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WUNDERKNABEN KOMMUNIKATION GMBH

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White PaperSocial Media Optimization

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Inhalt

1. Einleitung 4

2. Eine SMO Strategie entwickeln 5

2.1 Die richtige Kommunikationsstrategie 5 2.2 Auswahl der Social Media Kanäle 62.3 Inhalte definieren 62.4 Ein Online-Profil entwickeln 62.5 Nischen finden 7

3. Facebook SEO 8

3.1 Die Facebook-Suche 83.2 Einen Titel für die eigene Seite finden 83.3 Einen Facebook-Benutzernamen wählen 93.4 Die Infoseite nutzen 93.5 Erstellen weiterer Boxen und Tabs 93.6 Inhalte im Newsfeed erstellen 93.7 Mehrwert für User bieten 103.8 Das richtige Timing der Postings 10

4. SMO für externe Seiten 11

4.1 Facebook Open Graph Protocol 114.2 Ziel-Website optimieren 124.3 Teilen der Inhalte ermöglichen 124.4 Google Plus nutzen 124.5 Übersicht SMO für externe Websites 12

5. Checkliste Social Media Optimization 13

In diesem Dokument werden Sterne verwendet, um die Wichtigkeit eines Themas zu definieren. Die Sterne be-finden sich hinter den Überschriften und in der Checkliste zur Social Media Optimization. Sehr relevante Themen-bereiche erhalten das Maximum von drei Sternen, das Minimum ist ein Stern. Wird kein Stern vergeben, ist dieser Themenbereich für die Optimierung nicht relevant.

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Suchmaschinenoptimierung, oder kurz SEO, war bisher die beste Möglichkeit, durch Mehrwerte und interessante Inhalte ein höheres Ranking in Suchmaschinen zu erzie-len. Google legte schon immer einen besonderen Wert auf natürliche Backlinks, die von Usern und nicht von Suchmaschinenoptimierern geschaffen wurden. Heut-zutage werden jedoch mehr Links künstlich erzeugt als natürlich gesetzt. Das Nachbauen natürlich wirkender Verlinkungen wird immer schwieriger. Social Media hat in den letzten Jahren Strukturen ausgehebelt, die lange nur den Suchmaschinen vorbehalten waren. 81% der Links, die in Facebook gesetzt werden, sind natürliche Links, nur 19% werden durch virale Kampagnen künstlich er-zeugt. Facebook hat weltweit über 800 Millionen Mitglie-der, in Deutschland sind weit über 21 Millionen Nutzer angemeldet.

Social Media hat Einfluss auf das Ranking

Somit kann sich auch Google dem wachsenden Einfluss von Social Media als wichtiger Kommunikationskanal im Internet nicht mehr entziehen. Seit einigen Monaten crawlt Google neben Beiträgen auch Kommentare, die in Facebook und auf externen Seiten mit der Facebook-Kommentarfunktion geschrieben wurden. Alle enthal-tenen Medien, Verlinkungen, Erwähnungen und Trends wurden in den Google Algorithmus als weitere Faktoren zur Bestimmung der Position in den Suchergebnissen aufgenommen. Wie groß der Einfluss dieser Faktoren ist, konnte noch nicht eindeutig geklärt werden. Die ersten Anzeichen deuten jedoch darauf hin, dass die Anzahl an Facebook-Shares den größten Einfluss auf das Ranking haben.

Die soziale Verlinkung ist wichtig

Obwohl alle Links aus Facebook mit dem Nofollow-At-tribut gekennzeichnet werden, hat Google kürzlich die positive Beeinflussung einer Seite durch Links aus Social Media Portalen bestätigt.

„Yes, we do use it as a signal. It is used as a signal in our organic and news rankings. We also use it to enhance our news universal by making how many people shared an articel.“

Nicht nur die Links durch Nutzer und Profile aus dem Social Media Bereich können das Ranking einer Seite positiv beeinflussen. Backlinks werden nicht mehr nur an der Vererbung des PageRanks bemessen, sondern auch der tatsächliche Traffic ist zu einem wichtigen Qua-litätsfaktor geworden. Welches Blog hat den größten Einfluss? Welche Website wird am stärksten frequen-

tiert? Die richtige Kombination von SEO und Social Me-dia bietet klare Vorteile für beide Kanäle und kann durch starke Wechselwirkung das Ranking verbessern.

Inhalte mit Mehrwert sind gefragt

Wie bei der bewährten Suchmaschinenoptimierung ist auch beim Social SEO der entscheidene Faktor der In-halt. „Content is King“ ist keine Floskel, sondern Gesetz. Interessante, lustige und zum Thema passende Inhalte werden oft betrachtet und gerne geteilt. Sind diese In-halte mit Grafiken, Bildern oder Videos versehen, bewir-ken sie ein größeres Interesse als nur mit einfachem Text.

