Weisser Dorfecho 143

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WEISSER DORFECHO Das Stadtteilmagazin für Köln-Weiß • Herausgeber: Dorfgemeinschaft Weiß e.V. Heft Nr. 143 • Juni 2012 Foto: Ralf Perey Am 1. und 2. September 2012 Neben des aktuellen Programms veranstaltet die Dorfgemeinschaft Weiß ein ultimatives Kinderfest auf dem Gelände des Jugendzen- trums. Mehr auf Seite 20 Fotowettbewerb für Weißer Die Dorfgemeinschaft Weiß besteht dieses Jahr im September 50 Jahre. Aus diesem Grund veranstalten wir einen Fotowett - bewerb. Mehr auf Seite 16 Huhn oder Ei. Wer war zuerst da! Wissenschaftler und Forscher haben diese Frage nun endlich geklärt. Lesen Sie mehr dazu auf Seite 31

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Das Stadttei-Magazin für Köln-Weiß

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WEISSER DORFECHODas Stadtteilmagazin für Köln-Weiß • Herausgeber: Dorfgemeinschaft Weiß e.V. Heft Nr. 143 • Juni 2012

Foto: Ralf Perey

Am 1. und 2. September 2012Neben des aktuellen Programmsveranstaltet die DorfgemeinschaftWeiß ein ultimatives Kinderfestauf dem Gelände des Jugendzen-trums. Mehr auf Seite 20

Fotowettbewerb für Weißer Die Dorfgemeinschaft Weiß besteht dieses Jahr im September50 Jahre. Aus diesem Grund veranstalten wir einen Fotowett -bewerb. Mehr auf Seite 16

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Apothekennotdienst in Weiß / Impressum / Anschriften . . . . . 3Rufnummern für Notfälle in Ihrem Stadtbezirk . . . . . . . . . . . . . . 3

Die Dorfgemeinschaft informiert Liebe Leserinnen und Leser des Weißer Dorfechos . . . . . . . . . . . 4Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus . . . . . . . . . . . . . . . . 5Information zur Straßensammlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

Unser Dorf Nachrichten aus Weiß - kurz und wichtig. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8Kolumbarium - Brief an OB Roters . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10Übergabe der Trauerhalle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12Kleingärtnerverein feiert 75jähriges Bestehen . . . . . . . . . . . . . . . 14Fotowettbewerb „Weiß heute“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

Glosse Weiß der Bert - Nepomuk, der Krimi - 5. Teil . . . . . . . . . . 18

Veranstaltung Kultur in der Sackgasse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20Skulptur draußen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21

Vereine TVR-Leichtathleten erfolgreich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22Wohlfühl-Gymnastik am Dienstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22Fulminante Fußball-Premiere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24Frauen-Fitness-Sport am Montag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24

FerienFerienworkshop für Kinder und Jugendliche . . . . . . . . . . . . . . . . 24

Handel & GewerbeMedifit - Das Gesundheitszentrum im Kölner Süden . . . . . . . . 25Krimilokal Maassen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26Delikatessen Wagner - ein Qualitätsbegriff. . . . . . . . . . . . . . . . . . 2820 Jahre Bioladen in Weiß. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28Antonius-Forum: Endspurt im ersten Halbjahr 2012 . . . . . . . . . 30

Rezept Maritas Saisonrezept . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30

Schon gewusst? Huhn oder Ei, wer war zuerst da?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31

Freizeit-Tipp Das Bubenheimer Spieleland. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32

Termine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34

Inhalt Seite

Apotheken-Notdienst in WeißAn unten stehenden Tagen und Nächten hat die Rosen-Apotheke

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An allen anderen Tagen finden Sie an der Rosen-Apotheke einenAnschlag, welche die nächstgelegene offene Apotheke ist.

Donnerstag 21. Juni 2012, Freitag 13. Juli 2012, Samstag 04. August 2012, Montag 17. September 2012

Rufnummern für Notfälle in Ihrem StadtbezirkPolizei-Notruf 110 Feuerwehr - Notruf - Notarzt 112

Polizei - Dienstelle Rodenkirchen 0221 2295285Krankentransport 0221 444401 Ärztlicher Notdienst Köln    0221 19292Zahnärztlicher Notdienst    0221 272650Kinder- und Jugendärztliche Notrufpraxis  0221 47888999Giftnotruf Bonn 0228 19240Ev. Krankenhaus Köln 0221 4791Krankenhaus der Augustinerinnen 0221 33080Dreifaltigkeits-Krankenhaus Wesseling 02236 77-0Uniklinik Köln 0221 4780St. - Antonius Krankenhaus 0221 37930St. - Elisabeth-Krankenhaus 0221 46770St. - Hildegardis-Krankenhaus 0221 40031St. - Franziskus-Hospital 0221 55910Psychiatrisches Krankenhaus (Alexianer Krankenhaus) 02203 369110000Entstördienste Gas, Strom und Wasser 0180 2222600Notruf - Suchtkranke 0221 19700 Telefonseelsorge (ev.) 0800 1110111 Telefonseelsorge (kath.) 0800 1110222

ImpressumWEISSER DORFECHO Herausgeber Dorfgemeinschaft Weiß e.V. Internet: www.dorfgemeinschaft-weiss.deE-Mail: [email protected]

Redaktion: Ralf Perey, Auf der Ruhr 82, 50999 KölnTelefon 02236 9699970, Telefax 02236 9699971E-Mail: [email protected]

Ständige Mitarbeiter: Friedhelm Brodesser, Jörg Dahmen, Renate Düffel, Willi Esser, Dr. Eva-Marie Fiedler, Günter Krosse, Dr. med. Nils Thiessen,Doris Noll, Ralf Perey, Joachim Pütz, Nicole Ritterbach, Helmut Schuhbäck, Inge Schuhbäck, Uschi Schupke

Weitere Mitarbeiter dieser Ausgabe: Franz Bauske, Hans Bott, Siggi Hein, Frank Jäger, A. Kever-Hen-seler, Agnes Rottland

Anzeigenannahme: Uschi Schupke, Im Garten 33, 50999 Köln-Weiß Telefon 02236 64605 E-Mail: [email protected]

Gestaltung & Produktion: perey-medien, Auf der Ruhr 82, 50999 Köln Telefon 02236 9699970www.perey-medien.de • E-Mail: [email protected]

Druck & Weiterverarbeitung: Liebig Druck GmbH, Weißer Straße 51, 50996 Köln Telefon 0221 391095, E-Mail: [email protected]

Das „Weißer Dorfecho“ ist ein unabhängiges, überpartei-liches Mitteilungsblatt der Dorfgemeinschaft Weiß underscheint vierteljährlich. Die nächste Ausgabe erscheint bis Anfang September 2012. Letzter Termin für Beiträge, Fotos und Anzeigen ist Freitag, den 2. August 2012 bis 18.00 Uhr.

Gedruckte Auflage: 3.400 Exemplare.

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4 WEISSER DORFECHO 1434

Liebe Bürgerinnen und Bürger von WeißIn diesem Jahr feiert unsere Dorfgemeinschaft ein großes

Jubiläum.50 Jahre gemeinsam etwas schaffen – wie u. a. das Senioren-fest, das Kinderfest bei der Kultur in der Sackgasse sowie seitkurzem den Weißer Weihnachtsmarkt.

Nun ist aus dem Dorf von vor 50 Jahren ein Stadtteil mit fast6.000 Einwohnern geworden. Zum Glück gibt es in Weißimmer noch Menschen, die sich uneigennützig um die Einwoh-ner mit ihren kleinen und großen Belangen kümmern. Sie orga-nisieren oder helfen, wo sie können, damit die Gemeinschaftweiter gepflegt wird.

Leider sind Veranstaltungen wie Kirmes oder Tanz in den Maidem Zahn der Zeit zum Opfer gefallen.

Großes wurde mit dem Bau einer eigenen Trauerhalle erreicht,die nur durch die Dorfgemeinschaft und vielen Freunden undHelfern errichtet worden ist.

Ein goldenes Jubiläum ist sicherlich ein guter Grund für ein gro-ßes Fest.

Deshalb möchten mit allen Weißer Bürgerinnen und Bürgernam 16. September 2012 ab 17.00 Uhr feiern, mit einem Festakt inunserer Kirche St. Georg. Danach ist auf dem Kirchplatz für dasleibliche Wohl bestens gesorgt - alles zu zivilen Preisen. Für dieUnterhaltung der Kinder gibt es ebenfalls ein Programm.

Meine Mitstreiter und ich würden uns sehr freuen, wenn Siemit uns an diesem Tag auf die vergangenen 50 und auf die hof-fentlich kommenden 50 Jahre anstoßen würden.

In der Hoffnung Sie bei unserem Fest zu treffen, verbleibe ichmit den besten Wünschen für Sie.

IhrGünter Krosse

Vorsitzender derDG Weiß

D I E D O R F G E M E I N S C H A F T I N F O R M I E R T

D I E D O R F G E M E I N S C H A F T I N F O R M I E R T

Mit Riesenschritten nähern wir uns dem Monat September – dem Monat mit vielen Veranstaltungen und Festen der Dorfge-meinschaft Weiß e.V.. Veranstaltungen und Feste natürlich für und mit den Mitgliedern der DG, den Weißer Kindern und allen

Bewohnern von Weiß.

Samstag, den 1. September 2012 ab 15.00 UhrSonntag, den 2. September 2012 ab 12.30 UhrDas diesjährige Kinderfest mit dem KÖLNER SPIELECIRCUS findet an den beiden Tagender 10. Veranstaltung von Kultur in der Sackgasse auf dem Platz des JugendzentrumsWeiß statt.

Sonntag, den 16. September 2012 Jubiläumsveranstaltung zum 50-jährigen Bestehen der Dorfgemeinschaft Weiß1962 e.V.. Festakt und Veranstaltung an der Kirche St. GeorgWas, wo, wann und wie entnehmen Sie bitte rechtzeitig der Mitteilung in unseremSchaukasten Auf der Ruhr und in der Vitrine des Bücherschranks!

Samstag, den 22. September 2012 Das diesjährige Seniorenfest findet traditionell für alle Weißer Bürgerinnen und Bürgerder Ü-65er im Pfarrsaal St. Georg statt.Einlass ab 13.00 Uhr (nicht vorher!)

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus

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D I E D O R F G E M E I N S C H A F T I N F O R M I E R T

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Information zur jährlichen Straßensammlungder Dorfgemeinschaft Weiß 1962 e.V.

Unsere Haussammlung findet auch im Jubiläumsjahr im August/September vor dem Seniorenfest statt.Mit Ihrer Spende unterstützen Sie alle Aktivitäten der Dorfgemeinschaft Weiß und somit kommt der Erlösallem und allen im „Dorf Weiß“ zugute!Nachstehend alle Sammler der Dorfgemeinschaft Weiß, die diese nicht leichte Aufgabe ehrenamtlichdurchführen!Viele sind Ihnen seit Jahren persönlich bekannt und vertraut.

Sammler: Sammelgebiet:

Anni Esser Weißer Hauptstr. bis Heinrichstr. / Georgstr. / Kirchplatz / Am Rheinberg

Willi Esser Pflasterhofweg ab Weidengasse / Triftweg / Treidelweg / Sandpfad

Christiane Dott In den Frasen / Im Weißer Grund / Heinrichstraße – beide Seiten

Helga Deutschmann Weißer Hauptstr. ab Heinrichstr. / Hagelkreuz bis Pflasterhofweg

Udo Mais Rudolfweg / Pflasterhofweg inkl. Nebenstraßen bis Weidengasse

Nicole Ritterbach Hagelkreuz ab Pflasterhofweg bis Am Damm / Am Damm / Triftweg / Silkestraße

Gisela Seulen Auf dem Klemberg – rechts und links inkl. Nebenstraßen

Dieter Thomas Ritterstraße – rechts und links inkl. Nebenstraßen / Henrikestr. / Hiltrudstr.

