Wichtig - hm

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Hochschule München Postfach 20 01 13 . 80001 München Datum Ihre Zeichen/Nachricht Unsere Zeichen Prof. Dr. Dandl Praxisbegeleitende Lehrveranstaltungen Fakultät Betriebswirtschaft Telefon 089 1265-2725 Telefax 089 1265-2714 [email protected] Hochschule München Am Stadtpark 20 81243 München www.hm.edu Bus Linie 162 - 160 Haltestelle Avenariusplatz 23.10.2017 Hinweise zu den Kursbeschreibungen des Wahlpflichtfachs 311 Sehr geehrte Studierende, nachfolgend finden Sie die Beschreibungen der Wahlpflichtveranstaltungen für das Fach 311. Achten Sie bitte unbedingt auf die angegebenen Termine, zu denen die Kurse angeboten werden. Klären Sie bitte rechtzeitig die Freistellung durch Ihr Praktikumsunternehmen. Wichtig: Das Einschreibeverfahren für die Verlosung der Kurse im Fach 311 erfolgt ab WS 17/18 nicht mehr wie früher über den Studierendenlogin sondern nur noch über das Tool NINE !!! Eine Beschreibung der Vorgehensweise hierzu finden Sie am Ende dieses Dokuments. Mit freundlichen Grüßen gez. Prof. Dr. E. Dandl

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Datum

Ihre Zeichen/Nachricht

Unsere Zeichen

Prof. Dr. DandlPraxisbegeleitende

Lehrveranstaltungen

Fakultät

Betriebswirtschaft

Telefon 089 1265-2725

Telefax 089 1265-2714

[email protected]

Hochschule München

Am Stadtpark 20

81243 München

www.hm.edu

Bus Linie 162 - 160

Haltestelle Avenariusplatz

23.10.2017

Hinweise zu den Kursbeschreibungen des Wahlpflichtfachs 311

Sehr geehrte Studierende,

nachfolgend finden Sie die Beschreibungen der Wahlpflichtveranstaltungen für

das Fach 311.

Achten Sie bitte unbedingt auf die angegebenen Termine, zu denen die Kurse

angeboten werden. Klären Sie bitte rechtzeitig die Freistellung durch Ihr

Praktikumsunternehmen.

Wichtig:

Das Einschreibeverfahren für die Verlosung der Kurse im Fach 311 erfolgt ab

WS 17/18 nicht mehr wie früher über den Studierendenlogin sondern nur noch

über das Tool NINE!!! Eine Beschreibung der Vorgehensweise hierzu finden

Sie am Ende dieses Dokuments.

Mit freundlichen Grüßen

gez. Prof. Dr. E. Dandl

Modulnr. 311 (Methodisch-Soziale Kompetenz)

Titel Planspiel: Kommunikation in Beratungsprojekten

Verwendbarkeit Erweiterte Kommunikationsfähigkeiten für alle betriebswirtschaftlichen Schwerpunkte

Modultyp Wahlpflichtfach

Lehrsprache Deutsch

Lehrform Seminaristischer Unterricht Angebotsfrequenz Blockunterricht

Semester 4. Semester

SWS 4

ECTS-Credits 5 Workload 50 / 40 / 40 / 20 KorrespondierendeVeranstaltungen keine Erforderliche Vorkenntnisse Keine

Leistungsnachweis Studienarbeit, Referat Zugelassenen Hilfsmittel Keine

Fachverantwortung Prof. Dr. Cichon

DozentInnen: Prof. Dr. Cichon

Zeit:8.1. bis 13.1.2018, jeweils 9 bis 17 Uhr

Lernziele Den Studierenden sollen mit Hilfe kleiner gruppendynamischer Spiele die Fallstricke

und eigenen Beiträge zu Kommunikationsproblemen erfahren. Die Erkenntnis, dass Reflexion und Tun sich ergänzen sich, um einen Lernfortschritt

und höheren Reifegrad zu erlangen. Die Studierenden sollen an Hand des „Werkzeuges“ Projektauftrag kennenlernen wie

Kommunikationsprozesse gesteuert werden können. Im Rahmen eines Planspiels sollen kleine Gruppen miteinander PM Lösungen erarbeiten

und die erlernten Kommunikationsstrukturen anwenden.

Inhalte Gruppendynamische Spiele und Reflexion anhand geeigneter Modelle und Methoden

aus der Kommunikationstheorie. Praktische Umsetzung der Modelle im Alltag und Geschäftsleben: Übungen und

Rollenspiele Planspiel, das in Gruppenarbeit zu bearbeiten ist.

Wesentliche Abschnitte der Veranstaltung: Warming up mit gegenseitigem Kennenlernen Erwartungen, Erfahrungen und eigene Erkenntnisse in der Kommunikation Übungen mit Reflexion, verschiedenen Lernformen und Diskussion im Plenum Vorstellen des Spiels Methodisches Vorgehen Erarbeiten der Lösungen Präsentation und Verteidigung Kolloquium

Erwartete Prüfungsleistung: Aktive Mitarbeit in den Übungen Erarbeitung von Lösungen der Case Study

und Präsentation sowie Verteidigung im Plenum Kolloquium am Ende der Veranstaltung Studienarbeit

Literatur Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben!

