Weinland POST - Dezember 2011

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Weinland Post – die Monatszeitung Dezember 2011 Geologische Tiefenlager – Bund will bis Ende Jahr entscheiden I m Standortgebiet Zürich Nordost schreitet der Prozess der regionalen Partizipation zügig voran: An der zweiten Vollversammlung mit über 80 Mitgliedern vom 14. November in Andelfingen wurde das er- weiterte Organisationsregle- ment verabschiedet, das die Ba- sis der künſtigen Arbeit bildet. Die Regionalkonferenz wählte zudem den SP-Vertreter Peter S. Weiller aus Rudolfingen in die Leitungsgruppe und wählte die nominierten Mitglieder der drei Fachgruppen. Aufgrund des re- gen Interesses zur Mitarbeit wurde die Anzahl der Mitglie- der pro Fachgruppe von 11 auf 14 Mitgliedern erhöht. Dabei wurde auf ein repräsentatives Abbild der in der Regionalkon- ferenz vertretenen Personen geachtet. Noch nicht verabschie- det wurde die Leistungsverein- barung mit dem Bundesamt für Energie (BFE), weil der vorgege- Die Leitungsgruppe Zürich Nordost besteht aus 11 von der Regionalkonferenz bestimmten Mitgliedern. Bild zVg Zwei Monate nach der Gründung der Regionalkonferenz hat die Standortregion Zürich Nordost Mitte November in Andelfingen die ins- gesamt 42 Mitglieder der drei Fachgruppen bestimmt, deren Arbeit Anfang 2012 beginnt. Auch komplettiert die Wahl eines Vertreters aus der SP die Leitungsgruppe. Die Standortregion Zürich Nordost ist eine von sechs Regionen, die für ein geologisches Tiefenlager zur Entsorgung radioaktiver Abfälle in Frage kommen. Oase zwischen Rhein und Thur Die Serie «Unsere Gemeinden der Region» widmet sich in dieser Ausgabe der idyllisch gelegenen Gemeinde Flaach. S. 13 Porträt Andrea und Rolf Müller zu Gast im «POST» persönlich. S. 4 WEINLAND www.weinlandpost.ch Stellenmarkt S. 16 bene Zeitplan für 2012 als zu straff erachtet wurde. Präsident Jürg Grau ist jedoch zuversicht- lich über den weiteren Verlauf: «Wir nehmen die Rückmeldung aus unserer Region sehr ernst. Ich bin überzeugt, dass wir eine «POST»-Leserreise Die «Weinland POST» offe- riert ihrer Leserschaft eine exklusive Flusskreuzfahrt mit dem Vier-Sterne-Schiff MS Alemannia an die Weihnachts- märkte in Basel, Colmar und Strasbourg. S. 26 Gemeinsam im Stammertal Die Gewerbetreibenden der vier Stammertal-Gemeinden ziehen seit Jahren am selben Strick. Warum dies so ist, zeigt das Gewerbevereins- porträt ab S. 8 FORTSETZUNG AUF SEITE 3 Lösung finden werden, die den Beteiligten entgegenkommt.» Aufgaben der Fachgruppen Nach der Wahl der Mitglieder der Fachgruppen können diese ihre Arbeit nun Anfang 2012 aufnehmen. Sie erstellen Be- richte und Stellungnahmen zuhanden der Leitungsgruppe und der Regionalkonferenz. Die Fachgruppe «Oberflächen- anlage» beurteilt die Empfeh- Besuchen Sie uns in Langwiesen und Neuhausen! Hugo Boss Bottled Night Homme EdT Vapo 50 ml Azzaro Homme EdT Vapo 100 ml 44. 90 Konkurrenzvergleich 91.- Laura Biagiotti Laura Femme EdT Vapo 75 ml 49. 90 Konkurrenzvergleich 108.- 39. 90 Konkurrenzvergleich 107.- Giorgio Armani Acqua di Gioia Femme EdP Vapo 50 ml 49. 90 Konkurrenzvergleich 90.- Die besten Temporärstellen im Mittelthurgau für Industrie, Gewerbe und Logistik Universal-Job AG, Sven Tresch Bahnhofplatz 68, 8500 Frauenfeld Tel. 052 728 98 83 [email protected] www.universal-job.ch

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Dezemberausgabe der Weinland POST 2011

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Weinland Post – die Monatszeitung Dezember 2011 Weinland Post – die Monatszeitung Weinland Post – die Monatszeitung Weinland Post – die Monatszeitung Dezember 2011

Geologische Tiefenlager – Bund will bis Ende Jahr entscheiden

Im Standortgebiet Zürich Nordost schreitet der Prozess

der regionalen Partizipation zügig voran: An der zweiten Vollversammlung mit über 80 Mitgliedern vom 14. November in Andel� ngen wurde das er-weiterte Organisationsregle-ment verabschiedet, das die Ba-sis der kün� igen Arbeit bildet. Die Regionalkonferenz wählte zudem den SP-Vertreter Peter S. Weiller aus Rudol� ngen in die Leitungsgruppe und wählte die nominierten Mitglieder der drei Fachgruppen. Aufgrund des re-gen Interesses zur Mitarbeit wurde die Anzahl der Mitglie-der pro Fachgruppe von 11 auf 14 Mitgliedern erhöht. Dabei wurde auf ein repräsentatives Abbild der in der Regionalkon-ferenz vertretenen Personen geachtet. Noch nicht verabschie-det wurde die Leistungsverein-barung mit dem Bundesamt für Energie (BFE), weil der vorgege-

Die Leitungsgruppe Zürich Nordost besteht aus 11 von der Regionalkonferenz bestimmten Mitgliedern. Bild zVg

Zwei Monate nach der Gründung der Regionalkonferenz hat die Standortregion Zürich Nordost Mitte November in Andel� ngen die ins-gesamt 42 Mitglieder der drei Fachgruppen bestimmt, deren Arbeit Anfang 2012 beginnt. Auch komplettiert die Wahl eines Vertreters aus der SP die Leitungsgruppe. Die Standortregion Zürich Nordost ist eine von sechs Regionen, die für ein geologisches Tiefenlager zur Entsorgung radioaktiver Abfälle in Frage kommen.

Oase zwischen Rhein und ThurDie Serie «Unsere Gemeinden der Region» widmet sich in dieser Ausgabe der idyllisch gelegenen Gemeinde Flaach. S. 13

PorträtAndrea und Rolf Müller zu Gast im «POST» persönlich. S. 4

WEINLAND

w w w . w e i n l a n d p o s t . c h

Stellenmarkt S. 16

bene Zeitplan für 2012 als zu stra� erachtet wurde. Präsident Jürg Grau ist jedoch zuversicht-lich über den weiteren Verlauf: «Wir nehmen die Rückmeldung aus unserer Region sehr ernst. Ich bin überzeugt, dass wir eine

«POST»-Leserreise

Die «Weinland POST» offe-riert ihrer Leserschaft eine exklusive Flusskreuzfahrt mit dem Vier-Sterne-Schiff MS Alemannia an die Weihnachts-märkte in Basel, Colmar und Strasbourg. S. 26

Gemeinsam im StammertalDie Gewerbetreibenden der vier Stammertal-Gemeinden ziehen seit Jahren am selben Strick. Warum dies so ist, zeigt das Gewerbevereins-porträt ab S. 8

FORTSETZUNG AUF SEITE 3

Lösung � nden werden, die den Beteiligten entgegenkommt.»

Aufgaben der FachgruppenNach der Wahl der Mitglieder der Fachgruppen können diese ihre Arbeit nun Anfang 2012

aufnehmen. Sie erstellen Be-richte und Stellungnahmen zuhanden der Leitungsgruppe und der Regionalkonferenz. Die Fachgruppe «Ober� ächen-anlage» beurteilt die Empfeh-

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Dezember 2011 Ausgabe 12 | 3www.weinlandpost.ch

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lungen der Nagra und entwi-ckelt allenfalls zusätzliche Vor-schläge. Die Gruppe «Sozio-ökonomisch-ökologische Wir- kungsstudien und Entwick- lungsstrategien» (SÖW) setzt sich mit den wirtschaftlichen, ökologischen und gesellschaft-lichen Auswirkungen eines möglichen Tiefenlagers ausein-ander. Sie erarbeitet Zusatzfra-gen zur SÖW, die weitere As-pekte und Fragen der Region abklären. Die Ergebnisse bilden danach die Grundlage für die Erstellung einer regionalen Entwicklungsstrategie. Die Fachgruppe «Sicherheit» disku-

tiert technische und wissen-schaftliche Fragen aus der Be-völkerung, von Gemeinden,

Bei der Abstimmung an der 2. Regionalkonferenz wurden 42 Mitglieder in drei Fachgruppen gewählt. Bilder zVg

Organisationen, Kantonen und aus betroffenen Nachbarstaaten zu den Themen Sicherheit und Geologie.

Bundesratsentscheid Ende Jahr Ende diesen Jahres wird der Bundesrat über die Festlegung der sechs von der Nagra vorge-schlagenen Standortgebiete im Sachplan geologische Tiefenla-ger entscheiden. Neben Zürich

Nordost werden die Regionen Jura-Südfuss, Jura Ost, Nördlich Lägern, Südranden und Wellen-berg als Standorte für die Lage-rung radioaktiver Abfälle in Betracht gezogen. Die nächste Regionalkonferenz findet dann am 19. April 2012 statt. Die «Weinland POST» bleibt für Sie selbstverständlich an diesem Thema dran. Oliver Schmid ■

Fakten zur Standortregion Die Standortregion Zürich Nordost ist eine von sechs Regio-nen, die für ein geologisches Tiefenlager zur Lagerung von radioaktiven Abfällen in Frage kommen. Das sind insgesamt 39 Gemeinden, davon 24 aus dem Kanton Zürich, 8 aus dem Kanton Schaffhausen, 3 aus dem Kanton Thurgau so-wie 4 Gemeinden aus dem angrenzenden Deutschland.

Der Sachplan geologische Tiefenlager sieht gemäss Bun-desamt für Energie (BFE) vor, dass die Gemeinden einer Standortregion mit der regionalen Partizipation ihre Interes-sen ins Verfahren einbringen können.

Zur Standortregion gehören nach Sachplan folgende Gebiete:

1. Standortgemeinden, bei denen unter Tage das eigentli-che Tiefenlager zu liegen kommt.

2. Gemeinden im Planungsperimeter, die an der Oberfläche von Zugangsstollen und Bauten wie Verpackungsanlagen von einem möglichen Tiefenlager tangiert sind.

3. Weitere betroffene Gemeinden, die aufgrund von touristi-scher oder wirtschaftlicher Nähe mit den Perimeter-Ge-meinden verbunden sind.

Weitere Infos sind unter www.zuerichnordost.ch abrufbar.

Liebe Leserinnen und Leser

Jetzt ist sie wieder angebro-chen, die Zeit der Lichter, der Nikolausbräuche, der Ad-ventskränze und -kalender, aber auch die Zeit der Chlaus-, Weihnachts- oder Christkindlimärkte mit ihren verlockenden Düften nach Glühwein, gerösteten Man-deln, heissen Marroni, nach Lebkuchen und exotischen Gewürzen. Diese Märkte sind denn auch ein Thema dieser Ausgabe.

Angebrochen ist auch die Zeit der Vorbereitung auf Weih-nachten, dem Fest der Liebe und des Friedens. Sie ist für viele eine hektische Zeit mit zahlreichen Verpflichtungen. Viele zermartern sich das Hirn, was sie ihren Lieben zum Fest schenken können.

Auch wir wollen Ihnen eine Freude bereiten und etwas schenken, liebe Leserinnen, liebe Leser. Wir haben auf unserer Online-Plattform www.weinlandpost.ch ver-schiedene Verlosungen vor-bereitet.

Nun wünsche ich Ihnen viel Vergnügen beim Lesen der druckfrischen Ausgabe der «Weinland POST». Mit freundlichen Grüssen Ihr Oliver Schmid Verlagsleiter «POST»

Geologische Tiefenlager – Bund will bis Ende Jahr entscheidenFORTSETZuNG VON SEITE 1

Gelb hinterlegt sind die möglichen Standortgemeinden im Zürcher Weinland. Aber ein geologisches Tiefenlager für radioaktive Abfälle be-trifft auch die orange hinterlegten Gemeinden im sogenannten «provi-sorischen Planungsperimeter».

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4 | Ausgabe 12 Dezember 2011www.weinlandpost.ch

biAncA ritter

1962 war es, als die Chemi-sche Reinigung an der

Strehlgasse 6 in Andelfingen das Licht der damaligen Welt er-blickte. Interessant ist, dass die damalige Welt sich nur marginal verändert hat, was das Geschäft betrifft. Oder mit anderen Wor-ten haben wir es hier mit einem Betrieb zu tun, der die Zeit über-dauert hat, ursprünglich, volks-nah, total sympathisch. Und vor allem eins: klein, aber fein.

120 ProzentNatürlich hat sich punkto Tech-nik und Know-how viel verän-dert. Verantwortlich dafür ist das Ehepaar Müller, welches den Betrieb seit 1987 führt und seit mittlerweile 31 Jahren pri-vat zusammenlebt. Die beiden sind ein eingeschworenes Team, manche würden sie als Arbeits-tiere, als «Chrampfer» in Rein-kultur bezeichnen. Sie tun das, was heute viele Jugendliche

«POSt» PerSönlich

rolf und Andrea Müller: Wir zwei sind eins

kaum mehr machen würden. «Bei uns hat eine Arbeitswoche immer 47½ Stunden», meinte Rolf Müller im Gespräch. Min-destens. Zu 120 Prozent sind wir im Geschäft, sagte Andrea dazu. Und immer steht die Zu-friedenheit der Kunden an oberster Stelle.

Real LifeDaneben haben die Eheleute drei erwachsene und nach Aus-sage der Eltern erfreuliche Kids im Alter von fast 22, fast 24 und

25½ Jahren. Doch das Leben ist effektiv die Chemische Reini-gung. Und da ist Bügeln ange-sagt, und zwar durchaus im doppelten Sinn. So hatte Andrea Müller beispielsweise kaum eine ruhige Minute während des In-terviews, welches daher sehr

authentisch direkt neben der Bügelstation und deren Dampf stattfand, inmitten von zu bü-gelnden T-Shirts, Hemden, Sak-kos oder Chlauskostümen.

