Weinland POST - Oktober 2012

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Weinland POST – Ihre Monatszeitung Oktober 2012 WEINLAND www.weinlandpost.ch Vor den Toren von Winterthur «Unsere Gemeinden der Region» beleuchtet in dieser Ausgabe Rickenbach sowie seine Ortsteile und Weiler. S. 6 Porträt Bernhardiner-Hündin Banana im «POST» persönlich. S. 4 Stellenmarkt S. 16 OLIVER SCHMID F ür Andrea Braun, Präsident des Vereins Badi Rheinau, ist klar: «Es ist fünf vor zwölf, denn die Badi Rheinau steht vor ihrem Aus! Darum wird unser Verein alles daran setzen, dass unsere Region auch in Zukunſt über ein eigenes Hallen- und Freibad verfügt. Dazu sind wir aber auch auf die Unterstützung der Bevölkerung und Gemein- den aus dem Weinland sowie der deutschen Nachbarschaſt angewiesen.» Verein Badi Rheinau bereits mit über 1000 Mitgliedern An der Rheinauer Gemeinde- versammlung von Anfang Juni orientierte Gemeindepräsident Gerhard Gsponer darüber, dass, als Folge des neuen Finanzaus- gleichs, sich die Gemeinde das Hallen- und Freibad schlicht nicht mehr leisten könne. Da- rum muss es zwingend aus der Rechnung der Gemeinde in eine Ein Weiterbetrieb der Badi Rheinau ist mit viel Engagement noch möglich Das Hallen- und Freibad Rheinau übersteigt die finanziellen Möglichkeiten der Gemeinde und soll daher im kommenden Sommer ge- schlossen und danach abgerissen werden. Mittlerweile bemüht sich der Verein Badi Rheinau und die so genannte Ad-hoc-Gruppe in- tensiv um eine tragfähige Lösung für das nicht nur im Zürcher Weinland beliebte Familienbad. Erste Signale stimmen durchaus positiv. andere Trägerschaſt überführt werden. Seither arbeitet eine umgehend von engagierten Per- sönlichkeiten aus Rheinau und Umgebung gebildete Ad-hoc- Gruppe an der langfristig trag- Der Verein Badi Rheinau um Präsident Andrea Braun ist nun gefordert, damit die Schliessung des Hallen- und Freibades Rheinau abgewendet werden kann. Eine Strategie für den Weiterbetrieb ist bereits definiert. Bilder os Dem Kürbis ein eigenes Fest In Berg am Irchel trifft man sich am ersten Oktober- wochenende bereits zum 16. Mal an den Bergener Kürbis- tagen zu Kürbis, Suuser, Wein und Musik. S. 3 «POST» Politique Bis Ende Jahr sollen mit Ver- kehrskontrollen landesweit acht Prozent mehr Bussgel- der eingenommen werden als noch 2011 und damit vor allem die leeren Staatskas- sen gefüllt werden. S. 5 baren Variante zum Weiterbe- trieb der Badi. Der darauin Ende Juni gegründete Verein Badi Rheinau zählt heute bereits über 1000 Mitglieder aus dem Bezirk. «Dies zeigt auch, dass diese Badi in der Region ein ab- solutes Bedürfnis darstellt», ist Braun überzeugt. Selbstver- ständlich reichen reine Lippen- bekenntnisse jetzt nicht mehr Universal Job AG 8400 Winterthur [email protected] Wir suchen aktuell für interessante Arbeitgeber aus dem grossraum Winterthur für Fest- und Temporär folgendes Profil... ...Metallbauschlosser / ANAP www.universaljob.ch Gerne beraten wir Sie dabei kosten- los und zeigen die div. Möglichkeiten an Jobangeboten. FORTSETZUNG AUF SEITE 3

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Oktoberausgabe der Weinland POST 2012

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Weinland POST – Ihre Monatszeitung Oktober 2012

WEINLAND

w w w . w e i n l a n d p o s t . c h

Vor den Toren von Winterthur«Unsere Gemeinden der Region» beleuchtet in dieser AusgabeRickenbach sowie seine Ortsteile und Weiler. S. 6

PorträtBernhardiner-Hündin Bananaim «POST» persönlich. S. 4

Stellenmarkt S. 16

OliVeR ScHmid

Für Andrea Braun, Präsidentdes Vereins Badi Rheinau,

ist klar: «Es ist fünf vor zwölf,denn die Badi Rheinau steht vorihrem Aus! Darum wird unserVerein alles daran setzen, dassunsere Region auch in Zukunftüber ein eigenes Hallen- undFreibad verfügt. Dazu sind wiraber auch auf dieUnterstützungder Bevölkerung und Gemein-den aus dem Weinland sowieder deutschen Nachbarschaftangewiesen.»

Verein Badi Rheinau bereitsmit über 1000MitgliedernAn der Rheinauer Gemeinde-versammlung von Anfang Juniorientierte GemeindepräsidentGerhardGsponer darüber, dass,als Folge des neuen Finanzaus-gleichs, sich die Gemeinde dasHallen- und Freibad schlichtnicht mehr leisten könne. Da-rum muss es zwingend aus derRechnungderGemeinde in eine

einWeiterbetrieb der Badi Rheinau istmit viel engagement noch möglichdas Hallen- und Freibad Rheinau übersteigt die finanziellen möglichkeiten der Gemeinde und soll daher im kommenden Sommer ge-schlossen und danach abgerissen werden.mittlerweile bemüht sich der Verein Badi Rheinau und die so genannte Ad-hoc-Gruppe in-tensiv um eine tragfähige lösung für das nicht nur im ZürcherWeinland beliebte Familienbad. erste Signale stimmen durchaus positiv.

andere Trägerschaft überführtwerden. Seither arbeitet eineumgehendvonengagiertenPer-sönlichkeiten aus Rheinau undUmgebung gebildete Ad-hoc-Gruppe an der langfristig trag-

der Verein Badi Rheinau um Präsident Andrea Braun ist nun gefordert, damit die Schliessung des Hallen- undFreibades Rheinau abgewendet werden kann. eine Strategie für denWeiterbetrieb ist bereits definiert. Bilder os

Dem Kürbis ein eigenes Festin Berg am irchel trifft mansich am ersten Oktober-wochenende bereits zum 16.mal an den Bergener Kürbis-tagen zu Kürbis, Suuser,Wein und musik. S. 3

«POST» Politique

Bis ende Jahr sollen mit Ver-kehrskontrollen landesweitacht Prozent mehr Bussgel-der eingenommen werdenals noch 2011 und damit vorallem die leeren Staatskas-sen gefüllt werden. S. 5

baren Variante zum Weiterbe-trieb der Badi. Der daraufhinEnde Juni gegründete VereinBadiRheinau zählt heute bereitsüber 1000 Mitglieder aus demBezirk. «Dies zeigt auch, dass

diese Badi in der Region ein ab-solutes Bedürfnis darstellt», istBraun überzeugt. Selbstver-ständlich reichen reine Lippen-bekenntnisse jetzt nicht mehr

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Page 2: Weinland POST - Oktober 2012

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Oktober 2012 Ausgabe 10 | 3www.weinlandpost.ch

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Liebe Leserinnen und Leser

Wenn entlang des Rheins,der Thur und anderen Ge-wässern Nebelschwadenaufsteigen und wenn Land-wirtschaftsfahrzeuge schwerbeladen mit Obst, Früchtenund Rüben den Verkehr ver-langsamen, dann endet derSommer und der Herbst be-ginnt. Der Herbst ist die Zeit,in der geerntet und eingefah-ren werden kann, was imFrühjahr gesät und den gan-zen Sommer hindurch ge-hegt und gepflegt wurde; derHerbst, der das ganze Landin prächtige Farben taucht.

Auch die Veranstaltungenlandauf und landab sind derbevorstehenden Jahreszeitentsprechend geprägt. Imund um das Zürcher Wein-land Regionen finden belieb-ten Herbst-,Wein- und Okto-berfeste sowie traditionelleHerbstmessen statt.

Ich wünsche Ihnen einen ge-mütlichen, farbenfrohenHerbst und viel Vergnügenbeim Lesen der neuen Aus-gabe der «Weinland POST».

Mit freundlichen Grüssen IhrOliver SchmidVerlagsleiter «POST»

Kurze und lange, dicke unddünne, bauchige und platte,glatte und wulstige, gestreifte,gefleckte und gezahnte – Kür-bisse in Hülle und Fülle wartenin Berg am Irchel auf ihrengrossen Auftritt und buhlen umdie Gunst der Besucher.

Am Samstag, 6. und Sonn-tag, 7. Oktober lädt die Fa-

milie Baur in Berg am Irchel je-weils ab 11Uhr zudenbeliebtenKürbistagen ein. Neben einerAuswahl an Kürbissen zumKaufen helfen die bereits legen-däre Kürbissuppe, die Winzer-burger und das Kürbisgebäck

gegen den Hunger. Suuser undWein aus eigener Kellerei run-den das kulinarische Angebotab.Zusätzlich steht amSamstag-abend ab 17 Uhr eine Kürbis-spezialität auf dem Speiseplan.Am Samstagabend sorgt ab 18Uhr «de luschtig Kari» für fröh-liche Stimmung und am Sonn-tag spielen «Chrüz & Quer» ab13 Uhr mit volkstümlicher Mu-sik auf. An der Degustation-theke können übrigens Weineaus dem vielfältigen Weinsorti-ment probiert werden. Ob dasHerz nun für Kürbis oder Weinschlägt, zwei erlebnisreicheTagestehen so oder so bevor. os■

16. BeRGeNeR KüRBISTAGe AM 6. uND 7. OKTOBeR 2012

Kürbisse, Suuser,Wein und Musik

ein Kürbis-Farbenmeer erwartet die Besucher in Berg am Irchel. Bild zVg

aus, um einen weiteren Infra-strukturabbau im ZürcherWeinland zu verhindern. Da-rum hat der Verein eine Strate-gie für einen Weiterbetrieb desHallen- und Freibades Rheinauunter einer gemischtwirtschaft-lichen Trägerschaft definiertund ein regional finanzierbaresBetriebsbudget erstellt. DasKonzept ist nun Mitte Septem-ber an einer Informationsveran-staltung vorgestellt worden.

Letzte Chance bisMai 2012Mit diesem Konzept soll ein be-fristeter Weiterbetrieb währendfünf Jahren möglich sein.Grundsätzlich bietet auch dieGemeindeRheinauHand,damit

ein solches Konzept erfolgreichumgesetzt werden kann. Kon-krekt bedeutet dies, dass bisMitte Mai kommenden Jahreseine entsprechendeTrägerschaftaufgestellt sein muss, damit dasBaurechtvomKantonübernom-men werden kann. Vorausge-setzt, die Rheinauer Bevölke-rung stimmt am 25. Novemberan der Urne einer Rückgabe desBaurechts von derGemeinde andenKantonzu.Die Investitions-undBetriebskosten fürdiekom-menden fünf Jahre liegen beietwa 200 000 Franken pro Jahr.Dazu kommt die Forderung desKantonsZürichalsGrundeigen-tümer nach einer Rückstellungfür einen späteren Rückbau inderHöhe von 2Millionen Fran-

ken. Jetzt finden Gespräche desVereinsvorstandesmitBehördender umliegenden Gemeindenstatt, bei welchen die Details desKonzepts diskutiert und umkonkrete finanzielle Unterstüt-

Rettung der Badi Rheinau möglich

Damit über dem Hallen- und Freibad Rheinau keine dunklenWolkenaufziehen, braucht es eine gemischtwirtschaftliche Trägerschaft. Bild zVg

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FORTSeTZuNG VON SeITe 1

zungangefragtwird.Auchpriva-te Organisationen oder Sponso-ren sind denkbar. Jetzt sind alsogemeinsame Kräfte gefragt, umdie letzte Chance für die BadiRheinau anzupacken. ■

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4 | Ausgabe 10 Oktober 2012www.weinlandpost.ch

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Oliver Schmid

Die Begrüssung ist lautstarkund bestimmt aber den-

noch freundlich. Als wenn siesagen wollte: «Hättest du jetztnicht noch warten können, bisich im Bad fertig bin?» Immer-hin platzt der Schreibende ge-nau dann in die Szenerie, wäh-

rend die aufgeweckte Bern-hardiner-Hündin Banana fürden Fototermin gekämmtwird.

Keine StarallürenZielstrebig geleitet uns Bananain die Küche ihres FrauchensSusi Schnurrenberger, derenHerz seit Jahren auch für Bern-hardiner schlägt. Zwei Hunde-leckerli später hat sie den Frem-den akzeptiert und legt sichgemütlich unter den Tisch. Vondivenhaftem Verhalten keineSpur, obwohl sie seit August

«POST» PerSönlich: BAnAnA vOm grOSSen SAnkT BernhArd

nordostschweizerin lockt Touristen insWallis

landesweit über die Fernseh-schirme flimmerte. In einemaufwändig produzierten Spotvon Raiffeisen und Wallis Tou-rismus macht sie den Zuschau-ern auf sympathischeArt Ferienin einer der schönsten Schwei-zer Regionen schmackhaft.«Banana hatte bis dahin keiner-leiKameraerfahrung. Sie hat die

von der Filmcrew gefor-derten Abläufe jedochmitBravour gemeistert und isttrotz der vielen Wartezei-ten zwischen den einzel-nen Takes immer toll beider Sache geblieben. Ichwar einmal mehr richtigstolz auf sie», erinnert sichSusi Schnurrenberger zu-rück. Falls sich wiedereinmal eine Gelegenheitergebe, sind für sie weitere

solcheAktionendurchausdenk-bar.Vor allemauch,weil Bananadiese Herausforderungen sehrmag. «Aber nur, wenn sie nichtlächerlichundallzuklischeehaftdargestellt wird».