Modulnr. 311 (Methodisch-Soziale Kompetenz)

Titel „Moderne Formen, Strukturen und Methoden der Kommunikation im Rahmen wirksamer Führung“

"Modern forms, structures and methods of communication in the context of an effective leadership".

Verwendbarkeit Führungs- und Verhandlungskompetenz

Modultyp Wahlpflichtfach

Lehrsprache Deutsch

Lehrform Seminaristischer Unterricht Angebotsfrequenz Blockunterricht

Semester 4. Semester

SWS 4

ECTS-Credits 5 Workload 50 / 40 / 40 / 20

Korrespondierende

Veranstaltungen keine Erforderliche Vorkenntnisse Keine

Leistungsnachweis Studienarbeit, Referat Zugelassenen Hilfsmittel Keine

Fachverantwortung Prof. Dr. Jutta Schweitzer

DozentInnen: LB Rechtsanwalt und Wirtschaftsmediator Armin Holnaicher

Lernziele

Kennenlernen moderner Formen/Strukturen/Methoden der Kommunikation in der betrieblichen Praxis

sowie wirksame Techniken zur Bearbeitung komplexer strategischer Aufgabenstellungen im Rahmen

von Teamarbeit unter der Berücksichtigung unterschiedlicher Interessen (Geschäftsführung,

Führungskräfte, Personalbereich, Betriebsrat, Mitarbeiter, u. a.).

Vorbesprechung und Themenvergabe: 01.12.2017 (09:00 bis ca. 13:00 Uhr)

Blockwoche 10.01. bis einschl. 16.01.2018

Inhalte Teil 1 Grundlagen und Referate

Anforderungen an Kommunikation im Rahmen wirksamer Führung

Grundlagen der Kommunikation, der Moderation, Präsentation & Visualisierung

Verhandlungskompetenz als Bestandteil von effektiver Führung

Konflikte im betrieblichen Kontext erkennen, verstehen und lösen

Wirtschaftsmediation als Kommunikationsprozess

Kreatives Denken & Kreativitätstechniken

Inhalte Teil 2 Planspiel

Auftrag/Aufgabe klären

Situationsanalyse & Vernetzungen beschreiben

Ziele in vernetzten Problemstellungen bestimmen und gewichten

Feststellen des Handlungsbedarfs

Erarbeiten eines Maßnahmenkatalogs unter Berücksichtigung von Vernetzungen

Vereinbaren einer „vereinfachten“ Balanced-Score-Card und Erfolgscontrolling

Projektmarketing

Literatur

Michael Kastner Syn Egoismus, Nachhaltiger Erfolg durch soziale

Kompetenz

Herder /Spektrum

Stuart Crainer, Die ultimative Managementbibliothek

50 Bücher, die Sie kennen müssen

Campus Verlag,

Frankfurt 2000

Reinhart K. Sprenger Das Prinzip Selbstverantwortung Campus

Tom Peters Jenseits der Hierarchien

Liberation Management

ECON

R. Wunder, R. Kuhn Unternehmerisches Personalmanag. Konzepte,

Prognosen, Strategien für das Jahr 2000,

Frankfurt 1993

Hans Rosenkranz Von der Familie zur Gruppe zum Team Junfermann 1990

Tilman Gerhard, Jörg

Ritter

Management Appraisal Campus 2004

Friedemann

Schulz von Thun

Miteinander reden 1 - 3 rororo 2006

Thomas A. Harris Ich bin o.k., Du bist o.k. rororo 1984

Ian Stewart, Vann Joines Die Transaktionsanalyse Herder 1990

Watzlawick, Beavin,

Jackson

Menschliche Kommunikation.

Formen, Störungen, Paradoxien

9. Auflage, Bern

1996

Gérard Collignon Wie sag ich`s am besten......Process Communication Sieber 1998

Roger Fisher, William

Ury, Bruce Patton

Das Harvard Konzept Campus

Friedrich Glasl Konfliktmanagement Bern

Reiner Ponschab

Adrian Schweizer

Kooperation statt Konfrontation Köln 1997

Hansjörg Schwarz

Achim Richter

Mediation in arbeitsrechtlichen

Auseinandersetzungen

Im Druck

Markus Troja,

Stefan Kessen

Mediation als Kommunikationsprozess Konsens 2/1999

Reinhard Snellow Kreative Lösungssuche in der Mediation ZMK 3/2000

Axel Rachow (Hrsg.) Spielbar II Manager Seminare

Edward de Bono Laterales Denken Düsseldorf 1989

Beate Kuhnt

Norbert R. Müllert

Moderationsfibel:

Zukunftswerkstätten

Ökotopia

Josef W. Seifert Visualisieren, Präsentieren, Moderieren Gabal 2004

Frederic Vester Die Kunst vernetzt zu denken dtv

Frederic Vester Denken, Lernen, Vergessen dtv

Frederic Vester Ballungsgebiete in der Krise dtv

Gilbert J.B. Probst

Peter Gomez (Hrsg)

Vernetztes Denken Gabler

Heiner Spalink Werkzeuge für das Change Management F.A.Z.

