Werkstatt für Förderdiagnostik Werkstatt für Förderdiagnostik der Christophorusschule, Brilon.

Werkstatt für Förderdiagnostik

B R A U N B R A U N B R A U N B R A U N B R A U N

M a d e i n W e s t G e r m a n y M a d e i n W e s t G e r m a n y M a d e i n W e s t G e r m a n y M a d e i n W e s t G e r m a n y M a d e i n W e s t G e r m a n y

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P a g e M a k e rP i c t u r e P u b l i s h e r

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B a n k


Werkstatt für Förderdiagnostikder

Christophorusschule, Brilon


Was gab den Anstoß zu Was gab den Anstoß zu dem Vorhaben ?dem Vorhaben ?

Das Gesetz zur Weiterentwicklung der sonderpädagogischen

Förderung in Schulen von 1995, die Ausdehnung des Gemein-

samen Unterrichts und die Erstellung von Förderplänen warfen

viele Fragen bezüglich Durchführung und Materialien auf und

verlangten nach besonderen Informationen.


Wen und was Wen und was wollen wir wollen wir erreichen ?erreichen ?

Wen und was Wen und was wollen wir wollen wir erreichen ?erreichen ?Die Werkstatt Förderdiagnostik ist ein Ort, an dem sich

Grund-, und Sonderschullehrer, Erzieher und interessierte

Eltern austauschen, Anregungen für ihre Arbeit finden und

handelnd Erfahrungen im Umgang mit Materialien sammeln

können, die bei der Diagnose und Förderung von Lern- und

Entwicklungsauffälligkeiten helfen.


Wen und was Wen und was wollen wir wollen wir erreichen ?erreichen ?

Wen und was Wen und was wollen wir wollen wir erreichen ?erreichen ?Sie haben die Möglichkeit, mit Eltern und/oder einzelnen Kindern zur Beratung und zum Ausprobieren zu kommen.Während unserer Öffnungszeiten (immer donnerstags 16.00 – 18.00 Uhr) informieren wir Sie über den Einsatz und die Handhabung einzelner förderdiagnostischer Medien zu den Bereichen Sensorik, Motorik, Sprache und Mathematik und beraten Sie gerne bei der Einleitung und Durchführung von VO-SF und GU.


M ateria lienzu r

D iag n ose

M ateria lienzu r

F ö rd eru n gd er M oto rik

M ate ria lienzu r

F ö rd eru n gd er S en sorik

M ate ria lienzu r

F ö rd eru n gvon S p rach e

M ateria lienzu r

F ö rd eru n gin M ath em atik

B ere ich ed er

L ern w erks ta tt

Unsere Werkstatt gliedert Unsere Werkstatt gliedert sich in folgende Bereiche:sich in folgende Bereiche:


Konzept der Konzept der LernwerkstattLernwerkstatt

• Diagnose von Lern- und Entwicklungs-auffälligkeiten

• Erstellen von Förderplänen• Erprobung und Einsatz von Förder-

materialien• Durchführung von Fortbildungen zur

Diagnose und Förderung


Durchführung von Durchführung von Fortbildungen:Fortbildungen:

Rechtschreibschwierigkeiten im GrundschulalterDas Inventar impliziter Rechtschreibregeln (IiR von H.Probst) als Testverfahren zur Erfassung basaler Rechtschreibkompetenz (Grundschule Klasse1-4; Sonderschule LB Klasse 3-6)



Persönlichkeitsfragebögen für Kinder

Vorgestellt werden standardisierte Testverfahren (PFK, HANES, AFS) zur Messung von Persönlichkeitsmerkmalen (wie Motivation, Emotionalität, Sozialverhalten, Ängstlichkeit u.ä) bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 8-14 Jahren als Grundlage für pädagogische Förderprogramme



Förderdiagnostik zum Schulanfang (FDS) und sensorisch- integrative Motodiagnostik (SIM) nach Kesper-Hottinger



Förderdiagnostik im mathematischen Bereich (Pränumerik+ZR bis 100)

Vorgestellt werden die Testverfahren PME1und 2 von Kutzer und Probst zur Diagnose mathematischer Schwächen in den Klasse 1 und 2 (Grundschule) und Klassen 3 und 4 (Sonderschule)



Förderpläne – Wie fange ich es an ?

Eine Einführung zur Erstellung individueller Förderpläne für Teilnehmer ohne Vorerfahrungen.