Begeisterte SportlerinBernhardiner sind in den Köp-fenvieler als verschlafenblicken-deund trägewirkendeHolzfäss-chenträger verankert. Aber Ba-nana kann sich mit diesem Bildsogarnicht anfreunden. Sie liebtdie Action, was sieMitte August

anlässlichder erstenTraghunde-prüfung «Barry Brevet» hinaufzum Hospiz am Grossen SanktBernhard, dem Ursprungsortder Rasse, unter Beweis stellendurfte. Durchgeführt wurde diePrüfung vonder FondationBar-ry, welche die Bernhardiner-Zucht seit sieben Jahren in

Martigny und auf dem Hospizweiterführt. Ausgestattet mit ei-nem speziellen Hunderucksackhatten die Hunde begleitet vonihren Führern eine 6,5 Kilome-ter langeWanderstreckeaufdemPilgerwegViaFrancigenahinaufzumHospiz zu bewältigen. Ent-langdesWegeswurdendieTiere

immer wieder auf den allgemei-nen Gesundheitszustand hinbeurteilt, einemWesenstest undeiner Gehorsamsübung unter-zogen. Bei 35 Grad Hitze keinZuckerschlecken. «Banana waram Ziel topfit, was ich von mirnicht unbedingt behauptenkann». Geschafft haben es diebeiden trotzdem.

Frauen und das TelefonBanana bewegt sich nicht nurgerne, sie lernt auch eifrigTricksfür den kleinen Kreis. Und ihreNeugier führt mitunter dazu,dass Frauchens Partner auf demTelefonbeantworter Bananaschon genüsslich kauen undschmatzen hörte – sie hatte sichin einem unbeobachteten Mo-ment das Mobilteil geschnapptund dabei die Wahlwiederho-lung erwischt. Auch Hunde-weibchen telefonieren gern. ■

Sie ist gross, schlank und überaus liebenswert.von diesen schlag-kräftigen Argumenten liessen sich auchWerbefilmer überzeugenund machten die junge Schaffhauserin zur hauptdarstellerin ineinem Fernsehspot vonWallis Tourismus. doch das ganze ist ihrnicht zu kopf gestiegen, denn Banana ist eine Bernhardiner-hün-din und geniesst viel lieber ihr abwechslungsreiches hundeleben.

Professionell: Banana zeigt bei den dreharbeiten zum neuenWallis-Werbespot vollen einsatz. Bilder os/zVg

ein eingespieltes Team: Banana und ihrFrauchen Susi Schnurrenberger.

dieWanderung hinauf zum hospiz des grossen Sankt Bernhard wurdedurch drei Zwischenstopps mit verschiedenen Prüfungen aufgelockert.

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Oktober 2012 Ausgabe 10 | 5www.weinlandpost.ch

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«POST» POliTique – Über die hälfTe der kAnTOnSPOlizeien hAT die vOrgAbe erhAlTen, mehr buSSgelder AlS 2011 einzuTreiben

im vergleich ein verhältnisblödsinn?

mArcel TreSch

Die anhaltendeBussenabzo-ckerei ist nach wie vor in

vielerMundeund indenjenigenKantonen, in denen in diesemJahr Parlamentswahlen anstan-den, zeigten die um die Stim-mengunst der Wähler buhlen-den, bestehenden sowie auchpotenziellen Sesselhocker keineScheu, das in den Medien ver-breiteteWort für ihreKampagnezu verwenden. Auf der anderenSeite werden die Exekutivpoliti-ker nicht müde, mit umschwei-fendenWorten zu beschönigen,dass die leeren Staatskassen kei-nesfalls aufgrund von vermehr-ten Verkehrskontrollen wiederaufKurs gebrachtwerden sollen.Angesichts der Tatsache, dassausnahmslos jederKantonSpar-programme proklamiere, wäredurchaus einLachen imGesichtangesagt. Doch dies wiederum

nur dann, wenn einemnicht dieneueste Meldung in Bezug aufdie Bussgelder die entsprechen-den Muskeln entgleisen liessen.Erst vor zwei Wochen meldetenämlichdie «SonntagsZeitung»,dass über die Hälfte der Kan-tonspolizeiendieVorgabe erhal-ten hat, im laufenden JahrmehrBussgelder einzutreiben als im2011. Insgesamt ist es einKlacksvon lediglich23MillionenFran-ken, was einer Steigerung vonnur acht Prozent entspricht. DieSpitzenreiterder 15Kantone, dieerheblich höhere Bussenerträgeplanen, sind dabei Genf mit 7,7Millionen, Baselland (3,3), ganzdicht gefolgt von Luzern (3,1),Bern (2,1) und Zürich mit zweiMillionen.Aber mit dem Ärger stehen diebussenbezahlenden Tempobol-zer zumGlücknicht alleinda. Somachten zumBeispiel die Jung-freisinnigen bei den Schaffhau-

ser Kantonsratswahlen mit auf-fälligen Plakaten aufmerksam:Gewaltstopp statt Bussenterror!Nur die Jungfreisinnigen näh-men es mit den Mächtigen auf,um Missstände zu beseitigen,kämpften konsequent gegenunsinnige Verbote und Schika-nen, machten bei diesem «Sau-häufeli-Saudeckeli» nicht mit,bekämpften die unfaire Bussen-abzocke, forderten die Nulltole-ranz bei Gewalt und Vandalis-mus undwolltenTempo120 aufderA4. «DieRegierungwill einehalbe Million Merheinnahmenmit neuen Kontrollen. Und aufübersichtlichen Strecken mon-tiert sie fieseRadarfallen.Das istWegelagerei, Abzocke am ein-fachen Bürger, an der jungenMutter, am gestressten Hand-werker. Kein Wunder, fehlen

gleichzeitig Polizisten, um dieGewalt in unserer Altstadt zustoppen», ist auf der Homepageder Jungfreisinnigen nachzule-sen. So weit, so gut. Ungeachtetder Wahlresultate vom letztenSonntag und dem gut gemein-ten Gedankengut im Sinne despotenziell Kriminellen namensAutofahrer, sind dem lediglichzwei Dinge beizufügen. Einmaldürfte es wohl kaum die Regie-rung sein, die fiese Radarfallenmontiert und zumanderen ist zuhoffen, dassder Jungfreisinn seinWorthält, auchwenner allenfallsnicht im Parlament sitzt.Andererseits haben diejenigenPersönlichkeiten nicht unrecht,die einen Schluss mit dem Bus-senterror fordern. Im Vergleichlässt die Justiz gegenüber andersgelagertenKriminellen in vielen

funktionsfähige und vor allem flüssige verkehrswege bilden unteranderem die grundlage für Wirtschaftswachstum und damitvollbeschäftigung. Sinnvoll wäre dabei das nebeneinander desöffentlichen und des individualverkehrs. doch anstatt diesesinnvolle vision zu unterstützen, werden die Strassengelderzweckentfremdet und dafür die kontrollen und bussen erhöht.

«POST» Politique – Sie sind gefragtgesetze,vorschriften und parallel dazu der technische fortschrittprägen unser dasein und die gesellschaft. nicht immer ist es gut,was «von oben herab» kommt, diktiert und auferlegt wird. unterdem Titel «POST» Politique greifen wir in loser reihenfolge aktuelleThemen und diskussionen auf, an denen Sie sich ebenfalls beteili-gen sollen. beachten Sie dazu auch die aktuelle leserumfrage aufunserer homepage www.weinlandpost.ch

Fällen grösste Milde walten, diein gewisser Weise für den OttoNormalbürger einenVerhältnis-blödsinn vermuten lassen. Da-rüberhinauswerden festgestellteGeschwindigkeitsübertretungenim Vergleich zum NachbarlandGermany exorbitante Bussenverteilt. Dort, wo noch mit ge-wisser Vernunft der berühmte«Wisch» für zu schnelles Fahrenausserorts mit 11 km/h 20 Eurobezahltwerdenmuss, sind inderSchweiz 160Frankenhinzublät-tern.Die «Raserei» von26km/hauf der gleichen Strasse kosteninDeutschland80EurounddreiFlensburgpunkte. Inder «eidge-nössischen Abzockerei» ist dieBusse vom Einkommen abhän-gig, die auch problemlos einenfünfstelligenBetrag erreichtunddas Billett ist sowieso weg. ■

zusätzliche kontrollen sollen dieses Jahr landesweit acht Prozent mehr bussengelder einbringen. Bild Marcel Tresch

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6 | Ausgabe 10 Oktober 2012www.weinlandpost.ch

mArcel tresch

Wenige Autominuten von Winter-thur entfernt liegt die Kommune

Rickenbach, die derzeit rund 2500 Ein-wohner beherbergt. Die Politische Ge-meinde setzt sich zusammen aus denDörfern Rickenbach, Sulz, Grüt undeinigen Weilern. Als Markstein in derGeschichte gilt die Eingemeindung vonSulz im Jahr 1934. Sulz war vorher mitder Politischen Gemeinde Dinhard,suchte aber immer mehr Anschluss anRickenbach. Gründe dafür waren einer-seits das Errichten einer Bahnstation,andererseits vor allem aber infolge deranstehendenSchulprobleme.ZudemwarSulz seit je her auch wirtschaftlich engermit Rickenbach verbunden.

Wenig aus Ortsgeschichte bekanntFlachgräber aus der Bronzezeit undGrab-hügel aus der Eisenzeit weisen auf eine

Die Politische Gemeinde rickenbach besteht aus den Ortsteilen rickenbach, sulz und Grüt sowie einigenWeilern.rund zwei Drittel der etwa 2500 einwohner wohnen in sulz. Dank seiner Geschichte und entwicklung ist rickenbachländlich und eine Gemeinde geblieben, in der es sich gut lebt.

frühe Besiedlung des Ortes hin. Einigeprähistorische Schmuckstücke aus Bronzewerden im Landesmuseum aufbewahrt.Die Historie des Dorfes im frühenMittel-alter liegtaberheutenochimDunkeln.DieersturkundlicheErwähnungvon«Richen-bach» datiert aus dem Jahr 1040. Klösterund Edelleute besassen sowohl in Ricken-bach als auch in Sulz Grundeigentümer.Gemäss damaliger Sittewurdendiese abersamt ihrenBewohnernoftmals veräussert.Schliesslich gelangte Rickenbach in denBesitzdesGrafenvonKyburg.MehrDatenüberdieOrtsgeschichtesindoffenbarnichtaufzufinden.DieHistorieistschnelleinmalerzählt. «Weder der Sitz eines Adelsge-schlechtes noch eine Gerichtsbarkeit kön-nen aufgezählt werden», ist in der Ortsge-schichtenachzulesen.NurausvereinzeltenQuellen wird von den Edlen aus Sulz er-zählt, die jedoch im 14. Jahrhundert ausihremStammsitz vertriebenwurden.

DerWein spielte einsteine der HauptrollenDerName«Rickenbach»nimmtBezugaufden durch einen Geländeeinschnitt flies-senden Bach. Diese Bezeichnung erklärtauchihreHäufigkeit.Landesweit führenelfDörferundWeilerdenNamenRickenbach.Der Schwarzbach, von Grüt und Dinhardherkommend, fliesst durch das Engniszwischen dem nördlich gelegenen «Ober-holz» und der vorgelagerten Anhöhe dessüdlichen Hügels «Asp» in das RichtungNordostengelegeneEllikon.Rickenbachistseit je her engmit der Landwirtschaft ver-bunden.

Ackerbau und Milchwirtschaft waren ne-bendemRebbaudieHaupterwerbsquellender Bauern. Dass insbesondere der Weineine wichtige Rolle spielte, zeigt sich imGemeindewappen, das neben dem BacheinRebmesser undeineTraubebeinhaltet.Die einstige Anbaufläche erreichte 1898rund 32Hektaren, ging später bis auf zweiHektarenzurück,umheutewiederaufetwasiebenHektarenanzusteigen.Diewichtigs-ten Rebsorten sind Blauburgunder undRiesling x Sylvaner. Die Waldfläche dage-genbliebunverändert.VonderGesamtflä-che von rund 120 Hektaren befindet sichetwadieHälfte imGemeindebesitz.

Alte RiegelhäuserundmoderneWohnbautenZu Beginn des 20. Jahrhunderts richtetesichdasAugenmerkaufdieEisenbahnlinieWinterthur-Romanshorn, die 1907 inBetrieb genommen wurde. TiefgreifendeÄnderungenerfolgtenEndederFünfziger.In erster Linie entstanden in Sulz ausge-dehnte Wohnsiedlungen. Die landwirt-schaftlichenundgewerblichenreduziertensich, womit sich eine neue Bevölkerungs-strukturergab.DennochundtrotzWachs-tum hat die Politische Gemeinde ihreländliche Prägung erhalten können. AlteRiegelhäuserwechseln sichmitmodernenEin- und Mehrfamilienhäusern ab undbildeneinegutgewachseneStruktur,wobeivor allemdasGrünzwischendenHäuserndie Ortsgemeinden lebens- und liebens-wertmachen.ZahlreicheSpazierwegeundNaturlandschaftensindeinNaherholungs-gebiet, das auch von der Stadtbevölkerungaus Winterthur sehr gern besucht wird.Diese Konstellation hat Rickenbach auchdenRufeingebracht, ländlichaberstadtnahzu sein, wobei Sulz gerne auch als das TorzuWinterthurbezeichnetwird.Dank der BahnlinieWinterthur-Romans-horn, demBusbetrieb unddemnahe gele-genen Anschluss an die Autobahnen A1und A7 ist Rickenbach verkehrstechnischgut erschlossen. Einkaufsmöglichkeitensorgen dafür, dass das Alltägliche imDorfeingekauftwerden kann. ImKern sind dieStrukturendes altenDorfes gut erkennbar,was ein angenehmes Gefühl ländlicher

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Page 7: Weinland POST - Oktober 2012

Oktober 2012 Ausgabe 10 | 7www.weinlandpost.ch

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trotz moderner bauten, zu der auch die reformierte kirche gehört, hat die gemeinde mit ihren vielen riegelhäusern den ländlichen charme bewahren können. Bilder Marcel Tresch

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Dr. med. Marlies BärtschFachärztin FMH für Gynäkologie & Geburtshilfe

Beruflicher Werdegang2001 Staatsexamen Humanmedizin, Universität Zürich2001-2002 Frauenklinik, Kantonsspital Walenstadt, Dr. J. Lymann2003 Chirurgische Klinik, Kantonsspital Walenstadt, Dr. J. Gresser2004 Frauenklinik Fontana, Kantonsspital Graubünden, Chur,

Prof. R. Steiner2005-2007 Frauenklinik, Kantonsspital Glarus, Dr. K. Von RechenbergSeit 2007 Frauenklinik, Kantonsspital Winterthur, Dr. Th. HessSeit 11/2009 Oberärztin,Frauenklinik,KantonsspitalWinterthur,Dr.Th.Hess04/2011 Facharzttitel FMH Gynäkologie & Geburtshilfe mit

Schwerpunkt operative Gynäkologie2012 Fähigkeitsausweis Schwangerschaftsultraschall

Angebot:Jahreskontrollen, Pillenberatung, HPV-Impfung, Familienplanung mitSterilitätsabklärung, Wechseljahrsbeschwerden inkl. Hormonersatz-therapie, Blasenschwäche/Inkontinenzabklärung, Abklärung vonBrustveränderungen, Schwangerschaftskontrollen inkl. Ultraschall,Doppleruntersuchungen, pränatale Diagnostik und nachgeburtlicheBetreuung

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Page 8: Weinland POST - Oktober 2012

8 | Ausgabe 10 Oktober 2012www.weinlandpost.ch

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Einmal St. Moritz retourVor kurzem war ich mit derBahn auf demWeg zu einer Be-sprechung nach St.Moritz. DieReise und das Meeting verlie-fen sehr gut, jedoch riss michauf der Rückfahrt ein Zugbe-gleiter aus meinen Gedanken:«Fahrscheine bitte!» Kein Pro-blem, hatte ich doch Hin- undRückfahrt mit meiner Halbtax-Karte bereits bei der Hinreisegekauft. «Sie reisen ohne gülti-gen Fahrschein!» Ich war per-plex und erklärte, dass er sichirren müsse. «Sie haben nureinen Schein, der gestern gültigwar!» Dabei hatte ich amAuto-maten ganz klar gedrückt: Gül-tig ab heute. Schlussendlichsollte ich über 100 FrankenBusse bezahlen.Mittlerweileunterstützten mich einige Mit-fahrer. Der Zugbegleiter stotter-te dann etwas wie: Er sei jaauch Deutscher, also eigentlichjetzt schon Schweizer, nur derKontrolleur und habe diesesblöde System nicht erfunden.Kurzum schrieb ich an die SBB,die mir die Strafe grosszügig er-liess, dafür aber eine volle Fahrtohne Halbtax berechnete.Manlerne: Besser man fährt in dieBerge und plant erst mal nicht,wieder zurück zu kommen.

