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Inhaltsverzeichnis 1.  Einstellungen in der Datei MESONIC.INI .................................................................................... 3 1.1.  Einleitung ............................................................................................................................... 3 1.2.  [COMPANY] ............................................................................................................................ 3 1.3.  [Konten] ................................................................................................................................ 4 1.4.  [ScreenOptions] ...................................................................................................................... 4 1.5.  [Backup] ................................................................................................................................ 6 1.6.  [Backlog] ............................................................................................................................... 6 1.7.  [INFO] ................................................................................................................................... 7 1.8.  [AlternativeMatch] .................................................................................................................. 7 1.9.  [Scanner] ............................................................................................................................... 7 1.10.  [Archive] ................................................................................................................................ 7 1.11.  [Extern TOOLS] .................................................................................................................... 10 1.12.  [PDFExport] .......................................................................................................................... 10 1.13.  [MailOptions] ........................................................................................................................ 12 1.14.  [MSM Options] ...................................................................................................................... 12 1.15.  [Printer] ............................................................................................................................... 12 1.16.  [OLAP] ................................................................................................................................. 13 1.17.  [Cockpit] .............................................................................................................................. 13 1.18.  [PasswordPolicy] ................................................................................................................... 14 1.19.  [Clearing] ............................................................................................................................. 14 1.20.  [Ersatzartikel] ....................................................................................................................... 15 1.21.  [Produktion] ......................................................................................................................... 15 1.22.  [PL] ..................................................................................................................................... 15 1.23.  [Laenderstamm] ................................................................................................................... 16 1.24.  [Zahlungsverkehr] ................................................................................................................. 16 1.25.  [XMLSchema] ....................................................................................................................... 16 1.26.  [XMLExport] ......................................................................................................................... 16 1.27.  [Staffelpreise] ....................................................................................................................... 17 1.28.  [ZAGL] ................................................................................................................................. 17 1.29.  [PatchUpdate] ...................................................................................................................... 17 1.30.  [T014Rebuild] ....................................................................................................................... 17 1.31.  [NewCockpitDefinition] .......................................................................................................... 18 1.32.  [Kontrakt] ............................................................................................................................ 18 1.33.  [Interessent] ........................................................................................................................ 18 1.34.  [ACTIONSERVER] .................................................................................................................. 18 1.35.  [Buchen] .............................................................................................................................. 19 1.36.  [Invoicing]............................................................................................................................ 19 1.37.  [InternetProxy] ..................................................................................................................... 19 1.38.  [InternetDownload] ............................................................................................................... 19 1.39.  [Belegspeichern] ................................................................................................................... 20 1.40.  [Belegladen] ......................................................................................................................... 20 1.41.  [Macrooption] ....................................................................................................................... 21 1.42.  [Belegdruck] ......................................................................................................................... 21 1.43.  [Intrastat] ............................................................................................................................ 22 1.44.  [PROD] ................................................................................................................................ 22 1.45.  [Datacheck] .......................................................................................................................... 23 1.46.  [HSL] ................................................................................................................................... 23 1.47.  [Leitstand] ........................................................................................................................... 23 1.48.  [CalColor] ............................................................................................................................. 24 1.49.  [Kundenbestellungen] ........................................................................................................... 24 1.50.  [TEMPLATES] ....................................................................................................................... 24 1.51.  [Inventur] ............................................................................................................................ 25 

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1. Einstellungen in der Datei MESONIC.INI

Gültig ab Version 10.2 (10002)

1.1. Einleitung In der Datei MESONIC.INI werden einige Parametereinstellungen gespeichert, die für das Arbeiten mit der WinLine von Bedeutung sein können. Nachfolgend werden die wichtigsten Parameter und ihre Funktion aufgelistet. Viele der Parameter können auch über das Programm eingestellt werden, einige können nur durch direktes Ändern der Datei in einem Texteditor verwendet werden.

1.2. [COMPANY] NETWORK=Netzwerkpfad\ Der Pfad zum Serververzeichnis (Speicherort der MESOSERVERCONNECT.MESO). LANGUAGE=0 bis 19 Die eingestellte Sprache Nr= Der zuletzt verwendet Mandant Name= Der Name des zuletzt verwendeten Mandanten UserName= Der Name des zuletzt eingeloggten Benutzers Printer= Der zuletzt verwendete Drucker (20 bedeutet Spooler) Year= Startet die WinLine im angegebenen Wirtschaftsjahr (im Textformat wie es im Toolbar angezeigt wird). MaxAuditLines= Ab welcher Anzahl von Fehlern im Audit beim Login gemeldet wird, dass zu viele Fehler im Audit stehen. timeoutvalue=3600 Die maximale Zeit die ein SQL Ausdruck am Server benötigen darf in Sekunden (dauert ein Befehl länger kommt es zu einem Timeout - Fehler). AlwaysChangeToLatestYear=0 oder 1 Beim Mandantenwechsel wird versucht automatisch in das gleiche Wirtschaftsjahr wie der aktuelle Mandant zu wechseln (Einstellung 0) oder es wird immer das aktuellste (höchste) Wirtschaftsjahr des neuen Mandanten verwendet (Einstellung 1) ExtendedODBCOptions= Einstellungen für den ODBC Treiber die zusätzlich verwendet werden (abhängig vom ODBC-Treiber).

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NewInstanceForNewCompany=1 Mit dieser Option wird beim Mandantenwechsel automatisch eine neue Instanz gestartet, bzw. zu einer bestehenden Instanz mit diesem Mandanten gewechselt. Der Mandantenwechsel ist damit auch möglich, wenn Fenster geöffnet sind. Wird eine neue Instanz gestartet, dann wird in dieser Instanz in die gleiche Applikation gewechselt und das aktuelle Fenster (Hauptregister) auch dort geöffnet.

1.3. [Konten] ZuHandenNatPerson=1 Das Feld "zu Handen" wird automatisch gefüllt, wenn ein Personenkonto (als Person deklariert) neu angelegt wird. FirmenkontaktAlsStandard=1, 2 oder 3 Durch diesen Eintrag kann gesteuert werden, dass bei der Neuanlage eines Personenkontos bzw. Interessentenkontos der Ansprechpartner mit der Option "Standard" gekennzeichnet wird. Der Eintrag kann folgende Werte annehmen: 1 = Bei der Neuanlage einer "Firma" wird der Ansprechpartner als Standardkontakt markiert. 2 = Bei der Neuanlage einer "Person" wird der Ansprechpartner als Standardkontakt markiert. 3 = Bei der Neuanlage jedes Personenkontos wird der Ansprechpartner als Standardkontakt

markiert.

