Welche Erwartung haben Patienten an die Telemedizin?

27
Welche Erwartung haben Patienten an die Telemedizin? Video-Sprechstunden als neuer Kanal in der Arzt-Patienten-Kommunikation FOBI 2016 | Telemedizin-Symposium I 29.07.2016 Timo Thranberend, Senior Project Manager, Bertelsmann Stiftung #FOBI2016 @PatientDigital

Transcript of Welche Erwartung haben Patienten an die Telemedizin?

Welche Erwartung haben

Patienten an die TelemedizinVideo-Sprechstunden als neuer Kanal in der Arzt-Patienten-Kommunikation

FOBI 2016 | Telemedizin-Symposium I 29072016

Timo Thranberend Senior Project Manager Bertelsmann Stiftung

FOBI2016

PatientDigital

Eine einfache Antwort zu Beginn (I)

Patienten wollen ihren Arzt auch kontaktieren

ohne in die Praxis zu muumlssen

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 2

Eine einfache Antwort zu Beginn (II)

DAS IST SO WEIL

es ihren Kommunikationsgewohnheiten entspricht

und oder

es fuumlr sie schwierig ist uumlberhaupt in die Praxis zu kommen

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 3

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 4

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 5

Deloitte 2014 Grafik aus spectrum K 2016 6

Menschen kommunizieren zunehmend onlineBeispiel hier Internet- und Video-Telefonie

15

22

27

00

50

100

150

200

250

300

2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015

Ante

il der

Inte

rnet-

bzw

V

ide

ote

lefo

nie

-Nutz

er

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 7

Eurostat 2016

Geschaumlftsprozesse werden immer haumlufiger virtuell erledigtBeispiel hier Online-Banking

13

2224

28

37

4038

0

5

10

15

20

25

30

35

40

45

2004 2007 2009 2012 2014 2015 2016

Onlin

e-B

ankin

g-N

utz

er

in M

illio

nen

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 8

Bitkom 2016 (via statistacomonline-banking)

103000 Gesundheits-Apps in den Stores (research2guidance 2015)

53 Prozent der Onliner suchen im Web nach

Gesundheitsinformationen(Gesundheitsmonitor 2015)

29 Prozent der Deutschen haben eine Gesundheits-

App auf ihrem Smartphone installiert(Bertelsmann Stiftung 2015 unveroumlffentlicht) 10

29

0

5

10

15

20

25

30

35

2014 2015

Veraumlnderungen machen vor dem Gesundheitswesen nicht haltDigitalisierung wirkt auf das Gesundheitshandeln von Patienten

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 9

+ 19

Verbreitung Gesundheits-Apps

Kulturelle Entwicklung ist bedeutender bdquoVerstaumlrkerldquoKorrespondierend mit technologischem Fortschritt

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 10

Patient Empowerment

Social Media

Quantified Self

hellip

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 11

45 Prozent der Deutschen wuumlrden Video-Sprechstunden nutzenNutzungsbereitschaft bei Haus- und Fachaumlrzten

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 12

13

Patienten wollen Wartezeiten und starre Zeitraumlume vermeidenZentrale Motive fuumlr die Nutzung von Video-Sprechstunden

9

16

18

24

24

28

33

35

39

22

32

36

39

44

42

38

41

43

35

29

29

18

21

19

18

14

10

34

23

17

20

11

11

11

10

8

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

Bequemlichkeit (Verbleiben in der Wohnung)

Arbeitsplatz muss nicht verlassen werden

Vermeidung laumlngerer Anfahrtswege und -zeiten zur Arztpraxis

Kind oder Angehoumlriger muss nicht allein gelassen werden

Kein Verlassen des Hauses wenn man sich unwohl fuumlhlt

Vermeidung laumlngerer Wartezeiten in der Arztpraxis

Vermeidung von Ansteckungen durch andere Patienten

Arztkontakt auch zu unuumlblichen Uhrzeiten

Vermeidung langer Wartezeiten auf einen Haus- oder Facharzttermin

Sehr wichtiger Grund Eher wichtiger Grund Eher unwichtiger Grund Voumlllig unwichtiger Grund

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 14

Angaben in Prozent n = 983-1195

ABER Auch die Grenzen werden erkanntZentrale Gruumlnde gegen die Nutzung von Video-Sprechstunden

19

21

31

24

45

79

87

13

24

23

32

30

18

11

23

31

24

29

18

2

2

44

24

22

16

6

1

1

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

Fuumlhle mich technisch nicht in der Lage Video zu nutzen

Ich wuumlrde mich in dieser Situation unwohl fuumlhlen oder waumlre aufgeregt

Ich habe Bedenken dass die Datenverbindung unsicher ist

Befuumlrchte dass sich das Verhaumlltnis zu meinem Arzt veraumlndern wird

Per Video besteht kein unmittelbarer persoumlnlicher Arzt-Kontakt

Eine direkte koumlrperliche Untersuchung ist nicht moumlglich

Bei schweren Krankheiten moumlchte ich den Arzt persoumlnlich sprechen

Sehr wichtiger Grund Eher wichtiger Grund Eher unwichtiger Grund Voumlllig unwichtiger Grund

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 15

Angaben in Prozent n = 1258-1484

Vor allem Hausaumlrzte sind aus Patientensicht geeignetGeeignete Arztgruppen fuumlr den Video-Kontakt

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 16

Patienten sehen Video-Sprechstunde als Teil der RegelleistungZahlungsbereitschaft in der Bevoumllkerung

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 17

84

6 5 5

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

0 Euro 1 bis 10 Euro 11 bis 20 Euro 21 Euro und mehr

Angaben in Prozent n = 1064

Zusammengefasst ndash die wichtigste Erkenntnis bis hierin

Patienten wollen online mit ihrem Arzt in Kontakt treten Und sie sehen

zahlreichen Anlaumlsse bei denen das geht

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 18

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 19

Empirie bestaumltigt Video funktioniert und hat VorteileInternationale Studienlage und Expertenbefragung

Bei vielen Indikationen und Behandlungsanlaumlssen

medizinisch gleichwertig

Gemeinsam vereinbarte Therapieziele

werden besser erreicht

Langfristige Begleitung von chronisch

Kranken einfacher moumlglich

Besonders fuumlr Ruumlckfragen Beratungen

Befundbesprechungen Zweitmeinungen

Zeit fuumlr das Wesentliche sparen

bdquoVorfilterfunktionldquo

Hausbesuche amp Anfahrtswege vermeiden

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 20

21

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 22

Nutzen nicht ersichtlich

Rechtliche Bedenken

Fehlende spezifische Verguumltung

Geringe Technikaffinitaumlt

Sorge um Arzt-Patienten-Verhaumlltnis

Vertrauensverlust

Schichtspezifische Versorgung

Grundsaumltzlich Angst vor Verlust der

Kontrolle uumlber Kommunikations-Setting

(Experteninterviews Bertelsmann Stiftung 2015)

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 23

613

336

16

35

keine Nutzung bzw nur beigesetzlicher Verpflichtung

Nutzung in Planung

Nutzung in Vorbereitung

wird bereits genutzt

Nutzung von Video-Sprechstunden durch Aumlrzte

(Aumlrztebefragung Stiftung Gesundheit 2015)

Aumlrzte haben deutliche VorbehalteRund 23 lehnen Video-Sprechstunden ab

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 24

Es braucht mehr Akzeptanz auf Seiten der AumlrzteNotwendige Schritte

Praxisnahe Versorgungsforschung

Beratung mit Fokus auf aumlrztlichen Nutzen

Rechtslage praumlzisieren

Investitionskosten abfangen

Medizinische Aus- und Weiterbildung ergaumlnzen

UND Wesentlich ist die HALTUNG zum Patienten und seinen Beduumlrfnissen

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 25

Zuruumlck zum BeginnWenn sich die Haltung aumlndert koumlnnte das schon Grund genug sein hellip

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 26

Patienten wollen ihren Arzt auch kontaktieren

ohne in die Praxis zu muumlssen

wwwbertelsmann-stiftungde

Besuchen Sie uns auch auf

wwwder-digitale-patientde

Eine einfache Antwort zu Beginn (I)

Patienten wollen ihren Arzt auch kontaktieren

ohne in die Praxis zu muumlssen

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 2

Eine einfache Antwort zu Beginn (II)

DAS IST SO WEIL

es ihren Kommunikationsgewohnheiten entspricht

und oder

es fuumlr sie schwierig ist uumlberhaupt in die Praxis zu kommen

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 3

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 4

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 5

Deloitte 2014 Grafik aus spectrum K 2016 6

Menschen kommunizieren zunehmend onlineBeispiel hier Internet- und Video-Telefonie

15

22

27

00

50

100

150

200

250

300

2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015

Ante

il der

Inte

rnet-

bzw

V

ide

ote

lefo

nie

-Nutz

er

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 7

Eurostat 2016

Geschaumlftsprozesse werden immer haumlufiger virtuell erledigtBeispiel hier Online-Banking

13

2224

28

37

4038

0

5

10

15

20

25

30

35

40

45

2004 2007 2009 2012 2014 2015 2016

Onlin

e-B

ankin

g-N

utz

er

in M

illio

nen

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 8

Bitkom 2016 (via statistacomonline-banking)

103000 Gesundheits-Apps in den Stores (research2guidance 2015)

53 Prozent der Onliner suchen im Web nach

Gesundheitsinformationen(Gesundheitsmonitor 2015)

29 Prozent der Deutschen haben eine Gesundheits-

App auf ihrem Smartphone installiert(Bertelsmann Stiftung 2015 unveroumlffentlicht) 10

29

0

5

10

15

20

25

30

35

2014 2015

Veraumlnderungen machen vor dem Gesundheitswesen nicht haltDigitalisierung wirkt auf das Gesundheitshandeln von Patienten

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 9

+ 19

Verbreitung Gesundheits-Apps

Kulturelle Entwicklung ist bedeutender bdquoVerstaumlrkerldquoKorrespondierend mit technologischem Fortschritt

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 10

Patient Empowerment

Social Media

Quantified Self

hellip

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 11

45 Prozent der Deutschen wuumlrden Video-Sprechstunden nutzenNutzungsbereitschaft bei Haus- und Fachaumlrzten

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 12

13

Patienten wollen Wartezeiten und starre Zeitraumlume vermeidenZentrale Motive fuumlr die Nutzung von Video-Sprechstunden

9

16

18

24

24

28

33

35

39

22

32

36

39

44

42

38

41

43

35

29

29

18

21

19

18

14

10

34

23

17

20

11

11

11

10

8

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

Bequemlichkeit (Verbleiben in der Wohnung)

Arbeitsplatz muss nicht verlassen werden

Vermeidung laumlngerer Anfahrtswege und -zeiten zur Arztpraxis

Kind oder Angehoumlriger muss nicht allein gelassen werden

Kein Verlassen des Hauses wenn man sich unwohl fuumlhlt

Vermeidung laumlngerer Wartezeiten in der Arztpraxis

Vermeidung von Ansteckungen durch andere Patienten

Arztkontakt auch zu unuumlblichen Uhrzeiten

Vermeidung langer Wartezeiten auf einen Haus- oder Facharzttermin

Sehr wichtiger Grund Eher wichtiger Grund Eher unwichtiger Grund Voumlllig unwichtiger Grund

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 14

Angaben in Prozent n = 983-1195

ABER Auch die Grenzen werden erkanntZentrale Gruumlnde gegen die Nutzung von Video-Sprechstunden

19

21

31

24

45

79

87

13

24

23

32

30

18

11

23

31

24

29

18

2

2

44

24

22

16

6

1

1

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

Fuumlhle mich technisch nicht in der Lage Video zu nutzen

Ich wuumlrde mich in dieser Situation unwohl fuumlhlen oder waumlre aufgeregt

Ich habe Bedenken dass die Datenverbindung unsicher ist

Befuumlrchte dass sich das Verhaumlltnis zu meinem Arzt veraumlndern wird

Per Video besteht kein unmittelbarer persoumlnlicher Arzt-Kontakt

Eine direkte koumlrperliche Untersuchung ist nicht moumlglich

Bei schweren Krankheiten moumlchte ich den Arzt persoumlnlich sprechen

Sehr wichtiger Grund Eher wichtiger Grund Eher unwichtiger Grund Voumlllig unwichtiger Grund

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 15

Angaben in Prozent n = 1258-1484

Vor allem Hausaumlrzte sind aus Patientensicht geeignetGeeignete Arztgruppen fuumlr den Video-Kontakt

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 16

Patienten sehen Video-Sprechstunde als Teil der RegelleistungZahlungsbereitschaft in der Bevoumllkerung

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 17

84

6 5 5

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

0 Euro 1 bis 10 Euro 11 bis 20 Euro 21 Euro und mehr

Angaben in Prozent n = 1064

Zusammengefasst ndash die wichtigste Erkenntnis bis hierin

Patienten wollen online mit ihrem Arzt in Kontakt treten Und sie sehen

zahlreichen Anlaumlsse bei denen das geht

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 18

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 19

Empirie bestaumltigt Video funktioniert und hat VorteileInternationale Studienlage und Expertenbefragung

Bei vielen Indikationen und Behandlungsanlaumlssen

medizinisch gleichwertig

Gemeinsam vereinbarte Therapieziele

werden besser erreicht

Langfristige Begleitung von chronisch

Kranken einfacher moumlglich

Besonders fuumlr Ruumlckfragen Beratungen

Befundbesprechungen Zweitmeinungen

Zeit fuumlr das Wesentliche sparen

bdquoVorfilterfunktionldquo

Hausbesuche amp Anfahrtswege vermeiden

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 20

21

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 22

Nutzen nicht ersichtlich

Rechtliche Bedenken

Fehlende spezifische Verguumltung

Geringe Technikaffinitaumlt

Sorge um Arzt-Patienten-Verhaumlltnis

Vertrauensverlust

Schichtspezifische Versorgung

Grundsaumltzlich Angst vor Verlust der

Kontrolle uumlber Kommunikations-Setting

(Experteninterviews Bertelsmann Stiftung 2015)