Ihr Schwabe Florian Rexer

Rexers«REXORZISMUS»

Beim 6. Schaffhauser Oktoberfest legt das neue Organisations-komitee viel Wert auf Qualität und Authentizität. Dabei sorgenzwei bekannte Münchner Oktoberfest-Bands im originalgetreueingerichteten Festzelt für Stimmung und bayrische Resisservieren kulinarische Leckerbissen sowie Bier in der Mass.Gefeiert wird zudem erstmals an zwei Wochenenden.

OLIVER SCHMID

Zwar ist die Tradition inSchaffhausen noch nicht

mit derjenigen in Münchenvergleichbar, aber immerhinfindet im Oktober bereits das6. Oktoberfest in der ReithalleSchweizersbild statt. Dieses Jahrbleibt laut demneuenOrganisa-tionskomitee fast kein Stein aufdemanderen. «DasneueSchaff-hauser Oktoberfest soll ein au-thentisches, qualitativ hochwer-tiges Fest von Erwachsenen fürErwachsene werden», so PhilipEggenberger, OK-Leiter.

Mittelweg aus Authentizitätund RegionalitätSo bietet das aufwändig deko-rierte Festzelt in der ReithalleSchweizersbild Platz für bis zu1200 Gäste und sämtliche Ti-

sche werden neu von echtenbayrischen Resis bedient. ImVorverkauf sind neben zweiverschiedenen 10er-Tisch-Pa-keten auch spezielle VIP-Paketein stilechten, erhöht angebrach-ten Boxen erhältlich. Nebendem obligaten Festbier in derMass werden allerlei bayrischeSpezialitäten wie Haxen, Brezelund gebratene Hähnchen ser-viert. Trotz bayrischem Vorbildsetzen die Organisatoren aufRegionalität. So stammen dieLebensmittel von regionalenAnbietern und das Bier von derBrauerei Falken. Für die richtigeStimmung sorgen «Die Ober-bayern» und «Die Allgeier» ausMünchen.

Bis ins letzte DetailAm diesjährigen Oktoberfestwird also viel Wert auf Details

gelegt. «In unserem eigenenWiesn-Shop kann man Dirndlund Lederhosen mieten oderkaufen, um möglichst stilechtfeiern zu können. Frauen habenausserdem die Möglichkeit,sich kostenlos schminken undZöpfchen flechten zu lassen –und sich dann der Wahl zurMiss Oktoberfest stellen. Daswird beim Publikum mit Si-cherheit sehr gut ankommen»,ist Eggenberger überzeugt. Under muss es wissen, schliesslichorganisiert das gleiche OK be-reits im vierten Jahr das äus-

SCHAFFHAUSER OKTOBERFEST AM 12./13. UND 19./20. OKTOBER 2012

«Von Erwachsenen für Erwachsene»

serst erfolgreiche Oktoberfestin Baden.

Neu an zweiWochenendenDas Schaffhauser Oktoberfestfindet an den Wochenendenvom12./13. und19./20.Oktober2012 statt.DasFestzelt ist jeweilsvon17bis 24UhrunddieBarbis2 Uhr geöffnet. Ein kostenloserShuttle-Buspendelt ständig zwi-schen der Reithalle Schweizers-bild und dem Bahnhof Schaff-hausen.Tischreservationen sind im In-ternet unter www.oktoberfest-schaffhausen.chmöglich. ■

Das neue OK ist Feuer und Flamme fürs Oktoberfest. Bilder os/usgang.ch

Online-VerlosungDie «Weinland POST» verlost ein«Wiesn Schmankerl»-Paket(Eintritt,Tisch,Apéro, Hauptspei-sen und Mass für zehn Personen)für Freitag, 12.Oktober 2012am Schaffhauser Oktoberfest.Klicken Sie im Internet unterwww.weinlandpost.ch auf dieVerlosung und mit etwas Glückgewinnen Sie.

ImWiesn-Shop kann man sich stilgerecht ausstatten und danach pure Oktoberfest-Stimmung geniessen.

Page 9: Weinland POST - Oktober 2012

Oktober 2012 Ausgabe 10 | 9www.weinlandpost.ch

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Die Herbstzeit ist für viele Leute auch die Phase, in der öfters und gern gut gelaunt und beschwingtgetanzt, gefestet und gefeiert wird. Dies jeweils in orchestrierter Begleitung und musikalischerUmrahmung von Bands, Gesangsfreudigen und DJs. Dass Events primär einen wirtschaftlichenHintergrund haben und nicht ausschliesslich dem Vergnügen dienen, zeigen oft Bilder der Einsätzevon Sicherheitsleuten, Polizisten, Sanitätern,Verkehrskadetten und den vielen Helfern rund umsolche Festivitäten. «POST» Recherche geht häufig gestellten Fragen nach, wie es um die Aufwen-dungen der öffentlichen Hand oder wie es um Steuern und Abgaben bestellt ist.

mARcEL TREScH

Boxen ist eineKampfsportartund keinesfalls frei von Ri-

siken für die körperliche sowiegeistige Gesundheit. Die Aktiv-mitglieder des entsprechendenVereins sind für ihreGesundheitunddeneigenenVersicherungs-schutz–damit ist derUnfall unddie Haftpflicht gemeint – per-sönlich verantwortlich. Natür-

lich, so sagen es bei diesemfikti-venBeispiel, dass auf denVereinoder den Vorstand statutenge-mäss keinerlei Regress gezogenwerden kann. Dem ist ja auchgut so, denn jedem der Mitglie-der wird einerseits eine gesundePortion anSelbstverantwortungzugemutet und andererseits istes indenKreisen einesBoxclubsein ungeschriebenes Blatt derVoraussetzung, dass ihr Aktiver

körperlichgesund ist undgeistigmindestens so klar ist, dass ernicht von sich aus in eine Schlä-gerei verfällt oder gar ausrastendfremdes Eigentum zerstört.Wieaber sieht es bei den Partys undVeranstaltungen von VereinenundClubs aus, bei denen –Ten-denz leider zunehmend – diealkoholgetränkten Hohlbirnennichts besseres wissen, als pro-mille-entschuldigendeKrawalle

sowie Verwüstungen anzurich-ten? Oft ist es ja so, dass selbst,wenndieVerursacher inpolizei-licheund/oder richterlicheHän-de fallen,weil sie bei derUnruhe-stiftung und Zerstörungswuterwischt wurden, schnell wiederauf freiem Fuss sind und – derKuscheljustiz sei gedankt – im-mer öfter kaum oder gar nichtzur Rechenschaft und zur Zechedes angerichteten Schadens ge-zogenwerden können.

«Wer viel säuft, weiss nichts»DasSystemmacht esKampfsäu-fern und selbsternannten Kra-wallhelden schliesslich denkbareinfach.Ganzunterdemsich fürsie lohnenswerten Motto: «Werviel säuft, weiss ja von nichts!»Damit ist – zumindest für sie –die Sache erledigt und für einLächeln hinter dem Rücken derGeschädigten gesorgt. Bezahlensollen die anderen und oft trifftes dann den Organisator, oder,wenn der wiederum nicht zurVerantwortunggezogenwerdenkann, dann eben die öffentlicheHand. Die Regelung bei einemEreignis an einem durch einenVerein organisierten Anlass istmehr oder weniger geregelt.Einigermassendarum,weil einekurzfristigeHaftpflicht- undeineUnfallversicherung für Veran-stalter zwar abgeschlossen wer-den kann, die allgemeinen Ver-sicherungsbestimmungen abereine lange Liste vonAusschluss-möglichkeiten beinhalten. DerVerein ist grundsätzlich ersatz-pflichtig, was nicht über die ob-

«POST» REcHERcHE: SOmmERnAcHTSFESTE, -BäLLE,ABEnDUnTERHALTUnGEn UnD FRüHScHOPPEnkOnzERTE miT nEBEnGERäUScHEn?

Die Gefahr, in der Bredouille zu stehenligatorischeHaftpflichtversiche-rung abgedeckt ist. Dieser aberhaftet wiederum nur mit demVereinsvermögen. Reicht diesesnicht aus, bleiben die Geschä-digten auf demRest oder einemTeil des Schadens sitzen. Es seidenn er sieht eine Nachschuss-pflicht für die Mitglieder vor,was sehr selten der Fall ist.

AmEndeblecht dieGemeindeDie oft an Veranstaltungen ge-sehene Tafel mit in Rot gehalte-nen Lettern, «Jede Haftung istausgeschlossen» und auch einediesbezügliche Statutenbestim-mungändernnichts daran, dennunter anderemsehendieBestim-mungen der Versicherungen alseinen der Ausschlussgründe vor,dass entstandene Schäden – beiRaufereien ist das ja oft der Fall– an gemieteten Gegenständenund Räumlichkeiten nicht über-nommen werden. Im Weiterenwird ein Verein nur dann zurVerantwortung gezogen, wennman ihm fahrlässiges Verhaltennachweisen kann. Damit laufendie Gemeinden logischerweisebei jedem Anlass, der eigentlichdie Vereinskasse füllen soll, inakute Gefahr, im wahrsten Sinndes Wortes in der Bredouille zustehen. Zudem wird einem klar,dass es eigentlich ideal wäre, nuran die Vernunft der Besucher zuappellieren. Dass es jedoch mitdieser immer weniger zum Bes-ten bestellt ist, zeigen die unzäh-ligen Meldungen, dass man sichwieder einmal freude(be)trun-ken durch ein Fest prügelte. ■

Unterhaltungsabende werden organisiert in der Hoffnung, dass dann auch nichts passiert. Bild Marcel Tresch

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10 | Ausgabe 10 Oktober 2012Fahrzeugmarkt

testbericht | Der neue fOrD b-mAx 1.0 ecObOOst «titAnium»

flexibler minivan – offen für alles

Mit seinemVorgängerFusi-on hat der Ford B-Max

nichtmehr viel gemein.Mit 4,08Metern Länge sieht er jetzt ein-deutig wie ein Minivan aus undorientiert sich in der Design-sprache stark an seinemgrossenBruder C-Max. Zweckmässigund durchaus pfiffig gezeichnetpräsentiert sich der neue «Klei-ne»undgibtmit seinerdurchge-

stylten Frontpartie bereits ersteHinweise auf den kommendenFiesta, der die Basis für den cle-veren B-Max bildet.Beim Zug an den hinterenSchiebetüren offenbart sich ei-nesderGeheimnissedesB-Max:Er verzichtet dank ausgeklügel-ter Konstruktion auf eine sicht-bare B-Säule und bietet somiteinen 1,50 Meter breiten, bar-

rierefreien Einstieg. Und dankumklappbarem Beifahrersitz istso eine bis zu 2,35 Meter langeLadefläche möglich. Sein Kof-ferraumvolumen variiert von304 bis 1386 Liter.Im fordtypischdesignten Innen-raum nehmen Fahrer und Bei-fahrer auf gut konturierten Sit-zen Platz und dürfen sich mitden restlichen Passagieren über

schiebetüren und derWegfall störender b-säulen sorgen für grösstmögliche Offenheit im ford b-max.

TECHNISCHE DATENMotorisierung: Dreizylinder-benzinmotor mit 998 cm3, 12 Ven-tilen, Direkteinspritzung, turboaufladung, 88 kW (120 Ps) bei6000 u/min, max. Drehmoment: 200 nm ab 1400 u/min,frontantrieb und 5-Gang-schaltgetriebe.Fahrleistungen: Von 0 auf 100 km/h in 11,2 sekunden,höchstgeschwindigkeit: 189 km/h.Verbrauch/Emission: 4,9 Liter/100 km (bleifrei), 114 g cO2/km (energieeffizienz-Kategorie A).Grundausstattung «Titanium»: Abs mit elektr. bremskraftvertei-lung, esP, notbremsassistent, traktionskontrolle, berganfahrhilfe,start-stop-system, tagfahrlicht, tempomat, schaltpunktanzeige,regensensor, Klimaautomatik, bluetooth-freisprecheinrichtung,radio/cD (usb/iPod) mit 6 Lautsprechern u.v.m.Preis: Der ford b-max (als 1.0 ecoboost mit 100 Ps in der Versi-on «trend») ist bereits ab fr. 25 850.– (inkl. mwst.) erhältlich.

vielKomfort undLangstrecken-tauglichkeit freuen.Ausgestattetmit demaufgelade-nen 1,0-Liter-Benzinmotor mitdrei Zylindern und 120 PS prä-sentiert sich der B-Max äusserstflott motorisiert. In einem brei-ten Bereich zwischen 1400 und4500 Umdrehungen stehen biszu200NewtonmetermaximalesDrehmoment bereit. Das Fahr-werk ist hervorragend abge-stimmt und bietet einen tollen

Kompromiss aus straff undkomfortabel – der höhere Auf-bau des B-Max ist nur minimalspürbar. Prima ist auchdie exaktansprechendeLenkung.Alles inallem ist der B-Max einer derderzeit bestenMinivans aufdemMarkt – Fahrspass inklusive.Erhältlich ist der Ford B-Maxbei derGarageRhyhaldeGmbHinDachsen. ■

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Page 11: Weinland POST - Oktober 2012

Oktober 2012 Ausgabe 10 | 11Fahrzeugmarkt

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HaftpflichtDie Haftpflichtversicherungdeckt Sach- und Personenschä-den, die manmit dem FahrzeugDrittenzufügt. Schädenameige-nenFahrzeug sindnichtgedeckt,sondernwerdenvondenKasko-versicherungen übernommen.

