Wettbewerb „Ortsverschönerung“ läuft an Nr.19.pdf · Steinquendel calamintha nepta ssp....
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Die Obstpresse – Nr. 18 Winter 2008
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Wettbewerb „Ortsverschönerung“ läuft an Mit dem Ausbau der Bliestalstraße hat unser Ortsbild eine erhebliche Aufwertung erfahren.
Angeregt und auf den Weg gebracht durch unseren Ortsvorsteher Jür-gen Kroh, sollen ergänzende kurz-, mittel- und länger-fristige Maßnah-men den optischen Eindruck und zu-gleich auch die Lebensqualität weiter erhöhen. Zunächst hat Kroh einen gärtnerischen Ver-schönerungswettbewerb ausgerufen.
Das Vor- und Umfeld von Wohnhäusern und sonstigen Gebäuden soll durch die Eigentümer begrünt oder mit Blumenschmuck versehen werden. Zweimal jährlich, im Frühjahr und im Herbst, zieht sodann eine Jury durch den Ort, um das Ergebnis der individuellen Bemühungen in Augenschein zu nehmen, zu bewerten und Preisträger zu ermitteln. Die Gewinner sollen in einer Abschlussveranstaltung bekannt gegeben und geehrt werden.
Dass dieser Aufruf nicht auf taube Ohren gesto-ßen ist, zeigte sich bei Auftakt- und Informati-
onsveranstaltun-gen im Sportheim, wo viele Bürger ihr Interesse und ihre Bereitschaft zu aktiver Mitar-beit bekundeten. Wie sehr ihm sein Anliegen ans Herz gewachsen ist, wurde bei diesen Treffen auch dar-an deutlich, dass
es Kroh gelungen war, Frau Hanne Stauch (Ro-senfreunde), Herrn Stadtgartendirektor i.R. E-ckart Ost und Stadtgartenmeister Heiko Hüb-scher als fachkundige und ideenreiche Experten in die Gesprächsrunde mit einzubeziehen.
Der Obstbauverein freut sich über die ergriffene Initiative und möchte sie nach besten Kräften unterstützen. In dieser Ausgabe unserer OBST-PRESSE geben wir Hinweise zu geeigneten Pflanzen für unmittelbare Gebäudeumgebungen und bieten Sammelbestellungen an.
Die Obstpresse – Nr. 18 Winter 2008
Wattweiler blüht auf Begrünung des häuslichen Umfeldes
Eine Auswahl geeigneter Pflanzen
Kahle Mauern, öde Pflasterflächen, triste Winkel, leere Balkone, vernachlässigte Vorgärten oder nur auf Zweckmäßigkeit angelegte Zuwege lassen die Stra-ßenfronten von Gebäuden oft wenig gefällig wirken.
Durch Pflanzen von Sträuchern und Stauden oder Aufstellen von Kübelpflanzen lässt sich der optische Eindruck mit verhältnismäßig geringem Geld- und Arbeitsaufwand verbessern.
Dabei sollte darauf geachtet werden, dass die Pflan-zenauswahl für den jeweiligen Standort geeignet, möglichst robust und winterhart ist und keine an-spruchsvolle Pflege erfordert.
Wir haben Stadtgartenbaumeister Heiko Hübscher gebeten, für uns unter solchen Gesichtspunkten eine Pflanzenauswahl zu treffen, damit „verschönerungs-willige“ Hausbesitzer sich beim Einkauf in Gärtne-reien oder Gartencentern von fachkundigen Vor-schlägen leiten lassen können.
Alternativ zum individuellen Einkauf bieten wir auch Sammelbestellung an.
1. Vorschlagliste Kübelpflanzen
Oleander, Engelstrompete, Bugeinvillen, jeder kennt und liebt diese und andere exotischen Kübelpflanzen, nur leider müssen diese jedes Jahr aufs Neue einge-räumt und überwintert werden.
Das ist lästig und nicht jeder hat den entsprechenden Platz und die Räumlichkeiten dazu.
Dann kommt die Enttäuschung beim Ausräumen. Unsere exotischen Lieblinge sehen jämmerlich und zerzaust aus. Vorbei ist alle Pracht! Was machen wir? Ab in das Gartencenter und neue Exoten kaufen, nur so funktioniert die Konsumgesellschaft!
Die Vorschlagsliste soll diesem Frust vorbeugen. Wir empfehlen nur winterharte Kübelpflanzen, die man einfach draußen überwintern kann. Bei Temperaturen unter -10°C den Kübel mit einer Stroh- oder Kokos-matte umwickeln und auf Holzklötzchen stellen.
Wer dann die Kübelpflanze noch an die Hauswand rückt und bei Trockenheit leicht gießt, hat lange Freude an ihr.
- Buchsbaum Buxus semper.