Um Mehrwerte zu schaffen, ist es wichtig, das Social Media Profil durch gezieltes Community Management stetig mit interessanten Inhalten und passenden Neu-igkeiten zu befüllen. Incentives wie z.B. Rabattaktionen oder Gewinnspiele regen das Teilen und Liken der Artikel an und machen die Inhalte attraktiver. Durch kontinu-ierliche Betreuung und den richtigen Einsatz von Mar-kennamen oder wichtigen Keywords kann das Profil im Rahmen der Social Media Optimization (SMO) zu einem erfolgreichen Ranking gebracht werden.

SEO und Social Media verbinden

Wie beim Social Media Marketing bleibt auch bei der SMO das Restrisiko bzw. die Chance bezüglich öffent-licher Kritik. Hier kann mit Maßnahmen zum Reputati-onsmanagement sensibel und zeitnah reagiert werden. Denn noch bietet Social SEO mit der Selbstverbreitung von Inhalten ein großes Potenzial für die Steigerung der Backlink-Qualität und dem Ranking von Social Media Profilen in Suchmaschinen. Darüber hinaus können für Social Media Kampagnen große Erfolge erzielt werden. Es gilt, die klassische Suchmaschinenoptimierung mit Social Media Optimization und Community Manage-ment intelligent zu kombinieren und in die bestehende Strategie zu integrieren. Wer jetzt die stetig wachsende Relevanz von sozialen Inhalten im Netz für sich nutzt, wird auch zukünftige Marketingkampagnen erfolgreich umsetzen können.

1. Einleitung

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Um Social Media Optimization erfolgreich anzuwenden, bedarf es der richtigen Strategie und Taktik. Ging es bei bisherigen Marketingkampagnen nur um Kundenbin-dung, ist heute Kundenselbstbindung das Ziel. Die User sollen nicht mehr länger nur Zielscheibe des Marketings sein, sondern mit eigenem Engagement die Marke emp-fehlen und so zum Markenbotschafter werden. Der User wird Teil der Marke, die Marke selbst zum Medium. Die richtige Ansprechmechanik und Dialogfähigkeit der Mar-kenbotschafter entscheidet somit über den Erfolg der Kommunikationsstrategie.

Das Ziel sollte es sein, die Konsumenten als Markenbe-kenner im Sinne von „Fans“ und Markenadvokaten im Sinne von „Paten“ zu entwickeln, wobei der User immer im Zentrum der Kommunikationsstrategie steht. Das Ziel ist die Transformation vom Nicht-Nutzer, über den loy-alen zum aktiv loyalen Nutzer, was in der Engagement-Pyramide verdeutlicht dargestellt wird.

2.1 Die richtige Kommunikationsstrategie ★ ★ ★Nicht immer sind die Konsumenten eines Produktes auch die besten Botschafter der Marke. Mehrwerte für die Kommunikation entstehen dort, wo aktive und mar-kenloyale User als Multiplikatoren für die Markenkommu-nikation auftreten.

Die richtige Auswahl von einem oder mehreren Social Media Kanälen ist daher für die Umsetzung der Strategie immens wichtig.

2. Eine Social Media Strategie entwickeln

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2.2 Auswahl der Social Media Kanäle ★ ★ ★Welche Social Media Kanäle für die Kommunikation ein-gesetzt werden, muss je nach Kommunikationsart ent-schieden werden. Facebook und Twitter sind aufgrund ihrer Verbreitung starke Faktoren zur Beeinflussung des Rankings. Doch auch Blogs, Microsites und Foren bie-ten in Kombination mit Social Media ein großes Potenzial für die Markenkommunikation.

Folgende Fragen müssen vorab geklärt werden: - Wo wird was über meine Marke gesagt?- Wer kauft unsere Produkte wo ein?- Wer empfiehlt unsere Produkte?

(Blogger/ Multiplikatoren)?- In welchen Kanälen werden sie bewertet und

diskutiert?- Wo und wie verkauft der Wettbewerber?- Gibt es Interessengruppen zum Produkt/ zur Marke?

Die Auswahl des Kommunikationsportals sollte von der Art der Information und dem Einfluss von Markenbot-schaftern innerhalb des Kanals abhängig gemacht wer-den. Die Information muss auf das Medium zugeschnit-ten und die Möglichkeit einer weitreichenden Verbreitung gegeben sein. Durch kooperatives Marketing kann der User dazu bewegt werden, die Marke von sich aus zu empfehlen und ein Teil des ganzen zu werden. Alle aus der Kommunikation resultierenden Erkenntnisse sollten aktiv genutzt und z.B. für die Weiterentwicklung der Pro-dukte eingesetzt werden.

