Weinland POST - Dezember 2014

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Ausgabe 12 – Dezember 2014 Alle für einen, einer für alle - so könnte man den Verein Dog- Cart Thurgau bezeichnen, bei dem die Mit- glieder mit Offenheit und viel Herzblut hinter der Sache stehen und den Leuten die Faszina- tion des Zughundesports näherbringen. S. 4 Bärtigen Besuch gibt es auch dieses Jahr für den FC Seuzach. Am Chlausturnier folgen auf Spiel, Sport und Spass auch viele Überraschungen. S. 5 Wer nach Geschenken sucht, muss gar nicht weit fahren, denn gute Ge- schenkideen finden sich auch praktisch vor der Haustür. S. 6+7 Anzeige Dorfstrasse 19 8458 Dorf Tel. 052 317 11 90 www.friho.ch Ihr Getränkefachgeschäft in der Region Mosterei ++ Abholmarkt ++ Hauslieferdienst ++ Festservice A usgerechnet in der Schweiz, die seit Jahrhunderten ökonomisch, kulturell, politisch und diploma- tisch eng mit Europa und der übrigen Welt verflochten ist, dem Sitz zahlreicher internationaler Institutionen, spielen sich vorwiegend rechtskonservative Kreise als Hüter der Souveränität und Neutralität auf, schüren die Angst vor Überfremdung und fremden Richtern und errichten fiktive Mauern gegen aussen. Mit dem überraschenden Ja zur Zuwanderungsinitiative haben sie einen ersten grösseren Erfolg erzielt. Eine weitere Herausforderung Ende dieses Monats haben wir mit der Ecopop-Initiative über eine noch gefährlichere Vorlage zu befinden. Da stellt sich die Frage, wie sich eine solche Politik mit der humanitären Tradition und den kulturellen Verknüpfungen unseres Landes sowie der grenzenlosen globalisierten Wirtschaft vereinbaren lässt. Bei einem Ja zu Ecopop würde die Schweiz wohl noch die letzten Freunde in Europa verlieren und multinationale Konzerne sähen sich wegen des dro- henden Fachkräftemangels gezwungen, der Schweiz den Rücken zu kehren. Der Wirtschafts- und Forschungsstandort Schweiz wäre akut gefährdet. Zuwanderung einschränken? Fremdenfeindlichkeit in der Schweiz – das haben wir doch schon einmal erlebt. Damals, in der Zeit des Kalten Krieges, unter dem Slogan «Das Boot ist voll!». Fallen wir wieder in ein altes Muster zurück oder gibt es noch andere Grün- de für das überraschende Resultat der Februar-Abstimmung? Eine Analyse zeigt, wer die knappe Zustimmung vom Februar nur der Angst der Bevölkerung vor Überfremdung zuschreibt, greift zu kurz. Das Resultat war vielmehr ein Zei- chen allgemeiner Unzufriedenheit. Die einen wollten Politik und Wirtschaft einen Denkzettel verabreichen, andere ein klares Zeichen gegen einen EU- Beitritt setzen. Vielen war die versuchte Bevormundung aus dem Ausland ein Dorn im Auge. Eher linken Kreisen ging es um das Bremsen des Wachstums. Für sie stand der Schutz der Umwelt und die Eindämmung des Individualverkehrs im Fokus. Das Resultat war also Aus- druck mannigfaltiger Ängste. Eine denkbar schlechte Lösung Wir leben nun einmal in einer globali- sierten Welt. Die Schweizer Forschung und Wirtschaft ist weltweit vernetzt. Die multinationale Zusammenarbeit ist für sie von existenzieller Bedeutung. Das Rad der Zeit lässt sich nun einmal nicht mehr zurückdrehen. Ein Rückzug hinter fiktive Mauern hätte für die Schweizer Volkswirtschaft unabsehbare Folgen. n Igelt sich die Schweiz ein? Der Mauerfall wird zurzeit weltweit als epochales Ereignis gefeiert. In der Schweiz geht derTrend in die umgekehrte Richtung. Man beginnt sich abzuschotten, nimmt eine Igelstellung ein. ALOIS SCHWAGER In Berlin feiert man den Mauerfall. In der Schweiz werden fiktive Mauern errichtet.

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Dezemberausgabe Weinland POST

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Ausgabe12–Dezember2014

Alle füreinen,einer für alle - so könnte man denVerein Dog-Cart Thurgau bezeichnen, bei dem die Mit-glieder mit Offenheit und viel Herzblut hinterder Sache stehen und den Leuten die Faszina-tion des Zughundesports näherbringen. S. 4

BärtigenBesuchgibt es auch dieses Jahr für den FC Seuzach.Am Chlausturnier folgen auf Spiel, Sport undSpass auch viele Überraschungen. S. 5

WernachGeschenkensucht,muss gar nicht weit fahren, denn gute Ge-schenkideen finden sich auch praktisch vorder Haustür. S. 6+7

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Ausgerechnet in der Schweiz, dieseitJahrhundertenökonomisch,kulturell, politisch und diploma-

tisch eng mit Europa und der übrigenWeltverflochtenist,demSitzzahlreicherinternationaler Institutionen, spielensich vorwiegend rechtskonservativeKreise als Hüter der Souveränität undNeutralität auf, schüren die Angst vorÜberfremdung und fremden Richternund errichten fiktive Mauern gegenaussen.Mit dem überraschenden Ja zurZuwanderungsinitiative haben sie einenerstengrösserenErfolg erzielt.

EineweitereHerausforderungEnde dieses Monats haben wir mitder Ecopop-Initiative über eine nochgefährlichere Vorlage zu befinden. Dastellt sichdieFrage,wie sich eine solchePolitik mit der humanitären Tradition

und den kulturellen VerknüpfungenunseresLandes sowieder grenzenlosenglobalisierten Wirtschaft vereinbarenlässt. Bei einemJa zuEcopopwürdedieSchweiz wohl noch die letzten Freundein Europa verlieren undmultinationaleKonzerne sähen sich wegen des dro-hendenFachkräftemangels gezwungen,der Schweiz denRücken zu kehren.DerWirtschafts- und ForschungsstandortSchweiz wäre akut gefährdet.

Zuwanderung einschränken?Fremdenfeindlichkeit in der Schweiz –dashabenwirdochschoneinmal erlebt.Damals, in der Zeit des Kalten Krieges,unter dem Slogan «Das Boot ist voll!».Fallen wir wieder in ein altes Musterzurück oder gibt es noch andere Grün-de für das überraschende Resultat derFebruar-Abstimmung? Eine Analyse

zeigt,werdieknappeZustimmungvomFebruar nur der Angst der BevölkerungvorÜberfremdungzuschreibt, greift zukurz.DasResultatwarvielmehreinZei-chen allgemeiner Unzufriedenheit. Dieeinen wollten Politik und Wirtschafteinen Denkzettel verabreichen, andereein klares Zeichen gegen einen EU-Beitritt setzen.VielenwardieversuchteBevormundung aus dem Ausland einDorn imAuge.Eher linkenKreisengingesumdasBremsendesWachstums.Fürsie standderSchutzderUmweltunddieEindämmung des Individualverkehrsim Fokus. Das Resultat war also Aus-druckmannigfaltiger Ängste.

Einedenkbar schlechte LösungWir leben nun einmal in einer globali-sierten Welt. Die Schweizer Forschungund Wirtschaft ist weltweit vernetzt.DiemultinationaleZusammenarbeit istfürsievonexistenziellerBedeutung.DasRad der Zeit lässt sich nun einmal nichtmehrzurückdrehen.EinRückzughinterfiktive Mauern hätte für die SchweizerVolkswirtschaft unabsehbare Folgen. n

Igelt sichdie Schweiz ein?DerMauerfallwirdzurzeitweltweitalsepochalesEreignis

gefeiert. InderSchweizgehtderTrendindieumgekehrteRichtung.Manbeginntsichabzuschotten,nimmteineIgelstellungein.

ALOIS SCHWAGER

InBerlinfeiertmandenMauerfall. InderSchweizwerdenfiktiveMauernerrichtet.

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Dezember 2014 «POST» Region Ausgabe 12 | 3

Liebe Leserin, lieber LeserJetzt steht sie wieder vor der Tür, die Zeit derLichter: an verschiedenen Orten werden Lich-terumzüge durchgeführt. DieWerkbetriebeund Privatpersonen beginnenmit demMon-tieren derWeihnachtsbeleuchtungen. Die anvielen Orten traditionellen Martinimärkte und-Messen bilden den Auftakt zu den vorweih-nachtlichenMärkten, Messen und Ausstellun-gen, den Chlaus-, Advents-,Weihnachts- undChristchindlimärkten oder wie sie alle heissenmit ihren verlockenden Düften nach Glüh-wein, geröstetenMandeln, heissenMarroni,nach Lebkuchen und exotischen Gewürzen.Die Schaufenster der Geschäfte verlockenmitraffinierten Dekorationen zum Kaufen undKonsumieren.Wohl zu keiner Zeit lassen sichMenschen so leicht verführen, wie in der

Vorweihnachtszeit.

Ich wünsche Ihnen eine geruhsameVorweihnachtszeit.

Alois SchwagerChefredaktor «POST»

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EinegewisseBlödheitmit System?

Menschen sind in der um sichgreifendenFeuersbrunst ein-geschlossen. Der Nachbar

ist mit den eigenen Löschversuchenmit dem Gartenschlauch hilflos undüberfordert. Doch weit und breit istkein Polizei- und Feuerwehrfahrzeugzu sehen. Auch nach 20 Minuten istdie Situation die gleiche. Während dieBewohner um ihr Leben schreien undderNachbar vergeblich gegendie Flam-menankämpft, schleichendiedringendbenötigten Einsatzkräfte mit Blaulichtund Sirenengeheul langsam durch dievielen 30er-Zonen des Quartiers. Nurnoch zehn Minuten, dann hat die Ein-satzfahrt einEnde.DieNervenderLen-ker von den Einsatzfahrzeugen liegenblank. Ihr Ziel, ihr natürliches Bestre-ben, ist die dringende Hilfe, zu der siesich in Ernstfällen verpflichtet haben.Blaulicht und Martinshörner laufenauf Hochtouren. Die Strassen sind frei.Dennoch fahren sie nicht schneller alses das Gesetz erlaubt. Bereits hinter

der nächsten Hecke könnte ein Blitzerstehen. Dank Via sicura könnten sie zuRaserdelinquenten werden. Es drohenKnast, zwei JahreBillettentzug.DerPo-lizist steckt imGewissensdilemma.DerFeuerwehrmann, von Berufes wegenLkw-Chauffeur, ebenfalls. Sie habendieunsagbareQualderWahl. Entwederschnelle Hilfe in dieser Akutsituationoder hohe Busse, Gefängnis, Billett-entzug. Notfallrettung, oder eigene,persönliche Sicherheit? Wer hat keinVerständnis für diese Retter inNot?Inzwischen liegen die Bewohner desbrennendenHauses bewusstlos amBo-den.DerhelfendeNachbarhat in seinerAufregung einen Herzinfarkt erlittenund röchelt um sein Leben. Doch dieanvisierte Ambulanz «hötterlet» eben-falls gemächlichdurchdie StrassenundGassen. Sie hat eben – wie Polizei undFeuerwehr–noch eineWeile, bis sie amEinsatzort eintrifft. Pech gehabt: DieBrandopfer erleiden den Erstickungs-tod, der helfende Nachbar segnet dasZeitliche und die Liegenschaft istbis auf die Grundmauern niederge-

