WERTE THEATERFREUNDE...

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WERTE THEATERFREUNDE Sehr geehrte Theaterfreunde! Heuer steht wohl einer der größten und berühmtesten Theatererfolge aller Zeiten auf dem Programm. Die „Pension Schöller“ wurde in Deutschland und Österreich schon unzählige Male aufgeführt. Die Uraufführung von Carl Laufs und Wilhelm Jacobi fand am 7. Oktober 1890 in Berlin statt. Wir spielen für Sie die Bearbeitung des legendären Hugo Wiener. Dieser hatte das Stück im Jahre 1970 für die Wiener Kammerspiele umgeschrieben. Die „Pension Schöller“ erreichte seine Bekanntheit durch etliche Fernsehaufführungen in denen unter anderem Maxi Böhm, Alfred Böhm, Sissy Kraner oder Hugo Wiener selbst brillierten. Auf der Burgarena Reinsberg werden heimische Theatergrößen dieses Stück zum Besten geben. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, im Namen aller Mitwirkenden, einen schönen und vor allem lustigen Theaterabend auf der Burgarena Reinsberg. HEIMATBÜHNE REINSBERG Gerald Prüller e.h. VORANKÜNDIGUNG Mit außerordentlich feinen instrumentalen Zeichnungen gelingt es Humperdinck meisterhaft, die Poesie des Märchens und die Geheimnisse des Waldes einzufangen, sodass sich die Oper harmonisch in die Naturkulisse der Burgarena Reinsberg einfügt. Bis heute gilt Hänsel und Gretel als die klassische Märchenoper schlechthin. Mit einem starbesetzten Sängerensemble und dem Orchester Wiener Akademie unter der Leitung von Martin Haselböck. Ein Opernerlebnis der ganz besonderen Art Aufführungstermine: Premiere: Do., 30. Juli 2009 Samstag, 01. August 2009 Dienstag, 04. August 2009* Donnerstag, 06. August 2009 Dienstag, 08. August 2009 Donnerstag, 11. August 2009 Samstag, 13 August 2009 Einführung: jeweils 18.30 Uhr Beginn Aufführung: jeweils 19.30 Uhr (* am 04.August 18:00 Uhr Kinderfest am Samstag, 15. August 2009 ab 15.00 Uhr (ab 15: 00 Uhr Kinderfest, 17:00 Uhr Beginn Vorstellung) TICKETHOTLINE Burgarena Reinsberg 07487/21388 www.reinsberg.at

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WERTE THEATERFREUNDE

Sehr geehrte Theaterfreunde!

Heuer steht wohl einer der größten und berühmtesten Theatererfolge aller Zeiten auf dem Programm. Die „Pension Schöller“ wurde in Deutschland und Österreich schon unzählige Male aufgeführt. Die Uraufführung von Carl Laufs und Wilhelm Jacobi fand am 7. Oktober 1890 in Berlin statt. Wir spielen für Sie die Bearbeitung des legendären Hugo Wiener. Dieser hatte das Stück im Jahre 1970 für die Wiener Kammerspiele umgeschrieben. Die „Pension Schöller“ erreichte seine Bekanntheit durch etliche Fernsehaufführungen in denen unter anderem Maxi Böhm, Alfred Böhm, Sissy Kraner oder Hugo Wiener selbst brillierten. Auf der Burgarena Reinsberg werden heimische Theatergrößen dieses Stück zum Besten geben. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, im Namen aller Mitwirkenden, einen schönen und vor allem lustigen Theaterabend auf der Burgarena Reinsberg.

HEIMATBÜHNE REINSBERG Gerald Prüller e.h.

VORANKÜNDIGUNG

Mit außerordentlich feinen instrumentalen Zeichnungen gelingt es Humperdinck meisterhaft, die Poesie des Märchens und die Geheimnisse des Waldes einzufangen, sodass sich die Oper harmonisch in die Naturkulisse der Burgarena Reinsberg einfügt. Bis heute gilt Hänsel und Gretel als die klassische Märchenoper schlechthin. Mit einem starbesetzten Sängerensemble und dem Orchester Wiener Akademie unter der Leitung von Martin Haselböck.

Ein Opernerlebnis der ganz besonderen Art

Aufführungstermine:

Premiere: Do., 30. Juli 2009 Samstag, 01. August 2009

Dienstag, 04. August 2009* Donnerstag, 06. August 2009

Dienstag, 08. August 2009 Donnerstag, 11. August 2009

Samstag, 13 August 2009

Einführung: jeweils 18.30 Uhr Beginn Aufführung: jeweils 19.30 Uhr

(* am 04.August 18:00 Uhr Kinderfest am Samstag, 15. August 2009 ab 15.00 Uhr (ab 15: 00 Uhr Kinderfest, 17:00 Uhr Beginn Vorstellung)

TICKETHOTLINE

Burgarena Reinsberg 07487/21388

www.reinsberg.at

Die HEIMATBÜHNE REINSBERG bedankt sich bei allen Förderern und Gönnern für die konstruktive

Zusammenarbeit und Unterstützung, im Besonderen bei:

NÖN – NÖ Nachrichten

MOSTVIERTELBASAR

RAIFFEISENBANK im Erlauftal, Bankstelle Reinsberg

HECHABERG – Fam. Frühwald, Reinsberg

MOSTROPOLIS

WÜRTH

BURGTAVERNE – Gh. Stadler, Reinsberg

Gemeinde Reinsberg

BURGARENA REINSBERG

DANKE!