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 23

613

336

16

35

keine Nutzung bzw nur beigesetzlicher Verpflichtung

Nutzung in Planung

Nutzung in Vorbereitung

wird bereits genutzt

Nutzung von Video-Sprechstunden durch Aumlrzte

(Aumlrztebefragung Stiftung Gesundheit 2015)

Aumlrzte haben deutliche VorbehalteRund 23 lehnen Video-Sprechstunden ab

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 24

Es braucht mehr Akzeptanz auf Seiten der AumlrzteNotwendige Schritte

Praxisnahe Versorgungsforschung

Beratung mit Fokus auf aumlrztlichen Nutzen

Rechtslage praumlzisieren

Investitionskosten abfangen

Medizinische Aus- und Weiterbildung ergaumlnzen

UND Wesentlich ist die HALTUNG zum Patienten und seinen Beduumlrfnissen

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 25

Zuruumlck zum BeginnWenn sich die Haltung aumlndert koumlnnte das schon Grund genug sein hellip

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 26

Patienten wollen ihren Arzt auch kontaktieren

ohne in die Praxis zu muumlssen

wwwbertelsmann-stiftungde

Besuchen Sie uns auch auf

wwwder-digitale-patientde

Eine einfache Antwort zu Beginn (II)

DAS IST SO WEIL

es ihren Kommunikationsgewohnheiten entspricht

und oder

es fuumlr sie schwierig ist uumlberhaupt in die Praxis zu kommen

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 3

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 4

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 5

Deloitte 2014 Grafik aus spectrum K 2016 6

Menschen kommunizieren zunehmend onlineBeispiel hier Internet- und Video-Telefonie

15

22

27

00

50

100

150

200

250

300

2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015

Ante

il der

Inte

rnet-

bzw

V

ide

ote

lefo

nie

-Nutz

er

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 7

Eurostat 2016

Geschaumlftsprozesse werden immer haumlufiger virtuell erledigtBeispiel hier Online-Banking

13

2224

28

37

4038

0

5

10

15

20

25

30

35

40

45

2004 2007 2009 2012 2014 2015 2016

Onlin

e-B

ankin

g-N

utz

er

in M

illio

nen

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 8

Bitkom 2016 (via statistacomonline-banking)

103000 Gesundheits-Apps in den Stores (research2guidance 2015)

53 Prozent der Onliner suchen im Web nach

Gesundheitsinformationen(Gesundheitsmonitor 2015)

29 Prozent der Deutschen haben eine Gesundheits-

App auf ihrem Smartphone installiert(Bertelsmann Stiftung 2015 unveroumlffentlicht) 10

29

0

5

10

15

20

25

30

35

2014 2015

Veraumlnderungen machen vor dem Gesundheitswesen nicht haltDigitalisierung wirkt auf das Gesundheitshandeln von Patienten

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 9

+ 19

Verbreitung Gesundheits-Apps

Kulturelle Entwicklung ist bedeutender bdquoVerstaumlrkerldquoKorrespondierend mit technologischem Fortschritt

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 10

Patient Empowerment

Social Media

Quantified Self

hellip

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 11

45 Prozent der Deutschen wuumlrden Video-Sprechstunden nutzenNutzungsbereitschaft bei Haus- und Fachaumlrzten

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 12

13

Patienten wollen Wartezeiten und starre Zeitraumlume vermeidenZentrale Motive fuumlr die Nutzung von Video-Sprechstunden

9

16

18

24

24

28

33

35

39

22

32

36

39

44

42

38

41

43

35

29

29

18

21

19

18

14

10

34

23

17

20

11

11

11

10

8

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

Bequemlichkeit (Verbleiben in der Wohnung)

Arbeitsplatz muss nicht verlassen werden

Vermeidung laumlngerer Anfahrtswege und -zeiten zur Arztpraxis

Kind oder Angehoumlriger muss nicht allein gelassen werden

Kein Verlassen des Hauses wenn man sich unwohl fuumlhlt

Vermeidung laumlngerer Wartezeiten in der Arztpraxis

Vermeidung von Ansteckungen durch andere Patienten

Arztkontakt auch zu unuumlblichen Uhrzeiten

Vermeidung langer Wartezeiten auf einen Haus- oder Facharzttermin

Sehr wichtiger Grund Eher wichtiger Grund Eher unwichtiger Grund Voumlllig unwichtiger Grund

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 14

Angaben in Prozent n = 983-1195

ABER Auch die Grenzen werden erkanntZentrale Gruumlnde gegen die Nutzung von Video-Sprechstunden

19

21

31

24

45

79

87

13

24

23

32

30

18

11

23

31

24

29

18

2

2

44

24

22

16

6

1

1

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

Fuumlhle mich technisch nicht in der Lage Video zu nutzen

Ich wuumlrde mich in dieser Situation unwohl fuumlhlen oder waumlre aufgeregt

Ich habe Bedenken dass die Datenverbindung unsicher ist

Befuumlrchte dass sich das Verhaumlltnis zu meinem Arzt veraumlndern wird

Per Video besteht kein unmittelbarer persoumlnlicher Arzt-Kontakt

Eine direkte koumlrperliche Untersuchung ist nicht moumlglich

Bei schweren Krankheiten moumlchte ich den Arzt persoumlnlich sprechen

Sehr wichtiger Grund Eher wichtiger Grund Eher unwichtiger Grund Voumlllig unwichtiger Grund

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 15

Angaben in Prozent n = 1258-1484

Vor allem Hausaumlrzte sind aus Patientensicht geeignetGeeignete Arztgruppen fuumlr den Video-Kontakt

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 16

Patienten sehen Video-Sprechstunde als Teil der RegelleistungZahlungsbereitschaft in der Bevoumllkerung

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 17

84

6 5 5

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

0 Euro 1 bis 10 Euro 11 bis 20 Euro 21 Euro und mehr

Angaben in Prozent n = 1064

Zusammengefasst ndash die wichtigste Erkenntnis bis hierin

Patienten wollen online mit ihrem Arzt in Kontakt treten Und sie sehen

zahlreichen Anlaumlsse bei denen das geht

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 18

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 19

Empirie bestaumltigt Video funktioniert und hat VorteileInternationale Studienlage und Expertenbefragung

Bei vielen Indikationen und Behandlungsanlaumlssen

medizinisch gleichwertig

Gemeinsam vereinbarte Therapieziele

werden besser erreicht

Langfristige Begleitung von chronisch

Kranken einfacher moumlglich

Besonders fuumlr Ruumlckfragen Beratungen

Befundbesprechungen Zweitmeinungen

Zeit fuumlr das Wesentliche sparen

bdquoVorfilterfunktionldquo

Hausbesuche amp Anfahrtswege vermeiden

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 20

21

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 22

Nutzen nicht ersichtlich

Rechtliche Bedenken

Fehlende spezifische Verguumltung

Geringe Technikaffinitaumlt

Sorge um Arzt-Patienten-Verhaumlltnis

Vertrauensverlust

Schichtspezifische Versorgung

Grundsaumltzlich Angst vor Verlust der

Kontrolle uumlber Kommunikations-Setting

(Experteninterviews Bertelsmann Stiftung 2015)

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 23

613

336

16

35

keine Nutzung bzw nur beigesetzlicher Verpflichtung

Nutzung in Planung

Nutzung in Vorbereitung

wird bereits genutzt

Nutzung von Video-Sprechstunden durch Aumlrzte

(Aumlrztebefragung Stiftung Gesundheit 2015)

Aumlrzte haben deutliche VorbehalteRund 23 lehnen Video-Sprechstunden ab

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 24

Es braucht mehr Akzeptanz auf Seiten der AumlrzteNotwendige Schritte

Praxisnahe Versorgungsforschung

Beratung mit Fokus auf aumlrztlichen Nutzen

Rechtslage praumlzisieren

Investitionskosten abfangen

Medizinische Aus- und Weiterbildung ergaumlnzen

UND Wesentlich ist die HALTUNG zum Patienten und seinen Beduumlrfnissen

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 25

Zuruumlck zum BeginnWenn sich die Haltung aumlndert koumlnnte das schon Grund genug sein hellip

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 26

Patienten wollen ihren Arzt auch kontaktieren

ohne in die Praxis zu muumlssen

wwwbertelsmann-stiftungde

Besuchen Sie uns auch auf

wwwder-digitale-patientde

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 4

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 5

Deloitte 2014 Grafik aus spectrum K 2016 6

Menschen kommunizieren zunehmend onlineBeispiel hier Internet- und Video-Telefonie

15

22

27

00

50

100

150

200

250

300

2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015

Ante

il der

Inte

rnet-

bzw

V

ide

ote

lefo

nie

-Nutz

er

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 7

Eurostat 2016

Geschaumlftsprozesse werden immer haumlufiger virtuell erledigtBeispiel hier Online-Banking

13

2224

28

37

4038

0

5

10

15

20

25

30

35

40

45

2004 2007 2009 2012 2014 2015 2016

Onlin

e-B

ankin

g-N

utz

er

in M

illio

nen

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 8

Bitkom 2016 (via statistacomonline-banking)

103000 Gesundheits-Apps in den Stores (research2guidance 2015)

53 Prozent der Onliner suchen im Web nach

Gesundheitsinformationen(Gesundheitsmonitor 2015)

29 Prozent der Deutschen haben eine Gesundheits-

App auf ihrem Smartphone installiert(Bertelsmann Stiftung 2015 unveroumlffentlicht) 10

29

0

5

10

15

20

25

30

35

2014 2015

Veraumlnderungen machen vor dem Gesundheitswesen nicht haltDigitalisierung wirkt auf das Gesundheitshandeln von Patienten

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 9

+ 19

Verbreitung Gesundheits-Apps

Kulturelle Entwicklung ist bedeutender bdquoVerstaumlrkerldquoKorrespondierend mit technologischem Fortschritt

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 10

Patient Empowerment

Social Media

Quantified Self

hellip

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 11

45 Prozent der Deutschen wuumlrden Video-Sprechstunden nutzenNutzungsbereitschaft bei Haus- und Fachaumlrzten

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 12

13

Patienten wollen Wartezeiten und starre Zeitraumlume vermeidenZentrale Motive fuumlr die Nutzung von Video-Sprechstunden

9

16

18

24

24

28

33

35

39

22

32

36

39

44

42

38

41

43

35

29

29

18

21

19

18

14

10

34

23

17

20

11

11

11

10

8

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

Bequemlichkeit (Verbleiben in der Wohnung)

Arbeitsplatz muss nicht verlassen werden

Vermeidung laumlngerer Anfahrtswege und -zeiten zur Arztpraxis

Kind oder Angehoumlriger muss nicht allein gelassen werden

Kein Verlassen des Hauses wenn man sich unwohl fuumlhlt

Vermeidung laumlngerer Wartezeiten in der Arztpraxis

Vermeidung von Ansteckungen durch andere Patienten

Arztkontakt auch zu unuumlblichen Uhrzeiten

Vermeidung langer Wartezeiten auf einen Haus- oder Facharzttermin

Sehr wichtiger Grund Eher wichtiger Grund Eher unwichtiger Grund Voumlllig unwichtiger Grund

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 14

Angaben in Prozent n = 983-1195

ABER Auch die Grenzen werden erkanntZentrale Gruumlnde gegen die Nutzung von Video-Sprechstunden

19

21

31

24

45

79

87

13

24

23

32

30

18

11

23

31

24

29

18

2

2

44

24

22

16

6

1

1

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

Fuumlhle mich technisch nicht in der Lage Video zu nutzen

Ich wuumlrde mich in dieser Situation unwohl fuumlhlen oder waumlre aufgeregt

Ich habe Bedenken dass die Datenverbindung unsicher ist

Befuumlrchte dass sich das Verhaumlltnis zu meinem Arzt veraumlndern wird

Per Video besteht kein unmittelbarer persoumlnlicher Arzt-Kontakt

Eine direkte koumlrperliche Untersuchung ist nicht moumlglich

Bei schweren Krankheiten moumlchte ich den Arzt persoumlnlich sprechen

Sehr wichtiger Grund Eher wichtiger Grund Eher unwichtiger Grund Voumlllig unwichtiger Grund

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 15

Angaben in Prozent n = 1258-1484

Vor allem Hausaumlrzte sind aus Patientensicht geeignetGeeignete Arztgruppen fuumlr den Video-Kontakt

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 16

Patienten sehen Video-Sprechstunde als Teil der RegelleistungZahlungsbereitschaft in der Bevoumllkerung

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 17

84

6 5 5

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

0 Euro 1 bis 10 Euro 11 bis 20 Euro 21 Euro und mehr

Angaben in Prozent n = 1064

Zusammengefasst ndash die wichtigste Erkenntnis bis hierin

Patienten wollen online mit ihrem Arzt in Kontakt treten Und sie sehen

zahlreichen Anlaumlsse bei denen das geht

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 18

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 19

Empirie bestaumltigt Video funktioniert und hat VorteileInternationale Studienlage und Expertenbefragung

Bei vielen Indikationen und Behandlungsanlaumlssen

medizinisch gleichwertig

Gemeinsam vereinbarte Therapieziele

werden besser erreicht

Langfristige Begleitung von chronisch

Kranken einfacher moumlglich

Besonders fuumlr Ruumlckfragen Beratungen

Befundbesprechungen Zweitmeinungen

Zeit fuumlr das Wesentliche sparen

bdquoVorfilterfunktionldquo

Hausbesuche amp Anfahrtswege vermeiden

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 20

21

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 22

Nutzen nicht ersichtlich

Rechtliche Bedenken

Fehlende spezifische Verguumltung

Geringe Technikaffinitaumlt

Sorge um Arzt-Patienten-Verhaumlltnis

Vertrauensverlust

Schichtspezifische Versorgung

Grundsaumltzlich Angst vor Verlust der

Kontrolle uumlber Kommunikations-Setting

(Experteninterviews Bertelsmann Stiftung 2015)

