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WETTBEWERB TREFFPUNKT TREGUPROJEKTKENNWORT: ZÄMU SI

03. AUGUST 2018 DOSSIER A4


MASSSTAB ANGEPASST SEITE 2

SITUATION

Elsig Mathias

Terbinerstrasse 8

3930 Visp

fon 079 270 99 90

[email protected]

www.wohnu.ch

Projekt-Nr.#Projektbeschreibung

Situation_500

Mst.

1:500

Datum

Datum rev. Gezeichnet

#PrjNr

Datum rev.

Rosengasse

Wichelweg

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Mit der Chilchu

Bi de grosse Tregu

Wiichil

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SEITE 3

ERLÄUTERUNGEN

Seit hunderten Jahren prägt die alte Scheune das Dorfbild von Eischoll. Um dieses Bild nicht unnötig zu verändern, soll die Aussenansicht beibehalten werden. Die historische Substanz soll nach Aussen Vertrautheit und Bekanntes vermitteln. Dementsprechend werden keine Öffnungen der Scheune verändert. Das Innenleben der Scheune soll im Gegenzug mit seiner Funktionalität und Originalität überraschen.

Das Dach wird komplett saniert, analog der bereits ausgeführten Gebäude im Dorfzen-trum (Stall rechts und alten Mühle). Der Kern des Gebäudes soll komplett ausgehöhlt werden. Eine neue Bodenplatte mit einigen nötigen Unterfangungen muss ausgeführt werden. Alle Räume im Untergeschoss haben zukünftig die gleiche Raumhöhe. Die ganze Haustechnik wird neu ins Gebäude geführt und angeschlossen. Auf dem neuen Fundament wird ein Kubus komplett aus Stampfbeton (Boden UG, Wände, Decke, Bo-den EG) aufgebaut. Zudem entstehen im Untergeschoss die öffentlichen Toiletten, ein Putz- und Stauraum. Durch eine Deckenöffnung werden die beiden Etagen verbunden. Eine mobile kleine Treppe aus Metall ist ebenfalls geplant.

Die Toiletten bekommen einen seperaten Eingang über die Parzelle 487. Der Zugang wird neu geplant und gut gekennzeichnet. (Bilder 02-03) So können die Toiletten öffent-lich und unabhängig vom Erdgeschoss genutzt werden.

Die Decke des neu erstellten Kubus aus Stampfbeton ist gleichzeitig der fertige Bo-denbelag des Erdgeschosses. An der Nordseite entsteht eine Küche in rudimentärem Ausbau. Geräte wie Kühlschränke, Waschbecken und Industriegeschirrspülmaschine sind integriert. Die Abdeckung ist aus rohem Stahl. Auf der Arbeitsfläche hat es diverse Anschlüsse für mobile Geräte wie Grill, Raclette-Ofen und Kaffeemaschinen. Über der Abdeckung wird eine grosse Gastro-Dampfabzugshause eingebaut. In den zahlreichen Einbauschränken wird Stauraum für Geschirr, Multimedia-Anlage und weiteres Be-darfsmaterial erstellt.

An den restlichen Seiten ist mit einem Abstand von ca. 15 cm eine komplette Fenster-front vor der bestehenden Aussenfassade geplant. Diese kann zum Reinigen geöffnet werden. Zwischen den Fenstern und der Altbauwand ist eine LED-Beleuchtung vorge-sehen. Die Giebel und Dachunteransichten sind neu mit Lärchenholz verkleidet.Das optische Highlight des Umbaus ist die Front gegen den Dorfplatz hin. Diese Fas-sade besteht nach Aussen aus drei unabhängigen vollautomatischen Toren, welche mit dem Original-Holz verkleidet sind. Die Fensterfront hinter diesen Toren kann zusam-mengefaltet und für Anlässe vollständig am Seitenrand verstaut werden. Die Faltwand hat zusätzlich eine eingebaute Eingangstüre aus Glas.

Die beiden Fensteröffnungen auf der Ostseite werden mit den bestehenden Stalltüren als Fensterläden geschlossen werden.


MASSSTAB ANGEPASST SEITE 4

SITUATIONÜBERSICHT

Elsig Mathias

Terbinerstrasse 8

3930 Visp

fon 079 270 99 90

[email protected]

www.wohnu.ch


Situation_EG_Erschliessung_100

Mst.

1:100

Datum


Name

#PrjNr

Datum rev.

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Bi de grosse Tregu

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Ein

gang

UG

DORFPLATZ


SEITE 5MASSSTAB 1:100

GRUNDRISSERDGESCHOSS

Elsig Mathias

Terbinerstrasse 8

3930 Visp

fon 079 270 99 90

[email protected]

www.wohnu.ch


Grundrisse_100

Mst.

1:100

Datum


#PrjNr

Datum rev.