Kurt Nagel

Jürgen Stalder

Unternehmensanalyse:

Schnell und punktgenau

Moderne Industrie

Clemens Heidack (Hrsg.) FIT durch Veränderung

Festschrift für Dr. Ing. Eberhard Merz

Rainer Hampp

1998

Modulnr. 311 (Methodisch-Soziale Kompetenz)

Titel Kommunikation im Bank- und Finanzbereich

Modultyp Wahlpflichtfach

Lehrsprache Deutsch

Lehrform Seminaristischer Unterricht

Semester 4. Semester

SWS 4

ECTS-Credits 5

Angebotsfrequenz Blockveranstaltung

Fachverantwortung

DozentInnen: Professor Dr. Jens Kleine

KorrespondierendeVeranstaltungen

Erforderliche Vorkenntnisse

keine

Leistungsnachweis Studienarbeit, ReferatZugelassenen Hilfsmittel

keine

Termine

Vorbesprechung 13.12.17 ab 15 Uhr / Kurs: Mo, 5.2.2018 bis Sa, 10.2.2018 jeweils 9-17 Uhr

Lernziele/Kompetenzen

Nach dem Besuch des Moduls „Kommunikation im Bank- und Finanzbereich“ sind die Studierenden in der Lage,eigenständig Problemstellungen im Finanzbereich anhand entsprechender theoretischer Modelle zu bearbeiten. Durch dieLösung von Fallstudien erhalten sie einen Einblick in die Problemfelder der Finanzindustrie. Bei der Präsentation derErgebnisse mit anschließender Diskussion können die Studierenden sich austauschen und ihre Arbeit hinterfragen. Durchdie Erarbeitung der jeweiligen Problemstellungen der Fallstudien wird die methodisch-soziale Kompetenz weiterentwickeltund vertieft. Die Studierenden verbessern ihre Fähigkeiten bei: Kommunikation, Recherche, Präsentation, Rollenverständnis,Rhetorik, Flexibilität und Kreativität.

Inhalt

Die Studierenden erarbeiten und diskutieren folgende Inhalte:

Trends der Finanzdienstleistungsindustrie (u.a. Demographie, Urbanisierung, finanzielle Depression, Nachhaltigkeit, Regulierung, Internet)

Auswirkungen auf Banken und Kapitalmärkte und Reaktionsmöglichkeiten Entwicklung von Geschäftsmodellen entlang des Strategieprozesses Investor Relation als Grundlage der Finanzkommunikation Ableitung von Handlungsoptionen und Kommunikationsmöglichkeiten

Lehr-und Lernmethoden:

Seminaristischer Unterricht Selbstgesteuertes Lernen Präsentation Kommunikationstechniken

Literatur:

Aufgabenbezogene Literaturquellen Fallstudien werden ausgeteilt

Modulnr. 311

Titel Praxisorientiertes Kommunikationstraining

VerwendbarkeitModultyp Pflichtfach

Lehrsprache Deutsch

Lehrform SU Angebotsfrequenz Blockveranstaltung

Semester 4. Semester

SWS 4

ECTS-Credits 5 Workload 50 / 40 / 40 / 20

KorrespondierendeVeranstaltungen

Praktikum Erforderliche Vorkenntnisse keine

Leistungsnachweis StA Zugelassenen Hilfsmittel keineFachverantwortung Prof. Dr. Jutta SchweitzerDozentInnen: Dipl.-Kfm. (Univ.), Dipl.-Hdl. (Univ.) Albert Köhler (Wiss. MA)

Zeiten Vorbesp.: 1.12.17, 9.30-17.30 Uhr / Kurs: 8.-10.1.18 und 5.-6.2.18, jeweils 10-18 UhrEs besteht durchgehend Anwesenheitspflicht.

LernzieleNeben fachlichen Kompetenzen sind soziale Fähigkeiten, sogenannten „Soft Skills“, ein wichtiger Bestandteil für ein erfolgreiches Berufsleben. Der Kurs hat folgende Hauptlernziele:

Die Teilnehmer kennen die grundlegenden Kommunikationsmodelle und können diese in der Praxis anwenden. Die Teilnehmer wissen wie sie überzeugend sprechen und präsentieren. Durch Übungen werden die Teilnehmer auf künftige Präsentationen und Sprechsituationen vorbereitet und reduzieren

die Angst bei entsprechenden Sprechanlässen. Die Teilnehmer kennen Konfliktmodelle und lernen wie mit Konflikten umgegangen werden kann. Die Teilnehmer lernen effektiv zu moderieren. Die Teilnehmer erlernen Grundlagen zur Verhandlungstechnik und können diese in der Praxis anwenden. Die Teilnehmer kennen Mittel zur Verbesserung ihrer Kommunikation.

Diese Kenntnisse werden wissenschaftlich vermittelt und auch in praktischen Übungssituationen vertieft. Die Studienarbeit soll auch auf ein wissenschaftliches Arbeiten vorbereiten.

