WHE HEGAUER WOCHENBLATT · Kandidaten für Wahl vorgestellt S. 3 Foto-Session für guten Zweck S....

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Kandidaten für Wahl vorgestellt S. 3 Foto-Session für guten Zweck S. 5 Im Sinne der Schüler Veränderung im Sinne der Schüler - aus diesem Grund will die Grund- und Werkreal- schule in Hilzingen nach eige- nem Bekunden 2015/16 als Ge- meinschaftsschule an den Start gehen. Das pädagogische Kon- zept mit Ganztagesschule, In- klusion und Heterogenität bie- tet für eine ländliche Schule ideale Voraussetzungen, wie Schulleiter Martin Trinkner er- klärte. Mehr hierzu erfahren Interessierte bei einem Infor- mationsabend am Donnerstag, 20. März, um 20 Uhr im Foyer der Schule. Stefan Mohr [email protected] Thaynger Umzug begeistert S. 6 Erzählzeit – Jubiläum ohne Grenzen S. 27 12. MÄRZ 2014 WOCHE 11 HE/AUFLAGE 20.343 GESAMTAUFLAGE 86.506 SCHUTZGEBÜHR 1,20 - Anzeige - WOCHENBLATT ONLINE UNTER WWW.WOCHENBLATT.NET HEGAUER WOCHENBLATT UNABHÄNGIGE ZEITUNG FÜR DIE REGION HEGAU WHE Ein kleiner Prinz in Engen S. 3 Gaudi zum Watzmann- Vorverkauf S. 36 - Anzeige - POLITISCHER ASCHERMITTWOCH Die Frage der Pflege- und Gesund- heitsversorgung der Zukunft steht vor vielen Fragen und vor allem Auf- gaben, die zu deren Sicherung erle- digt werden sollten. Das machte die Diskussion von Fachleuten beim von Hans Paul Lichtwald moderierten »Politischen Aschermittwoch« des WOCHENBLATTs in vielen Punkten deutlich. Denn das System wird im- mer kostspieliger, und auch der Fach- kräftemangel ist auf beiden Seiten der Grenze ein immer größeres Pro- blem für Patienten wie Unternehmen. Mehr auf Seite 19 dieser Ausgabe. RÜCKEN FITNESS »TUS FÜR DICH« Millionen Deutsche klagen über Rü- ckenschmerzen. Dabei ist es eigent- lich ganz einfach, der Volkskrankheit Paroli zu bieten. Täglich eine Viertel- stunde Rückenfitness zur Verbesse- rung von Kraft, Kraftausdauer und Koordination stärkt die Rücken- be- ziehungsweise Rumpfmuskulatur. Kein Wunder, dass das Motto des diesjährigen Tags der Rückengesund- heit am 15. März »Tu’s für dich« lau- tet. Informationen rund um Rücken- fitness bieten entsprechende Einrich- tungen in der Region und das WO- CHENBLATT auf Seite 10. Engen (sam). Man müsste mit Adjektiven jonglieren, um Paul Schad-Rossas Werke zu be- schreiben: irritierend, komplex, lasziv, mystisch oder figürlich sind nur einige davon. Schad- Rossa war um 1900 ein »Sym- bolist und Seelenmaler« – er beschäftigte sich mit der Sicht- barmachung des Unsichtbaren und erscheint dabei wie ein ewig Suchender. Er lässt sich nicht festlegen auf Stil oder Material, sondern experimen- tiert mit Farben und Genres. Seine Hauptschaffensperiode fiel in eine wegweisende Peri- ode des Fortschritts, und viel- leicht war er seiner Zeit sogar voraus. Für ihn war die Frau ein »kulturstiftendes Wesen«, und dies ist der rote Faden in seinem Schaffen, verwoben mit der Spiritualität und Mystik von Fabelwesen und Bibelsze- nen. Oft dominieren Wasser oder paradiesische Landschaf- ten und Szenen seine Gemälde in Öl, Pastell, Kohle, Kreide oder Aquarell, dann wieder fin- det man beinahe naive Porträts, stilvolle Akte oder abstrakte Skizzen. Die Szenen sind mys- teriös, offenherzig und leben- dig. »Form war für ihn zweitrangig. Er galt als eigenwillig, war temperamentvoll und mit die bedeutendsten ›Marketingplatt- formen‹ seiner Zeit«, so Kurator Dr. Velten Wagner. Die Person des 1862 in Nürnberg gebore- nen Malers liegt daher weitge- hend im Dunkeln. Nach seiner Ausbildung in München fertig- te er für den König von Rumä- nien Kopien von alten Meis- tern. Bis 1900 blieb er in München, bevor er in Graz den »Künstler- bund« gründete. 1904 wendete er sich vom konservativen Kli- ma dort ab und geht nach Ber- lin, wo er 1916 stirbt und in Vergessenheit gerät. Im Jahr 1914 gab es die letzte bekannte Ausstellung über ihn, und seine Arbeiten schlummer- ten seither in Privatbesitz. Er- innern die späteren Arbeiten an Monet oder Gauguin, gleicht er auch den düsteren Klassikern des ausgehenden Mittelalters oder ähnelt seinem Zeitgenos- sen van Gogh. Nach einer kur- zen Schaffenskrise folgen aus Berlin beinahe unbeschwerte, farbenfrohe Ausflüge in den Spätimpressionismus, der durch seine Reisen nach Italien, Spanien und Portugal verstärkt wurde. Engens Bürgermeister Johan- nes Moser eröffnete am Sonn- tag die Sonderausstellung zu Paul Schad-Rossa mit einem Dank an die jahrelangen »Aus- grabungen«, die der Leiter des Engener Kulturamts Velten Wagner auf sich genommen hat, nachdem er den Künstler eher »zufällig« entdeckte und nun »Unglaubliches« geleistet habe. Auch dank der Sponsoren und des Gemeinderates sei diese kleine Sensation möglich. Die Sonderausstellung zeigt bis 6. Juli etwa 80 noch nie gesehene Gemälde und Zeichnungen des umfangreichen Schaffens von Paul Schad-Rossa. Eine Füh- rung bietet Dr. Velten Wagner am Donnerstag, 13. März um 18.30 Uhr an. Das Städtische Museum Engen ist von Dienstag bis Freitag von 14 bis 17 Uhr sowie Samstag und Sonntag von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Mehr Bilder von der Ausstellung gibt es unter www. wochenblatt.net/ wbbewegt/bildergalerien/das- jahr-2014/maerz.html Vergessener Meister im Museum Engen Sonderaustellung präsentiert 80 Werke des Symbolisten Paul Schad-Rossa Der Leiter des Engener Kulturamts, Dr. Velten Wagner, konnte mehr als 100 Kunstfreunde zur Vernis- sage der Sonderausstellung von Paul Schad-Rosse im Städtischen Museum begrüßen. swb-Bild: sam Gottmadingen (stm). Mit 90 Fahnen haben engagierte Bür- ger aus Gottmadingen am Schulsportplatz im Februar 90 herumliegende Hundekothau- fen gekennzeichnet. Doch auf das Ärgernis tri(ff)tt man in der ganzen Gemeinde, besonders auf der Rielasinger, Friedhofs- straße, im Wiesental sowie an vielen Sportplätzen, wie Pa- trick Piegitzer vom Baumamt bei einem Pressegespräch am Montag im Bauhof erklärte. Auch Gottmadingens Bürger- meister Dr. Michael Klinger zeigte wenig Verständnis für all jene Hundehalter, die die Hin- terlassenschaften ihrer Vierbei- ne liegen ließen. Doch der Stadt seien die Hände gebun- den. Jeder Hundebesitzer kön- ne Beutel zur Entsorgung des Hundekots kostenlos im Alten Rathaus abholen. Die Kosten von 2.000 Euro hierfür trägt die Gemeinde. Denn die in an- deren Gemeinden hierfür auf- gestellten Automaten fielen in der Vergangenheit immer wie- der Vandalismus zum Opfer. Die Entsorgung der Beutel kann in jedem öffentlichen Ab- falleimer Gottmadingens erfol- gen, mahnte Bürgermeister Klinger zur Besserung an. Leidtragende des liegengelasse- nen Hundekots sind neben kla- genden Landwirten beim Grün- schnitt vor allem die Mitarbei- ter des Bauhofs. Diese sind vor allem bei den von Frühling bis Herbst durchgeführten Mähar- beiten betroffen, wie Bauhof- leiter Erik Kossmann anschau- lich erklärte. Die Schwarzen Schafe unter den Hundebesitzern müssen mit einem Bußgeldbescheid von mindestens 50 Euro rech- nen. Doch bislang seien pro Jahr erst zwei Bußgelder ver- hängt worden. Doch jeder Bür- ger könnte eine solche Ord- nungswidrigkeit melden, weist Bürgermeister Klinger hin. Der Ärger mit dem »Geschäft« Gemeinde gibt kostenlose Beutel an Hundebesitzer aus Welschingen (dpz). Die Selbst- bedienungsautomaten der Volksbank eG Schwarzwald Baar Hegau, im Engener Ortsteil Wel- schingen, werden nur noch bis zum 31. März betrieben. Grund hierfür ist eine Umstellung des Systems wegen eventueller Si- cherheitslücken und die nicht verhältnismäßige Nutzung der Automaten in Welschingen, die momentan bei unter 25 Prozent liegt, erklärte Roland Striebel als Generalbevollmächtigter der Volksbank. Kein Bargeld in Welschingen Mühlhausen-Ehingen/Singen (stm). Die am Dorfrand von Mühlhausen ehemals geplante Biogas-Anlage hat ein gericht- liches Nachspiel. Der Bauan- tragssteller hat den Sprecher der Bürgerinitiative, die sich gegen das Vorhaben eingesetzt hat, wegen Verleumdung ver- klagt. Der Gerichtstermin wurde auf Montag, 17. März, um 9 Uhr vor dem Amtsgericht in Singen terminiert, wie der Beschuldigte dem WOCHENBLATT mitteilte. Gerichtliches Nachspiel GESPROCHEN: DARÜBER WIRD Zeppelinstr. 5 • 78239 Rielasingen Telefon 07731/93280 www.sanitaer-schwarz.de HEUTE SCHON AN MORGEN DENKEN. Wir planen mit Ihnen die geeignete Heizung für Ihr Eigenheim.

