WestB KW06-2016

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Elbe Umfrage Wie finden Sie den Valentinstag? Hommage an das Nichtperfekte Ausstellung im stilwerk Hamburg: Skulpturen von Jared Bartz 6 SA 7°/1° S0 4°/2° Keine großen Klötze! Geplante Flüchtlingsunterkünfte: Bürgerforum Eidelstedt schreibt offenen Brief an Bürgermeister Gefragter Treffpunkt Reportage: Kunst, Konzert und Kokossuppe – ein Besuch im Kulturcafé Komm Du ElbeWochenblatt Wochenzeitung für die Elbvororte und Eidelstedt/Lurup am Wochenende KW 6a | 13. Februar 2016 | Träger Auflage: 82.627 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected] Fatih Akin op Platt Ein Theaterabend mit Seele: Freikarten für „Soul Kitchen“ im Ohnsorg Theater zu gewinnen 3 7 4 Gute Beratung, nettes Personal Was Kunden beim Einkauf erwarten – Generation 50plus ist anspruchsvoll 8 Kick it-united Zwei Altonaer bringen mobile Fußballfelder zu den Flüchtlingen. Gekickt wird täglich von 10 bis 16 Uhr 14 Kleidermarkt in der Emmausgemeinde LURUP. Am Sonnabend, 13. Februar, öffnet die Emmaus Kirchengemeinde wieder ihre Pforten zu einem Kinderkleid- ermarkt. Von 10 bis 14 Uhr gibt es nicht nur günstige Klamot- ten für die Kleinen, sondern auch Umstandsmode, Fahrrä- der, Türgitter, Kinderwagen, Spiele, Puzzle und Bücher. Kin- der ab drei Jahren können be- treut werden. Nach dem Stö- bern und Kaufen können die Besucher in der Cafeteria hausgemachten Kartoffelsalat und Würstchen sowie selbst gebackene Kuchen und Torten essen. Adresse: Kleiberweg 115, Bushaltestelle Jevenstedter Straße (Linie 21). RS Gitarrenkurse für Anfänger und Könner EIDELSTEDT. Am Freitag, 26. Februar, beginnen im Bürger- haus Eidelstedt Gitarrenkurse für Anfänger, Fortgeschrittene und Kinder. Wer Lust hat, Lie- der zu begleiten oder auch leichte klassische Stücke zu erlernen, ist willkommen. No- tenkenntnisse sind nicht erfor- derlich, sie können im Kurs erworben werden. Weitere Infos gibt es beim Eidelstedter Bürgerhaus, Alte Elbgaustraße 12, unter 570 95 99 oder direkt beim Gitarrenlehrer unter 655 69 60 oder 0157 - 57 10 29 46. RS Fakten und Vorurteile OSDORF. Zum Thema „Flücht- linge und Kriminalität – Fakten und Vorurteile“ werden am Dienstag, 16. Februar, unter Moderation von Andreas Grutzeck die beiden CDU-Bür- gerschaftsabgeordneten Fran- ziska Grunwaldt und Karin Prien sowie der CDU-Bezirks- abgeordnete Uwe Sczcesny mit dem Vorsitzenden des Bundes Deutscher Kriminalbe- amter, André Schulz, im Heid- barghof, Langelohstraße 141, diskutieren. Los geht es um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei. KI Nicht möglich: Langes Nachdenken OSDORF. Am Sonnabend, 27. Februar, veranstaltet die Schachvereinigung Blankene- se ein Schnellschachturnier im Lise Meitner Gymnasium, Knabeweg 3. Das Turnier ist offen für alle Interessierten, es wird ein Startgeld von 20 Euro erhoben. Laut Veranstalter sind Preis- gelder von 1.250 Euro ausge- lobt. Beginn: 9.45 Uhr. Ge- spielt werden elf Runden mit einer Bedenkzeit von 15 Minu- ten pro Spieler und Partie. Das Turnier endet voraus- sichtlich gegen 17 Uhr. An- meldungen werden unter 80 02 00 69 angenom- men. RS Flötenmusik und Kuchen GROSS FLOTTBEK. Am Sonn- tag, 14. Februar, öffnet um 16 Uhr das Flötencafé in der Me- lanchthongemeinde, Ebertal- lee 30, seine Türen. Der Flöten- kreis und alle Kinderflöten- gruppen werden zur Musik Kaffee und Kuchen servieren. Moderation und Leitung: Kir- chenmusiker Burkhard Neh- miz. Der Eintritt ist frei. KI Jeder sollte schwimmen lernen JASMIN BANNAN, LURUP Wenn Silvia Behr von LuFisch (Luruper Förderverein Inte- gration durch Schwimmen) spricht, klingt es fast, als sprä- che sie von einem Baby. „Sogar mein Mann sagt, dieser Verein wäre wie unser viertes Kind“, lacht die blonde Powerfrau. Jetzt bekam LuFisch zum zwei- ten Mal nach 2007 den mit 700 Euro dotierten Altonaer Kin- der- und Jugendpreis. Seit nunmehr elf Jahren ist Lu- Fisch ein fester Bestandteil im Le- ben von Silvia Behr. „Als der Hamburger Senat beschlossen hatte, alle Lehrschwimmbecken an Hamburger Schulen zu schlie- ßen, um mit dem Geld die städti- schen Bäderland-Schwimmbäder zu unterstützen, hat sich im Jahr 2006 eine Elterninitiative zur Ret- tung des Schwimmbeckens gebil- det.“ Die Eltern organisierten den Schwimmbetrieb und übernah- men auch die finanzielle Verant- wortung für das Schwimmbecken an der Fridtjof-Nansen-Schule im Swatten Weg 10. So kam es zur Vereinsgründung. Rund 6.000 Euro laufende Kosten im Monat Silvia Behr warb um Spenden und war unermüdlich im Einsatz, um den Betrieb aufrecht zu erhal- ten. Und das ist bis heute so. „Je- den Monat benötigen wir rund 6.000 Euro für die laufenden Ko- sten“, sagt Behr. Die Einnahmen durch die Nutzungsgebühren rei- chen nicht aus, obwohl die Halle mittlerweile an 71 Stunden in der Woche besetzt ist. Aufgeben kam für Silvia Behr nie in Frage. „Heutzutage gibt es viele Möglichkeiten, Kindern schon früh Raum zur Bewegung zu geben. Aber gerade in Lurup und Umgebung ist das Schwimmangebot sehr begrenzt.“ Im LuFisch-Schwimmbecken gibt es Schwimmunterricht, Was- sergymnastik und Therapien im Wasser – alles im überschauba- ren Rahmen zu günstigen Kondi- tionen. „Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, den Sport im Wasser zu fördern, besonders für Menschen, die auf die Hilfe anderer angewie- Luruper Verein LuFisch bekam zum zweiten Mal den Altonaer Jugendpreis Experimente im Wasser: Blubbern mit dem Strohhalm. FOTO: JB Kontakt LuFisch Luruper Förderver- ein Integration durch Schwimmen Vorsitzende Silvia Behr E-Mail [email protected] ❱❱ www.lufisch.de sen sind“, erklärt Silvia Behr. Mit der Physiotherapeuten Katja Prahl fand sie eine zweite Vorsit- zende für den Verein und jeman- den, der LuFisch mit seiner Fach- kompetenz das Gütesiegel „Zerti- fizierte Schwimmschule“ durch die Schwimmjugend des Deut- schen Schwimmverbandes si- cherte.

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ElbeUmfrageWie findenSieden

Valentinstag?

HommageandasNichtperfekteAusstellung imstilwerk Hamburg:Skulpturen von JaredBartz 6

SA 7°/1° S0 4°/2°

KeinegroßenKlötze!Geplante Flüchtlingsunterkünfte:Bürgerforum Eidelstedt schreibtoffenen Brief an Bürgermeister

GefragterTreffpunktReportage: Kunst, Konzert undKokossuppe – ein Besuch imKulturcafé KommDu

ElbeWochenblattWochenzeitung für die Elbvororte und Eidelstedt/Lurup amWochenende

KW 6a | 13. Februar 2016 | Träger Auflage: 82.627 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]

Fatih Akin op PlattEin Theaterabend mit Seele:Freikarten für „Soul Kitchen“ imOhnsorg Theater zu gewinnen3 7 4

GuteBeratung,nettes PersonalWas Kunden beimEinkauf erwarten –Generation 50plus istanspruchsvoll 8

Kick it-unitedZwei Altonaer bringenmobile Fußballfelderzu den Flüchtlingen.Gekickt wird täglichvon 10 bis 16 Uhr 14

Kleidermarkt in derEmmausgemeindeLURUP. Am Sonnabend, 13.Februar, öffnet die EmmausKirchengemeinde wieder ihrePforten zu einem Kinderkleid-ermarkt. Von 10 bis 14 Uhr gibtes nicht nur günstige Klamot-ten für die Kleinen, sondernauch Umstandsmode, Fahrrä-der, Türgitter, Kinderwagen,Spiele, Puzzle und Bücher. Kin-der ab drei Jahren können be-treut werden. Nach dem Stö-bern und Kaufen können dieBesucher in der Cafeteriahausgemachten Kartoffelsalatund Würstchen sowie selbstgebackene Kuchen und Tortenessen. Adresse: Kleiberweg 115,Bushaltestelle JevenstedterStraße (Linie 21). RS

Gitarrenkurse fürAnfänger und KönnerEIDELSTEDT. Am Freitag, 26.Februar, beginnen im Bürger-haus Eidelstedt Gitarrenkursefür Anfänger, Fortgeschritteneund Kinder. Wer Lust hat, Lie-der zu begleiten oder auchleichte klassische Stücke zuerlernen, ist willkommen. No-tenkenntnisse sind nicht erfor-derlich, sie können im Kurserworben werden. WeitereInfos gibt es beim EidelstedterBürgerhaus, Alte Elbgaustraße12, unter ! 570 95 99 oderdirekt beim Gitarrenlehrerunter ! 655 69 60 oder! 0157 - 57 10 29 46. RS

Fakten undVorurteileOSDORF. Zum Thema „Flücht-linge und Kriminalität – Faktenund Vorurteile“ werden amDienstag, 16. Februar, unterModeration von AndreasGrutzeck die beiden CDU-Bür-gerschaftsabgeordneten Fran-ziska Grunwaldt und KarinPrien sowie der CDU-Bezirks-abgeordnete Uwe Sczcesnymit dem Vorsitzenden desBundes Deutscher Kriminalbe-amter, André Schulz, im Heid-barghof, Langelohstraße 141,diskutieren. Los geht es um 19Uhr. Der Eintritt ist frei. KI

