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ANZEIGE L ERNEN & G EWINNEN Wenn der Handstand nicht mehr hilft Schon junge Frauen ken- nen das Problem. Abends schmerzen die Beine und sind ge- schwollen. Hinter den als Überlas- tungssyndrom interpretierten Be- schwerden steckt häufig ein ernstes Problem: Chronische Venenschwäche. Rosskastaniensamentrockenextrakt wirkt Venenwanddefekten entgegen. 160603 Gewinnspiel_PTA_1316 Venostasin.indd 1 14.06.16 11:52

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Wenn der Handstand nicht mehr hilft Schon junge Frauen ken-

nen das Problem. Abends schmerzen die Beine und sind ge-schwollen. Hinter den als Überlas-tungssyndrom interpretierten Be-schwerden steckt häufig ein ernstes Problem: Chronische Venenschwäche. Rosskastaniensamentrockenextrakt wirkt Venenwanddefekten entgegen.

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Z VENOSTASIN® RETARD NATÜRLICH STARKER VENENSCHUTZ MIT VIERFACHWIRKUNGSchon beim Auftreten erster CVI-Symptome ist eine selbstmedikative Therapie mit dem Phytopharmakon Venos-tasin® retard sinn- und wir-kungsvoll. Der enthaltene Rosskastaniensamenex-trakt (RKSE) bremst in-flammatorische Prozesse im Gefäßendothel, redu-ziert Entzündungszeichen und stabilisiert die Venen-wand. Hinsichtlich seiner ödemreduzierenden Ef-fekte ist seine Wirkung mit der einer Kompressi-onstherapie vergleichbar. Allerdings ist die Compli-ance signifikant höher, da die Einnahme des Medi-kaments deutlich ange-nehmer ist als das tägliche Tragen von Kompressionsstrümpfen, insbe-sondere in den Sommermonaten.

ERWIESENE KLINISCHE WIRKSAMKEIT VON VENOSTASIN® RETARD BEI CVIVenostasin® retard hat sich als pflanzli-ches Ödemprotektivum über Jahre hin-weg bewährt. Die Wirkstoffkombination aus β-Aescin und verschiedenen Flavonoiden so-wie Gerbstoffen wirkt ödemprotektiv und antiinflammatorisch. Sie hemmt lysosomale Enzyme, die für Abbauprozesse der Venen-wand verantwortlich sind. Sie stabilisiert da-durch das venöse Gefäßendothel und verhin-dert, dass Flüssigkeit ins umliegende Gewebe austritt. Mehrere klinische Studien haben die Wirksamkeit des Präparats nachgewiesen. Im unmittelbaren Vergleich mit einer Kompressi-onsbehandlung konnte in einer randomisier-ten, teilverblindeten und placebo-kontrollier-ten Studie von Diehm et. al. gezeigt werden, dass Venostasin® retard nach einer dreimo-natigen Anwendung das Unterschenkelvo-lumen von CVI-Patienten signifikant verrin-gerte.

VENOSTASIN® RETARD ZWISCHEN PRÄVENTION UND LANGZEITTHERAPIEChronische Venenerkrankungen bedür-fen immer einer Langzeittherapie, für die sich Rosskastaniensamenextrakt nach Ab-sprache mit dem Arzt aufgrund seines gu-

Zu den frühen Anzeichen einer Venenerkran-kung zählen Spannungs- und Schweregefühl in den Beinen. Da geraten die neuen High Heels schnell in den Verdacht, Ursache der Be-schwerden zu sein. Doch neben erblicher Ver-anlagung, wie ein schwaches Bindegewebe, gehört Bewegungsmangel mit langem Ste-hen oder Sitzen zu den bestimmenden Fakto-ren einer Venenerkrankung. Für alle Formen gilt unabhängig von der jeweiligen Ursache: Der Druck in den Venen steigt kontinuierlich an und führt zu Gefäßveränderungen bis hin zu Venenklappendefekten.

ERHÖHTER VENENDRUCKDurch den Rückstau des Blutes kommt es auf Dauer zu Aussackungen im venösen System, die sich z. B. in Krampfadern äußern können, aber auch die Entstehung von Thrombosen fördern. Durch die veränderten Druckver-hältnisse werden verstärkt lysosomale En-zyme freigesetzt. Normalerweise sind diese Teil der körpereigenen Abwehr und für den Abbau schädlicher Substanzen zuständig. Im Übereifer greifen diese das Gefäßendothel im venösen System an und bauen Kollagen ab. Infolgedessen werden die Gefäßwände durchlässiger, so dass Flüssigkeit und Prote-ine in das umgebende Interstitium gelangen können. Die geschilderten Prozesse können chronifizieren und zu einem Umbau der Ge-fäßwände führen. Eine Folge ist die vermehrte Ödembildung in den Beinen, die als Schwel-lungen sichtbar werden. Ein Teufelskreis be-ginnt.