Annahmestellen sind sehr weit verbreitetIm grossen Ganzen haben sie total herzige, nette und dankba-re Kunden, meinte Andrea Müller. Zwischendurch gebe es aber auch andere, die den enor-men Aufwand nicht wirklich sehen oder nicht verstehen und zu schätzen wissen. Aber das komme doch selten vor. Denn die Arbeit, die das Paar abliefert, ist von allererster Güte. Davon profitieren weite Teile im Wein-land, im Thurgau oder im Raum Schaffhausen, wo sie z. B. auch den ganzen Klettgau betreuen. Das ist möglich dank den sehr vielen Ablagen, wo man die Kleider abgeben und auch wie-der holen kann. Genauere Infos unter www.chem-reinigung.ch.Der Ansporn für diese aufop-fernde Aufgabe steckt in der Tatsache, dass die Müllers so ein alteingesessenes und letztlich doch gut laufendes Geschäft nicht einfach flöten gehen lassen wollten. Es wäre schade gewe-sen. Wer A sagt, muss aber auch B sagen. Mit dem stressigen Alltag kommen sie jedoch klar – dies im Wissen, den Aufwand ja für sich selber zu betreiben.

Das runde LederAbschalten kann vor allem Rolf Müller bei seinem über alles ge-liebten Fussball. Früher war er auch aktiv und trainierte. Heute ist er zusammen mit seiner Frau ungewöhnlich oft an Spielen, wo die Kids aktiv mittun. Fussball ist quasi ein Familienhobby. Andrea Müller mag zwischen-

durch mal ihren Körper mit Kickboxen fit halten. Und Ferien sind ein grosses Thema. Gerne über den grossen Teich, wenn es mal zwei Wochen sein können. Die Karibik beispielsweise. Wenn nur eine Woche drin liegt, so ist Südeuropa das Thema. Wichtig ist die Wärme. Diese ist ein Muss. Der Wermutstropfen nach einem Ferienaufenthalt ist einfach die massive «Büez», die ruft. Da sind oft Sonderschich-ten nötig nach den sauer ver-dienten Ferien.

Wie eine EinsRolf Müller hat übrigens ur-sprünglich Automech gelernt. Andrea, die mit acht Geschwis-tern auf einem Bauernhof auf-wuchs und schon von Beginn weg wusste, was es heisst, zu schuften, lernte Krankenpflege-rin. Aber sie arbeitete nicht wirklich lange auf dem Beruf. Schon bald sollte alles anders kommen mit der Übernahme der Chemischen Reinigung in Andelfingen. Zu den Tugenden der Müllers gehört sicher ein enormer Durchhaltewillen, viel

gute Laune, Fleiss. Es ist gerade heutzutage wohl eher selten, dass ein Paar so viele Jahre an einem Strick zieht und quasi alles zusammen macht. Das ist wirklich speziell. Es erscheint fast wie ein Relikt aus der Ver-gangenheit, als man es noch ernst meinte mit den Ewige-Treue-Versprechen vor dem Traualtar. Eigentlich schön, dass es das noch gibt. Dieses Paar steht wirklich da wie eine Eins. Chapeau! ■

Mit dem stressigen All-tag kommen sie klar –

dies im Wissen, den Auf-wand ja für sich selber

zu betreiben.

ein «POSt» persönlich mit zwei Personen ist oft schwierig, weil die interessen (leben) nicht zwingend gleich sein müssen. im vorliegenden Fall ist das etwas anders. Denn rolf und Andrea Müller bilden gewissermassen eine einheit, ein eingeschwore-nes team. Privat und beruflich. Ungewöhnlich. Und spannend.

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Page 5: Weinland POST - Dezember 2011

Dezember 2011 Ausgabe 12 | 5www.weinlandpost.ch

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Dem «Wirtshus zum Wyberg» in Teufen ZH ist am 12. No-vember die «Tafel des Golde-nen Fisches» verliehen wor-den. Die Tafelgesellschaft zum Goldenen Fisch würdigt damit Restaurants mit hervorragen-der Fischküche.

Alois scHWAGeR

Auf Antrag von Willy Meier, Netzmeister des Netzes 13

Zürich-Thur der Tafelgesell-schaft zum Goldenen Fisch, konnte der Vorstand am Sams-tag, 12. November, dem «Wirts-hus zum Wyberg» die Tafel «Goldener Fisch» überreichen. Dieser 1969 gründete Verein von «Freunden der gepflegten Fischküche» hat sich die Förde-rung der Fischkochkunst im hiesigen Gastgewerbe zum Ziel gesetzt, wobei besonderer Wert auf die kulinarische Ehrerbie-tung gegenüber edlen Fischen aus heimischen Gewässern ge-legt wird. Das Lokal ist bei Kennern bekannt durch ausser-gewöhnliche Kombinationen.

Die Gäste konnten sich anläss-lich der Auszeichnung persön-lich von Peter und Martin Aeschlimanns Kochkünsten überzeugen. Es gab zum Auftakt geräuchertes Felchenfilet und Salatkörbchen, dann eine Töss-Fischcremesuppe mit Ablette-Knusper-Klösschen. Anschlies- send Jakobsmuscheln im Wildspeckmantel auf Rotkohl-salat. Zum Hauptgang wurde

gebratenes Zanderfilet, kombi-niert mit Rückenfilet vom Reh, Portweinzwiebeln, Sellerie-Kaf-fee-Pürée und Rosmarin-Lau-gen-Galetten, serviert. Zum Dessert gab es eine Herbst-früchte-Kombination mit Quit-ten-Parfait, Zwetschgenkom-pott in seinen Variationen. Dazu trank man ausgesuchte Weine, darunter auch solche aus der Region wie den Riesling

Silvaner aus dem Weingut Stu-cki, Teufen, oder den Blaubur-gunder Schloss Teufen. Die ge-lungenen, zum Teil gewagten Kombinationen und die Speise-folge wussten zu begeistern. Man hörte durchs Band nur anerkennende Worte. Der Vor-stand konnte mit der Überzeu-gung nach Hause gehen, dass das Restaurant die Auszeich-nung mehr als verdient hat. ■

ResTAuRANT WybeRG iN TeuFeN AusGeZeicHNeT

Wyberg erhält den «Goldenen Fisch»

Tafelmeister Tino stöckli gratuliert Peter Aeschlimann und überreicht ihm stellvertretend für die gesamte crew die begehrte Tafel.

Der Vorstand überreichte der Familie Aeschlimann und ihrer crew den «Goldenen Fisch». Bilder as

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Wie jeden sommer lädt Max seine besten Freunde in sein strandhaus am cap Ferret ein. Freunde, von denen er vieles weiss, aber einiges nicht wahr-haben will: Vincent ist heimlich homosexuell, Antoine redet ständig von seiner ex, eric be-nimmt sich wie ein junger ca-sanova, Marie versteckt sich vor einem Verehrer und Max' ehefrau Vero fühlt sich für alle verantwortlich. Doch die Fas-sade jedes einzelnen beginnt zu bröckeln. Denn ein Freund fehlt – ludo. Nach einem schweren unfall liegt er im Krankenhaus. Der urlaub unter Freunden wird von der Wirk-lichkeit eingeholt ...

Genre: Drama/Komödie Produktion: F 2010 Darsteller: François cluzet, Marion cotillard, benoit Magi-mel, Gilles lellouche, Jean Dujardin u.a. Regie: Guillaume canet FSK: frei ab 12 Jahren Laufzeit: 148 Minuten Verkaufsstart: 8.12.2011 Universal Pictures ■ Tafeldame Margrit Kunz ehrt Martin Aeschlimann als ausgezeichneten

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Page 6: Weinland POST - Dezember 2011

6 | Ausgabe 12 Dezember 2011www.weinlandpost.ch

weihnAchtsverAnstAltungen in Der region

weihnachtsstimmung pur

Die «Märlistadt» stein am rhein verzaubert im Dezember. Bild Mark Schiesser

Der grösste Weihnachts-markt am Bodensee ver-

setzt die Besucher vom 24. No-vember bis 22. Dezember im Herzen der Konstanzer Altstadt in besinnliche Stimmung. Über 130 weihnachtlich geschmückte Hütten stehen zu beiden Seiten der historischen Marktstätte bis hinunter zum Hafen Spalier, wo das Weihnachtsschiff vor Anker liegt und zum Bummel an Deck lädt. Vor der Kulisse des Boden-sees und mit Blick auf verschnei-te Bergkuppen verwandelt sich die Lindauer Altstadt an den vier Wochenenden vom 25. November bis 18. Dezember während der Hafenweihnacht mit zahlreichen Marktständen in eine Weihnachtsinsel. Beim weihnachtlichen Stadtrundgang durch die illuminierte Altstadt erzählt der Nachtwächter allerlei über die historische Hafenstadt. Zum märchenhaften Advents-bummel lädt das Schaffhauser Städtchen Stein am Rhein, wenn es sich vom 1. bis 31. De-

Weihnachts- und Chlausmärkte 2011Frauenfeld: 4. und 5.12.: traditioneller chlausumzug und chlausmarkt mit chilbi 16. bis 18.12.: weihnachtsmarkt mit sonntagsverkauf (www.weihnachtsmarkt-frauenfeld.ch) Arbon: 26.11.: christkindlimarkt (www.arbon.ch) Bischofszell: Adventsmarkt (www.bischofszelleradvent.ch) Felben-Wellhausen: 25.11.: Adventsmarkt Herdern (Schloss): 10.12.: schlossmarkt (www.schlossherdern.ch) Hüttwilen: 26.11.: chlausmarkt (www.chlausmarkt.ch) Pfyn: 19.11. bis 21.12.: weihnachtsausstellung/hausmesse (www.chocolat-buergi.ch) Steckborn: 4.12.: weihnachtsmarkt (steckborntourismus) Weinfelden: 10. und 11.12.: Adventsmarkt (www.adventsmarkt-weinfelden.ch) 11.12.: christkindlimarkt (www.appenzell.ch) Winterthur: 30.11. bis 23.12.: weihnachtsmarkt (www.weihnachtinwinterthur.ch) Wil: 9. bis 11.12.: weihnachtsmarkt (www.stadtwil.ch) St. Gallen: 26. bis 14.12.: weihnachtsmarkt (www.weihnachtsstadt.ch) Friedrichshafen: 2. bis 18.12.: christkindlesmarkt (www.friedrichshafen.de) Konstanz: 24.11. bis 22.12.: weihnachtsmarkt und weihnachtsschiff (www.konstanz.de)

ob Adventsbummel an Deck, eine stadt im Märchenfieber oder weihnachten auf der insel: in der vorweihnachtszeit versprühen die städte am Bodensee ihren ganz eigenen charme.

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zember in eine «Märlistadt» verwandelt. Liebevoll dekorier-te Schaufenster erzählen auf dem Märliweg in der Altstadt die Geschichte von «Frau Hol-le» nach den Gebrüdern Grimm. Im vorarlbergischen Feldkirch sind die Gassen vom 25. November bis 24. Dezember zum Weihnachtsmarkt festlich behangen und bieten neben

kulinarischen Genüssen auch Raum für Kunsthandwerk, Schmuck und Spielzeug. Auf der Blumeninsel Mainau ist zur diesjährigen Weihnachtsaus-stellung vom 11. November bis 31. Januar 2012 das Steiff-Mu-seum zu Gast und sorgt bis ins Neue Jahr für leuchtende Kin-deraugen. pd/as ■

Am 25. Februar 2012 lebt die legende elvis Presley in der neu-hauser rhyfallhalle wieder auf. in einer grandios inszenierten las vegas Dinner show bringt der aus Dortmund stammende oliver steinhoff, seines Zeichens europameister der elvis-imita-toren, den «King» zurück auf die Bühne.

«Post»-ticKetverlosung

elvis vegas show in neuhausen

Die perfekte Illusion der le-gendären Shows des Mu-

sikmagiers Elvis Presley gelingt kaum einem Elvis-Imitator so authentisch wie Oliver Steinhoff. Seine Bühnenshows kommen einer Zeitreise in das Las Vegas der siebziger Jahre gleich. Eine Superlative für alle Sinne, per-fekt inszeniert und musikalisch auf höchstem Niveau.

«American Style»-Dinner mit allem, was dazugehörtIn der Neuhauser Rhyfallhalle wird Oliver Steinhoff gemein-sam mit einer Live-Band sowie einem Live-Chor performen. Im ersten Showteil erleben die Zu-schauer eine Zusammenfassung der unvergesslichen 68er-Come-back-Show, und der zweite Teil steht dann ganz im Zeichen der Vegas-Shows, die Elvis in den 70ern in den grossen Hotels am Strip präsentierte. Als Vorgrup-pe wird die lokale Rockabilly-Band «The Jive Pumpkins» das Publikum in Stimmung verset-zen. Selbstverständlich kommt vor und zwischen den Showblö-cken das kulinarische Wohl nicht zu kurz: Am Oklahoma-Joe-Grill sorgen Norbert Meier und sein Team mit Grillspeziali-täten im «American Style» für den richtigen Rahmen. Natür-lich dürfen auch Popcorn und Donuts in allen Variationen nicht fehlen. Geniessen Sie im gediegenen Rahmen einen Show-Abend der

Extraklasse am Samstag, 25. Feb-ruar 2012, in der Rhyfallhalle Neuhausen ‒ die Tickets sind auch ein ideales Weihnachtsge-schenk. Aber beeilen Sie sich, «es hät, solangs hät»! Mehr Infos und Tickets im Internet unter www.elvis-vegas-show.ch os ■

Online-VerlosungDie «Weinland POST» verlost 5 x 2 Tickets für die Elvis Las Vegas Dinner Show vom Samstag, 25. Februar 2012, um 18 Uhr in der Neuhauser Rhyfallhalle.Klicken sie zur teilnahme im internet ganz einfach unter www.weinlandpost.ch auf die entsprechende verlosung, und mit etwas glück gehören sie zu den gewinnern.

oliver steinhoff ist europameister der elvis-imitatoren und erweckt den «King» auf der Bühne wie kaum ein anderer zum leben.

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Page 7: Weinland POST - Dezember 2011

Dezember 2011 Ausgabe 12 | 7www.weinlandpost.ch

Gewerbe im wAnDel: möckli FestbeDArF Gmbh

Vom Freizeitjob zum Familienunternehmen

möckli Festbedarf Gmbh verfügt über ein breites Angebot an Festzelten.

Alois schwAGer

«Mit uns fällt Ihr Event nicht ins Wasser – wir

lassen Ihre Gäste nicht im Regen stehen. Ob private Party, Fir-menanlass, Strassenfest, Sport-veranstaltung oder Events – wir haben das passende Zelt für Sie.» Mit diesen Worten preist sich die Möckli Festbedarf GmbH auf ihrer Homepage an. Hinter die-sem Unternehmen stecken heu-te Vater und Sohn Gottfried und Tim Möckli aus Basadingen.