1.4. [ScreenOptions] Design= Hinterlegung des vordefinierten Designs, welches genutzt werden soll. ButtonsWithText=0 oder 1 WindowBackgroundColorChanges=0 oder 1 FlatButtons=0 oder 1 FlatDesign=0 oder 1 FlatGridStyle=0 oder 1 ButtonStyle=1 bis 9 CurrentGridLine=0 oder 1 Farb- und Designeinstellung für die Bildschirmdarstellung von Fenstern, Buttons und Tabellen. InvertBWScans=0 oder 1 Ob Scans die Schwarz/Weiß gescannt werden, automatisch invertiert werden sollen. FormatRtfForPrinter=1, 5 oder 9 Einstellung wie die Druckvorschau erzeugt werden soll: 1 = Druckvorschau wird für den Bildschirm optimiert. 5 = Druckvorschau wird für die Ausgabe auf Acrobat PDF optimiert. 9 = Druckvorschau wird für die Ausgabe auf den eingestellten Drucker optimiert. OfficeIntegration= 0 oder 1 Einstellung, ob die mesoaddin.dll beim Start registriert werden soll oder nicht. Archive=0 oder 1 Einstellung, ob immer archiviert werden soll (Toolbar-Button Einstellung).

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PrinterHandling=0 oder 1 Der Drucker wird kompatibel zur Version 7.4 angesprochen. CalculatorDecimalCount=4 Anzahl der Stellen nach dem Komma im Taschenrechner. DeletePrintedDespoolEntries=0 oder 1 Einstellung für das Despool-Fenster, ob gedruckte Dateien automatisch gelöscht werden. DespoolPreviewAlwaysOn=0 oder 1 Einstellung für das Despool-Fenster, ob das Vorschau-Toolfenster sichtbar ist. DespoolInPrintOrder=0 oder 1 Einstellung für das Despool-Fenster, ob die Dateien in der Reihenfolge angezeigt werden sollen wie sie gedruckt wurden (Einstellung 1) oder ob das aktuellste Dokument am Anfang stehen soll. MAPIDialog=0 oder 1 Bei jedem Mailversand wird immer der entsprechende Dialog geöffnet (auch beim automatischen Versand von Ausdrucken). XPFavorites=0 oder 1 Es wird versucht die in Windows XP verwendeten Farbeinstellungen für den Favoritentoolbar zu verwenden. MaxMatchCodeEntries= Die maximale Anzahl an Einträgen in den Matchcodes CompressSpoolFiles=0 oder 1 Ob die Spooldateien komprimiert werden sollen. SaveSettingsOnClose=0 oder 1 Die Toolbareinstellungen und Programmfensterposition- und -größe werden beim Beenden automatisch gespeichert. MDI=0 oder 1 Einstellung ob die Programmfenster immer innerhalb des Hauptfensters sind (Einstellung 1). AutoHideRTFToolbar=0 oder 1 Einstellung ob der RTF Toolbar automatisch versteckt wird, wenn der Focus nicht in einem RTF Feld steht. BalloonErrors=0 oder 1 Damit kann eingestellt werden, ob die Fehlermeldungen in der Sprechblase dargestellt werden (1) oder nicht (0). AutoIncreaseLoginTime=0 Wenn das Programm über längere Zeit geöffnet bleibt (Tage), dann wird das Auswertedatum automatisch an das Systemdatum angepasst. Mit dieser Einstellung kann dieses Verhalten unterbunden werden. Showclosewindow=1 Mit dieser Einstellung wird beim Beenden des Programms ein kleines Fenster angezeigt, anhand dessen man sehen kann, wann das Programm tatsächlich beendet ist. QuickSearchTimeout= Über diese Einstellung kann gesteuert werden, nach welcher Zeit die Autovervollständigung in der WINLine (bei Artikel, Personenkonten, Sachkonten und AN) ausgelöst werden soll, d.h. nach welcher Zeit die Auswahllistbox mit den entsprechenden Werten angezeigt werden soll. Die Zeit wird in Millisekunden angegeben. Wenn der Wert auf 0 steht, dann ist die Autovervollständigung deaktiviert.

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DrillDownInDespool=1 Für Ausdrucke im Spooler kann die Drill Down Funktion verwendet werden. Der Drill Down in Spooldateien kann nur für Drill Downs mit der Eigenschaft "CWL Objekt" angewendet werden MaxDocumentsInSpoolfile=xx Nach xx Dokumenten wird die Spoolfile-Datei automatisch auf yyyyy.backup(zz).spl umbenannt ("yyyyy" ist der alte Name und "zz" ist eine aufsteigende Nummer, falls es schon mehrere Backupdateien gibt). ColoredStripes=1 Durch diese Einstellung wird der Inhalt von Tabellen mit einer Zebrahinterlegung versehen.

1.5. [Backup] LASTBACKUPMETHOD=0 oder 1 0 bedeutet Standardbackup, 1 bedeutet spezifisches MS SQL Server BCP - Backup (nicht auf PostgreSQL) LASTRESTOREPATH= Ist nur in der mesonic.ini am Server eingetragen, bzw. wird nur von dort ausgelesen (zentrale Einstellung für alle Clients) IgnoreWrongVersion=1 Mit diesem Eintrag können Systemdatenbanken rückgesichert werden, die nicht von der aktuellen Version stammen. Dies ist eine Notfallmaßnahme, wenn man die Systemtabellen irgendeiner Version in eine leere Datenbank rücksichern möchte/muss. Ignoreerrors=1 Mit diesem Eintrag können auch Datensicherungen rückgesichert werden, die im "Normalfall" mit einer Fehlermeldung abgebrochen werden würden. Zusätzlich dazu muss der Eintrag Checkbeforerestore=0 vorhanden sein. IgnoreLocks=1 Mit Hilfe dieses Eintrags wird beim Sichern eines Mandanten kein Lock gesetzt bzw. es kann die Sicherung durchgeführt werden, auch wenn noch Locks im Mandanten vorhanden sind.

1.6. [Backlog] SQLMode=0 oder 1 oder 2 Definition der SQL-Abfrage-Methode für das Backlog, wobei folgende Varianten zur Verfügung stehen: 0 = 7.4er Logik = Select T025 und innerhalb Select T026 extra 1 = Ein Select-Statement für T025 und T026 mit Select mesoprim 2 = Ein Select-Statement für T025 und T026 mit Select *

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1.7. [INFO] DAYS1=-30 DAYS2 = 0 DAYS3 = 30 DAYS4 = 60 DAYS5 = 90 Anzeigezeitraum der offenen Posten LASTACCOUNTNR=Kontonummer LASTPRODUCTNR=Artikelnummer zuletzt verwendete Konto- oder Artikelnummer ACCOUNTDIAGRAM=0 oder 1 PRODUCTDIAGRAM=0 oder 1 zuletzt verwendete Diagrammart 0 = Balkendiagramm 1 = Liniendiagramm THIRDVALUEINPRODUCTDIAGRAM=0,1 oder 2 0 = Wert Abgang 1 = Wert Zugang 2 = Wert Produktion ETIKETTPRICE= Der angezeigte Artikelpreis

1.8. [AlternativeMatch] SQLMode=1 oder 0 Matchcode alternative Artikelnummer (bei 1 wird mit GROUP BY gearbeitet)

1.9. [Scanner] MaxPagesToScan=999 Bei manchen Scannern ist es notwendig die Anzahl der maximal zu scannenden Seiten einzuschränken. RenameScannedFiles=0 oder 1 Ist die Option gesetzt werden die gescannten Dateien aufsteigend nummeriert.

