Weinland POST - November 2012

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Weinland POST – Ihre Monatszeitung November 2012 WEINLAND www.weinlandpost.ch Jahrmarkt mit besonderem Flair Der «Stammer Märt» begeistert Jahr für Jahr mit allerlei Verkaufs- ständen, feinen Gerüchen und historischer «Rössliriiti». S. 7 Kürbisfest Rudolfingen wird zum begeh- baren Kunstwerk. S. 6 Stellenmarkt S. 16 OLIVER SCHMID N ach der Veröffentlichung eines internen Arbeitspa- piers in der Sonntagspresse rückt das Zürcher Weinland wieder vermehrt in den Fokus als möglicher Standort für ein Atommüll-Endlager. «Bei der veröffentlichten Aktennotiz handelt es sich um ein internes Arbeitspapier der Fachexperten für Feldarbeiten (Exploration). Die Aktennotiz beschreibt eines von vielen möglichen Szenarien, welches die Basis für die Berech- nung der nötigen personellen und finanziellen Ressourcen darstellt», heisst es dazu in einer Nagra-Medienmitteilung. In In- terviews spricht der Nagra-Ge- schäſtsleiter gar «von einer krassen Fehlinterpretation». Mehr als ein Arbeitspapier Überrascht und zugleich ent- täuscht zeigte sich Jürg Grau, Das Vertrauen in die Nagra muss erst wiederhergestellt werden Die nationale Veröffentlichung eines internen Arbeitspapiers der Nagra, in dem die Regionen Zürich-Nordost und Jura-Ost als defini- tive Standorte für ein Atommüll-Endlager bezeichnet werden, hat hohe Wellen geschlagen. Seitens Nagra spricht man nun «von ei- ner krassen Fehlinterpretation» und bekräftigt, dass noch kein Standortentscheid gefällt sei und nach wie vor sechs Standortgebie- te für die Endlagerung in Frage kommen. Das Vertrauen in die Nagra hat dennoch arg gelitten. Präsident der Regionalkonfe- renz Zürich Nordost, über die Veröffentlichung der brisanten Nagra-Internas. Zudem fordert Die Nagra hat in einem internen Papier mögliche Endlager-Standorte, gerade im Zürcher Weinland, sehr genau skizziert. Jürg Grau (Bild), Präsident der Regionalkonferenz Zürich Nordost, ist entsprechend enttäuscht. Bilder zVg Jugend «POST» Das Projekt «einmischen.ch» widmet sich unter anderem auch dem respektvollen Umgang zwischen Jugendli- chen und Erwachsenen. Die «POST» war am Themen- abend mit dabei. S. 8 «POST» Politique Die Behauptung, der Indivi- dualverkehr weise unge- deckte Kosten auf, taucht nicht nur in der Politik immer wieder auf. Bei genauer Be- trachtung kommt jedoch Er- staunliches zu Tage. S. 5 er Konkretes: «Die Entschuldi- gungen und Rechtfertigungen seitens Nagra und dem Bundes- amt für Energie (BFE)haben wir zur Kenntnis genommen. Wir erwarten nun aber noch klare Hinweise, wie es weiter geht. FORTSETZUNG AUF SEITE 3 www.universaljob.ch Universal Job AG Untertor 39 8400 Winterthur [email protected] Wir suchen dringend - Automatiker - Konstrukteure - Baufachleute - KV Fachkräfte

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Novemberausgabe 2012 der Weinland POST

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Page 1: Weinland POST - November 2012

Weinland POST – Ihre Monatszeitung November 2012

WEINLAND

w w w . w e i n l a n d p o s t . c h

Jahrmarkt mit besonderem FlairDer «Stammer Märt» begeistert Jahr für Jahr mit allerlei Verkaufs-ständen, feinen Gerüchen und historischer «Rössliriiti». S. 7

KürbisfestRudolfingen wird zum begeh-baren Kunstwerk. S. 6

Stellenmarkt S. 16

oliVeR SchMiD

Nach der Veröffentlichungeines internen Arbeitspa-

piers in der Sonntagspresserückt das Zürcher Weinlandwieder vermehrt in den Fokusals möglicher Standort für einAtommüll-Endlager. «Bei derveröffentlichten Aktennotizhandelt es sich um ein internesArbeitspapier der Fachexpertenfür Feldarbeiten (Exploration).DieAktennotiz beschreibt einesvonvielenmöglichenSzenarien,welchesdieBasis fürdieBerech-nung der nötigen personellenund finanziellen Ressourcendarstellt», heisst es dazu in einerNagra-Medienmitteilung. In In-terviews spricht der Nagra-Ge-schäftsleiter gar «von einerkrassen Fehlinterpretation».

Mehr als ein ArbeitspapierÜberrascht und zugleich ent-täuscht zeigte sich Jürg Grau,

DasVertrauen in die Nagra musserst wiederhergestellt werdenDie nationale Veröffentlichung eines internen Arbeitspapiers der Nagra, in dem die Regionen Zürich-Nordost und Jura-ost als defini-tive Standorte für ein Atommüll-endlager bezeichnet werden, hat hoheWellen geschlagen. Seitens Nagra spricht man nun «von ei-ner krassen Fehlinterpretation» und bekräftigt, dass noch kein Standortentscheid gefällt sei und nach wie vor sechs Standortgebie-te für die endlagerung in Frage kommen. Das Vertrauen in die Nagra hat dennoch arg gelitten.

Präsident der Regionalkonfe-renz Zürich Nordost, über dieVeröffentlichung der brisantenNagra-Internas. Zudem fordert

Die Nagra hat in einem internen Papier mögliche endlager-Standorte, gerade im ZürcherWeinland, sehr genauskizziert. Jürg Grau (Bild), Präsident der Regionalkonferenz Zürich Nordost, ist entsprechend enttäuscht. Bilder zVg

Jugend «POST»Das Projekt «einmischen.ch»widmet sich unter anderemauch dem respektvollenUmgang zwischen Jugendli-chen und erwachsenen. Die«PoST» war am Themen-abend mit dabei. S. 8

«POST» Politique

Die Behauptung, der indivi-dualverkehr weise unge-deckte Kosten auf, tauchtnicht nur in der Politik immerwieder auf. Bei genauer Be-trachtung kommt jedoch er-staunliches zu Tage. S. 5

er Konkretes: «Die Entschuldi-gungen und RechtfertigungenseitensNagra und demBundes-amt fürEnergie (BFE)habenwir

zur Kenntnis genommen. Wirerwarten nun aber noch klareHinweise, wie es weiter geht.

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Page 2: Weinland POST - November 2012

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November 2012 Ausgabe 11 | 3www.weinlandpost.ch

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Liebe Leserinnen und LeserDie Herbstferien sind vorbei.Für viele Kinder, die erst vorrund zwei Monaten den gros-sen Schritt aus dem Elternhausin den Schulalltag gemacht ha-ben, bedeutet das ein erneuterNeuanfang. Die einen fieberndiesem Neustart mit Freudeentgegen. Andere hingegen er-warten denWiederbeginn miteher gemischten Gefühlen.

Für gemischte Gefühle sorgtauch die Zeitumstellung amletzten Oktober-Sonntag. Zwarwird derWeg zur Arbeit wiederleichter, denn morgens ist esfrüher hell, dafür abends eherdunkel.Viele Menschen reagie-ren empfindlich auf die Zeitum-stellung. Laut einer Umfragemacht derWechsel den Frauenmehr zu schaffen als den Män-nern. Durch die Zeitumstellunggerät nämlich bei vielen derBiorhythmus durcheinander –der Körper braucht etwas Ge-wöhnungszeit. Ein Trost bleibtuns aber allen. In sechs Mona-ten ist wieder Frühling.

Bis dahin wünsche ich Ihnenviel Spass beim Lesen derneuen Ausgabe der «POST».

Mit freundlichen Grüssen IhrOliver SchmidVerlagsleiter «POST»

Der Verein Badi Rheinau setztsich mit grossem Engagementfür die Erhaltung des Hallen-und Freibads Rheinau ein (die«POST» berichtete). Der Auf-wand lohnt sich, denn bereitssind vor dem so wichtigen Ab-stimmungswochende vom 25.November erste wichtige Erfol-ge zu verzeichnen.

DerVereinBadiRheinauhaterste Gespräche mit den

Behörden von acht GemeindenimHaupteinzugsgebiet desHal-len- und Freibades Rheinau ge-führt und dabei sein Konzeptzum Weiterbetrieb der Badivorgestellt. Bei allenGesprächen

sind die Vertreter des Vereinsauf grossesWohlwollen und In-teresse gestossen. Die Gemein-den Rheinau, Marthalen undDachsenhabenbereits bestätigt,sich mit einem substanziellenjährlichen Beitrag zur Deckungdes Defizits einer privaten Be-triebsgesellschaftzuengagieren.In einem nächsten Schritt wer-denweitereGemeindeneingela-den, sich ebenfalls zu beteiligen.Gespräche mit Sponsoren undden kantonalen Stellen laufenmit dem Ziel, bis imMärz 2013eine Betriebsgesellschaft einge-richtet zuhaben, diedenBetriebfür mindestens fünf Jahre wei-terführen kann. os■

ERSTE ERFOLGE ZU VERZEIcHNEN

Rettung der Badi Rheinau wird greifbar

Die Rettungsaktion für die Badi Rheinau ist auf Kurs. Bild os

Wir bestehen darauf, dass sämt-liche möglichen Standorte wei-terhin gleichwertig untersuchtwerden und dass der Prozessauch ‹ergebnisoffen› geführtwird.» Dies wolle man an dernächsten Vollversammlung derRegionalkonferenz ZürichNordost vom 10. November di-rekt vondenVertretern des BFEund der Nagra hören. Deshalbhabe man Dr. Thomas Ernst,Geschäftsleiter der Nagra undDr.Walter Steinmann, Direktordes BFE dazu eingeladen. Da-durch hätten die Mitglieder derRegionalkonferenzdieMöglich-keit, Ihre Fragen und Anliegendirekt zu platzieren, so Grauweiter. Auffallend in diesemZusammenhang:Die zuständige

BundesrätinDoris Leuthard hatsich zur gesamten Angelegen-heit bis heute nicht geäussert.

Faires Verfahren gewährenInge Stutz, FDP-Gemeinderätinin Dachsen, hat in einem Inter-viewmitDRS 1 ausgeführt, dasssie nur noch ein «Restvertrau-en» zurNagra habe. So dürfte esvielen Mitgliedern der Regio-nalkonferenzen, nicht nur imZürcher Weinland, sondernauch in den übrigen Gebieten,gehen. Der Ball liegt jetzt alsobeimBFEundderNagra, diesenVertrauensverlust wieder wett-zumachen. Am besten, indemman den betroffenen Regionendas vor Jahren versprochenefaireVerfahren inSachenStand-ortsuche auch gewährt. ■

Nagra muss Vertrauen wiederherstellen

Die vier von der Nagra im Zürcher Weinland vorgeschlagenen Areale fürein mögliches Endlager sind derzeit in aller Munde. Bild Nagra

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FORTSETZUNG VON SEITE 1

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4 | Ausgabe 11 November 2012www.weinlandpost.ch

Gewerbe imwANdel: NAef-werbeGrAfik iN elsAu-räterscheN

«das Ziel des kundenmuss man spüren»

Visuelles kommunizieren will professionell umgesetzt sein: Von deridee, über die kreation bis zur umsetzung gilt es einiges zu bedenken.

Auf den Vater folgt der sohn: rené Naef anlässlich des Generationenwechsel-events mit sohn daniel. Bilder zVg

OliVer schmid

Vor der Gründung seinereigenen Firma, der Naef

Reklamen, war René Naef De-korationschef bei zwei Gross-verteilern und gestaltete neben-bei die besten Fasnachtsdeko-rationen in Winterthurer Bei-zen. In einerGarage entwickelteer gar für einen Sportbeklei-dungshersteller im Radsport-bereich ein Siebdruckverfahren,um Velohosen mit dehnbarerFarbe zu bedrucken. So vielKreativität für Andere an denTag zu legen weckte bei RenéNaef Begehrlichkeiten. Es folgtedie schrittweise Vorbereitungder Selbstständigkeit, bevor er1979 ein Souterrain in Winter-thur-Seen mietete und seinegrafischen Dienstleistungenfortan am freien Markt anbot.Überdie Jahre kamderprofessi-onelle Siebdruck und ein wach-sender Kundenkreis dazu.

Umzug undWachstum1990 folgte der Umzug an denheutigen Standort in Elsau-Rä-terschen. DieNaef-Werbegrafikist auf gesundeArt in die immerkomplexeren Aufgabenstellun-genderWerbe-undGrafikbran-che hineingewachsen. Trotz an-fänglicher Skepsis hielten auchdieHilfsmittel derdigitalenWeltEinzug und man wappnete sichfür die Zukunft. Mitte der 90er-Jahre folgte ein erstes Gastspielvon Daniel Naef im väterlichenBetrieb. Der gelernteMaler woll-te die in sich schlummerndeKreativität umsetzen: «Sokonnteich mich mit dem neuen Hand-werk von Grund auf beschäfti-gen und bekam Freude amMe-tier». Den Junior zog es vorerstweiter, umweitereErfahrung imBerufsleben zu sammeln.

Die zweite Chance genutztEs folgten Engagements beieinerWerbetechnikfirma, wo erauch den Digitaldruck von derPike auf erlernte, undbeiWerbe-agenturen in der Region Zürich.Im zweiten Bildungsweg holteDaniel Naef die Ausbildungzum Eidgenössischen Techno-polygrafen nach, bevor Anfang2006 Vater René nach einigen

JahrenFunkstille plötzlichmeinte:«Du, wir müssen über die Nach-folge in meiner Firma reden.»Man wurde sich einig und derGenerationenwechsel solide auf-gegleist. EineVorlaufzeit, die sichgelohnt hat. Denn oft wird derAufwandbeiNachfolgeregelun-gen unterschätzt.

Wirksam und nachhaltigSeit 1. Juni führt Daniel Naefnun die Naef-Werbegrafik

GmbH. In der Firma arbeitenheute zweieinhalb Mann undRené Naef, wohl im Pensions-alter, ist weiterhin im Betriebtätig. «Im Zentrum unserer Ar-beit steht immer der Kunde alsMensch. Seine Wünsche gilt eszu erfassen und umzusetzen.Wir müssen quasi das kommu-nikativeZiel desKunden spürenund verstehen», fasst DanielNaef zusammen. Der Menschim Mittelpunkt – bei Naef-Werbegrafik keine leere Phrase.Die Firma gestaltet für alle ihreKunden stets aussagekräftigeund überzeugende Kommuni-kationsauftritte von der Idee

über die Beratung bis zur Pro-duktion. Mit erprobten Part-nern in den Bereichen Text undKonzept, Fotografie und Web-Programmierung wird ein pro-fessioneller Full-Service gebo-ten. Ob konzipieren, gestaltenund realisieren von Logos,Briefschaften, Broschüren undPeriodikas, überGestaltungvonInternetauftritten, Umsetzungvon Werbeideen und -kampag-nen, Beschriftung von Fahrzeu-gen und Schildern bis zur Pro-duktion von Postern, Blachen,Tapeten, Displays und Fotodru-cken: Naef-Werbegrafik bietetalles aus einerHand. ■

werbeagenturen und Grafikateliers gibt es im Grossraum Zürich wie sand am meer.Auch rund um briefschaften,Visitenkarten und broschüren wächst die konkurrenz iminternet rasant. für die firma Naef-werbegrafik am randewinterthurs kein Grund, sich zu verstecken. Ganz im Gegenteil, denn hier steht der kunde im mittelpunkt.

Meilensteine1979

Gründung der firma durchrené Naef in winterthur.

1990erwerb von stockwerkeigen-tum im Gewerbehaus inelsau-räterschen, demheutigen firmensitz.

1995 bis 1998erster eintritt von

daniel Naef in die firma.

April 2006rückkehr von daniel Naefin den väterlichen betrieb.

Juni 2012änderung der rechtsform ineine Gmbh und firmenüber-nahme durch daniel Naef.

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Page 5: Weinland POST - November 2012

November 2012 Ausgabe 11 | 5www.weinlandpost.ch

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«POST» POliTique –weiST der iNdividuAlverkehrwirklich uNgedeckTe kOSTeN Auf,wie immer behAuPTeTwird?

gute milchkühe haben heute vier räder

mArcel TreSch

Immer wieder wird in derPolitik behauptet, der Indivi-

dualverkehr weise ungedeckteKosten auf, weshalb unter demDeckmantel der so genanntenKostenwahrheit punkto ausge-glichenenEinnahmenundAus-gaben das Verursacherprinziplobgepriesen wird. An und fürsich eine gute Sache – sofern sieinBezug auf dieGleichberechti-gung auch in allen BelangenAnwendung fände. Um beimMilleniumswechsel zu bleiben– natürlich immer im Wissendarum, dass Steuern undAbga-ben in den letzten zwölf Jahrenkräftig gestiegen sind – dieZahlen, die damals Gültigkeithatten: Darf man diesen glau-ben, wurden in der Strassen-rechnung 2000 des Bundes 7,48Milliarden Franken an Einnah-men verbucht. Die Ausgabendagegen betrugen 3,39 Milliar-

den, womit ein erklecklichesSümmchen von 4,09MilliardenFranken für die Bundeskasseübrig blieb. Damit wären ja dieungedeckten Kosten mit mehrals dem doppeltem Betrag ge-deckt. Gälte nun die im Sportvielzitierte Fairness (die dort jakaum eingehalten wird) eben-falls in der Politik, müsste mankonsequenter die zu viel einge-nommenen Gelder an die Ver-ursacher zurückbezahlen, da-mit dann das stets geforderteVerursacherprinzip zum logi-schen Tragen käme. Aber wel-cher Staat ist gegenüber demAutofahrer schon fair?

