Weiz November 2014

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WEIZ Folge 81 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at November 2014

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Folge 81 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at November 2014

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WEIZ

Folge 81 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at November 2014

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Editorial

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose

Ausgabe und wird an 196.000 Haushalte in den Bezirken Weiz,

Hartberg-Fürstenfeld, Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.

Nächste Ausgabe:10.-12. Dez. 2014Redaktionsschluss 28.11.2014

Die Hauptgründe von Gemeinde-fusionen sind das Kostensparen

und eine zentralere Verwaltung. Ob der ländliche Bereich davon profitieren wird, bezweifle ich. Ob dabei dauerhaft die teuren kleinen Schulen und Kinder-gärten erhalten bleiben, bezweifle ich ebenfalls. Nach einer Gewöhnungspha-se werden sie wohl auch aufgesaugt. Der neue Trend heißt „zentralisieren“. Es ist umstritten, ob wirklich so viel gespart werden wird, denn die Auswir-kungen kann keiner genau abschätzen. Funktioniert es nicht, ist viel gewachse-ne Struktur zerschlagen worden. Wie re-pariert man das? Das weiß auch keiner.

Ist Fusionieren wirklich überall eine Lösung?

Es ist zu befürchten, dass das Individu-um in der Masse zur Nummer wird und es zu Verlusten von Demokratie und

Bürgernähe kommt. Mal ehrlich, in ei-ner gelebten Demokratie wäre es doch weitaus klüger, Kooperationen zu un-terstützen, die viele Gemeinden ohne-hin pflegen, und daraus können dann Fusionen wachsen.

Fakt ist auch, dass der Mensch das fördert, was

ihm am nächsten ist.

Ehemalige Kleingemeinden, mit ihren Menschen, die darin leben, können leicht zu abgewerteten Randgebieten werden, denn die entscheidende Zent-rale ist nicht mehr im Ort. Mal ehrlich, im kleinen Kreis kann man sich leichter was ausreden, man schaut eher auf seinen Nächsten. Zu befürch-ten bleibt, dass die Schwächeren und Kleineren, die, die sich nicht so gut be-haupten können, noch mehr auf der Strecke bleiben.

Menschliches Miteinander und ge-wachsene kulturelle Strukturen in den Gemeinden kann man nicht berechnen und einfach neu machen. Das ist eine ganz sensible Sache.

„Namenlose Heimat“

Dort, wo der Mensch lebt und sich mit der Umgebung identifiziert, dort ist er zuhause und dort wird er sich engagie-ren und einsetzen. Dort findet Zusam-menleben statt. Was passiert nun, wenn die Heimat ihren Namen verliert?

Keiner weiß, was diese Fusionen brin-gen, aber dafür muss es schnell gehen und nach Möglichkeit noch vor den Wahlen. Und wenn es schiefgeht, dann will es keiner gewesen sein.

Ihr Reinhard WernbacherHerausgeber und Chefredakteur

www.meinesteirische.at

Kooperation statt Fusion?

Tel. 0664/45 57 [email protected]

© WV-WERNBACHER-2014

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Meine Steirische

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Was von dieser EU ausgeht ist ein Skandal für die Wirtschaft. Gerne wer-den diese Bestimmungen in Öster-reich auch noch über die Vorgaben hinaus über erfüllt. Gurkenkrüm-mungsverordnung und ähnliches war gestern.

Heute werden permanent Richtlinien erfunden, um vor allem kleinen und mittleren Unternehmen das Leben schwer zu machen.

Dass dabei Interessen der Großindus-trie – Stichwort Lobbying – mitspielen ist tatsächlich nur schwer zu widerle-gen.

Ob es sich um die Allergenverord-nung handelt, die mit ihren Aus-wüchsen gerade die kleinen Wirte betrifft, oder um die Erweiterung des Konsumentenschutzgesetztes, die besonders Handwerksbetriebe zu ei-ner absurden Zettelwirtschaft zwingt, immer werden Betrieben zusätzlich Belastungen auferlegt. Kein Bereich der Unternehmerschaft bleibt ver-schont. Schon Tankstellen mittlerer Größe müssen ihre Einsparungen auf komplizierte Weise gemäß Energieef-fizienzgesetz nachweisen.

Wir vom Ring freiheitlicher Wirtschaft-streibender werden gegen diese Aus-wüchse auch weiterhin ankämpfen und hoffen dabei auf viele Mitstreiter.

RfW-Steiermark Grabenstraße 75, 8010 Graz Telefon: 0316/773350Fax: 0316/773350-55 E-mail: [email protected] Homepage: www.rfwstmk.at

Dr. Erich SchoklitschLandesobmann des RfW-Steiermark

Regulierungswahn

Meine Steirische4 Meine Steirische4

Meine OstSteirische

„ Steirerland in Steirerhand“

Bei einer gemeinsamen Pressekonfe-renz in Weiz stellten der Landespartei-obmann der FPÖ-Steiermark LR Dr. Ger-hard Kurzmann, Landesparteisekretär NAbg. Mario Kunasek und Bezirkspar-teiobmann GR Erich Hafner ihre Ziele für die Steiermark und die Region vor! Kurzmann sprach von einem Genera-tionenwechsel und stellte Landespar-teisekretär Mario Kunasek als Spitzen-kandidaten der Freiheitlichen für die Landtagswahl im kommenden Jahr vor. „Mario Kunasek hat in den letzten Jah-ren federführend an den Kampagnen und der politischen Ausrichtung der steirischen FPÖ mitgearbeitet. Ich bin mir sicher, dass er der richtige Mann ist“, so Kurzmann.

Kunasek sprach davon, dass es möglich ist, 2015 das historisch beste Ergebnis der FPÖ bei Landtagswahlen einzufah-ren. „Die rotschwarze Politik des Drü-berfahrens muss ein Ende haben. Die

Steirer wollen wieder aktiv in die Politik eingebunden werden. Mehr direkte De-mokratie, mehr Sicherheit und mehr Ju-gendförderung sind nur einige unserer Ziele“, erklärt Kunasek.

Bezirksparteiobmann Erich Hafner hat es sich zum Ziel gesetzt, bei den Ge-meinderatswahlen im Bezirk möglichst flächendeckend zu kandidieren. „Wir sind im Bezirk sehr gut aufgestellt! Ich bin äußerst zuversichtlich. Ein blaues Wunder ist möglich“, so Hafner.

Vl.: NAbg. Mario Kunasek, BezPO GR Erich Hafer, LPO LR Dr. Gerhard Kurzmann

„Heimat ist MEHR.WERT – let‘s rock our life!“ ist der Arbeitsschwerpunkt der Land-jugend Steiermark für die nächsten zwei Jahre. Darum werden dieses Jahr Projekte umgesetzt, die sich mit der Heimat und der Vielfalt der Regionen beschäftigen. Ei-nes davon sind die „Rocking HoamART“-Kurse. Die Landjugend des Bezirks Weiz hat sich für das Korbflechten entschieden.

Rocking HoamART – Kurse, die rocken!

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Meine OstSteirische

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Am 10.10. begrüßte Landeshauptmann Franz Voves im Burghof der Grazer Burg die neu ernannten Offiziere und Un-teroffiziere des österreichischen Bun-desheeres. Insgesamt wurden sieben Berufsoffiziere, drei Milizoffiziere, 28 Berufsoffiziere, vier Milizunteroffiziere und drei Wachtmeisterinnen begrüßt. „Ich danke Ihnen, dass Sie sich dazu ent-schieden haben, unserem Vaterland als Soldatin und Soldat zu dienen. Leider werden Sie bei dieser Aufgabe durch die budgetäre Situation beim Bundes-heer nicht gerade unterstützt. Ich kann die Bundesregierung nur davor warnen, diese Entwicklung tatenlos voranschrei-ten zu lassen“, betonte LH Franz Voves beim Festakt.

Neben Landtagspräsident Franz Majcen und Klubobfrau Barbara Eibinger haben auch Landesamtsdirektor Helmut Hirt und der Leiter der Abteilung für Katas-

trophenschutz Kurt Kalcher an der von der Militärmusik umrahmten Veranstal-tung teilgenommen. „Wir danken Ih-nen, dass Sie die schwierige Ausbildung auf sich genommen haben und auch Ihre Familien Sie auf diesem Weg unter-stützt haben. Das österreichische Bun-

desheer steht zur Zeit unter enormen Spardruck. Wir können nur hoffen, dass trotz der Einsparungen auch in Zukunft weitere Mittel für dringende Maßnah-men zur Verfügung gestellt werden“, so Militärkommandant Heinz Zöllner in seinen Dankesworten.

Neue Offiziere in der Grazer Burg begrüßt

LH Franz Voves und Militärkommandant Heinz Zöllner begrüßten gemeinsam mit LT-Präs. Franz Majcen die neuen Offiziere (v.r.)

Engagierte Offiziere und Unteroffiziere feierlich empfangen

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Bereits zum 7. Mal findet die Weizer Weihnachtsmesse unter dem Titel „Mes-se der Generationen“ in den Turnhallen der Offenburger Gasse in Weiz statt.

Auf der „Messe der Generationen“ wird Unterhaltung für alle Altersgruppen bei freiem Eintritt garantiert. Weihnachten ist für viele die schönste Zeit des Jahres. Ein Besuch auf der Wei-zer Weihnachtsmesse stimmt uns sicher darauf ein:

Kastanien, Glühwein, Punsch, Geschich-ten mit dem Weihnachtsmann, Basteln und Keksebacken im Kinderland, Er-innerungsfotos im Winterwonderland u.v.m. bringen ganz sicher nicht nur Kinderaugen zum Leuchten. Die tolle Branchenvielfalt – von Mode, Spielwaren, Blumen bis hin zum Auto – der über 50 Aussteller lädt den Besu-cher zum Gustieren ein und sicher auch zum Kauf des einen oder anderen Mes-seschnäppchens. Ein besonderes und beliebtes Weih-nachtsgeschenk sind die Erinnerungs-fotos im Winterwonderland. Ihr Geschick können die Besucher auch beim NERF- oder Carrera-Rennbahn-Wettbewerb in Halle II unter Beweis stellen – tolle Preise warten auf die Sie-ger!