1.10. [Archive] OrderBy=0 oder 1 0 bedeutet, dass in den div. INFO-Fenster (Artikelinfo, Konteninfo) das Archiv aufsteigend sortiert wird. 1 bedeutet eine absteigende Sortierung.

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CreateOldFileName=0 oder 1 Derzeit wird der Dateiname ohne Dateierweiterung als Dokumentenname herangezogen. Ist diese Option gesetzt wird der Dokumentenname wieder z.B. aufgrund der Dateierweiterungseinstellung gewählt! SucheAlleSchlagwoerter=0 oder 1 Ist diese Option gesetzt kann man im Fenster "Archiv Schlagwörter" über die rechte Maustaste selbige Option anwählen -> es wird im Spoolfile nach allen Schlagwörtern gesucht, die die Applikation als sinnvoll betrachtet, unabhängig von der Beschlagwortung (z.B. alle Artikelnummern, Kontennummern usw.) ZoomFaktor=0 oder 1 Im Fenster "Archiv - Vorschau" wird die Vorschau entweder "ganzseitig" dargestellt (ZoomFaktor 0) oder in einer 100%-Ansicht/Normalansicht (ZoomFaktor=1) UseGlobalKeys=0 oder 1 Ist die Option gesetzt werden die globalen Keys automatisch vorbelegt. D.h. wenn man z.B. im Artikelstamm zuletzt eine Artikelnummer eingetragen hat wird diese Artikelnummer automatisch gewählt DetailInfo=1 Wenn diese Option gesetzt ist, dann wird in der Archivstatistik (WINLine Start, Menüpunkt Abschluss/Archivanalyse, Register "Analyse") die durchschnittliche Dateigröße pro Dokument (in der Datenbank) angezeigt.

Achtung Bei größeren Archiven kann die Ermittlung dieses Wertes einige Zeit in Anspruch nehmen. UseCtrlSave=0 Wenn sich mehrere Dateien / Dokumente zum Archivieren im Programm "Neuer Archiveintrag" befinden, dann können diese nicht nur einzeln ins Archiv übergeben werden (F5-Taste bzw. OK-Button), sondern auch alle gemeinsam über die Tastenkombination STRG + F5-Taste bzw. STRG-Taste + OK-Button. Wenn der Eintrag "UseCtrlSave=0" vorhanden ist, dann wird die Möglichkeit mit der Tastenkombination alle Dokumente zu speichern, unterbunten, d.h. jedes Dokument muß einzeln mit F5 gespeichert werden. IgnoreFormularTypeIcon=1 Grundsätzlich gibt es die Möglichkeit, bei den Formulartypen ein Icon zu hinterlegen (um grafisch darstellen zu können, um welches Dokument es sich handelt). Über den Eintrag "IgnoreFormularTypeIcon=1" kann unterbunden werden, dass das Icon verwendet wird. ExitAfterCheckout=0 Beim Extrahieren eines Archiv-Dokumentes wird das Programm "Archiveintrag suchen" automatisch geschlossen. Sollte dies nicht gewünscht sein, dann kann es durch den Eintrag "ExitAfterCheckout=0" unterbunden werden, d.h. auch nach dem Extrahieren eines Archiv-Dokumentes bleibt das Programm "Archiveintrag suchen" geöffnet. EditPath= Für das Extrahieren bzw. Speichern eines Archiv-Dokumentes (Button "Dokument zum Bearbeiten extrahieren" in "Archiveintrag suchen" oder Button "Dokument speichern" in "Archiv - Vorschau" oder Aufruf eines Dokumentes in der "CRM-Fallansicht") kann ein Speicherort angegeben werden. Durch die Hinterlegung dieses Eintrags erfolgt die Abspeicherung ohne Speicherortdialog direkt.

Beispiel Die Archivdokumente sollen immer auf der Festplatte "C" in den Ordner "Archivdokumente" gespeichert werden. Der Eintrag lautet dann "EditPath=C:\Archivdokumente\"

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MaxExport= Mit dem Eintrag "MaxExport=" (gefolgt von einer individuellen Zahl) kann gesteuert werden, wie viele Dokumente maximal exportiert werden sollen, wenn ein Export über die "Archiv Schnellsuche" oder den "Action Server" durchgeführt wird.

Beispiel Bei einer Hinterlegung von "MaxExport=1000" werden nur die ersten 1000 Archiveinträge exportiert. ShowDebugMessages=1 In dem Microsoft-Produkt "DebugView" wird der Archivexport mit protokolliert. D.h. in dem Programm ist ersichtlich, welcher Eintrag (Archiv-ID) gerade exportiert wird bzw. bereits exportiert wurde. DeleteArchiveFiles=0 Im Programm "Archiveintrag suchen" können keine Archiveinträge gelöscht werden. Bei der Anwahl des Buttons "Löschen" oder der Taste "Entf" erscheint folgende Meldung:

ImportNumericFilesLevel=0 bis 2 Durch den Eintrag kann gesteuert werden, ob bei einem nochmaligen Import derselben Datei im Programm "Neuer Archiveintrag" eine Abfrage über die weitere Vorgehensweise erscheinen soll (Option "Archivimport: numerische Dateinamen als Dokumenten-Id verwenden" in den Archiv-Parametern ist aktiviert).

0 = Die Abfrage erscheint weiterhin. 1 = Die Abfrage erscheint optisch nicht mehr und wird intern mit "NEIN" ausgeführt. 2 = Die Abfrage erscheint optisch nicht mehr und wird intern mit "JA" ausgeführt. MinFileValue=X MaxFileValue=X Für die aktivierte Option "Archivimport: numerische Dateinamen als Dokumenten-Id verwenden" (Archiv-Parameter) kann der Bereich bestimmt werden, in welchem der numerische Dateinamen liegen muss. Wenn dieser nicht in dem vorgegebenen Bereich liegt, dann wird die Datei als alphanumerische Datei behandelt.

Hinweis Ein Eintrag nur mit "MinFileValue" oder "MaxFileValue" ist ebenfalls möglich. Das "X" wird dabei einfach durch eine entsprechende Zahl ersetzt.