Inhalte Grundlagen der Kommunikation Kommunikationsstile kennen lernen Feedback geben und nehmen Schwierige Gespräche meistern Aktiv zuhören / Kritik verstehen Kommunikation in Gruppen / Rollen Fremdbild / Selbstbild Grundlagen Rhetorik Grundlagen Verhandlungstechnik

LiteraturAntons, K.: Praxis der Gruppendynamik, Hogrefe, Göttingen, 1992, 5. AuflageBenien, K.: Schwierige Gespräche führen, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, 2003Birkenbihl, M.: Train the Trainer, Verlag Moderne Industrie, Landsberg, 7. Aufl., 1988Bohm, D.: Der Dialog, Das offene Gespräch am Ender der Diskussionen, Stuttgart, Klett-Cotta, 1998

Covey, S.: Die 7 Wege zur Effektivität, Offenbach, Gabal, 14. Aufl., 2009Fengler, J.: Feedback geben. Beltz, Weinheim, 1998Fey, G.: Sicher und überzeugend präsentieren, Walhalla, Regensburg, 1998Gerrig, R. J./Zimbardo. P.: Psychologie, Pearson, München, 20. Aufl., 2008Langmaack, B./Braune-Krickau, M.: Wie die Gruppe laufen lernt, Beltz, Weinheim, 1993, 4. Aufl.Minto, B.: Das Prinzip der Pyramide - Ideen klar, verständlich und erfolgreich kommunizieren, München, Pearson, 2005 Rischar, K.: Schwierige Mitarbeitergespräche erfolgreich führen, Moderne Verlagsgesellschaft, München, 1990Schmidt, T.: Kommunikationstrainings erfolgreich leiten, ManagerSeminare Verlag, Bonn, 2007, 3. Aufl.Schulz von Thun, F.: Miteinander reden. Störungen und Klärungen. Bd. 1-3, Rowohlt, Reinbeck bei Hamburg, 1981Staehle, W.: Management: Eine verhaltenswissenschaftliche Perspektive. München: Vahlen 1990Watzlawick, P./Beavin, J./Jackson, D.: Menschliche Kommunikation: Formen, Störungen, Paradoxien, Huber, Bern, 1990, 8. Aufl.Watzlawick, P.: Anleitung zum Unglücklichsein, München, Piper, 2003, 16. Aufl.Watzlawick, P.: Die erfundene Wirklichkeit, München, Piper, 2002, 18. Aufl.Zimbardo, G./Johnson, R./McCann, V.: Schlüsselkonzepte der Psychologie, München, Pearson, 2015

Weitere Literaturhinweise ggf. im Kurs

Modulnr. 311 (Methodisch-Soziale Kompetenz)

Titel Wer fragt, der führt – Fragekompetenz für den beruflichen Alltag

Verwendbarkeit Erweiterte Kommunikationsfähigkeiten in der betrieblichen Praxis

Modultyp Wahlpflichtfach

Lehrsprache Deutsch

Lehrform Seminaristischer Unterricht Angebotsfrequenz Blockunterricht

Semester 4. Semester

SWS 4

ECTS-Credits 5 Workload 50 / 40 / 40 / 20 KorrespondierendeVeranstaltungen keine Erforderliche Vorkenntnisse Keine

Leistungsnachweis Studienarbeit, Referat Zugelassenen Hilfsmittel Keine

Fachverantwortung Prof. Dr. Jutta Schweitzer

DozentInnen: Dr. Hubert Reindl

1. Zeit 30. November 9:00 bis 17:00 Uhr (Vermittlung der Grundlagen und Verteilung der Referatsthemen)8. und 9. Januar und 17. bis 19. Januar, jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr;

2. LernzieleFragetechniken zu beherrschen, ist ein zentrales Element in der erfolgreichen Gesprächsführung. Ausgutem Grund werden sie in Konflikt- und Verhandlungstrainings gelehrt und sind wesentlicherBestandteil von Coaching-Ausbildungen.Das Lernziel dieses Seminars besteht darin, fundierte Kenntnisse im Aufbau und der Anwendung vonFragen zu erlangen. Zur Entwicklung der eigenen Fragekompetenz dient der Praxistransfer in wichtigeBerufskontexte: Schlagfertigkeit, Coaching-Grundlagen, Kreativität und Selbstmanagement.

3. InhalteGrundlegende Kommunikationsmodelle und ihre praktische AnwendungFrage-Architektur und die Voraussetzungen für erfolgreiches FragenPraxistransfer 1: The dark side – Fragen im Kontext von Manipulations- und BeeinflussungstechnikenPraxistransfer 2: Coaching-Grundlagen – Professionalisierung der Gesprächsführung durch FragenPraxistransfer 3: Fragen und Kreativität – Wie man Fragen findet, die wirkenPraxistransfer 4: Fragen im/und Selbstmanagement – Haltung, Status und Resilienz Praxistransfer 5: Exkursion zum Üben der gelernten Sozialtechniken und zur Beobachtungsschulung

4. LiteraturBerger, W.: Die Kunst des klugen Fragens, Berlin 2014Kindl-Beifuß, C.: Fragen können wie Küsse schmecken. Systemische Fragetechniken für Anfänger und Fortgeschrittene, 3. Aufl., Heidelberg 2011Schulz von Thun, F.: Miteinander reden, Bde. 1-3, Reinbek 2002ff.Watzlawick, P.: Anleitung zum Unglücklichsein, 16. Aufl., München 2003Watzlawick, P. (et al.): Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen, Paradoxien, 11. Aufl., Bern 2007Wehrle, M.: Die 500 besten Coaching-Fragen. Das große Workbook für Einsteiger und Profis zur Entwicklung der eigenen Coaching-Fähigkeiten, 2. Aufl., Bonn 2013Weitere aktuelle Literaturhinweise erfolgen in den jeweiligen Veranstaltungen

1

Modulnr. 311 (Methodisch-Soziale Kompetenz)