Jürgen Scheele Robertstr. / Andreasweg / Bertramstr. / Hedelsberg inkl. Nebenstraßen

Renate Düffel Auf der Ruhr – rechts und links / Alte Rheinstraße

Brigitte Orth Europahaus / Haus Berlin / Haus Köln usw.

Helmut Schuhbäck Müller-Armack-Str. / Im Garten / Holzweg ab Heinrichstr. /

Hammerschmidtstr. bis Hedwigstr. / Michaelweg / Markusweg

Gundi Schmiel Albertusweg / Helmutweg / Im Salzgrund – rechts und links /Am Wingert / Kirschgarten

Margot Huck Peterstr. / Paulstr. / Birgitstr. / Kantstr. / Kunibertweg

Elly Buckan Ludwigstr. / Johannisstr. / Weißer Unterkölnweg, Nikolausweg

Hannelore Müller Zündorfer Weg / Westhovener Weg / Ensener Weg

Wichtiger HinweisAndere Sammler – oftmals Trittbrettfahrer – haben nichts mit der Dorfgemeinschaft Weiß zu tun! Wir sammeln nur einmal im obigen Zeitraum!

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

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Sanierung der Weidengasse/Anlieger-Beiträge für die BewohnerIn der letzten Ausgabe (Nr. 142) des WEIS-SER DORFECHO ist berichtet worden,dass die Stadt die Weidengasse in Weißsanieren und als Spielstraße ausbauenwill. Der Ausbau der Straße steht nachder Liste der Stadt ganz oben und solldieses Jahr erfolgen. Die Anlieger derStraße sollen mit Beiträgen herangezo-gen werden; hierbei würde es sich umeine erstmalige Heranziehung der Anlie-ger handeln. Da der schon in der Straßeliegende Kanal und die Beleuchtung derStraße auch noch nicht abgerechnetwurden, würden diese Kosten in dieHeranziehungsbescheide eingerechnetwerden. Die Kostenkalkulation der Stadtliegt bei zurzeit ca. 350.000 Euro undwürde die Anlieger mit Kostenbeiträgen- je nach Grundstücksgröße – von mini-mal 11.000 und maximal 33.000 Eurobelasten. Ich habe mit Herrn Neuenhöfer vom Amtfür Straßen und Verkehrstechnik (StadtKöln) gesprochen, ob wegen dieser Maß-nahme noch einmal ein Gespräch imkleinen Kreise ( je ein Vertreter der Anlie-ger, der Dorfgemeinschaft und der StadtKöln) möglich wäre. Hierbei war dieAbsicht, die Stadt zu einer Reduzierungdes Ausbaustandards zu bewegen, wassich positiv auf die Höhe der zu erwar-tenden Anliegerbeiträge ausgewirkthätte.Die Stadt Köln lehnte aber ein erneutesGespräch ab. Sie argumentiert, dass zwarkeine Bürgeranhörung erfolgt sei, aber

man habe jeden Anlieger zu der Maß-nahme angeschrieben. Eine weitere Kos-tenreduzierung der Maßnahme sei auchnicht möglich, weil der geplante Ausbauder Weidengasse normaler Standard sei.Soweit die Antwort der Stadt Köln.Das Problem in der Weidengasse scheintaber auch zu sein, dass sich nicht alleAnlieger einig sind.Der Kölner Stadt-Anzeiger wird dieseAngelegenheit möglicherweise nocheinmal aufgreifen.

Ausbau Weißer Hauptstraße (zwischenHausnummer 115 und Friedhof, Friedhof-Parkplatz) und Weißer Unterkölnweg(zwischen Ludwigstraße u. Pflasterhof-weg)Für 2012 hat die Stadt Köln auch die Aus-führung dieser Ausbaumaßnahmen vor-gesehen. Hierbei stehen für die Maßnah-me Weißer Hauptstraße 150.000 Eurozur Verfügung. Für die BaumaßnahmeWeißer Unterkölnweg sind 110.000 Eurobereit gestellt. Das Amt für Straßen undVerkehrstechnik hat berichtet, dass eszurzeit eine Ingenieurstelle nicht besetzthat, so dass ein Baubeginn in 2012 frag-lich ist; die Ausschreibung der Arbeitenhabe man aber begonnen. Wenn die Stel-le rechtzeitig besetzt werde, so die Stadt,sei doch ein Beginn in 2012 möglich.

Andere Straßenbaumaßnahmen inWeißVollausbau Am Damm (zwischen WeißerUnterkölnweg u. Ensener Weg) mit250.000 Euro; Birgitstraße (zwischen Rit-

terstraße u. Wendekreis) mit 80.000Euro; Weißer Dorfplatz mit 250.000 Euro;Weißer Straße (zwischen Grüngürtel-straße u. Carl-Spitzwegstraße) mit410.000 Euro. Alle diese Maßnahmensind für frühestens 2016 vorgesehen.Restausbau Im Salzgrund (zwischen ZumHedelsberg u. Weißer Hauptstraße) mit120.000 Euro; Körberstraße (zwischenHeinrichstraße u. Auf der Ruhr) mit50.000 Euro; Paulstraße mit 50.000Euro; Pflasterhofweg (zwischen AmSandpfad u. Weidengasse) mit 130.000Euro. Alle diese Maßnahmen sind für2016 vorgesehen.

Baumaßnahme „Weißer Brunnenhof“,Weißer Hauptstraße 111In der Ausgabe Nr. 141 des WEISSER DOR-FECHO haben wir berichtet, dass an die-ser Stelle ein Immobilien-Komplex mitsechs Stadthäusern und drei Penthouse-Wohnungen geplant ist.Der planende Architekt (Herr Kraus ausWeiß) teilte mir nun auf Anfrage mit,dass er seit Ende März die Baugenehmi-gung der Stadt Köln habe. Er habe längerauf die Genehmigung warten müssen,als man sich als Bauherr wünschen kann.Mit der Baumaßnahme ist nun begon-nen worden. Nach dem Gespräch mitihm (Stand Anfang April 2012) warennoch Wohnungen zum Kauf frei.

Friedhofskreuz auf dem Friedhof Weiß

Die Sanierung des Friedhofkreuzes istfast abgeschlossen, es sind noch Restar-beiten zu erledigen.

Joachim Pütz

Nachrichten aus Weiß - kurz und wichtig

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U N S E R D O R F

Die Dorfgemeinschaft Weiß (DG) gibtin Sachen „Kolumbarium“ nicht auf.

Wir hatten in den letzten zwei Ausgabendes WEISSER DORFECHO dieses Themabesonders herausgestellt, weil es einbesonderes Anliegen der DG ist, eineUmwandlung der alten Trauerhalle in einKolumbarium zu erreichen.Nunmehr ist nach der negativen Ent-scheidung des Rates der Stadt Köln einSchreiben der DG an den Oberbürger-meister Roters gerichtet worden.Der Wortlaut des Schreibens ist nachfol-gend abgedruckt.

Sehr geehrter Herr OberbürgermeisterRoters,

im Namen der Dorfgemeinschaft Weiß(DG) möchte ich Ihnen folgendesAnliegen vortragen.

In Köln-Weiß ist vor einiger Zeit eine neueTrauerhalle mit Finanzmitteln der DG

errichtet worden; diese wird mit EndeApril 2012 der Stadt Köln übergeben. Auf dem Friedhof in Weiß befindet sichaber auch noch die alte Trauerhalle (ver-mutlich 1900-1920 erbaut, wahrschein-lich in Eigeninitiative der Bevölkerung),die wegen der neuen Halle nicht mehrgenutzt wird.

Die Frage der Nutzung der alten Trauer-halle in Köln-Weiß als Kolumbarium(Urnenstätte) ist deshalb seit Monatenein "Dauerbrenner" in unserem Stadtteil.Um sie als "Zeitzeugnis" zu erhalten,hatte man in Weiß die Idee entwickelt diealte Trauerhalle als Kolumbarium zunutzen. Die notwendigenSanierungskosten der Trauerhalle wolltedie DG voll übernehmen, um die StadtKöln nicht mit diesen Kosten zu belasten.

Die Bezirksvertretung Rodenkirchen (BV 2)hat sich am 28.2.2011 mit dem Themabefasst und sich einstimmig für einKolumbarium in Weiß ausgesprochen.Wie Ihnen bekannt ist, hat leider der Ratder Stadt Köln in seiner Sitzung am24.11.2011 ein Kolumbarium abgelehnt.

Ein Urnenplatz in einem Kolumbarium istjedoch für die Bürgerinnen/Bürger derStadt Köln langfristig billiger, weil dieüber Jahre anfallenden Grabpflegearbei -ten oder der Kauf eines Grabsteines ent-fallen. Durch Ortswechsel oder durchhohes Alter sind viele auch nicht mehr inder Lage einen normalen Grabplatz zupflegen.

Ein Bedarf an Urnenplätzen ist in Kölnunstreitig vorhanden. Gegenwärtig gibtes in Köln zwei Kirchengemeinden (inKöln-Stammheim und in Köln-Bick-endorf), die auf eigenem GrundstückUrnenplätze einrichten. Es kann dochnicht richtig sein, dass die kommunalenFriedhöfe sich hier "verweigern" und nichtdem Wettbewerb stellen.

In einer Zeit des knappen Geldes deröffentlichen Hand, wo überall - und gerade von der Politik - ehrenamtlicheTätigkeiten und bürgerliches Engagementeingefordert wird und ohne dieses

Engagement nichts mehr läuft, könntenSie mit einer Entscheidung für dasKolumbarium auch die DG unterstützenund damit generell ein sehr gutes Signalsetzen.

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,wir haben deshalb die Bitte, dass Sie sichdieser Sache noch einmal annehmen undmit der Politik eine Korrektur der bisheri-gen Entscheidung herbeiführen.

Gleichzeitig bitten wir Sie ausdrücklichdafür Sorge zu tragen, dass Ihre Verwal-tung nicht voreilig "vollendete Tatsachenschafft", indem die alte Trauerhalle ein-fach abgerissen wird.

Für eine Antwort Ihrerseits gebe ich Ihnendie Kontakt-Daten der DG an:

Dorfgemeinschaft Weiß 1962 e.V. Günter Krosse Auf der Ruhr 71 50999 Köln

Tel.: 02236/69273 [email protected]

Mit freundlichen Grüßen Joachim Pütz

Soweit das Schreiben an den Oberbür-germeister, bisher ist lediglich der Ein-gang des Schreibens bestätigt worden;eine inhaltliche Antwort liegt der DGnoch nicht vor. Gleichzeitig haben wirdas Schreiben an den OB Roters auch andie Fraktionen der BezirksvertretungRodenkirchen geschickt.Der Kölner Stadt-Anzeiger hat sich auchin der Ausgabe vom 24. April 2012 erneutmit dem Thema befasst und das Schrei-ben an den OB Roters herausgestelltsowie unser Schreiben an den Rheini-schen Verein für Denkmalpflege undLandschaftsschutz erwähnt.Es bleibt spannend!