TeilkaskoEine Teilkaskoversicherunghingegen kommt für die nichtselbst verursachte Schäden ameigenenAuto auf. ZumBeispielbei Diebstahl, Glasschäden,Marderschäden oder auch Ha-gelschäden.

KollisionskaskoDie Kollisionskasko decktselbst verschuldete Schäden ameigenen Auto. Sie ist freiwilligund kann zusätzlich zur Teil-kasko abgeschlossen werden.Generell gilt: je älter ein Fahr-zeug, desto weniger lohnt sich

cAR4yOu-RAtgeBeR zum AutOKAuF: teIl 6 – AutO VeRSIcheRn

Wie versichern Sie Ihr Auto richtig?der Abschluss einer Kollisions-kaskoversicherung.

VollkaskoDie Vollkaskoversicherung istdie Kombination von Kollisi-onskasko und Teilkasko. Beigeleasten Fahrzeugen ist derAbschluss einer solchen Voll-kaskoversicherung obligato-risch, ansonsten ist sie freiwillig.Die Vollkaskoversicherung istempfehlenswert für neuereWa-gen. Sobald ein Wagen älter istals vier bis fünf Jahre, genügt inder Regel eine Teilkaskoversi-cherung.

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Page 13: Weinland POST - Oktober 2012

Oktober 2012 Ausgabe 10 | 13www.weinlandpost.ch

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Page 14: Weinland POST - Oktober 2012

14 | Ausgabe 10 Oktober 2012www.weinlandpost.ch

Der Landgasthof Wartegg inWigoltingen/Hasli ist ein reiner Familienbetrieb. Mo-nika und Jules Frei haben ihn 1986 käuflich erworben. In den letzten Jahren sindauch die beiden Söhne Christoph und Roger in den Familienbetrieb eingestiegen.Der Landgasthof im Herzen des Thurgaus begeistert die Gäste seit Jahren mit sei-ner kreativen Küche.

ALOIS SCHWAGeR

Seit 1982verwöhnenMonikaund JulesFrei die Gäste im gepflegten histori-

schen Land-gasthof Wartegg, unmittel-bar neben dem Bahnhof Müllheim-Wi-goltingen, vorerst als Pächter und seit1986 als Besitzer. Die Freis können alsodieses Jahr ihr 30-jähriges Jubiläum aufderWartegg feiern. Sie führen den Gast-hof seitBeginnals Familienbetriebunter-stützt durch treueMitarbeiterinnen undMitarbeiter.MonikaFrei ist zuständig fürService und Buchhaltung und Jules FreifürMenüplanung undKüche.Sie haben sichmit einer kreativenKücheund einer reichhaltigen Speisekarte, diemit zahlreichen saisonalen Überrschun-gen aufwartet sowie einem gepflegtenService bald über die Region hinaus ei-nen hervorragenden Namen geschaffenund den Betrieb stetig ausgebaut. So ha-ben sie beispielsweise einenCateringser-vice für 200 bis 300 Personen angeglie-dert. Als bisher letzten Ausbauschrittsind im vergangenen Sommer viergrosszügige Gästezimmer angegliedertworden – zwei Doppelzimmer mit Du-sche undWCund zwei Junior-Suiten.

Die Nachfolge ist gesichertVon den drei Kindern Eliane, Christophund Roger, haben sich die beiden Söhneebenfalls für die Gastronomie entschie-den. Christoph hat Koch gelernt undspäter zusätzlich die Hotelfachschuleabsolviert. Nach Lehr- und Wanderjah-ren in der Küche und an der Front in re-nommierten Restaurants und Hotels,zuletzt imWellnesshotelGolf Panorama,ist er letztes Jahr in den elterlichen Be-trieb eingetreten wie zuvor schon seinBruder Roger, der sich zum Gastrono-miefachassistenten ausbilden liess. Mit

dem Eintritt der beiden Söhne in denBetrieb musste die Arbeit neu aufgeteiltwerden. Jules Frei ist für die Küche unddieAdministration zuständig,Christophzeichnet für die Menüplanung und dasCatering verantwortlich, Roger ist derFrontmann inRestaurant undHotel undMonikaFrei ist für denService zuständigund besorgt die Buchhaltung.

Ein grosses RaumangebotIn der gepflegtenGaststube finden rund20 Personen Platz. Die Ceccostube istfür kleinere Anlässe bis zu 30 Personengeeignet. In der Thurgauer Stube kön-nen Anlässe mit bis zu 130 Personendurchgeführt werden. Während derwarmen Jahreszeit ist dasGartenrestau-

rant mit bis zu 50 Sitzplätzen ein Ge-heimtipp. DieWartegg ist das ganze JahrhindurchaufGesellschaftenvonzehnbis100 Personen vorbereitet, seien es Tau-fen, Firmungen, Konfirmationen, Ge-burtstage oder Geschäftsessen. AnfangJuli war übrigens Bundestagspräsident

Lammertmit seinemGefolgeGast inderWartegg.

Saisonal ausgerichtete KücheDieKüche ist stark saisonal ausgerichtet.Im Sommer sind Gartengerichte, Grill-spezialitäten und mediterrane Kücheangesagt. Im Herbst geht es in der War-tegg wild zu und her. Wildspezialitätensind der Renner. Beim Fleisch arbeitetder Landgasthof mit den regionalenJagdgesellschaften Müllheim und Hütt-lingen zusammen. Das Wild wird selbstzerlegt und vom Rehpfeffer bis zumRehrücken inderRestaurantküche zube-reitet. Seit kurzem ist Jules Frei übrigensAmbassador der Bruderschaft Poire àPotzi, zu deutsch «Büschelibirne», eineFreiburger Spezialität. Aus der «Büsche-libirne» wird unter anderem ein Obst-brand hergestellt, der hervorragend zuWildgerichtenpassen soll. Er kann inderWartegg gekostet werden.Die reichhaltige Speisekarte ist gespicktmit regionalen Spezialitäten. Aber auchkulinarische Weltreisende kommen auf

GOuRMeT «POST»

Landgasthof Wartegg – ein innovativ

Der Landgasthof Wartegg in Wigoltingen ist ein reiner Familienbetrieb mit 30-jähriger Tradition, geführ

ein Blick in die gemütliche Thurgauerstube.

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Veranstaltungenin der «Wartegg»Samstagabend, 20. Oktober 2012Die «wilde» Küchenparty Gelegen-heit, beim Apéro in der Küche einenBlick in die Wartegg-Töpfe zu werfen.

9. bis 11. November 2012Martini-Gans nach altem Rezept zu-bereitet.

16. BergenerKürbistageSa. 6. Okt. ab 11.00So. 7. Okt. ab 11.00

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Page 15: Weinland POST - Oktober 2012

Oktober 2012 Ausgabe 10 | 15www.weinlandpost.ch

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ativer Familienbetrieb mit Charme

ührt von monika und Jules Frei mit den beiden Söhnen Christoph (links) und roger (rechts). Bilder zVg

Gourmet-WettbewerbWettbewerbsfragen

1)Wer sind dieWild-Lieferanten?

............................................................................................2) Wie viele Gästezimmer gibt es in der Wartegg?

............................................................................................3) Welches Jubiläum feiert die Familie Frei auf der Wartegg?

............................................................................................

Einsenden bis spätestens 19. Oktober 2012 an folgende mail-Adresse: [email protected], oder per Post an:WYPAG AG, «POSt» medien, Iselisbergerstr. 4, 8524 uesslingen

Zu gewinnen gibt es:ein Nachtessen für zwei Personen an der «wilden» Küchen-party vom 20. Oktober 2012 im Landgasthof Wartegg.

Kreative menüs schonend zube-reitet und angerichtet.

Informieren Sie sich:

Landgasthof Warteggmonika & Jules Freimüllheimerstrasse 38554Wigoltingen

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Der Landgasthof Wartegg ist ein Gilde restaurant

ihre Kosten, denn die Auswahlwird immer wieder ergänztmitinnovativen Kreationen.Als Hits aus der Wartegg-Kü-che bezeichnet Christoph Freidie gefüllten Morcheln «War-

tegg» an Cognacrahmsauceoder ganze Geflügel vom«Mistkratzerli» über Perlhuhnbis zur Gans und im BereichDesserts die verschiedenenSauerrahmglaces.

Das Preis-Leistungs-verhältnis stimmtAm Mittag wird jeweils einExpress-Menü mit Vorspeiseund Hauptgang für Fr. 19.50angeboten. Es ist bei Einheimi-schen wie Geschäftsleuten sehrbeliebt. Ergänzt wird diesesAngebot mit einem BusinessLunch, einem Tagesteller undeinemVegiteller.Am Abend werden gepflegte àla Carte-Menüs wie zum Bei-spiel das Saison- oderWartegg-Menü angeboten. Etwa 140verschiedene Weine, davonrund 50 aus dem Thurgau und

die Häfte aus der Schweiz, er-gänzen das Speise-Angebot imLandgasthofWartegg. ■

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Page 16: Weinland POST - Oktober 2012

16 | Ausgabe 10 Oktober 2012Stellenmarkt

«Wenn du PolymechanikerEFZ werden willst, musst

du Freude haben an Technik. Esmuss dich faszinieren, Metall zu

bearbeiten und Maschinen herzu-stellen. Und Mathe und Physikmüssen dir Spass machen.» Dassagt einer, der es wissen muss,Herbert Ringele, Ausbildungsver-antwortlicher für Anlagen- undApparatebauer am LernzentrumBaden/Birr.Zu den Haupttätigkeiten von Poly-mechanikerinnen gehört die Ferti-gung.Aus Metallen, beispielsweiseStahl, Chromstahl oder Aluminium

Ausbildung

Dauer: 4 Jahre.

Bildung in beruflicher Praxis:In einem Betrieb der Maschi-nen-, Elektro- und Metall-industrie (MEM-Industrie)oder einem Lernzentrum. Inden ersten zwei Bildungsjah-ren findet die Basis- und Er-gänzungsausbildung statt. Imdritten und vierten Jahr wirdeine Schwerpunktausbildungin mindestens zwei Tätigkeits-gebieten des Ausbildungs-betriebs vermittelt.

Schulische Bildung:1-2 Tage proWoche an derBerufsfachschule (Profil Goder E, grundlegende bzw.erweiterte Anforderungen).

Berufsbezogene Fächer:Technische Grundlagen (Ma-thematik, Informatik, Lern-und Arbeitstechnik, Physik),techn. Englisch,Werkstoff-und Fertigungstechnik,Zeichnungs- und Maschinen-technik, Elektro- und Steue-rungstechnik, bereichsüber-greifende Projekte.

DAS BERUFSBILD: POLyMECHAnIkERIn/POLyMECHAnIkER EFZ

Sie arbeiten hochtechnisch und präzisePolymechanikerinnen und Polymechaniker fertigenWerkzeuge, Geräteteile und Produktionseinrichtungen an. Sie produzieren jenach Tätigkeitsgebiet Teile aus Metallen und kunststoffen von der kleinheit einer Uhrenschraube bis hin zur Grösse eines Turbinen-rades, das mehrere Meter Durchmesser hat. Dazu setzen sie Maschinen ein, die sie selber programmieren und überwachen.

VoraussetzungenVorbildung:- Abgeschlossene Volksschule,mittlere Schulstufe für Profil G,oberste Schulstufe für Profil E

- Gute Leistungen in Mathematikund Physik

Anforderungen:- Technisches Verständnis- Verständnis für abstrakteZusammenhänge

- Fähigkeit, sich Sachen räumlichvorzustellen

- geschickte Hände und Finger-spitzengefühl

- genaue und sorgfältigeArbeitsweise

- konzentrationsfähigkeit bzw.Geduld und Ausdauer

- Teamfähigkeit- Zuverlässigkeit.

Sie arbeiten an computergesteuerten Bohr-, Dreh- und Fräsmaschinen.

aber auch aus kunst- undVerbund-stoffen fertigen sieWerkstücke undstellen Werkzeuge und Vorrichtun-gen für die Produktion her. Siebauen Geräte, Apparate, Maschi-nen oder Anlagen zusammen. InZusammenarbeit mit andern Fach-leuten bearbeiten sieAufträge oderProjekte. Mit CAD-Programmen er-stellen sie Zeichnungen und tech-nische Unterlagen. Sie bauenPrototypen und führen Versuche

durch. Dabei beachten sie nichtnur technische Anforderungen,sondern suchen auch nach kosten-günstigen Lösungen für Produk-tionsprozesse.Als Polymechaniker wirken Sie mitbei Inbetriebnahmen,beim Planenund Überwachen von Produktions-prozessen oder führen Instandhal-tungsarbeiten aus.Angehende Polymechaniker-Be-rufsleute müssen im Bereich dercomputergesteuerten Präzisions-maschinen sehr gut ausgebildetsein. Denn die Werkzeugmaschi-nen werden immer leistungsfähigerund somit in den Betrieben immerwichtiger.Polymechanikerinnen und Polyme-chaniker gelten als sehr vielseitigund sind auf dem Arbeitsmarktstark gefragt. Sie werden unter an-derem auch für Unterhaltsarbeitenan Flugzeugen oder Helikopterneingesetzt.

pd/as■

Universal-Job AG, Anita Leniewska, Untertor 398400 Winterthur, Tel. 052 269 06 95

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Page 17: Weinland POST - Oktober 2012

Oktober 2012 Ausgabe 10 | 17Stellenmarkt

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Alles rund ums Personal….