brannt. Im Notfall retten bekanntlichentscheidende Minuten oder auchnur Sekunden das Leben. Wären dieBlaulichthelden etwas früher vor Orteingetroffen, wäre solch Schlimmes zuvermeiden gewesen.Nach dem Einsatz von Polizei, Feuer-wehr und Ambulanz muss rapportiertwerden, dass fünf Menschen und dreiTiere diesenTagnicht überlebten. «Daszu späte Eintreffen der Rettungsdiens-te trägt massgeblich Schuld an dieservermeidbaren Katastrophe», liest mantags danach in den Medien. Zudem istein Sachschadenvonüber einerMillionFranken entstanden. Wie tragisch!Aber es gibt auch positive Meldungendes Vortages: Keine Geschwindigkeits-überschreitungen, keine Rasertatbe-stände und hohe Bussen durch und fürPolizeibeamte, Feuerwehrleute undRettungskräfte. Eine glorreiche Vor-stellung! Aber eine, die täglich Realitätwerden könnte. Zumindest solange,bis das unsägliche Via-sicura-Gesetz inBezugaufdie «Handlungsfähigkeit undEinsatzsicherheit von Einsatzkräftenmit Sondersignal» von der Politik end-lich überarbeitetwird.Doch immerhin!Es solleneinigeParlamentarier erkannthaben, dass das neue Gesetz zur Ver-kehrssicherheit in genannter Sachekeinesfalls genügen kann. n

MARCELTRESCH

StellenSiesichdiesesSzenariovor:AmRandeeinerStadtbrennteinMehrfamilienhaus.Dicker, schwarzerRauchdringtausdemGebäude.MeterhoheFlammenschlagenausdenFenstern.

VorderEinführungvonVia sicura warder richterlicheSpielraum grösser.Zum Glück wurdenoch kein Fahrervon Rettungskräf-ten nach den neuenRichtlinien verur-

teilt. Dennoch wird die Politik zu Recht aufge-fordert, das Gesetz zu ändern. Bei der Via-sicu-ra-Umsetzung dachte man nur an die Raser.Nicht an Leute, die Leben retten. Eine Ausnah-memuss gesetzlich verankert werden!Wennsie im Einsatz wie normale Lenker behandeltwerden, darf man sich nicht wundern, dasssich niemandmehr für solche beruflichen undfreiwilligen Dienste meldet. Aber vielleicht istes ja nur eine gewisse Blödheit mit System!

InderVergangenheitnoch rechtzeitigamEinsatzort.Und inder Zukunft? BildMarcel Tresch

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4 | Ausgabe 12 «POST» Persönlich Dezember 2014

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Der Zughundesport alsAusgleich zumAlltag

DasHundewagenrennen inThal-heim war ein voller Erfolg.134 Starter nahmen am1. und

2. November daran teil. Die Stimmungwar ausgelassen. Freudiges Gebellbelebte das Thurtal und die Organisa-toren des Vereins Dog-Cart Thurgauhabenmit diesem zweitägigen Rennenaus Thalheim einen Publikumsmag-neten geschaffen. Der Anlass kam beiden Besuchern sehr gut an und es istzu hoffen, dass weitere Rennen folgenwerden, um den Zughundesport derÖffentlichkeit näherzubringen. DerDog-CartThurgau will zeigen, dass derZughundesport für jeden etwas seinkann, auch wenn man keine typische«Zughunderasse» besitzt. Den Vereingibt es schon seit 1995. Zu dieser Zeitwurde das erste Sacco-Wagen-Rennender Schweiz ausgetragen. EineGruppe,die sich zumgemeinsamenFahren traf,

gründete den Dog-Cart Thurgau undorganisierte bereits ein Jahr später dasRennen inWeinfelden, das noch heutejedes Jahr stattfindet und 2015 sein20. Jubiläum feiert. Die Grundideedes Vereins war und ist eine sinnvolleBeschäftigung für den Hund, wo er alsTeammit seinemZweibeiner sportlichalles geben kann.

VonderAusstellerinzurPräsidentin

Dania Ruckstuhl wuchs bereits mitHunden auf, absolvierte diverse Hun-dekurse und kennt die Vierbeinerhervorragend. Als Ausstellerin fürHaustierbedarf kam sie zum Hun-dewagenrennen. Der Zughundesportbegeisterte sie von Anfang an, weshalbsie sich bald als Helferin bei der Ver-kehrsregelung während der Rennenengagierte. Seit etwa sieben Jahren ist

Dania Ruckstuhl Mitglied beim Dog-Cart Thurgau. 2010 übernahm Sie denPosten als OK-Präsidentin. Durch dieVerjüngung des Vereins übernahm sieein Jahr später das Amt der Vereins-präsidentin, ist somit Ansprechpersonin allen Belangen und leistet gerneArbeitenanderFront.Unterstütztwirdsie von Vize-Präsidentin und KassierinPeggy Eggenberger, die auch beruflichin der Buchhaltung zuhause ist. Aufdie Frage, was sie an dieser Sportartam meisten fasziniert, antwortenbeide: «Weil der Zughundesport einwunderbarer Ausgleich zumAlltag dar-stellt. Ein Zughund sollte idealerweisemindestens einjährig, lauffreudig undgesund sein.» Somit ist der Zughunde-sportoffen für sämtlicheHunderassen.

Offen, spontanundflexibelWenn das Wetter und die Temperatu-ren stimmen, informiert der Vereinseine Mitglieder spontan via SMS oderWhatsapp. Selbst Trainingsweekendswerden relativ kurzfristig organisiert.Das klappt ganz gut und dieMitgliederkönnen sich auf den Vorstand verlas-

ZughundesportalsFreizeitbeschäftigungundkörperlicheAuslastung.DerDog-CartThurgau,alseinzigeraktiverVerein in

derSchweiz,gibteinenEinblick inseineTätigkeiten.

DAMARIS C. BÄCHI

sen, auch in Bezug auf die Hundewa-genrennen. Viele Mitglieder stehenals Helfer zu Verfügung oder nehmenselber teil. Nur durch das Miteinanderkönnen solche Rennen auf die BeinegestelltwerdenundstärkensoauchdenZusammenhalt imVerein. n

PeggyEggenbergerundDaniaRuckstuhl leisteneinenhohenBeitraganDog-Cart.

Mit ihren zweiKönigspudelnnimmtDaniaRuckstuhl auchandenRennen teil.Bilder:DamarisBächi

Ein tollesMiteinanderAls ich zum Dog-Cart Thurgau kam,war der Vereinziemlich struktu-riert. Heute basierter auf Eigenverant-wortung und Flexi-bilität. Es macht

Spass auch mal spontan zusammen etwas zuunternehmen oder miteinander zu trainieren.Wir bieten für alle Interessierten Schnupper-trainings,Workshops und Trainingswochenen-den an, wo jeder die Möglichkeit hat denZughundesport auszuprobieren und näherkennenzulernen. Auch möchte der Verein denZughundesport fördern und hofft durch dieRennen, dass auch nächstes Jahr wieder vieleMusher und Besucher dabei sind.

Page 5: Weinland POST - Dezember 2014

Dezember 2014 Sport «POST» Ausgabe 12 | 5

DerChlausbesuchtauchdenFCSeuzach

Bald ist es endlich wieder so-weit! Das Chlausturnier des FCSeuzach in den Turnhallen von

Hettlingen hat sich zu einer Traditionentwickelt. Ziemlich genau am Tag desSt. Nikolaus, am 6. Dezember 2014,finden die beliebten Plauschturnierestatt. Allerdings gab es ein paar Verän-derungen im Vergleich zu den letztenJahren. Erstmals nehmen die E- undF-Junioren des SC Hettlingen an die-sem Fussballplausch teil und auch dieSeuzacher G-Junioren sind dabei. DasOrganisationskomitee, das benötigtwird, umdiesenAnlass auf die Beine zustellen wurde neu zusammengesetztunterderLeitungvonKiFu-ChefChris-tophBebi.DerAufwand,umdiesesTur-nier zuorganisieren ist enormhochundbenötigt grossenEinsatzderbeteiligtenPersonen. Neu ist in diesem Jahr, dassnach dem eigentlichen Fussballturnier

kein Essen stattfindet. Aber keineAngst: Verhungernwird amChlaustur-niernatürlichniemand,dennderKiosk,wo Sandwiches, Kuchen, andere kleineHappen und Getränke gekauft werdenkönnen, bleibt bestehen. Am Chlaus-turnier selbstwerdenbis zu120Kinderteilnehmen, das heisst, dass etwa 15Mannschaften einander gegenüberstehen. Die E- und F-Junioren, werdenin ihrenKategoriengemischt,wobeidieG-Junioren in der Kategorie F einge-gliedert werden und so ein Teamspiritentsteht unter den Teams.

VollesHausDa es in diesem Jahr bei den Junio-renteams regen Zuwachs gab und dieVorfreude auf das Turnier sehr grossist, ist ein volles Haus zu erwarten. DerSpielbetrieb beginnt um 10 Uhr undendet um 16 Uhr. Die einzelnen Spiele

dauern zirka acht bis zehnMinuten– jenachdem, wie die Mannschaften auf-gebaut sind. Zwischendurch könnendie jungen Kicker in der zweiten Hallesich beim Penaltyschiessen profilierenund zusätzliche Punkte sammeln. Umetwa 17.30 Uhr, im Anschluss an dieRangverkündigung, erscheint der Sa-michlausundverteiltGeschenke.Nebstder Fussballfreude steht das Zusam-mensein zwischen Kindern, Trainernund Eltern im Vordergrund. Die Elternsollten dabei mehr involviert werden.Nebst der Fussballfreude ist der regeAustauschzwischenTrainer,ElternundKinder einThema.

Hallenturniere fürAbwechslungAb Mitte November finden die Trai-nings, einmal in der Woche, in denTurnhallen in Seuzach statt. Damit inder grauen und kalten Jahreszeit nichtnur trainiertwird,nehmendieverschie-denenTeams anHallenturnieren in derUmgebung teil. Dabei sieht man dieFortschritte der Juniorenundobdas inden Trainings geübte auch umgesetztwird. Diese Hallenturniere finden

DieVorfreudeaufden6.Dezember istgrossbeidenJuniorendesFCSeuzach.DenndasChlausturnier stehtwiedervorderTür.

Spiel, SportundSpassstehenaufdemProgramm.