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Kandidatenfür Wahl vorgestellt S. 3

Foto-Sessionfür gutenZweck S. 5

Im Sinne der SchülerVeränderung im Sinne der Schüler - aus diesem Grund will die Grund- und Werkreal-schule in Hilzingen nach eige-nem Bekunden 2015/16 als Ge-meinschaftsschule an den Start gehen. Das pädagogische Kon-zept mit Ganztagesschule, In-klusion und Heterogenität bie-tet für eine ländliche Schule ideale Voraussetzungen, wie Schulleiter Martin Trinkner er-klärte. Mehr hierzu erfahren Interessierte bei einem Infor-mationsabend am Donnerstag, 20. März, um 20 Uhr im Foyerder Schule.

Stefan [email protected]

ThayngerUmzug begeistert S. 6

Erzählzeit –Jubiläum ohne Grenzen S. 27

12. MÄRZ 2014 WOCHE 11 HE/AUFLAGE 20.343 GESAMTAUFLAGE 86.506 SCHUTZGEBÜHR 1,20 €

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WOCHENBLATTUNABHÄNGIGE ZEITUNG FÜR DIE REGION HEGAU

WHE

Ein kleiner Prinz in Engen S. 3

Gaudi zum Watzmann- Vorverkauf S. 36

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POLITISCHERASCHERMITTWOCH

Die Frage der Pflege- und Gesund-heitsversorgung der Zukunft steht vor vielen Fragen und vor allem Auf-gaben, die zu deren Sicherung erle-digt werden sollten. Das machte die Diskussion von Fachleuten beim von Hans Paul Lichtwald moderierten »Politischen Aschermittwoch« des WOCHENBLATTs in vielen Punkten deutlich. Denn das System wird im-mer kostspieliger, und auch der Fach-kräftemangel ist auf beiden Seiten der Grenze ein immer größeres Pro-blem für Patienten wie Unternehmen. Mehr auf Seite 19 dieser Ausgabe.

RÜCKEN FITNESS»TU’S FÜR DICH«

Millionen Deutsche klagen über Rü-ckenschmerzen. Dabei ist es eigent-lich ganz einfach, der Volkskrankheit Paroli zu bieten. Täglich eine Viertel-stunde Rückenfitness zur Verbesse-rung von Kraft, Kraftausdauer und Koordination stärkt die Rücken- be-ziehungsweise Rumpfmuskulatur. Kein Wunder, dass das Motto des diesjährigen Tags der Rückengesund-heit am 15. März »Tu’s für dich« lau-tet. Informationen rund um Rücken-fitness bieten entsprechende Einrich-tungen in der Region und das WO-CHENBLATT auf Seite 10.

Engen (sam). Man müsste mit Adjektiven jonglieren, um Paul Schad-Rossas Werke zu be-schreiben: irritierend, komplex, lasziv, mystisch oder figürlich sind nur einige davon. Schad-Rossa war um 1900 ein »Sym-bolist und Seelenmaler« – er beschäftigte sich mit der Sicht-barmachung des Unsichtbaren und erscheint dabei wie ein ewig Suchender. Er lässt sich nicht festlegen auf Stil oder Material, sondern experimen-tiert mit Farben und Genres. Seine Hauptschaffensperiode fiel in eine wegweisende Peri-ode des Fortschritts, und viel-leicht war er seiner Zeit sogar voraus. Für ihn war die Frau ein »kulturstiftendes Wesen«, und dies ist der rote Faden in seinem Schaffen, verwoben mit der Spiritualität und Mystik von Fabelwesen und Bibelsze-nen. Oft dominieren Wasser oder paradiesische Landschaf-ten und Szenen seine Gemälde in Öl, Pastell, Kohle, Kreide oder Aquarell, dann wieder fin-det man beinahe naive Porträts, stilvolle Akte oder abstrakte

Skizzen. Die Szenen sind mys-teriös, offenherzig und leben-dig.»Form war für ihn zweitrangig. Er galt als eigenwillig, war temperamentvoll und mit die bedeutendsten ›Marketingplatt-formen‹ seiner Zeit«, so Kurator Dr. Velten Wagner. Die Person des 1862 in Nürnberg gebore-nen Malers liegt daher weitge-hend im Dunkeln. Nach seiner Ausbildung in München fertig-te er für den König von Rumä-

nien Kopien von alten Meis-tern. Bis 1900 blieb er in München, bevor er in Graz den »Künstler-bund« gründete. 1904 wendete er sich vom konservativen Kli-ma dort ab und geht nach Ber-lin, wo er 1916 stirbt und in Vergessenheit gerät. Im Jahr 1914 gab es die letzte bekannte Ausstellung über ihn, und seine Arbeiten schlummer-ten seither in Privatbesitz. Er-innern die späteren Arbeiten an

Monet oder Gauguin, gleicht er auch den düsteren Klassikern des ausgehenden Mittelalters oder ähnelt seinem Zeitgenos-sen van Gogh. Nach einer kur-zen Schaffenskrise folgen aus Berlin beinahe unbeschwerte, farbenfrohe Ausflüge in den Spätimpressionismus, der durch seine Reisen nach Italien, Spanien und Portugal verstärkt wurde.Engens Bürgermeister Johan-nes Moser eröffnete am Sonn-

tag die Sonderausstellung zu Paul Schad-Rossa mit einem Dank an die jahrelangen »Aus-grabungen«, die der Leiter des Engener Kulturamts Velten Wagner auf sich genommen hat, nachdem er den Künstler eher »zufällig« entdeckte und nun »Unglaubliches« geleistet habe. Auch dank der Sponsoren und des Gemeinderates sei diese kleine Sensation möglich. Die Sonderausstellung zeigt bis 6. Juli etwa 80 noch nie gesehene Gemälde und Zeichnungen des umfangreichen Schaffens von Paul Schad-Rossa. Eine Füh-rung bietet Dr. Velten Wagner am Donnerstag, 13. März um 18.30 Uhr an. Das Städtische Museum Engen ist von Dienstag bis Freitag von 14 bis 17 Uhr sowie Samstag und Sonntag von 10 bis 17 Uhr geöffnet.

