Weinland POST - August 2014

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Ausgabe 8 – August 2014 Anzeige Himmlisches Openair Auch dieses Jahr beglückt das Heavenstage Festival das ZürcherWeinland mit vielen Acts, verschiedener Musikstile, Spiel und Spass, Tiefgründigkeit und Charisma. S. 6 Freilichtspiel mit Klasse DasTheaterspektakel «Schwarzes Gold» wird mit seiner einzigartigen Naturkulisse in Die- ssenhofen am Rhein die Besucher in den Bann ziehen. S. 8 Noch nichts vor in den Ferien? Die «POST» bringt die Ferien zu Ihnen. Bis zur Bodensee-Region gibt es viele Möglichkei- ten, bei jederWitterung mit der Familie etwas zu unternehmen. S. 10+11 Dorfstrasse 19 8458 Dorf Tel. 052 317 11 90 www.friho.ch Ihr Getränkefachgeschäft in der Region Mosterei ++ Abholmarkt ++ Hauslieferdienst ++ Festservice 24.6 Werbebanner schon ab CHF 19.90 pro m2 WIR NEHMEN AUCH Beachflags Werbeschilder Roll-ups Werbebanner Fahnen Flyer Visitenkarten Aufkleber Broschüren und vieles mehr P olitiker landauf und landab wer- den nicht müde zu beteuern, wie wichtig die kleineren und mitt- leren Unternehmen (KMU) für unser Land sind. Sie werden als das Rückgrat unserer Wirtschaft bezeichnet. Anstatt dieses Rückgrat vor unnötigem Ballast zu schützen, wird diesem von der öf- fentlichen Hand jedoch immer grössere Grundlasten aufgebürdet. Vor Wahlen sind sich alle einig Vor Wahlen sind sich Politiker beinahe aller Couleurs einig und schreiben den Schutz dieser kleinen, für unser Land lebenswichtigen Wirtschaftszellen ein- mütig auf ihre Fahnen. Man ist sich scheinbar einig, dass die administrati- ven Hürden für sie abzubauen sind. Bei der Umsetzung jedoch hapert es. Da wird das «Gärtchendenken» auf einmal wieder wichtiger als das Gesamtwohl. Die Lobbyisten beherrschen das Feld. Krux mit der Mehrwertsteuer Betrachten wir als Beispiel den Bereich Mehrwertsteuer. Fachleute bestätigen, dass ein einheitlicher Steuersatz das ganze Konstrukt Mehrwertsteuer stark vereinfachen würde. Dadurch wäre ein massiver Abbau von Vorschriften möglich. Der bürokratische Aufwand und die Kontrollen könnten verringert werden. Niemand will jedoch zu Guns- ten von weniger Bürokratie auf seine eigenen Vorteile verzichten. Verschie- dene Anläufe sind bereits gescheitert. Die Vorschriften im gesamten Steu- erbereich sind so komplex geworden, dass auch Einpersonen-Betriebe kaum noch ohne professionelle Buchhaltung auskommen. Kleinste Fehler oder un- beabsichtigte Unterlassungen können bei einer amtlich angeordneten Revisi- on verheerende finanzielle Folgen für den Betrieb haben. Ein Aus- statt Abbau findet statt Es ist eine Tatsache, dass die adminis- trativen Schikanen trotz aller gegen- teiliger Versicherungen eher zu- statt abnehmen. Aus Angst vor allfälligen Missbräuchen werden die Vorschriften und Kontrollen immer weiter ausge- baut und neue eingeführt. 2009 hat der Schweizerische Gewerbeverband eine Regulierungskostenstudie in Auftrag gegeben. Danach haben sich die adminis- trativen Lasten für die KMU innerhalb von gut zehn Jahren verdoppelt. Ein Schweizer Unternehmen mit rund 20 Mitarbeitenden war demnach pro Monat mit etwa 55 Stunden für administrative Tätigkeiten für fünf zentrale Regulie- rungs- und Gesetzesbereiche beschäftigt. Je grösser ein Betrieb ist, umso eher kann er solche Lasten verkraften. Für Kleinere ist die Schmerzgrenze bereits bei Weitem überschritten. n Bürokratie hemmt Fortschritt Zunehmende administrative Hürden hemmen die KMU immer stärker, produktiv tätig zu sein.Wertvolle Zeit geht durch Formu- lare, Bewilligungen, Belege, Kontrollen und Erhebungen verloren. ALOIS SCHWAGER Der administrative Aufwand für die KMU nimmt langsam unzumutbare Formen an.

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Augustausgabe der Weinland POST 2014

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Page 1: Weinland POST - August 2014

Ausgabe8–August2014

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HimmlischesOpenairAuch dieses Jahr beglückt das HeavenstageFestival das ZürcherWeinland mit vielen Acts,verschiedener Musikstile, Spiel und Spass,Tiefgründigkeit und Charisma. S. 6

FreilichtspielmitKlasseDas Theaterspektakel «Schwarzes Gold» wirdmit seiner einzigartigen Naturkulisse in Die-ssenhofen am Rhein die Besucher in denBann ziehen. S. 8

Nochnichtsvor indenFerien?Die «POST» bringt die Ferien zu Ihnen. Bis zurBodensee-Region gibt es viele Möglichkei-ten, bei jederWitterung mit der Familieetwas zu unternehmen. S. 10+11

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Politiker landauf und landabwer-dennichtmüdezubeteuern,wiewichtig die kleineren und mitt-

leren Unternehmen (KMU) für unserLand sind. Sie werden als das RückgratunsererWirtschaft bezeichnet.Anstattdieses Rückgrat vor unnötigem Ballastzu schützen, wird diesem von der öf-fentlichenHand jedoch immergrössereGrundlasten aufgebürdet.

VorWahlen sind sich alle einigVor Wahlen sind sich Politiker beinahealler Couleurs einig und schreiben denSchutz dieser kleinen, für unser LandlebenswichtigenWirtschaftszellen ein-mütig auf ihre Fahnen. Man ist sichscheinbar einig, dass die administrati-venHürden für sie abzubauen sind. Beider Umsetzung jedoch hapert es. Dawird das «Gärtchendenken» auf einmal

wieder wichtiger als das Gesamtwohl.Die Lobbyisten beherrschen das Feld.

Kruxmit derMehrwertsteuerBetrachten wir als Beispiel den BereichMehrwertsteuer. Fachleute bestätigen,dass ein einheitlicher Steuersatz dasganzeKonstruktMehrwertsteuer starkvereinfachen würde. Dadurch wäreein massiver Abbau von Vorschriftenmöglich. Der bürokratische Aufwandund die Kontrollen könnten verringertwerden. Niemand will jedoch zu Guns-ten von weniger Bürokratie auf seineeigenen Vorteile verzichten. Verschie-dene Anläufe sind bereits gescheitert.Die Vorschriften im gesamten Steu-erbereich sind so komplex geworden,dass auch Einpersonen-Betriebe kaumnoch ohne professionelle Buchhaltungauskommen. Kleinste Fehler oder un-

beabsichtigte Unterlassungen könnenbei einer amtlich angeordneten Revisi-on verheerende finanzielle Folgen fürden Betrieb haben.

EinAus- stattAbbaufindet stattEs ist eine Tatsache, dass die adminis-trativen Schikanen trotz aller gegen-teiliger Versicherungen eher zu- stattabnehmen. Aus Angst vor allfälligenMissbräuchen werden die Vorschriftenund Kontrollen immer weiter ausge-baut und neue eingeführt. 2009 hat derSchweizerische Gewerbeverband eineRegulierungskostenstudie in Auftraggegeben.Danachhabensichdieadminis-trativen Lasten für die KMU innerhalbvon gut zehn Jahren verdoppelt. EinSchweizer Unternehmen mit rund 20MitarbeitendenwardemnachproMonatmit etwa 55 Stunden für administrativeTätigkeiten für fünf zentrale Regulie-rungs-undGesetzesbereichebeschäftigt.Je grösser ein Betrieb ist, umso eherkann er solche Lasten verkraften. FürKleinere ist die Schmerzgrenze bereitsbeiWeitemüberschritten. n

BürokratiehemmtFortschrittZunehmendeadministrativehürdenhemmendieKmuimmerstärker,produktiv tätigzusein.wertvolleZeitgehtdurchFormu-lare,bewilligungen,belege,Kontrollenunderhebungenverloren.

alois schwager

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August 2014 «POST» Region Ausgabe 8 | 3

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Liebe Leserin, lieber Leser

Der 1. August steht vor der Tür und damit derGeburtstag unseres Landes.Wir haben darumin dieser Ausgabe das Schwergewicht aufjene Institutionen gelegt, die gemeinhin alsdas Rückgrat der SchweizerWirtschaft geltenund damit für unserWohlergehen weitge-hend verantwortlich sind, die hoch gelobtenwortreich gepriesenen aber wenig unter-stützten kleinen und mittleren Unterneh-men.Wir zeigen auf, wo ihnen der Schuh ammeisten drückt und wie dem Abhilfe geschaf-

fen werden kann.Zwei weitere Beiträge widmen wir mit demNosuf und der ZHAW School of Managementand Law inWinterthur zwei Organisationen,die sich ganz in den Dienst dieser KMU ge-stellt haben und weiter stellen werden.

Ich wünsche Ihnen viel Spass beim Lesen undein fröhliches Geburtstagsfest

Alois SchwagerChefredaktor «POST»

«Es lebedie Schweiz!»–EinAuszug

Man kann einen Geburtstagauf unterschiedliche Wei-se feiern. Auch denjenigen

des Landes. Bei nationalen Gedenk-anlässen sind wir immer ein wenigverklemmt. Wir wissen nie recht, obes eine Feier ist oder ein Fest. Darumwissenwir auchnie,was für einGesichtwir dazu machen sollen. Für mich istder 1. August ein Fest. Ich halte dieEidgenossenschaft immer wieder füreine freudige Erscheinung. Was sieentstehen und bis heute erhalten liess,war ein Treueschwur, ein Wort, dasjeder Einzelne seinemBündnispartner,den Miteidgenossen gab und gibt, imVertrauen auf Gott undmit dem festenWillen, gemeinsamalles zu tun, umfreiund unabhängig zu bleiben, um einegerechte Ordnung zum Wohle aller zu

schaffen.Wenn auf Bergen undHügelndie Feuer brennen, erinnern sie uns andie Mahnung zur Hilfeleistung in Ge-fahr, die während Jahrhunderten mitdiesemZeichenverbundenwar.Gleich-zeitig verspüren wir eine Freude, dasswir auch heute in Freiheit über unserTun und Lassen entscheiden können.

Zufriedenunddankbar seinWir haben allen Grund, zufrieden unddankbar zu sein. In einerZeit,wo selbstin Europa Völker und Regionen nochimmer um wirtschaftliches Überlebenund kulturelle und politische Eigen-ständigkeit zu kämpfen haben, lebenwir in einemLand, daswir ohneVorbe-halt als Vaterland, unsere Heimat erle-ben dürfen. Es ist dies ein Gemeinwe-sen, das vielen, ja den meisten von unsArbeit, Wohlstand und Sicherheit bie-tet. Zwar ist auch unsere Gesellschaft

nicht frei vonWidersprüchen, sozialenUngerechtigkeiten und bedenklichenEntwicklungen. Doch welche Gesell-schaft, welcher Staat hätte da nichtseine ungelösten Probleme? Selbstver-ständlichwerdenwir alles tun,umauchinZukunft an einer gerechten, solidari-schen Schweiz zu arbeiten. Wir haltenin gutemSinne anunserenTraditionenfest.Wir sindbäuerlicherHerkunft.Wirwissen, dass wir Land, Landschaft undUmwelt erhalten und pflegen müssen.Wir können stolz sein darauf, dassseit Jahrhunderten unterschiedlicheMenschen mit unterschiedlichen Kul-turen und unterschiedlichen Sprachenhier miteinander zusammenleben undetwas Gemeinsames geschaffen haben:Einen funktionierenden Staat, derseine Bevölkerung schützt und ihr imbesten Sinne eine Heimat gibt. Auchwenn wir unter Druck stehen, bin ichfürdieZukunftoptimistisch.Vorausge-setzt,wirSchweizer sindunszumindestin einemeinig:DassunsereWertenichtverhandelbar sind, dass wir unsereFreiheit und Unabhängigkeit niemalsaufgeben. Es lebe die Schweiz! n

marcelTresch

1.august:wirhättenübervielesnachzudenken.abermachenwiraus ihmeinenFesttag.dazugehörtdieFreude,dieunszusam-

menführtunddieunszeigt,dasswir zusammengehören.

Gefällt sie Ihnengut,meine Ansprachezum 723. National-feiertag? Dannfreut es mich sehr.Aber nicht für mich.Kennen SieWilliRitschard, KurtFurgler, Flavio Cotti,

Micheline Calmy-Rey und Ueli Maurer? Ja?Dann freue ich mich für die ehemaligen Bun-despräsidenten, denn die Ansprache basiertnur aus Auszügen der Reden der Bundespräsi-denten von 1978, 1985, 1991, 2007 und 2013.Aber: Ich erinnere mich, wie wir als Kinder den1. August feierten: Meine Mutter belegte Bröt-li und gestaltete mit Tomaten und KäseSchweizer Kreuze. Das war 2006. (?) Sorry!Auch nur ein Auszug von Moritz Leuenberger.