Wie alles begannAm 1. Januar 1988 konnte Gott-fried Möckli von seinem Tauf-paten, Metzgermeister Nieder-mann in Basadingen, die Einzelfirma für die Vermietung von Festbänken und -tischen übernehmen. Er betrieb dieses Unternehmen zusammen mit

seiner Frau, die Chauffeuse spielte und die Büroarbeiten besorgte, und einigen Kollegen in der Freizeit. Das Elternhaus wurde zum Geschäftssitz. Wäh-rend der offiziellen Arbeitszeit ging Gottfried Möckli seiner Arbeit als Bauschreiner nach. Sein Spezialgebiet war das Ein-bauen von Küchen. Dabei kam er weit herum und konnte sich ein ausgedehntes Netzwerk auf-bauen. So kam es bald zu Kon-takten mit der Haldengut und den Organisatoren des Albani-festes. Dadurch wurde das ur-sprünglich nur regional tätige Unternehmen Möckli Festbe-darf allmählich zwischen Frau-enfeld und Zürich zum Begriff.

Konstanter AusbauDas «Feierabendgeschäft» wur-de stetig ausgebaut. Als Erstes schaffte man runde Tische und

Stühle an. Als entscheidenden Schritt in die Selbstständigkeit erwies sich der Kauf eines eige-nen Festzeltes 1992. Es handelte sich um ein 18-Meter-Zelt. Das Festinventar wurde sukzessive erweitert. Ein weiterer Meilenstein in der Geschäftsentwicklung war die Umwandlung der Einzelfirma in eine GmbH: in die «Möckli Festbedarf GmbH». Mit der Namensänderung hat man auch die Geschäftsentwicklung nach-vollzogen, denn sukzessive erfolgten Anschaffungen von

Beleuchtungen, Spezialzelten, Bartischen und Theken, Bühnen und Laufstegen sowie Toiletten.

Nachfolge gesichertEin wichtiger Schritt für die Weiterentwicklung der Firma bedeutete der Eintritt von Sohn Tim 2009 in das Familienunter-nehmen. Er hat in derselben Firma, in der Vater Gottfried gearbeitet hat, eine Schreiner-lehre absolviert. Er wird jetzt auf eine allmähliche Übernahme des Betriebs, der weiter ausge-baut werden soll, vorbereitet. ■

Möckli Festbedarf

1. Januar 1988

bauschreiner Gottfried möckli übernimmt von seinem tauf-paten die einzelfirma zur Ver-mietung von Festbestuhlungen und führt sie berufsbegleitend weiter.

1992

ein erstes 18-meter-Festzelt wird angeschafft. in den fol-genden Jahren folgt ein suk-zessiver Ausbau des Ge-schäfts. so werden u.a. stühle, runde tische und spe-zialzelte angeschafft.

2001

Die einzelfirma wird in eine Gmbh umgewandelt. Die Firma heisst neu möckli Fest-hallenbedarf Gmbh.

2009

sohn tim möckli, ebenfalls ge-lernter schreiner, steigt ins vä-terliche Geschäft ein. er wird behutsam in die nachfolge eingeführt.

Die sitzkapazität beträgt heute über 15 000 Plätze.

was 1988 mit der Übernahme der einzelfirma zur Vermietung von Festbestuhlung begann, hat sich in der Zwischenzeit zu ei-nem Unternehmen entwickelt, das in der ganzen ostschweiz die komplette infrastruktur für Firmenanlässe, strassenfeste, sport-anlässe und andere events anbietet.

tim und Gottfried möckli. Bild as

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Page 8: Weinland POST - Dezember 2011

8 | Ausgabe 12 Dezember 2011www.weinlandpost.ch

Die gewerbevereine Der region – heute: Der gewerbeverein stAmmheimertAl

im ort einkaufen und Aufträge erteilen

mArcel tresch

Einen einzigen Satz benötigt Christof Haab, um treffend zu beschreiben,

welchen Zweck der Gewerbeverein Stammheimertal verfolgt: «Unser Ge-werbeverein versteht sich als Interessen-vertreter der Handwerker, Gewerbetrei-benden sowie Inhaber von Handels-, Dienstleistungs- und Gastrobetrieben aus Guntalingen, Oberstammheim, Un-terstammheim und Waltalingen.» Dabei versteht es sich für den Präsidenten von

selbst, dass es eine weitere Vorgabe ist, den Mitgliedern durch spezielle Aktivitä-ten einen Vorteil zu ermöglichen sowie die regionale wirtschaftliche Entwick-lung positiv zu beeinflussen. Weiter soll die Attraktivität des Einkaufsortes Stammheimertal durch besondere Akti-onen, Veranstaltungen und die gemein-

same Werbung gefördert werden. Aus dem Gespräch ist deutlich herauszuspü-ren, dass es – zu Recht – ein besonderer Stolz ist, der in der Brust der Stammer

Gewerbler schwelt. Die wirtschaftliche Situation in den Mitgliederbetrieben ist – trotz schwierigen Zeiten – gut bis aus-gezeichnet, viele Auftragsbücher sind

gewerbevereinspräsident christof haab freut sich darüber, dass viele umliegenden gemeinden nach stammheim orientiert sind.

Die im stammheimertal ansässigen gewerbetreibenden bieten viele regionale Arbeits- und Ausbildungsplätze. gleichzeitig sind sie eine gesellschaftlich wichtige stütze in den gemeinden.

«Wir können uns jederzeit mit den Städten messen.»

[email protected]

Hübscher Ofenbau Gmbh

Page 9: Weinland POST - Dezember 2011

Dezember 2011 Ausgabe 12 | 9www.weinlandpost.ch

vom Hörensagen bis Ende des nächsten Jahres gefüllt, womit sich für Christof Haab erneut der Beweis stellt, dass die schon seit Jahren hochstehende Quali-tätsarbeit jedes einzelnen Betriebes wei-terhin reife Früchte trägt.

Ein Messen mit den StädtenDass dem so ist, führt der Gewerbever-einspräsident, der sein Amt in diesem Jahr angetreten hat, auf die Tatsache zu-

rück, dass das Gewerbe schon seit jeher in Grenznähe sowie im Städtedreieck Schaffhausen, Winterthur und Frauen-feld mit entsprechender Konkurrenz zu existieren hat. Entsprechend offen geht man aufeinander zu und behandelt jeden gleich, was sich erneut positiv für die Geschäftsgänge auszeichnet. «Wir kön-nen uns jederzeit mit der starken Städte-konkurrenz und der sich zunehmend verschärfenden Grenzsituation messen», mag Christof Haab trotz Krise der wirt-schaftlichen Zukunft für seine Gewerbler keinerlei Dramatik abgewinnen.

Äusserst kollegiales UmfeldDas Stammheimertal bezeichnet er für private wie gewerbliche Neuzuzüger dank dem sehr guten und äusserst kolle-gialen Umfeld geradezu prädestiniert. «Alle Menschen operieren hier regional und nicht kantonal», betont er, was nichts anderes bedeutet, als dass man hier in den Orten einkauft und unter dem altbewährten Motto «Eine Hand wäscht die andere» die Aufträge erteilt. Als besonders charakteristisch für die Bevölkerung bezeichnet Christof Haab auch die Tatsache, dass viele umliegen-de Gemeinden nach Stammheim und nicht in Richtung Städte orientiert sind. Im Weiteren werden durch den Verein unter dem Jahr Veranstaltungen sowie gesellschaftliche Anlässe, an denen die Mitglieder die Gelegenheit haben, Kon-

takte zu knüpfen, geschäftliche Bezie-hungen herzustellen und um einen Einblick in andere Branchen und Be-rufszweige zu erhalten. Als Ansprech-partner wahrt er zudem die Interessen

des lokalen Gewerbes und setzt sich für die deren örtliche Anliegen ein.

Engagiert und motivierendMit dem Durchführen von Ausstellun-gen, der jetzt aktuellen Weihnachtsaktion und der Herausgabe von Publikationen sorgt der Gewerbeverein dafür, dass die Mitgliederbetriebe ihre Produkte und Dienstleistungen anpreisen können. So aktiv wie die Gewerbler und die Einwoh-

ner des Stammheimertals sind, so moti-vierend wird auch der Verein geführt. Als Präsident will Christof Haab mit Ausflü-

gen und interessanten Anlässen dafür sorgen, dass die Langeweile tabu bleibt und die Geselligkeit nicht zu kurz kommt. ■

So wie Christof Haab seine tierischen Patienten liebt, so behutsam geht der Gewerbe- präsident mit den Mitmenschen um. Bilder Marcel Tresch/zVg

«Alle hier operieren nur regional und nicht

kantonal.»

«Man geht hier und nicht in den Städten

einkaufen.»

«Die Qualität der Arbeit trägt jetzt positive Früchte.»

8477 Oberstammheim Tel. 052 745 21 15www.leihkasse-stammheim.ch

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Page 10: Weinland POST - Dezember 2011

10 | Ausgabe 12 Dezember 2011www.weinlandpost.ch

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TESTBERICHT | DER VOLVO V60 T6 AWD

Schneller Schwede mit viel Platz

Der neue Volvo V60 hat mit dem kantigen Charme

seiner Vorgänger nicht mehr viel gemein. Zwar glänzt der Schwe-de immer noch mit viel alltags-tauglichem Laderaum (430 bis 1241 Liter Volumen), beim neu-esten Wurf steht aber extrava-gantes Design im Vordergrund. Die deutlich ausgeprägte Keil-form und die schlanke Dachlinie des V60 repräsentiert die neue

dynamische Formensprache von Volvo. Im Vergleich zum Vor-gänger V50 ist er gar in alle Richtungen gewachsen. Der Innenraum überzeugt mit klaren Strukturen und hochwer-tigen Materialien. Instrumente und Mittelkonsole sind zum Fahrer hin ausgerichtet und lo-gisch in der Bedienung. Schön sind auch die Metalleinlagen und noch schöner die beque-

men Sitze mit grob genarbten Leder, mit denen der Testwagen optional bestückt war. Der V60 ist dafür serienmässig mit dem Kollisionswarnsystem City Safe-ty mit Notbremsfunktion ausge-stattet. Das radar- und kame-ragestützte System erkennt frühzeitig Au� ahrkollisionen und leitet, wenn der Fahrer nicht rechtzeitig reagiert, eigenständig eine Notbremsung ein.

Das getestete Modell verfügt über einen 3-Liter-V6-Turbo mit 304 PS und 440 Nm Dreh-moment und avanciert so zum stärksten Serien-Volvo aller Zei-ten. Die Fahrwerksabstimmung ist sportlich stra� , womit der schnelle Schwede auch auf kur-venreichen Strecken stabil die Spur hält. Aber der V60 mag die

gemächliche Tour ebenso und gleitet optimal gedämmt voran. Eine tolle Alternative zur deut-schen Premium-Konkurrenz.

Erhältlich ist der Volvo V60 bei der Garage Otto Meier AG in Flaach. os ■

Top-Qualität, bärenstarke und ef� ziente Motoren sowie schicker Look – der Volvo V60 gefällt auf ganzer Linie.

TECHNISCHE DATEN

Motorisierung: Sechsylinder-Benzinmotor mit 2953 cm3, Doppel-Turbolader, 224 kW (304 PS) bei 5600 U/min, max. Drehmoment: 440 Nm ab 2100 U/min, Allradantrieb und 6-Gang-Automatikgetriebe mit Sportmodus.Fahrleistungen: Von 0 auf 100 km/h in 6,2 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h (abgeregelt).Verbrauch/Emission: 10,2 Liter/100 km (Bleifrei), 237 g CO2/km (Energieef� zienz-Kategorie G).Grundausstattung «Summum»: ABS mit Bremskraftver-teilung, Fahrdynamikregelung, Kopf-, Schulter-, Front- und Seitenairbags für Fahrer u. Beifahrer, City-Safety-System, Tagfahrlicht, Einparkhilfe hinten, Klimaautomatik, Dual-Xe-non-Scheinwerfer mit Kurvenlicht, Lederausstattung, Ra-dio/CD-Audiosystem mit Bluetooth-Freisprecheinrichtung, AUX-Eingang, USB-Port sowie 5-Zoll-Farbmonitor u.v. a.m.Preis: Der Volvo V60 (als T3 mit 150 PS starkem Vierzylin-der-Motor) ist ab CHF 44 700.– (inkl. MwSt.) erhältlich.

Dezember 2011 Ausgabe 12 | 10www.weinlandpost.ch

Marke / Typ Aufbau Jahr Farbe km PreisJAGUAR XKR 5.0 V8 SC Cabrio 03.2011 schwarz metallic 18 500 CHF 155 900.–6-Stufen-Automat sequentiell, 20 Zoll Alufelgen, Sperrdifferential, R-Performance Interieur, Sitzkühlung, el. Stoffverdeck, Navigation m. Touchscreen, DAB-Radio, Bluetooth, u.v.m. JAGUAR XF 2.7d V6 Premium Luxury Limousine 08.2009 schwarz metallic 29 000 CHF 59 000.–6-Stufen-Automat sequentiell, 19 Zoll Alufelgen, Technologie-Paket, Xenon m. Abbiegelicht, Holzdekor Eiche, Toter-Winkel-Assistent, Rückfahrkamera, Premium-Soundsystem, u.v.m.RANGE ROVER Sport 3.0 TDV6 HSE Geländewagen 09.2011 grau metallic 15 900 CHF 89 900.–Vorführmodell, 6-Stufen-Automat, 20 Zoll Alufelgen, Premium-Lederausstattung, DVD-Navigation m. Touchscreen, Park Distance Control vo./hi., Radio/CD mit DAB-Radio, u.v.m. SUBARU Legacy 2.0i Swiss Special AWD Kombi 11.2011 blau metallic 1 999 CHF 32 950.–6-Stufen-Automat sequentiell, Allradantrieb, 17 Zoll Alufelgen plus Winterreifen, «Swiss Special»-Paket, Tempomat, Klimaautomatik, Radio/CD m. MP3, Freisprech-Einrichtung, u.v.m.SUBARU Impreza 2.5T WRX STI Limousine 10.2010 schwarz metallic 21 000 CHF 47 900.–6-Gang-Getriebe, Allradantrieb, 18 Zoll BBS-Alufelgen, Alcantara-/Lederausstattung, Recaro-Sportsitze vo., Klimaautomatik, DVD-Navigation, Radio/CD mit MP3 u. Bluetooth, u.v.m.