Um ein wenig bei der Zahlen-spielerei zu bleiben, wobei manwiederumnichtumden Jahrtau-sendwechsel hinwegkommt: Fürden Strassenverkehr in den Jah-ren1996bis 2000 sind landesweit32,83 Milliarden hingeblättertund in den öffentlichen Verkehr

19,13Milliarden Franken gebut-tert worden. Auf die Gesamt-summe anders ausgedrückt sinddies 41,7 Prozent für die Strasseund 58,3 Prozent für den öV.Aber was machen schon die we-nigen Prozente aus? Schliesslich– und nicht zu verwechseln mitPromille bei einem Alkoholtest– erbringt der Strassenverkehreine Verkehrsleistung von mehrals 82 Prozent. Der öffentlicheVerkehr liegt in diesem Bereichbei knapp 15 Punkten des Wer-tes. Macht ja nichts! Dafür hatder Strassenverkehr dem Bundim Jahr des Milleniumswechsels40 Milliarden berappt und deröffentlicheVerkehr von 35Milli-ardenFrankenSubventionprofi-tiert. Selbstverständlich die Auf-wendungen von Kantonen undGemeinden ingrosszügigerWei-se noch nicht berücksichtigt.Und noch etwas weiter im Text:Im Jahr 2000 blechten die Eid-genossen 83 Milliarden an so

genannten Ökosteuern. Inner-halb bloss eines Jahrzehntesentsprach dies einer lockerenZunahme von über 70 Prozent.Nachdemdringendder sterben-deWald gerettet werdenmussteundkeinermehr sogenauweiss,weshalb er eigentlich plötzlichwieder gesundete und grünte,müssen seither Ozon- und an-dere Löcher gestopft werden,wobei es sich bei Letzteren mitdemvorangesetztenWortKassehandeln dürfte. Aber so lange inmodernen Zeiten die Milch-kühenichtmehrvierbeinig sind,sondernvierRäderhaben,müs-sen diese ja auch kräftig gemol-ken werden. Schliesslich gibt esja auch einen Milchüberschuss.Warum als auch nicht an einemanderenOrt?!Aber was will man sich bekla-gen. Nachdem sich ja Smog,Ozonloch und andere Katastro-phen von den linken bis in dierechten Hirnwindungen festge-

funktionsfähige und vor allem flüssige verkehrswege bildenunter anderem die grundlage für wirtschaftswachstum und damitvollbeschäftigung. Sinnvoll wäre dabei das Nebeneinanderdes öffentlichen und des individualverkehrs. doch anstatt diesesinnvolle vision zu unterstützen, werden die Strassengelderzweckentfremdet und dafür andere «kässeli» gefüllt.

«POST» Politique – Sie sind gefragtgesetze,vorschriften und parallel dazu der technische fortschrittprägen unser dasein und die gesellschaft. Nicht immer ist es gut,was «von oben herab» kommt, diktiert und auferlegt wird. unterdem Titel «POST» Politique greifen wir in loser reihenfolge aktu-elle Themen und diskussionen auf, an denen Sie sich ebenfallsbeteiligen sollen. beachten Sie dazu auch die aktuelle leserum-frage auf unserer homepage www.weinlandpost.ch

setzt haben, gibt es immer wie-derneueMittelchen, um irgend-wie an den leichten Steuer- undAutobatzen zu gelangen, oderum die Autofahrer irgendwiezurRechenschaftzu ziehen.DasZauberwort heisst «PM 10».Darunter versteht man denFeinstaub, oder alle Partikel miteinemDurchmesser vonhöchs-tens 10Mikrometern, oder 0.01Millimetern. Dabei handelt essich um ein physikalisch-che-misch komplexes Gemisch vonfesten sowie flüssigen Teilchenmit unterschiedlicher Zusam-mensetzung,HerkunftundWir-kung. Die unbestritten gefährli-chen Staubpartikel haben auchihreVerursacher.Mit Sicherheitgehören die Fahrzeuge dazu.Abernicht bloss.Vor allemnichtbloss! Was dazu entsprechendeStudien aussagen, damit befasstsich die «POST» Politique inihrer nächstenAusgabe.

mit den geldern aus der Strassenrechnung werden nicht nur Strassenlöcher gestopft. Bild Marcel Tresch

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6 | Ausgabe 11 November 2012www.weinlandpost.ch

Alle Jahre wieder säumen Verkaufs-stände aller Art die Dorfstrasse so-

wie die Tal- und Bachstrasse in Ober-stammheim zum traditionellen,zweitägigen Stammer Jahrmarkt. Verlo-ckendeDüfte vonMarroni, Grillwürstenund Pizza schweben über dem Men-schengedränge.Die verschiedenenDorf-vereine und Geschäftsinhaber bietenzudem ihre Leckerbissen wie zum Bei-spiel Bölletünne,Raclette,Apfelküchlein,hausgemachtenFleischkäseoderChnob-librot an.Zudemführen zahlreicheWirt-schaften imDorf eine Jahrmarktspeziali-tät auf ihren Menükarten; so etwaRehpfeffer, Bodenseefische oder Spatz inder Gamelle.

Für Einheimische und Heimwehstammer, aber auchnen und Besucher, ist der traditionelle Jahrmarktsonntagstandteil im persönlichen Jahreskalender.Abernach Simon und Judas (28. Oktober), lockt derdiesem Jahr ist auch die «Weinland POST» gemeinsammer Forum («NOSUF») mit einem eigenen Auftritt

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News aus FeuerthalenAbfallwesen: Freiwillige Sammlung von Getränkekartonsder Werkhof Feuerthalen baut für die Einwohnerinnen und Einwohner das recy-cling-Angebot weiter aus: Neu können alle leeren Getränkekartons (Verpackun-gen für Milch, Fruchtsäfte, Fertigsaucen,Wein, etc.) imWerkhof Feuerthalen zuden ordentlichen Öffnungszeiten der Abfallsammelstelle (Montag von 10.30bis 11.30 Uhr und jeden ersten Samstag im Monat von 10.30 bis 11.30 Uhr)abgegeben werden. Feuerthalen ist damit Teil eines Pilotprojektes, welches diekonkrete Einführung des Getränkekarton-recyclings möglich machen will.

Und so funktionierts: restflüssigkeit entleeren, Getränkekarton ausspülen undzusammendrücken, verschliessen (wenn ein deckel vorhanden) und wennmöglich innerhalbWochenfrist an der Sammelstelle Werkhof im dafür vorgese-henen Behälter einwerfen.Wichtig: die Getränkekartons nur in die dafür vorge-sehenen speziellen Sammelbehälter werfen und nicht mit anderen Verpackun-gen mischen oder der kartonsammlung zuführen.

Seit 1998 verwandelt sich das beschaulicheWeinländer dorf rudolfingen jeweils am ersten Freitag und Samstag im No-vember nun schon ein ein leuchtendes Meer aus rund 1000 kürbiskunstwerken.Was unter der Initiative des dorfLadenVer-eins zur Attraktivierung des dorflebens begann, lockt in den letzten Jahren immer mehr Besucherinnen und Besucher ausweiten Teilen der Schweiz und dem süddeutschen raum ins Zürcher Weinland.

Im 260-Seelen-Dorf Rudolfingen istder Alltag in aller Regel sehr beschau-

lich. Man kennt sich, man hilft sich undman ist Stolz auf seine Wohngemeinde.Dieser Verbundenheit wird immer An-fang November besonderer Ausdruckverliehen, wenn sich Dorfstrasse, Häu-serfassaden, Seitengässchen und Gärtenmittels über 1000geschnitzten, kunstvollverziertenundbeleuchtetenKürbissen inein begehbares Kunstwerk verwandelt.An der Kürbisbeleuchtung, zu der jedesJahrTausendeBesucher ausnahund fernanreisen, arbeiten fast alleDorfbewohne-rinnen und -bewohner unter Federfüh-rung des Vorstandes vom DorfLaden-Verein tatkräftig mit. Auch dieRudolfingerLandwirte sindmitLeibundSeele dabei und züchten imWechsel aufTeilen ihrerFelderKürbisse,welchedann

rUdOLFINGEr kürBISBELEUcHTUNG AM 2./3. NOVEMBEr 2012

über 1000 kunstvolle kürbisseerhellen ein ganzes dorf

für das beschauliche Fest kostenlos wei-terverarbeitet werden können.

Ein wahrer PublikumsmagnetBegonnenhat die Idee vor 14 Jahren.DerLadenverein wollte mit dem KürbisfestGeld für den Erhalt desDorfladens sam-meln.Die Ideehat sichbewährt:DerVolgist geblieben und das damals kleine Kür-bisfest hat sich zu einem wahren Publi-kumsmagneten entwickelt. Seit einigenJahren reihen sich Reisecars aus derganzen Schweiz und dem süddeutschenRaum am Dorfrand auf und bringenGäste, die sich an den Rudolfinger Kür-bissen erfreuen.

Mit Bahn und Bus ans FestDieses Jahr findet die Rudolfinger Kür-bisbeleuchtung amFreitag, 2. und Sams-

tag, 5. November, jeweils ab 18Uhr statt.Damit das Ganze noch besser zur Gel-tung kommt, wird dann auch die Stras-senbeleuchtung ausgeschaltet. Nach, vorund während dem Rundgang durchsDorf kannman sich in rund 20 liebevolleingerichteten Beizen erwärmen undzudemdieunterschiedlichstenKürbisge-richte geniessen.Die Rudolfinger Kürbisbeleuchtung er-reicht man am besten mit dem öffentli-chen Verkehr. Ab den Bahnhöfen Mart-halen und Ossingen fährt dafür anbeidenTagenbis gegen24Uhr einExtra-Postautokurs. os■rudolfingen verwandelt sich immer im November in ein beleuchtetes kürbismeer. Bilder os/zVg

der kreativität sind kaum Grenzen gesetzt.

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Page 7: Weinland POST - November 2012

November 2012 Ausgabe 11 | 7www.weinlandpost.ch

auch für immer mehr auswärtige Besucherin-marktsonntag in Oberstammheim ein fester Be-

auch tags darauf, immer am ersten Montagder «Stammer Märt» mit vielen Attraktionen. Inemeinsam mit dem Nordostschweizer Unterneh-uftritt präsent.

EinHauchNostalgieAn den einst bäuerlichen Ursprung desStammer Jahrmarktes erinnern heute nurnoch Traktoren und landwirtschaftlicheMaschinennebsteinigenStändenmitaller-lei Werkzeugen und Geräten. Der früherebenfalls inden«StammerMärt»integrier-te Vieh- und Schweinemarkt ist den mor-dernen Zeiten schon vor einigen Jahrenzum Opfer gefallen und heute gänzlichverschwunden. Dennoch versprüht derJahrmarkt inOberstammheimauchheutenoch einen Hauch Nostalgie. So «lärmt»auf dem Werkhof die «Autölibahn» undauch eine klassische Schiessbude fehltnicht. Auf dem Lindenplatz schliesslichdreht sich der heimliche Star, nämlich das

über 100-jährige Karussell zu den altver-trauten, blechernen Klängen seiner Orgel.InstetigerAbwechslungpräsentiertsichdieOrgelmitihremlieblichen,warmenViolin-klang oder dann im Forte, durch Zuschal-tung der sogenannten kleinenMixtur (be-stehend ausOctave und Superoctave),miterstaunlicherDurchschlagskraft.

«Rössliriiti für Alli»Über viele Jahrzehnte hinweg war die«Rössliriiti» imBesitzderSchaustellerfami-lie Hartmann ausMännedorf. Als sich diespätereBesitzerinjedochausdemGeschäftzurückziehenwollte,botsiedie«Rössliriiti»

den drei Marktgemeinden Andelfingen,Ossingen und Stammheim zum Kauf an.Dank der Initiative der drei Gemeindebe-hördenwurde1980spontandieGenossen-schaft «Rössliriiti für Alli» gegründet, umdie ehrwürdige Reitschule samt Orgel,Pferdchen,LöweundElefantzuretten.DasEcho liess nicht auf sichwarten; gegen 550Privatpersonen, Gemeinden und weitereöffentliche Institutionen besitzen heuteAnteile amGenossenschaftskapital. In ge-duldiger Kleinarbeit haben die Frauenver-einederJahrmarktsgemeindendensamtenGlitzerhimmel wieder zum Strahlen ge-bracht, und ansässige Handwerker haben

OBEr 2012

erkaufsstände, verlockende düfte und «rössliriiti»

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die nötigen Restaurationsarbeiten ausge-führt. EinHäufchen Idealisten betreibt imEhrenamt die «Rössliriiti» an den drei tra-ditionellen Märkten imWeinland und ei-nemgutenDutzendauswärtigerVeranstal-tungen.SokonnteinunsererschnelllebigenZeit ein Stück Kulturgut erhalten werden.Es istalsodemEinsatzvielerzuverdanken,wennsichdieseeinmaligeKarussellweiter-hin zumTaktderOrgelklängedreht.Der diesjährige Stammer Jahrmarkt fin-detamSonntag,28.Oktober2012,von10bis 19 Uhr und amMontag, 29. Oktober2012, von 9 bis 19 Uhr imDorfkern vonOberstammheim statt. os■

Auf dem Lindenplatz in Oberstammheim ist die historische «rössliriiti» ein magischer Anziehungspunkt für Jung und Alt. Bilder as/zVg

«NOSUF» am «Stammer Märt»Bereits kurz nach dem Start wird das Nordostschwei-

Unternehmer Forum «NOSUF» am diesjährigenStammer Jahrmarkt seinen ersten Aussenauftritt im

ertsaal in Oberstammheim realisieren. Zusam-mit 6 regionalen kMU präsentiert das «NOSUF»28. und 29. Oktober 2012 sein Leistungsange-am grössten Herbstmarkt im ZürcherWeinland.

Medienpartner lädt auch die «Weinland POST»interessierten Besucher an den «NOSUF»-StandBesuchen Sie uns wie folgt:

Sonntag, 28.10.2012 von 11 bis 18 Uhr

Montag, 29.10.2012 von 10 bis 16 Uhr

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Page 8: Weinland POST - November 2012

8 | Ausgabe 11 November 2012www.weinlandpost.ch

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Zigarettenstummel, Flaschen, Pizzaschachteln, Papier und Dosen auf dem Boden stören das Dorf-bild. Lärmbelästigung und unfreundlicher Umgang zwischen Jugendlichen und Erwachsenen sindweitere Diskussionspunkte. Im schaffhausischen Beringen wurde ein Themenabend lanciert, umkünftig generationenübergreifend Verantwortung zu übernehmen.

mArcEL TrEsch

Die heutige Jugend und ihreVerhaltensweise sind wie-

der vermehrt Thema öffentli-cher Diskussionen. Littering,Mobbing, Lärm,Herumhängen,Respektlosigkeit und Schläge-reien sind unter dem Begriff«Jugendgewalt» zusammenge-fasst. Die daraus resultierendenStigmatisierungen, Ängste undUnverständnis sind Probleme,die oft nur oberflächlich undpauschalisierendbehandeltwer-den. Ausserdem sind Jugendli-chemeist von einerMitwirkungan entsprechenden Diskussionausgeschlossen. Infolge spezifi-scher Vorfälle und Probleme imeigenen Dorf, jedoch auch mitpräventiven Zielen, wurde imschaffhausischen Beringen dasProjekt «einmischen.ch» lan-ciert. Dazu fand erstmals eine

«Diskussion der Generationen»statt. Anina Mahler sowie JanThalmann von der InstitutionNCBISchweiz leitenundmode-rieren genau solche Themen-abende.Das «NationalCoalitionBuilding Institute» (NCBI) mitSitz in Thalwil ist ein gemein-nützigerVerein, der sich für denAbbau von Vorurteilen, Rassis-mus und Diskriminierung je-glicher Art und die Gewaltprä-vention sowie konstruktiveKonfliktlösung einsetzt. ZumThema Jugendgewalt nahmenjunge Beringer die Möglichkeitwahr, ihreAnsichten inTheater-szenen zu präsentieren und inDiskussionen einzubringen.