Joachim Pütz

Kolumbarium - Brief an Oberbürgermeister Roters

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Bereits 10 Jahre besteht die „neue“Trauerhalle am Weißer Friedhof und

musste nun, absprachegemäß, EndeApril in die Hände der Stadt übergebenwerden. Auf dem Grundstück der StadtKöln entstand im Jahr 2002 eine neueTrauerhalle, die 105 qm� groß ist und ca.70 Trauergästen Platz bietet. Die Gelder

für den Bau der Trauerhalle stammtendamals von den Weißer Bürgern, die kräf-tig für ihre neue Trauerhalle gesammelthatten (ca. 150 000 DM). Nachdem dieTrauerhalle zügig errichtet und einge-segnet war, übernahm die Weißer Dorf-gemeinschaft (DG) die Verwaltung derHalle. Durch deren Nutzung konntenweitere Spenden generiert werden, wel-che dann für die noch fehlende Verklin-

kerung des Gebäudes eingesetzt wur-den.

Fertigstellung des ParkplatzesMit Beschluss vom 28.01.2008 beauf-tragte die Bezirksvertretung der StadtRodenkirchen die Stadtverwaltung denParkplatz, der sich unmittelbar gegen-über der Trauerhalle befindet, sowie diezuführende Weißer Hauptstraße zumFriedhof auszubauen. Nach den Vorstel-lungen der Stadt sah der Bebauungsplaneine Stellfläche des Parkplatzes für 13PKW vor, hinzu kamen noch Stellflächenfür Motorräder und Fahrräder. Der Kos-tenpunkt für diese Umbaumaßnahmewurde seitens der Stadt zur damaligenZeit mit 150000 Euro angesetzt. Auseinem Schreiben, datiert vom 10.02.2009von Dr. Heinz Dieter Klein (SPD) an dieDG, geht hervor, dass der Baubeginnvoraussichtlich im Juli 2010 stattfindensollte. Auch Herr Klipper von der CDUschrieb am 12.02.2009:“ […] die Aussich-ten von Seiten der Stadt scheinen gut zusein, dass das Projekt kurzfristig umge-setzt werden kann“. Passiert jedoch istbislang noch nichts. Die Dorfgemeinschaft machte seinerzeiteinen Gegenvorschlag zum Bebauungs-plan der Stadt, der ausschließlich denUmbau des Parkplatzes dahingehend

vorsah, dass in etwa 20 neue Parkplätzeentstehen sollten. Die Straße sollte, nachden Vorstellungen der DG, von den Bau-maßnahmen unberührt bleiben, da die-ser Umbau auch mit erheblichen Kostenfür die Anlieger verbunden gewesenwäre. Zusätzlich war und ist der DG dieSchonung der Alleenbestände in derStraße ein wichtiges Anliegen. Nacheinem von der Dorfgemeinschaft in Auf-trag gegebenen Bebauungsgutachtenwürden die Umbaukosten des Parkplat-zes ca. 47.000 Euro betragen. Zu diesem,von der DG erstellten, Plan fehlt seitensder Stadt bislang jegliche Stellungnah-me. Die Fertigstellung des Parkplatzes sowieder zuführenden Straße sollte inzwi-schen laut bisheriger Bauprioritätenlisteder Stadt für das Jahr 2012 stattfinden.Neuerdings gibt es aber eine neue, aktu-elle Prioritätenliste, die allerdings vonden Mitgliedern der Dorfgemeinschaftbisher noch nicht eingesehen werdenkonnte. Am 24. April fand die letzte kleineRatssitzung der BezirksvertretungRodenkirchen statt, welche Aufschlussgeben sollte über den nächsten, in derZukunft geplanten Baubeginn. BeiRedaktionsschluß lag aus dieser Sitzungbislang noch kein Ergebnis vor. Bis dahinbleibt den Weißer Bürgern nichts ande-res, als weiterhin auf einem Parkplatz zuparken, der aus Erdreich und Wiesebesteht und sich vor allem bei schlech-tem Wetter in eine unzumutbareSchlammfläche verwandelt. Versprochenist den Weißer Bürgern, dass die Dorfge-meinschaft weiterhin am Ball bleibenund im Mai erneut das Gespräch mit derStadt suchen wird. Hierzu wird die DGder Stadt außerdem einen weiteren Vor-schlag unterbreiten, der vorsieht, denPlatz in Eigenregie zu gestalten. Der Kos-tenpunkt für diese Aktion beliefe sich inetwa auf 20000 Euro und hätte den Vor-teil, dass die Stadt keinerlei Kosten aufsich nehmen muss. Zusätzlich verfügtendie Weißer Bürger auf die Art und Weiseüber einen anständigen Parkplatz, derauch dem Anlass des Besuches gerechtwerden würde.

Dr. med. Nils Thiessen

Das Trauerspiel geht in die nächste RundeÜbergabe der Trauerhalle

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Der Kleingärtnerverein Weiße.V. führt seinen diesjährigen

Tag der offenen Tür am Sonntag,den 1. Juli 2012 durch. Die Garten-anlage wird am Tag des Fußball-endspiels von 10 bis um 18 Uhrfür jedermann zugänglich sein. Die Gartenpächter laden dieNachbarn, Dorfbewohner undInteressenten zum Besuch derkleinen Gartenanlage ein. Diemeisten Gartenbesitzerinnenund Gartenbesitzer werden an -wesend sein und sich die Zeitbeim Grillen vertreiben. Gerneladen sie die Besucher zu einemBier oder zu Kaffee und Kuchenein. Manche verschenken Pflan-zen und überzähliges Gemüse.Ein besonderes Programm ist fürKinder vorgesehen: Schnitzel-jagd und Zusammenbauen vonMeisenkästen, die man bei erfolgreicherMontage mitnehmen kann, sind nur eini-ge der Höhepunkte. Eine detaillierteInformation zu den vorgesehenen Aktio-nen – auch für Erwachsene – wird weni-ge Tage vor dem Termin am Gartenzaumausgehängt. Interessenten an Gartenarbeit odereinem Garten können sich bei dieserGelegenheit über die Mitgliedschaft imVerein informieren und sich auf die War-teliste setzen lassen. Der Kleingärtnerverein Weiß, in dem gut40 Mitglieder organisiert sind, existiertschon seit nunmehr 75 Jahren am Pflas-terhofweg Ecke Am Hagelkreuz. ImGegensatz zu manch anderen Kleingar-tenanlagen hat diese Anlage einenwenig uniformierten Charakter. Individu-elle Gestaltung der Gärten wie auch derGartenlauben dominieren. So sind bei-spielsweise keine einheitlichen Garten-häuschen errichtet, manche Gärtner ver-zichten auch auf Lauben. Dadurch sinddie Abstandsummen bei Pächterwechselz.T. gering. Junge und alte Gärtner arbei-ten hier nebeneinander, was bedeutet,dass man neben herkömmlicher auchalternative Gärtnerei in dieser Anlagesehen kann.Kartoffeln, Salate verschiedenster Art,Bohnen, Erbsen, Radieschen, Tomaten,Zucchini, Kürbisse, Sellerie, Paprika, Chili,

Rosmarin und andere Kräuter, Äpfel, Kir-schen, Pflaumen, Stachelbeeren, Him-beeren, Kiwis, Feigen, Quitten oder Melo-nen - alles das und noch mehr wird vonden Gärtnern des KleingartenvereinsWeiß e.V. gepflegt und wächst mitten imDorf.Eine Vielfalt von Blumen verwandelt dieAnlage in ein ansehnliches, ständigwechselndes Farbenmeer: ein Paradiesfür Schmetterlinge und Bienen. Nistplät-ze bieten Vögeln ein Zuhause. Amseln,Buchfinken, Zaunkönige, Meisen, Bunt-spechte und Spatzen sind dabei zu beob-achten, wie sie ihre Nester bauen und dieJungen großziehen. Sogar Waldohreulenund Fledermäuse sind zeitweise anzu-treffen. In den Bäumen aufgehängteNistkästen unterstützen die Ansiedlung.Nicht nur die alten, erfahrenen Gärtnersind in der Anlage aktiv. Auch die Kinderdes Kindergartens Am Damm beackerneine Gartenfläche, die der Verein ihnenzur Verfügung gestellt hat. Die Kleinenbeobachten ganz genau das Wachstumder von ihnen ausgesäten Radieschenund der vier Kartoffeln, die sie in die Erdegedrückt haben. Auf die Kürbisse sind dieKinder schon jetzt gespannt und fragensich, ob sie zu St. Martin oder zu Hallo-ween verwendbar sein werden. So erfah-ren die Pänz, dass das Gemüse nicht imSupermarkt wächst und welche Risiken

mit dem Anbau verbunden sind,wenn z.B. die Schnecken oder dieTauben Geschmack an den lecke-ren Sachen finden und schnellerernten als der Gärtner.116 Kleingartenanlagen gibt es inKöln und rund 13.000 Pächter.Vierzig davon sind im Weißer Ver-ein Am Pflasterhofweg, EckeEnsener Weg organisiert. VieleGärtner bestreiten hier ihre kom-plette Gemüse- und Obstversor-gung für das ganze Jahr. Damitnichts eingekocht oder eingefro-ren werden muss, bauen sie kon-tinuierlich und jahreszeitenge-recht Gemüse an. So helfen Endi-viensalat, Porree und Grünkohlüber den Winter, weil sie relativfrostsicher sind und noch nachWeihnachten geerntet werdenkönnen.

Aber nicht nur der Anbau ist Thema inder Gartenanlage. Auch das Abhängenund Genießen der Natur und der Ruhe,das die Anlage bietet, sind eine willkom-mene Belohnung für die manchmalharte Arbeit auf der Scholle.Sehr unangenehme Nachrichten kom-men für die Gärtner aus der Stadtverwal-tung. Das Stadtplanungsamt hat denVerein vor einigen Wochen informiert,dass Überlegungen angelaufen sind, dieKleingartenfläche mit Einfamilienhäu-sern zu bebauen. Die Kleingärtner möch-ten aber die wohnungsnahen Gärtenerhalten. Fast alle Gärtner kommen ausdem Dorf und schätzen die kurzenAnfahrtswege. Im Rahmen des Tags deroffenen Tür werden die KleingärtnerUnterschriften für den Erhalt der Anlagesammeln, um sich gegen die Pläne zuwehren. Dorfbewohner, die gleicherAnsicht sind, bitten wir um Unterstüt-zung.

Kleingärtnerverein Weiß e.V.Franz Bauske

Am Hagelkreuz 6 50999 Köln02236 635330177 6663533

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Kleingärtnerverein Weiß feiert 75jähriges Bestehenund sieht den Bestand der Anlage bedroht

Tulpen, die Frühlingsboten, sind in diesem Jahr wegen deswarmen Wetters im März sehr schnell und alle gleichzeitigaufgeblüht. Und als sie alle in voller Blüte standen hat derHagel die ganze Pracht vernichtet. Die aufgeblühten Blüten-blätter sind alle zerschlagen worden.

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Vor genau 50 Jahren wurde die Dorf-gemeinschaft Weiß gegründet. Wäre

doch schön, wenn es von 1962 noch vieleBilder gäbe, damit man heute sehenkann, wie Weiß damals aussah. Viele Bil-der von damals aber gibt es nicht. Dassoll nicht noch einmal passieren. Des-halb werden Fotos gesucht, die Weiß vonheute, seine Menschen und alles, was einFoto wert ist, zeigen. Die besten 20 Auf-nahmen werden nicht nur zusammenmit alten Bildern eine Jubliäumsschriftzum Fünfzigjährigen illustrieren undanlässlich von „Kultur in der Sackgasse“gezeigt, sondern Grundstock eines Weiß-Foto-Archivs werden. Damit sich dieMühe auch lohnt, gibt es für die ausge-wälten Fotos Preise. Zum Weiß-Foto-Wettbewerb mit demThema „Weiß heute“ bitte alles einschi-cken, passend zu den Themen

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also so ziemlich jedes Bild. Entscheidendist, dass es interessant ist. Jeder und Jedehat eine Chance.