Jeder kennt ihn, das immer-grüne Gehölz lässt sich gut in Form schneiden als Pyramide, Kugel oder in jede beliebige andere Figur.
-Fingerstrauch Potentilla fruticosa
Reichblühender Kleinstrauch, blüht in gelb, rosa, rot, orange und weiß von Mai bis Oktober.
- Kissen-Spiere Spiraea japonica
Wuchs buschig aufrecht bis 80 cm, Blütendolde je nach Sorte weiß, rosa, rot. Blüht von Juni bis September.
- Hortensie Hydrangea macrophylla
Die Hortensie „Endless Summer“ ist eine wahre Blütensensation! Die Neuzüchtung von 2005 blüht nicht nur am alten Holz, sondern auch an den jungen Trieben. Alle 6 Wochen bilden sich neue Knospen. Sie blüht von Mai bis Oktober. Mit entsprechendem Dünger kann man die Blühfarbe von rosa bis blau selbst bestimmen. Die Schneeballhortensie „Annabelle“ ist eine sehr robuste Sorte mit riesigen weißen Blütenbällen von Juli bis Sept.
Die japanischen und die Diamant Azaleen sind frosthart, haben einen kompakten dichten Wuchs und behalten ganzjährig ihr Laub. Blütezeit von Mai bis Juni. Farben: weiß, lachs, rosa, purpur und rot.
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Wattweiler blüht auf
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Knapp Hill Azaleen und die Rhododendren yakushimum Sorten wollen in der Sonne stehen,
während sich die normalen Rhododendren bes-ser für schattige bis halbschattige Standorte eig-nen.
Zierkirschen Prunus serrulata und subhirtella verzaubern mit weißen oder rosafarbenen, ge-füllten Blüten im April und Mai.
Ebenso schöne Früh-lingsblüher sind die Mandelbäumchen Pru-nus tenella und die Zieräpfel Malus.
Pflanztipp
Den Kübel unbedingt mit einer Dränage ausstatten: zuerst über das Wasserabzugs-loch Scherben legen, dann Kies und Vlies darüber, damit die Dränage nicht verstopft.
2. Vorschlagsliste Sträucher
Natürlich eignen sich alle vorgeschlagenen Kübelpflanzen auch für die Strauchkultur. Weitere vom Rosengartenchef empfohlene Sträucher sind:
Zwergmispel Cotoneaster praecox sie ist eine Gebirgspflanze, die etwa ½ Meter hoch wird. Blüht von Juni bis Juli zartrosa, ab Aug./Sept. erbsengroße, leuch-tendrote Beeren.
Kriech-Heckenkirsche Lonicera pileata immergrün
ADR-Rosen Sorte
3. Größere Sträucher als Baumersatz
Roseneibisch Hibiscus syriacus sehr winterhart, wird bis 3,5 m hoch und 1-2m breit. Bei warmem Standort immergrün. Blüht im Sommer je nach Sorte in fast allen Farben.
Schmetterlingsstrauch Buddleja davidii Er wird bis 2m hoch und blüht von Juni bis Oktober. Ganz wichtig ist der radikale Rückschnitt, denn er blüht immer an den neuen Trieben. Die fliederähnlichen Blütenrispen ziehen die Schmetterlinge magisch an.
Kupferfelsenbirne amelanchier lamarkii
Sie blüht wunderbar weiß, das Laub ist beim Austrieb kupferfarben und im Herbst orangerot. Eine ähnliche Sorte ist auf dem Friedhof neben dem Ehrenmal zu sehen.
Hartriegel Cornus alba Sibirica
Mit ungewöhnlich leuchtend-roten Zweigen macht dieser Strauch im Winter auf sich auf-merksam.
4. Vorschlagsliste für Stauden Auswahlkriterien: Stauden für sonnige, trockene bis heiße Standorte. (Je höher eine Staude für sonnige Standorte wird, um so mehr legt sie sich zum Licht wenn sie halbschattig steht! Diese Stauden vertragen durchaus auch Halbschatten, blühen dann aber nicht ganz so üppig.)
Blauminze Nepeta faassenii Walkers Low 50cm bildet stattliche Büsche und blüht unermüdlich. Bei Rückschnitt im August blüht sie erneut bis in den Herbst.
Kissen Aster Aster dumosus 30cm bleiben niedrig und müssen nicht wie andere Herbstastern gegen Umkippen gestützt werden.
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Wattweiler blüht auf Geburtstage
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Bergenie Bergenia hybr. 30cm hat große, schöne Blätter an kurzen Stielen. Die Sorten Admiral und Morgenröte blühen im Frühjahr.
Steinquendel calamintha nepta ssp. nepeta 40cm blüht von Juli bis Oktober.
Zwerg-Glockenblume campanula poscharskyana 20cm wuchernder Boden-decker für Mauern und Böschungen. Blüht ab Frühjahr.