2.3 Inhalte definieren ★ ★ ★

Ein genaues Bewusstsein zur Außenwirkung der Marke ist Voraussetzung, um passende Inhalte für die Kom-munikation zu definieren. Die verbreiteten Informationen müssen den User zum Teilen und zur aktiven Teilnahme an der Kommunikation bewegen.

Vor Auswahl des Inhalts sollten folgende Fragen geklärt werden:

- Was macht das Unternehmen/ die Marke stark?- Wodurch grenzt man sich im Vergleich zum

Wettbewerber ab?- Welche Informationen aus dem Unternehmen könnten

für den Anwender interessant sein?- Gibt es eine ausgefallene Idee, z.B etwas Witziges oder

Außergewöhnliches?- Welche Inhalte bieten Gesprächspotenzial?

Grundsätzlich sollten die Informationen der Fangemein-de einen Mehrwert bieten. Videos, Bilder und interessan-te News sind sehr beliebt, müssen aber immer relevant zum Thema und der verfolgten Strategie sein.

Ein gut strukturierter Redaktionsplan ist wichtig, um zu klären, welche Personen zu welchen Zeitpunkten Infor-mationen teilen können. Bei der inhaltlichen Auswahl muss darauf geachtet werden, dass sie regelmäßig pro-duziert werden können.

Alle Informationen sollten einfach und verständlich sein und das Thema auf den Punkt bringen. Darüber hinaus muss jeder Inhalt verschiedene Möglichkeiten aufwei-sen, geteilt zu werden. Man sollte sich grundsätzlich darüber bewusst sein, dass man viel Content veröffentli-chen muss, um etwas von der Community zurückzube-kommen. Das Produzieren und Bereitstellen von Inhalten ist daher eine kontinuierliche Aufgabe.

2.4 Ein Online-Profil entwickeln ★ ★ ★

Das richtig angelegte Online-Profil verschafft dem Un-ternehmen oder der Marke ein Gesicht und Charakter. Es orientiert sich an dem bestehenden Markenimage und wird durch eine persönliche Komponente erweitert, die Emotionalität und Glaubwürdigkeit in die Community transportieren soll. Bloggende CEOs sind keine Selten-heit mehr und kommen bei der Zielgruppe gut an, da sie durch die aktive Teilnahme am Dialog Nähe und Sympa-thie erzeugen.

Ein „Gesicht“ für die Online-Kommunikation: ★ ★ ★Vor Auswahl des Online-Repräsentanten sollte klar sein, dass das gewählte Gesicht künftig in allen Social Me-dia Kanälen erscheinen wird. Daher ist es wichtig, einen real existierenden Mitarbeiter auszuwählen, der Informa-tionen aus den Social Media Kanälen ins Unternehmen tragen kann. Es stellt einen großen Vorteil dar, wenn die-ser Mitarbeiter bereits stark im Unternehmen vernetzt ist. Der Sprachstil des Mitarbeiters sollte dem Unternehmen/ der Marke angepasst sein, damit mögliche Dissonanzen oder Irritationen im Austausch mit den Usern vermieden werden.

Mögliche Social Media Repräsentanten:

- Geschäftsführer/ CEO- Einzelner Mitarbeiter mit vollständigem Namen

und Funktion- Ein Team von Mitarbeitern

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Profilbild: ★ ★Das Profilbild sollte aussagekräftig sein und nach Mög-lichkeit nicht gewechselt werden. Denn dies steigert den Wiedererkennungswert deutlich. Ein weiterer Vorteil: Google ermöglicht es, mit Bildern nach weiteren und ähnlichen Bildern zu suchen. Das Foto kann somit spä-ter auch in der Google Bildersuche verwendet werden, um weitere Inhalte zum „Gesicht“ zu finden.

Kurzbeschreibung des Unternehmens/der Marke: ★ ★Eine kurze Information über die Position bzw. Funktion des Unternehmens/ des Social Media Repräsentanten.

Look & Feel:★ ★Das Design des Social Media Profils sollte sich am CI des Unternehmens/ der Marke orientieren.