Mehr Bilder von der Ausstellung gibt es unter www.wochenblatt.net/

wbbewegt/bildergalerien/das-jahr-2014/maerz.html

Vergessener Meister im Museum EngenSonderaustellung präsentiert 80 Werke des Symbolisten Paul Schad-Rossa

Der Leiter des Engener Kulturamts, Dr. Velten Wagner, konnte mehr als 100 Kunstfreunde zur Vernis-sage der Sonderausstellung von Paul Schad-Rosse im Städtischen Museum begrüßen. swb-Bild: sam

Gottmadingen (stm). Mit 90 Fahnen haben engagierte Bür-ger aus Gottmadingen am Schulsportplatz im Februar 90 herumliegende Hundekothau-fen gekennzeichnet. Doch auf das Ärgernis tri(ff)tt man in der ganzen Gemeinde, besonders auf der Rielasinger, Friedhofs-straße, im Wiesental sowie an vielen Sportplätzen, wie Pa-trick Piegitzer vom Baumamt bei einem Pressegespräch am Montag im Bauhof erklärte.

Auch Gottmadingens Bürger-meister Dr. Michael Klinger zeigte wenig Verständnis für all jene Hundehalter, die die Hin-terlassenschaften ihrer Vierbei-ne liegen ließen. Doch der Stadt seien die Hände gebun-den. Jeder Hundebesitzer kön-ne Beutel zur Entsorgung des Hundekots kostenlos im Alten Rathaus abholen. Die Kosten von 2.000 Euro hierfür trägt die Gemeinde. Denn die in an-deren Gemeinden hierfür auf-

gestellten Automaten fielen in der Vergangenheit immer wie-der Vandalismus zum Opfer. Die Entsorgung der Beutel kann in jedem öffentlichen Ab-falleimer Gottmadingens erfol-gen, mahnte Bürgermeister Klinger zur Besserung an.Leidtragende des liegengelasse-nen Hundekots sind neben kla-genden Landwirten beim Grün-schnitt vor allem die Mitarbei-ter des Bauhofs. Diese sind vor allem bei den von Frühling bis

Herbst durchgeführten Mähar-beiten betroffen, wie Bauhof-leiter Erik Kossmann anschau-lich erklärte.Die Schwarzen Schafe unter den Hundebesitzern müssen mit einem Bußgeldbescheid von mindestens 50 Euro rech-nen. Doch bislang seien pro Jahr erst zwei Bußgelder ver-hängt worden. Doch jeder Bür-ger könnte eine solche Ord-nungswidrigkeit melden, weist Bürgermeister Klinger hin.

Der Ärger mit dem »Geschäft«Gemeinde gibt kostenlose Beutel an Hundebesitzer aus

Welschingen (dpz). Die Selbst-bedienungsautomaten der Volksbank eG Schwarzwald Baar Hegau, im Engener Ortsteil Wel-schingen, werden nur noch bis zum 31. März betrieben. Grund hierfür ist eine Umstellung des Systems wegen eventueller Si-cherheitslücken und die nicht verhältnismäßige Nutzung der Automaten in Welschingen, die momentan bei unter 25 Prozent liegt, erklärte Roland Striebel als Generalbevollmächtigter der Volksbank.

Kein Bargeld in Welschingen

Mühlhausen-Ehingen/Singen (stm). Die am Dorfrand vonMühlhausen ehemals geplanteBiogas-Anlage hat ein gericht-liches Nachspiel. Der Bauan-tragssteller hat den Sprecherder Bürgerinitiative, die sichgegen das Vorhaben eingesetzthat, wegen Verleumdung ver-klagt.Der Gerichtstermin wurde aufMontag, 17. März, um 9 Uhrvor dem Amtsgericht in Singenterminiert, wie der Beschuldigtedem WOCHENBLATT mitteilte.

Gerichtliches Nachspiel

GESPROCHEN:DARÜBER WIRD

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HEUTE SCHON ANMORGEN DENKEN.

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SINGEN HEGAUMi., 12. März 2014 Seite 2

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Gottmadingen (swb). Die er-folgreichen »Jugend musi-ziert«-Preisträger der Jugend-musikschule Westlicher Hegau geben am Samstag, 15. März, in der Caféteria der AWO in Gottmadingen, Hauptstr. 62 um 17 Uhr ein Konzert. Die auftre-tenden Instrumental- und Ge-sangsschüler der Jugendmusik-schule Westlicher Hegau haben sich alle beim Wettbewerb Ju-

gend musiziert beachtliche Preise erspielt. Aus ihrem Pro-gramm werden jeweils Aus-schnitte mit hoch interessanter Instrumental- und Gesangslite-ratur aus fünf Jahrhunderten zu hören sein. Die Bevölkerung ist dazu herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei. Die Musiker und Sänger würden sich mit ih-ren Lehrern über eine kleine Spende sehr freuen.

Preisträger-Konzert Jugendmusikschule lädt ein

Die Jugendmusikschule Westlicher Hegau lädt zu einem Konzert der Preisträger von »Jugend musiziert« ein. swb-Bild: Verein

Bereits zum 30. Mal konnte der Narrenverein Käfersieder am Funkensonntag zum »Schiebeschlaa« auf dem Offeren einladen. Über 300 gesammelte ausgediente Weihnachtsbäume sorgten - angefacht durch den abendlichen Wind - für eine Mordshitze, so dass sich die Gäste etwas gedulden mussten, bis die glühenden Scheiben ins Tal torpediert wurden. Rund 50 Personen waren zu dem heimeligen Anlass auf den Hügel gekommen. Mehr Bilder unter www.wochenblatt.net/wbbewegt/bildergalerien/das-jahr- 2014/maerz.html swb-Bild: of

mit den TeilausgabenRadolfzell, Stockach, Hegau, Singen

Singener Wochenblatt GmbH + Co. KGPostfach 3 20, 78203 SingenHadwigstr. 2a, 78224 Singen,Tel. 077 31 /88 00-0Telefax 077 31 /88 00-36HerausgeberSingener Wochenblatt GmbH + Co. KGGeschäftsführungCarmen Frese-Kroll 077 31/88 00-46V. i. S. d. L. p. G.VerlagsleitungAnatol Hennig 077 31/88 00-49RedaktionsleitungOliver Fiedler 077 31/88 00-29http://www.wochenblatt.netAnzeigenpreise und AGB’s aus Preisliste Nr. 46 ersichtlichNachdruck von Bildern und Artikeln nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags. Für unverlangt eingesandteBeiträge und Fotos wird keine Haftungübernommen. Die durch den Verlag gestalteten Anzeigen sind urheberrecht-lich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlagsverwendet werden.

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kam es in der Vergangenheit häufigzu Problemen. Mit dem Teppichbo-den »Lindo«, der aus einer neuarti-gen Faser des bekanntenHerstellers DuPont besteht, ist esjetzt möglich, Flecken leicht zu be-seitigen, ganz egal wie alt oder wo-durch sie entstanden sind. DieseWeltneuheit wurde kürzlich auf derMesse vorgestellt und jetzt schonvom ARO Fachmarkt Bayreuth inden Verkauf gebracht.

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REGION HEGAUMi., 12. März 2014 Seite 3

Als originelle Rotkäppchen mischten sich Monika Hägele und Rita Fechtig bei der Hil-zinger Straßenfasnacht unter die Narren. Sie haben wieder allerlei Nützliches an die Leute gebracht. Viele treue Helferin-nen haben Pulswärmer, Müt-zen und dekorative Stücke wie Eulen, Schneemännle und Frösche gehäkelt und ge-strickt. In diesem Jahr war der original Hilzinger Wolf-schreck der Hit. Der Erlös die-ses Fasnettreibens ging wieder an die Hilfsorganisation »Brü-cke der Freundschaft«.

Der Narrenverein Pfiffikus ließ auch in diesem Jahr Kinder-herzen höher schlagen. In Be-gleitung von zwei Vertretern der Gugleshexen besuchten sie auch dieses Jahr wieder die Kinder im Bildungshaus und erfreuten mit Malvorlagen und allerlei Informationen.