„Voll im Trend“ ist man bei den Mode-schauen am Freitag und Samstag um 17.00 Uhr oder am Sonntag um 11.00 Uhr. Besonderes Highlight: ORF-Wurlitzer am Samstag zwischen 13.00 und 15.00 Uhr – Sie wünschen, wir spielen – in Hal-le I – Grüße für die Lieben zu Hause. Zusätzlich bietet ein umfangreiches Bühnenprogramm – Auftritte von Chören, Präsentation der schönsten Christkindlmärkte Österreichs bis hin zu ZUMBA-Vorführungen – ganz sicher Unterhaltung für alle Generationen. Also nichts wie hin zur WEIZER WEIH-NACHTSMESSE, der Auftaktveranstal-tung zur Weizer Weihnacht.

Weizer Weihnachtsmessevom 21. bis 23. November 2014

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Meine OstSteirische

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Meine Einkaufsstadt

Messe-ZeitenFr.: 14 – 19 Uhr

Sa.: 10 – 19 Uhr

So.: 10 – 18 Uhr

21. – 23. November 2014Turnhallen Offenburger Gasse

Eintritt

frei!

ModeschauenKinderland

Weihnachtsmann

Infos: www.einkaufsstadt-weiz.at

Messe der Generationen

WettbewerbeundFoto: photos.com

Samstag von 13 - 15 Uhr

vom 21. bis 23. November 2014

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Meine OstSteirische

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mann. Die Weintraube ist eine von vie-len regionalen und vor allem gesunden Schätzen der Steiermark. Sie schmeckt sowohl in rohem Zustand als Obst, als auch in veredelter Form als Saft oder Marmelade ausgezeichnet, stärkt zu-gleich Nerven und Immunsystem, för-dert die Konzentrationsfähigkeit und unterstützt das Herz-Kreislaufsystem.

Diese Wirkung und Anwendungsmög-lichkeiten der Traube soll nicht nur Touristen, sondern auch Einheimischen vermittelt werden. Bereits im Kindes-alter muss deshalb das Verständnis für Regionalität und gesunde Ernährung gefördert werden. Mit Freude und Be-geisterung erfuhren die Kinder in den letzten Wochen im WIKI-Kindergarten Himmelgrün viel Neues über das regi-onale Produkt: Ob beim Einstudieren eines Traubenliedes oder beim Zube-reiten einer Traubenmarmelade – die Weintraube wurde mit allen Sinnen erlebt. Das Thermenland Steiermark setzt ebenfalls regelmäßig Aktivitäten und Aktionen zu regionalen Produk-ten. Mag. Gernot Deutsch, Obmann Thermenland Steiermark, zeigt sich

WiKi und das Thermenland Steier-mark setzen ihre erfolgreiche Koope-ration rund um regionale Leitproduk-te fort: Nach Apfel und Kürbis gibt es aktuell gemeinsame Schwerpunkte zur Weintraube, um Kindern die Be-deutung und das Wissen um die ge-sunde Köstlichkeit zu vermitteln. Die erarbeiteten inhalte der letzten Wo-chen wurden im WiKi-Kindergarten Himmelgrün in Graz präsentiert.

Bereits zum dritten Mal stellen WIKI und das Thermenland Steiermark ge-meinsam kulinarische Produkte in den Mittelpunkt. Als Fortsetzung der Apfel-Schwerpunktwochen im WIKI Kindergarten in Mühldorf und der Kürbis-Schwerpunktwochen im WIKI Kindergarten Lannach wurden nun im WIKI-Kindergarten Himmelgrün in Graz die Trauben-Wochen durchgeführt. „Als größter privater Anbieter von Kinder-betreuungseinrichtungen in der Stei-ermark, ist WIKI das Thema Gesunde Er-nährung ein besonderes Anliegen. Mit dem Thermenland Steiermark konnten wir hierfür einen idealen Partner ge-winnen“, so Bernhard Ederer, WIKI-Ob-

Rund um die TraubeWIKI und Thermenland Steiermark setzen Kooperation im WIKI-Kindergarten Himmelgrün-Holding fort.

LTAbg. Bernhard Ederer, WIKI Obmann und Mag. Gernot Deutsch, Obmann Thermenland Steiermark präsentierten mit den Kindern des Kindergartens Himmelgrün die Traubenfibel.

sehr erfreut über die Zusammenarbeit: „Das Thermenland Steiermark ist die Gesundheitsdestination mit regionalen Schwerpunkten. Die Kooperation mit WIKI ermöglicht uns, das Bewusstsein für unsere Leitprodukte zu stärken.“

Die Traubenfibel informiert Kinder und Eltern Auch die Eltern können gemeinsam mit den Kindern das Thema Weintraube erleben und neu entdecken: Mit Hilfe der neuen Traubenfibel des Thermenland Steiermark erfahren auch Erwachsene Wissenswertes rund um das gesunde Obst. Die Fibel informiert über die ge-sundheitliche Wirkung sowie das Volks-wissen rund um die Weintraube und lie-fert außerdem kreative Rezeptideen. Die Traubenfibel ist bereits die vierte Produkt-fibel des Thermenland Steiermark und ist wie die Holunder-, Apfel- und Kürbisfibel im Thermenland Steiermark erhältlich.

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VP-Bezirksherbstfest –

Die „JAGA‘s Steirerei“ der Familie Neuhold ist der erste garan-tiert gentechnikfrei-zertifizierte Bauernladen Österreichs. Die naturnahe Erzeugung ihrer Produkte ist nicht nur gesund, sie schont auch die Umwelt. Der südsteirische Betrieb steht für kontrollierte Herkunft, Frische, Qualität und Hygiene und bie-tet hauseigene Produkte in großer Vielfalt, wie ausgewählte Ware von Partnern und steirische Weine.

2014 war ein gutes Jahr: Durch die Teilnahme an diesjährigen Landes-Prämierungen konnten Josef und Christina Neuhold 24 x Gold erreichen. JAGA‘s Karreespeck und JAGA‘s Bauernbrot wurden zu Lan-des-Siegern gekürt.

Das 31. ÖVP-Bezirksherbstfest in der Oststeirerhalle in Pi-schelsdorf war ein überaus stimmungsvolles, sehr gut be-suchtes Fest, bei dem sich Bezirksparteiobmann LAbg. Erwin Gruber über das Kommen zahlreicher Bürgermeister, Funkti-onäre und Besucher aus dem ganzen Bezirk freute. Nach der launig vom Bezirksgeschäftsführer Bgm. Hans Graf moderier-ten Eintrittskartenverlosung von Preisen im Gesamtwert von 50.000 Euro sorgte „Styria Consort“ für Hochstimmung. Jetzt wurden die Hauptpreise an die Gewinner übergeben. Der Fiat 500 aus dem Autohaus Pichler an Josef Schwaiger aus Thann-hausen und ein Moped von 2-Rad Gesslbauer an Manfred Gingl aus Jennersdorf.

Nachhaltig schenken und gewinnen:Die goldprämierten Produkte gibt es ab Euro 25,- auch als Geschenks-Edition zu erwerben. Individuell befüllbar, voll mit regionalen Genüssen, ist die Weihnachts-Box ein nachhalti-ges Geschenk für das Fest mit der Familie, Ihre Freunde, Mit-arbeiter oder Kunden. Informieren Sie sich telefonisch unter 03184 2475 oder per E-Mail: [email protected]

Mit etwas Glück können Sie so auch eines der exklusiven Weihnachts-Pakete gewinnen. www.steirerei.com

JAGA‘s Bauerngold

Hauptpreise übergeben

Südsteirische Schätze vom höchst prämierten Bauernhof des Landes.

Josef & Christina Neuhold, die ‚Shooting Stars‘ der steirischen Selbstvermarkter

JAGA‘s Weihnachts-Box, das ideale Weihnachtsgeschenk

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„DANKE für die Hilfe!“ir SteirerInnen halten zu sam -

men. Gemeinsam kämpfen

wir gegen Hochwasser und Muren,

gegen Feuer, Hagel und Schnee,

Unwetter und Unglucksfälle. Mit

vollem Einsatz arbeiten wir fur

Nachbarn, Freunde und auch völlig

Fremde, die Hilfe brauchen. Darauf

können wir mit Recht stolz sein.

Wollen auch Sie Ihren Teil bei tra -

gen? Eine Liste aller Freiwilligen-

Organisationen finden Sie unter

www.katastrophenschutz.steiermark.at

Für eine Steiermarkmit Zukunft.

Zusammen arbeiten:Für eine Steiermarkmit Zukunft.

Zusammen arbeiten:

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Katastrophenschutz undLandesverteidigung

Gemeinsam stark:

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Ehrenamt14Danke(200x128)_Ehrenamt14Danke(200x128) 03.06.13 12:12 Seite 1

Jane & ich oder Die Therapeutinnen

Autorin Andrea Wolfmayr las aus ihrem neuesten Roman

Zu einem ganz besonderen Anlass lud die Buchhandlung Plautz am 15. Oktober ein! Die Gleisdorfer Autorin Andrea Wolfmayr las aus ihrem neuesten Roman: „Jane & ich oder Die Therapeutinnen“, soeben erschienen im Verlagshaus Kei-per in Graz, und sorgte mittels stimmiger Wandprojektion des vom Grazer Künstler Herbert Soltys gestaltete Buchco-vers und ihrer „Herzensmusik“ für die perfekte Atmosphäre zum Zuhören.

