Weiterbildung Weiterbildungskongress Adult and Professional ......Gleichzeitig öffnet sich der...
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WeiterbildungskongressAdult and Professional EducationBildung 5.0 – Mensch im Zentrum
16. bis 18. August 2018, Luzern
weiterentwickeln.
Weiterbildung
KongressstartKommen Sie an und lassen Sie sich von unseren Referierenden ins Kongress- und Tagesthema einstimmen.
Wir stehen mit dem digitalen Wandel und globalen Märkten am Beginn des Zeit-alters der Beschleunigung. Neue Schlüsseltechnologien und gesellschaftliche Entwicklungen entstehen in immer schnellerer Abfolge. Welche Auswirkungen hat das auf die Arbeitswelt? Wie muss sich Professional Education auf diese Ent-wicklungen einstellen?
Digitalisierung beinhaltet für die Bildung Herausforderungen und Potenziale. Mit ihr sind vielfach grosse Hoffnungen und Ängste verbunden. Dabei wird die Rolle der Digitalisierung als «Treiber» häufig überschätzt. Das Referat beschreibt, vor welchen Fragen die Akteure heute stehen, wenn sie Digitalisierung nicht als rein technische Modernisierungsbewegung begreifen, sondern selbst die Bildung im digitalen Zeitalter gestalten wollen.
Kaffeepause
Impulse I und NetzwerkoaseSammeln Sie in den Impulsen Anregungen für Ihren persönlichen Umgang mit den Anforderungen der Arbeitswelt 4.0. Gleichzeitig stehen aktuelle alltagsprak-tische Herausforderungen für Ausbildende und Bildungsfachpersonen im Fokus. Holen Sie sich auch dazu von unseren Referent/-innen neue Impulse.
In der Netzwerkoase können Sie netzwerken, reflektieren, sich individuell vertie-fen oder Teil eines Experiments sein.
Seit der Wahl von Donald Trump zum neuen US-Präsidenten ist das Thema «Fake News» in aller Munde. Wie gehen Journalisten mit gefälschten Nachrich-ten um? Und wie können Nachrichten, die im Netz die Runden machen, verifi-ziert werden? Konrad Weber, Journalist und Digitalstratege bei SRF, erklärt dies anhand verschiedener Beispiele und schildert, wie SRF bei der Verifikation von Bildern und Videos vorgeht.
Soziales Lernen als pädagogisches Prinzip hat Tradition und impliziert das Arbei-ten in Lerngemeinschaften. Das Offline-Lernen wird ergänzt durch die Möglich-keiten der Online-Komponenten. In sozialen Netzwerken erstellt man Profile, tritt mit anderen in Kontakt und bildet Interessengruppen. Partizipation und Kol-laboration erzeugen «User Generated Content». Doch was ist das eigentlich und funktioniert das überhaupt?
Donnerstag, 16. August 2018Lernen aktuell
09.15–10.45
Arbeitswelt 4.0Armin Ritter, Leiter Geschäftsfeld Corporate Learning & Development, Fraunhofer Academy
Den digitalen Bildungsraum gestaltenDr. Barbara Getto,Teamleiterin Learning Lab, Universität Duisburg Essen
10.45–11.15
11.15–11.50
Fake News? – Kompetenter Umgang mit InformationenKonrad Weber,Journalist und Digitalstratege, SRF
Digitale Medien und soziales LernenHanspeter Erni, Leiter Fachstelle Eduweb Lehren und Lernen mit digitalen Medi-en, PH Luzern
Softskills für die Arbeitswelt 4.0 entwickelnRuth Meyer,Geschäftsführerin, arbowis GmbH
Digitale Bildung gestaltenDr. Barbara Getto,Teamleiterin Learning Lab,Universität Duisburg Essen
Störungen durch digitaleMedien - nicht bei mir!Nicole Wildisen,Lehrerin, Kantonsschule Seetal
Beschreiten neuer Wege inder beruflichen Aus- undWeiterbildungArmin Ritter,Leiter Geschäftsfeld Corporate Learning & Development, Fraun-hofer Academy
12.00–12.35
12.35–13.45
13.45–14.30
14.35–15.10
15.20–16.15
Berufliche Grundbildung orientiert sich an Berufsbildern, die in rasantem Wan-del begriffen sind. Die höhere Berufsbildung hat es bereits heute mit Teilneh-menden zu tun, die in komplexen und sich stark verändernden Arbeitsfeldern tätig sind. Sind wir Ausbildenden der Herausforderung der Arbeitswelt 4.0 ge-wachsen? Welche Softskills sind gefordert?
