Weiterführende Literatur I care - thieme.de · Weiterführende Literatur – Georg Thieme Verlag,...

44
Weiterführende Literatur I care Pflege

Transcript of Weiterführende Literatur I care - thieme.de · Weiterführende Literatur – Georg Thieme Verlag,...

Page 1: Weiterführende Literatur I care - thieme.de · Weiterführende Literatur – Georg Thieme Verlag, Stuttgart I care Pflege 2015 Weerfree iteratr 2 Nationale Konferenz zur Errichtung

Weiterführende Literatur

I carePflege

Page 2: Weiterführende Literatur I care - thieme.de · Weiterführende Literatur – Georg Thieme Verlag, Stuttgart I care Pflege 2015 Weerfree iteratr 2 Nationale Konferenz zur Errichtung

Weiterführende Literatur – © Georg Thieme Verlag, Stuttgart · I care Pflege · 2015

Weiterführende Literatur

1

Teil I – Ausbildung und Beruf Pflege2 Ausbildung konkret

Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz. Gesetz über die Berufe in der Krankenpflege (Krankenpflegegesetz – KrPflG) (21.7.2014). Im Internet: http://www.gesetze-im-internet.de/krpflg_2004/BJNR144210003.html; Stand: 15.09.2014

Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz. Gesetz über die Berufe in der Altenpflege (Altenpflegegesetz – AltPflG) (13.03.2013). Im Internet: http://www.gesetze-im-internet.de/altpflg/BJNR151310000.html; Stand: 15.09.2014

Bundesministerium für Gesundheit. Eckpunkte zur Vorbereitung des Entwurfs eines neuen Pflegeberufegesetzes (01.03.2012). Im Internet: http://www.bmg.bund.de/fileadmin/dateien/Downloads/P/Pflegeberuf/ 20120301_Endfassung_Eckpunktepapier_Weiterentwicklung_der_Pflegeberufe.pdf; Stand: 16.09.2014

Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe e.V. (DBfK). Broschüre Generalistische Ausbildung in der Pflege (2014). Im Internet: http://www.dbfk.de/download/download/reader_generalistik_final-2014-03-14-o-Beschn.pdf; Stand: 16.09.2014

Heidelberger Curriculum. Pflege generalistisch ausbilden. Akademie f. Gesundheitsberufe Heidelberg. Stuttgart: Georg Thieme Verlag; 2012

3 Beruf konkret Bildungsportal für das Gesundheits- und Sozialwesen. Fort- und Weiterbildungen online suchen. Im Internet: https://www.bildung-easy.info/; Stand: 16.09.2014

Bundesministerium für Gesundheit. Experten-Hearing durchgeführt von der Bundesvereinigung für Gesundheit e.V. für die Arbeitsgruppe 3 „Gesund altern“ des Deutschen Forums Prävention und Gesundheitsförderung. Präventiver Hausbesuch im Alter (2005). Im Internet: http://www.dip.de/fileadmin/data/pdf/material/Dokumentation_Experten_Hearing.pdf; Stand: 17.09.2014

Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe e.V. (DBfK). Broschüre Brennpunkt Pflege. Zur Situation der beruflichen Pflege in Deutschland (13.10.2005). Im Internet: http://www.dbfk.de/download/download/brennpunkt-pflege.pdf; Stand: 16.09.2014

Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe e.V. (DBfK). Broschüre Gesundheitsförderung und Prävention – Handlungsfelder der Pflege. (2011).

Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe e.V. (DBfK). Gute Argumente zur Errichtung einer Pflegekammer: Im Internet: http://www.dbfk.de/download/download/faltblatt_pflegekammer_web_2014-02-25.pdf; Stand: 16.09.2014

Hasseler, M. Prävention als originäre Aufgabe der Pflege – Kompetenzen, Aufgaben und Zuständigkeiten präventiver Pflegeberufe im internationalen Vergleich. In: Hasseler M, Meyer M Hrsg. Prävention und Gesundheitsförderung – Neue Aufgaben für die Pflege. Grundlagen und Beispiele. Hannover: Schlütersche Verlagsgesellschaft; 2006

Initiative der Interessenvertretungen der beruflichen Pflege. Pflegekammer jetzt. Im Internet: http://www.pflegekammer-jetzt.de/; Stand 16.09.2014

Weiterführende Literatur

Page 3: Weiterführende Literatur I care - thieme.de · Weiterführende Literatur – Georg Thieme Verlag, Stuttgart I care Pflege 2015 Weerfree iteratr 2 Nationale Konferenz zur Errichtung

Weiterführende Literatur – © Georg Thieme Verlag, Stuttgart · I care Pflege · 2015

Weiterführende Literatur

2

Nationale Konferenz zur Errichtung von Pflegekammern in Deutschland. Im Internet: http://www.pflegekammer.de/index.html; Stand: 16.09.2014

Übersicht über einige Berufsverbände der Pflege. Im Internet: http://www.pflegetutgut.de/berufsverbaende/; Stand: 16.09.2014

4 Pflegewissenschaft

Brandenburg H, Dorschner S, Hrsg. Pflegewissenschaft 1. Lehr- und Arbeitsbuch zur Einführung in das wissenschaftliche Denken in der Pflege. Bern: Verlag Hans Huber; 2014

Brandenburg H, Panfil EM, Mayer H, Hrsg. Pflegewissenschaft 2. Lehr- und Arbeitsbuch zur Einführung in die Methoden der Pflegeforschung. Bern: Verlag Hans Huber; 2007

Burns N, Grove SK. Hrsg. Pflegeforschung verstehen und anwenden. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2005

Mayer H. Pflegeforschung anwenden. Elemente und Basiswissen für Studium und Weiterbildung. 3. Aufl. Wien: Facultas; 2011

Schaeffer D, Wingenfeld K, Hrsg. Handbuch Pflegewissenschaft. Weinheim: Juventa; 2011

Schnell M, Heinritz C. Forschungsethik Ein Grundlagen- und Arbeitsbuch mit Beispielen aus der Gesundheits- und Pflegewissenschaft. Bern: Verlag Hans Huber; 2006

Universitätsklinikum Halle (Saale) (UKH). German Center for Evidence-based Nursing. Im Internet: http://www.medizin.uni-halle.de//index.php?id=567; Stand: 17.09.2014

Teil II – Mit Menschen arbeiten5 Der Mensch

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Band 06: Was erhält Menschen gesund? Antonovskys Modell der Salutogenese (2001). Im Internet: http://www.bzga.de/botmed_60606000.html; Stand: 17.09.2014

Ekert B, Ekert C. Psychologie für Pflegeberufe. 3. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag; 2013

Heidecker B. Prävention und Gesundheitsförderung in der Pflege – Das Bewusstsein der Pflegenden für deren Notwendigkeit und die erforderlichen Kompetenzen zur Umsetzung (2007).

Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe e.V. (DBfK). Im Internet: http://www.dbfk.de/download/download/ArtikelHeideckerPraeventionPflege2007-05-07.pdf; Stand: 17.09.2014

Hurrelmann K. Einführung in die Sozialisationstheorie. 9. Aufl. Weinheim: Verlagsgruppe Beltz; 2006

Lauber A, Schmalstieg P. Band 4: Prävention und Rehabilitation. 3. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag; 2012

Nathaniel LG, David CB. Pädagogische Psychologie. 5.Aufl. Weinheim: Verlagsgruppe Beltz; 1996

Schneider W, Lindenberger U, Hrsg. Entwicklungspsychologie. (Vormals Oerter/Montada). 7.Aufl. Weinheim: Verlagsgruppe Beltz; 2012

Page 4: Weiterführende Literatur I care - thieme.de · Weiterführende Literatur – Georg Thieme Verlag, Stuttgart I care Pflege 2015 Weerfree iteratr 2 Nationale Konferenz zur Errichtung

Weiterführende Literatur – © Georg Thieme Verlag, Stuttgart · I care Pflege · 2015

Weiterführende Literatur

3

6 Grundlagen und Anwendung professioneller Kommunikation

Rogall-Adam R, Josuks H, Adam G et al. Professionelle Kommunikation in Pflege und Management. Ein praxisnaher Leitfaden. Hannover: Schlütersche Verlagsgesellschaft; 2011

Rogers CR. Entwicklung der Persönlichkeit: Psychotherapie aus der Sicht eines Therapeuten. 19. Aufl. Stuttgart: Klett-Cotta-Verlag; 2014

Schulz von Thun F. Miteinander reden 1-4. Reinbek: Rowohlt Verlag; 2014

Watzlawick P, Beavin J, Jackson D. Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen, Paradoxien. 12. Aufl. Bern: Verlag Hans Huber; 2011

7 Mit Menschen zusammenarbeiten

Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW). Konfliktmanagement und Mobbingprävention – Ein Präventionskonzept für Kliniken (2010). Im Internet: http://www.bgw-online.de/SharedDocs/Downloads/DE/Medientypen/bgw-themen/TP-KMMO4U_Kon-fliktmanagement_und_Mobbingpraevention_Download.pdf;jsessionid=81FC007F7E0B23219F6D2DACD0956425.live2?__blob=publicationFile; Stand: 18.09.2014

Blanchard K, Zigarmi P, Zigarmi D. Führungsstile. 10.Aufl. Reinbek: Rowohlt; 2002

Certified Nursing Education (CNE). Lerneinheit Kommunikation. Im Team arbeiten. Im Internet: https://cne.thieme.de/cne-webapp/r/training/learningunits/details/10.1055_s-0033-1348330; Stand: 18.09.2014

Harder J, Ammermann L. Die Praxis der Mitarbeiterführung – Situationsgerechtes Führen. Hannover: Vincentz Network; 2005

LINGVA ETERNA Institut für bewusste Sprache; Im Internet: http://www.lingva-eterna.de/de/institut, Stand: 18.09.2014

Peplau H. Zwischenmenschliche Beziehungen in der Pflege. 2. Aufl. Bern: Verlag Hans Huber; 2009

Satir V. Mein Weg zu dir: Kontakt finden und Vertrauen gewinnen. 12. Aufl. München: Kösel Verlag bei Verlagsgruppe Random House GmbH; 2014

Watzlawick P. Anleitung zum Unglücklichsein. 15. Aufl. München: Piper Verlag; 2009

Wellhöfer PR. Gruppendynamik und soziales Lernen. Theorie und Praxis der Arbeit mit Gruppen. 4.Aufl. Stuttgart: UTB GmbH; 2012

8 Selbstfürsorge und Stressmanagement

Asgodom S. 12 Schlüssel zur Gelassenheit: So stoppen Sie den Stress. München: Goldmann bei Verlagsgruppe Random House GmbH; 2008

Badura B, Ducki A, Schröder H, et al. Hrsg. Fehlzeiten-Report 2014. Erfolgreiche Unternehmen von morgen – gesunde Zukunft heute gestalten. Zahlen, Daten, Analysen aus allen Branchen der Wirtschaft. Reihe: Fehlzeiten-Report, Jahrgang 2014. Heidelberg: Springer-Verlag GmbH; 2014

Bartholomew K. Feindseligkeit unter Pflegenden beenden. Wie sich das Pflegepersonal gegenseitig das Leben schwer macht und den Nachwuchs vergrault – Analysen und Lösungen. Bern: Verlag Hans Huber; 2009

Page 5: Weiterführende Literatur I care - thieme.de · Weiterführende Literatur – Georg Thieme Verlag, Stuttgart I care Pflege 2015 Weerfree iteratr 2 Nationale Konferenz zur Errichtung

Weiterführende Literatur – © Georg Thieme Verlag, Stuttgart · I care Pflege · 2015

Weiterführende Literatur

4

Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA). Berufsausstieg bei Pflegepersonal. Arbeitsbedingungen und beabsichtigter Berufsausstieg bei Pflegepersonal in Deutschland und Europa (NEXT-Studie)(2005). Im Internet: http://www.baua.de/de/Publikationen/Uebersetzungen/Ue15.pdf?__blob=publicationFile&v=8; Stand: 18.09.2014

Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz. Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit an Bildschirmgeräten (2008). Im Internet: http://www.gesetze-im-internet.de/bildscharbv/; Stand: 18.09.2014

Eßwein J. Achtsamkeitstraining (mit CD). 8. Aufl. München: GRÄFE UND UNZER Verlag GmbH; 2010

Fitzgerald Miller J. Coping fördern – Machtlosigkeit überwinden. Hilfen zur Bewältigung chronischen Krankseins. Bern: Verlag Hans Huber; 2003

Geisselhart R, Hofmann C. Stress ade. Die besten Entspannungstechniken. 6. Aufl. Freiburg: Haufe-Lexware GmbH & Co. KG; 2013

Hainbuch F. Progressive Muskelentspannung (mit Audio-CD). München: GRÄFE UND UNZER Verlag GmbH; 2010

Hatzelmann E, Held M. Vom Zeitmanagement zur Zeitkompetenz. Das Übungsbuch für Berater, Trainer, Lehrer und alle, die ihre Zeitqualität erhöhen möchten. Weinheim: Verlagsgruppe Beltz; 2010

Helg plus Fischer. Stressbewältigung, eine Notwendigkeit im modernen Berufsalltag. Im Internet: http://www.helgplusfischer.net/download/stress.pdf; Stand: 22.09.2014

Hill Rice V. Hrsg. Stress und Coping. Lehrbuch für Pflegepraxis und -wissenschaft. Verlag Hans Huber; 2005

Kaluza G. Stressbewältigung: Trainingsmanual zur psychologischen Gesundheitsförderung. 2. Aufl. Heidelberg: Springer-Verlag GmbH; 2011

Maunz S, Steyrer J. Das „Burnout-Syndrom“ in der Krankenpflege: Ursachen – Folgen – Prävention. Die Wiener klinische Wochenschrift – The Central European Journal of Medicine 2001; 113(7-8):296

Rosenberg BM. Gewaltfreie Kommunikation Eine Sprache des Lebens. Gestalten Sie Ihr Leben, Ihre Beziehungen und Ihre Welt in Übereinstimmung mit Ihren Werten. 10. Aufl. Paderborn: Junfermann; 2012

Schmidbauer W. Das Helfersyndrom: Hilfe für Helfer. 2. Aufl. Reinbek: Rowohlt; 2007

Seiwert L. Das 1x1 des Zeitmanagement: Zeiteinteilung, Selbstbestimmung, Lebensbalance. München: GRÄFE UND UNZER Verlag GmbH; 2014

Teil III – Rechtliche, organisatorische und finanzielle Rahmenbedingungen der Pflege

9 Das deutsche Sozial- und Gesundheitssystem

Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz. Betreuungsrecht, Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht. Im Internet: http://www.bmjv.de/DE/Themen/Gesellschaft/Patientenverfuegung/patientenverfuegung_node.html; Stand: 18.09.2014

Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz. Gesetz zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser und zur Regelung der Krankenhauspflegesätze (Krankenhausfinanzierungsgesetz – KHG) (2014). Im Internet: http://www.gesetze-im-internet.de/khg/BJNR010090972.html; Stand: 18.09.2014

Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Im Internet: http://www.bmas.de/DE/Startseite/start.html; Stand: 18.09.2014

Page 6: Weiterführende Literatur I care - thieme.de · Weiterführende Literatur – Georg Thieme Verlag, Stuttgart I care Pflege 2015 Weerfree iteratr 2 Nationale Konferenz zur Errichtung

Weiterführende Literatur – © Georg Thieme Verlag, Stuttgart · I care Pflege · 2015

Weiterführende Literatur

5

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Altenpflegegesetz (19.09.2013). Im Internet: http://www.bmfsfj.de/BMFSFJ/gesetze,did=3268.html; Stand: 18.09.2014

Bundesministerium für Gesundheit. Pflege. Im Internet: http://www.bmg.bund.de/pflege.html; Stand: 18.09.2014

Bundeszentrale für politische Bildung. Das deutsche Sozialversicherungssystem (2.11.2009 ). Im Internet: http://www.bpb.de/politik/grundfragen/24-deutschland/40478/sozialversicherungssystem; Stand: 18.09.2014

Bundeszentrale für politische Bildung. Der deutsche Sozialstaat (28.8.2013). Im Internet: http://www.bpb.de/politik/grundfragen/24-deutschland/40475/sozialstaat; Stand: 18.09.2014

Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI). ICD-10-GM (07.08.14). Im Internet: http://www.dimdi.de/static/de/klassi/icd-10-gm/index.htm; Stand: 18.09.2014

Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI). Operationen- und Prozedurenschlüssel, Version 2014 (04.11.2013). Im Internet: http://www.dimdi.de/static/de/klassi/ops/kodesuche/onlinefassungen/opshtml2014/index.htm; Stand: 18.09.2014

Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA). Im Internet: https://www.g-ba.de/; Stand: 18.09.2014

Hell W. Alles Wissenswerte über Staat, Bürger, Recht. Staatsbürger- und Gesetzeskunde. 7. Aufl. Stuttgart: Thieme; 2013

Koloroutis M. Hrsg. Beziehungsbasierte Pflege Ein Modell zur Veränderung der Pflegepraxis. Bern: Verlag Hans Huber; 2011.

Manthey M, Kelling G. Hrsg. Primary Nursing Ein personenbezogenes Pflegesystem. 3.Aufl. Bern: Verlag Hans Huber; 2011

10 Pflegeprozess und Pflegeplanung

Deutschsprachige ICNP Nutzergruppe. Im Internet: http://www.icnp.info/; Stand: 23.10.2015

Alfaro-LeFevre R. Pflegeprozess und kritisches Denken. Praxishandbuch zum kritischen Denken, Lösen von Problemen und Fördern von Entwicklungsmöglichkeiten. Bern: Verlag Hans Huber; 2013.

