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Westinfo Ausgabe 02/2006

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Westinfo Ausgabe 02/2006 In diesem Sinne wünschen wir Ihnen einen schönen Sommer Liebe Vereinsmitglieder, Ihr Vorstand Seite 2 Die Spenden sind steuerlich voll absetzbar. Deshalb spenden Sie bitte an: Seite 3 Kerstin & Gernot Schindler OHG Von-der-Tann-Str. 139; 90439 Nürnberg Tel. 0911 – 61 21 68; Fax 0911 – 61 63 32 E-Mail: [email protected] Villagefest 2006 Wir begrüßen hiermit recht herzlich unsere neuen Mitglieder: Seite 4 Seite 5

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Westinfo

Ausgabe 02/2006

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Liebe Vereinsmitglieder,

die aktuelle Ausgabe unserer Vereinszeitung gibt uns die Gelegenheit auch einmal zu träumen und dabei laut über das „Was wäre, wenn …?“ nachzudenken.So drängt sich uns sogleich folgende Überlegung auf: „Was wäre, wenn die Geldmittel der Stadt nicht so begrenzt wären?“Eine fantastische Vorstellung! So gäbe es vielleicht die Möglichkeit, Defizite bei den sozialen Kontakten auszugleichen. Zum Beispiel mit einem Stadtteilzentrum in dem alle im Vereinsgebiet lebenden Altersgruppen und Kulturkreise ein kulturelles und soziales Angebot vorfinden würden.Ein schöner Traum? Bei dieser Haushaltslage, klar! Aber Träume lassen sich zu Zielen umwandeln, die sicherlich einen langen und steinigen Weg vor sich haben. Die steigende Mitgliederzahl unseres Bürgervereines setzt aber auch ein Zeichen dafür, dass es bei uns durchaus Handlungsbedarf gibt. Natürlich freuen wir uns über den Zulauf, da es uns wachsenden Einfluss auf die Stadtverwaltung ermöglicht. Andererseits ist es aber auch unübersehbar, dass die Bürger in diesen Stadtteilen eine Plattform brauchen, mit deren Hilfe sie nicht nur Ihre Sorgen und Wünsche gegenüber den Verantwortlichen der Stadt vortragen können, sondern auch um Gleichgesinnte zu finden, mit denen sie sich austauschen und kommunizieren können.

Natürlich wird man einwenden: Es gibt wichtigere Dinge bei uns zu tun! Aber es war ja auch nur ein Traum …

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen einen schönen Sommer

Ihr Vorstand

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Spielplatz zum zweiten.Bolzplatz im Westpark, nördlich des „Village“

Wie Sie im Jahr 2005 beobachten konnten, hat das Gartenbauamt der Stadt Nürnberg im Westpark, nördlich des „Village“, eine Fläche planiert und eine Wiese angesät. Es ist aber leider Realität, dass viele Hundebesitzer, trotz eingerichteter Hundezone, ihre Vierbeiner unkontrolliert über diese Fläche laufen lassen und die Hinterlassenschaften nicht wegräumen. Um den Kindern eine saubere Spielfläche zu ermöglichen, wollten wir im letzten Jahr bereits eine Spendenaktion in die Wege leiten. Wir hatten auch schon positive Signale der EIWOBAU für eine Starthilfe. Die Insolvenz der Firma und die wochenlange Hängepartie für die Eigentümer, haben uns daran gehindert, diese Spendenaktion weiter zu verfolgen. Aber wir wären nicht der Bürgerverein Nürnberger Westen, wenn wir die Sache nicht kontinuierlich weiter verfolgen würden. Zurzeit führen wir Gespräche mit der Abteilung Marketing der Sparkasse Nürnberg und hoffen, hier eine erkleckliche Summe für den Bolzplatz zu erhalten. Leider können Gelder aus städtischen Eigenbetrieben nicht in das Programm „aus 1 mach 3“ aufgenommen werden. Erste Kostenschätzungen für einen 175 Meter langen und 80 cm hohen Stabgitterzaun mit Türen und Fundamenten belaufen sich auf € 17.500,--.Die Spenden, die wir bereits erhalten haben und die zukünftigen Spenden können jedoch in das Programm aufgenommen werden. Für jeden Euro und jede Arbeitsleistung (wird nach Tabellen ermittelt) legt die Stadt Nürnberg zwei Euro dazu. Den ersten Bauabschnitt, die Einzäunung der Fläche werden wir kurzfristig schaffen.

