen erfolgreichenBehandlungsverlauf. Alle Testwerte waren in Ordnung.

sehr gut gut befriedigend keine Wirkung

schlechter als zuvor

HP Petra DauerWeiherweg 1496199 Zapfendorf

sehr gut gut befriedigend keine Wirkung

schlechter als zuvor

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Wissenschaft und Forschung6

Jedes erfolgreiche Produkt hat seine Geschichte. Die von MORA® begann Mitte der 70er Jahre als Dr. Franz Morell, Arzt für naturheilkund-liche Verfahren gemeinsam mit seinem Schwiegersohn, dem Elektroingenieur Erich Rasche, nach einer innovati-ven Methode suchten, um

Allergiepatienten zu testen, ohne diese dabei weiter zu belasten. Es sollte eine sanfte, aber effektive Alternative zu vorherrschenden Standardbehandlungen sein, die individuell auf den Patienten zugeschnitten ist und bei der ein direkter Kontakt mit dem Allergen nicht notwendig ist. Der Ehrgeiz der beiden Forscher zahlte sich aus, als sie schließlich die geniale Idee hatten, das Prinzip der nebenwirkungsfreien Wellen und Frequenzen aus der Quantenphysik auf die Medizintechnik zu übertragen.So entstand das erste Gerät, welches in der Lage war, gezielt Frequenzen zu erfassen, zu verarbeiten, zu versenden und zu empfangen.Von entscheidender Bedeu-tung in der Gerätehistorie war auch das RM10, mit dem es erstmals möglich war, Elektroakupunkturmessungen durchzuführen. Auf

dieses folgte dann die Generation MORA®, die mit dem MORA®-Mini begann und sich über das MORA®-III oder das MORA®-Combi stetig verbesserte und weiterentwi-

ckelte, bis hin zum MORA®-Nova ein ‘All in One’-Gerät, das alle Vorteile seiner Vorgänger vereint.

Vergleichen wir dasMORA®-III mit dem aktuellen Gerät MORA®-Nova, so wird der Fortschritt der letzten Jahrzehnte besonders deutlich: Die neueste Gerätegeneration verfügt, unter anderem über automatische Sektorenmessung,Kanalzuordnung der zwei unabhängigen Kanäle sowie automatische Zuordnung von Aus- und Eingang. Des Weiteren gibt es neben einer Medikamentenaustestung auch Festprogramme, die wesentlich zur Anwender-freundlichkeit beitragen.

Grundsätzlich besticht das Nova durch seine einfache Bedienung, per Touchscreen, für die kein zusätzlicher PC mehr notwendig ist. Zudem wurden Verkabelungen, Zusatzverstärker, externe Becher und das ELH-Interface

in das Gerät integriert. Zur Laufzeit kann es derzeit zwischen 7 Sprachen wech-seln und im Falle eines Servicefalls ist es via Fernbe-treuung möglich, den Techni-ker sozusagen ‚ins Gerät zu holen‘ und somit Ausfallzeiten

zu vermeiden. Nationale und internationale Testsätze oder automatische Online-Aktuali-sierungen sind weitere Vorteile, die das Gerät zum perfekten Begleiter im Praxisalltag machen.

Die MORA®-GeschichteWie alles begann…entdecken Sie gemeinsam mit uns die Wurzeln des Pioniers

der Bioresonanz-Methode.

Dr. Franz Morell

Erich Rasche

MORA®-III

MORA®-Super+

MORA®-Beauty

Wissenswertes 7

Sehenswert:

Ausstellung

Food Revolution 5.0 – Gestaltung für die Gesellschaft von morgen19. Mai bis 8. Oktober 2017MK&G Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg

Die Ausstellung widmet sich dem universellen Thema Nah-rung und wirft dabei einen kritischen Blick auf Herstellung, Verarbeitung und Konsum. Wie werden diese Aspekte durch Einflüsse wie Klimawandel, Bevölkerungsanstieg oder Ressourcenknappheit verändert? Welche Rolle spielt die globale Nahrungsmittelindustrie in unserem täglichen Leben und wie sehen die Ernährungsmodelle der Zukunft aus? Gehören klassische Vorstellungen und Überzeugun-gen schon bald gänzlich der Vergangenheit an? Schon lange gibt es Rufe nach neuen Strukturen, die für Hersteller und Konsumenten gleichermaßen beachtet werden müssen, um mit den zahlreichen einschneidenden Entwicklungen Schritt zu halten. Wo uns dieser Weg hin-führen könnte, entdecken die Besucher der Ausstellung in den vier Kapiteln Farm, Supermarkt, Küche und Tisch.

