Weiz Juli 2014

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WEIZ Folge 78 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at Juli 2014 © Scanrail - Fotolia.com E-Paper nachzulesen unter www.meinesteirische.at © WV-WERNBACHER-2014 2 Rad Laller • 8200 Gleisdorf • Franz-Josef-Straße 17 Tel. 03112/2454-0 • Fax 03112/2454-4 • E-Mail: [email protected] • www.2radlaller.at PUCH Elektrofahrrad Kraftwerk 8Gg Panasonic 36V, 15,4Ah, 554Wh TGB Bellavita 300 E.F.I. statt 4.499,– 3.699,00 statt 2.599,– 2.099,00 AKTION gültig bis 16.8.2014 La Vita © PRAXIS FÜR LEBENSFREUDE UND SCHÖNHEIT www.praxislavita.at FÜR DIE FRAU Seite 23

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Folge 78 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at Juli / August 2014

Weiz I Hartberg - FürstenFeld I südoststeIermarkWEIZ

Folge 78 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at Juli 2014

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2 Rad Laller • 8200 Gleisdorf • Franz-Josef-Straße 17Tel. 03112/2454-0 • Fax 03112/2454-4 • E-Mail: [email protected] • www.2radlaller.at

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FÜR DIE FRAU Seite 23

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www.meinesteirische.at

EditorialBefreien wir uns von den Respektlosen!

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose

Ausgabe und wird an 196.000 Haushalte in den Bezirken Weiz,

Hartberg-Fürstenfeld, Südoststeiermark, Leibnitz,

Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.

Nächste Ausgabe:3.-5. Sept. 2014Redaktionsschluss 22.8.2014

Tel. 0664/45 57 [email protected]

Was geht eigentlich in Menschen vor, die jeglichen Respekt vor an-

deren Menschen verloren haben? Sie übertreten unsere unsichtbaren Gren-zen, die wir um uns gezogen haben.

Sie benehmen sich wie eine laut krei-schende Motorsäge im Wald, und die-selben wundern sich auch noch, dass es aus ebendiesem mit gleichem Ton zurückschallt.

Wir können davon ausgehen, dass nicht allzu viel Sinnvolles zurückschallt, zu-mindest nichts Produktives im Sinne ei-nes friedfertigen Zusammenlebens und -arbeitens.

Mit Egozentrik lässt sich das leider nicht erklären, denn gerade diese Menschen erwarten sich von ihren Mitmenschen eine Art seltsamen Respekt, eine wie auch immer verstandene Aufmerksam-keit – und sei es „nur“ im Sinne von Angst, um das anerkennende Klopfen

auf die eigene Schulter zu erreichen. Wie spannend ist es dann doch, derart strukturierten Charakteren gegenüber-zutreten und sie mit ihren eigenen Ver-haltensweisen zu konfrontieren, ihnen vor Augen zu führen, was für arme und einsame Würsteln sie im Grunde doch sind. Dieses Feuer von völligem Unver-ständnis in ihren Augen lodern zu se-hen, immer bereit, voller Aggressivität und Entwertung einen Abwehrangriff in Richtung des Aufbegehrenden Ge-genübers zu starten.

Ab diesem Zeitpunkt hat das Respekt-lose immer verloren, zeigt es sich doch nun ungeschminkt und ohne die an-sonsten stets kaschierende Maske der verhüllten Überlegenheit. Der Wald hat die Motorsäge einigermaßen mühelos besiegt, die Niederlage jedoch wird nur selten eingestanden oder wenigstens wahrgenommen. Im Gegenteil, viel-mehr flüchten sie sich noch tiefer in ihre

ureigenen und vertrauten Verhaltens-muster des Entziehens von Respekt und Wertschätzung ihres Gegenübers. Diese eigendynamische Abwärtsspi-rale führt dazu, dass der respektlose Mensch am Ende eigentlich nur noch von rückgratlosen Speichelleckern oder – im Idealfall – masochistisch veranlag-ten Menschen umgeben ist, die teils aus Schwäche, teils aus sozialer Not die Nähe solch unangenehmer Zeitgenos-sen ertragen müssen.

Meine Erkenntnis in Bezug auf die Re-spektlosen möchte ich mit allen den-kenden Menschen teilen: „Das Leben ist definitiv zu kurz und zu wertvoll, um sich mit dieser unangenehmen Art von Gesellschaft abzugeben.“

In diesem Sinne, befreien wir uns von den Respektlosen!

ihr Reinhard WernbacherHerausgeber und Chefredakteur

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meine steirische

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meine Oststeirische

Steirischer Pflegeregress per 1. Juli 2014 abgeschafft

LH Franz Voves und LH-Stv. Hermann Schützenhöfer: „Der Pflegeregress ist seit 1. Juli kein Thema mehr.“

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Regress-Aus entlastet 6000 SteirerBetroffene Steirerinnen und Steirer ersparen sich im Monat 150 Euro.

Die Betroffenen: Bei 6226 Steirern wurde der Pflegeregress eingehoben, bei der Mindestsicherung waren es rund 250 Fälle. Ab 1. Juli wird bei diesen Personen grundsätzlich nicht mehr kassiert. Für den Pflegebereich bedeutet das eine Entlastung für Angehörige von jeweils 150 Euro im Monat.

Das Ausmaß: Nicht nur die Kinder steirischer Pflegeheimbewohner (oder Min-destsicherungsbezieher) profitieren vom Regress-Aus, sondern auch Ehepart-ner, eingetragene Partner sowie Geschiedene.

Sind Phobien heilbar?

dr. georg Zakrajsek

Pflegeversicherung möglich sein. Die steirischen Reformpartner werden nachdrücklich die Verantwortung der Bundesregierung einfordern, bis längs-tens 2018 eine zukunftssichere bundes-weite Lösung zu schaffen“, so LH Voves. Und LH-Vize Schützenhöfer ergänzt: „Wir haben es uns nicht leicht gemacht, aber die Menschen in unserem Land haben in ihrer Wahrnehmung diesen Regress als ungerecht empfunden, also haben wir gehandelt!“

Neben dem Pflegeregress wurde auch der Regress der Mindestsicherung ab-geschafft, berichtete Soziallandesrat Siegfried Schrittwieser. „Von den rund 15.000 Beziehern der Mindestsiche-rung waren zwischen 200 und 250 re-gresspflichtig. Das Land verzichtet in diesem Bereich künftig auf Einnahmen von rund 400.000 Euro“, so Schrittwie-ser. SPÖ-Klubobmann Walter Kröpfl be-tonte, dass „die sozialdemokratischen Abgeordneten gemeinsam mit ihren Kolleginnen und Kollegen der ÖVP da-für gesorgt haben, dass dieses Gesetz per 1. Juli in Kraft treten kann“. Er un-terstrich aber auch, dass die langfristige Lösung von der Bundesregierung aus-gehen müsse.

Der steirische Pflegeregress ist seit 1. Juli 2014 Geschichte. Das verkündeten LH Franz Voves und LH-Stv. Hermann Schützenhöfer gemeinsam mit dem zuständigen Landesrat Christopher Drexler und Soziallandesrat Siegfried Schrittwieser sowie den Klubobleuten Barbara Eibinger und Walter Kröpfl . „Wir wollen das Thema Pflegefinanzierung in neue Bahnen lenken und werden den Regress abschaffen. Gegen ein Argu-ment war und ist kein Kraut gewachsen: ,Warum müssen nur die Steirer dafür aufkommen und die anderen Bundes-länder nicht?‘ Die steirische Reform-partnerschaft bekennt sich aber auch weiterhin dazu, dass es endlich eine so-lidarische Finanzierung der Pflege auf Bundesebene geben muss - diese wird man einfordern!“, so die Reformpartner. Der zuständige Gesundheitslandesrat Drexler bedankte sich ausdrücklich bei Landeshauptmann Franz Voves, der in seinem Bereich Einmal-Ertragsmöglich-keiten zur Verfügung stellen werde, um die Abschaffung des Regresses, die das Budget jährlich mit 11,125 Millionen Euro belasten, bis 2018 zu finanzieren. „Wir sind den richtigen Weg gegan-gen. Denn ein Altern in Würde wird langfristig nur mit einer solidarischen

Manchmal ja, manchmal nicht. Natür-lich kommt es auch darauf an, welche Phobie wir vor uns haben. In der letzten Zeit hat es ja eine Inflation von solchen Phobien gegeben, fast wöchentlich ist eine neue erfunden worden. Die Gründe dafür sind sehr durchsichtig. Die Erfindung solcher Phobien hat ei-nen deutlichen Diskriminierungscha-rakter, man will die Leute, die man so einordnet, für krank, für geisteskrank erklären. Mit ihren Ansichten, mit ihren Argumenten muss man sich dann nicht mehr auseinandersetzen. Die klassi-schen Phobien stelle ich hier außer Diskussion. Wie man mit einer Klaustro-phobie, einer Agoraphobie oder einer Arachnophobie umgeht, ist bekannt. Heilbar sind die schon, wenn auch oft nur mit großem Aufwand. Wie steht‘s aber mit der heute so modernen Ho-mophobie? Die Angst vor Schwuchteln und Lesben? Tatsächlich gibt es so et-was gar nicht. Wer fürchtet sich schon vor solchen Leuten? Niemand. Die sind ja völlig ungefährlich. Wer nicht zu ih-nen gehört, wird weder angegriffen noch belästigt. Die „Homophobie“ ist also ein Kunstbegriff, eine pure Erfin-dung und meint ja etwas ganz anderes. In Wirklichkeit wollen diese Menschen, die nicht der Norm gemäß leben, leben können oder leben wollen, ihre Ein-stellung der Gesellschaftsordnung auf-zwingen, wollen Gleichheit erreichen, wo es keine Gleichheit gibt, wollen Rechte erlangen, die nicht berechtigt sind. Eine riesige, gut verdienende Lob-by lebt davon. Wer das nicht mittragen will, ist eben homophob. Geisteskrank. So einfach ist das. Normale werden zu Kranken, Werte werden umgedreht, und wer das nicht Normale als nicht normal akzeptieren will, ist krank. Eine Heilung gibt es nur dann, wenn man die kranken Gedankengänge als normal ansieht. Also: Ich bin nicht homophob, weil es das gar nicht gibt. Niemand ist homophob. Wir sind daher alle gesund und das ist gut so.