AuchUeliMaurerhielt alsBundespräsident im2013eineAnsprache. BildMarcel Tresch

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4 | Ausgabe 8 «POST» Persönlich August 2014

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TanzenundTheater aus Leidenschaft

Ein Theaterstück zu inszenierenerfordert viel Kreativität, Wis-sen, Gespür und Geduld. Diese

Fähigkeiten bringt die Drehbuchauto-rin und Regisseurin Gabriele Caduffmit. Ihre langjährige Erfahrung in derTheaterbranche lässt sie auch in demStück «Schwarzes Gold» einfliessen.Ihre künstlerische Ader entdeckte sieschon sehr früh,wie sie selbst sagt, undsie zeigt uns ihren interessanten Wer-degang auf. «Ich war ein sehr kreativesaber auch ausserordentlich schüch-ternes Kind. Vor Leuten sprechen wardamals die Hölle für mich. Daher habeich mich meiner grossen Leidenschaft,dem Tanzen, zugewandt und erstmalseineAusbildungalsTanz-undGymnas-tiklehreringemacht.UmdievierjährigeAusbildung zu finanzieren habe ichgleichzeitig auf dem Büro begonnenzu arbeiten, was mich später zu vielen

interessantenJobs imkaufmännischenBereich geführt hat.»

DrehbuchundRegie –eine spannendeAufgabe

Theater zu inszenieren ist eine kreativeund sehr vielseitige Arbeit. Dennochbraucht es viel Fingerspitzengefühlund die Gabe, eine Geschichte auf dieBühne zu zaubern. «Aus einer Idee einDrehbuch zu kreieren erfordert vielRecherche.Diesewiederumbringtmichmit Themen des Lebens in Kontakt,die mir ohne dieses Drehbuch nicht sointensiv erschlossen worden wären.Dann die spannende Aufgabe, diesesThemaaufderBühneumzusetzen.UndzuguterLetzt:Menschenzufinden,dieden Charakteren des Buches entspre-chen oder aber auch die Charaktere desBuches denMenschen anzupassen, diefür das Theaterstück zur Verfügung

stehen», erklärt Gabriele Caduff undmerkt an, «mit Amateurschauspielernstellt sich dann noch die Herausforde-rung: Wie bringe ich sie dazu, die Rolleso zu spielen, wie ich sie gerne hätte?Ein unglaublich spannender Prozess.»Dazu benötigt es ein gutes Team, dasharmoniert und sich schnell einspielt.

Träume lebenMit ihrer Lebensphilosophie «Alles istmöglichundes istnie zuspät, sichTräu-me zu verwirklichen, denn das Lebenist dazu da, gelebt zu werden, schlafenkann ichnoch langegenug»,hat sichGa-briele Caduff auch die meisten Träumeerfüllt.Auch inZukunftwürdeGabrieleCaduff gerne weitere Theaterstückeschreibenund inszenieren.EinweiteresZiel wäre es irgendwann einmal Doku-mentarfilme zumachen. «EinermeinergrösstenTräume ist aberdieGestaltungeineseigenenPermakultur-Gartens. Ichmöchte der Welt mal ein kleines Para-dies hinterlassen», sagt sie. Überhaupthat die Künstlerin eine Vorliebe zurNatur und fühlt sich an einemBach, imWald oder auf einer Blumenwiese am

hinterdeneinzigartigenrheinspielenstecktdiekreativeproduktionsleiteringabrielecaduff,dieunseineneinblick in

ihrlebensowie indieweltdesTheatersunddesTanzesgewährt.

damaris c. bächi

wohlsten. An ihrer Wohnregion gefälltihr die Nähe zumRhein, zu den BergenundzugrösserenStädtenwieKonstanzund Zürich am besten. In ihrer Freizeittanzt, liest und beschäftigt sie sich mitFragen des Friedens undmöchte gerneeinmal nach Skandinavien reisen. n

Gabriele CaduffundRolfRiedwegstellendieRheinspiele inDiessenhofenvor. Bild: zvg

InDiessenhofen istGabriele Caduffgerngesehen. Bild: zvg

ZurPersonGabriele Caduff ab-solvierte Ausbildungals Tanz- und Gym-nastiklehrerin undinszenierte in selbst-ständiger Tätigkeitmehrere choreogra-phische Projekte für

Firmen, Schulen undVereine. Sie hat grosseKonzerte und Shows produziert und war zehnJahre lang in verschiedenen Sendegefässenund Funktionen für das Schweizer FernsehenDRS tätig. Sie schrieb das Drehbuch für das The-aterstück «Schwarzfahrer zur Venus» sowie dasSchauspiel «Wie einst Oliver Twist» und führtein beiden Stücken Regie. Gabriele Caduff lebt inDiessenhofen und gehört zu den Gründungs-mitgliedern der Rheinspiele.

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August 2014 «POST» Events Ausgabe 8 | 5

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Fürunvergesslichekulturelle Ereignisse

Der Konzertverein Andelfingenist im Weinland nicht mehrwegzudenken. Die Veranstal-

tungen, die er auf die Beine stellt unddurchführt, erfreuensicheinemgrösserwerdenden Publikum. Dabei bietetder Verein nicht nur Konzerte mitMusik aus den einzelnen Epochen an,vielmehr kommen auch ausländischeKünstler nach Andelfingen, die unsmusikalische Köstlichkeiten aus ihrerHeimat präsentieren. Ob aus Öster-reich oder Osteuropa – die Vielfalt derKonzerte ist grenzenlos. Die Konzertesollen ein breiteres Publikum anspre-chen,wieVereinspräsidentRolandFinkerklärt: «Unser Verein existiert seitOktober1998–also seit 16Jahren.DerKonzertverein Andelfingen löste dannAbendkonzerte in der Kirche Andelfin-genab.DieseGruppegehörte eigentlichder reformierten Kirche. Die damalige

Kirchenpflegewollte einebreitereBasisund regte die Gründung eines neuenVereins an.»

Breit abgestütztDas Besondere amKonzertverein stelltdie grosseUnterstützungdar. «Wir sindin der Region breit abgestützt. VierGemeinden – Andelfingen, Kleinandel-fingen,Humlikon,Adlikon–, beideKir-chenunddieVereinsmitgliedermachenmitbei derFinanzierung», zeigtRolandFink auf. Der Konzertverein leistetdafür einen wertvollen kulturellen Bei-trag an das Zürcher Weinland. Bei derFrage,welcheArt vonKonzertengenaustattfinden, antwortetRolandFink: «Inerster Linie sind es Konzerte aller Art.AlteMusik, Barock, Klassik, Romantik,aber auch Volksmusik und Jazz, Kaba-rett unter anderem von Franz Hohler,Anet Corti usw. Jedes Jahr gibt es ein

Familienkonzert,wiebeispielsweisePe-terundderWolfmitdemSchweizerOk-tett und Linard Bardill, Andrew Bondoder Silberbüx. Ab und zu sind es auchgrosse Konzerte wie Bach-Passionenoder Händel-Oratorien (Esther) oderOpern (Imeneo), internationale Starswie Zigman, Giora Feidman.»

EinGewinn für dieRegionDie Veranstaltungen des Konzertver-eins Andelfingen sind meist gut be-sucht. Laut Roland Fink füllen bekann-te Künstler die Kirchemit 400 Plätzen.Kammermusikalische Darbietungenmit etwa100PersonenfindenentwederimLöwensaal oder im altenGemeinde-hausKleinandelfingenstatt. «Abundzugibt esauchschwachbesuchteKonzertetrotz hervorragender Künstler», meintFink, was auch eine Herausforderungsei. «KonzertevonhoherkünstlerischerQualität so zu verkaufen, dass sie gutbesucht werden, ist nicht immer ein-fach. BekannteNamenoderWerke ver-kaufen sich leicht; es gibt aber auch vielHervorragendes, das die Leute nichtkennen und deshalb nicht besuchen.»

derKonzertverein ist inderregionstarkverankertundbekanntfürdievielenmusikalischendarbietungenundKonzerte,

dieer regelmässigorganisiertunddamitdasweinlandbelebt.

damaris c. bächi

Trotzdemhat derKonzertverein indenletzten Jahren frischenWind in die Re-gion gebracht. Das Programm ist sehrabwechslungsreich und gern besucht.Ein grosser Gewinn, bei dem kulturelleEreignisse unvergesslich bleiben. n

DieRolandFinkSingers sindebenfall einBestandteil desKonzertvereins. Bild: zvg

DasVentusQuintettwar letztes Jahr zuGast inAndelfingen. Bild: zvg

LangjährigeErfahrungIch bin selber Musi-ker und oft auf derSeite der Bewerber.Das ist meine Moti-vation, den Kon-zertverein mitzuge-stalten. Ich kennedie Szene seit bald

60 Jahren. Der Konzertverein Andelfingen ge-niesst hohen Stellenwert in der Gemeinde undin der Region. Es ist nicht immer leicht,Wer-bung für Konzerte von unbekannten Künstlernzu machen. Es macht allerdings Freude, Kolle-gen zu Konzerten zu verhelfen und einem Pu-blikum unvergessliche kulturelle Ereignisse zuvermitteln und ich freue mich, weiterhin Kon-zerte organisieren zu dürfen. Roland Fink,Präsident Konzertverein Andelfingen

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Page 6: Weinland POST - August 2014

6 | Ausgabe 8 «POST» Events August 2014

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Für ein ganzes Wochenendewird das Zürcher Weinland– insbesondere die Gemeinde

Kleinandelfingen – belebt. Knackig-rockige Musik, tiefgründige Texte,

eine ausgelassene und doch friedlicheAtmosphäre bestimmen die drei Tageauf der Wiese beim Sunnehof in Klei-nandelfingen. Nicht nur SchweizerInterpreten und Bands wie Stego oderCorefields treten auf, auch internati-onale Acts wie Paul Colmann (AUS),Bellarive (USA), Trinity (NL) sorgenfür viel gute Stimmung. Auch nebender Musik kann man das HeavenstageFestival geniessen, denn gerade dasgesellige Miteinander kommt hierauf keinen Fall zu kurz. Ein Beach-Volleyballfeld wird zur Verfügungstehen, wo es am Samstagnachmittagzu einem spontanen Plauschturnierkommt. Der grosse Pool auf dem Fes-tivalgelände sorgt für nassen Spassunter den Besuchern. Ebenfalls lädtauch der sich in der Nähe befindendeHuusemersee zur Abkühlung ein – so-fern es das Wetter zulässt. Aus einemanderen Grund lohnt sich ein Besuchdes Heavenstage: «Die Stimmungbzw. Atmosphäre ist jeweils einmalig.Viele Musikstile sind am Heavenstagevertreten – es hat immer für jedenGeschmack etwas dabei. DasHeavens-tage bietet auch neben der Musik sehrviel familiäre Stimmung, gerade weil

es ein eher kleinesOpenair ist», erklärtEventleiter Walti Bänninger. Beson-ders amHeavenstage-Festival ist, dasswederAbfall herumliegt, nochAlkoholausgeschenkt wird. Dabei wird an dieVernunft der Besucher appelliert – soganz nach dem Motto: «Wir habenauch ohneDrogenundAlkohol Spass».Diese Massnahme hat sich wiederumals Erfolgsrezept des Events erwiesenund trägt dazu bei, dass sich die 700bis 900 Besucher pro Tag wohlfühlen.

Ein Zeichen setzenVon der kirchlichen Jugendarbeit«Godi Wyland» wird das Heavensta-ge Festival organisiert, die sich ausmehreren Freikirchen der Regionzusammensetzt. Das Ziel ist es,Jugendlichen eine sinnvolle Freizeit-gestaltung zu bieten und ein Zeichenzu setzen, dass man ein Openair auchohneGenussmittel in einer friedlichenAtmosphäre geniessen und eine guteZeit miteinander verbringen kann.Auch wenn es laut Bänninger wegender Grösse nicht immer einfach ist,einen geeignetenPlatz zufinden.Dankder gutenLage inKleinandelfingenhates genügend Platz, um zur Musik mit-zusingen und zu tanzen. Vom 15. bis17. August 2014 kann das Festival mitTiefgang genossen werden. Hinweis:Für das Heavenstage Festival verlostdie Weinland «POST» Tickets. Weite-re Informationen findet man unterwww.postmedien.ch n

Zum6.malnähertsichdasheavenstageFestival:dascharisma-tischeopenairmittenimweinland.esgehtabernichtnurum

musik,vielmehrwirdintollerstimmungdiegemeinschaftgepflegt.

damaris c. bächi

TiefgründigerRockoderknackigerPop?Hier kommenviele Stile zumZug. Bild: zvg

Einsatz fürdie JugendUnser Ziel ist es,mit dem Heavens-tage Festival denJugendlichen eineansprechende undsinnvolle Freizeit-gestaltung zu bie-ten. DasWeinland

soll in den Genuss einer günstigen, kulturellaber dennoch hochstehendenVeranstaltungkommen. Dafür danken wir auch unseren zirka200 Helfern, die mit ihrem Einsatz das Ganzemöglich machen. Es wird einmal mehr ein ein-zigartiges Openair werden, das man auf kei-nen Fall verpassen darf!Wir freuen uns auf Ih-ren Besuch in Kleinandelfingen.Walti Bänninger,Eventleitung Heavenstage Festival

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Rechtlich betrachtetbegehren Volksiniti-ativen «lediglich» einpaar Buchstaben inunserer Verfassungauszutauschen. Dochüber diesem formel-len Akt findet sich

noch eine übergeordnete, psychologischeDimension von Volksbegehren. Doch oftmalserfasst das Parlament diese Ebene nicht. DerGesetzgeber hat Mühe zwischen den Zeilen zulesen und diemitschwingende grössere Bedeu-tung eines Plebiszits zu deuten und zu verste-hen. Kürzliches Beispiel: die Pädophilen-Initia-tive. Nebst dem naheliegenden Berufsverboterkannte das Parlament bei der Ausarbeitungdes Gegenvorschlages nicht, dass die SchweizerBevölkerung ganz allgemein – immerhin aberim Bereich Gewalt- und Sexualstraftäter – eineVerschärfung des Strafgesetzbuches stattKuscheljustiz wünscht.