Vor allem das gegenseitigeVerständnis fördernDie Vereins-Jugendarbeit wirdvon der Gemeinde Beringen fi-nanziell unterstützt. Seit der Ju-

gendtreff-Schliessung letzes Jahrhaben sich aber die Reklamatio-nen der Nachbarschaften ge-häuft. «Wo sich Jugendlicheaufhalten, entstehen oft stören-der Lärm und Littering», betontSozialreferentin Eva Neumann.An derDialogveranstaltungmitrund 70 Teilnehmern wurdendeshalb zwei Problemfelder imZusammenhang mit der Nut-zung des öffentlichen Raumesdiskutiert. Das in diesem Zu-sammenhang inAuftraggegebe-ne Jugendprojekt hatte an die-sem Abend das Ziel, denGenerationendialog zu lancie-ren, gegenseitiges Verständniszu fördern und Lösungsansätzeanzuregen. «DassgleichResulta-te auf dem Tisch liegen, durftenatürlich nicht erwartet wer-den», so die Gemeinderätin.«Wichtig ist, dassKonfliktfelder,die sich immer mehr zwischenGenerationen abspielen, auchmit Beteiligung der Jugendli-chen und Erwachsenen disku-tiert werden konnten», ergänztAninaMahler.

Die Einbindung der Jugendli-chen ist dringend notwendigMit dem neu lancierten Projekt«einmischen.ch» sollen langfris-tig Strukturen geschaffen wer-den, die es ermöglichen, Pro-bleme mit allen Betroffenenanzugehen. Einer der Schwer-punkte ist die Einbindung Ju-

gendlicher, die oft bei den Er-wachsenendiskussionen über-gangen oder gar nicht angehörtwerden.NCBI-Erfahrungenzei-gen jedoch, dass sich durch denGenerationendialog oft neueIdeen und Lösungsansätze ent-wickeln, mit denen sich die ver-schiedenen Parteien identifizie-ren. Vor diesem Hintergrundinszenierten die Jugendlichendie Szenen, die in der Öffent-lichkeit als störend empfundenund für sie selbst durch dennicht einfachen Umgang mitErwachsenen und Polizistenzum Problem werden. Danachhatten alle die Möglichkeit, inGruppen ihre Meinung zu dis-kutieren und kurze Zeit späterdie Ergebnisse zu präsentieren.Unter demAspekt, dass Proble-me an einem einzigen Abendkaum gelöst werden können,war der Projektstart mit denAndeutungen bestehender Pro-bleme und dem Generationen-austausch erfolgreich.

JUgEND «PosT»: LITTErINg – gEmEINsAm mIT DEr JUgEND VErANTworTUNg üBErNEhmEN

Lösungen gemeinsam suchen und finden

Eine ArbeitsgruppemitAlt und Jungmacht weiterZiel ist es, jetzt nach dem Start-schuss eine regelmässig tagendeund generationenübergreifendeArbeitsgruppe zu bilden, diesich denProblemenund allfälli-ger Lösungsansätze annimmt.BeiBedarf könnendieDiskussi-onen und Arbeiten anfänglichvon der NCBI begleitet werden.«Die Arbeitsgruppe soll aber sorasch wie möglich selbstständigagieren», erklärt Jan Thalman.Das weitere Vorgehen wird nunmit denGenerationen- und denGemeindevertretern im Rah-men einer Auswertungssitzungbesprochen. «Es ist Zeit, dasserprobte Lösungen öffentlichdiskutiert und zunehmend ge-gen Jugendgewalt eingesetztwerden», hoffen Anina Mahlerund JanThalmann, dass weitereGemeinden in der Ostschweizdem Beispiel Beringen folgenund die öffentliche Diskussionlancieren. ■In Theaterszenen zeigte die Jugend, was sie bewegt. Bilder Marcel Tresch

Das erste Näherkommen der generationen in den Diskussionsrundenbrachten gemeinsame Ideen und mögliche Lösungsansätze.

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Page 9: Weinland POST - November 2012

November 2012 Ausgabe 11 | 9www.weinlandpost.ch

Vita Tertia heisst Drittes Leben. Und genau darum geht es in den Häusern Gerbhof undWeiher von «VitaTertia» in Gossau,dem neuen Arbeitsplatz von Markus Christen, dem ehemaligen Leiter der Friedau in Frauenfeld: um das Leben der Gäste.Nicht um ihr Alter und auch nicht bloss um einenWohnort, sondern um einen Lebensort, der die bestmögliche Lebensqua-lität ermöglicht. Das Motto von «VitaTertia» lautet denn auch: «Individuelle Lebens- undWohnqualität».

ALoIs sCHWAGer

Seit rund einem Jahr leitet der ehema-lige Leiter von Tertianum Friedau in

Frauenfeld, Markus Christen, die Senio-renresidenz «VitaTertia» in Gossau SG,die für Menschen im dritten Lebens-abschnitt fünf Wohnformen erfolgreichunter einem Dach vereint. So kann bei-spielsweise das Angebot «Standard-Wohnen mit individuellem, abrufbaremService» oder «Komfort-Wohnen mitGrunddienstleistungen und hausinter-ner Spitex» gewählt werden. Bei beidenAngeboten leben die Insassen selbst-bestimmt und sicher in ihren Apparte-ments. Sie bestimmen ihren Lebens-rhythmus selberundgestaltendenAlltagnachdenpersönlichenBedürfnissen.Dieim Pensionspreis inbegriffenen Leistun-gen geben den Bewohnerinnen und Be-wohnern ein hohes Mass an Geborgen-heit und Sicherheit. Sie erfahren an-

genehmeEntlastungen, die ihnen sowohlin aktiven als auch in belasteten Zeitendas Leben erleichtern.

Pflege und Betreuung nachMassKommen die Gäste ohne fremde Hilfenicht mehr zurecht, können sie sich aufeine kompetente Pflege und Betreuung

GerberHoF VITA TerTIA GossAU – INDIVIDUeLL UND AUToNoMWoHNeN

Leben und wohnen im Zentrum

Grüsse aus Gossau SG von Markus Christen, Uesslingen«Der region Frauenfeld fühle ich mich eng verbunden. Mein beruflicher Mittelpunktliegt zwar mittlerweile in Gossau sG, mein privater aber nach wie vor im schönenUesslingen.Aus Überzeugung und mit viel Herzblut habe ich mich in den vergange-nen Jahren für die MartiniMäss in Frauenfeld eingesetzt. Die unzähligen persönli-

chen Kontakte, die daraus entstandensind, schätze ich hoch. Leider sehen wiruns dieses Jahr nicht an der MartiniMäss.Denn zeitgleich, also vom 8. bis 11. No-vember, feiern wir im VitaTertia die eröff-nung eines modernen Neu- und erweite-rungsbaus.Wer Lust, Laune und Zeit hat,ist an unseren «Tagen der offenen Türen»vom Freitag, 9. bis sonntag 11. November2012, herzlich willkommen.»

Die eröffnung des Neu- und erweiterungsbaus steht unter dem Motto «mittendrin im Leben».

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verlassen.Mit der hauseigenen, von denKrankenversicherungen anerkanntenSpitex, wird ihnen ermöglicht, so langewie es geht in der eigenen Wohnung zuleben. Der Pflege-Wohnbereich umfasst18 Betten in hellen Einzel- und Doppel-zimmernundhat einendirektenZugangzum Garten. Es steht auch ein Stübli(Cafeteria) zur Verfügung. Die Bewoh-ner können die Zimmer mit eigenenMöbelnundpersönlichenGegenständenindividuell einrichten. Diplomierte Pfle-gefachfrauen und gut ausgebildete Pfle-gehelferinnen unterstützen die Gästeganzheitlichundermög-lichen ihnenaufeinfühlsame Weise ein Leben in Würdeund Geborgenheit. Im medizinischenBereich arbeitet dieResidenz engmitdenHausärzten und anderen Fachpersonenzusammen.Vom8. bis 11.November 2012 feiertVitaTertia im Rahmen von «Tagen der offe-nen Türen» unter dem Motto «mitten-drin im Leben» die Eröffnung einesNeu- und Erweiterungsbaus. ■

Der GeistertramperVergangenes Jahr verbrachte ich einigeherrliche oktober-Tage in Irland, umschaurige, echte spukorte und schlösserzu finden. Ab 2013 möchte das Grusel-dinner-Team nämlich spezielle reisenfür mutige Menschen anbieten. so er-reichte ich am ersten Abend CastelTownsend unweit der stadt Cork. Hiersolle es sicher spuken, hatte mir die be-rühmte sängerin und Freundin MajellaCullagh versichert. Die schlossherrinsah aus wie aus einem irischen Volks-film.Als ich fragte wann es Frühstückgäbe meinte sie, das sei ihr gleich, ichsei eh der einzige Gast.Während siemich in das Turmzimmer führte erfuhrich, dass sie doch nicht so wahnsinnigsei, freiwillig in dem Haus zu schlafen.Das würden nur die Gäste tun.Wenigspäter war ich alleine und leerte die Mi-nibar, um mutig das Haus zu erkunden.Die Nacht verging spuklos. Im Früh-stücksraum bediente mich ein ältererHerr. Ich schrieb meine Ideen für einGruseldinner mit Titel «Der Geistertram-per» zu Papier. «Wer hat sie eigentlichgestern ins Haus gelassen, oder sindsie schon vorgestern angereist?» Ichverneinte und berichtete von der rot-haarigen schlossherrin. «Meinen siediese Dame?» er zeigte auf ein bild imspeisesaal. «Ja!» er verliess bleich denraum. Ich stand auf und las auf dembild: 1782, Jennifer McCrea. In diesemsinne. Gute Heimreise.

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Page 10: Weinland POST - November 2012

10 | Ausgabe 11 November 2012Fahrzeugmarkt

vorschAu | Der Neue rANge rover 3.0 tDv6

Luxusliner in neuem gewandUnter den hochwertigen

SUV-Modellen gilt derRange Rover als ReferenzgrösseundalsVorbild–hat erdochvorgut 40 Jahren die Klasse derLuxus-Geländewagenüberhaupterst begründet.Dank einer Monocoque-Karos-serie aus leichtem Aluminiumund weiteren Gewichtseinspa-rungen bringt der neue Rangebis zu 420 kg weniger auf dieWaage als sein Vorgänger. Aus-sen setzt der Neue mehr aufEvolution denn auf Revolution.Den Designern ist es gelungen,

das klassische Design zeitge-mäss zu interpretieren unddennoch neue Akzente zu set-zen. So stechenbespielsweisedieLeuchten an Front und Hecksowie die neu platzierten seitli-chen Luftauslässe ins Auge.Das Innenleben des Range Ro-ver ist nicht nur nochmals edlerundhochwertiger, sondernauchgrosszügiger geworden:Der um42 Millimeter verlängerte Rad-stand wird vollständig zurRaumoptimierung an denRücksitzen genutzt, ohne dassFahrerundBeifahrer irgendwel- Das von grund auf neu entwickelte topmodell des britischen 4x4-spezia-

listen definiert die Massstäbe der suv-Luxusklasse vollkommen neu.

TECHNISCHE DATENMotorisierung: sechszylinder-Dieselmotor mit 2993 cm3, twin-turboaufladung, 190 kW (258 Ps) bei 4000 u/min, max. Dreh-moment: 600 Nm ab 2000 u/min, permanenter Allradantriebstart-/stopp-Funktion und 8-gang-Automatikgetriebe.Fahrleistungen: von 0 auf 100 km/h in 7,9 sekunden, höchst-geschwindigkeit: 209 km/h.Verbrauch/Emission: 7,5 Liter/100 km (Diesel), 196 g co2/km(energieeffizienz-Kategorie e).Markteinführung: ab Anfang 2013Preis: Der range rover 3.0 tDv6 in der version «hse» ist abFr. 115 900.– (inkl.Mwst.) erhältlich.

che Abstriche machen müssen.Vom übersichtlichen «Com-mand Driving»-Fahrerplatz auslässt sich der neue Range Rovermühelos kontrollierenund steu-ern. Materialien und Verarbei-tungsqualität auf Top-Niveausind selbstverständlich.Bei denMotoren liegt der Fokusauf Souveränität und Leistung.Der Käufer hat die Wahl zwi-schen einem V8-Benziner undTurbodieseln (V6 und V8). Ins-Luxuriös präsentiert sich auch das Interieur der neuen Modellgeneration.

besondere das kleinere Diesel-Aggregat besticht mit techni-schen Innovationen wiesequenzieller Twin-Turboaufla-dung, einem automatischen8-Gang-Getriebe und Start-/Stopp-Automatik. Mit an Bordist auch der permanenteAllrad-antrieb und in der Topausstat-tung das «Terrain-Response2»-Systemmit fünf Fahrmodi.Erhältlich ist der neue RangeRover ab Anfang 2013 in derRegionbei derGarageBaldingerAG in Schaffhausen. ■

Marke / Typ Aufbau Jahr Farbe km PreisISUZU D-MAX CrewCb LS 3.0 4x4 A Pick-Up 01.2011 silber metallic 2999 CHF 29 900.–Vorführmodell, 4-Stufen-Automat, zuschaltbarer Allrad, 16 Zoll Alufelgen, Tempomat, Keyless Entry, Lederlenkrad, Klimaanlage, Radio/CD mit 6 Lautsprechern, u.v.m.JAGUAR XKR 5.0 V8 SC Cabrio 03.2011 schwarz metallic 25000 CHF 137 900.–6-Stufen-Automat sequentiell, 20 Zoll Alufelgen, Sperrdifferential, R-Performance Interieur, Sitzkühlung, el. Stoffverdeck, Navigation m.Touchscreen, DAB-Radio, Bluetooth, u.v.m.JEEP Compass 2.0 CRD Limited Geländewagen 06.2009 blau metallic 30200 CHF 22 900.–6-Gang-Schaltgetriebe, Partikelfilter, perm.Allrad, 18 Zoll Alufelgen, Lederausstattung, heizb.Vordersitze, Dachreling, Tempomat, Klimaanlage, Radio/CD mit 4 Lautsprechern, u.v.m.LAND ROVER Evoque 2.0 Si4 Pure Geländewagen Neuwagen schwarz metallic 99 CHF 66 940.–6-Stufen-Automat sequentiell, permanenter Allrad, 19 Zoll Alufelgen, Lederausstattung, Navigation, Technik-Paket,Winter-Paket, Panorama-Glasdach, DAB-Radio, u.v.m.SUBARU Legacy 2.0R AWD Joker Kombi 11.2008 schwarz metallic 45600 CHF 19 900.–5-Gang-Schaltgetriebe, permanenter Allrad, 17 Zoll Alufelgen, Komfortfahrwerk, heizb.Vordersitze, Tempomat, Klimaautomatik, Radio/CD (CD-Wechsler), mit MP3/WMA, u.v.m.

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Page 11: Weinland POST - November 2012

November 2012 Ausgabe 11 | 11Fahrzeugmarkt

Damit Sie mit Ihrem frisch erworbenen Fahrzeug auch auf öffent-lichen Strassen fahren dürfen,muss es noch entsprechend regis-triert werden.Wir erklären Ihnen, was Sie dazu tun müssen.

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dieser für Sie die Registrierungbei derVersicherung (siehe auchRatgeber in der letzten Aus-gabe). Für die Registrierungbeim Strassenverkehrsamt be-nötigen Sie folgende Papiere:

Neues Fahrzeug- Identitätskarte oder Pass, an-sonsten AufenthaltsbewilligungoderNiederlassungsausweis.- Versicherungsnachweis derHaftpflicht.- Fahrzeugausweis (bereits re-gistriertesOccasions-Fahrzeug)oder das Formular Expertise13.20A fürNeuwagen.

Fahrzeugwechsel mitgleichemNummernschild- Versicherungsnachweis derHaftpflicht.

- Fahrzeugausweis (bei Occasio-nen) oder Prüfungsbericht For-mular 13.20A (für Neuwagen).- Fahrzeugausweis des altenFahrzeugs.Bitte denken Sie auf jeden Falldaran: Bevor Sie nicht beimStrassenverkehrsamt waren,dürfen Sie auf keinen Fall mitdemAuto herum fahren!

Worauf Sie nach dem Losfah-ren achten solltenDas Auto ist gekauft und regis-triert, die erste Spritztour ge-fahren. Dennoch gibt es auchnach dem Kauf einige wichtigeDinge zu wissen:- Lassen Sie das Auto währendder allfälligen Garantiezeit ineiner neutralen TCS-Kontroll-stelle prüfen.- Reklamieren Sie bei Mängelnsofort: Nach dem Verkauf auf-

tretende Mängel müssen Siebeim Verkäufer sofort schrift-lich melden (eine so genannteMängelrüge Art. 201 OR). Siekönnen als Käufer Nach-besserungen, Preisminderungoder in schweren Fällen dieAuflösung des Kaufvertragesverlangen (Art. 205 ff. OR).

- Achten Sie darauf, dass IhreVersicherung den aktuellenZeitwert kennt, denndieVersi-cherung zahlt bei einemUnfallden Zeitwert.- Falls Sie Ihr Auto verändern,denken Sie daran, dass vieleAnpassungen imFahrzeugaus-weis registriertwerdenmüssen.