Marke / Typ Aufbau Jahr Farbe km PreisMITSUBISHI ASX 1.8 DID Intense 4WD Geländewagen 03.2011 silber metallic 4 900 CHF 33 950.–6-Gang-Schaltgetriebe, Partikel� lter, 17 Zoll Alufelgen, zuschaltbarer Allrad, Park Distance Control hi., Xenon, Klimaautomatik, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Radio/CD, u.v.m.MITSUBISHI Lancer 2.0 DID Instyle Limousine 09.2010 blau metallic 16 900 CHF 23 850.–6-Gang-Schaltgetriebe, Partikel� lter, 18 Zoll Alufelgen, Sportfahrwerk, Leder-Ausstattung, Bi-Xenon, Tempomat, Klimaautomatik, Radio/CD mit 9 Lautsprechern u. Subwoofer, u.v.m.MITSUBISHI Colt 1.5 16V T Ralliart Kleinwagen Neufahrzeug schwarz metallic 15 CHF 26 980.–5-Gang-Schaltgetriebe, 16 Zoll Alufelgen, Sportfahrwerk, Sportauspuff, Spoilersatz, Alu-Pedale, Cockpit-Applikationen, Stoff-/Leder-Sitze, Klimaanlage, Radio/CD mit MP3, u.v.m.VOLVO C30 T5 Momentum Limousine 08.2008 schwarz metallic 28 000 CHF 29 850.–Vorführmodell, 6-Gang-Schaltgetriebe, Sportfahrwerk m. Tieferlegung, «Communication»-Paket, «Winter»-Paket, Bi-Xenon, Klimaautomatik, Tempomat, Radio/CD, u.v.m.VOLVO S60 2.4 Momentum Limousine 03.2007 anthrazit metallic 52 500 CHF 29 950.–5-Stufen-Automat, 17 Zoll Alufelgen, Teilleder-Ausstattung, dynamisches Fahrwerk, Aluminium-Applikationen, Tempomat, Klimaautomatik, High Performance Radio/CD m. 8 LS, u.v.m.VOLVO V50 D5 Stockholm Kombi 04.2007 titangrau metallic 79 900 CHF 24 950.–5-Stufen-Automat, Partikel� lter, 17 Zoll Alufelgen, Stoff-/Leder-Ausstattung, Komfortfahrwerk, Bi-Xenon, Klimaautomatik, Navigation, High Performance Audiosystem, u.v.m.

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Page 11: Weinland POST - Dezember 2011

Dezember 2011 Ausgabe 12 | 11www.weinlandpost.ch

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Vereinfachte Navigation und RatgeberPotenzielle Käufer finden durch die neue, vereinfachte Navigation schneller ihr gewünschtes Fahrzeug. Die den Wunsch-kriterien entsprechenden Fahrzeuge werden in einer Trefferliste übersichtlich mit Bild dargestellt. Zusätzliche Kriterien erlauben die weitere Verfeinerung der Resultate direkt in der Trefferliste. Die bevorzugten Inserate können in einer Merkliste gespeichert werden. Ein neuer Ratgeber bietet Testberichte und Artikel rund um Kauf und Verkauf von Fahrzeu-gen. Eine zusätzliche Entscheidungshilfe bieten verschiedene Rechner. Für Unter-haltung sorgt die monatliche Kolumne «Frank4you», in der sich Frank M. Rin-derknecht, Gründer und CEO des Schweizer Autopioniers Rinspeed, mit Themen rund um das Auto und die Mobilität auseinandersetzt.

Neuer Look in Rot und SchwarzGleichzeitig mit den technologischen Neuerungen erfährt auch der visuelle Auftritt von car4you.ch eine umfassende Verjüngung. Das Logo und die Plattform werden neu komplett in den Farben Rot und Schwarz gehalten und wirken so modern, dynamisch und übersichtlich. Der neue Auftritt ist für die Nutzung mit mobilen Geräten optimiert. os/pd ■

car4you.ch, das Autoportal, präsentiert sich ab sofort mit neuen Funktionen, kla-rer Struktur und in neuem, frischem Design. Für alle Autofans gibt es neu einen Ratgeber mit spannenden Artikeln zum Thema. Autohändler profitieren vom optimierten Verwaltungs- und erfassungstool und von neuen Spezialangeboten.

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irre Welt der WirtschaftAls ich noch jung und die Welt «in ordnung war» — damals studierte ich nebenbei auch Ökonomie —, waren Abläufe eid-genössischen Wirtschaftsgeschehens noch nachvollziehbar verständlich. Wo die Messlatte des «gesunden Menschenver-standes» zur Anwendung kam, erschien die Kette von ursache und Wirkung als logisch. hiefür gebe ich ihnen ein ganz einfa-ches beispiel: erwirtschaftete ein bekanntes unternehmen einen soliden Jahresgewinn, herrschte vorweg Freude, der Kurs der Aktien stieg und die Firma investierte vertrauensvoll in die Zukunft; sprich: schuf weitere Arbeitsplätze.

Fährt dagegen heute eine unserer Megafirmen einen Super-gewinn ein, breitet sich unterschwellig Katerstimmung aus, der Aktienkurs fällt und die bude kündigt drastische Sparmassnahmen (sprich: entlassungen) an. Da soll mir doch bitte jemand helfen, diese moderne Welt noch zu verstehen! cm ■

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Page 12: Weinland POST - Dezember 2011

12 | Ausgabe 12 Dezember 2011www.weinlandpost.ch

Bereits zum dritten Mal präsentiert musigundmeh.ch am 3. Dezember 2011 das Weihnachtsfestival im Schaffhauser Hombergerhaus. Mit dabei sind neben Maria Da Vinci auch Birgit Langer, Patrick Koller, Corinne & Benno Bogner und das Duo Orlandos. Musikalische Weihnachtsstimmung ist garantiert.

«POSt»-VerAnStALtungStiPP

Weihnachtsfestival im Hombergerhaus

Maria Da Vinci freut sich auf das 3. Weihnachtsfestival. Bild zVg

Am Weihnachtsfestival erwartet die Besucherinnen und Besucher ein

bunter Straus musikalischer Unterhal-tung auf höchstem Niveau ‒ besinnliche Klänge, fröhliche Gesänge und Eleganz inklusive.

Organisiert wird das Weihnachtsfestival auch dieses Jahr von Maria Da Vinci und musigundmeh.ch. Neben dem einheimi-

schen Energiebündel Maria Da Vinci treten an der Galaveranstaltung auch die bekannten Künstler Birgit Langer, Pa-trick Koller, Corinne & Benno Bogner sowie das Duo Orlandos auf. Der musikalische Cocktail wird dabei wieder perfekt gemischt mit heiterer und beschwingter Musik, abgerundet von den beliebtesten Weihnachtsliedern.Das 3. Weihnachtsfestival findet am

Samstag, 3. Dezem-ber 2011, im Hom-bergerhaus Schaff-hausen statt.Konzertbeginn ist um 20 Uhr, Türöff-nung bereits ab 18.30 Uhr. Tickets sind sowohl unter Telefonnum-mer 077 469 27 15 oder via Mail [email protected] erhältlich.

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Bereits zum dritten Mal findet im Frühjahr 2012 der Schweizer Melkwettbewerb statt. unter der trägerschaft von SMP, DLg-Schweiz, Profi-Lait und der Art wird der beste Jungmelker oder die beste Jungmelkerin der Schweiz gesucht. An den Voraus-scheidungen kämpfen 24 teilnehmer um einen der zwölf Final-plätze. Am 19. november fand in Adlikon bei Andelfingen die Vorausscheidung für den Schweizer Melkwettbewerb statt.

In einem spielerischen Wett-kampf die junge Generation

auf die Wichtigkeit der sauberen Melkarbeit aufmerksam zu ma-chen, ist das Ziel des Schweizer Melkwettbewerbes, welcher die-ses Jahr bereits zum dritten Mal stattfindet. Gesucht ist die beste Jungmelkerin oder der beste Jungmelker der Schweiz. Auf-grund der vielen Anmeldungen werden dieses Jahr zum ersten Mal regionale Vorausscheidun-gen durchgeführt. Die Teilneh-mer aus der Ostschweiz fanden sich am 19. November auf dem Hof von Hans Hänni in Adlikon

bei Andelfingen ein, um die Fi-nalisten zu bestimmen. Die Melkarbeit und die damit ver-bundene Milchqualität ist auf dem Betrieb Hänni ein zentraler Punkt, wird doch ein Teil der Milch selber auf dem Hof pas-teurisiert und direkt vermarktet. Ein idealer Ort für die Teilneh-menden, um ihr Können zu de-monstrieren.

Spannender Wettkampf um die FinalplätzeJeder der Teilnehmer durfte sein Können beim Melken von zwei Kühen zeigen und wurde

dabei von Experten bewertet. Der Fokus der Bewertung wur-de stark auf die richtigen Ab-läufe und die Gewandtheit des Melkers gelegt. Der Melker muss demnach über umfassen-

des Wissen rund um das Tier und die Technik sowie über viel handwerkliches Geschick ver-fügen. Die knappen Punkteab-stände auf hohem Niveau zeig-ten eindrücklich, dass die

3. SCHWeizer MeLKWettBeWerB

Spitzenmilch braucht Spitzenmelkerjungen Landwirtinnen und Landwirte in der Schweiz eine sehr gute Ausbildung geniessen und dementsprechend gut mel-ken können. Mit dem Wett-kampf möchte man die junge Generation zudem auf die Wichtigkeit der sauberen Melk-arbeit aufmerksam machen.

Sieger vertreten die Schweiz im AuslandDie landesweit besten zwölf Melker bestreiten am 10. und 11. Februar 2012 das Finale, welches an der eidgenössischen Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz/Tänikon in Täni-kon durchgeführt wird. Die Sieger gewinnen eine Reise an die World Dairy Expo nach Madison (USA) und haben zu-dem die Chance, die Schweiz am DLG Bundesmelkwettbewerb in Deutschland zu vertreten. os/pd ■

Schafften es ins Finale im Februar 2012 (v. l.): Jann Deflorin, Adrian Schädler und Andreas Schmid. Bild Christian Schönbächler

Page 13: Weinland POST - Dezember 2011

Dezember 2011 Ausgabe 12 | 13www.weinlandpost.ch

mArcel tresch

Die politische Gemeinde im Bezirk Andelfingen liegt auf 360 Metern

über Meer am Nordabhang des weither-um bekannten Irchels. Von 1016 Hekta-ren Gemeindefläche sind rund ein Drittel bewaldet, wobei 248 Hektaren der Wald-fläche im Eigentum der Gemeinde ste-hen. Zahlreiche Landwirtschaftsbetriebe

zeugen heute noch davon, dass die Ein-wohner zwar bodenständige Leute, aber dennoch freundlich und gegenüber Neu-em sehr offen sind. «Wir sind Urgewäch-se», lacht Peter Brandenberger betonend, «die in aller Regel stark mit der Scholle verbunden sind.» Kommt man mit ei-nem der rund 1250 Einwohner ins Ge-spräch, merkt man sehr schnell, dass die Flaachemer die Geselligkeit lieben. Dies dürfte mit ein Grund dafür sein, dass in dem schmucken Dorf heute noch sechs Gastrobetriebe ihre Gäste aus der Heimat und der Ferne ganz herzlich willkommen heissen. Die dargebotenen kulinarischen Genüsse reichen dabei von der gutbür-gerlichen Schweizer Küche, bis hin zur

gehobenen Gastronomie, wobei das Sai-sonale, das, wie zum Beispiel Spargeln, Melonen und Wild, vor der Haustüre gedeiht und wächst, variantenreich und wohlschmeckend serviert wird.

Um rund die Hälfte gewachsenWirtschaftlich und personell freut sich das Dorf schon seit Jahrzehnten über ei-nen steten Zuwachs. So ist die Gemeinde Flaach in den letzten 30 Jahren von 870 auf besagte 1250 Personen angewachsen. Entsprechend sieht sich Flaach in der Verantwortung, bezüglich Infrastruktur mitzuziehen und ist dabei nie in die Lage geraten, hinten anzustehen. «Alles was wir zum täglichen Leben brauchen», so der Gemeindepräsident mit Stolz, «kön-nen wir im eigenen Dorf einkaufen.» Das hiesige leistungsfähige Gewerbe – ohne die Landwirtschaftsbetriebe eingerech-net – ist in der Vergangenheit bis heute auf über 70 Betriebe angewachsen, die gegen 400 Menschen aus der Gemeinde

oder der nahen Umgebung ein gesicher-tes Einkommen bieten. Schulisch deckt Flaach vom Kindergarten bis zur Ober-stufe ebenfalls alles ab, womit die Kinder und Jugendlichen ohne erschwerendes, zeitraubendes Reisen auskommen.

Unzählige FreizeitmöglichkeitenWeiter bietet die grüne Lunge zwischen Rhein und Thur einmal unzählige Mög-lichkeiten, sich in der freien Natur des Naherholungsgebietes aufzuhalten. An-dererseits sorgen sehr aktive Mitglieder in den Vereinen, deren vielseitigen An-

gebote von den Gesangsvereinen über die turnende Gilde aller Altersklassen bis hin zum kulturellen Taff und zur Gug-genmusik reichen, für zahlreiche Kon-taktmöglichkeiten sowie dafür, dass keine Langeweile aufkommt. Als äus-serst sehenswert bezeichnet der Ge-meindepräsident neben den Fliessge-

wässern unter anderem die Schlösser Worrenberg und Flaach, die obere und untere Mühle, das Dorf mit seinen teils herrschaftlichen Gebäuden und Riegel-bauten, sowie das ausgedehnte Flaacher-feld, das zum Flanieren, Spazieren und auch längerem Wandern zu jeder Jahres-zeit immer wieder aufs Neue einlädt. ■

unsere gemeinDen Der region – heute: peter brAnDenberger präsentiert sein Dorf flAAch

ein Dorf mitten im herzen des flaachtalsDas idyllisch in die landschaft eingebettete flaach bildet die hauptsiedlung des gleichnamigen tales, schmiegt sich zwischen den flüssen rhein und thur ganz sachte an den mülberg und bietet alles, was man zum täglichen leben benötigt.

«Wir sind eine Gemeinde, in der gerne gewohnt und

vor allem gelebt wird.»Die landschaft von flaach ist zu jeder Jahreszeit eine reise wert. Bilder Marcel Tresch / zVg

gemeindepräsident peter brandenberger.

«Alles was wir täglich brau-chen, können wir hier im eigenen Dorf einkaufen.»

Traditionell und festlich– An allen Feiertagen geöffnet und durchgehend warme Küche

– Silvester ab 19.00 Uhr geöffnet / 1. Januar ab 17.00 Uhr geöffnet

– Kegeln und Essen mit Fondue Chinoise oder Spaghettiplausch (ab 12–25 Pers.)

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Page 14: Weinland POST - Dezember 2011

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Page 15: Weinland POST - Dezember 2011

Dezember 2011 Ausgabe 12 | 15www.weinlandpost.ch

News aus dem WeinlandFotos von Dachsen gesuchtHaben Sie Dachsen aus interessanten Blickwinkeln oder während unterschiedlichen Saisons fotografiert? Besitzen Sie Bildmaterial der Gemeinde von früher, welches einen Platz auf der Homepage verdient hat? Sind Sie Hobbyfotograf und haben Fotos von Anläs-sen in Dachsen in Ihrem Archiv? Der Gemeinderat und die Gemeindekanzlei Dachsen suchen Bilder der Gemeinde, um sie auf der Homepage, welche ein Redesign er-fährt, respektive im neuen Gemeinde-Leitbild abbilden zu können. Die Bilder müssen in digitaler Form mit einem üblichen Bildformat vorhanden sein und können via Mail oder mit Datenträger (Infos auf www.dachsen.ch) bis spätestens Mitte Dezember 2011 übermittelt werden. Ganz herzlichen Dank für Ihre Mithilfe, Dachsen in seinem schönsten oder auch interessantesten Licht abzubilden.