Nicht möglich:Langes NachdenkenOSDORF. Am Sonnabend, 27.Februar, veranstaltet dieSchachvereinigung Blankene-se ein Schnellschachturnierim Lise Meitner Gymnasium,Knabeweg 3. Das Turnier istoffen für alle Interessierten,es wird ein Startgeld von 20Euro erhoben.Laut Veranstalter sind Preis-gelder von 1.250 Euro ausge-lobt. Beginn: 9.45 Uhr. Ge-spielt werden elf Runden miteiner Bedenkzeit von 15 Minu-ten pro Spieler und Partie.Das Turnier endet voraus-sichtlich gegen 17 Uhr. An-meldungen werden unter! 80 02 00 69 angenom-men. RS

Flötenmusikund KuchenGROSS FLOTTBEK. Am Sonn-tag, 14. Februar, öffnet um 16Uhr das Flötencafé in der Me-lanchthongemeinde, Ebertal-lee 30, seine Türen. Der Flöten-kreis und alle Kinderflöten-gruppen werden zur MusikKaffee und Kuchen servieren.Moderation und Leitung: Kir-chenmusiker Burkhard Neh-miz. Der Eintritt ist frei. KI

Jeder sollte schwimmen lernen

JASMIN BANNAN, LURUP

Wenn Silvia Behr von LuFisch(Luruper Förderverein Inte-gration durch Schwimmen)spricht, klingt es fast, als sprä-che sie von einem Baby. „Sogarmein Mann sagt, dieser Vereinwäre wie unser viertes Kind“,lacht die blonde Powerfrau.Jetzt bekam LuFisch zum zwei-ten Mal nach 2007 den mit 700Euro dotierten Altonaer Kin-der- und Jugendpreis.Seit nunmehr elf Jahren ist Lu-

Fisch ein fester Bestandteil im Le-ben von Silvia Behr. „Als derHamburger Senat beschlossenhatte, alle Lehrschwimmbeckenan Hamburger Schulen zu schlie-ßen, ummit dem Geld die städti-

schen Bäderland-Schwimmbäderzu unterstützen, hat sich im Jahr2006 eine Elterninitiative zur Ret-tung des Schwimmbeckens gebil-det.“ Die Eltern organisierten denSchwimmbetrieb und übernah-men auch die finanzielle Verant-wortung für das Schwimmbeckenan der Fridtjof-Nansen-Schule imSwatten Weg 10. So kam es zurVereinsgründung.Rund 6.000 Euro laufendeKosten imMonat

Silvia Behr warb um Spendenund war unermüdlich im Einsatz,um den Betrieb aufrecht zu erhal-ten. Und das ist bis heute so. „Je-den Monat benötigen wir rund6.000 Euro für die laufenden Ko-sten“, sagt Behr. Die Einnahmen

durch die Nutzungsgebühren rei-chen nicht aus, obwohl die Hallemittlerweile an 71 Stunden in derWoche besetzt ist.Aufgeben kam für Silvia Behr

nie in Frage. „Heutzutage gibt esviele Möglichkeiten, Kindernschon früh Raum zur Bewegungzu geben. Aber gerade in Lurupund Umgebung ist dasSchwimmangebot sehr begrenzt.“Im LuFisch-Schwimmbeckengibt es Schwimmunterricht,Was-sergymnastik und Therapien imWasser – alles im überschauba-ren Rahmen zu günstigen Kondi-tionen.„Wir haben es uns zur Aufgabe

gemacht, den Sport imWasser zufördern, besonders fürMenschen,die auf die Hilfe anderer angewie-

Luruper Verein LuFisch bekam zum zweiten Malden Altonaer Jugendpreis

Experimente imWasser: Blubbernmit dem Strohhalm. FOTO: JB

KontaktLuFisch Luruper Förderver-ein Integration durchSchwimmenVorsitzende Silvia BehrE-Mail [email protected]!! www.lufisch.de

sen sind“, erklärt Silvia Behr. Mitder Physiotherapeuten KatjaPrahl fand sie eine zweite Vorsit-zende für den Verein und jeman-den, der LuFisch mit seiner Fach-kompetenz das Gütesiegel „Zerti-fizierte Schwimmschule“ durchdie Schwimmjugend des Deut-schen Schwimmverbandes si-cherte.

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2 Elbe Wochenblatt Thema der Woche SONNABEND 13. FEBRUAR 2016

Blumen am 14. Februar: Für viele Verliebte ein schöner Pflichttermin. FOTO: PANTHERMEDIA

Wie finden Sieden Valentinstag?

Das sagen die Hamburger

Anna Calvi (39)Physiotherapeutin

Ich finde diesen Tag völlig über-flüssig! Man sollte keine beson-deren Tag brauchen, um einenliebenMenschen zu beschen-ken. Ich finde Tagesgeschenkebesser.

Monique Zimmer, (30)Modedesignerin

Einmal imMonat sollte derValentinstag Pflicht sein fürdiejenigen, die ihre ZuneigungimAlltag nicht ausdrückenkönnen. Ich sage nur: Männer,macht was aus diesem Tag!

Maria Mares (68)Rentnerin

Früher habe ich als Floristingearbeitet. Der Valentinstagwar für uns immer der Höhe-punkt des Jahres. An keinemanderen Tag konnte man soviel Geld verdienen.

Ursula Meyer (73)Rentnerin

Ich findees sehr romantisch, amValentinstagmit Blumenoder ei-nemkleinenGeschenküber-rascht zuwerden. Es ist doch toll,dass jemandaufdieseWeise sagt:„Ich liebedich.“

Sagen Sie uns IhreMeinung

Valentinstag: Pro oder Contra?

Was sagen Sie dazu?Schreiben Sie uns!Entweder per E-Mail [email protected] oder per Briefan die Wochenblatt Redak-tion, Harburger Rathausstra-ße 40, 21073 Hamburg.

Steffen (33)Mitarbeiter in der Pflege

Den Valentinstag finde ich ei-gentlich ganz prima, weil es ei-ne sehr nette Sache ich, seinerPartnerin etwas zu schenken.Ich vergesse den Tag allerdingsimmer.

Iris Janeke (53)Bäckerei-Inhaberin

In unserer Bäckerei finde iches toll, dass wir uns für denValentinstag immer etwas be-sonderes in Herzform ausden-ken. Mein Mann vergisst denTag leider viel zu oft.

Hans Ulrich Niels (67)Gästeführer

Eigentlich sollte man seinerPartnerin jeden Tag eine Freu-de machen. Den Valentinstagfinde ich aber gut, um nochmal einen obendrauf zu set-zen mit einer Kleinigkeit.

ElbeUmfrage

Diskutieren Siemit auf elbe-

wochenblatt.de

Umfrage: Die perfekte Gelegenheit, dem Partner seine Liebe zu zeigenoder ein Konjunkturprogramm für Blumenhändler

SABINE LANGNER. HARBURG

Der Tag der Liebenden steht be-vor: Am morgigen Sonntag, 14.Februar, ist Valentinstag. EineLegende besagt, dass Bischof Va-lentin von Terni im dritten Jahr-hundert trotz Verbot Verliebtegetraut haben soll. Den frischverheirateten Paaren schenkte er

Blumen aus seinem Garten. Am14. Februar 269 wurde er hinge-richtet. Seitdem gilt er als Patronder Liebenden. In den USA undin England ist es Brauch, an die-sem Tag Karten mit netten Bot-schaften zu verschicken.In Deutschland wird der Wer-

beaufwand der Valentins-Indus-trie immer größer: Blumenhänd-

ler und Süßwarenhersteller über-bieten sich damit zu suggerieren,dass man dem Partner oder derPartnerin mit Geschenken über-schütten müsse. Die Preise fürRosen auf dem Blumen-Groß-markt haben sich mit Blick aufdiesenTag verdoppelt. In denGe-schäfte leuchten rote Herzen inForm von Schokolade, Plüschkis-

sen, Törtchen oder Schmuck-stücken. Laut einer Umfrage derLifestyle Plattform Groupon ver-bringt zudem mehr als die Hälfteder deutschen Paare (54 Prozent)diesen Tag auf romantischeWeise gemeinsam. Das ElbeWochenblatt am Wochenendehat nachgefragt, was die Leservom Valentinstag halten.

„Nichts ist trauriger als eineFrau, die sich aus anderenGründen auszieht, als für dieLiebe“ (Juliette Greco).„Liebe ist eine tolle Krankheit– da müssen immer gleichzwei ins Bett“ (Robert Lemb-ke)„Ein Gentleman beschützt ei-ne Frau so lange, bis er mit ihrallein ist“ (Benicio del Toro)„Ich war nicht wirklich nackt.Ich hatte nur keine Kleideran“ (Josephine Baker)„Für eine Frau gibt es wichti-gere Dinge als einen Orgas-mus. Zum Beispiel den Kaufvon einem Paar auberginfar-benen Lackstiefel“ (EstherVilar)„Viele Männer erleiden selbstbeim Liebesspiel Blessuren -vor allem, wenn sie von derEhefrau erwischt werden“(Ingolf Lück)„Platonische Liebe ist vegeta-rischer Sex“ (Karl Weigand)„Ich bevorzuge junge Män-ner. Sie wissen zwar nicht,was sie tun. Aber sie tun es dieganze Nacht" (Madonna)„Für viele Männer ist Auto-fahren wie Sex. Die Frau sitztteilnahmslos daneben undruft immer: Nicht so schnell,nicht so schnell“ (HaraldSchmidt)„Richtig interessant wird derSexualkunde-Unterricht erst,

wenn man Hausaufgaben be-kommt“ (Robert Lembke)„Ich bin relativ heterosexuell.Zu irgendwas müssen Män-ner gut sein“ (Katja Flint)„Der Sinn des Lebens ist es,irgendwie die Zeit zwischenzwei Orgasmen zu überbrück-en“ (Kate Price)„Alle Männer haben zweiDinge im Sinn. Geld ist dasandere“ (Jeanne Moreau)„Um eine Frau zu verführen,muß man ihr nur einreden,dass ihr Ehemann sie nichtversteht“ (Giacomo Casano-va)„Der sichere Weg zur Impo-tenz ist die eheliche Treue“(Napoleon)„Das Problem ist, dass Gottuns Gehirn und Penis gege-ben hat, aber immer nur Blutdurch einen der beiden Teilefließen kann“ (RobinWilliams)„Das beste Aphrodisiakumfür Frauen sind Worte. DerG-Punkt liegt in den Ohren.Jemand, der da unten sucht,verschwendet seine Zeit“(Unbekannt)„Die Summe unseres Lebenssind die Stunden, in denenwir lieben“(Wilhelm Busch)

Alle Zitate entnommen demBuch „Die Wahrheit überSex“ Edition XXL, 5 Euro

Dem Hamburger Flaneurfällt einiges auf …

Was Sie schon immerüber Sex wissen wollten

LESERBRIEFE

Haben Sie für denNotfall vorgesorgt?Elbe Wochenblatt am WochenendeNr. 5a vom 6. Februar

Wir werden uns nochmal beratenlassen

Wir beide haben ein Testa-ment, eine Patientenverfügungund eine Generalvollmacht, inder auch die Fragen zu Pflegeund Betreuung geregelt sind.Und alles notariell bestätigt.Darüber hinaus haben auch

unsere beiden Kinder für den

ultimativen Ernstfall eine Gene-ralvollmacht.Trotzdem werde ich mir den

Artikel ausschneiden und mich,mit unseren Unterlagen untermArm, die Tage in der Verbrau-cherzentrale Hamburg beratenlassen, ob alles so in Ordnungist.

