Weinland POST - Dezember 2013

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Ausgabe 12 – Dezember 2013 Marcel Decker Der neue Betriebsleiter von Hutter Auto Weinland AG stellt sich vor und erklärt, was er am Weinland am meisten schätzt. S. 4 Weihnachtsbummel Die Vorweihnachtszeit erreicht auch das Zürcher Weinland und es gibt genug Anläs- se, bei denen man sich mit Geschenken ein- decken kann. S. 6+7 Vorweihnächtliches Highlight Die Winti Mäss ist jedem Ostschweizer ein Begriff. Dieses Jahr aber überrascht die Eulachstädter Publikumsmesse mit einem eigenen Weihnachtsmarkt. S. 14 Anzeige Nimmt an Taille/Ober- körper und Hals zu Schilddrüsentyp Nebennierentyp Keimdrüsentyp Hypophysentyp Nimmt vor allem in der Bauchregion zu Nimmt an Hüfte und Oberschenkeln zu Nimmt überall gleichmässig zu Gesund abnehmen mit ParaMediForm - dem individuellen Ernährungsprogramm zu Ihrem Erfolg! Keine Diät - kein JoJo-Effekt. Nicht weniger, sondern anders essen - immer satt! Alles mit natürlichen, normalen Lebensmitteln. Auf den eigenen Stoffwechsel abgestimmter Ernährungsplan. Mit persönlicher, längerfristiger Einzelberatung. Rufen Sie mich jetzt an - Telefon 052 317 15 40 – Kennen Sie Ihren Stoffwechsel-Typ? Mit Leichtigkeit zu neuer Lebensqualität! Jennifer Haldemann aus Marthalen Abnahmegewicht = 20 kg Institut für Gesundheit, Wohlbefinden und Gewichtsabnahme www.paramediform.ch Schlank werden • Schlank sein • Schlank bleiben für eine kostenlose, unverbindliche Kennenlernstunde. ParaMediForm Andelfingen Claudia Covre Landstrasse 43a 8450 Andelfingen 052 317 15 40 andelfi[email protected] Ihr Getränkefachgeschäft in der Region Dorfstrasse 19 8458 Dorf Tel. 052 317 11 90 www.friho.ch Mosterei ++ Abholmarkt ++ Hauslieferdienst ++ Festservice Neu mit Food S eit den Sechzigerjahren haben sich die Abgaben für Autofahrer sage und schreibe mehr als versechs- facht. Aktuell liefern die Strassenbenüt- zer dem Staat 9,5 Milliarden Franken ab (Mineralölsteuer, Mehrwertsteuer, Nationalstrassenabgabe, Motorfahr- zeugsteuer und Schwerverkehrsabgabe) – selbstverständlich jährlich! Genügend Geld also, dass sich die Strasse schon lange selbst finanziert. Doch die immer wieder aufs Neue aufgezwungene Abga- benlast nimmt stetig zu. Automobilisten, Motorradfahrer, Lastwagenfahrer und andere Strassenbenützer sind schon längst die «Milchkuh der Nation». Sie berappen immer mehr Steuern, Abga- ben und Gebühren, dass einem schon das Steuern eines Vehikels weh tut. Und dennoch stehen alle immer wieder und vor allem je länger je mehr im Stau. Die «Milchkuh-Initiative» will dem Ganzen nun einen Riegel schieben. Sie fordert ein Ja zur Zweckbindung, damit die Einnahmen aus dem Strassenverkehr konsequent in die Strasseninfrastruktur investiert werden. «Denn damit wird sichergestellt», so der Winterthurer Nationalrat Markus Hutter, «dass die tatsächlichen Bedürfnisse von den Be- nutzern finanziert werden.» Er ist der Überzeugung, dass, wenn es später mehr Mittel brauchen sollte, die Automobilis- ten auch bereit wären, diese zu erhöhen. Vorausgesetzt, dass sie nicht einfach in andere Bereiche abfliessen, von denen die Strasse nichts hat. Gegen den Volkswillen «Es kann doch nicht sein, dass ein Ver- kehrsträger, der sich schon heute selber finanziert, noch mehr Abgaben bezahlen muss», bläst omas Hurter ins gleiche Horn. Der Schaffhauser Nationalrat und sein Winterthurer Amtskollege sind sich einig, dass bei Strasse und Bahn gleich lange Spiesse gelten müssen. Entsprechend müsste für sie in Bern nicht nur der Bahninfrastrukturfonds eingerichtet, sondern gerechterweise bei der Strasse das gleiche getan werden. «Bis das soweit ist», so der Schaffhauser SVP-Politiker, «muss jede Gebühren- oder Abgabeerhöhung bei der Strasse abgelehnt werden.» Ohne die Verkehrs- träger gegeneinander ausspielen zu wollen, muss seiner Meinung nach klar aufgezeigt werden, welcher wie viel kos- tet. Diese Transparenz fordert auch die Initiative, welche auch mehr Mitsprache- rechte beinhaltet. Oder im Klartext: Jede Einführung oder Erhöhung von Steuern, Gebühren und Abgaben im Bereich des Strassenverkehrs muss dem fakultativen Referendum unterstehen. «Das ist not- wendig, weil Bundesrat und Parlament die ursprüngliche Zweckbindung der Keine «Carte blanche» mehr Die Vignettenabstimmung ist zwar vom Tisch, doch die Diskus- sionen punkto zusätzlichen Strassenabgaben und Kostentrans- parenz werden uns auch in nächster Zeit weiter beschäftigen. MARCEL TRESCH Strassenbenützer sind die «Milchkuh der Nation» und stehen trotzdem im Stau. Bild: zVg FORTSETZUNG AUF SEITE 3

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Dezemberausgabe 2013 - Weinland POST

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Ausgabe12–Dezember2013

MarcelDeckerDer neue Betriebsleiter von Hutter AutoWeinland AG stellt sich vor und erklärt, waser am Weinland am meisten schätzt. S. 4

WeihnachtsbummelDie Vorweihnachtszeit erreicht auch dasZürcher Weinland und es gibt genug Anläs-se, bei denen man sich mit Geschenken ein-decken kann. S. 6+7

VorweihnächtlichesHighlightDie Winti Mäss ist jedem Ostschweizer einBegriff. Dieses Jahr aber überrascht dieEulachstädter Publikumsmesse mit einemeigenen Weihnachtsmarkt. S. 14

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SeitdenSechzigerjahrenhabensichdie Abgaben für Autofahrer sageund schreibe mehr als versechs-

facht. Aktuell liefern die Strassenbenüt-zer dem Staat 9,5 Milliarden Frankenab (Mineralölsteuer, Mehrwertsteuer,Nationalstrassenabgabe, Motorfahr-zeugsteuer und Schwerverkehrsabgabe)– selbstverständlich jährlich! GenügendGeld also, dass sich die Strasse schonlange selbst finanziert. Doch die immerwieder aufs Neue aufgezwungene Abga-benlastnimmtstetigzu.Automobilisten,Motorradfahrer, Lastwagenfahrer undandere Strassenbenützer sind schonlängst die «Milchkuh der Nation». Sieberappen immer mehr Steuern, Abga-ben und Gebühren, dass einem schondas Steuern eines Vehikels weh tut. Unddennoch stehen alle immer wieder undvor allem je länger je mehr im Stau. Die

«Milchkuh-Initiative» will dem Ganzennun einen Riegel schieben. Sie fordertein Ja zur Zweckbindung, damit dieEinnahmen aus dem Strassenverkehrkonsequent indie Strasseninfrastrukturinvestiert werden. «Denn damit wirdsichergestellt», so der WinterthurerNationalrat Markus Hutter, «dass dietatsächlichen Bedürfnisse von den Be-nutzern finanziert werden.» Er ist derÜberzeugung,dass,wennesspätermehrMittel brauchen sollte, die Automobilis-ten auch bereit wären, diese zu erhöhen.Vorausgesetzt, dass sie nicht einfach inandere Bereiche abfliessen, von denendieStrassenichtshat.

GegendenVolkswillen«Es kann doch nicht sein, dass ein Ver-kehrsträger, der sich schon heute selberfinanziert,nochmehrAbgabenbezahlen

muss», bläst Thomas Hurter ins gleicheHorn. Der Schaffhauser NationalratundseinWinterthurerAmtskollege sindsich einig, dass bei Strasse und Bahngleich lange Spiesse gelten müssen.Entsprechend müsste für sie in Bernnicht nur der Bahninfrastrukturfondseingerichtet, sondern gerechterweisebei der Strasse das gleiche getanwerden.«Bis das soweit ist», so der SchaffhauserSVP-Politiker, «muss jede Gebühren-oder Abgabeerhöhung bei der Strasseabgelehnt werden.» Ohne die Verkehrs-träger gegeneinander ausspielen zuwollen, muss seiner Meinung nach klaraufgezeigt werden, welcher wie viel kos-tet. Diese Transparenz fordert auch dieInitiative,welcheauchmehrMitsprache-rechtebeinhaltet.OderimKlartext:JedeEinführungoderErhöhungvonSteuern,Gebühren und Abgaben im Bereich desStrassenverkehrsmussdemfakultativenReferendum unterstehen. «Das ist not-wendig, weil Bundesrat und Parlamentdie ursprüngliche Zweckbindung der

Keine«Carteblanche»mehrDieVignettenabstimmungist zwarvomTisch,dochdieDiskus-sionenpunktozusätzlichenStrassenabgabenundKostentrans-parenzwerdenunsauch innächsterZeitweiterbeschäftigen.

MarcelTreSch

Strassenbenützersinddie«MilchkuhderNation»undstehentrotzdemimStau. Bild: zVg

fortsetzung Auf seite 3

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Dezember 2013 «POST» Region Ausgabe 12 | 3

Liebe Leserin, lieber Leser

Jetzt ist sie wieder da, die Zeit der Lichter, dieZeit Adventskränze und der Adventsfenster,die Zeit der Klaus-, Advents-,Weihnachts-oder Christkindlimärkte mit ihren verlocken-den Düften nach Glühwein, gerösteten Man-deln, heissen Maroni, nach Lebkuchen undexotischen Gewürzen. Das alles zeugt vonÜberfluss. Die Schaufenster der Geschäfte

locken mit raffinierten Dekorationen und ver-locken zum Konsumieren.Wohl zu keiner Zeitlassen sich Menschen so leicht verführen, wiejetzt vorWeihnacht, dem Fest der Liebe.

All der Glanz und Überfluss steht in krassemGegensatz zur Not und Elend in vielen TeilenderWelt. Tausende von Menschen haben bei-spielsweise auf den Philippinen von einemAugenblick zum andern ihr ganzes Hab undGut verloren. Es wäre heilsam, uns in dieserZeit auch an diese Menschen zu erinnern.

Alois SchwagerChefredaktor «POST»

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Ihre Meinung ist

uns wichtig!