Authentizität: ★ ★

Das Profil sollte einem regelmäßigem Monitoring unter-zogen werden, da es schon häufiger zu einem Miss-brauch des Online-Auftritts von Marken/ Unternehmen gekommen ist. Eine Möglichkeit, diesen Missbrauch zu vermeiden, ist, seinen Account zu verifizieren. Social Me-dia Kanäle wie Twitter bieten eine offizielle Verifizierung an, die jedoch nicht der Öffentlichkeit zugänglich ist. Al-ternativ kann man von seiner offiziellen Website auf seine Twitter oder Facebook Profile verweisen. Die New York Times verlinkt beispielsweise von ihrer offiziellen Website auf die Twitter Profile ihrer Reporter.

2.5 Nischen finden ★

Wie bei der Suchmaschinenoptimierung ist es auch bei der Social Media Optimization effektiv, auf Bereiche mit geringem Wettbewerb zu setzen. Das oder die Key-words sollten ein Potenzial zur Optimierung in Social Me-dia Diensten und in Suchmaschinen bieten. Wenn also Keywords bereits in den ersten Suchtreffern von großen Wettbewerbern besetzt sind, gilt es nach weniger stark optimierten Keywords zu suchen.

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Facebook ist mit 800 Millionen Mitgliedern das größte soziale Netzwerk der Welt. Aufgrund seiner Verbreitung bietet Facebook ein riesiges Potenzial für Social Media Optimization. Doch welche Regeln müssen eingehalten werden, um einen Mehrwert für das eigene Online-Uni-versum zu erreichen? Dieses Kapitel gibt eine Übersicht über alle wichtigen Maßnahmen zur Optimierung der Fa-cebook Page und der eigenen Website.

3.1 Die Facebook-Suche

Bevor man sich an die Optimierung der Facebook-Seite begibt, sollte man zuerst verstehen, wie Informationen in Facebook gefunden werden. Dazu nutzt Facebook den hauseigenen Edgerank-Algorithmus, der mit dem Such-Algorithmus von Google nur bedingt zu vergleichen ist. Suchergebnisse in Facebook werden vor allem anhand der Vernetzung des Users und seines Verhaltens ange-zeigt, nicht nur nach Relevanz des Keywords. Der User soll also nicht einfach nach Keywords suchen, sondern durch häufige Interaktion und weitreichende Vernetzun-gen Suchergebnisse finden.

Der Facebook Edgerank-Algorithmus basiert auf zwei Scores: Objects und Edges. Objects sind Posts, welche Text, Links und Bilder beinhalten können. Edges sind Aktionen, die rund um den Post durchgeführt werden. Dabei handelt es sich zum Beispiel um Likes, Kommen-tare oder Shares.

Der Edge-Score wird durch diese drei Faktoren bestimmt:

Die Affinität des Nutzers zur Facebook-Seite - Wie oft ruft er diese auf und wie oft interagiert er mit der Seite? Gewichtung der Beiträge - Beiträge die Links, Bilder oder Videos enthalten, bekommen von Facebook eine höhere Gewichtung zugeteilt.

Alter der Beiträge - Neue Beiträge werden von Face-book besser gewertet als ältere.

Das Keyword ist bei der Suche der wichtigste Faktor und sollte in der Vanity-URL, dem Titel, der Infobox und den Kommentaren der Fanpage vorkommen. Seiten mit einer hohen Interaktion und vielen Likes werden vorran-gig behandelt. Sind Links, Bilder oder Videos in den Bei-trägen enthalten, erhöht sich die Gewichtung.

Daneben spielt die Affinität des Nutzers zur Fanpage eine sehr große Rolle. Hier kommt es darauf an, wie oft der User die Seite aufgerufen und mit ihr interagiert hat.

Angaben im Profil des Users (Interessen, persönliche In-formationen etc.) werden mit einbezogen. Haben Freun-de des Users die Seite geliked oder kommentiert, erhöht sich die Relevanz. Neue Beiträge werden grundsätzlich stärker gewichtet als ältere. Daraus ergeben sich folgen-de Faktoren, die für die Suche in Facebook wichtig sind:

1. Das Keyword steht in Titel, Infobox und Kommentaren2. Die Interaktivität der Fanpage3. Das Keyword steht in der Vanity-URL4. Freunde des Users sind Fans der Seite5. Anzahl der Fans6. Alter der Beiträge

Die Suchergebnisse werden grundsätzlich nach der Ver-netzung des Users mit anderen Seiten und seinen Inter-essen geordnet. Eine klassische Struktur oder Rangfolge gibt es nicht, sondern unterscheidet sich von Nutzer zu Nutzer. Folgende Faktoren werden jedoch zur Bestim-mung der Ergebnisse genutzt:

- Community-Seiten, die zum Keyword passen - Community-Seiten, die vom User oder seinen