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 23

613

336

16

35

keine Nutzung bzw nur beigesetzlicher Verpflichtung

Nutzung in Planung

Nutzung in Vorbereitung

wird bereits genutzt

Nutzung von Video-Sprechstunden durch Aumlrzte

(Aumlrztebefragung Stiftung Gesundheit 2015)

Aumlrzte haben deutliche VorbehalteRund 23 lehnen Video-Sprechstunden ab

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 24

Es braucht mehr Akzeptanz auf Seiten der AumlrzteNotwendige Schritte

Praxisnahe Versorgungsforschung

Beratung mit Fokus auf aumlrztlichen Nutzen

Rechtslage praumlzisieren

Investitionskosten abfangen

Medizinische Aus- und Weiterbildung ergaumlnzen

UND Wesentlich ist die HALTUNG zum Patienten und seinen Beduumlrfnissen

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 25

Zuruumlck zum BeginnWenn sich die Haltung aumlndert koumlnnte das schon Grund genug sein hellip

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 26

Patienten wollen ihren Arzt auch kontaktieren

ohne in die Praxis zu muumlssen

wwwbertelsmann-stiftungde

Besuchen Sie uns auch auf

wwwder-digitale-patientde

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 5

Deloitte 2014 Grafik aus spectrum K 2016 6

Menschen kommunizieren zunehmend onlineBeispiel hier Internet- und Video-Telefonie

15

22

27

00

50

100

150

200

250

300

2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015

Ante

il der

Inte

rnet-

bzw

V

ide

ote

lefo

nie

-Nutz

er

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 7

Eurostat 2016

Geschaumlftsprozesse werden immer haumlufiger virtuell erledigtBeispiel hier Online-Banking

13

2224

28

37

4038

0

5

10

15

20

25

30

35

40

45

2004 2007 2009 2012 2014 2015 2016

Onlin

e-B

ankin

g-N

utz

er

in M

illio

nen

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 8

Bitkom 2016 (via statistacomonline-banking)

103000 Gesundheits-Apps in den Stores (research2guidance 2015)

53 Prozent der Onliner suchen im Web nach

Gesundheitsinformationen(Gesundheitsmonitor 2015)

29 Prozent der Deutschen haben eine Gesundheits-

App auf ihrem Smartphone installiert(Bertelsmann Stiftung 2015 unveroumlffentlicht) 10

29

0

5

10

15

20

25

30

35

2014 2015

Veraumlnderungen machen vor dem Gesundheitswesen nicht haltDigitalisierung wirkt auf das Gesundheitshandeln von Patienten

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 9

+ 19

Verbreitung Gesundheits-Apps

Kulturelle Entwicklung ist bedeutender bdquoVerstaumlrkerldquoKorrespondierend mit technologischem Fortschritt

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 10

Patient Empowerment

Social Media

Quantified Self

hellip

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 11

45 Prozent der Deutschen wuumlrden Video-Sprechstunden nutzenNutzungsbereitschaft bei Haus- und Fachaumlrzten

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 12

13

Patienten wollen Wartezeiten und starre Zeitraumlume vermeidenZentrale Motive fuumlr die Nutzung von Video-Sprechstunden

9

16

18

24

24

28

33

35

39

22

32

36

39

44

42

38

41

43

35

29

29

18

21

19

18

14

10

34

23

17

20

11

11

11

10

8

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

Bequemlichkeit (Verbleiben in der Wohnung)

Arbeitsplatz muss nicht verlassen werden

Vermeidung laumlngerer Anfahrtswege und -zeiten zur Arztpraxis

Kind oder Angehoumlriger muss nicht allein gelassen werden

Kein Verlassen des Hauses wenn man sich unwohl fuumlhlt

Vermeidung laumlngerer Wartezeiten in der Arztpraxis

Vermeidung von Ansteckungen durch andere Patienten

Arztkontakt auch zu unuumlblichen Uhrzeiten

Vermeidung langer Wartezeiten auf einen Haus- oder Facharzttermin

Sehr wichtiger Grund Eher wichtiger Grund Eher unwichtiger Grund Voumlllig unwichtiger Grund

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 14

Angaben in Prozent n = 983-1195

ABER Auch die Grenzen werden erkanntZentrale Gruumlnde gegen die Nutzung von Video-Sprechstunden

19

21

31

24

45

79

87

13

24

23

32

30

18

11

23

31

24

29

18

2

2

44

24

22

16

6

1

1

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

Fuumlhle mich technisch nicht in der Lage Video zu nutzen

Ich wuumlrde mich in dieser Situation unwohl fuumlhlen oder waumlre aufgeregt

Ich habe Bedenken dass die Datenverbindung unsicher ist

Befuumlrchte dass sich das Verhaumlltnis zu meinem Arzt veraumlndern wird

Per Video besteht kein unmittelbarer persoumlnlicher Arzt-Kontakt

Eine direkte koumlrperliche Untersuchung ist nicht moumlglich

Bei schweren Krankheiten moumlchte ich den Arzt persoumlnlich sprechen

Sehr wichtiger Grund Eher wichtiger Grund Eher unwichtiger Grund Voumlllig unwichtiger Grund

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 15

Angaben in Prozent n = 1258-1484

Vor allem Hausaumlrzte sind aus Patientensicht geeignetGeeignete Arztgruppen fuumlr den Video-Kontakt

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 16

Patienten sehen Video-Sprechstunde als Teil der RegelleistungZahlungsbereitschaft in der Bevoumllkerung

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 17

84

6 5 5

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

0 Euro 1 bis 10 Euro 11 bis 20 Euro 21 Euro und mehr

Angaben in Prozent n = 1064

Zusammengefasst ndash die wichtigste Erkenntnis bis hierin

Patienten wollen online mit ihrem Arzt in Kontakt treten Und sie sehen

zahlreichen Anlaumlsse bei denen das geht

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 18

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 19

Empirie bestaumltigt Video funktioniert und hat VorteileInternationale Studienlage und Expertenbefragung

Bei vielen Indikationen und Behandlungsanlaumlssen

medizinisch gleichwertig

Gemeinsam vereinbarte Therapieziele

werden besser erreicht

Langfristige Begleitung von chronisch

Kranken einfacher moumlglich

Besonders fuumlr Ruumlckfragen Beratungen

Befundbesprechungen Zweitmeinungen

Zeit fuumlr das Wesentliche sparen

bdquoVorfilterfunktionldquo

Hausbesuche amp Anfahrtswege vermeiden

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 20

21

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 22

Nutzen nicht ersichtlich

Rechtliche Bedenken

Fehlende spezifische Verguumltung

Geringe Technikaffinitaumlt

Sorge um Arzt-Patienten-Verhaumlltnis

Vertrauensverlust

Schichtspezifische Versorgung

Grundsaumltzlich Angst vor Verlust der

Kontrolle uumlber Kommunikations-Setting

(Experteninterviews Bertelsmann Stiftung 2015)

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 23

613

336

16

35

keine Nutzung bzw nur beigesetzlicher Verpflichtung

Nutzung in Planung

Nutzung in Vorbereitung

wird bereits genutzt

Nutzung von Video-Sprechstunden durch Aumlrzte

(Aumlrztebefragung Stiftung Gesundheit 2015)

Aumlrzte haben deutliche VorbehalteRund 23 lehnen Video-Sprechstunden ab

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 24

Es braucht mehr Akzeptanz auf Seiten der AumlrzteNotwendige Schritte

Praxisnahe Versorgungsforschung

Beratung mit Fokus auf aumlrztlichen Nutzen

Rechtslage praumlzisieren

Investitionskosten abfangen

Medizinische Aus- und Weiterbildung ergaumlnzen

UND Wesentlich ist die HALTUNG zum Patienten und seinen Beduumlrfnissen

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 25

Zuruumlck zum BeginnWenn sich die Haltung aumlndert koumlnnte das schon Grund genug sein hellip

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 26

Patienten wollen ihren Arzt auch kontaktieren

ohne in die Praxis zu muumlssen

wwwbertelsmann-stiftungde

Besuchen Sie uns auch auf

wwwder-digitale-patientde

Deloitte 2014 Grafik aus spectrum K 2016 6

Menschen kommunizieren zunehmend onlineBeispiel hier Internet- und Video-Telefonie

15

22

27

00

50

100

150

200

250

300

2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015

Ante

il der

Inte

rnet-

bzw

V

ide

ote

lefo

nie

-Nutz

er

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 7

Eurostat 2016

Geschaumlftsprozesse werden immer haumlufiger virtuell erledigtBeispiel hier Online-Banking

13

2224

28

37

4038

0

5

10

15

20

25

30

35

40

45

2004 2007 2009 2012 2014 2015 2016

Onlin

e-B

ankin

g-N

utz

er

in M

illio

nen

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 8

Bitkom 2016 (via statistacomonline-banking)

103000 Gesundheits-Apps in den Stores (research2guidance 2015)

53 Prozent der Onliner suchen im Web nach

Gesundheitsinformationen(Gesundheitsmonitor 2015)

29 Prozent der Deutschen haben eine Gesundheits-

App auf ihrem Smartphone installiert(Bertelsmann Stiftung 2015 unveroumlffentlicht) 10

29

0

5

10

15

20

25

30

35

2014 2015

Veraumlnderungen machen vor dem Gesundheitswesen nicht haltDigitalisierung wirkt auf das Gesundheitshandeln von Patienten

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 9

+ 19

Verbreitung Gesundheits-Apps

Kulturelle Entwicklung ist bedeutender bdquoVerstaumlrkerldquoKorrespondierend mit technologischem Fortschritt

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 10

Patient Empowerment

Social Media

Quantified Self

hellip

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 11

45 Prozent der Deutschen wuumlrden Video-Sprechstunden nutzenNutzungsbereitschaft bei Haus- und Fachaumlrzten

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 12

13

Patienten wollen Wartezeiten und starre Zeitraumlume vermeidenZentrale Motive fuumlr die Nutzung von Video-Sprechstunden

9

16

18

24

24

28

33

35

39

22

32

36

39

44

42

38

41

43

35

29

29

18

21

19

18

14

10

34

23

17

20

11

11

11

10

8

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

Bequemlichkeit (Verbleiben in der Wohnung)

Arbeitsplatz muss nicht verlassen werden

Vermeidung laumlngerer Anfahrtswege und -zeiten zur Arztpraxis

Kind oder Angehoumlriger muss nicht allein gelassen werden

Kein Verlassen des Hauses wenn man sich unwohl fuumlhlt

Vermeidung laumlngerer Wartezeiten in der Arztpraxis

Vermeidung von Ansteckungen durch andere Patienten

Arztkontakt auch zu unuumlblichen Uhrzeiten

Vermeidung langer Wartezeiten auf einen Haus- oder Facharzttermin

Sehr wichtiger Grund Eher wichtiger Grund Eher unwichtiger Grund Voumlllig unwichtiger Grund

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 14

Angaben in Prozent n = 983-1195

ABER Auch die Grenzen werden erkanntZentrale Gruumlnde gegen die Nutzung von Video-Sprechstunden

19

21

31

24

45

79

87

13

24

23

32

30

18

11

23

31

24

29

18

2

2

44

24

22

16

6

1

1

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

Fuumlhle mich technisch nicht in der Lage Video zu nutzen

Ich wuumlrde mich in dieser Situation unwohl fuumlhlen oder waumlre aufgeregt

Ich habe Bedenken dass die Datenverbindung unsicher ist

Befuumlrchte dass sich das Verhaumlltnis zu meinem Arzt veraumlndern wird

Per Video besteht kein unmittelbarer persoumlnlicher Arzt-Kontakt

Eine direkte koumlrperliche Untersuchung ist nicht moumlglich

Bei schweren Krankheiten moumlchte ich den Arzt persoumlnlich sprechen

Sehr wichtiger Grund Eher wichtiger Grund Eher unwichtiger Grund Voumlllig unwichtiger Grund

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 15

Angaben in Prozent n = 1258-1484

Vor allem Hausaumlrzte sind aus Patientensicht geeignetGeeignete Arztgruppen fuumlr den Video-Kontakt

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 16

Patienten sehen Video-Sprechstunde als Teil der RegelleistungZahlungsbereitschaft in der Bevoumllkerung

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 17

84

6 5 5

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

0 Euro 1 bis 10 Euro 11 bis 20 Euro 21 Euro und mehr

Angaben in Prozent n = 1064

Zusammengefasst ndash die wichtigste Erkenntnis bis hierin

Patienten wollen online mit ihrem Arzt in Kontakt treten Und sie sehen

zahlreichen Anlaumlsse bei denen das geht

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 18

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 19

Empirie bestaumltigt Video funktioniert und hat VorteileInternationale Studienlage und Expertenbefragung

Bei vielen Indikationen und Behandlungsanlaumlssen

medizinisch gleichwertig

Gemeinsam vereinbarte Therapieziele

werden besser erreicht

Langfristige Begleitung von chronisch

Kranken einfacher moumlglich

Besonders fuumlr Ruumlckfragen Beratungen

Befundbesprechungen Zweitmeinungen

Zeit fuumlr das Wesentliche sparen

bdquoVorfilterfunktionldquo

Hausbesuche amp Anfahrtswege vermeiden

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 20

21

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 22

Nutzen nicht ersichtlich

Rechtliche Bedenken

Fehlende spezifische Verguumltung

Geringe Technikaffinitaumlt

Sorge um Arzt-Patienten-Verhaumlltnis

Vertrauensverlust

Schichtspezifische Versorgung

Grundsaumltzlich Angst vor Verlust der

Kontrolle uumlber Kommunikations-Setting

(Experteninterviews Bertelsmann Stiftung 2015)

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 23

613

336

16

35

keine Nutzung bzw nur beigesetzlicher Verpflichtung

Nutzung in Planung

Nutzung in Vorbereitung

wird bereits genutzt

Nutzung von Video-Sprechstunden durch Aumlrzte

(Aumlrztebefragung Stiftung Gesundheit 2015)