PFIFFIG

NÜTZLICH

Gottmadingen (swb). Ausge-wogenheit und eine gute Beset-zung – dies zeichnet nach den Worten von Herbert Buchholz die Liste der Freien Wähler für die anstehenden Kommunal-wahlen aus. In Gottmadingen, Randegg und Bietingen ist die Liste gefüllt. In Ebringen konn-te trotz intensiver Gespräche leider niemand für eine Kandi-datur gewonnen werden.Von den 21 Listenplätzen sind neun von Frauen besetzt. Der Altersdurchschnitt ist 43 Jahre. Die Mischung aus Jung und Alt ist ausgewogen und es sind un-terschiedlichste Berufe vertre-ten. Die Freien Wähler sind überzeugt, mit dieser Liste alle Wählerschichten einschließlich der Jungwähler (erstmals ab 16 Jahren) anzusprechen. Auf die-se Wählergruppe wird ein be-sonderer Augenmerk gelegt. Dies zeigt sich auch in der Rei-henfolge der Kandidaten auf dem Wahlvorschlag. Angeführt wird die Liste von den Gemein-deräten Veronika Herberger und Walter Beyl. Dann kom-men die neuen Kandidaten, die ganz bewusst vorne platziert wurden. Die anderen Gemein-deräte sind auf den Plätzen 6 und 8 bis 10.Wahlziel der Freien Wähler ist, in Gottmadingen weiterhin als stärkste Fraktion im Gemeinde-rat die Geschicke der Gemeinde maßgeblich mitzugestalten. In 2 Treffen wurde bereits die

Weichenstellung für den Wahl-kampf vorgenommen.Kandidaten Gottmadingen: 1. Veronika Herberger (GR), 2. Walter Beyl (GR), 3. Corinna Jurenka, 4. Florian Schönle, 5. Piratheepa Thileepan, 6. Nor-bert Fahr (GR), 7. Lara Stier, 8. Herbert Brachat (GR), 9. Clau-dia Kipker-Preyß (GR), 10. Eberhard Koch (GR), 11. Ralf Hänsler, 12. Klaus Heinemann, 13. Olivia Hohlwegler, 14. Ale-xander Growe, 15. Hubert Ries-tererKandidaten Randegg: 1. Martin Sauter, 2. Kathrin Meyer, 3. Sandra MüllerKandidaten Bietingen. 1. Peter Fix (GR), 2. Angela Savin, 3. Markus NowakIm Rahmen der Mitgliederver-sammlung informierte Frakti-onssprecher Herbert Buchholz über die Legislaturperiode. Der Sozialpass wurde von den Frei-en Wählern auf den Weg ge-bracht, bei der Bildung des So-zialkreises waren die Freien Wähler aktiv und unterstüt-zend dabei. Zentrale Themen sind derzeit das Höhenfreibad und die Eichendorffschule. Da-bei setzen die Freien Wähler auf eine konsequente Sparpoli-tik. Ebenso wichtig ist ihnen die Beteiligung der Bürger in die Entscheidungsprozesse. Die Freien Wähler informieren unter www.fwg-gottmadingen.de über ihre Aktivitäten zur Kommunalwahl.

Gut aufgestelltKandidatenkür der Freien Wähler

Engen (sam). Seit März 2013 stellen die Mitglieder des »Old-timer und Fahrzeugmuseum e.V.« im ehemaligen »Schlecker« in Engen ihre Schätze aus. Ziel ist es, die Besucher alle drei Monate mit einer wechselnden Themen-Schau zu begeistern. Die aktuelle Ausstellung wid-met sich den Fahrzeugen von »NSU« und bietet einen guten Überblick über die breite Palet-te des ehemaligen Herstellers von Motorrädern, Fahrrädern und Autos. Ungefähr 25 verschiedene Mo-delle von NSU haben nun ihren Weg nach Engen gefunden. Vom Fahrrad über Motorroller und –räder bis hin zu diversen Kfz-Modellen und heute noch fahrtüchtigen Rennwägen ha-ben die Mitglieder eine umfas-sende Dokumentation der Mar-ke zusammengetragen. Das Museum wird gut angenom-men; seit der Eröffnung wur-den bereits mehr als 600 Besu-cher gezählt. Zur Ausstellung am Sonntag nutzten zahlreiche Oldtimer-Freunde das früh-lingshafte Wetter für eine Aus-fahrt und kamen mit ihren ei-genen, teils historischen, Schmuckstücken.

Der Name »NSU« ist ein Kurz-wort für Neckarsulm, wo das Unternehmen gegründet wurde. Ab 1886 stellte man Fahrräder her und war ab 1901 maßgeblich an der Ent-wicklung von Motor-rädern in Deutschland beteiligt, bevor man ab 1906 mit dem Bau ei-gener Automobile begann. Man baute auch Fahrgestelle für Peugeot, Daimler und May-bach. 1925 wurde NSU an Fiat verkauft und stand 1929 mit

der Weltwirtschaftskrise im Jahr kurz vor dem Bankrott. Durch die Miseren des zweiten

Weltkrieges wurden Teile davon zer-stört. Mitte der 1950er Jahre war NSU nach Stückzahlen der größte Zweiradher-

steller der Welt. Im Jahr 1958 wagte man einen neuen Ver-such der Automobilfertigung mit dem legendären »Prinz«, der bis heute das Bild der Mar-ke bestimmt. 1969 wurde es in den VW-Konzern eingegliedert.

Mehr als nur ein »Prinz«Sonderausstellung »NSU« bei den Oldtimerfreunden

Hilzingen (swb). Der CDU Ge-meindeverband Hilzingen hat am Montag, bei einem ersten Arbeitstreffen, die Kandidaten für die Gemeinderatswahl am 25. Mai vorgestellt. Die Liste zeigt, dass sich auch junge Leu-te und Frauen in der Gemeinde-politik engagieren wollen und

die Bereitschaft zeigen sich aufstellen zu lassen, erklärt die Vorsitzende der CDU Hilzingen, Marianne Guthoff.Als Wahlkampfleiter wurde Fa-bian Jutt gewählt, der die wei-tere Planung des Wahlkampfes kurz erläuterte. Inhaltlich wur-den besonders die Zukunft der Teilorte, Innerortsentwicklung, Finanzen und Sicherung des Schulstandorts diskutiert.Für die CDU kandidieren: Hilzingen: Bernhard Hertrich, Hadwig Zahn, Fabian Jutt, Olaf Fuchs, Wolfgang Speicher, Eva Daum Andelfinger, Steffen van Wambeke, David Hoffmeier, Andrea Heim. Schlatt: Alfons Zipperer, Artur Jäkle. Binningen: Markus Sailer, Mi-chaela Rothbauer, Karl SchweglerWeiterdingen: Michael Al-brecht, Matthias Vossenkuhl, Ulrike Heine.Riedheim: Dr. Dieter Renner, Marianne Guthoff, Rico Recht.Duchtlingen: Graf Peter, Graf Dörte.

Tolle NSU-Oldtimer gab es bei der Sonderausstellung der Oldtimer-freunde Engen zu sehen. swb-Bild: sam

Hegau (swb). Kraftvoll starten die Freien Wähler im Wahlkreis Gottmadingen/Hilzingen/Gai-lingen/Büsingen in den Kreis-tagswahlkampf. Die derzeitigen Kreisräte, Dr. Michael Klinger und Veronika Herberger, stehen an der Spitze ihrer Liste. »Mit Günter Manogg und Michael Christophliemke haben wir auch kompetente Vertreter mit kommunalpolitischer Erfahrung aus Gailingen und Hilzingen gewinnen können«, so Bürger-meister Klinger. Auf den weite-ren Plätzen kandidieren die Gottmadinger Gemeinderäte Eberhard Koch und Claudia Kipker-Preyß. Komplettiert wird die Liste durch den Vorsitzen-den des Gewerbevereins Ale-xander Growe. »Wir werden weiterhin mit Nachdruck für wichtige Themen, wie einen gu-ten Takt auf der Zugstrecke oder die Förderung des Radewege-baus« eintreten, so Klinger.

Kraftvoll in Wahlkampf

Die CDU-Kandidaten für den Hilzinger Gemeinderat stellten eine breite Palette dar.