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* AKtion gültig auf alle lagernden PKW-Modelle (ausgenommen Z.E. Modelle) bei Kauf und Zulassung bis 20.12.2014. Nur für Privatkunden! Keine Barablöse möglich. ** Alle Aktionen und Inhalte gelten nur für Konsumenten bei Kauf bis 20.12.2014 gemäß Bedingungen unter www.renault.at und verstehen sich inkl. NoVA, USt., Eintauschprämie, Finanzierungsbonus und Händlerbeteiligung. Eintauschprämie gültig bei Kauf eines neuen Renault PKW und gleichzeitigem Eintausch eines auf den Käufer angemeldeten PKW. Finanzierungsbonus nur gültig in Zusammenhang mit einer Finanzierung über Renault Finance (RCI Banque SA Niederlassung Österreich), ausgenommen 50/50 Kredit. Komb. Verbr. 3,2–6,4 l/100km, CO2-Emission 83–145 g/km, homologiert gemäß NEFZ. Änderungen, Satz- und Druckfehler vorbehalten. Symbolfotos.

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Am 24. Oktober 2014 veranstalte die FPÖ Fraktion Anger gemeinsam mit dem Bezirk den ersten öffentlichen Stammtisch im Posthotel Thaller in Anger. Mit der Unterstützung von LPS NAbg. GR Mario Kunasek, Betriebsrat GR Patrick Derler und BezPO GR Erich Hafner sowie dem Erscheinen von vie-len Funktionären und Freunden wurde dieser Stammtisch zum vollen Erfolg! Nach den informativen Kurzberichten

von Bezirksparteiobmann Erich Hafner, Betriebsrat Patrick Derler folgten die Ausführungen von Mario Kunasek zu den Themen GRW 2015 und LTW 2015, anschließend war die öffentliche Dis-kussion und Fragestunde eröffnet.

Nach so manchen Anregungen, Fragen und Debatten ließ man den Politstamm-tisch bei gemütlichen Gesprächen an der Theke ausklingen.

1. FPÖ Stammtisch in Anger

vl: BezPO GR Erich Hafner, Kerstin Derler, Astrid Zink, NAbg. Mario Kunasek, Martin Eder, GR Elisabeth Schreck, Nicol Prem, Herta Binder, GR Patrick Derler

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8 Kinder und 7 erwachsene Teilnehmer haben beim 10-stündigen Kurs der Naturfreunde Weiz in der Kletterhalle Schielleiten, der das Toprope-Klettern und das selbstständige Vorsteigen mit dem dazugehörigen Vorstiegsichern zum Ziel hatte, teilgenommen.

Den Inhalt vom Kletterschein „Toprope“ konnten 6 Kinder und 4 Erwachsene er-folgreich abschließen! Die Anforderun-gen des Scheines „Vorstiegsklettern“ haben 2 Kinder und 3 Erwachsene mit Bravour geschafft!

Die fachkundigen Trainer und Berg-führer Kathi und Ewald Eibisberger von den NF Weiz nahmen die Prüfung ab. Die Absolventen bekommen einen Ausweis, den Kletterschein, sowie eine ausführliche Broschüre mit den Inhal-ten der Ausbildung überreicht.

Alle hatten schon Gelegenheit, das Er-lernte beim Familienklettern am 11.10. in der Kletterhalle Fürstenfeld anzu-wenden.

Indoor-Kletterschein

Erstes Palatschinkenfest in Sinabelkirchen

„Vorzeigeprojekt in Hirnsdorf gestartet“

Bei einem unlängst veranstalteten „Energiefrühstück“ wurde die „unsicht-bare Photovoltaik-Anlage“ am Gelände der Holzindustrie Schafler in Hirnsdorf vorgestellt. Die SL Vermögensverwal-tungs GmbH und die Feistritzwerke STEWEAG GmbH errichteten auf den Dächern des Sägewerkes Schafler eine 200-kWp-Photovoltaikanlage. Diese An-lage produziert pro Jahr den Strom für ca. 50 Haushalte! Grundlage für diese Partnerschaft zum Wohle unserer Um-welt ist einerseits eine staatliche För-derung und andererseits die Bereitstel-

lung von Dachflächen durch die Firma Schafler. Die Errichtung wurde mit dem Know-how der Feistritzwerke durchge-führt, in die Finanzierung war die SL Ver-mögensverwaltung eingebunden.

„Dieses Projekt erfüllt mich mit Freude, weil es zur Verbesserung unseres öko-logischen Fußabdruckes wesentlich beiträgt“, stellt Prof. Fritz Sperl als einer der Initiatoren fest. Diese Partnerschaft ist ein Puzzlestein für die Erzeugung von Solarenergie und damit eine Investition in die Zukunft.

Am Samstagnachmittag, 11. Oktober 2014, lud die SPÖ Sinabelkirchen zum ersten Palatschinkenfest ins Foyer der Sport- und Kulturhalle Sinabelkirchen ein. Neben traditionellen Palatschin-ken mit Marillen- oder Schokofüllung kamen vor allem die von Bürgermeis-

terin Ingrid Groß kreierte „Arbeiter-Pa-latschinke“, die „Sugo-Palatschinke à la Hannes“ und die „Steirische Apfel-Palat-schinke“ besonders gut bei den zahlrei-chen Gästen an. Parteiobmann Toni Kal-cher freute sich über einen gelungenen Samstag mit Freunden.

von rechts nach links: Ing. Robert Kohl – Feistritzwerke, Prof. Fritz Sperl – SL Vermögensverwaltung, Bernd Schafler – Holzindustrie Schafler

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KÖNIGIN KÖNIGIN GESUCHT

Wer das Märchen von Hans Christian Andersen kennt, darf das diesjährige Event aus der Ideenschmiede von Gabriele Sofi e nicht versäumen. Am 7. Dezember 2014 verwandelt sich der Dorfplatz in Großwilfersdorf in eine märchenhafte Winterwelt, wie man sie so noch nicht gesehen hat. Der bekannte Floristikkünstler Andreas Stern wird auch einen dekorativen Beitrag leisten, denn er wird das Podest der Schneekönigin gestalten.

Gedanklich darf man sich auf eine frostige Atmosphäre, welche die Herzen der Besucher erwärmen wird, einstellen. Der ansässige

Musikverein zeichnet sich übrigens verantwortlich für die Umset-zung des Konzeptes.

Lassen Sie sich faszinieren von einer eisigen Traumwelt, die den Winter einläuten soll. Die Planung läuft auf Hochtouren, aber lei-der fehlt noch „die Schneekönigin“!

Denn im Mittelpunkt steht besagte, kühle Schönheit, welche auf einem Podest glitzernd erstrahlen soll. Diese Hauptrolle gilt es noch zu vergeben.

BEWERBUNGENwerden noch bis zum 15.11.2014 angenommen. Sende ein Foto mit einer kleinen Kurzvorstellung deiner Person an:

gabrielesofi [email protected]

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Feinschmecker, Genießer und alle, die es noch wer-den wollen, sollten sich ein Datum vormerken: am Donnerstag, 4. Dezember wird um 19.30 Uhr der Abakus präsentiert. Jähr-lich findet zum Beginn der kalten Jahreszeit eine den Körper und Seele erwärmende Feier statt, immer an wechselnden Orten.

Heuer ist es das altehrwürdige Schloss Freiberg bei Gleis-dorf. Dort werden die „Apfelmänner“, die legendenumwo-bene Gemeinschaft der Edelbrenner von der Apfelstraße das Ergebnisnis ihrer letzten Brennklausur den fachkundi-gen Schnapsliebhabern vorstellen. Damit verbunden ist wie immer eine spektakuläre Licht- und Feueraufführung, bei der die Brenner auch ihr ganzes schauspielerisches Talent unter Beweis stellen.

Der Inhalt der Aufführung ist, wie so vieles rund um den Abakus streng geheim, doch, so viel sei verraten, es wird sich wieder um die „Höchste Vergeistigung des Apfels“ dre-hen. Wie immer spielt die Zahl 1444, das Gründungsjahr der Pucher Kirche, eine wichtige Rolle, nur so viele Flaschen des Abakus wird es geben und ein Hundertstel davon wird der Eintritt zu diesem Ereignis kosten, das im Freien bei jeder Witterung stattfindet. Inkludiert sind auch eine kleine Be-wirtung und ein Verkostungsglas. Die Karten gibt es im Vor-verkauf bei den Apfelmännern.

Schloss Freiberg ist Schauplatz der Abakus-Präsentation

Die Apfelmänner präsentie-ren ihren letzten Jahrgang.

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Fotos, Malerei, Urkunden, Stickerei, 3D

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Spieglein, Spieglein an der Wand

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Vernissage der Malgruppe Kramer

Vom 9. bis 11. Oktober nutzten zahlreiche Kunden die Gelegenheit, um bei dem tra-ditionellen Oktoberfest der Erlebnisgar-ten- und Baumschule Höfler im Apfeldorf Puch auf Pflanzen-Schnäppchenjagd zu gehen. Bei herrlichem Wetter genossen die vielen Besucher den einzigartigen Er-lebnisgarten und stärkten sich im Bierzelt mit Weißwurst, Kastanien und anderen Köstlichkeiten, während sich die Kinder in der Hüpfburg oder im Baumhaus ver-gnügten. Mit Hilfe der professionellen Beratung bei Höfler macht das Pflanzen richtig Spaß.

Prachtvolles Oktoberfest beim Höfler in Puch

v. r. n. l.: Elisabeth und Hans Peter Höfler, Andrea Hirzberger (Praxis „La Vita“), Bürgermeister von Naas Hans Graf

in Stubenberg am See

Kasperltheater Nikolaus

DasOrpheum Graz

besuchtden

Michlof

am 15. November um 16 UhrEintritt frei

Die Kinder werden als Krampus

geschmikt und um 16.30 Uhr kommt der

Nikolaus zu Besuch

am 30. November ab 14 UhrEintritt frei

Stefan Schlagbauer, Zeil 45, 8223 Stubenberg am See, www.michlhof.at, o� [email protected], Tel: 03176/8897 facebook: Gasthof Michlhof PS: Betriebsurlaub von 1.12.14 bis 2.01.15

Der Hit: Feier deinen Kindergeburtstag bei uns am Michlhof!