DAMARIS C. BÄCHI

jeweils in den Monaten November bisFebruar statt. Der Höhepunkt der Ju-nioren ist das eigene Hallenturnier imJanuar 2015 in Seuzach. Das interneChlausturnier ist der Abschluss derHerbstrunde für die Abteilung Kinder-fussball beim FC Seuzach. n

DieFreudeaufdenChlausbesuch ist riesig. Bild: zvg

AuchbeimPlauschturniergebendie jungenFussballer alles. Bild: zvg

SpassundVerantwortungEin Fussballvereinist ein guter Treff-punkt, wo derSpielspass sich mitder Leistung derKinder vereint. Hierauf dem Spielfeldwerden den Junio-

ren von E bis G viele kleinere Dinge in Bezugauf die Leistung und dem Sozialverhalten inder Gruppe mit auf denWeg gegeben. Diesbe-züglich sind wir aber auch auf die Zusammen-arbeit mit den Eltern angewiesen, auf dass sieden Kindern die spielerische Freiheit lassenund dochVerantwortung für sie übernehmen.Wichtig ist, dass die Kinder Spass haben andem, was sie tun und mit Fussball einer sinn-vollen Freizeitbeschäftigung nachgehen.

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Page 6: Weinland POST - Dezember 2014

6 | Ausgabe 12 «POST» Region Dezember 2014

Wie sichdie ZürcherWeinländer

Die Zeit vor Weihnachten giltfür viele Menschen als dieschönste, gleichzeitig aber

auch als die stressigste Zeit des Jahres.Man ist oft unschlüssig, was man sei-nen Liebsten schenken will. Die zahl-reichen Kataloge von Warenhäusernpreisen zwar ein riesiges Angebot an.Dies wiederum macht die ganze An-gelegenheit jedoch noch komplizier-ter. Man wird völlig überschwemmtvon der Fülle an Geschenkideen. AmSchluss ist man genau so weit wievorher: Man weiss immer noch nicht,mitwasmanwemeine Freudemachen

will. Ein Besuch in grossenWarenhäu-sern macht die Sache mit der «AktionWeihnachtsgeschenke» nicht besserund man fühlt sich regelrecht über-fordert. Dieses Problem ist weit überdie Landesgrenzen hinaus bekanntund beschäftigt die Schenkenden alleJahre wieder.

Ausder (Wein-)Region,für die (Wein-)Region

Doch Geschenke suchende ZürcherWeinländer sollten nicht verzweifeln.Denn die Geschäfte im Bezirk Andel-fingen haben allerhand an Geschenk-ideen zu Weihnachten zu bieten,was die Herzen erfreut. Erst kürzlicherschien vom Verein ProWeinlandeine weitere unterhaltsame Lektüre,die sich als Weihnachtsgeschenk her-vorragend eignet. «Wo der Wein zuHause ist» dreht sich um den ZürcherWeinländerWein, wie wir ihn kennen.Damit hat sich ProWeinland selbstübertroffen und zeigt einmal mehr,was der Bezirk Andelfingen zu bietenhat: Spitzenweine aus den Gemeindendes Zürcher Weinlands. Im umgebau-ten ehemaligen Pferdestall des Schlos-ses Goldenberg erlebte das frisch ge-druckte Werk seine Taufe. Das grössteWeinbaugebiet des Kantons Zürichstellt sein edelstes Kulturgut reichillustriert undmitwitzigenAnekdotenversehen vor. Es ist einerseits ein Ge-schenk an die Winzer der Region, die

mit vielHerzblut diesenQualitätsweinhervorbringen, andererseits auch andie Weinländer Bevölkerung, die stolzdarauf ist, hier leben zu dürfen. VieleWinzerfamilien trugen wesentlich zudiesem Buch bei. Und mehrere Auto-ren beteiligten sich am Projekt undbrachten pfiffige Texte, die manchenLeser zum Schmunzeln bringen. «MitdiesemWerk wollen wir von ProWein-land der Region und den Menschen,die hier leben, etwas zurückgeben. Essoll aber auchdazu anregen, denWein-länder Wein über die Bezirksgrenzenhinaus bekannt zu machen», bemerktHannes Huggel, der das Projekt ini-tierte. Noch heute würden Weinlän-der Weine zu wenig Wertschätzungerhalten. Dabei hat sich die Qualitätdes Kulturguts somarkant verbessert,dass es sich mit anderen SchweizerWeinen auf jeden Fall messen kann.In diesen 128 Seiten, die das Buchumfasst, fallen die zahlreichen Bilderbesonders auf, die aufgrund einesFotowettbewerbs ausgesucht wurden.Nicht nur Rebhänge, sondern auch dieschönen Riegelhausdörfer, für welchedie Region bekannt ist, kommen hieraufwunderbareWeise zurGeltungund

Esweihnachtet sehr inderWeinländerRegion.UnddieSuchenachpassendenGeschenken istnicht immer leicht.

LassenSiesichvoneinemkleinenRatgeber inspirieren.

DAMARIS C. BÄCHI

Rolf Schenk,HannesHuggelundKurt Schüpbachpräsentier

laden zumSchwärmenein.Damit zeigtsich das ZürcherWeinland ebenso vonseiner fotogensten Seite. Es sollte zumReinschmöckern bewegen und demLeser aufzeigen,was für einHandwerk

InderPapeterieundLederwarenFischliwerdenGeschenksuchendegarantiert fündig.

EinHochaufdenWeinDas neue Buch «Woder Wein zu Hauseist, Geschichte undGeschichten rundum den Wein imZürcher Weinland»ist nicht einfach einweiteres Weinbuch.

Es ist ein Buch, das unseren Winzerinnen undWinzern helfen soll, ihre hervorragendenWeineim Markt besser positionieren zu können unddie Weinländer Weine bekannter zu machen.UnsereWeinewerden ausserhalb der Region zuwenig geschätzt, weil sie vor allem unter-schätzt werden.Wir wollen, dass man über diehervorragendenTropfen spricht, dass sie wahr-genommen werden. Hannes Huggel

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Rund um die Uhr aktuelle News

Page 7: Weinland POST - Dezember 2014

Dezember 2014 «POST» Region Ausgabe 12 | 7

einländer zuWeihnachtenbeschenkenkönnenpräsentierendasneueWerk. Bilder: Damaris Bächi

dahintersteckt. So lernt man den All-tag unddie harteArbeit der regionalenWinzer kennen und gewinnt einenbildhaften Einblick in deren Tätigkeit.Ein gelungenes Werk, das die ganzeFamilie, Verwandtschaft undBekannt-schaft begeistern wird. Erhältlich istdieses Weinländer Schmuckstück beider Papeterie Fischli in Andelfingen,

Lindenmühle B&B und Elektro Meierin Andelfingen,M&HGmbH inUnter-stammheim, in diversen VOLG-Filia-len, bei vielenWinzern, die ihreWeineselbst keltern und natürlich direkt beiProWeinland.

Geschenkideen vor derHaustürBewohner der Cholfirst-GemeindenundUmgebunghaben auchdieses Jahrwieder die Möglichkeit, die Advents-ausstellung in Dachsen zu besuchen.Schon am 29. und 30. November kannman in Dachsen von 10 bis 17 Uhrdie 10. Adventsausstellung besich-tigen und dabei die Erzeugnisse der20 regionalen Aussteller bewundern.Selbstgefertigte «Made in ZürcherWeinland»-Produkte aus Textil, Wol-le, Holz oder Stein sind nicht nur fürHobbybastler ein Hit. Ebenso werdenauch Kerzen und Adventsgesteckepräsentiert. Natürlich ist dies keinereine Ausstellung; an beiden Tagenkann man sich ab 11.30 Uhr in derFestwirtschaft mit warmen Speisenverköstigen. Für Kinder ergibt sichdie Möglichkeit, beim Kerzenziehenund Lebkuchenverzieren teilzuneh-men. Der Gemeindeverein Dachsenfreut sich auf zahlreichen Besuch.Unschlagbar in der Region ist dasvielfältige Sortiment der PapeterieFischli in Andelfingen.Hier findet sich

ein kleines Shopping-Paradies, daseine doch grosse Auswahl an kreati-ven Geschenkideen bietet. Modische,qualitativ hochwertige Handtaschenfür die Frau, tolle Regenschirme diejedem Hundswetter standhalten oderSchulrucksäcke und Etuis für trend-bewusste Volksschüler – bei SylviaBlaser und ihrem Team weiss mansich in guten Händen. In den beidenStockwerkendesGeschäfts finden sichauch lässige Spiele, Puzzles oder Legosfür die Kinder. Notebooktaschen undSchreibmappen werden immer ge-braucht. Dazu passende Schreibgeräteergänzen das Angebot im Bürobereichfür Beruf und Schule.Wer kennt diesesGefühl nicht, erst kürzlich ein neuesPortmonaie gekauft zu haben, dasbinnen kürzester Zeit so oft gebrauchtwurde, dass man nun ein neues benö-tigt? Kein Problem! Bei der PapeterieFischli wird man garantiert fündigund erhält unter anderemschöneQua-litätsware aus Leder für Sie und fürIhn. Edles Papier eignet sich nicht nurzum Basteln und mit ausgewähltenGlückwunschkarten, die das Geschäftbietet, macht man jedem nahestehen-

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ten undVerkaufen.Wir kennen unsere Kundenund ihreWünsche und stellen für jeden etwasBesonderes zusammen. Die Freude an den Ge-schenken bereitet unseren Kunden auch nach-haltig grosse Freude. Denn im Unterschied zuOnlineshops und Grossverteilern werden dieGeschenke bei uns schön verpackt. Gerne be-raten wir Sie vor Ort, um das passende Ge-schenk für Sie zu finden und freuen uns auf Ih-ren Besuch. Sylvia Blaser

den Menschen eine grosse Freude.Viele originelle Mitbringsel aus derPapeterie verwandeln jedes Geschenkin etwas Besonderes. Und gerade inder Adventszeit sollte keinesfalls aufdie kleinen Überraschungen für denAdventskalender verzichtet werden.n

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Page 8: Weinland POST - Dezember 2014

8 | Ausgabe 12 «POST» Events Dezember 2014

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Sonntags-Shopping-Spass inderAltstadt

Von Ende November bis EndeDezember wird dieWinterthu-rer Altstadt von einer ganz be-

sonderen Atmosphäre umgeben. Mitdem Wiehnachtsmärt am Neumarktsowie der schönsten Beleuchtung derOstschweiz präsentiert sich die Eu-lachstadt im festlichen Glanz. Da istes kaum verwunderlich, dass es viele– auch Besucher von ausserhalb – indie Altstadt lockt. Wer die Stimmungin besonderem Masse geniessen willund noch keine Geschenke für seineLiebsten gefunden hat, kann dieGelegenheit des Sonntagsverkaufsnutzen. Am 30. November sowie am14. und 21. Dezember haben diemeisten Geschäfte und Einkaufszen-tren von 10 bis 18 Uhr von Untertorund Marktgasse bis Obergasse undGraben geöffnet. Lanciert wurden die

Sonntagsverkäufe von der City-Verei-nigung Junge Altstadt. Die Geschäftesind frei, bei den Sonntagsverkäufenmitzumachen und selbst Nichtmit-glieder der City-Vereinigung sind beidieser Aktion dabei. «Wir machenes für den Einkaufsort Winterthur,denn alle Geschäfte profitieren von-einander und die Innenstadt wirdzusätzlich belebt», hebt Heinz Schu-del von der Jungen Altstadt hervor.«Die Vorfreude auf Weihnachten istoft grösser als am Fest selbst, des-halb beginnt dasWeihnachtsgeschäftschon früh.»