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für einen sozialen Zweck zu spenden. Dadurch kann jedes Jahr eine soziale Einrichtung finanziell unterstützt und

Helene Lexer, Geschäftsführerin von „Christina lebt“, nahm im Namen der Organisation den Betrag in Höhe von € 1600,– entgegen. Die Spende der ÖVP wurde von LAbg. Bgm. Erwin Gruber, LAbg. Bernhard Ederer und BGF Bgm. Graf überreicht. Zum Anlass des 20-jäh-rigen Bestehens wurde die Spende am 13. Juni übergeben. „Christina lebt“ ist ein gemeinnütziger, überparteilicher, privater Verein mit dem Ziel, Menschen mit Behinderung und deren Angehöri-ge zu unterstützen.

Der Dank gilt allen Spenderinnen und Spendern der Hauptgewinne des ÖVP-Bezirksherbstfestes 2013, allen voran dem Gewinner des Autos – Bgm. Franz Klinkan aus Ludersdorf-Wilfersdorf, der den Löwenanteil der Spenden über-nommen hat. Es ist Tradition, dass an die Gewinner/innen der Hauptpreise appelliert wird, 5% der Gewinnsumme

Der Verein „Christina lebt“ bedankt sich für finanzielle Unterstützung!

v.li.n.re.: LAbg. Bernhard ederer, LAbg. Bgm. erwin Gruber, Mag. Helene Lexer, BGF Bgm. Hans Graf, Johanna Steinbauer

meine Oststeirische

die wertvolle Arbeit der Menschen die-ser Organisationen gewürdigt werden. Herzlichen Dank an alle Spender/innen.

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Die Traditionsveranstaltung „Sterz essen auf der ALM“ der Naturfreunde Weiz fand wieder bei wunderbarem Wetter beim Naturfreundehaus “Bendlerhöhe“ statt! Nach dem Wortgottesdienst haben die „Göttelsberger Sterzköchinnen“ wieder ihre oststeirischen Sterzspezialitäten zubereitet und die typische Schwammerlsuppe durfte dabei nicht fehlen! Neu war die Kutschenfahrt und musikalisch umrahmte ein Musikantentreffen diesen steirischen „Gourmetgeheimtipp“!

Die Stadtwerke versorgen neben den Bewohnern der Veitsbergsied-lung 400 Kleingartenanlagen (seinerzeit 20 Heimgärtner) mit Wasser. Problematisch wird es in den Sommermonaten, wenn die zahlreichen Pools der Kleingartenanlagen ohne vorherige Meldung an die Stadt-werke Leoben gefüllt werden. Dann kann es zu Wasserengpässen in der Veitsbergsiedlung kommen. Wird die benötigte Wassermenge überschritten, gibt es einen sofortigen Alarm bei den Stadtwerken Leoben, die dann die Bewohner der Veitsbergsiedlung prioritär mit Wasser versorgen.

Um der von der Bevölkerung vorgebrachten Probleme Herr zu wer-den, beauftragte Bürgermeister Kurt Wallner die Stadtwerke Leoben mit der Erstellung einer Studie, ob eine Drucksteigerungsanlage bzw. eine Vergrößerung des Hochbehälters Abhilfe schaffen könne. Zudem sollen die Stadtwerke Leoben mit der voestalpine bezüglich des Nutz-wassers für die Kleingartenanlagen in Kontakt treten. „Die Anliegen der Bevölkerung sind mir sehr wichtig und daher soll rasch nach einer Lösung gesucht werden“, so Bürgermeister Kurt Wallner.

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meine steirische

meine Oststeirische

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In der Aula der Alten Universität in Graz wurden von Landeshauptmann Mag. Franz Voves an verdiente ehemalige Abschnittsfeuerwehrkomman-danten des Bereichsfeuerwehrverbandes Weiz hohe Auszeichnungen der Republik Österreich verliehen. Das Goldene Verdienstzeichen der Republik Österreich wurde an die Herren Ehrenabschnittsfeuerwehrkommandan-ten Erich Fasching, Josef Jackum und Franz Trummler in einem feierlichen Rahmen – in Anwesenheit hoher Persönlichkeiten, von Familienmitgliedern und ehemaligen Weggefährten – verliehen.

Die Energieregion Weiz-Gleisdorf startet mit ihrer Plattform „willfahren.com“ und geht somit neue Wege im Bereich ihrer Mobilität. Das eigene Pri-vatauto anderen Fahrwilligen zu Zeiten, wo man es selber nicht nutzt, zur Verfügung zu stellen, ist eine neue Form, nachhaltig Mobilität zu denken. Am 18.06.2014 ging die Carsharing-Plattform „willfahren.com“ online. Um möglichst viele Autobesitzer zu motivieren, ihre Autos während „wartender“ Zeiten anderen Personen gegen ein „kleines“ Entgelt (Tagessätze bewegen sich zwischen 15 und 45 Euro) zur Verfügung zu stellen, gibt es für die ersten Anmeldungen von PKWs auf der Carsharing-Plattform www.willfahren.com im Bezirk Weiz 10 Saisonkarten für das Weizer Schwimmbad sowie für die ersten angemeldeten Autos aus Gleisdorf 5 Saisonkarten für das Gleisdor-fer Wellenbad und drei Zehnerblöcke für die Saunalandschaft im Refugium in Gleisdorf zu ergattern. Weitere Informationen: www.energieregion.at, Dr. Iris Absenger-Helmli, Tel.: 06645525551, E-Mail: [email protected]

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meine Oststeirische

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Vier Tourismusverbände lassen als neue Regionalmarke Südsteiermark aufhorchen

südsteiermark – mein genussparadies

Zu den ambitionierten Zielen gehören unter anderem ein gemeinsames gästetaxi sowie eine einheitliche südsteiermark-Card.Vier Tourismusorganisationen schlie-ßen sich ab sofort zur Marke Südstei-ermark zusammen. Dazu gehören die Tourismusverbände „Die besten Lagen.Südsteiermark“, Gamlitz, Sulmtal Sausal und die Südsteirische Weinstraße. Unter dem Motto „Südsteiermark heißt Ge-nuss fürs Leben – wie im Paradies“ will die Region gemeinsam an einem Strang ziehen sowie Synergien besser nutzen.

„Gemeinsam sind wir noch schlagkräf-tiger und stärker“, begründet Johann Dreisiebner, der Vorsitzende von Süd-steiermark Tourismus im Naturpark, die Beweggründe für einen noch engeren Zusammenschluss unter der Dachmar-ke Südsteiermark.

Die Initiative umfasst die vier Verbän-de „Die besten Lagen.Südsteiermark“, Gamlitz, Sulmtal Sausal und die Südstei-rische Weinstraße. Die Südsteiermark möchte Synergien besser nutzen. Dazu gehören vor allem gemeinsame Werbe- und Marketingmaßnahmen. Die neuen Gastgeberverzeichnisse erhalten ein

gemeinsames Erscheinungsbild, eben-so die Websites der einzelnen Verbände. Der Markenprozess hat unter enger Ein-bindung von Experten aus der Region im ersten Halbjahr 2014 stattgefunden. Begleitet von Dr. Martin A. Schoiswohl vom Kommunikationshaus Bad Aussee wurde eine umfassende Marktanalyse

und Erhebung des Reputationskapitals durchgeführt. Nach mehreren Work-shops mit Vertretern verschiedener Tourismusverbände wurde Ende Juni 2014 die Marke Südsteiermark neu aus der Taufe gehoben. Der erste gemeinsa-me Auftritt fand in einem einheitlichen Tourismusfolder seinen Niederschlag.

Die Regionalmarke Südsteiermark wurde im Juni 2014 neu aus der Taufe gehoben und umfasst die Tourismusverbände „Die besten Lagen.Südsteiermark“, Gamlitz, Sulmtal Sausal sowie die Südsteirische Weinstraße. Die Südsteiermark gehört zu einer der beliebtesten Tourismusregio-nen Österreichs. Die wesentlichen Aufgaben des Südsteiermark Tourismus im Naturpark umfas-sen die Destinationsentwicklung und strategische Positionierung der Marke Südsteiermark als Ganzjahresdestination. „Südsteiermark. Mein Genussparadies“ heißt das Motto der Region. Wer-te wie Herzlichkeit, Genuss, Lebensfreude, Natur und Qualität zeichnen die Regionalmarke aus.