Weitere Informationen zur Ausstellung finden Sie unter: www.mkg-hamburg.de

© Copyright Chloé Rutzerveld

Das Firmengebäude der MED-TRONIK GmbH wuchs mit und wurde Ende der 90er Jahre um einen Anbau erweitert.

Tradition und Pioniergeist: Wertschätzung von jahrzehnte-langer Erfahrung, Begeisterung für Innovation und Fach-wissen auf höchstem Niveau gehen in der Ausbildung zum MORA®-Therapeuten Hand in Hand.

MORA®-Century

MORA®-Combi

Doch auch, wenn die Technik voranschreitet, ist es uns wichtig, dass wir dabei die Vision der Begründer nicht aus den Augen verlieren. Die Tatsache, dass sich der

Markenname MORA® aus den Anfangsbuchstaben der Nachnamen von Dr. Franz Morell und Erich Rasche zusammensetzt, zeigt, wie präsent die ursprünglichen Ziele in der Gegenwart sind. Gestützt von den vier Grundpfeilern des Unternehmens – Erfahrung, Innovati-on, Kompetenz, Kundennähe – bleiben Entdeckergeist und der Fokus auf Gesundheit und Wohlbefinden weiterhin bestehen.

Wir, die MED-TRONIK GmbH, sind sehr dankbar für die Errungenschaften der Vergangenheit und setzen alles daran, diese und weitere Meilensteine der Medizintech-nik an die nächste Generation weiterzugeben.

MORA®-Nova

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Wissenswertes 9Wissenswertes8

Wissen, Erfahrungen und Erinnerungen über Generationen hinweg weiterzugeben ist für viele Menschen etwas Sinnvolles und Wichtiges, das gerne gepflegt wird. Wenn es sich dabei jedoch um Krankheiten handelt, hofft man, dass diese eben gerade nicht weitergegeben werden. Spekulatio-nen hierzu gibt es viele: „Die Krankheit überspringt immer eine Generation“, „Schwere Krankheiten schlagen ganz sicher immer durch!“

Nun ist die Genetik ein sehr komplexes Gebiet und gekennzeichnet von zahlreichen Abweichun-gen, Variationen und nicht zuletzt auch von Phänomenen, die noch nicht genügend erforscht sind, weshalb es unmöglich ist, eine einzige allgemeingültige Antwort zu geben. Wir möchten aber ein Schema vorstellen, das bei vielen Erbkrankheiten in Kraft tritt und erklärt, wieso es so scheint, als würden manche Krankheiten eine Generation überspringen. (Beachten Sie aber, dass es auch hier immer wieder Ausnahmen geben kann und Krankheiten grundsätzlich individuell ausgeprägt sind.)

Wissen to go

Kleine Vererbungslehre – wie war das gleich?

Dominant bedeutet, dass sich das kranke Allel gegenüber gesunden Allelen durchsetzt.(Der Begriff „Allel“ wird folgend noch häufiger verwendet und bezeichnet die bestimmte Aus-prägungsform eines Gens, z.B. gibt es Allele die verantwortlich sind für Augenfarbe, Haarfarbe oder eben für Aspekte, die zu einer Erbkrankheit führen. Aus Gründen der besseren Verständlich-keit bezeichnen wir Allele, die Träger der Krank-heitsinformation sind, als „krank“.)

Rezessiv bedeutet, dass das kranke Allel zwar weitervererbt wird, aber nur unter bestimmten Bedingungen in Erscheinung tritt. Nämlich dann, wenn zwei rezessive Allele miteinander kombiniert werden.

Nehmen wir an, der Vater leidet an einer Krankheit, die dominant vererbt wird, die Mutter hingegen ist gesund: Der Vater verfügt, bezüglich dieser Erbinfor-mation, über zwei Allele, von denen eines krank ist. Die Mutter verfügt, bezüglich dieser Erbinformation, über zwei Allele, von denen beide gesund sind.