Bartholomeyczik S, Halek M. Hrsg. Assessmentinstrumente in der Pflege. Möglichkeiten und Grenzen. 2.Aufl. Schlütersche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG; 2009

Becke H, Heinlein S. Das pflegerische Erstgespräch – Ein Grundstein professioneller Pflege. Die Schwester/Der Pfleger 2012; 44 ( 5): 948-953

Brobst R, Georg J. Der Pflegeprozess in der Praxis. 3. Aufl. Bern: Verlag Hans Huber; 2014

Carpenito L. Das Pflegediagnosen-Lehrbuch. Pflegeassessment, Pflegediagnosen und Pflegeinterventionen für Profis und Praxis. Bern: Verlag Hans Huber; 2014

Deiters M, Garcia E, Lopez-Anaya S. Der Pflegeprozess – Freud und Leid der Pflege. PADUA. 2010: 5(5):12

Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe e.V. (DBfK). Broschüre Einführung und Anwendung des Pflegekomplexmaßnahmen-Scores (PKMS) zur Abrechnung des OPS 9 – 20 „hochaufwendige Pflege“– eine Handreichung für das Pflegemanagement. Im Internet: http://www.dbfk.de/download/download/Handreichung-PKMS_2014-03.pdf; Stand: 19.09.2014

Page 7: Weiterführende Literatur I care - thieme.de · Weiterführende Literatur – Georg Thieme Verlag, Stuttgart I care Pflege 2015 Weerfree iteratr 2 Nationale Konferenz zur Errichtung

Weiterführende Literatur – © Georg Thieme Verlag, Stuttgart · I care Pflege · 2015

Weiterführende Literatur

6

Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) an der Hochschule Osnabrück. Im Internet: http://www.dnqp.de/dnqp.html; Stand: 19.09.2014

Doenges M, Moorhouse M, Murr A. Pflegediagnosen und Pflegemaßnahmen. 5. Aufl. Bern: Verlag Hans Huber; 2014

Dykes P, Wheeler K. Hrsg. Clinical Pathways – Interdisziplinäre Versorgungspläne DRG – Management – Instrumente. Bern: Verlag Hans Huber; 2002

Freund KC. Pflegequalitätsentwicklung und -leistungsdarstellung durch die Pflegeklassifikationen NANDA – NOC – NIC. Pflegewissenschaft 2008 (10); DOI: 10.3936/892

Gordon M. Handbuch Pflegediagnosen. 5. Aufl. Bern: Verlag Hans Huber; 2013

Gordon M. Pflegeassessment Notes. Pflegeassessment und klinische Entscheidungsfindung. Verlag Hans Huber; 2013.

Güttler K. Mit apenio Leistungen einheitlich und nachvollziehbar abbilden: Wissensbasierte Softwarelösung für die Pflegeplanung und -dokumentation. Pflegezeitschrift 2006; 59 (9): 541-544

Hallbauer, M. Pflegerapport. Wir sprechen mit dem Patienten, nicht über den Patienten. Die Schwester/ der Pfleger 2010; 49(3): 248-249

International Council of Nurses Hrsg. ICNP Internationale Klassifikationen für die Pflegepraxis. Bern: Verlag Hans Huber; 2003

Keuchel R, Roes M, Krippner A et al. Qualitätsmanagement im Bildungsbereich. In: Falk J, Kerres A. Didaktik und Methodik der Pflegepädagogik. Handbuch für innovatives Lehren im Gesundheits- und Sozialbereich. Weinheim: Verlagsgruppe Beltz; 2003.

König P, Tackenberg P. Internationale Klassifikation für die Pflegepraxis. ICNP erleichtert internationalen Austausch von Pflegeinformationen. Die Schwester/Der Pfleger; 2009; 6: 568-572

Kreikenbaum J, Schröter (geb. Budnik) B. Pflegeplanung leicht gemacht, 7. Aufl. München: Elsevier GmbH; 2013

Meyer J, Fleischmann N. Der Einfluss von IT auf die Qualität der Pflegedokumentation. Pflegewissenschaft 2012; 5 (14): 299-302. DOI: 10.3936/31350

Reinecke M A . Theoretische Aspekte der Pflegeberichterstattung: Stilistik und Struktur. Padua: die Fachzeitschrift für Pflegepädagogik 2010; 5(2): 36-40

Reuschenbach B, Mahler C. Hrsg. Pflegebezogene Assessmentinstrumente Internationales Handbuch für Pflegeforschung und -praxis. Bern: Verlag Hans Huber; 2011

Schaubrnayr C. Vergleichstudie konventionelle versus IT-gestützte Pflegedokumentation. PR-InterNET 2007; 9(7): 487-490

Schöniger U, Zegelin-Abt A. Hat der Pflegeprozess ausgedient? Die Schwester/Der Pfleger, 1998; 41: 305-310

Sönnichsen H, Ziske B. Ein Strukturmodell der Inhalte für die theoretische Pflegeausbildung auf der Basis von Pflegediagnosen als Planungsinstrument. Pflegewissenschaft 2008; (10): 99-106. Doi: 10.3936/766

Strupeit S. Implementierung eines Pflegeklassifikationssystems zur vollständigen Umsetzung des Pflegeprozesses. Pflegewissenschaft 2008; (10): 651 - 661. DOI: 10.3936/903

Thiel V. Der Pflegeprozess – ein Instrument professioneller Pflege. Professionelle Pflege kann auf ein Instrument systematischer Problemlösung nicht verzichten Die Schwester/Der Pfleger; 2001; 40: 338-342

Page 8: Weiterführende Literatur I care - thieme.de · Weiterführende Literatur – Georg Thieme Verlag, Stuttgart I care Pflege 2015 Weerfree iteratr 2 Nationale Konferenz zur Errichtung

Weiterführende Literatur – © Georg Thieme Verlag, Stuttgart · I care Pflege · 2015

Weiterführende Literatur

7

Walther S. Das Erstgespräch. Theoretische Ansprüche und Realität des pflegerischen Erstgesprächs mit dem Patienten. Die Schwester/Der Pfleger 2001; 40 (02): 142-145

Wilkinson J. Das Pflegeprozess-Lehrbuch. Bern: Verlag Hans Huber; 2012

11 Qualitäts- und Fehlermanagement

Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (gemeinsames Institut von BÄK und KBV). CIRSmedical. Im Internet: http://www.cirsmedical.de/; Stand: 19.09.2014

Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz. Heimgesetz (HeimG). Im Internet: http://www.gesetze-im-internet.de/heimg/; Stand: 19.09.2014

DIN EN ISO 9000:2005 –12. Qualitätsmanagementsysteme – Grundlagen und Begriffe. Im Internet: http://www.beuth.de/de/norm/din-en-iso-9000/82009580; Stand: 19.09.2014

European Foundation for Quality Management (EFQM). Die Grundkonzepte der Excellence. Im Internet: http://www.deutschlands-kundenchampions.de/files/dkc_efqm_grundkonzepte_2003.pdf; Stand: 19.09.2004

Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA). Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser (2014). Im Internet: https://www.g-ba.de/informationen/richtlinien/39/; Stand: 19.09.2014

GKV-Spitzenverband. Festlegungen zur Selbstbewertung des internen Qualitätsmanagements (Stand 08. Dezember 2011). Im Internet: http://www.gkv-spitzenverband.de/media/dokumente/krankenversiche-rung_1/rehabilitation/qualitaetsmanagement/Reha__137d_QS-Festlegungen_Selbstbewertung_2011.pdf; Stand: 19.09.2014

Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen GmbH. Im Internet: http://www.ktq.de/; Stand: 19.09.2014

Lobinger W, Haas J. Qualitätsmanagement in der Pflege. 2. Aufl. München: Hanser Verlag; 2013

Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.V. (MDS). Grundsatzstellungnahme Pflegeprozess und Dokumentation. Handlungsempfehlungen zur Professionalisierung und Qualitätssicherung in der Pflege (2005). Im Internet: http://www.mds-ev.de/media/pdf/P42_Pflegeprozess.pdf; Stand: 10.09.2014

Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.V. (MDS) und GKV-Spitzenverband. Hrsg. Richtlinien des GKV-Spitzenverbandes zur Begutachtung von Pflegebedürftigkeit nach dem XI. Buch des Sozialgesetzbuches (2013). Im Internet: http://www.mdk.de/media/pdf/BRi_Pflege_2013_Lesezeichen.pdf; Stand: 19.09.2014

Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.V. (MDS) Qualitätsprüfungen in der Pflege. Im Internet: http://www.mds-ev.de/Dokumente_Formulare_Pflege.htm; Stand: 19.09.2014

Schmidt S. Das QM-Handbuch: Qualitätsmanagement für die ambulante Pflege. 2.Aufl. Heidelberg: Springer-Verlag GmbH; 2010

Seyfarth-Metzger I, Vogel S, Krabbe-Berndt A. Neue Herausforderungen an das Qualitäts- management – Wirtschaftlichkeit und Patientensicherheit. das Krankenhaus 2005; 757-764

Page 9: Weiterführende Literatur I care - thieme.de · Weiterführende Literatur – Georg Thieme Verlag, Stuttgart I care Pflege 2015 Weerfree iteratr 2 Nationale Konferenz zur Errichtung

Weiterführende Literatur – © Georg Thieme Verlag, Stuttgart · I care Pflege · 2015

Weiterführende Literatur

8

12 Rechtliche Grundlagen der Pflege

Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA). Richtlinie über die Festlegung ärztlicher Tätigkeiten zur Übertragung auf Berufsangehörige der Alten- und Krankenpflege zur selbständigen Ausübung von Heilkunde im Rahmen von Modellvorhaben nach § 63 Abs. 3c SGB V (Erstfassung) (20.10.2011). Im Internet: https://www.g-ba.de/informationen/beschluesse/1401/; Stand: 19.09.2014

Heumann FW. Gesetze für Pflegekräfte. Hannover: Brigitte Kunz Verlag bei Schlütersche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG; 2004

Kunz W. Gesetzessammlung für Pflegeberufe. 10. Aufl. Hannover: Brigitte Kunz Verlag bei Schlütersche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG; 2011

Laufs A, Kern BR. Handbuch des Arztrechts. 4. Aufl. München: VERLAG C.H.BECK oHG; 2010

Mürbe M, Stadler A. Berufs-, Gesetzes- und Staatsbürgerkunde. Kurzlehrbuch für Pflegeberufe, 11. Aufl. München: Elsevier GmbH; 2013

Nationaler Ethikrat. Selbstbestimmung und Fürsorge am Lebensende. Stellungnahme (2006). Im Internet: http://www.ethikrat.org/dateien/pdf/selbstbestimmung-und-fuersorge-am-lebensende.pdf; Stand: 19.09.2014

Riedel R, Schulenburg D. Hrsg: Wichtige Rechtstexte des Gesundheitswesens. Herne: NWB Verlag GmbH & Co. KG; 2011

Teil IV – Pflegebasismaßnahmen und Notfallsituationen13 Grundlagen der Patientenbeobachtung

Bierhoff HW. Sozialpsychologie. Ein Lehrbuch. 6. Aufl. Stuttgart: W. Kohlhammer GmbH; 2006

Lauber A. Band 1: Grundlagen beruflicher Pflege. 3. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2012

Martin E, Wawrinowski U. Beobachtungslehre. Theorie und Praxis reflektierter Beobachtung und Beurteilung. 6. Aufl. Weinheim: Verlagsgruppe Beltz; 2014

Schewior-Popp S. Patientenbeobachtung in der Pflegeausbildung. Ausgewählte Unterrichtsentwürfe. Melsungen: Bibliomed Medizinische Verlagsgesellschaft mbH; 1997

14 Notfallsituationen Bundesärztekammer – Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern. Eckpunkte der Bundesärztekammer für die Reanimation 2010. Im Internet: http://www.bundesaerztekammer.de/downloads/Reanimationseckpunkte_2010.pdf; Stand: 22.09.2014

Deakin CD, Nolan JP, Soar J et al. Erweiterte Reanimationsmaßnahmen für Erwachsene („advanced life support“). Sektion 4 der Leitlinien zur Reanimation 2010 des European Resuscitation Council. Notfall + Rettungsmedizin 2010; 7, 559-620

Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V. Pocket-Leitlinie: Kardiopulmonale Reanimation (2011). Im Internet: http://leitlinien.dgk.org/files/2011_Pocket-Leitlinien_Kardiopulmonale_Reanimation_Update.pdf; Stand: 22.09.2014. Als App für Google Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.bbi.dgk_ pocket_leitliniens: Stand: 22.09.2014

Page 10: Weiterführende Literatur I care - thieme.de · Weiterführende Literatur – Georg Thieme Verlag, Stuttgart I care Pflege 2015 Weerfree iteratr 2 Nationale Konferenz zur Errichtung

Weiterführende Literatur – © Georg Thieme Verlag, Stuttgart · I care Pflege · 2015

Weiterführende Literatur

9

Deutsche Gesellschaft für Verbrennungsmedizin e. V. (DGV e. V.). Erste Hilfe bei Brandverletzungen – eine Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Verbrennungsmedizin (DGV). Im Internet: http://www.verbrennungsmedizin.de/leitlinien-erste-hilfe-brandverletzungen.php; Stand: 22.09.2014

Deutsches Rotes Kreuz (DRK). Erste-Hilfe-Online. Im Internet: http://www.drk.de/angebote/erste-hilfe-und-rettung/erste-hilfe-online.html; Stand: 22.09.2014

Frey B, Bär W, Berger TM et al. Die Früherkennung und Frühtherapie des septischen Schocks kann Leben retten. Paediatrica 2011; 5, 8-11 (22(5):8-11). Im Internet: http://www.swiss-paediatrics.org/sites/default/files/paediatrica/vol22/n5/pdf/08-11.pdf; Stand: 22.09.2014

Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. Erste-Hilfe-Tipps. Im Internet: http://www.johanniter.de/aus-und-weiterbildung/erste-hil-fe-kurse/tipps-zur-ersten-hilfe/erste-hilfe-tipps/; Stand: 22.09.2014

R.W. Koster RW, M.A. Baubin MA, Bossaert LL et al. Basismaßnahmen zur Wiederbelebung Erwachsener und Verwendung automatisierter externer Defibrillatoren. Notfall + Rettungsmedizin 2010; 13 (7): 523-542. Im Internet: http://link.springer.com/article/10.1007%2Fs10049-010-1368-x; Stand: 22.09.2014

15 Hygiene

AKTION Saubere Hände der Charité Universitätsmedizin Berlin. Module für verschiedene Einrichtungen. Im Internet: http://www.aktion-sauberehaende.de/ash/ash/; Stand: 22.09.2014

Arbeitskreis „Krankenhaus- & Praxishygiene“ der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF). Maßnahmen beim Auftreten multiresistenter Erreger (MRE) (2009). Im Internet: http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/029-019.html; Stand: 22.09.2014

Bundesgesundheitsblatt – Gesundheitsforschung – Gesundheitsschutz. Ausbruchmanagement und strukturiertes Vorge-hen bei gehäuftem Auftreten nosokomialer Infektionen. Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention beim Robert Koch-Institut. Heidelberg: Springer Verlag; 2002. Im Internet: http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Krankenhaushygiene/Kommission/Downloads/Ausbr_Rili.pdf;jses-sionid=DE1B1D6C6B8C41B34AFAC10407827D54.2_cid381?__blob=publicationFile; Stand: 22.09.2014

Bundesgesundheitsblatt – Gesundheitsforschung – Gesundheitsschutz. Bekanntmachung des Robert Koch-Institutes. Liste der vom Robert Koch-Institut geprüften und anerkannten Desinfektionsmittel und -verfahren. Heidelberg: Springer Verlag; 2013. Im Internet: http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Krankenhaushygiene/Desinfek-tionsmittel/Desinfektionsmittelliste.pdf;jsessionid=DE1B1D6C6B8C41B34AFAC10407827D54.2_cid381?__blob=pu-blicationFile; Stand: 22.09.2014

Bundesgesundheitsblatt – Gesundheitsforschung – Gesundheitsschutz. Anforderungen an die Hygiene bei der Aufbe-reitung von Medizinprodukten. Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) beim Robert Koch-Institut (RKI) und des Bundesinstitutes für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM). Heidelberg: Springer Verlag; 2012. Im Internet: http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Krankenhaushygiene/Kommis-sion/Downloads/Medprod_Rili_2012.pdf?__blob=publicationFile; Stand: 22.09.2014

Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz. Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrank-heiten beim Menschen (2013). Im Internet: http://www.gesetze-im-internet.de/ifsg/; Stand: 22.09.2014

Bundesverband Medizintechnologie e.V. Fachbereich Nosokomiale Infektionen. Im Internet: http://www.krankenhausinfektionen.info/ki-de/kistart; Stand: 22.09.2014

Bunte-Schönberger K, Reichardt C, van der Linden P. 100 Fragen zur hygienischen Händedesinfektion. Infektionen vermeiden. Patientensicherheit erhöhen. Qualität verbessern. In Kooperation mit der nationalen Kampagne „AKTION Saubere Hände“. Hannover: Schlütersche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG; 2014

Page 11: Weiterführende Literatur I care - thieme.de · Weiterführende Literatur – Georg Thieme Verlag, Stuttgart I care Pflege 2015 Weerfree iteratr 2 Nationale Konferenz zur Errichtung

Weiterführende Literatur – © Georg Thieme Verlag, Stuttgart · I care Pflege · 2015

Weiterführende Literatur

10

Höfert R, Schimmelpfennig M. Hygiene – Pflege – Recht. Fallbeispiele, Urteile, Praxistipps von A bis Z. Heidelberg: Springer-Verlag GmbH, 2014

Jassoy C, Schwarzkopf A. Hygiene, Infektiologie, Mikrobiologie. 2. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2013

Kramer A, Daeschlein G, Chergui B. et al. Hygiene. Prüfungswissen für Pflege- und Gesundheitsberufe (Bunte Reihe). 2. Aufl. München: Urban & Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2005

Krankenhaushygiene up2date. Georg Thieme Verlag. Im Internet: https://www.thieme.de/de/krankenhaushygiene-up2date/profil-1855.htm; Stand: 22.09.2014

Möllenhoff H. Hygiene für Pflegeberufe. 4. Aufl. München: Urban & Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2005

Robert Koch-Institut. Händehygiene. Im Internet: http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Krankenhaushygiene/ Haendehygiene/Haendehygiene_node.html; Stand: 22.09.2014

Sitzmann F. Hygiene kompakt - Kurzlehrbuch für professionelle Krankenhaus- und Heimhygiene. Bern: Verlag Hans Huber; 2012

Verbund für Angewandte Hygiene e.V. Im Internet: http://www.vah-online.de/index.php; Stand: 22.09.2014

Weber L. Reinigungsdienste und Hygiene in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Leitfaden für Hygieneverantwortliche. Heidelberg: Springer-Verlag GmbH, 2013

16 Vitalparameter und Körpertemperatur beobachten und kontrollieren

Bals R, Vogelmaier C. Lunge und Atmung. In: Siegenthaler W, Blum HE. Klinische Pathophysiologie. 9. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2006

Brocke M et al. Aktuelle Atemtherapie in der Physiotherapiepraxis. München: Richard Pflaum Verlag GmbH & Co. KG; 2003

Clemens KE, Klaschik E. Diagnostik und Therapie der Atemnot in der Palliativmedizin. Palliativmedizin 2007; 8(4): 143-154; DOI: 10.1055/s-2007-986254

Deutsche Hochdruckliga e.V. DHL® und Deutsche Gesellschaft für Hypertonie und Prävention. Leitlinien zur Behandlung der arteriellen Hypertonie 2013. Im Internet: http://www.hochdruckliga.de/bluthochdruck-behandlung-leitlinien.html; Stand: 22.09.2014

Ehmke H. Das Kreislaufsystem. In: Pape HC, Kurtz A, Silbernagl S. Hrsg. Physiologie. 7. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag; 2014

Gekle M, Singer D. Temperaturregulation und Wärmehaushalt. In: Pape HC, Kurtz A, Silbernagl S. Hrsg. Physiologie. 7. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag; 2014

Kurtz A. Atmung. In: Pape HC, Kurtz A, Silbernagl S. Hrsg. Physiologie. 7. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag; 2014

Lauber A, Schmalstieg P. Band 3: Pflegerische Interventionen. 3. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2012

Maack C, Böhm M. Blutdruck. In: Siegenthaler W, Blum HE. Klinische Pathophysiologie. 9. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2006

Page 12: Weiterführende Literatur I care - thieme.de · Weiterführende Literatur – Georg Thieme Verlag, Stuttgart I care Pflege 2015 Weerfree iteratr 2 Nationale Konferenz zur Errichtung

Weiterführende Literatur – © Georg Thieme Verlag, Stuttgart · I care Pflege · 2015

Weiterführende Literatur

11

17 Körperpflege und Bekleidung

Barrick A, Rader J, Hoeffer B et al. Körperpflege ohne Kampf. Personenorientierte Pflege von Menschen mit Demenz. Bern: Verlag Hans Huber; 2011

Gottschalck T. Mundhygiene und spezielle Mundpflege. Bern: Verlag Hans Huber; 2007

Kirschnick O. Pflegetechniken von A-Z. 4. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2010

Köppen S. Weaning – Körperpflege mit Risiken?. Pflegenintensiv 2013; 10(3): 41-43

Schmidt D. Wie wasche und pflege ich richtig? Körperpflege. Die Schwester/der Pfleger 2011; 50(11): 1080-1083

Schulz-Stübner S, Kniehl E, Sitzmann F. Die Rolle der Mundpflege bei der Prävention beatmungsassoziierter Pneumonien. Krankenhaushygiene up2date 2010; 5(3): 177. DOI http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1255774. Im Internet: http://www.klinik-hygiene.de/tl_files/files/content/pdf/RKI-Empfehlungen/Mundpflege.pdf; Stand: 23.09.2014

Weidner E, Rohrer O, Jeitziner M. Waschen ohne Wasser: Grundpflege. Pflegen Intensiv 2013; 10(4): 24-26.