In neun Arbeitskreisen werden die ehrgeizigen Ziele der Südsteiermark konkret geplant und so rasch wie möglich tatkräftig umgesetzt. Zu den wichtigsten Zielen gehören u. a.: n Doppelgleisigkeiten und Leerläufe vermeidenn Ein südsteiermarkweites Gästetaxi ab 2016n Regelung der neuen langfristigen Organisation der Marke Südsteiermarkn Kostenaufteilung (gemeinsame Projekte verschlingen weniger Kosten)n Klare, umsetzbare Regeln für die Südsteiermark als Regionalmarke für Tourismus, Landwirtschaft, Wein und Kultur

Als Schnittstelle für sämtliche Abläufe und Fragen für die Verbände und auch die Gäste wird zukünftig Andrea Felsner, Koordination Südsteiermark Tourismus, im Naturpark fungieren.

Kompetente Touristiker – Gemeinsam für die Südsteiermark

Corporate Data

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meine steirische

meine Oststeirische

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„DANKE für die Hilfe!“ir SteirerInnen halten zu sam -

men. Gemeinsam kämpfen

wir gegen Hochwasser und Muren,

gegen Feuer, Hagel und Schnee,

Unwetter und Unglucksfälle. Mit

vollem Einsatz arbeiten wir fur

Nachbarn, Freunde und auch völlig

Fremde, die Hilfe brauchen. Darauf

können wir mit Recht stolz sein.

Wollen auch Sie Ihren Teil bei tra -

gen? Eine Liste aller Freiwilligen-

Organisationen finden Sie unter

www.katastrophenschutz.steiermark.at

Für eine Steiermarkmit Zukunft.

Zusammen arbeiten:Für eine Steiermarkmit Zukunft.

Zusammen arbeiten:

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Katastrophenschutz undLandesverteidigung

Gemeinsam stark:

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Ehrenamt14Danke(200x128)_Ehrenamt14Danke(200x128) 03.06.13 12:12 Seite 1

Alles neu macht der Juni; am 13. und 14. Juni 2014 wurde in Wollsdorf/St. Rup-recht an der Raab groß Eröffnung gefei-ert! Aus dem Steirerkraft Mühlenladen wurde die Steirerkraft Kernothek, der oststeirische Feinkostladen für regio-nale Spezialitäten. „Die Steirerkraft Ker-nothek ist die Heimat der Marke Steirer-

kraft. Hier ist sie zuhause und für jeden zugänglich. Bei uns kann man frisches Kernöl zapfen, die neuesten Produkte verkosten und den Ölmüllern bei der Arbeit über die Schultern schauen“, so Estyria-Geschäftsführer, Leiter Verkauf/Marketing, Mag. Wolfgang Wachmann. Heimische Lebensmittel – rund um

Kürbiskern, Kürbiskernöl, Käferbohne, Polenta und Apfelchips sowie weite-re regionale Spezialitäten – sind die Hauptaufgabe in der Kernothek.

Die Kunden können zudem individuelle Etiketten für ihr persönliches Steirer-kraft Kürbiskernöl g.g.A. gestalten.

Aus Liebe zur Steiermark

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meine Oststeirische

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Am 25. und 26. Juni 2014 erobern wie-der über 100 aktive Kinder ab 7 Jahren die Bretter, die die Welt bedeuten, im „Haus der Musik“ in Gleisdorf, denn es findet abermals das wahrscheinlich „coolste“ Kindertheaterfestival in der Steiermark, nämlich die „COOLisse“, an diesen 2 Tagen statt. Mehrere Kindertheatergruppen zeigen sich ihre Aufführungen gegenseitig und natürlich auch dem interessier-ten, öffentlichen Publikum. So können sowohl die teilnehmenden Kinder als

auch das zuschauende Publikum ver-schiedene Theaterstücke erleben und erforschen.

Organisiert wird dieses Festival wie gehabt von Karl M. Wifling, dem Leiter der Europabühne Gleisdorf, in Zusam-menarbeit mit dem Landesjugendrefe-rat Steiermark und der Stadtgemeinde Gleisdorf und der Landesspielberatung.

Weitere Informationen z. B. über das Programm erhalten Sie unter der Num-mer: 0664/5337729.

Kürzlich konnte der Obmann des Pen-sionistenverbandes Gleisdorf Robert Lamperti den Bundesminister außer Dienst Ing. Harald Ettl als 200. Mitglied begrüßen. Die Mitgliederentwicklung war in den letzten Jahren sehr positiv, der Mitgliederstand konnte nahezu verdoppelt werden. Diese Entwicklung ist Auftrag für den Vorstand, auch in Zukunft für unsere Mitglieder und Gäs-te ein umfangreiches und attraktives Ausflugs- und Freizeitprogramm zu er-stellen, das möglichst vielen Wünschen und Interessen gerecht wird.

Judenburg war Austragungsort des 3. steirischen Badminton-Nachwuchs-turnieres 2013/2014. Die Schüler und Jugend von RBEJ Gleisdorf zeigte mit guten Resultaten ihr Können. Stefan Fachbach HE U13 und Martin Wech-titsch HE U17 gewannen Ihren Bewerb. Platz 2 gab es für Christoph Nöst HE U 15 und Julia Schinagl DE U15. Sarah Gai-schek DE U13 erreichte Platz 3.

In Stubenberg am See ist es möglich – Kinder mit Pferden von der Schule ab-geholt. Die jungen Reitermädeln der 2. Klasse Volksschule aus Stubenberg am See hatten den sehnlichsten Wunsch, „einmal von der Schule mit dem Lieb-

lingspferd abgeholt zu werden“. Für die-sen Wunsch trainierten Anna, Liara und Franziska über ein Jahr. Danach erfüllte der Michlhof unter Obhut von Stefan Schlagbauer dem Dreimäderlhaus die-sen heißbegehrten Wunsch.

Badminton-Nachwuchsturnier

200. Mitglied Kindertheaterfestival: „COOLisse“

Schülertransport einmal anders!

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meine Oststeirische

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Sonnenwende in Frösau

Landtagsabgeordneter Lambert Schönleitner

Landtagsabgeordneter Lambert Schönleitner wurde bei der Grünen-Landesversammlung zum Grünen Spitzenkandi-daten für die Landtagswahl 2015 und zum neuen Landes-sprecher gewählt. Patrik Ehnsperg, grüner Gemeinderat in Ludersdorf (Bezirk Weiz), wurde ins höchste Gremium der

steirischen Grünen gewählt. Neben Ehn-sperg, der sich bei den Grünen vor

allem in den Bereichen Verkehr und Tierschutz

engagiert, sind noch Landes-sprecher Schönleitner, Lara Köck, Thomas Waitz, Eveline Neugebauer so-

wie Günter Lesny für den Grünen GemeindevertreterIn-

nenverband, Eva Kerndle für die Grüne Akademie, Klubobfrau Sabine Jung-wirth für den Landtags-

klub, Judith Schwentner für den Parlamentsklub und Landesgeschäfts-führer Dietmar Seiler im Vorstand.

Die Frösauer Dorfgemeinschaft mit ihrem neuen Obmann Willibald Meister feierte bei herrlichem Wetter und bester Stimmung die traditionelle Sonnwendfeier beim Anwesen des Buschenschanks Seidl. Zahlreiche Gäste genossen das bunte Programm von schuhplattelnden Damen bis zur CD-Präsentation der Erfolgsband Aufleb‘n und Disco bis in die Morgenstunden. Zum Genießen gab es ausgezeichnete Weine der heimischen Weinbauern, Speis und Trank für je-den Geschmack.

Neuer grüner Landes-vorstand gewählt

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Zahlreiche Gratulanten aus Kunst und Wirtschaft feierten am Samstag, den 14. Juni, gemeinsam mit Michael Vatter und Familie bei Gerlinde und Gün-ther Stibor auf Günthers Hof in Pischelsdorf. Eine gute Mischung aus Musik, Speis und Trank sorgte für ausgezeichnete Stimmung und Unterhaltung.

Im Rahmen der Frösauer Sonnwend-feier (Gemeinde Sinabelkirchen) am 21. Juni präsentierte die Erfolgsband Aufleb‘n ihr brandneues Album „Von Null auf Hundert“. Eigenkompositionen sowie auch Lie-der bekannter Komponisten und Text-autoren – stilistisch von volkstümlich, Schlager über Austropop, Pop bis hin zu Rock – sind auf dem unterhaltsamen Album zu hören. Der bekannte Mode-rator Bernd Pratter von ORF Steiermark führte schwungvoll durch den Abend. Die vier smarten Bandmitglieder Ro-land „THE BRAIN“ Graßmuk (Keyboard, Akkordeon, Steir. Harmonika), Manfred „MANI“ Graßmuk (Gitarre, E-Bass und Gesang), Richard „RICHY“ Bschaiden (Gesang, Gitarre und E-Bass) und Harald „HARY“ Neuherz (E-Bass, Bariton, Bas-strompete und Gesang) begeisterten das Publikum mit musikalischen Kost-proben aus der neuen CD und boten ein tolles Live-Programm, füllten die Tanzfläche und sorgten für gute Laune bis spät in die Nacht.Über 70 Auftritte sind für heuer schon verbucht. Mit ihrer Musik sorgt die ge-fragte Band überall für gute Stimmung, ob auf Festen, Bällen oder Hochzeiten.

AUFLEB‘N „music&power“Graßmuk RolandObergroßau 136A-8261 SinabelkirchenTel.: +43 (0)664/5118456 oder: +43 (0)664/[email protected]

Ulrike Stibor-Stark genoss sichtlich die Gesellschaft

von Freunden und Bekannten.