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Wo registrieren Sie Ihr Auto vor dem losfahren?- Pflege/Service: Die passendeGarage in Ihrem Umkreis füreinen Service, eine Reparaturoder einenReifenwechsel findenSiemit dem «Bestservice» unterwww.car4you.ch. Dort könnenSie im Bereich «Fahrzeuge» einOnline-Formular ausfüllen undIhnen werden die möglichenGaragenbetriebe in Ihrem Um-kreis angezeigt.

Weitere nützliche Tipps rundumKauf undVerkauf vonFahr-zeugen finden Sie auch im On-lineportal von www.car4you.chin den entsprechenden Rat-geber-Rubriken. Dort erschei-nen auch Testberichte zu neuenFahrzeugmodellen. os/pd■

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Page 13: Weinland POST - November 2012

November 2012 Ausgabe 11 | 13www.weinlandpost.ch

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Schweizweit steigende MietenGemäss homegate.ch ist bei den Schweizer Angebotsmieten im September2012 ein Anstieg um 0,1 Prozent zu verzeichnen. Im Vergleich zum Vorjahres-monat steigen die Mieten um 1,3 Prozent.

Zu diesem Ergebnis kommt der ho-megate.ch-Mietindex, der vom Im-

mobilienportal homegate.ch in Zusam-menarbeitmitderZürcherKantonalbankerhoben wird. Er misst die monatliche,qualitätsbereinigte Veränderung derMietpreise für neue und wieder zu ver-mietendeWohnungen.

Leichter Preisrückgang bei dengrossenWohnungenImSeptember2012 steigendieAngebots-mieten der alten und neuenWohnungenjeweilsum0,1Prozent.DieAngebotsmie-tenderkleinenWohnungenerhöhensichgegenüber dem Vormonat um 0,2 Pro-zent. Das Segment der grossenWohnun-gen verzeichnet dagegen einen leichtenRückgang von 0,1 Prozent. Im 12-Mona-te-Vergleichzeigt sich inallenSegmenteneine Mietpreisteuerung. Am stärkstensteigen mit 2,2 Prozent die Mieten der

neuenWohnungen. Die Mieten der gro-ssenWohnungen steigenum1,3Prozent,die der kleinenWohnungen um 1,1 Pro-zent. Das Segment der altenWohnungenverteuert sich im Vergleich zum Vorjah-resmonat um0,7 Prozent.

QuartalsrückblickIm3.Quartal 2012 steigendieAngebots-mieten in denRegionenOstschweiz undTessin um 0,3 bzw. 0,2 Prozent. Die Re-gion Zentralschweiz verzeichnet daszweiteQuartal in Folge einenRückgang.Die Angebotsmieten gaben um 1,1 Pro-zent Punkten nach. Über die letzten 12Monate betrachtet, verzeichnet dieRegi-on Tessinmit plus 2,7 Prozent den deut-lichsten Anstieg der Angebotsmieten,gefolgt von der Region Ostschweiz mit2,0 Prozent. In der Region Zent-ralschweizwird einAnstieg von lediglich0,2 Prozent gemessen. os/pd■

News aus DachsenAdventsfenster vom 1. Dezember 2012 bis 6. Januar 2013Die Adventsfenster in Dachsen haben bereits eine lange Tradition und sind die Beglei-tung zur festlichen Vorweihnachtszeit. Darum erfolgt bereits jetzt der Aufruf an dieDachsemer Bevölkerung, an die 24Adventsfenster zu denken. Der Gemeindevereinfreut sich über jedes individuell gestaltete Advenstfenster, dass vom 1.Dezember2012 bis 6. Januar 2013 jeweils von 17 bis 21 Uhr beleuchtet ist. Die Teilnehmendenkönnen sich zudem überlegen, ob Sie ab 17 oder 18 Uhr eine offene Türe anbietenmöchten und ob Ihre Einladung draussen oder drinnen stattfinden wird. Dies bietetden Adventsfenster-Gestaltern und deren Besucherinnen und Besuchern insbesonde-re die Gelegenheit, sich näher kennen zu lernen und interessante Begegnungen zu er-leben. Natürlich wird es einem niemand übel nehmen, wenn jemand keine offene Türanbieten kann, sich aber trotzdem für eine Adventsfensterdekoration entschliesst.

Gerne nimmt Hans-Peter Heer vom Dorfverein die entsprechenden Terminreservatio-nen von Montag bis Freitag, jeweils von ca. 8 bis 11.30 Uhr und von 14 bis 17.30Uhr, unter der Telefonnummer 052 659 54 50 entgegen.

BOXENSTOPP

«Habt Vertrauen!»Auf vielfältige Art und Weise werden wir imAlltag herausgefordert. Sei es bei derArbeit, in der Freizeit oder aber auch in derFamilie. Erwartungen werden an uns he-rangetragen, die wir manchmal nicht imStande sind zu erfüllen. Doch auch Erwar-tungen, die wir an uns selbst stellen, kön-nen schnell zu Überforderungen führen.Aus einer Überforderung wiederum kannAngst und Misstrauen wachsen.

«Habt Vertrauen, ich bin es, fürchtet euchnicht!», so ruft Jesus über das Wasser denJüngern im Boot zu, die vor Angst schreien.

Vertrauen lässt sich nicht verordnen. Im Gegenteil.Wer einen verunsichertenund verängstigten Menschen auffordert, endlich zu vertrauen oder mehr zuvertrauen, muss damit rechnen, ihn noch tiefer in sein Unvermögen zu stossen.

Die Bibel schildert Jesus als einen Meister darin, Menschen Mut zu machen.Eine Begegnung mit ihm kann für eine neue Perspektive genügen.

Nähe und Sprache sind die besten Mittel, zu beruhigen. Kern der Botschaftist: «Habt Vertrauen, ich bin es; fürchtet euch nicht!»

Aber Zusage hin und Aufforderung zum Vertrauen her, Menschen wollen sichvergewissern. Petrus fordert den Test: «Herr, wenn du es bist, so befiehl, dassich auf demWasser zu dir komme.» Er erwartet Unmögliches und übernimmtvorerst selbst keine Verantwortung. Der andere soll auffordern. Im Falle desScheiterns lässt sich dann leicht sagen: Ich habe es ja gleich gesagt. Die Bla-mage bliebe in Grenzen.

Jesus lässt sich als Menschenkenner auf das Spiel ein und sagt nur:«Komm!» Wieder das Zutrauen Jesu! Und Petrus erfährt: Wer wagt, gewinnt.Leider nicht auf Dauer. Mutig geht er über das Wasser auf Jesus zu. Dochdann kommt die Angst unterzugehen. Offenbar gerät Jesus dem Petrus ausdem Blick. Er nimmt Jesus allerdings neu in den Blick, als er schreit: «Herr,rette mich!» Ohne zu zögern rettet ihn Jesus vor dem Untergang, allerdingsnicht ohne den Tadel: «Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt?»

Bei allemWunderbaren ist diese Schriftstelle lebensnah. Das macht sie zeit-los wertvoll. Sie spricht vom angefochtenen Glauben. Der Glaube bleibt einAuf und Ab. Er ist kein fester Besitz, aber auch nicht ein für allemal verloren.Der Glaube spielt sich auch nicht nur in der persönlichen Begegnung ab zwi-schen Gott und Mensch, die keinen anderen etwas angeht.

BenediktWey, Pfarradministrator, Frauenfeld

Page 14: Weinland POST - November 2012

14 | Ausgabe 11 November 2012www.weinlandpost.ch

DasWasserschloss Hagenwil mit seinem charmanten Schlosshof, der als Hofschenke dient, seinenhistorischen Sälen, romantischen Stuben und dem rustikalen Schlosskeller, kombiniert mit einerauf frische Saisongerichte ausgerichtete Küche, bildet die ideale Umgebung für Feste und Feiern.

AloiS ScHWAger

Das SchlossHagenwil ist daseinzige noch erhaltene

Wasserschloss der Ostschweiz.1264 wurde es erstmals im Zu-sammenhang mit einem Rudolfvon Hagenwil erwähnt. In dendarauffolgenden Jahrhundertenhatten verschiedene Familiendas Schloss zu Lehen. 1684wur-de es dann vom Kloster St. Gal-len in Eigenverwaltung über-nommen. Es wurde in der Folgezu einem Erholungsort für dieGeistlichen des Klosters. Nachder Klosteraufhebung wurde es1806 vom damaligen Verwalterund Gemeindeammann Bene-diktAngehrnkäuflicherworben.Seit dieserZeit ist es inFamilien-

besitz.Heutewird das Schloss insiebter Generation von AndiAngehrn geführt. Unterstütztwird erdabei von seiner Schwes-ter Daniela, die sich um den ad-ministrativenBereichkümmert.Die verschiedenen gut erhalte-nen historischen Räumlichkei-ten, die ältestenTeile des Schlos-ses sind rund 800 Jahre alt,werden vielfältig genutzt. Siedienen als Bankettsäle – imSchloss-Saal finden über 100Personen Platz – als Konzert-säle, Traulokal, Seminarraumoder Sitzungszimmer. In ver-schiedenen Sälen, Stuben undim Schlosshof können Apérosserviert werden. Der rustikal-romantische «Mostkeller» dientheute als «Burgbar», in der

jeweils am ersten Freitag imMonat ein Special-Event unterdem Namen «Live und Pasta»statt findet: Live-Musik kombi-niertmit einemPastabuffet.Dank der Vielfalt an Räumenmit besonderemCharme eignetsich das Wasserschloss hervor-ragend für Bankette verschie-dener Art und Grösse wieHochzeiten und andere Fami-lienfeiern sowie stilvolle Jahres-abschlussessenmitMitarbeiternbis zu 110 Personen.

Gutbürgerliche SaisonkücheSchloss Hagenwil ist ein Gilde-Restaurant. Angeboten wirdunter Küchenchef Pascal Schaf-lützel eine saisonale gutbürgerli-che Küche. Grosser Wert wird

auf hochwertige, frische Pro-dukte aus Betrieben der Regionmit natur- und tiergerechterHaltung gelegt, die schonendzubereitet werden. Zu den Spe-zialitäten gehören dieHagenwi-

ler Müller-Thurgau-Suppe, mit Wein auseigenem Rebberg, undder Hagenwiler Apfel-gratin. Die Saisonalitätwirkt sichdirekt auf dieSpeisekarte aus. Sie

goUrmet «PoSt»

Wasserschloss Hagenwil – über 200 Jahre

wird alle drei Wochen ausge-wechselt, ausgenommen in derSpargelzeit und während derWildwochen. DasWild stammtübrigens ausschliesslich aus re-gionaler Jagd. – Im November,im Anschluss an die Wildwo-chen, stehen unter dem Titel«Zurück von der Alp» Gitzisund Gänse auf dem Menüplan.Im Februar/März sind wiederFischwochen mit Fischfonduesangesagt.

Die räumlichkeiten des einzigen noch erhaltenenWasserschlosses der ostschweiz

ein Blick in den prächtigen Schloss-Saal.

Die Hagenwiler Schlossweinegleich hinter dem Schloss, an einem gutbesonnten Hang wachsen die zum gutgehörenden reben und trauben. Sie wer-den mit viel liebe und Herzblut nach iP-Standard gepflegt. Nach der traubenlesewird der Wein in der Weinkellerei rutis-hauser gekeltert.

Hagenwiler Müller ThurgauDie gute Südlage sowie der geeignete Boden lassen die müllerthurgau trauben ideal reifen. Der Wein ist vollfruchtig, mit feinerBlume, er zeigt sich kräftig im gaumen. Passt hervorragend zuKäse, kalten Platten, zu Fisch und weissem Fleisch. er wird eben-so als Apérowein geschätzt.

Hagenwiler BlauburgunderDer sonnenexponierte Südhang des Schlosses ist für Blauburgun-der trauben ebenfalls ideal. Hier wächst ein frischer, blumigerWein mit gehaltvollem Körper und anhaltendem Abgang heran.

Hagenwiler Blauburgunder Barriqueeine Spezialität. Zartblumig, mild und vollmundig im gaumen.Das Holz ist fein imWein eingebunden.

VeranstaltungenAdventsfeier im Schloss-HofSonntag, 2. Dezember 2012erich Jenni wird auch in diesem Jahr eine besondereWeihnachtsdekoration für den Schlosshof erschaffen.Am 1.Adventssonntag wird diese mit glühmost undwinterlichen Schlemmereien eingeweiht.

Gospel-DinnerSamstag, 15. Dezember 2012Begleitet vom gospelchor Bischofszell geniessen diegäste im Schloss-Saal ein festlichesWeihnachtsmenü.

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Page 15: Weinland POST - November 2012

November 2012 Ausgabe 11 | 15www.weinlandpost.ch

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stschweiz dienen heute als Gastbetrieb. Gastgeber ist Andi Angehrn zusammen mit seiner Schwester Daniela. Bild zVg/as

Gourmet-WettbewerbWettbewerbsfragen

1)Welche Generation Angehrn führt heute das Schloss?

............................................................................................2) Wie heisst der Küchenchef?

............................................................................................3) Wie heisst die Spezialitätenwoche im November?

............................................................................................

Einsenden bis spätestens 9. November 2012 an folgendemail-Adresse: [email protected] oder per Post an:WYPAG AG «PoSt» medien, Iselisbergerstr. 4, 8524 uesslingen

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Special EventsBekannt geworden ist dasSchloss Hagenwil durch diverseSpecial Events wie die Grusel-dinners im finsteren Schloss-Saal, moderiert von Florian Re-xer, und die Schlossfestspiele,die mittlerweile einen festenPlatz im Jahresprogramm ein-nehmen.

Freunde desWasserschlossesUm dieses erhaltenswürdigeBaudenkmal, dessen Unterhaltsehr aufwändig ist, längerfristigsichern zu helfen, wurde 2006

anlässlich des Jubliäums «200Jahre Familie Angehrn auf demSchloss Hagenwil» der «Vereinder Freunde des Wasserschlos-ses Hagenwil» gegründet. Erbezweckt gemäss Statuten «dieVornahme von objektbezoge-nenRenovationvorhaben sowiedie Beratung und finanzielleUnterstützung bei Renovati-onsvorhaben,welche der Erhal-tung wertvoller historischerBausubstanz dienen» sowie«die Sensibilisierung der Öf-fentlichkeit und der Behördenfür die historische Bedeutung

und den kulturellen Wert desWasserschlosses Hagenwil».

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Page 16: Weinland POST - November 2012

16 | Ausgabe 11 November 2012Stellenmarkt

Die Verarbeitung weisser undblauer Trauben zu unverwech-

selbaren Weinen – das ist dieHauptaufgabe der Weintechnolo-ginnen und Weintechnologen. Siesind zuständig für die Kelterung,

die Gärung, den Ausbau, die Pfle-ge, die Abfüllung und die Vermark-tung der Weine.Auch wenn amBeginn derWeinpro-duktion mit der Lese der reifenTrauben noch immer Handarbeitansteht – die moderne Weinkel-terung und -pflege, die nach derTraubenernte einsetzt, bedientsich einer grossen Zahl technischerEinrichtungen. Von der Abbeer-

Ausbildung

Dauer: 3 Jahre.

Bildung in beruflicher Praxis:In einemWeinhandelsbetrieboder einer Kellerei

Schulische Bildung:Mehrwöchige Blockkurseam BerufsbildungszentrumWädenswil BZW

Berufsbezogene Fächer:Verarbeitung (Trauben pro-duzieren; Trauben keltern;Weine pflegen und ausbau-en; Weine abfüllen; Produkteverkaufen; Qualität sichern),Mechanisierung und techni-sche Anlagen (z.B. Maschi-nen und Geräte einstellenund warten; Gebäude undEinrichtungen nutzen undunterhalten),Arbeitsumfeld(Zusammenhänge der Be-triebswirtschaft, der Politik,des Rechts und der Natur imBerufsumfeld verstehen),Wahlbereich.

Überbetriebliche Kurse:Praktisches Erlernen undÜben der beruflicher Grund-lagen

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Aus Trauben erlesenenWein kreierenDieWeintechnologinnen undWeintechnologen zaubern aus weissen und roten Trauben eine ganze Palette von erlesenenWein-spezialitäten. Sie arbeiten mit natürlichen Produkten und modernster Technik. Ihre chancen auf dem Arbeitsmarkt sind sowohl imIn- als auch im Ausland gut.