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CheckboxNewVersionDefault=0 oder 1 Bei einem nochmaligen Import eines im Archiv bereits vorhandenen Eintrags (wird anhand der Dokumenten-ID identifiziert), kann entscheiden werden ob eine Versionierung oder eine Ersetzung stattfinden soll. Bei "0" wird die entsprechende Option "Neue Version erzeugen" nicht automatisch aktiviert (d.h. "1" entspricht dem Standard => aktiviert). AutoFullScreen=1 Es werden Daten im Vorschaufenster ausgegeben. Welche Formate dies betrifft kann im nächsten ini-Eintrag ("InternalPreviewForExtensions") angegeben werden. InternalPreviewForExtensions=.pdf;.docx Mit diesen Angaben kann im Vorschaufenster ein PDF und ein Word-Dokument angezeigt werden. Es können weitere Endungen hinzugefügt werden (z.B. .xlsx). Sollten keine Dateien im Vorschaufenster geöffnet werden, sondern das entsprechende Programm (z.B. bei PDF der Acrobat Reader), darf keine Erweiterung eingetragen sein.

1.11. [Extern TOOLS] COUNT=1 bis 10 TOOL1= TOOL2= .... TOOL10= Die im Programmpunkt Externe Programme eingetragenen Programme.

1.12. [PDFExport] DefaultPath= Zielpfad für die am PDF Drucker gedruckten Dateien NameResolution=0, 1, 2 oder 3 0 = Dateiname.pdf 1 = Dateiname(Beschreibung).pdf 2 = Rückfragen (Dateidialog wird geöffnet) 3 = wie 0, allerdings wird bei einer Druckwiederholung die Datei ohne Fragen überschrieben. FontEmbedding=x x=1... optimiertes einbetten (nur 'notwendige' Fonts) x=3... auch die Standard Truetype Fonts werden eingebettet (z.B. für die Darstellung unter Linux) x=15... maximale Einstellung, falls die oberen beiden nicht reichen. ImageCompression= 0 = Grafiken werden für den Export in PDF-Dateien nicht komprimiert 1 = Grafiken werden für den Export in PDF-Dateien komprimiert.

Hinweis Standardmäßig ist die Option auf 1 gesetzt (die Grafiken werden komprimiert ausgegeben).

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ConvertHyperlinks=1 Wenn diese Option gesetzt ist, dann werden www-Adressen, die mit www. oder http:// beginnen bei der Ausgabe in einen Link umgewandelt. Wenn man in der PDF-Datei dann mit der Maus über solch eine Adresse fährt, wird der Cursor entsprechend geändert und der Link kann ausgeführt werden. PDF/A=1 Acrobat7PDF/A=1 Wenn eine dieser beiden Optionen gesetzt ist, dann wird die Datei im Format PDF/A exportiert. Es gibt 2 unterschiedliche Optionen, weil abhängig von der Acrobat Version eine andere Interpretation des PDF/A Standards erfolgt. CMYK=1 Mit dieser Option werden Bilder für den Ausdruck nach CMYK konvertiert (für den professionellen Druck). Multilanguage=1 Die Speicherung von z.B. kyrillischem Text in RTFs bzw. PDFs kann mit diesem Eintrag durchgeführt werden. Beispielswiese wenn eine Auswertung mit kyrillischem Zeichen als .PDF mit "Speichern als" abgespeichert sollte bzw. als Anhang in einer Mail mitgeschickt werden sollte. VerticalMargin=xx Die vertikale Steuerung bei einem PDF–Export, wobei xx 1/10 mm beträgt. Per Default erzeugt der PDF-Treiber 60 (6 mm) Rand. Bei einem Eintrag von xx=10 würde der Rand 1 mm bedeuten. HorizontalMargin=xx Die horizontale Steuerung bei einem PDF–Export, wobei xx 1/10 mm beträgt. Per Default erzeugt der PDF-Treiber 60 (6 mm) Rand. Bei einem Eintrag von xx=10 würde der Rand 1 mm bedeuten. Mit folgenden Einträgen kann der Andruck einer Signatur (Rechnungsbeleg aus dem Signaturserver) auf einem PDF gesteuert werden: DigitalSignaturePic= Dateiname mit Pfad des Bildes DigitalSignatureDisplayOnPage=1 Steuert auf welcher Seite gedruckt/angezeigt werden soll. Angabe der Seitennummer, Standard ist 1, -1 bedeutet letzte Seite DigitalSignatureDisplayHorzPos=400 Angabe der horizontalen Position in TWIPS DigitalSignatureDisplayVertPos=400 Angabe der horizontalen Position in TWIPS DigitalSignatureDisplayWidth=1000 Angabe der Breite der Anzeige in TWIPS DigitalSignatureDisplayHeight=1000 Angabe der Höhe der Anzeige in TWIPS TWIPS (Standardeinheit in PDFs) bezeichnet die Teilung „TWentieth of an Inch Point“, also 1/20 Punkt = 1/1440 Zoll; ungefähr 0,018 mm.

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DigitalSignatureDisplayOptions=0 1 = SIGNATURE_DISPLAY_SIGNER 8 = SIGNATURE_DISPLAY_IMAGE 16 = SIGNATURE_DISPLAY_CERTIFICATE Wird ein zusätzliche Option zu 8 (Bild anzeigen) verwendet, so wird der angegebene Bereich geteilt, wobei in der linken Hälfte das Bild und in der rechten die Textangaben ausgegeben werden.

1.13. [MailOptions] SMTP=0 oder 1 MAPI=0 oder 1 SendSpoolfilesAs=0 bis 9 Format des gemailten Dokuments: 0 = Mesonic Spoolformat 1 = MHT Format 2 = HTML 3 = HTML wobei die erste Seite als HTML Mail versendet wird 4 = Mesonic Spoolformat 2.0 5 = PDF 6 = Word RTF 7 = Standard RTF 8 = Text mit Tabulatoren 9 = Textformat

1.14. [MSM Options] MSGINTERVALL=30 Mit dieser Einstellung kann definiert werden, in welchem Abstand sich ein Client am Server "meldet" (Minimum ist 5 Sekunden, Maximum ist 7200 Sekunden = 2 Stunden).

1.15. [Printer] AllwaysStandard=1 Mit dieser Einstellung wird immer der Standarddrucker vom System geholt, damit ist der Name des Druckers der vom Terminal-Server immer neu vergeben wird, nicht relevant. ShowCancelWindow=0 Diese Einstellung ist speziell beim Einsatz auf Rechner mit Windows7 32-Bit vorgesehen, und zwar wenn der HP UNIVERSAL Treiber genutzt wird. In der konkreten Konstellation erscheint ein Druckerabbruch-Dialog, der mit dem gesetzten Eintrag (empfohlenerweise) unterbunden werden kann. usedrawtext=0 Standardmäßig wird die Ausgabe von Texten mit der Funktion "DrawText" an den Drucker übergeben. Mit Hilfe dieses Eintrags erfolgt die Übergabe mit der Funktion "TextOut".