Sie sind eine Personalfachfrau und suchen eine neue Herausforderung ineinem soliden und guten geführten Familien unternehmen als

Personalunterlagen erstellen und führen, Betreuung der Mitarbeiter und Ler-nenden, Organisation bei Geburtstag, Todesfall, Hochzeit, etc. und Verwaltungder Mitarbeiter-Jahresgespräche. Administration der Schülerjobs, KoordinationAus- und Weiterbildung, Weiterentwicklung des Personalreglements, allg. Kor-respondenz, Ausfüllen von Arbeitgeberbescheinigungen, Zwischenverdienstfor-mularen uns vieles mehr!

Sozialkompetenz und Flair für Zahlen

Gehört zu Ihrer Person. Wir suchen eine bodenständige Persönlichkeit, diezupacken kann und sich in einem unkomplizierten Umfeld wohl fühlt. Sie habeneine hohe Kommunikationsfähigkeit sowie Sozialkompetenz und haben denWunsch nach einem langfristigen Engagement.

Mehrere Jahre Erfahrung im Personalwesen sind Bedingung und idealerweiseKenntnisse in der Lehrlingsbetreuung. Sehr gute mündliche und schriftlicheFranzösischkenntnisse sind ein Muss (Geschäftsstellen im Welschland), gutePC-Kenntnisse MS-Office und Abacus, wenn Sie auch noch das Zeiterfas-sungssystem Presento/mobilo kennen würden, wäre das ideal, aber nichtBedingung.

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Sie kennen bestimmt die Luftvorhänge aus Einkaufzentren, Lä-den, Restaurants und vielen anderen Gebäuden. Unsere Man-dantin plant, baut und installiert dies seit mehr als 30 Jahren alseinzige Firma in der Schweiz.

Interne Metallbauarbeiten an den diversen Luftschleieranlagen,kleinere Verdrahtungen, Endmontage sowie deren Funktions-kontrolle gehören zu dem vielseitigen Aufgabengebiet.

Zusätzlich unterliegt Ihnen die Wartung und Störungsbehebungvon Luftschleusen sowie deren Reinigung, Montage auf Bau-stellen und an bestehenden Objekten.

Als gelernter Metallauschlosser / Anlagenapparatebauer oderMaschinenschlosser sind Sie genau die richtige Person fürunseren Auftraggeber. Lehrabgänger sind erwünscht!

Sind Sie an dieser abwechslungsreichen Stelle interessiert?Dann schicken Sie uns Ihre vollständigen Bewerbungsunterla-gen via E-Mail oder Post.

Werkstatt- und Servicetechniker

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Pikettdienst und Einsatzleitungen sind für unseren Kunden sehrwichtig und ist ein muss. Betreuung und Ausbildung von Lehrlingenim Berreich Unterhalt ist ein wichtiger Bestandteil. Teilnahmen anBesprechungen mit Bauunternehmungen und Bauleitungen runden IhrProfil ab. Unterhaltsarbeiten planen, organisieren, koordinieren undausführen sowie Führen von ca. 6 Mitarbeiter/Innen macht Ihnen keineProbleme.

Weiterbildung zum Vorarbeiter / Strassenbaupolier, Führungserfah-rung, Erfahrung in einem ähnlichen Tätigkeitsgebiet, gute PC-Kennt-nisse, Führerausweis Kat. C1E/CE oder die Bereitschaft diesen zuerwerben sowie Bereitschaft zu Nacht-, Samstags- und Sonntagsar-beiten sind Sie sich gewohnt. Und bereitet Ihnen keine Mühe.

Es erwartet Sie ein spannendes Arbeitsgebiet mit einem sicherenArbeitgeber . Interessiert?Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung via Email oder Post.

Strassenbaupolier für den Kanton ZH

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Page 18: Weinland POST - Oktober 2012

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Page 19: Weinland POST - Oktober 2012

Oktober 2012 Ausgabe 10 | 19www.weinlandpost.ch

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Die Nachwuchsförderung des EHC Frauenfeld verdient Beachtung über die Region hinaus. Darum soll er auch hier eineStimme erhalten. Mit David Rattaggi, einem ehemaligen Nachwuchsspieler des EHCF, der über die Sportschule den Sprungzum EHC Kloten geschafft hat, unterhielt sich Guy Besson über seine ersten Schritte auf dem Eis und die Fortsetzung seinerKarriere in Frauenfeld und Kloten.

David Rattaggi, wann hast dumit Eis-hockey begonnen?

Ich habe im Jahre2000, imAlter vonvierJahren in der Hockey-schule bei Röbi ange-fangen. In der Folgedurchlief ichdieNach-wuchsstufen des EHC

Frauenfeld Bambini bis NovizenA.

WarumhastdudanachzumEHCWin-terthur gewechselt?Damit ich meinem Alter entsprechendauf einemhöherenNiveau alsNovizenAspielen konnte, nämlich bei denNovizenTopbeiWinterthuroderKlotenNovizenElite. Ichhabemichnach reiflicherÜber-legung für den EHC Winterthur ent-schieden, weil es mit der SportschuleFrauenfeld zeitlich besser vereinbar war.

Welche Bedeutung hat für dich dieSchule (Sportschule)?DurchdenBesuchder Sportschule (Infosunterwww.schulen-frauenfeld.ch) konn-te ich mich sportlich und menschlichweiterentwickeln.Durchdie zusätzlichenTrainings, die in den täglichen Stunden-plan eingebaut werden, konnte ich michschlittschuhläuferisch, technisch undkörperlich stark verbessern. Durch dieMotivation im Sport und dem konse-quenten Lernen, wurden auch meineNoten immer besser. Ich habe gelernt,meine knappen Lernzeiten effektiv zunutzen und mich auch konsequent zuerholen. Die Sportschule ist eine ausge-zeichneteMöglichkeit für junge Sportler,sich intensiver ihren Zielen zu widmenund ichkann siedaher jedemempfehlen.

Wie bringst du Schule undHockeykarriere unter einenHut?Dankmeiner Lehre an derUnited Schoolof Sports (KV- Ausbildung) kann ich bei-des gut verbinden.DieAusbildungdauertvier anstatt dernormalendrei Jahre, dafürhabe ich drei Morgentrainings wöchent-lich, die ich zusätzlich absolvieren kannundmuss,wenn ichweiter kommenwill.

Wie sieht deine Freizeit aus?Die wenige Freizeit, die mir bleibt, nutzeich für zusätzliche Trainings- und Erho-lungseinheiten. IchhöreauchgerneMusikundgeniesse dieZeitmitmeiner Familie.

Gibt es schonHighlights?Mit derU15Nationalmannschaft erreich-ten wir den 1. Rang am InternationalenWeihnachtsturnier in Romanshorn. Undnicht zu vergessen meine regelmässigenEinsätzebei derU16undU17.

Wie war das Turnier mit der U17 An-fangAugust 2012?Das Niveau war sehr hoch. Es wurdeschnell und hart gespielt, aber wir habenunsgutgeschlagenundden tollen2.Platzerreicht. Gegen Deutschland konnte ichsogar ein Tor erzielen. Das war ein superGefühl. Wir gewannen das Spiel 3:2. Vorjedem Spiel wird jeweils die National-hymne gespielt. Und ich kann sagen, dasist schon ein ganz gutes Gefühl, für dieSchweiz spielen zu dürfen.

Wie komme ich in eine SchweizerAuswahl?Am Anfang wird man durch die Klub-trainer für die regionaleU14 empfohlen.Danach geht es darum, sich in jedem

SpORt «pOSt»

Ein Nachwuchsspieler desEHC Frauenfeld macht Karriere

Spiel zu beweisen, um sich für die nächs-ten Turniere zu qualifizieren. Für dienächsthöheren Stufen wird man durchden Nationaltrainer empfohlen und anden Turnieren wird man in verschiede-nen Bereichen durch andere Hockey-experten benotet. Für die Qualifikationwird auch der jährliche Konditionstestdurchgeführt. Das heisst, es ist ein im-merwährender Kampf um die Selektion.Aber es lohnt sich!

Was sind deine kommenden Ziele?Für jedes U17-Turnier aufgeboten zusein undmich für die U18 zu qualifizie-ren. Und ich will einen Stammplatz beiden JuniorenEliteAKloten. Parallel willich meine KV-Lehre erfolgreich im E-Profil abschliessen. Mein grosses Ziel ist FORtSEtzuNG FOlGt iN DER NäCHStEN AuSGABE

Anlässe in der Saison 2012/1315.–19.Oktober: Eissportwoche/inten-sivwoche: (hier laden wir alle Kinder ein,die erste Schritte auf dem Eis versuchenund auch gerne einmal Eishockey spie-len wollen).4. November: Swiss ice-Hockey Day,Eishalle Frauenfeld.11. November: Bambini-turnier,ganzer tag.28. Dezember:Mini-turnier, ganzer tag24. Februar: piccolo-turnier, ganzer tag.

Für die Stars von morgenWer: Für 5- bis 10-jährige Knaben und Mädchen, welche neugierigauf Eishockey sind. Schlittschuh-erfahrung ist nicht nötig.Wann: 15. bis 19. Oktober, täglich 2 x1 Stunde, anschliessend jedenMittwochnachmittag.

Kosten: 60 Franken, beinhaltet Eisbahneintritt.

Ausrüstung: Schlittschuhe, Helm (evtl. Skihelm), Stock und Hand-schuhe sind obligatorisch

Auskunft und anmelden bitte an:[email protected] als pDF zum Download auf der Homepage:www.ehc-frauenfeld.chEi

sspo

rtwoche

&Eish

ockeysch

ule

es, bei einemNLA-Verein oder gar inderNHL spielen zu können.

[email protected]

Empfindliche Zahnhälse?Überempfindlichkeit oder Schmerzen

auf Kälte und Berührung?Wir suchen Erwachsene zwischen 18 - 70 Jahren mit mindestenszwei schmerzempfindlichen Zähnen (ausgenommen Stockzähne).

In der klinischen Studie am Zentrum für Zahnmedizinder Universität Zürich werden zwei Zahnpasten und zwei Prophy-laxe-Pasten miteinander verglichen. Dabei soll untersucht werden,ob deren Verwendung zu einer Abnahme der Zahnüberempfind-lichkeit und einer Erhöhung der Lebensqualität führt.

Wie ist der Ablauf der Studie?Die Studiendauer beträgt 6 Monate und beinhaltet 5 Visiten á ca. 30-40Minuten. Zu Beginn appliziert der Zahnarzt eine spezielle Prophylaxe-Paste. Danach putzen Sie Ihre Zähne zu Hause 2x täglich mit einer spezi-ellen Zahnpasta. Für Ihre Gesundheitsfragen bleibt Ihr Hauszahnarzt zu-ständig. Für die Teilnahme erhalten Sie Prophylaxeprodukte für6 Monate und eine Zahnreinigung kostenfrei.KontaktUniversität Zürich, Zentrum für ZahnmedizinKlinik für Präventivmedizin, Parodontologie und KariologiePlattenstrasse 11, 8032 ZürichTelefon: 044 63 43 403 oder 284 (08.00 Uhr – 17.00 Uhr)[email protected] Angaben werden absolut vertraulich behandelt.

Page 20: Weinland POST - Oktober 2012

20 | Ausgabe 10 Oktober 2012www.weinlandpost.ch

News & TrendsSie wollen in Ihren eigenen vierWändenein unverwechselbares Flair schaffen? ObPlatten- und Natursteinbeläge, Speck-stein- und Cheminéeöfen oder Naturofloor(die Alternative zu Fliesen,Wand- und Bo-denbelägen) – dann sind Sie bei Markus

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Sie möchten in einem Bereich in Ihrem Le-ben erfolgreicher sein,möchten ArbeitenundAufgaben schwungvoller erledigen?Leiden Sie an Verspannungen, Kopf- undGliederschmerzen, Schlaflosigkeit, Über-gewicht,Appetitlosigkeit,Allergien, Husten,Schnupfen,Wetterfühligkeit? Haben Sieeine Operation vor sich und hätten gerneUnterstützung vor und nach diesen medi-zinischen Eingriffen? Sind Lernblockaden,Prüfungsangst, Konzentrationsschwierig-

keiten,An-triebslosigkeit,Hyperaktivitätkeine Fremd-wörter fürSie? Sind Sieöfters nervös,unruhig, lust-los? HabenSie zwischen-menschlicheUnstimmig-keiten, Bezie-

hungsprobleme? Kurzum: Sie wollen odermüssen in Ihrem Leben etwas verändern,wissen aber nicht so richtig wie?

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Page 22: Weinland POST - Oktober 2012

22 | Ausgabe 10 Oktober 2012www.weinlandpost.ch

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1981 ist die TRIO Personal in Weinfelden als Einmannbetriebgegründet worden. Inzwischen betreibt das Unternehmen weitereGeschäftsstellen inWil, Rorschach, Chur und Frauenfeld.Der Firmenname beruft sich auf das Trio, bei dem drei Akteure,nämlich der Kandidat,Arbeitgeber und Vermittler involviert sind.

bERnhARD C. bäRTsChI

Vormehr als drei Jahrzehn-ten (1981) ist die TRIO

Personal alsEinmannbe-trieb in derStadt Wein-felden insLeben geru-fen worden.Für eine op-timale sowie

erfolgreiche Vermittlung vonFachkräften braucht es jeweilsein Trio. Dieses setzt sich ausdem Kandidaten, dem Arbeit-geber und dem Vermittler zu-sammen. So entstand auch dieFirmenbezeichnungTRIOPer-sonal. Die äusserst boomendeWirtschaft ermöglichte es derin dieser noch jungen Brancheeine kontinuierliche Entwick-lung. «So eröffnete das jungeUnternehmen in den Folgejah-ren weitere Geschäftsstellen inFrauenfeld, Rorschach, Wilsowie Chur», weiss HerbertBollhalder, Geschäftsleiter vonTRIO Personal an der Pesta-lozzistrasse 12 inWeinfelden.