Bleiwurz certostigma plumba-ginoides 30cm, kriechende, frost-harte Staude. Die Blätter verfär-ben sich im Herbst kräftig rot. Die kleinen Büschel mit kornblumenblauen Blüten er-scheinen im Spätsommer und Herbst.
Taglilien hemerocallis, in Sorten 50-100cm, Jeder kennt diese wunderbare, genügsame Lilienart.
Phlox paniculata 70cm Er ist auch allseits bekannt und beliebt (im Bild ‚Graf Zeppelin’). Der Stau-denphlox ist winterhart und blüht in fast allen Farben.
Soweit die Vorschlagsliste des Stadtgartenmeis-ters Heiko Hübscher. Natürlich hat er noch wei-tere Pflanzen genannt, aber die OBSTPRESSE hat nur einen begrenzten Umfang.
Über die Kletterpflanzen werden wir in einer der nächsten Ausgaben Anregungen geben.
Auch Vorschläge zu Ampel- und Balkonkasten-bepflanzung kommen irgendwann.
Vorab wollen wir nur die Surfinia – Petunie erwähnen Sie hat so viele Vorteile, dass an ihr kein Weg mehr vorbeigeht.
Für die vorgeschlagenen Pflanzen wird der Obst-bauverein im Laufe des Jahres eine Sammelbe-stellung durchführen.
Wir gratulieren den Vereinsmitgliedern, die im Mai, Juni und Juli ihren 50., 60.oder 70. plus feiern ganz herzlich und wünschen ihnen alles erdenklich Gute.
01.05. Robert Brand 85
02.05. Hilde Hasemann 83
05.05. Gerlinde Hoffmann 70
05.05. Günter Huber 70
05.05. Harald Kleis 74
05.05. Werner Hussong 79
08.05. Emma Kleis 70
09.05. Peter Steinbeck 50
10.05. Herbert Körner 71
14.05. Charlotte Reder 78
15.05. Werner Schally 75
17.05. Gisela Kleis 71
18.05. Georg Schally 85
23.05. Andreas Hoffmann 86
26.05. Wieland Schaumburger 50
29.05. Ilona Fess 60
05.06. Herbert Klein 71
09.06. Walter Conrad 72
15.06. Hilde Summa 86
16.06. Martin Schmitt 50
16.06. Klaus Rauls 50
18.06. Werner Fess 72
21.06. Gerhard Molter 71
26.06. Ernst Bäsel 74
26.06. Erwin Fess 76
27.06. Klaus Wenz 70
29.06. Adolf Singer 74
04.07. Melinde Brünisholz 78
07.07. Edwin Fess 74
08.07. Hedwig Leiner 87
09.07. Luise Marschall 83
19.07. Melinde Schaumburger 86
Die Obstpresse – Nr. 19 Frühling 2008
Rückblick
Wie es sich gehört, wird bei einer Mitgliederversammlung Bilanz des abgelaufenen Jahrs gezogen.
Hier eine kurze Zusammenfassung der wesentlichen Punkte:
* Die Versammlung fand im neuen Vereinsheim statt und war sehr gut besucht.
* Gedenken an verstorbene Mitglieder:
Manfred Klein, Rolf Walter, Erna Sandmayer, Heinz Marschall, Erika Marschall, Arno Fess, Erna Fess, Edgar Linn
* Ehrung der Jubilare: 50 Jahre: Georg Schally, Alwin Schaumburger 40 Jahre: Ernst Conrad 25 Jahre: Gerlinde Decker, Hans Franzen, Christa Lehmann, Horst Reitnauer, Dieter Maier, Peter Mende, Werner Schneider Herbert Fess
* Neue Mitglieder: Thomas, Susanne, Timon und Eva Widmann, Wolfgang und Gertraud Blum,
Annel Drewitzki, Furittsu und Yoko Ohashi
* Mitgliederstand: 570
* Kelterergebnis: 8 500 Liter
* Kassenbericht von Peter Drewitzki:
Einnahmen: 33 856,71 €; Ausgaben: 32 508,72 €; Kassenbestand am 31.12.08: 1 347,99 €
Kassenwart Peter Drewitzki erläuterte die einzelnen Positionen detailliert.
* Entlastung erfolgte durch Kassenprüfer Thomas Körner, er fungierte auch als Wahlleiter.
* Neuwahlen:
1. Vorsitzender Hans Conrad Naturschutz Heinz Marburger
2. Vorsitzender Marcus Gaub Roland Schmidt
Schriftführerin Heidi Barnhard Alexander Bickenbach
Kassenwart Peter Drewitzki Jugend Silke Klein
Baumwart Marcus Gaub Jennifer Beetz
Internet Ralf Freyler Maren Kanzlirsch
Öffentlichkeitsreferent Iwer Rosenboom Beisitzer Horst Simon
Kassenprüfer Thomas Körner Horst Reitnauer
Herbert Brünisholz Jakob Zwezich
Anschließend, im gemütlichen Teil der Versammlung, berichtete Maren Kanzlirsch sehr unter-haltsam über Ihren interessanten Peru-Trip. Dafür ganz herzlichen Dank!