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1.16. [OLAP] SUBTOTAL=128,255,0 Mit dieser Einstellung kann die Farbe bestimmt werden, mit denen Zwischensummen im Cube dargestellt werden sollen. Die Farben werden im RGB-Code hinterlegt. GRANDTOTAL=255,0,255 Mit dieser Einstellung kann die Farbe bestimmt werden, mit denen Gesamtsummen im Cube dargestellt werden sollen. Die Farben werden im RGB-Code hinterlegt. SortByDate=1 Um über die OLAP-Formel "Letzter" auch tatsächlich den letzten Eintrag laut Datum angezeigt zu bekommen, ist es notwendig die Datensätze (intern) standardmäßig nach Datum sortieren zu lassen. Dieses erfolgt mit Hilfe des mesonic.ini-Eintrags "SortByDate=1", wobei dieser nur Auswirkungen auf den Formelbefehl "Letzter" hat. KoreBudget=1 Im OLAP-Enterprise Cube "Kostenrechnungs Budget" kann mit diesem Eintrag die Formeln für die Abweichungen in absoluten Beträgen und % dargestellt werden. Hierbei wird die Abweichung wie folgt gerechnet: Budgetwert - ISTWert

Hinweis Die Formel kann im OLAP Viewer nach der Ausgabe über die rechte Maustaste editiert werden. Zusätzlich werden bei der BI-Ausgabe die Formeln nicht mit übergeben. CSV= Mit dieser Einstellung kann das Trennzeichen für die Export-Variante "CSV (Daten)" definiert werden.

Beispiel Wenn der Eintrag "CSV=," gesetzt wird, dann erfolgt der Export nicht mit dem Standardtrennzeichen ";" (Semikolon), sondern mit dem Trennzeichen "," (Komma). DropTempTables=1 Bei der Erstellung eines Cubes (Button "Cube erzeugen"), einer BI-Ausgabe (Button "BI Ausgabe") oder einer Excel-Ausgabe (Button "XLXS Ausgabe") aus einer WinLine Applikation heraus wird im SQL-Server eine temporäre Tabelle angelegt. Wenn diese Tabelle nach Beendigung der jeweiligen Applikation gelöscht werden soll, dann muss dieser INI-Eintrag hinterlegt werden. DropTempEnterpriseTables=1 Bei der Erstellung eines Cubes (Button "Cube erzeugen"), einer BI-Ausgabe (Button "BI Ausgabe") oder einer Excel-Ausgabe (Button "XLXS Ausgabe") aus dem Programmbereich "Business Intelligence" heraus wird im SQL-Server eine temporäre Tabelle angelegt. Wenn diese Tabelle nach Beendigung des jeweiligen Programms gelöscht werden soll, dann muss dieser INI-Eintrag hinterlegt werden.

1.17. [Cockpit] Refresh=10 Diese Einstellung gibt die Refresh-Zeit des Cockpits in Minuten an.

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FullScreenModus=X Sofern das Cockpit nicht via Formular angepasst wurde, kann die Spaltenbreite über einen MESONIC.INI-Eintrag individuell eingestellt werden, wobei diese Einstellung nur dann sinnvoll ist, wenn ein entsprechender Monitor in Verwendung ist. Für "X" kann einer der folgenden Werte verwendet werden: 1 = nur die erste Spalte soll breiter werden 2 = die zweite Spalte soll breiter werden 4 = die dritte Spalte soll breiter werden 7 = alle Spalten sollen breiter werden

Hinweis Diese Einstellung kann auch im WinLine START über den Menüpunkt "Parameter - Einstellungen" im Bereich "Cockpitanzeige an Fenstergröße anpassen" hinterlegt werden.

Achtung Das HTML Cockpit ignoriert diese Einstellung, da dieses immer dynamisch verbreitert wird.

1.18. [PasswordPolicy] ComplexPasswords= 0 oder 1 0 = es kann ein beliebiges Passwort vergeben werden 1 = es kann nur ein "Strong Password", also mit mind. 6 Zeichen, einem Großbuchstaben,

Kleinbuchstaben und 2 Zahlen vergeben werden - das gilt allerdings nur bei der Neueingabe.

1.19. [Clearing] Anschrift=1 Mit dieser Einstellung wird erreicht, dass in einem Edifact-V3 Datenträger das Segment NAD+OY die Adresse des Auftraggebers enthält. CreateForeignSepaFiles=1 Um mit einer Hausbank (muss Euroland sein) mit einem anderen Ländercode als "A" oder "D" SEPA-Überweisungen erstellen zu können, muss der Eintrag "CreateForeignSepaFiles=1" eingetragen werden. Ergänzt um den Eintrag des Ländercodes, in dessen Format die SEPA-Datei erzeugt wird: CreateForeignSepaFilesCountryCode=A oder CreateForeignSepaFilesCountryCode=D oder CreateForeignSepaFilesCountryCode=I Ist dieser zusätzliche Eintrag vorhanden, dann wird das Foreign-SEPA-File nach der gewählten Landesnorm (A=Austria, D=Deutschland und I=Italien) erzeugt. IgnoreTempTable=1 Mit Hilfe dieser Einstellung wird bei V3-Dateien die temporäre BLZ-Tabelle ignoriert. Dadurch erfolgt pro Datensatz ein manuelles Nachladen der BLZ.

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NoEndToEndId=1 Durch diese Einstellung wird das Segment "EndToEndID" (ab Rulebook 6.0) mit dem Wert "NOTPROVIDED" befüllt. Sollte der Eintrag mesonic.ini-Eintrag nicht vorhanden sein, dann wird die "EndToEndID" mit dem entsprechenden "Timestamp" befüllt. AGHBuchungsdatum=1 Mit Hilfe dieses Eintrags wird für den Bereich Auftraggeberhaftung statt dem Rechnungs- das Buchungsdatum übergeben.

1.20. [Ersatzartikel] Replace=0 Mit dieser Einstellung kann verhindert werden, dass die Ersatzartikelnummer /-bezeichnung automatisch in die dafür vorgesehenen Felder in der Belegerfassung kopiert werden.

1.21. [Produktion] TaetigkeitenNachkomma=X Mit dieser Einstellung kann gesteuert werden, wie viele Nachkommastellen bei der Erfassung von Tätigkeiten im Stücklistenstamm verwendet werden sollen (0 - 6). ArtikelCheck=1 Ist diese Option gesetzt, dürfen im Stücklistenstamm nur noch angelegte Artikel verwendet werden. BreakAfterNLines=1 bis 999999 Sowohl im Fenster "Produktionsauftrag einlesen" als auch im Leitstand wird das Füllen der Tabelle nach der eingestellten Zeilenanzahl abgebrochen. D.h. in der Tabelle können nie mehr als die obig angeführten Zeilen stehen! ErrorLevel=1 Fehlermeldungen in Bezug auf die Handelsstückliste, z.B. "Fehler beim Erzeugen der Stückliste", werden in das Audit geschrieben. Mit dem Eintrag ErrorLevel=0 werden die Fehlermeldungen nicht ins Audit geschrieben. SLLock=0 Mit dieser Einstellung kann gesteuert werden, dass das Tabellenlocking-Verhalten ausgesetzt wird, wenn eine Stückliste von einem Benutzer im Stücklistenstamm geladen bzw. bearbeitet wird. D.h. damit können mehr als ein Benutzer eine Stückliste gleichzeitig im Stücklistenstamm bearbeiten.