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Damit die Weine «gesund» und«stabil» bleiben, das heisst, derErfolg der ausgeklügelten Wein-bereitung nicht gefährdet wird, istdie Kellerhygiene von grösster Be-deutung. Die gründliche Reinigungvon Behältern und Maschinen, diemit demWein in Kontakt kommen,gehören folglich ebenso zum BerufdesWeintechnologen wie die feineNase und das Gespür dafür,wie dieEntwicklung des Weins positiv un-terstützt werden kann.Weintechnologen schaffen dieGrundlage für den guten Ruf dereinheimischen Weine. Im unter-schied zu den Winzern, die für dieSelbstkelterung ausgebildet wer-den, arbeiten sie in grösserenWeinbereitungs- undWeinhandels-betrieben oder Weinimportfirmen.Mit entsprechender Weiterbildungkönnen sie auch als Kellermeisteroder Betriebsleiter tätig sein. Diechancen auf demArbeitsmarkt sindim In- undAusland gut. pd/as■

Dieser Beruf bietet viele Möglichkeiten für Innovation. Bild as

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Diese moderne Unternehmung entwickelt und produziert Gehäuse, Schränke und Klimatisierungssysteme für den Einsatz in derIndustrie, Gebäudetechnik, Infrastruktur, Netzwerke und Elektronik. Wer hier arbeitet, bringt hohe Kompetenz in seinem Fach-gebiet mit und ist bereit, sich für seinen Aufgabe voll einzubringen und Verantwortung zu übernehmen. Mit diesen Grundvor-aussetzungen geniesst jeder Mitarbeitende im Rahmen seiner Funktion ein hohes Mass an Gestaltungsfreiheit. Sie finden hiereinen kleinen aber feinen Handelsbetrieb mit einem angenehmen Team und guter Geschäftspolitik. Ihr technisches Flair setzenSie täglich ein, schätzen die Kundenbetreuung und arbeiten gerne auf dem Lande?

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Page 17: Weinland POST - November 2012

November 2012 Ausgabe 11 | 17Stellenmarkt

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Page 18: Weinland POST - November 2012

18 | Ausgabe 11 November 2012www.weinlandpost.ch

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Fortsetzung des Interviews aus der letzten Ausgabe mit David Rattaggi, derden Schritt vom Nachwuchsspieler des EHCF über die Sportschule denSprung zum EHC Kloten geschafft hat .

DavidRattaggi, welche Bedeutung hatdie Familie für dich?

Meine Familie kommtfür mich an erster Stel-le. Sie unterstützt michüberall, wo sie nurkann. Bei den Trans-porten, Wäsche ma-chen, Essen, in finanzi-

eller Hinsicht und und ... Sie unterstütztmich auch,wenn esmirmal nicht so läuftund baut mich dann wieder auf. Dafürbin ich ihr sehr dankbar.

Wie finanzierst du deinen Job?Weil ich die Swiss Olympic Card Natio-nal besitze und regelmäs-sige Einsätze inderNationalmannschafthabe, bekommeich Fördergelder für die Schule vomThurgauer Sportamt (Talentförderungs-fond). Der ganze Rest wird durch meineEltern bestritten. Ab dem 3. und 4. Aus-bildungsjahr im Praktikum erhalte ichdannmeinen eigenen Lohn.

Wer ist deinManager?Mein Vater.

Welche Tipps möchtest du den Nach-wuchsspielerndesEHCFrauenfeldmitauf denWeg geben?Um besser zu werden muss man aufvieles verzichten können. Das heisst,anstatt mit Freunden etwas zu machen,mal zu Hause trainieren, beispielsweiseStickhandling, Schusstraining undKraft-, Sprint- und Ausdauertraining.Ihr müsst auch Verantwortung in derMannschaft übernehmen und für dieMannschaft spielen; und immer an sichselber glauben. Und das Wichtigste ist,nie aufzugeben. Auch wenn es einmalnicht läuft, immer am Puck bleiben!

Welche Wichtigkeit räumst dudemPower-Skating bei?Es ist einfach Pflicht! Das Power-Skating bildet die Basis für einenerfolgreichen Eishockeyspieler.Gute Beispiele findet ihr auf youtu-be.com : Je früher ihr es konse-quent erlernt, desto besser ist es fürdie Entwicklung im Laufbereich.Man wird beweglicher, schneller,stabiler und einfach besser auf demEis.

Wiemotivierst du dich täglich?IchhaltemirmeineZiele undTräu-me jedenTag vorAugen. EishockeyistmeinLebenund ichwill es in dieNHL schaffen, damit ich von mei-nemHobby auch leben kann.

Welcher Spielertyp bist du?Ich bin ein Teamplayer, ich gebe immer100 Prozent für die Mannschaft. MeineStärke ist das Forchecking, das Toreschiessen und entscheidende Pässe zuspielen. Ich kann viel einstecken, kannaber auch austeilen wenn es denn nötigist. Zum Schluss möchte ich mich beiEmanuel Karrer, Manfred Hollensteinund Mathias Müller bedanken für diedrei Jahre in der Sportschule. Sie habenmich stets unterstützt und ich konntesehr viel von ihnen lernen.Ebenfalls möchte ich mich bei meinenFreunden bedanken, die immer an michglauben und mich unterstützen: Vor al-lem möchte ich meiner Familie danken,die immer fürmich da ist.

(David Rattaggi, EHCKloten,[email protected]).

[email protected]

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Page 19: Weinland POST - November 2012

November 2012 Ausgabe 11 | 19www.weinlandpost.ch

Der Turnverein Dägerlen geht mit Schwung ins nächste Jahr-hundert und feierte daher Ende September sein 100-jährigesBestehen. Die Gäste kamen an der Jubiläumsfeier auch inden Genuss verschiedener turnerischer Darbietungen.Gesehen

Am Samstag, 10. November2012, kehrt im Kammgarn inSchaffhausen ab 22.15 Uhrmit «La Boum vs HornyLuLu –WhiteBeachEdtion» die be-liebte Partyreihe aus demHause Sounds Better endlichzurück. Geboten wird eine

Partynacht mit den DJs TeamMiami Rockers,Team TheFloorfillers,Adriano Puarez,Lacton und Nero, grossartigerLichtshow und ausgelassenerStimmung.Weiter gibts einWillkommensgetränk für dieersten 50 Ladies bis 23 Uhr,

einen Sternenhim-mel unter Palmen,einen separaten Ü-25-Bereich und vie-les mehr. Und nichtvergessen: Es giltDresscodeWhite!

Regionaler Party-Tipp im November

In den Herbstferien ist es imEbnatring und somit auch inmeinem Bistro merklich ruhi-ger geworden. Dies spürte ichsehr direkt durch einen Rück-gang der Gästezahl. Schluss-endlich hatte diese Tatsacheaber auch eine positive Seite,denn sie hat mir die nötigeZeit gebracht, um auf derBaustelle für die neueWein-loft präsent zu sein.

Nach achtWochen Bauarbei-ten entsteht in den ehemali-gen Produktionsräumen derIWC Schaffhausen eine erst-klassige In-Lokalität mit ganzaussergewöhnlichem Charak-ter. In der neuenWeinloft wer-den demnächst die Gaumenaller Genussmenschen mitrund 2000Weinen aus derganzenWelt sowie gegen 400Edelbränden verwöhnt. DieEröffnung findet am 1.No-vember 2012, pünktlich zurVorweihnachtszeit, statt. Na-türlich dauert es dann nocheinWeilchen, bis das Christ-kind tatsächlich vor der Türsteht, aber die verschiedenen

Schweizer Grossverteiler be-rieseln uns ja schon seitWo-chen mit Allerlei rund umsFest. Da bin ich mit derWein-loft schon eher im regulärenZeitplan ...

Rund um die Musik ist es beimir in den letzten Monatenmerklich ruhiger geworden.Nichtsdestotrotz durfte ichkürzlich im neueröffnetenVegas Club in Kriens an denTurntables wirken.An diesemultimativen Event war die360-Grad-LED-Wand ein ab-solutes Highlight – so etwashat die Schweiz bis jetztnoch nicht gesehen!

Rogers «Amuse-Bouche»Gehacktes Hirsch-Filet feinpürieren, nach Belieben wür-zen und mit fein gehacktenZwiebeln und Balsamico-Dressing verfeinern.Mit ei-nem Löffel zu Perlen verarbei-ten und mit frischem Toast-brot sowie gesalzener Butteranrichten. Fertig ist dasherbstliche Tartar der etwasanderen Art. En Guete!

Page 20: Weinland POST - November 2012

20 | Ausgabe 11 November 2012www.weinlandpost.ch

«POST» MediA: iNTeRNeT UNd SOCiAL MediA

Sind Sie auf Facebook aktiv?

ROgeR kLeiN

Mehr als drei MillionenNutzer von Facebook al-

lein in der Schweiz. Da bleibtwohl kaum die Frage, ob sichUnternehmen diese Breite nichtzu Nutze machen sollten. Prä-senz in sozialen Netzwerken istheutebei einemkonzeptionellenMarketing-Mix eine Notwen-digkeit. Unternehmen suchenihre Käufer und müssen dem-nach auch dort sein, wo ihreKunden sind. Wenn fast dieHälfte der Schweizer Bevölke-rung auf Facebook vertreten ist,so ist die Wahrscheinlichkeitgross, dass dieser Tummelplatzauch von Kunden einer be-stimmten Unternehmung be-sucht wird, wodurch sich derBekanntheitsgrad durch diePräsenz massiv steigern lässtund neue Kunden gewonnenwerden können. So ist das Ge-setz der sozialen Netzwerke,eine Anbindung an das Web istfast einMUSS.

UmFacebook kommtniemandherumEine kürzlich durchgeführteUmfrage bei KMU-Betriebenbrachte es an den Tag: Der öko-nomische Einfluss vonFacebook auf die Unternehmenist deutlich, die wirtschaftlicheWirkung eindrucksvoll. So ha-ben 69 Prozent der befragtenUnternehmen angegeben, ihren

Bekanntheitsgrad deutlich ge-steigert zu haben. Mehr als einDrittel glaubt, durch den geziel-ten Einsatz von Facebook einUmsatzwachstum verzeichnetzu haben. Überraschend sindsolcheAussagennicht. Viel ehererstaunt, dass 55 Prozent ange-ben, via Facebook neueKundengewonnen zu haben, während44 Prozent bestätigen, dank Fa-cebookneueMärkte erschlossenzu haben. Längst sind sozialeNetzwerkemehr als reineUnter-haltungsmedien − sie leistenheute vielen Unternehmen ei-nen wichtigen Beitrag für wirt-schaftlichenErfolg.Die grösstenNutzen aus einer Präsenz aufFacebook sind Public Relationsund Kommunikation, gefolgtvonMarketingundKundenbin-dung sowie Vertrieb.

SteigerungspotenzialDieSpitzedesEisberges ist nochlängst nicht erreicht. Betrachtet

man nämlich die Nutzerzahlenanderer europäischer Länder,besteht in der Schweiz durchausnochWachstumspotenzial. DerAltersmix in der Schweiz zeigtdie grösste Verbreitung bei den18- bis 25-jährigen Nutzernmitetwas über 25%. Der Anteil derPersonen zwischen 18 und 63beträgt 85%. Nur gerade 15%sind jünger oder älter.

Gigantischer VerteilerEin wesentlicher Bestandteil derFacebook-Fanseite für Unter-nehmenistdiePinnwand.Damitzeigt Facebook seine wahreMacht: Die persönlichen Kon-takte einer jeden Person, welcheeinen Beitrag kommentierenoderdurchTeilen ander eigenenPinnwandveröffentlichen, sehendiese Informationen bei denNeuigkeiten in ihrem eigenenProfil. Kostenlos wird dadurchdie Botschaft an viele neue po-tenzielle Interessentenverbreitet.

das gesamte internet befindet sich in einem riesigen Veränderungs- und entwicklungsprozess. Zunehmend verbringen Leutemehr Zeit in sozialen Netzwerken. immer häufiger holen sie sich hier auch Tipps, Ratschläge und empfehlungen − dies zu Lastender klassischen Suchmaschinen.Vermehrt nutzen auch kMU-Unternehmen gezielt soziale Netzwerke, insbesondere Facebook.

Das aktuelle Angebotdie Anbin-dung vonWebsitesan Netzwer-ke wie Fa-cebook &Co. liegt

deutlich im Trend. gemessenan der Anzahl Nutzer sozialerPlattformen wäre es fast schonsträflich, sich diese Chanceentgehen zu lassen.Wie aufder Homepage können Firmenihre Produkte und dienstleis-tungen vorstellen oder aktuelleinformationen undAngeboteveröffentlichen.

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Page 22: Weinland POST - November 2012

22 | Ausgabe 11 November 2012www.weinlandpost.ch

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Das Vertrauen der Kunden ist der grösste Lohn des «Ring-Taxi»auf dem Schaffhauser Ebnat. Seit 1963 bringt das Unterneh-men, das zur Steinemann Kleinbus AG gehört, die Kundschaftsicher ans Ziel und garantiert einen Taxi-Service in und um dieMunotstadt auf höchstem Niveau.

bERNhARD c. bäRTSchi

Hier haben sich zwei Gene-rationen getroffen, die

miteinander vorwärts gehen.Der Vater,seit jeher Vi-sionär, undSohnemannAndySteine-mann, fürdenoptimaleProzesse bei

der Flexibilität, Geschwindig-keit und Zuverlässigkeit, die erals wichtigste Werte des Unter-nehmensgegenaussen siehtunddie tagtäglichmit allenAnstren-gungen verbessert werdenmüs-sen, wichtig sind. Mit diesendrei Eckpunkten der Geschäfts-philosophie hat er sich in denletzten Jahren immer von der

Konkurrenz abheben könnenund ist überzeugt, so auch inZukunft der besteMarkt-anbie-ter in der Region zu sein.Am1.November2004 istAndreasSteinemann in das Unternehmenseines Vaters Kurt eingetreten.Der heute 29-jährige Jungunter-nehmer hat sehr viele Visionenund Pläne, die er in der RegionSchaffhausen unddarüber hinausimRadius von 20 Kilometernmitseinem Familienunternehmen inden kommenden Jahren umset-zen will. Gerne holte er sich aberauchRatschläge seines Vaters ein,der immer noch ein Büro amEbnatring hat und auch täglichvorbeischaut.

Im kommenden Jahr feiert dieSteinemann Kleinbus AG das50-Jahr-Jubiläum. 1963 nahm

das Unternehmen mit der Er-öffnungdesTaxibetriebes durchKurt Steinemann seinenBetriebauf. Eine bewegte Geschichtemit verschiedenen Dienstleis-tungen und Strategienwährend30 Jahren über SteinemannTaxi, Steinemann Reisen undSteinemann Kleinbus, wurdeim Jahr 2002 das Unternehmenin die SteinemannKleinbusAGüberführt. Im Jahr 2006 erhieltdas Unternehmen das Schwei-zerQualitätslabel «Q»–Qualityfor our passion. Diese Zertifi-zierung zeichnet SchweizerQualität aus und ist heute beiKundenausschreibungen sehrwichtig. So konnten zum Bei-spiel für das kommende Jahrdie Schweizer Bundesbahnenals Kundin gewonnen werden,um mögliche anfallende Per-sonentransporte in der Re-gion Schaffhausen durchzu-führen.Der heutige Umsatz stammt zurund 80Prozent aus dem reinenTransportgeschäft.Das restliche

Fünftel besteht aus der im Jahr2007 gekauften Industrieliegen-schaft am Ebnatring, wo sichheute verschiedene bekannteFirmen als Mieter angesiedelthaben und in Zukunft nochweitere Unternehmen folgenwerden.

Die grosse Flotte der Steine-mann Kleinbus AG setzt sichheute aus 60 bis 70 Fahrzeugenzusammen. Aktuell werden imBetrieb rund 50 Mitarbeiterinklusive einer KV-Lehrtochterbeschäftigt. Die Fahrzeuge set-zen sich vorwiegend aus3,5-Tonnen-Mastern, 4-Stern-Luxusklein- und Schulbussen,Rollstuhl- und Kurierfahrzeu-gen sowie Limousinen zusam-men.ZudenwichtigstenAufträ-gen gehören unter anderemMedien- sowie Transporte fürdie Schweizer Post. Eine Bus-linie wird sogar nach Deutsch-landüberdieGrenze imAuftragder Südbaden-Bus GmbH ge-fahren. Nachdenklich stimmt

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flexibel, schnell und zuverlässig unterwegs

Andy Steinemann in der heuti-gen Zeit der immer grössereWerteverlust der Menschen imAllgemeinen, den immer grös-seren Fachpersonalmangel unddie anstehenden gesetzlichenVerschärfungen, die aufgrundauferlegter neuer Regelungendas Geschäften mit zunehmen-den Einschränkungen immerschwieriger macht. Dank seinergrossen Leidenschaft für dasUnternehmen konnte er dieheutige Steinemann KleinbusAG, wie sie sich heute präsen-tiert, zusätzlich stärken undmitprägen. Der Jungunterneh-mer ist auch für neue Ansätzesehr offen. So hat er letztlich viaFacebook Angestellte gesucht,gefunden und rekrutiert. «Ichbin der Meinung, dass wir erstamAnfangderEntwicklungmitden neuen Technologien sind»,erklärtAndy Steinemann, «aberhier sind noch sehr viel Mög-lichkeiten und auch Sparpoten-zial vorhanden.

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Einladung zum NOSUF Wissenslunch

Gerne begrüssen wir Sie zum 1. NOSUF Wissenslunch, der immer am ers-ten Donnerstag im Monat stattfindet. Der Anlass informiert über ein The-ma das KMU’s interessiert. Nach einem Referat haben Sie Gelegenheit mitdem Referenten oder Teilnehmern das Thema weiter zu vertiefen.