REGIONALTHEATER EISENWURZEN &

HEIMATBÜHNE REINSBERG

Posse in 3 Akten von Carl Laufs und Wilhelm Jacoby

Bearbeitung: Hugo Wiener

Aufführungsort: Burgarena Reinsberg

Juni 2009

Kleiner Theaterführer

PENSION SCHÖLLER - Darsteller

Ladislaus Robitschek Bert Scheiblauer, Gemeindebediensteter Als Unimog-Freak spielt er eine „gewichtige“ Rolle im Grestner Gemeindeleben. Unvergesslich ist er durch seine Rollen auf der Pfarrbühe Gresten in „Der Verschwender“ als Valentin, in „Der böse Geist Lumpazivagabundus“ als Knieriem oder als genialer Fortunatus Wurzel in „Der Bauer als Millionär“. Bert ist zudem auch Mitglied des bekannten Wirtshauskabaretts „die 3“ und Akteur des Wirtshaustheaters „Der sündige Kirchgang“. Beim „Zerrissenen“ 2007 auf der Burgarena Reinsberg spielte er den Schmied Gluthammer.

Ida Robitschek, Ladislaus` Nichte Katharina Prüller, Angestellte Kam über die Kindertheatergruppe CHAOS zum Ensemble der Heimatbühne. Danach zu sehen in „Evviva Amico“, „Lumpazivagabundus“, „Im weißen Rössl“, „Zwölfeläuten„ und als Dienerin des Giovannibei „Don Giovanni“, weiters spielte sie im „Zerisse´nen““ auf der Burgarena.

Paula Robitschek, Ladislaus` Nichte Elena Seifert, Friseurin Nach einigen Jahren als Maskenbildnerin steht sie heuer zum aller ersten Mal auf der Bühne. Sophie Malzpichler, Schriftstellerin Martha Zihr, Pensionistin Die sehr kontrastreiche Mimin gefiel als Frau des „Meisterboxers“, als Madame Palpitti in „Lumpazivagabundus“, als witzige Briefträgerin in „Im weißen Rössl“, als Mamsell im „Eisenwurzenkamasutra“, oder 2007 als Schwester des Schmieds Gluthammer bei „Der Zerissene“.

Mitwirkende hinter den Kulissen Regie und Gesamtleitung: Gerald Prüller Ton und Lichttechnik: Richard Prüller

Franz Prüller

Maske und Frisuren: Renate Prüller I Elena Seifert Romana Rechberger

Bühnenmaler: Erich Planitzer Gerald Prüller Elena Seifert Katharina Prüller Roland Fahrnberger Gundula Prüller Bühnenbau : Gerald Prüller Erich Planitzer Peter Teufel Kartenbüro: Eva Füsselberger

Gertraud Nosofsky

VORANKÜNDIGUNG

GUSTOSTÜCKERL

"Indien" ist ein Wunderwerk des komischen Schreckens. Josef Hader und Alfred Dorfer bilden trotz exotischen Titels tiefstes Österreich ab. Unter der Oberfläche der beiden ungleichen Protagonisten, Heinzi Bösel und Kurt Fellner, die im Wirtshaus über die letzten und die ersten Dinge des Lebens, über Wiener Schnitzel und ihre Ängste philosophieren, lauern lauter kleine Tragödien von einsamen Männern. Ein Kabarett-Gustostückerl von derb-menschlicher Art, dessen Humor sich nicht sofort aufdrängt, sondern erst im Laufe des Stückes zum Tragen kommt. Zwei Gastro-Genossen, schmierig, grob balzend und bolzend, die am Ende wirkliche Freundschaft verbindet. Eine Beziehungsgeschichte zweier Menschen, an deren Endpunkt man das Gefühl hat an einem besseren Ort angekommen zu sein - eben Indien. TERMINE & KARTEN

Gespielt wird im Theaterzelt der "Burgarena Reinsberg" unter dem Ellipsen-Dach.