1.22. [PL] OldNo=1 Wenn dieser Parameter gesetzt ist, wird das Trennzeichen aus den Prodparametern nicht berücksichtigt, wenn in der WINLine FAKT ein Auftrag geschrieben wird und dabei ein Produktionsauftrag angelegt wird.

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1.23. [Laenderstamm] ShowCodeListe=1 Standardmäßig wird im Länderstamm die Codeliste nicht mehr angezeigt. Wenn diese Einstellung vorhanden ist, dann kann die Codeliste inkl. der zugehörigen Felder im Länderstamm wieder bearbeitet werden.

1.24. [Zahlungsverkehr] Begleitzettelendlosdruck=1 Fasst sämtliche Begleitzettel eines Zahlungslaufs in ein einziges Dokument im Spooler zusammen. OriginalKontonummer=1 Im Schweizer Zahlungsverkehr werden die Kontonummern genau so in die Datei geschrieben wie sie im Personenkontenstamm gespeichert sind. Es erfolgt keine Konvertierung DTAZVD-T-20=gewünschter Text Beim deutschen Auslandszahlungsverkehr wird einen fester Text, z.B. "Direkte Ausführung" in die Clearingdatei im Datensatz "T" im Feld 20 mitgegeben.

1.25. [XMLSchema] MultilineForOldSchema=1 Mit diesem Eintrag können für alle XML-Erweiterungen die kein Schema hinterlegt haben (d.h. XML-Erweiterungen oder XML-Schemata aus Vorversionen), alle Text-Felder in einem Multiline-Feld editiert werden (bisher in einem Text-Feld in der Tabelle). Ab Version 8.5 Build 1207. AlwaysUseStandard=1 Durch diese Einstellung wird für Personenkonto das Standard-Schema (XML-Schema welches die Option "Als Standard-Schema für Konten werden" gesetzt hat) herangezogen, auch wenn beim Personenkonto bereits eine XML-Erweiterung (die nicht dem Standard-Schema entspricht) verwendet wird (die verwendete XML-Erweiterung wird dabei verworfen).

1.26. [XMLExport] SignatureNamespace= Mit diesem Eintrag kann der Name des "Namespace" für den "Export mittels XML-Exportvorlage" festgelegt werden. Standardmäßig (und dabei gibt es diesen Eintrag in der "mesonic.ini" nicht) wird als "Namenspace" der Eintrag "dsig" verwendet. D.h. anstelle des Tags <dsig:Signature> wird dadurch dann das Tag <xxx:Signature> eingefügt und auch die darunterliegenden Tags werden entsprechend benannt.

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1.27. [Staffelpreise] Check=0 Wird in einem neuen Beleg (der noch in keiner Belegstufe gedruckt wurde) eine Menge in der Artikelzeile geändert, so wird die Preisfindung nur durchgeführt wenn zuvor die Menge 0 eingegeben wurde. Check=1 Wird in einem neuen Beleg (der noch in keiner Belegstufe gedruckt wurde) eine Menge in der Artikelzeile geändert, so wird geprüft ob es im Vergleich zur zuvor eingegebenen Menge einen Staffelpreis gibt. Ist dies der Fall so wird dieser verwendet. Check=2 Wird in einem neuen Beleg (der noch in keiner Belegstufe gedruckt wurde) eine Menge in der Artikelzeile geändert, so wird die Preisfindung erneut durchgeführt.

1.28. [ZAGL] NoAccountLookUp=1 Die Prüfung, ob die Kontonummer des Überweisers einmalig im Datenstand der Personenkonten vorkommt, wird mit dieser Option ausgeschaltet. Damit wird gewährleistet, dass die Einstellungen im Regelwerk nicht übersteuert werden. KeinSkonto=1 Mit dieser Option wird die Skontoberechnung im Zahlungsausgleich unterbunden. Es wird nicht mehr automatisch der Skontobetrag ermittelt und berücksichtigt, wenn Zahlungen innerhalb der Skontofrist und Toleranzen eingelesen werden. UseTrennzeichen=0 In der Konten- und Fakturenmaskierung werden Konto- und Fakturennummern als abgeschlossen erkannt, wenn nach der Nummer ein Trennzeichen wie Leertaste , ; in der Bankdatei existiert. So können z.B. 7-stellige und 9-stellige Fakturennummern mit einer Regel gefunden werden. Diese generelle Funktion der Trennzeichen kann über diesen mesonic.ini - Eintrag ausgeschaltet werden.

1.29. [PatchUpdate] DontUpdateWorkstations=1 Mit dieser Einstellung werden keine Verteilungen auf den Clients durchgeführt, sondern es wird nur der MSM Eintrag geschrieben, der die Clients auffordert, beim nächsten Start die neuen Dateien abzuholen.

1.30. [T014Rebuild] From=VONArtikel To=BISArtikel Mit dieser Einstellung kann der Rebuild der Tabelle T014 (Dispotabelle) für einen bestimmten Artikelbereich eingeschränkt werden, wobei anstelle von VONArtikel/BISArtikel eine gültige Artikelnummer eingetragen werden muss. Mit dieser Einstellung wird man beim T014-Rebuild gefragt, ob dieses Datentool nur für den selektierten Bereich durchgeführt werden soll (Ja/Nein).

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1.31. [NewCockpitDefinition] ForUser=XX Mit dieser Einstellung wird das Datentool "/NEW_COCKPIT_DEFINITION" nur einen bestimmten Benutzer ausgeführt. Für das "XX" wird die entsprechende Benutzernummer hinterlegt.

Hinweis Bei der Hinterlegung von 0 bzw. ohne INI-Eintrag wird das Datentool für alle Benutzer ausgeführt.

1.32. [Kontrakt] Druckwiederholung=1 Wenn dieser Eintrag vorhanden ist, dann wird beim Ausdruck von Kontrakten nicht mehr gefragt, ob eine Druckwiederholung erfolgen soll. Diese Option kann erzeugt werden, wenn die Frage nach der Druckwiederholung beim Druck von Kontrakten mit NEIN bestätigt wird und gleichzeitig die STRG-Taste gedrückt wird.