V.l.n.r.: Karin Vatter und Andrea Hirzberger

V.l.n.r.: Uli und Richard Mayr stellten sich mit Wolfgang und irmgard Lidl als

Gratulanten ein.

V.l.n.r.: Andrea Hirzberger, Andreas Hopfer, Michaela und Wolfgang Wurm mit Marlene Höfer genossen die tolle

Stimmung.

V.l.n.r.: Gastgeber Michael Vatter, Schauspieler und Schriftsteller August Schmölzer, Gerlinde Stibor und

ewald „Sunny“ Pfleger von Opus.

erfolgsband Aufleb‘n präsentiert ihre brandneue CD „Von Null auf Hundert“.

Aufleb‘n „Von Null auf Hundert“

Gelungenes Geburtstagsevent mit Musiker Michael Vatter

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meine Oststeirische

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Sa., 2. August

Fr., 8., u. Sa., 9. AugustMurenschalk

und Gaukeleiwww.murenschalk.at

Beginn 18 Uhr, Brucker Innenstadt

„ABBAriginal“, „Die Edlseer“, „Bratlfett n“

und viele mehr

Traumhafte Atmosphäre bot das Ho-tel Falkensteiner in Bad Waltersdorf beim Pool-Gartenfest auf steirische Art am 14. Juni. Im Dirndl oder mit Lederhose genossen die zahlreichen Gäste einen abwechslungsreichen und unterhaltsamen Abend mit Livemusik, einem steirischen Schmankerlbuffet, kühlem Bier vom Fass, einer Trachten-modenschau von Hiebaum, Bullen-reiten, Hau den Lukas, „Fesselballone Kindermann“ mit Ballonfeuershow und vielem mehr.

SZENE

ex-Skistar Hans enn in Aktion bei „Hau den Lukas“.

Richard Lugner und Dolly Buster

Dirndl-und-Lederhosen-Pool-Gartenfest im Falkensteiner

Dir. Günther zimmel (erster v. rechts) freut sich über seine zahlreichen prominenten Gästen.

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Die Veranstalter Jürgen Putz (Café Bäckerei Putz) und Reinhard Wernbacher („Meine Steirische“) ließen sich was Besonderes einfallen und veranstalteten vor dem Café Putz in Untergroßau (Gemeinde Sinabelkirchen) ein tolles Event. Bei herrlichem Wetter spielte die Band „Die Rock-Bier-Ratten“ die größten Rock-Hits, von den Rolling Stones über Queen bis zu Joe Cocker. Mit der Besonderheit, dass alle Texte aus der eigenen Feder stammen; sie sind eigenwillig, zeitkritisch und auf Österreichisch.

Die sympathischen Bandmitglieder aus der Oststeiermark Oswald Weiß, Erich Fink, Johann Radl, Martin Hörmann und Franz Rümelin mit ihrer künstlerisch komisch-unterhaltenden Art begeisterten Publikum.

Die zweite musikalische Attraktion war die kraftvolle und gefühlvolle Stimme von JuleS, begleitet von einer Gitarre. Sie ist eine authentische österreichische Solokünstlerin, die mit Folk, Pop, Rockmusik und mit ihren Mundart-Texten das Publikum zum Mitsingen und Mitklatschen animierte. Gespielt wurden aus-schließlich Eigenkompositionen von JuleS.

„The Painted Beehive“, so nennt sich eine junge aufstrebende Band aus Gleisdorf, die sich der Rockmusik verschrieben hat. Ihre musikalische Inspiration sind Größen wie: The Beatles, Blur, Oasis, Led Zeppelin, Arctic Monkeys und andere. Obwohl die vier talentierten Bandmit-glieder, Kai Prehm (Gesang & Gitarre), Mario Graf (Bassgitarre & Gitarre), Paul Wurm (Gesang, Gitarre & Bassgitarre) und Stefan Lederer (Drums), nicht älter als 17 Jahre sind, musizieren sie schon seit Jahren und haben beachtlich viele Live-Auftritte. Seit Februar 2014 heißen sie offiziell „The Painted Beehive“. Im März 2014 gab es die erste Aufnahme von 6 Songs im Tonstudio. Die EP mit diesen Songs ist im Grazer Plattenladen Inandout Records erhältlich und natür-lich auch direkt bei der Band oder bei ihren Konzerten. Wo die vier Burschen mit ihren Instrumenten auftauchen, ist das Publikum begeistert. Das fast 2-stündige Liveprogramm mit selbst komponierten Songs lässt Alt und Jung rocken, ob bei Open Air, im Pub oder in der Festhalle und vielleicht schon bald bei regionalen Radiosendern. Livekon-zertmitschnitte gibt es auf www.you-tube.com und News und die nächsten Livekonzerte auf www.facebook.com/thepaintedbeehive. Von The Painted Beehive werden wir noch viel expe-rimentellen und melodiösen Rock zu hören bekommen. Unbedingt dran-bleiben!

Kontakt:[email protected]

Am romantischen Lagerfeuer wurden leckere Burger und Hotdogs serviert und das eine oder andere Gläschen

genossen.

Der bunte Bienenstock rockt hitverdächtig

The Painted Beehive

SiniRock 2014, tolles event in Sinabelkirchen, war voller erfolg.

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SZENE

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Man hört unglaublich lässige Musik, man spürt die pure Lust, ein Instrument zu spielen. Lernen ist reine Freude bei Jay, dem coolen Drummer und jungen, begabten, unkonventionellen Schlagzeuglehrer namens Engelbert Urschler, weil lernen ein-fach aus dem Spaß besteht, Musik zu machen. Das bewiesen seine Schüler bei einem beispielhaften und großartigen Vor-spielabend am 3. Juli 2014 um 19 Uhr im Kulturhaus Ilz.

Neben einem äußerst professionellen Auftritt der jungen und älteren Musikschüler von Engelbert Urschler waren vor allem von jedem Einzelnen die Freude an der Musik und die Leidenschaft zu spüren. Und das ist es, was „Jay“ seinen Schü-lern vermitteln möchte, „dass sie die Freude an der Musik in sich tragen und den Takt wie einen feurigen Herzschlag in sich spüren“.

Das zahlreiche Publikum war begeistert und klatschte und tanzte wie bei den großen Vorbildern wie AC/DC, Sphinx, Guns N‘ Roses mit. „Das ist von den Kindern für euch, also ge-nießt es“, so „Jay“ Urschler.

Diese sensationelle Veranstaltung hatte Engelbert Urschler ganz auf seine Kosten und mit seinem vollen Einsatz sowie mit Hilfe von Freunden auf die Beine gestellt. Er hatte sich um Sponsoren und Helfer bemüht. Köstliche Speisen und Geträn-ke wurden kostenlos bereitgestellt.

Leider war weder der Bürgermeister noch der Musikschuldi-rektor bei dieser sensationellen Veranstaltung der Kinder an-wesend. Bleibt zu hoffen, dass dieses Juwel an Musiker und Schlagzeuglehrer namens Engelbert Urschler viel Unterstüt-zung von den zuständigen Regionalpolitikern erfährt, damit er mit seinen Visionen die faszinierende Welt der Musik für Kinder und uns Erwachsene weiterhin berührt und bereichert. Wir bleiben dran.

„Das ist von den Kindern für euch, also genießt es.“

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meine Oststeirische

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7. Dezember: Puppentheater „Albert, mein verrücktes Sockenpferd“ von Stefan Karch

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Bereits zum 38. Mal organisierte die Sektion Schach der Europajugend Gleisdorf die Gleisdorfer Schachstadt-meisterschaften; diesmal zum Geden-ken an den im Vorjahr allzu früh ver-storbenen Schachfreund Robert Karner. Unter sehr guten Spielbedingungen spielten in der Allgemeinen Klasse 33 SchachsportlerInnen. Franz Amtmann und sein Team leisteten hervorragen-de Arbeit. Alle Schachpartien verliefen sehr fair und ohne jegliche Zwischen-fälle. Nach sieben spannenden Kämp-fen siegte der Kärntner Leopold Jakits (6 Siege und 1 Unentschieden) vor den Feldbachern Alois Gutmann und Gerald

Am 21.6.2014 wurde beim Buschen-schank Schantl in Gamling die traditio-nelle Sonnwendfeier der FPÖ Gleisdorf veranstaltet. Die sehr gut besuchte Veranstaltung wurde mit einer Verlo-sung von 100 Sachpreisen und einem Schätzspiel begleitet.

LR Dr. Gerhard Kurzmann konnte nicht teilnehmen, ein Bruch im Bereich des Knöchels verhinderte das Kommen. NRAbg. Dr. Susanne Winter aus Graz vertrat den Landesrat und hielt eine sehr zum Nachdenken anregende Feuerrede, wobei sie besonders The-men wie die Globalisierung und das Handelsabkommen TTIP mit kritischen

Richtige Mülltrennung, heimische Pflanzen auf den Außenanlagen, behin-dertengerechte WCs, chlorfrei gebleich-tes Kopierpapier, umweltfreundliche Reinigungsmittel, Energieanalysen und Optimierungsvorschläge, Ermuti-gungsseminare, Trinkwasserbrunnen, umwelt- und gesundheitsspezifische Weiterbildung, Geh- und Radrouten, Wasserbuchhaltung, Suchtprävention etc. und noch über 90 weitere Kriterien mussten bei der Umweltzeichenprü-fung im Mai 2014 erfüllt werden.