Aumlrzte haben deutliche VorbehalteRund 23 lehnen Video-Sprechstunden ab

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 24

Es braucht mehr Akzeptanz auf Seiten der AumlrzteNotwendige Schritte

Praxisnahe Versorgungsforschung

Beratung mit Fokus auf aumlrztlichen Nutzen

Rechtslage praumlzisieren

Investitionskosten abfangen

Medizinische Aus- und Weiterbildung ergaumlnzen

UND Wesentlich ist die HALTUNG zum Patienten und seinen Beduumlrfnissen

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 25

Zuruumlck zum BeginnWenn sich die Haltung aumlndert koumlnnte das schon Grund genug sein hellip

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 26

Patienten wollen ihren Arzt auch kontaktieren

ohne in die Praxis zu muumlssen

wwwbertelsmann-stiftungde

Besuchen Sie uns auch auf

wwwder-digitale-patientde

Menschen kommunizieren zunehmend onlineBeispiel hier Internet- und Video-Telefonie

15

22

27

00

50

100

150

200

250

300

2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015

Ante

il der

Inte

rnet-

bzw

V

ide

ote

lefo

nie

-Nutz

er

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 7

Eurostat 2016

Geschaumlftsprozesse werden immer haumlufiger virtuell erledigtBeispiel hier Online-Banking

13

2224

28

37

4038

0

5

10

15

20

25

30

35

40

45

2004 2007 2009 2012 2014 2015 2016

Onlin

e-B

ankin

g-N

utz

er

in M

illio

nen

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 8

Bitkom 2016 (via statistacomonline-banking)

103000 Gesundheits-Apps in den Stores (research2guidance 2015)

53 Prozent der Onliner suchen im Web nach

Gesundheitsinformationen(Gesundheitsmonitor 2015)

29 Prozent der Deutschen haben eine Gesundheits-

App auf ihrem Smartphone installiert(Bertelsmann Stiftung 2015 unveroumlffentlicht) 10

29

0

5

10

15

20

25

30

35

2014 2015

Veraumlnderungen machen vor dem Gesundheitswesen nicht haltDigitalisierung wirkt auf das Gesundheitshandeln von Patienten

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 9

+ 19

Verbreitung Gesundheits-Apps

Kulturelle Entwicklung ist bedeutender bdquoVerstaumlrkerldquoKorrespondierend mit technologischem Fortschritt

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 10

Patient Empowerment

Social Media

Quantified Self

hellip

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 11

45 Prozent der Deutschen wuumlrden Video-Sprechstunden nutzenNutzungsbereitschaft bei Haus- und Fachaumlrzten

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 12

13

Patienten wollen Wartezeiten und starre Zeitraumlume vermeidenZentrale Motive fuumlr die Nutzung von Video-Sprechstunden

9

16

18

24

24

28

33

35

39

22

32

36

39

44

42

38

41

43

35

29

29

18

21

19

18

14

10

34

23

17

20

11

11

11

10

8

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

Bequemlichkeit (Verbleiben in der Wohnung)

Arbeitsplatz muss nicht verlassen werden

Vermeidung laumlngerer Anfahrtswege und -zeiten zur Arztpraxis

Kind oder Angehoumlriger muss nicht allein gelassen werden

Kein Verlassen des Hauses wenn man sich unwohl fuumlhlt

Vermeidung laumlngerer Wartezeiten in der Arztpraxis

Vermeidung von Ansteckungen durch andere Patienten

Arztkontakt auch zu unuumlblichen Uhrzeiten

Vermeidung langer Wartezeiten auf einen Haus- oder Facharzttermin

Sehr wichtiger Grund Eher wichtiger Grund Eher unwichtiger Grund Voumlllig unwichtiger Grund

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 14

Angaben in Prozent n = 983-1195

ABER Auch die Grenzen werden erkanntZentrale Gruumlnde gegen die Nutzung von Video-Sprechstunden

19

21

31

24

45

79

87

13

24

23

32

30

18

11

23

31

24

29

18

2

2

44

24

22

16

6

1

1

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

Fuumlhle mich technisch nicht in der Lage Video zu nutzen

Ich wuumlrde mich in dieser Situation unwohl fuumlhlen oder waumlre aufgeregt

Ich habe Bedenken dass die Datenverbindung unsicher ist

Befuumlrchte dass sich das Verhaumlltnis zu meinem Arzt veraumlndern wird

Per Video besteht kein unmittelbarer persoumlnlicher Arzt-Kontakt

Eine direkte koumlrperliche Untersuchung ist nicht moumlglich

Bei schweren Krankheiten moumlchte ich den Arzt persoumlnlich sprechen

Sehr wichtiger Grund Eher wichtiger Grund Eher unwichtiger Grund Voumlllig unwichtiger Grund

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 15

Angaben in Prozent n = 1258-1484

Vor allem Hausaumlrzte sind aus Patientensicht geeignetGeeignete Arztgruppen fuumlr den Video-Kontakt

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 16

Patienten sehen Video-Sprechstunde als Teil der RegelleistungZahlungsbereitschaft in der Bevoumllkerung

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 17

84

6 5 5

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

0 Euro 1 bis 10 Euro 11 bis 20 Euro 21 Euro und mehr

Angaben in Prozent n = 1064

Zusammengefasst ndash die wichtigste Erkenntnis bis hierin

Patienten wollen online mit ihrem Arzt in Kontakt treten Und sie sehen

zahlreichen Anlaumlsse bei denen das geht

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 18

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 19

Empirie bestaumltigt Video funktioniert und hat VorteileInternationale Studienlage und Expertenbefragung

Bei vielen Indikationen und Behandlungsanlaumlssen

medizinisch gleichwertig

Gemeinsam vereinbarte Therapieziele

werden besser erreicht

Langfristige Begleitung von chronisch

Kranken einfacher moumlglich

Besonders fuumlr Ruumlckfragen Beratungen

Befundbesprechungen Zweitmeinungen

Zeit fuumlr das Wesentliche sparen

bdquoVorfilterfunktionldquo

Hausbesuche amp Anfahrtswege vermeiden

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 20

21

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 22

Nutzen nicht ersichtlich

Rechtliche Bedenken

Fehlende spezifische Verguumltung

Geringe Technikaffinitaumlt

Sorge um Arzt-Patienten-Verhaumlltnis

Vertrauensverlust

Schichtspezifische Versorgung

Grundsaumltzlich Angst vor Verlust der

Kontrolle uumlber Kommunikations-Setting

(Experteninterviews Bertelsmann Stiftung 2015)

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 23

613

336

16

35

keine Nutzung bzw nur beigesetzlicher Verpflichtung

Nutzung in Planung

Nutzung in Vorbereitung

wird bereits genutzt

Nutzung von Video-Sprechstunden durch Aumlrzte

(Aumlrztebefragung Stiftung Gesundheit 2015)

Aumlrzte haben deutliche VorbehalteRund 23 lehnen Video-Sprechstunden ab

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 24

Es braucht mehr Akzeptanz auf Seiten der AumlrzteNotwendige Schritte

Praxisnahe Versorgungsforschung

Beratung mit Fokus auf aumlrztlichen Nutzen

Rechtslage praumlzisieren

Investitionskosten abfangen

Medizinische Aus- und Weiterbildung ergaumlnzen

UND Wesentlich ist die HALTUNG zum Patienten und seinen Beduumlrfnissen

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 25

Zuruumlck zum BeginnWenn sich die Haltung aumlndert koumlnnte das schon Grund genug sein hellip

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 26

Patienten wollen ihren Arzt auch kontaktieren

ohne in die Praxis zu muumlssen

wwwbertelsmann-stiftungde

Besuchen Sie uns auch auf

wwwder-digitale-patientde

Geschaumlftsprozesse werden immer haumlufiger virtuell erledigtBeispiel hier Online-Banking

13

2224

28

37

4038

0

5

10

15

20

25

30

35

40

45

2004 2007 2009 2012 2014 2015 2016

Onlin

e-B

ankin

g-N

utz

er

in M

illio

nen

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 8

Bitkom 2016 (via statistacomonline-banking)

103000 Gesundheits-Apps in den Stores (research2guidance 2015)

53 Prozent der Onliner suchen im Web nach

Gesundheitsinformationen(Gesundheitsmonitor 2015)

29 Prozent der Deutschen haben eine Gesundheits-

App auf ihrem Smartphone installiert(Bertelsmann Stiftung 2015 unveroumlffentlicht) 10

29

0

5

10

15

20

25

30

35

2014 2015

Veraumlnderungen machen vor dem Gesundheitswesen nicht haltDigitalisierung wirkt auf das Gesundheitshandeln von Patienten

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 9

+ 19

Verbreitung Gesundheits-Apps

Kulturelle Entwicklung ist bedeutender bdquoVerstaumlrkerldquoKorrespondierend mit technologischem Fortschritt

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 10

Patient Empowerment

Social Media

Quantified Self

hellip

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 11

45 Prozent der Deutschen wuumlrden Video-Sprechstunden nutzenNutzungsbereitschaft bei Haus- und Fachaumlrzten

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 12

13

Patienten wollen Wartezeiten und starre Zeitraumlume vermeidenZentrale Motive fuumlr die Nutzung von Video-Sprechstunden

9

16

18

24

24

28

33

35

39

22

32

36

39

44

42

38

41

43

35

29

29

18

21

19

18

14

10

34

23

17

20

11

11

11

10

8

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

Bequemlichkeit (Verbleiben in der Wohnung)

Arbeitsplatz muss nicht verlassen werden

Vermeidung laumlngerer Anfahrtswege und -zeiten zur Arztpraxis

Kind oder Angehoumlriger muss nicht allein gelassen werden

Kein Verlassen des Hauses wenn man sich unwohl fuumlhlt

Vermeidung laumlngerer Wartezeiten in der Arztpraxis

Vermeidung von Ansteckungen durch andere Patienten

Arztkontakt auch zu unuumlblichen Uhrzeiten

Vermeidung langer Wartezeiten auf einen Haus- oder Facharzttermin

Sehr wichtiger Grund Eher wichtiger Grund Eher unwichtiger Grund Voumlllig unwichtiger Grund

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 14

Angaben in Prozent n = 983-1195

ABER Auch die Grenzen werden erkanntZentrale Gruumlnde gegen die Nutzung von Video-Sprechstunden

19

21

31

24

45

79

87

13

24

23

32

30

18

11

23

31

24

29

18

2

2

44

24

22

16

6

1

1

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

Fuumlhle mich technisch nicht in der Lage Video zu nutzen

Ich wuumlrde mich in dieser Situation unwohl fuumlhlen oder waumlre aufgeregt

Ich habe Bedenken dass die Datenverbindung unsicher ist

Befuumlrchte dass sich das Verhaumlltnis zu meinem Arzt veraumlndern wird

Per Video besteht kein unmittelbarer persoumlnlicher Arzt-Kontakt

Eine direkte koumlrperliche Untersuchung ist nicht moumlglich

Bei schweren Krankheiten moumlchte ich den Arzt persoumlnlich sprechen

Sehr wichtiger Grund Eher wichtiger Grund Eher unwichtiger Grund Voumlllig unwichtiger Grund

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 15

Angaben in Prozent n = 1258-1484

Vor allem Hausaumlrzte sind aus Patientensicht geeignetGeeignete Arztgruppen fuumlr den Video-Kontakt

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 16

Patienten sehen Video-Sprechstunde als Teil der RegelleistungZahlungsbereitschaft in der Bevoumllkerung

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 17

84

6 5 5

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

0 Euro 1 bis 10 Euro 11 bis 20 Euro 21 Euro und mehr

Angaben in Prozent n = 1064

Zusammengefasst ndash die wichtigste Erkenntnis bis hierin

Patienten wollen online mit ihrem Arzt in Kontakt treten Und sie sehen

zahlreichen Anlaumlsse bei denen das geht

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 18

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 19

Empirie bestaumltigt Video funktioniert und hat VorteileInternationale Studienlage und Expertenbefragung

Bei vielen Indikationen und Behandlungsanlaumlssen

medizinisch gleichwertig

Gemeinsam vereinbarte Therapieziele

werden besser erreicht

Langfristige Begleitung von chronisch

Kranken einfacher moumlglich

Besonders fuumlr Ruumlckfragen Beratungen

Befundbesprechungen Zweitmeinungen

Zeit fuumlr das Wesentliche sparen

bdquoVorfilterfunktionldquo

Hausbesuche amp Anfahrtswege vermeiden

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 20

21

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 22

Nutzen nicht ersichtlich

Rechtliche Bedenken

Fehlende spezifische Verguumltung

Geringe Technikaffinitaumlt

Sorge um Arzt-Patienten-Verhaumlltnis

Vertrauensverlust

Schichtspezifische Versorgung

Grundsaumltzlich Angst vor Verlust der

Kontrolle uumlber Kommunikations-Setting

(Experteninterviews Bertelsmann Stiftung 2015)

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 23

613

336

16

35

keine Nutzung bzw nur beigesetzlicher Verpflichtung

Nutzung in Planung

Nutzung in Vorbereitung

wird bereits genutzt

Nutzung von Video-Sprechstunden durch Aumlrzte

(Aumlrztebefragung Stiftung Gesundheit 2015)

Aumlrzte haben deutliche VorbehalteRund 23 lehnen Video-Sprechstunden ab

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 24

Es braucht mehr Akzeptanz auf Seiten der AumlrzteNotwendige Schritte

Praxisnahe Versorgungsforschung

Beratung mit Fokus auf aumlrztlichen Nutzen

Rechtslage praumlzisieren

Investitionskosten abfangen

Medizinische Aus- und Weiterbildung ergaumlnzen

UND Wesentlich ist die HALTUNG zum Patienten und seinen Beduumlrfnissen

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 25

Zuruumlck zum BeginnWenn sich die Haltung aumlndert koumlnnte das schon Grund genug sein hellip

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 26

Patienten wollen ihren Arzt auch kontaktieren

ohne in die Praxis zu muumlssen

wwwbertelsmann-stiftungde

Besuchen Sie uns auch auf

wwwder-digitale-patientde

103000 Gesundheits-Apps in den Stores (research2guidance 2015)

53 Prozent der Onliner suchen im Web nach

Gesundheitsinformationen(Gesundheitsmonitor 2015)