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www.wochenblatt.net/MeinMarktplatzMi., 12. März 2014 Seite 4

VEREINSNACHRICHTEN

KURZ & BÜNDIGBundesbahn-Ruhestandsver-einigung: Treffen zur Monats-versammlung am Do., 13.3., um 14.30 Uhr in der Scheffel-stube der Metzgerei Hertrich.Der Seniorenrat der Gemeinde Hilzingen lädt ein zur Jahres-hauptversammlung am Mo., 17.3., um 15 Uhr im evangel. Gemeindezentrum. Ein Vortrag »Wohnraumanpassung: Länger selbstbestimmt wohnen«, Be-richte und Wahlen stehen auf der Tagesordnung.AWO Gottmadingen: Kurs noch vor Ostern! »Ditigale Bild-bearbeitung«, Einführungskurs

für Personen mit PC-Kenntnis-sen. Beginn: Do., 13.3., von 14-16 Uhr oder von 16-18 Uhr; Ende: 10.4. (fünf Doppelstun-den). Weitere Kurse auf Anfra-ge. Anmeldung direkt bei Do-zent H. Brendel, Tel. 07731/ 949800.Energieagentur Kreis Kon-stanz: Nächster Beratungster-min am Do., 13.3., um 16 Uhr im Rathaus Gottmadingen, Zi.-Nr. 206. Vorherige Anmeldung unter Tel. 07732/9391234 oder E-Mail: [email protected] Schuldnerberatung mit den Finanzfachleuten Margare-te Fingerle-Thomaier (Tel. 07731/836569) und Hermann Weber (Tel. 07731/72385) wird jeweils dienstags von 9-11 Uhr oder nach Vereinbarung in der AWO Gottmadingen angebo-ten. Sie ist anonym und kos-tenlos. Voranmeldung/Termin-absprachen sind erwünscht.Exerzitien im Alltag - Gedan-ken und Impulse in der Fasten-zeit finden jeweils am Do., 13.3., 20.3., 27.3., 3.4. und 10.4. um 20 Uhr im St.-Georgs-Haus in Gottmadingen statt.

Evangelische Kirchen: Gottes-dienste 15.03./16.03.2014:»Ev. Kirchengemeinden Hil-zingen und Tengen«: »Hilzingen«: Paul-Gerhardt-Kirche: So., 10.30 Uhr Gottes-dienst. »Tengen«: Friederike-Fliedner-Gemeindehaus: So., 9 Uhr Gottesdienst.

»Gottmadingen«: Ev. Kirchen-gemeinde Gottmadingen: So., 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Kindergottes-dienst..»Engen«: So., 10 Uhr Gottes-dienst mit Abendmahl.»Gailingen«: Bonhoeffersaal: So., 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl.»Büsingen«: Dorfkirche: So., 9.30 Uhr Gottesdienst.

Katholische Kirchen: Gottes-dienste 15.03./16.03.2014:»Seelsorgeeinheit Hohenstof-feln-Hilzingen«: »Binningen«: St. Blasius: So., 9 Uhr Eucharistiefeier.»Duchtlingen«: St. Gallus: So., 9.30 Uhr Wortgottesfeier.»Hilzingen«: St. Peter und Paul: So., 10.30 Uhr Eucharis-tiefeier, das »ökumenische Trio« musiziert.»Riedheim«: St. Laurentius: kein Gottesdienst.»Schlatt a. R.«: St. Philippus & Jakobus: kein Gottesdienst.»Weiterdingen«: St. Mauriti-us: So., 10.30 Uhr Eucharistie-feier. »Seelsorgeeinheit Gottmadin-gen«: »Gottmadingen«: So., 10.30 Uhr Eucharistiefeier.»Gailingen«: Sa., 10.15 Uhr Eu-charistiefeier Kl. Schmieder, Andachtsraum, Haus Tirol; So., 9 Uhr Eucharistiefeier.»Bietingen«: Sa., 18.30 Uhr Eu-charistiefeier am Vorabend.»Randegg«: So., 10.30 Uhr Eu-charistiefeier.

BIETINGENFREIWILLIGE FEUERWEHRIhre Jahreshauptversammlung hält die Freiw. Feuerwehr, Abt. Bietingen, am Mo., 24.3., um 20 Uhr im Clubheim in Bietin-gen ab.

SINGGEMEINSCHAFT DREIKLANGZum Volkslieder singen - Wir singen gemeinsam bei Kaffee und Kuchen - lädt die Singge-meinschaft Dreiklang am So., 23.3., um 14.30 Uhr in die Turnhalle Bietingen ein.

TVZur Generalversammlung sind alle Mitglieder und Freunde des TVB am Fr., 14.3., um 20 Uhr in die Turn- und Festhalle Bie-tingen eingeladen. Neben den Berichten stehen Ehrungen, Verabschiedungen, sowie Neuwahlen und eine Vorschau auf das bevorstehen-de Vereinsjahr auf der Tages-ordnung. Abschließend gibt es den Jahresrückblick in Bildern. Weitere Infos: www.tv-bietingen.de.

BINNINGENRHYTHM REBELLSZum Square-Dance treffen sich die Rhythm Rebells am Sa., 15.3., in der Hohenstoffelhalle Binningen.

DUCHTLINGENTURNVEREINSeine Generalversammlung hält der Turnverein am Fr., 21.3., um 20 Uhr in der »Linde« in Duchtlingen ab.

GOTTMADINGENNATURFREUNDEJahreshauptversammlung mit Wahlen haben die Naturfreun-de Gottmadingen am Fr., 21.3., um 20 Uhr im AWO-Café.

Die Dienstagswanderer der Na-turfreunde treffen sich am 18.3. um 14 Uhr am Feuerwehrhaus Gottmadingen.Eine Wanderung im Hegau, Beuren am Ried - Weil (Gehzeit ca. 2,5 Std.), unternehmen die Naturfreunde am So., 23.3.; Treffpunkt: 13 Uhr am Feuer-wehrhaus Gottmadingen.

Klettertraining haben die Na-turfreunde Gottmadingen am Fr., 14.3., um 18 Uhr in der Uhlandhalle in Singen.

SCHWARZWALDVEREINMit geändertem Ziel, im Ur-sprungsgebiet des Riederbachs, wandert der Schwarzwaldver-ein Gottmadingen am So., 16.3.; Gehzeit ca. 2,5 Std., Ab-kürzung bei Bedarf möglich. Treffpunkt: 13 Uhr mit Pkw am Feuerwehrhaus, kurze Anfahrt zum Riedheimer Wald. Infos bei Helmut Müller, 07731/72283. Gäste willkom-men.

TUSKursangebot beim TuS Ge-sundheitssport: »Aroha« - Ganzkörpertraining, für jedes Alter und jeden Trainingszu-stand, Beginn: Fr., 14.3., 19.45 Uhr, Hebelhalle, Leitung: Lilo Raible, Aroha-Instruktorin. Be-zuschussung durch Kranken-kasse möglich. Info/Anmel-dung bei TuS-Geschäftsstelle,

Tel. 07731/976100, oder bei Li-lo Raible, 07731/74546.

VDKDie Jahreshauptversammlung der VdK-Sozialverbands-Orts-gruppe Gottmadingen findet am Sa., 22.3., um 15 Uhr im Hotel Sonne statt.

HILZINGENFCDie Generalversammlung des FC Hilzingen findet am Fr., 14.3., im FC-Clubheim statt.

RANDEGGNARRENVEREINMotzersitzung hat der Narren-verein Fidelia Unkenbrenner am Mi., 26.3., um 20 Uhr im Bürgersaal Randegg.

SIEDLERGEMEINSCHAFTZur Jahreshauptversammlung trifft sich die Siedlergemein-schaft am Fr., 21.3., um 20 Uhr im Bürgersaal Randegg.

VFBShow-Tanz wird beim VfB Randegg am Sa., 22.3., um 13 Uhr in der Grenzlandhalle ge-zeigt.

RIELASINGENFÖRDERVEREIN JUGENDMUSIKSCHULE WESTL. HEGAUSeine Mitgliederversammlung hat der Förderverein der Ju-gendmusikschule Westlicher Hegau am Fr., 14.3., um 19 Uhr im Feuerwehrhaus Rielasingen, Hegaustr. 47. Tagesordnungs-punkte sind Berichte, Entlas-tung des Vorstandes, Spenden-übergabe an die Jugendmusik-schule und Verschiedenes.

JUGENDMUSIKSCHULE WESTL. HEGAUDie Mitgliederversammlung der Jugendmusikschule Westlicher Hegau findet am Fr., 14.3., um 19.30 Uhr im Feuerwehrhaus Rielasingen, Hegaustr. 47, statt. Neben verschiedenen Berichten stehen Ehrungen und Neuwah-len auf der Tagesordnung. Die Versammlung wird musikalisch von Schüler/innen der Jugend-musikschule umrahmt.