Per Zufall in dieser BrancheStolz führt er durch seine Büro-räumlichkeitendesConradCityHauses im Zentrum der Stadt.Ein schöner Ausblick vom drit-

tenStock ausüber einengrossenTeil von Weinfelden sowie demMarktplatz. Eine solche Weit-sicht benötigt Herbert Bollhal-derund seinPersonal jedenTag,um als Personalvermittler dieBedürfnisse der Unternehmensowie der Stellensuchenden imMarkt richtig einzuschätzen so-wie seine Dienstleistungen an-zubieten.DerheutigeGeschäfts-leiter gelangteperZufall indieseBranche. Mitte der Achtziger-jahre absolvierte er eine Ausbil-dung als technischer KaufmannundBetriebsfachmannEF.ZehnJahre lang arbeitete erdanachalsBetriebsleiter bei der Letrona.Schon damals pflegte er Kon-takte zu Markus Eugster, demEigentümervonTRIOPersonal.Bei einem Töffausflug entwi-ckelte sich die Idee von HerbertBollhalders Selbstständigkeit.

Nach zehn Jahren Lizenzneh-mer die AG übernommen1997 übernahm er die LizenzderTRIOPersonal undwagte soden eigenständigen Einstieg inein gutpositioniertesUnterneh-men. Die TRIO Personal setztsich aus den Gebieten Weinfel-den, Rorschach, Frauenfeld undWil zusammen.Die zweiLetzte-renwerden durchOthmarBenzundEmanuele Stevanin geleitet.DiekompletteGebietsaufteilung

wird anhand der Postleitzahlenwahrgenommen. Im Jahr 2010übernahmen Herbert Bollhal-der und seine Kollegen dieTRIO Personal, nachdem siediese bereits während mehr alszehn Jahren als Lizenznehmerauf selbstständigerBasis geführthatten. Mit dem Erwerb derAktiengesellschaften und derMarkenrechte durch die dreineuen Eigentümer ist die Zu-kunft des Unternehmens gesi-chert. Hohe Kompetenz, Quali-tät, Nachhaltigkeit in Bezug aufdie Dienstleistungen sowie ein

gezielter Ausbau des Geschäfts-stellennetzes, sind die Garantendafür, die Marktposition in derOstschweiz weiterhin zu stär-ken. Ihr sehr erfolgreiches Kon-zept ist auch für Jungunterneh-mer interessant. So hat sichbeispielsweise einer ihrer Mit-arbeiter entschieden, im Aprildes letzten Jahres in Chur eineneueGeschäftsstelle zu eröffnen.

Ein echtes «People Business»Das Weinfelder Team setzt sichaus vier Personen zusammen.Heute werden infolge der kom-

KmU-«POsT»: DIE TRIO PERsOnAl InWEInFElDEn

DenWunsch der selbstständigkeit erfüllt

herbert bollhalders Trio Personal (kleines bild) ist im Conrad City haus inWeinfelden untergebracht. Bild: zVg

plexenAusbildungsanforderun-gen keine Lehrlinge mehr aus-gebildet. Sollte sich dies wiederzugunsten der KMU vereinfa-chen, wäre man sofort wiederbereit, junge Leute auszubilden.Herbert Bollhalder arbeitet gernmit Menschen zusammen undliebt die Kommunikation. Seit1997 hat er das Unternehmenmodernisiert und weiterentwi-ckelt. Die Personalvermittlungist ein «People Business», wobeiein gutes Netzwerk wichtig fürden nachhaltigen Erfolg [email protected]

ab dem 1. Oktober 2012 sind wir online...

Page 23: Weinland POST - Oktober 2012

Oktober 2012 Ausgabe 10 | 23Immobilienmarkt

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ThurgAuer ImmObIlIenmArkT unTerlIegT regIOnAlen geseTzmässIgkeITen

Der bauboom hat viele Facetten

Die generelle Wirtschaftsentwicklungbeeinflusst die Verfassung des Thur-

gauer Immobilienmarktes: er unterliege inverschiedenen regionen oder gar gemein-den indes eigenen gesetzmässigkeiten,kommentiert Werner Fleischmann, Inhaberder Fleischmann Immobilien Ag, die um-frage bei Thurgauer gemeindevertretern. erverweist aber auch auf den «ThurgauerWirtschaftsbarometer» der kantonalenDienststelle für statistik, der nicht in allenbranchen eine gleich erfreuliche konjunk-turentwicklung erwarten lasse: einzig diebaubranche entwickelt sich aufgrund priva-ter und öffentlicher Investitionen nach wievor lebhaft. Die umfrage gab auch einenkleinen einblick in den Immobilienmarkt derkantonshauptstadt Frauenfeld und desstädtchens Diessenhofen.

Frauenfeld: Rekord-BauboomDie Thurgauer kantonshauptstadt lässt sichangesichts der entwicklung auf dem Immo-

bilienmarkt zu superlativen hinreissen:«rekord-bauboom in Frauenfeld» titelt dieeinwohnerzeitung, die damit den Trend anzentralen lagen auf den Punkt bringt. Dieeinwohnerzahl stieg 2011 um 1800 auf23527 Personen – viel stärker als im Vor-jahr. Dieser stattliche zuwachs erklärt auch,weshalb der leerwohnungsbestand trotz dergrossen bautätigkeit um lediglich 0,09Prozent zunahm und nun bei 1,32 Prozentliegt. Die Idealgrösse für einen gut funktio-nierenden Wohnungsmarkt liegt zwischen1,5 und 2 Prozent.

Diessenhofen: Rege BautätigkeitDiessenhofen verzeichnete ein sanftesWachstum und wird nun dank Verkehrspro-jekten immer attraktiver werden für zuzügeraus dem raum zürich. Das rheinstädtchenist in der entwicklung typisch für einen Ort ander grenze sowie in see- oder rheinnähe.stadtammann Walter sommer bezeichnetdie bautätigkeit in Diessenhofen als «rege,

aber nicht überhitzt». «Diessenhofen istnahezu ‹gebaut›, die baulandreserven sindmittlerweile klein», sagt sommer. Als Folgeder Verknappung des bodens aber auchdes strukturwandels werde primär die At-

traktivitätssteigerung der Altstadt ange-strebt. Insbesondere wolle die behördedort den bau zeitgemässer, modernerWohnungen begünstigen – mit einer flexib-len haltung und beitragsleistungen. ■

liegenschaftsexperte Werner Fleischmann stellt im Thurgau verschiedene entwicklungenauf dem Immobilienmarkt fest.

Wer hat wo die nase vorn beim Immobilienangebot? und wo wird die luft dünnauf dem liegenschaftsmarkt? eine umfrage der Fleischmann Immobilien Ag beiThurgauer gemeinden gibt Aufschluss.

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24 | Ausgabe 10 Oktober 2012www.weinlandpost.ch

VeranstaltungenMusik/KonzerteMittwoch, 3.10.2012, 19.30UhrKirche St. Johann SchaffhausenSchaffhauserMeisterkonzertemit Konzert von Radu Lupu,einemMeister der leisen Töne.Infos und Tickets auch unterwww.meisterkonzerte.ch

Freitag, 5.10.2012, 20UhrFlügelsaalMusikHugBülachKlavierrezitalmit demEglisauerPianisten StefanWirth.

Freitag, 5.10.2012, 20UhrSchlosshof Altikon«Wenn so lind dein Augemir»,mehrstimmigeGesangsmusikmitMusikern aus der ganzenSchweiz.

Samstag, 6.10.2012, 15.30UhrLeuehof DiessenhofenOffenes Singenmit Liedern zuverschiedenenThemen.

Freitag, 12.10.2012, 20UhrAlprestaurant Babental SHKonzert des Schwyzerörgeli-Quartetts «Oergelischnupfer».

Freitag, 19.10.2012, 20 UhrMZHSchanz Stein amRheinKonzert desZürcherBlasmusik-verbands imRahmendes30.Kantonalen Jugendmusik-lagers. Eintritt frei.

Freitag, 26.10.2012, 20UhrAlprestaurant Babental SHKonzert der Ländlerkapelle«Echo vomGätterli».

Sonntag, 28.10.2012, 17UhrDorfkirche BüsingenTraditionelles Konzert mitdemMusikverein Feuerthalen.

Sonntag, 28.10.2012, 17.15UhrKirche AndelfingenKonzert mit «Ladyfingers»,dem originellsten Querflöten-Quartett der Schweiz.

Dienstag, 30.10.2012, 19.30UhrKirche St. Johann SchaffhausenSchaffhauserMeisterkonzertemit Konzert des Klavierscha-manen Grigory Sokolov.Infos und Tickets auch unterwww.meisterkonzerte.ch

Pop/Rock/JazzFreitag, 5.10.2012, 20.30 UhrKammgarn Schaffhausen«5th Scottish Folk Night» mitKonzerten von Emily Smith,AnnaMassie & «MairearadGreen» und «Daimh».

Lapsus-Stückes. Auch vomMi.,17. bis Sa., 20.10. um 20 Uhr.

Samstag, 20.10.2012, 20UhrStadttheater Schaffhausen«Der Bären wildeWohnung»;Uraufführung des Schauspielsvon Lukas Linder.Auch amMo., 22. undDi., 23.10.,jeweils um 19.30 Uhr

Freitag, 26.10.2012, 20.30UhrKammgarn Schaffhausen«Bern ist überall»; SpokenWordmit Pedro Lenz, Noëlle Revaz,Michael Stauffer undAdi Blum,präsentiert von «Schauwerk –das andereTheater».

PartySamstag, 6.10.2012, 22 UhrKammgarn Schaffhausen«Vida Loca»; HipHop, RnBund Dancehall mit denDJsMaaleek (D), Mack Stax,Cutxact und T-Killa.

Samstag, 13.10.2012, 22 UhrSalzhausWinterthur«90sAreNow»;Mash up the 90smit denDJs Ficklestar, CaptainJonez und IbrahimBassiv.

Freitag, 26.10.2012, 22 UhrGüterhof Schaffhausen«Halloween Rock Night»mit DJ Hi 5.

DiversesSonntag, 7.10.2012, 11 UhrBahnhof RamsenSchienenvelofahrten nachHemishofen und zurück, jedenSonntag imOktober.

Sonntag, 7.10.2012, 15 UhrMuseum Stammertal/Güter-schuppenUnterstammheim«Kein Dampf ohne Kohle»,öffentliche Führungen durchdie Ausstellung um 15 Uhr imGemeindehaus, um 16 Uhr imGüterschuppen beim Bahnhof.

Freitag, 19.10.2012, 11.30 UhrTourist-Information Stein a. Rh.Fachkundiger Rundgang durchdas mittelalterliche Städtchen,Fr. 12.–/Person.

Montag, 22.10.2012, 17.30UhrFeuerwehrgebäudeMarthalenBlutspenden: «Anna brauchtDein Blut. In drei Sekunden.»

Samstag, 27.10.2012, 10.15UhrGemeindeplatz OssingenOssinger Bauernmarkt, derkleine, feineMarkt imDorf.

Freitag, 5.10.2012, 20.30 UhrAlabamaUnterstammheimKonzert mit «Southmade»,Rock'n'Roll hautnah, live undsehr lebendig.

Samstag, 6.10.2012, 20 UhrFamilie Rüeger Rudolfingen1.Winzer Dixie NightmitKonzert der «Dixie-Company».Reservationunter 052 3192155,Platzzahl beschränkt.

Sonntag, 7.10.2012, 19.30 UhrDolder2 FeuerthalenKonzertmit «Galeone5»,Contemporary VocalJazz.

Do., 11.10.2012, 20.30 UhrDolder2 FeuerthalenSession-Gig mit Lutz Drenk-witz (D), Countrybluespunk-rock aus Berlin.

Montag, 15.10.2012, 20 UhrSalzhausWinterthurKonzert mit «Japandroids»(CAN) und «Be Forest» (ITA),Indierock und Noisepop.

Mi., 17.10.2012, 20.30 UhrDolder2 FeuerthalenKonzert mit der «Timo GrossBlues Band» (D).

Freitag, 19.10.2012, 21 UhrKammgarn SchaffhausenKonzert mit Anna Rossinelli(CH), Pop vom aktuellenAlbum «Bon Voyage».

Mi., 24.10.2012, 20.30 UhrKammgarn SchaffhausenJazz-Konzert mit «The JohnScofield Trio (USA)», Jubiläum

15 Jahre Kultur im Kammgarn,TapTab und Vebikus.

Samstag, 26.10.2012, 20UhrSchlosshof AltikonKonzertmit «Mistura», brasilia-nische Rhythmen treffen auffreie Improvisationen.

Samstag, 27.10.2012, 21.30UhrKammgarn SchaffhausenKonzertmit den «DelinquentHabits» (USA)& «TheDubbyConquerors Band», LatinoHipHop, 15 Jahre Kultur imKammgarn, TapTab undVebikus.

Theater/TanzDienstag, 2.10.2012, 20UhrCasinotheaterWinterthurTheatersport, das sponane Büh-nenspektakelmit einemDuellzwischen «Winterthur TS» und«Crumbs» (CAN).

Mittwoch, 3.10.2012, 20.15UhrPhönixTheater 81 Steckborn«Love,Marilyn»; ein Stück vonHanna Scheuring nach Textenvon J. C. Oates undMarilynMonroe.

Sonntag, 7.10.2012, 17UhrEventlokal MIK Diessenhofen«Willst Du Dein Herz mirschenken...»; ein Portrait vonArmin Brunner mit GraziellaRossi, Helmut Vogel und An-dreaWiesli.

Dienstag, 16.10.2012, 20UhrCasinotheaterWinterthur«Klaut», Premiere des neuen

Elternabend: Mike Müller migriert in die SchuleZwischen Zentral-und Ämtlerstrasseerscheint das Stras-senbild schön ge-mischt.Migranten le-ben neben Kreativen,neben Gutverdie-nern. In der Schule,diesem gesellschaft-lichen Fiebermesser,erhitzt sich die bunte Vielheit aber auch mal zu weniger dekorati-ven Mustern.Wo sind die Schweizer Kinder? Alle an den See ge-zogen?Wer integriert sich worin? Und was heisst das überhaupt:Integration?«Elternabend» ist mehr als eine Reportage.Mike Müller spielt je-den Text selbst. Ein Solo. Das Thema muss das alles aushalten:Parodie, Kunst, Spiel.Verletzungen sind nicht ausgeschlossen.Spass auch nicht ganz.Der etwas andere «Elternabend» vonund mit Mike Müller ist am Freitag, 26. Oktober 2012, um 20Uhr im Casinotheater inWinterthur zu erleben.