CHARAKTERISTISCHE SYMPTOME EINER VENENERKRANKUNGIm weiteren Krankheitsverlauf entwickeln sich ausgedehnte Venenklappen zu einer CVI – Chronische Veneninsuffizienz. Dann hilft auch die Wadenmuskelpumpe nicht mehr, Blut aus den Beinen zurück zum Herzen zu pumpen. Die CVI wird in drei Stadien unter-teilt: Im ersten Stadium bilden sich reversible Ödeme. Die Hautvenen an den Fußrändern verfärben sich dunkelblau und es können sich feine Besenreiser bilden. Im zweiten Sta-dium sind die Ödeme bereits persistierend. Hinzu kommen flächige, zyanotische Haut-verfärbungen, Verhärtungen und bindege-webeartige Umwandlungen von Haut und Unterhautfettgewebe sowie schmerzhafte Missempfindungen. Stadium drei zeichnet sich schließlich durch das Absterben von Ge-webearealen aus, in dessen Folge sich ein Ul-cus cruris venosum entwickeln kann.

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Venostasin® retard: Wirkstoff: Rosskastaniensamen-Trockenextrakt. Zusammensetzung: 1 Hartkapsel, retardiert, enthält 240-290 mg Trockenextrakt aus Rosskastanien-samen (4,5-5,5:1), entsprechend 50 mg Triterpenglykoside, berechnet als wasserfreies Aescin; Auszugsmittel Ethanol 50 % (v/v). Sonstige Bestandteile: Dextrin, Copovidon, Gela-tine, Talkum, Ammoniummethacrylat-Copolymer (Typ A und Typ B), Triethylcitrat, Natriumdodecylsulfat, Titandioxid, Eisen(II,III)-oxid, Indigocarmin, Chinolingelb, Eisen(III)-oxid, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O. Anwendungsgebiete: Pflanzliches Arzneimittel zur Behandlung von Beschwerden bei Erkrankungen der Beinvenen (chronische Veneninsuf-fizienz), z. B. Schmerzen und Schweregefühl in den Beinen, nächtliche Wadenkrämpfe, Juckreiz und Ödeme. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen einen der Bestand-teile. Nebenwirkungen: Gelegentlich Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Magen- und Darmbeschwerden (Schleimhautreizungen), Schwindel und Kopfschmerzen. Selten Über-empfindlichkeitsreaktionen der Haut (Juckreiz, Hautausschlag). Sehr selten schwerwiegende allergische Reaktionen (z. T. mit Blutungen), gynäkologische Zwischenblutungen, Tachykardie, Hypertonie. Klinge Pharma GmbH, 56119 Bad Ems

EIN FALL FÜR VENOSTASIN® RETARDErste, mögliche Anzeichen für eine Venenerkrankung:

� Spannungsgefühle� Juckreiz� Schwellungen� Schweregefühl in den Beinen � nächtliche Wadenkrämpfe

Dauerhaftes Stehen, langes Sitzen und auch sommerliche Wärme führen zu einer Verschlechterung der Beschwerden im Tagesverlauf. Rund ein Vier-tel der Bundesbürger ist von chronisch venöser Insuffizienz (CVI) betrof-fen, Frauen häufiger als Männer. Nur etwa zwei Millionen Betroffene sind in adäquater Behandlung. Aber: Alle Patienten können potentiell von der Einnahme von Venostasin® retard profitieren. Rosskastaniensamenextrakt (RKSE) wirkt Venenwanddefekten und damit den ersten Auslösern und Ur-sachen von Besenreisern, Krampfadern und CVI entgegen.

– Rabe E. et al.: Bonner Venenstudie der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie – Epidemiolo-gische Untersuchung zur Frage der Häufigkeit und Ausprägung von chronischen Venenkrank-heiten in der städtischen und ländlichen Wohnbevölkerung.

– M.J. Leach, J. Pincombe, G.W. Foster: Clinical efficacy of horsechestnut seed extract in the treatment of venous ulceration, Journal of Wound Care, Vol. 15, Iss. 4, 01 Apr 2006, S. 159 – 167.

– Pittler, M, H., Ernst, E.: Horse chestnut seed extract for chronic venous insufficiency. Cochrane Library 4 (2002).

– Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie: Diagnose und Therapie der Chroni-schen Venösen Insuffizienz (CVI). AWMF-Leitlinien-Register Nr. 037/011 (Stand: Mai 2007).

– Online-Portal der Deutschen Venenliga e.V.: www.venenliga.de (Abrufdatum: 12.08.2014).

– Nees, S., et al.: Neue Aspekte zur Pathogenese und Therapie chronisch peripherer Venen-leiden. Fortschr. Fortb. Medizin. Bd. 24, Sonderdruck (2000/2001) 3-20.

– Gerdemann, Andrea: Von Besenreisern und Varizen. In: Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 46/2011.