Durchführung von Fortbildungen

• Das Bilderbuch „Zottel“ als förderdiagnostisches Material im Schuleingangsbereich



Arbeitskreis

Kindergarten-Schule

• Austauschmöglichkeit über Fragen der Schulfähigkeit

• der sprachlichen Förderung

• des Umgangs mit Verhaltensauffälligkeiten



Richtig schreiben lernen -Schritt für Schritt-

• Rechtschreibunterricht nach dem Konzept von Norbert Sommer-Stumpenhorst



Ein pädagogischer Tag mit

Maria Montessori • Einführung in die

Theorie und das Sinnesmaterial

• Die Welt der Sprache und der Mathematik



Arbeitskreis VO-SF• Austauschmöglichkeit

über aktuelle Förderdiagnostik für Grund- und Sonderschullehrer



Arbeitskreis GUMöglichkeiten und Grenzen

des

gemeinsamen Unterrichts behinderter

und

nicht behinderter

Kinder



Verhaltensauffälligkeiten im Grundschulalter

• Konzentrationsstörungen

• Motorische Unruhe

• Wahrnehmungsschwächen

• Aggressivität

• Ängstlichkeit

• Autistische Züge


Unser neues GÖS-Projekt

Einrichtung einer Laborklasse

im Rahmen der

Werkstatt Förderdiagnostik

• Die Laborklasse will Grund- und Sonderschullehrern, Erziehern und Eltern die Möglichkeit eröffnen, mit Kindern Freiarbeit zu erproben.


Was gab den Anstoß zu unserem Vorhaben?

Die Ergebnisse der Pisa-Studie, die Schließung der Schulkindergärten im Schuljahr 2004/05 und die geplante Einführung der flexiblen Schuleingangsstufe erfordern jahrgangsübergreifende und offene Unterrichtsformen, die sowohl von Eltern, Erziehern und Lehrern als auch von Vor- und Primarstufenkindern zunächst eingeübt werden müssen.


Was wollen wir erreichen?

• Oberstes Ziel ist die größtmögliche Förderung sowohl des schwachen als auch des starken Kindes, wobei der gemeinsame Unterricht behinderter und nicht behinderter Gruppen erwünscht ist.


Wie wollen wir es erreichen?

• Altersgemischten Gruppen, die unsere Laborklasse besuchen, wird eine individuell zusammengestellte vorbereitete Umgebung angeboten, die Aufforderungscharakter besitzt und Förderkomponenten beinhaltet.


Welche Materialien werden angeboten?

Montessori-Materialien zur sensorischen, motorischen, sprachlichen und mathematischen Förderung

Rechtschreiblernsysteme von Norbert Sommer-Stumpenhorst zur individuellen Förderung der Rechtschreibfähigkeit

Materialien zur Leseförderung

(verschiedene Werkstätten),

Lernen mit neuen Medien

Ergänzende Freiarbeitsangebote unterschiedlicher Verlage und aus eigener Herstellung


Regeln für Kind und Erzieher• Das Kind wählt eigenständig

Material und Zeit aus.• Es versucht selbständig zu

arbeiten oder holt sich zunächst Hilfe bei anderen Kindern.

• Es kontrolliert seine Arbeitsergebnisse mit Hilfe des Materials oder des Erziehers.

• Es dokumentiert geleistete Arbeit auf einem Arbeitsplan.

• Der Erzieher nimmt die Rolle des Beobachters ein.

• Er hält sich zurück, hilft nur dann, wenn es unbedingt nötig erscheint.

• Er macht sich Notizen über das Verhalten einzelner Kinder.

• Er kontrolliert Ergebnisse, wenn die Selbstkontrolle nicht im Material liegt.

• Er wertet die Arbeitspläne der Kinder aus.


Soziales Lernen

• Soziales Leben und Lernen wird vielfältig bestimmt durch die Verschiedenheit der Altersstufen, Geschlechter und Charaktere.


Freiheit und Disziplin

• Disziplin und Ordnung geben den Rahmen, in dem sich Freiheit verwirklichen kann.


Die Werkstatt Die Werkstatt wurde wurde gegründet gegründet von:von:

• Elke Karcher, Kardinal-von-Galen Schule, Olsberg

• Ingrid Pflüger-Hartmann, Christophorusschule, Brilon


... mit ... mit Unterstützung:Unterstützung:

• der Herren Schulamtsdirektoren Gelsing und Schwermer als Schulaufsicht in pädagogischer und organisatorischer Hinsicht;

• der Stadt Brilon als Schulträger durch die Übernahme der laufenden Kosten, der Bereitstellung von Büromaterialien und Hilfeleistungen bei diversen Antragstellungen;

• des Hochsauerlandkreises für die Bereitstellung der Räumlichkeiten und der Zuwendung eines größeren Geldbetrages, durch den Diagnose- und Fördermaterialien angeschafft werden konnten;

• von GÖS-Fördermitteln• verschiedener Firmen und Schulverlage durch Geld- und

Sachspenden


Hier sind wir Hier sind wir untergebracht:untergebracht:

Werkstatt Förderdiagnostik

Heinrich-Jansen-Weg 8

59929 Brilon

Tel: 0 29 61/12 54

Fax: 0 29 61/14 42

Mail: [email protected]


Und so erreichen Sie Und so erreichen Sie uns :uns :

Sie fahren in Richtung Stadtmuseum, biegen in den Heinrich-Jansen-Weg ein und parken in der Nähe des Wendehammers.Oder:Sie fahren in Richtung Kreishaus und parken unterhalb auf dem großen Parkplatz neben dem Minigolfplatz.Die Christophorusschule liegt zwischen dem Minigolfplatz und dem Stadtmuseum.


Danke für Ihr Interesse!

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