InnehaltenundgeniessenIm Vergleich zu Zürich, wo ein grossesGedränge herrscht, lebt die Winter-thurer Altstadt gerade durch die Tatsa-che, dass man einmal innehalten und

geniessen kann oder sich mit Bekann-ten trifft, wie Heinz Schudel bemerkt:«Der Sonntag ist der Wochentag, andem man ungestört flanieren und mitder Familie verbringen kann.» Undwarum sollten Winterthurer in Sa-chen Shopping in die Ferne schweifen,wenn sie das beste praktisch vor derHaustür vorfinden? Denn eine grosseVielfalt an Geschäften preist ihr An-gebot an, aber auch viele Restaurantsbieten erschöpften Shoppingbegeis-terten eine Stärkung an. Zudem istes das erste Mal, dass der Start vomWeihnachtsmarkt mit dem erstenAdvent-Sonntagsverkauf zusam-menfällt. Und dieses Jahr gibt es nochweitere Highlights zu entdecken:Nebst dem Rösslitram, das seitetwa 45 Jahren zum Bestandteil derWinterthurer Adventszeit zählt, wer-den im Rahmen des 750-jährigenJubiläums der Stadt 750 Samich-läuse einen Umzug durch die Altstadtveranstalten. Zudem erfolgte in Zu-sammenarbeit mit der ReformiertenKirche und Stadtbus der sogenannte«Adventsbus» – ein alter Trolleybusdes Typs 101, der mit Adventsbe-leuchtung geschmücktwird und sechs-mal jeweils mittwochs und samstags

Wer liebtsienicht,dieAtmosphäre inderWinterthurerAltstadt?Weihnachts-Shopperdürfensich freuen:AndreiSonntagenvorderBescherunghabensämtlicheGeschäftegeöffnet.

DAMARIS C. BÄCHI

fährt. Da werden Erinnerungen anvergangene Zeiten wach - wunderbar,um in Nostalgie zu schwelgen. EineCervelatbrätlete am 14. und 21.Dezember in der Steinberggasserundet das Angebot ab. Wer sich vonder weihnachtlichen Stimmung berie-seln lassen will, muss gar nicht weitfahren, denn die drei Sonntage sorgenfür unvergessliche Erlebnisse. n

Dieses Jahrwirderstmals ein101er-TrolleybusalsAdventsbuseingesetzt. Bild: zvg

HeinzSchudel freut sich, dass sovieleGeschäftemitmachen. Bild: Damaris Bächi

EinechterWinterthurerHeinz Schudel istGeschäftsführer derCity-VereinigungJunge Altstadt undlebt seit Geburt inWinterthur. Selbstwenn der Arbeitsortausserhalb seines

Wohnortes lag, verliess er die Eulachstadt nie.Für die Junge Altstadt zu arbeiten ist für HeinzSchudel fast wie eine Liebeserklärung anWin-terthur. Die Vielfalt, welche die Stadt für jedeInteressen und jedes Alter bietet, fasziniertihn. Er wohnt seit über 40 Jahren in Oberwin-terthur und fühlt sich hier wohl. Dass mit denVeranstaltungen des 750-Jahr-Jubiläums undder Sonntagsverkäufe die Stadt zusätzlich be-lebt wird, freut ihn besonders.

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Page 9: Weinland POST - Dezember 2014

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Weihnachten istnurnocheinpaarWochenhinDoch werden Sie nicht nervös. Am 22. und 23.November erwarten Sie auf dem Adventsba-sar der Steiner Schule Kreuzlingen diverseGeschenkideen, mit denen Sie ihre Lieben am

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«POST»News

AufdemGVS-WeinschiffdieNeuengeniessen

DieWeinlese2014 ist abgeschlos-sen. Der Jahrgang 2013 istabgefüllt und zum Degustieren

bereit. Die Weinproduzenten habenein hektisches Rebjahr mit vielen Aufund Ab erlebt. Der nasse August, einungebetener Gast aus Südostasien, dieKirschessigfliege, und ausserordentlicheVogelschwärme haben die Weinbauernbis auf Trab gehalten.Dank des schönenHerbsts und überdurchschnittlichemAufwandkonntederSchadeninGrenzengehaltenwerden.DieWeinlesegestaltetesich sehr aufwändig, musste doch jedeTraubeeinzelnkontrolliertwerden.

GuteErträge bei optimalerReifeDie Erträge sind gemäss der FachstelleWeinbau Schaffhausen Thurgau prak-tischüberall aufdemNiveaudesVorjah-res oder sogar leicht höher ausgefallen.EinzelneWinzer haben aber gleichwohlerhebliche Ausfälle zu beklagen, insbe-

sondere bei frühen roten Spezialitätendurch die Kirschessigfliege, aber auchteilweise bei den Hauptsorten durchaussergewöhnlich starken Vogelfrassoder durch physiologisch bedingteErtragsausfälle infolge Stiellähme. DieQualitäten sind über alles gesehen, wasdiegemessenenZuckerwerteanbelangt,zufriedenstellend und vergleichbar mitdem Vorjahr. Allerdings haben diezahlreichen Messungen im Vorfeld zurReifeentwicklung gezeigt, dass die Säu-rewerte bereits früh imHerbst auffälligtiefe Werte aufwiesen und damit mitden guten Zuckerwerten ein sehr hoherReifefaktor abgeleitet werden konnte.Somit darf man sich auf harmonischeund zugängliche Weine freuen, welchejetzt in denKellernheranreifen.

Weinproben landauf und landabJetzt, wo die diesjährige Weinernteweitgehend abgeschlossen ist und mit

Blick auf die kommenden Festtage,nutzen die Weinproduzenten landaufund landab die Gelegenheit, die inihrenKellern herangereiften Produkteaus dem Jahr 2013 einer breiteren Öf-fentlichkeit zu präsentieren. So habenauchdieWeinprobenderGVS zudieserJahreszeit eine längere Tradition, zumdritten Mal in Folge auf dem Wein-schiff. 2013 war für die Rebbauern einabwechslungsreiches Jahr. Ein nasserFrühling und ein später Austriebführten zu einer verzögerten Blüte.Die Reifephase der Reben war bis zumSchluss zwei Wochen hinter der einesdurchschnittlichen Jahres zurück.Dank des hervorragenden SommersundderwarmenHerbstsonne konntenjedoch die Ausfälle durch Verrieselungwettgemachtwerden.UndwerNervenhatte zuwarten,wurdemit hoherQua-lität belohnt.

DasGVS-WeinschiffVor zwei Jahren verlegte die Genos-senschaft dieWeinprobe erstmals aufsSchiff. Diese Idee hat grossen Anklanggefunden. Das GVS-Weinschiff wur-

Bereits zumdrittenMal lädtdieWeinkellereiGVS, zusammenmitPartner, vom6.und7.DezemberunterdemTitel «GenussaufdemSchiff»aufsGVS-WeinschiffanderSchiffländeSchaffhausenein.

ALOIS SCHWAGER

de damals von der Presse bereits alsGeburtsstunde einer neuen Traditionbezeichnet. Viele, die das erste GVS-Weinschiff besucht haben, schwärmennoch heute von diesem Event, vorallem vom stimmungsvollen Ambi-ente. Ermuntert durch das vielseitigepositive Echo heisst die GVS-Crewdie Weinliebhaber auch dieses Jahrwieder während des SchaffhauserChlaus- und Kunsthandwerkermark-tes am 6. und 7. Dezember an Bordder MS Schaffhausen herzlich will-kommen. Vertreter der Partner-Produzenten aus Italien und Spani-en werden ebenfalls mit persönlichanwesend sein und ihre Produktepräsentieren. Die GVS führt diesenAnlass gemeinsam mit dem Mitaus-steller Sauter AG Unterhaltungselek-tronik durch.

DieÖffnungszeitenDas Weinschiff an der Schifflände inSchaffhausen lädt zu folgendenZeitenan Bord: Freitag, 6. Dezember, von11 bis 21 Uhr. Sonntag, 7. Dezember,von 11 bis 18 Uhr. n

DieGVS lädtam6.und7.Dezember zurDegustationderNeuenaufsWeinschiff . Bilder as

ImstimmungsvollenAmbientedes Schiffs könnendieWeineverglichenwerden.

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10 | Ausgabe 12 «POST» Cars Dezember 2014

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Den innerenSchweinehundüberwinden

Die Fahrzeugtechnik hat sichin den letzten Jahren enormweiterentwickelt unddieAutos

werden immer sicherer. ElektronischeFahrhilfen, welche die Lenker unter-stützen, sind inzwischen serienmässigeingebaut und vermitteln ein zusätzli-ches, sicheres Fahrgefühl. Doch genauim Glauben an die Technik liegt derHund begraben. Viele meinen, dassdank diesem Fortschritt nicht mehrviel oder gar nichts mehr passierenkann. «Damit dieseHilfsmittel optimalgenutzt werden können, bietet dasZentrum für Verkehrssicherheit einfreiwilligesSicherheitsfahrtrainingan»,erklärt Georges Hedinger. Dem Chef-moderatoren geht es darum, dass dieTeilnehmer lernen,Gefahren frühzeitigzu erkennen und entsprechend richtigreagieren.DerZVS-Sicherheitsfahrkursrichtet sichanalle, die sich imStrassen-

verkehrbewegen.Auchan«alteHasen»,die ihre Kenntnisse auffrischen undsich weiterbilden wollen. Ein regelmä-ssiges Training, sinnvollerweise allezwei Jahrewiederholt, ist deshalbwich-tig, dass das Gelernte stets präsent ist.

Regelmässig trainieren«Ein Toter im Strassenverkehr ist im-mer ein Toter zu viel», mahnt GeorgesHedinger. Viele Ereignisse könntenverhindert werden, wenn man sich ineiner Notsituation richtig verhielte.Zu 98 Prozent verursacht nämlich derMenscheinenUnfall.Dabeiwirkensichdie anderthalb Prozent, bei denen dieUmwelt verantwortlich gemacht wer-den kann und das nur eine halbe Pro-zent, bei dem der Fahrzeugtechnik dieSchuld zugeschoben werden kann, äu-sserst bescheiden aus. «Entsprechendist es wichtig», so der Chefmoderator,

«dass spezielle Situationen, in die allegeraten können, regelmässig trainiertwerden.» So beinhaltet der Kurs nebenetwasTheorie auchdieFahrtechnik, dasrichtige Lenkerverhalten und die Blick-technik. Gesehenes und Antrainierteswird nämlich im Kleinhirn gespeichertund das Erinnerungsvermögen beieiner plötzlichen Gefahrensituationmit einer Reaktionszeit von 0,4 bis 0,5Sekunden aktiviert.