29 Prozent der Deutschen haben eine Gesundheits-

App auf ihrem Smartphone installiert(Bertelsmann Stiftung 2015 unveroumlffentlicht) 10

29

0

5

10

15

20

25

30

35

2014 2015

Veraumlnderungen machen vor dem Gesundheitswesen nicht haltDigitalisierung wirkt auf das Gesundheitshandeln von Patienten

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 9

+ 19

Verbreitung Gesundheits-Apps

Kulturelle Entwicklung ist bedeutender bdquoVerstaumlrkerldquoKorrespondierend mit technologischem Fortschritt

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 10

Patient Empowerment

Social Media

Quantified Self

hellip

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 11

45 Prozent der Deutschen wuumlrden Video-Sprechstunden nutzenNutzungsbereitschaft bei Haus- und Fachaumlrzten

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 12

13

Patienten wollen Wartezeiten und starre Zeitraumlume vermeidenZentrale Motive fuumlr die Nutzung von Video-Sprechstunden

9

16

18

24

24

28

33

35

39

22

32

36

39

44

42

38

41

43

35

29

29

18

21

19

18

14

10

34

23

17

20

11

11

11

10

8

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

Bequemlichkeit (Verbleiben in der Wohnung)

Arbeitsplatz muss nicht verlassen werden

Vermeidung laumlngerer Anfahrtswege und -zeiten zur Arztpraxis

Kind oder Angehoumlriger muss nicht allein gelassen werden

Kein Verlassen des Hauses wenn man sich unwohl fuumlhlt

Vermeidung laumlngerer Wartezeiten in der Arztpraxis

Vermeidung von Ansteckungen durch andere Patienten

Arztkontakt auch zu unuumlblichen Uhrzeiten

Vermeidung langer Wartezeiten auf einen Haus- oder Facharzttermin

Sehr wichtiger Grund Eher wichtiger Grund Eher unwichtiger Grund Voumlllig unwichtiger Grund

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 14

Angaben in Prozent n = 983-1195

ABER Auch die Grenzen werden erkanntZentrale Gruumlnde gegen die Nutzung von Video-Sprechstunden

19

21

31

24

45

79

87

13

24

23

32

30

18

11

23

31

24

29

18

2

2

44

24

22

16

6

1

1

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

Fuumlhle mich technisch nicht in der Lage Video zu nutzen

Ich wuumlrde mich in dieser Situation unwohl fuumlhlen oder waumlre aufgeregt

Ich habe Bedenken dass die Datenverbindung unsicher ist

Befuumlrchte dass sich das Verhaumlltnis zu meinem Arzt veraumlndern wird

Per Video besteht kein unmittelbarer persoumlnlicher Arzt-Kontakt

Eine direkte koumlrperliche Untersuchung ist nicht moumlglich

Bei schweren Krankheiten moumlchte ich den Arzt persoumlnlich sprechen

Sehr wichtiger Grund Eher wichtiger Grund Eher unwichtiger Grund Voumlllig unwichtiger Grund

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 15

Angaben in Prozent n = 1258-1484

Vor allem Hausaumlrzte sind aus Patientensicht geeignetGeeignete Arztgruppen fuumlr den Video-Kontakt

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 16

Patienten sehen Video-Sprechstunde als Teil der RegelleistungZahlungsbereitschaft in der Bevoumllkerung

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 17

84

6 5 5

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

0 Euro 1 bis 10 Euro 11 bis 20 Euro 21 Euro und mehr

Angaben in Prozent n = 1064

Zusammengefasst ndash die wichtigste Erkenntnis bis hierin

Patienten wollen online mit ihrem Arzt in Kontakt treten Und sie sehen

zahlreichen Anlaumlsse bei denen das geht

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 18

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 19

Empirie bestaumltigt Video funktioniert und hat VorteileInternationale Studienlage und Expertenbefragung

Bei vielen Indikationen und Behandlungsanlaumlssen

medizinisch gleichwertig

Gemeinsam vereinbarte Therapieziele

werden besser erreicht

Langfristige Begleitung von chronisch

Kranken einfacher moumlglich

Besonders fuumlr Ruumlckfragen Beratungen

Befundbesprechungen Zweitmeinungen

Zeit fuumlr das Wesentliche sparen

bdquoVorfilterfunktionldquo

Hausbesuche amp Anfahrtswege vermeiden

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 20

21

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 22

Nutzen nicht ersichtlich

Rechtliche Bedenken

Fehlende spezifische Verguumltung

Geringe Technikaffinitaumlt

Sorge um Arzt-Patienten-Verhaumlltnis

Vertrauensverlust

Schichtspezifische Versorgung

Grundsaumltzlich Angst vor Verlust der

Kontrolle uumlber Kommunikations-Setting

(Experteninterviews Bertelsmann Stiftung 2015)

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 23

613

336

16

35

keine Nutzung bzw nur beigesetzlicher Verpflichtung

Nutzung in Planung

Nutzung in Vorbereitung

wird bereits genutzt

Nutzung von Video-Sprechstunden durch Aumlrzte

(Aumlrztebefragung Stiftung Gesundheit 2015)

Aumlrzte haben deutliche VorbehalteRund 23 lehnen Video-Sprechstunden ab

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 24

Es braucht mehr Akzeptanz auf Seiten der AumlrzteNotwendige Schritte

Praxisnahe Versorgungsforschung

Beratung mit Fokus auf aumlrztlichen Nutzen

Rechtslage praumlzisieren

Investitionskosten abfangen

Medizinische Aus- und Weiterbildung ergaumlnzen

UND Wesentlich ist die HALTUNG zum Patienten und seinen Beduumlrfnissen

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 25

Zuruumlck zum BeginnWenn sich die Haltung aumlndert koumlnnte das schon Grund genug sein hellip

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 26

Patienten wollen ihren Arzt auch kontaktieren

ohne in die Praxis zu muumlssen

wwwbertelsmann-stiftungde

Besuchen Sie uns auch auf

wwwder-digitale-patientde

Kulturelle Entwicklung ist bedeutender bdquoVerstaumlrkerldquoKorrespondierend mit technologischem Fortschritt

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 10

Patient Empowerment

Social Media

Quantified Self

hellip

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 11

45 Prozent der Deutschen wuumlrden Video-Sprechstunden nutzenNutzungsbereitschaft bei Haus- und Fachaumlrzten

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 12

13

Patienten wollen Wartezeiten und starre Zeitraumlume vermeidenZentrale Motive fuumlr die Nutzung von Video-Sprechstunden

9

16

18

24

24

28

33

35

39

22

32

36

39

44

42

38

41

43

35

29

29

18

21

19

18

14

10

34

23

17

20

11

11

11

10

8

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

Bequemlichkeit (Verbleiben in der Wohnung)

Arbeitsplatz muss nicht verlassen werden

Vermeidung laumlngerer Anfahrtswege und -zeiten zur Arztpraxis

Kind oder Angehoumlriger muss nicht allein gelassen werden

Kein Verlassen des Hauses wenn man sich unwohl fuumlhlt

Vermeidung laumlngerer Wartezeiten in der Arztpraxis

Vermeidung von Ansteckungen durch andere Patienten

Arztkontakt auch zu unuumlblichen Uhrzeiten

Vermeidung langer Wartezeiten auf einen Haus- oder Facharzttermin

Sehr wichtiger Grund Eher wichtiger Grund Eher unwichtiger Grund Voumlllig unwichtiger Grund

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 14

Angaben in Prozent n = 983-1195

ABER Auch die Grenzen werden erkanntZentrale Gruumlnde gegen die Nutzung von Video-Sprechstunden

19

21

31

24

45

79

87

13

24

23

32

30

18

11

23

31

24

29

18

2

2

44

24

22

16

6

1

1

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

Fuumlhle mich technisch nicht in der Lage Video zu nutzen

Ich wuumlrde mich in dieser Situation unwohl fuumlhlen oder waumlre aufgeregt

Ich habe Bedenken dass die Datenverbindung unsicher ist

Befuumlrchte dass sich das Verhaumlltnis zu meinem Arzt veraumlndern wird

Per Video besteht kein unmittelbarer persoumlnlicher Arzt-Kontakt

Eine direkte koumlrperliche Untersuchung ist nicht moumlglich

Bei schweren Krankheiten moumlchte ich den Arzt persoumlnlich sprechen

Sehr wichtiger Grund Eher wichtiger Grund Eher unwichtiger Grund Voumlllig unwichtiger Grund

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 15

Angaben in Prozent n = 1258-1484

Vor allem Hausaumlrzte sind aus Patientensicht geeignetGeeignete Arztgruppen fuumlr den Video-Kontakt

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 16

Patienten sehen Video-Sprechstunde als Teil der RegelleistungZahlungsbereitschaft in der Bevoumllkerung

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 17

84

6 5 5

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

0 Euro 1 bis 10 Euro 11 bis 20 Euro 21 Euro und mehr

Angaben in Prozent n = 1064

Zusammengefasst ndash die wichtigste Erkenntnis bis hierin

Patienten wollen online mit ihrem Arzt in Kontakt treten Und sie sehen

zahlreichen Anlaumlsse bei denen das geht

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 18

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 19

Empirie bestaumltigt Video funktioniert und hat VorteileInternationale Studienlage und Expertenbefragung

Bei vielen Indikationen und Behandlungsanlaumlssen

medizinisch gleichwertig

Gemeinsam vereinbarte Therapieziele

werden besser erreicht

Langfristige Begleitung von chronisch

Kranken einfacher moumlglich

Besonders fuumlr Ruumlckfragen Beratungen

Befundbesprechungen Zweitmeinungen

Zeit fuumlr das Wesentliche sparen

bdquoVorfilterfunktionldquo

Hausbesuche amp Anfahrtswege vermeiden

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 20

21

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 22

Nutzen nicht ersichtlich

Rechtliche Bedenken

Fehlende spezifische Verguumltung

Geringe Technikaffinitaumlt

Sorge um Arzt-Patienten-Verhaumlltnis

Vertrauensverlust

Schichtspezifische Versorgung

Grundsaumltzlich Angst vor Verlust der

Kontrolle uumlber Kommunikations-Setting

(Experteninterviews Bertelsmann Stiftung 2015)

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 23

613

336

16

35

keine Nutzung bzw nur beigesetzlicher Verpflichtung

Nutzung in Planung

Nutzung in Vorbereitung

wird bereits genutzt

Nutzung von Video-Sprechstunden durch Aumlrzte

(Aumlrztebefragung Stiftung Gesundheit 2015)

Aumlrzte haben deutliche VorbehalteRund 23 lehnen Video-Sprechstunden ab

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 24

Es braucht mehr Akzeptanz auf Seiten der AumlrzteNotwendige Schritte

Praxisnahe Versorgungsforschung

Beratung mit Fokus auf aumlrztlichen Nutzen

Rechtslage praumlzisieren

Investitionskosten abfangen

Medizinische Aus- und Weiterbildung ergaumlnzen

UND Wesentlich ist die HALTUNG zum Patienten und seinen Beduumlrfnissen

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 25

Zuruumlck zum BeginnWenn sich die Haltung aumlndert koumlnnte das schon Grund genug sein hellip

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 26

Patienten wollen ihren Arzt auch kontaktieren

ohne in die Praxis zu muumlssen

wwwbertelsmann-stiftungde

Besuchen Sie uns auch auf

wwwder-digitale-patientde

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 11

45 Prozent der Deutschen wuumlrden Video-Sprechstunden nutzenNutzungsbereitschaft bei Haus- und Fachaumlrzten

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 12

13

Patienten wollen Wartezeiten und starre Zeitraumlume vermeidenZentrale Motive fuumlr die Nutzung von Video-Sprechstunden

9

16

18

24

24

28

33

35

39

22

32

36

39

44

42

38

41

43

35

29

29

18

21

19

18

14

10

34

23

17

20

11

11

11

10

8

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

Bequemlichkeit (Verbleiben in der Wohnung)

Arbeitsplatz muss nicht verlassen werden

Vermeidung laumlngerer Anfahrtswege und -zeiten zur Arztpraxis

Kind oder Angehoumlriger muss nicht allein gelassen werden

Kein Verlassen des Hauses wenn man sich unwohl fuumlhlt

Vermeidung laumlngerer Wartezeiten in der Arztpraxis

Vermeidung von Ansteckungen durch andere Patienten

Arztkontakt auch zu unuumlblichen Uhrzeiten

Vermeidung langer Wartezeiten auf einen Haus- oder Facharzttermin

Sehr wichtiger Grund Eher wichtiger Grund Eher unwichtiger Grund Voumlllig unwichtiger Grund

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 14

Angaben in Prozent n = 983-1195

ABER Auch die Grenzen werden erkanntZentrale Gruumlnde gegen die Nutzung von Video-Sprechstunden

19

21

31

24

45

79

87

13

24

23

32

30

18

11

23

31

24

29

18

2

2

44

24

22

16

6

1

1

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

Fuumlhle mich technisch nicht in der Lage Video zu nutzen

Ich wuumlrde mich in dieser Situation unwohl fuumlhlen oder waumlre aufgeregt

Ich habe Bedenken dass die Datenverbindung unsicher ist

Befuumlrchte dass sich das Verhaumlltnis zu meinem Arzt veraumlndern wird

Per Video besteht kein unmittelbarer persoumlnlicher Arzt-Kontakt

Eine direkte koumlrperliche Untersuchung ist nicht moumlglich

Bei schweren Krankheiten moumlchte ich den Arzt persoumlnlich sprechen

Sehr wichtiger Grund Eher wichtiger Grund Eher unwichtiger Grund Voumlllig unwichtiger Grund

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 15

Angaben in Prozent n = 1258-1484

Vor allem Hausaumlrzte sind aus Patientensicht geeignetGeeignete Arztgruppen fuumlr den Video-Kontakt