Öffentliche Generalprobe: Donnerstag, 3. September 2009, 19.30 Uhr

Premiere: Freitag, 4. September 2009, 19.30 Uhr

Weitere Vorstellungen: Samstag, 5. September 2009, 19.30 Uhr Sonntag, 6. September 2009, 17.00 Uhr Freitag, 11. September 2009, 19.30 Uhr Samstag, 12. September 2009, 19.30 Uhr Sonntag, 13. September 2009, 17.00 Uhr

PENSION SCHÖLLER

Kurze Inhaltsangabe

Ladislaus Robitschek möchte zu gerne einmal von seinem Neffen Alfred, den er dafür finanziell bei einer Geschäftsgründung zu unterstützen verspricht, eine Irrenanstalt von innen gezeigt bekommen und echte Irre erleben. Ladislaus möchte nämlich aus seiner Villa in Baden eine Nervenheilanstalt machen. Alfreds Freund, der Maler Wagner, empfiehlt ihm, seinem Onkel doch die Pension Schöller zu zeigen, deren Gäste ziemlich exzentrisch sind. Robitschek, der die Gäste wirklich für irre hält, amüsiert sich prächtig. Die Situation eskaliert allerdings, als Robitschek, in seine Villa zurückkehrt und von diesen, vermeintlichen Irren besucht wird.

Ulrike Robitschek, Ladislaus’ Schwester Monika Lammerhuber, Lehrerin War bereits bei der allerersten Theateraufführung auf der Burgarena Reinsberg 1996 als Adelhaid von Reinsberg in „Adelhaid-Herrin des Erlauftals“ zu sehen. Weiters fungierte sie unter anderem auch als Regisseurin bei „Der böse Geist Lumpazivagabundus“ 2001 auf der Burgarena. Im Vorjahr spielte sie die Gräfin Wanieki in „Der arme Millionär, u.v.m. Schöller, Pensionsinhaber Gerhard Trimmel, Kranfahrer Stand schon für in „In der Löwengrube“ als Polacek, als Mr. Peabody bei „Brave Diebe“, als einer von den drei „Dorfheiligen“, oder in seiner Paraderolle als „Meisterboxer“, u.a.m. auf der Bühne.

Schöller, Pensionsinhaberin Theresia Berger Schon lange auf der Reinsberger Bühne zu sehen. In „Die 3 Dorfheiligen“, oder in „Der Meisterboxer“ u.a.m. Frieda Schöller Gundula Prüller, Angestellte Stammt aus der Reinsberger Kaderschmiede, der Kindertheatergruppe „CHAOS“. Bereits in „Der verkaufte Großvater“, in „Im weißen Rössl“, in „Lumpazivagabundus“, in „Der arme Millionär“ und als Dienerin bei „Don Giovanni“ auf der Bühne zu sehen. Alfred Schöller Johannes Teufl, Landwirt Erlernte sein Theaterhandwerk auch in der Kindertheatergruppe CHAOS. Im Reigen der Heimatbühne war er im Vorjahr erstmals in „Der arme Millionär“ als Xaver, Sohn v. Schreinermeister Brandl zu sehen.

Wagner, Maler Roland Farhnberger, Bautechniker Erste Sprechrolle in „Zwölfeläuten“ als erbarmungsloser Sturmbannführer SS-Kroll. Davor Auftritte in „Evviva Amico“ und als Diener der Donna Elvira in „Don Giovanni“. Im Vorjahr bei „Der arme Millionär“ als Wachtmeister zu sehen.

Leopold Schöller Gerald Prüller, Angestellter Zu sehen auf den Brettern die die Welt bedeuten in „Der Meisterboxer“, „Im weißen Rössl“ als Kellner Piccolo, in „Der böse Geist Lumpazivagabundus“ als Stellaris und in einer glanzvollen Darbietung als „Wastl“ in „Kein Platz für Idioten“. Seine für das Kindertheater CHAOS geschriebenen Stücke werden im deutschsprachigen Raum vertrieben. Sein Regiedebüt gab er 2004 mit dem Stück „Zwölfeläuten“ und zeichnete auch für die Inszenierung von „Der Zerissene“ 2007 verantwortlich.

Fotos von den harten Probenarbeiten:

Bernhardi, Großwildjäger Franz Jagric, HS Lehrer Ein Grestner Theaterprofi. Zu sehen in vielen Rollen auf der Pfarrbühne Gresten“, aber auch schon in Reinsberg in „Auf der Schattseit“. Er ist ebenfalls Ensemblemitglied von „die 3“, dem beliebten Wirtshauskabarett und auch Schauspieler des Wirtshaustheaters.

Major Stoss Peter Faschingleitner, Pensionist Ein Urgestein der Heimatbühne Reinsberg. War er doch schon 1963 bei „Das letzte Spiel“, oder 1964 bei „Verspruch an der Waldkapelle“ dabei. Nach nahezu 40-jähriger Pause, feierte er in dem Stück „Der verkaufte Großvater“ sein Comeback. Danach war er auch in „Zwölfeläuten“ als Dorfpfarrer aktiv.

Joseph, Oberkellner Erich Planitzer, Werkstättenleiter der Lebenshilfe Merkenstetten Erstmals in „Zwölfeläuten“als Facundo der spanische Partisan, zu sehen. 2007 beim „Zerrissenen“ als Diener „Anton“ und im Vorjahr bei „Der arme Millionär“ als Johann, Diener von Stangelmayer zu sehen