Strassenkasse selbstherrlich und gegenden Willen des Volkes immer wiedergelockert und damit die Gelder derAutomobilisten für andere Zweckeentfremdet haben», weiss Markus Hut-ter. Das Volksbegehren «Für eine faireVerkehrsfinanzierung» wird von Gross-verbänden und Politikern aus unter-schiedlichen Lagern unterstützt. Auch

der Automobil-Club Schweiz macht dakeineAusnahme.Erwehrt sichnicht ge-gen verursachergerechte, ausreichendeFinanzierungen des VerkehrssystemsStrasse. Aber: «Nach den bisherigenschlechten Erfahrungen mit der Ver-wendung von Reserven und Rückstel-lungen in der Strassenkasse sind wirunter keinen Umständen mehr bereit,Bundesrat und Parlament infolge reinerVersprechungeneine ‹Carteblanche› fürneue Finanzmittel zu erteilen», erklärtACS-Generaldirektor Niklaus Zürcher.Dazu müssten vorher verbindliche Pro-jektbeschlüsse mit Finanzierungsver-pflichtungen auf demTisch liegen.

EinenFonds einrichtenDer ACS erwartet, dass ein Strassen-finanzierungsfonds auf Verfassungs-ebene eingerichtet und die Mechanikder Speisung undEntnahmendefiniertwird. Bevor nicht die entsprechendenVorlagen verabschiedet und allen-falls erforderliche Volksabstimmungendurchgeführt worden sind, wird ersich dagegen wehren, dass mit reinenVersprechungen auch sogenannt fürdie Strasse zweckgebundene Abgabenerhöht werden.» Inwiefern ist der Be-

griff «faire Verkehrsfinanzierung» zuverstehen? Markus Hutter geht es umdie «Gleichberechtigung» von Strasseund Schiene. Dabei in erster Linie umdie Umsetzung des von grün bis linksimmer wieder lobgepriesenen Verur-sacherprinzips. Wenn es aber um deneigenen Geldbeutel, sprich kostenge-rechteAbgabenderBahnbenützergeht,dannzähltdasnichtmehr.DieAntwortdes FDP-Politikers fällt dazu nochmoderat aus: «Steuern und Abgabender Autofahrer sollen künftig zu einemwesentlichgrösserenTeil alsheuteauchwirklich der Strasse zugutekommen.»Thomas Hurter vertritt die Meinung,dass solange keine Gebührenerhöhun-gen geduldet werden, bis die Strassen-finanzierung definitiv geregelt ist. DieBegründung liegt auf der Hand, denndie Strasse weist einen Eigenfinan-zierungsgrad von rund 115, die Bahnnur lapidare 40 Prozent auf. Weil dieweitere Plünderung der Strassenkassefür andere Zwecke volkswirtschaftlichschädlich ist, indem Infrastrukturennicht mehr bedarfsgerecht ausgebautund die Einnahmen ausserdem in-konsequent für den Strassenverkehrinvestiert werden, plädieren die beidenNationalräte für eine Unterstützungder «Milchkuh-Initiative». n

GeforderteTransparenzDer ACS-PräsidentThurgau unter-stützt die Initiativevoll und ganz. BeimAutomobil-Clubwird schon jahre-lang darauf auf-merksam gemacht,

dass die «Berner» Abgabenstrategie punktoVerkehrsfinanzierung dringend kontrolliertund transparent gemacht werden muss. «Da-durch, dass immer mehr Mittel in fremde Be-reiche abgezweigt werden, wird der Ruf nachzusätzlichen Strassenabgaben lauter.» (ACSAktuell) Für Christof Roell ist deshalb unmiss-verständlich klar, dass die Beträge der Quer-finanzierung ganz klar definiert und eingehal-ten werden müssen.

MarkusHutter (FDP, l.) undThomasHurter (SVP) kämpfen fürdieTransparenz. BilderMarcel Tresch

ACS-GeneraldirektorNiklaus Zürcher.

fortsetzungvon seite 1

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4 | Ausgabe 12 «POST» Persönlich Dezember 2013

Autos sind seineLeidenschaft

Dass Menschen im Laufe ihresLebens den Beruf wechseln istkeine Seltenheit. Für Marcel

Decker hingegen kaum vorstellbar.So erklärt der neue Betriebsleitervon Hutter Auto Weinland AG: «Da-rüber habe ich mir noch nie grosseGedanken gemacht. Der Beruf alsAutomechaniker ist auch heute nochdie beste Wahl, die ich für michtreffen konnte und bereitet mir nachwie vor grosse Freude». Schon alser 1990 seine Lehre zum Auto-mechaniker in Winterthur begann,war für Decker klar, dass dies seineBerufung sein wird. Nach seinemLehrabschluss arbeitete er ein Jahrlang in einem Garagenbetrieb in Ri-ckenbach bei Winterthur, später inTurbenthal, wo er fünf Jahre seinepraktischen Erfahrungen vertiefenkonnte.

VomAutomechanikerzumBetriebsleiter

Als Einstieg ins Jahr 2000 kehrte Mar-celDecker zurücknachWinterthurundwar bei einem grossen Mehrmarken-Center als Werkstattleiter tätig. IndiesenzehnJahrennahmerdieChancewahr, sichweiterzubildenunddurchliefdie Ausbildung zum Automobildia-gnostiker mit eidg. Fachausweis. Daneue Technologien besonders in derAutobranche im Vormarsch sind, gingDeckermit der Zeit und erwarb zusätz-liche Qualifikationen und KenntnissezuErdgas-undElektrofahrzeugen. «Ichschätze die Vielseitigkeit und abwechs-lungsreiche Tätigkeit in unseremBerufgenauso wie die stetigeWeiterentwick-lung in der Automobilbranche und diedamit verbundene Herausforderungsich ständig weiterzubilden, um nichtden Anschluss zu verlieren», meint er.

Seit 1.November dieses Jahres istMar-cel Decker nun als neuer BetriebsleiterinderGarageHutterAutoWeinlandAGinHenggart tätig. IndieserFunktion ister für die Führung des Betriebs sowiefür den Fahrzeughandel und die Be-treuungderKundschaft in Service oderReparaturbelangen zuständig. Dabeiwird er von seinem dreiköpfigen Team,bestehend aus einem Teilelogistiker,demWerkstattleiterundeinemLernen-den, tatkräftig unterstützt.

MusikalischunterwegsAls Ausgleich zur beruflichen Tätigkeitunternimmt der Unterohringer imSommer gerne Motorradtouren undhält sich mit Joggen und Radfahrenfit. Zudem kocht er leidenschaftlichgerne. Ammeisten erfreut Decker sichan der Musik und spielt Trompete beiderGuggenmusikMörsburg-Schränzer.«Die grösste innere Ruhe finde ich inder Musik. Es macht mich glücklich,wenn unsere Musik dem Zuhörergefällt», sagt er mit Begeisterung undistmit denMörsburg-Schränzernwäh-rend der Fasnachtzeit in der ganzenSchweiz unterwegs. Auf die Frage, was

Seine langjährigeErfahrung inderAutobranchemachtMarcelDeckerzumsympathischenundkompetentenAnsprech-

partnervonHutterAutoWeinlandAGinHenggart.

DAMARIS C. BÄCHI

er am Zürcher Weinland besondersschätze, meint er dazu: «Die ländlicheUmgebung und die Nähe zur StadtWinterthur. Das Weinland bietet vieleMöglichkeiten zur Erholung wie bei-spielsweise dieThur» . n

MarcelDeckeralsneuerBetriebsleiter vonHutterAutoWeinland. Bild: zVg

Musikalischengagiert sichMarcelDeckerbei denMörsburg-Schränzern. Bild: zVg

ZurPerson«Behandle jedenmit Respekt, dannwirst auch dumitRespekt behan-delt» – so sieht dieLebensphilosopievonMarcel Deckeraus.Wennman ihnfragt, was seine

Person ausmacht, antwortet er: «Als Stärkewürde ichmeinen Ehrgeiz, gesteckte Ziele zuerreichen, bezeichnen. Die eigenen Schwä-chen zu sehen, ist hingegen nicht immer ganzeinfach». Seine rasche Einarbeitung in seineneueTätigkeit bei Hutter AutoWeinland stehtbei ihm imVordergrund, da er einen reibungs-losen Übergang gewährleisten will. Für seineprivate Zukunft wünscht er sich vor allem guteGesundheit und ein erfülltes Leben.

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Dezember 2013 «POST» Events Ausgabe 12 | 5

GesehenDer «POST»-Leseraktion im Air Force Center in Dübendorf mit einem JU-52 Rundflug, einemMuseumsbesuch und anschliessendem Nachtessen war einvoller Erfolg beschieden. Erfolgsfaktoren waren eine aufgestellte Crew, tolles Flugwetter und erwartungvolle Teilnehmer. Mit zwei Maschinen wurde imFormationsflug Richtung Innerschweizer Alpen gestartet. Die beiden Ju-52 kamen sich phasenweise beunruhigend nahe. In langsamemTiefflug ging esüber fantastische Landschaften, atemberaubend nah an Felswänden vorbei. Für die Teilnehmenden wurde der Flug zu einem unvergesslichen Erlebnis!

Page 6: Weinland POST - Dezember 2013

6 | Ausgabe 12 «POST» Events Dezember 2013

Die schönsteZeit des Jahresbeginnt

Kränze, die Türen und Tischeschmücken, brennende Kerzen,die süssen Düfte von Zimt,

Nelken und Nadelgehölz sowie diefröhliche Stimmung an den Weih-nachtsmärkten versetzen uns alle ineine zuversichtliche und doch auchnachdenkliche Stimmung. Mit demHerbst erlebten wir sozusagen das«Sterben der Natur», indem die Bäumeihre Blätter verlieren, die Tage kürzerwerden und bei vielen die Stimmung inMelancholie und Schwermut versinkt.In der Adventszeit wird wiederumdie schöne Seite des Lebens sichtbar.Die Vorfreude auf das Weihnachtsfestist gross. Jedoch beginnt auch einestressige Zeit, nämlich die Zeit dermühsamen Geschenkesuche, überfüll-ten Kaufhäusern, Firmenweihnachts-essen und Familienschläuche. Aberseien wir doch einmal ehrlich: Das

Ganze macht doch auch Spass. Wenndie Weihnachtsbeleuchtungen in denGemeinden erstrahlen, erhellen sichauch die Gemüter der Menschen undder Bummel durch die vielen schönenWeihnachtsmärkte und die Jagd nachGeschenken kann beginnen.

Made inZürcherWeinlandStattMade inChina-GeschenkensteigtderTrendzuregionalen, selbstgebastel-ten Produkten, denn an diesen erfreutman sich länger. Dafür gibt es währendder Adventszeit genügend Anlässe,die ein Weinländer nicht verpassensollte. Schon am23. und 24.Novemberkann man in Dachsen ab 10 Uhr dieAdventsausstellung besichtigen unddabeidieErzeugnisseder20 regionalenAussteller bewundern. Selbstgefertigte«Made in Weinland»-Produkte ausTextil,Wolle,HolzoderStein sindnicht

nur für Hobbybastler ein Hit. Ebensowerden auch Kerzen und Adventsge-stecke präsentiert. Natürlich ist dieskeine reine Ausstellung; an beidenTagen kann man sich ab 11.30 Uhr inderFestwirtschaftmitwarmenSpeisenverköstigen. Für Kinder ergibt sich dieMöglichkeit, beim Kerzenziehen undLebkuchenverzieren teilzunehmen.DerGemeindevereinDachsen freut sichaufzahlreichen Besuch.