Was muss ich tun um mitzumachen?Einfach eine E-Mail an [email protected] schreiben und das Foto anhän-gen. Die Dateigröße sollte mindestens 1,5 MegaByte sein, damit wir die Bilderauch für den Druck verwenden können.

Wichtige Angaben, damit wir Sie kontak-tieren können, falls Sie gewinnen:*Nachname, Alter, Fotoort, Titel undBeschreibung werden veröffentlicht, dieanderen Angaben brauchen wir nur fürdie Gewinnauswertung. Die Adressenwerden nicht weitergegeben.Vorname, Nachname: *Alter: *Straße:Postleitzahl, Ort:Telefon:E-Mail:Fotoort: *Titel: *Beschreibung: *

Bitte unbedingt den Ort des Fotos ange-ben, damit wir eine entsprechende Karte(GoogleMaps) hinzufügen können undsehen, ob das Foto aus unserem Stadtteilstammt.

Einsendeschluss ist der 13. Juli 2012

Die Redaktion behält sich vor, Fotos ohneAngabe von Gründen zu löschen undBenutzer vom Wettbewerb auszuschlie-ßen, die sich unerlaubter Hilfsmittelbedienen oder sich anderweitig durchManipulation Vorteile verschaffen. Alleeingereichten Motive aus dem Foto -wettbewerb werden Online auf www.verliebt-in-weiss.de zu sehen sein. WerFremdinhalte als seine eigenen ausgibt,verstößt gegen das Urheberrecht. DieFotos werden von vier Jurymitgliedernausgewählt. Ausgeschlossen vom Wettbewerb sinddie Mitarbeiter der Dorfgemeinschaft. Sie sollten unbedingt der Rechte-InhaberIhres eingereichten Fotos sein. Falls Per-sonen auf dem Foto dargestellt werden,müssen Sie die Einverständnis dieser Per-sonen haben.

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2. Preis - Wert 100 EuroEin Essen im Gasthaus zur Post, WeißerHauptstraße 36, 50999 Köln, Sponsor:perey-medien

3. Preis - Wert 32 Euro(Spezieller Kinderpreis für Kinder bis 12Jahre). Drei Hörbuch-CDs „Der kleineVampir Valentin“ der Autorin Antje Han-sen.Sponsor: Verlag Antje Hansen

4. Preis - Wert 30 EuroEin Gutschein über 30 Euro für den Ver-zehr im Eiscafé MaranoSponsor: Marano, Nino Amore, Auf derRuhr 63, 50999 Köln

5. Preis - Wert 17 EuroAs time goes B.A.C.H. II (Audio CD) vonJohannes Schenk & friends – feat. Char-lie Mariano. www.johannes-schenk.de

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Fotowettbewerb „Weiß heute“

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G L O S S E

„Der Kopf wurde wohl mit einer Axt abgetrennt und zwar nichtbesonders fachmännisch! Marion Unger war sich sicher, wieimmer. „Na, wenn er eine Axt benutzt hat, wundert mich das,“sagte Kowacz lachend und fand seine Ironie wie immer selbstam lustigsten. Schneider ging da gar nicht drauf ein: „Es bedeu-tet aber doch, dass der oder die Täter eine Stinkwut auf denMann hatten.“Die Pathologin nickte: „Jedenfalls gehören der Körper und derKopf vom Rheinufer in Sürth zusammen, wobei ich sagen kann,dass der Kopf erst nach dem Tod abgetrennt wurde.“ „Undworan ist der Mann gestorben?“ fragt Kowacz. „Man hat ihngefoltert!“ „Gefoltert?“Schneider war ratlos. „Aber man sieht..“„Ja, man sieht das auch nicht äußerlich!“ Kowacz ärgerte sich:„Jetzt mach doch kein Quiz draus!“ „Ganz ruhig, Kollege,“ Mari-on Unger holte den Kopf aus einer der Kisten, die auf einemStahlregal hinter ihr standen. Sie gab Kowacz ein paar Gummi-handschuhe und bat ihn, sie anzuziehen. „Und jetzt?“, fragteder verdutzte Kollege? „Jetzt hältst du den Kopf so fest, dass derHinterkopf schön aufliegt, und dann kann ich euch in derMundhöhle was zeigen.“ „Spinnst Du? Das mach ich nicht!“„Jetzt komm schon!“ sagte Schneider: „Du hast die größte Klap-pe, also mach weiter“! „Sack!“, raunzte Kowacz und stellte sichhinter den Tisch und nahm den Kopf wie befohlen in seineHände. Marion Unger holte eine Art Zange aus ihrem Kofferund öffnete damit den Mund des Kopfes. Ganz dem Werkzeugder Zahnärzte ähnlich, fixierte sie damit Ober- und Unterkiefer.Diese Zange öffnete sie mittels einer Schraube soweit, dassKowacz und Schneider tief in die Mundhöhle des Kopfes schau-en konnten. Als Marion Unger den beiden erklärte, was sie siesahen, begriffen sie es auch: „Die massiven Verletzungen imMundinnenraum belegen die Vermutung, dass ihm, natürlichgegen seinen Willen, ein Schlauch von der Stärke eines Wasch-maschinenschlauchs eingeführt wurde. Sogar so tief, dass mandamit das Zäpfchen abgerissen hat. Die Folter bestand darin,dass man ihm etwas eingeflößt hat.“ „Und was?“ fragten dieKommissare unisono. „ Sehr, sehr hochprozentigen Alkohol. An

dieser Vergiftung ist er gestorben und zwar jämmerlich! Daszeigte die Untersuchung des Körpers und der toxikologischeBefund.“Schneider war entsetzt: „Aber das reicht doch. Warum mussteer noch den Kopf verlieren!“ „Vielleicht haben die oder der Täterden Kopf verloren und sind ein wenig aus der Planung geraten.“Kowacz fand sein Wortspiel lustig und schob noch direkt einenhinterher. „Wir stehen aber ziemlich auf dem Schlauch. Undzwar leider nicht auf dem, den der Mann im Mund hatte!“„Da hast du ausnahmsweise Recht,“ Schneider ignorierte dengeschmacklosen Humor des Kollegen: die Tatwaffe haben wir jagenauso wenig wie den Schlauch. Hast Du Fremdmaterial fin-den können?“ wandte er sich an die Pathologin. „Nein, leidernicht, wegen der Lagerung im Wasser waren auch keine Finger-abdrücke zu entnehmen!“Architekt Rudi K. ärgerte sich. Normalerweise war er sehr dis-zipliniert, aber gestern Abend nutzte das nichts. Das Treffen mitseinen Freunden Klaus und Uwe war ein sehr feuchtes. Entspre-chend war sein Kater. Ein leichter Hammerschlag begleitetjeden seiner Schritte und machte aus seinem Kopf einen Glo-ckenturm, in dem der Puls den Rhythmus der Schläge vorgab,da halfen auch die vier Pfund Aspirin nicht, die er sich schoneingeworfen hatte.Es war ein schöner Abend, war er doch mit seinen Freundeneinst eine lokale Berühmtheit. Denn Klaus als Prinz, Uwe alsBauer und Rudi selbst als Jungfrau bildeten vor einigen Jahrendas Dreigestirn der Rodenkirchener Altgemeinde im KölnerSüden. Seine beiden Mitstreiter und er konnten sich aus Ter-mingründen nur sehr selten treffen, so dass sie es auch anWochentagen nutzten, wenn auch der offensichtliche Nachteildarin bestand, am nächste Tag Problem mit dem Arbeiten zuhaben, gerade so wie jetzt. Es war sieben Uhr morgens und dieSchaler hatten Mist gebaut. Ganze sieben Zentimeter wich dieSchalung einer Kellerwand von Rudis Zeichnung ab. Eines derletzten freien Grundstücke in Sürth war nun ausersehen, voneinem Anwalt bewohnt zu werden. Aber erst musste das Hausnoch gebaut werden, diesen Auftrag übertrug der Anwalt Rudi.Jetzt stand er dem Verantwortlichen der falsch gesetzten Keller-wand gegenüber: „Nach welcher Zeichnung habt ihr Pflegefälledenn die Wand gesetzt? Nach dem letzten Asterix-Heft? Ihr habtsie doch nicht alle. Wart ihr besoffen? Könnt ihr nicht lesen? Seidihr wahnsinnig?“ Der Handwerker kam gar nicht zu Wort, son-dern zeigte Rudi die Zeichnung. Offenbar wurde nun, dass etwasvon irgendeinem Mittagessen darauf geraten war, was wieder-um dazu führte, dass die Handwerker die Zahl geraten hatten,welche die Lage der Schalung anzeigte. Rudi ergoss sich in einenweiteren Wutanfall, der Handwerker zuckte mit den Schultern.Er ordnete den Abriss an, was drei Tage Verzögerung und erheb-liche Kosten in Anspruch nehmen würde. Diese Bande würdeRudi in Regress nehmen. Er stampfte zu seinen schwarzen Mer-cedes, stieg ein und wollte gerade losfahren, da standen zweiHerren an seiner Tür. Rudi ließ das Fenster herunter.„Herr Kramohl?“, sagte der blonde freundlich. „Ja, was?“„Schneider mein Name. Das ist mein Kollege Kowacz. Wir unter-suchen ein Tötungsdelikt und beschäftigen uns auch mit demVerschwinden des Kopfes vom Nepomuk, dem Wahrzeichen inIhrem Dorf.“ Er hielt Rudi seinen Dienstausweis unter die Nase.„Ich habe keine Zeit!“ „Oh doch,“ sagte der andere: „die habenSie! Wir treffen uns in ihrem Büro, wir wissen, wo das ist.“Rudi Kramohl erzählte den Polizisten in seinem Büro, was er

Weiß der Bert - Nepomuk, der Krimi 5. Teil

19WEISSER DORFECHO 143

wusste. Das war im Grunde gar nichts, denn er war ebenfalls andem fraglichen Tag auf dem Polterabend. Aber die Polizistennahmen ihn mit zum Nepomuk, um von ihm, dem Architekten,eine Bestätigung dafür zu bekommen, was die Polizeitechnikerauch vermutet hatten. Auch Rudi K. war der Meinung, dass derKopf mit einer Flex abgetrennt wurde, fachmännisch mit einerSteinscheibe. Warum das in der fraglichen Nacht keiner gehört haben wollte,blieb unerklärlich. „Und sie sind der Meinung, dass der Tod vonMike Schiefer damit in Zusammenhang steht?“ „ Wir wissen,dass Herr Schiefer viele Feinde hatte.“ „Was soll ich dazu sagen?Ich mochte ihn auch nicht besonders, aber das verleitet dochniemand, ihm den Kopf abzuschlagen?“ Der Blonde nickte:„Aber die Feindschaft zwischen den beiden Orten Sürth undWeiß, die gibt es?“ „Ach das ist doch alles harmlos, wir lebenhier nicht mehr wie im Mittelalter, auch wenn Sie aus derInnenstadt das nicht wahr haben wollen!“„Na, unsere Untersuchungen geben da ein anderes Bild,“ ent-gegnete der Unfreundliche: „ Der gute Mike hat schwer überWeiß hergezogen und viele fühlen sich hier persönlich belei-digt.“ „Ich kann dazu nichts sagen, wie Sie gesehen haben, baueich auch Häuser in Sürth!“ „Aber Sie waren doch auch in demLokal von Mike Schiefer, exakt vor drei Wochen, als es da einenhässlichen Streit gab?“, sagte der Unfreundliche gefährlichfreundlich. „Das ist doch gar nicht mehr das Lokal von Mike!“Rudi K. wusste noch nicht, worauf die Sache hier hinaus lief.