Weidner E, Schmidt D. Waschen ohne Wasser? Positionen. Die Schwester/der Pfleger 2013; 52(6): 542-543.

18 Lagern und Mobilisieren, Betten und guten Schlaf fördern

Friedhoff M. Mobilisation mit System: Initiative „aktiv mobil“. Die Schwester/der Pfleger 2012; 51(2): 134-136

Kirschnick O. Pflegetechniken von A-Z. 4. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2010

Lückhoff F. Mobilisieren und stimulieren: Bobath, Kinästhetik & Co. Heilberufe 2013; 65(5): 16-21

Niers N, Schwarz B. Positionierung – Lagerung – Transfer. Ein Ratgeber für Betroffene, Angehörige, Pflegekräfte, Therapeuten und Ärzte. Idstein: Schulz-Kirchner Verlag GmbH; 2012

Nydahl P. Gefährliche Bettruhe: Frühmobilisation auf der Intensivstation. Pflegezeitschrift. Fachzeitschrift für stationäre und ambulante Pflege 2014; 67(1): 6-9

Pfister A. Es gibt mehr als den Griff in den Medikamentenschrank. Zur unreflektierten Abgabe von Schlaftabletten an PatientInnen mit Schlafschwierigkeiten gibt es zahlreiche Alternativen – von beruhigenden Tees bis zu atemstimulierenden Einreibungen. Krankenpflege 2001; 94(4): 12

Pulver K, Frey S. Wie den Schlaf fördern? Demenz im Pflegeheim. Die Schwester/der Pfleger 2013; 52(10): 1006-1008

Schieron M. Transferhilfen sinnvoll einsetzen: Mobilisation. Die Schwester/der Pfleger 2013; 52(8): 799-802

Wagner U. Individuell gebettet: Dekubitusprohphylaxe. Die Schwester/der Pfleger 2014; 53(3): 248-250

Wagner U. Positionierung: Lagerungen und Positionswechsel: Ein Praxisbuch für die Pflege. München: Urban & Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2012

Wagner U. Reine „Kopfsache“ Die Positionierung des Kopfes. Die Schwester/der Pfleger 2014; 53(1): 38-40

Page 13: Weiterführende Literatur I care - thieme.de · Weiterführende Literatur – Georg Thieme Verlag, Stuttgart I care Pflege 2015 Weerfree iteratr 2 Nationale Konferenz zur Errichtung

Weiterführende Literatur – © Georg Thieme Verlag, Stuttgart · I care Pflege · 2015

Weiterführende Literatur

12

19 Essen und Trinken anreichen, Körperlänge und -gewicht bestimmen, Flüssigbilanz erheben

Agbih S, Gerling A, Giese A et al. Für die Aus-, Fort- und Weiterbildung Essen und Trinken im Alter Mehr als Ernährung und Flüssigkeitsversorgung. Berlin: Cornelsen Verlag; 2010

Biesalski HK, Grimm P. Taschenatlas der Ernährung. 5. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2011

Deutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin e.V. DGEM Leitlinie Klinische Ernährung. Im Internet: http://dgem.de/leit13.htm; Stand: 23.09.2014

Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP). Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege, Entwicklung-Konsentierung-Implementierung (Mai 2010). Im Internet: http://www.dnqp.de/38093.html; Stand: 23.09.2014

Huhn S. Mit Becher und Spezialbesteck: Ess- und Trinkhilfen. Die Schwester/der Pfleger 2010; 49(2): 118-121

Kirschnick O. Pflegetechniken von A-Z. 4. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2010

Menebröcker C, Smoliner C. Hrsg. Ernährung in der Altenpflege. 2. Aufl. München: Urban & Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2013

PflegeWissen, Ernährung. München: Urban & Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2013

Schreier MM, Bartholomeyczik S. Die Rolle der Pflege bei der Ernährung im Krankenhaus. Aktuelle Ernährungsmedizin 2008; 33(2): 70-74

Suter PM. Checkliste Ernährung. 3. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2008

Team boq. Ernährungsmanagement: Arbeitshilfe zur praktischen Umsetzung Expertenstandard Konkret Bd. 6. Hannover: Vincentz Network; 2012

Vilgis TA, Lendner I, Caviezel R. Ernährung bei Pflegebedürftigkeit und Demenz. Lebensfreude durch Genuss. Heidelberg: Springer-Verlag GmbH; 2015

Volkert D. Der Body-Mass-Index (BMI) – ein wichtiger Parameter zur Beurteilung des Ernährungszustands. Aktuelle Ernährungsmedizin 2006; 31(3): 126-132

Weimann A, Schütz T, Lipp T et al. Supportiver Einsatz von Trinknahrung in der ambulanten Versorgung von erwachsenen Patienten – ein Algorithmus. Oral Nutritional Supplements for Adult Outpatients – An Algorithm. Aktuel Ernahrungsmed 2012; 37: 282 – 286. Im Internet: http://www.dgem.de/material/pdfs/Algorithmus%20Wei-mann_AktuelErnaehrungsmed_2012_37_282.pdf; Stand: 23.09.2014

20 Bei den Ausscheidungen unterstützen

Antiemetische Therapie bei Tumorpatienten. Wie Übelkeit und Erbrechen verursacht werden und was man dagegen tun kann. Ars medici 2008; 98(4): 157

Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e.V. Leitlinien der DGP Sektion Pflege: Übelkeit und Erbrechen. Im Internet: http://www.dgpalliativmedizin.de/images/stories/pdf/Leitlinie_%C3%9Cbelkeit_Erbrechen_end.pdf; Stand: 07.11.2014

Deutsche Kontinenz Gesellschaft e. V. Informationen für Patienten. Harn- und Stuhlinkontinenz (Blasen- und Darm-schwäche). Im Internet: http://www.kontinenz-gesellschaft.de/fileadmin/user_content/startseite/patienten/krank-heiten_therapien/harninkontinenz/DKG_H-uS_02-14.pdf; Stand: 23.09.2014

Page 14: Weiterführende Literatur I care - thieme.de · Weiterführende Literatur – Georg Thieme Verlag, Stuttgart I care Pflege 2015 Weerfree iteratr 2 Nationale Konferenz zur Errichtung

Weiterführende Literatur – © Georg Thieme Verlag, Stuttgart · I care Pflege · 2015

Weiterführende Literatur

13

Dubb R, Kaltwasser A, Müller-Wolff T et al. Von der Intensivpflege lernen: Umgang mit Defäkationsproblemen. Die Schwester/der Pfleger 2013; 52(9): 874-879.

Füsgen I. Problemfeld Katheterisierung: Prävention, Diagnostik und Therapie einer katherterassoziierten Harnwegsinfektion. Die Schwester/Der Pfleger 2003; 42(8): 578

Gastrointestinale Symptome: Übelkeit und Erbrechen. Onkologische Welt 2014; 3: 126

Gröning K. Der Makel des Unreinen: Inkontinenz und Ausscheidungen in der Altenpflege. Die Schwester/der Pfleger 2014; 53(8): 814-818

Harder A, Saxer S. Wissen und Praxis der Pflege von urininkontinenten Patienten/Patientinnen der Neurologie und Neurochirurgie. Pflegewissenschaft 2013; 15(5):268

Hayder D, Kuno E, Müller M. Kontinenz – Inkontinenz – Kontinenzförderung. Praxishandbuch für Pflegende. 2. Aufl. Bern: Verlag Hans Huber; 2012

Krammer H, Kolac C, Köhler U et al. Tabuthema Obstipation: Welche Rolle spielen Lebensgewohnheiten, Ernährung, Prä- und Probiotika sowie Laxanzien. Aktuelle Ernährungsmedizin 2009; 34(1): 38-46. Im Internet: http://www.researchgate.net/publication/250878177_Tabuthema_Obstipation_Welche_Rolle_spielen_Lebensgewohnheiten_Ernhrung_Pr-_und_Probiotika_sowie_Laxanzien; Stand: 23.09.2014

Mund F. Inkontinenz: Hilfsmittel bei Stuhlinkontinenz. Procare 2010; 15(10): 16

Oestreicher E, Burk R, Burk A. HNO, Augenheilkunde, Dermatologie und Urologie für Pflegeberufe. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2003

Übelkeit und Erbrechen in der Palliativmedizin. Für welche antiemetische Therapie besteht die beste Evidenz? Ars medici 2013; 103(21): 1085

Werner S. Kontinenzförderung. Ein Leitfaden. Stuttgart: Kohlhammer Verlag; 2012

Wiemers M. Kontinenz fördern, anstatt Inkontinenz zu versorgen: Umsetzung des Expertenstandards in Pflegeeinrichtungen. Schwester, der Pfleger plus 2012; 6: 84

Wiesinger G, Stoll-Salzer E. Stoma- und Kontinenzberatung. 2. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2012

Woodward S. Assessment and management of constipation in older people. Nurs Older People. 2012 Jun;24(5): 21-6

21 Prophylaxen

Abt-Zegelin A. „Es ist jetzt viel lebendiger bei uns...“: Mobilitätsförderung im Pflegeheim. Die Schwester/der Pfleger 2010; 49(2): 146-147

Bartoszek G, Sirsch E. Pneumonieprophylaxe. Atempflegerische Interventionen im Überblick. Die Schwester/der Pfleger 2005; 44(12): 942

Deschka M. Pneumonieprophylaxe. Prävention der nosokomialen Pneumonie. Die Schwester/der Pfleger 2003; 42(10): 748

Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP). Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden, Entwicklung – Konsentierung – Implementierung (Juni 2009). Im Internet: http://www.dnqp.de/38092.html; Stand: 24.09.2014

Page 15: Weiterführende Literatur I care - thieme.de · Weiterführende Literatur – Georg Thieme Verlag, Stuttgart I care Pflege 2015 Weerfree iteratr 2 Nationale Konferenz zur Errichtung

Weiterführende Literatur – © Georg Thieme Verlag, Stuttgart · I care Pflege · 2015

Weiterführende Literatur

14

Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP). Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege, Entwicklung-Konsentierung-Implementierung (Mai 2010). Im Internet: http://www.dnqp.de/38093.html; Stand: 24.09.2014

Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP). Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege (2013). Im Internet: http://www.dnqp.de/38090.html; Stand: 24.09.2014

Ewers A. Untersuchung. Angewandte Thromboseprophylaxe in der Pflegepraxis. Die Schwester/der Pfleger 2002; 41(5): 376

Huber G. Wer rastet, rostet... Kontrakturenprophylaxe in der Altenpflege. Pflegezeitschrift 2012, 65(4): 208

Huhn S. Einem Sturz gezielt vorbeugen: Expertenstandard Sturzprophylaxe. Die Schwester/der Pfleger 2013; 52(5): 446-448

Huhn S. Wie Sie einem Sturz vorbeugen. Angehörige pflegen. Zeitschrift für die Pflege zu Hause 2013; 3(1): 14-17

Hüter-Becker A, Betz U, Heel C et al. Band 1: Bewegungssystem. Das neue Denkmodell in der Physiotherapie. 3. Aufl. Stuttgart; Georg Thieme KG; 2013

Kamphausen U. Alle Sinne ansprechen: Die Deprivationsprophylaxe sollte eine größere Rolle im Pflegealltag spielen.

Pflegezeitschrift: Fachzeitschrift für stationäre und ambulante Pflege 2014; 67(7): 420-422

Kamphausen U. Prophylaxen in der Pflege. Anregungen für kreatives Handeln. 8. Aufl. Stuttgart: Kohlhammer-Verlag; 2012

Kutschke A. Reizarmut macht krank: Aktivierende Pflege: Prophylaxen verhindern sensorische Deprivation. Pflegen ambulant 2001; 12(3): 14

Mensdorf B. Venösen Rückfluss fördern. Prophylaxen in der Pflegeausbildung: Teil 8 Thromboseprophylaxe. Pflegezeitschrift 2009; 62(6): 364-366

Mundpflege, Soor- und Parotitisprophylaxe. Heilberufe 2008; 60(1): 25

Panfil EM, Schröder G. Hrsg. Pflege von Menschen mit chronischen Wunden. Lehrbuch für Pflegende und Wundexperten. 2. Aufl. Bern: Verlag Hans Huber; 2010

Peters AP, Fröbel C. Sturzprophylaxe. Planung, Durchführung, Prüfung und Nachbesserung. Stuttgart: Kohlhammer-Verlag; 2013

Radziwill B. Neue Perspektiven der oralen Thromboseprophylaxe: Patienten mit Hüft- und Kniegelenkersatz. Die Schwester/der Pfleger 2009; 48(9): 864-866

Richtig durchatmen: Pneumonieprophylaxe. Heilberufe 2014; 66(9): 38-41

Rudofsky G. Modernes Thrombosemanagement. Grundlagen der physikalischen Thromboseprophylaxe. Die Schwester/der Pfleger 2003; 42(7): 500

Schrank S, Zegelin A, Mayer H et al. Prävalenzerhebung zur Bettlägerigkeit und Ortsfixierung: Eine Pilotstudie. Pflegewissenschaft 2013; 15(4): 230-238

Schröder G, Kottner J. Hrsg. Dekubitus und Dekubitusprophylaxe. Bern: Verlag Hans Huber; 2011

Spörl S, Glas R. Obstipation vorbeugen. Getreide, Äpfel & Co. Heilberufe 2013; 65(9): 18

Page 16: Weiterführende Literatur I care - thieme.de · Weiterführende Literatur – Georg Thieme Verlag, Stuttgart I care Pflege 2015 Weerfree iteratr 2 Nationale Konferenz zur Errichtung

Weiterführende Literatur – © Georg Thieme Verlag, Stuttgart · I care Pflege · 2015

Weiterführende Literatur

15

Thieme D. Projekt Qualitätsentwicklung. Evidenzbasierte physikalische Thromboseprophylaxe in der Pflege. Die Schwester/der Pfleger 2009; 48(1): p. 32

Universitätsklinikum Schleswig-Holstein. Mikroschulungskonzept Pneumonieprophylaxe (2009). Im Internet: http://www.uksh.de/uksh_media/Dateien_Pflege/PIZ/Informationsmaterial/ Mikroschulung+Pneumonieprophylaxe.pdf; Stand: 24.09.2014

Teil V – Pflegetechniken22 Umgang mit Blasenkathetern

Bundesgesundheitsblatt – Gesundheitsforschung – Gesundheitsschutz. Empfehlungen zur Prävention und Kontrolle Katheter-assoziierter Harnwegsinfektionen. Mitteilung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektions-prävention am Robert Koch-Institut. Im Internet: http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Krankenhaushygiene/Kom-mission/Downloads/Harnw_Rili.pdf?__blob=publicationFile; Stand: 02.12.2014

Liedl B, Hofstetter A. Pathogenese und Verhinderung katheterassoziierter Harnwegsinfektionen. Der Urologe 2000; B 40.3: 233-237. Im Internet: http://link.springer.com/article/10.1007%2Fs001310050397?LI=true#page-1; Stand: 24.09.2014

McGuire GA. Pflege bei Blasendauerkatheter. Pflegeprobleme Intensivmedizin, 1994; 54-60. Im Internet: http://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-642-78444-6_4#page-1; Stand: 24.09.2014

Panknin H. Internationaler Hygienestandard Management Katheter-assoziierter Harnwegsinfektionen. Die Schwester/der Pfleger 2006; 9: 754

Piechota H, Pannek J. Katheterdrainage der Harnblase – Stand der Technik und Bedeutung für die Infektionsprävention. Hygiene & Medizin 2007; 32 [9]: 336–344

Piechota H. Blasenverweilkatheter im Vergleich. Heilberufe 2010: 62, 27-30. Im Internet: http://link.springer.com/article/10.1007/s00058-010-0570-z#page-1; Stand: 24.09.2014

Schneevoigt BS, Stief C. Blasenkatheterisierung. DMW-Deutsche Medizinische Wochenschrift 2011; 136(04): 145-147

Sökeland J et al. Katheterdrainage der Harnblase heute. Deutsches Ärzteblatt 2000; 97.4. Im Internet: http://images.zentrum-der-gesundheit.de/pdf/blasenentzuendung_01.pdf; Stand: 24.09.2014

Stucke S. Blasenkatheter korrekt legen: Schritt für Schritt. Die Schwester/der Pfleger 2012; 51(8): 760-763

Zellner M, Riedl R. Sichere Harnableitung. Heilberufe 2009; 61.9: 24-26. Im Internet: http://link.springer.com/article/10.1007%2Fs00058-009-0982-9?LI=true; Stand: 24.09.2014

23 Injektionen und Blutabnahme

Arbeitskreis „Krankenhaus- und Praxishygiene“ der AWMF. Hygienemaßnahmen bei Liquorpunktionen, Liquor-ableitungen und Injektionen am ZNS. Hygiene + Medizin: Zeitschrift für angewandte Hygiene in Krankenhäusern und Praxis 2011; 36(4): 141

