Weiterkommen – als Christ im Sport...Kompletter Spielplan der FIFA-WM 2014 vom 13. Juni bis 13....

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Weiterkommen – als Christ im Sport kickoff2014 in Deutschland Nächste Umbauphase im Sporthotel MISSIONARISCH IN DER WELT DES SPORTS SRSnachrichten 135 | Juni – Juli 2014 Aktuelle Infos über SRS unter: www.SRSonline.de

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Weiterkommen – als Christ im Sport

kickoff2014 in Deutschland

Nächste Umbauphase im Sporthotel

M I S S I O N A R I S C H I N D E R W E L T D E S S P O R T S

SRSnachrichten 135 | Juni – Juli 2014

A k t u e l l e I n f o s ü b e r S R S u n t e r : w w w. S R S o n l i n e . d e

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Besondere BegegnungenLiebe Freunde von SRS,

es gibt viele Arten von Begegnungen: Überraschende, schwierige, schöne, an-strengende, ermutigende, enttäuschende, richtungsweisende oder auch einfach nur zufällige Begegnungen. Unsere deutschen Nationalspieler bei der Fußball

WM in Brasilien wünschen sich möglichst viele Be-gegnungen mit anderen Mannschaften. Im Idealfall sieben verschiedene, dann wäre man im Finale. Und Millionen Fußballfans in Deutschland fiebern mit ih-nen mit. (siehe Seite 20)Aus ganz unterschiedlichen Gründen haben manche unserer Begegnungen sogar den Anstrich des „Be-sonderen“:Die Begegnung von Colin Bell und Markus Högner war so eine. Warum? Beide sind Trainer eines Frauen-Bundesligisten, Colin beim 1. FFC Frankfurt und Markus bei der SGS Essen. Beide Mannschaf-ten hatten sich qualifiziert für das DFB-Pokalfinale am 17. Mai in Köln, das Frankfurt am Ende mit 3:0 gewann. Besonders war die Begegnung nicht nur, weil Colin und Markus eng befreundet sind, sondern auch, weil beide Trainer engagierte Christen sind und beide in der letzten

Ausgabe der Sportlerbibel von SRS über ihr Leben mit Jesus Christus – mitten im Sport – berichtet ha-ben. Diese besondere Freundschaft und der gemein-same Glaube waren auch den Medien und Reportern des Pokalfinales manchen Kommentar wert.Für mich persönlich war die Begegnung mit Julia Klöckner, stellv. CDU-Vorsitzende von Deutschland und Oppositionsführerin im rheinland-pfälzischen Landtag, etwas Besonderes. Nicht nur, weil sie eine der führenden Politiker un-seres Landes ist, sondern ihr besonderes Interesse am Hotel Glockenspitze und SRS zeichnete sie aus. Es war eine ehrliche und ermutigende Diskussion über den christlichen Glauben, Werte in unserer Gesellschaft und die Relevanz für unser tägliches Leben. Gerne nahm Frau Klöckner unsere Sportlerbibel „Mit vollem Einsatz“ entgegen. (siehe Seite 29)Doch unendlich bedeutender und überra-schender war eine Begegnung, an die wir in diesen nächsten Tagen besonders geden-ken. An Pfingsten richtet Gott seine „stän-dige Vertretung“ auf Erden ein. Die Ver-heißung: „Ich bin bei euch alle Tage“, wird konkret und erfahrbar. Viele Menschen wissen mit Pfingsten nichts anzufangen. Doch gerade diese Begegnung ermu-tigt uns und ermöglicht erst die missionarische Arbeit von Christen. „Ihr wer-det meine Zeugen sein“, ist kein Wunschprogramm, sondern eine Verheißung des lebendigen Gottes – nicht weil wir so mutig, clever und redegewandt sind, sondern ausschließlich, weil der lebendige Gott uns durch seinen Heiligen Geist mit seiner Kraft, Liebe und Barmherzigkeit beschenken möchte. (siehe Apg.1,8) Lassen Sie sich anstecken von dieser besonderen Begegnung.Einen gesegneten Sommer wünscht,

Hans-Günter Schmidts, SRS-Leiter

Inhalt4 Weiterkommen – als Christ im Sport

6 Manöver und GottesdienstSRSsegeln am Bodensee

6 Auf den Weg zu gesunden Beziehungen . . .

7 1.000 km auf der InselSRSradsport-Trainingslager auf Mallorca

8 Alles, was Mädchen begeistertSRSpferdesport in Kaufungen

9 30. ADAC Westerwald RallyeSRSmotorsport in Altenkirchen

10 Männer unter sichSRStischtennis in Wuppertal

11 Sport verbindetExtremsport-Messe „Passion”

11 Noch Plätze frei bei SRS-Lehrgängen

12 Sporthotel Glockenspitze: Nächste Umbauphase eingeleitetBrandschutz, Zimmer, Restaurant

13 Tag der offenen Tür am 28. September

14 Gelungene Premiere Die ersten AK ladies open in Altenkirchen

15 AK ladies openZahlen, Daten, Fakten

16 KinderSportArena 2014Teilnehmer berichten

18 Indien – viel mehr als FussballSRSfussball: Missionstour nach Chennai

20 Alle 64 Spiele auf einem BlickKompletter Spielplan der FIFA-WM 2014™ vom 13. Juni bis 13. Juli

22 kickoff in Deutschland

22 „Nach dem Spiel ist vor dem Spiel . . .”oder: „kickoff ist, was ihr daraus macht”

23 kickoff in Altenkirchen

23 SRSshop

24 SRS Partnerprojekt Complete Sports Kenya„I take this opportunity”

26 Gutes noch besser machenStudienreform am Theologischen Seminar Rheinland (TSR)

27 REFRESH – Auf nach Tunesien

28 Kurz notiert

30 Aktuelle Spendenprojekte von SRS

32 Impressum

32 Termine

33 Der neue SMK

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Weiterkommen als Christ im Sport

Leistungssportler mögen keinen Stillstand. Nach der persönlichen Bestzeit im 800 m-Lauf oder dem wichtigen Sieg in der zweiten Runde des Pokalwettbewerbs gibt es ei-nen kurzen (oder etwas längeren) Moment des Glücks und der Zufriedenheit, doch kurze Zeit später werden neue Ziele definiert und die Messlatte wird ein Stückchen höher gelegt. Das fordert absolute Hingabe und Leidenschaft und ist gerade für Chris-ten im Leistungssport ein Zwiespalt. Ist das mit dem Glauben an Gott, mit der Heili-gung von Christen auch so wie beim Sport: Höher, schneller, weiter? Wo gibt es Unter-schiede, wie kann ich als Christ in meiner Sportart im Glauben wachsen und was be-deutet “Heiligung“ überhaupt? Ein neu konzipierter Glaubenskurs für Leistungssport-ler widmet sich genau diesen Fragen.

Ehrliche Momente sind wichtigIch mag Sportdokumentationen wie den Film zur Fußball WM 2006 „Deutsch-land – ein Sommermärchen“ oder den Radsportfilm „Höllentour”. Ich mag sie als Fan, denn in diesen Filmen be-kommt man die Chance, einen Blick hin-ter die Kulissen des großen Sports zu werfen. Und ich mag sie, weil es in die-sen Filmen so ehrliche Momente gibt. Im Mannschaftsquartier, in der Kabine, im Begleitfahrzeug oder bei der Mann-schaftsbesprechung. Da wird nicht tak-tiert, nicht jedes Wort auf die Goldwaage gelegt wie in einem Interview. Nein, da wird es authentisch, sensibel und ehr-lich. Ich mag diese Momente, weil sie im alltäglichen (Sportler)Leben schnell vergessen werden. In der Öffentlichkeit und im Tagesgeschäft ist wenig Platz für solche Momente. Aus guten Gründen. Trotzdem sind solche „ungeschminkten“ Augenblicke, in denen man sich mal al-les von der Seele reden kann oder über das Leben nachdenkt, wichtig. Diese Zeiten können unterschiedlich aussehen. Sie können alleine, mit Gott und/oder mit vertrauten Menschen verbracht wer-den. Ein guter Begleiter für solche Zeiten ist der Glaubenskurs

„Heilungsprozess im Sport“ von SRS, kon-zipiert vom Leiter der SRSakademie, Bernd Breitmaier.

„Heiße Eisen“ anfassenWenn ich davon aus-gehe, dass Gott mich in- und auswendig

kennt und diese intimen Informatio-nen über mich nicht zu meinem Nach-teil ausnutzt, sondern zu meinem Wohl gebraucht, dann ist er sogar mein An-sprechpartner Nummer 1 in Sachen Ehr-lichkeit. Dann kann ich mit ihm gemein-sam so manches „heiße Eisen“ anpa-cken. Anregungen und Hilfestellungen gibt es dazu im Glaubenskurs „Heili-gungsprozess im Sport“. Gemeinsam mit einem Mentor können Sportler den Kurs durcharbeiten, somit tiefer gehen und, ähnlich wie im täglichen Training, geistlich wachsen.Inhaltlich geht es um die eigene Motiva-tion des Sporttreibens, um den Umgang mit Drucksituationen, um Anfechtungen und um geistliches Wachstum.

Vom Saulus zum PaulusVerschiedene geistliche Entwicklungs-stufen werden anhand der Lebensge-schichte des Apostels Paulus verdeutli-cht. Sein Leben wird anfangs durch den Hass bestimmt, den er gegen die Chris-ten verspürt. Er ist schon damals ein

„Mr. Hundertprozent“. Sein Ziel: Die Christen müssen vernichtet werden. Dann lernt er auf spektakuläre Weise

Gott persönlich kennen und seine Motivation dreht sich um 180 Grad. Jetzt gilt sein Ei-fer dem Gott der Christen. Die Inten-sität bleibt gleich, aber das Ziel hat sich verändert. Pau-lus hat sich auch verändert, er ist

verändert worden und das hat Auswir-kungen in seinem Leben. Diese Verän-derung dauert sein ganzes Leben lang. Es ist ein Prozess der Heiligung, denn selbst so ein biblischer Held wie Pau-lus hat Schwächen, unter denen er lei-det. Das hindert ihn aber nicht daran, an Gott festzuhalten, ihn anstatt sich selbst in den Mittelpunkt zu stellen und sich trotzdem ehrlich über Erfolgserlebnisse zu freuen. Allein das ist (nicht nur) für Leistungssportler eine wahnsinnige He-rausforderung.Durch diese biblische Parallele wird es einfacher, sich mit dem Thema „Glau-ben im Leistungssport“ in vielerlei Hin-sicht auseinander zu setzen. Hier zwei Beispiele unter der Überschrift „Kontrol-le abgeben und mich Gott ergeben und aufhören aus eigener Kraft zu kämpfen“:

Äußerer DruckEin Athlet schreibt an SRS: Es stehen bei mir fünf gute Rennen an. Ich hoffe, dass ich da was „raus haue“. Das Trainingsla-ger war gut und schön, aber ich fühle mich nun mehr und mehr von meinem Umfeld unter Leistungsdruck gesetzt und dieser Zustand gefällt mir gar nicht. Schließlich macht mir Laufen super Spaß und wenn die Leistung stimmt, umso besser. Aber au-ßer vor meinem Herrn Jesus Christus möch-

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te ich mich vor niemandem rechtfer-tigen müssen . . . oder sollte ich das?Anhand dieser und anderer Bei-spiele bleiben die einzelnen The-menbereiche des Glaubenskurses nicht auf einer theoretischen Ebene und können so für Leistungssportler auf die eigene Situation übertragen werden: Wie gehe ich um mit dem äußeren Druck, den ich von Trainern, Medien, Sponsoren oder Zuschauern spüre? Was steht darüber in der Bibel und wie setze ich das in Beziehung? Die große Stärke des Kurses ist die Ein-ladung zu Selbstbeteiligung. Viele Fra-gen laden zur persönlichen Auseinander-setzung und zum Gespräch mit einem vertrauten Gegenüber ein. Denn gemein-same Gespräche und selbst geführte Denkprozesse führen eher zu einer Ant-wort auf die wichtigste Frage: Was be-deutet das denn jetzt für mich, für mein Leben und für meinen Glauben?

Persönliches Ansehen und ImageKostet es nicht unmenschlich viel Kraft, sich sein ganzes Berufsleben unter den Druck zu setzen, keine Schwäche zeigen zu dürfen?Das kostet Kraft, aber das ist auch ei-ne Frage des Charakters. Wenn es mir

schlecht geht, kann ich mich nicht vor die Mannschaft hinstellen und sagen: „Jungs, es geht mir heute nicht so gut, bitte habt Erbarmen mit mir!“ (Auszug aus einem Interview mit Ottmar Hitzfeld. Quelle: Bild.t-online.de 2005)Berichte und Statements von aktuellen und ehemaligen Profisportlern und –trainern regen einen persönlichen Über-trag und eine Vertiefung des Themas an. Auch hier sind die Fragen ein entschei-dendes Mittel zur Bearbeitung:In welchen Situationen ist es Sportlern besonders wichtig, keine Schwäche zu zeigen bzw. den anderen Stärke vorzu-spielen?Wie beeindruckst du deine Gegner, die Schiedsrichter, den Trainer und Manager, die Medien?

Weiterkommen – ein Prozess!Der Glaubenskurs „Weiterkommen als Christ im Sport“ schaut hinter die Kulis-

sen. Hier sind ehrliche Momente erwünscht. Er ist entlarvend, erfri-schend herausfordernd. Im Vor-wort schreibt Bernd Breitmaier: Heiligung ist in dieser Broschüre als ein Prozess verstanden, den Gott mit einem Menschen geht. Dabei haben vor allem Leistungsmen-schen immer wieder zu begreifen,

was es z.B. im Sport bedeutet, bedingungs-los geliebt zu sein und unabhängig der Umstände und Ergebnisse echte Freude zu erleben.Und wenn einem Leistungssportler das mithilfe dieses Glaubenskurses gelingt, dann wird er vielleicht nicht sofort die nächste Bestzeit im 800m-Lauf errei-chen und das Spiel in der dritten Pokal-runde nicht automatisch gewinnen, aber dann hat er eine andere Bestmarke ge-knackt: Die der Gewissheit, dass Jesus ihn genauso liebt, wie er ist und es nicht auf sein eigenes Arbeiten ankommt, sondern, dass Gott der ist, der die Ver-änderung in ihm bewirkt à Gal.2,20 Daniel Schneider

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Weitere Infos zu der Broschüre „Weiterkommen als Christ im Sport“ gibt es unter [email protected] oder im SRSshop – siehe Rückseite.

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Manöver und Gottesdienst

SRSsegeln am Bodensee

Auch dieses Jahr konnte die Segelsasion mit dem Ansegeln um das erste Mai Wo-chende am Bodensee beginnen. In diesem Jahr hatten wir vier Boote ( ein Boot mehr als im letztem Jahr) und 21 Teilnehmer. Ziel war es in die erlernten Fähigkeiten weiter einzuüben bzw. neue Manöver zu erlernen. Trotz der Kälte und einigen Re-genschauern war die Motivation groß und die Winde standen günstig, so dass wir al-le Manöver unter Segel einüben konnten. Neben dem sportlichen Training gab es auch dieses Jahr wieder jede Menge geist-liche Impulse. Das Highlight war ein ge-meinsamer Gottesdienst unter Deck eines Bootes. Vielleicht gerade wegen der nicht so optimalen Wetterbedingungen war die Gemeinschaft auf den Booten besonders intensiv. Am Abend wurde auf jedem Boot gemeinsam gekocht und man konnte aus dem einen oder andern Boot auch noch spät abends Lobpreislieder und oder auch Gelächter hören.Wolfgang Reister

Gottesdienst an Bord

Gemeinschaft an Bord

Auf den Weg zu gesunden Beziehungen . . .