Werden die Erbinformationen von Vater und Mutter kombiniert, gibt es vier mögliche Kombinations-ergebnisse:

1. Das kranke Allel des Vaters wird kombiniert mit dem 1. gesunden Allel der Mutter:Das kranke Allel ist dominant Krankheit wird vererbt und tritt in Erscheinung.

2. Das kranke Allel des Vaters wird kombiniert mit dem 2. gesunden Allel der Mutter:Das kranke Allel ist dominant Krankheit wird vererbt und tritt in Erscheinung.

3. Das gesunde Allel des Vaters wird kombiniert mit dem 1. gesunden Allel der Mutter:Zwei gesunde Allele Krankheit wird nicht vererbt

4. Das gesunde Allel des Vaters wird kombiniert mit dem 2. gesunden Allel der Mutter:Zwei gesunde Allele Krankheit wird nicht vererbt

Die Wahrscheinlichkeit, dass die Krankheit ver-erbt wird und dabei auch in Erscheinung tritt liegt bei Erbkrankheiten, die dominant vererbt werden bei 50%. Anmerkung: Entsprechend größer (100%) ist das Risiko, wenn je Elternteil nicht nur ein, sondern zwei kranke Allele vorliegen.

Beispiele für solche Krankheiten sind Zystenniere, Familiäre Alzheimer Demenz oder Chorea Huntington.

Der dominant-rezessive Erbgang.

Anders verhält es sich bei Krankheiten, die rezessiv vererbt werden.

Nehmen wir auch hier wieder an, dass der Vater ein gesundes und ein krankes Allel hat, während die Mutter zwei gesunde Allele hat. Wenn das kranke Allel rezessiv ist, wird es sich in keiner der vier Kombina-tionsmöglichkeiten durchsetzen, also in Form der Erkrankung in Erscheinung treten, weil das gesunde Gen dominant ist. Dennoch kann das kranke Gen vererbt werden.

Wir fassen zusammen: Ein krankes, rezessives Allel des Vaters wird kombiniert mit einem gesunden Allel der Mutter das Kind der beiden erhält ein krankes, rezessives Allel und ein gesundes. Krank wird es nicht, da das Allel ja rezessiv ist, allerdings behält es die Information im Erbgut.

Stellen wir uns nun vor, dass eine Person, mit einem solchen kranken, rezessivem Allel auf jemanden trifft, der ebenfalls ein krankes, rezessives Allel hat und mit diesem ein Kind zeugt. Auch hier gibt es wieder vier Kombinationsmöglichkeiten (Wir erinnern uns: Sowohl Vater als auch Mutter haben zwei Allele. In diesem Fall jeweils 1 gesundes und 1 krankes.), die entscheiden, ob das Kind die kranke Information erhält, die Krank-heit in Erscheinung tritt oder es vollständig gesund bleibt.

1. Das kranke Allel des Vaters wird kombiniert mit dem gesundem Allel der Mutter:Das kranke Allel ist rezessiv Krankheit wird vererbt, tritt aber nicht in Erscheinung.

2. Das gesunde Allel des Vaters wird kombiniert mit dem gesunden Allel der Mutter:Zwei gesunde Allele Krankheit wird nicht vererbt

3. Das gesunde Allel des Vaters wird kombiniert mit dem kranken Allel der Mutter:Das kranke Allel ist rezessiv Krankheit wird vererbt, tritt aber nicht in Erscheinung

4. Das kranke Allel des Vaters wird kombiniert mit dem kranken Allel der Mutter:Zwei kranke Allele Krankheit wird vererbt und tritt in Erscheinung.

Letztere Möglichkeit macht deutlich, wieso es manchmal so scheint, als würde die Krankheit eine Generation überspringen. Auch wenn beide Elternteile gesund sind, sind sie Träger des kranken Allels und können dieses vererben. Wenn Sie auf einen Partner treffen, der ebenfalls über dieses kranke Allel ver-fügt, kann es sein, dass ausgerechnet diese beiden kranken Allele miteinander kombiniert werden und die Krankheit bei den Nachkommen auftritt, obwohl El-tern oder auch Großeltern nicht unter dieser Krankheit leiden.

Die Wahrscheinlichkeit, dass die Krankheit vererbt wird und dabei auch in Erscheinung tritt liegt bei Erbkrankheiten, die rezessiv vererbt werden bei 25%. Anmerkung: Entsprechend größer (50% oder 100%) ist das Risiko, wenn je Elternteil nicht nur ein, sondern zwei kranke Allele vorliegen.