Beim Nein zum Gripen wiederum bemerkteBundesbern nicht, dass der Bürger zuerstSicherheit am Boden und an der Grenze will –undnichtprimär inder Luft. DieKriminalstatistik,mit 750’000 jährlichen Vorfällen, spricht daeine klare Sprache. Bei der Abzockerinitiativeschwang derweil mit, in Sachen Oberver-antwortlichkeit der Führungsorgane endlichhärter durchzugreifen und auch mal ein Berufs-verbot oder zumindest eine Millionenbusseauszusprechen. Bei der Minarettvorlageschliesslich ging es nicht um die vier Türme,sondern umdie zunehmende Islamisierung.

Wir Ständeräte und Nationalrätinnen sind allevom Volk gewählt und nehmen für uns inAnspruch, unser Wahlorgan zu spüren. Deshalberwarte ich von meinen Parlamentskolleginnenund -kollegen beim Behandeln vonVolksinitiativen ein vermehrtes Lesen zwischenden Zeilen. Und ein grossflächiges Verstehendes Initiativgeistes. Ein solcher findet sich, werhinter die Buchstaben blickt.

ThomasMinder, Ständerat (parteilos,Schaffhausen). [email protected]

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Page 7: Weinland POST - August 2014

August 2014 Publireportage Ausgabe 8 | 7

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Page 8: Weinland POST - August 2014

8 | Ausgabe 8 «POST» Events August 2014

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DasherausragendeFreilichtspektakel amRhein

Diessenhofen wird in diesemSommer zum Publikumsma-gnet Nummer eins, was das

Theater betrifft. Denn erstmalswerdenvom Verein Rheinspiele als Freilicht-spiel das Drama «Schwarzes Gold»inszeniert.Als einerder schönstenOrteim Kanton Thurgau bietet Diessen-hofen mit seiner schönen Altstadt undder wunderbaren Landschaft das per-fekteAmbienteundeinehervorragendeInfrastruktur für die Rheinbühne. Inder Nähe der Klinik St. Katharinental,direkt am Rhein, kommen nicht nurTheaterfans auf ihre Kosten, denndas Stück «Schwarzes Gold» trifft denNerv der Zeit. «Gezeigt wird die Urauf-führung eines sehr aktuellen Themas,welches auch einiges mit der Region,in der das Stück aufgeführt wird, zutun hat. Es spielen 30 hochmotivierteAmateurschauspieler, unterstützt von

fünf Profischauspielern und Sängern.Das Stück wird untermalt von Liedern,die unter die Haut gehen», erklärt OK-Präsidentin Gabriele Caduff, die auchfür das Drehbuch und die Regie desStücks verantwortlich ist.

Ein idealerOrt fürsTheaterDassdieFreilichtspiele inDiessenhofenund nicht woanders stattfinden, dafürgibt es laut Caduff einen speziellenGrund: «Diessenhofen war vor 100Jahren inEuropaeinberühmterOrt fürFreilichtspiele. 2012 entstand die Idee,diese Tradition wieder aufleben zu las-sen. ZudiesemZweckwurdederVerein‹Rheinspiele Diessenhofen› gegründet,welchermittlerweilemehr als 100Mit-glieder hat. Ziel des Vereins ist es, dieRheinspiele alle drei Jahre mit einemneuenStückdurchzuführen.»EinStückzu inszenieren und aufzuführen ist ein

nicht zu unterschätzender Aufwand,das weiss auch Gabriele Caduff und ihrTeam. «Für die Rheinspiele habe ich inerster Linie sehr, sehr viel Arbeitszeitinvestiert. EineHerausforderung istderStandort in freierNatur. Bewilligungeneinholen und Sicherheit gewährleistenwaren da grosse Themen. Eine grosseHerausforderung war auch, so vielefreiwillige Helfer zu finden. Wir habenin Diessenhofen und im Kanton Thur-gau, bei vielen Partnern, Sponsoren,Gönnern und Helfern grossartige Un-terstützung auf allen Ebenen erhaltenund sind sehr dankbar dafür.» Das istallerdings eine grossartige Leistung,denn rund 60 Helfer engagieren sichgrösstenteils ehrenamtlich für dieFreilichtspiele, wo 20 Vorstellungengespielt werden. Die Besucher könnensich auf eine überdachte Tribüne mit500 nummerierten Sitzplätzen freuen,so dass bei fast jedem Wetter gespieltwerden kann. Zudem kann vor derVorstellung ein Festmenü im grossenFestzelt mit Blick auf den Rhein genos-sen werden, welches aber im VorausüberdenTicketverkaufgebuchtwerden

endlich istessoweit.derVereinrheinspiele führtvom25. Julibis30.august2014dasFreilichtspiel «schwarzesgold»auf.einTheaterspektakelmiteiner traumhaftennaturkulisse.

damaris c. bächi

muss. Bei solchen idealen Vorausset-zungen lohnt sich ein Besuch diesesTheaterspektakel auf jeden Fall. Auchdie Vorbereitungen laufen nach Plan:«Bisher steht ein sehr guter Stern überden Vorbereitungsarbeiten und ichfreuemich sehr auf die Spielzeit.» n

«SchwarzesGold» istwegenseinerAktualität einbeliebtes Stück. Bild: zvg

DieBühneder Freilichtspiele liegtdirektamRhein,wasdenAnlassbesondersmacht. Bild: zvg

ManlerntvielNeuesEine meiner gros-sen Leidenschaftenist es, neue Projek-te aus dem Bodenzu stampfen. Eineandere Leiden-schaft gilt demThe-ater und der kreati-

ven Herausforderung an und für sich. Bei jederTheaterproduktion lerne ich sehr viel Neues –auch über mich selbst und habe die Chance,mich persönlich weiterzuentwickeln. Ausser-demmacht es grosse Freude zu sehen, wiedieser Prozess auch bei anderen Mitwirkendenpassiert. Besonders wertvoll für mich sindauch immer die Freundschaften, die währendeines solchen Projektes neu entstehen.Gabriele Caduff, Verein Rheinspiele

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Page 9: Weinland POST - August 2014

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Adolf Langhans–BauchefderMartiniMäss

Seit vier Jahren ist Adolf Lang-hans, Inhaber des Büros LP-Architektur in Islikon, für die

Planung des Messeplans der Martini-Mäss zuständig, das erste Jahr nochzusammenmit seinemVorgängerLuzi-usWegmann. Indieser Funktionwar ermassgeblich am neuen Messekonzeptbeteiligt, das im vergangenen Jahr er-folgreich eingeführt worden ist.

Derthematischgegliedertege-führteRundgangfandAnklang

Das neue Konzept mit dem geführtenRundgang und der Gliederung nachThemenbereichen hat eingeschlagen.Es ist allgemein auf positives Echogestossen. Den Vorteil sieht Messe-planer Adolf Langhans in erster Liniedarin, dassdieMessebesucheran jedemStand vorbeikommen und das Ganzethematisch gegliedert ist. Die Halle

konnte zudem flächenmässig besserausgenutzt werden.

KonzeptverfeinernAuf die diesjährige Austragung vom13. bis 16. November will man diesesKonzept weiter verfeinern und kleinereMängelausmerzen.DerEingangsbereichsoll so umgestaltet werden, dass sich dieMesse für die Besucher öffnet. Zudemwerden Vorkehrungen getroffen, dassder Fluss noch klarer wird. Um dieMar-tiniMäss künftig behindertengerechtzu machen, will man künftig die BühnevomRundgang ausklammern.Wiediesekünftig genutzt wird, ist noch nicht klardefiniert. Restaurant und Kaffeestubewerden räumlichwieder getrennt.

DasChaletverschwindetDas Chalet, vor zwei Jahren alsFondue-Stube eingesetzt und im

vergangenen Jahr als Kinderpara-dies genutzt, hat nicht die erwarteteBeachtung gefunden. Das lag ver-mutlich am Standort ausserhalb desRundgangs. Der Vorstand hat daherbeschlossen, dieses vorderhand nichtmehr aufzustellen. Es kann aber fürandere Anlässe vom Ausstellerver-ein weiter angemietet werden. AufEintrittsgebühren will der Vorstandauch weiterhin verzichten. Die Orga-nisatoren prüfen jedoch verschiedeneMöglichkeiten, wie die Besucherzahltrotzdem zuverlässig eruiert werdenkann. Für den Aussenbereich werdengemäss Langhans neue Ideen geprüft,um die Attraktivität der MartiniMässweiter zu steigern.

VorbereitungenlaufenDie Vorbereitungen für die neue Aus-tragung im Spätherbst dieses Jahreslaufen, wie den Ausführungen desMessebauchefs entnommen werdenkann, bereits auf Hochtouren. DasGrundkonzept steht. Es steht wiedereine attraktive, familienfreundlicheMartiniMäss bevor. Eine Teilnahmelohnt sich. Bereits haben sich rund40 Aussteller für die 31. Austragung

alsmessebaucheferstelltadolflanghans, inhabereinesarchitek-turbüros in islikon,denhallenplan, teiltdiestände iminnen-undaussenbereicheinund ist fürdenauf-undabbauzuständig.

alois schwager

der Vorweihnachtsmesse angemeldet.Noch hat es freie Plätze. Interessentenkönnen sich über die Homepage –www.martinimaess.ch – anmelden.Hier können auch bereits der aktuelleHallenplan sowie die noch provisori-sche Ausstellerliste eingesehen wer-den. n

AnderGVpräsentiertederVorstanddenneuendynamischenMesseauftritt. Bilder as

DasKonzeptmitgeführtemRundgangundThemenbereichenhateingeschlagen.

Adolf Langhans, IslikonAufgewachsen istAdolf Langhans inDietingen bei Uess-lingen. Nach derobligatorischenSchulzeit hat ereine Maurerlehreabsolviert. Später

hat er sich zum Polier, Bauleiter und Planerweitergebildet und als Planer und Bauleitergearbeitet, unter anderem bei einem Architek-turbüro und Generalunternehmen in Effreti-kon. Vor sechs Jahren schliesslich hat er sichselbstständig gemacht und in Islikon das BüroLP-Architektur GmbH gegründet, das er heutezusammenmit zwei Mitarbeitern betreibt. Erist in den Bereichen Pojektierung, Planung,Bauleitung und GU tätig.

Page 10: Weinland POST - August 2014

10 | Ausgabe 8 Freizeit «POST» August 2014

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Feriendaheim:Warumindie Ferne sch

Die Sommerferien sind endlichda. Doch was mit der vielenFreizeit anfangen, wenn die

Ideen ausgehen?Vor lauter Langeweilemuss in denFerien allerdings niemandumkommen. Wenn ein Kind Unlustverspürt,weiss es bloss, nichtsmit sichund seiner Umwelt anzufangen. Dabeigibt eine Vielzahl an Aktivitäten, diefürDaheimgebliebene – speziell in denSommerferien – angeboten werden.Eltern sollten zuerst einmal heraus-finden, welche Freunde der Kinderebenfalls daheimgeblieben sind. Soweissman schnell, mit welchenKame-radendie Freizeit gemeinsamgestaltetwerden kann. Viele Gemeinden undInstitutionen bieten spezielle Feri-enangebote in den Sommermonatenan. Aber auch der gemeinsame Mu-

seumsbesuch, der Aufenthalt in derNatur oder derGang ins Freibad bringtder Familie reichlich Abwechslung,Spannung, Lehrreiches und vor allemSpass. Allerdings sollte man gemein-sammit den Sprösslingen besprechen,welcheAktivität in Angriff genommenwerden soll.

Einpaar kreativeTipps1. Bei schlechter Witterung kann sehrgut ein Spielnachmittagmit Freundenveranstaltet werden. 2. Bei einemHal-lenbadbesuch müssen Wasserrattennicht auf den Spass mit dem nassenElement verzichten. 3. Kinder imPrimarschulalter können sich auchBücher und Gesellschaftsspiele aus-leihen, um es sich daheim lesend undspielend gemütlich zu machen. 4.Tier- und Freizeitparks, Klettergärtenoder Indoor- undAbenteuerspielplätzeliegen bei den Kids immer hoch imKurs. 5. Gemeinsamer Sport vertreibtzudem Frustration und Langeweile.Federball, Völker- und Fussball, Ver-stecken usw. können gemeinsam mitden Eltern gespielt werden. 6. Aberauch das miteinander Kochen oderBacken können tolle und vor allemspassige Familienerlebnisse sein.