Gisela und Hans S.per E-Mail

Leserbriefe geben nicht dieMeinung der Redaktion wie-der. Die Redaktion behält sichKürzungen und stilistischeAnpassungen vor.

Doku: IsraelitischesKrankenhauesST. PAULI. Für eine Filmdoku-mentation über das ehemaligeIsraelitische Krankenhaus, dassich bis 1939 im heutigen Kun-denzentrum an der Simon-von-Utrecht-Straße befand, istein Filmteam auf der Suchenach Material: Neben Zeitzeu-gen, die sich noch an denKrankenhausbetrieb erinnernkönnen, sind auch private Fo-tos von der Klinik, von Ärztenund Schwestern hilfreich.Wer helfen kann, melde sich bit-te per E-Mail an [email protected] oder [email protected] oder beim St. Pauli-Archiv, Paul-Roosen-Straße 30unter ! 319 47 72. EW

Harry Kruse stellt im„Flieder Salon“ ausLURUP. Er malt seine Bilder inAcryl und Mischtechniken: derKünstler Harry Kruse, der be-reits beim Kunstmarkt imStadtteilhaus Lurup im vergan-genen Jahr ausstellte. Nun sinddie farbenfrohen Bilder vonHarry Kruse noch bis 24. Aprilin der Galerie „Flieder Salon“,Fahrenort 83, zu sehen. Die Ga-lerie ist donnerstags von 9 bis12 Uhr und von 15 bis 18 Uhrgeöffnet. Wer dann keine Zeithat, kann unter ! 38 63 84 58einen Termin vereinbaren. RS

Für Kinder:„Frida und das Wut“EIMSBÜTTEL. Am Mittwoch,24. Februar, führt das TheaterZeppelin ab 10 Uhr das Figur-entheater „Frida und das Wut“auf. Das Theaterstück nachdem gleichnamigen Kinder-buch eignet sich für Mädchenund Jungen ab vier Jahren.Der Eintritt kostet für Kindersechs Euro, Erwachsene zah-len acht Euro. Adresse: Kaiser-Friedrich-Ufer 27. RS

Kunstgeschichte imSchnelldurchlaufOTHMARSCHEN. Endlich malmitreden können, wenn ande-re sich über Renaissance odergriechische Statuen unterhal-ten: Sonntag, 28. Februar, fin-det im VolkshochschulzentrumWest ein achtstündiger „Crash-kursus Kunstgeschichte I“statt. Von 10 bis 16.30 Uhr er-fahren die Teilnehmenden eini-ges „Vom griechischen Tempelbis Leonardo da Vinci“. DieTeilnahme am Kursus in derWaitzstraße 31 kostet 35 Euro.Weitere Infos unter!! www.vhs-hamburg.de RS

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SONNABEND 13. FEBRUAR 2016 Lokal Elbe Wochenblatt 3

Keine großen Klötze fürdie Flüchtlinge

REINHARD SCHWARZ, EIDELSTEDT

„Getto“, „große Klötze“, „Auto-lärm“, „Abgasbelastung“ – daswaren nur einige der Stichwör-ter,die vonTeilnehmern des Bür-gerforums Eidelstedt in die De-batte um die 400 geplantenFlüchtlingswohnungen am Hör-gensweg geworfen wurden.Rund 30 Interessierte waren

in die Aula der Max-Traeger-Schule gekommen, um dortüber aktuelle kommunalpoliti-sche Themen zu sprechen. ImZentrum der Diskussion stand

ein Entwurf für einen offenenBrief an Bürgermeister OlafScholz (SPD), BezirksamtsleiterTorsten Sevecke (SPD) sowieParteien und Behörden.In dem schließlich mit 20 Ja-

Stimmen, einer Gegenstimmeund einer Enthaltung gebilligtenSchreiben wird eine „kleinteiligeWohnraumversorgung“ fürFlüchtlinge gefordert. Stimm-berechtigt waren übrigens nurTeilnehmer, die bereits drei Malam Bürgerforum teilgenommenhatten.Die von Senat und Behörden

geplanten großen Wohneinhei-ten lehnten die Mitglieder desBürgerforums durchweg ab: „Esist allgemeiner Konsens, dassgroße Unterbringungen eine In-tegration erschweren“, heißt esin dem Brief. „Eine kleinteiligeWohnraumversorgung kannnur mit Kontakten vor Ort ge-lingen.“ Soll heißen: Alle finden,es sollten keine großen Wohn-blocks mit Flüchtlingswohnun-gen gebaut werden, sondernkleinere Häuser. Und dazumussman mit den Nachbarn reden.Das Bürgerforum warnt auch

vor schnell zusammengeschu-sterten Billiglösungen für dieZuwanderer: „Wenn jetzt beider Schaffung der neuen Räumenicht auch in Qualität investiertwird, besteht die Gefahr, dasswir später umso mehr 'Sozial-raumreparatur' betreiben müs-sen.“ Weiterhin wird gefordert,dass die Eimsbütteler Stadtteile,die keine Flächen für Unter-künfte zur Verfügung stellen,sich zumindest finanziell undmit Fachkräften an der Integra-tion der Schutzsuchenden betei-ligen.Gebiet amHörgensweg„soziales Sorgenkind“

Teilnehmer der Debatte kriti-sierten vor allem, dass mitEidelstedt der „sozial schwächste“Stadtteil Eimsbüttels insgesamtcirca 3.000 Flüchtlinge an Hör-gensweg und Duvenacker auf-nehmen soll. Zudem gelte dasGebiet am Hörgensweg mit sei-nen Hochhäusern selbst inner-halb Eidelstedts als soziales Sor-genkind mit einem hohen An-teil an Hilfeempfängern. Esdiene nicht unbedingt der Inte-gration, „wenn man in den 400bis 600 Wohnungen ausschließ-lich Flüchtlinge unterbringt“,monierte ein Debattenteilneh-mer. „Das Problem werden wirnie wieder los.“

Bürgerforum Eidelstedt schreibt einen offenen Brief an Bürgermeister,Behörden und Parteien

Ina Möller (l.) leitete die Debatte des Bürgerforums Eidelstedt. Daneben (von links): MarianneThiesen (CDU), Meike Rothfritz undWerner Meyer-Gehren. FOTO: RS

Rund 30 Besucher, darunter viele Vertreter vonCDU, Grünen und SPD, waren zummonatlichenTreffen des Bürgerforums Eidelstedt in die Max-Traeger-Schule gekommen. FOTO: RS

Aus der Waschküchein die GenossenschaftEIMSBÜTTEL Am Dienstag,23. Februar, spricht der Rechts-anwalt und Historiker Bur-chard Bösche ab 19 Uhr in derGalerie Morgenland/Geschichtswerkstatt Eimsbüt-tel über „Helma Steinbach –Wäscherin und Genossen-schaftlerin“. Helma Steinbachstammte aus einer verarmtenKaufmannsfamilie. Sie schlugsich als Wäscherin und Plätte-rin durch. Als Mitglied der „Agi-tationskommission“ der sozial-demokratischen Frauen unter-stützte sie einen Streik derWäscherinnen in Neu Isenburgbei Frankfurt am Main und warals einzige Frau Mitgründerinder Konsumgenossenschaft„Produktion“. Sie starb 1918.Veranstaltungsort: Sillemstra-ße 79. Der Eintritt kostet dreiEuro. RS

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4 Elbe Wochenblatt Reportage SONNABEND 13. FEBRUAR 2016

Kunst, Konzert und Kokossuppe

CH. V. SAVIGNY, HARBURG

Wenn Britta Barthel und Men-sen Chu auf ihre Anfänge ange-sprochen werden, kommen sieerstmal ins Grübeln. „Wir habenganz schön kämpfen müssen",sagt Barthel, die seit gut drei Jah-ren zusammenmit ihrem PartnerChu das Kulturcafé „Komm du“in der Buxtehuder Straße betreibt.Inzwischen habe sich der Windkomplett gedreht. „Wir werdenregelrecht überrannt“, berichtetdie junge Gastronomin. „Das istangenehm. Aber dafür gibt esauch viel tun!“.„In der Nacht vor derEröffnung noch gestrichen“

Die Geschichte von Harburgswohl ungewöhnlichstem undvielseitigsten Kulturtreff beginntin Großbritanniens quirliger Me-tropole London. Barthel – vonHaus aus gelernte Tanztherapeu-tin – findet einen Aushilfsjob ineinem Pub und lernt dort Chukennen, der in derKüche arbeitet.Chu, aufgewachsen in Bayern,liebt die englische Kneipenkultur,wo es weniger hektisch zugeht alsin Deutschland und „man auchmal sitzen bleiben darf, ohne et-was zu bestellen“. Seine deutscheArbeitskollegin träumt eigentlichvon einer künstlerischen Lauf-bahn. Zumindest will sie anderendie Möglichkeit bieten, sich selbstzu verwirklichen. „Ich habe soviele Künstler getroffen, die man-gels Gelegenheit nicht auftretenkonnten", berichtet sie. „Denenwollte ich eine Bühne bieten!“Die beiden planen, etwas eige-

nes auf die Beine stellen. DieWahl fällt auf Harburg, weil Bar-thels Eltern in der Nähe wohnen.Und weil die Mieten bezahlbar

sind und man die Möglichkeitsieht, sich frei von Trends undGeschmäckern entfalten zu kön-nen. Die Räume unweit des Har-burger Amtsgerichts, in denenzuletzt ein afrikanischer Kultur-verein zu Hause war, sind zwargünstig, müssen aber dringendrenoviert werden. Fünf Wochenlang wird geschuftet, werdenWände gestrichen, Parkettbödenabgeschliffen und abgenutzteTische und Stühle aufgemöbelt.Als wahres Monstrum erweistsich die völlig marode Theke, diezunächst von gammeligen Holz-resten befreit wird. „Zum Schlussblieb ein 100Kilo schweres Eisen-gestell übrig, über das sich derAltmetallhändler gefreut hat“, er-innert sich Chu.Den Tresen baut der Bayer mit

chinesischenWurzeln in tagelan-gerArbeit wieder zusammen,wo-bei ihm seine Ausbildung alsTischler hilft. Ganz zum Schlusswird es nochmal richtig knapp.„In der Nacht vor der Eröffnunghabe ich noch gestrichen“, erzähltChu. Trotz Warnung sei der eineoder andere am Folgetag an der

Kabarettist Felix Oliver Schepp bereitet sich auf seinen Auftritt vor. „Soviel Nähe zum Publikum – wo in Hamburg findet man das noch?“, schwärmt er über die Atmosphäre im „Kommdu“. FOTOS: CVS

Aktuell ist reichlich Betrieb im Kulturcafé „Kommdu“. „Freizeit ha-ben wir fast keinemehr“, sagen Britta Barthel undMensen Chu.