Dank der sehr aktiven Mitarbeit der Schülerinnen und Schüler, der hervor-ragenden Arbeit der Lehrerschaft sowie

Almer. Der Gleisdorfer Thomas Sonn-berger landete landete mit dem 4. Platz im Spitzenfeld. Am Blitzturnier nah-men insgesamt 28 Schachspieler teil. Nach 11 dramatischen Runden kamen

Worten bedachte. Obmann Fritz Aigner und seine Helfer konnten neben unse-rem Bezirksparteiobmann Erich Hafner auch viele Gemeinderäte und Freunde auch aus benachbarten Bezirken und

durch die ausgezeichnete Unterstüt-zung des Verwaltungspersonals rreich-te die HTL Weiz wieder eine beachtliche

Johannes Hatzl (Fürstenfeld) und die Gleisdorfer Fred Wegerer und Martin Knoll punktegleich auf die Podestplät-ze. Die Feinwertung entschied für den Fürstenfelder.

Ortsgruppen begrüßen. Der Dank gilt auch den vielen Gleisdorfer Wirtschafts- treibenden und Institutionen für die Sachspenden und natürlich allen Besu-chern und Mitarbeitern.

Punktezahl. Die HTBLA Weiz ist nun berechtigt, für weitere 4 Jahre das Ös-terreichische Umweltzeichen zu tragen.

Obfrau RbeJ erika Weitzer, Andrea Karner (Sponsor Printscout), Alois Gutmann, Leo Jakits, Gerald Almer, Franz Amtmann, Werner Sailer

vlnr. Bundesminister Gabriele Heinisch-Hosek, Di Karl Haar und Di Manfred Fuchs (beide HTL Weiz), Bundesminister Andrä Rupprechter

Schach-Stadtmeisterschaften 2014 in Gleisdorf

Sonnwendfeier

HTL Weiz: zum 4. Mal Umweltzeichen erhalten

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Nach langjähriger Berufserfahrung entschlossen sich Gertrude und Erwin Neuhold im Jahr 2004 zur Selbständig-keit und gründeten das Unternehmen Neuhold Immobilien in 8160 Weiz, Mar-burgerstraße 104. Schon nach 3 Mona-ten folgte eine Zweigstelle in Gleisdorf und das junge Unternehmen beschäf-tigte bereits 3 Mitarbeiter.

Derzeit sind 14 bestens geschulte Mit-arbeiter mit fachlichem Zertifikatsab-schluss, Immobilienmaklerprüfung und auch akademischem Abschluss in der Zentrale in Weiz und den 5 Geschäfts-stellen in Gleisdorf, Feldbach, Straß/Stmk. und Graz bei Neuhold Immobili-en beschäftigt. Das Topkundenservice zeichnet sich neben kompetenter und freundlicher Beratung auch mit flexib-len Beratungs- und Besichtigungszei-ten sowie der freien Wahlmöglichkeit von Banken und Finanzierungsinsti-tuten für den Kunden aus. Selbstver-

ständlich führt Neuhold Immobilien die „Immobiliencard der WKO-Immo“. Neu-hold Immobilien bietet über 500 Ob-jekte in der unteren Steiermark bis zum mittleren und südlichen Burgenland in

den regionalen, landesweiten Printme-dien und in den nationalen bis inter-nationalen Immobilienplattformen so-wie auf der tagesaktuellen Homepage www.neuimmo.com an.

Das Team von Neuhold iMMOBiLieN mit Gertrude Neuhold und GF erwin Neuhold im Vordergrund

Neuhold immobilien feiert 10-jähriges Firmenjubiläum.

Schach-Stadtmeisterschaften 2014 in Gleisdorf

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Kinder- und Jugendeinrichtungen auf dem Prüfstand!

FH-studie untersucht persönliche sicherheit und gefährdungslagen

eine von der FH Joanneum erstellte studie über „Persönliche sicherheit und gefährdungslagen von betreuten kindern und Jugendlichen“ bescheinigt dem land steiermark, dass es mit seinen eigenen einrichtungen gut aufgestellt ist. lediglich beim landjugendheim Hartberg bestünde höherer Handlungsbedarf, heißt es bei der Präsentation durch soziallandesrat siegfried schrittwieser und FH-Prof. rainer loidl, dem autor der studie.

Das Land Steiermark verfügt mit dem Ausbildungszentrum Andritz, dem Förderzentrum für Hör- und Sprachbil-dung, Aufwind (Zentrum für Wohnen und Ausbildung), dem heilpädagogi-schen Zentrum und dem Landesju-gendheim Hartberg über fünf soziale Betriebe, welche zwei Jahre lang von FH-Professor Loidl und seinem sechs-köpfigen Forschungsteam nach Risiken bzw. Bedrohungen für die persönliche Sicherheit durchleuchtet wurden. Dabei wurden mit MitarbeiterInnen einerseits sowie mit Kindern und Jugendlichen andererseits 110 Interviews durchge-führt sowie zusätzlich insgesamt 179 Fragebögen ausgewertet. Alles in allem kann Soziallandesrat Schrittwieser mit

den Ergebnissen der Studie zufrieden sein. „Man muss bedenken, dass wir es hier mit Menschen zu tun haben, die schwierigste soziale Lebenserfahrun-gen aufweisen. Diese Studie bestätigt, dass wir im Wesentlichen gut aufgestellt sind, aber sie zeigt auch auf, an welchen Rädchen noch gedreht werden muss, um Verbesserungen zu erzielen,“ so der Landesrat.

Speziell beim Landesjugendheim in Hartberg bestehe höherer Handlungs-bedarf, belegt die Studie. Dort seien Jugendliche mit erheblichen Erzie-hungsdefiziten und biografisch sozi-alen Belastungen untergebracht, das Sicherheitsrisiko in dieser Einrichtung

sei mit „hoch“ einzustufen. Doch wird darauf verwiesen, dass in keiner der fünf Einrichtungen während der Zeit der Erhebungen „Gefahr in Verzug“ be-standen habe.

„Die Eltern müssen die Sicherheit ha-ben, dass ihre Kinder in unseren Ein-richtungen gut aufgehoben sind. Daher habe ich diese Studie in Auftrag gege-ben, um die Ist-Situation analysieren zu können und dort, wo es nötig ist, Ver-besserungen vorzunehmen“, erläutert Schrittwieser. Für das Landesjugend-heim Hartberg wurden auch umge-hend Sofortmaßnahmen eingeleitet:

So wurden das pädagogische Konzept und die Dienstpläne überarbeitet. Au-ßerdem wurde ein neues Leitbild aus-gearbeitet, Entwicklungspläne für die Jugendlichen wurden erstellt, und es ist auch eine Namensänderung geplant. Darüber hinaus wird für alle Einrichtun-gen eine externe ExpertInnen-Gruppe eingerichtet, die ständig mit diesen Häusern in Kontakt sein und Hand-lungsempfehlungen abgeben wird.

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Laktoseintoleranz – jeder Vierte ist betroffen!

Eine Laktoseintoleranz ist keine Allergie, sondern eine Unver-träglichkeit gegen Milchzucker, einen Hauptbestandteil von Milch und Milchprodukten. Man findet ihn aber auch in Süß- und Backwaren, in der Wurst und in Fertigprodukten. Etwa 30 Minuten nach dem Verzehr treten Bauchkrämpfe, Durchfall und Blähungen auf, oft auch Übelkeit, Erbrechen und ein Völ-legefühl.

Das Enzym Laktase spaltet normalerweise den Milchzucker und macht ihn verträglich. Bei laktoseintoleranten Personen ist dieses Enzym nicht vorhanden und der Milchzucker ge-langt unverdaut in die unteren Darmabschnitte, wo es dann zu Durchfällen und Blähungen kommt. Bei Biosonie Bioreso-nanz Irene wird mit speziellen Programmen eine energetische Hilfestellung erzeugt. Die Störfelder werden systematisch

energetisch beseitigt und das Immunsystem kommt wieder in Ordnung. Viele unserer Kunden können nach Beendigung der Sitzungen wieder un-gestört alle Lebensmittel zu sich nehmen – und dies komplett beschwerdefrei.Nähere Informationen erhalten Sie bei Biosonie Bioresonanz Irene, Birkfeld – Graz – Feldbach – Oberaich/Bruck – Mürz-zuschlag – Unterwart – Völs/Innsbruck und Osten (D) – Tel.: 03174/43100 oder 0664/4107410

Gesundheit

Immer wieder wird man von den Medi-en mit dem Bewegungsmangel von uns Österreichern konfrontiert. Die Folgen des zunehmenden Bewegungsmangels sind gravierend: Allein an chronischen Rückenschmerzen leidet ein großer Teil der Bevölkerung. Der negative Einfluss des „Couch-Potato-Daseins“ ist in etwa so groß wie das Rauchen. In Österreich sind 9,3 Prozent der Todesfälle auf man-gelnde Bewegung zurückzuführen. Ein Drittel der Erwachsenen, vier von fünf Jugendlichen und sieben von zehn Volksschulkindern bewegen sich zu we-nig.