. . . machten sich 34 Teilnehmerin-nen beim Wochenende „Sport und mehr“ vom 11. bis 13.4.2014. In angeleiteten Fitnesseinheiten brachte Angelina Gamper (Gym-nastiklehrerin) die Frauen in Bewe-gung. Das Angebot reichte vom lo-ckeren Kennenlernen beim Sport, über ein abwechslungsreiches Zirkeltraining, bis zur Wirbelsäu-lengymnastik. Darüber hinaus konnte man in der freien Zeit das Schwimmbad oder Fitnessstudio besuchen oder an einer geführten Nordic Walking Tour teilnehmen.Auch das Massageangebot von zwei Physiotherapeutinnen am Samstagnachmittag wurde begeis-tert angenommen.In den geistlichen Einheiten dach-ten wir über Beziehungen nach, die ja auch immer in Bewegung sind. Welche Erfahrungen haben wir ge-macht, welche Beziehungen ha-ben uns geprägt? Was sind gesun-

de Beziehungen, was empfinden wir als krank? Hier half uns unse-re Referentin Inge Frantzen weiter. Sie zeigte auf, dass man in engen Beziehungen immer auch mit dem Risiko lebt, verletzt zu werden. Aber gerade solche vertrauten Be-ziehungen wünschen wir uns. Gelingen können diese Bezie-hungen, weil Gott uns die Bezie-hung zu ihm anbietet. Bei ihm sind wir sicher und geborgen – ohne Risiko – denn er liebt uns bedin-gungslos. Der Abschlussgottesdienst gab je-der Teilnehmerin Raum, nach ihren Bedürfnissen entweder am Kreuz etwas abzuladen, ihren Dank für gute Beziehungen auszudrücken oder auch persönliches Gebet in Anspruch zu nehmen.Mit dem Mittagessen am Sonntag endete ein Wochenende Auszeit in schöner Atmosphäre. Beate Meyer

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1.000 km auf der Insel SRSradsport-Trainingslager auf Mallorca

Ja, es war wieder soweit und die Vorfreu-de war sehr groß!Vom 15. bis 23. März ging es für neun Tage nach Mallorca, der idealen Insel für uns Radfahrer, zumindest im Frühjahr.Für das diesjährige Trainingslager, das wir zusammen mit dem CSV Stuttgart angeboten haben, hatten sich 24 Teil-nehmer angemeldet. Bei wirklich traum-haften, fast sommerlichen Verhältnissen genossen wir die Tage so richtig. Mit drei Radgruppen konnten wir die unter-schiedlichen Leistungslevel gut bedie-nen, so dass jeder Teilnehmer auf seine Kosten kam. Die Trainingswoche war ab-wechslungsreich gestaltet und mit Ru-hetag und Steigerungen den trainings-wissenschaftlichen Erkenntnissen ange-passt. Entsprechend der guten Rahmen-bedingungen spulten einige Teilnehmer während des diesjährigen Trainingsla-gers um die 1.000 km runter. Abgerundet wurden die Trainingstage jeweils durch ein gemeinsames Abend-

programm, bei dem der geistliche und sportliche Input und auch die Gemein-schaft nicht zu kurz kamen.Leider stürzte ein Teilnehmer und konn-te nicht weiter am Training teilnehmen. Das machte uns wieder bewusst, wie sehr wir auf Gottes Schutz und Bewah-rung angewiesen sind und wir sind dankbar, dass sich keine weiteren Stürze ereigneten. Abschließend kann man sagen, dass un-sere Form in dieser Woche einen großen Sprung in die richtige Richtung gemacht hat. Wie wir nun diese Form in die Sai-son transferieren können, ist natürlich Aufgabe eines jeden Einzelnen. Bald sind die ersten Wettkämpfe und wir hof-fen auf entsprechende Effekte.Das Trainingslager werden wir auch im nächsten Jahr wieder anbieten und wir freuen uns schon jetzt darauf! Kommst du mit vom 14. bis 22. März 2015?

Infos bei: [email protected]

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Alles, was Mädchen begeistert SRSpferdesport in Kaufungen

Das gab es vom 22. bis 26. April 2014 für 13 Mädels auf dem Mitteltalhof in Kaufungen: Tolle Islandpferde, schönes Wetter, nette Mitarbeiter, Ausritt mit Pick-nick, Andachten, Grillen, Singen, Pferde holen und putzen, Lagerfeuer, leckeres Es-sen, Kuchen, tolle Reitlehrerin, Wohnen in Hütten.Das reittechnische Thema dieser vier Ta-ge war: Die Sprache der Pferde verste-hen. In acht Reiteinheiten trainierten die Mädchen auf dem Rücken der Pferde. Doch nicht nur praktisch wurde gelernt, auch in theoretischen Einheiten konnten

wir Mitarbeiter auf das Verhalten und die Sprache der Pferde Bezug nehmen. Pferde sind Herdentiere und folgen der Leitstute, die das Sagen hat. So muss auch der Reiter die Position des Leiters einnehmen, damit das Pferd ihm folgt. In den geistlichen Einheiten beschäf-tigten wir uns intensiv mit der Frage-stellung, wie wir Menschen Gott verste-hen können und wie wir ihm nachfolgen können. Eine Teilnehmerin meinte dazu: „Ich finde es schön, dass manche Sa-chen aus der Bibel mit dem Verhalten der Pferde verglichen werden“, denn Bei-

spiele zu diesen Fragen fanden wir bei verschiedenen Menschen in der Bibel. In einer Gesprächsgruppe kamen dann auch konkrete Fragen auf: Wohin führt uns Gott? Was kommt nach diesem Le-ben? Wie toll, dass wir dafür in der Bibel eine Antwort finden können. (Johannes 3, 16). Für uns als Mitarbeiter war es fas-zinierend zu erleben, wie eifrig sich die Mädchen an den mehrmals angebote-nen Gebetsgruppen beteiligt haben. Es war für uns alle eine gesegnete Woche! – DANKE GOTT!Beate Meyer

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30. ADAC Westerwald RallyeSRSmotorsport in Altenkirchen

Am 4. und 5.4.2014 feierte die Wester-wald Rallye Altenkirchen ihre 30. Ausga-be. Das Rallyezentrum befand sich erst-malig im SRS Sport- und Seminarhotel Glockenspitze, das die Räumlichkeiten für das Rallyebüro, die Dokumentenaus-gabeund die Zeitnahme sowie das Sit-zungszimmer für die Sportkommissare stellte. Darüber hinaus sorgte das Sport-Bistro für das leibliche Wohl der Fahrer, Betreuer, Helfer und Gäste.Der MSC Altenkirchen e.V. im ADAC wurde unterstützt von 23 ehrenamt-lichen Helfern des SRSmotorsport-Teams, bestens koordiniert von Hans-Ludwig Hähner. Sie alle hatten einen wichtigen Anteil am Gelingen der Rallye. Daneben standen auch zwei SRS Rallye-teams am Start. Während das SRS-Ral-lyeteam Sindermann/Sindermann mit ihrem bekannt schnellen Renault Clio

antraten, ging das SRS Rallyeteam Sta-delmann/Zettl im Audi Quattro S2 Revo an den Start. Nach erheblichen Umbauten und grund-legenden Überholungen an den Team-fahrzeugen im Vorfeld des Rennens, legten beide Teams das Erreichen des Zieles als ihr erstrangiges Rennziel fest. Auf Grund des Regens am Vormittag, fand das Rennen unter fahrtechnisch schwierigen Bedingungen auf einer schmierigen, glatten Piste statt. So gab es unter den 82 teilnehmenden Teams eine hohe Ausfallquote. Unter diesen Umständen belegten beide SRS-Teams am Ende zufriedenstellende Platzie-rungen (Team Sindermann: 17. Platz und Team Stadelmann: 27. Platz). Dank der Unterstützung von SRS und der „Glockenspitze“, konnte sich SRS-motorsport der Rallyeszene vor Ort, den

Teilnehmern und auch den Zuschau-ern der Region Altenkirchen präsentie-ren. Der Veranstalter MSC Altenkirchen bewertete dabei die vielseitige Unter-stützung durch SRSmotorsport und die ehrenamtlichen Mitarbeiter besonders positiv. Darüber hinaus gab es von den Teilnehmern viel Lob für die Rallye-Orga-nisation und -Location. Wir haben uns sehr gefreut, dass wir auch in den Teilnehmerunterlagen Gut-scheine für eine Sportlerbibel beile-gen durften und einige Bibeln abgeholt wurden. Der neue missionarische Flyer „SRSmotorsport“ war pünktlich zur Ral-lye fertig und konnte so mit ausgelegt werden. Für diesen besonderen Tag und alle Be-wahrung sind wir unserem Herrn Jesus Christus sehr dankbar!Michael und Lisa Stadelmann

Michael Stadelmann, Leiter von SRS-Team Rallye, mit seinem Audi quattro

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Männer unter sichSRStischtennis in Wuppertal

. . . beim ersten gemeinsamen Tischten-nislehrgang von SRS und CVJM. Vom 27.2. bis 1.3. trainierten elf Teilnehmer und vier Mitarbeiter Körper, Geist und Seele auf der Bundeshöhe in Wuppertal. Für das körperliche Training war Thomas Terfloth mit Unterstützung von André Thomas und Holger Bartram verantwort-lich. In insgesamt fünf Einheiten wurden die Grundlagen des Tischtennisspiels trainiert. Nach einer eher lockeren Trai-ningseinheit am Freitagabend ging es mit drei Trainingseinheiten am Samstag in die Vollen. In den ersten beiden Ein-heiten am Samstag konnte jeder der Teil-nehmer (manche zum ersten Mal) in-dividuelles Balleimertraining genießen. Am Abend gab es dann noch ein kleines Doppelturnier in dem der Spaß im Vor-

dergrund stand. In der Abschlusseinheit am Sonntagmorgen konnte man bei vie-len schon erste Fortschritte feststellen und sich nochmal in einem kleinen Wett-kampf messen. Aber neben dem Körper war auch der Geist gefordert. Am Samstagmorgen konfrontierte uns Jonas (Praktikant beim CVJM) mit der Frage: Hörst du mich? Wie gehen wir mit dem um was Gott uns zu sagen hat? Sonntags erarbeitete Holger mit uns eine Trainingslehre auf Basis der Bibel. In der Halle wurden wir durch Andachten jeweils am Ende des Trainings zum Nachdenken über Jesus Christus herausgefordert. Auch die Seele konnte in diesen drei Tagen erfrischt werden. Die optima-le Unterbringung, das gute Essen und

vor allem die tolle Gemeinschaft konn-ten vom Alltagsstress ablenken. Die gu-te Organisation durch Markus Rapsch zeichnete sich auch dadurch aus, dass zwischen den Einheiten immer wieder Zeit für Gespräche war in denen alle möglichen Themen zur Sprache kamen. Von privatem über berufliche Dinge bis hin zu so wichtigen Fragen wie: „Welche Bedeutung hat der Ballbesitz beim Fuß-ball?“ kam vieles zur Sprache. Eine Fortsetzung dieses gemeinsamen Lehrgangs ist im nächsten Jahr schon fest eingeplant. Und ich hoffe, dass die Überschrift im nächsten Jahr anders lau-ten muss . . . André Thomas

Balleimertraining

Thomas erklärt die nächste Übung

Eine tolle Gemeinschaft

Konzentration beim Aufschlag

Alle voll dabei

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Sport verbindetExtremsport-Messe „Passion”

Am Freitag, den 8. März, machten sich acht Teamextremler auf den Weg nach Bremen. Dort fand die jährliche „Passi-on Sports Convention“ statt, eine zwei-tägige Funsportmesse. Wir hatten un-seren Stand sehr schnell aufgebaut.Insgesamt war eine große Vielfalt an Sportarten vertreten. Wahrend in einer Ecke die Parkourläufer an den Stangen turnten, hatten sich direkt daneben die BMXer breitgemacht. Neben den „Ho-ckern“ und der winzigen Golfanlage konnte man noch die Skimboardbahn (eine Wasserbahn, die mit Brettern befahren wird) bestaunen oder selbst ausprobieren, für deren Betreuung wir zuständig waren. Die Passion machte sich auch über-all in der Stadt bemerkbar, die plötz-lich eine große Dichte an Skatern und Longboardern aufzuweisen hatte.Am Samstag startete die Messe of-fiziell. Im Laufe des Tages verstärk-ten uns weitere Teammitglieder. Es dauerte nicht lange, bis Besucher die Hallen bevölkerten und der ein oder andere es sich nicht nehmen lies, das Skimboarden auszuprobieren. Alle hatten viel Spaß im Wasser und wa-ren nach kurzem Üben schon richtig gut. Besonders viele Zuschauer gab es, wenn kleine Kinder sich auf dem Brett versuchten. Neben „Och, wie süß!“ und „Nee, wie goldig!“ wurde natürlich laut geklatscht, wenn die Kleinen es geschafft hatten.Durch die Betreuung der Skimboard-bahn lernten wir sehr viele neue Leu-te kennen. Genauso auf dem „Fest-land“ bei Messekollegen, Besuchern und Sportlern. Ganz schnell kamen wir durch unsere einfache und prak-

tische Hilfsbereitschaft mit den Men-schen ins persönliche Gespräch. Des-halb war bei uns stets viel los, sodass die Espresso-Maschine ordentlich zu tun hatte. Im Gegensatz zu den mei-sten Ausstellern mussten wir kein Pro-dukt verkaufen, hatten aber das Wert-vollste der Welt im Herzen und auf der Hand, Gottes Liebe. Das gab es nicht umsonst, aber kostenlos.Lena Gresser

Photos by: Andrea Zehe/ Sven Jaeger / Lena Gresser

Freie Plätze18.–22.6.2014

Tischtennis Frühjahrs lehrgang (ab 16)72461 Albstadt

19.–22.6.2014Biking Gravity Camp (ab 15)

59955 Winterberg

11.–13.7.2014SRShiphop „Get connected summer edition”

(ab 18)65183 Wiesbaden

10.–16.8.2014Sommer KinderSport Arena (9 bis 13)

09212 Limbach- Oberfrohna

21.–24.8.2014Fahrradtour entlang des Rheins (ab 50)

55411 Bingen am Rhein

29.–31.8.2014Tischtennis Saisonvorbereitungs-

lehrgang (ab 16)57610 Altenkirchen

31.8.–7.9.2014SRSpferdesport Woche (ab 18)

72202 Nagold

26.–28.9.2014Fußball Trainings wochenende (Ü35)

57610 Altenkirchen

2.–5.10.2014Wanderreiten Herbst (ab 18)

91174 Spalt

3.–5.10.2014Tanzsport: „Tanzen und mehr” (ab 18)

57610 Altenkirchen

SRSakademie4.–6.7.2014

Seminar: Sportpsychologie (ab 18)57610 Altenkirchen

24.–26.10.2014Seminar: Kommunikation mit Sportlern und Verhalten in schwierigen Situationen (ab 18)

57610 Altenkirchen

28.–30.11.2014Seminar: Persönlichkeit des Sportmentors

und Voraussetzung für eine gute Betreuung (ab 18)

57610 Altenkirchen

www.camps.SRSonline.de

DANK: Wir danken für die geistlichen Impulse, die un-sere Teilnehmer bei den Sportcamps mitnehmen konnten. Sportler sind ins Fragen gekommen und konn-ten mehr über Gott erfahren.

