Westinfo_2007.01

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Westinfo Ausgabe 01-2007

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Westinfo Ausgabe 01-2007 Doch wie löst man dieses Problem? Nach dem Prinzip „Haltet den Dieb!“ schafft man sich auch keine Freunde und die Art und Weise der beiden prügelnden Hundebesitzerinnen, neulich im Hainberg, ist auch keine Lösung. Ein wenig Rücksichtnahme und Verständnis für die Sorgen und Probleme des jeweils Anderen wäre sicherlich auch hier sehr hilfreich. Wir jedenfalls sind offen für Anregungen und Ideen, die uns helfen, diesen Konflikt mit zu entschärfen. Liebe Mitglieder, liebe Leser,

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Westinfo

Ausgabe 01-2007

Liebe Mitglieder, liebe Leser,

haben Sie einen Hund? Ja? Dann gehören sie zu der Gruppe Menschen, die in letzter Zeit immer wieder einmal schräg angeschautwerden. „Ob der Hund wohl beißt? Ob Herrchen eine Tüte für den Hundedreck dabei hat?“ Diese Fragen kann man immer wieder an den Gesichtern der Passanten ablesen. Man fühlt sich, ob dieses Misstrauens,ungerecht behandelt. Natürlich beißt der Hund nicht und Tüten hat man selbstverständlich auch dabei! Aber man wird zum Opfer aus zwei Richtungen: Einmal durch das Misstrauen der Mitbürger, zum Zweiten durch die Rücksichtslosigkeit anderer Hundebesitzer, die sich einen Hundedreck darum scheren, was ihr Vierbeiner auf der Straße hinterlässt und damit eben genau dieses Misstrauen begründen. Andererseits ist es auch nicht besonders erhebend, auf dem Weg zum Bäcker oder Metzger ständig irgendwelche Hinterlassenschaften umrunden zu müssen. Unaufmerksamkeit wird stante pede mit Geruchsbelästigung und schmutzigen Schuhen bestraft. (für Nichtlateiner: stante pede = stehenden Fußes).

Doch wie löst man dieses Problem?Nach dem Prinzip „Haltet den Dieb!“ schafft man sich auch keine Freunde und die Art und Weise der beiden prügelnden Hundebesitzerinnen, neulich im Hainberg, ist auch keine Lösung.Ein wenig Rücksichtnahme und Verständnis für die Sorgen und Probleme des jeweils Anderen wäre sicherlich auch hier sehr hilfreich. Wir jedenfalls sind offen für Anregungen und Ideen, die uns helfen,diesen Konflikt mit zu entschärfen.

In diesem SinneIhr Bürgerverein Nürnberger Westen

Themen der Bürgerversammlung des Oberbürgermeisters

Wir können Ihnen in dieser Ausgabe nur eine Auswahl unserer Fragen aufzeigen, werden dies aber in den nächsten Ausgaben fortsetzen.

Bedarfsampel zwischen Manteuffel- und Haeselerstraße

Wie wir in unserer letzten Ausgabe der Westinfo berichteten, hatten wir zu diesem Zeitpunkt bereits einige Maßnahmen zusammen mit der Stadtverwaltung und der Polizeiinspektion West in die Wege geleitet (siehe Bericht in 04-2006). Aber es kam noch besser:

� Die Lichtsignalanlage in stadtauswärtiger Richtung wurde umgebaut. Es wurde eine große Ampel (Durch-messer der Lichter 300mm) angebracht. Da diese auchdeutlich höher am Mast aufgehängt ist, wird sie bessergesehen.� Auf der Mittelinsel wurde der Mast der Fußgängerampel nach Süden

versetzt. Dabei wurde auch noch eine freie Ersatzleitung gefunden. Dadurch konnte nun doch in stadteinwärtiger Richtung eine weitere Lichtsignalanlage für den Autoverkehr angebracht werden.

� Auf dem Parkstreifen kurz vor der Ampel dürfen in Zukunft nur noch PKWsparken. Hier wurde ein entsprechendes Schild angebracht. Wir werden bei einem Umbau der Rothenburger Straße an dieser Stelle dafür sorgen, (es soll zwischen Wredestraße und der Wallensteinstrasse der Fahrradweg verbunden werden), dass ein oder zwei Parkplätze direkt vor der Ampel wegfallen, um so das Blickfeld für den Autoverkehr freizuhalten.