Danke auch an Ralf Freyler, der die Rechenschaftsberichte über Powerpoint hervorragend und sehr übersichtlich aufbereitet hatte.www.obstbauverein.de Seite 5
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Wattweiler natürlich… Der Kuckuck
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Vogel des Jahres 2008. Der Kuckuck ist sehr populär, und es gibt wohl niemanden der ihn nicht zumindest dem Namen nach kennt.
Der Kuckuck ist etwa so groß wie eine Wildtaube. Sein Gefieder und auch sein Flug ähnelt dem des Sperbers. Er ist sehr scheu und verbirgt sich im dichten Blattwerk.
Gehört wird der Kuckuck oft –aber selten gesehen, da ihn viele im Flug gar nicht erkennen. Oft nur wenige Meter über dem Boden fliegend, halten manche ihn für eine Taube, andere wegen der quer gebänderten Bauch- und Brustbe-fiederung für einen Sperber.
Der Kuckuck kommt, wie so viele Auswärtige, so um die Blütenfest-zeit zu uns nach Wattweiler. Er bleibt bis August, dann fliegt er wegen dem bevorstehenden Nah-rungsmangel nach Afrika zum überwintern.
Seine Nahrung sind: Insekten, Käfer, Heuschrecken und Ohr-würmer. Eine Delikatesse für ihn sind stark behaarte Raupen, deren stachelige Haare er aber später als Gewölle wieder ausspuckt.
Den Namen verdankt er seinem Ruf „gu-kuh“. Auch in vielen an-deren Sprachen, wie z.B. im Engli-schen (Cuckoo), Polnischen (Ku-kulka), Russischen (Kukushka) und Lateinischen (Cuculus) ist sein Ruf lautmalerisch in seinem Na-men integriert, nur in Webenheim nennen sie ihn „Gauch – Gauch“.
Während der Balz ruft er ganz erregt „hach-hachhach“ und sie antwortet trillerartig „srii srii“, was sich wie ein Schnepfenruf anhört.
Der Kuckuck ist ein Brutparasit. Das Weibchen legt zwischen neun und 25 Eier in verschiedene Nes-ter, jedoch immer nur ein Ei in ein fremdes Nest. Bei uns meistens zu den Gelegen von Sumpfrohrsän-gern, Bachstelzen, Heckenbraunel-len und Rotkehlchen.
Das Kuckuckweibchen kann selbst nicht brüten, ihm fehlt der „Brut-fleck“. Das ist ein federfreier Bauchteil, der die Wärmeübertra-gung auf die Eier ermöglicht, den ansonsten alle selbst brütenden Vögel während der Brutzeit haben.
Wenn das Kuckuckspaar ein ge-eignetes Nest mit einem brütenden Vogel gefunden hat, wendet es oft eine ausgeklügelte List an: Das Männchen fliegt so über das er-spähte Nest, dass den auf dem Gelege sitzende Vogel erschrickt und wegfliegt. Blitzschnell er-scheint das Weibchen, wirft ein Ei aus dem Nest und legt mit artisti-scher Geschwindigkeit sein eige-
nes Ei dazu, das in Größe, Farbe und Musterung den Wirtsvogelei-ern gleicht.
Nach 12 Tagen schlüpft der junge Kuckuck. Nackt und blind ist er
zwar noch, beginnt aber schon bald instinktmäßig sein schäbiges Werk: Durch Berührungsreize sensibilisiert , schiebt der neue Erdenbürger den gesamten Nestin-halt, ob Eier oder Jungvögel über Bord.
Das Kuckucksei unterscheidet sich nur in der Größe, von denen des Wirtsvogels
Die mit Futter zurückkehrenden
Eltern sehen nur noch den einen gierig aufgesperrten Schnabel und füttern das Prachtkind so fleißig, dass es bereits nach zwei Wochen das Nest verlassen kann.
Der Jungkuckuck füllt das ganz Nest aus, er ist schon größer als der fütternde Sumpfrohrsänger
Der Kuckuck wird bei uns immer seltener, warum ist noch nicht nachhaltig erforscht.
Hoffen wir aber, dass der Kuckuck weiterhin unsere Landschaft mit seiner Anwesenheit bereichert und mit seinen Rufen auf den Frühling und auch auf die kulinarische Blütenwanderung in Wattweiler aufmerksam macht.
Kuckuck mit stacheliger Raupe Der Brutschmarotzer wirft ein Ei aus dem Nest des Sumpfrohrsän-