FÜRBITTE: Gott bitten wir, dass er weitere ehrenamtliche Mitarbeiter in die Sportmis-sion beruft, um noch mehr Sportler mit seiner Liebe errei-chen zu können.

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Was wird gemacht?In Kombination mit den nötigen wei-teren Brandschutzmaßnahmen wer-den im Sommer 2014 die Zimmer der zweiten und vierten Etage zu The-menzimmern umgestaltet. Die Be-geisterung über die „Ballsport-Etage“ hat uns ermutigt, die 20 noch nicht renovierten Zimmer im gleichen Stil zu gestalten. Gleichzeitig wird das Restaurant, das Treppenhaus und der Aufzug technisch saniert.

Wann wird es gemacht?Beginn der Bauphase ist der 23. Juni, die Fertigstellung für den 31. Juli ge-plant. In der Zeit vom 21. Juli bis 31. Juli ist das Hotel geschlossen, um Restaurant und Treppenhaus parallel fertigstellen zu können.

Sporthotel Glockenspitze: Nächste Umbauphase eingeleitetBrandschutz, Zimmer, Restaurant

Die weiteren Themenzimmer sind:

▶ Kunstradsport

▶ Fechten (behinderten-gerecht)

▶ Trial, Motorrad

▶ Rallyesport

▶ Pferdesport

▶ Climbing

▶ Kanusport

▶ Surfen

▶ Skaten

▶ Boxen

▶ VIP-Room

▶ Schach

▶ Bogenschiessen

▶ Triathlon

▶ Tanzen

▶ Leichtathletik

▶ Laufen

▶ Leichtathletik

▶ Werfen

▶ Teamloft

▶ Segeln

Wer bezahlt das alles?

Die Hauptfinanzierung geschieht über die Ei-gentumsgesellschaft „Glockenspitze Immo-bilien e.V. und Co KG“ und die Betreiberge-sellschaft „Hotel Glockenspitze GmbH“, mit einem kleineren Anteil der Fremdfinanzierung. Dankbar sind wir, dass wir die Themenzim-mer der 1. Etage mittels Sponsoren finanzieren konnten. Von den weiteren Zimmer sind eini-ge finanziert, für andere suchen wir Sponsoren. (Betrag 7.000 € pro Zimmer, unterschiedliche Möglichkeiten des Sponsorings)

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EinSatz 2.2014 | 13

Sporthotel Glockenspitze: Nächste Umbauphase eingeleitetBrandschutz, Zimmer, Restaurant

Weitere InvestmentideenUm den Anteil der Fremdfinanzierung durch Banken möglichst klein zu hal-ten, wünschen wir uns eine Beteiligung von vielen SRS-Freunden. Je nach Invest-ment kann es für den Geber Vorteile ge-ben und natürlich auch für die KG oder SRS.

Solche Möglichkeiten sind: ▶ Freundesdarlehen (attraktive Verzin-

sung)

▶ Sponsoringverträge (Betriebskosten für Sie)

▶ Zustiftung (steuerlich besonders rele-vant)

▶ Beteiligung an der Glockenspitze Im-mobilien e.V. und Co.KG (verschie-dene Anlageformen)

▶ Zweckgebundene Spenden mit steu-erlich relevanter Spendenquittung

Kontakt bei Interesse und Rückfragen:Hans-Günter [email protected] (0 26 81) 94 11 60Mobil (01 72) 6 92 09 81

Tag der offenen Tür am 28. SeptemberNeugierig? Dann notieren Sie schon jetzt den 28. September 2014. Am „Tag der offenen Tür“ haben Sie die Möglichkeit, alle Zimmer und re-novierten Räumlichkeiten zu besichtigen, die kulinarischen Angebote des „Hotel Glockenspitze“ zu genießen und viele Freunde zu treffen.

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Die weiteren Themenzimmer sind:

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14 | E inSatz 2.2014

Gelungene Premiere Nachbetrachtung der ersten AK ladies open in Altenkirchen

Ein tolles Turnier im Damentennis liegt hinter uns. Mittlerweile sind schon ei-nige Wochen vergangen, seit der Ten-nisball auf dem Centre-Court in Alten-kirchen (Westerwald) vor vollen Rängen geschlagen wurde. Doch sobald die Erin-nerungen in einem hoch kommen, fühlt und riecht man wieder diese besondere Atmosphäre.Das aller erste Mal ein Weltranglisten-Turnier (WTA) im Westerwald und dann auch noch in der kleinen beschaulichen Kreisstadt Altenkirchen. Zu verdanken ist das Razvan Mihai, der vor ungefähr einem Jahr mit dieser Idee an die weite-ren Veranstalter, dem christlichen Sport-verein SRS und dem Altenkirchener Sportverein ASG, herangetreten ist. Bei-de waren sofort begeistert und so setzte man sich mit den Verantwortlichen an einen Tisch und begann zu planen. Jeder der an der Planung beteiligten Per-sonen hatte eigene Vorstellungen, wie das Turnier verlaufen würde. Doch bei al-len wurden die Erwartungen bei weitem übertroffen. Am Ende stimmte einfach alles. Angefangen bei den Ballkindern, bis hin zu einem packenden Finale, dass die Zuschauer in den Bann zog und auch von den Spielerinnen selbst wur-de mit Lob nicht gespart. Der Super-visor Patrick Mackenstein formulierte es am Ende so: „Es wurden alle Punkte bei den Planungen erfüllt. Aber ihr woll-

tet mehr als das und das habt ihr geschafft.“ Auch Bundestrainerin Barbara Rittner wurde auf das neue Turnier im WTA Kalender auf-merksam. So konnten sowohl Frau Rittner (Ka-pitän Fed-Cup-Team), als auch weitere Per-sönlichkeiten wie Herr Klaus Ulrich (Präsident Tennisverband Rhein-land-Pfalz) oder Herr Dieter Kirschenmann

(Sportwart TV Rheinland-Pfalz) auf den Rängen der „AK ladies open“ begrüßt werden, ebenso viele weitere bekannte Gesichter aus Sport, Politik und Presse. Die Premiere der „AK ladies open“ lockte einige hochkarätige Ranglisten-

Spielerinnen nach Altenkirchen. Alle wa-ren sehr gespannt auf die an Nr. 1 ge-setzte Reka-Luca Jani aus Ungarn. Sie er-füllte die Erwartungen und stand am En-de verdient im Finale. Doch dort wartete eine Gegnerin auf sie, die keiner wirklich auf der Rechnung hatte. Iryna Shymano-vich aus Weißrussland fegte ihre vorhe-rigen Gegnerinnen mit gewaltiger Power vom Platz. Im Finale war die erste halbe Stunde auch sehr einseitig und so erwar-tete jeder ein kurzes Spiel und den kla-ren Sieg für Shymanovich. Doch Reka-Luca Jani machte es noch mal spannend und kämpfte sich ran. Am Ende war es

der starke Wille und die Kraft der Iryna Shymanovich, die sich den Sieg der „AK ladies open“ verdient holte.In dieser tollen Turnierwoche konnten die Zuschauer packende Matches erle-ben und das nicht erst im Hauptfeld. Je-der Turniertag war für sich ein besonde-rer. Doch nach dem Turnier ist vor dem Turnier. So oder so ähnlich hatte es mal ein prominenter Sportler formuliert. Aus diesem Grund hat das Turnierkomitee schon jetzt mit den Vorplanungen für die „AK ladies open“ 2015 begonnen.Markus Malessa

DANK: für bewegende und prägende Tage bei den AK ladies open, viele neue und besondere Begegnungen.

FÜRBITTE: Wir beten, dass geknüpfte Kontakte vertieft werden, eine Nachhaltigkeit gelebt werden kann und in allen Berichten und Gesprä-chen über die AK Ladies Open Gott geehrt wird.

Hallensprecher Oliver JokischTurnierdirektor Razvan Mihai mit Bundestrainerin Barbara Rittner

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EinSatz 2.2014 | 15

AK ladies openZahlen, Daten, Fakten:

▶ 547 Tage Vorbereitung

▶ 3 Tage Aufbau und 10 Tage Turnier

▶ 72 Stunden Tennis

▶ 66 Spielerinnen

▶ 47 Trainer und Betreuer

▶ 5 Schiedsrichter

▶ 9 Linienrichter

▶ 18 Ballkinder

▶ 20 hauptamtliche Mitarbeiter von SRS

▶ 25 ehrenamtliche Mitar-beiter (Security, Kasse, Hallensprecher etc.)

▶ 1 Arzt

▶ 4 Physiotherapeuten

▶ 5 Sportmentoren von SRS

▶ 94 Matches

▶ Über 100 Sätze

▶ Über 800 Spiele

▶ 720 Bälle

▶ 230 Schläger

▶ 1590 Eintrittskarten

▶ 4000 Flyer

▶ 1000 Programmhefte

▶ 500 Plakate

▶ 400 Handtücher

▶ Unendlich viele Bananen und Mineralwasser

und

▶ 81 deutsche und anders-sprachige Sportlerbibeln

Wir bleiben in KontaktDie „AK ladies open“ in Altenkirchen be-geisterten mich! Es war mir eine Freu-de, dass wir als SRS Mit-Ausrichter eines Wettkampfes im Leistungssport sein konnten, denn als Sportmentorin möch-te ich Sportler in ihrem Sport unterstüt-zen und fördern. Gleichzeitig Gastgeber zu sein beinhaltet für mich auch, durch Kompetenz, Professionalität, Freundlich-keit und ganzheitliche Angebote eine At-mosphäre zu schaffen, die hilft, dass sich Sportler gut aufgehoben und wertge-schätzt fühlen, so dass sie sich auf ihre Spiele konzentrieren und ihr Bestes abru-

fen können. Gleich-zeitig ist es eine Ge-legenheit, ganz prak-tisch Gottes bedin-gungslose Liebe zu leben und zu zeigen.Ich war einige Tage vor Ort, lernte Spie-lerinnen, deren Fami-lienangehörigen und Trainer kennen und

versuchte, diese bei dem zu unterstützen, was sie brauchten, wie bei der Orientie-rung, das Vermitteln an einen Physiothera-peuten, das Abholen vom Flughafen und Hilfe beim Übersetzen. Zu bestimmten Zeiten boten wir Andachten an und ich spielte die Gitarre. Die Spielerinnen sind in Europa sehr viel unterwegs und häufig allein. Insofern war es schön, einige un-tereinander bekannt zu machen und ge-meinsam zu essen. Dabei und an anderen Orten hatte ich auch sehr intensive Be-gegnungen und Gespräche zu konkreten Fragen, Lebenssituationen und Themen-stellungen, die die Sportlerinnen beschäf-tigten. Etliche Spielerinnen äußerten sich überwältigt von der Freundlichkeit und Aufmerksamkeit, die sie dort erlebten. Fast alle nahmen eine Sportlerbibel als Geschenk entgegen, anderen wollten für weitere daheim welche mitnehmen.Eine Tennisspielerin schrieb mir direkt nach dem Finale: „Vielen Dank für alles! Wir bleiben im Kontakt!“SRS-Sportmentorin Bettina Schellenberger

Ganzheitliches KonzeptBei den „AK ladies open“ gab es die großartige Möglichkeit das ganzheitliche Kon-zept von SRS im S p o r t m e n t o r i n g nicht nur vorzustel-len, sondern auch zu erleben, indem den Spielerinnen und deren Umfeld Fahrdienste, Krea-tivangebote, phy-siotherapeutische Behandlungen, of-fene Ohren, Betreu-ung und ganz prak-tische Hilfen ange-boten wurden. Die Sportlerinnen waren sehr dankbar für das Angebot und brachten das mehrmals zum Aus-druck.SRS-Sportmentor Dean Grube

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16 | E inSatz 2.2014

KinderSportArena 2014Teilnehmer berichten

Nach vielen Jahren Sommer-KISA in Chemnitz, fand in den Osterferien zum zweiten Mal eine zusätzliche Kinder-SportArena in Wölmersen in Westerwald statt. 57 Kinder trainierten in den unter-schiedlichsten Sportarten im Sportzen-trum „Glockenspitze“. Lesen Sie nach-folgend einige Statements der Kinder und der Leiterin der KISA, Ela Grube.

Insgesamt fanden wir die KinderSportA-rena gut. Bei der Anreise haben uns alle sehr nett empfangen. Einige fanden es nicht so toll, dass wir mit mehreren in einer Blockhütte waren. Vor allem, dass wir mit einem Betreuer in einem Zimmer sein sollten. Im Nachhinein hat sich das aber als nicht besonders schlimm he-rausgestellt, im Gegenteil, wir mochten unseren Betreuer Jan und unsere Zim-merkameraden sehr. Wir wissen aber auch von anderen Teilnehmern, dass es

immer mal wieder zu Problemen kam, die aber nicht weiter schlimm waren. Die Aufstehzeiten fanden wir gut, auch die Schlafenszeiten waren genau perfekt, da man um 22 Uhr schlafen ging, aber meistens noch bis 23 Uhr geredet hat über interessante Themen wie z.B. Fuß-ball (Jan hat viel mitgeredet). Das Essen war sehr lecker und auch der Sport (Ten-nis) hat uns sehr viel Spaß gemacht, so-dass wir sogar überlegen in einen Verein zu gehen. Das Sportcenter überhaupt war genial und total groß. Wir waren aber zu viert der Meinung, dass es ins-gesamt wenig Freizeit für uns gab. Wir fanden es aber total genial, dass wir das Champions League Halbfinale auf der Leinwand gucken konnten.Die abendlichen Andachten mit Gesang und einer “Predigt“ fanden wir gut. Wir fanden die anderen Teilnehmer wäh-rend dem Abendprogramm manchmal

zu laut, auch wurden sie nicht schnell genug leise, man bräuchte irgendeine Glocke, die etwas lauter ist o.ä.. Beim Singen haben fast alle begeistert mitge-macht. Die Andachten in den Zimmer-gruppen fanden wir sehr schön. Die KiSA gefiel uns sehr gut, sodass wir uns gut vorstellen können, nächstes Jahr wieder teilzunehmen . (Dieser Text wurde geschrieben von: Christian, Finn, Julius und Marvin ,alle aus Bielefeld)

Statement: Vom Teilnehmer zum MitarbeiterVor der KiSA war ich sehr gespannt, ich wusste nicht, was auf mich zu kommen wird, da ich jahrelang Teilnehmer gewe-sen war und jetzt als Mitarbeiter gehol-fen hab. Doch nach ein paar Umstel-lungen konnte ich mich mit einbringen und es hat mir sehr viel Spaß gemacht, mit den Teilnehmern zu arbeiten, spielen

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und zu reden. Vor allen Dingen waren wir ein sehr tolles Mitarbeiterteam, das hat mir auch sehr geholfen. Ich finde, dass wir schöne, tolle, spannende und emotionale Momente im Camp erlebt haben. (Lea Laufer, 15 Jahre)

Aus meiner Sicht:52 Jungen und 5 Mädchen tummelten sich von Ostermontag bis Samstag im Camp West in Wölmersen. Jeden Tag ging es zweimal mit dem Bus nach Al-tenkirchen zu den Sportstätten. Wir sind dankbar für ideale Sportbedingungen. Die Fußballer nutzten den neuen Kunst-

rasenplatz, Basketball und Tischtennis konnte in der großen Dreifelder-Sport-halle gespielt werden und eine 6er-Grup-pe trainierte auf einem Tennisplatz in der Tennishalle.Wie jedes Jahr setzten sich die Trainer ehrenamtlich für die Kinder ein und in-vestierten sich mit Haut und Haaren.In unserem Abendprogramm verglichen wir einen Crosslauf mit unserem Le-ben: Querfeldein, über Stock und Stein, manchmal geht es durch Matsch, wir stürzen und müssen wieder aufstehen um das Ziel zu erreichen. Dabei ist es gut zu wissen, dass Gott selbst uns auf die Startliste setzt und unseren Lauf-stil genial findet. Anhand von biblischen Geschichten und Geschehnissen aus der Sportwelt konnten wir den Kindern Gottes gute Botschaft verkünden.Am Donnerstag baten wir die Kinder, sich selbst einzuschätzen und in vier Gruppen aufzuteilen. In einer Gruppe trafen sich all diejenigen, die viele offene Fragen zu Gott und dem Glauben ha-ben. Ein Mitarbeiter nahm sich Zeit, auf diese Fragen zu antworten und Hilfestel-lung zu geben.