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Da ein großer Teil dieser Maßnahmen noch vor der Versammlung realisiert wurde und die Sicherheit der Schulkinder dadurch erhöht wurde, konnten wir uns bei der Stadtverwaltung nur noch bedanken.

Kerstin & Gernot Schindler OHGVon-der-Tann-Str. 139; 90439 NürnbergTel. 0911 – 61 21 68; Fax 0911 – 61 63 32E-Mail: [email protected]

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Kindergärten und Horte

Tillystraße:

Mit der detaillierten Planung der integrativen Kindertagesstätte (4-gruppiger Kindergarten + 2-gruppige Krippe) wurde Anfang Januar 2007 begonnen. Ziel der Stadtverwaltung ist der Baubeginn im Herbst 2007 und die Fertigstellung im Jahr 2008.

Sankt-Gallen-Ring (Village)

Die Kindertagesstätte mit 3-gruppigem Kindergarten und 2-gruppigem Hort wird voraussichtlich im Juli 2007 übergeben und nach etwa einmonatiger Lüftungsphase im August/September 2007 in Betrieb gehen. Wir sind froh, dass dieser Bau so schnell entstanden ist, denn nach der ursprünglichen Planung im Village sollte diese Einrichtung erst im Jahr 2009 fertig sein.

Weiteres zum Kindergarten siehe Seite 8

Bericht zur Kinderversammlung

Unser 1. Vorsitzender Peter Büttner wurde vom Jugendamt gefragt, ob er die Patenschaft für die Kinderversammlung am 17. Januar 2007 übernehmen würde. Er nahm diese schöne Pflicht gerne an.Leider bekam er das Protokoll der Versammlung erst einen Tag vor Redaktionsschluss dieser Westinfo. Wir werden in der nächsten Ausgabe ausführlich über die Wünsche und Anregungen der Kinder berichten und Sie informieren, welche Maßnahmen bereits ergriffen wurden.

Fortsetzung Bürgerversammlung ab Seite 11

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Sind Sie manchmal… …ist es Ihr Ziel?

Energielos? Stress abzubauen?

Gestresst? Energie aufzubauen?

Erschöpft? Sich wohler zu fühlen?

Müde? Den Kopf frei zu bekommen?

Shiatsu – Meridian Massage

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Hinweiszur Jahreshauptversammlung des Bürgervereins am 22.03.07

Da wir bereits am 12.03.07 Redaktionsschluss für diese Ausgabe hatten, erscheint die Nachbetrachtung zur JHV leider erst in der nächsten Westinfo.

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Jahresabschlussessen

Am 1. Dezember 06 fand unser alljährliches Jahresabschlussessen statt. Diesmal trafen wir uns in den „Drei Kronen“ in Großreuth. Nach einem wiederholten Pächterwechsel wurde uns an diesem Abend gute griechische Küche serviert und die anwesenden Mitglieder konnten sich in angenehmer Atmosphäre über vielerlei Themen austauschen. Eine Wiederholung dieses Treffens ist auch für das Jahr 2007 geplant und wir würden uns sehr freuen, wenn sich viele unserer Mitglieder wieder dazu anmelden würden.

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Ihr kompetenter Partner

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Village - Was hat sich seit letztem Herbst bei uns getan?

Die Straßen haben den letzten Schliff bekommen, die Plätze sind gepflastert worden. Das Problem mit den vielen parkenden Autos hat sich nicht gelöst. Wer außerhalb der Parkbuchten steht, parkt im Halteverbot und muss mit einem Strafzettel rechnen, wenn die Polizei durchfährt. Teilweise werden sogar Feuerwehrzufahrten und Rettungswege blockiert.Die öffentlichen Gehwege und Parkanlagen sind an die Stadt Nürnberg übergeben worden. Vor einigen Wochen wurden 10 Platanen, die von der EIWO-BAU in einer Großbaumbepflanzung gesetzt wurden, gefällt, ebenso ein alter großer Baum auf der Westseite des Gebietes. Die Begründung hierfür: Die Platanen hatten keine Wurzeln gebildet und die Standfestigkeit der Bäume war somit nicht mehr gewährleistet. Wer den Stumpf der alten Eiche auf der Westseite des Sankt-Gallen-Ring betrachtet, wird sehen, dass er ein Fäulnisloch aufweist.Was mit dem alten Springbrunnen wird, weiß niemand. Unser Bürgervereinmöchte ihn erhalten. Zeugt er doch als letztes Erinnerungs-stück an das Wehrmachtslazarett bzw. an das US-Hospital. Wir vom Bürgerverein versuchen zurzeit, Sponsoren für eine Restaurierung und Umsetzung des Brunnens zu finden.Wenn es gelingt, soll der Brunnen auf dem runden Platz im Grünzug aufgestellt werden, wo er von der Größe genauhinpassen würde.