«Voll in dieKlötze steigen»Weniger Antrainiertes wird im Gross-hirn «eingelagert», dessen Erinne-rungsreaktion rund fünf Sekundenbenötigt. Wie das Ganze in der Praxisfunktioniert, zeigen die Fahrübungen.Dabei stellt sich immer wieder heraus,wie unerfahren auch diejenigen sind,die schon seit Jahrzehnten das Billetthaben, aber noch nie ein Trainingbesuchten. Allein das Beispiel einerVollbremsung überrascht selbst erfah-reneAutofahrer.Diese istnämlichnichtnur ein «sattes, druckvolles Bremsen».Um mehr zu erreichen, braucht es diekomplette Überwindung des «innerenSchweinehundes». Und der Test be-weist: Ein Volles-in-die-Klötze-Steigengelingt in der Regel erst nach mehre-

VonderFahrphysikunddemrichtigenVerhaltenalsLenkerbiszurBlicktechnikundzurVollbremsungkannmanalles trainieren.DasZentrumfürVerkehrssicherheitbietet solcheKursean.

MARCELTRESCH

ren Versuchen unter Anleitung desChefmoderators. «Gefahren frühzeitigerkennen und richtig reagieren» lautetdas Motto beim freiwilligen Fahrtrai-ning im schaffhausischen Schweizers-bild.Hier lerntman,dassdasAngurten,die richtige Sitzposition und Lenkrad-handhabung ebenso wichtig sind wiedie Simulation von Schnee und Eis aufdem Gleitbelag sowie die Fahrzeugre-aktion darauf. Dem Bremsen und Aus-weichen (mit und ohne elektronischeFahrhilfen) auf trockenemund nassemUntergrund wird eine hohe Bedeutungzugemessen. Schliesslich staunen dieTeilnehmer immer wieder, welchenEinfluss Reifen auf das Fahrverhaltenhaben und wie diese reagieren, wenndem Alter, der richtigen Dimension,dem Reifendruck und dem Profil zuwenig Beachtung geschenkt wird. DerKurs kostet übrigens nur 150 Franken,zugunsten Ihrer Sicherheit. n

ChefmoderatorGeorgesHedingergestaltet auchdieTheoriepraxisnah. BilderMarcel Tresch

DiemöglichenFahrbahnsituationenwerdenaufder ZVS-Anlagebestens simuliert.

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Dezember 2014 «POST» Cars Ausgabe 12 | 11

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Page 12: Weinland POST - Dezember 2014

12 | Ausgabe 12 NOSUF «POST» Dezember 2014

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DamitderTraumvomeigenenHauswirklichwird

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und ist im Immobilienbereich amstärksten vertreten. ERA existiertseit über 40 Jahren und deren Immo-biliendienstleister arbeiten rechtlichselbstständig. Vor 13 Jahren kam dasERA-Franchise-Unternehmen in dieSchweiz und 2003 wurde das Büro inFrauenfeld eröffnet. Seitdem hat sichERA Immobilien Frauenfeld zu einemder erfolgreichstenAnsprechpartner inSachen Liegenschaften entwickelt undist in der Region Frauenfeld bekannt.Das Team umMonika Zehnder nimmtseinen Kunden viel Arbeit ab beimVer-kauf der Immobilie. Dabei beraten siedie unterschiedlichsten Hausverkäufermit allen möglichen Interessen undVorstellungen. Vom frisch vermähltenPaar bis zum Pensionär oder Eigen-

tümer, die ihre Eigentumswohnung,ihr Einfamilienhaus oder Grundstückzu verkaufen haben. Jeder Tag in derImmobilienbranche sei laut MonikaZehnder anders. «Die Arbeit ist sehrvielseitigunderfordert sehrviel Finger-spitzengefühl.»Der Immobilienverkaufsei eine Vertrauenssache. Und Vertrau-en ist einerderwichtigstenFaktoren imImmobiliengeschäft. Nur – Vertrauenkann man nicht einfach einfordern,man muss es sich erarbeiten. «Einer-seits nehmen wir unseren Kunden dieganze Arbeit ab, andererseits führenwir Besichtigungen mit ausgewähltenInteressenten durch, wodurch sich derKunde weniger in seiner Privatsphä-re gestört fühlt.» Die kompetentenERA-Immobiliendienstleister beratenihre Kunden vollumfänglich von derBewertung der Immobilie, über dieAusarbeitung der Verkaufsunterlagen

bis weit über den Abschluss des Kauf-vertrags hinaus. Bei ERA Frauenfeldsind die Kunden und ihre Objekte ingutenHänden.

DurchWeiterempfehlungzumNosuf

Das Glück, das ERA Immobilien Frau-enfeld zuteil wird, ist das Vertrauen derKunden. Dank des garantierten Servi-ces gewinnen Hausverkäufer schnellVertrauen, denn ihr Objekt wird vomImmobiliendienstleister professionellvermarktet. ERA Immobilien ist daseinzige ISO-zertifizierte Immobilien-makler-Netzwerk in Europa. Für denerfolgreichen Verkauf von Immobilienzum bestmöglichen Preis ist es vongrosser Bedeutung, stets innovativ zubleiben. Neu bietet Ihnen ERA Immo-bilien den virtuellen 360° Immobilien-rundgang an. Der Kontakt zu den Kun-den wird selbst nach Verkaufsabschlusserhalten. Dies schafft ein wertvollesNetzwerk. Und Netzwerke sind in derheutigen Zeit kaum wegzudenken.Durch eine Weiterempfehlung stiessMonika Zehnder auf das Nordost-

ERAImmobilienFrauenfeldzählt zudenprofessionellstenundzuverlässigstenPartnern inderRegionFrauenfeld.

ZudiesemErfolg tragenauchguteNetzwerkebei.

DAMARIS C. BÄCHI

schweizer Unternehmerforum NosufundistpraktischseitBeginndabei. «Wasich am Nosuf am meisten schätze, ist,dass man sich mit Leuten aus verschie-denen Branchen austauschen kann. DieVorträge an den Wissenslunchs sindsehr interessant und aktuell.» n

MonikaZehnderund ihrTeambieteneinenprofessionellenService.

AuchanderMartiniMäss ist ERA ImmobilienFrauenfeldpräsent. Bilder: Damaris Bächi

AusÜberzeugungDer Verkauf vonLiegenschaften hatmich schon immerfasziniert. Als ichdas Immobilienun-ternehmen ERAkennenlernte, warich von Anfang an

von deren Philosophie überzeugt. Man ist ineinem Partner-Netzwerk dabei, wo die Prozes-se gleichlaufen und doch ist es sehr individu-ell. Heute kann ich mir eine andere Tätigkeitkaummehr vorstellen. Dank der Qualität vonERA sind wir überall in der Region präsent.Profitieren Sie von unserem erstklassigen Im-mobilien-Know-how, unseren fundiertenMarktkenntnissen und unserem stetig wach-senden Immobilien-Netzwerk.

Page 13: Weinland POST - Dezember 2014

Dezember 2014 NOSUF «POST» Ausgabe 12 | 13

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StephanLoretanundMarcelSiebervonderZHAWWinterthurorientiertenüberdenLeistungsauftragundspezielldasDienst-leistungs-undBeratungsangebotderFachhochschule fürKMU.

ALOIS SCHWAGER

StephanLoretan stellt dieAbteilungGeneralManagementder ZHAWnäher vor. Bild as

Page 14: Weinland POST - Dezember 2014

14 | Ausgabe 12 «POST»Wissen Dezember 2014

AuchdieWohnungswechselhaben ihreTücken

Laut den beiden Artikeln 267 und267a Obligationenrecht mussder Mieter nach Beendigung die

Sache in dem Zustand zurückgeben,der sich aus dem vertragsgemässenGebrauch ergibt. Der Vermieter hatdie Sache zu prüfen und allfälligeMängel dem Mieter melden. Dabeihat der Mieter unter anderem dieBesichtigung der Mieträumlichkeitenzwecks Prüfung der Mietsache, zurErstellung einerMängelrüge sowie dieBesichtigung der Mieträume durchMietinteressenten zu dulden. Auf denUmzugstermin hin hat der Mieterdie Mieträumlichkeiten zu räumen,die Schlüssel zurückzugeben sowiedie hinterlegten Sicherheiten (Miet-kaution) zurückzuverlangen. Bei derWohnungsabnahme prüft der Vermie-ter die Mietsache. Sie dient dazu, denWohnungszustand festzuhalten, wasmeistmit einemsogenanntenRückga-beprotokoll erfolgt. Der Mieter selbst

ist keineswegs verpflichtet, bei derAbnahme anwesend zu sein.

Auskünfte erteilen die Fach-stellen auch denMietern

Um allfällig nachträgliche Schwierig-keiten zu verhindern, ist es jedochmehr als nur zu empfehlen, dass dieWohnungsabnahme in Anwesenheitvon beiden Parteien (Mieter und Ver-mieter) durchgeführtwird. Ansonstenkönnten beispielsweise dem MieterSchäden und Umstände angelastetwerden, für die er persönlich garnicht verantwortlich ist. Gemäss gel-tendem Mietrecht haftet der Mieterbeim Auszug aus einem Haus odereiner Wohnung für die anstehendenReinigungsarbeiten und sogenannte«kleinere Reparaturen» (zum Beispieldas Flicken von Dübellöchern, dasErsetzen von Strahlreglern bei Aus-laufarmaturen von Waschtischen undBadewannen usw.), für Schäden, die

sichnicht aus demnormalenGebrauchderMietsache ergebenhaben sowie fürErneuerungen und Änderungen ohnedie ZustimmungdesVermieters erhal-ten zu haben. Die Schadenersatzhöherichtet sich dabei nicht anhand desNeuwertes einer Mietsache, sondernnach demZeit- oder Zustandswert dergemieteten Sache. Die zuständigenFachstellen erteilen dazu Auskunft,wie hoch dieser ist.

Ein Übernahmeprotokoll istauch empfehlenswert

Der Mieter haftet nur für eine über-mässigeAbnützungderMietsache.Die«normale» Abnutzung geht zu Lastendes Vermieters. Welche Mängel Sachedes Vermieters sind und welche Re-paraturen der Mieter zu übernehmenhat, daran scheiden sich aber oft dieGeister. Deshalb ist es empfehlens-wert, auch beim Bezug eines Hausesoder einer Wohnung ein Übernahme-protokoll zu erstellen, damit Mängelbereits dort festgehalten werden kön-nen.Grund für diese empfehlenswerte«Sicherheitsmassnahme» ist die Tat-sache, dass bis heute das Gesetz keine

DieÜbergabe/ÜbernahmeeinerWohnungbeieinemWechsel isteineHerausforderung.BestehenZweifel, istessinnvoll, sichbeiFachstellenzuerkundigen,denndasGesetzhatauchLücken.

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klaren Aussagenmacht: Es besagt nur,dass Mieter «für den gewöhnlichenUnterhalt» zuständig sind und kleineAusbesserungen oder Reinigungen«nach Ortsgebrauch» zu beseitigenhaben. n

Für vieleMieter ist einUmzugausderWohnungeineHerausforderung. Bilder Internet

Obmanselbst reinigtodereineFirmaanstellt ist eineÜberlegungwert. WasvielenichtwissenDer Mieter kannErneuerungen undÄnderungen nurdann vornehmen,wenn der Vermieterdiesen schriftlichzugestimmt hat.Hat die Mietsacheam Ende eines

Mietverhältnisses einen erheblichen Mehr-wert, so könnte der Mieter dafür eine ange-messene Entschädigung verlangen. In der Re-gel ist diese jedoch imMietvertragausgeschlossen. Die schriftliche Zustimmungist vor allem auch deshalb dringend zu emp-fehlen, damit der Mieter davor geschützt ist,die Mietsache wieder in ihren ursprünglichenZustand zurückversetzen zu müssen, denn derVermieter könnte dies durchaus gemäss gel-tendem Recht verlangen.