Beispiele für solche Krankheiten sind Albinismus, Gehörlosigkeit und Mukoviszidose.

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Grundlegende Zusammenhänge einfach erklärt! DAS TECHNIK-ECK

Basics der ElektronikElektronik ist für viele Menschen ein Begriff, um den man besser einen Bogen macht: unverständlich,kompliziert und nur etwas für Experten. Dabei berührt Elektronik unser tägliches Leben weitaus häufiger alswir glauben und ist wichtiger Bestandteil unserer MORA-Geräte. Werfen wir also einen kurzen Blick darauf und vielleicht stellen wir fest, dass es sogar ganz einfach sein kann.

Wenn man die vereinfachten Grundlagen der Elektronik verstehen möchte, benötigt man hierzu erst einmal4 wichtige Bestandteile der Elektronik.

Am einfachsten lassen sich diese Komponenten am Beispiel „Wasser“ erklären. Stellen Sie sicheinfach vor, dass Sie mit einem Wasserschlauch im Garten stehen und Ihren Rasen bewässern wollen.

Alle modernen, elektronischen (Medizin-) Geräte bauen auf diesen Grundlagen auf. Ohne Spannung, Strom undWiderstand würden diese nicht funktionieren und weitere, wesentlich kompliziertere, Prozesse wären nicht möglich.

Der Strom lässt sich am einfachsten mit der Wasserdurchfluss-menge erklären. Da Sie ja nun einen 500l Wassertank im Garten stehen haben, mit dem Sie Ihren Rasen bewässern wollen, denken Sie an den Druck im Schlauch. Bei 1l/sek Wasserdurch-fluss bleibt die Wasserfüllhöhe weiterhin konstant bei 1m, da der Wassertank beim Verbrauchen kontinuierlich nachgefüllt wird. Wenn Sie den Durchfluss im Wasserschlauch aber nun erhöhen, haben Sie auch einen höheren Verbrauch. Wenn der Verbrauch zu hoch ist, kann der Wassertank nicht mehr schnell genug aufgefüllt werden und die Wasserfüllhöhe sinkt unter 1m.Bei Strom ist das ähnlich. Bei gleich bleibender Spannung und höherem Strom ist der Verbrauch höher als das Angebot. Ist der Stromverbrauch zu hoch kann es sein, dass die Spannung unter 10V zusammen bricht. Bereits hier sehen wir einen Zusammen-hang zwischen Spannung und Strom. Auf diesen werden wir bei der Erklärung des Ohmschen Gesetzes noch näher eingehen.

Der Widerstand lässt sich am einfachsten mit dem Durchmes-ser des Wasserschlauchs bzw. einer Verengung im Wasser-schlauch erklären. Sie haben nun schon gelernt, was Spannung und Strom mit der Bewässerung des Gartens zu tun haben…mittlerweile haben Sie jedoch das Gefühl, dass es zu langsam vorangeht und Sie wollen den Durchfluss im Wasserschlauch er-höhen. Nun könnten Sie einfach einen höheren Wassertank mit größerem Volumen aufstellen, damit auch mehr Wasser durch-fliesen kann oder Sie benutzen einen Schlauch mit größerem Durchmesser. In der Elektronik ist das ähnlich. Wenn Sie einen erhöhten Stromverbrauch haben, könnten Sie die Spannung erhöhen. Oder sie verringern einfach den Widerstand und somit ergibt sich bei gleich bleibender Spannung ein höherer Strom.Hier schließt sich nun der Kreis. Diese 3 Komponenten – Span-nung, Strom und Widerstand – stehen in direktem Zusammen-hang miteinander. Wie genau wird beim Ohmschen Gesetzt erklärt.

Mittlerweile haben Sie Ihren Garten fast fertig bewässert. Nun fügen wir alle Komponenten einmal zusammen: Wasserfüllhöhe (Spannung), Wasserdurchfluss (Strom) und Schlauchdurchmes-ser (Widerstand).