Kostengünstig unterwegsVom Kanton Schaffhausen über dasZürcherWeinland bis hin zumKantonThurgau gibt es ein grosses Angebotmöglicher Freizeitaktivitäten. Rund

1200 Spazier- undThemenwege,mehrals 1500 Feuerstellen und Rastplätzewarten auf ihre Erkundung. Zirka 130Höhlen bieten Spannung und Ent-deckerfreuden. Über 200 Schlösser,Burgen, Ruinen und Aussichtstürmelassen sich erklimmen. In gegen 200Museen kann man sich weiterbildenund Regentage verbringen. Rund300 Badeanstalten und Planschplätzeermöglichen Abkühlungen, wenn esheiss ist (Quelle: «Ostschweizer Frei-zeitbuch»). Mit wenig Fantasie undetwas Organisationstalent kann manin der Ostschweiz tagelang und kos-tengünstig zu Fuss, mit demVelo odermit den öffentlichen Verkehrsmittelnunterwegs sein.

«Ein kleines Paradies»Schaffhausen, die Stadt der 171 Erker.Eine Einladung zum Flanieren undEntdecken. In der zauberhaften Alt-stadt mit vielen verwinkelten Gäss-chen gibt es einiges zu entdecken.In einem der Strassencafés lässt sichwährend der Pause das bunte Treibenwunderbar beobachten. Danach kannman eines der renommiertenMuseenerkunden. Aktuell im Museum zu Al-lerheiligen ist die Sonderausstellung«Ritterturnier. Geschichte einer Fest-kultur». Wer Schaffhausen nicht aufeigene Faust entdecken will, der kannan einer der Führungen, die von denThemen Glocken, Schiller, Münsterüber den Nachtwächter imMunot bishin zu den Brunnen und zum Frauen-pfad reichen, teilnehmen. ErfahreneGuides zeigen die schönsten Orte inder Stadt und berichten Spannendesüber das mittelalterliche Schaffhau-sen. Ebenfalls sehenswert sind dievielen Sehenswürdigkeiten von Stein

endlichsommerferien.daheimgebliebenekönnenaberoftnacheinerwochenichtsmehrmit ihrerFreizeitanfangen.damitnie-mandemlangweiligwird,hatdie«posT»FreizeiteinpaarTipps.

marcelTresch

DerUnter- undderBodensee ist eine international einzigar

am Rhein. Am besten erreicht mandas Städtchen mit einer Schifffahrtauf dem Rhein, eine der schönstenStromfahrten in Europa. Auch hierfühlt man sich um Jahrhunderte insMittelalter versetzt.

Rheinfall und KlettgauWer sich im Norden der Schweizbefindet, der kommt nicht darumherum, Europas grössten Wasserfallzu besuchen, der von Schaffhausenaus mit dem «City Train» zu errei-chen ist. Auf Zürcher Seite ist dieGeschichte des Schlosses Laufen engmit der Historie des Rheinfalls, mitberühmten Persönlichkeiten und derunbändigen Wasserkraft verbunden.Nach der Schlossausstellung kannman sich auf eine Reise durch die Zeit

Aufdie«Vier»gebrachtDeutschland, Ös-terreich, Schweizund Liechtenstein– vier Länder, einSee. Der Bodenseebildet inmitten ei-ner abwechslungs-reichen, reizvollen

Landschaft den gemeinsamen Mittelpunkt derRegion. Die Infrastruktur mit vielen Ausflugs-zielen sorgt für unvergessliche, einzigartigeFerienerlebnisse. Hier kommt jeder auf seineKosten. Der Bodensee bietet unzählige Mög-lichkeiten. Ob mit Fähre, Schiff, Seilbahn, Zep-pelin, Bus, Bahn, Rad oder zu Fuss: Für das Er-kunden der tollen Umgebung ist ein sehr gutangelegtes Netz anWander- und Fahrradwe-gen wie geschaffen.

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Page 11: Weinland POST - August 2014

August 2014 Freizeit «POST» Ausgabe 8 | 11

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«POST»News

RehesinddemMenschennäheralsmandenktEine Sonder-ausstellungmit demThema«Das Reh –Durch Anpas-sung zumErfolg» der Naturmuseen Olten und Thurgauist ab dem 15. Juni im NaturmuseumWinter-thur stationiert. Sie gibt Einblicke in Lebens-weise und Biologie sowie dem Zusammenlebendes Rehs mit demMenschen. Dabei sorgen ei-nige Fakten für Überraschungen.Wie kaumeine andereWildtierart kommt das Reh mit denvon Menschen beeinflussten Lebensräumen

bestens klar.Welches Geheimnis steckt hinterdieser «tierischen» Erfolgsgeschichte? Die Aus-stellung erlaubt einen Einblick aus einem ande-renWinkel und setzt sich mit der vertrautenWildtierart auseinander. Präparate, Modelleund Film- und Fotoaufnahmen zeigen das Rehin überraschendenVerhaltensweisen und Le-bensraumsituationen. Ausserdem besteht dieMöglichkeit, vieles selber auszuprobieren,zu «begreifen» und das eigeneWissen überdas Reh spielerisch zu erweitern.Die Ausstellung ist bis am 26. Oktober 2014imNaturmuseumWinterthur stationiert.www.natur.winterthur.ch

schweifen,wenndasGute liegt sonah?

einzigartigeOasederRuheundErholung. Bilder:Marcel Tresch

begeben und mit dem Naturwunderauf Tuchfühlung gehen. Zudem gibtes Hörens- und Fühlenswertes aufdem Erlebnispfad, um unbekannteund unerkannte Seiten des Wasser-falls aufzuzeigen. Der Westen vonSchaffhausen lässt sich wunderbarmit dem Fahrrad oder zu Fuss er-kunden. Durch den Regenschattenvon Schwarzwald und Jura-Aus-läufer Randen gilt der Klettgau alssehr trocken. Viele Wander- undVelorouten führen durch die weitenWälder des Hügelzuges. Dabei kön-nen von den Türmen beste Aussichtenbis hin zu den Alpen genossen wer-den. Die Touren verlaufen zumGross-teil in schönster Natur, weitab von derZivilisation, und viele Badeanstaltenladen zur Abkühlung ein.

DieRheinfallkanzel unterhalbdes Schlosses Laufenbietet immereinbeliebtes Fotosujet.

Zürcher EntdeckerlandDas Weinland wird aus Sicht derZürcher Stadtbewohner als «grüneLunge» des Kantons bezeichnet. Zuden expliziten Sehenswürdigkeitengehören die scheinbar unendlichenWald- und Hügelzüge, der Rhein unddie Thur, die Schlösser, Festungenund Burgen, die vielen Kirchen undKapellen, die für die schmuckenDörfer so typischen Riegelhäuser,die Aussichtstürme und historischenBauten. Ein bedeutendes Denkmal al-ter Eisenbahnkunst, bequem zu Fuss,mit dem Velo oder mit den öffentli-chen Verkehrsmitteln erreichbar, istdas Viadukt über die Thur. Mit einerLänge von 332 Metern ist sie eineder längsten SBB-Fachwerkbrückender Schweiz und eine der ältestenQue-rungen Europas, die von schmiedeei-sernen Pfeilern gestützt wurden. Einfaszinierendes Erlebnis, in schwindel-erregender Höhe, direkt neben denGeleisen über die Brücke zu gehen.

VielfältigerThurgauIdyllisch, grün und sehr abwechs-lungsreich ist der Thurgau. Zwischendem Bodensee und den SchweizerVoralpen ist in «Mostindien» eineOase der Ruhe und Erholung zu ent-decken, die ihresgleichen sucht. Dasreiche kulturelle und gesellschaftlicheErbe bringt die Besucher immer wie-der aufs Neue zumStaunen. Familien,Gesellschaften und Sportler findenim Thurgau jederzeit was sie suchen.1000 km Wanderwege, 900 km Rad-und 144 km signalisierte Skating-routen bringen viel Abwechslung,bei der die Erholung in verträumtenBadeweihern und im Bodensee nichtzu kurz kommt. Das Aktivland Thur-

gau bringt damit jederzeit Spass undSport für die ganze Familie. Aberauch die Genuss- und Kulturangebotelassen sich sehen. Das Paradies derApfelbäume und Rebberge sowie das

InOssingen stehtmit332mLängeeineder längstenSBB-Fachwerkbrückender Schweiz.

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milde Klima bieten beste Vorausset-zungen, denThurgau in den Ferien zuerkunden. Wer es gerne etwas längermag, dem stehen Pauschalangeboteund Erlebniskarte zur Verfügung. n

Page 12: Weinland POST - August 2014

12 | Ausgabe 8 NOSUF «POST» August 2014

«Nosuf», diePlattformfürKMUhat sichetablier

Anwen richtet sich dasNosuf?DasNosuf richtet sich anUnternehmerund leitende Angestellte von kleinenundmittleren Unternehmen (KMU) inderOstschweiz.Darunterverstehenwirdas Gebiet vom Bodensee bis zur AareundvomSäntisbis zumKlettgau.Dabeihandelt es sich um den grössten Wirt-schaftsraum der Schweiz. Hier lebenüberzweiMillionenPersonen,darunterrund 37'000 Führungskräfte. Der Im-mobilienbestand im Wirtschaftsraum

«Nosuf» hat in den letzten JahrenkontinuierlichundüberdemSchweizerDurchschnitt zugenommen.

Wiehat sich das Forum in denersten zwei Jahren entwickelt?Das Nosuf hat sich bis heute sehr gutentwickelt.Eszähltbereitsrund100Mit-glieder und die Tendenz ist weiter stei-gend.Sie teilensichauf inVIP-,Top-undBasic-Mitglieder. Die Basic-Mitgliedererhalten für 50 Franken Jahresbeitragregelmässige Newsletter, Einladungenan sämtliche Events, Vergünstigungenbei Spezialevents sowie einen Online-Adresseintrag auf der Plattform www.nosuf.ch. Die Top-Mitglieder mit 300Franken können von zusätzlichen Leis-tungenimGegenwertvon1500Frankenprofitieren. Das VIP-Mitgliederpaket(800 Franken) hat einenGegenwert voninsgesamt3500FrankenproJahr.

Wie könnendieMitgliedervomNosuf profitieren?Der Nutzen für die Mitglieder liegteinerseits im Besuch der monatlichangebotenen Wissenslunchs zu unter-nehmerspezifischen Themen und derSpezialevents in lockerer Atmosphäre.Hier können sie sich über bereichs-übergreifende Probleme unterhalten.Daneben bietet das Nosuf unter ande-rem auch Betriebsbesichtigungen undSpasseventswieAutofahrtrainingsundRundflüge an.

Worin unterscheidet sich dasNosuf beispielsweise von denGewerbevereinen?Das Nosuf ist ein gemeinnütziger Ver-ein, also nicht gewinnorientiert. Im

Unterschied zu den Gewerbevereinenist er grenzübergreifend, alsoweder anGemeinde- noch an Kantonsgrenzengebunden.

Wird dasNosuf auch politischaktiv?Bis jetzt haben wir uns noch zu-rück-gehalten. Bei Bedarf werdenwir uns aber bei speziellen The-men, welche die Unterneh-mer im KMU-Bereich bewe-gen, auch politisch einbringen.Ein Thema betrifft die Liquidität,weiter beschäftigen uns Personalthe-men sowie die zunehmende Flutvon Ansprüchen seitens staatlicherOrgane.

EinBlick in die nahe Zukunft.In diesem Jahr werden wir im Rah-men der Medienpartnerschaft mitden «POST» Medien eine Nosuf«POST» realisieren. Ferner werdenwir nach den Sommerferien einebreite Mitgliederumfrage starten. DieReihe der Wissenslunchs wird eben-falls nach den Sommerferien fort-gesetzt. Zudem sind noch einigeSpezialevents vorgesehen. Sie werdenjeweils auf der Homepage: www.nosuf.ch unter Veranstaltungen an-gekündigt.

Welches sind diemittelfristigenZiele?Mittelfristig wollen wir in erster Li-nie in die Qualität investieren. Überdie Mitgliederumfrage wollen wirerfahren, was sie speziell interessiert,was sie vom Nosuf erwarten, welcheProgrammwünsche sie haben und wiesie sich durch das Forum vertretengesehen wollen. Von den Nichtmit-gliedern wollen wir erfahren, was dasNosuf ihnen bieten muss, damit siesich in dieser Organisation wieder-finden. n

imaugust2012wurdedasnordostschweizerunternehmerForumnosufalsKmu-plattformgegründet.wirunterhieltenunsmitpräsi-dentFelixwalderüberanliegen,entwicklungundZieledesnosuf.

alois schwager

DieZHAWhat ihrAngebot zumgrossenTeil aufdieBedür

FelixWalder,Uesslingen,war IdeenlieferantundMitgründer desgemeinnützigenVereins für Unter-nehmer und leiten-de Angestellte. Erist selbst Unterneh-mer und kennt da-

her ihre Sorgen und Nöte aus eigener Erfah-rung: Unternehmensaufbau, Entwicklung,Finanzierung, Positionierung bis zur Weiterga-be in neue Hände.

Vor rund sechs Jahren war der Medienunter-nehmer Initiant und Gründer der «POST»Medien mit ihren vier Printausgaben und 16regionalen Onlineplattformen. Als Herausgeberinteressieren ihn publizistische, wirtschaftlicheund politische Herausforderungen. Dem Präsi-denten und Mehrheitsaktionär derWypag AGbeweisen erfolgreicheMedienpartnerschaften,dass man sich als Medienverbund auch inwirtschaftspolitischen Bereichen engagierenmuss. In diesem Sinne versteht sich sein Enga-gement beim «Nosuf» als Fortsetzung seinesWirkens.