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Page 15: Weinland POST - Dezember 2014

Dezember 2014 «POST» Ratgeber Ausgabe 12 | 15

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Ein kleiner gekachelter RaummitToilette, Waschbecken und Du-sche oderWanne: So sehen viele

Bäder heute noch aus. Zum Waschen,Zähneputzen und sein Geschäft zuverrichten, reicht das zwar – doch ge-mütlich ist das nicht unbedingt. Dabeikönnten moderne Badezimmer rich-tige Wohlfühl- oder Wellness-Oasensein, die zum Entspannen geradezueinladen. Mit der richtigen Planungkann fast jedes «normale» Badezim-mer in eine solche Oase verwandeltwerden.

Ein zentralerRaumDas Badezimmer, früher von denPlanern schlicht Nasszelle genannt– eine Zelle also, in der man dieGrundbedürfnisse verrichtet – ist inden letzten Jahren immer mehr zueinem zentralen Teil der Wohnunggeworden. Im Badezimmer beginnendie meisten Menschen den Tag. Am

Lavabo kümmern sie sich um Mund-undGesichtshygiene.Unter der Brauseholen sie sich Energie für denTag.Hiererholen sie sich bei einem entspan-nenden Bad von den Strapazen eineslangen Arbeitstages. So hat sich dasBadezimmer von der ursprünglichenNasszelle immer mehr zu einem Ortder Hygiene, der Erholung und derMusse und damit zu einem zusätzli-chenWohnraum entwickelt.

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BadezimmermöbelnundneuenLichtkonzeptenimmer mehr zu kleinen Wellness-Oasen. DasAngebot ist sehr gross und unterschiedlich. Eslohnt sich daher, bei einer Neugestaltung desBadezimmers einen Fachmann beizuziehen. Erhat die Übersicht über die Angebote und kannIhnen helfen, das Richtige für Sie auszuwählen.Ferner kann er die bestehenden Leitungen prü-fen und allenfalls auf eine Leitungssanierungaufmerksam machen. Denn es wichtig, dassdie Nasszelle inklusive Leitungen nachhaltigsaniert wird, sonst weicht die Freude schnell,wenn der ersteWasserschaden eintritt.

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Page 16: Weinland POST - Dezember 2014

16 | Ausgabe 12 «POST» Immobilienmarkt Dezember 2014

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Alle wollen es gerne angenehmwarm haben im eigenen Da-heim. Niemand möchte die

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InfrarotaufnahmenJedes Objekt gibt Wärmestrahlungab, die mittels Infrarotbildern dar-gestellt werden kann. Die verschie-denen Farben eines Infrarotbildeszeigen die Intensität der Strahlungentsprechend der örtlichen Ober-flächentemperatur. Wärmeverlusteoder -brücken infolge von Konstruk-tionsfehlern bzw. baulichen Mängelnwerden durch die Infrarot-Thermo-grafie «schonungslos» aufgedeckt. DieAnalyse gibt damit dem Eigentümereine interessante IST-Aufnahme sei-nes Hauses und widerspiegelt einenersten Eindruck des energetischenZustandes eines Gebäudes. Es liegtdamit eine sinnvolle Entscheidungs-hilfe für die allenfalls vorzusehen-den Sanierungsmassnahmen vor. DieInfrarot-Aktion wird vom 26. bis31. Januar 2015 durchgeführt. An-meldeschluss ist der 9. Januar 2015beim HEV RegionWinterthur.

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Page 17: Weinland POST - Dezember 2014

Dezember 2014 «POST» Immobilienmarkt Ausgabe 12 | 17

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MarkusHausammann:unternehmerischesHandeln inder Landwirtschaft. Bild zVg

Landwirteglaubwürdigvertreten

Es sei wichtig, dass mit denbestehenden landwirtschaftli-chen Flächen und den dar-

auf stehenden Liegenschaften ver-antwortungsvoll umgegangen wird,um den laufenden Strukturwandelpositiv zu prägen. Als Präsident desVerbands Thurgauer Landwirtschaft(VTL) und Vorstandsmitglied desSchweizer Bauernverbands behält derSVP-Politiker Markus Hausammanndie fachtechnischen, wirtschaftli-chen, sozialen und kulturellen An-liegen seiner Branche im Fokus. Erwolle sich für praktikable Lösungeneinsetzen, wobei faire Auseinander-setzungen mit anderen Interessen-vertretungen nötig seien. Geradewenn es um landwirtschaftlicheFlächen und Immobilien gehe, seies wichtig, das Grundanliegen einerlangfristig intakten Landwirtschaftim Auge zu behalten. Dabei müss-ten beispielsweise Umweltanliegenoder Energiefragen berücksichtigtwerden.

KnacknussNachfolgeregelungDer laufende Strukturwandel bringe esmit sich, dass bei einemGenerationen-wechsel die Ausrichtung eines Betriebsoft überdacht werden müsse. DasobersteZiel bleibe, dassmit Nachfolge-regelungenmöglichst guteGrundlagenfür leistungsfähige Landwirtschaftsbe-triebe geschaffen werden: «Die Land-wirtschaft darf nicht stehen bleiben»,ist er sich bewusst und bestätigt, dassdie durchschnittliche Betriebsgrössein den letzten Jahren ständig zuge-nommen hat. Es wäre in seinen Augenwünschenswert, gemischte Betriebe zustärken. Tatsache sei indes, dass sichimmer mehr Betriebe spezialisierenmüssten, um den Investitionsbedarfzu optimieren.

Perspektiven eröffnenWenn die Betriebe immer grösserwerden, und es immer weniger Land-wirte gibt, sind in den meisten FällenArrondierungen enorm wichtig. Diesweiss auch der Immobilienexperte für

landwirtschaftliche Liegenschaften beiFleischmann Immobilien,AlfredErnst.Der Ingenieur Agronom begleitet jähr-lich rund ein Dutzend Bauern oder de-renErbenbeimVerkauf landwirtschaft-licher Flächen und Liegenschaften.Tendenz steigend, weil FleischmannImmobilien in diesem Segment in derRegion Thurgau als unangefochtenerMarktleader gilt. Die Komplexitätsolcher Handänderungen erforderegute Branchenkenntnisse. Es sei ihmein Anliegen, der Landwirtschaft mitzukunftsfähigen Projekten zu dienen,so Ernst.

Einflussnehmenundglaubwürdigbleiben:NationalratMarkusHausammannausLangrickenbachengagiert sichaufnationalemundkantonalemParkett füreinezukunftsfähigeLandwirtschaft.

Erbengemeinschaften auflösenMarkus Hausammann, ist besorgt,weil der Anteil an Pachtland im Kan-ton Thurgau mit 45 Prozent relativhoch sei. Liegenschaftsexperte AlfredErnst sieht denn auch Handlungs-bedarf: «Es gibt Hunderte von nichtaufgelösten Erbengemeinschaften,deren Mitglieder nicht im Thurgauwohnen. Sinnvoller wäre es, wenn sichdiese Erbengemeinschaften auflösenund ihren Besitz im Interesse einerintakten und auf die Zukunft ausge-richteten Landwirtschaft verkaufenwürden.». n

Page 18: Weinland POST - Dezember 2014

18 | Ausgabe 12 «POST» Kalender Dezember 2014

Unter dem Patronat des GemeindevereinsDachsen findet am 29. und 30. November2014 in derMehrzweckhalle Dachsen die10. Adventsausstellung statt.

20 Aussteller aus der Region bieten ihre Arti-kel an. An beiden Tagen gibt es in der Fest-wirtschaft ab 11.30 Uhr Rippli mit Sauer-kraut,Wienerli und Schweinswürstli mit Brotsowie feine Kuchen. Die Kleinen können anbeiden Tagen Lebkuchen selbst verzieren. DerGemeindeverein und alle Aussteller freuensich auf Ihren Besuch.

Musik/KonzerteSonntag,07.12.2014,17.00hReformierteKircheLaufenamRheinfallFrauenchorDachsenKonzertdesFrauenchorsDachsenzum2.Advent.

Sonntag,07.12.2014,10.40hReformierteKircheUnterstammheimOrgeljubiläumSonntagmorgenmusik–40JahreStam-merOrgel.AusAnlassdieses Jubiläumspräsentieren IhnenverschiedeneOrga-nistinnenundOrganistenunsereOrgel.

Sonntag,07.12.2014,17.00hKlosterKircheRheinauKonzertMitdemGemischtenChorRheinau.Als «Gastchor»habenwirdie «Wyland-meisli» eingeladen.

Donnerstag,11.12.2014,19.00hCafeteriaRosengartenRheinauDuo Flöte&HarfeBesinnlicheKlängezumAdvent.WerkevomBarockbis zumfranzösischen Im-pressionismus. EinführungderWerkemit kurzenAnekdotenundErzählun-gen.

Freitag,12.12.2014,19.30hKircheSt. JohannSchaffhausen4.MCS-KonzertMitderSüdwestdeutschenPhilharmonie.

Sonntag,14.12.2014,11.30hSorellHotelRüdenSchaffhausenKlassik imRüden – «Zwei Duos –eineVision»MitRicardoGatzmann,Klarinette,undVilmaundDanielZbinden,Klavierduo.

Rock/Pop/JazzDonnerstag,27.11.2014,20.15hKammgarnSchaffhausenIrishNightsKiK&CelticmusicatKammgarnpräsentieren: IrishNights2014.

Freitag,28.11.2014,20.00hSchlosshofAltikonChristyDoranChristyDoranhat sichdurchseinenStileinenRufgeschaffenalsGrenzgängerzwischenJazzundRock,derauf seinemInstrumentaberübereinebreitestilistischePaletteverfügt.

Freitag,28.11.2014,20.00hSchlossAndelfingenWhat about JazzErlebenSieeinen individuellen Jazz,präsentiertdurchdasTeatroPanopti-kumausWinterthur.

Samstag,29.11.2014,20.00hRestaurant zumAltenSchützenhausSchaffhausenJazztreff SchaffhausenKonzertmitderHelmutDold’s Jazz-band (D)–HumorvollpräsentierterHot Jazz.

Samstag,29.11.2014,21.00hRestaurantKerzeSchaffhausenJersey Julie BandJersey JulieausNewJersey,USA, isteinehervorragendeMusikerin,diealswahresEnergiebündelmit ihremGe-sangunddemAlto-SaxdieHerzenderZuhörer in jederVorstellungerobert.

Mittwoch,03.12.2014,20.30hKammgarnSchaffhausenBoy&Bear (AUS)FolkRockKonzert.

Samstag,13.12.2014,20.15hTrottentheaterNeuhausenamRheinfallMunotDixie StompersDieBegeisterung fürdenalten JazzunddenDixielandspiegelt sich inderAuswahlderStückeundderenArrangements.