In einer weiteren Gruppe sammelten sich die Kinder, die sagten, sie leben be-reits mit Jesus. Sie erzählten ihre per-sönliche Geschichte mit Gott und ermu-tigten sich gegenseitig weiter vorwärts zu gehen.Es formte sich auch eine Gruppe von Kindern, die ehrlich sagten, dass sie an dem Camp nur teilnah-men, weil der Sport super ist, aber an dem „Glau-benskram“ hätten sie we-nig Interesse.Eine ganze Reihe Kinder kamen zusammen, weil sie sich von Gott ange-sprochen fühlten und ger-ne ein Leben mit Jesus starten wollten. Mehrere Mitarbeiter führten Ge-spräche und beteten mit den Kindern. Diesen Abend erlebten wir als ein Geschenk Gottes und seine Gegenwart war für uns alle spürbar.Danke Jesus!Gabriela Grube

DANK: für bewegende und prägende Tage bei den AK Ladies Open, viele neue und besondere Begeg-nungen.

FÜRBITTE: Wir beten be-sonders für die Kinder, die ein Leben mit Jesus begonnen haben und in sehr unterschiedlichen Le-benssituationen unterwegs sind.

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18 | E inSatz 2.2014

Die rein sportliche Bilanz unserer Zeit in Indien lässt sich gut und einfach in Zahlen ausdrücken: 9 Tage, 12 Spiele, 8 Siege, 1 Unentschieden, 3 Niederlagen, 30°C, tausenden Menschen konnten wir bei Schul- und Universitätseinsätzen so-wie bei Fußballtrainings und Spielen von unserem Glauben an Jesus Christus wei-tersagen.

ReisevorbereitungOduma hatte den Wunsch, bei der In-dienreise mit dabei zu sein. Doch ver-schiedene Hürden schienen unüber-windbar. Würde der U19 Trainer des SC Paderborn 09 zustimmen und ihm in dieser Zeit trainingsfrei geben? Würde er von der Schule freigestellt werden? Ent-schlossen fragte er seinen Trainer, der ausgesprochen positiv reagierte. Gerne stellte dieser Oduma vom Training frei. Ein wenig unsicherer fragte er bei der Schulleitung nach. Hier lief er keine of-fenen Türen ein. Kämpfen war angesagt, doch nach längerem Schriftverkehr und zahlreichen Besuchen im Sekretariat gab der Direktor grünes Licht. Während die-ses Prozesses beteten unsere Freunde in Indien intensiv für Oduma und er ist si-cher, dass die Gebete ausschlaggebend waren. Gott hatte aber noch eine Über-raschung für ihn parat. Kurz nach seiner Rückkehr erschien ein ganzseitiger Rei-sebericht im Stadionheft des SC Pader-born 09.

Plötzlich wieder schmerzfreiEin Jahr lang konnte Mario nicht rich-tig Fußball spielen, seine Leiste quäl-te ihn. Wenn er ein Spiel machte, litt er für gewöhnlich zwei bis drei Tage un-ter den Schmerzen. Er hatte sich ei-

gentlich schon damit abgefunden, nur als Physiotherapeut mitzufah-ren. Zu seiner Überraschung blieb er jedoch nach dem ersten Spiel schmerzfrei. Gott schenkte ihm die Möglichkeit weitere elf Begeg-nungen zu spielen. Als ältester Spieler und Kapitän führte er das SRS-Team aufs Feld. Im Alter von 44 Jahren und mit seinem uner-müdlichen Kampf um den Ball und für Jesus wurde er zum beeindru-ckenden Zeugnis für unser Team, die gegnerischen Mannschaften und die Zuschauer. Unser letztes Spiel bestritten wir gegen das Team von CSF (Christian Sports Fellowship): Die Motivationsre-de ihres Trainers vor dem Spiel: „Schaut euch an, wie er mit 44 Jah-

ren spielt. Nehmt ihn zum Vorbild und kämpft so leidenschaftlich wir er.“

Versorgte VerletzungenIn einem abgelegenen Dorf leben 17 Mädchen, die auf dem Papier nicht exi-stieren.Nach der Geburt wurden die Hebam-men von den Eltern beauftragt, die-se Kinder umzubringen. Sie glaubten, dass sie dann als Jungen wiedergebo-ren würden. Wir als SRS-Team durften eine Stunde Zeit mit diesen Mädchen verbringen,. Die Lebensfreude in ihren Augen, ihr Singen und Lachen trieb uns allerdings die Tränen in die Augen. Je-dem wurde eine eigene Strophe gewid-met, die mit den Worten „...(Name)… Jesus liebt dich! Bist du froh? Er ist bei dir!“ begann. Joel, ein leidenschaftlicher Fußballer aus Portugal, zeigte sich be-sonders betroffen. Zusammen mit sei-ner Frau leitete er zuhause ein Kinder-heim, das aber dann durch Umstruktu-rierungen geschlossen wurde. In dieser einen Stunde und darüber hinaus ver-

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Indien – viel mehr als FußballSRSfussball und Missionstour nach Chennai

Mario Lefebre erlebte ganz besondere Gebetserhörungen (siehe Text)

Oduma, U-19 Spieler des Fußball-Bundesligisten SC Paderborn, mitten unter stolzen Kindern aus Chennai

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sorgte Jesus Joel‘s noch offenen see-lischen Verletzungen und behandelte die entstandenen Narben. Wir als Team durften ihm in dieser Zeit Mut machen.

Kein NebenschauplatzZum ersten Mal waren zwei Frauen Teil unseres Teams. Sie waren im Waisen-heim Sangita untergebracht und küm-merten sich dort tagtäglich mit um die 80 Kinder. Durch einen Besuch lernte der Rest des Einsatzteams diese Ar-beit intensiver kennen. Wir spielten mit

den Kindern, versorgten die „Unberühr-baren“ und fuhren gemeinsam in die umliegenden Dörfer. Wir stellten fest, dass dort durch die Heirat zwischen nah verwandten Personen viele behin-derte Menschen leben. „Leben“ ist aller-dings nicht der richtige Ausdruck. Diese besonderen Personen dürfen die elter-liche Hütte, selbst bei Wind und Wetter, nicht betreten. Ihnen in Form von Zu-cker, Reis, Zeit und Segensgebet Wert-schätzung entgegenzubringen war eine Erfahrung, die niemand von uns missen möchte. Die Überraschung stand den El-tern jedes Mal ins Gesicht geschrieben, wenn wir Europäer es für Wert erachte-ten, uns mit Liebe in das von ihnen Ver-achtete zu investieren.

Dies sind nur einzelne Schlaglichter, wer tatsächlich mehr erfahren will, kann schon jetzt anfangen zu sparen, um beim nächsten Indieneinsatz mit an Bord sein. 1.000 Euro wird die Reise im Februar 2015 kosten.Alex Zöller

Fotos: Alex Henschel von Liberty Visuals

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Indien – viel mehr als FußballSRSfussball und Missionstour nach Chennai

DANK: für den großartigen Einsatz der Teilnehmer dieser Missionstour, die Zeit und Geld investiert haben. Dank für die Mitarbeiter in Indien, die sich mit unglaublichem Engagement für Kinder und Jugendliche engagieren, die eigentlich keine Lebensperspektive haben.

FÜRBITTE: Wir beten, dass die Ju-gendlichen in Indien das Evangelium von Jesus Christus verstehen und an-nehmen.

Einmal den „Großen“ die Hand schütteln

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ManausArena Amazônia

CuiabáArena Pantanal

BrasíliaEstádio Nacional de Brasília

Belo HorizonteEstádio Mineirão

Porto AlegreEstãdio Beira-Rio

FortalezaEstádio Castelão

CuritibaArena da Baixada

São PauloArena de São Paulo Rio de Janeiro

Estádio do Maracanã

SalvadorArena Fonte Nova

RecifeArena Pernambuco

NatalEstádio das Dunas

Alle 64 Spiele auf einen BlickSpielplan der FIFA-WM 2014™ in Brasilien vom 13. Juni bis 13. Juli

A C H T E L F I N A L E DIE SPIELE

Achtelfinale AF1 am Sa, 28. Juni um 18.00 Uhr in Belo Horizonte

1. A – 2. B

Achtelfinale AF2 am Sa, 28. Juni um 22.00 Uhr in Rio de Janeiro

1. C – 2. D

Achtelfinale AF3 am So, 29. Juni um 18.00 Uhr in Fortaleza

1. B – 2. A

Achtelfinale AF4 am So, 29. Juni um 22.00 Uhr in Recife

1. D – 2. C

Achtelfinale AF5 am Mo, 30. Juni um 18.00 Uhr in Brasilia

1. E – 2. F

Achtelfinale AF6 am Mo, 30. Juni um 22.00 Uhr in Porto Alegro

1. G – 2. H

Achtelfinale AF7 am Di, 1. Juli um 18.00 Uhr in Sao Paulo

1. F – 2. E

Achtelfinale AF8 am Di, 1. Juli um 22.00 Uhr in Salvador

1. H – 2. G

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DIE TABELLE PUNKTE TORE

G R U P P E A

Do, 12. Juni um 22.00 Uhr in Sao Paulo

Brasilien – Kroatien

Fr, 13. Juni um 18.00 Uhr in Natal

Mexiko – Kamerun

Di, 17. Juni um 21.00 Uhr in Fortaleza

Brasilien – Mexiko

Do, 19. Juni um 0.00 Uhr in Manaus

Kamerun – Kroatien

Mo, 23. Juni um 22.00 Uhr in Brasilia

Kamerun – Brasilien

Mo, 23. Juni um 22.00 Uhr in Recife

Kroatien – Mexiko

Brasilien

Kroatien

Mexiko

Kamerun

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DIE GRUPPENSPIELE

DIE TEAMS

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1

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DIE TABELLE PUNKTE TORE

G R U P P E B

Fr, 13. Juni um 21:00 Uhr in Salvador

Spanien – Niederlande

Sa, 14. Juni um 0.00 Uhr in Cuiaba

Chile – Australien

Mi, 18. Juni um 18.00 Uhr in Porto Alegre

Australien – Niederlande

Mi, 18. Juni um 21.00 Uhr in Rio de Janeiro

Spanien – Chile

Mo, 23. Juni um 18.00 Uhr in Curitiba

Australien – Spanien

Mo, 23. Juni um 18.00 Uhr in Sao Paulo

Niederlande – Chile

Spanien

Niederlande

Chile

Australien

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DIE GRUPPENSPIELE

DIE TEAMS

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1

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DIE TABELLE PUNKTE TORE

G R U P P E C

Sa, 14. Juni um 18.00 Uhr in Belo Horizonte

Kolumbien – Griechenland

Sa, 14. Juni um 3.00 Uhr in Recife

Elfenbeinküste – Japan

Do, 19. Juni um 18.00 Uhr in Brasilia

Kolumbien – Elfenbeinküste

Fr, 20. Juni um 0.00 Uhr in Natal

Japan – Griechenland

Di, 24. Juni um 22.00 Uhr in Cuiaba

Japan – Kolumbien

DI, 24. Juni um 22.00 Uhr in Fortaleza

Griechenland – Elfenbeink.

Kolumbien

Griechenland

Elfenbeinküste

Japan

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DIE GRUPPENSPIELE

DIE TEAMS

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1

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DIE TABELLE PUNKTE TORE

G R U P P E D

Sa, 14. Juni um 21.00 Uhr in Fortaleza

Uruguay – Costa Rica

So, 15. Juni um 0.00 Uhr in Manaus

England – Italien

Do, 19. Juni um 21.00 Uhr in Sao Paulo

Uruguay – England

Fr, 20. Juni um 18.00 Uhr in Recife

Italien – Costa Rica

Di, 24. Juni um 18.00 Uhr in Natal

Italien – Uruguay

Di, 24. Juni um 18.00 Uhr in Belo Horizonte

Costa Rica – England

Uruguay

Costa Rica

England

Italien

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DIE GRUPPENSPIELE

DIE TEAMS

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D I E S P I E L O R T E

20 | E inSatz 2.2014

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ManausArena Amazônia

CuiabáArena Pantanal

BrasíliaEstádio Nacional de Brasília

Belo HorizonteEstádio Mineirão

Porto AlegreEstãdio Beira-Rio

FortalezaEstádio Castelão

CuritibaArena da Baixada

São PauloArena de São Paulo Rio de Janeiro

Estádio do Maracanã

SalvadorArena Fonte Nova

RecifeArena Pernambuco

NatalEstádio das Dunas

Alle 64 Spiele auf einen BlickSpielplan der FIFA-WM 2014™ in Brasilien vom 13. Juni bis 13. Juli

A C H T E L F I N A L E DIE SPIELE

Achtelfinale AF1 am Sa, 28. Juni um 18.00 Uhr in Belo Horizonte

1. A – 2. B

Achtelfinale AF2 am Sa, 28. Juni um 22.00 Uhr in Rio de Janeiro

1. C – 2. D

Achtelfinale AF3 am So, 29. Juni um 18.00 Uhr in Fortaleza

1. B – 2. A

Achtelfinale AF4 am So, 29. Juni um 22.00 Uhr in Recife

1. D – 2. C

Achtelfinale AF5 am Mo, 30. Juni um 18.00 Uhr in Brasilia

1. E – 2. F

Achtelfinale AF6 am Mo, 30. Juni um 22.00 Uhr in Porto Alegro

1. G – 2. H

Achtelfinale AF7 am Di, 1. Juli um 18.00 Uhr in Sao Paulo

1. F – 2. E

Achtelfinale AF8 am Di, 1. Juli um 22.00 Uhr in Salvador

1. H – 2. G

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DIE TABELLE PUNKTE TORE

G R U P P E A

Do, 12. Juni um 22.00 Uhr in Sao Paulo

Brasilien – Kroatien

Fr, 13. Juni um 18.00 Uhr in Natal

Mexiko – Kamerun

Di, 17. Juni um 21.00 Uhr in Fortaleza

Brasilien – Mexiko

Do, 19. Juni um 0.00 Uhr in Manaus

Kamerun – Kroatien

Mo, 23. Juni um 22.00 Uhr in Brasilia

Kamerun – Brasilien

Mo, 23. Juni um 22.00 Uhr in Recife

Kroatien – Mexiko

Brasilien

Kroatien

Mexiko

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DIE GRUPPENSPIELE

DIE TEAMS

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DIE TABELLE PUNKTE TORE

G R U P P E B

Fr, 13. Juni um 21:00 Uhr in Salvador

Spanien – Niederlande

Sa, 14. Juni um 0.00 Uhr in Cuiaba

Chile – Australien

Mi, 18. Juni um 18.00 Uhr in Porto Alegre

Australien – Niederlande

Mi, 18. Juni um 21.00 Uhr in Rio de Janeiro

Spanien – Chile

Mo, 23. Juni um 18.00 Uhr in Curitiba

Australien – Spanien

Mo, 23. Juni um 18.00 Uhr in Sao Paulo

Niederlande – Chile

Spanien

Niederlande

Chile

Australien

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DIE GRUPPENSPIELE

DIE TEAMS

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1

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DIE TABELLE PUNKTE TORE

G R U P P E C

Sa, 14. Juni um 18.00 Uhr in Belo Horizonte

Kolumbien – Griechenland

Sa, 14. Juni um 3.00 Uhr in Recife

Elfenbeinküste – Japan

Do, 19. Juni um 18.00 Uhr in Brasilia

Kolumbien – Elfenbeinküste

Fr, 20. Juni um 0.00 Uhr in Natal

Japan – Griechenland

Di, 24. Juni um 22.00 Uhr in Cuiaba

Japan – Kolumbien

DI, 24. Juni um 22.00 Uhr in Fortaleza

Griechenland – Elfenbeink.