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Page 13: Weinland POST - August 2014

August 2014 NOSUF «POST» Ausgabe 8 | 13

etabliertBedürfnisse vonKMUausgerichtet. Bilder: ZHAWSML

Hochschule imDienstderKMU

Das Nordwestschweizer Unter-nehmerForum (Nosuf) hat zumZiel, den wirtschaftlichen Erfolg

seinerMitgliederzuunterstützen.KräftigdazubeitragenkanndasjüngsteVIP-Mit-glied, die ZHAW School of Managementand Law (SML) in Winterthur. Die SMLzählt zu den führenden Hochschulenfür Wirtschaft und Wirtschaftsrecht inder Schweiz. Ihr Angebot hat sie zumgrossen Teil bewusst auf die BedürfnissevonKMUausgerichtet.ObgrundlegendeThemenwie Rechnungswesen, Personal-management und Unternehmensent-wicklung oder spezifische Gebiete wieEntrepreneurship und Social Media: DieSML verfügt über zahlreiche Kompeten-zen und ist bestrebt, ihre Expertise aufvielfältigeWeisezurVerfügungzustellen.

PraxisnähealsTrumpfPraxisnähe ist eine Stärke der SML. IhreDozierenden sind nicht nur akademischqualifiziert, sie verfügen auch über ein-schlägige Berufserfahrung. Fachhoch-schulen sind zudem der AngewandtenForschungverpflichtet.SowerdenanderSML innovative Lösungen entwickelt,die sich unmittelbar in die Praxis um-setzen lassen. Zusammen mit Partnernaus Industrie und Wirtschaft führt dieSML laufend anspruchsvolle Projektedurch. Je nach Bedarf bestehen diverseMöglichkeiten der Zusammenarbeit:Von studentischen Projekt- und Ab-schlussarbeiten über Beratungsaufträgeund Dienstleistungen bis zu mehrjäh-rigen Forschungs- und Entwicklungs-projekten. Des Weiteren führt die SMLunternehmensspezifische Schulungendurch, vornehmlich für KMU, die dazunicht die nötigen Kapazitäten und

Kompetenzen haben. So wurde diesesJahr einmassgeschneidertes Programmfür ein mittelgrosses Unternehmen derPharmabranchekreiert: 40Mitarbeiten-de, überwiegend Naturwissenschaftler,wurden amFirmensitz zwei Tage lang inden Grundlagen der Betriebswirtschaftund des Rechnungswesens geschult.Das Feedback war sehr positiv, weitereDurchführungensindgeplant.

Weiterbildungfür jedeKarrierephase

Die berufliche und persönliche Weiter-bildunggeniesstheuteeinenhohenStel-lenwert. Nach demMotto «lebenslangesLernen»wirdvonvielenBerufsleutener-wartet,dasssiesichlaufendweiterbilden.Die Angebote der SML sind praxisorien-tiert undwissenschaftlich fundiert. Teil-nehmenden wird eine kontinuierlicheEntwicklungermöglicht–zu jedemZeit-punkt in der beruflichen Laufbahn. Soprofitieren jährlich über 1'500 PersonenvomvielfältigenAngebotderSMLmit14Masterlehrgängen (MAS/EMBA), über60 Diplom- und Zertifikatsabschlüssen(DAS/CAS) sowie diversen Weiterbil-dungskursen. Für Master-, DAS- undCAS-Abschlüsse werden ECTS-Punktevergeben, womit die Diplome nicht nureidgenössisch, sondern europaweit an-erkannt sind.

KostenloseUnternehmensanalyse

Wo habe ich Optimierungspotenzial?Wie kann ich konkurrenzfähig bleiben?Auf solche Fragen suchen Unterneh-mer Antworten. Da hilft fachkundigeUnterstützung von aussen. Doch kaumein KMU kann sich eine teure Beratung

leisten. Die SML hat darum ein kosten-loses Onlinetool entwickelt, mit demUnternehmer ihre Geschäftstätigkeitanalysierenkönnen.MitwenigAufwandkannmitdemWertschöpfungsnavigatoreine umfassende Standortbestimmungerstellt, Schwachpunkte identifiziertoder die eigeneWertschöpfungmessbargemacht werden. Diese Informationenhelfen,dieLeistungsfähigkeitdesUnter-nehmenssicherzustellen.www.naviga-tor.sml.zhaw.ch

Start-Ups fördernDie SML engagiert sich auch für den un-ternehmerischen Nachwuchs. Sie führtin Winterthur von der Kommissionfür Technologie und Innovation KTIgeförderte Kurse durch, wo angehendeUnternehmer das Einmaleins der Un-ternehmensgründungund-entwicklunglernen.DieKurseunterAnleitungerfah-renerDozierenderundCoacheserfreuensich steigender Beliebtheit und habenschon zu ersten Erfolgen beigetragen:Beispielsweise hat ein KursbesuchermitseinemUnternehmen 2013 einen hoch-dotierten Start-up-Award gewonnen.www.cti-entrepreneurship.ch n

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StephanLoretanLeiter AbteilungGeneral Manage-ment, Mitglied derGeschäftsleitungder ZHAW School ofManagement andLaw. Branchenfo-kussiert,mitmetho-

discher Vielfalt und hoher Professionalität,kombiniert die Abteilung verschiedener be-triebswirtschaftlicher Disziplinen unter einemDach und ist ein kompetenter AnsprechpartnerfürMarketing undWirtschaftsinformatik sowiefür Human Capital Management, Strategie &Operations und Innovation & Entrepreneurship.www.sml.zhaw.ch, www.agm.zhaw.ch

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Page 14: Weinland POST - August 2014

14 | Ausgabe 8 Wein «POST» August 2014

AllesvonHand«Wenn wir die Reb-stöcke auf unseren7,5 ha gut entblät-tern und die Trau-ben freilegen, zahltsich das beimWüm-men aus: Die Trau-ben entwickeln

mehr Farbstoffe, sie trocknen besser ab undkönnen schneller geerntet werden. Das Laub-dach wirkt wie «Sonnenkollektoren». Der Re-gen in der zweiten Juli-Woche hat das Wachs-tum beschleunigt. Davon haben auch unsereJunganlagen profitiert. Nachdem unser Ries-ling x Silvaner zum 150-jährigen Geburtstagvon HermannMüller (Thurgau) zum SchönstenimKanton Zürich erkorenworden ist, habenwirweitere Reben angepflanzt. Auch der Pinot Gris,der Blauburgunder (inkl. Federweisser) und derZweigelt erfreuen sich grosser Beliebtheit.»

HansWiesendanger,Weingut, Ossingen

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AufdembestenWegzurVollreife

Anfang Juli konnte MarkusLeumann von der FachstelleWeinbau Schaffhausen/Thur-

gau eine erfreuliche Bilanz ziehen:«Die ersteHälfte des Jahres und damitauch die ersten knapp drei Monateseit dem Austrieb der Reben warengeprägt von optimalen Wachstums-bedingungen, zwischenzeitlichenStockungen, aber alles voll im Fahr-plan und grundsätzlich ohne nen-nenswerte Probleme. Mit den nunanstehenden Arbeiten wird derGrundstein für die optimale Trauben-qualität gelegt.»

Für Licht und Luft sorgenZu diesen Arbeiten gehörten im Julivor allem das erneute Auslauben undzwei Traubenzonenspritzungen. Mitdem rasanten Wachstum der Rebenab Mitte Juni hatte sich die Trieb-

und Blattmasse enorm entwickelt.Damit konnten sich in den KulturenInfektionsherde und ein Mikroklimafür Pilzkrankheiten bilden. Es galt, dieBestände konsequent zu kontrollie-ren, das dichte Blattwerk erneut aus-zulauben und die Reben zu «gipfeln»(oben abzuschneiden), um Licht undLuft in die Reben zu bringen. Dabeiwird das Auslauben, je nach Sorte undWinzerphilosophie, unterschiedlichgehandhabt. Anschliessend konntendie Weinbauern mit der ersten geziel-ten Botryzidbehandlung dort Wir-kung erzielen, wo sie jetzt gebrauchtwird: direkt auf den Trauben.

Regelmässige ReifemessungNach dem Farbumschlag, d.h. nach-dem bis etwa Mitte August die wei-ssen Trauben weich geworden unddie roten ihre Farbe von Grün auf

Blaurot gewechselt haben, schreitetder Reifeprozess rasch voran. Der Far-bumschlag gilt als erreicht, wenn dieHälfte der Beeren ihre Farbe veränderthat.Man rechnetmit 40 Tagen, bis dieVollreife erreicht ist, und noch lau-ern potenzielle Gefahren wie späterHagelschlag oder zu hohe Feuchtig-keit. Der anderen Gefahr, einem zudichten Behang, können die Winzermit konsequenter Ertragsregulierungselbst begegnen. Bei dieser Reduktionwerden auch sogenannte schwacheNachzügler abgeschnitten, damit dasübrige Traubengut von der Kraft derRebe umsomehr profitiert.In der Zeit vom Farbumschlag bis zurVollreife werdenmit kontinuierlichenReifemessungen die Oechsle-Gradeund der Säurewert erfasst, wobei dieersten bis zur Ernte laufend steigenund der zweite um rund die Hälftesinkt.

Gute AusgangslageGemäss Markus Leumann, Leiterder Fachstelle Weinbau SH/TG, sinddie Rahmenbedingungen für einenqualitativ wie quantitativ guten Jahr-gang 2014 gegeben – immer unter derVoraussetzung, dass keine heftigenklimatischen Ausschläge mehr vor-

endeJuli/anfangaugust trittderwerdendewein ineineentschei-dendephase:derTraubenschlusshateingesetztundderFarbum-schlagbeginnt–diewinzer liegenwie2011und2012 imZeitplan.

Joachim bauer

kommen und die einzelnen Weinbau-betriebe dasGebot der Rechtzeitigkeitder Arbeiten im Rebberg befolgthaben. Die Wümmet der weissenTrauben dürfte dieses Jahr Mitte/Ende September, jene der roten MitteOktober stattfinden. n

Rebbegehung inBoltshausenbeiWeinfeldenzur Zeit des Farbumschlags.

MitdemFarbumschlagbeginntdieReifederBeeren. Bilder FachstelleWeinbau SH/TG

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August 2014 «POST» Ratgeber Ausgabe 8 | 15

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DerKunde rüttelt amPreis–was tun?

Was Preisnachlässe angeht,gibt es in unterschiedlichenBranchen sehr unterschied-

liche Ansichten. In meiner eigenenFirma ist diesesThema sehr einfach ge-regelt: sie existieren nicht. Das heisst,jeder Mitarbeitende weiss genau, dasses beim Preis keinerlei Spielraum gibt.Und «keinerlei» ist hier wörtlich zuverstehen. Ich war zum Beispiel schonohne zu zögern bereit, ein Firmentrai-ning mit einem Umsatz von 30’000Franken abzulehnen, weil der Kundeein Problem mit den 200 FrankenFahrtkosten hatte. Mein gesamtesTeam verfährt in solchen Situatio-nen genauso und hat selbstverständ-lich nichts zu befürchten, falls einsolcher Umsatz wirklich mal nichtzustande kommt. Unsere Preise sindgerechtfertigt kalkuliert und wir ste-hen dazu.

GerechtfertigtePreisedurchsetzen

Daswichtigste,wennderPreiseinwandkommt, ist Ruhe zubewahren. Es kannmehrere Gründe geben, warum IhrKunde am Preis rüttelt. Eine Technikist zu prüfen, ob es sich wirklich umeinen Einwand oder nur um einenVorwandhandelt. Fragen Sie in diesemFall: «Gibt es ausser dem Preis nochetwas anderes, das Sie zögern lässt?».Nennt der Kunde einen anderen Ein-wand, können Sie diesen behandeln.Bleibt es nur beim Preiseinwand,haben Sie mehrere Möglichkeiten zureagieren. Erwähnt der Kunde bei-spielsweise eher allgemein, dass es ihmzu teuer scheint, ist es denkbar, dasser den Nutzen nicht erkannt hat. Hierkönnen Sie zurück in die Ergründunggehen, um genauer herauszufinden,was für IhrenKunden der grössteNut-

zen ist. Verlangt IhrKunde jedoch zumBeispiel einen bestimmten Prozent-satz, so können Sie Ihn fragen: «Wennwir uns über den Preis einig werden,werden wir dann Ihr Partner?». Alsnächstes stellen Sie Ihrem Kundensinngemäss folgende Frage: «Mal ganzunabhängig vom Preis, mich würdeeinfach mal interessieren, warum Siesich für uns entscheidenwürden?»Aufdiese Fragewird IhrKundedieNutzen,welche Sie vorher imGesprächmit ihmerarbeitet haben, nochmals aufzählen.Die meisten Kunden erkennen hierdeutlich den Wert der Leistung undder Preis rückt für Sie in den Hinter-grund.