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Gerade in der Adventszeit zeigt sich die Schaffhauser Altstadt im abendlichen Lichterglanz von einer ganz besonderen Seite. Während den (be-)sinnlichen Führungen von Schaffhauserland Tourismus durchs weihnächtliche Schaffhausen gibt es einiges zu entdecken.

Lassen Sie sich vom weihnächt-

lichen Charme der Stadt Schaffhausen verzaubern und kommen Sie mit auf einen besinnlichen Rundgang. Sie wer-den die Munotstadt von einer ganz neu-en Seite kennen und lieben lernen. Ver-schiedene bezau-bernde Düfte, wär-mender Kerzen- schein und ein festliches, musikali-sches Zwischenspiel begleitet Sie von der alltäglichen Hektik in eine wunderbare Harmonie und Ruhe.

Für Einzelpersonen und GruppenDie Weihnachtsführungen von Schaffhauserland Tourismus finden am Dienstag, 13. De-zember 2011, und am Montag, 19. Dezember 2011, jeweils um 19 Uhr statt. Treffpunkt ist beim Tourist Office am Herre-nacker 15 in Schaffhausen.Die Führung dauert eineinhalb Stunden, inklusive Glühwein im Anschluss. Die Kosten be-tragen 15 Franken pro Erwach-

senen, 10 Franken pro Kind (6 bis 16 Jahre) und 42 Franken für eine ganze Familie.Diese Führung kann auf Anfra-ge auch von privaten Gruppen für 250 Franken für bis zu 25 Personen gebucht werden ‒ ein ideales Rahmenprogramm für Weihnachtsessen und andere Geschäftsanlässe.

Reservationen: im Internet un-ter www.schaffhauserland.ch oder Telefon 052 632 40 20. os/pd ■

«POST»-TIckeTveRLOSuNG

Weihnächtliches Schaffhausen

Die beliebten Weihnachtsführungen von Schaffhauserland Tourismus können von ein-zelpersonen oder auch ganzen Gruppen gebucht werden. Bild Schaffhauserland Tourismus

Online-VerlosungDie «Weinland POST» verlost 2 Tickets für die Schaffhauser Weihnachtsführung vom Dienstag, 13. Dezember 2011, sowie 4 Tickets für die Schaffhauser Weihnachtsfüh-rung vom Montag, 19. Dezem-ber 2011, jeweils um 19 Uhr.klicken Sie im Internet unter www.weinlandpost.ch einfach auf die entsprechende verlo-sung und mit etwas Glück ge-hören Sie zu den Gewinnern.

BOxenSTOPP

Bethlehem ist überallBald ist wieder Weihnacht. Die geweihte Nacht naht. eine Nacht, die Gott durch sein kommen geweiht hat. Im Wort «Weih-nacht» ist etwas Geheimnisvolles. Denn niemand kann das Wunder erklären, das damals in Bethlehem geschah. Wir erin-nern uns an dieses Wunder jedes Jahr. und zur Weihnachtszeit klingen auch die Worte

«Bethlehem», «krippe», «Stall» geheimnisvoll und wunderbar.

«Sage, wo ist Bethlehem? Wo die krippe? Wo der Stall? Musst nur gehen, musst nur sehen – Bethlehem ist überall.

Sage, wo ist Bethlehem? komm doch mit! Ich zeig es dir! Musst nur gehen, musst nur sehen – Bethlehem ist jetzt und hier.

Sage, wo ist Bethlehem? Liegt es tausend Jahre weit? Musst nur gehen, musst nur sehen – Bethlehem ist jederzeit.» von Rudolf Otto Wiemer

Stimmt das?Bethlehem, das ist der Ort, an dem Gott Mensch geworden ist. Bethlehem ist überall, wo die Menschlichkeit siegt, wo Men-schen im andern den Bruder und die Schwester erkennen, wo wir Gnade vor Recht ergehen lassen.Bethlehem ist jetzt und hier, hier und jetzt sind wir gefragt, Gott zu erkennen, im Mitmenschen, in der Schöpfung, in unserem Herzen.Bethlehem ist jederzeit, Gott ist immer unter uns, mit uns und bei uns.Gott wird Mensch, das feiern wir an Weihnachten. können wir uns das vorstellen? – Nein, wir können nur staunen.Gott schenkt sich selbst an Weihnachten. können wir die Grösse von Gottes Geschenk und Gottes Liebe, die sich darin widerspie-gelt, erahnen? – Nein, aber wir können uns aus Liebe zu Gott und zueinander gegenseitig beschenken. Wir können Gottes Liebe weiterschenken. Christine Demel, Pastoralassistentin, Frauenfeld

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Page 16: Weinland POST - Dezember 2011

16 | Ausgabe 12 Dezember 2011 Stellenmarkt

DAS BERUFSBILD: OFENBAUER / OFENBAUERIN EFZ

Die Spezialisten für das häusliche Feuer

Ofenbauer sorgen für Wär-me und Behaglichkeit in

Wohnräumen. Sie installieren einerseits industriell gefertigte Cheminéeöfen, Holz- und Pel-letfeuerungen. Andererseits bauen sie neue, individuell ge-staltete Cheminée- und Ofen-anlagen. Sie befassen sich zu-dem mit dem Unterhalt von

Ofenanlagen, mit der Renova-tion von alten, wertvollen Ka-chelöfen sowie mit Kamin-Re-paraturen. Von der Vorbereitung des Materials bis zur Überprü-fung des fertigen Ofens führen sie alle Arbeitsgänge aus. Im Rahmen der administrativen Aufgaben führen sie Baustel-len- und Stundenrapporte und erfassen den Materialver-brauch. Ofenbauer gehören zu den best-geschulten Bauhandwerkern. Sie beherrschen Fähigkeiten vieler Berufskollegen wie Mau-rer, Gipser, Schlosser usw. Die handwerklich anspruchsvollste Aufgabe besteht im Bau von in-dividuellen Feuerstätten. An-hand von Plänen und Berech-nungen erstellen sie hochwertige Anlagen aus feuerfesten Steinen und Platten. Sie machen eigene Gestaltungsvorschläge und ver-anschaulichen sie durch Skiz-zen. Bei der äusseren Verklei-

Ofenbauer/-innen bauen neue und renovieren alte Ofen- und Che-minéeanlagen. Zu ihren Aufgaben gehören auch Unterhaltsarbeiten an Holzöfen aller Art sowie Kamin-Reparaturen.

Vorbildung:- abgeschlossene Volks- schule - gute Leistungen in Rech- nen und GeometrieAnforderungen:- handwerkliches Geschick - kräftige Konstitution - räumliches Vorstellungs- vermögen - Sinn für Formen und Farben- Sinn für konstruktive Zusammenhänge - Zuverlässigkeit und Aus- dauer.

AusbildungDauer: 3 Jahre.

Bildung in beru� icher Praxis: In einem Ofenbaubetrieb Schulische Bildung: Berufskundlicher Unterricht in Wochenkursen an der Fachschule Froburg in Wi-sen/SO (9 Wochen pro Jahr); allgemein-bildender Unterricht an der gewerblich-industriellen Berufsfach-schule in Olten. Berufsbezogene Fächer: - Kundenberatung, Administ- ration, Arbeitsvorbereitung - Bau von Öfen und Chemi- nées - Montage und Installation vorgefertigter Öfen und Cheminées - Arbeitssicherheit, Gesund- heitsschutz, Brandschutz, Ökologie.Abschluss: Eidg. Fähigkeits-zeugnis «Ofenbauer/-in EFZ»Weitere Infos: www.vph.ch www. berufsberatung.ch.

dung mit Kacheln, Keramik, Naturstein, Marmor oder Putz ist gestalterisches Flair wichtig. Die Konstruktion des Innenle-bens der Öfen und der Einbezug von Zusatzeinrichtungen wie Warm lu� einsätze, Speicher, Warmwasserkessel und Rauch-klappen erfordern technisches Wissen. Ofenbauer können Pläne lesen und Skizzen von Bauteilen anfertigen. Sie verste-hen auch die physikalischen Vorgänge bei der Verbrennung und Wärmeübertragung. Ofenbauer/-innen kennen die

Ofenbauer ist einer der universalsten Berufe.

Risiken ihres Arbeitsumfelds und beachten die Vorschri� en der Arbeitssicherheit, des Ge-sundheitsschutzes und der Ökologie. Zudem berücksichti-gen sie beim Bau oder der Ins-tallation von Anlagen immer die Brandschutzvorschri� en und die Lu� reinhalteverord-nung, die für sie wichtige Regel-werke darstellen. Obenbauer/-innen beraten ihre Kundscha� von der Idee über die Planung bis zur P� ege und Reinigung einer Feuerstätte. biz/as ■

Gastgeberin oder Gastgeber(25-35 Jahre)

«Lassen Sie sich verwöhnen…»Möchten Sie mit diesen Worten Ihre Kunden empfangen?!

Unser Kunde ist Betreiber der Genuss-Oase für die ganze Region Ostschweiz. In seinem Angebot sind Bistro mit Bar, Cigar-Lounge und ein grosszügiger SPA-Bereich unter einem Dach. Für den Service im neueröffneten Bistro suchen wir eine Person, die sich mit Stil und Herz als

versteht. In grosser Eigenverantwortung führen Sie während des Tages das Bistro und bedienen den Mittagsservice. Am Abend beraten Sie freundlich, kompetent und mit einer grossen Portion Charme die «Nachtschwärmer» in der Bar wie auch im (gut belüfteten) Fumoir.Bei Eignung steht Ihnen die Entwicklung zum

«Chef de Service»kurz bis mittelfristig offen. Um diese Chance zu nutzen, bringen Sie eine Ausbildung im Servicefach oder Erfahrung in einer ähnlichen Aufgabe mit. Sie bezeichnen sich als sympathische, aufmerksame, fröhliche und gepflegte Persönlichkeit mit Gastgeberqualitäten. Optimalerweise ken-nen Sie sich mit Zigarren und Whiskys aus oder sind bereit, sich in dieses Thema zu vertiefen.

Haben wir Sie angesprochen und sind Sie in der Ostschweiz verankert? Ja, dann überzeugen Sie uns mit Ihrer Bewerbung!

Universal-Job AG, Simon Zumbrunnen, Bahnhofplatz 68, 8500 FrauenfeldTel. 052 728 98 82, [email protected]

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Mitarbeiter / -in Verkaufsinnendienst ?

Für unseren Kunden – ein dynamisches Industrieunternehmen in der Nähe von Frauenfeld – suche ich aufgrund einer neuen Standorteröffnung und den daraus resultierenden Folgeaufträgen kompetente Verstärkung im bestehenden Team.

Sind Sie die neue Fachkraft als

In dieser Position arbeiten Sie selbstständig und eigenverantwortlich in einem kleinen Team und sind für folgende Hauptaufgaben zuständig: Bestellerfassung, Auftragsbestätigung und Überwachung der Kreditlimiten, Erstellung von Angeboten und Preisvereinbarungen, Bedienung der Telefonzentrale, Kontrolle von Lieferantenrechnungen, Erstellung von Gutschriften und Rückvergütungen, Fakturierung, Exportabwicklung, Verhandlungen mit Spediteuren, Preiskalkulationen in Absprache mit dem Verkauf, Erstellung von Statistiken, allgemeine Korrespondenz sowie Kundenempfang und Betreuung der Gäste. Zudem übernehmen Sie bei Abwesenheiten Stellvertretungsaufgaben im Rechnungswesen.

Interessiert? Ich freue mich auf Ihre Bewerbungsunterlagen per E-Mail.

Universal-Job AG, Claudia Bucher, Bahnhofplatz 68, 8500 FrauenfeldTel. 052 728 98 81, [email protected]

Universal-Job AG, Claudia Bucher, Bahnhofplatz 68, 8500 Frauenfeld

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Page 17: Weinland POST - Dezember 2011

Dezember 2011 Ausgabe 12 | 17 Stellenmarkt

DAS BERUFSBILD: OFENBAUER / OFENBAUERIN EFZ

Die Spezialisten für das häusliche Feuer

Sensormonteur-Mitarbeiter/-in

Unser Kunde gehört zu den führenden Anbietern von Druck-, Kraftsensoren sowie dar-auf abgestimmter Elektronik und Software. Das Unternehmen mit Sitz im Grossraum Frauenfeld/Winterthur möchte sich mit engagierten Persönlichkeiten verstärken.

Filigranarbeit mit KleinstteilenIn Ihrer anspruchsvollen Arbeit geht es um das Montieren und mechanische Abstimmen von Sensoren und Transmittern sowie deren Baugruppen. Sie haben täglich mit Kleinstteilen zu tun:• Montage von Sensoren und Baugruppen inkl. Abstimmung und Bearbeitung an der Drehbank• Fügeprozesse wie Löten, Bonden, Kleben, Laser- und Widerstandschweissen• Montieren, Abstimmen und Überdrehen von Sensoren sowie allgemeine Montagearbeiten• Konfektionieren von Kabeln• Optimieren von Abläufen und Prozessen sowie QualitätsprüfungenAls Produktionsmitarbeiter/-in sind Sie zudem für das Einlagern der Einzelteile und Baugruppen sowie die Lagerbewirtschaftung verantwortlich.

Gelernte Fachkraft!…Je nach Funktion sind Sie ausgebildeter Mechaniker, Polymechaniker, Feinwerkoptiker oder Zahntechniker. Zudem bringen Sie Erfahrungen in der Bearbeitung und Montage von Kleinteilen mit Pinzette und Mikroskop mit. Sie sind in der Lage, selbstständig und flexibel zu arbeiten und zu organisieren. Neben einer hohen Leistungsbereitschaft und einer effizienten, sauberen Arbeitsweise verfügen Sie über eine grosse Portion Teamgeist sowie vertiefte Deutschkenntnisse.…oder junge und interessierte Quereinsteiger/-innen?Unser Kunde ist auch gerne bereit lernfreudigen und aufgestellten Quereinsteigern die nötigen Fähigkeiten nahe zu bringen! Die ideale Stelle für Studenten und

Studentinnen, die in einem Zwischenjahr Geld verdienen wollen oder für junge Arbeitnehmer/-innen, die den Einstieg in die Industrie schaffen wollen!

Universal-Job AG, Emanuel Wegelin, Bahnhofplatz 68, 8500 FrauenfeldTel. 052 728 98 88, [email protected]

die nötigen Fähigkeiten nahe zu bringen! Die ideale Stelle für Studenten und Studentinnen, die in einem Zwischenjahr Geld verdienen wollen oder für junge

Arbeitnehmer/-innen, die den Einstieg in die Industrie schaffen wollen!