Samstag,20.12.2014,20.00hRockArenaSchaffhausenJA/CKDiesesSpektakel solltemansichaufkeinenFall entgehen lassen.EinunvergesslicherAbend istgarantiert!

Samstag,20.12.2014,20.30hSteakhouseAlabamaUnterstammheimGospel 4 (D)VorweihnachtlichesGospelkonzertmitVollprofis ausDeutschland.

Theater/Tanz

Dienstag,25.11.2014,19.30hStadttheaterSchaffhausenSunset BoulevardMusicalvonAndrewLloydWebbernachdemFilmvonBillyWilder.

Vom06.12.2014bis14.12.2014StadttheaterSchaffhausenDiedreiRäuberNachdemKinderbuchklassikervonTomiUngerer–MundartfassungvonWalterMillns.

Samstag,06.12.2014,20.15hTrottentheaterNeuhausenHutzenlaub&StäubliMitdenEx-AcapickelsBarbaraHutzenlaubundLottiStäubli.

Sonntag,21.12.2014,17.30hStadttheaterSchaffhausenHäppiÄndNachderKomödie«Blickwechsel»vonSusanneFelicitaSWolf,JörgSchneideraufAbschiedstournee.

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Geschäftsleiter und Herausgeber:FelixWalder, [email protected]

Chefredaktor:Dr. Alois Schwager (as), [email protected]

Redaktion:Marcel Tresch (mt), [email protected];Damaris C. Bächi (db), [email protected]

Autoren:Joachim Bauer, [email protected];Ralph Bauert, [email protected];Guy Besson, [email protected];Herbert Bollhalder, [email protected];Ursula Dünner, [email protected];René Künzli, [email protected];Jürgen Kupferschmid, [email protected];Josef Mattle, [email protected];Dr. Tomas Meyer, [email protected];Thomas Minder; [email protected];Karl Svec, [email protected]

Online: Michèle Lauber, [email protected]

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Page 19: Weinland POST - Dezember 2014

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sind sich alle einig: Die Insektenbe-kämpfung (insbesondere der Kampfgegen die Kirschessigfliege, die erst-mals auch Trauben angegriffen hat)von August bis Lesebeginn war eineSisyphusarbeit, undderAufwandbeimWümmen wegen des Herausschnei-dens befallener Trauben doppelt bisdreifach. Michael Burkhart aus Wein-felden drückt es in konkreten Zahlenaus: «Die normale StundenleistungprowümmendePersonbeträgt zirka 80kg.Bei Reben mit von Insekten oder Sti-ellähme befallenen Trauben fiel dieseLeistung auf 20 bis 30 kg.» Entspre-chend stieg der Stundenaufwand, wieauch Kollegen bestätigen, gesamthaftauf über das Doppelte.

Seriöses ErlesenLiselotte Füllemann, selbst Winzerinin Berlingen/TG und bei der Rutishau-ser Weinkellerei AG in Scherzingen

verantwortlich für den Traubenein-kauf in der gesamten Ostschweiz,stellt «ihren» rund 110 Produzenten(zwei Drittel davon aus den KantonenSchaffhausen, Thurgau und aus demWeinland) ein gutes Zeugnis aus:«Die knapp eine Million KilogrammTrauben, die bei uns eingeliefertwurde, hat gezeigt, dass beim Er-lesenkeinZusatzaufwandgescheutundsehr sorgfältig gearbeitetworden ist.»Fazit bei allen Befragten: Alles in allemkönnenwirzufriedensein.Etwasunter-schiedlich die Beurteilung der Mengen:Während einzelne Betriebe bei rotenSorten wie Cabernet Dorsa, Garanoirund Regent, aber auch Pinot Noirgewisse Einbussen hinnehmen muss-ten, berichten andere von gesamthaftgrösseren Mengen als im eher ertrags-armen2013–dies z.B.wegenmehrundgrösseren Beeren oder neuer ParzellenimErtrag. Bei denweissen Sortendage-gen istdieAusbeuteauf jedenFallbesserals im Vorjahr und dies über das ganzeSpektrumhinweg.

SchöneQualitätEinigkeit herrscht auch bei der Beur-teilung der Qualität: Was in den Kellerkam, war gut bis sehr gut. Die Weiss-weine entwickeln sich über alle Sortenhinweg prächtig, die Roten zeigen jetztschon ein vielversprechendes Aroma– die Liebhaber von hiesigem Weindürfen dem Jahrgang mit Vorfreudeentgegensehen.

Wieweitermit derKef?Winzer und Früchteproduzenten hof-fen auf einen sibirischen Winter, derdie Population der Fliege stark ver-mindernwürde. Aber natürlich verlas-sen sie sich nicht darauf und werdenim Bedarfsfall auf die Massnahmenzurückgreifen, die sich 2014 bewährthaben. Derweil sind auch der Bran-chenverbandDeutschschweizerWeineund die kantonalen Fachstellen daran,die Kef-Bekämpfungsstrategien fürdie Zukunft zu verfeinern. In diesemZusammenhang interessant ist dasExperiment der Schaffhauser GVS-Kellerei, die es genau wissen will und1'200 kg teilweise befallene rote Trau-

Derzwei-bisdreifacheAufwandbeiderLesehatsichgelohnt:DieMengen liegenüberalleSortenhinweggesehen

imlangjährigenDurchschnitt,unddieTraubenqualität istgut.

JOACHIM BAUER

ben mit Maischegärung verarbeitethat. Das Resultat steht noch aus, dochist die GVS skeptisch und rechnet miteinem Essigstich. n

DieWeinlesewarsehraufwändig. JedeTraubemusstekontrolliertundbearbeitetwerden.

IndiesenBarriques lagertderRotwein2014desWeinguts Saxer.. BildBTW

«DieWahrheit imGlas»«Mit derQualität desbei uns eingeliefer-ten Traubengutssind wir rundum zu-frieden. Im Kellersehen wir, dass sichdie Weissweine sehrschön und sortenty-

pisch entwickeln–auchdie SpezialitätenwiederPinot Gris und der Sauvignon Blanc. Die Rotwei-nepräsentieren sich ebenfalls gut, auchwenn sietendenziell etwaswenigerOechslegradeaufwei-sen wie in anderen Jahren. Die Aromatik über-zeugtundes sindkeine Fehltöne festzustellen. Sohat sich letztlich alles noch zumPositivengewen-det, und wir rechnen mit einer 2014er-Qualitätwie 2013. Aber genauwissen wir das erst, wennderWein im Glas ist.»Liselotte Füllemann, Einkauf Ostschweiz,RutishauserWeinkellerei AG.

Page 20: Weinland POST - Dezember 2014

20 | Ausgabe 12 terz «POST» Dezember 2014

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Einfach finden.

BetagteFussgängerwichtigernehmen

Strassenverkehrübermässig gefährdet.Sie verletzen sich doppelt so häufigwiePersonen anderer Altersgruppen.»

SteigendesRisikoZurMeldung über den Unfalltod eines88-jährigen Fussgängers in DietikonEnde Oktober sollte man ergänzendden aktuellen Sinus-Report der bfubeachten: Von total 69 getötetenFussgängern in der Schweiz im Jahr2013waren48Personenüber 64 Jahrealt. «Das Risiko, bei einem Fussgänge-runfall getötet zu werden, steigt mitzunehmendem Alter. Im Vergleichzu Kindern und Jugendlichen bis 17Jahre beträgt es bei über 64-Jährigenfast das Achtfache», heisst es im Re-port. 48 von 69 Toten, das sind fast70 Prozent!Schulanfangs-Kampagnen wie «Gäll,duhaltisch fürmichaa»,Verkehrserzie-hungundVerkehrskadetten (Schulweg-helfer) haben unbestreitbar eine hoheBerechtigung. Es ist hocherfreulich,dass durch solche Massnahmen in derSchweiz die Zahl der verunglücktenKinder niedrig gehalten wird. Hier hatdie Schweiz ganz sicher Vorbildcharak-ter für andere Länder:Wennüberall dieSchulanfänger/-innen so konsequentdie Warnwesten auf dem SchulwegtragenwürdenundanFussgängerüber-wegen so aufmerksam darauf achten,dass die Autos auf beiden Seiten zumStillstand gekommen sind, dann wür-den auch anderswo die Zahlen der aufdemSchulwegverletztenundgetötetenKinder sinken. Deshalb ist es gut undrichtig, dass es spezielle Verkehrskam-pagnen für Kinder gibt. Die Unfallsta-

Schweroder tödlichverletztDerSINUS-Report2014derbfuzeigt: Seniorensindbesondersgefährdet.

Letztes Jahrwurden723Fussgänger schwerund69 tödlichverletzt,wasei-nemTagesdurchschnitt vonzwei schwerenFussgängerunfällenentspricht.DiesgehtausderAuswertungdesUnfallgeschehens imSINUS-Reportderbfu–Beratungsstelle fürUnfallverhütunghervor. 70ProzentdergetötetenFussgänger sindSenioren.DieKollisionsgeschwindigkeit spieltbeiderFragenachderÜberlebenswahrscheinlichkeit eineentscheidendeRolle.DasRisi-ko,bei einemFussgängerunfall getötet zuwerden, steigtmit zunehmendemAlter. ImVergleichzuKindernundJugendlichenbis17 Jahrebeträgtesbeiüber64-Jährigen fastdasAchtfache.Dieserklärt auch,dass letztes Jahrvondentotal 69getötetenFussgängern48Senioren imAlter von65odermehrwaren.DiesentsprichteinemAnteil von70Prozent.Hauptgrunddafür ist,dassältereMenschenkörperlichverletzlicher sindals jüngere. (Quelle:bfu)

«Die Zahl der ungeschütz-ten Verkehrsteilnehmerin der Stadt Zürich, also

der Fussgänger und Velofahrer, nimmtzu.» Vor allem Senioren seien mobilergeworden und immer öfter mit Velosoder E-Bikes unterwegs, erklärt Wern-her Brucks (Chef Verkehrssicherheitder Stadt Zürich). Dieser Trend werdezunehmen,dadieseBevölkerungsgrup-pe weiter wachse: Der demographischeWandelwird insbesondere imStrassen-verkehr erhebliche Auswirkungen ha-ben. Und der Experte fügt hinzu: «Kin-der und Senioren sind im städtischen

tistikenzeigendeutlich, dassdiePlanerSeniorenund insbesondereHochbetag-te endlich ernst nehmenmüssen.

Fortschritte bewirkenDamit nicht noch weitere Seniorenals Fussgänger im Strassenverkehrumkommen, fordert die terzStiftungVerkehrskampagnen, die sich spezi-

MitzunehmendemAltersteigtdasRisiko,beieinemFussgängerunfallgetötetzuwerden.DieterzStiftungfordertdeshalbpräventiveMassnahmen,die ihreSicherheiterhöhen.