Nicht zu frühaufgebenKunden wie auch Verkäufer teilenim Grunde die selben Interessen:zum bestmöglichen Preis-Leistungs-Verhältnis abschliessen. Ein Dilemma?Keineswegs. Immer wieder passiert es,dass Lieferanten bei Preisverhandlun-genzu frühaufgeben. Sie gebenRabatt,anstatt den Preis zu verteidigen undEinsparmöglichkeiten zu finden, wo-

VieleVerkäuferhabenmühezu ihrempreiszustehenund ihnammarktdurchzusetzen.siegebenvoreilig,oftungefragt, zuhoherabatteundverschenkendamitTeiledeskalkuliertengewinns.

umberTo saxer

vonbeideParteienprofitieren.ErklärenSie IhrenKundenalle für ihnrelevantenNutzen Ihres Angebots. So fühlen sichIhre Kunden bei Ihnen gut aufgehobenund wissen, dass Ihre Bedürfnisseerfüllt werden, wenn Sie bei Ihnenkaufen. n

BeiPreisverhandlungennicht zu frühaufgeben. Bilder Fotolia

ErkennendieKundendenWertder Leistung, rücktderPreis oft indenHintergrund.

PraxistippWerden Sie sichdes Nutzens IhrerLeistung für denKunden bewusstund stellen Sie si-cher, dass Sie demKunden den für ihnrelevanten Nutzen

genug betonen. Erklären Sie immer die Nut-zen Ihrer Produkte bevor Sie den Preis nen-nen. Achten Sie darauf, dass auch Zusatznut-zen oder Selbstverständlichkeiten erklärtwerden. So stellen Sie sicher, dass Ihr KundedenWert erkennt und den Preis nachvollzie-hen kann.

Umberto Saxer,Verkäufer, Trainer undBestsellerautor – [email protected]

Page 16: Weinland POST - August 2014

16 | Ausgabe 8 «POST» Immobilienmarkt August 2014

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Wohnenundgeniessen imAlter

Gerade ältere Menschen be-schäftigen sich zunehmendmit vielen Fragen rund um

das Wohnen im Alter. Wie verschiedendie Angebote für das Wohnen im Altersind, so unterschiedlich sind auch dieBedürfnisse der Senioren. Viele möch-ten so lange wiemöglich im Eigenheimbleiben und sich fremde Hilfe fürHaushalt und Pflege ins Haus holen,bevor sie in ein Pflege- oder Altersheimumziehen. Für andere ist eine Altersre-sidenz, Wohnen mit Serviceleistungenund Seniorennotruf oder eine geselligeSeniorenwohngemeinschaft genau dasRichtige. Das Wohnen im Alter ist im

Gegensatz zu früher durch das breiteAngebot vielfältiger und individuellergeworden. Im Internet lassen sich vielespannendeProjekte fürdasWohnen imdritten Lebensabschnitt finden.

Frühzeitig Informationeneinholen

Die dritte Generation ist heute meistbis ins hohe Alter fit und unterneh-mungslustig. Da denken viele nochgar nicht an einen Auszug aus demgeliebten Eigenheim. Jedoch kanndas eigene Zuhause plötzlich zur Lastwerden, weil der Garten zu gross ist,die vielen Zimmer imHaus nicht mehrgenutzt werden, die Kinder längstausgeflogen sind oder vielleicht auchein Partner verstorben ist. AlternativeWohnformenkönnenauchgefragt sein,wenn die Lage des Eigenheims etwasabseits ist und die Infrastruktur durchdie reduzierteMobilität nichtmehr guterreicht werden kann. Irgendwann istder Zeitpunkt gekommen, sich überalternative Wohnformen Gedanken zumachen. Es ist ratsam, sich frühzeitigzu informieren, da Verfügbarkeitennichtvonheuteaufmorgengewährleis-tet sind, oft Wartelisten bestehen oderNeubauten erst noch erstellt werden.

Was tunmit der eigenenLiegenschaft

Was soll nach dem Umzug mit demEigenheim geschehen? Möchte einesder Nachkommen die Liegenschaftübernehmen? Oder wird das Eigen-heim im Markt veräussert? In Eigen-regie oder doch besser durch einenFachexperten? Eine Liegenschaft in

Eigenregie zu verkaufen ist ein nicht zuunterschätzender zeitlicher, fachlicherund emotionaler Aufwand. Wer denzeitlichen Aufwand nicht aufbringenmöchte oder mit der Materie wenigvertraut ist, überträgt diese Arbeitbesser einem professionellen Immobi-lienpartner.Dieser Service umfasst allerechtlichen, vertraglichen, steuerlichenund finanziellen Aspekte, damit dasWohneigentum ohne negative Folgenan die neuen Eigentümer übertragenwerden kann.

Gut investiertDie Dienstleistung eines Immobilie-nexperten hat ihren Preis (i.d.R. imErfolgsfall zwei bis drei Prozent desVerkaufserlöses). Diese Auslagen sindaber gut investiert. Es bewahrheitetsich nicht selten bei selbstbewohntemEigentum: «Verkaufe nie, das Dir sel-ber gehört.» Ein Verkaufsprofi ersparteinem nicht nur die Arbeit, sondernhilft auch, Emotionen auszublenden.Oftmals resultiert daraus auch einhöherer Verkaufspreis. Auch bei derAbrechnung der Grundstückgewinn-

dasZuhausealszentralerortmitvielenemotionalenVerknüpfungennimmtimaltereinenwichtigerenstellenwertein.neuewohnformenderZukunftsindeinlichtblickfürvielesenioren.

sibylle eisenring

steuernkönnendieAufwände inAbzuggebracht werden. Viele Argumentesprechen dafür, den Verkaufmit einemFachexperten abzuwickeln. Frühzei-tiges Planen, die Wahl des richtigenPartners und offene Gespräche mitden Nachkommen gewährleisten, dassdas Wohnen im Alter auch wirklich einGenuss wird und nicht in Zeitnot eineunpassende Entscheidung gefällt wer-denmuss. n

Wohnen imAlterwird für ältereMenschen immerwichtiger. Bilder: zvg

Immo-TippvomProfiÜber dieWohnformim Alter sollte nichterst überlegt wer-den, wenn es fünfvor zwölf ist. ImRatgeber «Wohnenund geniessen ab50» finden Sie

praktische Themen rund um den dritten Le-bensabschnitt (z.B.Wohneigentum und derenAnalyse, steuerliche und finanzielle Aspekteim Alter,Wohnformen usw.).Wir empfehlenIhnen, sich mit unseren Fachexperten in ei-nem kostenlosen Beratungsgespräch überdenVerkauf IhresWohneigentums und diederzeitige Situation am Immobilienmarkt zuberaten. Gerne stehen Ihnen unsere Fachex-perten zur Verfügung.

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Page 17: Weinland POST - August 2014

August 2014 «POST» Immobilienmarkt Ausgabe 8 | 17

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Werner FleischmannundHansRudolf Forrer ratenzumTestament. Bild zVg

TestamentkannKlarheit schaffen

Die gesetzliche Erbfolge, dieimmer dann zur Anwendungkommt, wenn nichts anderes

geregelt wurde, entspricht oft nichtden eigenen Wünschen. Sie richtetsich nach dem Verwandtschaftsgradundnicht danach, wie nahe jemand derverstorbenen Person stand. Nichtver-wandte, etwadieLebenspartnerinoderStiefkinder, gehen leer aus. «Auch derEhepartner kann in Bedrängnis gera-ten, wenn die übrigen gesetzlichen Er-ben– inersterLiniedieKinder–aufderHerausgabe ihres Anteils amNachlass-vermögen bestehen», gibt Hans RudolfForrer, Fachanwalt SAV Erbrecht, zubedenken. Dies bestätigt auch WernerFleischmann, InhabervonFleischmannImmobilien: Gerade wer Liegenschaf-ten besitze, müsse sich frühzeitig überdie Erblassung Gedanken machen. Ineinem Testament – dies im Gegensatzzum Erbvertrag – könne der Erblasserzu Lebzeiten alleine bestimmen, wiesein künftiger Nachlass zu regeln ist,

sagt Forrer. Einzige Schranke seiendie Pflichtteile des Ehepartners undder Nachkommen, welche stets einge-halten werden müssten. Wenn keineNachkommenda seien, hätten auchdieEltern Anspruch auf einen Pflichtteil.

Testament vonHand schreibenEin Erblasser könne ein Testamententweder eigenhändig oder mit öf-fentlicher Beurkundung errichten. Daseigenhändige Testament müsse vonAnfang bis Ende von Hand niederge-schrieben, datiert und unterzeichnetwerden. Gegenseitige Testamente vonzwei Personen auf dem gleichen Blattseien ungültig. Beide Partner müsstenselber ein Testament schreiben. EinöffentlichesTestamentmüssevor einerUrkundsperson erarbeitet werden, er-klärt Forrer: «Im KantonThurgau sinddies die Notare und die im kantonalenRegister eingetragenen Rechtsanwäl-te.» Eine Ergänzung, Abänderung odereinWiderrufbedürfedergleichenForm

wie die Errichtung eines neuen Testa-mentes. Es kann vom Erblasser aberauch vernichtet werden, wenn es keineGültigkeitmehr haben soll.

Streitereien vorbeugenDasErbrecht ist recht komplex. ForrersErfahrung: «Am Ende geht es oft umsGeld. Und wenn keine klaren Regelun-gen vorliegen, ist die Wahrscheinlich-keit von Streitigkeiten unter denErbenleider gross. Aber wer wünscht sichschon, dass sich die Überlebenden al-

«erstaunlichvielemenschenüberlassenesdemZufall,wasmit ihremhabundgutnachdemTodgeschieht», sagtderweinfelderrechtsanwalthansrudolfForrerundwarntdavor.

lenfalls jahrelang in denHaaren liegen,mit dem Ergebnis, dass sich innerhalbeiner möglicherweise vorher funktio-nierenden Familie für immer Gräbenauftun?» Deshalb empfiehlt Forrerjedem, seine persönliche Situationeinmal zu überdenken und allenfallsmit einem Fachmann zu besprechen.In Beratungsgesprächen könne auf diezu beurteilenden Familiensituationeneingegangenundeineden individuellenBedürfnissen entsprechende Regelunggefundenwerden. n

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18 | Ausgabe 8 «POST» Kalender August 2014

Am Donnerstag, 31. Juli 2014, ist es wie-der soweit. Ein weiteres Mal steigt das grosseFeuerwerk am Rheinfall und taucht die ein-malige Kulisse in verschiedene Farben undzauberhafte Momente. Nach dem Eindun-keln, zirka ab 21.45 Uhr, heisst es erneut«Fire on the rocks». Der prachtvoll beleuchte-te Rheinfall bietet ein grossartiges Spektakel.Feuerwerkbouquets und Lichteffekte verzau-bern den grösstenWasserfall Europas undbieten Ihnen ein unvergessliches Erlebnis.

Musik/KonzerteSonntag,03.08.2014,17.30hStadtkircheWinterthurKammermusikkonzertGeorgFriedrichHändel «Neundeut-scheAriennachTextenvonBartholdHeinrichBrockes».

Vom02.08.2014bis06.08.2014Schlosshof inderKyburgKyburgiade 2014EntdeckenSiedieVielfaltundSchön-heitderMusik indermittelalterlichenAtmosphäredesSchlosshofes.

Sonntag,24.08.2014,11.30hGrilleKleinandelfingenHelvetic FiddlersStreichquartettmit fantastischerneuerSchweizerVolksmusik.

Rock/Pop/JazzDonnerstag,31.07.2014,19.00hAufderStaagbeimReservoirHemmental1. August-UfheizeteDerTurnvereinHemmentaldarfdie1.-August-Feierorganisieren. Schonam31. Juli findetunsereUfheizete-Partystatt, derperfekteStart insverlängerte1.-August-Wochenende.

Sonntag,03.08.2014,17.00hSommertheaterWinterthurGartenkonzertMitWalterWebers InternationalNewOrleans JazzBand.

Mi,06.08.2014bisSa,09.08.2014HerrenackerSchaffhausenStars inTownVom6.bis9.August2014 treffensichStarsdernationalenund internationa-lenMusikszeneaufdemHerrenackermitten inderSchaffhauserAltstadt.

Freitag,08.08.2014,20.30hSteakhouseAlabamaUnterstammheimModern Earl (USA)ModernEarl ist eineenergiegeladeneSouthernCountryRockBand,diekeineKompromissemacht.

Sonntag,10.08.2014,10.00hRockArenaSchaffhausenFlashpointBrunchmitKonzert vonFlashpoint, ab-gerundetmiteinerkleinenMotorra-dausfahrt amNachmittag, soferndasWetterwill.

Vom13.08.2014bis24.08.2014SteinberggasseWinterthur39.WinterthurerMusikfestwochenAuchheuerwirdwährendzwölfTagenMusikvomFeinsten inderWinterthurerAltstadtgeboten.Aufder speziell er-richtetenBühnemitten imStadtherzengebenDamienRice,Airbourneundvie-leweitereActs ihrBestes.

Vom15.08.2014bis17.08.2014SunnehofKleinandelfingenHeavenstage Festival 2014HeavenstageFestival 2014–daseinzig-artigedreitägigeOpenair imZürcherWyland!

Theater/TanzVom18.07.2014bis06.082014SommertheaterWinterthurHexenschuss oderder BandscheibenvorfallSallyHillshateinProblem: In ihrerBade-wannesitzt einbewegungsunfähiger

Mann–Diagnose:Hexenschuss–allerdings ist ernicht ihrEhemann...