Adventmal andersDieser ungewöhnliche Titel «Adventim Keller» verrät schon, dass es sichhier um etwas Besonderes handelnmuss. BeiwunderbarerDekorationvonAdventsgestecken,dievonderFloristinDoris Ulrich präsentiert werden, kannman in weihnächtlicher Atmosphäreeinen passendenWein von Kaspar undUlla Reutimann geniessen. Im Kelleran der Dorfstrasse 42 in Guntalingenfindet Advent im Keller am Freitag,6. Dezember, ab 18 Uhr, Samstag, 7.Dezember, ab 14 Uhr und Sonntag, 8.Dezember, ab11Uhr in einemgemütli-chenRahmenstatt.Wie inGuntalingenso auch in Berg am Irchel. Die Zürcher

Nunisteswiedereinmal soweit.DieAdvents-undsomitauchdieVorweihnachtszeitbrichtanmitvielenAnlässen,andenen

mandaseineoderandereGeschenkergatternkann.

DAMARIS C. BÄCHI

KinderkönnenanderAdventsausstellungDachsenLebk

Weinländer trumpfen dieses Jahr mitFloristik und Wein – passend zum Ad-vent–auf.BeiThuriundElsaBachofnerim Hof Eigental kann man sich mitEigentaler Wein, Suppe und Schübligsowie Kaffee und Kuchen verwöhnen

AndenAdventsausstellungenkannmansichmit vielenDekorationeneindecken. Bild: zVg

Page 7: Weinland POST - Dezember 2013

Dezember 2013 «POST» Events Ausgabe 12 | 7

beginntmitdemAdvent

ebkuchenverzieren. Bild: zVg

lassen. Vom 24. bis 29. Novembererlebt man eine Weindegustation mitweihnächtlicher Adventsfloristik, dieman nie vergessen wird. Eine weitereAdventsdegustation findet am 30.November und am 1. Dezember im

geheizten Weinkeller vonTheodor undManuela Stasser in Benken statt, woes auch feines Chlausgebäck zu kaufengibt.

Treberwurst undChöreDer Traditionsanlass im WeingutWiesendanger in Ossingen bietet dieMöglichkeit, vomgutenTropfen zude-gustieren, Treberwürste zu geniessenundnatürlich gemütlich zusammenzu-sitzen. Vom 2. bis 7. Dezember findetdie Treberwurst-Woche statt. Die Fa-milieWiesendanger freut sich auf Sie!Dass die Weihnachtszeit auch nach-denklich stimmt, wurde schon ein-gangs erwähnt. Aber es ist auch dieZeit der Hoffnung und Besinnlichkeit.Wer sich schon mal festlich ein-stimmen will, sollte die Gelegenheitnicht verpassen, denn am 23. und24. November präsentiert der ge-mischte Chormit zwei AuftrittenWer-ke aus dem 18. und 19. Jahrhundert,unter anderem von Franz Schubertund Gabriel Fauré. Die Konzerte be-ginnen um 19.30 Uhr in der KircheDorf. Der Eintritt ist frei, eine kleineKollekte zur Deckung der Unkosten

ist eine Selbstverständlichkeit. Platz-karten sind bei FrihoGetränke inDorferhältlich.

WeihnachtsshoppingWerdenkt, imZürcherWeinlandkönnemannicht auf Shoppingtour gehen, derirrt. Die Dorfläden der Weinländer Ge-meinden locken mit Attraktionen undGeschenksideen für jeden Geschmack.Ein Beispiel dafür wäre Jim Bob inMarthalen, wo es nicht nur Kleider zukaufen gibt. Jim Bob verfügt nämlichauch über ein grosszügiges Sortimentan Geschenksartikeln. Für die Vor-weihnachtszeit hält auch die PapeterieFischli in Andelfingen Kreatives parat.Ob Adventskalender, Bücher oderDekorationen für zuhause – die Pape-terie Fischli ist die Adresse für kreativeIdeen. Wer den Weihnachtszaubergerne in der Stadt erleben will, besuchtden alljährlich wiederkehrendenWeih-nachtsmarkt Winterthur. Vom 29.November bis 23. Dezember kannmanamNeumarktvoneinemHolzhäuschenzumanderenbummelnundsich andenStänden verpflegen lassen. n

DergemeinsameChorDorfwirddieHerzender Zuhörer erwärmen. Bild: zVg

Zuwanderungwieder selbstbestimmen

Die starke Zuwande-rung und die hoheAnzahl Ausländerbeschäftigt die Bür-ger seit vielen Jah-ren – zu Recht. DieBevölkerungverdop-pelte sich innert

50 Jahren von vier auf acht Millionen,der Verkehr gar in bloss 20 Jahren. Hinzukommen 90’000 Papierlose, täglich 25’2000Grenzgänger und 20–30’000 Asylsuchende.Die Anzahl Arbeitsloser verdoppelte sichseit der Personenfreizügigkeit von75’000 auf 140’000 (darunter 18’000Jugendliche und 47% Ausländer). EinAlarmzeichen, wenn ein Viertel einer Bevöl-kerungsgruppe fast dieHälfte aller Arbeitslosenstellt. Es wird behauptet, es kämen nurqualifizierte Ausländer. Doch weshalb werdendiese so oft arbeitslos oder enden gar inder Sozialhilfe? Dreimal mehr Ausländer alsSchweizer leben von der Sozialhilfe. Bei denPortugiesen,derzweitstärkstenZuwanderungs-gruppe, landet jeder neunte (über 9000)in der Sozialhilfe. Und dies alles in einerSchönwetterphase, in welcher die Schweizwirtschaftlich gut dasteht.

Ist diese starke Zuwanderung – fünfmalstärker als jene in die EU selbst – wirklich einQualitätsmerkmal? Die jährliche Zunahme vongegenwärtig über 80’000 Personen entsprichteiner Stadt St.Gallen oder eines KantonsSchaffhausen. Wie viele Bürger verträgt dieSchweiz: neun, zehn oder gar zwölf Millionen?Eines steht fest: Mit der Personenfreizügigkeitkontrollieren wir die Zuwanderung nicht mehreigenständig. Ein souveräner Staat muss eineso zentrale Frage, mit so vielen wegweisendenAuswirkungen, in der eigenen Hand behalten.Umsomehr,wennmanbedenkt, dass durch dieEU-Ausweitung und die hohe Arbeitslosigkeitin Europa die Zuwanderung in den nächstenJahren noch zunehmenwird.

ThomasMinder, Ständerat (parteilos,Schaffhausen). [email protected]

Adventsdegustation imWeinkellerSamstag 30. November 2013, 14.00–22.00 UhrSonntag 1. Dezember 2013, 11.00–18.00 Uhr

Im geheizten Gewölbekeller leichte Verpflegungsmöglichkeit.Verkauf von Chlausgebäck und Truffes aus Benkemer Marc

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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8 | Ausgabe 12 «POST» Cars Dezember 2013

WieeinGepard, der zumSprungansetzt

Ja, Sie haben schon richtig gelesen.DerneueMazda3 ist einFahrzeug,das Sie gar nicht mehr aus der

Hand geben wollen, denn es fügt sichwirklich geradezu nahtlos und selbst-verständlich in Ihr Leben ein. Ganzso wie Sie es zum Beispiel von IhremSmartphone kennen. Gehören Sie zudenMenschen, die morgens lieber ersteinmal in Ruhe die Nachrichten unddann ihre SMS lesen? Oder ist Ihnendie Weltlage kurz nach dem Aufstehenerst einmal egal und Ihre persönlicheNachrichtenlage wichtiger? Ziemlichsicher ist doch, dass morgens die Zeitfür solche Dinge noch kürzer ist alsIhnendieNacht sowieso schonvorkam.Deswegen: Steigen Sie vom Frühstück-stisch einfach entspannt ins Auto.Schliessen Sie Ihr Smartphone an undlassen Sie sich ihre persönlichen Nach-richten doch einfach vorlesen. Oderverbinden Sie sich gleich mit Ihrem

Lieblings-Internetsender.Damit einhergeht das Energierückgewinnungssys-tem i-ELOOP: Während die meistenSystemenurbeimBremsvorgangarbei-ten, generiert i-ELOOPbereitsEnergie,sobald Sie den Fuss vomGas nehmen.

Kraft undDynamikVorwärtsdrang und Kraft ziehen sichüber das gesamte Fahrzeug. Das cha-rakteristische Flügelmotiv läuft bis indieScheinwerferweiter.Die langeFrontmit ihren kurzen Überhängen und dienach hinten versetzte Fahrgastzellezeugen bereits von der jederzeit ab-rufbaren Kraft und der dynamischenSpannung. Harmonisch und elegantentladen sich diese Eigenschaften überdie gesamte Fahrzeuglänge bis hin zuden hinteren deutlich ausgeprägtenRadhäusern und erinnern an dieSilhouette eines Geparden, der zumSprung ansetzt. Damit ist der neue

Mazda3nichtnur inSachenWindkanaleiner derBesten seinerKlasse, sondernvor allem in Sachen Fahrspass ein ech-terMazda.EineLeistungsdynamikundMotorfreude, die man übrigens auchhören kann. Aber das ist ein anderesKapitel.

ErgonomischundharmonischDie gespannte und dynamische Linien-führungdesÄusserensetzt sichnahtlosim Inneren fort: gleichermassen klarund harmonisch. Der geräumige In-nenraum mit unerwartet hoher Schul-terfreiheit richtet sich dabei ganz nachIhnen als Fahrer, aber auch nach IhrenMitfahrernaus.Konsequentundsport-lich: das ergonomischeCockpit undderMultiCommander inderMittelkonsolesowie das Head-up-Display direkt imSichtbereichdesFahrers. PlatznehmenSie auf angenehm gepolsterten Sitzenmit gutem Seitenhalt. Der neue Maz-da3 ist als Hatchback in vier Ausstat-tungsvarianten verfügbar: Challenge,Ambition, AmbitionPlus undRevoluti-on. Der Mazda3 Challenge SKYACTIV-G 100 (manuelle Klimaanlage, DSC,

DieserFünftürerhates insich!DerneueMazda3verfügtübereinKonzeptderNachhaltigkeitundSicherheit

wiekeinanderer.