Freunden genutzt werden- Fanseiten des Nutzers oder Freunden des Nutzers- Freunde mit dem Keyword im Namen- Seiten mit hoher Fanzahl- Orte auf Facebook, wo sich der Nutzer vor kurzem

aufgehalten hat- Events, an denen der Nutzer teilnimmt oder zu denen er eingeladen ist

- Seiten, die dem User gefallen- Beliebte Seiten, die zu den Keywords im Profil passen- Posts mit Keyword im Newsfeed- Erwähnungen von Freunden des Nutzers

Die Instant-Suche liefert Suchergebnisse bereits bei Ein-gabe des Keywords im Suchfeld. Es werden die maxi-mal sieben relevantesten Suchergebnisse zum Keyword angezeigt. Wird nach Eingabe des Suchwortes die En-ter-Taste gedrückt oder auf die Lupe geklickt, wird die allgemeine Suche gestartet. Diese Suche liefert umfang-reichere Ergebnisse zum Keyword als die Instant-Suche.

3.2 Einen Titel für die eigene Seite finden ★ ★ ★Der Name der Like Page sollte wiedergeben, was der Nutzer von der Seite erwarten darf. Am besten wird bei der Namensgebung auch das wichtigste Keyword verwendet. Handelt es sich um eine Like Page für eine Marke, muss der Name natürlich der Marke entspre-chen. Andernfalls sind auch Namen oder Eigenschaften beworbener Produkte bzw. Dienstleistungen denkbar.

3. Facebook SEO

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Grundsätzlich sollte der Name der Seite authentisch sein und nach dem erstmaligen Anlegen nicht mehr geändert werden.

3.3 Einen Facebook Benutzernamen wählen ★ ★ ★Hier gelten die gleichen Grundsätze wie bei der Wahl eines Seitennamens. Die URL sollte nicht zu lang und leicht zu merken sein („http://www.facebook.com/pro-dukt“). Bei der Wahl der URL muss auch auf geltendes Recht und die Facebook AGB geachtet werden, um spätere Komplikationen zu vermeiden.

3.4 Die Infoseite nutzen ★ ★ ★Um neben Titel der Seite und Kommentaren weitere Keywords unterzubringen, sollte die Infoseite genutzt werden. Hier können Informationen wie eine Kurzbe-schreibung der Seite (Info), eine vollständige Beschrei-bung der Like-Page , Links zur Homepage/ Zielseite und Kontaktdaten untergebracht werden. Die Kurzbeschrei-bung erscheint auch am linken Rand der Seite in der Infobox.

Die Infoseite der BMW AG

Diese Seite dient in erster Linie zur weiteren Information, daher sollten nicht zu viele Keywords verwendet werden. Ein Keyword zu jedem Unterpunkt reicht aus, um eine höhere Relevanz für die Facebook-Suche zu schaffen.

3.6 Inhalte im Newsfeed erstellen ★ ★ ★

Das Erstellen von Beiträgen für den Newsfeed (Pinn-wand) ist der wichtigste Teil der Social Media Optimie-rung. Beiträge (oder Statusmeldungen) erscheinen weit oben innerhalb der Seitenstruktur und tauchen in den Newsfeeds der Seiten-Fans auf. Daher sollten in den Beiträgen Verweise auf die Ziel-Website auftauchen. Alle Beiträge und Kommentare werden auch von Google ge-lesen. So verbreiten sich Inhalt und Links sehr schnell im Social Web. Natürlich werden stark diskutierte Themen in Facebook von Google bevorzugt indexiert.

3.5 Erstellen weiterer Boxen und Tabs ★ ★

Facebook erlaubt es, wei-tere Boxen und Tabs auf der Seite anzulegen. Dies ist eine gute Möglichkeit, der Seite weiteren Inhalt in Form von Text und Links hinzuzufügen. Ein großer Vorteil ist, dass Google jeden Tab als eigene URL sieht. Zur Erstellung der Tabs gibt es verschiedene Anwendungen, die frei im Internet verfügbar sind.

Weitere Tabs auf der

adidas Originals Facebook Seite

Coca-Cola Newsfeed

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Verlinkungen in Beiträgen werden immer als Anhang un-terhalb der Statusmeldung eingefügt, es sei denn der Anhang wird deaktiviert. Der Link mit Anhang kann über die „Teilen“-Funktion leichter verbreitet werden.

Der Gebrauch von relevanten Keywords in den Beiträ-gen ist immens wichtig. Schließlich stellt der Newsfeed der Like-Page den Hauptinhalt der Facebook-Seite da und wird von Google hoch gewertet. Bei dem Gebrauch von Keyword-Seeding gilt wie immer: Klasse vor Masse. Ein Keyword pro Beitrag reicht völlig aus, jedoch muss nicht jeder Beitrag ein Keyword enthalten. Bestmöglich werden die Statusmeldungen dann noch mit einem Link, Bild oder Video verbunden.