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 16

Patienten sehen Video-Sprechstunde als Teil der RegelleistungZahlungsbereitschaft in der Bevoumllkerung

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 17

84

6 5 5

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

0 Euro 1 bis 10 Euro 11 bis 20 Euro 21 Euro und mehr

Angaben in Prozent n = 1064

Zusammengefasst ndash die wichtigste Erkenntnis bis hierin

Patienten wollen online mit ihrem Arzt in Kontakt treten Und sie sehen

zahlreichen Anlaumlsse bei denen das geht

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 18

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 19

Empirie bestaumltigt Video funktioniert und hat VorteileInternationale Studienlage und Expertenbefragung

Bei vielen Indikationen und Behandlungsanlaumlssen

medizinisch gleichwertig

Gemeinsam vereinbarte Therapieziele

werden besser erreicht

Langfristige Begleitung von chronisch

Kranken einfacher moumlglich

Besonders fuumlr Ruumlckfragen Beratungen

Befundbesprechungen Zweitmeinungen

Zeit fuumlr das Wesentliche sparen

bdquoVorfilterfunktionldquo

Hausbesuche amp Anfahrtswege vermeiden

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 20

21

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 22

Nutzen nicht ersichtlich

Rechtliche Bedenken

Fehlende spezifische Verguumltung

Geringe Technikaffinitaumlt

Sorge um Arzt-Patienten-Verhaumlltnis

Vertrauensverlust

Schichtspezifische Versorgung

Grundsaumltzlich Angst vor Verlust der

Kontrolle uumlber Kommunikations-Setting

(Experteninterviews Bertelsmann Stiftung 2015)

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 23

613

336

16

35

keine Nutzung bzw nur beigesetzlicher Verpflichtung

Nutzung in Planung

Nutzung in Vorbereitung

wird bereits genutzt

Nutzung von Video-Sprechstunden durch Aumlrzte

(Aumlrztebefragung Stiftung Gesundheit 2015)

Aumlrzte haben deutliche VorbehalteRund 23 lehnen Video-Sprechstunden ab

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 24

Es braucht mehr Akzeptanz auf Seiten der AumlrzteNotwendige Schritte

Praxisnahe Versorgungsforschung

Beratung mit Fokus auf aumlrztlichen Nutzen

Rechtslage praumlzisieren

Investitionskosten abfangen

Medizinische Aus- und Weiterbildung ergaumlnzen

UND Wesentlich ist die HALTUNG zum Patienten und seinen Beduumlrfnissen

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 25

Zuruumlck zum BeginnWenn sich die Haltung aumlndert koumlnnte das schon Grund genug sein hellip

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 26

Patienten wollen ihren Arzt auch kontaktieren

ohne in die Praxis zu muumlssen

wwwbertelsmann-stiftungde

Besuchen Sie uns auch auf

wwwder-digitale-patientde

45 Prozent der Deutschen wuumlrden Video-Sprechstunden nutzenNutzungsbereitschaft bei Haus- und Fachaumlrzten

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 12

13

Patienten wollen Wartezeiten und starre Zeitraumlume vermeidenZentrale Motive fuumlr die Nutzung von Video-Sprechstunden

9

16

18

24

24

28

33

35

39

22

32

36

39

44

42

38

41

43

35

29

29

18

21

19

18

14

10

34

23

17

20

11

11

11

10

8

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

Bequemlichkeit (Verbleiben in der Wohnung)

Arbeitsplatz muss nicht verlassen werden

Vermeidung laumlngerer Anfahrtswege und -zeiten zur Arztpraxis

Kind oder Angehoumlriger muss nicht allein gelassen werden

Kein Verlassen des Hauses wenn man sich unwohl fuumlhlt

Vermeidung laumlngerer Wartezeiten in der Arztpraxis

Vermeidung von Ansteckungen durch andere Patienten

Arztkontakt auch zu unuumlblichen Uhrzeiten

Vermeidung langer Wartezeiten auf einen Haus- oder Facharzttermin

Sehr wichtiger Grund Eher wichtiger Grund Eher unwichtiger Grund Voumlllig unwichtiger Grund

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 14

Angaben in Prozent n = 983-1195

ABER Auch die Grenzen werden erkanntZentrale Gruumlnde gegen die Nutzung von Video-Sprechstunden

19

21

31

24

45

79

87

13

24

23

32

30

18

11

23

31

24

29

18

2

2

44

24

22

16

6

1

1

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

Fuumlhle mich technisch nicht in der Lage Video zu nutzen

Ich wuumlrde mich in dieser Situation unwohl fuumlhlen oder waumlre aufgeregt

Ich habe Bedenken dass die Datenverbindung unsicher ist

Befuumlrchte dass sich das Verhaumlltnis zu meinem Arzt veraumlndern wird

Per Video besteht kein unmittelbarer persoumlnlicher Arzt-Kontakt

Eine direkte koumlrperliche Untersuchung ist nicht moumlglich

Bei schweren Krankheiten moumlchte ich den Arzt persoumlnlich sprechen

Sehr wichtiger Grund Eher wichtiger Grund Eher unwichtiger Grund Voumlllig unwichtiger Grund

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 15

Angaben in Prozent n = 1258-1484

Vor allem Hausaumlrzte sind aus Patientensicht geeignetGeeignete Arztgruppen fuumlr den Video-Kontakt

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 16

Patienten sehen Video-Sprechstunde als Teil der RegelleistungZahlungsbereitschaft in der Bevoumllkerung

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 17

84

6 5 5

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

0 Euro 1 bis 10 Euro 11 bis 20 Euro 21 Euro und mehr

Angaben in Prozent n = 1064

Zusammengefasst ndash die wichtigste Erkenntnis bis hierin

Patienten wollen online mit ihrem Arzt in Kontakt treten Und sie sehen

zahlreichen Anlaumlsse bei denen das geht

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 18

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 19

Empirie bestaumltigt Video funktioniert und hat VorteileInternationale Studienlage und Expertenbefragung

Bei vielen Indikationen und Behandlungsanlaumlssen

medizinisch gleichwertig

Gemeinsam vereinbarte Therapieziele

werden besser erreicht

Langfristige Begleitung von chronisch

Kranken einfacher moumlglich

Besonders fuumlr Ruumlckfragen Beratungen

Befundbesprechungen Zweitmeinungen

Zeit fuumlr das Wesentliche sparen

bdquoVorfilterfunktionldquo

Hausbesuche amp Anfahrtswege vermeiden

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 20

21

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 22

Nutzen nicht ersichtlich

Rechtliche Bedenken

Fehlende spezifische Verguumltung

Geringe Technikaffinitaumlt

Sorge um Arzt-Patienten-Verhaumlltnis

Vertrauensverlust

Schichtspezifische Versorgung

Grundsaumltzlich Angst vor Verlust der

Kontrolle uumlber Kommunikations-Setting

(Experteninterviews Bertelsmann Stiftung 2015)

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 23

613

336

16

35

keine Nutzung bzw nur beigesetzlicher Verpflichtung

Nutzung in Planung

Nutzung in Vorbereitung

wird bereits genutzt

Nutzung von Video-Sprechstunden durch Aumlrzte

(Aumlrztebefragung Stiftung Gesundheit 2015)

Aumlrzte haben deutliche VorbehalteRund 23 lehnen Video-Sprechstunden ab

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 24

Es braucht mehr Akzeptanz auf Seiten der AumlrzteNotwendige Schritte

Praxisnahe Versorgungsforschung

Beratung mit Fokus auf aumlrztlichen Nutzen

Rechtslage praumlzisieren

Investitionskosten abfangen

Medizinische Aus- und Weiterbildung ergaumlnzen

UND Wesentlich ist die HALTUNG zum Patienten und seinen Beduumlrfnissen

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 25

Zuruumlck zum BeginnWenn sich die Haltung aumlndert koumlnnte das schon Grund genug sein hellip

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 26

Patienten wollen ihren Arzt auch kontaktieren

ohne in die Praxis zu muumlssen

wwwbertelsmann-stiftungde

Besuchen Sie uns auch auf

wwwder-digitale-patientde

13

Patienten wollen Wartezeiten und starre Zeitraumlume vermeidenZentrale Motive fuumlr die Nutzung von Video-Sprechstunden

9

16

18

24

24

28

33

35

39

22

32

36

39

44

42

38

41

43

35

29

29

18

21

19

18

14

10

34

23

17

20

11

11

11

10

8

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

Bequemlichkeit (Verbleiben in der Wohnung)

Arbeitsplatz muss nicht verlassen werden

Vermeidung laumlngerer Anfahrtswege und -zeiten zur Arztpraxis

Kind oder Angehoumlriger muss nicht allein gelassen werden

Kein Verlassen des Hauses wenn man sich unwohl fuumlhlt

Vermeidung laumlngerer Wartezeiten in der Arztpraxis

Vermeidung von Ansteckungen durch andere Patienten

Arztkontakt auch zu unuumlblichen Uhrzeiten

Vermeidung langer Wartezeiten auf einen Haus- oder Facharzttermin

Sehr wichtiger Grund Eher wichtiger Grund Eher unwichtiger Grund Voumlllig unwichtiger Grund

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 14

Angaben in Prozent n = 983-1195

ABER Auch die Grenzen werden erkanntZentrale Gruumlnde gegen die Nutzung von Video-Sprechstunden

19

21

31

24

45

79

87

13

24

23

32

30

18

11

23

31

24

29

18

2

2

44

24

22

16

6

1

1

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

Fuumlhle mich technisch nicht in der Lage Video zu nutzen

Ich wuumlrde mich in dieser Situation unwohl fuumlhlen oder waumlre aufgeregt

Ich habe Bedenken dass die Datenverbindung unsicher ist

Befuumlrchte dass sich das Verhaumlltnis zu meinem Arzt veraumlndern wird

Per Video besteht kein unmittelbarer persoumlnlicher Arzt-Kontakt

Eine direkte koumlrperliche Untersuchung ist nicht moumlglich

Bei schweren Krankheiten moumlchte ich den Arzt persoumlnlich sprechen

Sehr wichtiger Grund Eher wichtiger Grund Eher unwichtiger Grund Voumlllig unwichtiger Grund

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 15

Angaben in Prozent n = 1258-1484

Vor allem Hausaumlrzte sind aus Patientensicht geeignetGeeignete Arztgruppen fuumlr den Video-Kontakt

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 16

Patienten sehen Video-Sprechstunde als Teil der RegelleistungZahlungsbereitschaft in der Bevoumllkerung

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 17

84

6 5 5

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

0 Euro 1 bis 10 Euro 11 bis 20 Euro 21 Euro und mehr

Angaben in Prozent n = 1064

Zusammengefasst ndash die wichtigste Erkenntnis bis hierin

Patienten wollen online mit ihrem Arzt in Kontakt treten Und sie sehen

zahlreichen Anlaumlsse bei denen das geht

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 18

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 19

Empirie bestaumltigt Video funktioniert und hat VorteileInternationale Studienlage und Expertenbefragung

Bei vielen Indikationen und Behandlungsanlaumlssen

medizinisch gleichwertig

Gemeinsam vereinbarte Therapieziele

werden besser erreicht

Langfristige Begleitung von chronisch

Kranken einfacher moumlglich

Besonders fuumlr Ruumlckfragen Beratungen

Befundbesprechungen Zweitmeinungen

Zeit fuumlr das Wesentliche sparen

bdquoVorfilterfunktionldquo

Hausbesuche amp Anfahrtswege vermeiden

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 20

21

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 22

Nutzen nicht ersichtlich

Rechtliche Bedenken

Fehlende spezifische Verguumltung

Geringe Technikaffinitaumlt

Sorge um Arzt-Patienten-Verhaumlltnis

Vertrauensverlust

Schichtspezifische Versorgung

Grundsaumltzlich Angst vor Verlust der

Kontrolle uumlber Kommunikations-Setting

(Experteninterviews Bertelsmann Stiftung 2015)

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 23

613

336

16

35

keine Nutzung bzw nur beigesetzlicher Verpflichtung

Nutzung in Planung

Nutzung in Vorbereitung

wird bereits genutzt

Nutzung von Video-Sprechstunden durch Aumlrzte

(Aumlrztebefragung Stiftung Gesundheit 2015)

Aumlrzte haben deutliche VorbehalteRund 23 lehnen Video-Sprechstunden ab

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 24

Es braucht mehr Akzeptanz auf Seiten der AumlrzteNotwendige Schritte

Praxisnahe Versorgungsforschung

Beratung mit Fokus auf aumlrztlichen Nutzen

Rechtslage praumlzisieren

Investitionskosten abfangen

Medizinische Aus- und Weiterbildung ergaumlnzen

UND Wesentlich ist die HALTUNG zum Patienten und seinen Beduumlrfnissen

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 25

Zuruumlck zum BeginnWenn sich die Haltung aumlndert koumlnnte das schon Grund genug sein hellip

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 26

Patienten wollen ihren Arzt auch kontaktieren

ohne in die Praxis zu muumlssen

wwwbertelsmann-stiftungde

Besuchen Sie uns auch auf

wwwder-digitale-patientde

Patienten wollen Wartezeiten und starre Zeitraumlume vermeidenZentrale Motive fuumlr die Nutzung von Video-Sprechstunden

9

16

18

24

24

28

33

35

39

22

32

36

39

44

42

38

41

43

35

29

29

18

21

19

18

14

10

34

23

17

20

11

11

11

10

8

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

Bequemlichkeit (Verbleiben in der Wohnung)

Arbeitsplatz muss nicht verlassen werden

Vermeidung laumlngerer Anfahrtswege und -zeiten zur Arztpraxis

Kind oder Angehoumlriger muss nicht allein gelassen werden

Kein Verlassen des Hauses wenn man sich unwohl fuumlhlt

Vermeidung laumlngerer Wartezeiten in der Arztpraxis

Vermeidung von Ansteckungen durch andere Patienten

Arztkontakt auch zu unuumlblichen Uhrzeiten

Vermeidung langer Wartezeiten auf einen Haus- oder Facharzttermin

Sehr wichtiger Grund Eher wichtiger Grund Eher unwichtiger Grund Voumlllig unwichtiger Grund