Deshalb spenden Sie bitte an:

Westend-Jugend e.V.Kontonummer 3.500.462

Evang. Kreditgenossenschaft

NürnbergBLZ 760 605 61

Kennwort: „Village“

Die Spenden sind steuerlich voll absetzbar.

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Wir begrüßen hiermit recht herzlich unsere neuen Mitglieder:

Werner und Marianne Däumler Gabriele HöschJochen und Stefanie Vogel Jürgen PernetHelga Kluge und Raimund Baer Gernot SchindlerSokol Rustaj und Andrea Rustaj-Otto Ralf Grellner

Villagefest 2006

Das Fest an Christi Himmelfahrt war heuer geprägt zwischen Hoffen und Bangen. Den ganzen Tag schickte Petrus dunkle Wolken. Obwohl es immer wieder kurz regnete, fanden sich trotzdem ca. 30 bis 40 Erwachsene, Kinder und Jugendliche zum Villagefest ein, um am östlichen Grünstreifen gemeinsam zu feiern. Ob aus dem Iran, aus der Türkei, aus Asien, ob Spätaussiedler, Einheimische oder sonst eine Nation, jeder brachte etwas zu essen und zu trinken mit, so dass wieder ein großes internationales Buffet aufgebaut werden konnte. Für die Kinder und Jugendlichen wurde eine Torwand aufgebaut, es gab Stockbrot am Lagerfeuer und viele andere Spielmöglichkeiten. Trotz Kälte saßen am Abend die Erwachsenen um das Lagerfeuer, tranken ein Glas Rotwein oder einen Cocktail zusammen und ließen den arbeitsfreien Tag gemütlich ausklingen.

Kerstin & Gernot Schindler OHGVon-der-Tann-Str. 139; 90439 NürnbergTel. 0911 – 61 21 68; Fax 0911 – 61 63 32E-Mail: [email protected]

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„Kinder laufen für Kinder“Eine Aktion der Dunant – Schule für UNICEF

Am 26. Mai 2006 fand ein Spendenlauf der Dunant - Schule für UNICEF, das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen, statt. Die Kinder sollten sich für diesen Lauf selbst Sponsoren suchen. Diese Sponsoren konnten Geld pauschal geben, damit das Kind sich beteiligen konnte oder pro gelaufene Runde einen Betrag ausloben. Die Kinder mussten nicht nur laufen, sie waren auch aufgefordert Eigeninitiative zu entwickeln. Und sie ermöglichen ihren Altersgenossen, vor allem in der dritten Welt, eine Schule zu besuchen. Alle waren mit großer Begeisterung bei der Sache, wie man auf dem Foto unten ersehen kann.Wir vom Bürgerverein Nürnberger Westen fanden die Aktion toll, denn wir unterstützen UNICEF seit Jahren mit dem Kauf unserer Geburtstagskarten.Die gesamte Aktion erbrachte über € 10.000,-- an Spenden, die Schule konnte 10 Prozent der Summe für schulische Zwecke behalten.

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Feuer am künftigen Spielplatzgelände in Leyh

Bis zum Baubeginn in diesem Jahr wird das Gelände in Leyh von den Kindern bereits als Abenteuerspielplatz genutzt. Den Reiz, den ein solcher Platz für Kinder ausstrahlt, kann wohl jeder verstehen. Wenn allerdings, wie am 24. Mai geschehen, mit Feuer gespielt wird, hört der Spaß auf. Gegen 19 Uhr entdeckten Anwohner ein Lagerfeuer unter einem Ahornbaum, das mit einem Telefonbuch angefacht wurde und konnten es mit herbeigeholten Wassereimern löschen. Mehrere Kinder, die sich entdeckt fühlten, rannten derweilen unerkannt davon. Das Gefährliche an dieser Sache war, dass sich in unmittelbarer Nähe ein größerer Haufen Gartenabfälle mit trockenem Reisig und Ästen befand. Außerdem war das Feuer direkt neben dem Geräteschuppen des Kindergartens, sowie dem Brennholzvorrat eines Anwohners. Man kann sich sicher vorstellen, was passiert wäre, hätten diese Dinge auch noch Feuer gefangen.Liebe Eltern, wir möchten Sie bitten, Ihren Kindern die Problematik eines solchen „Spiels“ bewusst zu machen und auch ein Auge auf Ihren Nachwuchs zu werfen! Denn wie heißt es so schön: „Eltern haften für Ihre Kinder“.��������������������������������������������������westinfo������������������������������������������������

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Frankenschnellweg

Der kreuzungsfreie Ausbau des Frankenschnellweges nimmt Gestalt an. Im Verkehrsausschuss des Nürnberger Stadtrates wurden am 11.05.2006 verschiedene Modelle für den Lärmschutz an der Strasse vorgestellt. Auf den Bildern unten können sie erkennen, dass es sich um sehr massive zweischalige Wände handelt. Von einem Glasaufsatz, wie ebenfalls vorgestellt, hat man Abstand genommen, da Glas den Lärm sehr stark verwirft. Wer nach München auf der A 9 unterwegs ist, kann eine ähnliche, wie die in Aussicht gestellte Lärmschutzwand, zwischen denAusfahrten Freimann und Frankfurter Ring sehen. Diese Wand dient als Modell für unseren Lärmschutz am Frankenschnellweg. Dieser Lärmschutz soll zwischen Jansenbrücke und Ringbahn entstehen. Im gleichen Bereich wird die Deutsche Bahn AG entlang ihrer Schieneneine zwei bis drei Meter (ab Oberkante Schiene) hohe Lärmschutzwand installieren. Ab dem Leiblsteg bis zur Ringbahn wird in der Mitte zwischen Schiene und Strasse nur eine gerade Lärmschutzwand gebaut, da hier sehr wenig Raum ist. Es gibt noch viele Fragen, die wir im Ausschuss auch vorgebracht haben. Wir befinden uns seit dem Jahr 1999 im Gespräch mit der Bauverwaltung. Wir werden jetzt in der Planungsphase verstärkt Einfluss nehmen, um unseren Bürgerinnen und Bürgern einen optimalen Lärmschutz zugewährleisten.

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��������������������������������������������������westinfo������������������������������������������������Schwierigkeiten im Tillypark

Herbst 2005Der Bürgerverein Nürnberger Westen e. V. wurde von den Bewohnern des Tillyparks, vor allem von Käufern der EIWOBAU in den Reihenhäusern angesprochen, da im Südostbereich des Tillyparks eine Bauschuttsortier-anlage der Firma Ripka betrieben wird, die den Abbruchschutt des Tillyparks zerkleinern und sortieren soll. Dies war bzw. ist mit erheblichem Lärm und einer großen Belastung mit Staub verbunden. Weiter wurde beobachtet, dass die Firma auch Abbruchgut von anderen Baustellen zufährt und im Tillypark verarbeitet. Riesige Haufen zeugen davon. Wir konnten durch eine Beschwerde bei Herrn Schmelzer (Alpha-Gruppe) und beim Umweltamt dafür sorgen, dass nur noch Material aus dem Tillypark verarbeitet wird.Das Regenwasser der NORMA - Filiale wird in einen Erdgraben geleitet und soll dort versickern. Leider ist die Drainage mangelhaft, das Wasser bleibt im Graben stehen und stinkt bei warmer Witterung.

Frühjahr 2006Der Baustellenverkehr ist erheblich. Außerdem sind sämtliche Straßen von der Gustav-Adolf-Straße, der Tillystraße, „Am Tillypark“ sowie der Wallensteinstraße in den Tillypark offen, es entsteht ein Abkürzungs- und Schleichwegverkehr durch das Gebiet. Anfang Mai wurde ein Kind angefahren, zum Glück aber nur ganz leicht verletzt.Der Bürgerverein führte am Dienstag, den 16. Mai 2006 einen Ortstermin mit der Verkehrsaufsicht der Stadt Nürnberg (Frau Scharfenberg) durch. Es wurde als Sofortmaßnahme zugesagt „Tempo 30“-Schilder anzubringen, Sperrpfosten am Trafohaus im Grünstreifen an den Reihenhäusern zu setzen, um eine Abkürzung zu verhindern und die städtische Verkehrsüberwachung einzusetzen, sobald die Schilder angebracht sind. Die Polizeibehörden haben uns Unterstützung zugesichert. Jetzt fährt die Polizei regelmäßig Streife durch das Gebiet. Sperrpfosten an den Zufahrtsstraßen von der Tilly- und der Wallensteinstraße sollen so bald wie möglich angebracht werden.Die Käufer der EIWOBAU fühlen sich etwas allein gelassen, da im Prospekt der EIWOBAU ein Kindergarten und ein Kinderspielplatz versprochen wurden. Der Bau des Kindergartens hat sich aufgrund von Ausschreibungs-modalitäten verzögert, soll nach Aussage von Herrn Schmelzer jedoch im Jahr 2007 begonnen werden. Beim Kinderspielplatz war bis jetzt nicht festzustellen, ob der Spielplatz des Kindergartens gemeint war oder ob es sich um einen öffentlichen Spielplatz handeln sollte.Die Lebenshilfe Nürnberg wird Ihren integrativen Kindergarten, der baldmöglichst im Tillypark entstehen soll, ab Herbst 2006 in den Räumen der