„Trotzdem“, jetzt der Blonde : „Sie waren da und Mike auch. Unddann noch Hans B. aus Weiß, mit dem sie nur ein Bierchen trin-ken wollten. Und sie haben sich da nach Zeugenaussagen einsehr bezeichnendes Wortgefecht geliefert.“ Rudi K. erinnertesich und wurde blass. Kowacz legte nach: „Sie können sich erin-nern, was Mike Schiefer gesagt hat?“ „Ja“, sagte Rudi leise: „so inetwa.“„Wir wissen es genau, auch wenn Kölsch in Strömen floss undsie vielleicht ein paar Erinnerungslücken haben. Aus deranfänglich großartigen Stimmung wurde ein sehr heißes Wort-gefecht, in dessen Verlauf Mike Schiefer zur Belustigung derumstehenden Sürther den Herrn Nepomuk, wie er sich aus-drückte, als einzigen Kopf mit Grips in Weiß bezeichnete! Weilder massiv ist und der Rest der Weißer Bürger nur Luft zwischenden Ohren hätten. Und wenn man den Kopf des Nepomukabschlagen würde, hätten alle Weißer zusammen in etwa nurnoch den Intelligenzquotienten eines zerstochenen Luftbal-lons! Wissen Sie noch, was sie darauf geantwortet haben?“ „Ja,“flüsterte Rudi, der mit Entsetzen feststellte, was aus diesemGespräch jetzt wurde. „Sagen Sie es uns doch noch einmal.“säuselte der Unfreundliche viel zu nett. Rudi K. war alle Farbeaus dem Gesicht gewichen: „Ich habe gesagt,“ er machte einePause und holte tief Luft: “ dass eher er seinen Kopf verlierenwürde als unser Wahrzeichen!“

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Ein Phänomen, welches insbesonderemittelalte bis ältere Menschen immer

deutlicher verspüren: die Zeit rast dahinund der Mensch wundert sich, wo siegeblieben sein könnte. So geht es zumindest auch einigen derProtagonisten der Veranstaltung „Kultur

in der Sackgasse“; bereitszum zehnten Male findetsie nun am 01. und 02. Sep-tember 2012 statt.Dabei erinnert man sichnoch genau an den Auftrittetwa der Gruppe „DieDiebe“ und vieler anderer –und dies soll nun schon achtJahre her sein? Oder war esvor sieben Jahren – oder garvor neun?Gleich wie es gewesen war:jetzt schauen wir vorwärtsauf das zehnte Fest, das –wie unten angekündigt –mit einem Umzug durchWeiß seine Eröffnung feiert. Das wei-tere Pro-g r a m mist danng e p r ä g tdurch die

bekannte und über dieJahre beibehalteneQualität der auftre-tenden Gruppen undBands, diesmal ver-bunden mit einemSchuss Nostalgie. Im Programm findensich nämlich auchNamen, die entwedervon Beginn an als Mit-helfer und Musikerdabei waren (so z.B.Jörg Dahmen). Solche,die dank hervorragen-den Engagements imsozialen Bereich oftmals mit viel Applausbedacht die Bühne als Vorzeigeforumihrer Arbeit nutzen konnten (so z.B. „Ver-steck dich nicht“ von Mona Moller-Schoelen oder auch der Katholische Kin-

dergarten St. Georg Weiß); des WeiterenMusiker aus dem Kölner Süden, die alsIdee nur ein einziges Mal zusammenauftreten sollten und dies nun mit gleichgroßem „Spaß an d`r Freud“ zum viertenMale tun (hier die „Allstars Band“).Das Gesamtprogramm ist wie immereinzusehen auf unserer Homepageunter www.kultur-in-der-sackgasse.deZu diesem Programm gehört selbstver-ständlich auch in 2012 wieder eine Viel-zahl von Künstlern und Kunsthandwer-kern, die in Büros, in Geschäften, auf Stra-ßen und Plätzen sowie im Jugendzen-trum ausstellen. Dazu gehört der Kinder-zirkus auf dem Gelände des Jugendzen-trums, wie immer organisiert von der DGWeiß. Und undenkbar wäre die Veran-

staltung ohne Gastronomen, die fürGetränke und das leibliche Wohl sorgen;sie kommen – wie es sich für ein Fest desKölner Südens gehört – aus Weiß, ausRodenkirchen und aus Sürth.Und Sie? Sie sollten am 01. und 02. Sep-tember die Veranstaltung „Kultur in derSackgasse“ mit Ihrem Besuch genießenund sie gleichzeitig honorieren. Wir freuen uns auf Sie!

Hans Bott

„Kultur in der Sackgasse“ wird 10 Jahre!

V E R A N S T A LT U N G

„Kultur in der Sackgasse“:Nachfolger gesucht!

Nach 10 Jahren steigen zwei der Orga-nisatoren der ersten Stunde bei „Kul-tur in der Sackgasse“ aus. Es hat dieganzen Jahre Freude bereitet, in teilswechselnden, aber immer gut funktio-nierenden Teams die Veranstaltungvorzubereiten und durchzuführen.Jetzt suchen wir Nachfolger, die mitden verbleibenden Organisatorendafür sorgen, dass in weiteren 10 Jah-ren die zwanzigste Wiederholung von„Kultur in der Sackgasse“ angekün-digt werden kann!Wir hoffen auf Interessenten, diegerne per E-Mail an [email protected] von sich hören las-sen können beziehungsweise in WeißHans Bott, Rudi Krapohl oder RalfPerey ansprechen, um Einzelheiten zuerfahren.

„Kultur in der Sackgasse zieht um“!Wie wär`s mit einem Umzug mit Kultur durch Weißer Stra-ßen?Möglich machen will dies „Kultur in der Sackgasse“. Zur10jährigen Veranstaltung am 01. und 02. September diesesJahres soll die Eröffnung in Form eines kleinen Umzugesdurch Weiß zum Kirmesplatz erfolgen.Start ist am 01.09. um 15.30 Uhr in der Straße „Im Garten“,um dann von dort aus mit „Wein, Weib und Gesang“ sowieentsprechender musikalischer Begleitung Richtung Kirmes-platz vor die dortige Bühne zu marschieren.Teilnehmer sind diverse Vereine, Gesellschaften und Grup-pen aus dem Kölner Süden.Teilnehmer kann aber auch jeder Einzelne oder jede Gruppesein, die sich bei uns anmeldet.Genauere Informationen auf unserer Homepage (www.kultur-in-der-sackgasse.de); Anmeldung zur Teilnahme überunsere E-Mail:[email protected]

Jokebox

Himmelsritt

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Seit dem 05. Mai 2012 zeigt der Stein-bildhauer Josef Wolf im Rahmen der

Serie Skulptur Draussen des Vereins Süd-Kunst e.V. eine eigens für diesen Gartengeschaffene Installation mit dem Titel„In, auf und unter der Erde“. Betritt mandiesen Garten, traut man zunächst kaumseinen Augen, so gewaltige Steinblöckewerden hier kunstvoll angeordnet prä-sentiert. Auf der Vernissage unterhielt sich derKunsthistoriker Dr. Gerhard Kolberg(ehem. Oberkustos für Skulptur amMuseum Ludwig) mit Josef Wolf überseine Arbeiten und die anwesendenGäste erfuhren einiges über das Materi-al, das so künstlerisch dargestellt wird.So holt Josef Wolf seine Steine bis heute

aus den Steinbrüchen bei Weibern in derEifel, hier, wo er in der Nähe aufgewach-sen ist und seine Liebe zu den Steinenentdeckt hat. Für ihn muss der Stein einesinnliche Ausstrahlung haben und ihn„ansprechen“. Hat er dieses Empfinden,wählt er die Steine aus, lädt sie auf denmobilen Portalkran und bringt sie in seinAtelier, um sie dann irgendwann zu bear-beiten. 18 dieser Steine hat er für dieseAusstellung in Weiß ausgewählt. Es warschon ein Kraftakt, den Transport undden Aufbau dieser schweren Steine zubewerkstelligen.Erst vor Ort hat Herr Wolf dann entschie-den, wie er sie im Garten präsentierenmöchte. Die Anordnung ist gelungenund wenn Sie sich selbst ein Bild machenmöchten, haben Sie hierzu Gelegenheit.Der Garten ist geöffnet: sonntags von11.00 bis 19.00 Uhr oder nach Absprache.Gerne organisieren Peter Sörries undDorothee Hoven vom Verein Südkunste.V. Führungen für Kindergärten oderSchulklassen.Wer weitere Arbeiten von Josef Wolfsehen möchte, kann dies im KolumbaMuseum tun.Wie bei jeder Ausstellung, gehört derAbend der Vernissage einem Künstler:Diesmal dem Kabarettisten Thomas Frei-tag mit seinem Programm: Nur das Beste.

Seit mehr als 35 Jahrensteht Thomas Freitag aufder Bühne. Mit Textenaus seinen Programmenseit 1976 erkundete er, obunser Lernvermögenwirklich so erschreckendbeschränkt ist. Und sobot er einen faszinieren-den Kabarettabend, beidem die Zuschauer einige der schönstenStücke deutscher Kabarettgeschichtenochmals erleben konnten. So grüßtenvon einer Wolke Willy Brandt, HerbertWehner und das Urgestein Franz-JosefStrauss. Aber auch die aktuelle Situationhierzulande blieb nicht unerwähnt.Trotz des kühlen und regnerischen Wet-ters war jeder Platz besetzt und einbegeistertes Publikum wollte ThomasFreitag nicht gehen lassen. Ein tollerAbend!Mit den Einnahmen der Abendveranstal-tung und einigen Sponsoren ist es demVerein SüdKunst e.V. meist möglich, dieAusstellungen zu finanzieren. WeitereSponsoren, vielleicht aus Weiß, könntendie Organisatoren gut gebrauchen.www.suedkunst-koeln.de

Uschi Schupke

Skulptur Draussen - zum zehntenMal im Gartender Familie Katzenburg inWeiß

Dr. Gehard Kolberg mit Josef Wolf

G R U N D S T Ü C K E - W O H N O B J E K T E

H Ä U S E R - E I G E N T U M S W O H N U N G E N

H U B E R T R E M I G I U S S C H M I T Z G M B H

I M M O B I L I E N M A K L E R - C O N S U L T I N G

A M R H E I N U F E R 1 5 - 5 0 9 9 9 K Ö L N - S Ü R T H

0 2 2 3 6 6 1 8 0 0 - S C H M I T Z H R @ A O L . C O M

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Die Leichtathleten des TV Rodenkirchenstarten erfolgreich in die Freiluft-Saison

Zum Auftakt der Freiluft-Saison nahmendie Leichtathleten des TV Rodenkirchenam 1. Mai an einem reinen Lauf-Wett-kampf beim ASV Süchteln teil und warte-ten mit guten Leistungen auf. Die Athle-tinnen und Athleten des TVR startetenüber die Sprintstrecken sowie über die300-Meter-Distanz und die 800-Meter-Mittelstrecke.Insgesamt errangen die Läufer zwei malden ersten Platz, vier mal Platz Zwei undvier mal Rang Drei. Nicole Eull (Jahrgang1998) gewann ihren 100-Meter-Lauf in

einer persönlichen Bestzeit von 13,20Sekunden und qualifizierte sich damitdirekt im ersten Wettkampf der Saisonfür die Nordrhein-Meisterschaften 2012.Über die 300-Meter-Distanz gewannAlina Heid (Jahrgang 1997) in hervorra-genden 45,86 Sekunden. Sie verpasstedamit zwar die Norm für die Nordrhein-Meisterschaften um nur 0,16 Sekunden,dürfte sich mit dieser Spitzenleistungaber trotzdem qualifiziert haben.Über die 100 und 200 Meter musste sichFranziska Eull (Jahrgang 1996) zweimalknapp geschlagen geben und wurdejeweils Zweite. Die Zeiten von 13,38Sekunden über 100 Meter und 28,22Sekunden über 200 Meter geben Anlassfür den sehr guten Verlauf der weiterenSaison.Ebenfalls zweimal Platz 2 sprang fürDaniel Nogues Kollert (Jahrgang 1999)heraus. Er erreichte über 75 Meter eineZeit von 10,62 Sekunden und kam nur

hauchdünn hinter dem Sieger ins Ziel.Über die 800-Meter-Distanz kam er ineiner Zeit von 2:33,50 Minuten ebenfallsauf den zweiten Rang.Hervorragende dritte Plätze erzieltenNicole Eull über 300 Meter (46,40 Sekun-den), Carla Jäger, Jahrgang 1999 über800 Meter (2:43,46 Minuten) und PhilippMasiá-Westhoff (Jahrgang 1998) über 75Meter in 13,60 Sekunden sowie über 300Meter in 47,82 Sekunden. Mit diesem gelungenen Start in die Sai-son 2012 blicken die Leichtathleten desTV Rodenkirchen hoffnungsfroh auf denweiteren Verlauf der Freiluftwettkämpfe.