Tel: 03176/8897

Ein wesentlicher Eckpfeiler im kulturellen Leben von Sinabelkirchen ist seit über 18 Jahren die Malgruppe des heimischen Künstlers Helmut Kramer. Wö-chentlich bietet Kramer Malkurse in Aquarell und Acryl an. An künstlerischen Abenden und kreativen Samstagnachmittagen in der Neuen Mittelschule gibt Kramer Impulse und motiviert zum Ausprobieren neuer Maltechniken. Werke werden besprochen, und so manches Gemälde wird zur Freude aller am Ende gemeinsam bestaunt. Im Rahmen der Kulturtage 2014 der Markt-gemeinde Sinabelkirchen gab es am Freitag, 10. Oktober 2014, eine gut be-suchte Vernissage im Gemeindesaal. Bürgermeisterin Ingrid Groß gratulierte Helmut Kramer mit seiner Gattin Edith sowie zehn weiteren Künstlerinnen und Künstlern zu der sehr gelungenen Ausstellung.

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MuSPop ein erstes Opfer der Gemeindefusion?

20 Jahre MuSPop:

Seit 20 Jahren gibt es die überaus be-liebte und innovative Privatmusikschu-

le MuSPop. Zufriedene Eltern und Kinder fürchten nun, dass es durch die Gemeinde-fusion zum Aus der engagierten und fort-schrittlichen Musikschule kommen könnte.

Bis dato bekamen Eltern Förderungen (seit heuer sind es rund 51% des Musikschulbei-trages), egal ob ihr Kind eine private Mu-sikschule bevorzugt, wie die Musikschule MuSPop, oder die städtische Musikschule Gleisdorf besucht.

Dort, wo MuSPop wertvolle und kosten-günstigere Arbeit geleistet hat, soll sie nun ausgegliedert werden und die Musikschule Gleisdorf soll die Funktion übernehmen. Ab 2015 soll ein Förderstopp für neue Schüle-rInnen der Musikschule MuSPop geplant sein. Das würde bedeuten, dass nach der Gemeindefusion nur mehr SchülerInnen, die die Gleisdorfer Musikschule besuchen, eine Förderung von den genannten Ge-meinden bekommen. Alle Eltern, die mit der Arbeit von privaten Anbietern wie MuS-Pop hochzufrieden waren, müssten den gesamten Musikschulbeitrag selber zahlen, und das wird für viele Eltern dann nicht mehr leistbar sein. Die Vorzeigeprivatschu-le MuSPop erhält keine öffentlichen Gelder von Land oder Bund, sondern finanziert sich mit ihren fix angestellten Musiklehre-rInnen ausschließlich privat. Im Gegensatz zur Musikschule Gleisdorf, die ohnehin kräftig von öffentlichen Geldern finanziert wird. Ebenso das „Haus der Musik“, das viel finanzielle Unterstützung erfährt.

So herrscht großes Unverständnis über die geplante Beschneidung der musikalischen Ausbildungsvielfalt für unsere Kinder durch die Fusionierung der Gemeinden. Zusätz-lich stellt sich auch die Frage, wo die re-gionale Wirtschaftsförderung bleibt. Der Wunsch nach musikalischer Vielfalt, musi-kalischem Miteinander und musikalischer Toleranz wird laut.

Die innovative private Musikschule MuSPop wurde im Jahr 1994 von

Ingrid und Robert Tomschitz gegründet und in der Volksschule Labuch feierlich eröffnet. Mutig gingen die Visionäre neue Wege im Instrumentalunterricht. Sie verwirklichten ihren Traum, in dem Musikunterricht Freude und Spaß macht und die Leidenschaft für das ge-wählte Instrument gefördert wird, und das in einem praxisnahen Unterricht: von musikalischer Früherziehung für die Kleinsten bis zur Ausbildung zum Profimusiker. Unterrichtet werden alle Musikstile in individuellen Unterrichts-einheiten ohne starre Lehrplaninhal-te, und dies ausschließlich nur einzeln oder maximal in Zweiergruppen, um wirklich auf die Talente und Bedürfnisse der SchülerInnen eingehen zu können und der Freude am Musizieren Raum zu geben. Mit ihrem modernen Konzept des Musikunterrichtes haben bereits Tausende SchülerInnen erfolgreich ein Instrument erlernt. Mittlerweile ist die Vorzeigemusikschule MuSPop die größ-te private Musikschule für Populär- und Unterhaltungsmusik in der Steiermark,

und das, obwohl sie keine öffentlichen Gelder erhält, sondern sich ausschließ-lich privat finanziert. Das junge fest angestellte Lehrpersonal begleitet, begeistert und motiviert die Schüler/-innen und bringt ihnen den Erlebnis-reichtum des Musizierens näher. In den letzten 20 Jahren besuchten tausende Schüler die MuSPop, und 60 zufriedene Gemeinden fördern die Beiträge für die-se Schüler. Viele von ihnen konnten bei Wettbewerben ausgezeichnete Erfolge erzielen und einige absolvierten inzwi-schen ein Musikstudium, spielen in zum Teil international vielversprechenden Bands.

Blockiert die Gemeindefusion der Gemeinden Gleisdorf, Labuch, Laß-nitzthal, Nitscha und Ungerdorf in Gleisdorf die musikalische Vielfalt?

motivieren – begeistern – mit Freude musizieren. Eine private Musikschule schreibt Erfolgsgeschichte.

Die Musikschule MuSPop hinterließ in den letzten Jahren bemerkenswerte kulturelle Spuren im oststeirischen Raum. Unzählige Konzerte, Aktivitäten und Auftritte prägten das Bild in der Öffentlichkeit, wie z.B. das Kindermusical „Karlinchen“, Best of Musical, das Musical „Zirkus Mo-rio“, die „Nacht der jungen Stimmen“, die Sängerparty „Weiz sucht den Superstar“, die „Ethno Night“ mit der afrikanischen Gruppe Insingisi und Regguy´s Touch, Music Fashion and more mit Gleisdorfer Gewerbetreibenden, Vocal Night „Pop and Jazz“, „Christmas-Rock“, CD-Präsentation MuSPop „Voices“, Kultifest – das einzigartige Fest für die ganze Familie, Vera Luttenberger & MuSPop Band – Frühjahrskonzert, Best of Filmmusic und vieles mehr.

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V.l.n.r.: Gschiel Manfred (Internorm), Andrea Hirzberger (Praxis La Vita) und

GF Bernhard Käfer (Autohaus Käfer)

CODEWORT: FORD NEWS

Ford Käfer: Sprechen Sie mit niemandem und nehmen Sie Begleitschutz!

Am 3. Oktober 2014 sorgte das Autohaus Käfer in Fürs-tenfeld in der Kömender-straße für einen kräftigen Adrenalinkick bei den geladenen Gästen.

Anlässlich der Eröffnung des gelungenen Zubaus und der Präsentation des neuen Ford Mondeo (Jän-ner 2015 verfügbar) sowie des neuen Ford Focus, der ab sofort erhältlich ist, hieß es: „Mission: Impossible“.

V.l.n.r.: Herr & Frau Jöbstl mit GF Bernhard Käfer

V.l.n.r.: Silvia und Kurt Jelinek mit Christian und Claudia Horvath

(Optik Achatz)

Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Großer Besucherandrang beim Grünen Brunch

Wohlfühlen, essen, trinken, schlafen – im Zentrum von St. Ruprecht

Auch die Musik, „Charly und die Kaischlabuam“, trug zum großen

Besucheransturm bei.

Der grüne Aufwind ist auch bei uns im Bezirk Weiz spürbar. Zum traditionellen Brunch im Gansrieglhof kamen diesmal doppelt so viele BesucherInnen als im Vorjahr. Zahlreiche neue Ge-sichter waren dabei, darunter viele, die für die Grünen bei den nächsten Gemeinderatswahlen im Frühjahr kandidieren wollen.

Zahlreiche prominente geladene Gäste bewunderten den ge-lungenen Neubau am Areal des ehemaligen Gastronomiebe-triebes Locker. Bei der feierlichen Eröffnung des neuen Zent-rums in der Parkstraße 29 wurde auch das Kochbuch „So kocht St. Ruprecht“ präsentiert. Hier findet man Rezepte von Kundin-nen und Kunden des SPAR-Marktes St. Ruprecht.

Maria Heuberger und die Pratscher GmbH sind zu je 50% Eigen-tümer der Liegenschaft in St. Ruprecht. Die zentrale Lage mit-ten im Ortszentrum ist der ideale Platz für den Pratscher-Fuchs-SPAR-Markt. Das Lebensmittelgeschäft mit rund 8000 Artikeln ist ein wichtiger Nahversorger und bietet eine Vielzahl an regio-nalen als auch Bioprodukten an.

Das „Locker & Légere“ ist ein Business- und Seminarhotel, be-herbergt ein modernes, außergewöhnliches Lokal und bietet vom Frühstück über ausgezeichnete Kuchen und Kaffee bis zu Mittagsmenüs alles – sogar ein eigenes Spielzimmer für Kinder. Und abends verwandelt es sich in eine Bar mit stimmungsvol-lem Ambiente. Noch eine Besonderheit bietet das „Locker & Légere“, eine Baguetteria, die ausschließlich hausgemachte Ba-guettes anbietet. Eine sehr gelungene Eröffnungsfeier, bei der die Gäste die hohe Qualität und das schöne Umfeld genießen konnten. Sehr gelungen – alles unter einem Dach.