Digitale Medien führen nicht unweigerlich zu dieser oder jener – positiven oder negativen - Veränderung in der Bildung. In diesem Format arbeiten die Teilneh-menden an der Frage, welche (didaktischen) Ziele sie mittels Digitalisierung er-reichen wollen. Sie diskutieren wo und wie die Digitalisierung einen Beitrag leis-ten kann, diese übergeordneten Ziele zu erreichen, bzw. ein Instrument sein kann.
Abgelenkte Lernende oder Computerpannen – zwei der häufigsten Störungen beim Unterricht mit digitalen Medien. Tricks und Tipps reduzieren diese Un- annehmlichkeiten auf ein Minimum. Kein Grund also, die digitalen Medien in Schule und Weiterbildung nicht zu benutzen. Die digitalen Medien vereinfachen nämlich projektorientierten Unterricht, Individualisierung, effizientes und lust-volles Arbeiten.
Mit dem Lern- und Ausbildungssystem von gestern können die Probleme von morgen nicht gelöst werden. Wie bleiben die Aus- und Weiterbildungs- institutionen in Zukunft relevant? Wie bereiten wir unsere Lernenden best- möglich auf eine Arbeitswelt 4.0 vor? Vor welchen Herausforderungen stehen wir dabei?
Impulse II und Netzwerkoase
Mittagspause
Gruppen-TaskIn einem spielerischen Setting entdecken Sie während des Gruppen-Tasks neue Talente und lernen neue Gesichter kennen.
Impulse III und Netzwerkoase
VernetzungWährend des Tages haben Sie viel Neues erfahren und unzählige Eindrücke ge-sammelt. In der Phase der Vernetzung verknüpfen Sie die Inhalte und gewonne-nen Erkenntnisse. Gleichzeitig öffnet sich der Blick auf das Thema des zweiten Kongresstages. Gemeinsam schliessen wir den ersten Kongresstag ab.
1. Runde 2. Runde 3. Runde
Wolke* Raum
221
225
231
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Impuls
Fake News? – Kompetenter Umgang mit InformationenKonrad Weber
Digitale Medien und soziales LernenHanspeter Erni
Softskills für die Arbeitswelt 4.0 entwickelnRuth Meyer
Digitale Bildung gestaltenDr. Barbara Getto
Störungen durch digitale Medien – nicht bei mir!Nicole Wildisen
Beschreiten neuer Wege in der beruflichen Aus- undWeiterbildungArmin Ritter
Netzwerkoase
Meine persönliche Planung Tag 1Impulse: 11.15–11.50 Uhr, 12.00–12.35 Uhr, 14.35–15.10 Uhr
Pro Runde einen Impuls oder die Netzwerkoase auswählen
* «Gehen Sie mit den Wolken» Gestaltungskonzept einer Lernenden Gestalter/in Werbetechnik EFZ, Schule für Gestaltung Bern und Biel
TageseinstiegDie Digitalisierung distanziert und überwacht, verbindet und inspiriert. Nervt und bildet. Während dieser Einstiegssequenz werden Sie aktiv mitdiskutieren, Fragen entwickeln und erleben, wie Sie als Mensch im Zentrum stehen können. Unser Moderator und agiler Didaktiker Christof Arn begleitet Sie dabei.
Kaffeepause
Begegnungen I und NetzwerkoaseBegegnen Sie Fachpersonen rund um Digitaliserung und Bildung, die in unter-schiedlichen Kontexten den Menschen ins Zentrum stellen und die pointierte Positionen in den Spannungsfeldern Technik-Mensch-Bildung vertreten. Lassen Sie sich für Ihren Arbeitsalltag inspirieren und diskutieren Sie mit. Nutzen Sie die Begegnungen, um Antworten auf Ihre brennenden Fragen zu erhalten.