Titel Methoden der Problemlösung – Denkfehler, und wie man sie erkennt

Verwendbarkeit Erweiterte Kommunikationsfähigkeiten in der betrieblichen Praxis

Modultyp Wahlpflichtfach

Lehrsprache Deutsch

Lehrform Seminaristischer Unterricht Angebotsfrequenz Blockunterricht

Semester 4. Semester

SWS 4

ECTS-Credits 5 Workload 50 / 40 / 40 / 20 KorrespondierendeVeranstaltungen keine Erforderliche Vorkenntnisse Keine

Leistungsnachweis Studienarbeit, Referat Zugelassenen Hilfsmittel Keine

Fachverantwortung Prof. Dr. Jutta Schweitzer

DozentInnen: Prof. Dr. André Krischke, Dr. Nikil Mukerji

1. Zeit Vorbesprechung 23.11.2017, ab 17:30 UhrKurs: Mo 8.1.2018 bis Sa 13.1.2018 jeweils 9:00 bis 17:00 Uhr

2. Lernziele

Speziell in der Betriebswirtschaft hängt die erfolgreiche Umsetzung von Maßnahmen neben dem fachlichen Verständnis der Problemstellung vor allem von der eigenen Problemlösungskompetenz ab.

Dies stellt häufig jedoch die größten Herausforderungen für Absolventen beim Berufsstart dar:

Wer kennt das nicht: Man hat sich mit ganzem Engagement auf die Lösung einer Aufgabe gestürzt, viel Mühe und Zeit investiert, um am Schluss festzustellen, dass man einen wesentlichen Aspekt völlig übersehen und den Großteil der Zeit mit weniger wichtigen Fragestellungen vertan hat.

Oder man sieht sich einer Fragestellung gegenüber gestellt, die so komplex erscheint, dass man gar nicht weiß, wo man beginnen soll - das gesamte mühsam im Studium erlernte Fachwissen scheint einem nicht wesentlich weiter zu helfen.

Oft verfügt man als Berufsanfänger auch nicht über die ausreichende Erfahrung, und ist bei der Lösung der Aufgabe auf Kollegen angewiesen, deren Wissen man sich aber erst erschließen muss

3. Inhalte

Der österreichische Psychologe Paul Watzlawick bat einst seinen Kollegen, den klinischen Psychiater Don D. Jackson, ein Gespräch mit einem Patienten zu führen, der offenbar an Wahnvorstellungen litt. Dieser Patient, so erklärte Watzlawick seinem Kollegen, hielt sich selbst für einen klinischen Psychiater. Jackson wusste nicht, dass es sich bei dem Patienten tatsächlich um einen anderen klinischen Psychiater handelte, der die gleiche Aufgabe bekommen hatte. Auch ihn hatte Watzlawick gebeten, ein Gespräch mit einem wahngestörten Patienten zu führen, der sich für einen klinischen Psychiater hielt. Beide Versuchsteilnehmer machten sich eilig daran, die Wahnvorstellungen des anderen zu behandeln. Und jeder der beiden interpretierte dabei die Therapieversuche des anderen als Belege für dessen Verrücktheit.

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Diese Situation illustriert, wie leicht wir uns in unsere eigenen Überzeugungen verrennen können. Die Fähigkeit, Denkfehler zu erkennen und Annahmen kritisch zu hinterfragen kann uns davor bewahren. Das ist besonders für Personen mit Entscheidungs- und Führungsverantwortung wichtig.

Das Modul „Denkfehler – und wie man sie erkennt“ soll den TN helfen, ihre kritischen Fähigkeiten zu schärfen. Es sollen zehn Grundsätze des vernünftigen Denkens vermittelt und anhand praktischer Beispiele und Übungen aus dem Kontext der Betriebswirtschaftslehre vertieft werden. Außerdem sollen die TN anhand eines eigenen Projektes ihre Urteilskraft einsetzen und erproben.

Wesentliche Abschnitte der Veranstaltung:

Die TN lernen, Ordnung in ihr Denken zu bringen und es zu strukturieren.

Sie sind in der Lage, dort Lücken zu erkennen und Annahmen, von denen sie ausgehen, auf

Plausibilität zu prüfen.

Sie denken klar und präzise, bemerken logische Fehler und lassen sich durch rhetorische

Tricks nicht manipulieren.

So entwickeln Sie ihre Urteilskraft und Entscheidungsstärke und beherrschenden den Transfer

auf ihren eigenen Praxisbereich.

An den Tagen 1 und 2 werden die Grundlagen der angewandten Logik vermittelt. An Tag 3 wird ein Projekt aus dem betriebswirtschaftlichen Kontext erarbeitet, das an Tag 4 präsentiert wird.