Vom23.07.2014bis23.08.2014KranenbeimKraftwerkSchaffhausen12. SHpektakel – «Le dieu ducarnage –Gott desGemetzels»TheaterstückvonYasminaReza.

Freitag,25.07.2014,20.15hRheinbühneDiessenhofenSchwarzesGoldDieRheinbühne ist Schauplatz fürdieUraufführungdesDramas«SchwarzesGold», eineGeschichteumÖl,Heimat,LiebeundMusik.

Mi,06.08.2014bisSa,16.08.2014Asylhof-BühneSteinamRhein6. nordArtTheaterfestivalDasnordArt-Theaterfestival inSteinamRhein istGarant fürhochkarätiges,un-terhaltsamesTheaterundzeigtTrou-vaillenvonherausragendemFormat.

Vom08.08.2014bis27.08.2014SommertheaterWinterthurEinTraumvonHochzeitEinTraumvonHochzeit soll eswerden,dennBill undRachelwollenheiraten.Fürden«schönstenTag imLeben»ha-bendiebeidenallesperfektgeplant…

DiversesAktuellbisSonntag,05.10.2014MuseumStammertal.UnterstammheimSonderausstellungDieSonderausstellung2014widmetsichderGeschichtederWirtschaftenundGasthöfe imStammertal.

Vom18.07.2014bis17.08.2014VerkehrsgartenLangrietNeuhausenClowns&Kalorien – dasOriginal15JahreDinnerspektakelClowns&Ka-lorien:Potpourri ausopulentenKoch-künstenund fesselnderArtistik.

Samstag,02.08.2014,11.00hNaturzentrumThurauenFlaachComeback desWiedehopfsDieGreifvogelstationBergamIrchelunddasRestaurantRübis&Stübis ladenzuspannendenNachmittagen fürVo-gelinteressierteein.

«POST»News

Impressum«Weinland POST»Schuelerwisstrasse 9, 8477 OberstammheimTelefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01

WYPAGAG «POST»MedienIselisbergstrasse 4, CH-8524 [email protected], www.postmedien.chTelefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01

Geschäftsleiter und Herausgeber:FelixWalder, [email protected]

Chefredaktor:Dr. Alois Schwager (as), [email protected]

Redaktion:Marcel Tresch (mt), [email protected];Damaris C. Bächi (db), [email protected]

Autoren:Joachim Bauer, [email protected];Ralph Bauert, [email protected];Guy Besson, [email protected];Herbert Bollhalder, [email protected];Ursula Dünner, [email protected];René Künzli, [email protected];Jürgen Kupferschmid, [email protected];Josef Mattle, [email protected];Dr. Tomas Meyer, [email protected];Thomas Minder; [email protected];Karl Svec, [email protected]

Online: Alex Birchler, [email protected]

Anzeigenverkauf:Manuela Doster, [email protected];Petra Kempers; [email protected]éatrice Keul, [email protected];

Produktion: bachmann printservice gmbhInhaber: S. Bachmann. Seestrasse 86, CH-8712 StäfaTelefon +41 44 796 14 44. Telefax +41 44 796 14 [email protected]

Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AGPostfach, Bubenbergstrasse 1, CH-8045 Zürichwww.zeitungsdruck.ch

Vertrieb: APZ Direct AG. ErnstMüller-Strasse 88207 Schaffhausen.Telefon +41 52 632 31 30Telefax +41 52 632 31 90. www.apz.ch

Druckauflage: 17 500 ExemplareVerteilung: Die «Weinland POST»wird einmalmonatlich mit einer Auflage von 14 163 Exemplarenkostenlos in alle Haushaltungen (inkl. Postfächer) imgesamten Bezirk Andelfingen sowie in den umlie-genden Gemeinden Altikon, Dägerlen, Dinhard undRickenbach verteilt. Zusätzlich erfolgt der Vertriebvon 2500 Exemplaren an ausgewählten POS.Abonnemente: Fr. 30.– pro Jahr (inkl. MwSt.).Telefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01

Wild-undFreizeitparkAllensbachMit seiner nahezu einzigartigen Kombinati-on ausNaturerlebnis und Spielspaß ist derWild- und Freizeitpark Allensbach ein idealesAusflugziel für die ganze Familie. Ob Entdeckeroder Abenteurer, Naturliebhaber oder Tier-

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AbenteuerPark Immenstaad&KressbronnWillkommen zu den abenteuerlichsten und si-chersten Kletterausflugszielen in der Boden-seeregion! Mehr als 140 Kletterelemente inImmenstaad und Indiana-Jones-Feeling in

Kressbronn! In Immenstaad wurden für diesesJahr einige Parcours umgebaut und überarbei-tet, damit es unseren Gästen auch bestimmtnicht langweilig wird. Das neue in Kressbronnverwendete Sicherungssystem Saferoller er-möglicht es Kindern bereits im Alter von 5 Jah-ren in Begleitung eines Erwachsenen Höhenluftzu schnuppern.Ganz neu in diesem Jahr:Nachtklettern und ein neuer Seilrutschenp-arcours im AbenteuerPark Kressbronn!

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19 | Ausgabe 8 Gewerbe «POST» August 2014

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Schon länger dachte Anita Akeretdaran, sich selbstständig zu ma-chen. Nach ihrer Berufsausbil-

dungzurCoiffeusedurchliefsieeineWei-terbildung als Nagelkosmetikerin. DieseTätigkeit führte sie in ihrer Freizeit aus.Als das Bedürfnis ihrer Kunden immergrösser wurde, kam im März 2010 derfliessendeÜbergangindieSelbstständig-keit.AnitaAkeret fandrelativ schnell einpassendesLokal inKleinandelfingenundsowurde2010WylandStyling insLebengerufen. Da sie ihr Geschäft vergrössernund weiter ausbauen wollte, beschlosssie den Umzug nach Andelfingen. Überdas Internet fand sie zu den jetzigenGeschäftsräumlichkeiten. Seit 10. Juni2014 ist das Geschäft nun an sehr guterLage an der Landstrasse 33 in der Nähedes Bahnhofs und erfreut sich immergrösserwerdenderKundschaft.

EinbreitesAngebotAnders als manche Coiffuresalons,die sich praktisch nur auf Haarpflege

spezialisieren, bietet Anita Akeret,zusammen mit ihrer MitarbeiterinSarah Reger, nebst allen Produktenund Arbeiten rund um die HaarpflegeNagelkosmetik – sowohl Maniküre alsauch Pediküre – sowie Schminken an.KaputteNägel sind innert einer halbenStunde sorgfältig repariert. Zudemwerden heutzutage wieder vermehrtHaarverdichtung und Haarverlänge-rung verlangt – auch das gehört zumAngebot von Wyland Styling. Wer alsofür die eigene Hochzeit eine passendeFrisurbenötigt oder sicheinfach somalneu stylenwill, ist bei Anita Akeret undSarah Reger in gutenHänden.

ImganzenWeinlandbekanntSchon als sie ihr Geschäft noch in Klei-nandelfingen hatte, war Anita Akeretgut ausgebucht. Mittlerweile konntesieüberdasganzeWeinlandeinenKun-denstammaufbauen. VomStammertalbis Henggart und sogar von Feuert-halen her kommen die Menschen zu

Wyland Styling. «Andelfingen ist alsZentrum imWeinlandvonderLageherperfekt. Hier ist es sehr persönlich», istsie überzeugt. Auchwennesmanchmalnicht einfach sei, Beruf und Freizeitunter einenHut zu bringen, ist sie sehrglücklich selbstständig zuseinmit allenVor- und Nachteilen. ProfessionelleBeratung und sauberes Arbeiten stehtan erster Stelle bei Wyland Stylingund das Wohl und die Zufriedenheitder Kunden liegt dem Team sehr amHerzen. Selbstverständlich sind sieauch immer auf dem neusten Standwas Trends und Mode angeht. «Es isteinfach das Schöne an diesem Beruf,immer auf dem neusten Stand zu seinund mit den unterschiedlichsten Men-schenzu tunzuhaben».DerUmbaudesneuen Geschäfts war eine sehr grosseInvestition, die sich dennoch gelohnthat. Die Kunden fühlen sich wohl undbringen auch kleine Geschenke ausDankbarkeit, die vonAnita Akeret sehrgeschätzt werden. «Während des Um-baus erkundigten sie sich oft nach demneustenStand.Daswar sehr schön. Fürmich ist das wie eine Bestätigung unddas macht Freude.» Was ganz neu ist,

mitwylandstylinghatteanitaakeret inandelfingeneinegrossechanceentdeckt.nagelkosmetikundhaarpflegesindinderregiongefragterdennje,wasvieleKundenzuihrführt.

damaris c. bächi

das Wyland Styling auch am MontagKunden bei sich begrüsst. Nebst einemweiteren Ausbau von Wyland Stylinghat Anita Akeret nochweitere Ziele vorAugen, wie beispielsweise die Ausbil-dung von Lehrlingen. Da das GeschäftsichanguterLagebefindet,wird sie sichin der Region etablieren können. n

Haarpflege,NagelkosmetikundSchminkenwirdbeiWylandStyling zueinemErlebnis.

Bilder: Damaris Bächi, zvg

KreativeLaufbahnNach meiner schu-lischen Grundaus-bildung absolvierteich ein 2-jährigesHaushaltsprakti-kum bevor ich 2006meine Berufsausbil-dung als Coiffeuse in

Schaffhausen begann und 2009 als Damen- undHerrencoiffeuse erfolgreich abschloss. Kreativzu sein und die Kunden glücklich zu machenbegeistert mich und es blieb auch nicht bei derletzten Ausbildung. Am 20. März 2010 eröffne-te ich mein eigenes GeschäftWyland Styling inKleinandelfingen. Meine Arbeit macht mir bisheute riesigen Spass und ich freue mich überjedes neue Gesicht, das ich bei mir begrüssendarf. Anita Akeret,Wyland Styling

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20 | Ausgabe 8 terz «POST» August 2014

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SelbsterfahrungundBegegnungSeit ihrerGründungsetzt sichdie terzStiftung fürgenerationenfreundlicheProdukteundDienstleistungenein.Mit ihrenProjekten trägt siedazubei, dassMenschenso langewiemöglichgesund, selbstständig, aktivundmobilblei-ben,dadurchauchdienachfolgendenGenerationenentlastenundhoheLebensqualität erfahren.Mit ihremJahresbeitrag tragenmehrere tausendGönner/innenzurMitfinanzierungvonEigen-undFörderprojektender terz-Stiftungbei, dieein selbstbestimmtesLeben imAlter fördern.

DerneueRatgeber fürhoheTreppensicherheit konnteauch inKooperationmitStiftungspartnernwieFlexoHandlaufSchweiz,WaldmannLichttechnik,Senevita (BetreutesWohnenundPflege) sowiehomegate.chverwirklichtwer-den. Sie stehenzudenWertenundZielendergemeinnützigen terzStiftungundsiehabenerkannt,dassdemGenerationenwandelunddemKundenwan-del von jünger zuältergrössereAufmerksamkeitgebührt.

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RatgebermitTipps fürhoheTreppensicherheit

Die gemeinnützige terzStif-tung bezweckt, für Menschenim dritten Lebensabschnitt

Selbstständigkeit, Mobilität und Si-cherheit im Alter zu fördern, zu stär-ken und zu verbessern. Dabei machtsie Mut zur Eigeninitiative und Eigen-verantwortung, denn das ist für eineselbstständige und selbstbestimmteLebensführung zentral wichtig. Nichtnur im Verkehrssicherheitsbereich,sondern auch im häuslichen Umfeldspielt sichere Mobilität eine grosseRolle, denn: 80’000 Menschen über65 Jahre stürzen pro Jahr in der

Schweiz, 12’000 davon auf einerTreppe (Status bfu, 2013). VieleStürze liessen sich durch präventiveMassnahmen verhindern. Damit mansich auf den Stufen sicher bewegenkann, braucht es einerseits Kraft- undGleichgewichtstraining bis ins hoheAlter. Andererseits müssen gewissebaulicheVoraussetzungen erfüllt sein,insbesondere beidseitige Handläufe,gute Beleuchtung und rutschsichereBodenbeläge.

Besonders hohe AnforderungenDa die Treppe besonders hohen An-forderungen gerecht werden muss,hat die terzStiftung den neuen Ratge-ber «Mobil bleiben im Alter? Ja, abersicher!» herausgegeben. Er enthältExpertentipps für hohe Treppensi-cherheit, die in Kooperation mit derBeratungsstelle für Unfallverhütung(bfu), dem Felix Platter-Spital Baselsowie dem iHomeLab an der Hoch-schule Luzern verfasst worden sind.Unter dem Titel «Fitness im Alltag:Nehmen Sie bewusst täglich dieTreppen!» zeigt Dr. med. StephanieA. Bridenbaugh auf, dass täglichesTreppensteigen eine der effektivstenAlltagsaktivitäten ist, um die Mo-bilität und Gesundheit deutlich zuverbessern. René Künzli, Präsidentder terzStiftung, weist darauf hin,dass viele der heutigen Häuser undWohnungen nicht vorbereitet sindauf ihre älter gewordenen Bewohner.«Häufig sind die Investitionen fürdas selbstständige Wohnen in deneigenen vier Wänden nicht genügendzielgerichtet», schreibt er. In diesem

Zusammenhang weist Barbara Pfen-ninger von der bfu darauf hin, dasseine Treppe im Optimalfall beidsei-tig mit einem Handlauf versehen,gut ausgeleuchtet und rutschsicherist. Rolf Kistler vom iHomeLab ander Hochschule Luzern geht daraufein, wie eine intelligente und wahr-nehmungsfähige Wohnumgebung

Für Jungundalt sindTreppeneinbereich, indembesondereauf-merksamkeitgefordert ist. Fürälteremenschensteigtdiegefahrvonstürzenmit schwerwiegendenFolgen jedocherheblichan.