Genügend Bewegung – jedenfalls eine bis eineinhalb Stunden pro Tag – ist in der Regel zum Nulltarif zu haben und ist die beste Gesundheitsvorsorge. Schwimmen, radeln, skaten oder Lauf- und Ballspiele – d.h., Bewegung ist die Grundvoraussetzung, dass sich Kinder körperlich, aber auch geistig und sozial gut entwickeln: Konzentration, Körper-beherrschung, Zielsicherheit, Ausdauer, aber auch wichtige soziale Fähigkeiten wie Einordnung oder Siegen/Verlieren

müssen gelernt werden – ganz einfach geht das bei spielerischer Bewegung. Als Bewegungsmangel wird ein Zivilisa-tionsphänomen bezeichnet, das durch Veränderungen im Schul- und Berufsle-ben mit dem Trend zu überwiegend sit-zenden Tätigkeiten in der modernen In-dustriegesellschaft hervorgerufen wird. Kinder verbringen viel Zeit im Sitzen in der und für die Schule – oft kommt dann auch noch Computerspielen, Fernsehen und Ähnliches dazu.

Wir Erwachsene sollten die beginnen-de Urlaubs- und Ferienzeit nützen, um uns mit unseren Kindern gemeinsam zu bewegen, z.B. in den Wald gehen, Rad fahren, schwimmen, skaten, wandern usw., und so lustvoll unsere Gesundheit zu fördern.

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„Maße und Gewichte“2. Mai bis 31.Oktober

2014Sie erfahren alles, was Sie schon immer über Maße und Gewichte wissen woll-ten. Etwa woher die Bezeichnungen Kilo, Meter, Liter oder Karat kommen, was ein „Daumensprung“ ist, warum man Wasser nicht mit der Wasserwaage misst und wie-so eine Eigenjagd ausgerechnet 115 Hektar groß ist. Sie können sich darauf verlassen, dass alles mit „Maß und Ziel vonstatten-geht“, dass wir nicht „maßlos übertreiben“ werden und nach dem Motto agieren: „Was es wiegt, das hat‘s.“.wwww.museumshof-kammern.at

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MUT ist ein Muskel!

Nörgeln, stänkern, meckern und keifen

Nutze ihn und er wird stärker – du wirst stär-ker. Nutze ihn nicht und er wird schwächer – du wirst schwächer, bis dich irgendwann schon die kleinste Angst lähmt. Kommt dir das bekannt vor? Wie steht es also um deinen Lebens-MUT? Welche notwendigen Entscheidungen schiebst du schon ewig vor dir her, weil dich die Angst in der Zange hält?

Die Angst, deinen Job zu verlieren, die Angst, deinen Status zu verlieren, die Angst, deinen Partner/deine Partnerin zu verlieren, die Angst, dein Haus zu verlie-ren, die Angst, die Kontrolle zu verlieren, die Angst, aus dem Rahmen zu fallen? Aus-formungen von Ängsten gibt es wie Sand am Meer. Macht dich deine Mutlosigkeit schon krank? Oder macht sie dich müde – lebensmüde? Dann wäre jetzt der richtige Zeitpunkt, mit deinem MUT-Training zu be-ginnen!

Mutige Menschen entsprechen selten den Anforderungen der Gesellschaft. Mutige Menschen folgen der Freude in ihrem Her-zen. Mutige Menschen hören auf ihre inne-re Stimme. Mutige Menschen tanzen nicht nach der Pfeife anderer, sie tanzen nach ih-rer eigenen Melodie. Mutige Menschen lie-ben mit ABSOLUTER HINGABE und ziehen ihr Schwert bei Grenzüberschreitungen. UND – mutige Menschen haben Respekt vor dem Wissen anderer. Mutige Menschen schämen sich nicht, wenn ihnen Fehler pas-sieren, sie lernen daraus. Mutige Menschen stehen für Wahrhaftigkeit und Authentizi-tät. Lerne in dein Herz zu blicken. Denn das ist der einzige Muskel, den du für dein MUT-Training benötigst.

Gerade im Urlaub eskaliert nicht sel-ten ein Konflikt wegen Aussagen wie: „Du nörgelst und meckerst ja die gan-ze Zeit“ oder „Ich halte deine Stänke-rei nicht aus“.

Hilflosigkeit, Unzufriedenheit oder Machtausübung, mit der das eigene Wollen in den Vordergrund gestellt und das Kritisierte klein gemacht und entwertet werden soll, können Grün-de von Nörgeleien und Stänkereien sein.

Ein Mensch, der nörgelt, stänkert oder meckert, hat ein Problem und vor allem ein Bedürfnis, das ihm selbst wahrscheinlich nicht klar und be-wusst ist. So versucht er durch diese unangenehme Form der Kommunika-tion – nörgeln, stänkern, meckern und keifen – die Aufmerksamkeit auf eben dieses Bedürfnis zu lenken, meist so-gar, ohne es selbst zu kennen. Und das macht das Umfeld gereizt und kostet Energie.

Wie auch immer man persönlich zur nörgelnden Person in Beziehung steht, Friede und Harmonie bringt es nie, wenn man den Anderen als Nörg-lerIn oder KeiferIn aburteilt. Denn das Bedürfnis dahinter bleibt unerkannt und unbefriedigt.

Auch ist es genau abzuwägen, ob es in unserer Zuständigkeit, in unserer Möglichkeit und auch in unserem Wollen liegt, das ersehnte Bedürfnis klären zu helfen.

Steht der Mensch sehr nahe in Bezie-hung, ist ein offenes, ehrliches und klärendes Gespräch nötig.

Wir Menschen sehnen uns nach Si-cherheit, Anerkennung, Geborgen-heit, Glück, Harmonie, Wärme, Freu-de und vielem mehr. Aber vor allem sehnen wir uns nach Liebe (geliebt zu werden und die Liebe geben zu kön-nen).

Sich auf den anderen Menschen ein-lassen und sich einfühlen und zu-hören. Mit echtem Interesse hinter-fragen, warum denn der/die Andere diese Sache so kritisiert. Das bringt nicht immer Lösungen oder gleiche Meinung, aber mit Garantie überra-schend spannende Gespräche und mehr Miteinander.

Den Fortschritt verdanken wir den Nörglern. Zufriedene Menschen wün-schen keine Veränderung.Herbert George Wells

Schöne FerienIhre Andrea Hirzberger

Isabella simon-Jonke

Isabella Simon-JonkeBildung und Entwicklung, Praxis für systemische Einzel/Paar/FamilienberatungHohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raabwww.simon-jonke.at , [email protected]

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Gesundheit

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So kommen Sie wieder zu mehr energie

Etwa 50 bis 60 Prozent der Österreicher leiden unter einer sogenannten Fettle-ber. Ein verhängnisvoller Trend. Hinzukommt, dass sich mit einer Fettleber das Risiko für Diabetes und Herzinfarkt bis hin zu Krebs und Autoimmunerkran-kungen signifikant erhöht. Lebernorm-werte sind nur bedingt aussagekräftig. Menschen zeigen bei „normalen“ Le-berwerten häufig typische Vergiftungs-anzeichen, wie z.B. Schlafstörungen, Harngeruch, Kopfschmerzen, starke Müdigkeit, Schilddrüsenstörungen etc. Kommen erhöhte Leberwerte hinzu, liegt eine akute Überlastung unseres Entgiftungsorgans vor.

Lebererkrankungen entstehen durch zu wenig Bewegung, zu viel und häufiges Essen von Kohlenhydraten sowie durch Funktionsstörungen im Darm. Was kann man tun? Als empfehlenswert hat

sich hier PMA-Zeolith-Klinoptilolith „ein Natur-Mineral“ gezeigt. Es bindet die leberbelastenden Giftstoffe bereits im Darm und sorgt so für eine messbare und natürliche Entlastung. Leberwer-te können so gleichzeitig „natürlich“ gesenkt werden. In Österreichs erstem Zentrum für evolutionäre Gesundheit „EVOSAN“ wird auf eine ganzheitliche Regeneration mit Hilfe von PMA-Zeo-lith-Klinoptilolith in Kombination mit der Steinzeitnahrung und Bewegung besonderer Wert gelegt. Ärzte bestätigen eine Reduzierung von Leberfett von 30 bis 80 Prozent binnen einer Woche!

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Eine Kulisse für 6.500 Fotos von zehn Models (darunter „Miss Styria 2014“ Severin Haidacher) – das Freibad Fürs-tenfeld war einen ganzen Tag lang der perfekte Ort für ein Fotoshooting der besonderen Art. Der Grazer Foto-künstler Matthias Pall (Insane-Artwork) machte einen ganzen Tag lang Bild um Bild für einen Kalender 2015, der nur in einer streng limitierten Auflage zu-gunsten der Kinderkrebshilfe aufgelegt

wird. Jetzt hat Matthias Pall die Qual der Wahl, schließlich können nur die zwölf besten Bilder erscheinen.

Ein „Extra-Auge“ hat der Fürstenfelder Hobbyfilmer Wolfgang Gollowitsch auf das Fotoshooting geworfen – er hielt jede Sekunde mit einigen Kameras fest. Der „Behind the scenes“-Streifen wird schon bald auf der Facebook-Seite von Insane-Artwork zu sehen sein.

Den 6. September sollten Sie sich un-bedingt rot im Terminkalender anstrei-chen, denn in der gesamten Weizer Innenstadt ist ordentlich was los! Den ganzen Tag über gibt es auf vielen Plät-zen in der Stadt verteilt Aktionen, An-gebote und Programm für alle Alters-gruppen. Der Hauptprogrammpunkt an diesem Tag ist die Aktion „nur RAUS damit“.