Ebringen (swb). Beim »närri-schen Kaffee« im alten Schul-haus wurde ein abwechslungs-reiches Programm geboten. Bei der Begrüßung durch den Vor-stand Christoph Brachat wurde Sigrid Amann für 15 Jahre en-gagierte Mitgliedschaft bei den Gebsensteiner Narren geehrt. Den Feuerwehrkameraden Ebringen wurden fürs Narren-baumholen und -stellen ge-dankt. Auch Gisela Fahr und Fritz Schumacher wurde für ih-re langjährige Tätigkeit als Pfarrer und Messmerin bei der Fasnachtsverbrennung geehrt. Schließlich erzählte Hermann Beil alias Jorsch aus seiner All-gäuer Heimat, bei Sandra Jäkle und Heidi Schmidle beschwerte man sich über die irreführende Werbung für eine Korsikareise, während die Ebringer Strick-frauen aus ihrem Alltag erzähl-ten. Der Strumpfhosentanz von

Sonja Eichinger, Sandra Bra-chat, Cef Störk, Sandra Jäkle, Laura Sickinger und Chistine Fischer sorgte für einen krö-nenden Abschluss. Mit launi-gen Ansagen führte Michael Hellmann durchs Programm. Abends folgte der traditionelle Hemdglonkerumzug mit an-schließendem Ball im alten Schulhaus, wo man bei Musik und Tanz weiterfeierte. Über ei-ne volle Kirche konnte man sich am Fasnetsunntig zur när-rischen Messe freuen, die von den Gebsensteiner Narren und dem Chor Maranatha gestaltet wurde. Trotz der frühen Mor-genstunde kamen Narren aus allen Gottmadinger Gemeinden zusammen. Bevor die Fasnacht am Dienstag verbrannt werden konnten, urteilte Narrenrichter Thomas Fahr in gewohnter Reimform über die Verfehlun-gen der vergangenen Fasnacht.

Närrischer Kaffee Launige Ebringer Fasnet

Riedheim (swb). Am Samstag, 15. März, findet von 9 bis 11 Uhr die nächste Börse für Kin-derbekleidung und Zubehör in der Burghalle Riedheim statt.Verkauft werden nur saubere, modische und gut erhaltene Frühlings – und Sommerbeklei-dung Größe 50 bis 176, sowie Kinderwagen, Autositze, Um-standsmode und Spielzeuge. Die Annahme der Ware findet am Freitag, 14. März, von 15 bis 16 Uhr statt. Auszahlung und Rückgabe der nicht ver-kauften Artikel ist am Samstag von 16.30 bis 17 Uhr. Für Selbstanbieter findet der Auf-bau am 15. März ab 8 Uhr statt. Zehn Prozent des Umsatzes fließen einem gemeinnützigen Zweck zu. Die Nummernverga-be ist unter Telefon 07739/ 926233 sowieTischvergabe un-ter 07739/1552 möglich.

Börse für Kindersachen

Gottmadingen (swb). Ein Energie-Check kann die Heiz-kosten senken. Energiespar-tipps für Verbraucher gibt Energieagentur Konstanz am Donnerstag, 13. März, um 16 Uhr im Rathaus Gottmadingen. Bitte um vorherige Anmeldung unter Telefon 07732/ 9391234.

Spar-Rezepte für Energiekosten

Bei der Fasnet in Ebringen gab es einen »Närrischen Kaffee.

NOTRUFE / SERVICEKALENDER

Krankentransport: 19222Ärztlicher Notfalldienst:

01805/19292-350Zahnärztlicher Notfalldienst:

01803/22255525Giftnotruf: 0761/19240Notruf: 112Telefonseelsorge: 08 00/11 10 111

08 00/11 10 222Tierrettung: 0160/5187715Familien- und DorfhilfeEinsatzleitungen:Gottmadingen-Hilzingen-Hegau-West 07734/934355Thüga Energienetze GmbH:

0800/7750007*(*kostenfrei)

Kabel-BW: 0800/8888112(*kostenfrei)

AACHWassermeister Marcel Haas

07774/433Elektrizitätswerk Aach, Störungs-stelle Tuttlingen: 07461/7090 Gemeinschaftsantenne, Störungsstelle: 07731/820284

ENGENPolizeiposten: 07733/94 09 0

Bereitschaftsdienst der EngenerStadtwerke: 07733/94 80 40

TENGENWasserversorgung:Pumpwerk Binningen:

07739/309, 07736/7040Am Wochenende/nachts:

0172/740 2007

GOTTMADINGENWasserversorgung: 07731/908-0(Anrufbeantw. m. Notrufnummer)

tagsüber: 07731/908-125Polizeiposten: 07731/1437-0Polizei SH: 0041/52/6242424

HILZINGENWasserversorgung: 0171/2881882Stromversorgung: 07733/946581Schlatt a. R.: 0041/52/6244333

GAILINGENWasserversorgung: 07731/908-0(Anrufbeantw. m. Notrufnummer)

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www.wochenblatt.net/MeinMarktplatzMi., 12. März 2014 Seite 5

Mühlhausen-Ehingen/Hilzin-gen (swb). Die Schüler der Heimsonderschule Haus am Mühlebach in Mühlhausen-Ehingen hatten bei ihrem Be-such der Freiwilligen Feuer-wehr Hilzingen viel Spaß und konnten zudem eine Spende von 3.700 Euro entgegenneh-men. Im letzten Jahr hatte sich hierzu ein Team aus den Reihen der Freiwilligen Feuerwehr Hil-zingen vom Fotografen Herbert Hepfer aus Rielasingen rund um das Thema Feuerwehr. Die 13 besten Motive wurden mit Hilfe des Hilzinger Grafikers Martin Rieger in ein professio-nelles Kalender-Layout gesetzt - natürlich ehrenamtlich.Zur Hilzinger Kirchweih be-gann der Verkauf des Fotoka-lenders – aktiv betrieben vom gesamten Kalenderteam. Allen

voran Michael Fürst, der zudem sich selbst und neun weitere Hilzinger zu einer zusätzlichen Spende von je 100 Euro für das Projekt begeistern konnte. Durch diese Spenden und den Verkaufserlös des Kalenders ka-men 3.700 Euro zusammen, die Feuerwehrkommandant Jean-

Pierre Müller an Hilke Hantel, Vertreterin des Hauses am Mühlebach, überreichte. Die Schüler und Mitarbeiter der Heimsonderschule freuten sich sehr über das Engagement der Feuerwehr Hilzingen. Die Spen-de wird in den Bau der neuen Lehrwerkstätten einfließen.

Foto-Session für guten ZweckHilzinger Feuerwehr spendet

Die Kinder vom Haus am Mühlebach durften einen Einsatzwagen der Freiwilligen Feuerwehr Hilzingen »entern«. swb-Bild: pr

Tengen (swb). Der TC Tengen veranstaltet am Wochenende vom Freitag, 14. März, ab 16 Uhr bis Sonntag, 16. März, ein Leistungsklassen–Tennisturnier in den Konkurrenzen LK 17 bis LK 23 und LK 12 bis LK 16. Un-ter den 32 Teilnehmern in der Tengener Sandplatzhalle sind auch Spieler des TC Tengen. Die Finalspiele der B- Runde LK12 – LK16 und LK17 – LK23 wer-den am Sonntag um 9 Uhr aus-getragen; anschließend finden dann die Halbfinalspiele der A- Runde der jeweiligen Konkur-renzen statt. Die Endspiele der A-Runde sind am Sonntag auf 14 Uhr an- gesetzt.

Tennisturnier am Wochenende

Engen (swb). Die nächste Ver-anstaltung der Reihe »Mit zwei dabei« findet am Montag, 17. März, um 15.30 Uhr für alle Kinder ab zwei Jahren und ihre Eltern statt. Eine witzige, ge-reimte Geschichte wartet auf die Kinder. Der Hase Paulchen bekommt Besuch! Das macht viel Arbeit: baden, blubbern, Ohren putzen und auch noch das Schnurrhaar stutzen! Mit Bastelaktion. Da die Teilneh-merzahl begrenzt ist, wird um eine Anmeldung in der Biblio-thek Engen und unter Telefon 07733/501839 gebeten.