Kirsten Barthel, Mutter von Britta Barthel, hilft bei der Bedienungaus. Derzeit werden weitere Servicekräfte gesucht.

Szenetreff: Nachtansicht des Kulturcafés von der BuxtehuderStraße aus. FOTO: SCHATTENBLICK

frischen Farbe hängen geblieben.„Aber wir hatten es geschafft“,sagt er.Lärmbeschwerden? DieBuxtehuder Straße ist lauter

Heute hat sich das „Komm du“zu einem gefragten Treffpunktmit exquisiter Küche und einemabwechslungsreichen Kulturpro-gramm entwickelt. Jeweils don-nerstags steht Kleinkunst auf demProgramm, freitags gibt's Livemu-sik. Alle zwei Wochen steht auchsonnabends jemand auf der ledig-lich drei mal vier Meter großenBühne.Bis zu 75 Gäste finden im

„Komm du“ Platz. „Im Notfallkriegenwir auchmal 90 rein“, sagtChu. Es gilt das Motto: Kunst ge-gen Spende. Am Ende der Veran-staltung geht derHut herum. „Dasfunktioniert sehr gut“, sagt Bar-thel. Eintrittsgelder seien bislangnicht erhoben worden, weil derorganisatorische Aufwand zugroß sei. Lärmbeschwerden habendie Betreiber im Übrigen nicht zubefürchten: Nachbarn – zumin-dest krachempfindliche – gibt es

nicht, und vor demHaus befindetsich die (meist viel lautere) Buxte-huder Straße.Ein Wort zur Küche: Gäste ha-

ben die tägliche Auswahl zwi-schen einer Hauptspeise und ei-ner Suppe – an Veranstaltungsta-gen kommt ein weiteresHauptgericht hinzu.Mensen Chukocht gerne exotisch-raffiniert(„Kürbis-Kokos-Suppe“),manchmal auch chinesisch („Kal-te Nudeln“) oder bayerisch(„Rostbratwürstchen mit Sauer-kraut“). „Je nachdem, was zurJahreszeit passt“, sagt er. Auchdas Backwerk wird im „Kommdu“ selbst zubereitet. Auf derSpeisekarte finden sich edle Krea-tionen wie etwa die Feigen-Scho-ko-Mousse-Torte oder – alterna-tiv – der klassische Apfelkuchen.Benannt nacheiner Kurzgeschichte

Benannt ist das „Komm du“übrigens nach einer Kurzge-schichte, die der Vater von BrittaBarthel vor rund 40 Jahren ver-fasst hat. Es handelt sich – verein-facht gesagt – umeineAufmunte-rung, auf andere zuzugehen, siekennenzulernen. Persönlich, di-rekt und analog sozusagen. Heute– in Zeiten von Internet und Fa-cebook – aktueller denn je.

KulturcaféKomm du

Buxtehuder Straße 13! 57 22 89 52Montag bis Freitag 7.30 bis 17Uhr, Sonnabend 9 bis 17 Uhran Veranstaltungstagen bis22.30 Uhr!! www.komm-du.de

Drei Jahre nach seiner Eröffnung hat sich das Kulturcafé „Komm du“ zu einem gefragten Treffpunkt entwickelt

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JENS BEESKOW, EIMSBÜTTEL

Wenn es gut läuft, dannschraubt man seine Ambitionenja gern auch mal ein Stück hö-her. Das könnte bei den Volley-ball-Damen des Eimsbütteler TVauch so sein, denn – eigentlichmit dem Ziel Klassenerhalt ge-startet – stehtmannach elf von 16Saisonspielen aktuell auf Rangdrei der Tabelle der Dritten Liga.Die Ergebnisse in der Rückrun-

de sind trotz einiger verletzungs-und krankheitsbedingter Ausfälleseit Weihnachten durchaus zu-friedenstellend. „Bis zum letztenWochenende schon“, relativiertTrainer Ulrich Kahl, dessen

Team sich nun eine 1:3-Derby-Niederlage bei der VG WiWaHamburg geleistet hatte.

VieleFaktorenbeeinflussendenKader

Das Hinspiel hatten die ETV-Damen noch gewinnen können.„Wasmich wurmt, ist, dass wir indiesem Spiel nicht zu unsererForm gefunden haben. Wir wä-ren durchaus in der Lage gewe-sen, die Partie zumindest span-nender zu gestalten, auch wennuns mit Julia Höftmann auf Au-ßen und in der Annahme einewichtige Spielerin gefehlt hat.“

Ohnehin ist die personelle Situ-ation mitunter etwas prekär. „InBerlin haben wir zuletzt nur neunSpielerinnen dabeigehabt, davonzwei, die eigentlich gar nicht zumKader gehören“, so Kahl. „Dafürwar es dort trotz Niederlage eintolles Spiel.“ Wie im Amateur-sport nicht selten, ist die Kader-zusammenstellung für die Spiel-wochenenden von vielen Fakto-ren abhängig. „In der Ferienzeitkönnen die Lehrerinnen oft nicht,wie beimHinspiel in Erkner. Un-sere Ärztinnen haben auch malWochenenddienst, und wenndann noch Spielerinnen verletztoder krank ausfallen, dann kannes schon mal eng werden.“

Immerhin konnte man sich imRückspiel gegen Erkner für dieunglückliche Niederlage zu Sai-sonbeginn revanchieren. „Daswar mir wichtig, beinahe nochwichtiger als die Derbys. Da woll-ten wir zeigen, dass wir es deut-lich besser können“, unterstrichCoach Kahl. Dieses Credo dürfteauch für die kommende Partiegelten. Am Sonntag, 14. Februar,geht es gegen die Lokalrivalinnenvom SC Alstertal-Langenhorn.Personell könnte es dann für denETV wieder schlechter aussehen,dennmit JuliaHöftmann und vorallem Jana Köhler drohen die bei-den Haupt-Annehmerinnen aus-zufallen.

SONNABEND 13. FEBRUAR 2016 Sport Elbe Wochenblatt 5

Eine ärgerliche NiederlageETV-Volleyball-Damen sind trotzdem voll im Soll – „Wir können es besser“

Trotz einiger personeller Schwierigkeiten und einer Derby-Niederlage liegen die ETV-Damen derzeit auf Rang drei der Tabelle. FOTO: ETV

Kämpfe im unterenTabellendrittel

RAINER PONIK, ALTONA

Sechs Spiele vor demSaisonendesieht es ganz so aus, als solle das„Abenteuer Verbandsliga“ fürdie Volleyballdamen vom Alto-naer Turn- und Sportverein(ATSV) nach nur einer Spielzeitschon zuende gehen. „Wir mus-sten bereits viel Lehrgeld zahlenund haben immer wieder mitAusfällen aufgrund von Verlet-zungen, Krankheit undUrlaub zukämpfen gehabt“, erklärt ATSV-Coach Phong Lam.

MitdemVCOHamburgnocheineRechnungoffen

Tatsächlich wird es schwerwerden, denWiederabstieg in dieLandesliga zu verhindern.„Wirmüssen uns am unteren Drittelder Tabelle orientieren und kön-nen nur mithalten, wenn alle ihrLeistungspotential auch aus-schöpfen“, so Phong Lam. Dasaber hat zuletzt nicht geklappt,denn in eigener Halle gingen diePartien gegen die VG ElmshornundHummelsbüttel 1 jeweils klarin drei Sätzen verloren. Zwei Sie-gen (3:0 gegen Hummelsbüttel IIund 3:2 gegen Oststeinbek II) ste-hen inzwischen 14 Niederlagengegenüber.Vielleicht klappt es ja schon am

Sonnabend, 20. Februar (ab 14.30Uhr), an der Thadenstraße mitSiegen, wo nicht nur der Tabel-lensechste Grün-Weiß Eimsbüt-tel, sondern auch der VorletzteVCOHamburg zu Gast ist.Das Nachwuchsteam des Ver-

bandes spielt zwar außer Konkur-renz in der Liga mit. Die Punkte

aus diesen Spielen werden für dieKonkurrenz aber durchaus ge-wertet. Schade, dass der ATSV imVorrundenspiel nicht punktenkonnte, sondern die Partie sang-und klanglos mit 0:3 verlor. „Mitdem VCO haben wir noch eineRechnung offen“, versucht PhongLam seine Mannschaft noch ein-mal zur Höchstleistung zu moti-vieren.Trotz der prekären Lage hat die

Stimmung im Team nicht gelit-ten. „Der Zusammenhalt ist nachwie vor prima!“, bestätigt Mann-schaftsführerin Lena Morschheu-ser. Auch der Trainer kann derSituation noch etwas Gutes abge-winnen. „Wir treffen auf starkeGegner und haben uns dadurchspielerisch ein Stück weiterent-wickelt“, sagt Phong Lam. Im Fal-le eines Abstiegs traut er seinerMannschaft erneut einen Spitzen-platz in der Landesliga zu.

Volleyball: ist dasAbenteuerLandesliga fürdieATSV-Damen schon bald wieder vorbei?