Die Kindertagesstätte „St. Bonifaz“ wird, soweit nichts Unvorhergesehenes eintritt, im September den Betrieb aufnehmen. Anmeldungen für den Kindergarten und den Hort erfolgen bereits.

Sie können ihre Anmeldung jeden Montag –nachmittags- im KindergartenSt. Lioba abgeben.

Durch die letzten schönen Tage erwacht das Leben im Village wieder. Die Leute kommen aus ihren Häusern, bepflanzen ihre Gärten, man kommt wiederins Gespräch. Die Kinder treffen sich am Spielplatz, die größeren auf dem Grünstreifen. Jeder trägt zu der familiären Atmosphäre bei, die das Village auszeichnet. Es ist eben ein kleines Dorf inmitten einer Großstadt.�������������������������������������������������westinfo����������������������������������������������������

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Spielplatz Leyh – Stadtoase

Obwohl der Baubeginn sich leider doch um einige Wochen verzögert hatte, nutzten bereits einige Kinder nach dem (einmaligen) starken Schneefall im Januar den Hügel zum Schlittenfahren.Nach dem Verschwinden der weißen Pracht wurde dann der Fußweg (mit Eingang von der Burgfarrnbacher Straße) angelegt. Als erste Spielmöglichkeiten entstanden daraufhin der Sandspielplatz, sowie das „Meerkatzennest“, das vielerlei Spielmöglichkeiten für mehrere Kinder auf einmal bietet.In den nächsten Wochen soll nun in Eigenregie des Bürgervereins zusammen mit Mitgliedern und Eltern aus der Nachbarschaft der Zaun um den Spielplatz aufgestellt werden. Ermöglicht wurde dies durch die Zusage von Material und Arbeitsleistung eines Mitarbeiters der Firma Draht-Pietschmann.Mit der Eröffnung des Spielplatzes wird im Herbst dieses Jahres gerechnet.

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Wir begrüßen hiermit recht herzlich unsere neuen Mitglieder:

Oheim Richard und Elga Eydel Horst und LillySchatz Walter und Dorit Bielmeier AndreaBraumandel Rainer und Ulrike Hertwig OslindeKrüger Kay und Stefanie Nast ClausZucker Martin und Nadine

������������������������������������������������westinfo�����������������������������������������������������Treffen mit dem OB

Am 7.2.2007 trafen sich in der Villa Leon auf Einladung des OB Dr. Ulrich Maly die Vertreter der Vereine und verschiedener Einrichtungen aus dem Nürnberger Westen, vorwiegend aus St. Leonhard/Schweinau, mit der Stadtverwaltung. Grund waren die in der Bürgerversammlung vom 17. Januar angesprochenen Probleme mit vielen „Klein-Bordellen“, Jugendproblemen, Integration etc.

Wir haben unseren Wunsch nach einem Bürger- und Jugendtreff in dieser Runde nochmals wiederholt und von OB Dr. Ulrich Maly die Zusage erhalten, dass es zunächst ein Treffen geben wird mit ihm, den Jugend-, Schul- und Kulturamt, dem BV Nürnberger Westen, um die Möglichkeiten auszuloten, wo und wie dieser Wunsch mittelfristig auf den Weg gebracht werden kann. Wir werden wieder berichten.������������������������������������������������westinfo�����������������������������������������������������

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Fortsetzung von Seite 4

Straßenbau und Straßenverkehr

Durchbau der Rothenburger Str. zw. Ringbahnbrücke und ehemaliger VEDES

Ein schneller Durchbau der Rothenburger Str. ist laut Auskunft der Stadtverwaltung nicht in Sicht, da die städtebauliche Entwicklung des „Tiefen Feldes“ noch nicht feststeht. Der Flächennutzungsplan zeigt immer noch die Planung, die in Zusammenhang mit der zurückgezogenen Bewerbung für die Bundesgartenschau 2009 stand. Eine detaillierte Neuplanung ist zurzeit nicht in Sicht. Von dieser hängt die Trassierung der U-Bahn und der Straße ab. Aus Gründen der fehlenden Planungssicherheit werden keine Mittel in den mittelfristigen Investitionsplan (MIP) eingestellt. Wir vom Bürgerverein werden jedoch weiter darauf dringen, dass dieser Durchbau schnellstmöglich zustande kommt.