Kolumbien

Griechenland

Elfenbeinküste

Japan

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DIE GRUPPENSPIELE

DIE TEAMS

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DIE TABELLE PUNKTE TORE

G R U P P E D

Sa, 14. Juni um 21.00 Uhr in Fortaleza

Uruguay – Costa Rica

So, 15. Juni um 0.00 Uhr in Manaus

England – Italien

Do, 19. Juni um 21.00 Uhr in Sao Paulo

Uruguay – England

Fr, 20. Juni um 18.00 Uhr in Recife

Italien – Costa Rica

Di, 24. Juni um 18.00 Uhr in Natal

Italien – Uruguay

Di, 24. Juni um 18.00 Uhr in Belo Horizonte

Costa Rica – England

Uruguay

Costa Rica

England

Italien

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DIE GRUPPENSPIELE

DIE TEAMS

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D I E S P I E L O R T E

ManausArena Amazônia

CuiabáArena Pantanal

BrasíliaEstádio Nacional de Brasília

Belo HorizonteEstádio Mineirão

Porto AlegreEstãdio Beira-Rio

FortalezaEstádio Castelão

CuritibaArena da Baixada

São PauloArena de São Paulo Rio de Janeiro

Estádio do Maracanã

SalvadorArena Fonte Nova

RecifeArena Pernambuco

NatalEstádio das Dunas

Alle 64 Spiele auf einen BlickSpielplan der FIFA-WM 2014™ in Brasilien vom 13. Juni bis 13. Juli

V I E R T E L F I N A L E DIE SPIELE

Viertelfinale VF1 am Fr, 4. Juli um 18.00 Uhr in Rio de Janeiro

Sieger AF5 – Sieger AF6

Viertelfinale VF2 am Fr, 4. Juli um 22.00 Uhr in Fortaleza

Sieger AF1 – Sieger AF2

Viertelfinale VF3 am Sa, 5. Juli um 18.00 Uhr in Brasilia

Sieger AF7 – Sieger AF8

Viertelfinale VF4 am Sa, 5. Juli um 22.00 Uhr in Salvador

Sieger AF3 – Sieger AF4

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H A L B F I N A L E DIE SPIELE

Halbfinale HF1 am Di, 8. Juli um 22.00 Uhr in Belo Horizonte

Sieger VF1 – Sieger VF2

Halbfinale HF2 am 9. Juli um 22.00 Uhr in Sao Paulo

Sieger VF3 – Sieger VF4

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S P I E L U M P L AT Z 3 DAS SPIEL

Spiel um Platz 3 am Sa, 12. Juli um 22.00 Uhr in Brasilia

Verlierer HF1 – Verlierer HF2 :

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F I N A L E DAS SPIEL

Finale am So, 13. Juli um 21.00 Uhr in Rio de Janeiro

Sieger HF1 – Sieger HF2 :

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DIE TABELLE PUNKTE TORE

G R U P P E E

So, 15. Juni um 18.00 Uhr in Brasilia

Schweiz – Ecuador

So, 15. Juni um 21.00 Uhr in Porto Alegre

Frankreich – Honduras

Fr, 20. Juni um 21.00 Uhr in Salvador

Schweiz – Frankreich

Sa, 21. Juni um 0.00 Uhr in Curitiba

Honduras – Ecuador

Mi, 25. Juni um 22.00 Uhr in Manaus

Honduras – Schweiz

Mi, 25. Juni um 22.00 Uhr in Rio de Janeiro

Ecuador – Frankreich

Schweiz

Ecuador

Frankreich

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DIE GRUPPENSPIELE

DIE TEAMS

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DIE TABELLE PUNKTE TORE

G R U P P E F

Mo, 16. Juni um 0.00 Uhr in Rio de Janeiro

Argentinien – Bosnien-Herz.

Mo, 16. Juni um 21.00 Uhr in Curitiba

Iran – Nigeria

Sa, 21. Juni um 18.00 Uhr in Belo Horizonte

Argentinien – Iran

So, 22. Juni um 0.00 Uhr in Cuiaba

Nigeria – Bosnien-Herz.

Mi, 25. Juni um 18.00 Uhr in Porto Alegre

Nigeria – Argentinien

Mi, 25. Juni um 18.00 Uhr in Salvador

Bosnien-Herz. – Iran

Argentinien

Bosnien-Herz.

Iran

Nigeria

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DIE GRUPPENSPIELE

DIE TEAMS

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DIE TABELLE PUNKTE TORE

G R U P P E G

Mo, 16. Juni um 18.00 Uhr in Salvador

Deutschland – Portugal

Di, 17. Juni um 0.00 Uhr in Natal

Ghana – USA

Sa, 21. Juni um 21.00 Uhr in Fortaleza

Deutschland – Ghana

Mo, 23. Juni um 0.00 Uhr in Manaus

USA – Portugal

Do, 26. Juni um 18.00 Uhr in Recife

USA – Deutschland

Do, 26. Juni um 18.00 Uhr in Brasilia

Portugal – Ghana

Deutschland

Portugal

Ghana

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DIE GRUPPENSPIELE

DIE TEAMS

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DIE TABELLE PUNKTE TORE

G R U P P E H

Di, 17. Juni um 18.00 Uhr in Belo Horizonte

Belgien – Algerien

Mi, 18. Juni um 0.00 Uhr in Cuiaba

Russland – Südkorea

So, 22. Juni um 18.00 Uhr in Rio de Janeiro

Belgien – Russland

So, 22. Juni um 21.00 Uhr in Porto Alegre

Südkorea – Algerien

Do, 26. Juni um 22.00 Uhr in Sao Paulo

Südkorea – Belgien

Do, 26. Juni um 22.00 Uhr in Curitiba

Algerien – Russland

Belgien

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Südkorea

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DIE GRUPPENSPIELE

DIE TEAMS

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EinSatz 2.2014 | 21

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kickoff in DeutschlandVom 12. Juni bis 13. Juli findet die FIFA Fußball-Weltmeisterschaft Brasilien 2014™ statt. Ein Fest des Fußballs, ein Fest der Begegnung – und ein Fest des Glaubens. Kickoff2014 möchte ermuti-gen und begeistern, dieses weltgrößte Sportereignis missionarisch zu nutzen. Dazu gibt es viele Möglichkeiten:

Public viewingViele Gemeinde, Gemeinschaften und Kirchen nutzen auch dieses Jahr die Übertragungen für gemeinsame Fan-treffs in Stadthallen, öffentlichen Plät-zen, Zelten, Gemeinderäumen und Ju-gendzentren. Dazu gibt es auf dieser hompage www.kickoff2014.org Hinwei-se zu allen rechtlichen Fragen bezüglich der Übertragung, Ideen zur Gestaltung und Informationen über tolle Produkte verschiedener Partner von kickoff2014.

Beachten Sie bitte auch die Produkte im SRSshop auf der nebenstehenden Seite.

Private viewingViele nutzen diese Zeit auch für das pri-vate offene Haus, um noch konkreter Beziehungen und Freundschaften zu ver-tiefen. Unter dem Motto: „Hat dein Sofa mehr zu bieten?“ gibt es Ideen und An-regungen auf der Homepage von kickoff Schweiz www.kickoff2014.ch

Beten statt MeckernUns SRS-Mitarbeitern liegt es beson-ders auf dem Herzen, Sie zu ermuti-gen, nicht nur tolle Fans der Spieler und Mannschaften zu sein, sondern sie gera-de in dieser Zeit ihres sportlichen Höhe-punktes zu umbeten – vielleicht gerade dann, wenn es mal nicht so laufen sollte, wie man sich das wünscht. Wer reiht

sich ein in eine betende Fangemeinde? Aktuelle Gebetsanliegen nennen wir auf der Homepage www.kickoff2014.org

Kontakt: kickoff2014, c/o SRS e.V., Sigi Paulat, Im Sportzentrum 2, 57610 Altenkirchen (0 26 81) 94 11 53, [email protected]

„Nach dem Spiel ist vor dem Spiel . . .“ oder: „kickoff ist, was ihr daraus macht“

Was Sepp Herberger seinerzeit im Blick auf den Fußballsport formulierte, gilt auch für kickoff. Auch das gelungenste, perfekt organisierte, technisch reibungs-los verlaufene, gut besuchte und evan-gelistisch genutzte Public Viewing, bei dem es nach dem Abpfiff der WM nicht weiter geht, ist eine vertane Chance. Ent-standene Kontakte, Beziehungen und Gemeinschaft müssen weiter gepflegt werden. Auf www.kickoff.SRSonline.de finden Sie Anregungen, wie das ausse-hen könnte . . .Es geht immer darum, was euch vor Ort entspricht. Wir haben euch hier einfach einige Anregungen zusammen gestellt. Lasst euch davon inspirieren, eigene We-ge zu gehen: Ladet eure Gäste zu weite-ren Fußballspielen ein oder besucht ge-meinsam mit ihnen öffentlich übertra-gene Spiele der Bundesliga, Champions-league oder Nationalmannschaft. Fuss-ball ist immer im Fernsehen präsent. Wenn Mitglieder anderer örtlicher Ver-eine im Public Viewing in eurer Gemein-de waren, sucht nach Gelegenheiten auch ihre öffentlichen Treffen zu besu-

chen. Im Idealfall ergeben sich dadurch Partnerschaften oder Gelegenheiten, ge-meinsame Events zu organisieren oder euch bei den Events anderer Verein mit einzubringen – und dadurch euer „Pfund“ als Gemeinde/Kirche, das Evan-gelium, einzubringen. Plant einen gemeinsamen Ausflug zu einem Erst- oder Zweitligaspiel in eurer Region. Weil die Spielpläne im Juni/Ju-li ja noch nicht vorliegen, könnt ihr viel-leicht schon während der kickoff-Veran-staltung eine Liste aushängen, in der In-teressierte an einer solchen Aktion sich eintragen können. Bietet an, dass ihr diesen Ausflug organisiert. Auch die Initiative zu einer Aktion von Männern für Männer könntet ihr bei dieser Gelegenheit starten bzw. be-werben. Ideen speziell hierfür kann euch SRS-Sportmissionar Stefan Rapp liefern (Tel. 02265 9973956, eMail: [email protected]). Wenn Sportfreunde aus gemeinsamen Jugendtagen sich sehen lassen, könntet ihr überlegen, doch auch mal wieder ge-meinsam zu spielen. Kommunale oder

kommerzielle Sportanlagen finden sich überall. Und als ortsansässiger Verein habt ihr gute Aussichten, sie auch vor-zugsweise nutzen zu können. Wieso nicht den Fussball (oder eine an-dere Sportart) nutzen, um Kindern und Jugendlichen zu einer sinnvollen Frei-zeitgestaltung zu verhelfen und dann noch deren Eltern zu entlasten? So könnt ihr Menschen in eurer Umgebung dienen und Kirche ganz praktisch leben! Ein mögliches Modell ist eins der Sport-camps von SRS e.V. oder unseren Part-nern, zurzeit in der Sportarten Fußball, Hiphop, Tischtennis, Basketball, Base-ball und Motorradfahren. Eine zweite Möglichkeit ist ein regelmä-ßiges offenes, aber von vornherein evan-gelistisches Sportangebot, das eure Ge-meinde/Kirche organisiert. Auf www.gemeinde.SRSonline.de findet ihr alles weitere, was eure Gemeinde im Zusammenhang mit dem gesellschaft-lich höchst relevanten Thema Sport sonst noch unternehmen könnte. Lasst euch inspirieren, denn der Sport öffnet Türen zu den Herzen von Menschen.

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kickoffin Altenkirchen

kickoff Gottesdienst „Fußball Leben“15. Juni 18:00 Uhr Altenkirchen/WesterwaldPredigt: Hans-Günter Schmidts Musik: Sonsaid lightUnter Mitwirkungen von Sportlern aus dem Buch „Fußball Leben“ von Alex Zöller.

Public Viewing im Burgwächter MATCHPOINTAlle Spiele mit Beteiligung der deut-schen Nationalmannschaft. Zusätzlich Spiele auf Leinwand und Monitoren im SRS SportPark.BistroAlle Veranstaltungen im Burgwächter MATCHPOINT (im SRS SportPark, Im Sportzentrum 2, 57610 Altenkirchen)Weitere Infos unter: www.facebook.com/SRS.SportPark

Der Versand des SRSshops läuft als Dienstleistung über den SCM Shop, dem Zusammenschluss aus hänssler Versand und bvbuch.

Bitte beachten Sie, dass für Lieferungen und Zahlungen die allgemeinen Geschäftsbedin-gungen des SCM Shop gelten. Wir bitten um Ihr Verständnis, dass aus diesem Grunde bei Bestellungen mit einem Rechnungswert unter 9 € eine Bearbeitungsgebühr von 3 € fällig wird. Bei Bestellungen mit einem Rechnungswert unter 50 € wird zusätzlich ein Ver-sandspesenanteil in Höhe von 3,90 € pauschal berechnet. Bei Eil- und Sonderbestellung werden die tatsächlichen Versandkosten berechnet.

Ihr Ansprechpartner für den SRSshop: Bernd Krauß, [email protected], Fon (0 26 81) 94 11 63

B E S T E L L U N G

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Kicker-BibelSo vielfältig und facettenreich wie der Fuß ball so ist auch die ses Neue Testament mit über hundert farbigen Seiten: Spieler, Trainer, Fans unter­schied lichster Natio nalitäten berich ten aus ihrem Leben mit Jesus. Der Bibeltext ist in der gut lesbaren ’Neues Leben’­Übersetzung. Das kleine hand liche Format passt in jede Tasche. Paperback, 825 Seiten, Nr. 000.271, ab 3 St. je 3,95 €, ab 100 St. je 3,65 €

Fußball leben 18 Sportler erzählen von Gott und Fußball18 Fußballer (u.a. David Alaba, Cacau, Zé Roberto) geben in diesem Buch einen faszinierenden Einblick hinter die Kulissen des Profi­Fußballs, in ihr Leben und ihren Glauben. Sie erzählen von sehr unterschiedlichen Momenten ihrer Laufbahn. So entsteht das Bild einer Fußballer­Karriere vom Straßenkicker bis zum Cheftrainer. Fußballfans von 10 bis 99 Jahren werden von diesem Buch begeistert sein. Nr. 000.331, gebunden, 160 Seiten

Das Evangelium verschenken – DVD zur FußballweltmeisterschaftDie professionelle Fußball­DVD „Under Pressure“ erzählt die Geschichten von fünf Fußballern (u.a. Cacau) und ihre Abenteuern bei Weltmeisterschaften. Die Sportler schildern Höhen, Tiefen, den immensen Druck und ihren Umgang damit. Darüber hinaus laden sie ein, ein Leben mit Jesus Christus zu wagen. Ein tolles Geschenk für Gemeinden, christliche und nicht­christliche Sportler und Fußball­Fans.