„Nur RAUS damit“An 4 Standorten gibt es an diesem Tag in Zusammenarbeit mit der CARITAS die Möglichkeit der Abgabe von Alt-kleidern und Schuhen für einen guten Zweck! Diese Aktion wird mit Rabatt-gutscheinen von den teilnehmenden Weizer Handelsbetrieben für einen Ein-kauf belohnt.

KinderprogrammDie Weizer Kinderfreunde unterstüt-zen diesen Tag mit ihrem traditionellen Kinderfest rund um den Südtirolerplatz und neben vielen Spielgeräten gibt es Kinderprogramm, Musik und auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.

eKiz-Flohmarkt Ein bunter Flohmarkt vom EKIZ Weiz mit Beginn ab 8 Uhr ergänzt das Kinder-spielefest der Kinderfreunde.

UmweltNeben der Aktion „nur RAUS damit“ und dem Kinderprogramm ist ein weiterer Schwerpunkt auch das Thema „Umwelt und richtige Entsorgung“ – wie z.B. die Entsorgung alter Medikamente, alter Handys für die kommende Ö3 Aktion oder alter Autoreifen.

KulinarikBeim traditionellen Bauernmarkt am Weizer Hauptplatz findet ein klei-nes Bauernmarktfest mit regionalen Schmankerln statt. Eine „Süße Ecke“ für alle Schleckermäuler wird es ebenfalls geben.

„Nur RAUSdamit“

ein Kalender für den guten zweck

das Fest am 6. september in der Weizer Innenstadt!

Kultur & eventKultur & event

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- Vorankündigung -

Auch diesen Sommer wird wieder die Open-Air-Konzertreihe am Weizer Hauptplatz veranstaltet. An 5 Terminen im Juli und August gibt es live Musik aus unterschiedlichen Musikrichtungen, vorrangig von Weizer Bands. Am 11. Juli geht es los mit den „Legendary Daltons“, am 19. Juli begrüßen euch „The Blue Li-zards“ als Vorgruppe und anschließend die „Soul Brothers“, am 26. Juli geben „Cloudburst“ und „sound sofa“ ihr Bes-tes, am 2. August spielen die bekannten und allseits beliebten „13pluXX“ und den Abschluss macht am 9. August eine Rockabilly Night mit der Gruppe „He-menex“. Die Konzerte werden jeweils ab 20.00 Uhr am Weizer Hauptplatz veran-staltet. Einzig der Eröffnungstermin am 11. Juli findet im Café Pub Esprit statt, da hier die 10-Jahres-Feier des Pubs stattfindet! Bei Schlechtwetter wird in die K&K Passage ausgewichen! Livemu-sik bei freiem Eintritt am Weizer Haupt-platz – seid dabei und genießt den Sommer in Weiz!

Heuer geht es mit dem Oberkrainer-Festival in Bad Gleichenberg schon in die 4. Runde! Initiator Peter Kothgasser veranstaltet auch heuer wieder - in enger Koope-ration mit dem Tourismusverband Bad Gleichenberg sowie dem Sportverein TUS Mandlbauer-Bad Glei chenberg das 4. Oberkrainer-Festival am Samstag, den 13. September 2014 in der Glei chenberghalle!

Summer in the City 2014

4. Oberkrainer-Festival„Nur RAUSdamit“

am 13.09.2014 in bad gleichenberg

von links nach rechts: Silvia Lipp (Mit-Organisation), Moderator Bernd Pratter, „Platz-hirsch“ Gottfried Kocher (Werbeagentur), Mag. Claudia Resch (General Managerin Das

Kurhaus und Hotel Grazerhof Bad Gleichenberg), Original Oberkrainer Alfi, initiator und Organisator Peter Kothgasser, Bürgermeisterin Christine Siegel, Tourismusverband-GF

Mag. Thomas Gußmagg

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Do, 3.7., 16 UhrFamilienmusical: „Sindbad“

Do, 3.7., 19:30 UhrMusik im Garten: St. Louis BluesTribute to Louis AmstrongGastgarten der Konditorei Schwindhackl

Do, 10.7., 20 Uhr, JazzkellerKonzert: Sammy Vomacka

Fr, 10.7., 19:30 Uhr, Weberhausgalerie Vernissage: „Spurensuche“Bilder der Malwerkstatt „Haus Sonnleiten“.

So, 3.8., 19:30 Uhr, TaborkircheSteirisches Kammermusikfestival

Di, 5.8., ab 17 UhrLa Strada in Weiz

17 Uhr Theater auf der Zitadelle (DE) Rumpelstilzchen | Kunsthaus Weiz

18 Uhr Eddie Luis & Nota Bene (AT) Moving Chairs Startpunkt Kunsthaus-Passage

19 Uhr Leandre (ES) No Se | Südtirolerplatz

20 Uhr Zygoss Brass Band (FR) Nola Second Line | Südtirolerplatz

Fr, 8.8., 19:30 UhrAIMS Konzert

Karten zu den Veranstaltungen gibt’s im Kulturbüro Weiz und bei allen Ö-Ticket-Verkaufsstellen.

iKunsthaus WeizRathausgasse 3, 8160 Weiz, Tel. 03172/2319-620www.kunsthaus-weiz.at

Die Großausstellung in der Stadtgale-rie des Weizer Kunsthauses im Sommer widmet sich der Künstlerin VALie eX-PORT.

Die Ausstellung kann donnerstags und freitags von 15 bis 18 Uhr, samstags von 9 bis 12 Uhr und vor, während und nach den Veranstaltungen bis 13. September kostenfrei besichtigt werden.

Unermüdlich und immer noch voller Spielfreude tourt

der in Tschechien ge-borene und in Hom-burg/Saar lebende Fingerpicker durch In- und Ausland. Zu-nächst überwiegend

als Ragtime-Gitarrist bekannt geworden,

entwickelte sich Sammy Vomáčka im Laufe der Jahre zu einem Allrounder, dem es besonders neben Ragtime der Jazz angetan hat. Ebenso kam der Blues nicht zu kurz.

VERANSTALTUNGSTIPPS IM HERBST – KARTENVERKAUF GESTARTET

SAMMY VOMÁČKA am 10. Juli

KABARETT: 9.9.2014 Markus Hirtler als „Ermi Oma“ mit „Mein Testament“

KONZERT: 4.11.2014Stefanie Werger & Band „Liebeslieder“

KONZERT: 30.9.2014Konstantin Wecker solo „Jeder Augenblick ist ewig“

KONZERT: 7.11.2014John McLaughlin & The 4th Dimension

Kultur & eventKultur & event

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meine steirische

meine Oststeirische

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Wie man bereits feststellen kann, wird die „gute alte Zeit“ immer beliebter. die derzeit unaufhaltbare retrowelle verleiht nicht nur designs und mode ihren ausdruck, sondern erreicht mit swing- und rock´n´roll-musik Jung und alt mit einem gewissen Freiheitsgefühl.

am 18. & 19. Juli findet im kultlokal „route 69“ nahe leutschach das stylische treffen aller autonarren, rock´n´roll Fans, biker und Freunde der 50´s und 60´s statt. Hot rods und coole bikes aus Österreich und den nachbarlän-dern kommen dazu in die südsteiermark. sieben livebands und zahlrei-che dJs werden mit schwungvoller musik der 50er und 60er Jahre für stimmung sorgen - und das bei freiem eintritt bzw. freiwilliger spende.

eine Flaniermeile (Verkauf von retro-kleidung und Utensilien, blech-schildern etc.) sowie ein tattoo-, barber- und PinUp-saloon runden das tagesangebot ab. auch der milchshake- und donuts-stand darf hier nicht fehlen. abends sorgt die tanzschule „Conny & dado“ mit tipps für „rock‘n‘roller“ (anfänger und Fortgeschrittene) für begeisterung. an seltenen Fahrzeugen, hübsch gestylten PinUp girls und richtig coolen rockabilly-typen wird es nicht mangeln, daher hat man auch an verschiedene „Contests“ gedacht, bei denen das Publikum teilnehmen oder mit abstimmen kann!

Weitere Infos unter: www.rollindudes.com; www.facebook.com/11shows.rollingdudes

US Cars, Bikes & Rock´n´Roll

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der Fixtermin für Us Car- und oldie-liebhaber in leutschach

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Kultur & eventKultur & event

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Als Ferialarbeiter werden Schüler und Studenten bezeichnet, die im Sommer arbeiten, um sich nebenbei Geld dazuzu-verdienen. Sie müssen beim Krankenver-sicherungsträger angemeldet werden. Die Anmeldung muss vor Arbeitsbeginn erfol-gen. Übersteigt das Entgelt die Geringfü-gigkeitsgrenze von € 395,31 pro Monat (für das Jahr 2014) muss der Ferialarbeiter voll pflichtversichert werden (Kranken-, Unfall-, Pensions- und Arbeitslosenversicherung). Zusätzlich ist er gemäß den Bestimmungen des jeweiligen Kollektivvertrages einzustu-fen und zu entlohnen.

Schüler, die im Rahmen ihrer Ausbildung Pflichtpraktika absolvieren müssen und da-für kein Entgelt erhalten, werden als echte Praktikanten bezeichnet. Sie müssen nicht angemeldet werden. In diesem Fall müs-sen allerdings genaue Regelungen befolgt werden – z.B. muss der Praktikant in seiner Fachrichtung eingesetzt werden, ein Nach-weis über die Ausbildungserfordernisse muss aufbewahrt werden, der Lern- und Ausbildungszweck muss im Mittelpunkt stehen und nicht die Arbeitsleistung. Ach-tung: Manche Kollektivverträge sehen auch bei Pflichtpraktika vor, dass ein Entgelt be-zahlt werden muss. Wenn Praktikanten aufgrund des Kollektivvertrags einen An-spruch auf ein Entgelt haben, ist der Prak-tikant anzumelden.