Bei gleich bleibendem Schlauchdurchmesser (Widerstand) und einem erhöhten Wasserdurchfluss (Strom), muss eine höhere Wasserfüllhöhe (Spannung) vorhanden sein.Bei gleichbliebender Wasserfüllhöhe (Spannung) und einem erhöhten Wasserdurchfluss (Strom), muss sich der Schlauch-durchmesser erhöht haben (= geringerer Widerstand).Bei gleichbleibender Wasserfüllhöhe (Spannung) und einem er-höhten Schlauchdurchmesser (= geringerer Widerstand), muss sich der Wasserdurchfluss (Strom) erhöht haben.

Wissenswertes 11Wissenswertes10

4. Ohmsches Gesetz

3. Widerstand

Die Spannung gibt an, welches Potential vorhanden ist. Es kann nur dann Strom fließen, wenn eine Spannung anliegt.

Die Spannung hat das Formelzeichen „U“ und dieEinheit Volt „V“.

Der Strom tritt auf, sobald sich elektronische Ladungen be-wegen. Er gibt an, wie stark man das Potential der Spannung nutzen kann.

Der Strom hat das Formelzeichen „I“ und dieEinheit Ampere „A“.

Der Widerstand erklärt sich fast von alleine. Er hat eine be-stimmte Größe und beeinflusst damit die Spannung oder den Strom.

Der Widerstand hat das Formelzeichen „R“ und dieEinheit Ohm „Ω“.

Das Ohmsche Gesetzt erklärt den direkten Zusammenhang zwischen Spannung, Strom und Widerstand. Mit Hilfe des„URI-Dreieck“ kann dies ganz einfach erklärt werden:

Die Spannung ist das Produkt aus Widerstand und Strom.Wenn sich bei gleichbleibendem Widerstand der Strom ändert, ändert sich automatisch auch die Spannung.

Der Widerstand ergibt sich aus der Division von Spannung durch Strom. Wenn sich, bei gleichbleibender Spannung, der Strom ändert, ändert sich automatisch auch der Widerstand.

Der Strom ergibt sich aus der Division von Spannung durch Widerstand. Wenn sich, bei gleichbleibender Spannung, der Widerstand ändert, ändert sich automatisch auch der Strom.

Begründer diese Gesetze ist Georg Simon Ohm.Die Einheit des elektrischen Widerstandes („Ohm“) wurde nach ihm benannt.

1. SpannungDie Spannung lässt sich ideal mit der Wasserfüllhöhe erklären:In Ihrem Garten befindet sich ein Wassertank mit 500l Fasungs-vermögen und einer maximalen Höhe von 1m. Bei gleich-mäßiger, andauernder Wasserzufuhr bleibt die Wasserhöhekonstant bei 1m. Somit haben Sie immer 500l im Tank. Wenn Sie allerdings das Wasser schneller verbrauchen, können die 500l auch mal weniger werden und die Wasserfüllhöhe sinkt unter 1m.Bei der Spannung ist dies ähnlich. Wenn Sie eine Spannungs-quelle mit 10V haben, bleibt diese je nach Verbrauch im besten Fall konstant. Wenn Sie allerdings einen höheren Verbrauch haben, sinkt diese Spannung auch mal unter 10V.

2. Strom

Wasser Elektronik

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Neuigkeiten aus dem Hause MED-TRONIK 13

Forschung und Entwicklungbei MED-TRONIKZum Herzstück des Unternehmens MED-TRONIK gehört die hauseigene Abteilung Forschung &Entwicklung. Hier werden mit viel Herz, Verstand und Neugier innovative Lösungsansätze erforscht, Ideen gesammelt und Realisierungen geplant – bis hin zum fertig entwickelten Produkt. Wie das abläuft und was das Besondere daran ist, durften wir von den Mitarbeitern der Abteilung erfahren.

Wie sieht für Sie als Leiter der Abteilung Forschung & Entwicklung (R&D) ein typischer Arbeitstag aus?