Datum: 1. November 2012Thema: Wie finde ich das richtige Personal?Referent: Lucas Schellenberg, Managing Partner, verfügt

über spezielle Branchenkompetenz in Industrie, Technologie,Finanzsektor, Logistik & Transport und Konsumgüter, StantonChase International, 8008 Zürich, http://stantonchase.com/

Agenda: 11.30 Eintreffen der Teilnehmer, 11.45 Referat12.15 Buffet mit Getränken, 13.30 Veranstaltungsende

Ort: Hotel Domicil, Oststrasse 51, 8500 Frauenfeld

Anfahrt: http://www.domicil.ch/go.cfm?anfahrt&language=deKosten: CHF 29.– / Mitglieder CHF 35.– / Nichtmitglieder

inkl. reichhaltigem Buffet und SoftgetränkenAnmeldung:an Stefan Schachtler [email protected]: 29. Oktober, be-schränkte Teilnehmerzahl, derEingang der Anmeldung zählt.Nichterscheinen ohne Abmeldung(min. 48h v. An.) wird in Rechnunggestellt.Weiteren Anlässe und dieVorschau finden Sie immeraktuell unter:http://www.nosuf.ch/veranstaltungen/

Page 23: Weinland POST - November 2012

November 2012 Ausgabe 11 | 23Immobilienmarkt

AltNAtioNAlrAt PAul rutishAuser verkAufte seiNeN BAuerNhof uNd zählte Auf fAchuNterstützuNg

«Wer sich anpassen kann, ist erfolgreich»

Paul rutishauser ist ein Mann der klarengrundsätze und ein Mann der tat. dies

hält er in seinem aktiven ruhestand nachseiner erfolgreichen politischen und Bera-terkarriere genauso: «ich habe mir zum zielgesetzt, die Nachfolge noch vor meinem80. geburtstag selber zu regeln.Meine frauund ich wollen in eine neue Wohnung um-ziehen solange wir dort noch etwas gestal-ten können.»

Vorwärts schauendas thurgauer svP-urgestein hat die zu-kunftsorientierung im Alter nicht verloren:«ich will vorwärts schauen», sagt rutis-hauser und bereut seinen entscheid, denBauernhof zu verkaufen, überhaupt nicht.Wichtig war ihm, dass der Betrieb als gan-zes übertragen werden konnte. es sei für ihneine Befriedigung, dass er diesen schritt mitseiner frau Margrit gemeinsam und ohne

druck tun konnte. obwohl er in seinem le-ben viel verhandlungserfahrungen gesam-melt hatte, vertraute er im verkauf seineshofes auf die unterstützung eines liegen-schaftsexperten: «so eine transaktion isteine einmalige sache, das hätte ich mirnicht zugemutet. zudem war es in unserersituation gut für die sache, dass ein neutra-ler Makler das geschäft begleitete.» damitspricht er den glücksfall an, dass er seinenhof an einen ehemaligen lehrling verkaufthat, der viele Jahre grössere flächen inPacht bewirtschaftete: «so konnten wir einelösung finden, die für beide seiten objektivsehr zufriedenstellend ist.»

Strukturwandel meisternliegenschaftsexperte Alfred ernst, fleisch-mann immobilien Ag, präzisiert: «der Preiswar mehr als fair.damit hat Paul rutishauserseinem Nachfolger ermöglicht, sich länger-

fristig eine existenz zu sichern.» der landwirtwar froh, dass Alfred ernst auf beiden seitenvorsondierte, alle nötigen kontakte zu denverschiedenen kantonalen ämtern wahr-nahm und den Prozess speditiv begleitete.der käufer schuf sich eine grundlage, um

den strukturwandel gut zumeistern, zumal ermit diesem schritt seinen Betrieb ausbautund zukunftsfähig macht. das sei ein gutesBeispiel, ist der ehrenpräsident des thur-gauer Bauernverbandes überzeugt, denn:«Wer sich anpassen kann, ist erfolgreich.» ■

Paul und Margrit rutishauser zählten beim verkauf ihres Bauernhofes mit land auf dieunterstützung des liegenschaftsexperten Alfred ernst.

«der strukturwandel in der landwirtschaft lässt sich nicht aufhalten.Wir müssenaus der situation das Beste machen», sagt Altnationalrat Paul rutishauser ausgötighofen und geht mit gutem Beispiel voran: Mit dem verkauf seines Bauern-hofs ebnet er seinem Nachfolger denWeg in eine erfolgreiche zukunft und wagtmit seiner frau Margrit einen Neuanfang.

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Mit romantischem Garten!

Page 24: Weinland POST - November 2012

24 | Ausgabe 11 November 2012www.weinlandpost.ch

VeranstaltungenMusik /KonzerteSamstag, 3.11.2012, 19.30UhrKirche St. Johann Schaffhausen1. Schaffhausen Klassik mit derSinfonietta Schaffhausen undRudolf Koelmann (Violine).

Sonntag, 4.11.2012, 17UhrKirche Buchberg-RüdlingenGospelkonzert des Rainbow-chors Buchberg-Rüdlingenunter demMotto «Rägäbogä».Eintritt frei, Kollekte.

Sonntag, 4.11.2012, 17UhrRef. Kirche FeuerthalenTraditionelles KonzertmitdemMusikverein Feuerthalen.

Freitag, 9.11.2012, 19.30UhrStadttheater Schaffhausen2. MCS-Konzert mit demKur-pfälzischen Kammerorchester.

Freitag, 16.11.2012, 20 UhrMünsterkirche Allerheiligen SHKonzert mitdemweltberühmten«Bolschoi DonKosakenChor».

Samstag, 17.11.2012, 20UhrFlügelsaal Musik Hug BülachKlassik-Konzert mit dem«Swiss Music Ensemble».

Sonntag, 18.11.2012, 17UhrRef. Kirche Neuhausen a. Rhf.Johannes Brahms – «Ein deut-sches Requiem» (LondonerFassung); Konzert mit derNeuhauser Kantorei.

Freitag, 23.11.2012, 19.30UhrKirche St. Johann Schaffhausen3. MCS-Konzert mit der Süd-westdeutschen Philharmonie,demKammerchor Aarau und«Canta Cantus» Schaffhausen.

Donnerstag, 29.11.2012, 19UhrCaféteria der PsychiatrischenUniversitätsklinik RheinauGospel-Konzert mit dem40-köpfigen Rainbowchor ausBuchberg-Rüdlingen als Ein-stimmung auf den Advent.

Pop /Rock /JazzDo., 1.11.2012, 20.30 UhrKammgarn Schaffhausen«Voodoo Chile» – A Tribute toJimi Hendrix 70th Birthday;Mixtur aus Rock, Blues &Metal Funkmit Eric Gales,T.M. Stevens & Keith LeBlanc.

Freitag, 2.11.2012, 20.30 UhrAlabamaUnterstammheimKonzert mit Tina Clark und«Rebound» (CH), begleitet von

Friedrich Schillermit demTheater Biel Solothurn.

Freitag, 23.11.2012, 20.30UhrHaberhaus Schaffhausen«Familienbande»; ein Stück vonUeli Blummit demNinatheater.

Freitag, 30.11.2012, 20 UhrKulturstube Löwen Diessenhof.«Bisch parat?»; Chansonkaba-rett in BaslerMundart.

PartySamstag, 3.11.2012, 20.30 UhrCasa Seniores Feuerthalen«Rümli Revival»; Italo-Disco,NDWund 80er-Hits mit denDJsMauro &Giampi.

Donnerstag, 8.11.2012, 21 UhrSurstoffbar SchaffhausenPartymit ResidentDJ.

Samstag, 10.11.2012, 21 UhrChäller Schaffhausen«Halloween-Party» mit Dance& PartyMusic, Horror Light &Lasershow und Preisen für diebesten Kostüme.

Samstag, 17.11.2012, 22UhrGüterhof Schaffhausen«Beatbox» mit DJ Doni Bianco.

Freitag, 23.11.2012, 22UhrSalzhausWinterthur«Glow»mit den DJs T. undDaniel Dexter aus Berlin.

DiversesSamstag, 3.11.2012, 20 UhrMehrzweckhalle DachsenAbendunterhaltung des SatusDachsen unter demMotto«Superstar». Mit Special Guestund DJs im Anschluss.

Freitag, 9.11.2012, 15.30UhrBibliothek RheinauKrimi-Lesungmit Petra Ivanov.

Mittwoch, 14.11.2012, 9 UhrDorfkern AndelfingenAndelfinger Jahrmarkt – dergrösste Jahrmarkt im Bezirk.

Freitag, 16.11.2012, 20UhrMehrzweckhalle OssingenGrosse Abendunterhaltung desTurnvereins Ossingen.

Samstag, 24.11.2012, 15 UhrAreal Gmües PeterWildensbuchHeurigenWeinfest mitWein-degustation und -verkauf,geheizter Festwirtschaft undmusikalischer Unterhaltung.Auch am Sonntag, 25. 11.,ab 10.30 Uhr.

DavidWaddell (USA) am Bass.Country und Honky-Tonkvom Feinsten.

Freitag, 9.11.2012, 20 UhrKirche TrüllikonJubiläumskonzert «15 JahreOldIron Stompers» unterMitwir-kung der Folksängerin AnitaMoresi aus Schlatt. Eintritt frei,Kollekte.

Freitag, 9.11.2012, 21 UhrKammgarn Schaffhausen«Luzernmeets Schaffhausen»:Konzerte mit Heidi Happy und«Monotales», Pop, Folk undCountry.

Samstag, 10.11.2012, 20.30UhrDolder2 Feuerthalen«Return of the Black Pearl»;Konzertmit dem «FredaGood-lett Trio» (CH), Pop, Rock, Soulund Funk.

Sonntag, 11.11.2012, 17UhrSchlosshof AltikonKonzertmit der Band «Leyo-ma», von Jazz bis Pop.

Freitag, 16.11.2012, 20.30UhrDolder2 FeuerthalenKonzertmitMarcoMarchi und«TheMojoWorkers», Blues,Ragtime und Boogie der 20erbis 40er aus demTessin.

Freitag, 23.11.2012, 20 UhrSaal SchlossAndelfingenKonzertmit demJazz-Trio«Bossart/Silvestri/Haag», derneuenFormation ausderRegionSchaffhausen/Weinland.

Freitag, 23.11.2012, 20.30 UhrDolder2 FeuerthalenKonzert mit Adam Török &«Mini» (HU) supported by«Sun Davis» (CH), ProgRock& JazzBlues.

Freitag, 30.11.2012, 21UhrSchlosshof AltikonKonzertmit demTrio «Bäck tudä Ruuts», Blues und Bluesrock.

Theater / TanzFreitag, 2.11.2012, 19.30UhrTheater Alti Fabrik Flaach«Sy no Frage?»; Frech, pointiertund lustig ... das ist Bänz Friedli.

Sonntag, 4.11.2012, 17UhrKammgarn Schaffhausen«Es war einmal ein Igel»;Gedichte und Geschichten(ab 9 Jahren) mit Franz Hohler.

Dienstag, 6.11.2012, 19.30UhrStadttheater Schaffhausen«Onegin»; Ballett von BorisEifman nach dem Roman«Eugen Onegin».

Samstag, 10.11.2012, 20UhrGemeindehaussaal Hallau«Venedig im Schnee»; Komödiemit demTheater Lüüchte.

Sonntag, 11.11.2012, 17UhrRest. Da Pulcinella DiessenhofenVisuelle Comedymit demDuo«Comedia Zap», Eintritt frei.

Montag, 19.11.2012, 19.30UhrStadttheater Schaffhausen«DonCarlos»; Schauspiel von

Hochstehendes Vokalensemble aus MinskSpezialisten sehenin «Camerata» eineder besten A-cap-pella-Gruppen derWelt. Sie repräsen-tieren das Besteder grossen russi-schen Chortraditi-on. Die sieben Sän-gerinnen und Sänger haben an Musikhochschulen inWeiss-russland und Russland studiert und sind alle Mitglieder derweissrussischen Philharmonie in Minsk.Mit ihrem Programm«Mystery» entführt «Camerata» die Zuhörer in eine geheimnis-volleWelt von Sound und Harmonie. Ihren Kompositionen, dievor allem slawischeWurzeln haben, haftet ohnehin etwas Mysti-sches an. Die Musik ist aber auch durchwoben von anderen Sti-len wie Jazz, Folk, Klassik, Pop und orthodoxen Gesängen.Das Vokalensemble «Camerata» ist am Sonntag, 18. Novem-ber 2012 in der Kirche Andelfingen live zu erleben. Konzertbe-ginn ist um 17.15 Uhr. Infos auch unter www.konzertverein.ch.

«Weinland POST»Schuelerwisstr.9,8477 OberstammheimTelefon +41 52 740 54 40Telefax +41 52 740 54 41

Offizielles Publikationsorgan des

WYPAG AG «POST» MedienIselisbergstr. 4, CH-8524 [email protected], www.wypag.chTelefon +41 52 740 54 40Telefax +41 52 740 54 41

Geschäftsleiter und Herausgeber:Felix Walder, [email protected]

Chefredaktor: Dr.Alois Schwager (as),[email protected]

Verlagsleiter: Oliver Schmid (os),[email protected]

Redaktionsleiter: Marcel Tresch (mt),[email protected]

Autoren: Bernhard Bärtschi,[email protected];Guy Besson, [email protected];Roger Klein, [email protected];Jürgen Kupferschmid,[email protected];Josef Mattle, [email protected];Florian Rexer, [email protected];Ferdinand Thoma,[email protected]

Online: Alex Birchler, [email protected]

Anzeigenverkauf: Manuela Doster,[email protected]; Anita Sulser,[email protected]

Produktion: Bachmann PrintserviceInhaber: Samuel BachmannSeestrasse 86, CH-8712 StäfaTelefon +41 44 796 14 44Telefax +41 44 796 14 [email protected]

Druck: Tamedia AG DruckzentrumBubenbergstrasse 1, CH-8045 ZürichTelefon +41 44 248 61 60tamedia-druckzentrum.ch

Vertrieb: APZ Direct AGErnst Müller-Str. 8, 8207 SchaffhausenTelefon +41 52 632 31 30Telefax +41 52 632 31 90www.apz.ch

Druckauflage: 17 500 Exemplare

Verteilung: Die «Weinland POST» wirdeinmal monatlich mit einer Auflagevon 14‘163 Exemplaren kostenlos inalle Haushaltungen (inkl. Postfächer)im gesamten Bezirk Andelfingen sowiein den umliegenden GemeindenAltikon, Dägerlen, Dinhard undRickenbach verteilt. Zusätzlich erfolgtder Vertrieb von 2‘500 Exemplarenan ausgewählten POS.Abonnemente: Fr. 30.– pro Jahr (inkl.MwSt.), Telefon +41 52 740 54 40

Online-Abstimmungen,News aus der Region sowieattraktive Verlosungenfinden Sie immer unter:

www.weinlandpost.ch

WEINLAND

w w w . w e i n l a n d p o s t . c h

Page 25: Weinland POST - November 2012

November 2012 Ausgabe 11 | 25www.weinlandpost.ch

DVD des MonatsDer aktuelle Filmtippder Redaktion

Fast verheiratet

So sehr sie sich auch bemü-hen, nach dem Heiratsantragschaffen es Jason Segel(«How I met your mother»)und Emily Blunt («Der Teufelträgt Prada») einfach nicht biszum Altar. Ob der Umzug indie Provinz, unerwartete Be-förderungen oder die Familie:das Leben legt dem Braut-paar in Spe immer neue Steinein denWeg. Dabei wollen diezwei doch nur eins – die per-fekte Hochzeit! Nur, wie langekann ihre Beziehung den Sta-tus «Fast verheiratet» nochüberleben?

Eine romantische Kömodie,die dort beginnt, wo andereaufhören ...

Genre: KomödieProduktion: USA 2012Darsteller: Jason Segel, EmilyBlunt,Alison Brie, Chris Pratt u.a.Regie: Nicholas StollerFSK: frei ab 12 JahrenLaufzeit: 119 MinutenVerkaufsstart: 15.11.2012

Universal Pictures■

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Anlässlich des 200. Geburts-tages von Giuseppe Verdi imkommenden Jahr wird vom13. bis 15. Dezember 2012mit «Viva Verdi» das Jubilä-umsjahr mit atemberauben-den Effekten und einer inter-nationalen Top-Besetzungeingeläutet.

«Viva Verdi» setzt die er-folgreiche Tradition

grosser Opern-ProduktionenimHallenstadion fort. Zum200.Geburtstag Verdis stehen nundie Person des Komponistenund seinepopulärstenMelodienimMittelpunktder Show.VerdisMusik spricht in einer fast un-heimlich direkten und zeitlosenArt von menschlichen Leiden-schaften, vonüberschäumenderLebensfreude, Hoffnung, Glückund Liebe, Verzweiflung, Angstund Hass. Für «Viva Verdi»

wurden die bekanntesten undleidenschaftlichsten Stücke ausseinen Opern ausgewählt. DasPublikum erlebt keine her-kömmlicheGeschichte, sondernwird auf eine emotionale Reisedurch Zeit und Raum mitge-nommen.