1.33. [Interessent] WebuserLogin=#### Mit dieser Einstellung kann die Zeitspanne der Prüfung der Aktivität eines WEBBenutzers festgelegt werden. D.h. in der Webedition wird das Datum der letzten Aktivität eines Benutzers gespeichert. Beim Umwandeln eines Interessenten zum Personenkonto wird diese Zeitspanne abgeprüft. Wenn dieses Datum leer ist oder älter als der angegebene Wert (Sekunden), kann der Interessent umgestellt werden. Ansonsten wird eine entsprechende Fehlermeldung ausgegeben und die Umstellung abgebrochen. Der Wert "####" entspricht der Anzahl der Sekunden und ist standardmäßig auf 7200 eingestellt.

1.34. [ACTIONSERVER] BackupLog=1 Wenn diese Option gesetzt ist, wird beim Sichern mittels Action Server ein detailliertes Protokoll mitgeführt, welches in der Datei ASBackupLog.txt im Programmverzeichnis gespeichert wird.

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1.35. [Buchen] FragenZeileVerlassen=1 Wenn diese Option gesetzt ist, dann wird, wenn eine noch nicht vollständige oder fehlerhafte Buchungszeile verlassen werden soll, ein entsprechender Warnhinweis

angezeigt. StornoMitUrsprText=1 Mit diesem Eintrag wird der ursprüngliche Buchungstext beim Stornieren einer Buchung in die Stornobuchung übernommen. Ohne diesen Eintrag bzw. mit Eintrag =0 wird beim Buchungsstorno die Buchungsnummer der ursprünglichen Buchung in den Buchungstext der Stornobuchung übernommen.

1.36. [Invoicing] WithDate=1 Wenn dieser Eintrag vorhanden ist, dann können in der Belegerfassung - Mitte die Datümer "Lieferdatum" und "bestätigtes Lieferdatum" auch mit Uhrzeit erfasst werden. Dies ist vor allem dann sinnvoll, wenn z.B. Dienstleistungsartikel mit einem Zeitraum "verkauft" werden.

1.37. [InternetProxy] User= Password= Wird mit einem Proxy-Server gearbeitet der eine Benutzer und Passwort-Authentifizierung benötigt um eine Internetverbindung aufzubauen, dann müssen diese Einträge entsprechend gesetzt werden.

1.38. [InternetDownload] CheckConnection=0 Der Button "Internet Update" steht auch ohne Internetverbindung zur Verfügung.

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1.39. [Belegspeichern] GerechneterBeleg=0 oder 1 Wenn ein bereits gedruckter Auftrag nochmals gerechnet (nicht gedruckt) wird, erfolgt eine Abfrage, ob der Beleg nochmals gedruckt werden soll:

Die Meldung kann wahlweise mit JA oder NEIN bestätigt werden. Wird beim Anklicken des JA- bzw. NEIN-Buttons die STRG-Taste gedrückt, so wird die letzte Einstellung gespeichert, wobei JA dem Eintrag 1 und NEIN dem Eintrag 0 entspricht.

1.40. [Belegladen] AuftragEditieren=1 Wenn in der Belegbearbeitung ein bereits gerechneter oder gedruckter Auftrag bzw. eine Bestellung nochmals aufgerufen wird erscheint folgende Meldung:

Durch Bestätigen mit "STRG-Taste + JA" wird die Meldung dauerhaft unterdrückt und der Eintrag in der MESONIC.INI gesetzt.

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AngebotZuRechnung=1 Wenn in der Belegbearbeitung ein Angebot direkt in eine Faktura gewandelt werden soll erscheint folgende Meldung:

Durch Bestätigen mit "STRG-Taste + JA" wird die Meldung dauerhaft unterdrückt und der Eintrag in der MESONIC.INI gesetzt. AuftragZuRechnung=1 Wenn in der Belegbearbeitung ein Auftrag direkt in eine Faktura gewandelt werden soll erscheint folgende Meldung:

Durch Bestätigen mit "STRG-Taste + JA" wird die Meldung dauerhaft unterdrückt und der Eintrag in der MESONIC.INI gesetzt.

1.41. [Macrooption] Pricecalculation=0 Diese Einstellung bewirkt, dass die Preisfindung außer Kraft gesetzt wird, sofern Artikel über ein Marko in einen Beleg eingefügt wird.

1.42. [Belegdruck] DruckstatusLS=1 Für Belege welche ab Version 9.0 Build 9003 erfasst wurden gilt, dass beim Druck eines Lieferscheines im zugehörigen Auftragsbeleg der "Druckstatus/Lieferschein" erhalten bleibt, der im Beleg vorhanden war (und wird nicht mehr mit jenem aus der Belegart vorbelegt). Mit diesem Eintrag kann dies übersteuert werden. D.h. damit wird beim Druck eines Lieferscheines im zugehörigen Auftragsbeleg der "Druckstatus/Lieferschein" wieder aus der Belegart herangezogen.

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ProdKomponentenImmerDrucken=1 Mit diesem Eintrag können die Komponenten einer Produktionsstückliste mit Flag H im Beleg beim ersten Druck eines Lieferscheines angedruckt werden.

Hinweis Beim Folgedruck des Lieferscheines wird der Eintrag nicht unterstützt, da beim ersten Druck des Lieferscheins der Verweis in der Belegzeile auf die Stücklistendaten standardmäßig gelöscht wird.

1.43. [Intrastat] Mandantenperiode=1 Mit diesem Eintrag wird in der Auswertung der Intrastatmeldung bei Auswahl des Monats der Datumsbereich berücksichtigt, der in den Periodendefinitionen im Mandantenstamm hinterlegt ist. Anhand dieser Periodendefinition erfolgt dann auch die Selektion der Belege die für die Intrastat relevant sind.

1.44. [PROD] HideStapelnummer=1 Standardmäßig wird die Stapelnummer eines Produktionsauftrages bei der Endmeldung in WINLine PROD als "Text2" im Artikeljournal bei den dazugehörigen Lagerbuchungen mit angedruckt. Der Andruck der Stapelnummer kann mit diesem Eintrag in der mesonic.ini unterdrückt werden. PROD97-JoinV021=0 Mit diesem Eintrag wird die Buchungsliste in WINLine PROD als jahresunabhängige Variante bei Verwendung von Sortierungsoptionen "1 bis 3" ausgegeben. PROD31ChangeMerhfachauspraegung=0 Mit diesem Eintrag kann das Feld „Mehrfachausprägung“ im Fenster Produktionsstatus für die Eingabe aktiviert. D.h. wenn =0 ist das Feld nur ein Infofeld (gegrayed und inaktiv), wenn =1 dann ist das Feld editierbar und es stehen die Optionen: „0 nicht erlaubt“ und „1 erlaubt“ im Dropdown-Box zur Verfügung. LastYearCheck=X Ist dieser Eintrag in der mesonic.ini hinterlegt, wird beim Fensterstart von folgenden Fenstern geprüft, ob man sich im aktuellen Wi-Jahr befindet: Produktionsvorbereitung Schnellendmeldung Endmeldung Prod.Auftrag einlesen IST-Zeiterfassung Fehlzeiterfassung Arbeitsschritt stornieren Materialentnahme Für X können unterschiedliche Werte verwendet werden: 1 = Es wird nur eine Warnung ausgegeben, wenn einer der obigen Fenster geöffnet wird. 2 = Es wird eine Warnung ausgegeben, wenn einer der obigen Fenster geöffnet wird und

zusätzlich wird das Fenster gleich geschlossen.