Locker & Légere und SPAR Pratscher – Fuchs eröffneten feierlich am 28. Oktober in St. Ruprecht an der Raab

Michael Mauthner(Modeboutique

San Remo), Markus Lembacher (Geschäftsfüh-

rer Gastronomie),Maria Heuberger (Eigentümerin

u. Locker & Légere) mit Ehegatten Rupert (Heureka,

Projektentwicklung) und Sohn, Johann Pratscher (Ei-gentümer u. SPAR Markt), Ingrid Fuchs (SPAR Markt) Die zahlreichen geladenen

Gäste bei der feierlichen Eröffnung

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Kultur & EventKultur & Event

Die Weihnachtszeit mit ihrer besinnlichen und festlichen Atmo-sphäre nähert sich mit großen Schritten. Die Stadtmarketing KG hat sich auch heuer wieder ein tolles Weihnachtsprogramm ein-fallen lassen um den Advent für Sie noch schöner zu gestalten.

Der adventlichen Jahreszeit zum Trotz sind am Sonntag, dem 30. November, im forumKloster Gleisdorf frühlingshaft singende Vögel, sommerliche Gewitter, herbstliche Feste und schließlich auch winterliche Stürme zu Gast. Antonio Vivaldi hat diese in seinen Violinkonzer-ten „Die vier Jahreszeiten“ musikalisch porträtiert und damit einen schon mehr als 250 Jahre währenden „Evergreen“ geschaffen.

Der aus Gleisdorf stammende Geiger Andreas Kaufmann wird Ihnen dieses herrliche Stück Programm-Musik im wahrsten Sinn des Wortes virtuos vor Augen führen. Um eine Harfe verstärkt entführt Sie das Gleisdorfer Kammeror-chester im zweiten Teil des Konzertes mit Claude Debussys „Petite Suite“ vom barocken Italien in das impressionisti-sche Frankreich, in der Sie unter ande-rem eine Bootsfahrt und einen Ballbe-such miterleben dürfen.

Zum Abschluss des Konzertes wird noch den Britischen Inseln ein Besuch abgestattet. Ralph Vaughan Williams´ kurzweilige Suite „English Folk Songs“ wird uns an kunstvoll verarbeiteten Volksmelodien seiner Heimat teilhaben lassen. Das Kammerorchester Gleisdorf unter der Leitung von Professor MMag. Gunter Schabl freut sich auf Ihren Be-such am Sonntag, 30. November 2014,

17.00 Uhr, im forumKloster Gleisdorf. Karten sind erhältlich im Kulturbüro der Gemeinde Gleisdorf (Tel.: 0800-312512), im Haus der Musik Gleisdorf (Tel.: 03112-2601 0) oder di-rekt bei den Orchestermitgliedern.

Kartenpreise (VK/AK):Erw. € 16 / € 18, Platzreservierung im VK +2 €Jugend € 5 / € 5Kinder u. 12 J. freier Eintritt

Weizer Weihnacht 2014

Frühlingsgrüße im Advent

Stimmungsvoll beleuchtet präsentiert sich auch heuer wieder die Weizer Altstadt in der Adventzeit!

Orchesterkonzert mit dem Kammerorchester Gleisdorf

28. November 2014: Lange Einkaufsnacht – „Weiz leuchtet“17 Uhr: Offizielle Eröffnung des Christkindlmarktes mit Ersteinschaltung der Weihnachtsbeleuchtung, Klementifeier mit Fackelwanderung und Sterzessen, Verkauf vom neuen Weihnachtseis der Konditorei Schwindhackl18-21 Uhr: Lange Einkaufsnacht bis 21 Uhr mit zahlreichen „Weihnachtszuckerl“18-21 Uhr: Engel verteilen leuchtende Laternen an die Kinder

29. November 2014: 1. AdventsamstagAb 9 Uhr: LEGO-Tag im Jazzkeller14+15 Uhr: Weihnachtsdrache auf der Bühne am Südtirolerplatz

06. Dezember 2014: 2. Adventsamstag15 Uhr: Besuch vom Nikolaus16 Uhr: Perchtenlauf mit Vides Teufels Pass, Dextera Malum und Asteroth Pass Süd Ost17 Uhr: SUPERNOVA Feuershow Solo in der Rathausgasse17:30 Uhr: Perchtenspiel der Gruppe Vides Teufels Pass auf der Bühne am Südtirolerplatz

07. Dezember 2014:14-19 Uhr: Christkindlmarkt

08. Dezember 2014:10-17 Uhr: Advent-EinkaufstagAb 14 Uhr: Musikprogramm von der ELIN Stadtkapelle Weiz und dem „Brass Quintett“Ab 16 Uhr: Lesungen von Weihnachtsgeschichten und -gedichten

13. Dezember 2014: 3. Adventsamstag15+16 Uhr: Puppentheater „Kekskomplott“ von Stefan Karch im JazzkellerAb 15 Uhr: „Wünsche an das Christkind basteln und mit leuchtenden Ballons in den Himmel schicken“ im Weberhaus InnenhofAb 17 Uhr: CD Präsentation „Morning Songs“ von Wolfgang Sang solo auf der Bühne am Südtirolerplatz

20. Dezember 2013: 4. Adventsamstag14 Uhr: Auftritt von Chören auf der Bühne am HauptplatzAb 16:30 Uhr: Christkindlspiel am Weizer Hauptplatz

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Fr, 7.11., 19:30 UhrKonzert: John McLaughlin & The 4th Dimension

Do, 13.11., 19:30 Uhr, WeberhausgalerieVernissage Fotogruppe ESSENZAusstellung bis 12.12.

Fr, 14.11., 19:30 UhrSchubertiade

Sa, 15.11., 20 UhrKonzert: Mother’s Finest & Joe Cocker Coverband

Fr, 21.11., 16 UhrFamilienmusical „Conni, das Musical“

Sa, 22.11., 19:30 Uhr, JazzkellerKonzert: Diego Mune & Alessandro Mazza

Fr, 28.11., 18 UhrKlassische Klavier Kultur – TeilnehmerInnenabschlusskonzert

Sa, 6.12., 19:30 Uhr, KunsthausfoyerLesung: Julia Stemberger „Es weihnachtet schön“Musikalische Begleitung Helmut Jasbar

So, 7.12., 19:30 Uhr, Schwarz-SaalKonzert: Igmar Jenner & Borut Mori

Karten zu den Veranstaltungen gibt’s im Kulturbüro Weiz und bei allen Ö-Ticket-Verkaufsstellen.

iKunsthaus WeizRathausgasse 3, 8160 Weiz, Tel. 03172/2319-620www.kunsthaus-weiz.at

VERANSTALTUNGSTIPPS IM HERBST

Mit „Conni, das Musical“ ist diesmal der Familienmusicalspezialist Coco-mico am 21.11. zu Gast in Weiz

Julia Stemberger kommt in Begleitung von Helmut Jasbar (g) mit einer Lesung am 6.12. ins Kunsthaus: „Es weihnachtet schön“

Musicadesso, italienische Songs von Diego Mune und Allessandro Mazza, gibt’s am 22.11. im Jazzkeller

Mit dem Duo Igmar Jenner und Borut Mori gastiert eines der hoffnungs-vollsten jungen Weltmusikensembles am 7.12. im Schwarz-Saal.

John McLaughlin & The 4th Dimension am 7. November

Der Gitarrist und Weltstar John McLaughlin ist mit seiner Band „The 4th Dimension“ mit Etienne Mbappé, Gary Husband und Ranjit Barot am 7. November im Kunsthaus Weiz zu Gast! Die Grup-pe «The 4th Dimension» ist das Ergebnis von John McLaughlins jahrelanger Zusammenarbeit mit Musikern aus unterschiedlichen Kulturen und mu-sikalischen Traditionen. Die Musik dieser Gruppe integriert auf einzigartige Weise all diese Einflüs-se und bewahrt sich gleichzeitig die Spontanität des Jazz. Das jüngste Album der Band „To the One“ ist eine Verbeugung John McLaughlins vor dem großen Jazzsaxophonisten John Coltrane und dessen musikalischem Poem „A Love Supreme“. McLaughlins rastloser, erforschender Geist offen-bart sich dabei mit entwaffnender Spontanität.

Schubertiade am 14. November

Am Freitag, 14. November findet um 19:30 Uhr im Kunsthaus Weiz die 30. Schubertiade mit dem ALEA-Ensemble statt. Auf der Bühne stehen Sigrid Präsent und Igmar Jenner (Violine), Wolf-gang Stangl (Viola), Tobias Stosiek (Violoncello) und Rita Melem (Klavier). Die Werkeinführungen macht in bewährter Weise Gerhard Präsent. Am Programm stehen die Sonate für Violine und Kla-vier F-Dur KV 276 von Wolfgang Amadeus Mozart, „Rondino“ für Violine und Klavier von Gerhard Präsent, Scherzo c-Moll für Violine und Klavier von Johannes Brahms und nach der Pause das Streich-quartett a-moll „Rosamunde“ D 804 von Franz Schubert.

Mother‘s Finest am 15. November

Ein sensationelles Konzert steht im Weizer Kunst-haus an: Die Megaband Mother‘s Finest, Erfinder des sogenannten Funk-Rock, tritt in Originalbe-setzung (Joyce Kennedy, Glenn Murdock, Gary Moore, John Hayes, Jerry Seay, Dion Murdock) auf. Als Vorgruppe tritt am 15. November um 20 Uhr die Joe Cocker Coverband auf.

Kultur & EventKultur & Event

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Dr. Carmen Viola Diengsleder

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Rechte des nicht mit der Obsorge betrauten Elternteiles

Einem nicht mit der Obsorge betrauten Elternteil steht nicht nur das Recht der Ausübung eines dem Alter und Wohl des Kindes entspre-chenden Kontaktes zu, sondern gewährt ihm das Gesetz aufgrund der durch die Europäische Menschenrechtskonvention geschützten Eltern-Kind-Beziehung entsprechende Informations-, Äußerungs- und Vertre-tungsrechte.