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 14

Angaben in Prozent n = 983-1195

ABER Auch die Grenzen werden erkanntZentrale Gruumlnde gegen die Nutzung von Video-Sprechstunden

19

21

31

24

45

79

87

13

24

23

32

30

18

11

23

31

24

29

18

2

2

44

24

22

16

6

1

1

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

Fuumlhle mich technisch nicht in der Lage Video zu nutzen

Ich wuumlrde mich in dieser Situation unwohl fuumlhlen oder waumlre aufgeregt

Ich habe Bedenken dass die Datenverbindung unsicher ist

Befuumlrchte dass sich das Verhaumlltnis zu meinem Arzt veraumlndern wird

Per Video besteht kein unmittelbarer persoumlnlicher Arzt-Kontakt

Eine direkte koumlrperliche Untersuchung ist nicht moumlglich

Bei schweren Krankheiten moumlchte ich den Arzt persoumlnlich sprechen

Sehr wichtiger Grund Eher wichtiger Grund Eher unwichtiger Grund Voumlllig unwichtiger Grund

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 15

Angaben in Prozent n = 1258-1484

Vor allem Hausaumlrzte sind aus Patientensicht geeignetGeeignete Arztgruppen fuumlr den Video-Kontakt

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 16

Patienten sehen Video-Sprechstunde als Teil der RegelleistungZahlungsbereitschaft in der Bevoumllkerung

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 17

84

6 5 5

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

0 Euro 1 bis 10 Euro 11 bis 20 Euro 21 Euro und mehr

Angaben in Prozent n = 1064

Zusammengefasst ndash die wichtigste Erkenntnis bis hierin

Patienten wollen online mit ihrem Arzt in Kontakt treten Und sie sehen

zahlreichen Anlaumlsse bei denen das geht

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 18

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 19

Empirie bestaumltigt Video funktioniert und hat VorteileInternationale Studienlage und Expertenbefragung

Bei vielen Indikationen und Behandlungsanlaumlssen

medizinisch gleichwertig

Gemeinsam vereinbarte Therapieziele

werden besser erreicht

Langfristige Begleitung von chronisch

Kranken einfacher moumlglich

Besonders fuumlr Ruumlckfragen Beratungen

Befundbesprechungen Zweitmeinungen

Zeit fuumlr das Wesentliche sparen

bdquoVorfilterfunktionldquo

Hausbesuche amp Anfahrtswege vermeiden

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 20

21

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 22

Nutzen nicht ersichtlich

Rechtliche Bedenken

Fehlende spezifische Verguumltung

Geringe Technikaffinitaumlt

Sorge um Arzt-Patienten-Verhaumlltnis

Vertrauensverlust

Schichtspezifische Versorgung

Grundsaumltzlich Angst vor Verlust der

Kontrolle uumlber Kommunikations-Setting

(Experteninterviews Bertelsmann Stiftung 2015)

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 23

613

336

16

35

keine Nutzung bzw nur beigesetzlicher Verpflichtung

Nutzung in Planung

Nutzung in Vorbereitung

wird bereits genutzt

Nutzung von Video-Sprechstunden durch Aumlrzte

(Aumlrztebefragung Stiftung Gesundheit 2015)

Aumlrzte haben deutliche VorbehalteRund 23 lehnen Video-Sprechstunden ab

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 24

Es braucht mehr Akzeptanz auf Seiten der AumlrzteNotwendige Schritte

Praxisnahe Versorgungsforschung

Beratung mit Fokus auf aumlrztlichen Nutzen

Rechtslage praumlzisieren

Investitionskosten abfangen

Medizinische Aus- und Weiterbildung ergaumlnzen

UND Wesentlich ist die HALTUNG zum Patienten und seinen Beduumlrfnissen

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 25

Zuruumlck zum BeginnWenn sich die Haltung aumlndert koumlnnte das schon Grund genug sein hellip

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 26

Patienten wollen ihren Arzt auch kontaktieren

ohne in die Praxis zu muumlssen

wwwbertelsmann-stiftungde

Besuchen Sie uns auch auf

wwwder-digitale-patientde

ABER Auch die Grenzen werden erkanntZentrale Gruumlnde gegen die Nutzung von Video-Sprechstunden

19

21

31

24

45

79

87

13

24

23

32

30

18

11

23

31

24

29

18

2

2

44

24

22

16

6

1

1

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

Fuumlhle mich technisch nicht in der Lage Video zu nutzen

Ich wuumlrde mich in dieser Situation unwohl fuumlhlen oder waumlre aufgeregt

Ich habe Bedenken dass die Datenverbindung unsicher ist

Befuumlrchte dass sich das Verhaumlltnis zu meinem Arzt veraumlndern wird

Per Video besteht kein unmittelbarer persoumlnlicher Arzt-Kontakt

Eine direkte koumlrperliche Untersuchung ist nicht moumlglich

Bei schweren Krankheiten moumlchte ich den Arzt persoumlnlich sprechen

Sehr wichtiger Grund Eher wichtiger Grund Eher unwichtiger Grund Voumlllig unwichtiger Grund

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 15

Angaben in Prozent n = 1258-1484

Vor allem Hausaumlrzte sind aus Patientensicht geeignetGeeignete Arztgruppen fuumlr den Video-Kontakt

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 16

Patienten sehen Video-Sprechstunde als Teil der RegelleistungZahlungsbereitschaft in der Bevoumllkerung

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 17

84

6 5 5

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

0 Euro 1 bis 10 Euro 11 bis 20 Euro 21 Euro und mehr

Angaben in Prozent n = 1064

Zusammengefasst ndash die wichtigste Erkenntnis bis hierin

Patienten wollen online mit ihrem Arzt in Kontakt treten Und sie sehen

zahlreichen Anlaumlsse bei denen das geht

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 18

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 19

Empirie bestaumltigt Video funktioniert und hat VorteileInternationale Studienlage und Expertenbefragung

Bei vielen Indikationen und Behandlungsanlaumlssen

medizinisch gleichwertig

Gemeinsam vereinbarte Therapieziele

werden besser erreicht

Langfristige Begleitung von chronisch

Kranken einfacher moumlglich

Besonders fuumlr Ruumlckfragen Beratungen

Befundbesprechungen Zweitmeinungen

Zeit fuumlr das Wesentliche sparen

bdquoVorfilterfunktionldquo

Hausbesuche amp Anfahrtswege vermeiden

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 20

21

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 22

Nutzen nicht ersichtlich

Rechtliche Bedenken

Fehlende spezifische Verguumltung

Geringe Technikaffinitaumlt

Sorge um Arzt-Patienten-Verhaumlltnis

Vertrauensverlust

Schichtspezifische Versorgung

Grundsaumltzlich Angst vor Verlust der

Kontrolle uumlber Kommunikations-Setting

(Experteninterviews Bertelsmann Stiftung 2015)

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 23

613

336

16

35

keine Nutzung bzw nur beigesetzlicher Verpflichtung

Nutzung in Planung

Nutzung in Vorbereitung

wird bereits genutzt

Nutzung von Video-Sprechstunden durch Aumlrzte

(Aumlrztebefragung Stiftung Gesundheit 2015)

Aumlrzte haben deutliche VorbehalteRund 23 lehnen Video-Sprechstunden ab

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 24

Es braucht mehr Akzeptanz auf Seiten der AumlrzteNotwendige Schritte

Praxisnahe Versorgungsforschung

Beratung mit Fokus auf aumlrztlichen Nutzen

Rechtslage praumlzisieren

Investitionskosten abfangen

Medizinische Aus- und Weiterbildung ergaumlnzen

UND Wesentlich ist die HALTUNG zum Patienten und seinen Beduumlrfnissen

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 25

Zuruumlck zum BeginnWenn sich die Haltung aumlndert koumlnnte das schon Grund genug sein hellip

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 26

Patienten wollen ihren Arzt auch kontaktieren

ohne in die Praxis zu muumlssen

wwwbertelsmann-stiftungde

Besuchen Sie uns auch auf

wwwder-digitale-patientde

Vor allem Hausaumlrzte sind aus Patientensicht geeignetGeeignete Arztgruppen fuumlr den Video-Kontakt

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 16

Patienten sehen Video-Sprechstunde als Teil der RegelleistungZahlungsbereitschaft in der Bevoumllkerung

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 17

84

6 5 5

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

0 Euro 1 bis 10 Euro 11 bis 20 Euro 21 Euro und mehr

Angaben in Prozent n = 1064

Zusammengefasst ndash die wichtigste Erkenntnis bis hierin

Patienten wollen online mit ihrem Arzt in Kontakt treten Und sie sehen

zahlreichen Anlaumlsse bei denen das geht

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 18

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 19

Empirie bestaumltigt Video funktioniert und hat VorteileInternationale Studienlage und Expertenbefragung

Bei vielen Indikationen und Behandlungsanlaumlssen

medizinisch gleichwertig

Gemeinsam vereinbarte Therapieziele

werden besser erreicht

Langfristige Begleitung von chronisch

Kranken einfacher moumlglich

Besonders fuumlr Ruumlckfragen Beratungen

Befundbesprechungen Zweitmeinungen

Zeit fuumlr das Wesentliche sparen

bdquoVorfilterfunktionldquo

Hausbesuche amp Anfahrtswege vermeiden

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 20

21

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 22

Nutzen nicht ersichtlich

Rechtliche Bedenken

Fehlende spezifische Verguumltung

Geringe Technikaffinitaumlt

Sorge um Arzt-Patienten-Verhaumlltnis

Vertrauensverlust

Schichtspezifische Versorgung

Grundsaumltzlich Angst vor Verlust der

Kontrolle uumlber Kommunikations-Setting

(Experteninterviews Bertelsmann Stiftung 2015)

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 23

613

336

16

35

keine Nutzung bzw nur beigesetzlicher Verpflichtung

Nutzung in Planung

Nutzung in Vorbereitung

wird bereits genutzt

Nutzung von Video-Sprechstunden durch Aumlrzte

(Aumlrztebefragung Stiftung Gesundheit 2015)

Aumlrzte haben deutliche VorbehalteRund 23 lehnen Video-Sprechstunden ab

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 24

Es braucht mehr Akzeptanz auf Seiten der AumlrzteNotwendige Schritte

Praxisnahe Versorgungsforschung

Beratung mit Fokus auf aumlrztlichen Nutzen

Rechtslage praumlzisieren

Investitionskosten abfangen

Medizinische Aus- und Weiterbildung ergaumlnzen

UND Wesentlich ist die HALTUNG zum Patienten und seinen Beduumlrfnissen

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 25

Zuruumlck zum BeginnWenn sich die Haltung aumlndert koumlnnte das schon Grund genug sein hellip

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 26

Patienten wollen ihren Arzt auch kontaktieren

ohne in die Praxis zu muumlssen

wwwbertelsmann-stiftungde

Besuchen Sie uns auch auf

wwwder-digitale-patientde

Patienten sehen Video-Sprechstunde als Teil der RegelleistungZahlungsbereitschaft in der Bevoumllkerung

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 17

84

6 5 5

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

0 Euro 1 bis 10 Euro 11 bis 20 Euro 21 Euro und mehr

Angaben in Prozent n = 1064

Zusammengefasst ndash die wichtigste Erkenntnis bis hierin

Patienten wollen online mit ihrem Arzt in Kontakt treten Und sie sehen

zahlreichen Anlaumlsse bei denen das geht

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 18

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 19

Empirie bestaumltigt Video funktioniert und hat VorteileInternationale Studienlage und Expertenbefragung

Bei vielen Indikationen und Behandlungsanlaumlssen

medizinisch gleichwertig

Gemeinsam vereinbarte Therapieziele

werden besser erreicht

Langfristige Begleitung von chronisch

Kranken einfacher moumlglich

Besonders fuumlr Ruumlckfragen Beratungen

Befundbesprechungen Zweitmeinungen

Zeit fuumlr das Wesentliche sparen

bdquoVorfilterfunktionldquo

Hausbesuche amp Anfahrtswege vermeiden

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 20

21

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 22

Nutzen nicht ersichtlich

Rechtliche Bedenken

Fehlende spezifische Verguumltung

Geringe Technikaffinitaumlt

Sorge um Arzt-Patienten-Verhaumlltnis

Vertrauensverlust

Schichtspezifische Versorgung

Grundsaumltzlich Angst vor Verlust der

Kontrolle uumlber Kommunikations-Setting

(Experteninterviews Bertelsmann Stiftung 2015)

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 23

613

336

16

35

keine Nutzung bzw nur beigesetzlicher Verpflichtung

Nutzung in Planung

Nutzung in Vorbereitung

wird bereits genutzt

Nutzung von Video-Sprechstunden durch Aumlrzte

(Aumlrztebefragung Stiftung Gesundheit 2015)

Aumlrzte haben deutliche VorbehalteRund 23 lehnen Video-Sprechstunden ab

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 24

Es braucht mehr Akzeptanz auf Seiten der AumlrzteNotwendige Schritte

Praxisnahe Versorgungsforschung

Beratung mit Fokus auf aumlrztlichen Nutzen

Rechtslage praumlzisieren

Investitionskosten abfangen

Medizinische Aus- und Weiterbildung ergaumlnzen

UND Wesentlich ist die HALTUNG zum Patienten und seinen Beduumlrfnissen

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 25

Zuruumlck zum BeginnWenn sich die Haltung aumlndert koumlnnte das schon Grund genug sein hellip

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 26

Patienten wollen ihren Arzt auch kontaktieren

ohne in die Praxis zu muumlssen

wwwbertelsmann-stiftungde

Besuchen Sie uns auch auf

wwwder-digitale-patientde

Zusammengefasst ndash die wichtigste Erkenntnis bis hierin

Patienten wollen online mit ihrem Arzt in Kontakt treten Und sie sehen

zahlreichen Anlaumlsse bei denen das geht

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 18

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 19

Empirie bestaumltigt Video funktioniert und hat VorteileInternationale Studienlage und Expertenbefragung