3 € zzgl. Versandkosten, mehr als 30 Sprachen auf dieser DVD

Ergänzend hier zu gibt es auch ausgearbeitete (englische) Themen abende für Ihren Hauskreis. Diese können bei Interesse hier herunter geladen werden: www.SRSonline.de/fileadmin/user_upload/The_Prize.zip

595€NEUE AUFLAGE

ISBN 978-3-417-28639-7

€D 12,95 | €A 13,40 | CHF 19.50

9 7 8 3 4 1 7 2 8 6 3 9 7 NEU 1295€

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Neu – besonders passend zur WM:Weitere Produkte siehe Rückseite

SRSshop

EinSatz 2.2014

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SRS Partnerprojekt

Complete Sports Kenya„I take this opportunity”

Es ist früh um 4:00 Uhr als mich zu er-sten Mal das aufdringliche Krähen des Hahnes weckt. Das kenne ich noch als Kind. Dreimal wird er wohl krähen, so denke ich. Als er um 5:00 Uhr immer noch kräht merke ich: Ich bin angekommen im Westen Ke-nias, in Kaptagat im Camp von Comple-te Sports (CS) auf 2300 m Meereshöhe – dem anderen Camp wie sie es hier nennen. Zwei Wochen werde ich hier mit dem Ini-tiator und Gründer Bernd Breitmaier ver-bringen, hinter die Kulissen schauen und in eine für mich neue Welt eintauchen: Die Welt der Läufer in Kenia. Hier ist alles anders, Afrika ist anders – so wird mir gleich zu Beginn immer wieder erklärt – und genau dieser Satz macht mich neugierig.

Los geht's – Guten Morgen Ich werde zum ersten Frühstück gerufen. Vier Scheiben trockenes Toastbrot – da-zu gesüßten Schwarztee mit Milch. Ich frage mich, was wohl ein europäischer Läufer zu dieser Morgenkost sagen wür-de. Doch ich schaue in die fröhlichen Gesichter der 18 Athleten. Sie haben bereits ihren „morning run“ durch die wunderbare Natur hinter sich. „In unserem Camp trainieren wir Läufer durch ein spezielles ganzheitliches Training. Das ist einmalig in Kenia. Wichtigster Be-standteil ist das Sport- mentoring auf bi-blischer Basis, das uns hilft, unser Talent, unseren Charakter und uns selbst besser zu verstehen zu auszubilden. Wir werden da-mit fähig, unser Leben auch außerhalb des

Sports beispielhaft zu leben – sei es in der Schule, in der Familie oder als Mitglied der Dorfgemeinschaft, so dass wir in allen Be-reichen unseres Lebens zu außergewöhn-lichen Dingen fähig sind – natürlich auch im Sport. Wenn wir Athleten auswählen, dann fokussieren wir uns auf Kandidaten, die aus unserer Sicht am besten geeignet sind für diese Art von Training“. So erklärt mir Peter Biwott, der Trainer des Camps. Er spricht lange darüber, über CS und über die Geschichte von CS aber auch darüber, wie CS auch seine Geschichte geworden ist.

Laufen hier etwa alle?Wir sind früh aufgestanden und mit den Athleten zum Training unterwegs. Tempoläufe stehen heute auf dem Pro-gramm. Hierzu müssen wir zu einer der wenigen Asche-Bahnen nach Eldoret fa-hren, die es in diesem Teil von Kenia gibt. Überhaupt ist das wohl eines der kenianischen Probleme im Sport. Es gibt schlicht und ergreifend nicht ge-nügend Leichtathletik-Bahnen und die meisten sind in einem erbärmlichen Zustand. Unterwegs fahren wir an hun-derten von Läufern vorbei, die alle ihren „morning run“ absolvieren. Sie wohnen am Rande der Lauf-Camps, die es dort zu hunderten gibt – immer „in der Hoff-nung mit trainieren zu können oder mal ein paar Laufschuhe zu erhalten – oder im besten Fall entdeckt zu werden! Damit er-hoffen sich viele Kenianer, ihrer tristen Si-tuation zu entgehen. Sie hoffen mit Laufen Geld zu verdienen. Im Übrigen – so meint

Bernd weiter – müssen alle diese Läufer für die einfachste Unterkunft und Verpflegung in den Camps zahlen. Viele Läufer können sich das gar nicht leisten! Und woher sol-len sie das Geld nehmen? Ich zucke mit den Achseln. Sie investieren alles was sie ha-ben. Doch wie viele schaffen es wirklich? Mit dieser Frage lässt mich Bernd alleine im Fahrzeug sitzen. Wir sind

angekommen. Das Training beginnt. Ich lerne das Tempo kennen, die „Weltspit-ze“ wie mir Bernd erklärt. Ich bekomme Gänsehaut. Auf der Rückfahrt denke ich viel über unser Camp nach: Alle Athleten können hier kostenlos wohnen und wer-den rund um die Uhr betreut. Es wird momentan ausschließlich durch Spen-den finanziert. Ob das jeder der Athleten so wahrnimmt? - „our good boys“, wie sie Pastor Kosgei, der angestellte Sport-mentor liebevoll nennt?

Besprechen, erinnern, planenEs muss viel besprochen, geordnet und geschult werden. Wir sitzen deswegen wieder zusammen, trinken unendlich viele Tassen gesüßtem Schwarztee und reden und reden. Darüber, wie es Gottes Führung war, dass CS als einziges Camp eine offizielle Zulassung hat – nach drei-jähriger Wartezeit. Wie hat es Bernd for-muliert: „Wir wollen ein Teil von Kenias Sportwelt sein und diese positiv beeinflus-sen. Durch dieses Zertifikat kann keiner kommen und das Camp einfach schließen! Weißt Du, wazungu (die Weißen) werden hier mit Argwohn betrachtet. Warum eröff-nen sie ein Camp? In der Regel doch nur, um mit Läufern Geld zu machen. Und ge-nau das wollen wir eben nicht. Deswegen ist das Zertifikat so wichtig für uns.“ Und dann erzählt mir Bernd noch einmal die Geschichte, als er dem Präsidenten von Athletics Kenya (AK) gegenüber saß, je-nem mächtigen Sportverband, an dem gar niemand vorbei kommt, der sich in Kenias Läuferwelt bewegt. Wie dieser Präsident gedroht hatte, ihn ins Gefäng-nis zu bringen und wie er Angst bekom-men hatte! „Und in einem afrikanischen Knast ist es nicht wirklich gut!“ sagt Bernd noch zum Abschluss mit einem Lä-cheln auf den Lippen. Das ist freilich Ge-schichte wie ich später merke. CS wird in der Öffentlichkeit wahrgenommen. Es hat sich rumgesprochen, dass hier etwas anders ist und nicht nur die Leistung zählt und trotzdem in kurzer Zeit sicht-bare Ergebnisse entstanden sind. Wir wechseln das Thema: Wir sprechen über

Coach Peter Biwott im Gespräch mit Bernd Breitmaier

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jeden einzelnen Athleten. Welche Fort-schritte sind erkennbar – läuferisch, aber auch persönlich, welches Potential ist überhaupt erkennbar. Der Trainer und Pastor erklären viel zu den Athleten, oft mit einem lauten Lachen wenn sie aus dem Nähkästchen plaudern. Sie sind ja täglich mit ihnen zusammen. Ich merke: Afrika ist hier wirklich anders.

Ugali, ugali, ugaliWir werden zum Abendessen gerufen. „Was es wohl heute gibt?“ fragt mich Bernd scherzhaft: Ugali! Ich kann es nicht mehr sehen, geschweige denn es-sen. Auf dem Weg dorthin nimmt der Pastor meine Hand: „Mr. Christoph, das wichtigste ist, das sich sechs unserer Ath-leten haben taufen lassen. Dort unten im Fluss habe ich sie getauft. Ihr Leben hat sich komplett geändert!“ „Let’s pray“ sagt der Pastor noch, als wir vor unserem Essen sitzen. Wir neigen die Köpfe und schließen die Augen.

Afrika ist wirklich andersIch kann nicht schlafen. Zu aufgewühlt bin ich nach den vielen Gesprächen mit den Athleten heute. Ich wollte es selber wissen und werde buchstäblich mit hi-neingenommen in den kenianischen Alltag. Sie erzählen mir von ihren Sor-gen, von den Familienverhältnissen da-heim, von der Alkoholabhängigkeit der Eltern und Geschwister, der Armut und der Ausweglosigkeit ihrer Situation. Das Wort „Perspektivenlosigkeit“ wird in die-sem Moment für mich unfassbar vor Au-gen geführt. Sie reden weiter davon wie sie als Hilfsarbeiter zwei Dollar am Tag verdient und vor und nach der Arbeit trainiert haben. Oder von dem wenigen Geld, dass sie dann mal durch Laufen gewonnen und in die Hütte der Eltern investiert haben, damit es nicht mehr hinein regnet, damit es denen ein we-nig besser geht als vorher. „But Mr. Chri-stoph – I take this opportunity to thank God for Complete Sports. This changed

my life!” Ihre Augen strahlen vor Glück, wenn sie dass erzählen: Sie haben das erreicht, was tausende von Läufern nie-mals erreichen werden, nein sie haben etwas geschenkt bekommen von Gott – wie sie es sagen! Vielleicht ist es dass, was mich nicht schlafen lässt: Dass Complete Sports so eine „opportunity“ ermöglicht! Am liebsten möchte ich al-len helfen. Aber das geht nicht, ich wün-sche es mir nur. Mit diesem Wunsch schlafe ich endlich tief und fest ein.

Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt, von einem einzigen Tag bei Complete Sports in Kenia. Wenn ich über alle Sachen be-richten würde, die ich während dieser Zeit erlebt habe, würde das einige Seiten füllen. Ich hoffe, ihr konntet trotzdem et-was von dem nach empfinden, was ich in Afrika erlebt habe. Es war einfach nur unglaublich!Christoph Böck

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Tempotraining auf der Aschenbahn von Chepkoilel

Das Team von Complete Sports

Danke an unseren SponsorGruppenarbeit bei einer Schulungseinheit

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Gutes noch besser machenStudienreform am Theologischen Seminar Rheinland (TSR)

Seit fast 30 Jahren gibt es nun das The-ologische Seminar Rheinland (früher: Neues Leben Seminar). Seit 2009 kön-nen die Seminaristen sich in einer zwei-jährigen Theologischen Ausbildung für den Schwerpunkt „Sportmission“ ent-scheiden, der in Zusammenarbeit mit SRS entwickelt wurde.Nun gehen wir einen weiteren großen Schritt. Der Schwerpunkt „Sportmissi-on“ wird ab September auch als vier-jährige Theologische Ausbildung ange-boten. Dies ist Teil einer Studienreform, um die Ausbildung am TSR den heu-tigen Bedürfnissen von Gemeinden und Gesellschaft anzupassen. Neben der Sportmission wird es drei weitere Schwerpunkte ge-ben. Studierende werden im zwei- und vierjährigen Programm die Möglich-keit haben, ab dem zweiten Studienjahr neben Sport-mission die Schwerpunkte Gemeinde, Mission/Evan-gelisation oder Leiterschaft in der Kinder- und Jugend-arbeit zu belegen. Das erste Studienjahr wird in Zukunft für alle Kurse und Schwerpunkte gleich sein. Hier sollen die Grundla-gen im Bereich Theologie gelegt und den Studieren-den die einzelnen Schwer-

punkte vorgestellt werden. Am Ende des ersten Jahres müssen sie sich dann de-finitiv entscheiden, ob sie zwei oder vier Jahre studieren wollen und auch, wel-chen der vier Schwerpunkte sie belegen. Natürlich werden die theologischen Fä-cher für alle grundlegend sein. Wie bis-her bilden sie den eigentlichen Kern der Ausbildung und nehmen großen Raum ein. Deshalb bedeutet die Festlegung auf einen Schwerpunkt nicht, dass man dann hinterher auch darauf festgelegt ist, einen Arbeitsplatz nur in diesem Bereich ausfüllen zu können. Die Ab-schlusszeugnisse werden aber die je-weils belegten Schwerpunkte nennen.

Zwei Tendenzen in unserer Gesellschaft möchten wir mit dieser Studienreform Rechnung tragen. Da ist zum einen die Tatsache, dass viele Studierende zum Be-ginn ihrer Ausbildung einfach noch nicht genau wissen, was sie wirklich machen wollen. Ein Jahr, zwei Jahre, vier Jahre? Bisher war es schwierig, zwischen diesen Kursen zu wechseln. Das ist jetzt nach dem ersten Jahr für alle möglich. Und auch für Studierende, die nur ein Jahr ma-chen wollen, ist dieses Jahr jetzt viel abge-schlossener und „runder“. Die zweite Ten-denz ist, dass die Anforderungen durch die Gesellschaft an die Absolventen einer theologischen Ausbildung in bestimm-ten Bereichen höher geworden sind. Spe-zialisierung ist daher notwendig. Ab dem zweiten Studienjahr ist diese Spezialisie-rung nun am TSR möglich.Wir freuen uns, dass durch die Studien-reform auch das Angebot für Interessier-te an dem Schwerpunkt „Sportmission“ ausgeweitet werden konnte und noch at-traktiver ist.Das neue Studienjahr beginnt am 28.9.2014. Es sind noch Plätze frei.

Mehr Infos zur Ausbildung gibt es auf www.TSR.de/informationen oder auf www.SRSonline.de/akademie/ausbildung.Gerne gibt Bernd Breitmaier Auskunft bei Fragen zum Schwerpunkt „Sport-mission“ [email protected]; (0 26 81) 94 11 67

Rektor des TSR Klaus Schmidt beim Unterricht

Praktische Einheiten bei lizensierten Übungsleitern

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REFRESH – Auf nach TunesienWir verlängern DEINEN Sommer! Das ist das Motto von „REFRESH”! 

Jedes Jahr macht sich im September ei-ne kleine Gruppe auf in Richtung Süden. Warum? In Deutschland wird es zu die-ser Jahreszeit meistens kalt und es fängt an ungemütlich zu werden. Also ab in den Süden und noch einmal kräftig Son-ne tanken! Der Termin für 2014 steht nun fest. Vom 19. bis 26.9.2014 geht es diesmal nach Tunesien. Ziel ist das 4-Sterne-Hotel Pa-radise Palace, das viel zu bieten hat. Die komfortable Clubanlage liegt direkt am feinsandigen Strand. Es gibt ausreichend Möglichkeiten, um sich sportlich auszu-powern: Gymnastik, Tischtennis, Billard, Beachvolleyball, Beachfußball, Wasser-polo, Aquagymnastik, Boccia . . . Selbst einen schönen Spa Bereich zum relaxen bietet das Hotel. Für das leibliche Wohl ist auch bestens gesorgt, denn durch das All Inklusive Angebot gibt es fast rund um die Uhr Es-sen und Getränke für Euch.Aktiv wird dieser Aktivurlaub natürlich aufgrund unserer Freude am Sport, aber auch unsere Freude an Jesus wollen wir in dieser Woche aktivieren und vertiefen. Wir wollen nicht Urlaub von Jesus, son-dern MIT Jesus machen.

REFRESH ist nicht wie viele andere Frei-zeiten. Denn dies ist DEINE Reise! Du willst:▶ eine Woche Vollgas Sport machen?

▶ deine Beziehung mit Jesus intensivie-ren?