Baust H. Vom Stechen und Spritzen. Von „i.m.“ bis „s.c.“ und „i.t.“ bis „i.o.“ Anästhesist Dr. Holger Baust erklärt, was Sie über Injektionen wissen müssen. Via medici 2010; 15(2): 42

Bergmann KO. Zulässigkeit der Übertragung von Injektionen auf nicht ärztliches Fachpersonal – zugleich Anm. zu OLG Dresden, Uft v. 24.7.2008 – 4 U 1857/07, GesR 2008,635. Gesundheitsrecht 2010; 9(3): 119

Page 17: Weiterführende Literatur I care - thieme.de · Weiterführende Literatur – Georg Thieme Verlag, Stuttgart I care Pflege 2015 Weerfree iteratr 2 Nationale Konferenz zur Errichtung

Weiterführende Literatur – © Georg Thieme Verlag, Stuttgart · I care Pflege · 2015

Weiterführende Literatur

16

Bundesärztekammer: Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern. Stellungnahme der Deutschen Krankenhausgesellschaft zur Durchführung von Injektionen, Infusionen und Blutentnahmen durch das Krankenpflegepersonal vom 11. März 1980. Im Internet: http://www.bundesaerztekammer.de/page.asp?his=0.7.47.3210.3211; Stand: 24.09.2014

Deschka M. Praxis der Blutentnahme. Einfach und sicher Blut entnehmen. Die Schwester/der Pfleger 2009; 48(3): 236

Höfert R. Hygiene – das müssen Sie beachten: Infusion und Injektion. Heilberufe 2014; 66(7-8): 44-45

Humbert H. Injektionen und Blutentnahmen. 2. Aufl. Stuttgart: W. Kohlhammer GmbH; 2014

Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO). Anforderungen an die Hygiene bei Punktio-nen und Injektionen. Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention beim Robert Koch-Institut (RKI). Bundesgesundheitsblätter 2001; 54: 1135–1144. DOI 10.1007/s00103-011-1352-8. Im Internet: http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Krankenhaushygiene/Kommission/Downloads/Punkt_Inj_Rili.pdf?__blob=publicationFile; Stand: 24.09.2014

Schubert A, Koch T. Infusionen und Injektionen. Schritt für Schritt in Wort und Bild. München: Urban & Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2010

Subkutane Injektion. In: Kirschnick O. Pflegetechniken von A-Z. 4. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2010: Auszug im Internet: https://www.thieme.de/statics/dokumente/thieme/final/de/dokumente/tw_pflege/Subcuta-ne_injektion.pdf; Stand: 24.09.2014

Witzel K, Kaminski C, Rauschhardt M et al. Die venöse Blutentnahme im klinischen Alltag. Dtsch Med Wochenschr 2007; 132: 2495-2499. Im Internet: http://www.witzel-chirurgie.de/PDFs/DMW1107.pdf; Stand: 24.09.2014

24 Gefäßzugänge, Infusionen und Transfusionen

Buchfelder P. Pflege in Therapie und Diagnostik. 5. Folge: Transfusionen(1). Die Schwester/der Pfleger 1990; 29(6): 503-508

Bundesärztekammer: Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern. Querschnitts-Leitlinie zur Therapie mit Blut-komponenten und Plasmaderivaten, 4. Auflage 2008. Im Internet: http://www.bundesaerztekammer.de/downloads/Querschnittsleitlinie_Gesamtdokument-deutsch_07032011.pdf; Stand: 24.09.2014

Hartig H, Biesalski HK, Druml W et al. Ernährungs- und Infusionstherapie. Standards für Klinik, Intensivstation und Ambulanz. 8. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2003

Hermes C. Transfusionen: Was ist zu beachten. Pflegen Intensiv 2013; 10(4): 71

Hygieneplan fuer die Intensivstation. 5. Folge: Hygiene beim Umgang mit Medikamenten, Transfusionen, Infusionen. Die Schwester/der Pfleger 1998; 27(5): 340,341

Kiefel V. Hrsg. Transfusionsmedizin und Immunhämatologie. Grundlagen – Therapie – Methodik. 4. Aufl. Heidelberg: Springer-Verlag GmbH; 2011

Lothar Ullrich L, Stolecki G, Grünewald M. Intensivpflege und Anästhesie. 2. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2010

Merck Manual of Diagnosis and Therapy (MSD). Behandlung von Intensivpatienten. Im Internet: http://www.msd-manual.de/msdmanual/htbin/msdmanual.pl?m=5-0-2; Stand: 24.09.2014

Van Aken HK, Reinhart K, Welte T et al. Intensivmedizin. 3. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2014

Page 18: Weiterführende Literatur I care - thieme.de · Weiterführende Literatur – Georg Thieme Verlag, Stuttgart I care Pflege 2015 Weerfree iteratr 2 Nationale Konferenz zur Errichtung

Weiterführende Literatur – © Georg Thieme Verlag, Stuttgart · I care Pflege · 2015

Weiterführende Literatur

17

25 Pflege von Patienten mit Sonden und Drainagen

Arzneimittelgabe. Was bei Sonden zu beachten ist. Pharmazeutische Zeitung 2009; 154(11): 16

Borgmann W. Patienten mit PEG fachgerecht versorgen: Sonden. Die Schwester/der Pfleger: die Fachzeitschrift für Pflegeberufe 2011; 50(8): 750-753

Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP). Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege, Entwicklung-Konsentierung-Implementierung (Mai 2010). Im Internet: http://www.dnqp.de/38093.html; Stand: 24.09.2014

Fringer A, Siegl E. Pflegeinterventionen zur Reduktion von Komplikationen bei der Verabreichung von Medikamenten durch enterale Sonden bei Erwachsenen. FIT-Nursing care 2014; 6(5)

Kahl C, Lehrian B. Sonden, Drainagen, Kathetersysteme. Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart; 2005

Kirschnick O. Pflegetechniken von A-Z. 4. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2010

Kochanek T. Neue Verbandstechnik. Katheter und Drainagen sicher fixieren. Die Schwester/der Pfleger 2010; 49(12): 1166

Paetz B. Chirurgie für Pflegeberufe. 22. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2013 PEG-Sonden bei Demenzpatienten. Alles nur Routine? Heilberufe 2010; 62(9): 31 Schritt für Schritt. Sonden legen. Nasogastrale Sonden. Lege artis 2012; 2(1): 40

26 Pflege bei Punktionen und Biopsien

Fortbildung für Hygienebeauftragte in der Pflege – Hygienemaßnahmen bei Punktion und Injektion. Aseptica: [Deutsche Ausgabe]. Fachmagazin für Krankenhaus- und Praxishygiene 2013; 19(3): 11

Gnädinger M, Widmer C, Schöbi B et al. Die peripher venöse Punktion – Teil 1: Die diagnostische Venenpunktion. Teil 1: Fachkräfte im Gesundheitsbereich sollten eine Venenpunktion nur dann ausführen, wenn der Patient wie auch der Ablauf(Material, Umfeld) gut vorbereitet und genügend Zeit eingeplant ist. Erfolgreiche und schmerzarme Venenpunktionen sind lernbar. Schweizerisches Medizin-Forum 2013; 13(4): 70

Gnädinger M, Widmer C, Schöbi B et al. Die peripher venöse Punktion. Teil 2. Schweizerisches Medizin-Forum 2013; 13(5): 94

Humbert H. Injektionen und Blutentnahmen. 2. Aufl. Stuttgart: W. Kohlhammer GmbH; 2014Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO). Anforderungen an die Hygiene bei Punkti-onen und Injektionen. Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention beim Robert Koch-Institut (RKI). Bundesgesundheitsbl 2011: 54:1135–1144. DOI: 10.1007/s00103-011-1352-8. Im Internet: http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Krankenhaushygiene/Kommission/Downloads/Punkt_Inj_Rili.pdf?__blob=publicationFile; Stand: 25.09.2014

Larsen R. Anästhesie und Intensivmedizin für die Fachpflege. 8. Aufl. Heidelberg: Springer-Verlag GmbH; 2012

Lothar Ullrich L, Stolecki G, Grünewald M. Intensivpflege und Anästhesie. 2. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2010

Page 19: Weiterführende Literatur I care - thieme.de · Weiterführende Literatur – Georg Thieme Verlag, Stuttgart I care Pflege 2015 Weerfree iteratr 2 Nationale Konferenz zur Errichtung

Weiterführende Literatur – © Georg Thieme Verlag, Stuttgart · I care Pflege · 2015

Weiterführende Literatur

18

Muehlenberg K, Wiedmann K. Die Aszitespunktion. Deutsche Medizinische Wochenschrift – DMW 2007; 132(48): 2593-2593

Panknin H. Punktionen und Injektionen sicher vorbereiten: Hygieneempfehlung des Robert Koch-Instituts. Die Schwester/der Pfleger 2013, 52(10): 984-986

Schnarr S. (2007). Die Knochenmarkpunktion. Deutsche Medizinische Wochenschrift – DMW 2007; 132(1/2): 46-46

27 Darmeinläufe und Stomapflege

Boelker T, Webelhuth W. Durch dick und dünn. Das Buch für Stomapflege und Harnableitung. 2. Aufl. Frankfurt am Main: Mabuse-Verlag GmbH; 2003

Braunwarth H, Dissemond J. Peristomale Haut kompetent bewerten: Wundversorgung. Die Schwester/der Pfleger 2012; 51(05): 462-464

Gruber G. Erstes Handeln bei Komplikationen. Stomapflege. Die Schwester/der Pfleger 2010; 49(2): 140-145

Gruber G. Mehr Sicherheit für Stomaträger: Stomapflege. Die Schwester/der Pfleger 2008; 47(7): 604

Gruber G. Stomapflege: Grundsätze und erstes Handeln bei Komplikationen. PROCARE 2008; 10: 12

Kusel C. Pflege. STOMAPFLEGE Das Urostoma. Pflegen Ambulant Fachzeitschrift für Heim- und Hauskrankenpflege 2000; 11(4): 10

Peters-Gawlik M. Praxishandbuch Stomapflege. Beratung, Betreuung und Versorgung Betroffener. Bern: Verlag Hans Huber; 1998

Schädler H. Viel mehr als nur „Beutel kleben“. Stomaversorgung in der Rehabilitation. Die Schwester/der Pfleger 2014; 53(1): 48-50

28 Pflegetechniken zur Unterstützung der Atmung

Böhme H. High-Tech-Pflege auf Normalstation. Rechtsfragen bei ZVK, Absaugen & Co. Die Schwester/der Pfleger 2011; 50(10): 1031-1035

Dingeldein F. Sicherheitshinweise. Höchste Vorsicht geboten! – Sicherer Umgang mit Sauerstoff und Sauerstoffflaschen. Die Schwester/der Pfleger 2005; 44(7): 520

Kubitza W. „Immer etwas kurzatmig“: Leben mit Tracheostoma. Die Schwester/der Pfleger 2014; 53(7): 648-649

Lauber A, Schmalstieg P. Band 3: Pflegerische Interventionen. 3. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2012

Müller A, Haack U. Klinische Studie. Endotracheales Absaugen in der Früh- und Neugeborenenintensivpflege. Die Schwester/der Pfleger 2002; 41(1): 58

Nydahl P. Altes und Neues zur Atemstimulierenden Einreibung. Teil 2. Die Schwester/der Pfleger 2004; 43(8): 586

Oczenski W. Atmen – Atemhilfen. Atemphysiologie und Beatmungstechnik. 9. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2012

Rothaug O. Sichere Atmung über Tracheostoma. Die Schwester/der Pfleger 2014; 53(7): 636-640

Page 20: Weiterführende Literatur I care - thieme.de · Weiterführende Literatur – Georg Thieme Verlag, Stuttgart I care Pflege 2015 Weerfree iteratr 2 Nationale Konferenz zur Errichtung

Weiterführende Literatur – © Georg Thieme Verlag, Stuttgart · I care Pflege · 2015

Weiterführende Literatur

19

Schürenberg A. Altes und Neues zur Atemstimulierenden Einreibung. Teil 1. Die Schwester/der Pfleger 2004; 43(7): 500

Teising D, Jipp H. Pflege bei pulmonologischen Krankheitsbildern. In: Neonatologische und pädiatrische Intensiv- und Anästhesiepflege. Heidelberg: Springer-Verlag GmbH; 2012

Vogelmeier C et al. Leitlinie der Deutschen Atemwegsliga und der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin zur Diagnostik und Therapie von Patienten mit chronisch obstruktiver Bronchitis und Lungen-emphysem (COPD). Pneumologie 2007; 61: e1 e40. Im Internet: http://www.atemwegsliga.de/tl_files/eigene-datei-en/copd/COPD-Leitlinie.pdf; Stand: 25.09.2014

Weinert M, Motzko M. Tracheotomierte Patienten sicher versorgen: Tracheokanülen-Management. Die Schwester/der Pfleger 2013; 52(02): 150-153

29 Wundmanagement

Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP). Hrsg. Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden, Entwicklung-Konsentierung-Implementierung (Juni 2009). Im Internet: http://www.dnqp.de/38092.html; Stand: 25.09.2014

Fokusthema: Wundmanagement, Hygiene. Kma 2014; 19(2): 42

Lippert H. Wundatlas. Kompendium der komplexen Wundbehandlung. 3. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2012

Möller F. Mehr Eigenständigkeit im Wundmanagement: Rechtsrat. Die Schwester/der Pfleger 2014; 53(2): 190-193

Protz K, Timm JH. Moderne Wundversorgung. 7. Aufl. München: Elsevier GmbH; 2014

Salier M. Übersichtsarbeit. Patientenedukation als integraler Bestandteil des Wundmanagements!? Wund-Management 2014; 8(1): 6

Vasel-Biergans A, Probst W. Wundversorgung für die Pflege. Ein Praxisbuch. 2. Aufl. Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart; 2011.

Vasel-Biergans A. Wundauflagen für die Kitteltasche. 3. Aufl. Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart; 2010

Voggenreiter G, Dold C. Wundtherapie. Wunden professionell beurteilen und erfolgreich behandeln. 2. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2009

30 Verbandtechniken

BVMed-Innovationspool. Bessere Behandlung chronischer Wunden durch Hydrokolloidverbände – Vom Bundesverband Medizintechnologie. Die Schwester/der Pfleger 2003; 42, 5: 346

Eisenbeutel G, Götzinger P, Wild T. Verbandtechnik für Fistelpatienten. PflegenIntensiv 2008; 1

Haupt C. Die Zeit heilt nicht alle Wunden. Expertin stellt Produkte der Wundversorgung auf den Prüfstand. Pflegezeitschrift: Fachzeitschrift für stationäre und ambulante Pflege 2014; 67, 6: 337-341

Offene Beine: Kompressionsstrümpfe so gut wie Verbände/Keine Rosazea durch Kalziumantagonisten. Hautnah: Dermatologie: Dermatologie aus der Praxis 2014, 30(2): 16

Page 21: Weiterführende Literatur I care - thieme.de · Weiterführende Literatur – Georg Thieme Verlag, Stuttgart I care Pflege 2015 Weerfree iteratr 2 Nationale Konferenz zur Errichtung

Weiterführende Literatur – © Georg Thieme Verlag, Stuttgart · I care Pflege · 2015

Weiterführende Literatur

20

Protz K, Timm JH. Moderne Wundversorgung. 7. Aufl. München: Elsevier GmbH; 2014

Vasel-Biergans A, Probst W. Wundversorgung für die Pflege. Ein Praxisbuch. 2. Aufl. Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart; 2011.

Voggenreiter G, Dold C. Wundtherapie. Wunden professionell beurteilen und erfolgreich behandeln. 2. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2009

Teil VI – Spezielle Pflegesituationen und therapeutische Pflegeaufgaben

31 Pflege bei Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett

Böhme H. Praktiker fragen – Juristen antworten. Fragen 93 und 94: Frage 93: Darf integrierte Wochenbettpflege nur unter Aufsicht, Kontrolle und Überwachung durch Hebammen erfolgen? Frage 94: Wer haftet für Ausfall der EDV bei EDV-unterstützter CTG-Überwachung? Pflege- & Krankenhausrecht 2006, 9(1): 28

Briese V. Schwangerenberatung bei Adipositas. Die Hebamme: Fortbildungszeitschrift für Hebammen und Entbindungspfleger 2014, 27(1): 28-31

Eugster G, Both D. Stillen gesund & richtig. Gut vorbereitet ins Leben starten. Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2008

Goerke K, Junginger C. Hrsg. Pflege konkret Gynäkologie Geburtshilfe, 5. Aufl. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2014

Goerke K. Taschenatlas der Geburtshilfe. 2. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2006

Jährig K, Jährig D, Voigt M et al. Trends in den anthropometrischen Daten der Schwangeren und der Geburtsgewichte in Deutschland. Aktuelle Ernährungsmedizin 2009; 34, 1: 15-18

Jenkner G. Von Kopf bis Fuß auf Wochenbettpflege eingestellt: Das Konzept der integrativen ganzheitlichen Wochenbettpflege. Die Schwester/der Pfleger 2003, 42(10): 770

Kellermann P. Schmerz: mehr und anders als erwartet: Schmerz während Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett. Hebammenforum: Das Magazin des Bundes Deutscher Hebammen 2014, 15(6): 528-531

Lang C. Bonding. Bindung fördern in der Geburtshilfe. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2009

Lothrop H. Gute Hoffnung - jähes Ende. Fehlgeburt, Totgeburt und Verluste in der frühen Lebenszeit. Begleitung und neue Hoffnung für Eltern. 18. Aufl. München: Kösel Verlag bei Verlagsgruppe Random House GmbH; 2014

Schwangerschaft in fortgeschrittenem Alter. Information und Beratung sind wesentlich. Krankenpflege 2010, 103(1), 18

Skibbe X, Löseke A. Gynäkologie und Geburtshilfe für Pflegeberufe. 3. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2013

Stiefel A, Geist C, Harder U. Hebammenkunde. Lehrbuch für Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und Beruf. 5. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2012

Page 22: Weiterführende Literatur I care - thieme.de · Weiterführende Literatur – Georg Thieme Verlag, Stuttgart I care Pflege 2015 Weerfree iteratr 2 Nationale Konferenz zur Errichtung

Weiterführende Literatur – © Georg Thieme Verlag, Stuttgart · I care Pflege · 2015

Weiterführende Literatur

21

32 Das Kind im Krankenhaus

Akintürk H, Arbeiter K, Aufricht C et al. EXPRESS Pflegewissen Gesundheits- und Kinderkrankenpflege. 2. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2014

Deutsch J, Schnekenburger FG. Pädiatrie und Kinderchirurgie für Pflegeberufe. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2009

Feydt-Schmidt A, Steffers G. Pädiatrie. Kurzlehrbuch für Pflegeberufe. 2. Aufl. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2010

Fischer K, Sobottka H, Faas D. Hrsg. Klinikleitfaden Kinderkrankenpflege, 4. Aufl. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2009