So einfach kann diese Frage gar nicht beantwortet werden, denn in R&D ist kein Tag wie der andere. Die Hauptaufgabe liegt in der Prozessüberwachung und zeitlichen Koordination der Projekte. Um hier einen rei-bungslosen Ablauf zu erreichen, übernehme ich auch die Koordination mit externen Abteilungen und Firmen. Dies sind z.B. Lieferanten, Prototypenhersteller, Kon-struktionsfirmen oder Designabteilungen. Aber auch weltweite Besuche bei Ländervertretungen gehören zum „Tagesgeschäft“. Weiter sind Marktbeobachtung und die Implementierungen von Kundenwünschen zu berücksichtigen sowie die Beachtung nationaler und internationaler Gesetze im Bereich der Zulassungen von Medizinprodukten.Durch meine fast 25-jährige Firmenzugehörigkeit in der Entwicklung bin ich auch eine Art Lexikon für das Unternehmen und die jüngeren Mitarbeiter. Dabei hal-ten die Weitergabe von Wissen und Diskussionen mit meinen jüngeren Kollegen sowohl mich als auch mein Gedächtnis stets auf Trab.

…Ihre persönlichen Highlights?

Highlights gab es viele...angefangen von der Ent-wicklung der MORA Super+ Generation über BE-T-A, Lactatanalyse-Systeme bis hin zu Entwicklungen fürFremdfirmen. Weiter entstanden bisher zahlreiche Zusatzmodule, Elektroden und Geräte für die MORA-Welt, was zur aktuellen Gerätegeneration MORA-Nova

Michael Hummel, Leiter Forschung & Entwicklung

Neuigkeiten aus dem Hause MED-TRONIK12

Was sind Ihre Aufgaben im Bereich Forschung & Entwicklung?

Wie die meisten anderen Mitarbeiter auch, bin ich an vielen Aufgabenfeldern beteiligt. Das beginnt beim „proof of concept“ (Machbarkeitsstudien), über Plati-nendesigns (Schaltplan und Layout), Prototypenaufbau (inkl. Kleinserie), Embedded Software bis hin zurZulassung und Übergabe in die Produktion.Natürlich müssen bereits existierende Geräte auch immer auf dem neusten Stand gehalten werden. Wenn sich eine Norm ändert, müssen wir sicherstellen, dass unsere Geräte diese Richtlinien weiterhin einhalten. Au-ßerdem schulen wir die Mitarbeiter des Prüffeldes und unterstützen sie beim Prüfen von Neuentwicklungen.

Sicherlich gibt es Dinge, die dabei besonders spannend sind…

Am spannendsten an meinen Aufgaben finde ich das „proof of concept“. Dabei muss man eine medizinische Idee bzw. ein medizinisches Verfahren elektronisch rea-lisieren. Hierfür gibt es viele Möglichkeiten und mittler-weile spielt Software dabei eine sehr große Rolle.

Sie kümmern sich um den Bereich Software – was bedeutet das konkret?

Als Softwareentwickler koordiniere und bearbeite ich komplexe System- und Software-Entwicklungsprojekte im Bereich Medizintechnik. Dabei kümmere ich mich um das Design und die Implementierung der Software und der entsprechenden Entwicklungsdokumentati-on gemäß Richtlinien und Normen. Normenkonforme Softwareentwicklung heißt die Sicherstellung der Kundenzufriedenheit durch Qualität, Kundennähe und Innovation.

Wieso haben Sie sich für einen Job in der Medi-zinproduktebranche entschieden?

Ich habe mich für einen Job in der Medizinprodukte-Branche entschieden, weil die Branche eine der innovativsten und dynamischsten Industriebranchen ist. Darüber hinaus ist das Zukunftspotenzial der Branche enorm. Als Medizin-Software-Entwickler kann man mit hervorragenden Perspektiven rechnen.

…und wieso gerade MED-TRONIK?

Weil die Firma einen interessanten und abwechslungs-reichen Arbeitsplatz bietet. Außerdem ist MED-TRONIK GmbH eines der erfolgreichen Unternehmen im Bereich der Medizintechnik und stellt innovative Produkte her.

und MORA-Beauty führte. Diese Systeme vereinen das über 35-jährige Wissen der Firma und diese zu opti-mieren, zu verfeinern und noch anwenderfreundlicher zu machen, ist ein tägliches Highlight.

Was sind die Ziele für die nächsten Jahre?

Hier sind meine persönlichen Ziele ganz klar definiert: Nutzung von Innovationen, Kompatibilität auch für Ge-räte, die bereits älter als 20 Jahre sind, sowie Automa-tisierung von Messvorgängen. Aber all die technischen Dinge verwehren mir nie den Blick darauf, dass wir mit und für Menschen entwickeln. Für mich sind Erfah-rungen und persönlicher Kontakt mit Therapeuten der wichtigste Faktor und daran soll und wird sich auch in Zukunft nichts ändern.