So ist der nicht mit der Obsorge betraute Elternteil – sofern er das Recht des Kindes auf persönliche Kontakte nicht grundlos ablehnt – durch die mit der Obsorge betraute Person gemäß § 189 ABGB von wichtigen Angelegenheiten (z.B. beabsichtigte Änderung des Vor-/Familienna-mens des Kindes, dessen Ein-/Austritt in/aus eine/r Kirche/Religionsge-meinschaft, Unfälle, längere Abwesenheit vom gewöhnlichen Aufent-halt, Schulwahl oder Berufswechsel) rechtzeitig zu verständigen und kann sich dazu innerhalb angemessener Frist äußern.

Als wichtig einzustufen ist jedenfalls der Schulerfolg, sodass sich der nicht mit der Obsorge betraute Elternteil einen Überblick über den Fortgang der schulischen Ausbildung machen kann, weshalb ihm jedenfalls die Jahreszeugnisse zu übermitteln sind und er auch über bedeutende Leistungsveränderungen während des Schuljahres zu in-formieren ist.

Das Verständigungs- und Äußerungsrecht steht dem nicht mit der Ob-sorge betrauten Elternteil auch in minderwichtigen Angelegenheiten zu, sofern trotz seiner Bereitschaft persönliche Kontakte mit dem Kind nicht regelmäßig stattfinden. Ebenso darf der nicht mit der Obsorge betraute Elternteil die mit der Obsorge betraute Person in Angelegen-heiten des täglichen Lebens vertreten, das Kind pflegen und erziehen, soweit die Umstände dies erfordern und sich das Kind auch rechtmäßig bei ihm aufhält.

Die Informations-, Äußerungs- und Vertretungsrechte des nicht mit der Obsorge betrauten Elternteiles können bei beharrlicher Verlet-zung durch die mit der Obsorge betraute Person gerichtlich geltend gemacht werden.

Umgekehrt hat das Gericht diese Rechte bei rechtsmissbräuchlicher bzw. nicht zumutbarer Inanspruchnahme und/oder Kindeswohlge-fährdung einzuschränken oder auch gänzlich zu entziehen.

RECHT

Imre & Schaffer Rechtsanwälte OG8200 Gleisdorf, Ludersdorf 201Tel. 03112/2261-0

VERSICHERUNG

Erich Hasibar

Langsam kehrt in Österreich der Winter ein. Das Wetter ist zunehmend grauer und die Sonne lässt sich eher selten blicken. Dieses typisch winterliche Wetter macht vielen Ös-terreichern zu schaffen – bei manchen ist es nur das bekannte i-Tüpfelchen, das zu Burn-out oder „Winter-Blues“ (Winterdepression) führen kann.

Das graue Winterwetter belastet viele Öster-reicher und kann unter Umständen schwe-re psychische Folgen mit sich bringen. Im schlimmsten Fall kann das bis zum Ausbruch eines Burnouts und somit zur Berufsunfähig-keit führen. Der „Hernstein Management Re-port Burnout“ kam im Rahmen einer Markt-forschung zu dem Ergebnis, dass 54 % der Befragten von konkreten Burnout-Fällen in ihrem Unternehmen berichten können.

Außerdem ist fast jede zehnte Pension in Ös-terreich eine Pension aufgrund von Berufs-unfähigkeit. Psychische Erkrankungen bilden hierbei die größte Gruppe und machen rund ein Drittel der Berufs- bzw. Erwerbsunfähig-keitspensionen aus. Die meisten von uns glau-ben im Ernstfall eine ausreichende Hilfe vom Staat zu bekommen, da sie dafür monatlich Sozialversicherungsbeiträge einzahlen. Was aber nur wenige wissen: Man bekommt zwar eine staatliche Rente, die liegt jedoch weit unter dem Nettoeinkommen und genügt in vielen Fällen nicht, um die meist gleichblei-benden Fixkosten zu decken. Der Abschluss einer umfassenden Berufsunfähigkeitsversi-cherung ist dadurch sehr zu empfehlen.

Mehr Informationen bei Ihrem EFM Versicherungsmakler.

i iEFM SinabelkirchenGewerbepark-Untergroßau 183/4, 8261 SinabelkirchenTel.: 03118 / 81560www.efm.at

Burnoutgefahr in der dunklen Jahreszeit

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Erhält der Dienstnehmer vom Dienst-geber keine oder nur einen Teil der steuerlich zulässigen Reisekostenersät-ze, können die Aufwendungen ganz oder zum Teil als Werbungskosten in der Arbeitnehmerveranlagung geltend gemacht werden. Allerdings müssen die Voraussetzungen für eine „beruflich veranlasste Reise“ vorliegen. Eine beruf-liche Veranlassung kann, anders als bei einer Dienstreise, auch ohne Auftrag des Dienstgebers sein (z.B. Berufsfort-bildung).

FahrtkostenBeruflich veranlasste Fahrtkosten sind, soweit der Dienstgeber keinen Ersatz

leistet, im tatsächlich angefallenen Um-fang (Bahn, Flug, Taxi, Kfz) Werbungsko-sten.

Tagesgelder im InlandSoweit eine beruflich veranlasste Reise mehr als drei Stunden dauert und sie mindestens 25 km vom Mittelpunkt der normalen Tätigkeit entfernt ist, kön-nen für jede angefangene Stunde 2,20 EURO (max. 26,40 EURO pro Tag) an Ta-gesgeldern abgesetzt werden.

Nächtigungsgelder im InlandIst die beruflich veranlasste Reise mit einer Nächtigung verbunden, können entweder die Kosten inkl. Frühstück

laut Beleg oder die Nächtigungspau-schale von 15 EURO pro Nächtigung als Werbungskosten geltend gemacht werden.

Wir beraten Sie gerne.Ihr Werner Lafer

Welche Reisekosten können als Werbungskosten geltend gemacht werden?

iLAFER + PARTNER Wirtschaft-streuhand- und Steuerbera-tungs GmbHA-8200 Gleisdorf, Businesspark 4Tel. 03112 4678 [email protected] H

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LAFER + PARTNERSteuerberater

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+  kanzlei@lafer–partner.at

STEUERN

MMag. Werner Lafer

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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iPhysiotherapie Frieß GmbHWeiz, Birkfeld, Gleisdorf03172/[email protected]

Wir bewegen Menschen

Osteopathie

Gertrude Frieß MSc

Gesundheit

Sie lieben Ihr Zuhause, die gewohnte Umgebung, doch der Betreuungsbedarf wird größer? Unsere österreichi-schen Berater kommen zu Ihnen nach Hause und analysieren gemeinsam mit Ihnen den Betreuungsbedarf, denn nur so können wir Ihnen eine 24-Stunden-Betreuung mit Niveau garantieren – und das bei Kosten von nur EURO 32.— pro Tag (Pflegestufe IV inkl. Förderungen). Wir vermitteln Ihnen BetreuerInnen mit guten Deutschkenntnis-sen, entsprechender Ausbildung und erledigen für sie alle administrativen Wege und Angelegenheiten.

Österreichische Agentur vermittelt Qualitäts-Betreuung für zu Hause!

24-Stunden-Pflege zu Hause mit Niveau

24h Gepflegt Wohnen zu Hause | Tel.: 03476-41741 oder 0664-9956994 | www.24h-gepflegtwohnen.at

i24h Gepflegt Wohnen zu Hause GmbHDr. Kamnikerstr. 28490 Bad RadkersburgTel.: 03476-41741 oderTel.: 0664-995-69-94 www.24h-gepflegtwohnen.at

„Geht gut, Oma?“ (Teil 1)

Aribert Wendzel

Als meine Kinder noch klein waren, haben sie mich einmal gefragt, was uns Menschen von den Tieren unterscheidet? Nach einem kurzen Zögern meinerseits habe ich geantwor-tet, dass sich unser Schöpfer ganz bestimmt was dabei ge-dacht hat, als er uns Menschen, als einzigen Wesen auf die-sem Planet, die Macht, aber auch die Ohnmacht der Sprache gegeben hat.

Daran musste ich denken, als ich diesen Sommer in einem Kaffeehaus saß und mir am Nebentisch eine ältere Dame im Rollstuhl mit ihrer ausländischen Betreuerin auffiel. Die Be-treuerin telefonierte eine gute halbe Stunde – zum Teil recht lautstark – in ihrer Heimatsprache. Die darauffolgende Zeit wurde am Nachbartisch kein einziges Wort gewechselt. Am Ende des Kaffeehausbesuches hörte ich dann den Satz „Geht gut, Oma?“, dann wurde gezahlt und das Cafe verlassen.

Ältere, pflegebedürftige Menschen leben in einer ganz spe-ziellen Situation. Sie spüren, dass sich die Lebenskurve dem Ende zuneigt, der Körper nicht mehr alles macht, was man von ihm verlangt und oft sowohl körperliche, als auch seeli-sche Schmerzen dazukommen. Aus meiner Praxis in der Ver-mittlung von 24h-BetreuerInnen weiß ich, dass viele ältere Menschen sehr gerne jemandem von ihrer Jugend, von dem, was sie im Leben geschaffen und geleistet haben, erzählen möchten. Andere möchten durch das Gespräch ihre Seele von so manchem Druck, so mancher Last befreien.

Dazu sollte das Gegenüber über etwas mehr Sprachkompe-tenz verfügen, als „Geht gut, Oma?“ meint Ihr Aribert Wendzel, MSc

Die Osteopathie basiert auf einem Konzept, welches den Menschen in seiner Ganzheit betrachtet. Zur Erfassung des Ganzen ist es wichtig, exakte Kenntnisse über Anatomie, Phy-siologie und Biomechanik zu besitzen. Nur so kann man Zu-sammenhänge erkennen, die zur Erkrankung oder Schmerz-symptomatik geführt haben. Für die Behandlung steht eine Vielzahl von manuellen Techniken zur Verfügung, die in drei Hauptgruppen eingeteilt werden.