4. Literatur

Mukerji, N. (2016), Die 10 Gebote des gesunden Menschenverstands, Heidelberg/Berlin: Springer.Schlicksupp, Helmut: Ideenfindung, 6. Auflage, München, Vogel Verlag 2004Jungermann, Helmut: Die Psychologie des Entscheidens, 3. Auflage, Spektrum VerlagHungenberg, Harald: Problemlösung und Kommunikation, 2. Auflage, München, Oldenburg 2002Minto, Barbara: The Pyramid Principle, Prentice Hall, London

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Modulnr. 311 (Methodisch-Soziale Kompetenz)

TitelKommunikationstraining für den beruflichen Alltag / Communication training for your daily business

Verwendbarkeit

Modultyp Wahlpflichtfach

Lehrsprache Deutsch

Lehrform Seminaristischer Unterricht Angebotsfrequenz Blockunterricht

Semester 4. Semester

SWS 4

ECTS-Credits 5 Workload 50 / 40 / 40 / 20 KorrespondierendeVeranstaltungen keine Erforderliche Vorkenntnisse Keine

Leistungsnachweis Studienarbeit, Präsentation Zugelassenen Hilfsmittel Keine

Fachverantwortung

DozentInnen: Dr. Karola Schulz

Zeit

Kickoff: 15.12.17 10.00 Uhr –13.00 Uhr (Anwesenheit ist Voraussetzung für die Teilnahme)

Termine: 09.01.-11.01.18 und 05.02.-07.02.18 jeweils 9.00 Uhr – 17.00 Uhr

Lernziele

In diesem interaktiven Training geht es um etwas, woran wir jeden Tag ganz selbstverständlich teilnehmen: Wir führen Ge-spräche, präsentieren Ideen, wir verhandeln und versuchen zu überzeugen. Nicht immer läuft dies unkompliziert und erfolg-reich. Häufig sind Muster und Gewohnheiten, die wir im Lauf des Lebens erwerben, nicht gerade förderlich dabei, den eige-nen Standpunkt klar zu kommunizieren, den anderen zu verstehen und ihn zu überzeugen. Das Seminar trägt dazu bei, be-wusst zu machen, was in Gesprächen, Konflikten und Verhandlungen abläuft. Es zeigt einfache, aber sehr wirkungsvolle Wege, klar und wertschätzend zu kommunizieren, zu verstehen, was den Gesprächspartner antreibt und Gespräche kon-struktiv und zielorientiert zu führen, erfolgreich zu verhandeln sowie Konflikte zu entschärfen. Einfach erfolgreich zu kommunizieren wird in praxisnahen Gesprächssituationen trainiert. Wir fokussieren uns dabei nicht nur auf die Interaktion, sondern auch auf das Selbst-Management.

Inhalte

Gehirngerechtes Präsentieren: Grundlegendes Knowhow zu Wahrnehmung, Methoden, Medien und Konzeption Körpersprache, Auftreten und Wirkung inkl. Trainingseinheit und Feedback Verstehen, wie Menschen „ticken“: Kommunikationspsychologische Grundlagen sowie relevante Ergebnisse aus der

aktuellen Hirnforschung Geheimnisse der erfolgreichen Gesprächsführung und ihre Anwendung in der Praxis Konflikt-Management: Grundlagen zu Krisenintervention und Mediation Verhandeln: Sachbezogen und niederlagenlos; den eigenen Handlungsspielraum erweitern Rhetorisches Training: Überzeugen im British Parliamentary Style

Literatur

Hüther, Gerald: Bedienungsanleitung für ein menschliches Gehirn, Göttingen 2013 Spitzer, Manfred: Lernen. Gehirnforschung und Schule des Lebens, Heidelberg, Berlin 2002 Schulz von Thun, Friedemann: Miteinander Reden, Bde. 1-3, Reinbek 2014 Stone, Douglas; Patton, Bruce; Heen, Sheila: Offen gesagt! Erfolgreich schwierige Gespräche meistern, München

2000 Watzlawik, Paul; Beavin, Janet H.; Jackson, Don D.: Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen, Paradoxien,

Bern 200711

u.v.m.

Module no. 311Title Essential Strategies and Skills for Cross-Cultural

NegotiationApplicability Advanced communication and and negotiaton skills

for all business specialties Module type ElectiveLanguage EnglishTeaching method Seminar Frequency BlockSemester 4SWS 4

ECTS Credits 5 Workload 50/40/40/20Corresponding courses

None Prerequisite knowledge

English B 2

Assessment Case analyses, exam, team negotiation and individual negotiation reflection

Permitted aids None

Responsible person

Prof. Dr. Schweitzer

Teaching staf Dr. Anke Arnaud

Time:05.-09.02.2018, 09:00 till 17:00

Learning Objective:Business activities take place in a global economy where diverse cultures and economic systems continuously meet and collide. To manage these transactions efectively, develop sustainable cross-cultural relationships and promote a sustainable global economy it is important to learn how to negotiate efectively across cultures and systems. This course introduces student to essential negotiation strategies and skills. Students also learn about culture, barriers to efective cross-cultural communication and relationships and how to overcome those. The course applies evidence-based teaching methodology and active learning strategies to engage students in the learning process. It culminates in a World Climate Negotiation Simulation involving the application of strategies and skills learned during the semester.

Content:• Understand and apply strategies and skills of efective negotiation,• Remember the foundations of efective negotiation, • Define the steps of the negotiation process,• Describe culture and cultural dimensions,• Understanding how culture impacts perception, communication, and

decision-making in negotiation,• Identify and manage barriers to cross-cultural communication and

negotiation,

• Analyze and evaluate negotiation – and when to walk away from a negotiation.

Expected Assessment:1. Active participation is class and team discussions2. Evaluation and generation of case analyses through class presentation

and discussion3. Presentation and discussion of assigned readings 4. Final reflection of team negotiation

Literature/Reading Assignments:Fisher, R., Ury, W., & Patton, B. (2011). Getting to yes: Negotiating

agreement without giving in. New York, N.Y: Penguin Books. ISBN: 978-0-14-311875-6

Ury, W. (1993). Getting past no: Negotiating in difficult situations. New York: Bantam Books.