Veränderung der Ampelschaltung an der Kreuzung Sigmund-/Virnsberger Str.

Die Verwaltung hat auf unsere Anfrage wie folgt geantwortet:„Nachdem sich die Verkehrsströme für den Knotenpunkt Sigmundstraße / Virnsberger Straße durch den Umbau der Rothenburger Straße und den Ausbau der Höfener Spange wesentlich verändert haben, ist eine Anpassung der Signalisierung, wie vom Bürgerverein vorgeschlagen, angebracht. Eine getrennte Schaltung der Linksabbiegerströme von der Virnsberger Straße auf die Sigmundstraße ist entsprechend den veränderten Belastungszahlen sinnvoll. Die dazu benötigte Planung ist beim Verkehrsplanungsamt bereits im Gange.“ Wir haben diese Nachricht mit Freude aufgenommen, zeigt sie doch, dass die Beobachtungen unseres „Arbeitskreises Verkehr“ richtig waren.

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Umweltbelastungen

Messstation an der Von-der-Tann-Straße zwischen Wallenstein- und Rothenburger Straße. Wie kommen wir an die Messdaten?

Hier wurde uns folgende Auskunft erteilt:Die neue Messstation „Von-der-Tann-Straße“ wurde in Zusammenarbeit von Bayerischen Landesamt für Umwelt (LfU) und Stadt Nürnberg installiert und wird künftig vom LfU betrieben. Die Station ging am 09. Oktober 2006 in den Probebetrieb und nach Implementierung für die Internet-Publikation werden die Daten ab Januar 2007 unter

http://www.bayern.de/lfu/luft/

stündlich aktualisiert zur Verfügung stehen.

Verminderung von Abgasen und Lärm / Verlagerung Containerbahnhof Austraße in den Hafen.

Der Zeitplan für den Bau des zweiten Umschlagmoduls im Güterverkehrszentrum (GVZ) Hafen sieht folgendes vor:

• Abschluss des Planfeststellungsverfahrens bis Mitte 2007• Beginn der Bauphase in der 2. Jahreshälfte 2007• Neubau und Fertigstellung bis Ende 2008• Verlagerung des Schwerlastverkehr von der Austraße in das GVZ Anfang

2009

Sollte dieser Zeitplan eingehalten werden, verringert sich die Lärmbelastung an den Straßen ebenso wie an der Bahnlinie Nürnberg – Fürth, weil die Containerzüge, die vor allem nachts fahren, sehr viel Lärm verursachen. In wie weit die Ringbahn belastet wird, werden wir in der nächsten Zeit feststellen. Wir werden die Deutsche Bahn AG auffordern, den Unterbau der Ringbahn zu sanieren und auch hier für Lärmschutz zu sorgen. Wir haben schon Gespräche geführt mit Frau Renate Blank (MdB-CSU) und Herrn Martin Burkert (MdB-SPD), die beide dem Verkehrsausschuss des Bundestages angehören. Daraufhin erhielten wir von beiden die Zusage, uns in diesem Anliegen zu unterstützten. Ein Brief an Herr Mehdorn von der Bahn AG ist auch schon in Vorbereitung.

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Schranke am Gehweg vom Village in den Westpark

Kurz vor der Bürgerversammlung hat uns eine übereifrige Dienststelle der Stadtverwaltung einen Schildbürgerstreich beschert, der uns viel Ärger bereitet hat.