Bei vielen Indikationen und Behandlungsanlaumlssen

medizinisch gleichwertig

Gemeinsam vereinbarte Therapieziele

werden besser erreicht

Langfristige Begleitung von chronisch

Kranken einfacher moumlglich

Besonders fuumlr Ruumlckfragen Beratungen

Befundbesprechungen Zweitmeinungen

Zeit fuumlr das Wesentliche sparen

bdquoVorfilterfunktionldquo

Hausbesuche amp Anfahrtswege vermeiden

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 20

21

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 22

Nutzen nicht ersichtlich

Rechtliche Bedenken

Fehlende spezifische Verguumltung

Geringe Technikaffinitaumlt

Sorge um Arzt-Patienten-Verhaumlltnis

Vertrauensverlust

Schichtspezifische Versorgung

Grundsaumltzlich Angst vor Verlust der

Kontrolle uumlber Kommunikations-Setting

(Experteninterviews Bertelsmann Stiftung 2015)

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 23

613

336

16

35

keine Nutzung bzw nur beigesetzlicher Verpflichtung

Nutzung in Planung

Nutzung in Vorbereitung

wird bereits genutzt

Nutzung von Video-Sprechstunden durch Aumlrzte

(Aumlrztebefragung Stiftung Gesundheit 2015)

Aumlrzte haben deutliche VorbehalteRund 23 lehnen Video-Sprechstunden ab

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 24

Es braucht mehr Akzeptanz auf Seiten der AumlrzteNotwendige Schritte

Praxisnahe Versorgungsforschung

Beratung mit Fokus auf aumlrztlichen Nutzen

Rechtslage praumlzisieren

Investitionskosten abfangen

Medizinische Aus- und Weiterbildung ergaumlnzen

UND Wesentlich ist die HALTUNG zum Patienten und seinen Beduumlrfnissen

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 25

Zuruumlck zum BeginnWenn sich die Haltung aumlndert koumlnnte das schon Grund genug sein hellip

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 26

Patienten wollen ihren Arzt auch kontaktieren

ohne in die Praxis zu muumlssen

wwwbertelsmann-stiftungde

Besuchen Sie uns auch auf

wwwder-digitale-patientde

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 19

Empirie bestaumltigt Video funktioniert und hat VorteileInternationale Studienlage und Expertenbefragung

Bei vielen Indikationen und Behandlungsanlaumlssen

medizinisch gleichwertig

Gemeinsam vereinbarte Therapieziele

werden besser erreicht

Langfristige Begleitung von chronisch

Kranken einfacher moumlglich

Besonders fuumlr Ruumlckfragen Beratungen

Befundbesprechungen Zweitmeinungen

Zeit fuumlr das Wesentliche sparen

bdquoVorfilterfunktionldquo

Hausbesuche amp Anfahrtswege vermeiden

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 20

21

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 22

Nutzen nicht ersichtlich

Rechtliche Bedenken

Fehlende spezifische Verguumltung

Geringe Technikaffinitaumlt

Sorge um Arzt-Patienten-Verhaumlltnis

Vertrauensverlust

Schichtspezifische Versorgung

Grundsaumltzlich Angst vor Verlust der

Kontrolle uumlber Kommunikations-Setting

(Experteninterviews Bertelsmann Stiftung 2015)

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 23

613

336

16

35

keine Nutzung bzw nur beigesetzlicher Verpflichtung

Nutzung in Planung

Nutzung in Vorbereitung

wird bereits genutzt

Nutzung von Video-Sprechstunden durch Aumlrzte

(Aumlrztebefragung Stiftung Gesundheit 2015)

Aumlrzte haben deutliche VorbehalteRund 23 lehnen Video-Sprechstunden ab

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 24

Es braucht mehr Akzeptanz auf Seiten der AumlrzteNotwendige Schritte

Praxisnahe Versorgungsforschung

Beratung mit Fokus auf aumlrztlichen Nutzen

Rechtslage praumlzisieren

Investitionskosten abfangen

Medizinische Aus- und Weiterbildung ergaumlnzen

UND Wesentlich ist die HALTUNG zum Patienten und seinen Beduumlrfnissen

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 25

Zuruumlck zum BeginnWenn sich die Haltung aumlndert koumlnnte das schon Grund genug sein hellip

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 26

Patienten wollen ihren Arzt auch kontaktieren

ohne in die Praxis zu muumlssen

wwwbertelsmann-stiftungde

Besuchen Sie uns auch auf

wwwder-digitale-patientde

Empirie bestaumltigt Video funktioniert und hat VorteileInternationale Studienlage und Expertenbefragung

Bei vielen Indikationen und Behandlungsanlaumlssen

medizinisch gleichwertig

Gemeinsam vereinbarte Therapieziele

werden besser erreicht

Langfristige Begleitung von chronisch

Kranken einfacher moumlglich

Besonders fuumlr Ruumlckfragen Beratungen

Befundbesprechungen Zweitmeinungen

Zeit fuumlr das Wesentliche sparen

bdquoVorfilterfunktionldquo

Hausbesuche amp Anfahrtswege vermeiden

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 20

21

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 22

Nutzen nicht ersichtlich

Rechtliche Bedenken

Fehlende spezifische Verguumltung

Geringe Technikaffinitaumlt

Sorge um Arzt-Patienten-Verhaumlltnis

Vertrauensverlust

Schichtspezifische Versorgung

Grundsaumltzlich Angst vor Verlust der

Kontrolle uumlber Kommunikations-Setting

(Experteninterviews Bertelsmann Stiftung 2015)

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 23

613

336

16

35

keine Nutzung bzw nur beigesetzlicher Verpflichtung

Nutzung in Planung

Nutzung in Vorbereitung

wird bereits genutzt

Nutzung von Video-Sprechstunden durch Aumlrzte

(Aumlrztebefragung Stiftung Gesundheit 2015)

Aumlrzte haben deutliche VorbehalteRund 23 lehnen Video-Sprechstunden ab

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 24

Es braucht mehr Akzeptanz auf Seiten der AumlrzteNotwendige Schritte

Praxisnahe Versorgungsforschung

Beratung mit Fokus auf aumlrztlichen Nutzen

Rechtslage praumlzisieren

Investitionskosten abfangen

Medizinische Aus- und Weiterbildung ergaumlnzen

UND Wesentlich ist die HALTUNG zum Patienten und seinen Beduumlrfnissen

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 25

Zuruumlck zum BeginnWenn sich die Haltung aumlndert koumlnnte das schon Grund genug sein hellip

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 26

Patienten wollen ihren Arzt auch kontaktieren

ohne in die Praxis zu muumlssen

wwwbertelsmann-stiftungde

Besuchen Sie uns auch auf

wwwder-digitale-patientde

21

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 22

Nutzen nicht ersichtlich

Rechtliche Bedenken

Fehlende spezifische Verguumltung

Geringe Technikaffinitaumlt

Sorge um Arzt-Patienten-Verhaumlltnis

Vertrauensverlust

Schichtspezifische Versorgung

Grundsaumltzlich Angst vor Verlust der

Kontrolle uumlber Kommunikations-Setting

(Experteninterviews Bertelsmann Stiftung 2015)

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 23

613

336

16

35

keine Nutzung bzw nur beigesetzlicher Verpflichtung

Nutzung in Planung

Nutzung in Vorbereitung

wird bereits genutzt

Nutzung von Video-Sprechstunden durch Aumlrzte

(Aumlrztebefragung Stiftung Gesundheit 2015)

Aumlrzte haben deutliche VorbehalteRund 23 lehnen Video-Sprechstunden ab

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 24

Es braucht mehr Akzeptanz auf Seiten der AumlrzteNotwendige Schritte

Praxisnahe Versorgungsforschung

Beratung mit Fokus auf aumlrztlichen Nutzen

Rechtslage praumlzisieren

Investitionskosten abfangen

Medizinische Aus- und Weiterbildung ergaumlnzen

UND Wesentlich ist die HALTUNG zum Patienten und seinen Beduumlrfnissen

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 25

Zuruumlck zum BeginnWenn sich die Haltung aumlndert koumlnnte das schon Grund genug sein hellip

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 26

Patienten wollen ihren Arzt auch kontaktieren

ohne in die Praxis zu muumlssen

wwwbertelsmann-stiftungde

Besuchen Sie uns auch auf

wwwder-digitale-patientde

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 22

Nutzen nicht ersichtlich

Rechtliche Bedenken

Fehlende spezifische Verguumltung

Geringe Technikaffinitaumlt

Sorge um Arzt-Patienten-Verhaumlltnis

Vertrauensverlust

Schichtspezifische Versorgung

Grundsaumltzlich Angst vor Verlust der

Kontrolle uumlber Kommunikations-Setting

(Experteninterviews Bertelsmann Stiftung 2015)

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 23

613

336

16

35

keine Nutzung bzw nur beigesetzlicher Verpflichtung

Nutzung in Planung

Nutzung in Vorbereitung

wird bereits genutzt

Nutzung von Video-Sprechstunden durch Aumlrzte

(Aumlrztebefragung Stiftung Gesundheit 2015)

Aumlrzte haben deutliche VorbehalteRund 23 lehnen Video-Sprechstunden ab

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 24

Es braucht mehr Akzeptanz auf Seiten der AumlrzteNotwendige Schritte

Praxisnahe Versorgungsforschung

Beratung mit Fokus auf aumlrztlichen Nutzen

Rechtslage praumlzisieren

Investitionskosten abfangen

Medizinische Aus- und Weiterbildung ergaumlnzen

UND Wesentlich ist die HALTUNG zum Patienten und seinen Beduumlrfnissen

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 25

Zuruumlck zum BeginnWenn sich die Haltung aumlndert koumlnnte das schon Grund genug sein hellip

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 26

Patienten wollen ihren Arzt auch kontaktieren

ohne in die Praxis zu muumlssen

wwwbertelsmann-stiftungde

Besuchen Sie uns auch auf

wwwder-digitale-patientde

Nutzen nicht ersichtlich

Rechtliche Bedenken

Fehlende spezifische Verguumltung

Geringe Technikaffinitaumlt

Sorge um Arzt-Patienten-Verhaumlltnis

Vertrauensverlust

Schichtspezifische Versorgung

Grundsaumltzlich Angst vor Verlust der

Kontrolle uumlber Kommunikations-Setting

(Experteninterviews Bertelsmann Stiftung 2015)

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 23

613

336

16

35

keine Nutzung bzw nur beigesetzlicher Verpflichtung

Nutzung in Planung

Nutzung in Vorbereitung

wird bereits genutzt

Nutzung von Video-Sprechstunden durch Aumlrzte

(Aumlrztebefragung Stiftung Gesundheit 2015)

Aumlrzte haben deutliche VorbehalteRund 23 lehnen Video-Sprechstunden ab

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 24

Es braucht mehr Akzeptanz auf Seiten der AumlrzteNotwendige Schritte

Praxisnahe Versorgungsforschung

Beratung mit Fokus auf aumlrztlichen Nutzen

Rechtslage praumlzisieren

Investitionskosten abfangen

Medizinische Aus- und Weiterbildung ergaumlnzen

UND Wesentlich ist die HALTUNG zum Patienten und seinen Beduumlrfnissen

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 25

Zuruumlck zum BeginnWenn sich die Haltung aumlndert koumlnnte das schon Grund genug sein hellip

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 26

Patienten wollen ihren Arzt auch kontaktieren

ohne in die Praxis zu muumlssen

wwwbertelsmann-stiftungde

Besuchen Sie uns auch auf

wwwder-digitale-patientde

AGENDA

Ausgangslage Wie der digitale Wandel die Kommunikationsgewohnheiten veraumlndert

Befragung Wie sich das auf die Erwartungen von Patienten auswirkt

Studienlage Warum es fuumlr Aumlrzte moumlglich ist auf diese Erwartungen einzugehen

Erklaumlrungsansaumltze Warum Aumlrzte das noch nicht tun

Schlussfolgerungen Was passieren muumlsste damit das passiert

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 24

Es braucht mehr Akzeptanz auf Seiten der AumlrzteNotwendige Schritte

Praxisnahe Versorgungsforschung

Beratung mit Fokus auf aumlrztlichen Nutzen

Rechtslage praumlzisieren

Investitionskosten abfangen

Medizinische Aus- und Weiterbildung ergaumlnzen

UND Wesentlich ist die HALTUNG zum Patienten und seinen Beduumlrfnissen

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 25

Zuruumlck zum BeginnWenn sich die Haltung aumlndert koumlnnte das schon Grund genug sein hellip

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 26

Patienten wollen ihren Arzt auch kontaktieren

ohne in die Praxis zu muumlssen

wwwbertelsmann-stiftungde

Besuchen Sie uns auch auf

wwwder-digitale-patientde

Es braucht mehr Akzeptanz auf Seiten der AumlrzteNotwendige Schritte

Praxisnahe Versorgungsforschung

Beratung mit Fokus auf aumlrztlichen Nutzen

Rechtslage praumlzisieren

Investitionskosten abfangen

Medizinische Aus- und Weiterbildung ergaumlnzen

UND Wesentlich ist die HALTUNG zum Patienten und seinen Beduumlrfnissen

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 25

Zuruumlck zum BeginnWenn sich die Haltung aumlndert koumlnnte das schon Grund genug sein hellip

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 26

Patienten wollen ihren Arzt auch kontaktieren

ohne in die Praxis zu muumlssen

wwwbertelsmann-stiftungde

Besuchen Sie uns auch auf

wwwder-digitale-patientde

Zuruumlck zum BeginnWenn sich die Haltung aumlndert koumlnnte das schon Grund genug sein hellip

29072016 |Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin 26

Patienten wollen ihren Arzt auch kontaktieren

ohne in die Praxis zu muumlssen

wwwbertelsmann-stiftungde

Besuchen Sie uns auch auf

wwwder-digitale-patientde

wwwbertelsmann-stiftungde

Besuchen Sie uns auch auf

wwwder-digitale-patientde