DAMARIS C. BÄCHI

6 Airbags usw.) ist ab 19 950 Frankenerhältlich. Mit dem einmaligen Preis-nachlass von1000Frankenbei vordem31. Dezember 2013 abgeschlossenenKaufverträgen zahlen Kunden sogarnur 18 950 Franken oder 198 FrankenimMonat. ■

DerneueMazda3 solltenichtunterschätztwerden–erhates in sich! Bild: zVg

Der InnenraumdesMazda3 ist äusserst ergonomischeingerichtet. Bild: zVg

FürmehrFahrspass!Die SKYACTIV Tech-nologie des neuenMazda3 verfolgtgenau das gleicheZiel. Und zwar alsganzheitliches Kon-zept, bei dem Ka-rosserie und Fahr-

werk sowie Motor und Getriebe von Grund aufneu entwickelt und direkt aufeinander abge-stimmt wurden. Für mehr Effizienz und Nach-haltigkeit. Oder wie wir bei Mazda sagen: fürmehr Fahrspass. So zählt der neue SKYACTIV-G120 Benzinmotor mit gerade 5,1l/100 km zuden sparsamsten seiner Klasse. Und bietet dashöchste Drehmoment in seinem Leistungsbe-reich. Der neue Madza3 ist bei uns in der Hof-garage Berger in Buch am Irchel erhältlich.

Ulrich Berger AG, Hauptstrasse 4, 8414 Buch am IrchelTel. 052 305 33 33, Fax 052 305 33 34, www.hofgarage-berger.ch

DER NEUE MAZDA3 AB CHF 18950.—2

Mexiko, 1968: Alle sprangen beim Hochsprung – wie üblich – vorwärts über die Latte. Nur Dick Fosburyentwickelte seine eigene Technik, sprang rückwärts und wurde Olympiasieger. Mit dieser Einstellung –Dinge anders machen, um sie besser zu machen – haben wir die SKYACTIV Technologie entwickelt. Diesekommt im Mazda3 beispielsweise als SKYACTIV-D 150 Dieselmotor zum Einsatz und bietet bei einemVerbrauch ab nur 4,1 l pro 100 km1 beeindruckende 150 PS (110 kW), begeisternde 380 Nm und purenFahrspass. Der weltweit erste serienmässige Motor mit einem Verdichtungsverhältnis von 14 : 1.MAZDA. LEIDENSCHAFTLICH ANDERS.

1 Neuer Mazda3 SKYACTIV-D 150 MT: Energieeffizienz-Kategorie A—C, Verbrauch gemischt 4,1—5,8 l/100 km, CO2-Emissionen 107—135 g/km.Durchschnitt aller verkauften Neuwagen 153 g CO2/km. 2 Die Eintauschprämie von CHF 1000.— ist für alle Verkaufsverträge bis 31.12.13 gültig.Nettopreis CHF 18950.— = Katalogpreis CHF 19950.— abzüglich Eintauschprämie CHF 1000.—.

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Dinge anders zu machen.»Dinge anders zu machen.»

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Page 9: Weinland POST - Dezember 2013

Dezember 2013 Wein «POST» Ausgabe 12 | 9

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Genuss für alle SinneaufdemGVS-Weinschiff

Die Weinlese 2013 ist weit-gehend abgeschlosssen. Siehat im Vergleich zu früheren

Jahren später begonnen und zog sichbis in den November hinein. Was dieQualitäten und Erträge anbelangt,kann gemäss Fachstelle WeinbauSchaffhausen/Thurgau «generell ge-sagtwerden, dass sich dasWarten auchin diesem Jahr fast vollumfänglichausbezahlt hat.» Die offiziellen Reife-messungen hätten gezeigt, dass dieHaupternte der weissen Hauptsorte,Müller-Thurgau, zu einem idealenZeitpunkt erfolgt sei, wo sowohl Zu-cker- wie auch Säurewerte in einemguten Verhältnis lagen und damit eineoptimale physiologische Reife erreichtwerden konnte.

Weinproben landauf und landabJetzt, wo die diesjährige Weinernteweitgehend abgeschlossen ist und mitBlick auf die kommenden Festtage,nutzen die Weinproduzenten landaufund landabdieGelegenheit, die in ihrenKellern herangereiften Produkte einerbreiteren Öffentlichkeit zu präsentie-ren. So haben auch dieWeinproben derGVS zu dieser Jahreszeit eine längereTradition.

DasGVS-WeinschiffIm vergangenen Jahr verlegte die Ge-nossenschaft die Weinprobe erstmalsaufs Schiff. Diese Idee hat grossenAnklang gefunden. Das letztjährigeGVS-Weinschiff wurde von der Pressebereits als Geburtsstunde einer neuenTradition bezeichnet. Viele, die dasSchiff besucht haben, schwärmennoch heute von diesem Event, vor al-lem vom stimmungsvollen Ambiente.Ermuntert durch das vielseitige po-sitive Echo wird er dieses Jahr sogarauf ein weiteres Schiff ausgedehnt.Die drei Aussteller GVS Weinkellerei,Sauter AG Audio TV Video und betzWohn- & Bürodesign freuen sich, dasgenussreiche Wochenende auf zweiSchiffen gemeinsam durchführen zukönnen.

AusgezeichneteWeineAn den diesjährigen Weinprämierun-gen schnitten die GVS-Weine wiedersehr gut ab. Siewurdenmit zwölf Gold-und Silbermedaillen ausgezeichnet.Dazu kommen zwölf weitereMedaillenfür die internationalenWeine. Auf denbeiden Weinschiffen stellen Partner-

Produzenten aus Italien und SpanienihreauserlesenenWeinepersönlichvor.Zudem wartet ein perfekt für die Fest-tage zusammengestelltes Sortimentan Schaumweinen in der gepflegtenLounge auf die Besucher aus nah undfern. 120 Flaschen, darunter vieleNeu-heiten wie die GVS-Premiumlinie, sindentkorkt und warten darauf, probiertzu werden. Ein qualitativ hochwertiges

Bereits zumzweitenMal lädtdieWeinkellereiGVS, zusammenmitPartnern,vom6.bis8.DezemberunterdemTitel «Genussaufdem

Schiff»aufsGVS-WeinschiffanderSchiffländeSchaffhausen.

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ÖffnungszeitenDie Öffnungszeiten sind am Freitagund Samstag von 11 bis 21 Uhr, amSonntag von 11 bis 18Uhr.Alle Informationen sind auch auffacebook.com/genussaufdemschiff. ■

DasGVS-Weinschiff stiess imvergangenen Jahraufgrosses Echo. Bilder zVg

KellermeisterMichael Fuchs,Regierungsrat Ernst LandoltundGeschäftsführerPabloNett.

ÜberraschendguteErnteDie Qualität undQuantität der Blau-burgundertraubensind dank des mil-den Herbstwettersüberraschend gutausgefallen. Dankdieser Milde haben

die Reben das Laub lange behalten. Dieseswarrelativ lange aktiv. Darum hat die Qualität bisEnde Oktober laufend zugenommen. Das hatdazu geführt, dass an sehr guten Lagen wieder Eisenhalde in Siblingen oder in GächlingenÖchslegrade von 100 und mehr erreicht wer-den konnten. Der Schnitt liegt bei rund 91°Öchsle. DerWein enthält aber im Vergleich zuden letzten Jahren etwas mehr Säure.

Michael Fuchs, Kellermeister GVS

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Page 10: Weinland POST - Dezember 2013

10 | Ausgabe 12 «POST» Fahrzeugmarkt Dezember 2013

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Kompetenter und persönlicherService sind je länger je mehrwichtige Pfeiler für regional

verankerte Betriebe. Das ist auch beider Bahnhofgarage Walther in Unter-stammheimnichtanders. InhaberHansWaltherbetreibt zusammenmit seinemfünfköpfigen Team seit über 20 Jahreneinen modernen Garagenbetrieb imZürcher Weinland. Begonnen hat allesmit derMarkenvertretung für VW undAudi, später auch die Marken Seat undSkoda. Seit jeher hat sich die Bahnhof-garage Walther zu einem erfolgreichenUnternehmen im Zürcher Weinlandentwickelt.

Nicht verzagen,Walther fragen!Seit rund sechs Jahren steht dieBahnhofgarage unter dem Label «Ga-ragePlus», dem Partnerkonzept fürfreie Garagen der Derendinger AG. Die

Kunden profitieren so von einem indi-viduellen, umfassenden und technischhochstehendem Service – unabhängigvon den Autoherstellern. Die Devisevon GaragePlus lautet: rasch, flexibelund kostengünstig. Daher ist die Ga-rage stets auf dem neusten Stand derTechnik und die Mitarbeiter werdendementsprechendweitergebildet. So istes möglich, die neusten Fahrzeugmo-delle fachgerecht zu reparieren. HansWalther liegt aber auch der Nachwuchssehr am Herzen und bildet selbst im-mer wieder Automobilfachkräfte aus.Die Bahnhofgarage Walther verfügtüber ein gutesDienstleistungsangebot.SämtlicheService- undReparaturarbei-ten bietet die Garage für alle Markenan, aber auchKlimaanlagenservice undAbgaswartungen für Benzin- und Die-selfahrzeuge gehören dazu. Die Bahn-hofgarageWaltherhält ihreWerkzeuge,

Prüf- und Testgeräte immer auf demneusten Stand. So kommen einmoder-ner Bremsprüfstand sowie Diagnostik-geräte zum Einsatz, damit kein Fehlerin der Fahrzeugtechnik unentdecktbleibt. Selbst bei einem Steinschlagan der Frontscheibe wird die Scheibefachgerecht repariert oder gar ersetzt.Für den kommendenWinter empfiehltes sich, für einen Reifenwechsel oderWintercheck bei der BahnhofgarageWalther vorbeizuschauen. Die Liefer-barkeit aller Marken innert kürzesterZeit ist für den Garagenbetrieb inUnterstammheim eine Selbstverständ-lichkeit.

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Page 11: Weinland POST - Dezember 2013

Dezember 2013 «POST» Fahrzeugmarkt Ausgabe 12 | 11

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Nur das etwas ruckelige DSG-Getriebe,das nicht idealmit dem2,0-Liter-Dieselharmoniert, trübt den Fahrgenussleicht. Dafür arbeitet das Stopp-Start-Systemtadellos.DerSelbstzünderbum-melt meist zufrieden im Hintergrundund gefällt dank 320 Nm ab 1750 U/min auch mit kräftigem Durchzug. Mit6,8 l/100kmfährt sich der grosseKom-bi durchaus sparsam. Auch optisch hatdie dritte Octavia-Generation dazuge-wonnen:Die LED-Rückleuchten stehenihr genauso gut wie die neue Front mit

dem kleinen, schwarzen Kühlergrill.Hübsch und sehr gut verarbeitet prä-sentiert sich das übersichtliche Cock-pit samt neuem Infotainmentsystem.Jammern auf hohem Niveau geht aberselbst beim Octavia: Denn praktischeDetails wie das Entriegeln der Rück-sitze vom Kofferraum aus (Aufpreis:Fr. 120.–) oder doppelter Kofferraum-boden (210.–), der eine völlig ebene La-defläche ermöglicht, kosten extra. Wassich aber dank attraktivem Grundpreiswieder verschmerzen lässt. n

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kommt, verbraucht er mehr und verschleisstschneller. Besser sofort losfahren, aber nichtgleich Vollgas geben. ImWinter kommen dieNebelleuchten zu ihrem Existenzrecht: Fälltdie Sichtweite bei Nebel und Schneefällen un-ter 50 Meter, dürfen sie eingeschaltet werden.Dann ist jedoch Tempo 50 Pflicht.Wird dieSicht besser, sollte man die Nebelleuchten so-fort ausschalten – sonst können andere Auto-fahrer geblendet werden. Ein weiteres Prob-lem sind festgefrorene Türen:Wer einefestgefrorene Tür mit Gewalt öffnet, schadetden Dichtungen. Die Gummis besser mit ei-nem Pflegestift, etwa von Nigrin, vor dem An-frieren bewahren. Für alle Autofahrer ohneFunkschlüssel gilt: Der Türschlossenteiser ge-hört in die Jackentasche. Etwas Öl im Schlossverzögert zudem das Einfrieren. Gute Fahrt!