Facebook verwendet für seine Links das NoFollow-At-tribut. Das heißt, die Links werden von Google offiziell nicht gewertet. Tatsächlich konnte aber nachgewie-sen werden, dass Links mit einer bestimmten Struktur trotzdem gewertet werden. Um dies zu erreichen, ist es wichtig, keine URL Shortener (besonders beliebt bei Twitter) einzusetzen. Voll ausgeschriebene Links werden von Google und Yahoo gelesen und gewertet.

3.7 Mehrwert für User anbieten ★ ★ ★

Grundsätzlich sollte natürlich immer dafür gesorgt wer-den, qualitativ hochwertigen Content auf der Pinnwand und der restlichen Like-Page zu platzieren. Wichtige In-fos und zusätzliche Services, wie das Verlinken auf an-dere Seiten (SEO beachten), steigern die Relevanz der eigenen Seite. Gastbeiträge in anderen Blogs oder die Moderation eines Forums hilft dabei, Vertrauen zu schaf-fen. Das gilt auch für persönliches Bedanken bei Usern für hilfreiche Beiträge per E-Mail oder Direct Message. Die kontinuierliche Teilnahme an der Konversation ist der wesentliche Faktor für erfolgreiches Kommunizieren.

3.8 Das richtige Timing des Postings ★ ★

Wann das richtige Timing zum Posten von Beiträgen ist, bestimmt die Zielgruppe. Daher ist zu klären, wann die relevanten User online sind. Das kann von Zielgruppe zu Zielgruppe sehr unterschiedlich sein. Studien belegen, dass montags um 11 Uhr die beste Zeit ist, um Blogein-träge online zu stellen. Markenseiten auf Facebook hin-gegen haben wochentags um 15 Uhr die höchsten Zu-griffsraten. Manche Inhalte werden zum Beispiel auch gerne zur Mittagspause gelesen. Das Wochenende eig-net sich weniger zum Posten neuer Beiträge. Letztlich muss aber das Unternehmen individuell entscheiden.

Zu beachten ist auch die Frage, warum Nutzer Liker ei-ner Seite sind. Ist der Grund ein Rabatt? Wollen Liker nach Einlösen des Gutscheins keine weiteren Posts le-sen, sofern es nichts mit einem neuen Rabatt zu tun hat?

Fakt ist: User mit bereits hoher Markenaffinität verlangen nach regelmäßigen Postings mit neuen Informationen. Studien zeigen, dass durchschnittlich 3-4 Postings pro Woche die höchste Aktivität erzeugen.

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Um eine effiziente Wechselwirkung zwischen Ziel-Web-site und Social Media Diensten wie Facebook herzu-stellen, sollten verschiedene Verbindungen geschaffen werden. Wie genau die Facebook-Seite auf die Zielseite verweisen kann, wurde in den voran gegangenen Kapi-teln bereits erläutert. Die folgenden Regeln sollten Sie beachten, wenn Sie Ihre Website mit den Social Media Diensten dauerhaft und wirksam vernetzen wollen.

Alle für Facebook relevanten Daten werden über das Protokoll in die Meta-Tags der Seite im Header eingefügt. So können der Titel, ein beschreibendes Bild und der Inhalt der Seite an Facebook übermittelt werden.

Ist das Open Graph Protocol in die Seite eingefügt, kann auch ein Like-Button in die Seite integriert werden. Bei Betätigung erscheint die Website in den Likes sowie in den Interessen des Users. Und damit auch in der Face-book-Suche.

Wird der Like-Button auf der Website betätigt, erscheint die Website in folgender Form auf Facebook (die richti-gen Einstellungen vorausgesetzt):

Effektiver ist das Einbinden einer Like-Box, die den Inhalt der Website direkt im Nutzer-Stream abbildet. Der Ein-trag wird bei entsprechender Einstellung mit Bild, Link- und Kommentarfunktion angezeigt. Die Seite kann so diskutiert und schneller geteilt werden:

4.1 Facebook Open Graph Protocol ★ ★ ★

Speziell für Facebook gibt es eine sehr effiziente Metho-de, die externe Website in der Facebook-Suche auffind-bar zu machen: das Open Graph Protocol. Facebook hat dieses Protokoll erstmals auf der hauseigenen f8-Konferenz im Jahr 2010 vorgestellt, es wird aber bisher erst von wenigen Websites genutzt.