Frank Jäger

TVR-Leichtathleten erfolgreich

V E R E I N E

Links: Start Alina Heid: „Alina Heidgewann das Rennen über die 300 Meter-Distanz“

Rechts: Start Nicole Eull: „Konzentriertbeim Start – schnell im Ziel.

Nicole Eull gewann über 100 Meter undist für die Nordrhein-Meisterschaft

qualifiziert

Unter dem Motto „Bewegung ist die beste Medizin“sorgt Katja Scherr immer dienstagabends für ein

gutes Körpergefühl, Fitness und Kondition. Neben demSchwerpunkt Wirbelsäulengymnastik mit Elementenaus Yoga und Pilates gehören Dehnungen, Übungen mitdem Thera-Band, Hantel-Training, Aerobic und Entspan-nung zum Programm. All diese Übungen sorgen für eine sanfte Kräftigung derMuskulatur. Wohlbefinden stellt sich schon nach kurzerZeit ein und Rückenbeschwerden verschwinden.

Wir sind eine lustige und flotte Gruppe, die Spaß an derBewegung hat.Kommt doch einfach mal vorbei und lasst Euch überra-schen. Kostenloses Probetraining jederzeit möglich.

Dienstags 18.45 – 19.30 Uhr

Turnhalle Weiß, Grundschule Am HedelsbergKatja Scherr, Sportübungsleiterin, Walking-Trainerin

Wohlfühl-Gymnastik am Dienstag

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V E R E I N E / F E R I E N

Mit 11 stolzen Kickerinnen hat Weißseine erste Mädchen-Fußball-

mannschaft. Ein Meilenstein in derGeschichte des TSV Weiß und eineTraumerfüllung für die jungen Gründe-

rinnen Clara, Sina, Lisa und Chantal. Am11. Mai war es soweit: Das erste Freund-schaftsspiel in rein weiblicher Besetzungfand in Erftstadt gegen die Kickerinnenvon Rot Weiß Ahrem statt. In der

D-Jugend geht es noch beschaulich zu:7er-Mannschaften auf einem halbenSpielfeld über 2 x 30 min. SchiedsrichterRainer Schmermbeck musste sich kaumbewegen. Die Jungs, mit denen die Wei-ßerinnen bislang trainierten, feuertenihre Mädels mit Jubel und Laolas an. Dierot-weißen Gegnerinnen hatten keineChance. Mit 15:2 verließen 10 glücklich-rote Köpfe auf brandneuen dreckver-schmierten blau-weißen Trikots denPlatz. Patricia und Bettina, die neuen Trai-nerinnen, sind zufrieden. Ralf Breuerüberlässt ihnen seine Mädels mit einemweinenden Auge. Schließlich hat er sieein Jahr lang unter seinen Fittichengehabt. Bleibt die Spielerzahl stabil, wirddie Mannschaft beim Deutschen Fuß-ballbund gemeldet und in der nächstenSaison auf Turnieren durchstarten. Wei-tere Mädchen sind herzlich willkommenmitzuspielen.

Siggi Hein

Fulminante Fußball-Premiere

Frauen-Fitness-Sportam MontagBei diesem Fitness-Sport handelt es sich um ein vielseiti-ges, ganzheitliches Trainingsprogramm für Frauen jedenAlters.

Im Zentrum des Angebotes stehen ein ausgewogener Mixaus verschiedenen Übungen zur Muskelkräftigung, zurStärkung der Wirbelsäule und des Rückens, zur Verbesse-rung von Koordination und Gleichgewicht sowie das Erler-nen progressiver Muskelentspannung. Mit entsprechenderMusik sind wir aktiv in Bewegung mit dem Ziel, die persön-liche Ausdauer und Fitness ebenso wie die Körperwahrneh-mung nachhaltig zu verbessern. Jede hat die Chance, indivi-duell nach eigenem Tempo mit dabei zu sein. Zum Ausklangsorgen Entspannungsübungen auch für mentales Wohlbe-finden.

Sie sind herzlich eingeladen, im Rahmen einer Probestunde,die verschiedenen Elemente unseres Sports und die nettenSportlerinnen näher kennen zu lernen.Wir freuen uns auf Sie.

Montags von 19.30 - 20.30 Uhr und von 20.30 – 21.30 UhrTurnhalle Weiß, Grundschule Am Hedelsberg

Claudia Claes, Sportübungsleiterin

9. - 13. Juli 2012, 11 - 14 Uhr, Kammeroper Köln (Rodenkirchen)Die erste Ferienwoche steht im Zeichen der Magie! Mit Alicezusammen reist du ins Wunderland und begegnest merkwür-digen Gestalten – dem Märzhasen, einem verrückten Hutma-cher und vielen mehr. Zu Beginn des Workshops hören alle dasgleichnamige Orchesterhörspiel auf CD und werden danachdie einzelnen Figuren der Geschichte mit musikalischen, bild-nerischen und darstellerischen Mitteln entwickeln. Jeder suchtsich seine Figur selbst aus und bringt seine Fähigkeiten ein. Dukannst einen Dialog schreiben, ein Kostüm nähen, eine Requisi-te basteln, eine Szene musikalisch gestalten, Regie führen,Lichteffekte überlegen – alle Ideen und Begabungen sinderwünscht.Am 13. Juli um 13:00 Uhr gibt es dann eine gemeinsame Auf -führung! Leitung: Agnes Rottland (Musikvermittlerin undSchneiderin) und Beate Schwarzbauer (Regisseurin) Kosten: 75Euro Anmeldung bis zum 20. Juni unter: [email protected] telefonisch unter 02236 3311033

Ferienworkshop für Kinder undJugendliche von 6 bis 16 Jahren

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H A N D E L & G E W E R B E

Es war schon etwas ganz Besonderes,als Dipl. Sportwissenschaftler Nor-

bert Huppertz im Oktober 1991 sein Insti-tut Medifit im Kölner Süden eröffnete. InDeutschland war es damals das erste Fit-ness-Studio mit ärztlicher, physiothera-peutischer und sportwissenschaftlicherBetreuung. Erstmals konnten auch Menschen mitVorerkrankungen, wie Herzinfarkt, Lun-genproblemen, Gelenkersatz, Bandschei-benvorfall, Beschwerden nach Unfällenu.ä. ambulant behandelt und wieder auf-gebaut werden. Die Philosophie von Nor-bert Huppertz ist, eine optimale qualifi-zierte Betreuung besonders auch fürältere Menschen anzubieten. Was Ihnen Ihr Haus- oder Facharzt zurRehabilitation verordnet, finden Sie imGesundheitszentrum Medifit.Alle physiotherapeutischen Leistungenwerden angeboten und von einem Teamaus 25 Mitarbeitern erbracht. Hierzu zählen - Atemtherapie

- Krankengymnastik- Krankengymnastik am Gerät- Muskelaufbautraining an

Spezialgeräten- Osteopathie- Lymphdrainage- Manuelle Therapie- Rückenschule- Sportrehabilitationen/Medizinische

Trainingstherapie- Massage/Heißluft/Heiße Rolle- Reflexzonentherapie am Fuß nach

Hanne MarquardtGesundheitssport und Fitness ist einweiterer Schwerpunkt. Mit einerMischung aus Kraft- und Ausdauertrai-ning, abgestimmt auf die persönlichenBedürfnisse, können Sie Ihre körperlicheund geistigeGesundheit trainie-ren. Im Institut Medifitwird für Sie ein indi-viduelles Trainings-programm – aufBasis einer gründli-chen sportmedizini-schen Eingangsun-tersuchung - entwi-ckelt. Hierbei kön-nen Sie körperlicheDefizite ausglei-chen bzw. reparie-ren.Wegen der starkenNachfrage wirdMedifit sich Endedes Jahres noch ein-

mal deutlich vergrößern. Es wurde imRodenkirchener Gewerbegebiet eineImmobilie mit über 1.200 qm angemie-tet.Für Norbert Huppertz eine erneuteHerausforderung, auf die er sich gut vor-bereitet hat und der er mit Freude entge-gen sieht.

Medifit – Ihr Gesundheitszentrum im Kölner SüdenEmil-Hoffmann-Str. 7a50996 Köln – RodenkirchenTelefon 02236 [email protected] www.medifit-koeln.de

Uschi Schupke

Medifit – Das Gesundheitszentrum im Kölner Süden

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H A N D E L & G E W E R B E

Verbrechen im Haus MaassenIn ungewöhnlicher Weise gerät Haus Maas-sen in die Schlagzeilen. Mit hoher kriminel-ler Energie arbeiten die M´s. und ihr Teammit der Unterwelt zusammen und schre-cken vor nichts zurück. Denn das wunder-schön am Rhein gelegene Restaurant wirdzum Tatort eines oder möglicherweise meh-rerer Verbrechen. Der Ausgangspunkt einer kriminellen Lauf-bahn ist meistens harmlos:

Der TatortSie sind garantiert neugierig, was Ihre ehemaligen Kommilito-nen heute machen! Was ist nur aus den Prof – Lieblingen, wasaus der süßen Schwarzhaarigen und dem Romeo der Unigeworden? Lassen Sie beim Campus – Treffen alte Zeiten Revuepassieren, sehen Sie den Typen vom ASTA wieder oder IhrenSitznachbarn, der Ihr Abschreiben immer erfolgreich verhinderthat. Schauen Sie, ob es nicht doch ganz gut war, Ihre großeLiebe nicht zu heiraten und genießen Sie dazu ein leckeresMenü. Trinken Sie das eine oder andere Glas und erleben SieProfilneurosen, die Karriereknicks der Streber und Ihren Prof, derimmer noch genau so aussieht wie damals.

Das MotivDoch Vorsicht – sind da noch offene alte Rechnungen? Gibt esirgendwelche Leichen im Keller, die jetzt möglicherweise aus-gegraben werden? Ist da jemand, der mit Ihnen ein Hühnchenzu rupfen hat?Sie sollten den Abend sehr aufmerksam verfolgen, um nichtselbst in den Strudel aus Rache und Vergeltung zu geraten.Denn eines steht jetzt schon fest – wer zu diesem Treffen einge-laden hat, weiß niemand. Was hat der große Unbekannte vor?Wird einer der Anwesenden den Abend nicht überleben oderauch mehrere? Und wenn – was könnte das Motiv sein? Gibt esjemanden, der Licht in den Fall bringt?