Hockenberry MJ. Hrsg. Handbuch für die Kinderkrankenpflege. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2005

Hoehl M, Kullick K. Gesundheits- und Kinderkrankenpflege. 4. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2012

Kobelt Neuhaus D. Resilienz fördern. Kranke Kinder profitieren durch pflegende Angehörige. PADUA 2013; 8: 266

Langanki D. Babypflege. Alles, was Eltern wissen müssen. 2. Aufl. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2011

Messall A, Löscher D, Rohrbach C. Hrsg. Fachpflege Neonatologische und Pädiatrische Intensivpflege, 2. Aufl. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2012

Ott-Ordelheide P, Tacke D, Korf A. Kinder- und Jugendliche: Evaluation von Pflegediagnosen. Procare 2012, 17(6): 20

Sparshott M. Früh- und Neugeborene pflegen. Stress- und schmerzreduzierende, entwicklungsfördernde Pflege. 2. Aufl. Bern: Verlag Hans Huber; 2009

Tiefenthaler S. Kinder- und Jugendlichenpflege: Juvenile Adipositas. Wissen – eine Chance. Procare 2013, 18(1), pp. 36-40

Wächter C. Hrsg. Fallbuch Kind. Vernetzt denken – Pflege verstehen. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2009

33 Grundlagen der Pflege im Alter

Abraham I, Bottrell M, Fulmer T. et al. Hrsg. Pflegestandards für die Versorgung alter Menschen. Bern: Verlag Hans Huber; 2001

Altenpflege Heute, 2. Aufl. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2014

Altenpflege in Lernfeldern. 3 in 1 – Pflege, Krankheitslehre, Anatomie und Physiologie. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2012

Altenpflege konkret Gesundheits- und Krankheitslehre, 4. Aufl. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2012

Page 23: Weiterführende Literatur I care - thieme.de · Weiterführende Literatur – Georg Thieme Verlag, Stuttgart I care Pflege 2015 Weerfree iteratr 2 Nationale Konferenz zur Errichtung

Weiterführende Literatur – © Georg Thieme Verlag, Stuttgart · I care Pflege · 2015

Weiterführende Literatur

22

Andreae S, von Hayek D, Weniger J. Gesundheits- und Krankheitslehre für die Altenpflege. 3. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2011

Gupta A. Assessmentinstrumente für alte Menschen. Pflege- und Versorgungsbedarf systematisch einschätzen. Bern: Verlag Hans Huber; 2012

Held C. Was ist «gute» Demenzpflege? Demenz als dissoziatives Erleben – ein Praxishandbuch für Pflegende. Bern: Verlag Hans Huber; 2013

James IA. Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Demenz. Einschätzen, verstehen und behandeln. Bern: Verlag Hans Huber; 2013

Jettenberger M. Geschichten und Gedichte für die Altenpflege. Vorlesen – Begegnen – Anregen. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2013

Klaus Maria Perrar KM, Sirsch E, Kutschke A. Gerontopsychiatrie für Pflegeberufe. 2. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2011

Korečić J. Pflegestandards Altenpflege. 5. Aufl. Heidelberg: Springer-Verlag GmbH; 2012

Köther I. Altenpflege. 3. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2011

Kuhn D, Verity J. Die Kunst der Pflege von Menschen mit Demenz. Den Funken des Lebens leuchten lassen. Bern: Verlag Hans Huber; 2012

Lauber A, Schmalstieg P. Band 3: Pflegerische Interventionen. 3. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2012

Lindner E. Aktivierung in der Altenpflege. Arbeitsmaterialien für die Praxis. 2. Aufl. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2013

Matolycz E. Pflege von alten Menschen. Heidelberg: Springer-Verlag GmbH; 2011

Meudt D. Sexualität in der Pflege alter Menschen. Ein Ausbildungsmodul für die Altenpflege. Köln: Kuratorium Deutsche Altershilfe; 2006

Mötzing G. Beschäftigung und Aktivitäten mit alten Menschen. 3. Aufl. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2013

Perrig-Chiello P, Höpflinger F. Hrsg. Pflegende Angehörige älterer Menschen. Probleme, Bedürfnisse, Ressourcen und Zusammenarbeit mit der ambulanten Pflege. Bern: Verlag Hans Huber; 2012

Pierobon A, Funk M. Sturzprävention bei älteren Menschen. Risiken – Folgen – Maßnahmen. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2007

Sittler E. Arzneimittelverabreichung bei alten Menschen. Krankenbeobachtung und Pflegeinterventionen. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2012

Specht-Tomann M. Biografiearbeit in der Gesundheits-, Kranken- und Altenpflege. 2. Aufl. Heidelberg: Springer-Verlag GmbH; 2012

Werner S. Wie viel gesundheitliche Fürsorge brauchen alte Menschen? Was bedeutet es «gesund» zu altern, und wel-che Rolle spielen Pflegende dabei? NovaCura 2010, 41(11/12): 13

White E. Sexualität bei Menschen mit Demenz. Bern: Verlag Hans Huber; 2013

Page 24: Weiterführende Literatur I care - thieme.de · Weiterführende Literatur – Georg Thieme Verlag, Stuttgart I care Pflege 2015 Weerfree iteratr 2 Nationale Konferenz zur Errichtung

Weiterführende Literatur – © Georg Thieme Verlag, Stuttgart · I care Pflege · 2015

Weiterführende Literatur

23

34 Grundlagen der Pflege von Menschen mit geistiger Behinderung

Bartholomeyczik S, Riesner C. Menschen mit geistiger Behinderung und Pflege: Spannungsverhältnisse und offenen Fragen. Pflege & Gesellschaft : Zeitschrift für Pflegewissenschaft 2014; 19(1): 77-80

Budroni H, Schnepp W Conrads T. Menschen mit Behinderung im Krankenhaus „Verloren Sein“ – Die Angst vor einem Krankenhausaufenthalt. Die Schwester/der Pfleger 2010; 49, 5:424

Hilkenbach R. Heilerziehungspflege: Betreuung, Pflege und Erziehung von schwerstmehrfach behinderten Menschen. Die Schwester/der Pfleger 2002; 41(7): 568

Kostrzewa S. Menschen mit geistiger Behinderung palliativ pflegen und begleiten. Palliative Care und geistige Behinderung. Bern: Verlag Hans Huber; 2013

Schulze Höing A. Pflege von Menschen mit geistigen Behinderungen. Pflegebedarfsanalyse, Planung, Dokumentation. Stuttgart: W. Kohlhammer GmbH; 2012

Staudacher D. Im Zeichen der Verletzlichkeit: Alten Menschen mit Behinderung pflegerisch und mitmenschlich begegnen. Nova 2012; 43(4): 37

35 Grundlagen der häuslichen Pflege

Ehmann M. Pflegevisite in der ambulanten und stationären Altenpflege. Checklisten und Formulare für die Praxis. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2005

Garms-Homolova V. Hrsg. Assessment für die häusliche Versorgung und Pflege. Resident Assessment Instrument – Home Care (RAI HC 2.0). Bern: Verlag Hans Huber; 2002

Haus F, Böttcher S, Selinger Y. Ambulant vor stationär – ein Konzept mit Zukunft? Pflege & Gesellschaft: Zeitschrift für Pflegewissenschaft 2010; 15(2): 163

Kolleck B. Kultursensible Pflege in ambulanten Pflegediensten. Pflege & Gesellschaft 2007; 12(3): 263-275

Krursel F. Das Wir-Gefühl stärken: Leitbilder in der ambulanten Pflege. Die Schwester/der Pfleger 2013; 52(6): 614-615

Krursel F. Gesundheit frei Haus: Die Beratung in der ambulanten Pflege. Padua 2008; 3(2): 12

Kußmaul J, Vater A. Pflegeplanung. Formulierungen für Altenheim – Ambulante Pflege – Krankenhaus. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2011

Loffing C, Geise S. Hrsg. Management und Betriebswirtschaft in der ambulanten und stationären Altenpflege. Lehrbuch für Führungskräfte, Weiterbildungsteilnehmer und Studenten. 2. Aufl. Bern: Verlag Hans Huber; 2010

Müller S. Primary Nursing – So funktioniert es ambulant. Heilberufe 2014; 66(1): 22-24

Palesch A, Herrmann A, Palte H. Hrsg. Leitfaden Ambulante Pflege, 3. Aufl. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2012

Wingenfeld K, Schumacher F. Es ist noch viel zu tun: Ergebnisqualität in der ambulanten Pflege. Die Schwester/der Pfleger 2013; 52(8): 804-807

Page 25: Weiterführende Literatur I care - thieme.de · Weiterführende Literatur – Georg Thieme Verlag, Stuttgart I care Pflege 2015 Weerfree iteratr 2 Nationale Konferenz zur Errichtung

Weiterführende Literatur – © Georg Thieme Verlag, Stuttgart · I care Pflege · 2015

Weiterführende Literatur

24

36 Medikamentenmanagement

Ebbers B. Wechselwirkungen beachten: Einnahme von Medikamenten. Die Schwester/der Pfleger 2014; 53(4): 358-361

Huhn S. Praxisheft Medikamentenmanagement in der stationären Altenhilfe: Pflegerische, organisatorische und rechtliche Grundlagen. Handreichung zur Umsetzung eines sachgerechten Medikamentenmanagements in der pflegerischen Praxis. Berlin: DBfK Nordost e.V.; 2011

Staude B. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Medikamentenmanagement: Was prüft der MDK? Heim und Pflege 2008; 39(4): 109

Zimmermann A. Wenn Medikamente zur Gefahr werden: Fallstricke bei der Medikamentenabgabe. Heilberufe 2014; 66(4): 50-51

37 Schmerzmanagement

Braune G. et al. Schmerztherapie. Ein Leitfaden für Pflegende in Praxis und Weiterbildung. Stuttgart: W. Kohlhammer GmbH; 2013

Carr E, Mann E. Schmerz und Schmerzmanagement. Praxishandbuch für Pflegende. 3. Aufl. Bern: Verlag Hans Huber; 2014.

Deutsche Schmerzgesellschaft e.V. Deutscher Schmerzfragebogen (DSF). Im Internet unter: http://www.dgss.org/deutscher-schmerzfragebogen/; Stand: 20.10.2014

Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP). Hrsg. Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen (Dezember 2011). Im Internet: http://www.dnqp.de/38089.html; Stand: 20.10.2014

Hein B. PflegeWissen, Schmerz. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2013

Likar R, Bernatzky G, Märkert D. et al. Hrsg. Schmerztherapie in der Pflege. Schulmedizinische und komplementäre Methoden. Heidelberg: Springer-Verlag GmbH; 2009

Nauck F, Klaschik E. Schmerztherapie. Kompendium für Ausbildung und Praxis. Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart; 2002

Schäfer C. Schmerzmittel in der Pflege. Schulung für Pflegekräfte. Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart; 2013

Standl T, Treede RD, Schäfer M. et al. Schmerztherapie. Akutschmerz – Chronischer Schmerz – Palliativmedizin. 2. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2010

Thomm M. Hrsg. Schmerzmanagement in der Pflege. Heidelberg: Springer-Verlag GmbH; 2012

Zernikow B. Hrsg. Schmerztherapie bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. 4. Aufl. Heidelberg: Springer-Verlag GmbH; 2009

Page 26: Weiterführende Literatur I care - thieme.de · Weiterführende Literatur – Georg Thieme Verlag, Stuttgart I care Pflege 2015 Weerfree iteratr 2 Nationale Konferenz zur Errichtung

Weiterführende Literatur – © Georg Thieme Verlag, Stuttgart · I care Pflege · 2015

Weiterführende Literatur

25

38 Ernährungsmanagement

Bartholomeyczik S. Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung. Der neue DNQP-Expertenstandard. Die Schwester/der Pfleger 2009; 48(3): 230

Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP). Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege, Entwicklung-Konsentierung-Implementierung (Mai 2010). Im Internet: http://www.dnqp.de/38093.html; Stand: 23.09.2014

Görlich C. Ernährungsmanagement. Mangelernährung im hohen Alter. Die Schwester/der Pfleger 2006; 45(8): 622.

Kolb C. Ernährungsmanagement in Pflegeeinrichtungen. Qualitätsinstrumente zur Vorbereitung von Audits. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2014

Lauber A, Schmalstieg P. Band 3: Pflegerische Interventionen. 3. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2012

Menebröcker C, Rebbe J, Keil U. Mir schmeckt´s wieder – Das Kochbuch für alte Menschen. Stuttgart: Trias, Georg Thieme Verlag KG; 2012

PflegeWissen, Ernährung. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2013

Sahm S. Ernährungsmanagement in der Pflege – ethische Aspekte der Ernährungstherapie. Endo-Praxis 2010; 26(3): 102-106

39 Pflege bei Antikoagulation und Thrombolyse

Hertfelder H-J, Harbrecht U, Hanfland P. Hrsg. Praxisbuch Antikoagulation. Diagnostik – Prophylaxe – Therapie. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2004

Lauber A, Schmalstieg P. Band 3: Pflegerische Interventionen. 3. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2012

Melber H. Antikoagulation. Vom Quick zum INR. Die Schwester/der Pfleger 2007; 46(3): 220

40 Wickel und Auflagen

Bächle-Helde B. Sind alternative Pflegemethoden evidenzbasiert? Eine Literaurstudie am Beispiel von Wickel und Auflagen. Pflegewissenschaft 2011; 13(11): 597

Baye S, Seeling S. Ätherische Öle, Wickel und Auflagen. Therapiemöglichkeiten bei unruhigen Patienten. Die Schwester/der Pfleger 2007; 46(10): 930

Henke F. Wickel und Auflagen helfen Symptome zu lindern. Hausmittel gegen Gelenksteife und Schmerzen. Pflegen ambulant 2007; 13(5): 6

Sonn A, Baumgärtner U, Merk B. Wickel und Auflagen. 4. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2014

Wickel und Auflagen bei kindlichen Infekten. Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 2006; 1(5): 50

Zimbelmann S. Feucht-heiße Bauchwickel können Übelkeit und Erbrechen lindern Palliativmedizin. Die Schwester/der Pfleger 2009; 48(2): 130

Page 27: Weiterführende Literatur I care - thieme.de · Weiterführende Literatur – Georg Thieme Verlag, Stuttgart I care Pflege 2015 Weerfree iteratr 2 Nationale Konferenz zur Errichtung

Weiterführende Literatur – © Georg Thieme Verlag, Stuttgart · I care Pflege · 2015

Weiterführende Literatur

26

41 Perioperative Pflege

Andreae S. EXPRESS Pflegewissen Chirurgie und Orthopädie. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2009Arbeitskreis Krankenhaus- & Praxishygiene (AWMF). Perioperative Antibiotikaprophylaxe. Hygiene + Medizin: Zeit-schrift für angewandte Hygiene in Krankenhäusern und Praxis 2012; 37(3): 88-91

Asmussen-Clausen M, Knobel S. Prämobilisation. Vor der OP lernt es sich leichter. Die Schwester/der Pfleger 2010; 49(9): 858-861

Dellaa C. Mit weniger Sorgen in den OP: : Präoperative Pflegevisite. Im OP 2013; 3(1): 38-40

Gestreicher M. Organisationshilfe. Präoperative Pflegevisite auf Intensivstationen. Die Schwester/der Pfleger 2005; 44(1): 42

Ginella J. Entspannungen und Massage gegen den Schmerz. Mit einfachen komplementären Interventionen lassen sich – als Ergänzung zur medikamentösen Therapie - postoperative Schmerzen lindern. Krankenpflege 2005; 1: 22

Gut betreut vor der OP. Präoperative Konzepte. Die Schwester/der Pfleger: die Fachzeitschrift für Pflegeberufe 2014; 53(2): 122-124

Lassen B, Panfil E. Vermeidet präoperatives Bad oder Dusche Wundinfektionen? Cochrane Pflege Corner. Die Schwester/der Pfleger 2011; 50(9):918-919

Melber H. Neue Empfehlungen Präoperative Nüchternheit. Die Schwester/der Pfleger 2004; 43(4): 264

Melber H. Postoperative Schmerzen. Schmerzmessung & Schmerzdokumentation. Die Schwester/der Pfleger 2003; 42(9): 662

Paetz B. Chirurgie für Pflegeberufe. 22. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2013

Panknin H. Aus der internationalen Literatur. Postoperative nosokomiale Pneumonien – Lassen sie sich durch spezielle Pflegemaßnahmen verhindern? Die Schwester/der Pfleger 2002; 41(6): 490

Postoperative Wundinfektionen. Procare 2013; 18(6): 39

42 Pflege bei Fieber

Henke F. Richtig pflegen bei Fieber. Pflegen ambulant 2005; 1: 11

Key M. Mit Eukalyptus und Pfefferminze Fieber senken. Die Schwester/der Pfleger 2007; 46(2): 132

Kirschnick O. Pflegetechniken von A-Z. 4. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2010

Mensdorf B. Eine traditionelle Methode zur Fiebersenkung: Schritt für Schritt zur Handlungssicherheit – Teil 12: Wadenwickel. Pflegezeitschrift 2008; 61(4): 224

Patienteninformation. Wadenwickel gegen Fieber. Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 2012; 7(1): 50

Wehmeier A, Kliche K. O. Wann und wie soll man Fieber senken? Deutsche Medizinische Wochenschrift – DMW 1992; 117(28/29): 1110-1115

Page 28: Weiterführende Literatur I care - thieme.de · Weiterführende Literatur – Georg Thieme Verlag, Stuttgart I care Pflege 2015 Weerfree iteratr 2 Nationale Konferenz zur Errichtung

Weiterführende Literatur – © Georg Thieme Verlag, Stuttgart · I care Pflege · 2015

Weiterführende Literatur

27

43 Pflege von chronisch kranken und multimorbiden Patienten

Dobos G, Deuse U, Michalesen A. Hrsg. Chronische Erkrankungen integrativ. Konventionelle und komplementäre Therapie. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2006

Egle U, Kappis B, Schairer U et al. Hrsg. Begutachtung chronischer Schmerzen. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2014

Fehlbaum T. Komplexe Familienarbeit: Chronisch kranke Kinder. Krankenpflege/Soins infirmiers 2006; 4: 20

Grötken K, Hokenbecker-Belke E. Pflegemodell – Das Trajekt-Modell – Im Mittelpunkt: Der chronisch kranke Patient als aktiver Partner. Die Schwester/der Pfleger 2006; 45(4): 270

Klug Redman B. Selbstmanagement chronisch Kranker. Chronisch Kranke gekonnt einschätzen, informieren, beraten und befähigen. Bern: Verlag Hans Huber; 2008

Lorenzen P, Grull T. Veränderte Patientenklientel. Multimorbidität in der Krankenhausdialyse. Die Schwester/der Pfleger 2001; 40(5): 392