Der für die Bewohner des Village zentrale Weg in den Westpark (es ist einer von vier zukünftigen Wegen) wurde durch eine feste Schranke versperrt. Das zuständige Tiefbauamt begründete diese Maßnahme mit Unfallgefahr. Die anderen drei Wege sind unter Verwaltung des Gartenbauamtes. Hier ist ein Weg an der Westseite der drei „Stadtvillen“, der wirkliche Unfallgefahr

birgt. Ein Ortstermin mit dem Tiefbauamt am 15. Januar brachte keine Lösung. Bei der Bürgerversammlung wurde uns auf unsere kurzfristig eingereichte Frage keine Antwort erteilt.

Es wurde immer wieder betont, dass man die Wege im Westpark erst befestigen müsste, um einen gesicherten Weg zu haben.Erst ein Ortstermin mit Bürgermeister Dr. Gsell und dem Leiter des Gartenbauamtes Herrn Kuhlmann, am 15. Februar 2007, brachte eine schnelle und für alle Seiten befriedigende Lösung.

Am Aschermittwoch wurde die Schranke dorthin versetzt, wo sie sinnvoll ist. An den Weg westlich der Stadtvillen. Der bis dahin gesperrte Weg und der westliche Weg über die ehemalige Ausfahrt des Hospitals wurden im Westpark mit Kalksteinschotter und Splitt ausgebessert und befestigt. Unser Bürgerverein macht den Weg frei, auch wenn es einen Monat Arbeit gekostet hat und beseitigt so manchen Schildbürgerstreich.

Es ist aber unser Bestreben, dass die beiden ausgebesserten Wege schnellstmöglich in gepflasterte oder asphaltierte Wege ausgebaut werden, um einen sauberen Zugang vom Village auf den Hauptweg des Westparks zu gewährleisten.

Herausgeber:

Bürgerverein Nürnberger Westen e.V.

1. Vorsitzender: Peter Büttner2. Vorsitzende: Hannelore Schlobinski

Kontaktadresse:

Postfach 82020690253 Nürnberg� (0911) 65 12 21Fax: (0911) 65 38 336eMail: [email protected] Homepage: www.bv-nuernberger-westen.de

Bankverbindung:

Sparkasse NürnbergKonto-Nr. 1429927BLZ 760 501 01

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Mo. 23.04. 19.30 Uhr Arbeitskreis Medien*Do. 26.04. 20.00 Uhr Arbeitskreis Verkehr*Mo. 21.05. 19.30 Uhr Arbeitskreis Medien*Do. 24.05. 20.00 Uhr Arbeitskreis Verkehr*Do. 21.06. 20.00 Uhr Arbeitskreis Verkehr*

* beim ATV

Vorschau:

Di. 03.07. BV-Treffen Kirchweih Großreuth

Liebe Vereinmitglieder, liebe Leser,

in der letzten Ausgabe der Westinfo haben wir Sie bereits darüber informiert, dass wir auch im Internet präsent sind. Unter der Adresse: www.bv-nuernberger-westen.de haben Sie z. B. die Möglichkeit, sich die Westinfo in Farbe anzusehen bzw. bei Bedarf auszudrucken.Auch finden Sie dort alle aktuellen, sowie kurzfristige Termine und Terminänderungen. Fotos und Bilder, die wir aus Platzgründen nicht in die Westinfo stellen können, werden hier veröffentlicht, und vieles mehr …! Schauen Sie doch mal rein!

Aufnahmeantrag

Ich/Wir erkläre(n) hiermit meinen/unseren Beitritt in den Bürgerverein Nürnberger Westen e.V., Postfach 820 206, 90253 Nürnberg

Nachname Vorname geboren am

Nachname Vorname geboren am

PLZ/Wohnort Straße

Telefon Fax mobil Email-Adresse

Datum Unterschrift

Jahresbeitrag: Einzelperson 8,00 €Ehepaar 12,00 €

Einzugsermächtigung

Hiermit ermächtige(n) ich/wir den Bürgerverein Nürnberger Westen e.V. widerruflich den von mir/uns zu entrichtenden Vereinsbeitrag bei Fälligkeit zu Lasten meines/unseres Kontos

Kontonummer Bankleitzahl

(genaue Bezeichnung des Kreditinstitutes) Kontoinhaber

mittels Lastschrift einzuziehen. Wenn mein/unser Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist, besteht seitens des kontoführenden Kreditinstitutes keine Verpflichtung zur Einlösung.

Datum Unterschrift

Freiwillige Angaben für statistische Zwecke

Beruf Familienstand Nationalität

Beruf Familienstand Nationalität

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