Kraftvoll schlägt AltonasRicardaHeras eine SprungaufgabeüberdasNetz, doch für denATSVreichte es bisher nur in zwei von16 Spielen zumSieg. FOTO: RP

Ein historischerFußballort

GERD EICHBAUM, ALTONA

Die Gegend ist geprägt vomBetonchic des zentralen Paket-postamts und der postmoder-nen Funktionalität des Metro-Großmarktgebäudes. JedenTag quälen sich Zehntausendevon Autos über den Kaltenkir-cher Platz. Nichts deutet mehrdarauf hin, dass an dieser Stellebis in die 1950er Jahre hineinhamburgische Fußballgeschich-te geschrieben worden ist. Im1913 am Kreuzweg errichtetengleichnamigen Stadion vonUnion 03. Eine imposante Anla-ge für 25.000 Zuschauer undZuschauerinnen für einen Ver-ein auf Augenhöhe mit demHSV, Victoria und Altona 93.Als einer der ersten deutschen

Vereine leistet sich Union 03seit 1921 einen „Übungsleiter“,

den Ungarn Gyula Kertesz, derein regelmäßiges Training ein-führt. Seine Verbindungen hie-ven Union 03 auf die europäi-sche Fußball-Landkarte. Als dereuropäische Spitzenklub MTKBudapest 1922 am Kreuzweggastiert, ist das Stadion erstmalsausverkauft.Ein ungarischerWunderknabe

In den folgenden Jahren wer-den vom jüdischen ProfiklubMakkabi Brünn drei der besteneuropäischen Fußballer an denKreuzweg geholt: Der Rechtsau-ßen Jozsef Künstzler, TorhüterElemér Müller und Halbstür-mer Ferenc Hirzer. Insbesonde-re der 32-fache ungarische Na-tionalspieler und Olympiateil-nehmer von 1924 Hirzer sorgt

für Entzücken: „Der ungarischeWunderknabe ist ein Fußball-Phänomen, so eines hatten wirin Hamburg noch nie“, über-schlägt sich „Turnen, Spiel undSport“.Hoher Besuch amKaltenkircher Platz

Ostern 1924 lädt sich Union03 erneut hohen Besuch ein: Fürden Karfreitag Juventus Turin,von Edoardo Agnelli gerade zueinem Profiklub hochgerüstet,und für den Ostersonntag Mak-kabi Brünn. Die Stammbeset-zung Croonen – Ruwolt, Reusch– Rieper, Mahncke, Stahlbock –Croonen 2, Thiele, Behn, Bleuelund Jakobsen gewinnt gegenTurin mit 2:1 und unterliegtBrünn mit 0:3.Doch der Traum vom dauer-

haften Mitspielen im Konzertder Großen zerplatzt daran,dass immer mehr Vereine we-sentlich mehr Geld einsetzenkönnen als Union 03. 1974 ver-abschiedet sich der nun an derWaidmannstraße beheimateteKlub aus Hamburgs höchsterSpielklasse. Einen weiten Ab-schlag von der S-Bahn-StationDiebsteich entfernt ist selbsthamburgischer Spitzenfußballnur ein Traum. Am Kaltenkir-cher Platz erinnert heute nichtsmehr an die großen Fußball-Zeiten der 1920er Jahre.

Union 03 am Kaltenkircher Platz: auf Augenhöhe mit demHSV und Juventus Turin

Volle Tribünen 1924 am Kreuzweg: Unions Keeper Heyne nimmtdem „sagenumwobenen“ György Orth den Ball vom Kopf. FOTO: PR

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Der ewige Schürzenjäger Flor-entino gelangt zu Wohlstandund beruflichem Erfolg, kannseine große Liebe aber nie ver-gessen. Als Dr. Urbino stirbt,wittert Florentino seine zweiteChance ....Eine Gebrauchsanweisungfür die Liebe

Regisseur Andreas Döringerzählt eine der größten Lie-besgeschichten des 20. Jahr-hunderts des kolumbianischenNobelpreisträgers Gabriel Gar-cía Márquez voller Lebenskraftund Poesie, einen Aufbrucham vermeintlichen Lebensen-de, an dem die beiden Lieben-den nichts mehr zu verlierenhaben. Die Liebe und wie wirsie erlangen, pflegen und er-halten, beschäftigt jede Gene-ration aufs Neue. „Die Liebe inden Zeiten der Cholera“ ist ei-ne Art Gebrauchsanweisungfür die Liebe für Jung und Alt.Das Elbe Wochenblatt am

Wochenende verlost drei malzwei Karten für „Die Liebe inden Zeiten der Cholera“ imAltonaer Theater. Gewinnen,so gehts: Einfach eine Postkar-te an die Wochenblatt-

Redaktion senden, HarburgerRathausstraße 40, 21073 Ham-burg, oder eine E-Mail an:[email protected]. Stichwort „DieLiebe in den Zeiten der Chole-ra“ (bei E-Mails bitte in die Be-treffzeile). Einsendeschluss istMittwoch, 17. Februar. Bittedie Telefonnummer angeben,die Gewinner werden benach-richtigt und stehen auf derGästeliste. Der Rechtsweg istausgeschlossen.

6 Elbe Wochenblatt Bezirk SONNABEND 13. FEBRUAR 2016

Eine der größten Liebesgeschichtendes Jahrhunderts

HORST BAUMANN, HAMBURG

51 Jahre, 9 Monate und 4 Ta-ge – eine halbe Ewigkeit war-tet Florentino Ariza auf Fermi-na Daza, in die er sich als Ju-gendlicher in der karibischenHafenstadt Cartagena Ende

des 19.Jahrhunderts verliebtund der er ewige Treueschwört. Auf Drängen ihresVaters beendet Fermina damalsjedoch die platonische Bezie-hung zu Florentino, heiratetden Arzt Juvenal Urbino undbekommt mit ihm zwei Kinder.

Freikarten für Die Liebe in den Zeiten der Choleraim Altonaer Theater zu gewinnen

Florentino Ariza (Wilfried Dziallas) hat mehr als 50 Jahre auf Fer-mina Daza (Karin Nennemann) gewartet. FOTO: G2 BARANIAK

Die Liebe in denZeiten der Cholera

Premiere am Sonntag, 28.Februar, Vorstellungen bisSonntag, 10. April, imAltonaer Theater, Museums-straße 17, Tickets (19 bis 35Euro plus Gebühren) unter! 39 90 58 70.

!! www.altonaer-theater.de

ElbeAktion"

HORST BAUMANN, ALTONA

Seine Arbeiten leben von derReduktion, er sucht das Be-

sondere eines Menschen imAlltäglichen. Ab Freitag, 19.Februar, stellt Jared Bartz seineSkulpturen unter dem Titel„Configural“ im Stilwerk aus.Bartz' Werk orientiert sich

am Naturvorbild. Er arbeitet inder Tradition des Figürlichen,treibt die bloße Abbildung je-doch weiter, um das Wesentli-che für die moderne Bildhaue-rei wirksam zu machen. DerKünstler aus Wedel ist auf keinMaterial fixiert, er arbeitet so-wohl an kleinen, detailreichenSkulpturen als auch an raum-greifenden Objekten.

ConfiguralAusstellung vom Freitag, 19.Februar, bis Sonnabend, 16.April, im stilwerk Hamburg,Große Elbstraße 68, montagsbis freitags von 10 bis 19 Uhr,sonnabends 10 bis 18 Uhr.

!! www.jaredbartz.deBei der Arbeit: Jared Bartz.FOTO: PR

Hommagean das

NichtperfekteAusstellung: Skulpturen

von Jared Bartz

Eine entscheidende Rolle inBartz' Werk spielt das Nicht-perfekte, immer sind die Pro-duktionsprozesse ablesbar:grob belassene Oberflächen so-wie Spuren von Werkzeugenund Maschinen. Mit diesenTexturen zeichnet Bartz; da-durch verleiht er seinen Skulp-turen Lebendigkeit.Vernissage amFreitag, 19. Februar

Die Galerie „Jetztzeit“ öffnetmit dieser Ausstellung ihre Tü-ren in der Hansestadt, imShowroom der HamburgerMöbelkooperation, die im stil-werk Hamburg beheimatet ist.Die Vernissage zu „Configu-

ral“ findet am Freitag, 19. Fe-

bruar, um 18 Uhr statt. DieAusstellung wird eröffnetdurch Beiträge von MatthiasKulcke (Gründer der Hambur-ger Möbelkooperation, Tech-nische Universität Hamburg-Harburg) und Maria ReginaSchulz (Galerie Jetztzeit).

Das Plakat zur Ausstellungzeigt „Der Hafenmeister“.Die Skulptur wurde von Ja-red Bartz 2015 aus Kiefern-holz gefertigt.

FOTO: VIKTOR WEDEL

Neue Theaterkurseim MärzALTONA. Zwei Theaterkursefür Menschen mit und ohneBehinderung: Der Kurs „Thea-ter für alle“ der Alsterdorf Assi-stenz West beginnt am 2. Märzum 18.30 Uhr und findet im ta-gewerk.große bergstraße imLawaetzweg 4 statt. Die Teil-nahme an den 14 Terminen ko-stet 28 Euro.Der Kurs „Das Arbeitslebenmeistern – Rollenspiele rundum das Arbeitsleben“ findet inzwei halbtägigen Workshopsund zwei Abendveranstaltun-gen statt. Er beginnt am Sonn-abend, 5. März um 10 Uhr undkostet 14 Euro. Anmeldungund weitere Infos unter! 35 74 81 51 oder [email protected] EW

Spaghetti-Andacht inder ChristuskircheEIDELSTEDT. Wo wohnt Gotteigentlich? In der Kirche? Undwenn ja, wo dort? Stören ihnnicht die Glocken? Währendder nächsten Spaghetti-An-dacht am Sonntag, 14. Februar,erkunden die Kinder zusam-men mit Pastorin Imke Sanderund ihrem Team ab 17.30 Uhrdie Christuskirche, Halstenbe-ker Weg 22. Nach einer halbenStunde treffen sich die Kinderzum Spaghetti-Essen mit To-matensauce zum Sattessen.Eingeladen sind Kinder biszum Grundschulalter und ihreEltern. RS

Bilderbuchkinoin der BücherhalleEIDELSTEDT. AmMittwoch,17. Februar, findet wieder dasmonatliche Bilderbuchkino inder Bücherhalle Eidelstedt statt.Ab 15 Uhr können Kinder im Al-ter zwischen drei und sechs Jah-ren sich an den Geschichten „Esklopft bei Wanja in der Nacht“und „Natürlich ist Lotta ein fröh-liches Kind“ erfreuen. Der Ein-tritt ist frei. Gruppen werden ge-beten, sich vorher unter ! 57094 20 anzumelden. Adresse:Alte Elbgaustraße 8b, bei derUnterführung an der Volksbank.