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www.universal-job.ch

Elektriker/-in als Teamleiter/-in (für die Industrie)

Führen durch Vorbild

Bei unserem Kunden im Thurgau werden Sie an Ihrem ersten Arbeitstag in einer ange-nehmen und lebhaften Atmosphäre ein topmotiviertes, kollegiales Team antreffen. Es widmet sich mit Begeisterung und langjähriger Erfahrung innovativen Produkten und Dienstleistungen, die weltweit Verwendung finden: Seit 1996 werden Wasch- und Einziehmaschinen für Sprühdosen und Getränkeflaschen aus Aluminium entwickelt und produziert. Zur Verstärkung suchen wir eine/n

Ihr Arbeitgeber möchte Sie mit einem vielseitigen Aufgabengebiet betrauen: So koor-dinieren und planen Sie diverse interne sowie auswärtige Elektroarbeiten und führen Montagen aus. Nach Bedarf installieren Sie Maschinen direkt vor Ort. Als erfahrene Fachperson sind Sie zudem in der Lage, zwei interne sowie gegebenenfalls weitere externe Elektromonteure zu führen und anzuleiten.

Als gelernter Elektriker, Montage- oder Netzelektriker oder mit einer gleichwertigen Ausbildung sind Sie mit allen Installations- und Montagearbeiten vertraut und haben sich bereits einen gewissen Erfahrungsschatz angeeignet. Sie bezeichnen Ihre Arbeitsweise als ruhig und zuverlässig, effizient sowie exakt. Sie bringen Ambitionen und Initiative mit und sind bereit, sich weiterzuentwickeln.

Möchten Sie in einem dynamischen Unternehmen arbeiten, das in den Bereichen «Waschen» und «Einziehen» sowie in der Werkzeugtechnologie grosses Know-how aufgebaut und sich auf dem Markt einen ausgezeichneten Ruf erworben hat? Ja, dann bewerben Sie sich umgehend. Ich freue mich auf Ihren Kontakt.

Universal-Job AG, Emanuel Wegelin, Bahnhofplatz 68, 8500 FrauenfeldTel. 052 728 98 88, [email protected]

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Schreiner mit CNC-Erfahrung!

Vielseitig und versiertUnser Kunde ist ein innovativer und erfolgreicher Schreinerbetrieb. Seine Spezialitäten sind Schreinerarbeiten im Möbelbau und Innenausbau. Nach individuellem Kundenwunsch werden die Aufträge gefertigt. Zusätzlich angegliedert ist eine Zimmerei mit Spezialgebiet Holzelementbau und Montagebau. Zur Verstärkung des Teams suchen wir einen

Sie übernehmen allgemeine Schreinerarbeiten in der Werkstatt, an CNC Maschinen und klassische Bankschreineraufgaben. Tägliche Themen für Sie sind: Individuelle Küchen und Bäder, Türen, Verkleidungen und Möbel für alle Wohn- und Arbeitsbereiche. Zusätzliche Aufgaben an Um- und Anbauten oder Renovationsbauten runden Ihr Arbeitsgebiet ab. Möchten Sie gerne in einem

jungen, innovativen Betriebarbeiten, in dem Sie Ihre Ideen und Erfahrungen einbringen können? Ja, dann sind Sie als gelernter Schreiner mit eidg. Fähigkeitsausweis und Erfahrungen in der CNC-Bearbeitung die ideale Person.Um sich bestens zu entfalten und zu entwickeln, steht ein modern aus-gerüsteter, mittelgrosser Betrieb im Grossraum Bodensee zur Verfügung. Bewerben Sie sich und lassen Sie sich vom neusten Stand der Technik überraschen.

Universal-Job AG, Simon Zumbrunnen, Bahnhofplatz 68, 8500 FrauenfeldTel. 052 728 98 82, [email protected]

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Schreiner für Montagen

Flink und kompetent

Sie lieben es, bei Privatkunden mit gehobenen Ansprüchen anspruchs-volle und saubere Arbeiten auszuführen. Zudem haben Sie Spass am Montieren von Einzel- und Serienanfertigungen. Als

mit einer hohen Firmenidentifikation und einem gesunden Ehrgeiz fühlen Sie sich für die gesamte Kundenzufriedenheit verantwortlich.Natürlich erwartet Sie nebst vielseitigen Aufgaben ein gut eingerichtetes Montagefahrzeug. Sie sind

selbstständig und initiativ,weisen eine mehrjährige Berufserfahrung im Innenausbau aus und über-nehmen gerne Verantwortung!Wenn Sie sich angesprochen fühlen, dann bewerben Sie sich umgehend für diese Aufgabe im Grossraum Frauenfeld.

Universal-Job AG, Simon Zumbrunnen, Bahnhofplatz 68, 8500 FrauenfeldTel. 052 728 98 82, [email protected]

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www.universal-job.ch

Page 18: Weinland POST - Dezember 2011

18 | Ausgabe 12 Dezember 2011www.weinlandpost.ch

Grüne Luftverbesserer

Mit Pflanzen der Grippe entgegenwirken

ruth schLäPPi

Jede Pflanze erzeugt den für uns Men-schen lebensnotwendigen sauerstoff.

Gewisse Pflanzen neutralisieren zudem schädliche Gase, indem sie diese aufneh-men und abbauen. Die Luftqualität wird dadurch deutlich verbessert.

Schadstoffe in der Innenraumluftschädliche Gase befinden sich in nahezu jedem geschlossenen raum. sie stammen von den Materialien, welche in den bau-lichkeiten oder Möbeln enthalten sind, von elektrischen Geräten, von atmenden und transpirierenden bewohnern. Oftmals mer-ken wir gar nicht, wie viel schadstoffe wir mit der Luft einatmen. Kopfschmerzen, gereizte schleimhäute und erschöpfungs-zustände können die folge sein. Auch wird

unser Abwehrsystem anfälliger gegenüber Grippeviren.

Winterzeit ist Grippezeitvon november bis März machen uns nicht nur frostige temperaturen, nebel, schnee und eis zu schaffen, auch die Grippe gehört dazu. Auslöser dafür kann unter anderem die geheizte, zunehmend trockene raumluft sein. Angenehm und erstrebenswert wäre eine Luftfeuchtigkeit von 40 bis 60 Prozent. Aufgrund der beheizten Luft sinkt die raum-feuchtigkeit jedoch schnell auf 25 bis 30 Prozent.

Viren lieben trockene Luftviren, so hat der Atmosphärenforscher Jef-frey shaman (Oregon state university Port-land, usA) herausgefunden, lieben trockene Luft: bei geringer Luftfeuchtigkeit leben

Grippeviren fast doppelt so lange und wer-den erst noch häufiger übertragen.

Regelmässig lüftenregelmässiges Lüften sowie der einsatz von luftverbessernden Pflanzen verringern die belastung aufgrund von schadstoffen und zu trockener Luft. Die Atmosphäre ist reiner, feuchter und somit gesünder, auch werden unsere Abwehrkräfte gestärkt und unsere Lebensgeister geweckt.

Erwiesene Luftreinigungskraftein gross angelegtes forschungsprojekt der niederländischen Organisation für ange-wandte naturwissenschaften und des nie-derländischen instituts zur Praxisforschung von Pflanzen und umgebung untermauern die hier aufgestellte these. für das Projekt wurde ein geschlossener raum mit luftreini-genden Pflanzen ausgestattet. Probanden, welche zuvor unter der schadstoff- und feinstaubbelastung gelitten hatten, waren

nach dem Aufenthalt im Projektraum be-schwerdefrei.

Luftreinigungspflanzenes braucht keinen ganzen regenwald, um die Luft im Zimmer zu säubern: Auf 30 m² reichen vier üppig gewachsene und effektive Luftreinigungspflanzen. Als beste derartige Pflanze stach spathiphyllum hervor, die auch im schweizer handel angeboten wird. Die fachjury begründete ihren entscheid mit den folgenden Argumenten: «Das einblatt ist nicht nur in der Lage, schadstoffe aus der Luft zu filtern, es hat zudem eine sehr natür-liche Ausstrahlung mit attraktiven blüten, stellt keine hohen Anforderungen an den standort und ist pflegeleicht.» ebenfalls bestens zur Luftfilterung geeignet sind Are-capalmen (chrysalidocarpus), efeu (hede-ra) und schwertfarn (nephrolepsis).Den Artikel mit weiteren bildern finden sie unter: http://krz.ch/homegate-luftverbesserer. powered by homegate.ch ■

Mit Alokasien (tropenwurz) können sie sich ihr stück regenwald ins haus holen.

novemberblues adieu! Mit den leuchtenden farben der unkomplizierten bromelie kommt sonniges temperament in ihr heim.

vor allem in den Wintermonaten, wenn es draussen nebelverhangen und kalt ist, sind Zimmerpflanzen von grossem nutzen: sie reinigen die Luft, heben mit ihren hellen, leuchtenden blatt- und blütenfarben unsere stimmung, beleben unseren Wohnraum und stärken unser immunsystem.

Die LuftverbessererSpathiphyllum: einblatt mag einen hellen standort ohne direkte sonnenbestrahlung, bei 15 bis 22 ºc. für eine regelmässige feuchtigkeit und eine monatliche Düngergabe bedankt sich die hübsche Zimmerpflanze mit aparten, weissen Kolbenblüten. Die blüte dauert ein bis zwei Monate, daraufhin braucht die Pflanze Zeit, um neue blütenknospen zu bilden. Am besten schneidet man die verwelkten Kolben samt stiel ganz unten am stängelansatz ab. förderlich für eine erneute blüte ist zudem ein etwas trockener und kühler standort.

Papyrus: Zu den besten pflanzlichen Luftbefeuchtern zählen die Papyrus-Arten. eine rund 1,5 m hohe Pflanze verdunstet am tag ein bis zwei Liter Wasser. sie braucht stets einen nassen fuss. untersetzer oder übertopf mit Wasser füllen, wobei der Wasserstand je nach topf- und Pflanzengrösse sowie standort variiert. im Winter im geheizten Wohn-raum aufstellen, im sommer draussen im halbschatten.

Das einblatt mit dem Label «Air so Pure» gilt als beste luftreinigende Pflanze.

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Page 19: Weinland POST - Dezember 2011

Dezember 2011 Ausgabe 12 | 19www.weinlandpost.ch

Die beliebte Rudolfinger Kürbisbeleuchtung lockte am ers-ten November-Wochenende wieder Tausende Schaulustige ins liebevoll dekorierte und geschmückte Weinland-Dorf.Gesehen

In the Clubmit DJ Stan Lee

Am Samstag, 31. Dezember 2011, findet in Roger’s Degu- und Weinloft im Eb-natring 25 in Schaffhausen ab 17 Uhr die etwas andere Silvesterparty statt. In der Loft mit besonderem Fabrik-Flair wird, untermalt von Stan Lee’s finest Sounds, ein Apé-ro mit frischen Austern und erlesenen Weinen inszeniert.

Am Samstag, 3. Dezember 2011, heisst es im Fire-house in Weinfelden ab 22 Uhr für einmal Hot & Spicy. Das ist mit Sicherheit nichts für Warmduscher und Weich-eier. Die DJs Ron’Del, Don Philippo und Private sorgen mit drei verschiedenen Mu-sikrichtungen für die nötige Abwechslung.

Regionale Party-Tipps im Dezember

Am 5. November war das Kammgarn anlässlich der extravaganten «LaBoumvs. HornyLuLu» bereits um 1.30 Uhr ausverkauft und die Stimmung entsprechend am Kochen. So machen Par-tys definitiv Spass. Und was kann man sich als einge-fleischter Musiker und Pro-duzent mehr wünschen, als in einem solchen Rahmen seine neueste und zugleich letzte CD zu taufen? Eigent-lich nichts.

Als Erfolg kann man auch den Auftritt von Electronic Atmos-phere Records an der Schaff-hauser Herbstmesse bezeich-nen. Insgesamt wechselten dabei 300 Alben den Besitzer und 600 feine Glühweine gin-gen über den Tresen. Dafür spüre ich jetzt die Uhr im Hin-tergrund gnadenlos ticken und die letzten Nerven liegen so langsam, aber sicher blank, denn am 1. Dezember ist es endlich soweit und der erste meiner Träume wird Wirklichkeit. Die Eröffnung meiner eigenen Weinloft im Ringpark steht nach intensi-ver Umbauzeit an.

Ab dann werde ich jeden Donnerstag, Freitag und Samstag ab 17 Uhr den Weinbegeisterten und sol-chen, die es noch werden wollen, die Weinkultur in be-sonderer Umgebung mit Loft-Flair näherbringen. Die ersten Firmen- und Weihnachts-Apéros sind bereits gebucht und in Planung. Voraussicht-lich im kommenden März werde ich mit der Eröffnung meines eigenen Bistros, das im selben Areal wie die Wein-loft auf Hochtouren am Ent-stehen ist, meinen zweiten grossen Traum zu leben be-ginnen – dann gehört mein «Pfadihüttli» definitiv der Ver-gangenheit an. Aber keine Angst, ich werde ab März trotz 7-Tage-Woche immer noch für die Musik unterwegs sein, da ich es sowieso nicht sein lassen kann ... Meine Musik-Tipps Besonders angesagt sind derzeit im Bereich Club-house «Jack Holiday feat. Allison (Christopher S. Re-mix) – Missing You» und bei den Partytunes «Jason Deru-lo – Don’t Wanna Go Home».

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Page 23: Weinland POST - Dezember 2011

Dezember 2011 Ausgabe 12 | 23www.weinlandpost.ch

Anstieg der Mieten in der Schweiz

Gemäss homegate.ch verteuern sich die Schweizer Angebotsmieten im

Oktober 2011 nach einem Stillstand im September um 0,4 Prozent. Der 12-Mo-nate-Vergleich zeigt einen Mietzinsan-stieg von plus 2,2 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt der homegate.ch-An-gebotsmietindex, der vom Immobilien-portal homegate.ch in Zusammenarbeit mit der Zürcher Kantonalbank (ZKB) erhoben wird. Er misst die monatliche, qualitätsbereinigte Veränderung der Mietpreise für neue und wieder zu ver-mietende Wohnungen.

Deutliche Verteuerung der Angebots-mieten in der Region ZürichIm Oktober 2011 verzeichnen die Mie-ten in der Region Basel einen leichten Anstieg von 0,1 Prozent (Indexstand 110,1 Punkte), während in Bern ein Rückgang von 0,1 Prozent beobachtet wird (Indexstand 122,8 Punkte). In der Region Zürich verteuern sich die Mie-ten im Oktober 2011 um deutliche0,6 Prozent auf einen Indexstand von 118,1 Punkten. Im Vergleich zum Vor-jahresmonat steigen die Mieten in Bern um 3,2 Prozent, in Zürich um 2,1 Pro-zent und in Basel um 0,3 Prozent.