Lübke N, Meinck M. Geriatrietypische Multimorbidität im Spiegel von Routinedaten: Auswertung von stationären Kran-kenhausdaten und Pflegedaten. Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 2012; 45(6): 485

Panfil E-M, Schröder G. Hrsg. Pflege von Menschen mit chronischen Wunden. Lehrbuch für Pflegende und Wundexperten. 2. Aufl. Bern: Verlag Hans Huber; 2010

Spirig R, Staudacher D. Chronisch kranke Patienten erfordern interprofessionelle Betreuungsmodelle: Paradigmenwechsel im Gesundheitswesen. Competence: hospital management forum 2011; 75(6): 24

Stellhorn C. Transition — Mission (im)possible?: Erwachsenwerden mit chronischen Erkrankungen. Heilberufe 2014; 66(5): 41-44

44 Pflege von Patienten mit malignen Tumoren

Antiemetische Therapie bei Tumorpatienten. Wie Übelkeit und Erbrechen verursacht werden und was man dagegen tun kann. Ars medici 2008; 98(4): 157

Bäumer R, Maiwald A. Thiemes Onkologische Pflege. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2008

Bayerische Krebsgesellschaft e.V.“Fatigue“. Wenn Müdigkeit quälend wird (April 2013). Im Internet: http://www.bayerische-krebsgesellschaft.de/sendf.php?i=000799-0.pdf; Stand 07.11.2014

Bayerische Krebsgesellschaft e.V. “Nebenwirkungen der Tumortherapie“. Hilfe zur Selbsthilfe. Im Internet: http://www.bayerische-krebsgesellschaft.de/sendf.php?i=001054-0.pdf; Stand: 07.11.2014

Gastrointestinale Symptome: Übelkeit und Erbrechen. Onkologische Welt 2014; 3: 126

Horn K, Jahn P, Schmidt H. et al. Tumor im Gesicht. Was erlebt der Patient? Die Schwester/der Pfleger 2014; 53(3): 305-307

Klein M, Geschwinder H, Spichiger E. Leben mit einer Vielzahl von Medikamenten. Eine qualitative Studie zu Erfahrungen von Patient(inn)en mit Krebs. Pflege: die wissenschaftliche Zeitschrift für Pflegeberufe 2013; 26(2): 97-108

Kohröde-Warnken C. Gestatten Sie Ihrem Körper, dass er zittert. Wie Pflegende Krebspatienten besser begleiten können. Dr. med. Mabuse 2011; 36(192): 38-42

Page 29: Weiterführende Literatur I care - thieme.de · Weiterführende Literatur – Georg Thieme Verlag, Stuttgart I care Pflege 2015 Weerfree iteratr 2 Nationale Konferenz zur Errichtung

Weiterführende Literatur – © Georg Thieme Verlag, Stuttgart · I care Pflege · 2015

Weiterführende Literatur

28

Kroner T, Margulies A, Taverna C. et al. Medikamente in der Tumortherapie. Handbuch für die Pflegepraxis. 4. Aufl. Heidelberg: Springer-Verlag GmbH; 2013

Löser A. Ambulante Pflege bei Tumorpatienten. Medizinische Grundlagen, Pflegeplanung, Patientenbedürfnisse. Han-nover: Schlütersche Verlagsgesellschaft; 2000

Margulies A, Kroner T, Gaisser A. et al. Hrsg. Onkologische Krankenpflege. 5. Aufl. Heidelberg: Springer-Verlag GmbH; 2010

MSD SHARP & DOHME GMBH. Übelkeit und Erbrechen als Folgen einer Chemotherapie Was Patienten heute wissen sollten; 2008. Im Internet: http://www.erbrechen-chemo.de/downloads/Patientenbroschuere_online.pdf; Stand: 05.11.2014

Pleyer C. Hrsg. Onkologie. Verstehen – Wissen – Pflegen. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2012

45 Grundlagen der Intensivpflege

Abt-Zegelin A. Fokus: Intensivpflege. Pflegewissenschaftliche Erkenntnisse zu Critical Care Nursing. Hannover: Schlütersche Verlagsgesellschaft; 2004

Brock A, Kany A, Knipfer E. Hrsg. Handbuch Intensivpflege. Medizinische und pflegerische Grundlagen. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2014

Jones J, Fix B. Intensivpflege Notes. Bern: Verlag Hans Huber; 2013

Knipfer E, Kochs E. Hrsg. Klinikleitfaden Intensivpflege, 5. Aufl. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2012

Larsen R. Anästhesie und Intensivmedizin für die Fachpflege. 8. Aufl. Heidelberg: Springer-Verlag GmbH; 2012

Maier J. Persönlich verantwortlich. Bezugspflege auf der Intensivstation. Pflegen Intensiv 2014; 11(1): 22-26

Messall A, Löscher D, Rohrbach C. Hrsg. Fachpflege Neonatologische und Pädiatrische Intensivpflege, 2. Aufl. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2012

Paetz B. Chirurgie für Pflegeberufe. 22. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2013

Schulte D. Die Seele brennt mit. Pflege von Verbrennungspatienten. Pflegen Intensiv 2014; 11(1): 32-35

Teising D. Neonatologische und pädiatrische Intensivpflege. 2. Aufl. Heidelberg: Springer-Verlag GmbH; 2001

Ullrich L, Stolecki G, Grünewald M. Intensivpflege und Anästhesie. 2. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2010

Wagner U. Aufrecht liegt es sich besser. Oberkörperhochlagerung bei Intensivpatienten. Pflegen Intensiv 2014; 11(3): 34-37

Weidner E, Rohrer O, Jeitziner M. Waschen ohne Wasser. Grundpflege. Pflegen Intensiv 2013; 10(4): 24-26

Page 30: Weiterführende Literatur I care - thieme.de · Weiterführende Literatur – Georg Thieme Verlag, Stuttgart I care Pflege 2015 Weerfree iteratr 2 Nationale Konferenz zur Errichtung

Weiterführende Literatur – © Georg Thieme Verlag, Stuttgart · I care Pflege · 2015

Weiterführende Literatur

29

46 Pflege des sterbenden Patienten – Palliative Care

Baldwin M, Woodhouse J. Palliative-Care-Konzepte. Grundbegriffe der Palliative Care begreifen. Bern: Verlag Hans Huber; 2014

Booth S, Bruera E. Hrsg. Palliative Care von Menschen mit Hirntumoren und Hirnmetastasen. Bern: Verlag Hans Huber; 2012

Davy J, Ellis S, Feuz M. Hrsg. Palliativ pflegen. Sterbende verstehen, beraten und begleiten. 3. Aufl. Bern: Verlag Hans Huber; 2010

Der Sterbende muss sich aussprechen dürfen. Kommunikation mit Sterbenskranken. Die Schwester/der Pfleger 2014; 53(3): 226-230

Dunphy J. Kommunikation mit Sterbenden. Praxishandbuch zur Palliative-Care-Kommunikation. Bern: Verlag Hans Huber; 2014

Gille G. Rechte Sterbender. Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen. Die Schwester/der Pfleger 2010; 49(11): 1086

Jevon P. Hrsg. Pflege von sterbenden und verstorbenen Menschen. Bern: Verlag Hans Huber; 2013

Kränzle S, Schmid U, Seeger C. Hrsg. Palliative Care. Handbuch für Pflege und Begleitung, 5. Aufl. Heidelberg: Springer-Verlag GmbH; 2014,

Kulbe A, Drukarnia D. Sterbebegleitung, 2. Aufl. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2010

Lexa N. Burnout und Burnout-Prävention in der Palliative Care. Praxishandbuch für Gesundheitsfachpersonen. Bern: Verlag Hans Huber; 2013

Neuberger J. Sterbende unterschiedlicher Glaubensrichtungen pflegen. 2. Aufl. Bern: Verlag Hans Huber; 2009

Schärer-Santschi E. Hrsg. Trauern. Trauernde Menschen in Palliative Care und Pflege begleiten. Bern: Verlag Hans Huber; 2011

Student JC, Napiwotzky A. Palliative Care. wahrnehmen – verstehen – schützen. 2. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2011

Wittensöldner C, Schärer-Santschi E, Steffen-Bürgi B. et al. Hrsg. Lehrbuch Palliative Care. 3. Aufl. Bern: Verlag Hans Huber; 2014

Wüller J, Krumm N, Hack K. et al. Palliativpflege. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2014

47 Kultursensible Pflege

Angelovski I. Sie sind ja Ausländer! Ein Handbuch für die Ausbildung in kultursensibler Pflege und Medizin. Mit dem Bausteinsystem für Trainings, Seminare und Unterricht. Hannover: Schlütersche Verlagsgesellschaft; 2012

Bose A, Terpstra J. Muslimische Patienten pflegen. Praxisbuch für Betreuung und Kommunikation. Heidelberg: Springer-Verlag GmbH; 2012,

Domenig D. Hrsg. Transkulturelle Kompetenz Lehrbuch für Pflege-, Gesundheits- und Sozialberufe. 2. Aufl. Bern: Verlag Hans Huber; 2007

Page 31: Weiterführende Literatur I care - thieme.de · Weiterführende Literatur – Georg Thieme Verlag, Stuttgart I care Pflege 2015 Weerfree iteratr 2 Nationale Konferenz zur Errichtung

Weiterführende Literatur – © Georg Thieme Verlag, Stuttgart · I care Pflege · 2015

Weiterführende Literatur

30

Fikret Cerci I. Wörterbuch für Gesundheitsberufe. Deutsch – Türkisch, Türkisch – Deutsch. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2008

Harold B. Hrsg. Wege zur transkulturellen Pflege. Mit Kommunikation Brücken bauen. Wien: Facultas; 2012

Lenthe U. Transkulturelle Pflege. Kulturspezifische Faktoren erkennen – verstehen – integrieren. Wien: Facultas; 2010

Neuberger J. Sterbende unterschiedlicher Glaubensrichtungen pflegen. 2. Aufl. Bern: Verlag Hans Huber; 2009

Urban E. Transkulturelle Pflege am Lebensende. Umgang mit Sterbenden und Verstorbenen unterschiedlicher Religionen und Kulturen. 2. Aufl. Stuttgart: W. Kohlhammer GmbH; 2014

Wölker T. Pflegen Sie die Kultur: zum Umgang mit Migranten. Heilberufe 2014; 66(6): 30-33

Zielke-Nadkarni A. Individualpflege als Herausforderung in multikulturellen Pflegesituationen. Eine ethnografische Studie mit türkischen und deutschen Frauen. Bern: Verlag Hans Huber; 2003

48 Grundlagen einer Pflegeethik und ethische Grenzsituationen in der Pflege

Arndt M. Ethik denken – Maßstäbe zum Handeln in der Pflege. 2. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2007

Ethik in der Pflege. Für die Aus-, Fort- und Weiterbildung. Pflegiothek. Berlin: Cornelsen Schulverlage GmbH; 2011

Hiemetzberger M. Ethik in der Pflege. Wien: Facultas Verlags- und Buchh. AG; 2013

Körtner UHJ. Grundkurs Pflegeethik. 2. Aufl. Wien: Facultas; 2011

Lay R. Ethik in der Pflege. Ein Lehrbuch für die Aus-, Fort- und Weiterbildung. 2. Aufl. Hannover: Schlütersche Verlagsgesellschaft; 2012

Monteverde S. Handbuch Pflegeethik. Ethisch denken und handeln in den Praxisfeldern der Pflege. Stuttgart: W. Kohlhammer GmbH; 2012

Monteverde S. Pflegeethik und die Sorge um den Zugang zu Pflege. Pflege: die wissenschaftliche Zeitschrift für Pflegeberufe 2013; 26(4): 271-280

Quasdorf T. Schulungs- und Beratungsangebote. Patientenedukation im multikulturellen Umfeld. Die Schwester/der Pfleger 2008; 47(2): 132

Rabe M. Ethik in der Pflegeausbildung. Beiträge zur Theorie und Didaktik. Bern: Verlag Hans Huber; 2009

Schönfelde K. Darf die Medizin, was sie kann? Ethisches Fallbeispiel. Die Schwester/der Pfleger 2014; 53(2): 200-203

Seidlein A, Schnell MW, Bertram M. Nach bestem Wissen und Gewissen: Ethik in der Intensivpflege. Die Schwester/der Pfleger 2014; 53(10): 986-988

Steinkamp N, Gordijn B. Ethik in Klinik und Pflegeeinrichtung. Ein Arbeitsbuch. 3. Aufl. Köln: Wolters Kluwer Deutschland; 2010

Trenkwalder G, Deutschmann G. Freiheitsbeschränkende Maßnahmen im Krankenhaus. Procare 2008; 7: 2.

Page 32: Weiterführende Literatur I care - thieme.de · Weiterführende Literatur – Georg Thieme Verlag, Stuttgart I care Pflege 2015 Weerfree iteratr 2 Nationale Konferenz zur Errichtung

Weiterführende Literatur – © Georg Thieme Verlag, Stuttgart · I care Pflege · 2015

Weiterführende Literatur

31

49 Informieren, Schulen, Beraten

Abt-Zegelin A, Gossens J. Patientenedukation. Strukturiertes Anleitungsprogramm für langzeittracheotomierte Patienten, 2. Teil. Die Schwester/der Pfleger 2006; 45(2): 142

Abt-Zegelin A. Patientenedukation. Mikroschulungen – Pflegewissen für Patienten und Angehörige, 1. Teil. Die Schwester/der Pfleger 2006; 45(1): 62

Klug Redman B. Patientenedukation. Kurzlehrbuch für Pflege- und Gesundheitsberufe. 2. Aufl. Bern: Verlag Hans Huber; 2009

London F. Informieren, Schulen, Beraten. Praxishandbuch zur Patientenedukation. 2. Aufl. Bern: Verlag Hans Huber; 2010

Quasdorf T. Schulungs- und Beratungsangebote. Patientenedukation im multikulturellen Umfeld. Die Schwester/der Pfleger 2008; 47(2): 132

Quernheim G. Spielend anleiten und beraten. Hilfen zur praktischen Pflegeausbildung. 4. Aufl. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2013

Rathwallner B. Kommunikation: Informieren – eine (neue) Aufgabe von Pflegekräften? Procare 2013; 18(8): 34.

Schäfer A, Abt-Zegelin A. Sichere Versorgung. Patientenedukation und Patientensicherheit greifen ineinander. Die Schwester/der Pfleger 2009; 48(10): 970

Sicksch M. Patientenedukation. Schulungsprogramme für Patienten nach Herztransplantation. Die Schwester/der Pfleger 2007; 46(8): 594

Vieten M. Krankheiten verstehen 1 und 2. Anatomie, Krankheitslehre und Pflege verknüpfen. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2006

50 Grundlagen der Kinästhetik

Bauder-Mißbach H. Kinästhetik in der Intensivpflege. Frühmobilisation von schwerstkranken Patienten. 2. Aufl. Hannover: Schlütersche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG; 2006

Citron I. Kinästhetik – kommunikatives Bewegungslernen. 3. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2011

Hatch F, Maietta L, Schmidt S. Kinästhetik: Interaktion durch Berührung und Bewegung in der Krankenpflege. 5. Aufl. Berlin: Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe; 2005

Hatch F, Maietta L. Kinästhetik. Gesundheitsentwicklung und menschliche Aktivitäten. 2. Aufl. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2002

Lenker M. Kinästhetik. Weniger Schmerzen beim Bewegen Schwerstkranker. Die Schwester/der Pfleger 2007; 46(9): 796

Lückhoff F. Mobilisierung: Bobath, Kinästhetik & Co. Procare 2014; 19(5): 24

Posse S. Bobath – Kinästhetik. Eine Gegenüberstellung der Zielsetzungen, Hintergründe, Umsetzung. Die Schwester/der Pfleger 2000; 39(6): 492

Page 33: Weiterführende Literatur I care - thieme.de · Weiterführende Literatur – Georg Thieme Verlag, Stuttgart I care Pflege 2015 Weerfree iteratr 2 Nationale Konferenz zur Errichtung

Weiterführende Literatur – © Georg Thieme Verlag, Stuttgart · I care Pflege · 2015

Weiterführende Literatur

32

Schwabe H, Santo G. Handlungskonzept. Kinästhetik Infant Handling in der ganzheitlichen Wochenpflege. Die Schwester/der Pfleger 2002; 41(5): 390

Schwabe H. Modellprojekt. Kinästhetik im Röntgen und EKG. Die Schwester/der Pfleger 2007; 46(11): 1010

51 Grundlagen der Basalen Stimulation

Bienstein C, Fröhlich A. Basale Stimulation in der Pflege. Die Grundlagen. 7. Aufl. Bern: Verlag Hans Huber; 2012

Bienstein C, Lücke S. «Dem Patienten etwas Gutes tun». Basale Stimulation. Schwester, der Pfleger 2012; 51(11): 1064

Buchholz T, Schürenberg A. Basale Stimulation in der Pflege alter Menschen. Anregungen zur Lebensbegleitung. 4. Aufl. Bern: Verlag Hans Huber; 2013

Kirschnick O. Pflegetechniken von A-Z. 4. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2010

Miske A. Basale Stimulation fördert Nähe. Angehörige in der stationären Altenhilfe. Schwester, der Pfleger 2010; 49(4): 356-360

Münstermann U, Berg O, Brutscher P. Basale Stimulation in der Kinderkrankenpflege. Individuelle Möglichkeiten in der Pädiatrie. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2009

Münstermann U. Das eigene Leben spüren: Basale Stimulation in der Pädiatrie. Die Schwester/der Pfleger 2012; 51(11): 1075-1080

Nydahl P, Bartoszek G. Im Rhythmus der Patienten: Basale Stimulation richtig anwenden. Schwester, der Pfleger 2012; 51(11): 1068-1073

Nydahl P; Bartoszek G. Basale Stimulation. Neue Wege in der Pflege Schwerstkranker. 6. Aufl. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2012

Walper H. Erleben im Hier und Jetzt. Basale Stimulation in der Palliativpflege. Die Schwester/der Pfleger 2013; 52(4): 338-340

52 Grundlagen des Bobath-Konzepts

Dammshäuser B. Bobath-Konzept in der Pflege. Grundlagen, Problemerkennung und Praxis. 2. Aufl. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2012

Friedhoff M, Schieberle D. Praxis des Bobath-Konzepts. Grundlagen – Handling – Fallbeispiele. 3. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2014

Friedhoff M. Pflege nach dem Bobath-Konzept bei Patienten mit Hemiplegie. Die Schwester/der Pfleger 2004; 43(1): 18

Gerdelmann N. Therapeutisch aktivierende Pflege. BIKA- Definition. Die Schwester/der Pfleger 2009; 48(2): 128

Kohl R. Dem Patienten das Gefühl von Haltung und Bewegung zurückgeben: Bobath-Konzept. Die Schwester/der Pfleger 2007; 2: 110

Lay R. Was gibt es neues im Bobath-Konzept? Die Schwester/der Pfleger 2007; 46(6): 488