Bazerman, M. H., & Neale, M. A. (1992). Negotiating rationally. New York: Free Press.

Cases used for class discussion and analysis will be made available for purchase at beginning of semester.

Other readings may be distributed during the semester.

Module no. 311

Title Scientific Writing

Applicability

Module Type Compulsory

Language English

Teaching Method Seminar Frequnecy Block

Semester 4

SWS 4

ECTS-Credits 5 Workload 50/40/40/20

Corresponding Courses none Prerequisite Knowledge English B2

Assessment Publication Draft Permitted Aids

Responsible Person

Prof. Dr. Schweitzer

Teaching Staff: Prof. Dr. B. Baltes

Times:08.01.2018 – 12.01.2018, 9:00 till 17:00

Learning Objectives:Scholarly writing may seem daunting for the beginning writer due to the rigid structure of scientific writing. Once a studentcompletes this module, however, the student will appreciate the benefits of the uniform outlines as it allows for efficient andconcise communication of scientific findings. During this seminar, students will use a variety of tools that will support them inpreparing a precise research plan/prospectus that includes all pertinents elements that also align. Each student will work onhis or her prospectus, however, the elements will be defined in small groups which not only polishes once own writing butalso teaches the importance of specific and constructive feedback.

Content: Overview of steps in scholarly writing Prospectus Development and Design Alignment Tool Problem and Purpose Statement Theoretical Framework Methodology Planning Publishing Research Results (if times allows)

Methods: Research Planing of quantiative and qualitative studies.

Teaching and Instruction: Seminaristischer Unterricht Selbstgesteuertes Lernen

Literature:

Module no. 311Title Personal MasteryApplicabilityModule Type ElectiveLanguage EnglishTeaching Method Interactive

facilitation; group/individual work; self-study

Frequency Block

Semester 4SWS 4ECTS Credits 5 Workload 50/40/40/20Corresponding Courses

Prerequisite Knowledge

English B2

Assessment Seminar paper presentation

Permitted Aids

Responsible Person

Prof. Dr. Schweitzer

Teaching Staf Dr. Kavita Beemsen

Times: 08. - 12.1.2018, 9:00 – 17:00

Course Description:

In order to develop responsiveness and resilience to the ever changing andcomplex conditions of personal and professional life in the 21st century, lifelonglearning is essential. Personal mastery underpins the capability to be a lifelonglearner and is recognised as an essential cornerstone of a learningorganisation. Whilst a learning organisation associates learning at a number ofdiferent levels (individual, group and organisational level) this course onpersonal mastery focuses on the first of these levels. The link of personalmastery to efective leadership is based on the premise that personal masteryis an extension of who we are and where efective organisational leadership isa position that requires self-knowledge, an understanding of others andexcellent social and communication skills.

Learning Objectives/Outcomes:

This module is intended to “Add tools to the toolbox of your life” (anonymous).

At the end of the block learners will:

Demonstrate an understanding of the process of communication

Demonstrate a deepened personal understanding/understanding of self.

Develop self-mastery/management.

Demonstrate an understanding of professional approaches to be adopted in the business environment.

Example Content/Topics to be explored in the course:

The communication model; Barriers to communication; Appropriate language; Communication types; The diferent channels and media of communication

Lifelong learning; Self-disclosure; Locus of control; Motivation; Emotional maturity; Intelligence; Perception; Values and feelings; Attitudes

Resistance to change; Goal setting; Confidence; Problem-solving; Assertiveness; Dealing with conflict; Time Management; Stress management; Achieving personal success

Values ethics and value conflict; professional communication; principles of professionalism; Professional accountability

Teaching and Learning Methods:

Interactive facilitator led classroom discussion

Syndicate and/or individual activities

Expected Assessment:

The course is highly interactive and active participation in the exercises is expected.

It is writing intensive from a reflective sense.

In-class presentation.

Literature:

To be announced during the event.

NINE – der erste Kontakt Seite 1 Ein Leitfaden für Studierende Version 1.0 – WS 17/18

NINE – der erste Kontakt Ein kleiner Leitfaden für Studierende

Los geht´s Eike beginnt das Studium an der Hochschule München. Angeblich soll ein System NINE zur Verfügung

stehen, um Termine von Vorlesungen zu checken, persönlichen Stundenplan zusammenstellen zu

können und Pflichteinschreibungen vorzunehmen. Außerdem soll die Möglichkeit bestehen sich in

Sprechstunden bei den Profs eintragen zu können.

Alles was Eike kennt ist der Link auf das System NINE, abgelesen auf der Webseite der eigenen

Fakultät: https://nine.wi.hm.edu

Registrieren und Anmelden Von der Startseite geht es zu einem Anmeldedialog. Die erste Idee ist: „ich nehme die Daten von

meinem Hochschulkonto“, aber das geht schief. Warum denn das? NINE steht auch

Studieninteressierten offen, die noch kein Hochschulkonto und damit keine Hochschul-E-Mail

Adresse (@hm.edu) haben. Eike muss ein eigenes NINE-Benutzerkonto anlegen. Der Link dazu

befindet sich am unteren Ende des Anmeldedialogs.