4. SMO für externe Seiten

Facebook Open Graph Protocol

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4.2 Ziel-Website optimieren ★ ★ ★Die Ziel-Website sollte alle erforderlichen Maßnahmen zur Suchmaschinenoptimierung erfüllen, um bestmög-lich von Suchmaschinen aufgefunden zu werden. Hierzu gehören die Pflege der Meta-Tags (Keywords und De-scription) sowie die Optimierung des Inhalts. Wichtige Keywords sollten im Titel des Textes und im weiteren Inhalt vorkommen. Durch entsprechende Links in meh-reren Bereichen der Website kann eine optimale Kon-nektivität zur Seite im Social Media Dienst hergestellt werden. Die Verweise müssen natürlich zum Thema passen. Wild gesetzte Links helfen weder dem Ranking noch der Community. Eine Website, auf der sich Inhal-te oft aktualisieren, eignet sich am Besten, um attraktiv für die Zielgruppe zu bleiben. Ein Blog zu einem spezifi-schen Thema oder eine mit Videos, Bildern und interes-santen Inhalten aufgewertete Website ist hier besonders hilfreich.

4.3 Teilen der Inhalte ermöglichen ★ ★ ★

Viele Links und Erwähnungen zur Ziel-Website werden von Suchmaschinen positiv gewertet und als Empfeh-lungen angesehen. Daher sollte die Website nicht nur für Facebook verschiedene Buttons zum schnellen Teilen der Inhalte anbieten. Durch das Teilen eigener Einträge können relevante Keywords zum Beitrag hinzugefügt werden. Das Einbinden der Inhalte auf Seiten anderer Nutzer sollte ermöglicht werden, um auch so die Sei-teninhalte zu streuen. YouTube hat es mit der „Embed“ Funktion vorgemacht.

4.4 Google Plus nutzen ★ ★

Für Nutzer, die mit ihrem Google Account eingeloggt sind, werden personalisierte Suchergebnisse angezeigt. Der +1-Button für die Ziel-Website kann in den Sucher-gebnissen oder direkt auf der Zielseite betätigt werden. Ähnlich wie beim Facebook Like wird die Zielseite bei der nächsten Suchanfrage unter den ersten Treffern ange-zeigt, auch wenn sie faktisch nicht in den oberen Such-ergebnissen vertreten ist. Freunden in Google Plus wird die Seite ebenfalls bevorzugt angezeigt. Google Plus ist somit ein Paradebeispiel für die Verbindung von Social Media und Suchmaschinenoptimierung.

4.5 Übersicht SMO für externe Websites

Grundsätzlich gilt: Alles was in sozialen Netzwerken In-teraktionen fördert, ist für SEO relevant. Likes, Mentions, Shares und Comments haben alle das Potenzial, Link-juice zu erzeugen und die Zielseite im Ranking positiv zu beeinflussen. Trotzdem sollte vorsichtig gehandelt wer-den, denn auch negative Beiträge können so in den Su-chergebnissen erscheinen. Nicht die Anzahl der Links, Fans oder Follower ist ausschlaggebend, sondern die Qualität der Links und die Interaktion der Fans und Fol-lower.

Die Hauptaufgaben der SMO für externe Seiten in der Zusammenfassung:

- Optimierung der Zielseite im Hinblick auf Social Media Dienste

- Generieren eingehender Links- Pflege von Konversation und Community- Personalisierte Suchergebnisse nutzen

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Haben Sie für Ihre Facebook Like-Page alle Optimie-rungsmöglichkeiten genutzt? Ist Ihre Website für Social Media Dienste und Suchmaschinen optimiert? Markie-ren Sie das Kästchen, wenn Sie die beschriebene Maß-

1. Nutzen Sie den optimalen Facebook Seitentitel?

a. Unser Seitentitel entspricht dem am häufigsten genutzten Suchwort zu unserem Produkt oder unserer Dienstleistung ★ ★ ★ ★b. Unser Seitentitel ist der Name unserer Marke oder Firma ★ ★ ★ ★c. Unser Seitentitel lautet wie unsere Facebook-URL ★ ★ ★ ★d. Unser Seitentitel besteht aus maximal zwei Wörtern

★ ★ ★2. Haben Sie die richtige Facebook URL?

a. Unsere URL ist kürzer als 35 Zeichen (inkl. „http://www.“) ★ ★ b. Unsere URL besteht aus maximal zwei Wörtern ★ ★ ★c. Unsere URL ist einfach zu merken ★ ★ ★ ★d. Unsere URL entspricht geltendem Recht und den Facebook AGB

★ ★ ★ ★3. Nutzen Sie die Infoseite optimal?