– Meyer, Ernst-Albert: Phytotherapie als Alternative zur Kompression. In: pharmazeutische Zei-tung, Ausgabe 04/2009.

– Diehm et al.: Comparison of leg compression stocking and oral horse-chestnut seed extract therapy in patients with chronic venous insufficiency. Lancet.347 (1996):292-4.

III. ErnährungReichliche Flüssigkeitsaufnahme unterstützt die Venenfunktion ebenso wie der Verzicht auf Alkohol (der die Adern erweitert) und Ni-kotin (das den Blutgefäßen schadet). Ausge-wogene Ernährung ist auch eine Investition in die Venengesundheit, denn Übergewicht belastet die Gefäße und „schwere Beine“ kön-nen die Folge sein.

ten Wirk- und geringen Nebenwirkungspro-fils besonders eignet. Die Reduzierung von Magenreizungen durch die Retardierung der enthaltenen Saponine sorgt für eine gute Ver-träglichkeit. Am besten nimmt der Betroffene zweimal täglich eine Retardkapsel unzer-kaut vor den Mahlzeiten mit Flüssigkeit ein. Schwellungen und Schmerzen in den Beinen gehen häufig schon nach ca. 10 Tagen der An-wendung merklich zurück und die Beine kön-nen wieder „aufatmen“.

DREIKLANG DER AKTIVEN VENENPFLEGEDer Dreiklang aus Bewegung, Entlastung und Ernährung hilft – zusätzlich zur Therapie mit Rosskastaniensamentrockenextrakt – gegen schwere Beine und chronische Venenprob-leme:I. BewegungWer beruflich lange steht oder sitzt, sollte re-gelmäßige Bewegungsintervalle einschieben: Ein kurzer Spaziergang oder auch Treppen-steigen können einiges bewirken. Einfache Übungen zur Venengymnastik (wie man sie von Flugreisen kennt) sind sehr empfehlens-wert: Fußkreisen und -strecken oder wieder-holte Wippbewegungen der Beine können sogar Thrombosen vorbeugen.

II. EntlastungUm die Venen zu ent-lasten, ist es wichtig, die Beine regelmäßig hochzu-legen. Das Gefühl „schwe-rer Beine“ klingt dann meist schnell ab. Wich-tig: Aus Sicht der Venen-gesundheit ist das Über-einanderschlagen der Beine nicht empfehlens-wert. Die Venen werden regelrecht abgequetscht, der Blutfluss behindert. Ein schwieriger Schritt zur Verbesserung der Ve-nengesundheit: Weniger High Heels, mehr flache Schuhe!

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1. Kommt es häufig vor, dass Sie von Kunden um Rat und Hilfe bei „schweren Beinen“ gefragt werden?

2. Was sind typische Fragen zum Thema „Venenbeschwerden“, die Sie eventuell in Ihrem Berufsalltag hören?

3. Notieren Sie bitte drei klassische Anzeichen für eine mögliche Venenerkrankung!

4. Wofür steht die Abkürzung CVI? Was ist damit landläufig gemeint?

5. Wie würden Sie die Wirkung von Rosskastaniensamenextrakt (RKSE) in wenigen Worten beschreiben?

6. Ist Venostasin® retard ggf. auch für die Langzeittherapie geeignet? Warum?

7. Wie wird Venostasin® retard dosiert?

8. Notieren Sie bitte drei begleitende Venenpflegetipps zur Therapie mit Venostasin® retard:

Option: Haben Sie noch eine offene Frage zu Venostasin® retard? – Schreiben Sie uns bitte!

Senden Sie uns Ihre Lösungen zu und vergessen Sie nicht, Ihren Absender (Name, Apotheke, Adresse) zu notieren.

Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erkläre ich mich einverstanden, dass meine Antwort und Adresse elektronisch erfasst und gespeichert wird. Auftragge-ber und Verlag erhalten die Erlaubnis, die Daten zur Gewinnabwicklung zu nutzen. Eine Weitergabe der Daten an Dritte erfolgt nicht, sofern dies nicht in un-mittelbarem Zusammenhang mit den vorgenannten Maßnahmen geschieht. Mein Einverständnis kann ich jederzeit widerrufen.

Gewinnen Sie mit Venostasin® retard! Testen Sie Ihr Fachwissen und gewinnen Sie!

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Hinweis: Teilnahmeberechtigt sind nur An-gehörige der Heilberufe sowie Apotheken-personal. Unter allen richtigen Antworten verlosen wir 10 „mymuesli2go“-Sets. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrich-tigt. Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich. Wir behalten uns vor, das Gewinnspiel auch ohne Angabe von Grün-den jederzeit abzubrechen.

MITMACHEN LOHNT SICH!

Kennwort: „Venostasin“ Lernen & Gewinnen PTAheuteDie Teilnahme ist nur online unter www.ptaheute.de möglich.

Der Teilnahmeschluss ist am: 24 . August 2016

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