RS

Kantorei Maria Grünsucht SängerLURUP/BLANKENESE. Am 5.November 2016 plant die Kan-torei Maria Grün die Auffüh-rung der Krönungsmesse vonWolfgang Amadeus Mozart.Dafür sucht die Kantorei nochMitsänger. Die Proben findenjeweils dienstags von 20 bis 22Uhr in der Aula der Katholi-schen Schule, Mörikestraße 16,statt. Tenöre und Bässe sindbesonders gefragt. Kontakt un-ter ! 80 66 61. RS

Flotte Tänze zufranzösischer MusikOSDORF. Der Heidbarghof lädtzum Französischen Nordfolk-Ball am Sonnabend, 13. Februar.Ab 20 Uhr wird zu live gespiel-ten Folkloreklängen getanzt.Wer die französischen Ball-Tän-ze noch nicht so richtig be-herrscht, kann ab 18 Uhr an ei-nem Einführungskurs sowie aneinem Fortgeschrittenenkursmit spezielleren Tänzen teilneh-men. Der Eintritt kostet acht biszwölf Euro, je nach Selbstein-schätzung. Die Tanzkurse ko-sten extra. Karten gibt es an derAbendkasse. Adresse: Langeloh-straße 141. Weitere Infos zumProgrammgibt es unter!! www.nordfolk.de RS

Vom Räuber zumStaatengründerOTHMARSCHEN. Sie brann-ten Hamburg und Trier nieder,belagerten Paris und Konstan-tinopel, entdeckten Amerika,kolonisierten England und be-gründeten Russlands Staatlich-keit – zwei Jahrhunderte langversetzten die Wikinger Euro-pa in Angst und Schrecken. AmDonnerstag, 18. Februar, hältDr. Frank S. Becker in derVolkshochschule West, Waitz-straße 31, den Diavortrag „DieWikinger – Seefahrer, Räuber,Staatengründer“. Beginn: 17Uhr. Der Eintritt ist frei, um ei-ne Spende wird gebeten. RS

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! Zum LachenKomödie auf Platt: WennMannslüüd Utgang hebbtEidelstedter BürgerhausAlte Elbgaustraße 12sa 18 Uhr, so 16 UhrEintritt zehn Euro

! Zum NachdenkenYou hear me? Performancevon Nina Marie NiedermaierMonsuntheaterFriedensallee 20sa 20 UhrTickets 16,50 Euro

! Zum ZuschauenJenseits von Eden, Schauspielnach John SteinbeckAltonaer TheaterMuseumsstraße 17sa 20 UhrTickets ab 18 Euro

! Zum TanzenNordfolk-Ball: Volkstanz imfranzösischen StilHeidbarghofLangelohstraße 141sa 20UhrEintritt acht bis zwölf Euro

! Zum NaschenKaffee und KuchenHafenbahnhofGroße Elbstraße 276so ab 12 Uhr

! Zum AnschauenAlltag und Ekstase, Theaterüber den Zustand derGesellschaftMonsuntheaterFriedensallee 20mi bis fr 20 UhrTickets ab 13,40 Euro

! Zum TräumenDas MarionettentheaterPapillon gibt „Der kleine Prinz“Jenisch HausBaron-Voght-Straße 50fr 15 UhrTickets 15 Euro, Kinder zehnEuro

! Zum ZuhörenVortrag „Namibia - Leben inextremer Landschaft“Bühne im BürgertreffAltona-NordGefionstraße 3fr 19 UhrEintritt 13 EuroAnmeldung unter! 02236/ 383 60

ServiceElbe WochenblattGuter ServiceMit freundlichemFachpersonalpunkten Unterneh-men bei ihrenKunden ! 8

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STADTTEILKULTUR MUSIK

! KinderkinoDie Biene Maja - der Kinofilm85 Minuten, ab fünf JahrenEidelstedter BürgerhausAlte Elbgaustraße 12mi 14 UhrTickets zwei, Kinder einenEuro

! Theater mit BewegungVom kleinen Maulwurf, derwissen wollte, wer ihm auf denKopf gemacht hatMonsuntheaterFriedensallee 20so 14.30Tickets ab 10,40 Euro

KINDER

! NordischerSoulParty mit Schallplatten-Musikder 60er und 70erMotteEulenstraße 43sa 22 UhrEintritt sechs Euro

! ChormusikDer Cleine Cammerchor Altonasingt Lieder über dasFortkommenMonsuntheaterFriedensallee 20so 18 UhrEintritt 14,50 Euro, ermäßigt elfEuro

! Live-JazzPost-Bebop bis Jazz derGegenwart mit dem Lutz Büch-ner-Patrick Farrant-Quartett,mit Giorgi Kignadsze (Foto: pr)am BassJazzraum im HafenbahnhofGroße Elbstraße 276mo 21.30 UhrEintritt sechs Euro

! Songs der 50er bis 70erJazz, Soul, Blues und Rock mitDJ MathiasHafenbahnhofGroße Elbstraße 276mi 20 UhrEintritt frei

! Deutscher IndiepopMusik aus Hamburg zum Tan-zen mit der Panama Band undThe Palm SetHafenbahnhofGroße Elbstraße 276do 20 UhrEintritt frei, Spende erbeten

KINO

! Brooklyn – eine Liebezwischen zwei WeltenDie junge Irin Ellis Lacey wan-dert um 1950 nach Amerikaaus, um in Brooklyn eine neueArbeit zu finden.Elbe FilmtheaterOsdorfer Landstraße 198sa, so 20.30 Uhrmo, di, mi 18 UhrTickets unter ! 800 44 45

! Sufragette -Taten statt WorteWaschfrau Maud Watts kämpftfür das FrauenwahlrechtBlankeneser KinoBlankeneser Bahnhofstraße 4sa, so 15.30, 17.45, 20.15 Uhrmo, di, mi 17.45, 20.15 UhrTickets unter ! 86 24 21The Story

Runrig

Runrig kehren acht Jahre nachihrem letzten Studioalbum mitneuer Energie und künstleri-schem Elan für ein letztesgemeinsames Album zurück.In den zehn neuen Songs re-flektieren sie noch einmal das,was ihnen am Herzen liegt: dieLiebe zu den Highlands mit ih-ren Mythen und Naturschön-heiten, die Liebe zum Gäli-schen, aber auch menschlicheSchicksale zwischen Leiden-schaft und Krieg.

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Everest

Abenteuer

„Der Everest ist ohne Zweifelder gefährlichste Ort auf derErde“, sagt der erfahrene Berg-steiger Rob Hall (Jason Clarke)einer Gruppe von Amateur-Bergsteigern, die bei seiner Fir-ma für 65.000 Dollar eine Tourzum Gipfel gebucht haben.Trotzdem wollen sie unter derFührung von Hall und seinemTeam auf den höchsten Bergder Welt klettern. Doch einSchneesturm bringt alle inLebensgefahr.

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CHARTSMusik

Film

1. 0,9Ssio

2. GhostlightsAvantasia

3. Bibi & Tina: Mädchengegen JungsVarious

4. The AstonishingDream Theater

5. 25Adele

1. Maze Runner 2Action

2. Man lernt nie ausKomödie

3. EverestAbenteuer

4. Honig im KopfDrama

5. Hitman-Agent 47Action

QUELLE: SATURN

HÖREN & SEHEN

Europäischer Swingim WeinbistroBAHRENFELD. Auf den Spu-ren von Django Reinhardt:Duke & The Dukies (Foto: pr)spielen am Freitag, 19. Februar,um 20 Uhr im Weinbistro Küh-ne Lage in der Schützenstraße

39, europäisch geprägtenSwing. Im Programm befindensich Perlen des Hot Club duFrance, östliche Folklore undder eine oder andere Bolero.Der Eintritt kostet 16, ermäßigtzehn Euro. Kartenvorverkaufund Info unter!! www.40stuehle.de EW

ElbeAktion"

Soul KitchenPremiere am Freitag, 18.März, Vorstellungen bisSonntag, 17. Juli, imOhnsorg Theater, Heidi-Kabel-Platz 1, Tickets (zwölfbis 31,50 Euro plus Gebüh-ren) unter ! 35 08 03 21oder!! www.ohnsorg.de

Fatih Akin op PlattHORST BAUMANN, HAMBURG

Ein Theaterabend mit Seele.Im Kino war die Heimatkomö-die „Soul Kitchen“ ein großerErfolg. Nun bringt das OhnsorgTheater diese Liebeserklärungan Hamburg auf die Bühne.Regie führte Rolf-Mares-Preisträger Ingo Putz. Er erzählteine Geschichte über Familieund Freunde, über Liebe, Ver-trauen und Loyalität. Nicht zu-letzt Sängerin Love Newkirkund ihre Band sorgen für dieRiesenportion Soul.Flaute imRestaurant unddie Freundin in China

Die Handlung spielt mitten inWilhelmsburg: Im Leben desKneipenbesitzers Sino geht allesschief: Seine Freundin Nadinezieht nach Shanghai, in seinemeher durchschnittlichen Restau-rant herrscht Flaute, und auchdie letzten verbliebenen Stamm-gäste bleiben aus. Doch damit

nicht genug: Ein Immobilienhaiwill ihm seinen Laden abluch-sen, sein kleinkrimineller Bru-der bittet ihn um Hilfe, und erselbst erleidet einen Bandschei-benvorfall.Das Elbe Wochenblatt am

Wochenende verlost dreimalzwei Karten für die Vorstel-lung von „Soul Kitchen“ amSonnabend, 20. Februar, um16 Uhr im Ohnsorg Theater.Gewinnen, so gehts: Einfach ei-ne Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Har-burger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:[email protected]. Stichwort „SoulKitchen“ (bei E-Mails bitte indie Betreffzeile). Einsende-schluss ist Freitag, 19. Februar.Bitte die Telefonnummer ange-ben, die Gewinner werden be-nachrichtigt und stehen auf derGästeliste. Der Rechtsweg istausgeschlossen.

Freikarten für Soul Kitchenim Ohnsorg Theater zu gewinnen

Page 8: WestB KW06-2016

Kompetente Beratungund freundliches Personal

Guter Service - so wird beim Kunden gepunktet

SIEGMUND BORSTEL, HAMBURG

Servicewüste Deutschland -dieses Vorurteil hält sichhartnäckig. Aber ist es auchgerechtfertigt? Was zeichneteigentlich guten Service aus?Ist es das freundliche Perso-nal? Eine kompetente undfachgerechte Beratung? Oderkundenfreundliche Öffnungs-zeiten? Die Antwort: GuterService umfasst viele Dingeund ist ein wichtiger Faktorfür Kunden, in einem Ladeneinzukaufen.