Neue und kleine Wohnungenwerden teurerIm Oktober 2011 steigen die Angebots-mieten der kleinen Wohnungen um0,6 Prozent (Indexstand 118,7 Punkte),

während sich die Mieten der neuen Woh-nungen um 0,5 Prozent verteuern (In-dexstand 121,7). Die Angebotsmieten der alten sowie der grossen Wohnungen verändern sich im Oktober mit plus0,2 Prozent (Indexstand 118,0 Punkte) und plus 0,1 Prozent (Indexstand 120,1 Punkte) nur gering. Der 12-Monate-Vergleich zeigt in allen Segmenten einen Mietpreisanstieg, am stärksten verteuern sich die Mieten der neuen Wohnungen mit 3,6 Prozent, gefolgt von den grossen und kleinen Wohnungen mit je 2,1 Pro-zent. Die Mieten der alten Wohnungen steigen um 1,6 Prozent.

QualitätsbereinigungDie Entwicklung der Angebotsmietprei-se für die Schweiz wird um die unter-schiedliche Qualität, Lage und Grösse der Wohnungen korrigiert. Der Vorteil dieser sogenannten hedonischen Me-thode liegt darin, dass die wirkliche Mietpreisentwicklung für neue und wieder zu vermietende Wohnungen auf homegate.ch abgebildet wird. Berück-sichtigt werden nur diejenigen Faktoren, die für die e� ektive Preisbewegung eine Rolle spielen. Dadurch werden Verzer-rungen weitgehend vermieden.

Der homegate.ch-Angebotsmietindex ist der einzige qualitätsbereinigte Mietpreis-index der Schweiz. Basis bildet der Januar 2002 mit Indexstand 100. pd/os ■

homegate AGWebereistrasse 68

8134 AdliswilTel +41 1 711 86 88Fax +41 1 711 86 09www.homegate.ch

homegate.ch-Angebotsmietindex "Wohnungsalter"

Im Oktober 2011 steigen die Angebotsmieten im Segment der neuen Wohnungen um0,5 Prozent, die alten Wohnungen verteuerten sich lediglich um 0,2 Prozent. DieIndexstände betragen neu 121,7 Punkte (neue Wohnungen) und 118,0 Punkte (alteWohnungen). Im 12-Monate-Vergleich resultiert ein Mietpreisanstieg von 3,6 Prozentbei den neuen Wohnungen und von 1,6 Prozent bei den alten Wohnungen.

Der homegate.ch-Angebotsmietindex "Wohnungsalter" misst die monatlicheVeränderung der Mietpreise von neuen Wohnungen bis und mit sieben Jahren undvon alten Wohnungen ab sieben Jahren für die gesamte Schweiz. Er gilt für neu undwieder zu vermietende Wohnungen. Basis bildet der Januar 2002 mit Indexstand100.

Nach der Stagnation der Schweizer Angebotsmieten im September zeigt sich im Oktober 2011 ein deutlicher Anstieg von 0,4 Prozent. Der homegate.ch-Index «Schweiz» beträgt neu 118,9 Punkte. Im Vergleich zum Vorjahresmonat steigen die Mieten um 2,2 Prozent.

Der homegate.ch-Angebotsmietindex «Wohnungsalter» misst die monatliche Veränderung der Mietpreise von neuen Wohnungen bis und mit sieben Jahren und von alten Wohnun-gen ab sieben Jahren für die gesamte Schweiz. Er gilt für neu und wieder zu vermietende Wohnungen. Gra� k homegate.ch

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Page 24: Weinland POST - Dezember 2011

24 | Ausgabe 12 Dezember 2011www.weinlandpost.ch

VeranstaltungenMusik/Konzerte

Samstag, 3.12.2011, 20 Uhr Reformierte Kirche Eglisau Adventskonzert mit dem Christophorus-Chor aus dem Schwarzwald. Eintritt frei, Kollekte.

Sonntag, 4.12.2011, 17 Uhr Klosterkirche Rheinau Adventskonzert mit dem Ge-mischten Chor Rheinau, dem Männerchor Frohsinn Schaff-hausen und Instrumentalisten. Eintritt frei, Kollekte.

Sonntag, 4.12.2011, 17 Uhr Ref. Kirche Buchberg/Rüdlingen Weihnachtskonzert; Christian Gautschi spielt weihnächtliche Orgelmusik von Jazz bis Pop, von Klassik bis Latin.

Sonntag, 11.12.2011, 17 Uhr Stadtkirche Stein am Rhein Barocke Advents- und Weih-nachtsmusik mit den Schaff-hauser Madrigalisten.

Sonntag, 11.12.2011, 17 Uhr Kirche St. Johann Schaffhausen 4. MCS-Konzert mit den Singknaben der St.-Ursen- Kathedrale Solothurn.

Samstag, 17.12.2011, 19.30 Uhr Hombergerhaus Schaffhausen «Gospel Experience 2011»; ein 80-köpfiger Chor, eine professi-onelle Band, ein DJ, Beatboxer und eine Tanzgruppe lassen einen die Kraft des Gospels spüren. Auch am 18., 19. und 20.12. jeweils um 19.30 Uhr

Freitag, 23.12.2011, 19 Uhr Kirche St. Johann Schaffhausen Weihnachtskonzert mit den Swiss Tenors; lassen Sie sich auf eine musikalische Weltreise mitnehmen.

Mittwoch, 28.12.2011, 17 Uhr Klosterkirche Paradies Schlatt «Welt ist Klang»; Konzert mit Kornelia Bruggmann, Sergio Zordan und Severin Balzer.

Pop/Rock/JazzFreitag, 2.12.2011, 20.30 Uhr Kammgarn Schaffhausen «Lets Dance»; Rockkonzert-nacht mit «Golden Guitars», M. G. Grace und Rémy Guth.

Samstag, 3.12.2011, 20.30 Uhr Gaswerk Winterthur Konzert mit dem Experimen-tal-Elektroniker Matthew Herbert (GB).

Samstag, 3.12.2011, 21 Uhr Salzhaus Winterthur «Live It Up!»; mit dem Deluxe Soundsystem (D).

Freitag, 9.12.2011, 21 Uhr Relax Bar Salix Neuhausen «Music Time»; Rock & Blues Hits der 70er bis heute mit DJ Duggi.

Samstag, 10.12.2011, 22 Uhr Salzhaus Winterthur «Handlight»; jeder Gast erhält LED-Fingerringe und wird Teil einer interaktiven Light-Show. Mit den DJs In Flagranti, Aulay Fou und Cedric Gentil.

Freitag, 16.12.2011, 21.30 Uhr Salzhaus Winterthur «Thirtylicious»; Tanzen ab 30 mit She DJ Gela X & DJ M.I.B.

Do., 22.12.2011, 22 Uhr Güterhof Schaffhausen «Thursday Mix»; mit DJ Jonson.

Samstag, 24.12.2011, 22 Uhr Güterhof Schaffhausen «X-Mas Night»; mit DJ HI 5.

Sonntag, 25.12.2011, 23 Uhr Salzhaus Winterthur «X-Mas Special»; Hiphop, Mashup und Dancefloor Killers mit den DJs Redrum, Jesaya, Bazooka, Mike Steez und CutFX.

DiversesSonntag, 4.12.2011, 17 Uhr Kirche Heiligkreuz Neuhausen Neuhuuser Chlausumzug mit Ansprache von St. Nikolaus zu den Kindern, anschliessend Umzug zum Platz für alli.

Samstag, 10.12.2011, 19 Uhr Mehrzweckhalle Buchberg Turnerchränzli mit dem TV Buchberg Rüdlingen, Festwirt-schaft, Show, Tanz und Bar. Auch am Sa., 17.12., um 19 Uhr.

Sonntag, 11.12.2011, 11 Uhr Museum Lindwurm Stein a. Rh. Literarische Matinee mit Gra-ziella Rossi und Helmut Vogel.

Samstag, 17.12.2011, 10 Uhr Rheinufer St. Katharinental Weihnachtsmarkt mit tollem Angebot und Caféteria.

Samstag, 31.12.2011, 18 Uhr Reformierte Kirche Henggart Jodlermesse Jost Marty; wäh-rend des Silvestergottesdienstes singt der Jodlerklub Tannhütte die Jodlermesse.

Mittwoch, 7.12.2011, 17.30 Uhr Salzhaus Winterthur Hardrock-Konzert mit «Mons-ter Magnet» (USA), supported by «Black Spiders» (UK).

Do., 8.12.2011, 19.15 Uhr Psychiatriezentrum Rheinau Konzert mit «The Kuziems Singers»; Gospel, Balladen und R'n'B-Melodien.

Freitag, 16.12.2011, 21 Uhr Kammgarn Schaffhausen Mundart-Pop-Konzert mit Adrian Stern und seiner Band.

Samstag, 17.12.2011, 20 Uhr Salzhaus Winterthur Erstklassiges Mundart-Konzert mit «Stiller Has».

Donnerstag, 22.12.2011, 21 Uhr Kammgarn Schaffhausen Konzert mit Classic Christmas Songs von «Santa Claus All-stars» feat. Members of Favez, Chewy, Samael und Kruger.

Freitag, 30.12.2011, 21 Uhr Kammgarn Schaffhausen Folkpop-Konzert mit der Schweizer Erfolgsband «77 Bombay Street».

Theater/TanzSamstag, 3.12.2011, 20 Uhr Kinotheater Central Neuhausen «Der Kontrabass»; von Patrick Süskind, aufgeführt in bern-deutscher Dialektfassung. Auch am So., 4.12., um 17 Uhr.

Freitag, 9.12.2011, 20.30 Uhr Kammgarn Schaffhausen «Menschsein ist heilbar»; Slam

Poetry mit Gabriel Vetter, präsentiert von Schauwerk.

Samstag, 10.12.2011, 11.30 Uhr Rest. Bahnhof Henggart Das Theater BÜ präsentiert «Dinner for One» live und in Farbe. Weitere Infos unter www.theater-bue.com.

Mittwoch, 14.12.2011, 20 Uhr Stadttheater Schaffhausen «Im Orchester Graben»; ein Konzerttheater mit dem Sinfo-nieorchester Camerta Schweiz und Ursus & Nadeschkin. Auch am 15.12. um 20 Uhr.

Samstag, 17.12.2011, 17.30 Uhr Stadttheater Schaffhausen «Der Gott des Gemetzels»; Komödie von Yasmin Reza, Eurostudio Landgraf. Auch am So., 18.12., um 17.30 Uhr.

Montag, 19.12.2011, 19.30 Uhr Stadttheater Schaffhausen «Der Seefahrer»; Stück von Conor McPherson, mit dem a.gon Theater München. Auch am Di., 20.12., um 19.30 Uhr.

Samstag, 31.12.2011, 18 Uhr Alte Rheinmühle Büsingen (D) «Auch Senioren morden»; DinnerKrimi-Schauspiel mit feinem 4-Gang-Schlemmer-menü. Infos und Tickets unter www.dinnerkrimi.ch.

PartyFreitag, 2.12.2011, 22 Uhr Salzhaus Winterthur «Das Leben ist kein Ponyhof»; mit Malente.

«A Christmas in Wales» für einmal in AndelfingenDie bezaubernde Weihnachtsgeschichte «A Child’s Christmas in Wales» des walisischen Dichters Dylan Thomas aquarelliert das Leben in einem verschneiten, weltabgewandten walisischen Küstendorf. Am Weihnachtsabend passieren dort seltsame und aufregende Dinge. Die Buben finden das äusserst spannend und aben-teuerlich. Thomas hat eine dichte Story ge-malt, die wie kaum eine andere Saga eine grossartige Stimmung heraufbeschwört. Das Werk ruft geradezu nach einer Vertonung. Die Geschichte wird, vertont von Roland Fink, umrahmt von englischen Adventsmelo-dien der «Roland Fink Singers», rezitiert von Hans Peter Treichler in Deutsch und Englisch, begleitet von Jacqueline Ott (Marimba) und einem Streichquintett, in der Regie von Thomas Ganz (Licht und Projektion), am Sonntag, 11. Dezember 2011, um 17.15 Uhr in der Kirche Andelfingen aufgeführt.

«Weinland POST» Schuelerwisstrasse 9 CH-8477 Oberstammheim

WYPAG AG «POST» Medien Iselisbergstrasse 4 CH-8524 Uesslingen [email protected] www.wypag.ch Telefon +41 52 740 54 40 Telefax +41 52 740 54 41

Geschäftsleiter Felix Walder [email protected]

Chefredaktor Dr. Alois Schwager (as) [email protected]

Verlagsleiter Oliver Schmid (os) [email protected]

Redaktion Marcel Tresch (mt) [email protected] Bianca Ritter (br) [email protected]

Anzeigenverkauf Bianca Ritter [email protected] Manuela Doster [email protected]

Produktion und Druck AZ Print Neumattstrasse 1 CH-5001 Aarau Telefon +41 58 200 42 70 Telefax +41 58 200 42 71 www.azprint.ch

Vertrieb APZ Direct AG Ernst Müller-Strasse 8 CH-8207 Schaffhausen Telefon +41 52 632 31 30 Telefax +41 52 632 31 90 www.apz.ch

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Verteilung Die «Weinland POST» wird einmal monatlich mit einer Auflage von 12 401 Exemplaren kostenlos in alle Haushaltungen (inkl. Postfächer) im ganzen Bezirk verteilt. Zusätzlich erfolgt der Vertrieb von 2500 Exemp-laren an ausgewählten POS.

Online-Abstimmungen, News aus der Region sowie attraktive Verlosungen finden Sie immer unter:

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Page 25: Weinland POST - Dezember 2011

Dezember 2011 Ausgabe 12 | 25 www.weinlandpost.ch

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«POST»-TICKETVERLOSUNG

Countrylegende Jeff Turner auf Christmas-Tour

Je� Turner startete mit John Brack vor 20 Jahren seine legendären Christmas-

Tourneen. Von Jahr zu Jahr steigerte sich der Erfolg und viele bekannte Sängerin-nen und Sänger wurden als Gäste zu diesen Veranstaltungen eingeladen. Jetzt ist Je� Turner wieder unterwegs und spielt am 8. Dezember 2011 im Casino in Frauenfeld. Bekannte feierliche Weih-nachtslieder in Englisch (und durch die Gäste auch in Mundart sowie in anderen Landessprachen) und swingende Gospel-Lieder sind Teil des abwechslungsreichen Programms.