Besuch bei Paulchen

Gottmadingen (swb). Nach den positiven Erfahrungen beim Planungsprozess für das Höhenfreibad möchte die Ge-meinde Gottmadingen auch bei der baulichen Weiterentwick-lung und Sanierung des Ei-chendorff-Schulzentrums auf eine breite Einbeziehung aller Beteiligten setzen. In einem ersten Schritt sollen am Sams-tag, 22. März, verschiedene Musterschulen in Steißlingen, Biberach und Vorarlberg ge-meinsam besichtigt werden. In einer Werkstatt am darauffol-genden Samstag, 29. März, ist es Ziel, gemeinsam in Arbeits-gruppen mit Schülern, Eltern, Lehrern und anderen Beteilig-ten erste Ideen für ein zukünfti-ges Raumkonzept zusammen-zutragen. Wer sich für die Fra-ge, wie eine zukunftsfähige Schule für Gottmadingen aus-sehen kann, interessiert, darf sich gerne unter [email protected] oder Telefon 07731 908-122 verbindlich für die Fahrten und Werkstatt an-melden. Die Teilnehmer sollen aber an beiden Tagen Zeit ha-ben. »Es hat sich gezeigt«, so Bürgermeister Dr. Michael Klin-ger, »dass wir in solch breit an-gelegten Bürgerprozessen von allen späteren Nutzerinnen und Nutzern und von allen interes-sierten Gottmadingern wichti-gen Input für die Planung er-halten. Auf dieses frühe Mit-nehmen der Beteiligten werde ich weiterhin bei Großprojekten setzen!«. Mit der Besichti-gungsfahrt und der nachfol-genden Werkstatt beginnt der Beteiligungsprozess, der wie beim Freibad auch, mit der Er-stellung eines Pflichtenheftes, das Arbeitsgrundlage für die zu beauftragenden Planerinnen und Planer sein soll, bis zum Jahresende abgeschlossen wird.

Mitmachen bei Schulwerkstatt

Engen (swb). Die Stadtmusik Engen veranstaltet am Sonn-tag, 23. März, in der Stadthalle in Engen ein Jugendmusikkon-zert. Das Konzert steht im Zei-chen der musikalischen Ausbil-dung bei der Stadtmusik En-gen. Einige Musikschüler wer-den an diesem Tag auch die Ju-niorenprüfung ablegen. Einlass ist ab 14 Uhr, um 15 Uhr startet das Konzert. Informationen be-kommen Interessierte unter www.stadtmusik-engen.de.

Juniorenkonzert in Engen

Gottmadingen (swb). Der dies-jährige Tag der offenen Türe, des Schulverbundes Eichen-dorffschule Gottmadingen, fin-det am Freitag, 14. März zwi-schen 16 und 18.30 Uhr statt.

Realschule öffnet die Türen

Gottmadingen (swb). Am Schulverbund der Eichendorff-schule in Gottmadingen findet am Mittwoch, 26. März, und Donnerstag, 27. März, jeweils von 8 bis 13 Uhr und von 14 bis 17 Uhr, die Anmeldung der fünften Klassen statt. An der Eichendorffschule Gottmadin-gen können die mittlere Reife und der Hauptschulabschluss erworben werden.

Anmeldung der Fünftklässler

Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 8 bis 22 Uhr, Sa. 7.30 bis 22 Uhr Angebote gültig ab Mittwoch, den 12. März 2014Irrtum vorbehalten. Solange Vorrat reicht.

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Thayngen (of). Einen Umzug mit einer Rekordkulisse erlebte die von der Guggenmusik Dra-chäbrunnächrächzer veranstal-te Thaynger Fastnacht. Einige tausend Besucher säumten die Straßen zum großen Umzug am Samstag, nachdem sich der Ort bereits am Donnerstag mit ei-nem Hemdglonkerball auf die närrische Saison eingestimmt hatte. Rund 60 Gruppen waren beim närrischen Lindwurm am Samstagnachmittag dabei, da-runter erfreulich viele Sujetwa-gen von Fastnachtsgruppen, die nicht mit Konfetti sparten. Zur Thaynger Fastnacht gehört indess, dass auch lokale The-men auf die Schippe genom-men wurden. Unter dem Motto »Jedem Schweinchen ein Scheinchen« wurden die Schweizer Banken durch die Gruppe Winzeler mit einem großen Wagen auf die Schippe genommen. Die »Quarantäne« des Alterswohnheims, das we-gen Infektionsgefahr einige Wochen nicht besucht werden konnte, hatten sich die Barzhei-mer auf die Schippe genom-men. Der Thurnverein Thayn-

gen ließ das kantonale Turnfest mit akrobatischen Übungen auf dem Trampolin Revue passie-ren und auch das visionierte Schwingerfestival im Kanton kam mit einem transportablen Schwingerfeld und spektakulä-ren Kampfszenen zur Freude des Publikums zur Geltung. Der Umzug war auch dank vie-ler Guggenkapellen aus der ganzen Schweiz und dem Süd-deutschen Raum musikalisch sehr gut besetzt. Die Bands hat-ten schon am Mittag im Ort

mächtig eingeheizt und mach-ten dann auch nach dem Um-zug mit Platzkonzerten und na-türlich im Reckensaal noch munter weiter. Auch viele He-xengruppen zeigten gerne ihre Einlagen und trieben manchen Schabernack mit den Zuschau-ern.

Mehr Bilder vom Umzug gibt es un-ter http://www.wochenblatt.net/

wbbewegt/bildergalerien/das-jahr-2014/maerz.html

Rekordkulisse beim Umzug der Drachäbrunnächrächzer

Diessenhofen (hz). »Nein sa-gen« ist nicht immer leicht. Oft-mals sind es keine Fremde die Kindern gemeine Dinge antun. In vielen Fällen sind die Täter den Kindern sogar bekannt. Sie setzen Kinder unter Druck und behaupten das sei normal. Da-mit verbreiten sie Angst und Schrecken. Diese und weitere Faktoren standen kürzlich im zentralen Mittelpunkt eines Präventionskurses gegen Ge-walt für Erst- und Zweitklässler im Oberstufenschulhaus Letten in Diessenhofen. Vom 13. Feb-ruar bis 13. März lernen zwölf Mädchen und zwölf Jungen an fünf Kursnachmittagen unter dem Motto: »Ich bin stark“ mit Mut, Stärke und Solidarität ge-gen Gewalt und eine mögliche Verletzung ihrer persönlichen und intimen Grenzen vorzuge-hen. Verteilt über mehrere Bau-steine befasste sich das Ge-samtkonzept mit dem: »Grossen und dem kleinen Nein«. Die Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungstrainerin Bianka Neußer (Gailingen) und der Sozialpädagoge, Mediator und Jugendarbeiter Tom Col-

berg lernten den Kids dieser Art von Gewalt entgegenzuwirken und zwar genau da, wo sie den Ursprung hat. Spannende Ge-schichten, Bildvorlagen und kindergerechte Literatur liefer-ten dazu eine visuelle Grundla-ge und die Therapiehunde Ja-nosch, Amoun und Dylan zeig-ten deutliche Grenzen, die die Kinder schnell akzeptierten, weil sie den Hunden ja nicht weh tun wollten. So lernten die kleinen Kursteilnehmer, dass eine gute Beziehung auf Dauer nur durch gegenseitiges Geben und Nehmen funktioniert. Und ein weiterer wichtiger Punkt war ein Sicherheitstraining für den Schulweg.Die Idee des Präventionskurses gegen Gewalt wurde bereits vor etwa zwei Jahren durch Bianka Neußer im Kindergarten Dies-senhofen praktiziert. An das damalige Erfolgskonzept knüpfte der Elternrat der Pri-marschule an. Das Training war schnell ausgebucht und das Feedback der Eltern enorm. Die Kids kommentierten das Ge-lernte mit den Worten: »Da möchte ich immer hingehen«.

Mut gegen GewaltPräventionskurs für Grundschüler

Diessenhofen (ri). Die Volks-schulgemeinde Region Diessen-hofen VSGDH führte am Frei-tag einen Tauschmarkt durch. Dabei sammelten die Schüle-rinnen und Schüler etwa 500 Spielsachen für bedürftige Kin-der in Osteuropa.In der Aula des Schulhauses Zentrum boten rund 80 Kinder-gärtler und Erstklässler und in der Lettenhalle etwa 150 Zweit- bis Sechstklässler Spielsachen an. Sie breiteten ihre Schätze auf dem Boden aus, geordnet nach Themen wie Spiele, Plüschtiere oder Bücher. Die VSGDH hatte die Kinder einge-laden, für die Tauschbörse je zwei bis sechs Spielzeuge in die Schule zu bringen. Dort gaben die Lehrpersonen für je zwei gut erhaltene Tauschobjekte ei-nen Bon ab, maximal deren drei pro Kind. Das Bonsystem, 1 Spielzeug für zwei, ergab, dass die Hälfte der etwa tau-

send Tauschobjekte übrig blieb. Diese schickt die VSGDH der Organisation »Pro Schule Ost«. Dieser Verein unterstützt vor allem Schulen, Kindergärten und Kinderheime in Rumänien, Ungarn und in der Ukraine. »Die Bücher schicken wir nach Deutschland, da sie in deut-scher Sprache sind« erklärte Schulleiter Urs Steinacher.