In der Netzwerkoase können Sie netzwerken, reflektieren, sich individuell ver-tiefen oder Teil eines Experiments sein.
BegegnungsdidaktikIst das noch Pädagogik, wenn Lernende und Lehrende einander begegnen im Sinne von offen begegnen? Oder erst recht? Einander wirklich begegnen heisst, sich auf einen offenen Verlauf einlassen. Kann man etwas sosehr Unplanbares in ein Lehr-/Lernsetting einplanen? Christof Arn hat ein Buch über «agile Didak-tik» geschrieben und experimentiert mit (Selbst-)Überraschungen im Lernen und Lehren.
Lernen, wie wir es in den Bildungssilos praktizieren, hat wenig mit dem menschlichen Grundphänomen dahinter zu tun. In der Schule ist Lernen eine Ableitung von Lehren. Die Angst, was passiert, wenn Menschen einfach lernen, die Vorbehalte gegen «‘unkontrolliertes‘ Lernen» sind gross. Das können die doch nicht. Die brauchen Führung, Struktur. Und wenn das Gegenteil der Fall ist?
Im Fokus stehen die inhaltlichen Herausforderungen vor die sich die Weiterbil-dung in einer digital geprägten Kultur gestellt sieht. Zunächst werden einige cha-rakteristische gesellschaftliche Veränderungen veranschaulicht. Diese umfassen all unsere Lebensbereiche und eröffnen neue Chancen für mehr Partizipation, Lebensqualität und innovatives Wirtschaften ebenso, wie sie die Risiken erhö-hen, die gegenwärtig unter den Stichworten Big Data, Digital Divide oder Digital Enhancement diskutiert werden. Gemeinsam soll anschliessend verhandelt wer-den, wie Weiterbildung gestaltet werden kann, um für diese offenen Fragen und ihre ganz praktischen Alltagskonsequenzen zu sensibilisieren und um immer mehr Menschen an einer öffentlichen Debatte über digitale Entwicklungen und ihre (wünschenswerten) Folgen zu beteiligen.
Freitag, 17. August 2018Menschen im Zentrum
09.15–10.55
10.55–11.25
11.25–12.00
Nahe am Menschen mit einer agilen DidaktikProf. Dr. Dr. Christof Arn,Selbstständig mit Ethik (ethik-projekte.ch) und Didaktik (agile-digaktik.ch)
Lasst das Lernen freiDr. Christoph Schmitt, Coach und Bildungsdesigner, Zentrum für Lernen und Lehren HSLU
Digital, digitaler, am digitals-ten? Weiterbildung als Chance zu einer öffentlichen DebatteProf. Dr. Ulla Klingovsky, Leiterin Professur für Erwachsenenbil-dung und Weiterbildung, PH FHNW
Am Anfang kommt der SinnDr. Jean-Paul Munsch,Coach, Schul- und Entwicklungs-berater
Transformation braucht Werte-bildungSandra Wilhelm,Geschäftsführerin, anderskompetent GmbH
Ganz Ohr sein – eine Schlüssel-kompetenzProf. Dr. Brigit Eriksson-Hotz,Co-Leiterin Zentrum Mündlich-keit, PH Zug
12.10–12.45
12.45–14.00
14.00–14.35
14.45–15.30
15.30–ca. 16.30
Jeder Mensch trägt den Sinn seiner Arbeit in sich. Die Antwort auf die Sinnfrage findet in dieser Begegnung eine persönliche Antwort. Im Austausch wird der Sinn geteilt, denn das ist der Sinn des Sinns. Dann erkunden wir die Kontexte in denen der Sinn zum Tragen kommt: mit den Menschen, die wir mit unserer Arbeit berüh-ren, in der Rolle, die wir in Teams spielen und in den Organisationen, in denen wir tätig sind.