Strukturelle Techniken:Diese werden bei Bewegungseinschränkungen der Gelenke und Wirbelsäule, Verspannungen und Verkürzungen in der Muskulatur, Verquellungen des Bindegewebes usw. ange-wandt.

Viszerale Techniken:Durch die Atemtätigkeit des Zwerchfells kommt es zu einer ständigen Bewegung der Organe. Aufgrund von Narbenbil-dungen durch abgelaufene Entzündungen oder Operationen kann es auch hier zu Bewegungseinschränkungen kommen. Durch sanfte Techniken werden die Eigenbeweglichkeit und das Zusammenspiel der einzelnen Organe wieder hergestellt.

Craniosacrale Osteopathie:Der Schädel des Menschen besteht bei seiner Geburt aus einzelnen Knochen, die im Laufe der Jahre verknöchern. Ent-stehen in dieser Region z. B. durch schwere Geburten oder durch einen Sturz starke Spannungen, so kann dies zu Schlaf-störungen, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus usw. führen. Durch das Erfassen und Lösen dieser Spannungen kann der Heilungsprozess auf natürliche Weise eingeleitet werden. Das Ziel der Osteopathie ist es, Spannungen zu lösen und die Be-weglichkeit aller im Körper befindlichen Gewebe wiederher-zustellen, um somit körperliches sowie seelisches Wohlbefin-den zu erlangen.

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Meine Steirische

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Gesundheit

10 Jahre erfolgreich – Bioresonanz Irene

Bioresonanz Irene verbuchte in den 10 Jahren ihres Bestehens so viele Erfolge, dass sie nun schon 8 Filialen in Öster-reich und eine Filiale in Deutschland er-öffnet hat. Die 8. österreichische Filiale mit den kundenorientierten Öffnungs-zeiten von 9 bis 18 Uhr wurde heuer im Oktober in Gleisdorf eröffnet. Wei-tere Filialen sind in Birkfeld, Feldbach, Oberaich-Bruck a.d. Mur, Mürzzuschlag, Graz, Unterwart und Völs bei Innsbruck.

Bioresonanz ist ein schmerzloses Verfahren

Bioresonanz ist ein schmerzloses ener-getisches Verfahren, bei dem versteckte energetische Ursachen von Beschwer-den eliminiert werden. Mit den spe-ziellen Programmen von Bioresonanz Irene können verschiedenste gesund-heitliche Probleme wie Allergien, Neu-rodermitis, Asthma, Schlafstörungen, Migräne, Darmprobleme, Entzündun-

gen, Wechselbeschwerden und vieles mehr energetisch behandelt werden. Ebenso können bei chronischen Erkran-kungen und Schmerzen mit den spezi-ell von Bioresonanz Irene entwickelten Programmen sensationelle Wirkungen erzielt werden. Das erfolgreiche Therapieschema

„Durch die rasche Zunahme der Techno-logisierung und der gesamten Umwelt-belastungen in unserer Welt ist unser Immunsystem häufig überlastet, was zu Allergien, Unverträglichkeiten oder anderen Erkrankungen führen kann. Bei unserem erfolgreichen Therapiesche-ma wird das ganze Immunsystem syste-

matisch durchsucht, und dabei werden Blockaden energetisch harmonisiert. Anschließend werden die Ausleitungs-organe überprüft, und danach testen wir die energetischen Unverträglich-keiten von Lebensmitteln, pflanzlichen oder tierischen Bestandteilen und an-deren Stoffen. Danach werden festge-stellte Störfelder mit speziell von uns entwickelten Programmen energetisch gelöscht. Viele Kunden nutzen Bioreso-nanz, um nebenwirkungslos ihre ener-getische Gesundheit zu stärken oder wiederherzustellen“, erklärt Irene Rosel, Geschäftsführerin von Bioresonanz Ire-ne.

Profis in Sachen Bioresonanz – mit 20.000 zufriedenen Kunden

Das Team von Bioresonanz Irene gehört zu den bestens ausgebildeten und ge-schulten in Österreich. Die zufriedenen Kunden schätzen die fachliche Kompe-tenz und die professionelle Abwicklung sowie die persönliche Betreuung durch die MitarbeiterInnen von Bioresonanz Irene. Vom erfolgreichen Therapiesche-ma und den neusten Bioresonanz-Gerä-ten profitierten bereits 20.000 zufriede-ne Kunden bei rund 70.000 Sitzungen. Ganz nach dem Motto: Mit einem ge-sunden Körper sich mit ungetrübter Le-bensqualität wohlfühlen.

Bei der Bioresonanz – einem schmerzlosen

Testverfahren – wird das ganze Immunsystem

systematisch durchgear-beitet und nach energe-tischen Störfeldern im

Körper gesucht.

Bioresonanz Irene jetzt auch in Gleisdorf

Zwölf Jahre lang litt Sabine

Deutsch an Neurodermitis

(o.). Mit Hilfe des Bioresonanz-

Verfahrens wurden einige energetische

Unverträglich-keiten entdeckt

und dann gelöscht. Seither ist Frau Deutsch völlig beschwer-

defrei (u.).

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Meine Steirische

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Rheuma – mit Bioresonanz bekämpfen

Immer mehr Kunden kommen mit der schulmedizinischen Diagnose „Rheuma-toide Arthritis“ zu uns. Hier ist ein wesent-licher Bestandteil der energetischen Un-terstützung durch „Biosonie Bioresonanz Irene“, dass sämtliche Störfelder in Form von energetischen Narbenstörfeldern be-seitigt werden. Selbstverständlich werden auch die anderen energetischen Störfel-der – wie Blockaden, geopathische Belas-tungen und nicht optimal funktionierende Ausleitungsorgane und allfällige energeti-sche Allergene – eliminiert. Natürliche Hel-fer, wie z.B. die Weidenrinde, die Goldrute, die Brennnessel, die Teufelskralle und der Löwenzahn, wirken ebenso unterstützend. Die energetische Nährstoffanalyse ist ein Erfolgsrezept von „Biosonie Bioresonanz Irene“. Mit speziell von uns entwickelten Bioresonanz-Programmen kann danach der rheumatischen Arthritis entgegen-gewirkt werden. Mit diesen Programmen haben wir einen sehr großen Erfolg. Vie-le unserer Kunden konnten wir von ihren Schmerzen wesentlich entlasten, einige Kunden berichteten von einer kompletten Schmerzfreiheit.

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Bioresonanz Irene

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Bioresonanz Irene GmbHBirkfeld - Unterwart - Feldbach - Oberaich/Bruck a.d. Mur - Mürzzuschlag - Graz - InnsbruckGleisdorfTel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410www.bioresonanz-irene.at

Isabella Simon-JonkeBildung und EntwicklungPraxis für systemische Einzel-/Paarberatung und FamilienaufstellungenHohenkogl 100, 8181 Mitterdorf an der Raab, Tel. 06763384335www.simon-jonke.at , [email protected]

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Und wenn die Sehnsucht das Wichtigste ist, das wir in uns tragen?Solange ich zurückdenken kann, er-spüre ich in meinem Innersten eine Spur, der ich irgendwie ausgeliefert bin. Ich kann gar nicht anders, als dieser Spur oder diesem Ruf zu fol-gen.

Diese Spur ist nicht wirklich greifbar. Es ist eher wie ein innerer Auftrag, dessen Erfüllung oberste Priorität in meinem Leben hat. Ich wusste lange nicht, um welchen Auftrag es sich ei-gentlich handelt.

Jedoch mit jeder richtigen Entschei-dung stellte sich ein Gefühl von Freude ein. So wurde das Gefühl der nachhaltigen Freude mein Wegwei-ser bei wichtigen Entscheidungen.

Auffallend ist, dass viele Menschen sehr verwundert auf die Frage re-agieren, was denn die große Sehn-sucht in ihrem Leben sei. Entweder,

weil sie noch nie darüber nachge-dacht haben, oder, weil ihnen die Er-füllung ihrer Sehnsucht vollkommen utopisch erscheint. Oder auch, weil sich im Laufe ihres Lebens ein Gefühl der Resignation eingeschlichen hat.

Wer jedoch seine Sehnsucht nicht kennt, ihr nicht auf den Grund geht, der wird zu einem arbeitenden Men-schen, dem alles Materielle, alles Ge-gebene genug ist. Ein Mensch, der in sich die Stimme der Angst, der Unzu-friedenheit, der existentiellen Leere nie ganz wird abstellen können. Soviel dieser Mensch auch leistet – immer schlummert in seinen Tiefen diese unerfüllte Sehnsucht.

Wenn die Sehnsucht im Menschen größer als seine Angst – wovor auch immer – ist, wird Mut geboren. Ohne Sehnsucht macht sich der Mensch nicht auf SEINEN eigenen Weg.

Isabella Simon-Jonke

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„Endlich eine Ausbildung die Ihren Visionen entspricht.“

Dipl. Lebens- u. Sozialberaterlehrgang (6 Semester)

Neuer Lehrgang Jänner 2015

Nähere Informationen: Isabella Simon-Jonke | Bildung und Entwicklung | www.simon-jonke.at | [email protected] | 0676 3384335

Gesundheit

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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La Vita ©

PRAXIS FÜR LEBENSFREUDE UND SCHÖNHEIT

ANDREA HIRZBERGER

20EUROGUTSCHEIN

GUTSCHEIN gültig von 17. November 2014 bis 20. Dezember 2014, auf alle Behandlungen. Der Gutschein kann nicht in Bargeld oder auf Produkte eingelöst werden. Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. Nur ein Gutschein pro Person einlösbar.