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Page 12: Weinland POST - Dezember 2013

12 | Ausgabe 12 «POST» Reisen Dezember 2013

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Sie sind in den Ferien gerne aktivund wollen in reizvoller Land-schaft etwas erleben? Sie möch-

ten Ihr Reiseziel schnell erreichenund den Aufenthalt ganz nach Ihrenindividuellen Bedürfnissen gestalten?Dann laden wir Sie ein, das Donau-bergland in seiner faszinierendenVielfalt zu entdecken. Ob als Tages-aufenthalt, über ein verlängertesWochenende oder für eine Ferien-

woche – das Donaubergland ist zujeder Jahreszeit eine Reise wert. Dazuerklärt «POST»-Leserin Jolanda Son-deregger aus Berg TG: «Es lohnt sichwirklich, in dieser Region entspannteFerien zu machen – einmal odermehrmals, alleine odermit der ganzenFamilie.»

Unweit der SchweizerGrenzeAls LeserinundLeser der «POST» ladenwir auch Sie ein, das Donauberglandzu erleben: In Verbindung mit einemAufenthalt in der «Ferienwohnung mitSchlossblick» im schmucken StädtchenMühlheim an der Donau erhalten Sieein kostenloses Ausflugspaket imWertvon mehr als 80 Euro. Erklimmen Sieluftige Höhen im Waldseilpark desHirsch-Erlebniswaldes und besuchenSie zusätzlich die einzige überdachteInlineskatingbahnnördlichderAlpen–ob alsAnfänger oder als bereits geübterInlineskater.Direkt an der A81, unweit der Schwei-zerGrenze, bietetdieseweltweit einzig-artige Sportstätte für den InlinesportBesuchern jeden Alters ein tolles Frei-zeitangebot. Ganzjähriger Skatespassisthier angesagt:AufdemStrassenkursimGrünen, inderHalle aufder200-Me-ter-Bahn oder beim Inlinehockeyspielim Infield. In den wärmeren Jahreszei-ten lässt sich eine Pause im Biergarten(mit Beachvolleyballfeld) einlegen oderauch imBistronebenderBahn.AbeinerBuchung von mindestens drei Über-nachtungen in der «Ferienwohnungmit Schlossblick» erhalten Sie einenFamilieneintritt inkl. LeihausrüstungimWert von 46,50 Euro.

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Page 13: Weinland POST - Dezember 2013

Dezember 2013 «POST» Reisen Ausgabe 12 | 13

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Page 14: Weinland POST - Dezember 2013

14 | Ausgabe 12 «POST» Events Dezember 2013

WintiMäss–dasvorweihnächtlicheHighlight

Die Winti Mäss hat eine lang-jährige Tradition und wirddieses Jahr vom27. November

bis 1. Dezember 2013 zum 82. Malausgerichtet. 260 Aussteller aus derRegion Winterthur präsentieren ihreProdukte und bieten einen idealenMixzwischen Tradition, Innovation undUnterhaltung. Ob Spiele, Neuheitenfür den alltäglichen Bedarf, vielseitigesKinderprogramm oder Sonderschauen– für jedermann ist etwas dabei. Dasabwechslungsreiche Abendprogrammmit Konzerten und Shows sollte manauf keinen Fall verpassen.

Für jedenGeschmackWer noch nicht weiss, wohin in dieWinterferien, sollte in der Halle 2 derGastregion Savognin einen Besuch ab-

statten.Als familienfreundlicheRegionbietet Savognin auch für Nicht-Skifah-rer eine gute Auswahl an Möglichkei-ten. Auch dieses Jahr sind die ZürcherBauernanderWintiMässvertreten,woman den Landfrauen beim Brotbackenzuschauen, die bäuerliche Arbeitsweltspielerisch entdecken und beim Wett-bewerb mitmachen kann. Eine weitereAttraktion findet sich in Halle 3 beimLehrlingsdorf. LernendeausderRegionstellen ihre Tätigkeiten vor und stehenbei Fragen Red und Antwort. BetriebewieKuhnRikon,MSWWinterthuroderKnecht AG aus Oberwil-Dägerlen sindim Lehrlingsdorf vertreten. Modefanskönnen sich an der Modenschau vonden neusten Trends und Stylings inspi-rieren lassen, die anallen fünfMesseta-gen stattfindet.

WasdasHerz begehrtWer es gern besinnlich mag, dembietet die Winti Mäss erstmals eineneigenen Christchindli-Märt mit vielenAttraktionen für Gross und Klein. MitGlühwein oder weihnächtlichen Köst-lichkeiten, Bastelecke für Kinder oderkunsthandwerkliche Kreationen – mitdem«Adventszauber»findetmanalles,was das Herz begehrt. Kinder könnensich besonders auf dieMärli-Ecke freu-en,beider sie amMittwoch,Freitagundzweimal am Sonntag spannenden Ge-schichten lauschen können. Zusätzlichwird am Sonntag der Samichlaus mitseinem Eseli die Winti Mäss besuchenund viele Überraschungenmitbringen.Wer etwas für einen guten Zweck tunwill und gerne lokales Bier geniesst,sollte den Stand von Euelbräu und der

Brühlgut-Stiftung in der Halle 2 aufsu-chen. Euelbräu und Brühlgut-Stiftungarbeiten eng zusammen und zeigenden Besuchern den Abfüllprozess desBiers. Man kann sein Bier mit einerpersönlichen Flaschenetikette verse-hen lassen und in einem, an der Messeangefertigten Holzharass mit nachHause nehmen. Wie jedes Jahr kann

JedesJahrvonEndeNovemberbisAnfangDezemberwirddieEulachstadtWinterthurzumPublikumsmagneten.

Über30000Besucher lassensichdiesesEreignisnichtentgehen.

DAMARIS C. BÄCHI

man für einen Franken ein Tombola-los erwerben und hat die Chance auftolle Preise. Mehrere Gastrobetriebeversorgen die Gästemit Köstlichkeitenund Spezialitäten in den Hallen sowieauch auf dem Freigelände. Währendder Messe verkehrt ein spezieller Buszwischen dem Hauptbahnhof und denEulachhallen. ■

BeimLehrlingsdorfgebendie LernendenüberBerufundAusbildungAuskunft. Bild: zVg

FürKinder ist dieWintiMässwahrlicheinParadies. Bild: zVg

Nochweihnächtlicher«Im neuen Ad-ventszauber – demmesseeigenenWeihnachtsmarkt– heissen SieKünstler und Hob-byhandwerkerherzlich willkom-

men. Entdecken Sie selbstgemachte Schätze,kosten Sie feine Köstlichkeiten und geniessenSie die vorweihnächtliche Stimmung an derWinti Mäss», informiert Messeleiter AndreasKünzli. «DieWinti Mäss ist der ideale Treff-punkt für Jung und Alt und wird auch diesesJahr mit spannenden Sonderschauen und ab-wechslungsreichen Events überraschen! VonMittwoch bis Samstag ist die Messe bis 21.30geöffnet.Wir freuen uns auf Ihren Besuch!»

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Page 15: Weinland POST - Dezember 2013

Dezember 2013 «POST» Immobilienmarkt Ausgabe 12 | 15

Unterschiedebei Liegenschaftenbewertungen

Die Immobilienpreise sind indenletzten Jahren stark gestiegen.Viele Haus- und Wohnungsei-

gentümerwissendeswegennichtmehr,welchen Wert ihre Liegenschaft heutetatsächlich hat. Wenn sich Verände-rungen abzeichnen, sei es durch einenanstehenden Immobilienverkauf, einegüterrechtliche AuseinandersetzungodereineÜbertragungderLiegenschaftan eines der Kinder, stellt sich aber dieFrage des Liegenschaftenwertes. Umdiesen zu bestimmen gibt es heutehauptsächlichzweiMethoden:dieklas-sische Liegenschaftenbewertung unddie hedonische Bewertung.

KlassischeundhedonischeLiegenschaftenbewertung

Die klassische Liegenschaftenbewer-tung wird durch einen Immobilien-schätzer erstellt. Mit einer Besichti-gung vor Ort macht sich der Schätzerein Bild der Liegenschaft. Dabei wirdsowohl die Liegenschaft, wie auch dieUmgebung berücksichtigt. Mit derklassischen Bewertung erhält man so-mit eine persönliche Bewertung einesImmobilienschätzers,welche sämtlicheBesonderheiten der Liegenschaft be-rücksichtigt. Wenn Sie das Gutachtenfür eine Erbteilung, eine Übertragungan eines der Kinder oder für eine gü-terrechtliche Auseinandersetzung be-nötigen, sollten alle Beteiligtenmit derWahl des Schätzers einverstanden sein.So kann vermieden werden, dass jederein separates Gutachten erstellen lässtund darüber gestritten wird, welchesGutachtendenrichtigenWertausweist.Die hedonische Bewertung wird ohneeine Besichtigung erstellt. AnhandverschiedenerParameterwirdaufgrundvergangener Verkaufspreise durch einComputermodell ein statistischer Lie-genschaftswert errechnet. Dabei wer-den auch quantitative und qualitativeObjektinformationen berücksichtigt.

UnterschiedederMethodenDa bei der klassischen Bewertung derImmobilienschätzer die Liegenschaftvor Ort besichtigt, können insbe-sondere der Sanierungsaufwand, dieEnergieeffizienz oder andere spezielleEigenschaften besser berücksichtigtwerden als bei der hedonischen Bewer-tung.Demgegenüber istdiehedonische

Bewertung kostengünstiger, da eineBesichtigung vor Ort und ein Schät-zungsbericht entfallen.

WelcheMethode ergibtdenkorrektenWert

Die Erfahrungen zeigen, dass bei«normalen» Liegenschaften beide Me-thoden einen korrekten Wert ergeben.Während bei der klassischen Methodefür eine korrekte Schätzung vor allemdie Qualität des Immobilienschätzersmassgebend ist, muss bei der hedoni-schen Bewertung der stark variieren-de Liegenschaftenwert berücksichtigtwerden. Bei speziellen Liegenschaftenmuss der ermittelte Wert hedonischerBewertungen mit Vorsicht verwendetwerden.Wennman sich für eine klassi-sche Bewertung entschieden hat, solltemanden richtigen Immobilienschätzermit entsprechender Ausbildung undErfahrung wählen, der das Gutachtenseriös und neutral erstellt.