Transformationsphasen sind willkommene Gelegenheiten, um Fragen nach der Zukunft und nach gesellschaftlichen und ökologischen Auswirkungen neuer technischer Errungenschaften zu stellen. Wertefragen und Fragen zur Sinnhaftig-keit bekommen in solchen Phasen meist wenig Platz. In der Begegnung tau-schen wir uns über didaktische Möglichkeiten aus, um Werte im Rahmen von Lehrprozessen zu thematisieren.
Vieles gelingt im Alltag besser, wenn wir einander verstehen. Eine gelingende Kommunikation hängt auch wesentlich von der Zuhörkompetenz ab: Höre ich aktiv und zielgerichtet zu? Zeige ich Empathie und Interesse? Zur Diskussion steht der Stellenwert des Zuhörens im Dialog, die eigene Zuhörfähigkeit und Optimierungsmöglichkeiten für zukünftiges Zuhörhandeln.
Begegnungen II und Netzwerkoase
Mittagspause
Begegnungen III und Netzwerkoase
Schlussinteraktionen Welche neuen Klarheiten sind entstanden? In den Schlussinteraktionen bringen wir zentrale Ergebnisse zusammen und benennen die Anknüpfungspunkte für konkrete Handlungsmöglichkeiten.
Apéro Zum Abschluss des zweiten Kongresstages geniessen wir einen feinen Apéro. Santé!
1. Runde 2. Runde 3. Runde
Wolke* Raum
221
225
231
237
241
245
106
Impuls
Nahe am Menschen mit einer agilen DidaktikProf. Dr. Dr. Christof Arn
Lasst das Lernen freiDr. Christoph Schmitt
Digital, digitaler, am digitalsten? Weiterbildung als Chance zu einer öffentlichen DebatteProf. Dr. Ulla Klingovsky
Am Anfang kommt der SinnDr. Jean-Paul Munsch
Transformation braucht WertebildungSandra Wilhelm
Ganz Ohr sein – eine SchlüsselkompetenzProf. Dr. Brigit Eriksson-Hotz
Netzwerkoase
Meine persönliche Planung Tag 2Begegnungen: 11.25 – 12.00 Uhr, 12.10 – 12.45 Uhr, 14.00 – 14.35 Uhr
Pro Runde einen Impuls oder die Netzwerkoase auswählen
* «Gehen Sie mit den Wolken» Gestaltungskonzept einer Lernenden Gestalter/in Werbetechnik EFZ, Schule für Gestaltung Bern und Biel
TageseinstiegHeute wird es konkret. Der Tageseinstieg motiviert ins Handeln zu kommen. Eingeladene Experten und Expertinnen zeigen Ihnen, wohin es in den nächsten Jahren gehen kann. Glauben Sie auch, dass die Zukunft so aussehen wird? Oder doch nicht ganz? Haben Sie Fragen oder sehen Herausforderungen? Her damit! Wir lösen Sie später in den Innoventa-Ateliers.
Kaffeepause
Innoventa-Ateliers und NetzwerkoaseHaben Sie sich auch schon mal gefragt, wie Innovationen entstehen? Ja? Heute haben Sie die Gelegenheit, selbst Teil der Zukunft zu werden. Wir bauen in den Innoventa-Ateliers ganz konkret ca. 40 Innovationen. Was heisst wir? Sie! In unserem einmaligen Workshop-Format werden Sie durch die Innovations- phasen «Challenge – Ideenfindung – Bewertung – Bau und Test der Lösung» geführt. In 90 Minuten. Deshalb nennen wir das auch Innoventa – in noventa – in 90. Sie glauben es nicht? Sie werden kaum Zeit haben zu staunen. Wir freuen uns auf Verrücktes, Originelles, Ihr Lachen und unser aller Staunen.
In der Netzwerkoase können Sie netzwerken, reflektieren, sich individuell ver- tiefen oder Teil eines Experiments sein.
Mittagspause
Tour d’innovation und NetzwerkoaseAn 47°03‘00.3“N, 8°18‘40.4“E liegt heute die grösste Innovationsdichte der Schweiz! Wo das ist? Genau hier! Wir stellen die geschaffenen Ideen, Pläne, Prototypen aus den Ateliers in einer Galerie aus. Sie erhalten Einblick, wasdie anderen Gruppen ausgetüftelt haben und wählen Ihren Favoriten.