Wichtig: das direkteGespräch mit dem Kunden

Klar ist: Kompetente Bera-tung und Freundlichkeit sindwichtig. Auch kurz vor Laden-schluss, auch wenn die Ver-käufer unter Zeitdruck stehen.„Für mich bedeutet guter Ser-vice, wenn man mich alsStammkundin kennt“, sagtbeispielsweise Kerstin Schultz.

Lange Schlangen vor den Kas-sen passen nicht zu perfektemService.Zum guten Service gehört

auf jeden Fall ein gut sortier-tes, schick präsentiertes Wa-renangebot. Wenn der Ver-käufer dann noch Fragen zumSortiment beantworten underklären kann, fühlen sichKunden erstgenommen.Gegenüber einem Kauf im

Internet bieten sich beim Kaufim „Laden vor Ort“ einigeVorteile: Kunden haben hierden direkten Kontakt zumProdukt. Sie können es anzie-hen, anfassen, es besser erfah-ren. Außerdem kann das Pro-dukt gleich mitgenommenwerden. Es ist direkt verfüg-bar, eine langwierige Bestel-lung entfällt.KostenloseServiceleistungen

Nicht zu unterschätzen: diepersönliche Fachberatung, dasunmittelbare Gespräch mit

dem Kunden.Kostenlose Serviceleistungen

bietet speziell der Einzelhandelals Annehmlichkeiten für denKunden. Einige Beispiele: kun-denfreundliche Öffnungszei-ten, Parkplätze oder Parkge-bührenerstattung, Fahrrad-ständer, Kinderwagen-Abstellplatz, Fahrstuhl/Roll-treppen, Kundenleitsystem,Kinderspielecke, Kundentoilet-te, Beratung in der Wohnungdes Kunden, Warenreservie-rung, Bargeldlose Zahlung,Geschenkverpackung, Liefer-service, Montagen, Gerätean-schluss, Kundenschulungen,umwelt- freundliche Entsor-gung, Rücknahme von Verpak-kungsmaterial, Verkostungen/Warenproben, Rücknahmenicht benötigter Ware...Wer sich mit Serviceleistun-

gen vom Wettbewerber abhebt,wird Kunden gewinnen.

Bester Service fürs Auto: eineWäsche in Handarbeit. FOTO:PANTHERMEDIA/ANDREY POPOV

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Page 9: WestB KW06-2016

Woran erkennt maneigentlich guten Service?

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Service ist für Kunden genau-so wichtig wie der Preis, aberoft ist der Service aus Kun-densicht nicht zufriedenstel-lend. Zu diesem Resultatkommt eine Studie desMarkt- und Meinungsfor-schungsinstitutes YouGovzum Thema „Service inDeutschland“.Für 80 Prozent der insge-

samt 1.648 Befragten ist dieServicebereitschaft einesUnternehmens „äußerst“ bzw.„sehr“ wichtig – damit rangiertder Faktor Service durchaus

gleichauf mit dem Faktor Preis(für 81% der Befragten „äu-ßerst“ bzw. „sehr“ wichtig).Da passt es nur ins Bild, dass

immerhin zwei Drittel der Be-fragten angaben, aufgrund vonschlechtem Kundenservice be-reits schon (mindestens) ein-mal zur Konkurrenz überge-laufen zu sein.Doch was ist „schlechter

Kundenservice“? Befragt nachihren konkreten Erfahrungenberichten lediglich 54 Prozentder Befragten, dass ihre Pro-bleme „häufig“ oder gar „sehrhäufig“ gelöst werden konnten.Bei 46 Prozent der Befragten

war dies also offensichtlichnicht der Fall, der Kundenser-vice konnte ihnen in vielen Fäl-len nicht weiterhelfen.Kunden erwartengute Erreichbarkeit

Beinahe absurd mutet esdiesbezüglich an, dass mit 26Prozent, ein ganzes Viertel derBefragten, darüber klagt, sich„(sehr) häufig“ nicht richtigverstanden zu fühlen – im Ex-tremfall kann dies schließlichauch bedeuten, dass das kon-krete Problem des Kundenvom Kundenservicemitarbeiteroftmals überhaupt nicht erfasst

wurde. Kein Wunder also, dassebenfalls ein Viertel (24%) derBefragten angaben, sich „häu-fig“ oder „sehr häufig“ überschlechten Service zu ärgern.Was aber ist „guter Servi-

ce“? Für 80 Prozent der Befrag-ten ist guter Service (telefo-nisch) gut erreichbar, lösungs-orientiert, sowie ehrlich undzuverlässig.Klingt eigentlich simpel,

doch offensichtlich werdendiese Erwartungen oft ent-täuscht, denn 71 Prozent derBefragten empfinden Deutsch-land zumindest tendenziell als„Servicewüste“.

Ergebnis einer Studie des Marktforschungsinstiturs YouGovzum Thema „Service in Deutschland“

Auch durch ein schick präsentiertes Sortiment werden Kunden angesprochen. FOTO: PANTHERMEDIA

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Page 10: WestB KW06-2016

Kunden erwarten Zuverlässigkeit,hohe Qualität und kurze Wartezeiten

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Die Deutsche Gesellschaft fürQualität (DGQ) hat Verbrau-cher gefragt, was guten Serviceausmacht: Das Leistungsver-sprechen und den vereinbar-ten Termin einhalten – daswünschen sich deutsche Ver-braucher ammeisten. Das zeigtdie repräsentative Erhebung derDGQ. Zuverlässigkeit ist damitdas wichtigste Kriterium für gu-ten Service und landet mit 92Prozent auf Platz 1. Die Plätze 2und 3 belegen die höchste Qua-lität der Dienstleistung (89%)und kurze Wartezeiten bezie-hungsweise schnelle Rückmel-dungen (88%). Darauf folgengute und individuelle Beratungsowie Höflichkeit.

Alle Kundenwünschensich höfliches Personal

Weniger wichtig sind für dieBefragten Bequemlichkeitenwie zum Beispiel kostenloserAbholservice bei Reparaturenund kleine Geschenke, die die

Plätze 9 und 10 belegen. Auffäl-lig ist der Unterschied zwischenden Altersgruppen der 50 bis65-Jährigen und der 18- bis 29-Jährigen. Gerade der Preis (83%vs. 69%) und individuelle Be-treuung (84% vs. 72%) sind denälteren Deutschen wichtiger alsden jüngeren. In puncto Höf-lichkeit des Servicepersonals lie-gen die Ansprüche deutlich we-niger weit auseinander. „Extras“wünschen sich am meisten dieAltersgruppe der 30 bis 39-Jäh-rigen.„Was für die Deutschen in Sa-

chen Servicequalität zählt, sinddie guten deutschen Tugenden:Zuverlässigkeit, Termintreueund Qualität“, heißt es in derDGQ-Studie. „Sie sind die Basisfür guten Service, aber sie rei-chen heute nicht mehr aus, umsein Klientel nachhaltig an sichzu binden. Man muss die Er-wartungen der Kunden über-erfüllen und Begeisterung wek-ken, damit sie nicht zum Wett-bewerber wechseln.“Die Ergebnisse der Umfrage

im Detail:

Frage: Welches der folgendenKriterien ist Ihnen beim Servicebesonders wichtig?1. Zuverlässigkeit für 91 %

wichtig bis sehr wichtig: DerAnbieter hält sein Versprechenund erfüllt die Dienstleistungzum vereinbarten Termin2. Höchste Qualität der

Dienstleistung für 89 % wichtigbis sehr wichtig3. Kurze Wartezeiten und

schnelle Rückmeldung für 87,8% wichtig bis sehr wichtig4. Sehr gute, zufriedenstellen-

de Beratung für 87,7 % wichtigbis sehr wichtig5. Höflichkeit, Zuvorkom-

menheit und Freundlichkeit für86,6 % wichtig bis sehr wichtig6. Individuelle Beratung, also

kein Standardservice, für 79,7 %wichtig bis sehr wichtig7. Günstiger Preis/ geringe

Kosten oder ggf. Rabatte fürStammkunden für 77,5 % wich-tig bis sehr wichtig8. Persönliche Betreuung, also

nicht über einen Call-Center-Mitarbeiter, für 74 % wichtig bissehr wichtig

9. Bequemlichkeiten, wie vieleKontaktmöglichkeiten, Abhol-services bei Reparaturen oderErinnerungsnachrichten fürTermine und Abholungen für67,5 % wichtig bis sehr wichtig.10. Ein Extra in Form eines

kleinen Geschenks oder einerzusätzlichen Zuwendung für35,1 % wichtig bis sehr wichtig

Die DGQ hat zudem dieVerbraucher zu den Eigen-schaften von Service-Mitarbei-tern befragt. 74 Prozent der Be-fragten erwarten, dass ein guterService-Mitarbeiter dafürsorgt, dass sie sich als Königfühlen.Sie wollen die volle Auf-

merksamkeit des Personals.Wichtiger ist nur noch der

Faktor Transparenz: 87 Pro-zent der Deutschen setzen aufoffene und ehrliche Beratung.Freundlichkeit und eine positi-ve Einstellung zum Job sind für84 Prozent höchst relevant.Weniger wichtig ist, ob die

Dienstleister attraktiv (37 Pro-zent) sind oder Humor haben(50 Prozent).

Umfrage der Deutschen Gesellschaft für Qualität – Generation 50+ ist anspruchsvoller

Ob jung oder älter: Alle schätzen guten Service. FOTO: PANTHERMEDIA

SONNABEND 13. FEBRUAR 2016Elbe Wochenblatt SERVICE wird bei unsgroß geschrieben

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Page 11: WestB KW06-2016

Service – und alle lächeln

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Ob beim Friseur, dem Optikeroder beim täglichen Einkaufvon Lebensmitteln – es freutKunden, wenn sie merken: DerMitarbeiter geht freundlich aufdie individuellen Bedürfnisseein. Manchmal kommt es auchzu unerwarteten Begegnungen:So klönt man launig über Her-zogin Kate oder das „Dschun-gelcamp“, und der Händler hataußer Fachkenntnis und Bera-tung auch mal einen Bonbon fürKinder – oder gar Erwachsene.So prüft der qualitätsbewusste

Optiker eingehend die Sehstärkeund den perfekten Sitz der Bril-le. Zufriedene Kunden und Mit-arbeiter sind das Ergebnis vonService: Beide Seiten lächeln.

Nachlassender Reiz desanonymenKaufes imWeb

Der Reiz des anonymen Kau-fes im Internet hat merklichnachgelassen – der persönlicheKontakt erfreut einen sehr vielmehr. Zudem werden die Augenentlastet, wenn sie nicht – garnach einem Achtstunden-Tagim Büro, mit konzentriertemBlick auf den Computer – schonwieder auf einen (eventuell klei-nen) Bildschirm starrenmüssen.