Vorsicht beiGratisangebotenSeit ein paar Jahren bieten vor allemImmobilienmakler vermehrt Gratisbe-

DerWerteinerLiegenschaftkannmittelseinerklassischenLiegenschaftenbewertungodereinerhedonischenBewertungermitteltwerden.WelcheBewertungsollteangewendetwerden?

RALPH BAUERT

wertungenan.DieMakler erhoffensichdavon, einVerkaufsmandat zuerhaltenunddieLiegenschaft alsMaklerverkau-fen können. Die Gratisbewertung wirddamit als Akquisitionsinstrument fürden Immobilienverkaufverwendet.DerGrundsatz einerneutralen Immobilien-schätzung muss bei diesen Gratisange-boten kritisch hinterfragt werden. Derermittelte Wert muss auch tatsächlichstimmen. n

DieklassischeoderhedonischeBewertungberechnetdenWert IhresHauses. Bild: zVg

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Page 16: Weinland POST - Dezember 2013

16 | Ausgabe 12 «POST» Ratgeber Dezember 2013

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amIsolierglasund indenFensterfälzen.Hochwertige neue Fenster schliessenabsolut dicht. Zuglufterscheinungensind dank moderner Fensterdichtun-genundBauanschlussfugenvorbei.Da-durch entsteht allerdings ein Problem,das physikalisch-klimatisch bedingt istunddessenLösungbesondereAnforde-rungen andieNutzer stellt: Indemeine«Zwangsbelüftung» der Räume durchalte, undichte Fenster und Anschluss-fugen entfällt, können die Scheiben

moderner Fenster raumseitig beschla-gen– sofernnicht für einen regelmässi-gen und ausreichenden Luftaustauschgesorgt wird.

Wie entstehtKondenswasser?JederRaumenthält einegewisseMengean unsichtbaremWasserdampf. DieserAnteil kann aber nicht unbeschränkthoch sein. Seine Obergrenze hängtvon der jeweiligen Lufttemperatur ab.Je kälter die Luft ist, desto wenigerWasserdampf kann sie aufnehmen. Soenthält beispielsweise ein KubikmeterLuft bei 30 Grad Celsius und maxima-ler Sättigung 30 Gramm Dampf. Beieiner Temperatur von 20 Grad kanndie gleiche Luft nur noch 17 Grammaufnehmenundbei nullGrad sogarnurnoch fünf Gramm.

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Jeder Mensch gibt mit der AtemluftFeuchtigkeit ab – selbst ein Schla-fender «produziert» in einer Nachtrund einen Liter Feuchtigkeit. DurchKochen, Baden und Zimmerpflan-zen wird der Raumluft zusätzlicheFeuchtigkeit zugeführt. In einem Vier-Personen-Haushalt wird so währendeines Tages rund zehn Liter Wasseran die Raumluft abgegeben. Wird nunder Sättigungspunkt der Raumluft, derwie erwähnt temperaturabhängig ist,erreicht, bilden sich an kühleren Ober-flächenwieGlasscheiben, RahmenundAussenwand Kondensate. Diese bildensich also immer dort, wo Raumluft mitrelativ hohem Wasseranteil auf kalteOberflächen trifft. Am Fenster ist es

vor allemderGlasrand,welchermit derfeuchtenRaumluftdirekt inBerührungsteht und dadurch beschlägt. Die Be-hinderung der freien Sicht nach aussenistdabeinichtdasHauptproblem,denndie überschüssige Feuchtigkeit bleibtim Raum. Dies kann zu Schimmel- undSporenbildung anDeckenundWändenführen.AndenTapeten,hinterMöbeln,am Teppich und an der Fensterabdich-tungwird der Pilzbefall begünstigt.

Richtiges Lüften schafftAbhilfeGemäss Untersuchungen der Empaliegen die Ursachen für die Bildungvon Schimmelpilzen in 80 bis 90 Pro-zent der Fälle beim ungenügendenLüften. Je dichter die Gebäudehülleist, desto wichtiger ist regelmässigesLüften, damit die hohe Feuchtigkeitder Raumluft nach aussen abgeführtwerden kann. Die verstärkte Zufuhrvon kalter Aussenluft senkt die relativeLuftfeuchte im Innenraum ab. Die bes-te und schnellste Art zu lüften ist dieQuerlüftung (Durchzugslüftung). Da-bei wird schon in wenigenMinuten einnahezu kompletter Luftaustausch imRaum erreicht. Weil sich in der kurzen

VorallemimWinterkommtesnichtseltenzubeschlagenenFens-terscheiben.DerGrund:DieLuft inWohnräumenistoftzufeucht.KondenswasserkanndurchrichtigesLüftenverhindertwerden.

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werden. Beschläge sind im Rhythmus vonrund zwei Jahren zu ölen und von fünf Jahrennachzustellen. DenWerterhalt und dieFunktionstüchtigkeit können Sie sicherstellen,indem Sie die Fenster ungefähr alle zehn Jahregründlich überprüfen lassen. BesondereAufmerksamkeit verdienen dabei dieDichtungen und bei Holzfenstern der Anstrichdes Rahmens. Regelmässige Kontrollen undWartungsarbeiten wie etwa das Auswechselneiner abgenützten Dichtung oder dasErneuern vonVersiegelungen sind günstigerals die Reparatur eines Folgeschadens.

Ralf Meier. [email protected]

Kondenswasser siehtnichtnurunschönaus. Es kannauchzuSchimmelpilzen führen.

ZeitWände, Decken,Möbel usw. kaumabkühlenkönnenund sichdie trockeneLuft rasch wieder aufheizt, geht mitdieser Lüftungsart auch am wenigstenEnergie verloren.Die Lüftung über gekippte Fensterflü-gel ist im Winter nicht zu empfehlen,weil der Luftaustausch um ein Viel-faches länger dauert. Dabei ist derEnergieverlust wesentlich höher, undes besteht sogar das Risiko, dass sichdie angrenzenden Bauteile so starkabkühlen, dass sich indiesenBereichenwieder Tauwasser bilden könnte. n

Lüftenhilft Schimmelpilz vermeiden.

Page 17: Weinland POST - Dezember 2013

Dezember 2013 «POST» Immobilienmarkt Ausgabe 12 | 17

Empfehlungenüber SocialMediabergen fürden ImmobilienmarktgrossesPotenzial.

FleischmannImmobilienhatSocialMedia imVisier

Noch eher wenig pflegt Fleisch-mann Immobilien zurzeit dieSocial Media wie Facebook,

Xing oder andere Plattformen. Das sollsich aber ändern, sagt Werner Fleisch-mann: «Ich selber stamme noch ausder Generation, welche einen Schreib-maschinenkurs machte, daher kenneich persönlich all diese Neuerungeneigentlich erst von meinen Kindern.Ich versuche aber, hier mit der Zeit zugehen und die Chancen zu suchen. Wirlernen damit auch als Unternehmendazu.»Christoph Lanter, Inhaber und Ge-schäftsführerderWebagentur chrisign,ermutigt: «Im Empfehlungsmarketingüber das Internet in den sozialenMedi-en liegt grossesPotenzial brach.Geradeim Immobiliengeschäft, wo viele Men-schen nur einmal ein Geschäft tätigen,sind persönliche Empfehlungen imUmfeld von Käufern und Verkäufernbesonders wichtig.» Und Lanter warntauch hier vor Fehlschlüssen, zu denen

Unternehmen angesichts der vielenMöglichkeiten kommen können: «So-cial Media braucht gute inhaltlicheBetreuungund istnichtgratis!»Fleisch-mann ist sich dessen bewusst undfreut sich über dieses Kompliment vonChristophLanter: «Der Schlüsselfaktorfür den Erfolg mit sozialen Medien istimmer auch der Grundsatzentscheideines Patrons, der mit gutem Beispielvorangeht, wenn er auch nicht allesselbermacht.»

Wer sucht, derfindetWer sucht, der findet Internetseitenbesser dank wirkungsvoller Suchma-schinenoptimierung und professionel-lem Suchmaschinenmarketing, sagtWebspezialist Christoph Lanter: «DieüberwiegendeMehrheitder Internetbe-nutzer startet aufderSuchenacheinemProdukt auf einer Suchmaschine – inder Schweiz primär bei Google.» Des-halb habe er bei der Programmierungder Homepage www.fleischmann.ch

darauf geachtet, dass FleischmannImmobilien möglichst gut aufge-stellt ist und schnell gefunden wird,wenn Liegenschaften im Thurgaugesucht werden. Dementsprechendwird Fleischmann Immobilien inden nächsten Jahren auch die Ver-marktung von Thurgauer Immobilienüber andere Portale wie Immoscout,Homegate und Newhome sowie mit

WernerFleischmannistsichbewusst,dasserfürSocialMediaRes-sourceneinsetzenmuss.«DaranarbeitenwirundwerdenwiedermitgutüberlegtenLösungenimDienstunsererKundenaufwarten.»

Internetwerbung (sogenanntenGoog-le Adwords) verstärken. Wichtig, soLanter mit Blick auf Suchmaschi-nenoptimierung: «Das kannmannicht‹einmal machen› und dann glauben,das sei nun für Jahre getan. Weil dieTechnologien und Rahmenbedingun-gen so schnell wechseln, ist dies einkonstanter Prozess. Das kann sogarmonatlich ändern.» n

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Stadtleben im Grünen!

Page 18: Weinland POST - Dezember 2013

18 | Ausgabe 12 «POST» Kalender Dezember 2013

Bereits zum 13. Mal organisiert das OK-Märli-stadt vom 1.–31. Dezember 2013 die«Märlistadt Stein am Rhein». Das Mär-chen dieses Jahr lautet: Schneeweisschenund Rosenrot der Brüder Grimm. Die Märlis-tadt Stein am Rhein erstrahlt im Dezemberjeweils in vorweihnächtlichem Lichterglanz.Über der Rheinbrücke erhellt ein Lichter-Bal-dachin die Nacht. Die Burg Hohenklingenwird hell beleuchtet. Durchs Städtli führt unsein Märliweg mit den liebevoll dekoriertenSchaufenstern. An denWochenenden findenzahlreiche Veranstaltungen statt und die De-taillisten im Städtchen sind für Sie da. Ebensofindet wie jedes Jahr auch der mittelalterli-cheWeihnachtsmarkt statt.

Musik/Konzerte

Freitag,29.11.2013,20.00hGrosserSaal SchlossAndelfingen«Troschtpriis»Konzertmit «LesAmuseBouches».

Donnerstag,5.12.2013,19.00hCafeteriaPsychiatrischeUniversitätsklinikRheinauMagie derWeihnacht –Lieder aus der ganzenWeltKonzert mit dem Moskauer Duo ElenaFastovski (Klavier) und Dimitri Sharkov(Bariton).

Freitag,20.12.2013,20.00hSchlosshofAltikonKonzertMitdemniederländischenVokalquar-tett «QuatreBouches».

Freitag,20.12.2013,19.30hKircheSt. JohannSchaffhausen4.MCS-KonzertFestlichesWeihnachtskonzertmitden«WienerSängerknaben»zumThema«glockenreineStimmen».