«Weinland POST»Schuelerwisstr.9,8477 OberstammheimTelefon +41 52 740 54 40Telefax +41 52 740 54 41

Offizielles Publikationsorgan vom

WYPAG AG «POST» MedienIselisbergstr. 4, CH-8524 [email protected], www.wypag.chTelefon +41 52 740 54 40Telefax +41 52 740 54 41

Geschäftsleiter und Herausgeber:Felix Walder, [email protected]

Chefredaktor: Dr.Alois Schwager (as),[email protected]

Verlagsleiter: Oliver Schmid (os),[email protected]

Redaktionsleiter: Marcel Tresch (mt),[email protected]

Autoren: Bernhard Bärtschi,[email protected];Guy Besson, [email protected];Roger Klein, [email protected];Jürgen Kupferschmid,[email protected];Josef Mattle, [email protected];Florian Rexer, [email protected];Ferdinand Thoma,[email protected]

Online: Alex Birchler, [email protected]

Anzeigenverkauf: Manuela Doster,[email protected]; Anita Sulser,[email protected]

Produktion: Bachmann PrintserviceInhaber: Samuel BachmannSeestrasse 86, CH-8712 StäfaTelefon +41 44 796 14 44Telefax +41 44 796 14 [email protected]

Druck: Tamedia AG DruckzentrumBubenbergstrasse 1, CH-8045 ZürichTelefon +41 44 248 61 60tamedia-druckzentrum.ch

Vertrieb: APZ Direct AGErnst Müller-Str. 8, 8207 SchaffhausenTelefon +41 52 632 31 30Telefax +41 52 632 31 90www.apz.ch

Druckauflage: 17 500 Exemplare

Verteilung: Die «Weinland POST» wirdeinmal monatlich mit einer Auflagevon 14‘163 Exemplaren kostenlos inalle Haushaltungen (inkl. Postfächer)im gesamten Bezirk Andelfingen sowiein den umliegenden GemeindenAltikon, Dägerlen, Dinhard undRickenbach verteilt. Zusätzlich erfolgtder Vertrieb von 2‘500 Exemplarenan ausgewählten POS.Abonnemente: Fr. 30.– pro Jahr (inkl.MwSt.), Telefon +41 52 740 54 40

Online-Abstimmungen,News aus der Region sowieattraktive Verlosungenfinden Sie immer unter:

www.weinlandpost.ch

WEINLAND

w w w . w e i n l a n d p o s t . c h

Page 25: Weinland POST - Oktober 2012

Oktober 2012 Ausgabe 10 | 25www.weinlandpost.ch

DVD des MonatsDer aktuelle Filmtippder Redaktion

Die fürchterliche Furchtvor dem Fürchterlichen

Die skurrile Geschichte drehtsich um Jack (Simon Pegg),einen Kinderbuchautoren, derfür sein erstes ernsthaftesBuch über Serienmörder imViktorianischen England re-cherchiert. Nach und nachgeht seine Fantasie mit ihmdurch und er sieht in jedemSchatten einen Killer. Unddann klopft noch Hollywoodan die Tür.Aber statt seinesgrossen Durchbruchs erwartetJack der grosse Zusammen-bruch. Er muss sich seinereigenen Furcht stellen – undmit so Fürchterlichem fertig-werden wie Liebe,Wäscheund Messermördern!

Genre: KomödieProduktion: USA 2012Darsteller: Simon Pegg,Am-ara Karan, Paul Freeman, ClareHiggins, Lloyd Hughes u.a.Regie: Crispian MillsFSK: frei ab 16 JahrenLaufzeit: 96 MinutenVerkaufsstart: 4.10.2012

Universal Pictures■

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Am Freitag, 14. Dezember2012, wird anlässlich der Pre-miere von «WeWill Rock You»im Musical Theater Basel sorichtig gerockt: Das Original-Musical von «Queen» mit den21 grössten Hits der Kultbandkommt nach fünf Jahren end-lich zurück in die Schweiz.

Das bombastische Rock-Spektakel begeistertewelt-

weit bereits 13 Millionen Zu-schauer und über ein Jahr imTheater 11 in Zürich. Schon da-mals hatte die an die lokalenSchweizerBesonderheiten adap-tierte Produktion das SchweizerPublikum fasziniert. In Baseljedoch wird eine vollkommeneAktualisierung der SchweizerBezüge zur Aufführung kom-men. Und damit nicht genug.Erstmals in der Schweiz werdenauch die technisch völlig neuüberarbeiteten Videoanimatio-nen zu erleben sein.

Über 40 Jahre purer RockDieGeschichte von «Queen» isteine der bemerkenswertestender Popkultur: Mehr als 300MillionenAlbumverkäufewelt-weit, 18 Nummer-Eins-Alben,etliche Nummer-Eins-Singlesund DVDs weltweit, die Auf-nahme in die Rock & Roll HallOf Fame sowie die SongwritersHall Of Fame, über 700 Kon-zerte weltweit inklusive deshistorischen Auftritts bei «LiveAid» – «Queen» waren undsind eine der grössten Rock-bands aller Zeiten. Im Jahr 2011feierte die Mega-Band ihr40-jähriges Jubiläum. Mit ih-

rem eigenen Musical «We WillRock You» krönt die Band ihreunglaubliche Erfolgsgeschichteauf beeindruckendeWeise.

Gesellschaftskritisch ...Und darum geht es in «WeWillRock You»: In einer komplettglobalisierten Zukunft ohneMusikinstrumente kämpfen die«Bohemians», eine HandvollRockrebellen, gegen den allesbeherrschenden Konzern Glo-balsoft und dessen Chefin, dieKiller Queen – um Freiheit,Individualität und die Wieder-geburt des Zeitalters des Rock.Scaramouche undGalileo, zweijunge Aussenseiter, wollensich mit der glattgebürsteten,gleichgeschalteten Realitätnicht abfinden. Sie schliessensich den «Bohemians» an, bege-ben sich auf die Suche – und

finden die unbegrenzte Kraftder Freiheit, der Liebe und desRock!

... undmit viel IronieAbDezember 2012, im Jahr deszehnten Jubiläums seit seinerUraufführung in London, wirddas erste «Rock-Theatrical»,wie der legendäre «Queen»-Gitarrist BrianMaydasMusicalnennt, dann also ins MusicalTheater nach Basel kommen.Und das in der Original-Pro-duktion und in der aufwän-digen, deutschsprachigen In-szenierung. Mit einem Augen-zwinkern und vielen ironischenSeitenhieben ist «WeWill RockYou» dabei mehr als nur derTitel einer Show, mehr als nurein Musical und mehr als einRock-Konzert – es ist ein Ver-sprechen!

«WeWill RockYou» gastiert abdem 14. Dezember 2012 imMusical Theater in Basel. Ti-ckets sind an den üblichen Vor-verkaufsstellen sowie im Inter-net unter www.ticketcorner.cherhältlich.Weitere Infos und der Spielplansindauchunterwww.musical.chzu finden. os/pd■

«POST»-TiCKETVERLOSUNG

«WeWill Rock You» kommt nach Basel

«WeWill Rock You» ist mächtiger als ein Konzert,mitreissender als ein Musical und spannender als Theater. Bild zVg

Online-VerlosungDie «Weinland POST» verlost2 x 2 Tickets für die Vorpremie-re von «WeWill Rock You» amDonnerstag, 13. Dezember2012 um 19.30 Uhr imMusi-cal Theater in Basel.Klicken Sie im internet unterwww.weinlandpost.ch auf dieentsprechende Verlosung undmit etwas Glück gehören Siezu den Gewinnern.

WeinländerÖko Jätservice60.–/h

Oberdorf 3, 8476 Unterstammheim, 079 281 48 48

Page 26: Weinland POST - Oktober 2012

26 | Ausgabe 10 Oktober 2012www.weinlandpost.ch

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Die MartiniMäss bietet für Alt und Jung in allen möglichen Bereichen etwas. Bilder zVg

Vom 8. bis 11. November wird in der Festhalle Rüegerholz in Frauenfeld erneutdie beliebte MartiniMäss durchgeführt. Die Besucher dürfen sich schon jetzt aufein attraktives Programm freuen. Der neue Homepage-Auftritt findet grossen An-klang und potenzielle Aussteller haben die Möglichkeit, sich online anzumelden.

In anderthalb Monaten ist es wieder soweit

Die neue, ansprechende Homepage verspricht für die Aussteller Publikumserfolg.

NEWS

NEWS

MARcEl tREScH

Die MartiniMäss Frauenfeld stehtfür Herbstideen undWeihnachts-

visionen sowie für die Gewerbebetriebeaus der Region mit einem vielfältigenAngebot, wobei die Besucher aller Ge-nerationen auf ihre Kosten kommenund sich jetzt schon auf den traditionel-lenAnlass freuen können.Dabeiwartenzahlreiche Attraktionen auf sie. Aufrund 1250 Quadratmeter in der Halle,auf der Bühne, imAussenbereich und inder Gastronomie präsentieren die Aus-steller ein grosses Angebot an regiona-len Produkten, deren Vielfalt auch Sieüberraschen wird.Das Angebot richtet sich sowohl anFachinteressierte und Gewerbebetriebeals auchanMessegänger, die sich inRuheumsehen und durch das Gelände flanie-

renwollenundvor allemandieFamilien.DieGemütlichkeit, aufWunschnatürlichbei einem feinen Essen oder einem GlasWein, geniessen an der MartiniMässeinen sehr hohen Stellenwert. Die Besu-cher finden am besonderen Anlass Mit-ten im November eine sehr grosse undreichhaltige Auswahl an einheimischen,feinen Produkten.Interessierte wie potenzielle Gewerbe-betriebe, Marktfahrer und weitere Aus-steller (auch Vereine und Institutionen)haben seit letztem Sommer die Gelegen-heit, sich auf der neu überarbeitetenHomepage umzusehen und über dieMartiniMäss detailliert zu informieren.Selbstverständlich sind fürMesseinteres-senten die Online-Anmeldung möglich.Für die kommende Messe vom 8. bis 11.

November 2012 stehen noch wenigeAusstellerplätze zur Verfügung. Die Or-ganisatoren freuen sich über Ihr Interesse

und Ihre Anmeldung. Ihre Adresse zurPublikumsmesse im Internet lautet:www.martinimaess.ch. ■

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Page 27: Weinland POST - Oktober 2012

Oktober 2012 Ausgabe 10 | 27www.weinlandpost.ch

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terz «pOst»

Bildungsziele unterscheidensich in den Altersstufen

thOmAs meyer

• In der Jugendzeit geht es na-mentlich um Grundausbil-dung.

• Für die Erwerbstätigen rücktdie berufliche Weiterbildung indenMittelpunkt.

• Wenn dann in den späterenJahren der Arbeitsdruck nach-lässt, die Kinder ausgeflogensind, wenn wir aus demErwerbsleben ausscheiden,findet sich wiederum mehrZeit für Bildung im umfassen-den Sinn.

Eine Bildung, die nicht den un-mittelbaren praktischen Nutzensucht, sondern dem Menschenhilft, den Horizont auszuweiten,das Wissen zu vertiefen, viel-leicht auchneue eigeneMöglich-keiten zu entdecken, und die ihnanregt und ermutigt zu eigenemTun undDenken.

ImAHV-Alter sehen viele:• den Besuch von Bildungsver-anstaltungen als Gemein-schaftserlebnis,

• die Möglichkeit zu Diskussio-nen in angenehmer Lernum-gebung – auf dasThema bezo-genen Diskussionen mitReferent/-in oder anderenHörern,

• die Möglichkeit, interessante,erfahrene Persönlichkeitenkennen zu lernen.

Die terzStiftung arbeitet ausÜberzeugung mit der Senioren-akademie Berlingen zusammen,um solche Bildungserlebnisse,Diskussionen undBegegnungenzu ermöglichen. Zudem ist unsklar, dass geistige Beweglichkeitzu den Grundvoraussetzungenfür Fitness bis ins hohe Alter ge-hört. Die jüngste Kampagne derterzStiftung zielt darauf ab, dievisuelle Orientierung und Kon-

zentrationsfähigkeit, die visuelleAuffassungsgabe und das Kurz-zeitgedächtnis, die Aufmerk-samkeit und Merkfähigkeit so-wie die reaktive Belastbarkeitvon Besuchern ihrer neuenWebseite zu steigern. Dadurchsollen erfahrene Lenker/-innenfit bleiben für die Anforderun-gen des Strassenverkehrs. DieSeitewird am24.Oktober aufge-schaltet. In den POST-Medienstellen wir sie noch vor.

Lebenslanges Lernenist politisch erwünschtDieWissensgesellschaft und dietechnologische Entwicklungmachen eine Erneuerung unddauerhafte Entwicklung derKompetenzen der Menschenunumgänglich. Der Erwerb vonWissen, Fertigkeiten und Kom-petenzen von hohem Niveauunddie kontinuierlicheAktuali-sierung und Weiterentwicklungder erworbenenKenntnisse undFähigkeiten sind Voraussetzungfür die persönliche Entwicklungaller und für ihre Teilhabe anallenBereichenderGesellschaft.Das lebenslange Lernen verstehtsich als eine Antwort auf dieseAnforderungen. Die Teilnahmemöglichst aller an diesem Ler-nen wird daher als unumgäng-lich erachtet und gehört in denmeisten Ländern zu den politi-schen [email protected]. ■

Freude an Neuemhält uns jung

Wer im Berufsleben steht,muss lebenslang lernen,sonst besteht die Gefahr,dass man plötzlich denAnforderungen nicht mehrgenügt. Nach der pensio-nierung ist dieser Leis-tungsdruck weg, aber wersich auch dann immernoch geistig betätigt, ros-tet nicht. Die Freude anNeuem hält uns jung. Dieseniorenakademie offe-riert Vortragsreihen überNaturwissenschaften,Kunst, philosophie undGeschichte. NeueWeltenwerden erschlossen undOrientierungshilfe in unse-rer immer komplexerenWelt geboten. Die Veran-staltungen verfolgen keinunmittelbares Lernziel,sondern sind allgemeinbil-dend. In einem freundli-chen rahmen erleben siemit fachlich kompetentenreferenten und Gleichge-sinnten bereicherndestunden mit vielen wert-vollen Anregungen.