Matthias Fiegel, HardwareentwicklungSie arbeiten seit drei Jahren für das Unternehmen MED-TRONIK und sind hierfür von Nordrhein-Westfalen nach Friesenheim in die Ortenau gezo-gen. Wieso haben Sie diesen weiten Weg auf sich genommen?

Ich hatte das große Glück, dass mich mein Arbeitgeber gefunden hat. Abgesehen davon, fand ich es einfachspannend, mich nach der Universität als Ingenieur in der Medizinproduktebranche zu versuchen. Die Vorstel-lungen, die ich von dieser Tätigkeit hatte, wurden dann auch so bestätigt: Sorgfalt und Präzision sind ebenso wichtig wie Kreativität und Entdeckergeist.

Bei Ihrer Tätigkeit als Hardware-Entwickler kommt keine Langeweile auf. Sie sind weiterhin viel unterwegs…

Ja, das ist richtig. Durch unsere Partner im Ausland konnte ich bereits mehrere Länder besuchen, um vor Ort technische Unterstützung zu geben. Neben der beruflichen Herausforderung ist es natürlich auch eine persönliche Bereicherung, wenn man auf diesem Weg seinen Horizont erweitern und neue Kulturen kennenler-nen darf.

Wie wichtig ist dabei die Unterstützung des Teams?

Die Unterstützung des Teams ist in allen Belangen wichtig, aber gerade, wenn man alleine im Ausland bei Partnern/Kunden ist, muss man sich darauf verlassen können, dass bei Problemen sofort geholfen wird. Bisher trat dies schon zweimal auf und ich habe immer die Erfahrung gemacht, dass das Unternehmen voll-kommen hinter mir steht, und das ist natürlich ein tolles Gefühl.

Die Gebiete „proof of concept“, Platinendesign und Prototypenaufbau greifen nahtlos ineinander.

Wenn Sie MED-TRONIK mit drei Worten beschrei-ben müssten…

Abgesehen von unseren vier Säulen der Unternehmens-führung (Erfahrung, Innovation, Kompetenz, Kundennä-he) würde ich die MED-TRONIK GmbH mit „zielstrebig“, „engagiert“ und „zukunftsorientiert“ beschreiben.

Dennis Kusnik, Hardwareentwicklung

Mohamed Timi, Softwareentwicklung

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Neuigkeiten aus dem Hause MED-TRONIK14

Die Angebote derUnsere Seminare:

23.-24. Juni 2017 in FriesenheimAufbau-Seminar für FortgeschritteneHP Peter Mahr und Nuno Ruivo Fr. 10.00-18.00 Uhr, Sa. 8.30-16.30 UhrAnmeldeschluss: 12. Juni 2017

7.-8. Juli 2017 in Warnemünde Fachseminar Dr. Cornelissen Degeneration und Mitochondropathie Dr. Cornelissen Fr. 9.00-17.00 Uhr, Sa. 9.00-16.00 UhrAnmeldeschluss: 23. Juni 2017

21.-22. Juli 2017 in FriesenheimGrundlagen-Seminarmit MORA®-DiplomHP Peter Mahr und Nuno Ruivo Fr. 10.00-18.00 Uhr, Sa. 8.30-16.30 UhrAnmeldeschluss: 10. Juli 2017

24.-29. July 2017 in FriesenheimPower Week in EnglishHP Peter Mahr & Nuno Ruivo Mon-Fri 9 a.m.-5 p.m., Sat 8.30 a.m.-12 p.m. Please register before 10th of July.

15.-16. September 2017 in FriesenheimGrundlagen-Seminarmit MORA®-Diplom HP Peter Mahr und Nuno Ruivo Fr. 10.00-18.00 Uhr, Sa. 8.30-16.30 UhrAnmeldeschluss: 4. September 2017

20.-21. Oktober 2017 in Friesenheim Aufbau-Seminar für Fortgeschrittene HP Peter Mahr und Nuno Ruivo Fr. 10.00-18.00 Uhr, Sa. 8.30-16.30 UhrAnmeldeschluss: 9. Oktober 2017