Lückhoff F. Mobilisierung: Bobath, Kinästhetik & Co. Procare 2014; 19(5): 24

Page 34: Weiterführende Literatur I care - thieme.de · Weiterführende Literatur – Georg Thieme Verlag, Stuttgart I care Pflege 2015 Weerfree iteratr 2 Nationale Konferenz zur Errichtung

Weiterführende Literatur – © Georg Thieme Verlag, Stuttgart · I care Pflege · 2015

Weiterführende Literatur

33

Paeth Rohlfs B. Erfahrungen mit dem Bobath-Konzept. Grundlagen – Behandlung – Fallbeispiele. 3. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2010

Posse S. Bobath – Kinästhetik. Eine Gegenüberstellung der Zielsetzungen, Hintergründe, Umsetzung. Die Schwester/der Pfleger 2000; 39(6): 492

Thomas H. Handling und Positionierung der paretischen Schulter: Bobath-Konzept. Die Schwester/der Pfleger 2008; 47(6): 532

Teil VII – Pflege bei speziellen Erkrankungen53 Pflege bei Erkrankungen des Herzens

Andreae S. EXPRESS Pflegewissen Innere Medizin. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2009

Bohner K, Zeller H, Saxer S. Effektivität und Effizienz von Advanced Practice Nurses bei Patienten mit Herzinsuffizienz. Pflegewissenschaft 2012; 14(6): 342

Bolanz H, Oßwald P, Leisinger H. Hrsg. Pflege in der Kardiologie/ Kardiochirurgie. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2007

Deschka M. Basiswissen. Pflege bei Herzinsuffizienz. Die Schwester/der Pfleger 2003; 42(9): 672

Gerlach C, Seltmann I. Pflege bei terminaler Herzinsuffizienz. Heilberufe 2014; 66(3): 18-21

Gerlach U, Wagner H, Wirth W. Innere Medizin für Gesundheits- und Krankenpflege. 7. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2011

Jandt K. Pflege bei Herzerkrankungen. Betablocker bei Herzinsuffizienz aus pflegerischer Sicht. Die Schwester/der Pfleger 2002; 41(2): 104

Kampmann A. „Mein Herztagebuch“ begleitet bei Herzinsuffizienz. Patientenedukation. Die Schwester/der Pfleger 2012; 51(12): 1186-1190

Kohnen E. Nah am Patienten: Patienten mit Herzinsuffizienz. Die Schwester/der Pfleger 2013; 52(10): 972-975

Kolbe N. Beratung und Steuerung. Pflege als Koordinator für Menschen mit Herzinsuffizienz. Die Schwester/der Pfleger 2007; 46(11): 998

Menche N. Innere Medizin, Weisse Reihe. 9. Aufl. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2012

Osterhues H. Elektrokardiographie. Was die EKG-Ableitung über das Herz verrät – Grundlagen der Elektrokardiographie. Die Schwester/der Pfleger 2002; 41(7): 606

Paetz B. Chirurgie für Pflegeberufe. 22. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2013

Wanke S, Herrmann A. Starthilfe fürs Herz: Implantierbare und tragbare Cardioverter-Defibrillatoren. Die Schwester/der Pfleger 2014; 53(10): 976-980

Page 35: Weiterführende Literatur I care - thieme.de · Weiterführende Literatur – Georg Thieme Verlag, Stuttgart I care Pflege 2015 Weerfree iteratr 2 Nationale Konferenz zur Errichtung

Weiterführende Literatur – © Georg Thieme Verlag, Stuttgart · I care Pflege · 2015

Weiterführende Literatur

34

54 Pflege bei Erkrankungen des Kreislauf- und Gefäßsystems

Bluthochdruck – der „silent Killer“. Pflegedienst 2009; 1

Checklisten Innere Medizin. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2011

Gschwandtner ME, Schlager O, Willfort A. et al. Hochdruck und Gefäßsystem. Journal für Hypertonie 2010; 14(4): 7

Lexikon der Krankheiten und Untersuchungen. 2. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2008

Novotny M, Novotny US. Risikofaktor Bluthochdruck. Ursachen – Prophylaxen – Therapie. Pflege kompakt. Stuttgart: W. Kohlhammer GmbH; 2000

Petzold I. Mehr Wissen für Ihre Hochdruck-Patienten: der Patient ist Teil des Teams. Heilberufe 2013; 65(3): 38-41

Ratgeber Bluthochdruck. Informationen für Betroffene und Angehörige. Bern: Verlag Hans Huber; 2004

Schwenk, M. Verkannt trotz großer Wirkung: Intermittierende pneumatische Kompression. Die Schwester/der Pfleger 2014; 53(7): 662-664

Zidek W. Therapiekontrolle bei Hypertonie. Diabetes, Hochaltrigkeit und resistenter Hypertonus. Heilberufe 2013; 65(3): 35-37

55 Pflege bei Erkrankungen des Atemsystems

Andreae S. EXPRESS Pflegewissen Innere Medizin. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2009COPD – chronisch und progredient. Heilberufe 2009; 61(9): 21

Hohenegger M. Notfall. Akuttherapie und Pflege bei Lungenembolie. Die Schwester/der Pfleger 2003; 42(11): 836

Kasper M, Kraut D. Atmung und Atemtherapie. Ein Praxishandbuch für Pflegende. Bern: Verlag Hans Huber; 2000

Kuhlmann B. Was Sie schon immer über Thoraxdrainagen wissen wollten. intensiv 2002; 10(4): 154-160Lobnig M, Hambücker J. Beatmung. Praxishandbuch für Pflegende. Bern: Verlag Hans Huber; 2003

Oczenski W. Atmen – Atemhilfen. Atemphysiologie und Beatmungstechnik. 9. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2012

Paetz B. Chirurgie für Pflegeberufe. 22. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2013Pflege bei Mukoviszidose: Verbesserung von Lebenserwartung und Lebensqualität. Heilberufe 2009; 61(2): 18

Pöttker N, Meyer C. Mukoviszidose-Ernährung: es darf ein bischen mehr sein; Fette, Salze und Kalzium. Heilberufe 2012; 64(12): 24-27

Rathgeber J. Grundlagen der maschinellen Beatmung. Einführung in die Beatmung für Ärzte und Pflegekräfte. 2. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2010

Richtig durchatmen: Pneumonieprophylaxe. Heilberufe 2014; 66(9): 38-41

Rutte R, Sturm S. Atemtherapie. 2. Aufl. Heidelberg: Springer-Verlag GmbH; 2010

Schäfer S, Kirsch F, Scheuermann G. et al. Fachpflege Beatmung. 6. Aufl. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2011

Page 36: Weiterführende Literatur I care - thieme.de · Weiterführende Literatur – Georg Thieme Verlag, Stuttgart I care Pflege 2015 Weerfree iteratr 2 Nationale Konferenz zur Errichtung

Weiterführende Literatur – © Georg Thieme Verlag, Stuttgart · I care Pflege · 2015

Weiterführende Literatur

35

Zanolin D, Ivanovic N, Panfil E. Ambulante Pflege für Menschen mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung: Cochrane Reviews. Krankenpflege SBK = Soins infirmières = Cure infermieristiche 2014; 107(2): 32-33

56 Pflege bei Erkrankungen des Verdauungssystems

Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten e.V. Leitlinien zur klinischen Ernährung. Im Internet: http://www.dgvs.de/leitlinien/dgem-leitlinie-klinische-ernaehrung/; Stand: 11.11.2014

Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten e.V. S3-Leitlinie Reizdarmsyndrom: Definition, Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie. Im Internet: http://www.dgvs.de/leitlinien/reizdarmsyndrom/; Stand: 11.11.2014

Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten e.V. S3 Leitlinie Diagnostik und Therapie von Gallensteinleiden. Im Internet: http://www.dgvs.de/leitlinien/behandlung-von-gallensteinen/; Stand: 11.11. 2014

Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten e.V. S 3-Leitlinie Diagnostik und Therapie der Colitis ulcerosa. Im Internet: http://www.dgvs.de/leitlinien/colitis-ulcerosa/; Stand: 11.11.2014

Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten e.V. S3-Leitlinie Diagnostik und Therapie der Adenokarzinome des Magens und ösophagogastralen Übergangs. Im Internet: http://www.dgvs.de/leitlinien/magenkarzinom/; Stand: 11.11.2014

Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten e.V. S3 Leitlinie M. Crohn (2014); Im Internet: http://www.dgvs.de/leitlinien/diagnostik-und-therapie-des-m-crohn/; Stand: 11.11.2014

Gottschalk U, Kern-Waechter E. Thiemes Endoskopieassistenz. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2009

Menche N. Innere Medizin, Weisse Reihe. 9. Aufl. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2012

Müller-Nothmann S. Voll unterstützender Energie: Ernährungstherapie bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa. Die Schwester/der Pfleger 2005; 44(7): 528

Niknam S. Noroviren haben Hochsaison. Im Winter besonders häufige Magen-Darm-Infektion. Pflegen ambulant 2006; 17(1): 53

Paetz B. Chirurgie für Pflegeberufe. 22. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2013

Schaefer B. Glutenfreie Ernährung ist Muss: Zöliakie. Die Schwester , der Pfleger 2009; 48(6): 556

Schumpelick V, Arlt G, Conze KJ. et al. Hernien. 5. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2015

Wiesinger G, Stoll-Salzer E. Stoma- und Kontinenzberatung. 2. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2012

57 Pflege bei Erkrankungen der Niere und der ableitenden Harnwege, Störungen des Wasser-, Elektrolyt- und Säure-Basen-Haushalts

Birck R, Banas B. Primäre und sekundäre glomeruläre Erkrankungen. Deutsche Medizinische Wochenschrift – DMW 2011; 136(14): 703-705

Breuch G, Müller E, Oser B. Spezialwissen Dialyse und Diabetes. Grundlagen, Begleiterkrankungen, Pflege, Beratung. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2010

Page 37: Weiterführende Literatur I care - thieme.de · Weiterführende Literatur – Georg Thieme Verlag, Stuttgart I care Pflege 2015 Weerfree iteratr 2 Nationale Konferenz zur Errichtung

Weiterführende Literatur – © Georg Thieme Verlag, Stuttgart · I care Pflege · 2015

Weiterführende Literatur

36

Breuch G, Müller E. Hrsg. Fachpflege Nephrologie und Dialyse, 5. Aufl. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2014

Breuch G, Servos W. Dialyse für Einsteiger, 3. Aufl. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2013Chronische Dialyse: Behandlungszeiten beeinflussen Schlafqualität. Heilberufe 2014; 66(6): 27

Deuber HJ, Keller F, Schwarz A. Nierenfunktion und Arzneimittel. Therapie – Kinetik – Wirkung – Toxizität. Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart; 2001

Gerlach U, Wagner H, Wirth W. Innere Medizin für Gesundheits- und Krankenpflege. 7. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2011

Kettritz R, Luft FC. Störungen des Wasser- und Elektrolythaushalts. Deutsche Medizinische Wochenschrift – DMW 2011; 136(48): 2483-2485

Knichwitz G. Der Säure-Basen-Haushalt. Intensivmedizin up2date 2005; 1(3): 205

Menche N. Innere Medizin, Weiße Reihe. 9. Aufl. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2012

Nowack R, Birck R, Weinreich T. Dialyse und Nephrologie für Fachpersonal. 3. Aufl. Heidelberg: Springer-Verlag GmbH; 2009

Plötz H. Störungen im Wasser- und Elektrolytehaushalt behandeln. Infusionen. Heilberufe 2013; 65(11): 25-26

Risch L, Hess B. Pitfalls bei Laborwerten: Elektrolyte, Harnstoff und Kreatinin. Therapeutische Umschau 2013; 70(8): 457-464

Spudy W. Der Säure-Basen-Haushalt: Grundlagen und therapeutischer Ansatz. Teil 1. Der Heilpraktiker 2013; 80(2): 12

Spudy W. Der Säure-Basen-Haushalt: Grundlagen und therapeutischer Ansatz. Teil 2. Der Heilpraktiker 2013; 80(3): 12

Tast C, Mettang T, ifw-Institut für Fort- und Weiterbildung Patienten-Heimversorgung. Hrsg. Peritonealdialyse Klinischer Leitfaden für Pflegekräfte. 4. Aufl. Bern: Verlag Hans Huber; 2013

Wiederhold D. Pflege von „Lebensadern“. Dialyse-Shunts. Die Schwester/der Pfleger 2013; 52(3): 254-257

58 Pflege bei Erkrankungen des Hormonsystems, Stoffwechselstörungen und ernährungsbedingte Erkrankungen

Breuch G, Müller E, Oser B. Spezialwissen Dialyse und Diabetes. Grundlagen, Begleiterkrankungen, Pflege, Beratung. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2010

Burkhalter S, Keller B. Unterstützen statt belehren. Motivierende Gesprächsführung bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2. Pflegezeitschrift : Fachzeitschrift für stationäre und ambulante Pflege 2014; 67(2): 82-85

Deutsche Diabetes Gesellschaft. Leitlinien zu Diabetes. Im Internet: http://www.deutsche-diabetes-gesellschaft.de/leitlinien/evidenzbasierte-leitlinien.html; Stand: 11.11.2014

Hodeck K, Bahrmann A. Pflegewissen Diabetes. Praxistipps für die Betreuung älterer Diabetes-Patienten. Heidelberg: Springer-Verlag GmbH; 2014

Page 38: Weiterführende Literatur I care - thieme.de · Weiterführende Literatur – Georg Thieme Verlag, Stuttgart I care Pflege 2015 Weerfree iteratr 2 Nationale Konferenz zur Errichtung

Weiterführende Literatur – © Georg Thieme Verlag, Stuttgart · I care Pflege · 2015

Weiterführende Literatur

37

Innovationsverbund PflegeWissen. Diabetes im Alter/CD-ROM. Ein multimediales Lernprogramm für Pflegende zu Ursachen, Diagnose, Therapie und pflegerische Begleitung von Menschen mit Typ-2-Diabetes. Hannover: Schlütersche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2009

Kofahl C. Diabetesspezifische Gesundheitskompetenz: Was wissen türkischstämmige Menschen mit Diabetes mellitus 2 über ihre Erkrankung? Das Gesundheitswesen 2014; 76(12): 803-811

Menche N. Innere Medizin, Weisse Reihe. 9. Aufl. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2012

Müller OA, v. Werder K. Hypophysenvorderlappen-Insuffizienz. Deutsche Medizinische Wochenschrift – DMW 2006; 131(31/32): 1735-1742

Paetz B. Chirurgie für Pflegeberufe. 22. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2013

Pude W. Adipositas-Patienten in Klinik und Pflege. Organisatorische und materielle Voraussetzungen für die Behandlung. Berlin: Erich Schmidt Verlag; 2013

Seifert M. Pflege von Diabetespatienten. Pflege kompakt. Stuttgart: W. Kohlhammer GmbH; 2002

Spinas GA; Fischli S. Endokrinologie und Stoffwechsel kompakt. 2. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2011

59 Pflege bei Erkrankungen des Blut- und Immunsystems

„Wenn die Abwehr krank macht. Das Immunsystem des Körpers soll Krankheiten bekämpfen. Laut Psychoimmun-ologen könnte es allerdings an der Entstehung von Depressionen beteiligt sein.“ Gehirn & Geist 5 (2014): 74

Brockmeyer N. HIV und AIDS: Wir müssen weiter aufklären. Interview mit Prof. Dr. Norbert Brockmeyer. Die Schwester/der Pfleger 2006; 45(6): 426

Deutsche Gesellschaft für Allergologie und Klinische Immunologie (DGAKI) e. V. Leitlinien. Im Internet: http://www.dgaki.de/leitlinien/aktuelle-leitlinien/; Stand: 01.12.2014

Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e.V. Leitlinie Akute Lymphatische Leukämie (2012); Im Internet: https://www.dgho-onkopedia.de/de/onkopedia/leitlinien/akute-lymphatische-leukaemie/index_html#; Stand: 01.12.2014

Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e.V. Leitlinie Akute Myeloische Leukämie (AML); Im Internet: https://www.dgho-onkopedia.de/de/onkopedia/leitlinien/aml; Stand: 01.12.2014

Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e.V. Leitlinie Chronische Myeloische Leukämie (CML) (2013); Im Internet: https://www.dgho-onkopedia.de/de/onkopedia/leitlinien/cml; Stand: 01.12.2014

Epidemiologie: HIV/AIDS in Deutschland weiter auf erhöhtem Niveau. Die Schwester/der Pfleger 2006; 45(6): 421

Heidkamp P. HIV und AIDS – Anforderungen an die Pflege. Die Schwester/der Pfleger 2006; 45(6): 416

Jürgens P. Hautprobleme bei Stomaanlagen. Individuelle Systeme verringern Irritationen und Allergien. Pflegen ambulant 2006; 17(3): 14

Menche N. Innere Medizin, Weisse Reihe. 9. Aufl. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2012

Rink L., Kruse A., Haase H. Immunologie für Einsteiger. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag, 2011

Teigeler B. HIV-Station in Gießen: Insel-Lösung für HIV-Infizierte. Die Schwester/der Pfleger 2006; 45(6): 422

Page 39: Weiterführende Literatur I care - thieme.de · Weiterführende Literatur – Georg Thieme Verlag, Stuttgart I care Pflege 2015 Weerfree iteratr 2 Nationale Konferenz zur Errichtung

Weiterführende Literatur – © Georg Thieme Verlag, Stuttgart · I care Pflege · 2015

Weiterführende Literatur

38

60 Pflege bei Erkrankungen des Bewegungssystems

Coerdt T. Rheumatische Erkrankungen. Fibromyalgie – Wenn der ganze Körper schmerzt. Die Schwester/der Pfleger 2001; 40(11): 920

Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V. Leitlinie: Management der frühen rheumatoiden Arthritis (2011). Im Internet: http://dgrh.de/leitliniefruehera.html; Stand: 01.12.2014

Gruber A, Donhauser-Gruber U. Rheuma. Untersuchen und Behandeln entzündlich-rheumatischer Erkrankungen. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2013

Hill J. Lehrbuch rheumatologische Pflege. Bern: Verlag Hans Huber; 2005

Kirschnick O. Pflegetechniken von A-Z. 4. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2010

Mühlen M, v. Keller C. Pflege konkret – Chirurgie, Urologie, Orthopädie. 4. Aufl. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2013

Paetz B. Chirurgie für Pflegeberufe. 22. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2013

Parsch K, Bay A, Noll L. et al. Pflege in der Orthopädie. Lehrbuch für Krankenpflegeberufe und medizinisch-technisches Assistenzpersonal. 5. Aufl. Stuttgart: W. Kohlhammer GmbH; 1999

Pauthner M. Reichert N. Chirurgie, Orthopädie, Urologie. Kurzlehrbuch für Pflegeberufe (Bunte Reihe). 3. Aufl. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2006