Hans-Rudolf DänikerPräsident Senioren-akademie Berlingen

herbstprogrammder AkademieDie seniorenakademieBerlingen hat im septem-ber 2012 mit der Vortrags-reihe «Bionik – Natur inspi-riert Technik» wiederumeinen eher technisch orien-tierten Zyklus durchgeführt.Nun folgen:

17. Oktober: ChristlichesAbendland? Nach welchenWerten wollen wir in euro-pa leben? Dr. stephanschlensog, Generalsekre-tär der stiftung «Welt-ethos», tübingen.

31. Oktober: Islam – einepolitische religion? prof.reinhard schulze, Universi-tät Bern.

7. November: Keine Zeit fürmystik und Jenseits – Ost-asiens pragmatischer Um-gang mit der religion. Ursschoettli, selbstständigerAsienberater und Kolum-nist der NZZ,tokyo.

14. November: Die mess-bare Zeit, prof. Dr. rudolfKlein, Universität Konstanz.

21. November: Zeitwahr-nehmung und Zeitkogni-tion, prof. Dr. rolf Ulrich,Universität tübingen.

28. November:Wie men-schen ticken – Das Lebenmit der biologischen Uhr,prof. Dr. Christian Cajo-chen, Universität Basel.

5. Dezember: Zeit undewigkeit im Licht von Bibelund theologie, prof. Dr.Klaus engelhardt,Alt-Lan-desbischof, Karlsruhe.

Bildung ist ein lebenslanger prozess. In jeder Lebensphase stehen besondere Bedürfnisse imVordergrund.

Die terzstiftung arbeitet mit der seniorenakademie Berlingen zusammen,um Bildungserlebnisse,Diskussionen und Begegnungen zu ermöglichen.

Page 28: Weinland POST - Oktober 2012

28 | Ausgabe 10 Oktober 2012www.weinlandpost.ch

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«POST» MediA: iNTeRNeT UNd SOCiAL MediA

erfolg mit den richtigenWorten

ROgeR kLeiN

Das Web hat sich gewan-delt. Auch wenn wir ganz

auf visuelle Inputs fixiert sind,die Zeiten von üppigen Bildernund wenig Hintergrundinfor-mationen sind definitiv vorbei.Das Credo einer stimmigenWebsite heute heisst: Einpräg-same Bilder und schlaue Texte.Erfolgreich ist im Web jeneUnternehmung, die informiert,Fragen beantwortet und Be-denken beseitigt. Das idealeWerkzeug dazu ist der Text,gleichsam Ihr virtueller Ver-käufer.

Vermitteln Sie EmotionenManche Texte beschreiben.Andere erklären, machen neu-gierig, wecken Emotionen.Einige Texte lenken die Auf-merksamkeit in eine falscheRichtung. Wieder andere sindzu komplex und überladen, umden gewünschten Effekt zu er-zielen. Zwar wirkt kein TextWunder, aber er kann berüh-ren. Viele trauen sich selbst zu,die Headlines und Texte fürihreWebsite selbst zu verfassen.Sie werden relativ rasch mer-ken, ob das nötige Talente vor-handen ist. Ein professionellerTexter indes kann nur seltenersetzt werden. Er kennt dieBedürfnisse an Inhalt undTechnik, damit überhaupt je-mand den Content aufnimmt.

Er ist den Umgang mit Bot-schaften gewohnt. Er kenntTricks und Kniffe. Er bringt dieLeidenschaft auf Ihre Website,die Sie so gerne vermittelnwür-den. Langweiliger, unstimmi-ger Text ist längst überholt −und wird notabene mit IhrenAngeboten in Verbindung ge-bracht.

Beachten Siedie SuchmaschinenDer Erfolg einer Website näm-lich hängt zumgrossenTeil vonder richtigen Wahl der Worteab − und das sowohl aus Besu-cher-, wie auch aus Suchma-schinensicht. Auf beides achtetein gezielter Webtext. Klein-

Consulting baut daher IhreInternetseiten in erster Liniefür Ihre Besucherinnen undBesucher, für die potenzielleKundschaft auf, aber räumtauch der Suchmaschinenoptikausreichend Raum ein. Im In-ternet gelten nämlich andereRegeln − hier heisst es: «KeinBild sagtmehr als 1000Worte».Denn Suchmaschinen sindblind und stützen sich allein aufdie richtigenWorte, also auf denlesbaren Text. Suchmaschinensind hungrig nachTextinforma-tionen. Je mehr Texte mit denrichtigen Keywords und jemehr Seiten Sie zu gesuchtenThemen zu bieten haben, destomehrwird Ihre Internetpräsenz

von Suchmaschinen positivbewertet. Entsprechend gutwird IhreWebsite platziert undauch gefunden.Nutzen Sie die ersten Sekun-den. Durch die Flut an Infor-mationen entscheidet heute dererste Eindruck einer Websiteüber den weiteren Verbleib.Immermehr zeigt es sich:GuterText ist auch guter Content.Will heissen: Er hat etwas zusagen, was interessiert. Er löstetwas aus.Und ganzwesentlich:Seine Aussagen stimmen.

Überdenken Sie einmal Ihrebestehenden Webtexte nachfolgenden Kriterien:• übersichtliche Gliederung• entscheidende Aussagen imVordergrund

• positive Formulierung• dynamische, aktive Sprache• leichte Verständlichkeit• genügend Emotionen• grammatikalisch und orthografisch korrekte Formulie-rungen

• grossenMehrwert nach demBesuch der Seite

Der professionelle Texter trägtdazu bei, dass die folgende Fest-stellung eintrifft: «Ein guterText ist einGespräch − und löstGespräche aus». Und das wol-len doch auch Sie, imGesprächsein, im Gespräch bleiben.

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Ob Überarbeitung einer be-stehendenWebsite oder einganz neuesWeb-Projekt –mit einem professionellenText schaffen Sie garantierteinen deutlichen Mehrwert.gerne prüfen wir ihreWeb-site und geben dem «alten»inhalt den nötigen Schwungoder aber wir statten ihrenneuen Auftritt mit griffigeninhalten aus,mit inhalten,die ihre Ziele nicht verfehlenwerden.

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Auch oder vielleicht besonders im Zeitalter von kurzmitteilungen sind die richtigen Texte von entscheidender Bedeutung für denerfolg ihrer Website. Sie fördern nicht nur den Absatz ihrer dienstleistungen oder Produkte, sie bringen auch die entscheidendenVorteile für eine bessere Positionierung bei Suchmaschinen.

das Credo einer stimmigenWebsite heute lautet: einprägsame Bilderund schlaue Texte. Texte, die neugierig machen und emotionen wecken.

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Page 29: Weinland POST - Oktober 2012

September 2012 Ausgabe 9 | 29www.weinlandpost.ch

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Voll der SprachverlustIn Deutschland sind viele Pro-fessoren alarmiert.Wie eineUmfrage an 135 sprachwis-senschaftlichen Instituten er-geben hat, sind leider immerweniger Studenten im Stande,einen korrekten, gut strukturier-ten Text aufs Papier zu bringen.Zudem wird bei Prüfungen ver-mehrt die Handschrift zum Pro-blem,weil sie schlicht unleser-lich ist. Sie können das Lachengleich bleiben lassen, denn inder Schweiz wird Studenteneine ebenso schwindendeSprachkompetenz attestiert.Da wimmelt es scheinbar nurso von abgehackten, unvoll-ständigen oder gar falsch kons-truierten Sätzen. Fälle werdenvertauscht, Kommas falsch ge-setzt und darum mangelt esden Texten oft an Schlüssigkeitund Klarheit, von der Unleser-lichkeit der Handschrift inschriftlichen Prüfungen ganz zuschweigen. Geht unseremNachwuchs gar die Spracheverloren? So schlimm ists mitSicherheit noch nicht, aber im-merhin bedenklich. Zwar hattenwir in unserer Schulzeit wohlmit den gleichen Problemen zukämpfen, doch waren Mobil-telefone und Internet damalsnicht nur Fremdwörter, sondernauch kaum existent. Der direkteZusammenhang wird wohl im-mer wieder als absurd abgetan,doch seien Sie einmal ehrlich:Schreiben Sie mehr hand-schriftliche Briefe oder docheher Mails und SMS? Hut ab,wenn Sie regelmässig IhreSprachkompetenz zu Papierund den Brief danach zur Postbringen. Ist zwar heute rechtantiquiert, aber klare, verständ-licheWorte kann man ja auchin Mails oder SMS verwenden.Abkürzungen natürlich auch.Aber 8ung: Das klassische LGoder gar MLG wird zwar gernverwendet, ist aber nicht injedem Fall so gemeint ...

Oliver Schmid«POST»-Fingerzeiger

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MehrWissen und Knowhow erreichen

können. Genau in diesen oderähnlich gelagerten Fällen will dasNOSUF die notwendige Unter-stützung bieten sowie dasWissenweitergeben und das dazu nötigeUmfeld bieten.

Events für dieMitgliederDank dem NOSUF lernen sichdie Führungskräfte und Unter-nehmer kennen und können sogemeinsame Ziele und Interes-sen verfolgen. Durch das am1.Oktober 2012 startendeOnline-Tool können und sollen die un-ternehmerischen Kompetenzenund die damit einhergehendenSynergiengenutztwerden.Nebenden wirtschaftlichen Anliegenverfolgt das NordostschweizerUnternehmer Forum auch diepolitischen und gesellschaftli-chen Interessen. Dazu werdenregelmässige Events lanciert undorganisiert, die ebenfalls unterdem Fokus stehen, Wissen wei-terzugeben, denAustauschunterden Mitgliedern zu fördern undauch einmal an Spezialanlässen«auftanken» zu können.

Ab 1. Oktober 2012 onlineMitgliedwerdenkönnen sowohlFührungskräfte und Unterneh-mer wie auch interessierte Pri-vatpersonen.DasNOSUFbietetdiverseMitglieder-Pakete.Detaillierte Informationen sindab dem 1. Oktober 2012 erhält-lich, wenn das NOSUF unterwww.nosuf.ch online ist.

der offen miteinander kommu-niziert wird, wo die richtigenAnsprechpartner gefunden undwo Fachleute mit eingebundenwerden. Zudem soll der so ver-mittelte Knowhowtransfer zumBeispiel den Jungunternehmernauch einen unternehmerischen

Mehrwert bieten.

Nötige Unterstüt-zung bieten«Die Idee, ein sol-ches Forum zu bil-den, ist aus einemBedürfnis herausentstanden», weissBernhard Bärtschi.Zahlreiche KMUstehen vor demgleichen Problem,dass der durchGesetzesregelungenimmer enger wer-dende Handlungs-spielraum bessersowie effizienter ge-nutzt werden kann.Jedes branchenspe-zifische Unterneh-men kennt diesel-ben Sorgen undProbleme wie seinMitbewerber. Dabeifehlen sehr oft diepersonellen Res-sourcen, die nötigeZeit oder die ent-sprechendenKennt-nisse, alles kon-sequent und fristge-mäss erledigen zu

bei der erfolgreichenSuchenachFachpersonal sein», soBernhardBärtschi. Das NOSUF ist alsVerein organisiert, im Handels-register eingetragen und fördertdie Stärkung vonPersönlichkei-ten, die in der Ostschweiz Füh-rungsaufgabenundFachverant-wortung innehaben.

KMU: Eine Premium-MarkeLeistungsmässig bilden dieOst-schweizer KMU landesweit ge-sehennicht blossdenviertgröss-ten Wirtschaftsraum, sondernsind national und internationaleine anerkanntePremium-Mar-ke und bilden das Rückgrat derWirtschaft. «Gerade deshalb isteine Unterstützung durch dasNOSUF, vor allem für Klein-und Einmannbetriebe, nötig»,erklärt Bärtschi. Die Plattformsoll Ansprechpartner sein, bei

MArceL TreScH

Das NOSUF, gegründet vonBernhard Bärtschi, Georg

Hardegger, Roger Klein, FelixWalder, Stefan Schachtler sowieBeatEttlin, lauterFührungskräf-te oder Inhaber von in der Ost-schweiz ansässigenKleinen undMittleren Unternehmen, ist mitderVorgabe gestartet, die regio-naleWirtschaft indenKantonenThurgau, Schaffhausen und Zü-rich – geografisch gesehen vonderLimmatstadt bis zumBoden-see – zu stärken. Passieren wirddas mit dem Aufbau einer Netz-werkplattform über die KMU-spezifische und -relevante The-men aufgegriffen und diskutiertwerden. «SolcheThemen könn-ten beispielsweise die Logistikeiner Firma, das Nachfolgepro-blem eines Betriebes oder auch

Die Idee, ein Nordostschweizer Unternehmer Forum ins Lebenzu rufen, ist im vergangenen Frühling entstanden. Im Augustwurde der verein gegründet und ist inzwischen im Handelsregis-ter eingetragen. Sitz des NoSUF ist in Weinfelden. Ziel der Unter-nehmer und Führungspersönlichkeiten ist es, KMU-relevanteThemen aufzugreifen und den KMU eine Plattform zu bieten.

Bernhard Bärtschi, erster NoSUF-Präsident: «Wir sind für Sie da.»

Neu: Zahnarztpraxis in RafzEndlich wieder ein unbeschwertes, schönes Lächeln!

Unser Ziel ist, wenn möglich weg vom herausnehmbaren Zahnersatz,hin zu festsitzenden Zähnen! Unsere Preise sind erschwinglich

und oft sogar günstiger als in Ungarn für Titan-Implantate,Kronen und Brücken aus Zirkon und Keramik.

Wir bieten auch konventionelle Zahnbehandlungen, Prothesenversorgungen,Wurzelbehandlungen, Amalgamsanierungen, Zahnschmuck anbringen

(Glitzersteinchen etc.) Professionelle Zahnreinigung, Powerbleaching etc. an.

Schönes Lächeln Zahnarzt GmbHDr. med. dent. Bernd KesslerLandstrasse 13, 8197 Rafz

Für Fragen und TermineTelefon 044 869 07 44

Yolanda Bleiker-Schläpfer

Page 30: Weinland POST - Oktober 2012

30 | Ausgabe 10 Oktober 2012www.weinlandpost.ch

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Page 31: Weinland POST - Oktober 2012

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Page 32: Weinland POST - Oktober 2012

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