Kinder als SpenderSpielzeugbörse für Osteuropa

Bietingen (swb). Die Eltern des Kindergarten St. Raphael ver-anstalten am Samstag, 22. März zwischen 14 und 15.30 Uhr, einen Kleider- und Spiel-zeugbasar in der Turn- und Festhalle Bietingen. Hier wer-den gut erhaltene Frühjahrs- und Sommerbekleidung in den Größen 50 – 176 angeboten, sowie Babyzubehör, Schwan-gerschaftsbekleidung, Autosit-ze und Spielzeuge, ausgenom-men Stofftiere. Pro Person kön-nen maximal 48 Teile angebo-ten werden. Die Annahme ist am Samstag, den 22. März, von 8.30 bis 10 Uhr, nach Erteilung einer Kenn-Nummer. Dies erhält man bei der Anmeldung unter Tele-fon 07734–934840 oder 07734–4871322. Die Rückgabe der nicht ver-kauften Artikel ist am Samstag, 22. März, zwischen 18.30 und 19 Uhr. Nicht abgeholte Waren und Geldbeträge werden einem guten Zweck zugeführt, 10 % des Erlöses fließen an den Kin-dergarten St. Raphael, Bietin-gen.

Kleiderbasar in der Turnhalle

Gottmadingen (swb). Zu einem Vortrag »Apropos Aktive Ster-behilfe und christlicher Glaube - menschlich oder gnadenlos?« lädt die Seelsorgeeinheit Gott-madingen in Verbindung mit dem Bildungswerk der Seelsor-geeinheit am 16. März um 18 Uhr ins St.-Georg-Haus nach Gottmadingen ein. Referent ist Dr. med. Joachim Kaiser aus Gottmadingen.

Zur aktivenSterbehilfe

Tengen (swb). Die Aufstel-lungsversammlung für eine ge-meinsame Liste der CDU/UV findet am Mittwoch, 12. März ab 20 Uhr im Fendt-Stüble in Watterdingen statt. Bei der Mitgliederversammlung des CDU Ortsverbands Tengen wurde bei den Neuwahlen Mi-chael Frank als Vorsitzender wiedergewählt. Die Ehrungen für eine Mitgliedschaft von 25 Jahren nahm CDU-Landtags-abgeordnete Wolfgang Reuther vor. Geehrt wurden hierbei Ste-fan Engesser, Ewald Münch, Jürgen Zimmermann, Harald Preter, Franz Grumann, Fried-rich Fluck und Michael Frank.

CDU ehrt Mitglieder

Gottmadingen (swb). In der 7. Runde der Schach-Ligen haben die Vereine der Schachfreunde Gottmadingen ihre Positionen gehalten. Die zweite Mann-schaft kam mit einem 3:1 aus Pfullendorf zurück. Die Erste der Schachfreunde konnte mit einem 4:4 Unentschieden ge-gen den Schachklub Lahr ihren dritten Platz behaupten.

Schachfreunde ungeschlagen

Diessenhofen (ri). Am Don-nerstag spielte Jörg Schneider mit seinem Ensemble in der Rhy-Halle in Diessenhofen die Dialekt-Komödie »Häppi Änd«. Alle 300 Plätze waren besetzt.Schneider übertrug die Komö-die »Blickwechsel« von Susan-ne Felicitas Wolf aus Mainz (D) ins Schweizerdeutsche und passte sie an schweizerische Verhältnisse an. So entstand mit »Häppi Änd« ein lustiges und gleichzeitig berührendes Stück. Wie kaum ein Zweiter versteht es Schneider, Trauriges und Lustiges zu verbinden. Mit seiner kauzigen Art und mit ur-komischen Formulierungen brachte er das Publikum immer wieder zum Lachen. Schneider spielte Robert Leh-mann, den griesgrämigen und

entmutigten Besitzer des Quar-tierkinos Eden. Als die Schlies-sung seines geliebten Kinos droht, bricht für ihn eine Welt zusammen. Er lädt sich den Frust von der Seele, indem er mit der Fotografie seiner ver-storbenen Frau spricht. Diese berührenden Szenen spielte Schneider besonders überzeu-gend. Sie brachten seine Liebe zur eigenen Ehefrau Romy zum Ausdruck, mit der er seit mehr als 50 Jahren verheiratet ist. Die Nachbarin Sager (Irene Fritschi), die Spitexpflegerin Engel (Angelika Binz) und Sohn Alex (Daniel Bill) hatten einen Plan ausgeheckt, wie sie wieder Sinn in das Leben von Lehmann bringen können. So verhalfen sie der Geschichte zu einem erlösenden »Häppi Änd«.

Ein »Häppy Änd«Jörg Schneider begeistert in Rhyhalle

Die Sperrungen des Alterswohnheims wegen Infektionen hatten sich die Barzheimer Narren als Thema für ihren diesjährigen Wagen ausgesucht. swb-Bild: of

Gottmadingen (swb). Die CDU hat über ihre Kandidaten für die Kreistagswahl 2014, Wahl-kreis IV, abgestimmt. Im Hotel Sonne in Gottmadingen waren 23 stimmberechtigte Mitglieder anwesend. Angeführt wird die Liste von Gailingens Bürger-meister Heinz Brennstuhl. Die Liste in absteigender Reihenfol-ge: Bürgermeister Heinz Brenn-stuhl (Gailingen), Bürgermeis-ter Markus Möll (Büsingen), Bernhard Hertrich (Hilzingen), Daniel Binder (Gottmadingen), Marianne Guthoff (Hilzingen), Burkhart Raff (Gottmadingen) und Peter Graf (Hilzingen).

SpitzenkandidatBrennenstuhl

Thayngen (swb). Peter Ruf, ehemals Leiter eines Architek-turbüros und heute künstleri-scher Gestalter, kommt in das Kulturzentrum Sternen nach Thayngen. Am Samstag, 15. März, ab 11 Uhr, findet eine Vernissage seiner Kunstwerke statt. Bis Sonntag, 6. April, können sich Interessierte die Ausstellung, organisiert vom Kulturverein Thayngen Reiat, im Kulturzentrum Thayngen ansehen. Hier präsentiert der 80 Jahre alte Peter Ruf seine letzte Ausstellung. Farbprächtige Mo-tive aus der Fauna und Flora-Welt, gestaltet mit Aquarell- und Acrylfarben, beeindrucken die Betrachter. Bereits im Jahr 2010 konnte Ruf im »Lindli Huus« Schaffhausen, seine Werke ausstellen und festigte seinen Ruf als begabter natura-listischer Maler und Zeichner.

Rufs Aquarelle und Acryl

Im Bild von links: Sohn Alex, Kinobesitzer Robert Lehmann, Nach-barin Sager und Spitexpflegerin Engel (Angelika Binz). swb-Bild: ri

Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungstrainerin Bianka Neu-ßer beim Präventionskurs für Grundschüler in Diessenhofen.

swb-Bild: hz

Ganz viele Spielsachen blieben bei der Börse der Diessenhofer Schulgemeinde für Kinder in Osteuropa übrig. swb-Bild: ri

Aach / Weissach (swb). Die Ba-den-Württembergischen Meis-terschaften der Junioren im Kunst- und Einrad werden am Sonntag, 16. März in Weissach im Tal ausgetragen. 87 Starter aus dem »Ländle«, im Alter zwi-schen 13 und 19 Jahren, kämp-fen um die Titel. In insgesamt zehn Disziplinen treten auch

Teams des RMSV Aach in die Pedale und gehören zum Favo-ritenkreis. Die Meisterschaften der Kunst- und Einradmann-schaften in Weissach dienen zugleich für das DM-Halbfina-le, den Junior-Mannschafts-Cup am 5. April in Velbert (Nordrhein-Westfalen) als Qua-lifikation.

Aacher Junioren bei Meisterschaften