Wir beraten Sie gerne.Ihr W. Lafer

Beschäftigen Sie Schüler in den Sommerferien?

mmag. Werner lafer

iSperl & Lafer Wirtschaftstreuhand- und Steuerberatungs GmbHA-8200 Gleisdorf, Businesspark 4Tel. 03112 4678 www.sperl-lafer.at

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meine steirische

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Sommerzeit ist Reisezeit und für viele Menschen mit Vorfreude auf den an-stehenden Urlaub verbunden. Oft tritt jedoch der Fall ein, dass einzelne bei der Buchung versprochene und vereinbarte Bedingungen seitens des Reise-veranstalters nicht eingehalten werden.

Verunreinigte Hotelzimmer, verschmutzte Sandstrände, Stromausfälle, Bau-stellenlärm, fehlende Einrichtungen (z.B. Rezeption, Swimmingpool) müssen ebenso wie mangelhafte Verpflegung seitens eines Reisenden jedenfalls nicht hingenommen werden.

Der Reiseveranstalter haftet für Reisemängel grundsätzlich nach § 31e KSchG (Konsumentenschutzgesetz) sowie darüber hinaus für Schäden aus der nicht ordnungsgemäßen Durchführung der vertraglich vereinbarten Leistungen. Daneben schuldet ein Reiseveranstalter als vertragliche Nebenverpflichtung alle zur Wahrung der körperlichen Integrität nach den vorhersehbaren Ge-fahren erforderlichen und auch zumutbaren Schutzmaßnahmen.

Zur Höhe des im Ausfluss des Gewährleistungsrechtes zustehenden Preis-minderungsanspruches haben sich die österreichischen Gerichte umfassend geäußert; so wurden einem Konsumenten etwa 60 % der bezahlten Reise-kosten bei Baulärm oder 25 % davon bei eintöniger Verpflegung in Verbin-dung mit anderen Mängeln zugesprochen.

Neben diesen verschuldensunabhängigen Gewährleistungsansprüchen hat der Reiseveranstalter immateriellen Schadenersatz für die entgangene Ur-laubsfreude zu leisten. Dabei kann nach ständiger Rechtsprechung ein Be-trag zwischen € 50,00 und € 60,00 pro Tag an entgangener Urlaubsfreude geltend gemacht werden.

Schließlich hat der Reiseveranstalter unter Umständen auch für Schmerzen-geldansprüche einzustehen, sofern man etwa durch im Hotel servierte ver-dorbene Speisen erkrankt.

Um spätere Beweisschwierigkeiten zu vermeiden, ist es ratsam, jegliche Män-gel zu dokumentieren (Fotos, Videos), aber auch Daten mit allfällig anderen Betroffenen auszutauschen. Außerdem müssen die Mängel gegenüber der Reiseleitung nachweislich gerügt werden.

Bei Fragen zu diesem Themenkreis steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung.

Ihre Dr. Carmen Viola Diengsleder

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iImre & Schaffer Rechtsanwälte OG8200 Gleisdorf, Ludersdorf 201Tel. 03112/2261-0

dr. Carmen Viola diengsleder

Schadenersatz bei entgangener Urlaubsfreude

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meine steirische

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Du bist eine Letfeigen

Paul Haas aus Leoben wundert sich da-rüber, dass heute das Wort „Letfeigen“ niemand mehr kennt, obwohl es zu seiner Jugendzeit weit verbreitet war. Sagte man zu jemand: „Du bist eine Let-feigen“, dann wollte man zum Ausdruck bringen, dass diese Person besonders feige ist.

Auch Johanna Schadler aus Lichten-berg bei Gnas erinnert sich an den un-gewöhnlichen Ausspruch „Immer das gleiche Daudalau“, den sie seit ewigen Zeiten nicht mehr hörte. Gemeint ist damit, dass jemand immer dasselbe er-zählt.

Im Raum Gnas gilt auch als alte volks-medizinische Weisheit, dass Menschen mit einer offenen Wunde in keinen Rin-

der- oder Schweinestall gehen sollten, da „Stalloffi“ (Stalldunst) für die Wund-heilung schlecht ist. In Unterlamm sagte man einst zu Personen, die einen Schnupfen hatten: „Der hot an Strau-chen.“

Aus dem Großraum Straden hat der Di-rektor der Neuen Mittelschule Straden, Bürgermeister Karl Lenz, einige inter-essante alte Wörter zugesandt, von de-nen ich hier einige Beispiele abdrucke. Murgn = Gurke, Mias = Moos, Wegatz = Wespe, Pfoat = Hemd, Zegga = Tasche, Arn = Egge, Emba = Eimer, Gadl = Gar-ten, kifln = etwas auslösen, grechtln = herrichten, blegatzn = aufblitzen, fleazn = spritzen, dign = fest (ein digna Tom-merl = eine feste, trockene Mehlspeise), Gmaundn = Mann, Oaß = Furunkel, Fia-

ta oder Hoamatschein = Schürze, Rotz = Ratte oder was aus der Nase rinnt und der Rotzbua = ist ein frecher Bub.

Wir bitten unsere Leser und Leserinnen um ihre Mitarbeit. Falls Sie über alte Wörter und Sprüche Bescheid wissen, dann senden Sie diese an Prof. Johann Schleich, 8330 Oberweißenbach 33, oder an [email protected].

Johann schleich

Johanna Schadler aus Lichtenberg wuchs in einer mundartreichen Gegend auf.

Jährlich über 600.000 Unfälle mit Personenschaden machen die private Unfallversi-cherung zu einer der wichtigsten Personenversicherungen. sie soll die finanziellen belastungen nach einem Unfall abfedern und so z.b. kosten für Umbaumaßnahmen tragen, eine rente bezahlen oder Heilkosten übernehmen. doch wie bei jeder Versi-cherungssparte kommt es auf die details an, ob im Fall der Fälle eine leistung durch die Unfallversicherung – und in welcher Höhe – erbracht wird.

Unfallversicherung: Worauf es ankommt

Worauf Sie achten müssen:• Die Gliedertaxe regelt für die unterschiedlichen Körperteile (z.B. Hand, Finger, Bein) die Höhe der Leistung. Je besser diese Gliedertaxe gestaltet ist, desto mehr Leistung bekommen Sie im Schadensfall (z.B. Bruch des Fingers).

• Einige Versicherungen schließen im Kleingedruckten häufig Unfälle infolge einer Bewusstseinsstörung aus. Gute Unfall-versicherungen haben diesen Ausschluss nicht.

• Sollten Krankheiten die Unfallfolgen verschlimmern, kann es sein, dass durch den Mitwirkungsanteil die Leistung entspre-chend - bis zu 100% - gekürzt wird. Dieser Ausschluss kann jedoch eingeschränkt werden.

• Die Mitversicherung von Sportarten kann sehr unter-schiedlich gestaltet sein. Beispielsweise können bestimm-te Sportarten oder Wettkämpfe ausgeschlossen sein. Auch

beim Klettern leistet die Unfallversicherung ab bestimmten Schwierigkeitsgraden unter Umständen nicht mehr.

• Bei Familienversicherungen ist die Mitversicherung von Kin-dern wichtig. Je nach Produkt und Anbieter kann es sein, dass Kinder bis zum 18. oder bis zum 25. Lebensjahr mitversichert sind. Entscheidend sind oft die aktuelle Berufsstellung und der Hauptwohnsitz.

Lassen Sie Ihre Unfallversicherung von einem unabhängigen Versicherungsmakler prüfen. Dabei kann Ihr Versicherungs-schutz optimiert und genau Ihren Bedürfnissen angepasst werden.

Mehr Informationen bei Ihrem EFM Versicherungsmakler.

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meine steirische

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TodesfälleLeopoldine Kober, 91. Lj., Egelsdorf

Ernestine Kober, 91. Lj., Gleisdorf

Heinrich Gehring, 95. Lj., Kumberg

Marianne Purkarthofer, 52. Lj.,Sinabelkirchen

Aloisia Brodtrager, 96. Lj., Gleisdorf

Rupert Heidenbauer, 88. Lj., Perndorf

Josefa Pfannhauser, 91. Lj., Weiz

Josef Kober, 83. Lj., Wetzawinkel

Josef Wurm, 78. Lj., Wetzawinkel

Johann Albin Csrnko, 78. Lj., Pircha

Georg Schlögl, 85. Lj., Stenzengreith

Franz Weingartmann, 86. Lj., Weiz

Margarete Tändl, 89. Lj., Niederlandscha

Josefa Loserl, 87. Lj., Dürntal

Friedrich Pichler, 87. Lj., Büchl

Christa Leitner, 74. Lj., Reichendorf

Ludwig Weibold, 93.. Lj., Rudersdorf

Franz Krautwaschl, 76. Lj., Sulz

Agnes Hödl, 87. Lj., Weiz

Erich Friedl, 68. Lj., Markt Hartmannsdorf

Maria Wurm, 90. Lj., Laßnitzthal

Margaretha Liendl, 87. Lj., Ottendorf

Heribert Derler, 87. Lj., Krottendorf

Josef Gether, 68. Lj., Maierhofberg

Alois Saurer, 75. Lj., Neudorf

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