▶ einfach mal mit jemanden über Sa-chen reden, die dich schon länger be-schäftigen?

▶ einfach nur entspannen?

Es ist DEIN Urlaub und du bestimmst was du an Angeboten wahrnimmst und was nicht!Eins können wir dir versprechen. Du wirst erfrischt nach Hause kommen und fit für den bevorstehenden kalten Winter sein ;-). Lass dich überraschen!

Im Preis von 700 € ist alles enthalten, was du brauchst: Zug zum Flug, All in-klusive Verpflegung, Sport, Ausflug und mehr! Du brauchst also evtl. nur noch Geld für Souvenirs.Sei dabei, wir freuen uns auf DICH!

Anmeldungen und Infos bei: Markus Malessa, SRSjugendsport ([email protected]) oder auf unserer Homepage: www.SRSonline.de

Freundschaften  werden geschlossen

Sonne, Meer und Strand

Sport und Glaube am Strand mit Urlaubsfeeling pur

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Brasilianische Fußballer zu GastMitarbeiter und Teilnehmer des brasilianischen Projektes „Gooolgatha“ starteten in Altenkirchen zu einer dreiwöchigen Fußball- und Missionstournee durch Deutschland „Gooolga-tha“ ist ein sozial-missionarisches Projekt der Allianz Missi-on und arbeitet seit einigen Jahren mit SRS zusammen. In diesem Projekt werden vor allem Jugendlichen betreut, die in einem Umfeld leben, das von Gewalt und Drogen geprägt ist.  Durch Fußball und anderen Sportarten bieten sich her-vorragende Möglichkeiten, Jugendlichen neue Perspektiven und Lebenshoffnung zu vermitteln. In Altenkirchen gestaltete das Team Schulunterricht am Westerwald-Gymnasium, einen öffentlichen Abend im Burgwächter-Matchpoint und nahmen an einem Fußballturnier im Sportzentrum Glockenspitze teil.

SRSfussballschule 2014 ausgebuchtFür das WM Jahr 2014 ist die SRSfussballschule komplett aus-gebucht. Nach den bisher zwei durchgeführten Fußballschu-len im Frühjahr, finden in den Sommer und Herbstwochen insgesamt 13 weitere Fußballschulen mit SRS Trainern statt. Diese „christliche mobile Fußballschule“ von SRS ist eines der meistgefragten Projekten mit SRS, weil sie so hervorra-gend geeignet sind, die Gemeindeziele vor Ort zu erreichen

und jungen Menschen Wertschätzung, sport-liche Förderung, Werte und Orientierung zu ver-mitteln.Für 2015 gilt: schon jetzt planen, buchen  und vor-merken.

Auf zur WMZu einer zweichwöchigen Fußball- und Missionstournee startet ein 20-köpfiges SRS Team am 24. Juni nach Recife/Brasilien.Recife ist einer der WM Städte, in der u.a. auch Deutschland gegen die USA am 26. Juni spielen wird. Neben sportmissi-onarischen Einsätzen und  Freundschaftsspielen gegen brasi-lianische Teams, ist auch ein Ziel der Reise,  das sozial-mis-sionarische Projekt „Gooolgatha“ in Recife zu unterstützen. Dazu wird es Besuche und Gespräche geben, um ein lokales Sportzentrum im Projekt zu verbessern. Begleitet wird das SRS Team von dem ehemaligen brasilianischen Nationalspie-ler Mineiro.

Mitarbeiter beim SaubermachenViel Spaß hatten die SRS-Mitarbeiter in einer ganzbesonderen Einheit beim jährlichen Mitarbeitertag. Mit 40 Mitarbeitern kann man in 90 Minuten eine ganze Menge Unkraut beseiti-gen und das SRS-Grundstück „auf Vordermann“ bringen.

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Danke, Herr Podolski!Der ursprüngliche Titel des Buches „Fußball-Leben“ wurde von SRS und SCM Brockhaus auf „Dranbleiben“ festgelegt. Nachdem teilweise bereits die Werbung (Buchhändler, online, print etc.) angelaufen war, veröffentlichte Fußball-National-spieler Lukas Podolski diesen Titel für sein neues Buch. Bei SRS und SCM glühten daraufhin kurz die Köpfe und die Te-lefonleitungen, um einen neuen Titel festzulegen. Im Nachhi-nein freuen wir uns, dass wir mit „Fußball-Leben“ einen noch passenderen Titel gefunden haben.

Fußball-Leben bald in die zweite RundeBegeistert sind wir,  dass die erste Auflage des Buches bereits so gut wie vergriffen ist. Das bestätigt unsere Entscheidung, das Buch mit einer möglichst hohen Qualität und einem günstigen Preis zu positionieren. Wer sich ein Exemplar des Buches sichern möchte, um es selber zu lesen oder zu ver-schenken, kann es (noch) hier bestellen: shop.SRSonline.de. Eine zweite Auflage ist natürlich geplant.

Politischer Besuch in der GlockenspitzeZu einem 90-minütgen Austausch über SRS und das Sport-hotel Glockenspitze trafen sich eine 20-köpfige Delegation der CDU Rheinland Pfalz und des Kreises Altenkirchen un-ter der Leitung der stellv. Bundesvorsitzenden der CDU – Ju-lia Klöckner. In dem neu gestalteten Sport- und Seminarhotel „Glockenspitze“. Begleitet wurde die Delegation von Dr. Peter Enders (im Bild links), Landtagsabgeordneter für den Alten-kirchener Wahlkreis im   rheinland-pfälzischen Landtag. Julia Klöckner war beeindruckt von der Entwicklung des Hotels, aber auch von der Arbeit von SRS. Sie betonte die Bedeutung von ganzheitlicher Sichtweise im Sport, sowie die Wichtigkeit von Werten und Orientierung.

FSJWie in jedem Jahr besetzen wir ab September 2014 wieder neue FSJ Stellen. Bisher haben wir noch zwei FSJ Stellen offen. Konkret suchen wir noch einen FSJler für die Unterstützung im Hausmeister-bereich und einen FSJler zur Unterstützung in unserer EDV-Abteilung in Altenkirchen.Interesse? Dann bewirb dich bei [email protected]

JUMPIm September 2014 geht JUMP in die dritte Runde. Zehn Plät-ze sind zu vergeben. Zwei Plätze sind noch frei. Wer sich für ein aktives sportmissionarisches Freiwillig sozi-ales Jahr interessiert, kann weitere Informationen finden unter www.jump.SRSonline.de

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Pro BiBel im SPort Neue Sportlerbibel und neue Kampagne

Seit fast 20 Jahren publiziert SRS das Neue Testament mit jeweils aktuellen Lebensberichten von Sportlern. Die 8. Auflage ist fast vergriffen. Etliche Bibeln konnten in letzter Zeit verschenkt werden (S. 3, 9, 14+15). Im Juni 2014 erscheint die neue Auflage – pünktlich zur Fußball WM 2014. Allerdings überraschen wir mit einer neuen Konzeption und einer dazu passenden Kampagne mit dem Ziel, dieses Jahr 15.000 Sportlerbibeln in der Welt des Sports einzusetzen. Ein sportliches Ziel in einem sportlichen Jahr. Helfen Sie uns durch eine Spende, dieses wert-volle Buch bekannt zu machen?

Bitte bei Überweisungen angeben: PBS

SRS SportPark

Mit den AK ladies open hat das Jahr 2014 bereits ein sportliches und missionarisches Top-Event erlebt (S. 14+15). Wir sind dankbar für die vielen guten und tiefgehenden Ge-spräche mit den Spielerinnen. Doch weitere missionarische Veranstal-tungen fanden statt bzw. folgen: Die Westerwald Rallye im April (S. 9), kickoff 2014 (S. 22+23), die Sommer-Events in der BeachArena. Hierfür benötigen wir Ihre finanzielle Hilfe ebenso wie für notwendige Investiti-onen und Reparaturkosten.

Bitte bei Überweisungen angeben: SRS SportPark

Liebe Freunde und Beter von SRS!Viele von Ihnen unterstützen uns in Form von allgemeinen Spenden, Projektspenden oder Patenschaften für verschiedene Mitarbeiter von SRS. Auf dieser Seite möchten wir Ihnen zusätzliche Projekte nennen, die uns sehr auf dem Herzen liegen und für die wir Sie konkret um finanzielle Unterstützung bitten möchten. In den nächsten Ausgaben werden wir Sie über diese Projekte und deren Finanzierung auf dem Laufenden halten. Gleichzeitig möchten wir Sie an dieser Stelle mit hinein nehmen in Momente und Situationen bei SRS, wo wir in besonderer Weise beschenkt wurden. Herzlichen Dank.

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Aktuelle Spendenprojekte von SRS

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SRS erhält erneut SpendensiegelNach gründlichen Prüfungen hat die Deut-sche Evangelische Allianz SRS erneut das Spenden-Siegel mit entsprechendem Prüf-zertifikat verliehen. Gültig ist dieses Siegel bis zum 31.12.2015. Wir sind sehr dank-bar, dass SRS auch in der Öffentlichkeit dokumentieren kann, dass die Spenden ordnungsgemäß, in verantwortungsbe-wusster Art und Weise und einem beacht-lich niedrigen Verwaltungsanteil verwen-det werden. Die Prüfung der „Evange-lischen Allianz Deutschland“ ist dabei um-fangreicher als vom Gesetzgeber verlangt. Dazu heißt es auszugsweise in der Präam-bel des Prüfzertifikates: „Die gesetzlichen Vorschriften für den Umgang mit Spenden reichen alleine nicht aus, um sicherzu-stellen, dass Spenden möglichst wirksam und im Sinne der Spender eingesetzt und

Missbräuche verhindert wer-den. Christen orientieren sich deshalb in diesen Fragen un-ter anderem an folgenden Bibelstellen: 1.Korinther 4,2: „Nun for-dert man nicht mehr von den Haushaltern, als dass sie für treu befunden werden.”1.Petrus 4,10: „Dient einander, ein jeder mit der Gabe, die er empfangen hat, als die guten Haushalter der Gnade Gottes.”Damit Organisationen mit religiöser, mis-sionarischer und diakonischer Zielset-zung, deren Gemeinnützigkeit von den Finanzbehörden gemäß §§ 51-68 der Ab-gabenordnung anerkannt ist, ihre Zuver-lässigkeit gegenüber der Öffentlichkeit

nachweisen können, haben die Arbeitsgemeinschaft Evange-likaler Missionen (AEM), die Deutsche Evangelische Al-lianz (DEA) und das Netz-werk-m im Interesse der Spender und der Werke,

Grundsätze für die Verwen-dung von Spendenmitteln entwi-

ckelt. Die Erarbeitung dieser Grund-sätze für die Verwendung von Spenden-mitteln erfolgte in Abstimmung mit dem Deutschen Zentralinstitut für soziale Fra-gen (DZI). Sie orientieren sich bewusst an den Leitlinien und Ausführungsbestim-mungen für die vergabe eines DZI Spen-densiegels an spendensammelnde Orga-nisationen mit humanitärer und karita-tiver Zielsetzung.“

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Kinder- und Jugend-förderung

Kinder und Jugendliche liegen uns besonders am Herzen. Camps, Freizeiten, Fußball- und HipHop-Schulen und Ferienangebote werden immer mehr gefragt. Die Oster-KinderSportArena hat bereits statt gefunden. (S. 16+17). Weitere Maß-nahmen finden im Sommer statt (S. 11). Das Buch „Fußball Leben“ unterstützt die missionarische Ar-beit unter Kindern und Jugendlichen hervorragend (S. 29). Wir brauchen Ihre Unterstützung aber auch, um Kindern und Jugendlichen aus sozial schwachen Familien eine Teilnahme an unseren Camps zu ermöglichen.

Bitte bei Überweisungen angeben: Kinder+Jugend

SRS-Sportteams

Ein großer Bereich von SRS sind die 26 Sportteams, die in ihren Sport-arten ständig zu missionarischen Einsätzen, Lehrgängen, Turnieren, Messen und großen Sportveran-staltungen unterwegs sind (S. 6-11). Auch im Sommer stehen viele Ein-sätze, Camps und missionarische Aktionen an.Bitte bei Überweisungen angeben: Sportteams

Internationale Missionstouren von SRS

SRS ist weltweit sportmissionarisch vernetzt. Gleich vier größere Missi-onstouren stehen in diesem Jahr auf dem Programm: Im Februar war ein Team von SRSjugendsport in Indien (S. 18+19), im Mai war ein Fußball-team aus Brasilien zu Gast (S. 28), im Juni werden zwei verschiedene Teams nach Peru und Brasilien reisen (S. 28). Alle mitreisenden Teilnehmer zahlen ihren Reisebei-trag, aber wir bitten um Hilfe für die Kosten der missionarischen Arbeit. Ebenso unterstützen wir „Complete Sports“ in Kenia (S. 24+25).

Bitte bei Überweisungen angeben: International

SRS wird als Glaubenswerk und interkonfessionelle Organisation durch Spenden finanziert und ist mit dem Spenden prüfzertifikat der Deutschen Evangelischen Allianz ausgezeichnet.

Nach der letzten zu gestellten Be scheini gung des Finanz amtes Altenkirchen vom 15. Januar 2014 ist SRS als ge mein-nützig anerkannt. Für Ihre Spende erhalten Sie daher eine abzugsfähige Zuwendungsbestätigung, die wir als Jahres-

quittung im Januar des folgenden Jahres versenden. Sollten Sie eine Einzelquittung wünschen, vermerken Sie dies bitte auf dem Überweisungs formular. Eine Spen den beschei nigung können wir nur zusenden, wenn uns die vollstän-

dige Adresse bekannt ist. Sollten Sie noch Fragen haben oder Un stimmig keiten auftreten, rufen Sie uns bitte an. Spenden ohne Zweckbestimmung set zen wir da ein, wo sie am dringendsten benötigt werden. Projektbezogene Spen den werden für den vom Spender ge nann ten Zweck verwendet. Bei Über zeich nung eines Projektes werden die Spenden ähnlichen satzungsgemäßen Zwecken zugeführt. Bitte verwenden Sie bei der Angabe von Spendenzwecken für uns verständ liche Abkürzungen: ALLG = All-gemeine Spende, PA . . . (Name) = Patenschaft für Mitarbeiter oder Projekt, PBS = Pro Bibel im Sport Vielen Dank, dass Sie uns helfen!

Sie können mit untenstehendem Überweisungsauftrag oder gerne auch online über www.SRSonline.de spenden!

„Ich will singen von der Gnade des HERRN ewiglich und seine Treue verkünden mit meinem Munde für und für.“

(Ps. 89, 2)

Dieser Vers aus Psalm 89 spricht mir aus dem Her-zen. Wir dürfen täglich erle-ben, dass wir von Gott ge-liebt sind. ER interessiert sich für uns und legt Wert auf die Gemeinschaft mit uns Menschen. Das ist un-ser Auftrag: Aus Dankbar-keit Gott loben. Sie helfen uns durch Ihre Spenden, die frohe Botschaft der Bi-bel auf so vielfältige Weise weiter zu geben und Sport-ler für ein Leben mit Jesus Christus einzuladen.

Ihr

Hans-Günter Schmidts

Aktuelle Spendenprojekte von SRS

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Du wünscht dir den Austausch mit anderen über deinen Glauben? Du bist interessiert Gott näher kennen zu lernen? Du möchtest lernen deinen Sport mit Gott zu machen? Und du willst begleitet werden, in den Höhen und Tiefen, die der Sport mit sich bringt? Dann bist du im Sportler- Bibelkreis richtig. Hier tau-schen wir uns aus über Per-sönliches, Sportliches und sind darauf ausgerichtet Gott näher kennen zu lernen.Demnächst starten neue Kreise im Raum München und Frankfurt. Sei dabei und melde dich, zum Teil-nehmen oder Mitarbeiten!