Ready to move on Was hat das nun alles mit Ihnen und Ihrer Arbeit in der Bildung zu tun? Sie haben im Team an der Zukunft gearbeitet und dabei Ihre Stärken und Potenziale entdeckt. Sie haben gestaunt über die Arbeiten der anderen Teams und während der Tour d‘innovation einzelne Perlen ausgemacht, die Ihnen weiterhelfen könnten. Werden Sie nun aktiv. Halten Sie Ihre Themen fest und vergessen Sie nicht: Zu jedem Thema gibt es einen klugen Kopf, der Ihnen beim nächsten Schritt helfen kann.
Kaffeepause
Abschluss im PlenumGemeinsames Finale mit einem Blick in die Zukunft.
Samstag, 18. August 2018Zukunft gestalten
09.15–10.15
10.15–10.45
10.45–12.30
12.30–13.45
13.45–14.15
14.15–15.00
15.00–15.15
15.15–16.15
SUVA
Hofkirche
Jesuiten-
kirche
Verkehrs-haus
Altstadt
Klinik St. Anna
KKL
8
1 Bahnhof
Luzern
Bush
alte
stelle
Gütsc
h
Dammstr.
Pfistergasse
Pilatus-platz
Pilatu
sstr.
Werfte-strasse
Baselstr.
Kasern
enplat
z
11
Hirschm
attstr.
BushaltestelleDietschiberg
Löwengraben
Kantonsspital
Bellerivestr.
Herten
steinstr
.
Bernstr. Kreuzstutz
BBZB
1 Min.
Organisation
WLAN ZugangWährend der Veranstaltung können Sie das
Gastnetzwerk des Kantons Luzern benutzen.
Zwei bis drei Tage vor dem Kongress haben wir
Ihnen die Zugangsdaten per E-Mail mit dem Be-
treff «Ihre Gastkonto-Anmeldeinformationen»
zugestellt.
Verbinden Sie sich während der Veranstaltung
mit WLAN-Netzwerk mit der Bezeichnung «KT-
LU-Gast». Nach erfolgreicher Verbindung wer-
den Sie aufgefordert den Benutzernamen und
das Kennwort einzugeben.
Mittagessen und PausenverpflegungIn der Mensa der Universität/Pädagogischen
Hochschule Luzern steht für Sie an jedem Kon-
gresstag ein vielfältiges Angebot an Speisen und
Getränken zu günstigen Preisen bereit.
Für die regulären Studierenden der Studiengänge
aeB Schweiz/PH Luzern wird das Tagesmenu für
CHF 7.–, das Budget-Menu für CHF 5.50 angebo-
ten. Bitte denken Sie daran, Ihre Studierenden-
karte mitzubringen!
Für die übrigen Kongressteilnehmenden ist das
Mittagessen in den Kongresskosten enthalten.
Sie können sich mit dem Namensschild aus-
weisen.
Die Pausenverpflegung ist für alle Teilnehmenden
kostenlos.
MoodleKongressgäste erhalten die Zugangsdaten zum
Moodle-Raum mit der Anmeldebestätigung.
TeilnahmebestätigungSie erhalten für die Teilnahme eine schriftliche
Bestätigung.
Weitere Informationen…erhalten Sie an unserem Info-Desk.
WeiterbildungskongressBBZB
Robert-Zünd-Strasse 4-6
6002 Luzern
MensaUni/PH-Gebäude
Frohburgstrasse 3,
Postfach 3668
6002 Luzern
www.phlu.ch/weiterbildungwww.aeb.ch
Weiterbildungskongress A & PECornelia Schmid
Projektleitung WBK A & PE
T +41 (0)41 228 54 15
PH Luzern · Pädagogische Hochschule Luzern
Weiterbildung
Frohburgstrasse 3 · Postfach 3668 · 6002 Luzern
[email protected] · www.phlu.ch
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aeB SchweizAkademie für Erwachsenenbildung
Kasernenplatz 1 · Postfach 7091 · 6000 Luzern 7
[email protected] · www.aeb.ch