10.-11. November 2017 in FriesenheimMaster-Seminar mit MORA®-Diplom HP Peter Mahr und Nuno Ruivo Fr. 10.00-18.00 Uhr, Sa. 8.30-16.30 UhrAnmeldeschluss: 30. Oktober 2017

17.-18. November 2017 in Warnemünde Fachseminar Dr. Cornelissen Kopf und Körperherde: Hierarchie und Bedeutung unter besonderer Berücksichtigung des Zahnsystems Dr. Cornelissen Fr. 9.00-17.00 Uhr, Sa. 9.00-16.00 UhrAnmeldeschluss: 23. Juni 2017

17.-18. November 2017 in Friesenheim Grundlagen-Seminarmit MORA®-Diplom HP Peter Mahr und Nuno Ruivo Fr. 10.00-18.00 Uhr, Sa. 8.30-16.30 UhrAnmeldeschluss: 6. November 2017

8.-9. Dezember 2017 in Friesenheim Aufbau-Seminar für Fortgeschrittene HP Peter Mahr und Nuno Ruivo Fr. 10.00-18.00 Uhr, Sa. 8.30-16.30 UhrAnmeldeschluss: 27. November 2017

Weitere Informationen und Anmeldung telefonisch unter 07821 / 6333-0 oder unter: www.med-tronik.de im Bereich Academy.

Neuigkeiten aus dem Hause MED-TRONIK

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Sie sind MORA®-Therapeut? Machen Sie mit!Auf unserer Homepage haben wir eine frei zugängliche MORA®-Therapeutenübersicht zur Verfügung gestellt, um allen Interessierten die Möglichkeit zu geben, sich schnell und unkompliziert mit einem zertifizierten MORA®-Therapeuten in der Nähe in Verbindung zu setzen.

Sie sind Therapeut und möchten in dieser Übersicht gelistet sein? Bitte registrieren Sie sich unter folgendem Link:

http://www.med-tronik.de/kontakt/anmeldung-therapeuten.html

Bitte senden Sie mir Informationsmaterial zu

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Bitte kontaktieren Sie mich,

um mich individuell zu beraten.

Bitte kontaktieren Sie mich, um einen persönlichen Termin zu vereinbaren.

Ich bin Therapeut / Experte / Wissenschaftler

Ich bin Patient / Interessierter Laie

Bitte ergänzen Sie unbedingt Ihre Kontaktdatenauf der Rückseite dieser Postkarte!

Impressum Herausgeber: MED-TRONIK GmbH, Daimlerstr. 2, 77948 Friesenheim, Telefon: +49 7821 / 6333-0, Telefax: +49 7821 / 6333-50, Mail: [email protected], Internet: www.med-tronik.de, Geschäftsführer: Herr Karsten Unger, Herr Qingfeng Jiang, Frau Dr. Xiaobing Yang-Benckendorff. Redaktion: Sandra Börsig, Yvonne Dauer

Unsere Workshops:

08.-10. Juni 2017 in WarnemündePraktische Einführung in die Systemdiagnostik nach Dr. CornelissenMarlies VaassVeranstaltungsort: Naturheilpraxis Dr. Cornelissen, Wachtlerstraße 14, 18119 Rostock-WarnemündeDo. und Fr., 9.30-17.00 Uhr, Sa. 9.30-13.00 Uhr

10.-12. August 2017 in WarnemündePraktische Einführung in die Systemdiagnostik nach Dr. CornelissenMarlies VaassVeranstaltungsort: Naturheilpraxis Dr. Cornelissen, Wachtlerstraße 14, 18119 Rostock-WarnemündeDo. und Fr., 9.30-17.00 Uhr, Sa. 9.30-13.00 Uhr

12.-14. Oktober 2017 in FriesenheimPraktische Einführung in die Systemdiagnostik nach Dr. CornelissenMarlies VaassVeranstaltungsort: MED-TRONIK GmbH,Daimlerstraße 2, 77948 FriesenheimDo. und Fr., 9.30-17.00 Uhr, Sa. 9.30-13.00 Uhr

14.-16. Dezember 2017 in FriesenheimPraktische Einführung in die Systemdiagnostik nach Dr. CornelissenMarlies VaassVeranstaltungsort: MED-TRONIK GmbH,Daimlerstraße 2, 77948 FriesenheimDo. und Fr., 9.30-17.00 Uhr, Sa. 9.30-13.00 Uhr

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