Spezielle GästeDieses Jahr sind wiederum viele attrakti-ve Gäste dabei. Die Sängerin und Flötis-tin Sabrina Sauder aus der Ostschweiz bringt die Vielfalt aller Landessprachen ein. Larissa Baumann wird einmal mehr mit ihrer Stimme für Gänsehaut sorgen und Rolf Raggenbass ist seit Jahrzehnten

ein fester Bestandteil der Countryszene. Mit Liz Schneider hält zudem auch das Cello erstmals Einzug in die Christmas- Show. Liz Schneider wird zusammen mit Je� einige Weihnachtslieder präsentieren und mit dem Cello für besinnliche, aber dennoch spannende Momente sorgen. Das Programm ist modern, einfühlsam und trotzdem nie langweilig. Es wird äusserst unterhaltend werden, Je� und seine Gäste zusammen mit der einge-spielten Band zu erleben, wie sie den be-kannten Weihnachts-, Spirituals- und Gospelliedern mit neuen Farben und Klängen frischen Glanz verleihen.

Vorverkauf erö� netDer Vorverkauf für das musikalische Erlebnis ist bereits erö� net. Tickets sind ab sofort an allen Bahnhöfen, Poststellen, Tel. 0900 101 102 (CHF 1.19/Min. ab Festnetz) oder www.ticketportal.com erhältlich. os/pd ■

Seit vielen Jahren ist Jeff Turner jedes Jahr mit grossem Erfolg auf Christmas-Tour. Von Jahr zu Jahr steigert sich der Erfolg und viele bekannte Sängerinnen und Sänger waren als Gäste zu diesen Veranstaltungen eingeladen. Dieses Jahr ist Jeff Turner am Donnerstag, 8. Dezember, in Frauenfeld.

Online-VerlosungDie «Weinland POST» verlost 5 x 2 Tickets für das Christ-mas Concert von Jeff Turner & Friends vom Donnerstag,8. Dezember 2011, um 20 Uhr im Casino Frauenfeld.Klicken Sie im Internet unter www.weinlandpost.ch einfach auf die entsprechende Verlo-sung und mit etwas Glück ge-hören Sie zu den Gewinnern.

Landgarage AG Uhwiesen im neuen CarXpert-Look

Zu Beginn des Jahres hat Technomag AG ihr neues Premium-Garagen-

konzept CarXpert für Multimarken-Werkstätten vorgestellt. Die neue Marke ersetzt hierzulande das Label AD Garage. Bereits zehn Monate später sind 180 Unternehmen am neuen Netz ange-schlossen. Dazu gehört auch die Landga-

rage AG, J.+C. Schlatter in Uhwiesen. Das Angebot dieser Garage umfasst den Ser-vice, die Reparatur sowie Unterhalt und Zubehör für alle Fahrzeugmarken. Im Vordergrund steht der Service am Kun-den: «Leistung vor Preis» ist die Philoso-phie der gut ausgerüsteten Garage mit hoher Fachkompetenz. os/pd ■

SchaffhausenLIVE IN CONCERT

www.rockarena.chwww.rockarena.ch

Demnächst auf der Bühne

Der Aufstieg von Shakra geht ungebremst weiter, es macht den Anschein, als ob nichts und niemand die erfolgreichen Schweizer Melodic-Hardrocker stoppen könnte. Wäh-rend die letzte CD „Everest“ auf Platz 4 in die Schweizer Verkaufscharts eingetreten ist, stehen die Zeichen mehr als gut, dass dies mit „Back On Track“pulverisiert werden kann. Zu eingängig sind die 13 neuen Titel, zu knackig die Produktion, zu variabel und gefühlvoll der Gesang von John Prakesh. Shakra sind zurück – stärker denn je. „Back On Track“ sind sie also, die erfolgrei-chen melodischen Rocker von Shakra. Zurück in der Spur von Ehrlichkeit, Authentizität und Gradlinigkeit.

3. Dezember 2011 Shakra (CH)

Dezember 2011

RockArena · Solenbergstrasse 35 · CH-8207 Schaffhausen/Herblingen

17. Dezember 2011 MileStone (A)

Türöffnung: 20.00 Uhr / Konzert: 21.30 UhrEintritt: CHF 35.–

Ticketvorverkauf

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Weihnachtskonzert 2011Samstag, 3. Dezember 2011 im Hombergerhaus Schaffhausen

Samstag, 3. Dezember 2011HombergerhausEbnatstrasse 86CH-8200 SchaffhausenEinlass: 18.30 UhrKonzertbeginn: 20.00 Uhr

Vorverkauf: CHF 30.–Abendkasse: CHF 35.–(Keine Platzreservierung)Tickets unter:+41 (0) 77 469 27 [email protected]

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Page 28: Weinland POST - Dezember 2011
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Dezember 2011 Ausgabe 12 | 29www.weinlandpost.ch

Richtig dicke PostWas in den USA schon seit einigen Jahren trau-rige Gewiss-heit is(s)t, soll laut

einer aktuellen Gesundheits-befragung des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) nun auch für die Schweiz zutreffen. Dem-nach sind 53 Prozent aller Schweizerinnen und Schweizer zu dick! Besonders überra-schend ist für das BAG dabei die Erkenntnis, dass bei 58 Prozent aller Frauen der Bauchumfang zu gross ist. Bis-her ging man nämlich davon aus, Männer hätten grundsätz-lich mehr Fett auf den Rippen. Es muss jetzt aber nicht grund-sätzlich schwarzgemalt werden, schliesslich ist es ja immer noch möglich, dass über die Hälfte aller Schweizerinnen und Schweizer zu knappe Klei-der oder zu schwere Knochen besitzen. Schwer getan haben sich bei den Ständeratswahlen auch einige alteingesessene Politgrössen (ob die wohl auch einfach langsam zu dick wur-den?). Zum Glück waren die Stimmbürger nicht zu bequem, um an den Urnen für die eine oder andere Überraschung zu sorgen. Schliesslich kann auch in Bern ein wenig frischer Wind nicht schaden. Bleibt nur zu hoffen, dass sich die Abge-wählten nicht mit «Frustfres-sen» behelfen, sonst siehts in spätestens vier Jahren noch schlimmer aus ...

Oliver Schmid «POST»-Fingerzeiger

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24. IntERnAtIonAlES BAcHFESt ScHAFFHAUSEn 2012

Bach auf höchstem niveau begegnen

Jahr neu im Zweijahres-Rhyth-mus durchgeführt. Die tradi- tionellen Aufführungsstätten St. Johann und Münster werden ergänzt durch Rathauslaube, Zunftsaal zum Rüden, Hallen für neue Kunst, Kulturzentrum Kammgarn, Kreuzgang, St.- Anna-Kapelle, Stadtkirche St. Georgen in Stein am Rhein und Kantatengottesdienste in acht verschiedenen Kirchen der Re-gion. «Vor dem St. Johann wird erstmals ein Festzelt als eigentli-ches Festivalzentrum aufgebaut, das als Ort der Begegnung und des Austausches vor und nach den Konzerten fungiert», freut sich Lampater. Bleibt nur, sich schon jetzt auf die Musik zu freuen, die mit ihrer Kraft und Energie Menschen auch heute noch in ihren Bann zieht. Oliver Schmid ■

menden Mai in Schaffhausen, wenn beispielsweise beim zwei-ten Festkonzert die Chorwerke der Schweizer Komponisten Paul-Müller-Zürich, Willy Burkhard und Heinrich Suter-meister aufgeführt werden. Wei-ter tragen hochkarätige interna-tionale Interpreten und sehr gute regionale Musiker und Komponisten zu einem reich-haltigen Programm am Bachfest 2012 bei. Das gesamte Pro-gramm kann im Internet unter www.2012.bachfest.ch eingese-hen werden. Auch die Tickets können online bestellt werden.

Neue Aufführungsorte und BegegnungszeltSelbst kulturelle Heiligtümer bedürfen hin und wieder einer Auffrischung. Darum wird das Bachfest ab dem kommenden

Zusatzveranstaltungen, verteilt auf neun Tage, statt.

Schweizer «Schützenhilfe»Johann Sebastian Bach weilte zwar nie in der Schweiz; sie war aber wohl einer der wichtigsten Orte für die Publikationen und weltweite Verbreitung seines Werks nach 1800. So fand bei-spielsweise die erste Aufführung der «Johannes Passion» im Jahr 1861 in Basel statt. «So gaben der Zürcher Verleger Hans Ge-org Nägeli 1801 das ‹Wohltem-perierte Klavier› und der auch in Basadingen wohnhafte schwei-zerisch-deutsche Musikwissen-schaftler Wolfgang Graeser die Publikation zu ‹Kunst der Fuge› heraus», erklärt Jens Lampater, Co-Organisator des Internatio-nalen Bachfestes. So gesehen schliesst sich der Kreis im kom-

Das Internationale Bachfest Schaffhausen darf mit Fug

und Recht als eine Art kulturel-les Heiligtum bezeichnet wer-den. Seit nunmehr über 60 Jahren lockt es Klassikfreunde aus nah und fern in die Munot-stadt. Erstmals aufgeführt kurz nach dem Zweiten Weltkrieg als völker- und kulturverbin-dende Brücke gebaut, tragen sie diesen Geist im kommenden Jahr bereits zum 24. Mal in die Welt hinaus. Unter dem Titel «Bach und die Schweiz» finden gesamthaft 10 Festkonzerte und

Die bekannten Bachfeste wer-den in Schaffhausen mittler-weile seit über 60 Jahren gefei-ert, traditionsgemäss an kulturträchtiger Stätte im Her-zen Europas. Für das kommen-de Jahr wartet das bereits 24. Internationale Bachfest Schaff-hausen unter dem titel «Bach und die Schweiz» vom 12. bis 20. Mai 2012 aber auch mit einigen neuerungen auf.

neben dem altehrwürdigen St. Johann werden die bachschen Werke auch an neuen orten aufgeführt. Bilder zVg

Die junge Geigerin Susanna Yoko Henkel ist am 3. Festkonzert vom 14. Mai 2012 zu erleben.

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Page 30: Weinland POST - Dezember 2011

30 | Ausgabe 12 Dezember 2011 www.weinlandpost.ch

Die «POST»-KücheWein des MonatsDer AusgezeichneteSélection Schmid Aus-lese Pinot Noir 2010

Die auserlesenen, an bes-ter Lage in Schlattingen he-rangereiften Trauben stam-men von über 20-jährigen Rebstöcken, die hervorra-gende Aromastoffe hervor-bringen. Der in alten Ei-chen fässern ausgebaute Wein zeichnet sich durch intensives Blauburgunder-aroma aus: Ein Hauch von gedörrten Früchten und Mokka, begleitet von einem vielschichtigen Gaumen, runden diesen exzellenten Wein mit einer intensiven, ausdrucksstarken Struktur ab. Die Nase wird von Schokolade- und Vanille-düften, unterstützt durch Röstaromen, verwöhnt. Die samtigen, weichen Tannine halten lange an. Am Grand Prix du Vin Suisse wurde dieser Wein mit der Gold-medaille ausgezeichnet.Erhältlich bei: Schmid-weine, im Chloster 10, 8255 Schlattingenwww.schmidweine.choder: ThurgauWy.chSeestrasse 71, 8267 Berlingenwww.thurgauwy.chPreis: 75 cl: Fr. 19.5050 cl: Fr. 13.50

Tipp des ChefsRezept für vier PersonenMandarinen-Halbgefrore-nes mit lauwarmen Zimt-Rotwein-Zwetschgen

Samichlaus-DessertZutaten:200 g Eier (Vollei pasteurisiert)110 g Zucker 60 g Mandarinensaft aus vollreifen Mandarinen, etwas Mandarinenraps oder Mandarinenlikör450 g geschlagener Rahm 2 dl Rotwein1 Prise Zimt1 Prise Lebkuchengewürz24 Zwetschgenhälften

Zubereitung: am VortagCakeform anfeuchten und mit Klarsichtfolie auskleiden: Eier und 80 g Zucker schau-mig schlagen; Mandarinen-saft unter die Zucker-Ei-Mas-se ziehen; Rahm vorsichtig unter die Masse rühren; in vorbereitete Cakeform füllen und im Tiefkühler kalt stellen.Am ChlaustagMandarinen-Halbgefrorenes aus Form stürzen, wieder im Tiefkühler kalt stellen. Rot-wein mit 30 g Zucker, Zimt und Gewürz aufkochen, Zwetschgen beigeben,kurz einkochen. 6 Zwetschgen-hälften mit etwas Saft pro Tel-ler anrichten, Mandarinenpar-fait auf Zwetschgen anrichten, mit frischen Mandarinen-schnitzli, Mandarinenzesten, geschlagenem Rahm und fei-nem Zimtsternli garnieren.

Im April 1996 haben Rosmarie und Markus Hirt die Con� serie Rhyhof mit Café-Restaurant übernommen und ständig wei-ter ausgebaut. 2002 haben sie ihr Unternehmen mit einem Hotel-betrieb abgerundet. Seither kön-nen sie alles anbieten: vom Frühstück, dem nicht nur bei Hotelgästen beliebten reichhal-tigen Konditor-Zmorge (vor al-lem am Sonntag ein Renner) über den «Znüni»-Ka� ee mit Gipfeli oder Patisserie, dem Mittagessen, Ka� ee und Kuchen am Nachmittag, dem Nachtes-sen bis zum Schlafzimmer. Das Essensangebot kann man am besten mit dem Ausdruck Ka� eehausküche überschreiben: mit vielen Blätterteigspezialitä-

ten, einem klassischen Wiener-schnitzel, das über den Teller-rand hinausragt, kurz eine gep� egte feine Karte. Das Schwergewicht des Betriebs liegt aber eindeutig im Bereich Café-Con� serie. Hier gilt es na-mentlich ein Produkt zu erwäh-nen, das die Con� serie Hirt weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt gemacht hat, das «choc-abo by Hirt». Mit diesem Abo beschenkte Personen beschrei-ben die Idee unter anderm wie folgt: «Einzigartig. Innovativ. Ein Erlebnis für die Ge-schmacksnerven.» Und so funk-tioniert es: Der Abonnent wählt zwischen einer Abo-Dauer von drei, sechs, neun oder zwölf Monaten aus. Jeden Monat er-

Das Angebot im Rhyhof reicht vom reichhaltigen Konditor-Zmorge über den Vormittagskaffee, Mittagessen, Kaffee und Kuchen am Nachmittag bis zum Nachtessen und zum Schlafen.

hält die von ihm mit dem choc-abo® beschenkte Person von der Con� serie Hirt eine Schachtel mit auserwählten, feinen Scho-koladenprodukten in Praliné-form. Vielleicht eine Idee für Weihnachten!Einen starken Aufschwung hat in letzter Zeit gemäss Markus Hirt der ganze Catering-Bereich genommen, angefangen beim Apéro- und Dessertbu� et bis zu kompletten Menüs mit Personal und Geschirr.Anziehungspunkt im Sommer ist das Boulevard-Café bei der Post mit Glace-Spezialitäten. Die Familie Hirt beschä� igt heute in ihrem Betrieb insge-samt 35 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. as ■

Con� serie mit Café-Restaurant plusMarkus Hirt, Rhyhof Frauenfeld

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Page 31: Weinland POST - Dezember 2011

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Page 32: Weinland POST - Dezember 2011

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