Radziwill B. Neue Perspektiven der oralen Thromboseprophylaxe: Patienten mit Hüft- und Kniegelenkersatz. Die Schwester/der Pfleger 2009; 48(9): 864-866

Schünke M. Topografie und Funktion des Bewegungssystems. Funktionelle Anatomie. 2. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2014

61 Pflege bei Erkrankungen des Nervensystems

Abt-Zegelin A. Epilepsie – Beratung und Information durch die Pflege. Die Schwester/der Pfleger 2005; 43(1): 98

Bär M. Demenzkranke Menschen im Pflegeheim besser begleiten. Arbeitshilfe für die Entwicklung und Umsetzung von Pflege-und Betreuungskonzepten. 3. Aufl. Hannover: Schlütersche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG; 2010

Barrick A, Rader J, Hoeffer B et al. Körperpflege ohne Kampf. Personenorientierte Pflege von Menschen mit Demenz. Bern: Verlag Hans Huber; 2011

Bayer A, Ferrentino M. Pflege bei Multipler Sklerose. Neues Konzept ermöglicht optimale Betreuung von MS-Patienten. Die Schwester/der Pfleger 2010; 49(12): 1174

Bigler M. Angehörige hirnverletzter Menschen. Damit die Belastung nicht zur Überlastung wird. Krankenpflege 2010; 103(6): 12

Bonner C. Stressmindernde Pflege bei Menschen mit Demenz. Praxishandbuch für Pflegeassistenten, Begleiter und Angehörige. Bern: Verlag Hans Huber; 2013

Bonse M. Neurologie und neurologische Pflege. Lehrbuch für Pflegeberufe/Pflege Aus- und Weiterbildung. 8. Aufl. Stuttgart: W. Kohlhammer GmbH; 2009

Page 40: Weiterführende Literatur I care - thieme.de · Weiterführende Literatur – Georg Thieme Verlag, Stuttgart I care Pflege 2015 Weerfree iteratr 2 Nationale Konferenz zur Errichtung

Weiterführende Literatur – © Georg Thieme Verlag, Stuttgart · I care Pflege · 2015

Weiterführende Literatur

39

Cassier-Woidasky AK, Nahrwold J, Glahn J. Pflege von Patienten mit Schlaganfall. Von der Stroke Unit bis zur Rehabilitation. 2. Aufl. Stuttgart: W. Kohlhammer GmbH; 2014

Dammshäuser B, Jacobs G. Bauchwickel fördert patienteneigene Bewegungen. Frührehabilitation bei Hirnschäden. Die Schwester/der Pfleger 2010; 49(5): 444

Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN); Deutsche Gesellschaft für Neurologie. Diagnose- und Behandlungsleitlinie Demenz; Im Internet: http://www.dgppn.de/publikationen/leitlinien/leitlinien10.html; Stand: 02.12.2014

Ebersbach G. Pflege von Menschen mit Parkinson. Praxisbuch für die häusliche und stationäre Pflege. 2. Aufl. Stuttgart: W. Kohlhammer GmbH; 2014

Fischer T, Nordheim J, Spahn C. Individuelle Pflege von Menschen mit Demenz. Ein Praxishandbuch zum Umgang mit herausforderndem Verhalten. Stuttgart: W. Kohlhammer GmbH; 2015

Friedhoff M, Schieberle D. Praxis des Bobath-Konzepts. Grundlagen – Handling – Fallbeispiele. 3. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2014

Gold K, Schlegel Y, Stein KP. Pflege konkret Neurologie Psychiatrie. 5. Aufl. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2014

Grimmer A, Holtkamp M. Keine Angst vor Anfällen. Epilepsiepatienten im Pflegealltag. Heilberufe 2013; 65(10): 52-55

Grond E. Pflege Demenzkranker. Impulse für eine wertschätzende Pflege. 5. Aufl. Hannover: Schlütersche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG; 2014

Haas U. Pflege von Menschen mit Querschnittlähmung. Probleme, Bedürfnisse, Ressourcen und Interventionen. Bern: Verlag Hans Huber; 2012

Halper J, Holland NJ, Kraus J. Pflege von Menschen mit Multipler Sklerose. Bern: Verlag Hans Huber; 2014

Haupt WF, Jochheim KA, Gouzoulis-Mayfrank E. Neurologie und Psychiatrie für Pflegeberufe. 10. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2009

Held C. Was ist «gute» Demenzpflege? Demenz als dissoziatives Erleben – ein Praxishandbuch für Pflegende. Bern: Verlag Hans Huber; 2013

Henke F. Krampfanfall – Was tun? Pflege bei Epilepsie. Pflegen ambulant 2006; 17(1): 20

Huber A. Hirnverletzte Menschen. Mit 30 ins Pflegeheim? Krankenpflege 2010; 103(6): 10

James IA. Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Demenz. Einschätzen, verstehen und behandeln. Bern: Verlag Hans Huber; 2013

Kamps M. Menschen mit türkischem Migrationshintergrund und Demenzerkrankung: Wege zur Integration in das Pflege- und Betreuungssystem. Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit 2013; 44(3): 86

Kemmler S. Schlaganfall: Jede Minute zählt. Notfall im außerklinischen Bereich. Die Schwester/der Pfleger 2009; 48(12): 1194

Koch K. Pflegewiderstand bei Personen mit Demenz. Pflegewissenschaft 2012; 14(9): 478

Koepke S. Die Rolle der Pflegenden im therapeutischen Team der Stroke Unit. Pflege 2009; 22(1): 39

Page 41: Weiterführende Literatur I care - thieme.de · Weiterführende Literatur – Georg Thieme Verlag, Stuttgart I care Pflege 2015 Weerfree iteratr 2 Nationale Konferenz zur Errichtung

Weiterführende Literatur – © Georg Thieme Verlag, Stuttgart · I care Pflege · 2015

Weiterführende Literatur

40

Kostrzewa S. Palliative Pflege von Menschen mit Demenz. 2. Aufl. Bern: Verlag Hans Huber; 2010

Kuhn C, Schäfer M, Veser A. Pflegevisite für Menschen mit Demenz. Praxisbeispiel und Arbeitshilfe. Frankfurt am Main: Mabuse-Verlag GmbH; 2008

Kuhn D, Verity J. Die Kunst der Pflege von Menschen mit Demenz. Den Funken des Lebens leuchten lassen. Bern: Verlag Hans Huber; 2012

Liebig S. Krankheitserleben von Menschen mit Morbus Parkinson. Eine Literaturübersicht. Pflegewissenschaft 2014; 16(6): 364-372

Lind S. Demenzkranke Menschen pflegen. Grundlagen – Strategien – Konzepte / Pflegepraxis – Altenpflege. 2. Aufl. Bern: Verlag Hans Huber; 2007

Mai T. Pflege von Diagnose an: Parkinson-Syndrom. Die Schwester/der Pfleger 2013; 52(6): 533-537Menschen mit Demenz begleiten und pflegen. Pflegiothek. Berlin: Cornelsen Verlag GmbH; 2010

Messer B. Pflegeplanung für Menschen mit Demenz. Einfach, echt und individuell planen und schreiben. Hannover: Schlütersche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG; 2009

Michel, P. (2009). Rehabilitative Pflege von wahrnehmungsbeeinträchtigten Menschen nach Schädel-Hirn-Trauma. Procare 2009; 14(11), p. 26

PflegeWissen – Demenz, München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2013

Ramm C, Lücke S. «Das Problem bei der Wurzel packen». Zahnpflege bei Demenz. Schwester, der Pfleger 2012; 51(10): 1000

Schlaganfall: Pflege und Rehabilitation schaffen neue Perspektiven. Die Schwester/der Pfleger 2007; 46(2): 104-119

Thorbecke R, Frommelt P, Bökenkamp A. et al. Mehr als bloße Anfallskontrolle. Die Pflege in der Epilepsie-Rehabilitation. Die Schwester/der Pfleger 2004; 43(1): 92

Thranberend T. Schlaganfall. Pflegende sind Partner in der Rehabilitation. Die Schwester/der Pfleger 2007; 46(2): 104

Vilgis TA, Lendner I, Caviezel R. Ernährung bei Pflegebedürftigkeit und Demenz. Lebensfreude durch Genuss. Heidelberg: Springer-Verlag GmbH; 2015

White E. Sexualität bei Menschen mit Demenz. Bern: Verlag Hans Huber; 2013

62 Pflege bei Erkrankungen der Sinnesorgane

Grevers G, Haufschild T, Polte M. Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde – Augenheilkunde – Dermatologie. 3. Aufl. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2006

Hesse G. Tinnitus. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2008

Kohlhaas M. Therapie- und Verlaufskontrolle des Glaukoms; Der Augenspiegel 2013; 5; Im Internet: http://www.bun-desverband-glaukom.de/dokumente/upload/de2c9_augenspiegelglaukom%5B1%5D.pdf; Stand: 01.12.2014

Mehrle G. Augenheilkunde für Pflege- und Gesundheitsfachberufe. 8. Aufl. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2010

Page 42: Weiterführende Literatur I care - thieme.de · Weiterführende Literatur – Georg Thieme Verlag, Stuttgart I care Pflege 2015 Weerfree iteratr 2 Nationale Konferenz zur Errichtung

Weiterführende Literatur – © Georg Thieme Verlag, Stuttgart · I care Pflege · 2015

Weiterführende Literatur

41

Oestreicher E, Burk R, Burk A. HNO, Augenheilkunde, Dermatologie und Urologie für Pflegeberufe. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2003

Schwegler J, Lucius R. Der Mensch. Anatomie und Physiologie. 5. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2011

63 Pflege bei Erkrankungen der Haut

Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Leitlinie Neurodermitis (2011). Im Internet: http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/013-027.html; Stand: 01.12.2014

Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Leitlinie Therapie der Psoriasis vulgaris (2011); Im Internet: http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/013-001.html; Stand: 01.12.2014

Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Leitlinie Urtikaria, Klassifikation, Diagnostik und Therapie (2011); Im Internet: http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/013-028.html; Stand: 01.12.2014

Grevers G, Haufschild T, Polte M. Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde – Augenheilkunde – Dermatologie. 3. Aufl. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2006Heinhold H. Pflege der Altershaut – Intakte Haut soll intakt bleiben. Wund-Management 2012; 6(4): 168

Oestreicher E, Burk R, Burk A. HNO, Augenheilkunde, Dermatologie und Urologie für Pflegeberufe. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2003

Schaffert-Witvliet B. Juckreiz ohne Hautmanifestion – Welche State of the Art Pflegeintervention? Pflege 2003; 16(5): 257

Schoening S. Hautschutz. Haut-nah – Schutz und Pflege für die Hände. Die Schwester/der Pfleger 2005; 44(7): 524

64 Pflege bei Erkrankungen der Geschlechtsorgane

Abt- Zegelin A. Patientinnnen mit Brustkrebs – rundum gut betreut. Die Schwester/der Pfleger 2007; 46(1): 14

Goerke K, Junginger C. Pflege konkret Gynäkologie Geburtshilfe. 5. Aufl. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2014

Mühlen M. v,Keller C. Pflege konkret – Chirurgie, Urologie, Orthopädie. 4. Aufl. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2013

Oestreicher E, Burk R, Burk A. HNO, Augenheilkunde, Dermatologie und Urologie für Pflegeberufe. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2003

Perret J, Bruppacher J. Psychosoziale Auswirkungen und pflegerische Begleitung bei einem Mammakarzinom nach Ablatio mammae. Pflegewissenschaft 2012; 14(11): 628-635

Reitz A. Altern Männer anders? Erektionsstörungen, Hormonumstellung, Prostataerkrankungen. Heilberufe 2008; 60(4): 16-21

Skibbe X, Löseke A. Gynäkologie und Geburtshilfe für Pflegeberufe. 3. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2013

Sommer F. „80 Prozent aller Erektionsstörungen sind organisch bedingt“. Der Urologe Frank Sommer beantwortet Fragen zur Therapie von Erektionsstörungen. Ars Medici: Dossier 2005; 95(9): 25

Tucker SM. Pflegestandards in der Gynäkologie und Geburtshilfe. Bern: Verlag Hans Huber; 2000

Page 43: Weiterführende Literatur I care - thieme.de · Weiterführende Literatur – Georg Thieme Verlag, Stuttgart I care Pflege 2015 Weerfree iteratr 2 Nationale Konferenz zur Errichtung

Weiterführende Literatur – © Georg Thieme Verlag, Stuttgart · I care Pflege · 2015

Weiterführende Literatur

42

65 Pflege bei Erkrankungen der Psyche

Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e.V. (DGPPN). S3-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie Bipolarer Störungen. Im Internet: http://www.leitlinie-bipolar.de/downloads/; Stand: 02.12.2014

Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN). Therapeutische Maßnahmen bei aggressivem Verhalten in der Psychiatrie und Psychotherapie; Im Internet: http://www.dgppn.de/publikationen/leitlinien/leitlinien10.html; Stand: 02.12.2014

Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN). Leitlinien für Persönlichkeits-störungen; Im Internet: http://www.dgppn.de/publikationen/leitlinien/leitlinien10.html; Stand: 02.12.2014

Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN). Behandlungsleitlinie Schizophrenie. Im Internet: http://www.dgppn.de/publikationen/leitlinien/leitlinien10.html; Stand: 02.12.2014

Gold K, Gühne M. Einzel- und Gruppenaktivitäten in der psychiatrischen Pflege. planen – gestalten – durchführen. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2008

Gold K, Schlegel Y, Stein KP. Pflege konkret Neurologie Psychiatrie. 5. Aufl. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2014

Grieser M, Hegedüs A, Kunz S. Evidenzbasierte Pflegeinterventionen für die Pflegediagnose Angst bei depressiven Erkrankungen. Psych. Pflege heute 2011; 17(6): 321

Grieser M, Löhr M, Kozel B. Hilfe beim Weg zurück ins Leben. Suizidalität. Die Schwester/der Pfleger 2013; 52(6): 562-567

Haupt WF, Jochheim KA, Gouzoulis-Mayfrank E. Neurologie und Psychiatrie für Pflegeberufe. 10. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2009

Hax-Schoppenhorst T, Kusserow A. Das Angst-Buch für Pflege- und Gesundheitsberufe. Praxishandbuch für die Pflege- und Gesundheitsarbeit. Bern: Verlag Hans Huber; 2014

Hemkendreis B, Haßlinger V. Ambulante Psychiatrische Pflege. Köln: Psychiatrie Verlag GmbH; 2014

Hoffmann T, Kugler J. Versorgungsmanagement von Patienten mit unipolarer Depression. Procare 2013; 18(10): 13

Kutschke A. Sucht – Alter – Pflege. Praxishandbuch für die Pflege suchtkranker alter Menschen. Bern: Verlag Hans Huber; 2012

Lenz B. Schizophrenie. Zwischen Wahn und Wirklichkeit, Teil 1. Die Schwester/der Pfleger 2007; 46(6): 510

Lenz, B. Schizophrenie: Zwischen Wahn und Wirklichkeit, Teil 2. Die Schwester/der Pfleger 2007; 46(7): 604

NVL-Programm von BÄK, KBV, AWMF. Nationale VersorgungsLeitlinie Unipolare Depression (2012); Im Internet: http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/nvl-005.html; Stand: 02.12.2014

Ott-Ordelheide P, Tacke D. Aus der Praxis. Epilepsie und Depression – ein komplexes pflegerisches Handlungsfeld. Psych. Pflege heute 2011; 17(2): 99

Perrar KM, Sirsch E, Kutschke A. Gerontopsychiatrie für Pflegeberufe. 2. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2011

Reif K. Musik als Pflegeintervention. Das Anhören von Musik mindert bei Patienten im Krankenhaus Angst – eine systematische Übersichtsarbeit. Die Schwester/der Pfleger 2004; 43(7): 512

Page 44: Weiterführende Literatur I care - thieme.de · Weiterführende Literatur – Georg Thieme Verlag, Stuttgart I care Pflege 2015 Weerfree iteratr 2 Nationale Konferenz zur Errichtung

Weiterführende Literatur – © Georg Thieme Verlag, Stuttgart · I care Pflege · 2015

Weiterführende Literatur

43

Sauter D, Abderhalden C, Needham I, Wolff S. Lehrbuch Psychiatrische Pflege. 3. Aufl. Bern: Verlag Hans Huber; 2011

Schädle-Deininger H. Basiswissen: Psychiatrische Pflege. Köln: Psychiatrie Verlag GmbH; 2008

Steudter E. Von Depressionen und Burn-out. NovaCura 2010; 41(11/12): 32

Thiel H, Jensen M, Traxler S. Klinikleitfaden Psychiatrische Pflege. 3. Aufl. München: Urban&Fischer Verlag bei Elsevier GmbH; 2010

Townsend MC. Pflegediagnosen und Pflegemaßnahmen für die psychiatrische Pflege. Handbuch zur Pflegeplanerstellung. 3. Aufl. Bern: Verlag Hans Huber; 2012

66 Pflege bei organübergreifenden Infektionen

Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), Deutsche Sepsis-Gesellschaft e.V. Sepsis - Prävention, Diagnose, Therapie und Nachsorge der Sepsis (2010). Im Internet: http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/079-001.html; Stand: 02.12.2014

Empfehlung der Sektion „Hygiene in der ambulanten und stationären Kranken- und Altenpflege/Rehabilitation“ der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene. Maßnahmenplan bei Patienten mit einer Clostridium difficile – Infektion in Pflegeeinrichtungen, Ambulanter Pflege und Reha-Einrichtungen. Im Internet: http://www.krankenhaushygiene.de/pdfdata/sektionen/2012_massnahmenplan_patienten_clostridi-um_difficile_infektion_pflege.pdf; Stand: 02.12.2014

Hofmann F, Tiller FW. Praktische Infektiologie. Erreger – Diagnose – Therapie – Prävention / Mit den aktuellen Impf-Empfehlungen. 3. Aufl. Heidelberg: ecomed; 2010

Jassoy C, Schwarzkopf A. Hygiene, Infektiologie, Mikrobiologie. 2. Aufl. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2013

McGuire GA. Pflege bei Sepsis. Pflegeprobleme Intensivmedizin 1994: 300-313. Im Internet: http://link.springer.com/chapter/10.1007%2F978-3-642-78444-6_19#page-1; Stand: 02.12.2014

RKI-Ratgeber für Ärzte auf Grundlage des § 4 Infektionsschutzgesetz (IfSG). Informationen zu den wichtigen Infektions-krankheiten. Im Internet: http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/merkblaetter_node.html; jsessionid=738E74B15DF9A95DE055BDB2B6D53E2E.2_cid363; Stand: 02.12.2014

Suerbaum S, Hahn H, Burchard GD. Medizinische Mikrobiologie und Infektiologie. 7. Aufl. Heidelberg: Springer-Verlag GmbH, 2012