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Gesundheit

Ein gebranntes Kind scheut das FeuerDieses Sprichwort ist wohl jedem be-kannt und so hat auch bestimmt schon jeder Mensch Erfahrungen gemacht, die dermaßen unangenehm oder schmerzhaft waren oder das Vertrau-en so tief erschüttert haben, dass viele Strategien gesucht und gefunden wur-den, um sich ja nicht mehr solchen Si-tuationen auszusetzen. Zum Beispiel, wenn das Vertrauen missbraucht wurde oder man betrogen oder belogen wur-de oder Gewalt erfahren musste, scheut man sich in Zukunft vor jeder ähnlichen Situation, ist übervorsichtig und ge-traut sich keine Entscheidung zu treffen oder flieht vor bestimmten Umständen (z.B. sich wieder auf eine Beziehung einzulassen), aus Angst vor (weiteren) schlechten Erfahrungen oder davor, Schaden zu erleiden. Darum gilt es ge-nau zu prüfen, ob es die Angst ist, die einen abhält, oder die Weisheit, die man aus vergangenen Erfahrungen gewon-nen hat.

Unkontrollierbare Angst blockiert und das geht auf Kosten unserer Le-bensqualität und unserer Lebens-freude.Wir alle scheitern manchmal, müssen Tragisches, Schmerzhaftes erleben,

manche Menschen haben Unfassbares zu ertragen. Vieles, das uns Menschen widerfährt, können wir wissenschaft-lich nicht erklären oder rational verste-hen. Vieles bleibt ein Mysterium und kann auch nur mit dem Glauben aner-kannt werden.

Das Leben im Leben suchen.Erfahrungen beeinflussen immer unse-re Entscheidungen und damit unser Le-ben. Das, was wir glauben, ist untrenn-bar ein Teil dessen, was wir erleben. Das Erlebte als solches kann man nicht ungeschehen machen, sehr wohl die Einstellung, die wir heute dazu haben.

Darum ist es so wichtig, sich bewusst zu sein, welche Auswirkungen das Erfah-rene für uns hat, denn es blockiert oder fördert unsere Lebensqualität. Lösung und Klärung kann man in der Praxis „La Vita“ mit der wunderbaren Arbeit des Hiranda-Prinzips gewinnen. Basis dieser Arbeit sind das ganzheitliche Denken und das Wissen über morphogeneti-sche Felder, wo alles verbunden ist. Ziel der Arbeit ist, Erleichterung, Klarheit und Lösungen in den verschiedensten Problemstellungen und Lebensthemen zu finden. Das Hiranda-Prinzip bietet

Andrea Hirzberger

Lebensfreude

La Vita Praxis für Lebensfreude und Schönheit Andrea Hirzberger, Tel. 0664-250 53 508261 Sinabelkirchen [email protected]

i

Möglichkeiten, dorthin zu schauen, wo Schaden entstanden ist und sich durch Blockaden manifestiert hat; auf sanfte und einfache Weise können Situationen beleuchtet und von einem neuen Blick-winkel betrachtet werden. Durch die neuen Betrachtungsweisen entsteht heilsame Klarheit. Mit Hilfe achtsamer Begleitung und empathievoller Anlei-tung wird ein Prozess zu positiven Ver-änderungen eingeleitet.

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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MIT UNS KANNST DU RECHNEN !

ENTLASTEN+ VEREINFACHEN+ ANKURBELN+ TEAM HERK

= Starke wirtschaft !

Komm sei dabei: www.team-herk.at

Mag. (FH) Kurt Egger, WB-Direktor; Ing. Josef Herk, WB-Spit-zenkandidat und WKO Steiermark Präsident; LR Dr. Christian

Buchmann, WB-Obmann

WB-Obmann LR Dr. Christian Buchmann präsentierte das neue Herk-Team des Wirtschaftsbundes Steiermark. Das Team mit WKO-Präsidenten Ing. Josef Herk an der Spitze soll die steirische Wirtschaft nachhaltig stärken.

Die Botschaft ist klar: Es braucht eine Offensive für ein star-kes Unternehmertum. Die wesentlichen Eckpunkte des Wirt-schaftsbund-Programmes zur Stärkung der Wirtschaft sind: entlasten, vereinfachen und ankurbeln.

„Unsere heimischen Betriebe brauchen wieder mehr Chan-cen und weniger Belastungen. Das heißt: Leistung muss sich wieder lohnen – durch Senkung der Lohnkosten. Der Abbau des bürokratischen Aufwands für Unternehmen muss rasch vorangetrieben werden, damit die Unternehmen wieder für das Zeit haben, was sie am besten können: Arbeitsplätze schaffen, Wachstum erwirtschaften und so den Wohlstand in unserem Land erhalten“, erläutert Josef Herk und verspricht: „Wir werden mit aller Kraft für eine weitere Vereinfachung kämpfen.“

Die klare politische Botschaft an alle steirischen Unterneh-merInnen wurde sogar in einen rockigen Team-Song ver-packt – „Komm, sei dabei“.

Die 26-jährige Lungauerin Eva Gappmayr erlernt im zweiten Aus-bildungsweg den Beruf der Gold- und Silberschmiedin und der Graveurin und macht damit ihren Traum zum Beruf. Eva hat sich der Handgravur verschrieben; so wird jedes Werkstück unter ihren geschickten Händen zum kunstvollen Unikat. Eva teilt eine beson-dere Liebe zu ihrer Heimat und zu extravaganten Gürteln.

Mindestens acht Wochen dauert es, bis Eva den Bundeslän-derwappen-Gürtel gefertigt hat.Die Idee zum Bundesländerwappen-Gürtel: „Die tiefen, starken Wurzeln deiner Heimat, die jeder immer bei sich tragen kann.“

Jede Rundung des ornamentierten Hintergrunds ist handgraviert. Jede Perle der Salzburger Krone und jede Schwingung des steiri-schen Panthers wurden in Handarbeit bearbeitet. Bis Eva den Rie-men aus hochwertigem Büffelleder an der aufwendig gearbeiteten Schnalle befestigt, dauert es mindestens acht Wochen. Diese ein-zigartigen Stücke sind nur bei ihr erhältlich. Momentan kann man die Gürtel mit dem Steiermark- und mit dem Salzburgwappen am Hosenbund tragen – und an der Tiroler Gürtelschnalle arbeitet die flinke Graveurin gerade. Die Gürtel sind in Braun und Schwarz, in geschwärztem Antiksilber und in Messing erhältlich. Sie stellt die Gürtel in den Größen 80 cm, 85 cm, 90 cm, 100 cm, 110 cm und 120 cm her (bei Überlängen bitte einfach anfragen). Als kunstvolle Ergänzung und in begrenzter Stückzahl gibt es auch Bundesländer-Armbänder und -Handtaschen. Bestellungen sind auch in ihrem Online-Shop möglich. Hoamweh Bröllsteig 22, 5580 Tamsweg, T +43 (0)699 17120902 www.hoamweh.at, [email protected]

Die WKO rockt

Ein Stückerl Hoamat am HosenbundDie Lungauer Künstlerin Eva Gappmayr fertigt in Handarbeit einzigartige Bundesländerwappen-Gürtel und Accessoires. Mit den extravaganten Stücken kann jeder die tiefen, starken Wurzeln seiner Heimat immer bei sich tragen.

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Todesfälle

Sophie Maninger, 87. Lj., Ottendorf

Manfred Steinreiber, 56. Lj., Untergroßau

Johann Klamminger, 95. Lj., Kühwiesen

Gerlinde Postmann, 54. Lj., Bad Tatzmannsdorf

Alfred Wiesler, 74. Lj., Winterdorf

Eva Pechar, 48. Lj., Weiz

Franz Stranzl, Sen., 88. Lj., Wilfersdorf

Rosa Schrammel, 92. Lj., Kroisbach

Franz Gmoser, 95. Lj., Gleisdorf

Franz Kroicher, 81. Lj., Gleisdorf

Aloisia Saulauf, 93. Lj., Graz, Dörfl

Adolf Bauer, 75. Lj., Kleinsemmering

Franz Posch-Fahrennleitner, 89. Lj.,Kaltenbrunn

Franz Farnleitner, 75. Lj., Mortantsch

Karl Moser, 67. Lj., Weiz

Erika Franziska Seidl, 55. Lj., Ludersdorfberg

Seraphine Hagenhofer, 82. Lj., Gleisdorf

Maria Matl, 77. Lj., Sulz

Herta Wiesenhofer, 66. Lj.St. Ruprecht an der Raab

Josef Roffeis, 57. Lj., Garrach

Ing. Hannes Schuller, 79. Lj., Gleisdorf

Maria Wiesenhofer, 104. Lj., Rollsdorf

Johann Kober, 76. Lj., Sinabelkirchen

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Obersteiermark: 8700 Leoben, Wirtschaftspark Leoben West, Prettachstraße 51, F: 03118-51631. Verkauf: Doris Kadisch, 0664/883 160 25, [email protected]. Konsulent: Wolfgang Spannring, 0664 - 5180 136, [email protected]

Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, [email protected] F: 03118-51631,Verkauf: Caroline Holler, [email protected] Mitarbeiter: Adriana Ortner, Guido Lienhard und Anton BarbicOststeiermark: Anzeigenberatung, Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, [email protected] Pöllabauer, 0664/54 61 268, [email protected], F: 03118/51 631, [email protected]

Chefredakteur: Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, T: 03118/51 613F: 03118/51 631. [email protected]. Gesamtauflage: 196.500/MonatSechs Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südoststeiermark, Südsteiermark. Grafik: Christian Wallner. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

Nächste Ausgabe:

Redaktionsschluss: Montag, 1.12.2014

10.12-12. 12. 2014

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Feldbach-Nähe: Bezugsfer-tiges, teilmöbliertes, 130m² Wohnhaus, Sonnenlage, Nebengebäuden, 2.923m² Grund. HWB: i.A., VB 159.000,–, Hr. Maier, 0664/8494511

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