DieMacht der Leidenschaf-ten als Erlebnis für alle SinneDas visuelle Konzept ist spekta-kulär. Gigantische beweglicheSpiegel, mehrere Projektions-flächen und ein aufwändigesLichtdesign kreieren die Räumeund Stimmungen, in denenVerdis Figuren lieben und lei-den. Videoprojektionen erzäh-len die Geschichte von Verdiseigener bewegter Zeit und füh-ren entlang des Siegeszugesseiner Musik durch 200 JahreWeltgeschichte bis in die heutigeZeit. Auf, vor und hinter derBühne agieren ein hochkaräti-ges Künstlerensemble aus zehnGesangssolisten, 20 Schauspie-

ler, ein über 100-köpfiger Chorund ein Sinfonieorchester.

Die KünstlerAls künstlerischer Berater desProjekteskonnteLotfiMansourigewonnenwerden.DerAltmeis-ter der Regie und langjährigerGeneraldirektor der San Fran-cisco Opera, kehrt mit diesemProjekt nach 50 Jahren wiedernach Zürich, den Ort seinerAnfänge, zurück. Unter ihm ar-beitet ein junges Kreativ-Teaman derUmsetzung der Inszenie-rung. Für musikalisch höchsteQualität garantiert der italieni-sche Verdi-Spezialist EdoardoMüller. Er leitet ein hochdotier-tes junges Solistenensemble,angeführt von zwei Stars derKlassikszene, der SchweizerinNoëmi Nadelmann und derAmerikanerin Mardi Byers so-wie dem Akademischen ChorZürichunddas für seine innova-tiven Projekte bekannte Sinfo-nieorchester Camerata Schweiz.

«Viva Verdi» gastiert vom 13.bis 15.Dezember 2012 imHal-lenstadion in Zürich. Die Vor-stellungen finden am Donners-tag undFreitag jeweils um19.30Uhr sowie amSamstagum14.30und 19.30Uhr statt.Tickets sind an den üblichenVorverkaufsstellen sowie unterwww.ticketcorner.ch im Inter-net erhältlich.Weitere Informa-tionen zu «Viva Verdi» sindauch unter www.musical.ch zufinden. os/pd■

«POST»-TICKETVErLOSUNG

«Viva Verdi» –Welturaufführung im Hallenstadion

Eine eindrucksvolle Klassik-Show der Superlative feiert im Zürcher Hallenstadion ihreWelturaufführung. Bilder zVg

Online-VerlosungDie «Weinland POST» verlost2 x 2 Tickets für die Vorpremi-ere von «Viva Verdi» amMitt-woch, 12. Dezember 2012um 19.30 Uhr im Hallen-stadion in Zürich.Klicken Sie im Internet unterwww.schaffhauserpost.chauf die entsprechende Verlo-sung und mit etwas Glück ge-hören Sie zu den Gewinnern.

Noëmi Nadelmann, eine dererfolgreichsten Solistinnen derSchweiz, steht bei «Viva Verdi»ebenfalls auf der Bühne.

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26 | Ausgabe 11 November 2012www.weinlandpost.ch

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Vom 8. bis 11. November 2012 wird in der Festhalle Rüegerholz in Frauenfeld er-neut die beliebte MartiniMäss durchgeführt. Die grossen und kleinen Besucherdürfen sich schon jetzt auf ein attraktives Programm freuen. Nehmen Sie sichZeit und freuen Sie sich mit Ihren Liebsten an der speziellen Publikumsmesse.

Unter dem Motto: «Heiss auf Kontakte»

NEWS

NEWS

MARcEL tREScH

Die MartiniMäss ist die Präsentati-onsmessederRegion.Angelehnt an

die fast 30-jährige Tradition zieht dieMesse jedes Jahr tausendevonBesuchernan, die sich über das jeweils sorgsam zu-sammengestellte Programm und diespeziellen Attraktionen freuen. Präsen-tiert mit Marktständen und Markthäus-chen inundumdie grosszügigeFesthalleRüegerholz, sorgt dieMartiniMäss, die indiesem Jahr unter demMotto «Heiss aufKontakte» steht, erneut für viele Erleb-nisse undHöhepunkte, die Alt und Jungzum Staunen veranlassen.Auf rund 1300 m2 Ausstellungsfläche inder Halle, auf der Bühne und im Aussen-bereich wird ein Rahmenprogramm ge-boten, das es in sich hat. Die Ludothekwartetmit demDog-Spiel auf, das auf denersten Blick an «Eile mit Weile» erinnert.

Der Teamspass kann an derMartiniMässvon jungen und jung gebliebenen Besu-chern gespielt werden. Selbstverständlichwerden die Messegäste auch in diesemJahrmit demMessebähnli an denOrt desGeschehens gebracht. Zum Rahmenpro-grammgehörenauchdieAuftrittederHotJumpers (Rock’n’Roll) und von der Tanz-schule Cecilia Vargas (Salsa). Und amSonntag besucht auch die ThurgauerApfelköniginNadjaAnderes ausWeinfel-den die MartiniMäss. Heiss auf Kontaktesind auch die Spielfreudigen, die an derTombola Göttin Fortuna herausfordern.Als Hauptpreis ist ein New-Classic-Abodes Frauenfelder International Sports- &Wellnessclubs Injoy im Wert von 1195Franken zu gewinnen.DieMartiniMäss 2012 ist wie folgt geöff-net: Donnerstag, 14 bis 19 Uhr; Freitag,14 bis 21 Uhr; Samstag, 12 bis 21 Uhr;Sonntag, 10 bis 17Uhr. ■

Das Fitnesscenter Injoy Frauenfeld sponsert den Hauptpreis

Gesundheit, FitnessundWohlbefindenfür ein besseres Leben ist die Passiondes INJOY International Sports- &Wellnessclubs INJOY an derGewerbe-strasse 1 inFrauenfeld, denndas Studioist weit mehr als nur ein Ort, an demMenschen aller Altersklassen trainie-ren. Das Frauenfelder INJOY steht fürein ganzheitliches Konzept, das denMenschen und sein Wohlbefinden inden Mittelpunkt rückt. Das umfasstsowohl hochmoderne Geräte und einbestens ausgebildetes Personal als auchein individuell abgestimmtes Betreu-ungsprogramm rund um Ihre Fitness.Dabei steht die Qualität mit einem ho-hen Service- undQualitätsstandard imZentrum. Die Professionalität der Be-treuungdurchdas bestens ausgebildeteINJOY-Personal wird in und für alleTrainingsbereiche gewährt.Dabei kön-nen Sie jederzeit sicher sein, dass die

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Beat Ettlin, Präsident MartiniMäss (l.),nimmt von Alfredo ciullo, BetriebsleiterINJOY, den Hauptpreis entgegen.

Blick ins INJOY Frauenfeld. Bilder Marcel Tresch

Page 27: Weinland POST - November 2012

November 2012 Ausgabe 11 | 27www.weinlandpost.ch

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terz «post»

Diese Internet-plattform stehtim Dienst der Verkehrssicherheit

thomAs meyer

Die Plattform ist das Herz-stück der Kampagne «si-

cher mobil im Alter». NebenÜbungen, welche die Reakti-onsgeschwindigkeit und dasKurzzeitgedächtnis trainieren,finden sich darauf zahlreichewichtige Informationen zumStrassenverkehr. Insbesonderedie Sicherheitstipps aus derBroschüre «Mobil bleiben –mitSicherheit. Interviews rund umdie Mobilität», die TCS / Ver-kehrssicherheit in Zusammen-arbeit mit terz und weiterenPartnern verwirklicht hat, sindpermanent aufgeschaltet. TCS /Verkehrssicherheit, bfu undSchweizerischer Verkehrssi-cherheitsrat VSR sind hierbeiKampagnenpartner von terz.

SymbolfigurenDie hohe Bedeutung von Ver-kehrssicherheit gerade auch imAlter – aber keineswegs nur –zeigen zahlreiche Veröffentli-chungen in jüngster Zeit, aberauch die Tatsache, dass terz fürdas Patronatskomitee neben an-derenPolitikernundPersönlich-keiten des öffentlichen LebensNationalratspräsident HansjörgWalter, Bundesrätin DorisLeuthard, Marc Surer und EmilSteinberger gewinnen konnte.Gerade die Letztgenannten ste-hen als Symbolfiguren für denAutomobilsport auf der einenSeite und die Fussgänger auf deranderen.

BegleitaktionenDie Ergebnisse der breit ange-legten Umfrage zu «Mobilität

und Lebensqualität», an dermehr als 500 Personen sich be-teiligt haben, sind ebenfalls Be-standteil der Internet-Plattform.Sie zeigen, wie stark der Einflussvon Mobilität auf die Lebens-qualität tatsächlich ist, aber auchganz konkret, wie viel Zustim-mung die medizinischen Kon-trolluntersuchungen nach dem70. Geburtstag finden. Eineweitere Begleitaktion zur Kam-pagne waren gesponserte Fahr-beratungen: Etwa 40 Fahrbera-tungen aus den Kantonen St.Gallen, Zürich, Aargau sowieSchwyz konnte terz unterstüt-zen. Die terzStiftung hat darineine weitere Möglichkeit gese-hen, dass reife Schweizerinnenund Schweizer ihre Eigenverant-wortung wahrnehmen undeinen Beitrag für ihre persön-liche Mobilität und Fahrkom-petenz leisten. Annähernd 80Personen nahmen an sechsStandorten in der Deutsch-schweiz am Begleitprojekt «Blibfit und mobil» teil. Hierbei tes-teten sie im Verlauf einerdreimonatigen Trainingsphaseihre eigene Leistungsentwick-lung. Die terzStiftung begnügtsich also nicht nur mit virtuel-lem Training, sie legt ebensoWert auf körperliche Fitness fürdie Teilnahme am [email protected]. ■

selbstständig inBewegung bleiben

In Bewegung bleiben heisst,am Geschehen teilzuhabenund Glied der Gemeinschaftzu sein und zu bleiben.Dasgesellschaftliche Leben spieltsich nur sehr beschränkt inden eigenen vierWänden ab.man muss sich einbringen,sich interessieren, neugierigund aktiv bleiben.

Gut trainierte menschen er-leiden nachweislich wenigerstarke Verletzungen als un-trainierte. Die professionel-le Anleitung und Begleitungdurch einen Fitnesstraineroder physiotherapeuten istsehr zu empfehlen. mit re-gelmässigem Krafttrainingsind selbst in hohem Alterenorme mobilitätsfortschrittezu erreichen.

Bewegung ist Leben, sie sollausgewogen und kontinuier-lich sein, das heisst Körper,Geist und seele in harmoni-scherWeise einbeziehen.Das erfordert etwas Über-windung und Disziplin. DerLohn ist eine wesentlich hö-here Lebensqualität undlängere Lebenserwartung.

René KünzliPräsident der terzStiftung

Generali baut auferfahrungswissenVor wenigenWochen fanddie Kick-off-Veranstaltungder terzresonanzgruppe inAdliswil statt. 24 terzexper-tinnen und terzexpertenliessen sich einweisen in dieAufgabenstellung und wur-den ausführlich über dieGenerali Versicherungsgrup-pe informiert.Vom aktivenDialog mit den 24 terzex-perten erwartet sich Gene-rali, dass bei der entwick-lung neuer oder bei derrevision bestehender pro-dukte das erfahrungswissender terzexperten einbezogenwird.

Die resonanzgruppe beglei-tet den Kunden, in diesemFall Generali Versicherun-gen, über eine längere Zeitund pflegt den Dialog. Dieterzexperten beantwortenFragen, prüfen prospektebezüglich Verständlichkeit,Bildauswahl und Lesbarkeitaus Kundensicht.

Wenn ein Kunde eine solcheresonanzgruppe einsetzt,verleiht ihm die terzstiftungdas terzCertificat.Am 27.september 2012 überreich-te esWalterWenk, Leiter derterzexperten, roger stieger,mitglied der Direktion undLeiter marketing Generalifeierlich. es wird bestätigt,dass Generali im Dialog miterfahrenen Kunden ist.

Die terzstiftung schaltet am 24. oktober die Internet-plattform «sicher-mobil.ch» frei.sie verfolgt das Ziel, die Verkehrssicherheit durch eigenverantwortliches und verantwortungs-bewusstes handeln aller Verkehrsteilnehmer zu erhöhen.

Am 24.oktober schaltet die terzstiftung die neue Internet-plattform«sicher-mobil.ch» frei.

Page 28: Weinland POST - November 2012

28 | Ausgabe 11 November 2012www.weinlandpost.ch

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Die kristalline Struktur des Quell-wassers.

wellNeSS uND GeSuNDheit: wASSeRBeleBuNG

Daswasser neu beleben

feRDiNAND thomA

Emoto aus Japan beschäftigtsich seit Jahren mit der

Kristallfotografie von verschie-denen Wässern der Erde. RuthKübler aus Stuttgart widmetsich demselbenThema in ande-rer Weise; sie fotografiert inDunkelfeldmikroskopie diekristalline Struktur. Hacheneyverwendet beispielsweise dieFotografie von Keimbildernoder Steigbilder für den Nach-weis seiner physikalisch behan-delten Flüssigkeiten. Wir ver-wenden ausschliesslich unserenGusto zur Erkennung von bio-logisch hochwertigem Wasser.Dr. Popp, einer der bekanntes-ten auf diesemGebiet, verwen-det zum Nachweis ebensoKeim- und Steigbilder.

Hacheney: Levitiertes oderNanodynamischesWasserDer Physiker Hacheney ausDetmold beschäftigt sich seitJahrzehnten mit der physikali-schen Verbesserung von Trink-wasser. Sein Prinzip ist genausoeinfach wie genial. Er ist derErfinder der Levitiergeräte. Indiesen Geräten wird Wasser sobeschleunigt, dass es durchEigendynamik im Aussentrich-ter drehend hochsteigt. DasWasser tritt nun strömungsum-gelenkt über den Rand in denInnentrichter. Dadurch entstehtim Innentrichter ein Vakuum.Die Flüssigkeit trifft nun gegen-sätzlich drehend aufeinander.Diese colloidale Zerstäubungverkleinert die Wassermoleküleso stark, dass wir mit dem levi-

tierten Wasser eine rund 100-fach grössere Oberfläche errei-chen. Wenn man bedenkt, dassdas Wasser im Stoffwechsel dieAufgabe als Transport- und Lö-sungsmittel hat, dannwissenwirauch, was eine vergrösserteOberfläche bedeutet. Das istNanotechnologie fürFlüssigkei-ten. Je nach Maschinenausstat-tung erreichen wir 35 bis 60Nanometer Molekülgrösse. Dasgibt es in der Natur in ähnlicherForm ebenfalls. Einwilder Bachmit starker Strömung undStromschnellen erreicht eben-falls eine Verkleinerung derMoleküle und somit eine Ver-grösserung derOberfläche.

Grander: InformiertesWasser, belebtesWasserDie Grandertechnologie isteine Information von Trink-oder Teichwasser. Vor Jahrenhat Grander ganze Gewässervor dem Umkippen bewahrt,indem er diesemit seiner Tech-nologie belebt hat. Man nimmtan, dass er unter anderem ge-mahlenen Bergkristall (Quarz)

mit seiner speziellen Ionen-ladung, der Piezzoelektrizität,in seinem Durchflussfilter be-nutzt.

Tc energy: InformiertesWas-ser nach ChocholaChochola verwendet für seineInformation Form bildendeKräfte der Natur. Das Symbolstellt die Blume des Lebens dar.Die Blume des Lebens gilt alseines der stärksten Natursym-bole. Chochola hat sein infor-miertes Wasser auch von Emo-to fotografieren lassen. Darinerkennt man die Form bilden-den Kräfte der kristallinenStruktur.Die Blumedes Lebenskann bei Kokoderma Cosme-tics für 15 Euro gekauftwerden.Probieren Sie, wie Ihr Trink-wasser zu Hause komplett un-terschiedlich schmeckt, wennes nur 15Minuten auf Chocho-las Energieplatte stand. DieBlume des Lebens wird in 23,8Karat Gold mit 600 Grad inGlas gebrannt.

IonisiertesWasserIm Elektrolyseverfahren wer-den Negativ- und Positivionengetrennt. Dadurch entsteht ba-sisches Wasser und sauresWasser. Das basische Wasserwird in Korea als Heilmittelgetrunken und auch in denmeisten Krankenhäusern alsTrinkwasser verabreicht. Dassaure Wasser wird für Reini-gungszwecke verwendet. Dasbasische Wasser erreicht einenPHWert zwischen 8,5 und 10.

[email protected]

weihnachtsfeiernundweihnachten imRestaurant lion d’or

Geniessen Sie die Zeit derRuhe und Besinnlichkeit imstilvollen Rahmen des Res-taurants lion d’or imwell-nesshotel Golf Panorama.ende November dekorierenund illuminieren wir für Sieinnen und aussen. für dieweihnachtsfeiertage vom24. bis 26. Dezember hatunser Küchenchef PeterVogel für Sie weihnachtli-che menüs phantasievollzusammengestellt.Am26. Dezember begrüssenwir Sie ab 11.30 uhr zumweihnachtsbrunch. Stress-freier Genuss ohne planen,einkaufen und kochen istimwellnesshotel Golf Pano-rama doppelter Genuss.lassen Sie sich und ihrefamilie mit kulinarischenGenüssen verwöhnen undgeniessen Sie das gemein-same Zusammensein.