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1.45. [Datacheck] MaxErrors=100 Anzahl der Fehlerzeilen, die im Datencheck-Protokoll angezeigt werden sollen. Wert = 100 ist standardmäßig verwendet. HSLCheckLevel=1, 2, 3 oder 4 Durch diese Einstellung kann gesteuert werden wie Check von Handelsstücklisten durchgeführt werden soll. Wert= 1 (wird standardmäßig verwendet)

Der HSL-Check wird auf herkömmliche Art durchgeführt. Wert = 2

Am Ende des Datencheck Protokolls wird in einer komprimierten Ansicht dargestellt, welche HSL-Fehlertypen wie oft aufgetreten sind.

Wert = 3

Stornierte Belege (Druckstatus ----) werden bei dem Datencheck nicht berücksichtigt. Wert = 4

Wirkt wie Option 2 und 3 zusammen. D.h. es wird am Ende der Auswertung die komprimierte Ansicht dargestellt und stornierte Belege werden nicht berücksichtigt.

Wert = 11

Der HSL-Check wird auf herkömmliche Art durchgeführt, wobei die Meldung, ob es doppelte Verknüpfungs-IDs zwischen Belegzeile und den Produktionsaufträgen / den HSL-Aufträgen gibt, nicht ausgewiesen wird.

1.46. [HSL] MenuEntryImmerVomLager=1 Im Beleg erfassen kann ein HSL-Artikel mittels rechter Maustaste vom Lager genommen werden.

1.47. [Leitstand] Warninglevel= 2, 3, oder 4 Wert= 2 (wird standardmäßig verwendet)

Falls Restmengen bzw. erfasste IST-Zeiten für einen Arbeitsschritt vorliegen, kann das Datum vom Arbeitsschritt im Leitstand bzw. Leitstand/Arbeitsschritte nicht editiert werden. Es erscheint eine diesbezügliche Warnmeldung beim Betreten des Datumfeldes.

Wert = 3

Gleiches Verhalten wie Wert = 2 nur ist die Sperre des Datumsfeldes und diesbezügliche Meldung auf den Bereich „Leitstand/Arbeitsschritte begrenzt.

Wert = 4

Das Datum des Arbeitsschrittes bleibt editierbar trotz einer allfälligen Warnmeldung bzg. vorhandenen Restmengen bzw. IST-Zeiten.

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1.48. [CalColor] Der "Nicht Arbeitsbereich" in einem CRM-Kalender wird in einem hellen Grau hinterlegt. Bei Bedarf kann die Farbe auch in der mesonic.ini selber definiert und hinterlegt werden: [CalColor] Red=240 Green=240 Blue=240

1.49. [Kundenbestellungen] Autokommissionierung=1 Ist dieser Eintrag vorhanden, steht im Menüpunkt "Kundenbestellungen bearbeiten" die Option "Autokommissionierung" zur Verfügung. Wenn diese aktiviert ist, wird für alle Artikelzeilen aus der Liefertabelle eine Kommissionierungszeile erzeugt. Das entspricht dem automatischen Verpackungsvorschlag aus dem Menüpunkt "Kommissionierung". Wenn bei einer Artikelzeile keine Verpackungsart hinterlegt ist, wird die erste aus dem Datenstand verwendet. Wenn im Datenstand keine Verpackungsarten angelegt sind, wird automatisch eine angelegt.

Hinweis Diese Möglichkeit der automatischen Kommissionierung steht für die (Erst)verpackung zur Verfügung (Folgeverpackungen werden bei der automatischen Kommissionierung nicht unterstützt). Die Einstellung dieser Option wird benutzerspezifisch gespeichert. FragenKommissionierung=1 FragenPackliste=1 Erhält man im Menüpunkt "Kundenbestellungen bearbeiten" Meldungen bezüglich der Packliste bzw. der Kommissionierung, können diese - beim Drücken des OK-Buttons - mit Hilfe der STRG-Taste unterbunden werden. Hierbei handelt es sich um folgende Meldungen: bei Verpackungsoption 2 (= incl. Aufträge mit Kommissionierung bzw. gedruckter Packliste)

"ACHTUNG: Beim Speichern wird das Packlisten-Originaldruck-Kennzeichen zurückgesetzt. Wollen Sie fortfahren?"

bei Verpackungsoption 1 (= kommissionierte Aufträge nicht anzeigen) oder 2 (= incl. Aufträge mit

Kommissionierung bzw. gedruckter Packliste) "ACHTUNG: Beim Speichern werden bestehende Kommissionierungen gelöscht. Wollen Sie fortfahren?"

1.50. [TEMPLATES] EXIMProductsTransaction=1 In individuellen Formularen für Artikel wird das Speichern standardmäßig innerhalb einer Transaktion durchgeführt. Dieses bedeutet, dass die Tabellen schon beim Öffnen des Fensters entsprechend geöffnet werden, damit diese in einer Transaktion verwendet werden können. Tritt beim Speichern ein Problem auf (z.B. beim ODBC-Aufruf), wird eine entsprechende Fehlermeldung ausgegeben. Wenn diese Art der Speicherung auch für den Bereich des Imports von Artikeln benötigt wird (EXIM und QuickEXIM), dann muss der Eintrag "EXIMProductsTransaction=1" verwendet werden.

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1.51. [Inventur] Wenn in der WinLine FAKT der Menüpunkt Erfassen Inventur aufgerufen wird, erhält man eine Abfrage, ob zur Beschleunigung der Bearbeitung Indices angelegt werden sollen:

Diese Meldung kann Wahlweise mit Ja oder Nein bearbeitet werden. Wird dabei auch noch die STRG-Taste gedrückt, wird die letzte Einstellung auch in die mesonic.ini zurückgeschrieben. Dadurch wird dann folgenden Eintrag erzeugt [Inventur] AskForIndex= wobei der Wert 1 für JA und der Wert 0 für NEIN steht. Über diesen Eintrag kann nun entweder eingestellt werden, wie sich das Programm standardmäßig beim Öffnen des Menüpunktes verhalten soll, bzw. kann durch Löschen des Eintrages gesteuert werden, dass die Meldung wieder angezeigt wird.