Beate Meyer(0 26 81) 94 11 [email protected]

Hallo Sportler!

Motorradtreffs

35708 HaigerPeter Heupel (0 27 73) 17 77

Bergisches Land, 42929 Wermelskirchen

Thomas Platte(0 21 96) 70 20 37

50969 KölnUwe Lörch (02 21) 4 20 83 31

Ludwigsburg, 73630 Remshalden

Michael König (0 71 51) 9 45 08 25

Reitertreffs

Ostfriesland, 26831 BundeRoland Weiler

(0 49 03) 91 54 64

Mittelhessen, 35606 Solms

Yvonne Seegers (0 64 42) 92 21 33

Alter Dillkreis,35685 Dillenburg

Gabi Röhm [email protected]

Ruhrgebiet, 45131 EssenSabine Budde-Hegmann

(0 20 64) 1 25 82

„Brio“, 46537 Dinslaken Sabine Budde-Hegmann

(0 20 64) 1 25 82

Philippustreff, 58730 Fröndenberg

Daniel u. Sonja Schnietz (0 23 77) 8 09 09 92

Stuttgart, 71686 RemseckSandra Bach (0 71 46) 28 51 05

SRSteamextreme

BikeBase Herborn, 35745 Merkenbach

Peter Linder [email protected]

Sportlertreff

Helmenzen/Breitscheid, 57612 Helmenzen

Helmfried Riecker (0 26 81) 27 62

Swimmingpools (Jugendhauskreise)

Weimar (bei Gießen) 35096 Weimar

Mario u. Mara Lefebre (0 64 21) 79 52 18

57518 BetzdorfAlex Zöller (0 26 81) 94 11 68

Sportler-Bibelkreise

01097 Dresden Christoph Jahn (03 52 63) 559 001

04209 LeipzigUte Hennig (03 41) 4 21 21 44

07747 JenaFalk Meliß (0 36 41) 53 41 09

09217 BurgstädtMichael Zimmermann

(0 37 24) 28 69

22359 HamburgFrank u. Bettina Schellenberger

(0 40) 2 79 51 14

24118 KielFabian Thiesen (04 31) 3 85 47 91

28201 Bremen Dean Grube (0 41 21) 7 47 82

31515 Wunstorf or 30519 Hannover

Athletes Bible Study Oliver Jokisch

(0 50 31) 51 50 79

44339 DortmundTom Stede, Norbert Burdenski (02 31) 80 46 09 (Fam. Stede)

53121 BonnKathrin und Daniel Mannweiler ([email protected])

69226 NusslochJosef Rein (0 62 24) 1 38 65

71229 LeonbergMarion u. Hermann Gühring

(0 71 52) 90 28 09

72810 GomaringenFam. Brenzel (0 70 72) 61 40

76185 KarlsruheKaiserallee 87

[email protected] (07 21) 47 04 62 10

Kraichtal-Menzingen, 76703 Kraichtal

Arno Rentsch (0 72 50) 87 59

79541 LörrachHeike Hoffmann (0 76 21) 94 80 74

79798 JestettenMario Eizaga (0 77 45) 92 76 96

86165 AugsburgGreg und Karola Behrendt

(08 21) 71 67 67

89522 HeidenheimSimon u. Sarai Gühring

(0 73 21) 92 51 75

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9 HERAUSGEBER • SRS e.V., Im Sport-zentrum 2, D 57610 Altenkirchen, Telefon (02681) 941150 Fax (02681) 941151 Email: [email protected]

TELEFONZEITENMO – FR 9 bis 12:30 und 13:30 bis 17 Uhr

INTERNET . . . . . . . . www.SRSonline.de

SPENDENKONTEN SRS . . . . . . . . . . . . Westerwald Bank eG

BLZ 573 918 00, Konto 700 834 77BIC/Swift: GENODE51WW1

IBAN: DE84 5739 1800 0070 0834 77

NL-Stiftung . . . . . . . Westerwald Bank eG BLZ 573 918 00, Konto 70 789 809,

BIC/Swift: GENODE51WW1 IBAN: DE96 5739 1800 0070 7898 09

Verwendungzweck Sportmission

GESCHÄFTSFÜHRENDER VORSTAND • Hans-Günter Schmidts • Bernd Breitmaier

GESAMTVORSTAND • Hermann Gühring • Thorn Kring • Frank Schellen-berger • Klaus Schmidt • Gabi Stanger • Sabine Stede • Kordula Striepecke

SPORTTEAMS • Baseball • Basketball • Fuß ball Herren • Fußball Altherren • Fußball Frauen • Fußball mit Vision • Golf • Handball • Leichtathletik • Masterssport • Motorsport, Team Motorrad, Team Mo-torrad Racing, Team Rallye, Team Trial • Pferdesport • Rad sport • Segeln • Tanz-sport • Teamextreme (Biking • Climbing • Rollerblading • Skating • Snowboarding • Surfing) • Tanzen (Team Hiphop, Team Modern/Jazz) • Tennis • Tischtennis • Tri-athlon • Turnen • Volleyball • Physio

REDAKTION • Hans-Günter Schmidts (verantwortlich im Sinne des deutschen Presserechts) • Bernd Krauß (SRS-Verwal-tung) • Markus Malessa (SRSjugendsport) • Beate Meyer (Sportteams und Sportler-Bibelkreise) • Sigi Paulat (SRSveranstal-tungen) • Esther Schmidts (SRSaka demie • Manuel Schmitt-Lechner (SRS-Assistenz) • Falk Winter (SRSgemeindedienste)

ERSCHEINUNGSWEISE • 4 x jährlich

BEZUGSPREIS • im Mitgliedsbeitrag enthalten

LAYOUT UND SATZ LATSCH MEDIEN agentur für kommunikation

Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier

EinSatz – Das SRSnachrichtenmagazin wird Freunden und Förderern sowie Mitar-beitern und Mitgliedern als Dank für ihre Unterstützung zugesandt.

BILDNACHWEIS

Alex Henschel (von Liberty Visuals) . . . 18 Fotolia . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20, 21, 23Zehe/Jaeger/Gresser . . . . . . . . . . . . . . . 11SRS. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . alle weiteren

ANZEIGENINDEX

Burg-Wächter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35DiTec . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39heatapp! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2Heiche GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35Heiche Oberflächentechnik GmbH . . .36Jakowetz + Partner. . . . . . . . . . . . . . . . . 37Kawohl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38REEB. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38Tierärztin Katrin Özcan . . . . . . . . . . . . . 38Weßler Holz-Fachmarkt. . . . . . . . . . . . . 38WÜRZ. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39

SRS ist eine christliche Sportorganisation, die leistungsorientierte Sportler fördert, begleitet, betreut und ihnen helfen möch-te, Jesus Christus kennen zu lernen.

IMPRESSUM

Wir bedanken uns bei den aktuellen Sponsoren

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▶ www.SRSonline.de

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EWir freuen uns über Ihr Gebet für diese

besonderen Veranstaltungen.9.–10.6. Rennstreckenmissionseinsatz

auf dem Hockenheimring mit Michael Illi12.–25.6. Missionsreise nach Peru mit

Markus Malessa und Team22.6. Absolvierungsfeier Theologisches

Seminar Rheinland in 57635 Wölmersen, Beginn 14:30 Uhr

24.6.–8.7. Missionsreise nach Recife/Brasilien mit Hans­Günter Schmidts und SRSfußballteam

Wir freuen uns über Ihr Gebet und wenn Sie sichanmelden und teilnehmen.

2.–6. SRSfussballschule mit Michael Zim­mermann in 38218 Schönebeck

6.–9.6. Beachhandballcamp „beach'n pray mit Tim Hofmann und Team in 76131 Karlsruhe

7.–14.6. Surf­ und Kitcamp mit Sven Jäger und Team in Skaven Strand, Dänemark

15.–19.6. SRSfussballschule mit Edwin Krahn in 73527 Schwäbisch Gmünd

17.–21.6. SRSfussballschule mit Felix Ki­bogo in 89518 Heidenheim

18.–22.6. Motorradfreizeit Bergisches Land mit Michel Herterich und Team in 51709 Marienheide

18.6. Tischtennis­Frühjahrslehrgang mit Jörg Pfeiffer und Team in 72461 Albstadt­Tailfingen

19.–22.6. Biking „Gravity Camp“ mit Tim Brakowski und Team in 59955 Winterberg

21.–28.6. Bergstreckentraining für Mo­torradfahrer mit Michael Illi und Team in A­9701 Rothenthurn am Millstädter See (ausgebucht)

4.–6.7. Seminarreihe Sportmentoring Block III, Sportpsychologie, in 57610 Al­tenkirchen

10.–19.7. Motorradfreizeit Schwarzwald mit Michael Herterich und Team in 79585 Hägelberg

11.–13.7. SRShiphop Trainingswochenen­de mit Susanne Merz und Team

11.–12.7. Sicherheitstraining für Motor­räder mit Michael Illi in 72175 Dornhan/Gundelshausen

19.–26.7. Motorradfreizeit Französische Alpen mit Michael Herterich und Team in 04400 St.Pons/Frankreich

21.–26.7. SRSfussballschule mit Michael Zimmermann in 09599 Freiberg

29.7.–3.8. SRSfussballschule mit Edwin Krahn in 56589 Niederbreitbach

Wir freuen uns über Ihr Gebet und wenn Sie einfach vorbeikommen.

8.6. Pfingstjugendtreffen Mitwirkung Alex Zöller, SRStanzen und Trialvorführung mit Nils Riecker in 71134 Aidlingen

11.6. Jugendwoche mit Marco Hösel in 08289 Schneeberg/Hospitalkirche, Be­ginn 19:00 Uhr

11.6. Vortrag Colin Bell in 91052 Erlangen, SMD,Pacelli­Haus, Sieboldstraße 3, Be­ginn 19:30 Uhr

12.6.–13.7. kickoff2014, alle Spiele mit deutscher Beteiligung in 57610 Altenkir­chen im Burgwächter MATCHPOINT als Puplic Viewing

15.6. Gottesdienst beim FamilientagSV88 Predigt Stefan Rapp in 35767 Gustern­hain, Beginn 11:00 Uhr

15.6. Sportlergottesdienst Predigt Colin Bell, in 35708 Haiger­Dillbrecht, Ge­meindehaus FEG Daalstraße, Beginn 18:00 Uhr

15.6. Gottesdienst Predigt Falk Winter in 35708 Haigerseelbach, Beginn 11:00 Uhr

15.6. kickoff2014 Auftaktgottesdienst in 57610 Altenkirchen, Burgwächter MATCHPOINT, Im Sportzentrum, Beginn 18:00 Uhr

20.6. Jugendkirchentag mit SRSturnen und SRStanzen in 64283 Darmstadt, Frie­densplatz, nachmittags

21.6. Jugendkirchentag Trialvorführung mit Nils Riecker und SRShiphop Crew ConnAction in 64283 Darmstadt, Frie­densplatz

22.6. Move your church Sportmissions­sonntag Predigt Alex Zöller in 73540 Heu­bach, EFG, Hauptstraße 8

22.6. Move your church Sportmissions­sonntag Predigt Jan Wendel in 49080 Osnabrück, Andreas Gemeinde, Haus­wörmannsweg 90, Beginn 10:30 Uhr

22.6. Move your church Sportmissions­sonntag Predigt Thomas Seidel in 09116 Chemnitz, Ev.­Luth. Kirchengemeinde Chemnitz­Altendorf, Beginn 9:30 Uhr

22.6. Move your church Sportmissions­sonntag in 22393 Hamburg Predigt Frank Schellenberger, Feg Sasel, Renettenweg 11­13, Beginn 10:00 Uhr

22.6. Move your church Sportmissions­sonntag Predigt Hans Günter Schmidts in 57299 Burbach­Holzhausen, EFG, Zum großen Stein 16, Beginn 9:30 Uhr

22.6. Jugendgottesdienst „Rocksofa“ Pre­digt Colin Bell in 96184 Rentweinsdorf, Zelt, Beginn 18:00 Uhr

28.6. Stadtteilfest Trialvorführung Mi­chael Wagener in 89537 Giengen, Ev. Jugendwerk, Leipziger Straße 43, Beginn 14:00 Uhr

29.6. Move your church Sportmissions­sonntag Predigt Michael Zimmermann in 09217 Burgstädt, EFG

29.6. Move your church Sportmissions­sonntag Predigt Jan Wendel in 54290 Trier, FEG, Johannisstraße 1, Beginn 10:30 Uhr

29.6. Move your church Sportmissions­sonntag Predigt Sigi Paulat in 58540 Meinerzhagen, FEG, Im Hasenkamp 23, Beginn 10:00 Uhr

29.6. Missionsfest Predigt Stefan Rapp in 35685 Dillenburg, Ev. Kirchengemeinde, Langgasse, Beginn 10:00 Uhr

29.6. Gottesdienst Predigt Colin Bell in 10713 Berlin, Equippers, Blissestr 2, Be­ginn 11:30 Uhr

29.6. Gemeindetag Predigt Mario Lefe­bre in 35630 Ehringshausen­Dreisbach, Seeber­Sportplatz, Beginn 14:00 Uhr

4.–6.7. Summertime SRSteamextreme genießt mit Freunden und Interessierten den Sommer in 34590 Falkenberg

6.7. Gottesdienst Predigt Colin Bell, Trial­vorführung mit Nils Riecker in 57271 Hil­chenbach, Ev. Gemeinschaft Dahlbruch, Hillnhütter Str. 78, Beginn 10:00 Uhr

6.7. Jugendgottesdienst Predigt Alex Zöller in 70825 Korntal­Münchingen, Ev. Brü­dergemeinde, Saalplatz 1, Beginn 10:00 Uhr, nachmittags Fußballtraining mit Alex Zöller

6.7. Gottesdienst Predigt Stefan Rapp in 50735 Köln, EFG, Kirche am Zoo, Beginn 11:00 Uhr

6.7. Familiengottesdienst Predigt Michael Zimmermann in 09244 Lichtenau OT Auerswalde, Ev. Luth. St. Ursula­Kirchen­gemeinde, Beginn 10:00 Uhr

11.7. Christen im Beruf Vortag mit Colin Bell in 27478 Cuxhaven, Norddeutscher Hof, Jacobistr. 21

13.7. Gottesdienst Predigt Michael Zim­mermann in 09306 Topfseifensdorf, Ev. Luth. Kirchengemeinde

13.7. Motorradgottesdienst Predigt Micha­el Illi in 72175 Dornhan, Gundelshausen

13.7. Familiengottesdienst im Rahmen der FußballWM Predigt Tobias Maroske in 72178 Waldachtal, Gemeinschaftshaus, Höhenstraße 38, Beginn 10:30 Uhr

19.7. Abend des Sports im Rahmen des Sportfestes vom 18.–20. Juli anlässlich 700 Jahre Stadt Altenkirchen in 57610 Altenkirchen im Burgwächter MATCH-POINT

23.–27.7. Pferdesportmesse Eurocheval SRSStand mit Team SRSpferdesport in 77656 Offenburg

24.–27.7. Feuer Wochenende SRSteamex­treme in 09116 Chemnitz

30.7.–3.8. Allianzkonferenz der Dt. Evangelischen Allianz mit SRSgemeinde­dienste in 07422 Bad Blankenburg

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