Jürgen KupFerschmid

HoheTreppensicherheit fördertdieMobilität–ob innenoderaussen. Bild: Senevita

massgeblich zur Sicherheit und Un-abhängigkeit der Bewohner beitragenkann.

Erhältlich bei der terzStiftungDer Ratgeber für hohe Treppensi-cherheit kann bestellt werden unterTelefon0527233700 oder perMail:[email protected] n

«Wastut ihrdafür?»Vielen von uns er-scheint es zu langeselbstverständlich,dass wir wohnenwie wir wohnen.Wirleben ja seit Jahr-zehnten am gleichenOrt. Spreche ich mit

meinen Alterskollegen, so höre ich häufig eins:Wir wollen so lange es geht in den eigenenvierWänden bleiben. Meine Frage lautet dannimmer:Was tut ihr dafür? Die Antwort: Zuerstfragende Blicke und dann die Erwiderung:Wiemeinst Du das? Und dann erläutere ich, was esaus meiner Sicht heisst, dieWohnung auf dasAlter vorzubereiten. Dabei muss die Treppe be-sonders hohen Anforderungen gerecht wer-den. Deshalb hat die terzStiftung diesemThe-ma einen eigenen Ratgeber gewidmet. Ichwünsche Ihnen hoheWohnqualität und denMut, wenn nötig Dinge zu verändern.

René Künzli. [email protected]

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August 2014 terz «POST» Ausgabe 8 | 21

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Einfach finden.

TraininggegenFahrstress indenFerien

Der Fahrausweis ist für diemeisten Lenker ein ganz wich-tiges StückMobilität.Ohnedie

Möglichkeit, selbst das eigene Auto zulenken, fühlen sie sich um ein wesent-liches Stück Lebensqualität gebracht.Jedes Jahr mehr Fahrausweisentzügebei über 70-Jährigen zu vollstreckenist keine Erfolgsbilanz, sondern einIrrweg. Erst die Hochbetagten deutlichüber 75 verursachen nämlich wiedervergleichbar viele und im höchsten Al-termehrUnfälle alsFahranfänger. Statteine Gruppe von Lenkenden, die in derStatistik noch ganz unauffällig ist, umihre Mobilität und Lebensqualität zubringen, nämlich diejenigen zwischen70 und 75, sollten die politisch Verant-wortlichen viel mehr Gewicht darauflegen, Schulungen zu fördern – seies Training auf Rundkursen oder imSimulator.

Die ersehnteFerienzeit verbindenvieleFahrer mit Stress hinter dem Lenkrad.Eine aktuelle Umfrage der HochschuleSt. Gallen hat zwar gezeigt, dass Ro-mands und Deutschschweizer unter-schiedliche Reiseziele ansteuern undverschiedene Verkehrsmittel bevor-zugen. Auch wenn Romands häufigerden eigenen PW zur Fahrt in die Feriennutzen als Deutschschweizer, bleibtes doch eine hohe Zahl, die mit Autosunterwegs ist. Unbekannte Land-schaften, Serpentinen und eigenwilligeInterpretationen der Verkehrsregelndurch die Einheimischen verlangenhohe Aufmerksamkeit und schnelleReaktionen. Schon ein Augenblick derUnachtsamkeit kann zum Albtraumführen – einemUnfall imAusland.

Aufmerksamkeit verbessernUm die Sicherheit im Strassenverkehrzuerhöhen, setztdasSchweizerProjektsicher-mobil.ch der terzStiftung aufGehirntraining zur gezielten Verbes-serung von Aufmerksamkeit, Informa-tionsverarbeitung und Reaktionsge-schwindigkeit. Die terzStiftung fördertEigeninitiative und Eigenverantwor-tung vor allem älterer Verkehrsteilneh-mer. «Kognitives Training hat einenhohen Stellenwert für uns, weil es diesichere Teilnahme am Strassenverkehrfördert», erklärtRenéKünzli, Präsidentder terzStiftung Schweiz.Kognitives Training ist für alle Alters-gruppen geeignet: Herausforderun-gen wie die Übung Mackworth-Uhrsind an das Training der britischenPilotenausbildung angelehnt. Es gilt,im Uhrzeigersinn nacheinander auf-

leuchtende Punkte zu beobachten undschnell zu reagieren, sobald der Zeigereinen Punkt überspringt. Die Beispie-lübungen von NeuroNation auf sicher-mobil.ch fördern spielerisch zudemdasUltrakurzzeitgedächtnis, die visuelleAufmerksamkeit und die frühzeitigeIdentifizierung von Objekten – mitun-ter überlebenswichtige Fähigkeiten imStrassenverkehr. Ein personalisiertesAngebot an solchen Konzentrations-übungenkannonlineaufNeuroNation.de oder als App gestartet werden. Be-reits weniger als zehn StundenOnline-Gehirntraining, verteilt auf mehrereTage, bringen den erwünschten Effekt.

Studien zeigendieWirksamkeitLaut der Psychologin Dr. SusanneJaeggi von der University of Michigankann regelmässiges Gehirnjogging dieLeistungsstärke der grauen Zellenerhöhen. Der positive Einfluss vonGehirntraining auf die Fahrtüchtigkeitwurde im Rahmen einer von ProfessorFalkenstein betreuten Studie im Jahr2010 nachgewiesen. Er ist ein Experteauf dem Gebiet des Zusammenhangs

autofahren inderFerienzeitbirgt somancheherausforderung:besser, auchroutinierswerdenermutigt, sichmitKursendaraufvorzubereiten,alsdasssiezuschnelldenFahrausweisverlieren.

dr. Thomasmeyer

zwischen kognitivem Training undFahrtüchtigkeit. In dieselbe Richtungforscht der Neuropsychologe Dr. Gi-anclaudio Casutt an der UniversitätZürich. Die Wirksamkeit konnte imFahrsimulator belegt werden. n

AufdemRundkurswie imSimulatorbringt Fahrtraining in jedemAlterNutzen. Foto: zVg

Ihre InteressenvertreterEin Team vonmehrals 300 terzExpert/-innen im Alter von60 bis 85 Jahrenstiftet derWissen-schaft,Wirtschaftund Gesellschaftmit ihrer Erfahrung

und Kompetenz Nutzen. Sie überprüfen Infra-strukturen, beteiligen sich an der Produkte-entwicklung, testen Produkte und Dienstleis-tungen. Mit Mystery Shopping, Tests undBefragungen wollen wir aufzeigen, wo nochungenutzte Chancen/Defizite bestehen. DieterzStiftung setzt sich für einen fairen undnachhaltigen Generationenwandel ein.

WalterWenk,Stiftungsrat und Leiter terzExperten

HoheZufriedenheitbeurkundetLabel für hohe Bewohnerzufriedenheit undfür hohe Zufriedenheit ihrer Angehörigenkonnte die terzStiftung vor Kurzem an das Al-terszentrum Sunnewies in Tobel (TG) verge-ben. Sämtliche Befragten haben erklärt, dasssie das Heim ihren Bekannten empfehlenwürden. Diese Quote von 100 Prozent wurdeerstmals erreicht. Ebenfalls mit schönen Er-folgen haben der Stadtgarten in Frauenfeldund das Alters- und Pflegeheim Egnach (TG)Umfragen in ihren Häusern durch die terzStif-tung abgeschlossen. Damit kann sie in nächs-ter Zukunft Label für hohe Zufriedenheit andas 25. Heim überreichen.

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22 | Ausgabe 8 «POST» Küche August 2014

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DasGasthausmit einer sonnigenNote

Das Gasthaus Sonne in Benkengibt es schon seit vielen Jah-ren. Seine erste Erwähnung

fand es 1595. Der Kantonspolitikerund Oberstlieutenant Johann RudolfEgg erwarb 1812 das Haus, nachdemihn eine Anzeige in derThurgauer Zei-

tung aufmerksammache. AlsHeinrichGötz 1848 neuer Eigentümer wurde,richtete er seine Gastwirtschaft aufden Verkehr der Strasse aus, was derSonne noch heute zu Gute kommt.Über Generationen gedeiht das Lokalregelrecht. Seit 1934 ist das Haus imBesitz von Ernst Götz, der als Land-und Rebbauer tätig war und dessenEhefrau und seine Schwester den Be-trieb im gut bürgerlichen Stil führen.Mit dem Braten aus dem Holzofensowie demVerkauf Sunnetropfen (sie-he Weintipp) schaffen sie sich einenbeachtlichen Namen. Von 1996 bis2007 waren Ruth Vontobel und H.P.Fürer Pächter der Sonne. Seit August2007 übernahmen die GeschwisterRuth Hatt und Marina Gretener alsPächterinnen das Gasthaus Sonneals Speiserestaurant im idyllischenBenken.

DieRegion anoberster StelleSchon seit ihrer Lehrzeit ist MarinaGretener nun im Gastgewerbe tätig.Teilweise arbeitete sie in Amerikaund andernorts in der Schweiz, bliebjedoch der Region treu, bevor sie zumGasthaus Sonne stiess. Zusammenmit ihrer Schwester und demKoch – jenachWitterungauchmit einerAushilfe– bewirten sie ihre Gäste. Dabei achtetMarina Gretener darauf, praktisch nurProdukte aus der Region zu beziehen,wie beispielsweise das Gemüse oderSalate aus dem Weinland oder demThurgau.Die gut bürgerlicheKüchederSonnebringt erleseneSpezialitätenderSaison hervor. Der ganz besondere Hitist das Kalbsleberli in Butter gebraten

mit Rösti (siehe Rezept). Im FrühjahrkönnendieGäste sichmit Spargelnver-köstigen, während im Sommer Salateund Pilzgerichte auf der Karte stehen.DieWildgerichte imHerbst sind etwaseinzigartiges, da das Wild aus derCholfirstregion stammt. Im Winterkönnen sich Metzgete-Begeisterte aufeinen Festschmaus freuen. Eine Tradi-tionhat dasLokal beibehalten, das sichgrosser Beliebtheit erfreut und zumBestandteil der Sonne gehört: JedenSonntag gibt es traditionell ein Menümit einem Sonntagsbraten, den mangut als Familienanlass nutzen kann.Last butnot least gehört derBenkemerBlauburgunder Sunnetropfe einfachdazu.

EinRestaurantfür jedenGeniesser

Das Gasthaus Sonne bietet viel Platz.Obwohl im Haus nicht übernachtetwerden kann, finden hier oft grössereAnlässe mit Banketten statt. Ob Ge-neralversammlungen von Vereinen,Geburtstage oder Firmenanlässe wieWeihnachtsessen – imgrossen Saal hates genug Platz bis zu 100 Personen. Im

dasweinland istbekannt fürvieleguterestaurants,beidenensichvermehrtausflügler stärken.auchdiesonne inbenkenglänztmiteinergutenKüchemitspezialitätenausderregion.

damaris c. bächi

ImGasthausSonne ist esgemütlich zu speisen. Bilder: Damaris Bächi

TippvonMarinaGretenerRezeptfür vier Personen

KalbslebermitfrischenEierschwämmliZutaten:Zirka 520 g Kalbsleber (fein geschnitten), et-was Butter, eine kleine Zwiebel, Gewürze,Salz und Pfeffer, 120 g Eierschwämmli (ge-rüstet und geschnitten), zirka 1 dl brauneSauce, etwas Cognac zum Ablöschen.

Zubereitung:Eierschwämmli separat mit Zwiebeln undButter andünsten. Eine andere Bratpfanne er-hitzen und etwas Butter hinzugeben, die ge-schnittenen Zwiebeln andünsten und dieKalbsleber mit Salz und Pfeffer würzen, dasFleisch kurz anbraten und mit den Eier-schwämmli mischen. Das Ganze mit Cognacablöschen und etwas braune Sauce dazuge-ben. Kurz aufkochen lassen, auf die Teller an-richten und sofort servieren. Bei Bedarf etwasfrische Petersilie fein geschnitten darüber ge-ben. Als Beilage empfehlen wir eine goldgelbgebratene Rösti.En Guete!

WeintippBenkenerBlauburgunderSunnetropfeDie schönen Rebla-gen an den Hängenvon Benken sowie

die optimale Besonnung und liebevolle Pfle-ge der Reben ergeben sehr gute, trinkfreudi-geWeine. Maischenerwärmung, Reinvergä-rung und Ausbau erfolgten im Stahltank. DerCharakter ist rubinrot. Duftet nach reifen ro-ten Beeren wieWaldbeeren, Erdbeeren undHimbeeren. GehaltvollerWein mit schönerStruktur und fruchtigem, anhaltendem Ab-gang. Passt hervorragend zu hellem Fleischund kalter Fleisch-/Käseplatte.

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Sommer lockt der Garten im ruhigenInnenhof. Das Gasthaus Sonne istein Restaurant für jedes Budget, jederGeniesser ist willkommen und ist um-geben von ländlichem Flair. n

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Page 23: Weinland POST - August 2014

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Page 24: Weinland POST - August 2014

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