THOMASMEYER

Als Fussgänger sindbesonders Seniorengefährdet. Bild: Fussverkehr Schweiz

ell dieser Zielgruppe annehmen. Zu-sätzlich sollten Schulungen gefördertwerden, mit deren Hilfe sich reife Ver-kehrsteilnehmer körperlich fit haltenund Verkehrsregeln einüben. Es istwissenschaftlich erwiesen, dass geeig-nete Trainingsmittel bereits innerhalbweniger Monate gute Fortschritte be-wirken. n

Lernwilligund lernfähigEs ist eine unbe-streitbare Tatsache,dass Fussgängerjenseits der 64 imStrassenverkehr be-sonders gefährdetsind. Sogar sehr vielhäufiger als Kinder

sind sie Opfer von Unfällen, allzu oft kommensie dabei zu Tode. Darüber, dass die Zahl derverunfallten Kinder zurückgegangen ist, freu-en wir uns. Die terzStiftung fordert aber, dassendlich die Anstrengungen verstärkt werden,auch die Zahl der Senioren, die Unfälle erlei-den, zu verkleinern. Diese Bevölkerungsgrup-pe ist ebenso lernwillig wie lernfähig. Wennihr geeignete Verkehrsschulungen angebotenwerden, wird sich zweifellos ganz schnell Er-folg einstellen. Diese Chance müssen auchVerkehrssicherheitsexperten nutzen.

René Künzli. [email protected]

Page 21: Weinland POST - Dezember 2014

Dezember 2014 terz «POST» Ausgabe 12 | 21

Portal für ausgezeichneteHeimeonline

WirddasImagederAltersarbeitdurch Skandale in einzelnenBetrieben beschädigt, darf

dies nicht unwidersprochen bleiben.Es stellt sich die Frage: «Sind Altersin-stitutionen tatsächlich so schlecht wieihrRuf?»Wie zufriedenBewohner, ihreAngehörigen und die Mitarbeitenden

von Heimen wirklich sind, ermitteltunter anderen die terzStiftung.Seit kurzem hat die terzStiftung ihrPortal für solche Heimbetriebe in derSchweizundDeutschlandaufgeschaltet,indenensieBefragungenzurZufrieden-heit der Bewohnenden,Mitarbeitendenund Angehörigen durchführen durfte.Auf einer Karte sehen die Besucher imÜberblick auch alle durch terz gelabel-ten Heime. Die terzLabel bescheinigenden Betrieben hohe Zufriedenheit vonBewohnern, ihrenAngehörigenunddenMitarbeitenden. Gemessen wird dieseZufriedenheit anhand einer 10-Punkte-Skala, wobei 10 der beste Wert ist. Ge-fragt wird nach Zufriedenheit mit demMitarbeiterteam,mitDienstleistungen,Pflege, Lebensqualität, Wohnlichkeitund Sauberkeit.

Botschaft derArbeitgeberDie Befragungsformen sind ein wert-volles Instrument zur Qualitätssiche-

rung. Sie schaffen auch einen Anlass,um wertschätzend nach innen undaussen zu kommunizieren – gegenüberden Mitarbeitenden und Bewohnernselbst, aber auch gegenüber Entschei-dungsträgern, Angehörigen und Me-dien: Wir wollen die Meinung unsererBewohner, ihrer Angehörigen undunserer Mitarbeitenden wissen undeinbeziehen in unsere Planung. DieseBotschaft vermitteln die Arbeitgeber,

WennvonHeimbetriebendieRede ist,denkenauch inderSchweiz irrtümlichVielehauptsächlichanMissstände,anbegrün-

deteUnzufriedenheitvorallemvonBewohnern.

SABINE KAISER

die eine Umfrage bei der terzStiftunginAuftraggeben.EinHeimbetrieb,demdas Label bestätigt, dass die Mitarbei-tendenzufriedensind,hat einwichtigesZusatzargument bei der Suche nachneuen Mitarbeitenden.Ergänzend zudenBefragungenplant die terzStiftungauf Wunsch die Öffentlichkeitsarbeitfür Altersinstitutionen und setzt dieAktivitäten professionell um. Bittebesuchen Sie www.terzstiftung.ch n

DieseKarte zeigt,woLabel vergebenwurden. Grafik:GoogleMaps

QualitätbestätigtEine Studie des Instituts für Pflegewissen-schaft an der Universität Basel vom Oktober2013 kommt zum Schluss: „Die Qualität derPflege in den schweizerischen Alters- undPflegeheimen ist sehr hoch. Dazu gehörenbeispielsweise eine positive Arbeitsumge-bung undMitsprachemöglichkeiten sowie dieMöglichkeit, als Pflege- und Betreuungsper-sonen selbständig arbeiten zu können.“ DieMehrheit des befragten Pflegepersonals gehtdem Beruf gerne nach.

20. November 2014, Grossmünster Zürich

Alt WERDEN:lust oDER lAst?PoDiumsDiskussioN:Teilnehmer: Adolf Muschg, BarbaraSchmid-Federer, Marion Schafroth,

Monika Stocker, Peter GrossModeration: Hannes Britschgi

Start Beleuchtung des

Grossmünsters durch

Gerry Hofstetter ab 17.30

Start der

Podiumsdiskussion

um 18.00

FREiEREiNtRitt!

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en.c

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Veranstaltungspartner:

Page 22: Weinland POST - Dezember 2014

22 | Ausgabe 12 «POST» Küche Dezember 2014

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HimmlischesundTraumhaftes imZirkuszelt

Ein Tag, an dem man nicht lacht,ist ein verlorener Tag! DiesesZitat von Charlie Chaplin ha-

ben sich die Macher von «Clowns &Kalorien» zu eigen gemacht und «ser-vieren» ihrem Publikum Jongleure,artistische Darbietungen, Gesangsein-

lagen, Clowns und ein exquisites Vier-Gang-Menü. «Selbstverständlich mitviel Liebe und Fantasie komponiert»,erklärt Marion Gasser, die zusammenmit Frithjof Gasser und ihrer Crew seitAnfang November mit einem neuenProgramm auf dem Areal an der Zeug-hausstrasse in Winterthur gastiert.Dass das Verzehrtheater auch diesesJahr wieder inNeuhausen, Eschen undChur Halt machte sowie in der Eulach-stadt stationiert ist und dabei Gästeaus nah und fern anzieht, bezeichnendie Gastgebergemeinden als einenwahren Glücksfall. Schliesslich werdennirgendwo Zirkusdarbietungen undkulinarische Leckerbissen schöner undherrlicher inszeniert als hier.

Kulinarisches undZirzensischesAugen, Gaumen und Gemüt werdenim Zirkus mit dem besonderen Ambi-ente aufs Köstlichste verwöhnt. RoterSamt, antike Kerzenständer, goldeneEngelchen und prachtvolle Kronleuch-ter lassen die Herzen der Gäste höherschlagen. Eine einzigartige Atmosphä-re, das zum Träumen, Schlemmen undLachen einlädt. «ImMittelalter pflegteman an den Adelshöfen ausgiebig undedel zu tafeln und sich dabei von Hof-narren amüsieren zu lassen», erklärtMarion Gasser. Sie und Frithjof Gasserhaben diese «Idee von damals» aus derMottenkiste herausgeholt und sorgennun sehr erfolgreich dafür, dass dieGäste im wahrsten Sinne des Wortesköniglich bedient werden. Im übervierstündigen Spektakel verschmelzensomit auf herrlichste Art und WeisekulinarischeundzirzensischeGenüsse.

Wetteifer umdieGästegunstDas Publikum zu erheitern und beiihm damit den Alltag vergessen zumachen, darin besteht der Anspruchder Artisten. Dass diese gleichzeitigfür den vollumfänglichen Service ver-antwortlich zeichnen, ist eine weitereSpezialität von «Clowns & Kalorien»und macht die Dienstleistungen mitSicherheit noch würziger. «Wer nichtlacht oder zumindest staunt, darf seinGeld zurückverlangen», bürgen diebeiden Gastgeber Marion und FrithjofGasser höchstpersönlich. In den letz-ten 15 Jahren ist dies aber noch nievorgekommen,dennkeinMenschkannderart voller SorgenundNöte sein, dassihmnicht ein einziges Schmunzeln vondenLippenkommt.DirektionundMit-glieder der Zirkusdynastie bestreitenebensoMehrfachauftrittewiebeispiels-weise Sohn Domino Gasser als verblüf-fender Magier. Mit ihnen wetteifernin der aktuellen Spielzeit die SängerinNicoleMatter, Hula-Hoop undKontor-sionist Saulo Rogue, Trapezkünstlerinund Fussantipoden-Artistin HarmonyMeatchem, Sir Jefferson mit seinerkomischenMagie, SvitlanaundAndrey

«Clowns&Kalorien»verbindetKulinarischesmitartistischenShoweinlagen.MarionundFrithjofGasserwirkensodemAlltagentgegenundschenken ihrenGästenunbeschwerteStunden.

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Unterder Zirkuskuppel verschmelzenKulinarischesundZirzensisches. zVg

EnGueteRandenmoussemitpochiertem Stan-gensellerie auf win-terlichen Blattsala-ten, angereichert mitKnuspernüssen und

Speckcroutons, an einer Chili-Aprikosen-Sand-dorn-Vinaigrette, Birnen-Roquefort Blinirollemit glasierten Walnüssen, Gurken-Lachshäpp-chenmitDill, EntenleberwürfelmitOrangenge-lee undPistazien, Datteln imRohschinkenman-tel. Zum Abrunden der sinnlichen Genüsse:Champignon-Spekulatius-Muffin mit ge-rösteten Kichererbsen sowie hausgebackenesBrot imTöpfli.**** Schaumiges Curry-Bananen-Ingwer-Süppli, verfeinertmit geröstetenKokosflocken,serviert mit Wasabi-Erdnuss-Poulet-Spiess.****Chorizo-Fleischrouladenaneiner sämi-genVino-Santo-del-Chianti-Sauce, getrüffeltesPastasotto, winterliches Sterngemüse, Rüeblimit Pimpinelle und Honigsenf.**** Rieslingmousse mit karamellisiertenFeigen, Pastis-Parfait mit marinierten Beeren,Baileys-Zimtcreme mit Kumquats-Chips, Vanil-le-Olivenöl-Glace mit Lavendelhonig, festlicheTannenbäumchen aus demOfen.**** Musikalisches Supplement mit Ivan(Akkordeon), Oleg und Luby (Geigen) undValeria (Piano). Unter der Zirkuskuppel

DieShowMarion und FrithjofGasser gründetenvor 15 Jahren«Clowns & Kalori-en», mit dem sieweder Kosten nochMühen gescheut

haben, um die Besucher himmlischen Sphä-ren näherzubringen. Direktion und Mitglie-der bestreiten ebenso Mehrfachauftritte wieSohn Domino als verblüffender Magier. Umdie Gunst der Gäste wetteifern Hula-Hoopund Kontorsionist Saulo Rogue, Trapezkünst-lerin und Fussantipoden-Artistin HarmonyMeatchem, Sir Jefferson mit seiner komi-schen Magie, Svitlana und Andrey auf demEinrad und den argentinischen Bola-Kugelnund Zauberkünstler Stefan Alexander Rau-tenberg. Den Takt gebenValeria am Piano,Oleg und Luby mit der Teufelsgeige und Ivanam Akkordeon an.

aufdemEinradunddenargentinischenBola-Kugeln sowie der ZauberkünstlerStefan Alexander Rautenberg um dieGunst der Gäste. n

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