Öffnung zum UG

Küche/Ablage mit Abzug über Decke

Gla

swan

d vo

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and,

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terle

ucht

et

Gla

swan

d vo

r Altb

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hin

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ucht

et

Falttüre in Glas

Klapptore aus best. Holzfassade

elektrisch, 3-teilig

Türe

A

A

WC Herren

WC Damen/IV

Wic

keln

Was

chtro

g

Technik

Lager-/Serviceraum

Putzmaterial

Öffnung zu EG

A

A

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01.2

1



GRUNDRISSUNTERGESCHOSS

WC

Herren

WC

Damen/IV

WWWWic

keln

WWWas

chtro

g

TeTeT chnik

Lager-/Servrvr iceraum

Putzmaterial

Öfffff nung zu EG

A

A



SCHNITTA-A



ANSICHTEN

OST-FASSADE

WEST-FASSADE



ANSICHTSÜD-FASSADE

KLAPPTORE GESCHLOSSEN

KLAPPTORE OFFEN


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ZÄMU SI - ZÄMU CHOVA JUNG BIS ALT

1. MATERIALISIERUNGIm Vordergrund steht eine naturnahe und nachhaltige Umsetzung. Neben dem bereits vorhandenen Blockbau im Lärch sollen natürliche Materialien ergänzend verbaut wer-den.01_Stampfbeton | 02_Glas (Fenster und Fixverglasungen zum öffnen) hinter den beste-henden Holzwänden | 03_Stahl roh | 04_Lärchenbretter sägerohDie Auswahl der natürlichen Materialen, welche wir gewählt haben, sind pflegeleicht und widerstandsfähig, so dass sie für all die verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten im öffentlichen Bereich geeignet sind.

2. AUSFÜHRUNGSBEISPIELE05_Visualisierung EG: Boden Stampfbeton, rudimentäre Küche aus Stahl, Lärche und Stampfbeton inkl. grosse Abzugshaube über Dach, Schränke zur Aufbewahrung, Fens-terfront vor Fassade, Öffnung am Boden mit massiven Lärchenbretter ins UG.06_Innenausbau aus Lärche sägeroh | 07-09_Innenausbaubeispiele aus Stampfbeton kombiniert mit Lärche, inkl. Toiletten | 11-12_Beispiele für die Fensterfronten, welche vor der bestehenden Holzfassade mit einem Hohlraum montiert sind. In diesem Hohl-raum wird durch eine LED Beleuchtung die alte Holzfassade indirekt beleuchtet. Alle Fennsterfronten können zum Reinigen von innen geöffnet werden | 10+13_Bilder wie die Scheune am Abend von aussen erscheinen wird | 14-15_Im Dorfkern in Eischoll wurden durch die Gemeinde und „Miis Eischoll“ schon diverse Scheunen umgebaut. Die Ausführung des neuen Daches wird analog mit Holzschindeln, Dachkänel und Schneefangbalken aus Holz ausgeführt. Das Dach wird von innen gedämmt und mit schlichten, natürlichen Lärchentäfer verkleidet | 16_Die Glasfront gegen den Dorfplatz kann komplett zusammengefaltet und seitlich verstaut werden. Ausführung in Lärche. Bei geschlossenem Zustand ist unter der ersten Klappe eine Türe integriert | 17-19_di-verse Lösungsansätze, wie man die dreiteiligen „Tore“, welche mit der bestehenden Orginal- Fassade belegt sind, automatisch öffnen kann.

3. MÖGLICHE NUTZUNGENDie Tioletten können getrennt vom Erdgeschoss genützt werden. Somit steht der Raum im EG für diverse Anlässe und Veranstaltungen frei zur Verfügung. Möchte jemand die Toilette benützten, muss keine Sitzung gestört werden. Die WC-Anlage im UG kann je nach Wunsch seperat geöffnet oder geschlossen werden. Der Raum ist flexibel nutzbar und kann durch die offene Planung sehr einfach und schnell umgestellt werden. Durch den direkten Zugang (Lärchenbretter am Boden) ins UG - kann man das Mobiliar und andere Gegenstände bequem im UG verstauen.20_LaBrassBanda spielt live auf dem Dorfplatz in Eischoll ;-) | 29_Konzerte, Bühne, Shows | 21_Public Viewing (zusammen die nächste WM schauen) | 22+30_Die Scheune kann zu einer Küche bei einem Festbetrieb auf dem Dorfplatz genützt werden. Oder einfach zu einem Raclettestübli umfonktiert werden | 23_Ob YOGA, Referate, Vorle-sungen und Infoveranstaltungen, vieles ist möglich | 24-26_Bastel atelier, Malatelier, zusammen singen, Theater spielen - auch für die Kinder ist die Scheune ein neuer Er-lbnisort | 28_Besprechungen, Versammlungen und Meetings | 27_Bar für das nächste Dorffest oder die nächste Spinnwahnisnacht. Benutzung der Küche und Kühlgeräte | 31_Apéro in der Scheune, Hochzeiten, Jungbürgerempfang, und und und...

ZÄMU SI - ZÄMU CHO - ZÄMU GMIEDLICH HA


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1. MATERIALSIERUNGKONZEPT

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2. AUSFÜHRUNGS-BEISPIELE

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3. MÖGLICHE NUTZUNGEN

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