Die HintergründeLaut Aussage des Rechtsanwaltes der M´s. gaben sie und ihr

Team lediglich dem Drängen der Öffentlich-keit nach, Zitat: „Der Wunsch von Gästennach einem Verbrechen kombiniert miteinem delikaten Viergangmenü warunüberhörbar. Hilfsangebote an die Leitungund das Team von Haus Maassen seitensöffentlicher Träger blieben aus und alleResozialisierungsversuche, das Verbrecher-

ensemble von Krimilokal-Lokalkrimi auf den Weg der Tugendzurückzuführen, schlugen fehl. Also lassen wir nun den Dingenihren Lauf“.Wie aus gut informierten Kreisen zu erfahren war, wird das Ver-brechen am Samstag, 27. Oktober 2012 begangen.Die Gäste erwartet ein spielfreudiges Ensemble von Berufs-schauspielern, von denen sie möglicherweise den Einen oderdie Andere aus dem Fernsehen kennen, Witz und Charme,Opfer, Täter und Ermittler – mitten unter ihnen. Denn gespieltwird EIN TODSICHERES WIEDERSEHEN zwischen den Stühlenund Tischen von Haus Maassen. Selbstverständlich sitzen dieGäste in der ersten Reihe und natürlich müssen sie nicht zuBeteiligten werden, sondern dürfen als Zeuge die kulinarischenSeiten des Abends genießen und einfach nur Spaß haben.

Die TatKann es ein interessanteres Campus – Treffen geben? Wohlkaum. Daher sollten Sie nicht lange überlegen und der Einla-dung folgen. Oder haben Sie etwas auf dem Kerbholz? – Dannverschenken Sie doch die Karten und schauen Sie, ob dieBeschenkten den Abend überleben. Die Küche des Hausesjedenfalls kredenzt ein köstliches Viergangmenü:

Als Vorspeise wird „Frisch gebackenes Brot, dazu Aoli-Kräuter-butter & Partyschmalz“ gereicht. Der Zwischengang verdichtetdie Beweiskette mit den Indizien „Trio vom Lachs bestehendaus Rösti mit Rauchlachs, Mini-Lachsduett im Blätterteig undLachssüppchen oder Trio vom Geflügel, bestehend aus Geflü-gelcocktail, Geflügelpastete und Geflügel-Curry-Cremésüpp-chen “. Zur Hauptspeise erfahren wir Folgendes: „Schweineme-daillons auf Waldpilzsoße, Bohnen im Speckmantel und Kroket-ten“. Und zum Dessert siegt die Hoffnung „Creme Brûlèe mitBirnenspalten und Granatapfel“.

Karten zum Preis von 65,- Euro/Stück inkl. Viergangmenü undKrimi sowie weitere Auskünfte erhalten Sie im Haus Maassen,Sürther Hauptstr. 203, 50999 Köln-Sürth, Telefon: 02236 64215oder unter den unten angegebenen Kontaktdaten.

Auf EIN TODSICHERES WIEDERSEHEN!

Internet: www.Krimilokal-Lokalkrimi.deE-Mail: [email protected]

Telefon + Fax: 02235- 69 24 59

„Ein todsicheres Wiedersehen“Krimilokal – Lokalkrimi

„Ein todsicheres Wiedersehen“im Haus Maassen, Köln - Sürtham Samstag, 27. Oktober 2012,

Einlass ab 18:45 Uhr, Beginn 19:30 Uhr

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Seit über 60 Jahren befindet sich im Zentrum von Rodenkir-chen das Delikatessen-Geschäft J. Wagner, ehemals Maassen.

Die Fa. Wagner ist in Rodenkirchen bzw. Köln Ansprechpartnerfür Delikatessen aller Art. Zahlreiche Wurst- und Schinkenspe-zialitäten sowie saisonal wechselndes, exklusives Frischfleischfinden Sie hier.So gibt es u.a. Wild aus der Eifel (hier ist Herr Wagner, der selbstJäger ist, der Fachmann), Wurstwaren aus Hessen, frischesGeflügel der Marke Label Rouge, Schwäbisch-hällisches Land-schwein, US-Beef, Fleisch vom Ibe-rico-Schwein und natürlich fri-schen Hummer.Auserlesene Käsespezialitätengehören ebenfalls zum Sortimentsowie hochwertige Essige undÖle.Die Weinkenner finden Weinenamhafter Winzer und Weingüter,ebenfalls gibt es besondere Spiri-tuosen und Edelbrände sowie über 50 Whiskey-Sorten.Ein acht Personen zählendes Team berät Sie und wird Ihnengern Ihre Wünsche erfüllen. Nadine Wagner ist die Chefin der Küche, alles wird von ihr hierfrisch zubereitet. So gibt es einen weiteren Schwerpunkt derKüche, nämlich hausgemachte Spezialitäten zum Mitnehmen,

die wöchentlich wechseln. Sie sind praktisch verpacktund brauchen zu Hause oder auch im Büro nur nochaufgewärmt werden. Zum Thema Wild sei noch erwähnt, dass es nicht das

ganze Jahr über frisches Wildbret von allen Tieren gibt. Gesetz-lich festgelegte Jagd- und Schonzeiten sind vorgegeben, dieserichten sich nach dem natürlichen Lebensrhythmus der Tiere.Es gibt aber ganzjährig mindestens eine Wildbret-Sorte, diegerade Saison hat.

Uschi Schupke

Delikatessen Wagner – ein Qualitätsbegriff

Vor 20 Jahren, genau am 30. Mai 1992,eröffnete der damalige Bioladen

„edelWeiss“ als richtiger Laden seineTore. Vorher hatte es den Verkauf der ausder Region stammenden Bio-Produktenur an wenigen Tagen der Woche gege-ben, doch die Nachfrage war so groß,dass die Inhaberin, die gelernte Diplom-agraringenieurin Mechthild Posth, sichschnell zu diesem Schritt entschloss. Derdamalige Unternehmensberater hattemit Blick auf die im reinen Wohngebietversteckte Lage doch eher von einemGanztagsbetrieb abgeraten und der Ideekeine großen Überlebenschancen einge-räumt. Es kam ganz anders: der Bioladenbeschäftigte neben der Inhaberin bis zu8 Mitarbeiterinnen und machte sicheinen Namen für gute Beratung, Serviceund ein Vollsortiment an biologischenProdukten. 2010 eröffnete der Laden nach 5jährigerVerpachtung, einer gründlichen Renovie-rung und einem veränderten Konzeptganz neu und nennt sich nun rabatula –

abgeleitet von dem Rabattsystem, dassich dort etabliert hat. Ganz unverbind-lich erhält man als registrierter Kundedort auf die Summe seiner monatlichenEinkäufe einen Bonus, der zwischen 1%und 6% liegt. Schon weit mehr als 200Kunden nutzen diesen Service, der aucheinen Überblick über die monatlichenAusgaben im Lebensmittelbereichermöglicht. Geöffnet ist der Laden nundurchgehend und auch sonntags ver-kauft die Tochter der Inhaberin dort fri-sche Brötchen.Im Jubiläumsmonat Juni gibt es dorteine Fülle von Angeboten, Verkostungenund Aktionen, die vom rabatula-Team

unterstützt von Fachkräften durchge-führt werden.Samstag, 2. Juni: Verkostung original steierisches KürbiskernölSamstag, 9. Juni: Verkostung leckerer Schnellgerichte:Madras-Pfanne, Hazienda-PfanneMittwoch, 13. Juni: Naturkosmetik-Präsentation mit Karen Ages, Samstag, 16. Juni:Verkostung der Fruchtjoghurt. Neuheiten der Molkerei Söbbeke, Montag, 18. Juni: Präsentation der greenbag (Gemüseabo-Tüte) für Singles und Familien, Mittwoch, 20. Juni: Kochabend mit Stephanie Ditsche vom biogourmetclub: Tofuküche, Samstag, 24. Juni: Präsentation sommerlicher Getränke;passend zur EM!Daneben viele Monats-Angebote imLaden!

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Telefon: 0 22 36 / 6 94 74Fax: 0 22 36 / 6 94 75Emil-Hoffmann-Straße 7 a50996 Köln-Rodenkirchen

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Das Halbjahresprogramm der Vor-tragsreihe des Fördervereins St.

Antonius neigt sich schon wieder demEnde zu. Noch zwei interessante Verstal-tungen finden vor der Sommerpausestatt.In Zusammenarbeit mit der MATERNUS-Seniorenwohnanlage findet in derengroßem Saal, Hauptstraße 128, Köln-Rodenkirchen, am Dienstag, 12. Juni 2012,18.00 Uhr, eine Informationsveranstal-tung über die chronische Lungenerkran-kung COPD statt.COPD ist ein Volkskranheit, an der 15 %der Deutschen über 40 Jahre leiden. Beiden über 70jährigen sind bereits 30 %von der dauerhaften Verengung derBronchien betroffen. Als Hauptursachegilt das Rauchen. Aus einer chronischenBronchitis kann sich über die Jahre einelebensbedrohliche Erkrankung mitzunehmender Atemnot und dauerhafterLungenschädigung entwickeln. Durch

Früherkennung und rechtzeitigeBehandlung kann der Krankheitsverlaufpositiv beeinflusst werden. Referent istProf. Dr. med. Frank M. Baer, Chefarzt derMedizinischen Klinik des St. AntoniusKrankenhauses.Die letzte Vortragsveranstaltung vor derSommerpause findet im Festsaal des St.Antonius Krankenhauses, Schillerstr. 23,Köln-Bayenthal, am Samstag, dem 30.Juni, um 11.00 Uhr statt. Dr. med. Ernst-Albert Cramer, Chefarzt der Klinik fürUnfallchirurgie und Orthopädische Chi-rurgie, widmet sich dem Thema „Wennder Schuh drückt ...“. Deformierungen,Fehlstellungen und verschleißbedingteVeränderungen im Fußskelett sind weitverbreitet und schmerzhaft. Die Fußchi-rurgen haben in den letzten Jahren vieleneue Erkenntnisse gewonnen, um nacheiner gründlichen Analyse für jeden Fußeine individuelle Problemlösung anbie-ten zu können: für Hammer- und Krallen-

zehen, Hallux Valgus und Überlastung-schäden im gesamten Fußbereich. Neuestabilere Implantate wurden entwickeltund erlauben eine frühere Vollbelastungnach einem operativen Korrektureingriff.

Danach geht das Antonius-Forum bisEnde August in die Sommerpause. „Wirarbeiten schon am Herbstprogramm“,erläutert die Vorsitzende Annelie Kever-Henseler. „Dann werden wir wieder inte-ressante Themen anbieten, geplant sindz.B. Vorträge zur Schmerzbehandlungund zu Erkrankungen der Leber.“ Wer sich für das Programm interessiert,kann es jederzeit beim Förderverein St.Antonius, Schillerstr. 23, 50968 Köln, oderper Mail unter [email protected] vorbestellen. Aktuelle Informa-tionen und Veranstaltungstermine fin-den Sie auch unter www.antonius-koeln.de

Annelie Kever-Henseler

Antonius-Forum: Endspurt im ersten Halbjahr 2012

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Ingwer und kleingeschnittene Lauchzwiebeln in Olivenölandünsten, dann den geschälten, in Stücke geschnittenenSpargel dazugeben, anschmoren, Weißwein oder Brüheangießen, kleine Tomaten hinzufügen, pfeffern und salzen,ca. 20 Minuten schmoren lassen. Spargel muss noch biss-fest sein. Dann die Sahne dazugeben und etwas einko-chen lassen.Schmeckt vorzüglich als „Haube“ über Spaghetti. ReichlichParmesan darüber reiben. Ich serviere dieses Essen mitgebratenen Gambas (muss aber nicht sein).