Pop/Rock/JazzDonnerstag,29.11.2013,20.00hSchlosshofAltikonTangoGuitarEineunterhaltend-philosophischeLek-tion inSachenTango.

Samstag,7.12.2013,20.30hBesenbarSteakhousAlabamaUnterstammheim .Southmade

KonzertmitderRock'n'Roll-Band«Southmade».

Sonntag,12.12.2013,20.00hSalzhausWinterthurKonzertMitderSchweizer Indie-Rock-Band«MamaRosin».

Freitag,20.12.2013,21.00hKammgarnSchaffhausenKonzertMitder legendärenbritischenRockband«TheAnimals&Friends».

Theater/TanzDonnerstag,28.11.2013,18.00hGasthofRheinthal FlurlingenEwig ist ein langesWortJedenTagverschwindenMenschen.WeshalbverlassenMenschen ihreLiebsten?UndwenndieVerschwunde-nenwiederauftauchen?Wasdann?

Sa,7.12.2013bisSo,15.12.2013StadttheaterSchaffhausenRonja RäubertochterDasKindertheaterunterderRegievonRenéEglipräsentiert IhnendieAben-teuervonRonjaRäubertochter inMundart.

Freitag,20.12.2013,20.15hTrottentheaterNeuhausenStéphanie Bergermit «MissErfolg»ImaktuellenBühnenprogramm«MissErfolg»nimmtComedianStéphanieBerger ihr LebenunddieWeltderBeautyQueensaufsKorn.

DiversesSa,23.11.2013bisSo,24.11.2013MehrzweckhalleDachsenDachsenerAdventsausstellung201320Aussteller ausderRegionmitDegus-tationundVerkauf, FestwirtschaftmitwarmenSpeisen, ab11.30Uhr

Sa,23.11.2013bisSo,24.11.2013ArealGmües-PeterWildensbuchHeurigenWeinfest

Impressum«Weinland POST»Schuelerwisstrasse 9, 8477 OberstammheimTelefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01

WYPAGAG «POST»MedienIselisbergstrasse 4, CH-8524 [email protected], www.postmedien.chTelefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01

Geschäftsleiter und Herausgeber:FelixWalder, [email protected]

Chefredaktor:Dr. Alois Schwager (as), [email protected]

Redaktion:Marcel Tresch (mt), [email protected];Damaris C. Bächi (db), [email protected]

Autoren:Sabina Bachofner@[email protected];Ralph Bauert, [email protected];Guy Besson, [email protected];Stephan Brander, [email protected];Ursula Dünner, [email protected];René Künzli, [email protected];Jürgen Kupferschmid, [email protected];SalvatoreManoiero, [email protected];Josef Mattle, [email protected];Ralf Meier, [email protected];Dr. Tomas Meyer, [email protected];Thomas Minder; [email protected];Angelika Ramer, [email protected];Dorit Schmidt-Purrmann, [email protected];Karl Svec, [email protected]

Online: Alex Birchler, [email protected]:Manuela Doster, [email protected];Petra Kempers; [email protected]éatrice Keul, [email protected];Mona Spichiger, [email protected]

Produktion: bachmann printservice gmbhInhaber: S. Bachmann. Seestrasse 86, CH-8712 StäfaTelefon +41 44 796 14 44. Telefax +41 44 796 14 [email protected]

Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AGPostfach, Bubenbergstrasse 1, CH-8045 Zürichwww.zeitungsdruck.ch

Vertrieb: APZ Direct AG. ErnstMüller-Strasse 88207 Schaffhausen.Telefon +41 52 632 31 30Telefax +41 52 632 31 90. www.apz.ch

Druckauflage: 17 500 ExemplareVerteilung: Die «Weinland POST»wird einmalmonatlich mit einer Auflage von 14 163 Exemplarenkostenlos in alle Haushaltungen (inkl. Postfächer) imgesamten Bezirk Andelfingen sowie in den umlie-genden Gemeinden Altikon, Dägerlen, Dinhard undRickenbach verteilt. Zusätzlich erfolgt der Vertriebvon 2500 Exemplaren an ausgewählten POS.Abonnemente: Fr. 30.– pro Jahr (inkl. MwSt.).Telefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01

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derschön geschmückteWeihnachtshäus-chen bieten ein reichhaltiges Sortiment aus al-lerWelt und der Region feil. Auch der Gaumenlässt sich echt verwöhnen. Abgerundet wirdderWeihnachtsmarkt durch ein vielfältigesKultur- und Rahmenprogramm. Der Ein-siedler-Weihnachtsmarkt ist etwas Besonderesund wird mit weihnachtlicher Musik untermalt.

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Page 19: Weinland POST - Dezember 2013

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soll. Tatsächlich, bei genaueremHinschauensehe auch ich, was mein zweijähriger Sohnschon längstens gesehen hat. Wie gut, dasser nicht locker gelassen hat.

Wie oft übersehen wir die kleinen,alltäglichen Dinge am Wegrand unseresLebens. Wir müssen fokussiert sein, umunser Leistungssoll zu erbringen.Zielorientiert arbeiten wir unsere To-do-Liste ab. Weniger nett ausgedrückt: wirgehen mit Scheuklappen durch das Leben,weil wir alles ausblenden müssen, was unsablenken und stören könnte.

Wie gut tunmir dann so kleine Erkundungenmit David, der mir den Blick wieder weitetundmir hilft, ganz im Hier und Jetzt zu sein.Durch ihn lerne ich, mich auf die Schönheitdes Augenblicks einzulasen und keinbestimmtes Ziel zu verfolgen – ausser denMoment zu geniessen.

Meinte Jesus diese Qualität des Seins alser sagte: «Werdet wie die Kinder»? Wieein Kind sollen wir das Reich Gottesannehmen. Das hat mit Staunen zu tunund mit Entdeckerfreude, um die kleinenund grossen Zeichen seiner Gegenwartam Wegrand unseres Lebenswahrzunehmen.

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Page 20: Weinland POST - Dezember 2013

20 | Ausgabe 12 terz «POST» Dezember 2013

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DenSpendenauftragkönnenSieonlineaufwww.migros.ch/cumuluserteilen,inderRubrik «MeinKonto»unter «Punkte spenden». Siekönnen IhrenSpen-denauftrag jederzeit ändernoder löschen.Cumulus istdaskostenloseBonus-programmderMigros,dasam1.November1997 lanciertwurde. Innerhalbvon14TagenschriebensichmehralseineMillionKundenbeiCumulusein.Ak-tuell gibtes zirka2,7MillionenaktiveKontoinhaber.

Altersdiskriminierung ist rechtswidrig

Altersdiskriminierung ist in derSchweiz weit verbreitet undweniger mit Sanktionen be-

wehrt als andere Diskriminierungen.Zu diesem Ergebnis kam Prof. Dr.Walter Rehberg, Leiter einer Studiezu Formen und Verbreitung von Al-tersdiskriminierung in der Schweiz,im Interview mit dem terzMagazin.Wir wollen in unserer Funktion alsInteressenvertreter für die Brisanzdes Themas sensibilisieren und denMeinungsaustausch anregen. Deshalbveröffentlicht «terz» Berichte vonLeser/-innen und Gönner/-innen, die

sich vonAltersdiskriminierung betrof-fen fanden:

Beispiel BehördeEin Ehepaar wollte seinen erwachse-nen, schwerbehinderten Sohnunter el-terliche Sorge stellen lassen. Eine Bankhatte eindeutige Zeichnungsberechti-gungen gefordert. Bislang hatten beideEltern im Namen des Sohnes auch fi-nanzielleAngelegenheitengeregelt.DieVormundschaftsbehörde verweigertenach der formalen Entmündigung desSohnes zunächst dem Vater das Sorge-recht «aufgrund seinesGesundheitszu-standes sowie des bereits fortgeschrit-tenen Alters». Tatsächlich stand derVater vor einerOperation – diemit den82Lebensjahrennichts zu tunhat.Weilsie nicht alleine Vormund sein wollte,focht die acht Jahre jüngereMuttermitihremMann zusammen den EntscheidanundbekamvomDepartement recht.Aber der Kampf darum hatte ihremMann sehr zugesetzt.

BeispielMuseum«MitderDiskriminierung imAlterwur-de ich zum Glück erst einmal konfron-tiert, aber es war ein schockierendesErlebnis, und ich fürchte mich schon,wenn ich einmal 80+ bin. Ich war 68Jahre, bin freischaffende Journalistinund bewarb mich auf ein Inserat einesMuseums, das für 250 Franken einenKurs in Museumsführung anbot. Ichrief bei der Museumsdirektion an,und man bot mir sofort einen Platzan und schickte mir die Unterlagen,welche ich umgehend zurücksandte.Zu meinem Erstaunen bekam ich

dann ein Telefonat, in welchem mirdie Leiterin mitteilte, ich sei leider,laut meinen Unterlagen, zu alt, und siehätten bereits Anfragen von jüngerenFrauen. Ich war sprachlos über einederartige unverblümt ausgesprocheneDiskriminierungundgabdemineinemSchreiben an die Direktion Ausdruck,mit dem Versprechen, nie mehr diesesMuseum zu betreten.»

In ihrerFunktionals InteressenvertretersetztdieterzStiftungsichdafürein,dassniemandbeiunverblümterAlters-

diskriminierungsprachlosbleibenmuss.

Dr. ThomASmeyer

Angeblichkönnennur jüngereFrauenkompetentdurcheinMuseumführen. iStockphoto

Wenn Sie sich wegen des Alters be-nachteiligt fühlen, wenden Sie sichbitte an die terzStiftung! Wir arbeitenmit Medienpartnern wie den «POST-Medien» daran, dass niemand bei un-verblümter Diskriminierung sprachlosbleibenmuss:Tel. 0800 123 333 (Anruf kostenlos),E-Mail:[email protected] n

VerbotdurchsetzenBei Herabsetzungenund Diskriminierun-gen handelt es sichum Straftatbestän-de, die in der Bun-desverfassung expli-zit aufgeführt sind.Es gibt ganz offen-

sichtliche Formen der Diskriminierung, dieauch einklagbar sind. Anders ist es jedoch beiden subtilen, fein «verpackten» Diskriminie-rungen, die nicht strafbar sind. Sie verletzengleichwohl die Gefühle der Menschen.Will-kürliche Altersgrenzen gehen mit der Gering-schätzung von Erfahrungswissen und einerMissachtung des Potenzials von Menschen imAHV-Alter einher. Auch die terzStiftung setztsich aktiv dafür ein, dass das Verbot der Alters-diskriminierung, das in der Schweizer Bundes-verfassung unter Artikel 8 festgehalten ist,konsequent durchgesetzt werden muss.

René Künzli. [email protected]

Page 21: Weinland POST - Dezember 2013

Dezember 2013 terz «POST» Ausgabe 12 | 21

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WiearmwäreeinLebenohneHumor?

Lebensqualität, besonders imdrit-tenundviertenLebensabschnitt,bedeutet hohe Autonomie bei in-

dividuell undsituativunterschiedlichenSicherheitsbedürfnissen, Wertschät-zung – vielleicht wäre der Begriff Liebepassender: Zuwendung im Sinne vonAchtung, Würde, Respekt gegenüberseinen Mitmenschen und der Natur,Anteilnahmeohneaufdringlichzusein.Und zur Lebensqualität gehören auchHumor,FröhlichkeitundverschmitztesSchmunzeln bis herzhaftes Lachen.Wie arm und öde wäre ein Leben ohneHumor und Fröhlichkeit? Möglicher-weise ist diehöchsteKunstdesHumorsdie, wenn man über sich und seineBegrenztheit selber schmunzeln odergar lachenkann.Wennmanakzeptiert,wie man ist und sich nicht wichtigernimmt, als manwirklich ist. UndHand

aufsHerz:Überschätzenwir unsereBe-deutung und Möglichkeiten auf dieserErde nicht oftmasslos?

Distanz zumeigenen ICHWie sonst lässt sich erklären, dass wirtäglich mehrmals in die unterschied-lichsten, passenden und unpassendenRollen schlüpfen, um irgend etwas zuspielen, daswir inWahrheit nicht sind?Humor greift solche Situationen ausdem «Lebenstheater» auf, führt sie unsvor, undwir können darüber, natürlichimmer mit der nötigen Distanz zumeigenen ICH, herzhaft lachen. Existen-zielle Lebensschicksale können diesesRollenspiel brüsk verändern. Plötzlichzählt nur noch das, was wir sind. Wirstehen vor unserem kristallklaren «Le-bensspiegel», der keine Täuschungenzulässt. Das bist DU!

In diesem Sinne kann Humor durch-aus als Spiegel für unsere Gesellschaftgesehen werden, der aufzeigt, wieSituationen wirklich sind. Er deckt dieTäuschungen sowie die verschiedenenRollen auf, bringt uns nicht nur zumLachen, sondern regt auchzurSelbstre-flexionan.DieFunktionderHofnarren,die früher denAdeligen ungeschminkt,in mehr oder weniger witziger Weise,den Spiegel ihres Wirkens und derFremdwahrnehmung vorhielten, wirdheute durch das Kabarett, die Clowns,die Komik oder Satire übernommen.Diese demaskieren, decken auf undzeigen, wie es wirklich ist.

Humor inder FührungskulturFührende Unternehmer haben denNutzen des gezielten Einsatzes vonHumor im Rahmen der Mitarbeiter-führung erkannt. Wo das verbissene,verkrampfte und sture Zielstrebendurch eine «locker-straffe Führung»ersetzt wird, wo auch Humor in derFührungskultur fester Bestandteil ist,zeigt sich, dass die Fehlerquote und dieFluktuation sinken, demgegenüber dieProduktivität, die Qualität der Arbeit

Humorwirktanregend, fördertdieEigeninitiative,dieKreativitätundganzbesondersdasWohlbefinden.Ersolltedeshalbauch

festerBestandteilderbetrieblichenFührungskultursein.

REné Künzli

und die Identifikationmit dem Betriebsteigen. Es wäre den Mitarbeitendenund den Unternehmen zu wünschen,wenn diejenigen Betriebe, die Humorim Rahmen der Führung einsetzen,viele Nachahmer fänden. Es ist auchwünschenswert und notwendig, dassHumor inderAltersarbeit gezielt sowiepermanent eingesetzt wird. n

DerHofnarrhielt demFürstenungeschminktdenSpiegel vor. iStockphoto

ReklamierenSie schwerzuöffnendeVerpackungenEine Marketing-Fachzeitschrift zieht in Erwä-gung, über die terzExperten zu berichten.Gegenstand des Artikels könnte einProdukttest sein, der in den Redaktionsräumenvorgenommen wird. Darum bitten wir Sie,uns Verpackungen von Dingen des täglichenGebrauchs zu melden, die zu schwer zu öffnensind. Unterstützen Sie uns und reklamieren Siealles, was Sie fast bei jedem Wocheneinkaufin den Warenkorb legen und wobei Sie sichregelmässig über die hinderliche Verpackungärgern.Kontaktieren Sie bitte die terzStiftung unterTel. 0800 123 333 (Anruf kostenlos) oder perE-Mail: [email protected]

VerstärkenauchSieuns!DasobersteZielder terzStiftung ist es,die Interes-senerfahrenerMenschenwirksamzuvertreten.MehrereTausendhaben terzbisher schon ihrVertrauengeschenktundgehörenzurGönner-gemeinschaft.VerstärkenauchSieuns,denn je

grösserdieGemeinschaft, destowirkungsvollerunserEinsatz fürKonsumen-tenschutzundGleichbehandlung in jedemAlter.Die terzStiftung finanziertsichauchüberGönnerbeiträge (füreineEinzelpersonnurCHF5.–proMo-nat), SpendenundLegate. EsgibtvieleguteGründe, terzbeizutreten, z. B.weil terz sichmitdemProjekt«terzExperten» fürgenerationenfreundlicheProdukteundDienstleistungeneinsetzt.MeldenSie sichbitteanunter:www.terzstiftung.ch

Spendenkonto:Credit SuisseAG,TERZSTIFTUNG,Seestrasse112,8267Ber-lingen,Konto: 80-500-4,Bic:CRESCHZZ80A.

Page 22: Weinland POST - Dezember 2013

22 | Ausgabe 12 «POST» Küche Dezember 2013

«Wyberg»Teufen–zweiRestaurants ineinem

Im «Wirtshus zum Wyberg» im zür-cherischen Teufen sind alle herzlichwillkommen: die Dorfbewohner,

Ausflügler und Wanderer, aber auchdie Feinschmecker. Das Herz des Res-taurants ist dieWirtsstube imParterre.Sie bildet den idealen Rahmen fürungezwungenes Beisammensein. Hiererhält der Gast was er begehrt: vom

kleinen Imbiss über das preiswerteMittagsmenü, typisch schweizerischeSpezialitäten wie Kutteln oder Züri-Geschnetzeltes bis zum exquisitenMehrgänger. Im oberen Stock, wo frü-her einmal die Heubühne war, ist eingemütliches Gourmetstübli eingerich-tet. Dieses wurde 2012 im Guide-bleumitdemPrädikat «sehrgute, sorgfältigeKüche»ausgezeichnet.HierpräsentiertJuniorchefMartinAeschlimann immerwieder neue, raffinierte Kreationen.Vom November bis Februar wird aufder Terrasse neu ein Fondue- undApérostübli eingerichtet. Hier werdenverschiedene Käsefondues und einWildchinoise angeboten.

EinFamilienrestaurantDas gemütliche Landrestaurant amFusse des Irchels, umgeben von Wein-bergen, ist ein innovatives Familien-restaurant. Geführt wird es seit 1994von Peter und Luzia Aeschlimann. DieKüche ist seit einigen Jahren das Reichdes JuniorchefsMartin. Er bringt seineErfahrungen aus renommierten Häu-sern wie dem Fünfsternehotel Baurau Lac und den GourmetrestaurantsRigiblick in Zürich und Taggenberg inWinterthur indieLandkücheein.Erhatin seiner noch relativ jungen Karrierebereits viel erreicht. So hat er beispiels-weise mit seinem Team, der AargauerKochgilde, am «CulinaryWorldCup» inLuxemburg 2010 den Weltmeistertitelgeholt. Anlässlich der Übergabe derAuszeichnung «Tafel des GoldenenFisches» 2011 zeichnete ihn Tafelda-me Margrit Kunz als ausgezeichnetenFischkoch aus.

Regionale saisonaleKücheDie Küche ist stark regional und sai-sonal ausgerichtet. Aktuell sind vorallemWildgerichte.DasFleisch stammtausschliesslich aus hiesiger Jagd, vonrund sechs Jagdgesellschaften aus derweiteren Region. Es wird in der Kücheselber verarbeitet und in raffinier-ten Kreationen (Kombinationen vonWild und Fisch) angeboten wie bei-spielsweise Störfilet aus Frutigen mitWildtrockenfleisch.DasTrockenfleischwird übrigens selber in der eigenenRauchkammer hergestellt. Die Produk-te aus der eigenen Rauchkammer wieBuureschüblig, Wildschweinschinken,Wildtrockenfleisch usw. können neu«über die Gasse» erworbenwerden.

Abhol- undRückfahrserviceDamit die Gäste den Jahresschlussunbeschwert feiern können, offeriertder «Wyberg» an Silvester in derRegion Embrachertal und Weinlandeinen Abhol- und Rückfahrservice.Angeboten werden an diesem Abendzwei Gourmetmenüs, eines davon einvegetarisches. Das Spezielle daran ist,dass zwischen den einzelnen Gängen

Das«WirtshuszumWyberg» inTeufenvereinigtzweiRestaurant ineinem:eingemütlichesLandrestaurantmitgepflegerSchweizerKücheundeinGourmet-Stüblimit innovativerFine-Dining-Küche.

ALoiS SchWAGeR

Im«Gourmetstübli» könnendieGästekreativeKreationenAeschlimannsgeniessen. Bild as

TippvonMartinAeschli-mannRezept fürvier Personen

Jakobsmuscheln imWildschwein-SpeckmantelZutaten:¼Rotkkohl, 50 g Baumnussöl,20 gWeisser Aceto Balsamico, 40 g HonigSalz und Pfeffer, 12 Jakobsmuscheln,12 Tranchen TeufenerWildschweinspeck

Zubereitung:Rotkohlsalat: Den Rotkohl fein hobeln, mitBaumnussöl, Aceto Balsamico, Honig anma-chen mit Salz und Pfeffer abschmecken undalles gut durchkneten, damit das Aroma guteingebunden wird.

Die Jakobsmuscheln mit demWildschwein-speck einpacken und auf beiden Seiten kurzansautieren. Anschliessend im Ofen zwei Mi-nuten bei 180 Grad ziehen lassen.

Den Salat ringförmig auf die Teller verteilenund die Jakobsmuscheln darauf verteilen.

En Guete!

WeintippSchloss TeufenCuvée BarriqueRéserve du Pat-ron 2010Er wird auch «derVielseitige» ge-

nannt. Vom Dornfelder hat er die satte Farbeund die Aromatik. Dieser zeichnet sich ausdurch einen fruchtigen Geschmack und ho-hen Gerbstoffanteil mit guter Säureausprä-gung. Hervorragend ergänzt wird er durchden finessenreichen Körper des Pinot Noirs,der durch Harmonie und Eleganz, seine feineBeerenaromatik und eine enorme Fülle be-sticht. Hervorragend unterstützt werden siedurch die feine Röstaromatik des Eichenfas-ses. Ein Cuvée der Extraklasse für gehaltvolleSpeisen wurde hier komponiert.

ErhältlichWeingut Schloss Teufen, B. + A.Kamm, 8428 Teufen ZH, Tel. 044 865 43 01,www.weingutschloss-zh.chPreis: Fr. 21.50

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variiert werden kann. – Ende JanuarAnfang Februar wird eine Kalber-Gourmet-Metzgete angeboten. ■

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Page 23: Weinland POST - Dezember 2013

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Page 24: Weinland POST - Dezember 2013

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