Fachkräfte gehen auf diepersönlichen Bedürfnisse ein

Dagegen schätzen es Kunden,wenn sie statt von abstraktenOnline-Logarithmen von Men-schen freundlich bedient wer-den, die auf die persönlichenAnliegen des einzelnen achten.Qualifizierte Mitarbeiter vonFachgeschäften geben gerne ihrFachwissen an Kunden weiter.Auch Kunden ist bewusst: BeimApotheker, Drogisten oder inder Boutique – um nur einigeBeispiele zu nennen – bekom-men sie umfassende Beratungund Information.Ein Aspekt von Service be-

steht im Übrigen darin, auchmal mal von einem Kauf abzu-raten: wenn zum Beispiel einSakko oder Blazer einem nichtsteht.Typberatung kennzeichnet in

vielen weiteren Bereichen gutenService – sei es beim Friseur(welcher Schnitt passt?), bei ei-

ner Kapitalanlage (wie risi-kobereit ist jemand?) oder beimAutokauf – für welche Zweckesoll ein Wagen genutzt werden?Und wenn ein Mitarbeiter

einmal die passende Antwortnicht kennt, fragt er seine Kolle-

gen, die ebenfalls gerne weiter-helfen. Sie alle wissen: Wer zu-frieden das Geschäft verlässt, hatein gutes Gefühl. Diese Freudeüberträgt sich auch auf die Fach-kräfte – Service und Qualität ge-hören zusammen.

Dies gilt auch für die Arbeit insozialen Einrichtungen wie Ki-tas, Senioreneinrichtungen oderauch der ambulanten Betreuungvor Ort. Das dankbare Lächelnder Betreuten tut auch denFachkräften gut.

Warum persönliche Dienstleistungen Kunden und Mitarbeitergleichermaßen erfreuen

Qualifizierte und freundliche Mitarbeiter sind wichtige Aspekte von gutem Service. FOTO: PANTHERMEDIA

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Page 13: WestB KW06-2016

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Mit tiefer Betroffenheit müssen wir Abschied nehmenvon unserem langjährigen Mitarbeiter

Herrn Volker Schulzder am 1. Februar 2016 plötzlich und unerwartet

verstorben ist.

Sein Tod erfüllt uns mit tiefer Trauer.

Wir verlieren in ihm einen liebenswerten, engagiertenund kompetenten Mitarbeiter und Kollegen.

Unser tiefes Mitgefühl gilt seinen Angehörigen undFreunden.

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Page 14: WestB KW06-2016

14 Elbe Wochenblatt Letzte Seite SONNABEND 13. FEBRUAR 2016

Herzlich Willkommen!Diese Babys erblickten kürzlich im Hamburger Westen dasLicht der Welt – das Elbe Wochenblatt gratuliert den Eltern!

Mira Ackermann aus Altona-Nord, geboren am 31. Januar,18.21 Uhr, 52 Zentimeter, 3585Gramm(Agaplesion-Klinikum) FOTO: PR

Anisa Selmane aus Eimsbüttel,geboren am 2. Februar, 22.19Uhr, 54 Zentimeter, 3620Gramm(Agaplesion-Klinikum) FOTO: PR

Greta Mathilda Beyer aus Os-dorf, geboren am 3. Februar,20.01 Uhr, 52 Zentimeter, 3060Gramm(Asklepios-Klinik Altona) FOTO: PR

ElbeSerie

DieniedlichstenBabys

„Dunken“ lernen wie die Großen

GABY PÖPLEU, HAMBURG-WEST

Slam Dunk, Rebound, Center– immer mehr Kinder und Ju-gendliche können mit diesenWörtern etwas anfangen –Basketball ist im Kommen.Der Energie-Konzern Vatten-fall spendiert jetzt 20 Hambur-ger Schulen regelmäßiges Ba-sketball-Training für die Schü-ler. Dafür hat dasUnternehmen die HamburgTowers ins Boot geholt. Siestellen die Trainer, die den Kin-dern einmal wöchentlich 90Minuten unter anderem dasrichtige „Dunken“ – Ball in denKorb stopfen – beibringen.Schon lange tragen viele Kids

gern „Jordans“, Basketball-Schuhe mit dem Label des Aus-nahme-Basketballers MichaelJordan, auch in der Freizeit.Das Interesse am Basketball istgroß. Diese Attraktivität griffTowers-Hauptsponsor Vatten-fall jetzt auf, um den Kindernzusammen mit dem Verein„Sport ohne Grenzen“ gleichweitere nützliche Dinge beizu-bringen - Stichworte: Bewe-gung, Integration und Ernäh-rung.„Wir möchten Kinder und Ju-

gendliche gleich welcher Her-kunft für den Sport begeisternund Teamgeist, Fairness undPünktlichkeit vermitteln“, sagtVattenfall-Norddeutschland-Chef Pieter Wasmuth.Trainingmeist inAGs amNachmittag

Das Trainings-Fachwissenliefern die Hamburg Towers, diein der zweiten Basketball-

Bundesliga ProA um den Titelspielen, derzeit auf Tabellen-platz 5. Und sie wollen gleich-zeitig neue Talente für ihr Team„Piraten Hamburg“ aufspüren.Insgesamt 34 Hamburger

Schulen hatten sich um die Bas-ketball-Akademie beworben,die zunächst ein Schuljahr läuft.„Das ist ja auch ein tolles Ange-bot“, sagt Martin Hinkel, stell-vertretender Schulleiter derGanztagsschule an der Elbe inAltona-Altstadt. „Und das passtauch super zu uns.“ Wie diemeisten anderen Schulen bietetdie Grundschule das Basketball-Training als Arbeitsgruppe(AG) am Nachmittag an.„Wir hätten die Plätze auch

doppelt vergeben können, sovielAndrang gibt es“, freut sich Ba-bette Dempski von der Stadtteil-schule Lurup, Die Kinder ken-nen auch die Stars und freuensich schon „Zu uns kommt derfrühere Towers-SpielmacherWill Barnes.“Attraktion am Ende der Aka-

demie: Das große Basketball-Schulturnier in der Wilhelms-burger Inselpark-Halle, derHeimstätte der Towers. MehrInfos zum Verein gibts unter!! www.hamburgtowers.de

Vattenfall spendiert Basketball-Akademie für Hamburger Schulen – Training mit den Hamburg Towers

„Wir gehen zu den Flüchtlingen“

HORST BAUMANN, HAMBURG-WEST

Es gibt kein besseres Mittel zurIntegration als Sport, sagen dieExperten. Martin Blüthmannund Hannes Nöllenheidt habendeshalb den Verein „Kick it-united“ gegründet. „Wir erwar-ten nicht, dass die interessiertenFlüchtlinge zu uns kommen –

wir kommen zu ihnen“, sagensie.Die Idee klingt so einfach

wie praktikabel: Auf mobilenStreet-Soccer-Plätzen, die ansechs Tagen in der Woche ansechs verschiedenen ZentralenErstaufnahmeeinrichtungenim täglichen Wechsel aufge-baut werden, macht der Verein

täglich von 10 bis 16 UhrSportangebote. Die Geflüchte-ten verschiedener Nationenwerden auf dem Fußballfeldbunt gemischt: Syrer, Eritreer,Afghanen und andere kickengemeinsam, so dass wenigerKonflikte untereinander ent-stehen können. „Fußball ist zu-mindest der kleinste gemeinsa-

me Nenner“, so Hannes Nöl-lenheidt.Der Hochschulsport bringtFachkompetenz ein

„Die Dachorganisationender Erstaufnahmeeinrichtun-gen in Hamburg, Fördern undWohnen, sowie das DRK sindsehr erfreut über dieses Vorha-

ben und helfen bei der Umset-zung“, so Nöllenheidt. Fachli-che Kompetenz für die sportli-che Leitung haben Sportstu-denten und Sportpädagogendes Hamburger Hochschul-sports, die Kick it-united eh-renamtlich unterstützen.Finanzielle Unterstützung

kommt bislang von sechs Ham-

burger Stiftungen und einigenHamburger Bürgern. WeitereSponsoren undUnterstützer wer-den gesucht.Die beiden Vereinsgründer

hoffen auf „bundesweit vieleNachahmer, es uns gleich zu tunoder mit anderen Maßnahmen,einfach zumachen’ und denWegzu den Flüchtlingen zu suchen.“

Zwei Altonaer haben den Verein Kick it-united gegründet, dermit mobilen Fußballfeldern die Zentralen Erstaufnahmen besucht

Kick it-unitedEs werden noch einige ehren-amtliche Helfer gesucht, diedas Equipment mit einemKleintransporter morgens zuden Unterkünften fahren undes nachmittags auch wiederabholen können. Gerne kön-nen diese Fahrer auch im Ta-gesablauf mithelfen, mitkickenundmitunterstützen. Interes-sierte können sich per E-Mailan [email protected].

Das Logo. FOTO: PR

Martin Blüthmann (l.) und Hanes Nöllenheidt wollenmit ihrem Projekt „Kick it-united“ etwas Produktiveszur Flüchtlingsproblematik beisteueuern. FOTO: PR

Diese Schulen sinddabei:

Grundschule Rungwisch,Ganztagsschule an der Elbe,Stadtteilschule Lurup,Goethe-Gymnasium,Gymnasium Hoheluft

Spaß beim Sport: Ein Ab-schluss-Turnier der Schu-len in der Wilhelmsbur-ger Inselhalle steht amEnde der Basketball-Aka-demie.

FOTO: DENNIS FISCHER

Plattdütschim BürgerhausEIDELSTEDT. Die Volksspiel-bühne Die Rampe ist im Eidel-stedter Bürgerhaus, Alte Elb-gaustraße 12, zu Gast. Im Ge-päck: Das neue Stück „WennMannslüüd Utgang hebbt“.Termine: Sonnabend, 13. und20. Februar sowie am Sonn-tag, 14. und 21. Februar, um 16Uhr. Der Eintritt kostet imVorverkauf neun und an derAbendkasse zehn Euro. Re-servierungen: ! 570 95 99.

RS

Diskussion überKinderarmutEIMSBÜTTEL. Am Dienstag,23. Februar, diskutieren dieBürgerschaftsabgeordete Hen-drikje Blandow-Schlegel undProfessor Johannes Richtervom Kinderschutzbund Ham-burg im Forum der Apostelkir-che über das Thema Kinderar-mut in Hamburg. Adresse: Beider Apostelkirche. Beginn:19.30 Uhr. RS