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��������������������������������������������������westinfo������������������������������������������������Lebenshilfe in der Waldaustraße mit zwei Gruppen beginnen. Hier werden dringend nicht behinderte Kinder gesucht, die dann mit Eröffnung im Tillypark in die Einrichtung hier wechseln können.Die Sparkasse Nürnberg hat auf unsere Anfrage hin betont, dass die Käufer der EIWOBAU im Tillypark die Kosten der Lastenfreistellung von der Sparkasse bezahlt bekommen, wie dies bereits im „Village“ geschehen ist. Kaum ist es warm geworden, haben wir das Regenwasserphänomen an der NORMA wieder. Die Firma ist aber bereits tätig geworden. Leider ist diese Sache ein Gewährleistungsfall und die Beseitigung wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen.��������������������������������������������������westinfo������������������������������������������������

Do. 20.07.06 20.00 Uhr Arbeitskreis Verkehr*Mo. 24.07.06 19.00 Uhr Mitgliederversammlung „U-Bahn“

im Gemeindesaal St. ThomasMo. 31.07.06 19.30 Uhr AK Medien*Do. 28.09.06 20.00 Uhr Arbeitskreis Verkehr*

*beim ATV

Vorschau: Di. 03.10.06 10.00 Uhr FahrradtourSo. 08.10.06 10.00 Uhr Ausweichtermin Fahrradtour

Strobl`s Getränke-ScheuneAlte Wallensteinstr. 154, 90431 Nürnberg

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Herausgeber:

Bürgerverein Nürnberger Westen e.V.

1. Vorsitzender: Peter Büttner2. Vorsitzende: Hannelore Schlobinski

Kontaktadresse:

Postfach 82020690253 Nürnberg� (0911) 65 12 21Fax: (0911) 65 38 336eMail: [email protected] homepage: www.bv-nuernberger-westen.de

Bankverbindung:

Sparkasse NürnbergKonto-Nr. 1429927BLZ 760 501 01

Fahrradtour am 3. Oktober

Wir starten diesmal um 10.00 Uhr in Großreuth, vor der Gaststätte „Drei Kronen“. Dann geht es über Gebersdorf am Kanal entlang in den Fürther- und Zirndorfer Stadtwald. In Wachendorf werden wir Rast machen und von dort aus über Weiherhof wieder nach Hause fahren. Rückkehr ist gegen 16.00 Uhr geplant. Die gesamte Strecke ist ca. 32 km lang und die reine Fahrtzeit beträgt etwa 4 Std.Bitte melden Sie sich diesmal bis Fr., 29.09.06 an, damit wir planen und ggf. Bescheid geben können, sollte bei Regen die Tour auf den Ausweichtermin So., 08.10.06 verlegt werden müssen.Petra Wurm, Tel. 31 76 10 oder Email: [email protected]

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Aufnahmeantrag

Ich/Wir erkläre(n) hiermit meinen/unseren Beitritt in den Bürgerverein Nürnberger Westen e.V., Postfach 820 206, 90253 Nürnberg

Nachname Vorname geboren am

Nachname Vorname geboren am

PLZ/Wohnort Straße

Telefon Fax mobil e-mail-Adresse

Datum Unterschrift

Jahresbeitrag: Einzelperson 8,00 €Ehepaar 12,00 €

Einzugsermächtigung

Hiermit ermächtige(n) ich/wir den Bürgerverein Nürnberger Westen e.V. widerruflich den von mir/uns zu entrichtenden Vereinsbeitrag bei Fälligkeit zu Lasten meines/unseres Kontos

Kontonummer Bankleitzahl

(genaue Bezeichnung des Kreditinstitutes) Kontoinhaber

mittels Lastschrift einzuziehen. Wenn mein/unser Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist, besteht seitens des kontoführenden Kreditinstitutes keine Verpflichtung zur Einlösung.

Datum Unterschrift

Freiwillige Angaben für statistische Zwecke

Beruf Familienstand Nationalität

Beruf Familienstand Nationalität

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