Alle festlichenweihnachts-menüs und Arrangementssowie den Neujahrsbrunch2013 finden Sie unterwww.golfpanorama.ch.ihre tischreservierung neh-men wir gerne entgegenunter 052 208 08 08.

wasser, vor allem leitungswasser ist von organischer Struktur.wasser kann positiv oder negativinformiert werden. es gibt viele möglichkeiten, die kristalline form der wasser-moleküle positiv zubeeinflussen, damit wasser biologisch aufgewertet wird und dadurch sogar besser schmeckt.Die Zellverfügbarkeit erhöht sich dadurch enorm.

Caroline thoma undAlexandre Spatz.

«Casino Royal»–Silvester imwellnesshotel GolfPanorama lipperswil

Der Silvesterabend2012/2013 imwellnesshotelGolf Panorama lipperswilsteht ganz unter dem motto«Casino Royal»!

Ab 18 uhr begrüssen wir Siezum Apéro mit martini … ge-rührt ... nicht geschüttelt!unser Küchenchef PeterVogel hat ein spannendesmenü für Sie vorbereitet.erleben Sie nach «liebes-grüsse aus moskau» weitereJames-Bond-filmklassikerkulinarisch interpretiert, über«thunderball» bis hin zu«Goldfinger».

Das detaillierte menü zumPreis von fr. 190.– pro Personinklusive Apéro, mitter-nachtschampagner undmitternachtssnack finden Sieunter www.golfpanorama.ch.

unterhaltungs- und tanzmu-sik mit Alexander Karlebegleitet Sie beschwingtbis in die frühen morgen-stunden!

wir freuen uns auf ihretischreservierung für dasSilvester-Dinner, unter052 208 08 08, und eingemeinsames «es guetsNeus» um mitternacht!

Alexandre & Caroline Spatz

Wellnesshotel Golf PanoramaGolfpanorama 6CH-8564 Lipperswil

T +41 (0)52 208 08 08F +41 (0)52 208 08 [email protected]

Wild für Geniesser!

FEINSTERREHRÜCKENam Tisch tranchiert und inzwei Gängen mitherbstlichen Beilagen serviert.CHF 60.–/Person

Jetzt wird‘sWild!

Liond’OrRESTAURANT

Page 29: Weinland POST - November 2012

November 2012 Ausgabe 11 | 29www.weinlandpost.ch

Aktiv- uNdWellNessferieN im südschWArzWAld

entspannen und verwöhnen lassen

das am idyllischen schluchsee gelegeneWellnesshotel Auerhahn. Bilder as

den Gästen stehen schweizer Qualitätsvelos und flyer zur verfügung.

Alois schWAGer

Der Schwarzwald gehört zuden beliebtesten Urlaubs-

regionen in unserem Nachbar-land Deutschland. Gelegen imDreiländereck Deutschland,Schweiz und Frankreich bietetdie Region Schwarzwald eineabwechslungsreiche Landschaftmit sanften Hügeln, tiefenSchluchten, Seen, Bächen, Flüs-sen undWasserfällen, mit idyl-lischen Wiesen, tiefgrünenWäldern und Rebbergen,durchzogen mit einem ausge-dehnten Wanderwegnetz. Be-kannt ist die Region bei uns vorallem auch dank einer Reiheausgezeichneter Wellnessho-tels.Dazu zählt auchder «Auer-hahn» am Schluchsee. DasWellnessprogrammdiesesHau-

ses lässt sich wunderbar mitMountainbike- und Wander-touren verbinden. Hier kannman entspannen, sich verwöh-nen lassen und die Urlaubstageganz unter dasThemaWellnessund Gesundheit stellen. BeiihrerAnkunftwerdendieGästemit einem Begrüssungsgetränkwillkommengeheissen. Persön-liche Beratung wird im Auer-hahn gross geschrieben.

GrosszügigerWellnessbereichmit VerwöhnangebotenDasWellnesskonzept des Auer-hahn stützt sich auf die vierSäulen Ernährung, Bewegung,Entspannung und positivesDenken. Wellness ist hier für dieVerantwortlichen kein Mode-trend, sondern steht für ein gutesKörperbewusstsein!

Der Wellnessbereich umfasstrund 2000 Quadratmeter undist ausgestattet mit einem Süss-wasserpool (30°C) samt Was-serfall, gespiesen mit Schwarz-waldwasser aus eigener Quelle,einer Solegrotte (36°C) mitSubaquasound, einemSalzraumaus Himalayasalz und einerSalzkristallgrotte. Der Fitness-raumenthältCardio-undKraft-Geräte von TechnoGym. Diegrosszügige Saunalandschaft istausgestattetmit Finnischer Sau-na, Sanarium, Dampfbädern,Erlebnisduschen und Frisch-luftraum,mit einerDreamwaterLounge mit Medyjet Massage-liegen und einem Solarium(letztere zwei gegenGebühr).

VielfältigeWellnessangeboteGut ausgebildete Therapeutenstellen den Gästen das breiteAngebot an Massagen und wei-teren Anwendungen aufWunsch im Detail vor und er-klären ihnen die speziellen Vor-teile undWirkungen.GeführteNordic-Walking-Tou-ren für Anfänger und Fortge-schrittene und der Verleih vonFahrrädern und E-Bikes helfenmit, den Bewegungsdrang zubefriedigen. Im Sommer bietetder Schluchsee Spass und Erho-lung beim Baden, Schwimmen,Segeln, Surfen, Tauchen oderAngeln. Und im Winter stehtmit dem Feldberg eines der be-kanntesten Skigebiete Deutsch-

lands vorderHaustür. Langlauf-Sportler finden eines derschönsten Loipennetze imSchwarzwald in direkter Umge-bung desHotels Auerhahn.

Genussvoll und gesundFrische und gesunde Küche istein wesentlicher Bestandteil desWellnesskonzeptes. Die Ver-wöhnpension «Aha-Inklusiv»beinhaltet ein grosszügigesFrühstücksbüffet, ein vegetari-sche Lunchbüffet und ein Aus-wahlmenü oder Themenbuffetam Abend sowie alkoholfreieGetränkevomBuffet. Bevorzugtwerden in der Küche biologischangebaute, frische und saison-gerechte Lebensmittel aus demSüdschwarzwald verwendetund schonend zubereitet. Aufchemische SubstanzenwieAro-mastoffe und Geschmacks-

unser Geheimtipp für einen kurzurlaub im schwarzwald: entspannen, ausruhen, die ruhe genies-sen, schlemmen und kraft schöpfen in der familiären Atmosphäre desWellnesshotels Auerhahn,gelegen im Naturpark am idyllischen schluchsee! tauchen sie ein in eineWelt voller ruhe, erho-lung und regeneration mit einem vielfältigenWellness- und fitnessangebot.

Der Schluchseeer war ursprünglich ein Gletschersee, dessen spiegelrund 30 meter unter dem des heutigen sees lag. derheutige, durch das stauen der schwarza entstandenesee, ist vor allem bei Badegästen und seglern beliebt.der schluchsee ist ein idyllischer see mit trinkwasser-qualität. sanfte hügel und dichte fichtenwälder, durch-zogen mit einer vielzahl anWanderwegen, umgeben ihn.mitten in dieser idylle liegt dasWellnesshotel Auerhahnam schluchsee. NordicWalking,Wandern, radtouren,mountainbiken, alles ist hier möglich. imWinter liegt mitdem feldberg eines der bekanntesten skigebietedeutschlands vor der haustür. und die langläufer findenin direkter umgebung rund 60 km gespurte loipe inherrlicher Natur und gesunder, frischer schwarzwaldluft.

AktuellesAngebotHerbstzauber im Schwarzwald- 3, 5 oder 7 übernachtungen

- ganztägige verwöhnpension mitfrühstücksbuffet, vegetarischesmittagsbuffet oder lunchpaket fürAusflüge undWanderung,Aus-wahlmenü am Abend

- alkoholfreie Getränke (kaffee,tee,Wasser) vom Buffet

- täglichWellness-Aktiv-Programmfür Bewegung und entspannung

- Benutzung der Badewelt mitsüsswasserpool und solegrotte,saunalandschaft, fitnessraum,

- tennisplätze (mai bis oktober)

- Wellnesstasche mit Bademantel,Badetuch und frottéeslipper fürihrenWellness-Aufenthalt.

für 405 bis 780 € / Person.

die Gäste erwarten moderne, komfortabel eingerichtete zimmer, hier einBlick in die emotion suite,mit Bad oder dusche,Wc und farbfernseher.

der schluchsee mit schiffanlegestelle Aha unmittelbar vor dem hotel.

verstärkerwird konsequent ver-zichtet. ■

Page 30: Weinland POST - November 2012

30 | Ausgabe 11 November 2012www.weinlandpost.ch

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Der freie Fall geht weiterGehören Sie auch zu den 500Millionen Fernsehzuschauern,die sich 1969 die Mondlan-dung im Fernsehen anschau-ten? Gut, ist ja auch schon eineWeile her.Viel eher mag mansich da schon an Felix Baum-gartners Überschall-Sprung aus39 Kilometern Höhe erinnern.Nur schon, weil er viel medien-wirksamer in Szene gesetzt wur-de.Allein auf Youtube sahensich über acht Millionen Men-schen das Spektakel gleichzei-tig an und bis heute klicktensich über 430 Millionen Neu-gierige in den extra vom beflü-gelnden Getränkehersteller ein-gerichteten Videokanal im Netz.Zudem sicherte sich Baumgart-ner vor demAbsprung mit denmarkigenWorten «Manchmalmusst du weit hinaufgehen, umzu sehen, wie klein du eigentlichbist» zu all den Rekorden nocheinen bleibenden Eintrag in dieGeschichtsbücher. Ob das gan-ze Projekt je als riesiger Schrittfür die Menschheit in Erinne-rung bleibt,muss sich aller-dings erst noch zeigen. Es be-findet sich derzeit aber nochanderes im freien Fall. In Frank-reich beispielsweise möchtePräsident Hollande im Rahmender Schulreform die herkömmli-chen Hausaufgaben abschaf-fen: «Hausaufgaben sollen inder Schule erledigt werden undnicht zu Hause». Genau, darumheissen Sie ja Hausaufgaben!So soll die Chancengleichheitunterschiedlich begabter Schü-ler gefördert werden. DemSchweizer Lehrerverbandscheint die Idee indes zu gefal-len, denn auch in der Schweizwürden bis zu 40 Prozent derSchüler beim Erledigen derHausaufgaben nicht von denEltern unterstützt. Darum soll aneinigen Schulen ein entspre-chendes, freiwilliges Angeboteingeführt werden. Und wer istnun schuld an diesem freienFall? Richtig, die Eltern ...

Oliver Schmid«POST»-Fingerzeiger

FINGERZEIGER

NOSUF «POST» – DIEWIRTSCHAFTSPLATTFORM FÜR UNTERNEHMER, KMU-GESCHäFTSLEITER UND LEITENDE ANGESTELLTE

Von Unternehmern für Unternehmer

lichkeit erstmals am StammerMarkt vom 28. und 29. Oktober2012 im Saal des RestaurantSchwert inOberstammheim so-wie an derMartini-Mäss vom 8.bis 11. November 2012 in derRüegerholzhalle Frauenfeld.

Top: NOSUF-Wissenslunch«Die sehr rege Nachfrage nachDienstleistungen bestärken unsim Wirken, das Leistungsange-bot konsequent auszubauenunddie Aussenauftritte vermehrtund regelmässig zu nutzen», er-klärt Bärtschi. Zuden geplanteninteressanten Events gehört un-ter anderem der so bezeichnete«NOSUF-Wissenslunch», derbereits auf ein gros-ses Echostösst. Der erste dieser Art wirdbereits am1.November2012 imHotel Domicil in Frauenfelddurchgeführt. Dort referiertLucas Schellenberg von derStanton Chase InternationalZurich zur immer wichtigerwerdenden KMU-Frage «Wiefinde ich das richtige Personal?»Der zweiteAnlass indermonat-lichen NOSUF-Reihe findet am6. Dezember 2012 in der Kar-tause Ittingen statt. Dabei wirddie Thematik «AdWords – Ge-fahrenundChancen»vomRefe-renten Norman Irion von dernetpulseAGWinterthur durch-leuchtet. Die rund zweistündi-gen «NOSUF-Wissenslunches»starten jeweils um 11.30Uhr.

Weitere wertvolle Informatio-nen und Wissenswertes überden Verein sind unter der Ad-resse www.nosuf.ch abrufbar.■

KMU-PortaldesStaatssekretari-ats fürWirtschaft SECO,Cham-bers of Commerce Switzerland-Russia, Latin America Chamberof Commerce in Switzerlandund die OSEC, die sich im Auf-trag des Bundes um die Förde-rung der schweizerischen Au-ssenwirtschaft kümmert.Zu den die Region vertretendenMedienpartnern gehören dasFernsehen Tele Top und das Ra-dio Top sowie im Printmedien-bereich die «POST»-Familie alsoffizielles Publikationsorgan desNOSUF.

Auch öffentliche AuftritteDas Nordostschweizer Unter-nehmer Forum, das sich

an Unternehmer,KMU-Geschäftslei-ter sowie leitendeAngestellte richtet,die sich im Sin-ne der Prosperitätihres Unterneh-mens widmen,können von exklu-sivenWerten profi-tieren. AllfälligeÜberschüsse sollenals Projektbeiträgefür hervorragendeunternehmerischeLeistungen imRah-men des Vereinseingesetzt werden.Nach dem erfolg-reichen Online-Startschuss bleibtdas NOSUF nichtuntätigundpräsen-tiert sich der inter-essierten Öffent-

standortes Nordostschweiz undder sich ergebenden Synergienzum Ziel gesetzt. Das NOSUFbietet seinen Mitgliedern einsehr breit gefächertes Angebotmit exklusiven Präsentations-möglichkeiten. Der gemeinnüt-zige und im Handelsregistereingetragene Verein hat sich zurAufgabe gemacht, den Unter-nehmern und Mitgliedern eineideale Plattform zum gegenseiti-gen Gedanken- und Ideenaus-

tausch sowiezum Networ-king zu bieten.

Innert Kürze11000 AufrufeSeit dem erstenOnline-Auftritthat sich beimNOSUF lautBernhard Bärts-chi eine extremeDynamikentwi-ckelt. Sowurdenunter anderembereits verschie-dene strategi-sche Partner-schaften einge-gangen. Dazugehören bei-spielsweise das

MARCEL TRESCH

Das Nordostschweizer Un-ternehmerForumNOSUF

richtet sich thematisch, inhalt-lich und regional an Unterneh-mer sowie Führungskräfte imKMU-Segment aus den geogra-fischenRegionenvonZürichbiszum Bodensee und von Schaff-hausen bis nach St. Gallen aus.Es hat sich unter anderem dieFörderung des Wirtschafts-

Das Nordostschweizer Unternehmer Forum ist seit knapp einemMonat online. Es positioniert sich als führende Plattform vonUnternehmern für Unternehmer im grösstenWirtschaftsgebietder Deutschschweiz und das Interesse am Forum ist riesig.

Das NOSUF reicht den Unternehmern, KMU-Geschäftsleitern und lei-tenden Angestellten die Hand zum Ideenaustausch und Networking.

NOSUF-Präsident Bernhard Bärtschi ausWeinfelden.Bilder Marcel Tresch/zVg

Neu: Zahnarztpraxis in RafzEndlich wieder ein unbeschwertes, schönes Lächeln!

Unser Ziel ist, wenn möglich weg vom herausnehmbaren Zahnersatz,hin zu festsitzenden Zähnen! Unsere Preise sind erschwinglich

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(Glitzersteinchen etc.) Professionelle Zahnreinigung, Powerbleaching etc. an.

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Page 31: Weinland POST - November 2012

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Page 32: Weinland POST - November 2012

Winter-Erlebnisseauf dem Rhein

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Fondue-FahrtenFr 16.11. / Fr 23.11. / Fr 30.11. / Sa 1.12. / Fr 7.12. /Sa 8.12. / So 9.12.* / Fr 14.12. / Sa 15.12.2012 /Fr 4.1. / Do 14.2. / Sa 2.3.2013Rundfahrt ab Schaffhausen, 18.00–20.00 UhrErwachsene CHF 63.–, Kinder 4–12 Jahre CHF 38.–(*12.15–14.15 Uhr)

Brunch-FahrtenSo 2.12.2012, Mi 26.12.2012, Mi 2.1.2013Rundfahrt ab Schaffhausen, 10.15–13.15 UhrErwachsene CHF 58.–, Kinder 4–12 Jahre CHF 37.–

Reservation:Schweizerische SchifffahrtsgesellschaftUntersee und Rhein, 8200 [email protected], www.urh.ch, Telefon +41 52 634 08 88