a. Wir nutzen alle zur Verfügung stehenden Infotabs ★ ★ ★b. In jedem Infotab ist das Keyword oder die Marke einmal genannt ★ ★ ★c. Wir nutzen die Infoseite optimal für Links auf unsere Website ★ ★ ★d. Der Text unter „Info“ nutzt den Raum der Infobox optimal aus

★ ★ ★ ★4. Nutzen Sie die Möglichkeit weiterer Boxen und Tabs?

a. Wir nutzen mehr Tabs als standardmäßig angeboten werden ★ ★ ★b. Weitere Boxen verbinden durch Interaktion den Inhalt unserer Facebook-Seite mit dem Angebot auf unserer Website ★ ★ ★c. Mindestens ein weiterer Tab verfügt über Links auf die Website

nahme bereits für Ihre Facebook Seite oder Ihre Website nutzen und zählen Sie die Sterne zusammen. An der Ge-samtanzahl der Sterne können Sie prüfen, wie gut Sie im Bereich Social Media Optimization aufgestellt sind.

5. Checkliste Social Media Optimization

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5. Nutzen Sie den Newsfeed zur Optimierung?

a. Einige unserer Beiträge des sichtbaren Newsfeeds enthalten ein relevantes Keyword oder den Markennamen ★ ★ ★ ★b. Viele unserer Beiträge enthalten Links auf unser Angebot ★ ★ ★ ★

c. Viele Beiträge enthalten Bilder und Videos zum Thema ★ ★ ★

d. Wir nutzen keine URL-Shortener für usnere Links

★ ★ ★6. Bieten Sie Ihren Nutzern einen Mehrwert?

a. Wir pflegen Konversationen mit unseren Facebook Nutzern ★ ★ ★ ★

b. Wir bedanken uns für wertvolle Beiträge von Nutzern persönlich ★ ★ ★ ★

c. Wir haben immer einen Überblick über die Postings unserer User, um zeitnah auf Fragen oder Anregungen zu reagieren ★ ★ ★ ★

d. Unsere Beträge stoßen immer Konversationen der User an ★ ★ ★ ★

e. Wir lassen Verlinkungen von Usern auf Fremdseiten zu, solange sie unseren Kommunikationszielen entsprechen ★ ★ ★

f. Wir verlinken zeitweise auf themenrelevante Fremdseiten, wenn sie einen Mehrwert für die Kommunikation bieten

7. Ist Ihre Website für Social Media optimiert?

a. Wir nutzen auf unserer Website das Open Graph Protocol ★ ★ ★

b. Wir bieten auf unserer Website einen Facebook Like Button ★ ★ ★ ★

c. Viele Links aus unserer Website verweisen auf unsere Social Media Like-Page ★ ★ ★ ★d. Wir haben die Meta-Tags der Website auf die Inhalte optimiert ★ ★ ★ ★

e. Der Inhalt der Website ist auf relevante Keywords optimiert ★ ★ ★ ★f. Wir ermöglichen das Teilen der Inhalte in weiteren Social Media Diensten ★g. Wir bieten einen Google +1 Button auf unserer Website

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Checkliste-Auswertung:

Alle 77★ Herzlichen Glückwunsch! Sie sind im Bereich Social Media Optimization ideal aufgestellt.

55-77★ Sie schöpfen nicht das gesamte Potenzial der Optimierungsmöglichkeiten aus. Vereinbaren Sie noch heute einen Beratungstermin, um alle Optionen zur Umsatzsteigerung zu nutzen.

weniger als 55★ Sie sollten Ihre Strategie zur Verknüpfung Ihrer Fanpage und Ihres Webauftritts grundsätz lich überdenken. Wir empfehlen dringend ein Beratungsgespräch zur Social Media Optimization.

Rund um die Optimierung Ihrer Website, Ihrer Facebook Like-Page und anderer Social Media Dienste sind die Wun-derknaben der perfekte Partner. Denn nicht umsonst gehören wir zu den führenden Agenturen im Bereich Social Media, Virales Marketing und Facebook Marketing.

Wir Wunderknaben unterstützen Sie gerne. Frei nach dem Motto: Nicht wundern, machen!

Die in diesem Dokument aufgeführten Gedanken, Ideen, Konzepte und Werbemittel sind geistiges Eigentum der Wunderknaben Kommunikation GmbH und unterliegen geltenden Urhebergesetzen. Die Verwirklichung des Gan-zen oder von Teilen ist nur mit vorheriger vertraglicher Vereinbarung mit dem Rechteinhaber möglich. Die Nutzungs-rechte gehen erst durch Begleichen bzw. bei Kontoeingang des vereinbarten Honorars auf den Empfänger über.

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