Maritas Saisonrezept

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Wer kennt sie nicht, diese uralte Frage, an der sich so manchsanfte Gemüter erhitzen? Jedoch stellt sich mir viel eher

die Frage, weshalb man sich darüber in die Haare geraten kann?Sehr wahrscheinlich standen sich irgendwann einmal Glaubeund Wissenschaft gegenüber, kamen auf keinen gemeinsamenNenner, wodurch sich die Fronten verhärteten und die Frageoffen blieb. Laut der Schöpfungsmythologie verkörpert das Eiden Ursprung allen Lebens. Beispielsweise entstand nach derfinnischen Mythologie, der Kalevala, das Universum aus siebenEiern – sechs goldenen und einem aus Eisen.Der christliche Brauch, zu Ostern Eier zu verschenken, findetseinen Ursprung im Glauben an die Auferstehung Jesus nachseiner Kreuzigung. Im 4. Jahrhundert schrieb der syrische Kir-chenlehrer Ephräm dazu: „Gleich einem Ei springt das Grabauf“.Jetzt wird es aber nicht so gewesen sein, dass sich plötzlich derHimmel oder sonst was aufgetan hat, woraufhin ein Huhn oderein Ei erschienen ist. Da glaube ich eher an die Evolutionstheo-rie.Nun wollen Wissenschaftler und Forscher der UniversitätenWarwick und Sheffield mit Hilfe eines Computers namensHECToR diese Frage geklärt und festgestellt haben, dass dasHuhn zuerst dagewesen sein muss. Laut dem Nachrichtenpor-tal Dr. Colin Freeman’s von der Universität Sheffield wurde inEiern das wachstumsbeschleunigende und für die Härtung derEierschale zuständige Protein Ovocledidin-17 nachgewiesen,welches „nur“ in den Eierstöcken eines Huhnes produziert wird.Professor John Harding – ebenfalls von der Universität Sheffield– freut sich nicht nur über die Klärung der jahrelangen Frage ansich und darüber, wie Hühner für die Schalenbildung/-härtungsorgen, sondern auch darüber, dass dieses Wissen auch weitereHinweise darauf gibt, wie sich neue Materialien entwickeln las-sen können.

Nicki & Bosco Ritterbach

Huhn oder Ei,wer war zuerst da?

S C H O N G E W U S S T ?

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F R E I Z E I T - T I P P

Am 07. Juli 2012 öffnet es wieder seine Pforten: dasMaislabyrinth im Bubenheimer Spieleland. Zehn

Stempelkartenstationen sind versteckt in einer4000 qm großen Maisfläche. Abgesehen davon,dass es wirklich Spaß macht, diese zu entdecken,nehmen alle abgestempelten und eingeworfenen Karten aneiner großen Verlosung teil.Das Maislabyrinth ist das sommerliche Highlight in diesemphantastischen Abenteuerspielplatz in Nörvenich, derursprünglich mal ein Bauernhof war. Er bietet einen riesigenOutdoor-Bereich mit vielfältigen sportlichen Herausforderun-gen: eine 10 m hohe Teppichrutsche, eine Steilrutsche, eine 14 mhohe und 90 m lange Boots-Wassserrutsche, zwei 150 qmgroße Luftkissen zum Hüpfen, 70 Pedal-Go-Karts, Kletterberge,Sandspielplätze, jede Menge Dynamikspielgeräte, umzäumtePlätze zum Ballspielen, Riesentrampoline … um nur einiges zu

nennen. Darüber hinaus gibt es auch im großzügigen Indoor-Bereich jede Menge zu unternehmen. So befindet sich in der3000 qm großen Allwetterhalle eine gigantische Kletteranlagemit unterschiedlichen motorischen Schwierigkeitsgraden. Hierkann auch auf 16 Trampolinen gleichzeitig gesprungen werden,während Kleinkinder sich in der abwechslungsreich gestalte-ten Sandlandschaft vergnügen können. Auf den Wiesen zwischen den Spielstationen befinden sichgroße Holzpavillions mit Tischen und Bänken, die Schutz vor

Regen und Sonne bieten. Man kann hier sitzen und picknicken,sich seinen Proviant selbst mitbringen, findet aber auch einreichhaltiges Essensangebot zu humanen Preisen im Maiscafe.Ich persönlich schätze die vielen Strohballen, die zum Sitzenund Liegen einladen. Hier kann man ganz gemütlich in Ruhewas lesen, während die Kinder sich austoben. Wer sich gerneebenfalls sportlich betätigen will, kann auch als Erwachsenerbei dem großen Angebot auf seine Kosten kommen. Ein Ausflug ins Bubenheimer Spieleland lohnt sich in jedem Fallfür die ganze Familie. Kin-dergeburtstage kann mandort auch ganz prima feiern.Mittlerweile finden dortauch spezielle Events statt,wie zum Beispiel Ritterspieleam 16. Juni, die angrenzendemittelalterliche Burganlagebietet dazu ein passendesAmbiente. Schade ist nur,dass man es mit öffentli-chen Verkehrsmitteln nichterreichen kann und es nicht so ganz nah ist. Mit dem Autobraucht man ca. 45 Minuten bis dorthin, weshalb es sicher eherfür einen Tagesausflug geeignet ist. Weitere Infos unter www.bubenheimer-spieleland.de

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T E R M I N E

Juni 2012

Sonntag, 10. JuniHeimspiele Rückrunde 2011/2012 desTSV Weiß (1.+2. Mannschaft)TSV Weiß 1 - RW BerrendorfAnstoß: 15 UhrVorspiel des TSV Weiß II um 13.00 UhrOrt: Am Damm 7, 50999 Köln-WeißTSV Weiß 1919/28 e.V., [email protected]: 02236/67202

Freitag, 29. JuniLive Jazz im Bistro Verde um 20.00 UhrLive Jazz im Kölner Süden "TerrenceNgassa Quintet feat. Carole Bakotto"bistro verde in der alten Schmiede,Maternusstr. 6, 50996 RodenkirchenEintritt: 12 Euro

Samstag, 30. JuniSkulptur Draussen spezial - Köster &Hocker - um 20.00 Uhr"Höösch Bloot" heißt das sechste köl-sche Bühnenprogramm von Gerd Kösterund Frank Hocker.In ihrem neuen Programm Höösch Blootist u. a. die Rede von kleinkriminellenErfolgsmenschen (Jlöhndije Fäjer), demUmgang eines Hartz 4 Empfängers mitseinem Lottogewinn (6 Richtije), denBeobachtungen eines ewigen Block-warts (Dat jeit uns all jet ahn), Termin-stress auf höchster Ebene (Jott es enemMeeting) oder tagträumerischem Spuk(Em Hingerhoff).Veranstaltungsort: Skulptur Draussen,Weißer Hauptstr. 52, 50999 KölnBeginn: 20.00 Uhr , Einlass 19.00 UhrEintritt: 15,00 EuroVorverkauf: Buchhandlung Köhl,Hauptstr. 81, 50996 Köln

September 2012

Samstag, 1. SeptemberKultur in der Sackgasse, ab 15 UhrAuf dem Kirmesplatz und auf dem Platzdes Jugendzentrums. Programm und mehr Infos unter:www.kultur-in-der-sackgasse.de

Sonntag, 2. SeptemberKultur in der Sackgasse, ab 12.30 UhrAuf dem Kirmesplatz und auf dem Platzdes Jugendzentrums. Programm und mehr Infos unter:www.kultur-in-der-sackgasse.de

Sonntag, 16. SeptemberJubiläumsveranstaltung zum 50-jähri-gen Bestehen der Dorfgemeinschaft Ab 17 Uhr. Festakt und Veranstaltung inund an der Kirche St. Georg

Samstag, 22. SeptemberSeniorenfest im Pfarrsaal St. GeorgEinlass 13 Uhr

Freitag, 28. SeptemberKartoffelfest um 18.00 UhrAuf dem Kirchplatz von St. Georg dasjährliche Kartoffelfest der Löstigen Wie-ver von St. Georg. Beginn 18.00 Uhr

Freitag, 28. SeptemberWeinhändler lesen aus ihren Lieblings-büchern um 19.30 UhrLiteramus e.V. veranstaltet in der Stadt-teilbibliothek Rodenkirchen im Rahmender Reihe "Südlese" eine Lesung statt.Weinhändler aus der Region lesen ausihren Lieblingsbüchern.Eintritt: 5,00 Euro

Samstag, 29. SeptemberTag der offenen Tür im Reit-Therapie-Zentrum Weißer Bogen e.V.Gut Pflasterhof, 50999 Köln-Weiß, wei-tere Informationen auf der Internetsei-te: www.rtz-weisser-bogen.de

Oktober 2012

Samstag, 6. OktoberVeranstaltung im Reit-Therapie-Zen-trum Weißer Bogen e.V.Freundschaftstreffen für Menschen mitBehinderung. Gut Pflasterhof, 50999Köln-Weiß, weitere Informationen aufder Internetseite: www.rtz-weisser-bogen.de

Sonntag, 14. OktoberLiteramus fährt mit dem Bus zur Frank-furter Buchmesse um 7.00 UhrLiteramus fährt mit dem Bus am Sonn-tag, den 14.10.2012, zur Frankfurter Buch-messe. Rückkehr ca. gegen 20.00 Uhr.Kosten incl. Eintritt: 10 Euro für Jugendli-che, 25 Euro für LITERAMUS-Mitglieder,28 Euro für alle anderen.Karten nur im Vorverkauf!! Karten ab Juli2012 in der Stadtteilbibliothek Rodenkir-chen! Keine Reservierung möglich.Geöffnet: Mo, Di, 12-18 Uhr, Do 11-19 Uhr,Fr 10-18 Uhr, Sa 10-14 Uhr, Mi geschlos-sen.Vorbereitungsabend: Mittwoch, 11. Okt.2012, um 19.30 Uhr in der Bibliothek.

Mittwoch, 24. OktoberKinderveranstaltung von Literamusum 16.00 UhrKinderveranstaltung „Das magischeBaumhaus auf Tour - Gefahr am Amazo-nas“.Eintritt frei

D O R F G E M E I N S C H A F T W E I S S

Unter dieser Rubrik werden die der Dorfge-meinschaft Weiß bekannten/gemeldeten Ter-mine veröffentlicht. Hierbei bemühen wir uns,die einzelnen Termine zeitnah in den quartals-mäßigen Ausgaben des Weisser Dorfecho auf-zuführen. Aus Platzgründen kann es jedochmöglich sein, dass wir nicht alle Termineabdrucken können. Deshalb weisen wir hierausdrücklich noch einmal auf die Homepageder Dorfgemeinschaft hin: www.dorfgemeinschaft-weiss.de. Dort könnenunter der Rubrik „Termine“ weitere Veranstal-tungen und Details nachgelesen werden.

Ihre Veranstaltungstermine mailen Sie bittean: [email protected]

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0221 . 340 31 06

Eintritt freiProgramm erhältlich beim Förderverein:Telefon 0221 [email protected]

EinladungDienstag, 12. Juni 2012, 18.00 UhrOrt: MATERNUS-Seniorenwohnanlage,Hauptstr. 128, 50996 Köln (Rodenkirchen)Wenn das Atmen immer schwerer fällt -Eine Krankheit auf dem Vormarsch: Die chronischobstruktive Lungenerkrankung COPDProf. Dr. med. Frank M. Baer (Chefarzt Medizinische Klinik und Kardio-Diabetes Zentrum, St. Antonius Krankenhaus)

Samstag, 30. Juni 2012, 11.00 UhrOrt: Festsaal, St. Antonius KrankenhausSchillerstr. 23, Köln-BayenthalWenn der Schuh drückt...Fehlstellungen im Fußskelett und ihre BehandlungDr. med. Ernst-Albert Cramer (Chefarzt Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädische Chirurgie)

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