Abbildung 1: Der Anmeldedialog

Jetzt also registrieren. Die Hochschule will bestimmt viele Infos, aber: Vorname und Name reichen,

dazu die E-Mail-Adresse als Benutzername. Die Hinweise zum Datenschutz liest Eike aufmerksam

durch, klingt alles ganz vernünftig und nachvollziehbar.

WICHTIGER HINWEIS:

die Hochschul-E-Mail Adresse angeben! Auf keinen Fall hotmail, outlook oder live als Mailprovider

angeben. Diese verweigern die Annahme von E-Mails, die von Systemen der Hochschule München

aus versendet werden.

NINE – der erste Kontakt Seite 2 Ein Leitfaden für Studierende Version 1.0 – WS 17/18

Abbildung 2: Registrierung für neues Benutzerkonto

Jetzt geht es doch nicht. Eike bekommt immer eine Meldung, dass das Passwort nicht sicher genug

ist. Es muss mindestens 8 Zeichen lang sein, 1 Groß- und einen Kleinbuchstaben, 1 Ziffer und 1

Sonderzeichen enthalten, z.B. Abc8269$. Eike fragt sich zwar warum das nötig ist, freut sich aber

andererseits darüber, dass der Hochschule München das Thema Datenschutz nicht egal ist.

Das erste Anmelden – den Status für das Semester angeben Direkt nach dem Anmelden landet Eike auf der Startseite, dort sind die wichtigsten Infos zu sehen:

Wann habe ich meine nächste Vorlesung? In welcher Sprechstunde bin ich eingetragen? Wo stehe

ich im Studium [ok, das ist eine Demo, da erwartet sich Eike noch nichts]. Und der „Status“? Was

immer das sein soll. Aktuell hat Eike offenbar noch keinen. Dazu gleich mehr.

Abbildung 3: Die Startseite - Ausgangspunkt für die wichtigsten Infos

Zuerst muss Eike den eigenen Status festlegen, dass ist die Angabe aus Studiengang und Semester.

Ohne die Statusangabe kann Eike sich in keine Lehrveranstaltungen eintragen.

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Abbildung 4: Angabe der Semestergruppe

Zurück auf der Startseite wird der aktuelle Status angezeigt.

Abbildung 5: Startseite - jetzt mit Semestergruppe

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Den eigenen Stundenplan zusammenstellen Für den Stundenplan benötigt Eike das Vorlesungsverzeichnis. Dieses findet sich im Menü auf der

linken Seite unter der Rubrik „Studium“. Alternativ wird das Vorlesungsverzeichnis auch direkt über

das Kästchen „Vorlesungen“ (oben links) erreicht.

Abbildung 6: Das Menü auf der linken Seite führt zum Vorlesungsverzeichnis

Das Vorlesungsverzeichnis ist unterteilt in

- Die Fakultäten

- Die Semester

- Die Studiengänge

- Die (Fach)Semester

- Die Themen

Da Eike einen Status angegeben hat, ist schon so einiges vorausgewählt!

Durch Auswahl der Themen lassen sich die zugehörigen Lehrveranstaltungen anzeigen. Im Kalender

sind die echten Tage angeben. Eike muss also zur ersten Woche des Semesters blättern.

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Abbildung 7: Anzeige der Lehrveranstaltungen in der Kalenderansicht

Weil manche Lehrveranstaltungen vielleicht unregelmäßig („geblockt“) stattfinden sieht sich Eike

lieber die Liste an. Nachdem sich Eike in alle Vorlesungen, welche sie besuchen möchte eingetragen

hat, ist Ihr Vorlesungsplan soweit fertig. Das Semester kann beginnen!

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Platzverlosungen In der Listenansicht der Vorlesungen ist auch erkennbar, welche Lehrveranstaltungen

„einschreibepflichtig“ sind. Für diese existieren Platzverlosungen (Symbol jeweils links neben dem

Namen der Lehrveranstaltung).

Abbildung 8: Anzeige der Lehrveranstaltungen in der Listenansicht

Eike trägt sich vorsichtshalber in alle Lehrveranstaltungen ein.

Abbildung 9: Ein- und Austragen in Lehrveranstaltungen

Danach wechselt Eike auf die Startseite und sieht was als nächstes ansteht.

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Immerhin: in drei Fächern ist Eike eingetragen. Aber was sollen die ganzen Symbole bedeuten?

Abbildung 100: Übersicht der Eintragungen mit Statusangabe und Link zu den Platzverlosungen

Ganz wichtig: Eike erhält Nachrichten, z.B. wenn ein Dozent eine E-Mail versendet. Wie die Sanduhr

symbolisiert ist der Status der Eintragung „auf Warteliste“. Warum? Zu den Lehrveranstaltungen gibt

es eine Platzverlosung. Über den Pfeil ganz rechts geht es dort hin.

Eike kann in einer Lehrveranstaltung einen Platz annehmen. Aktuell sind alle Eintragungen „auf

Warteliste“. Außer Eike hat sich auch noch niemand eingetragen. Ein Platz im Lieblingskurs sollte

sicher sein, wenn denn dann die Platzverlosung gelaufen ist. Das kann Eike oben rechts sehen.

Abbildung 11: Anzeige der Platzverlosung vor Durchführung der ersten Verlosung - alle sind auf Warteliste

Nach der [ersten] Platzverlosung Unmittelbar nach der ersten Platzverlosung sieht Eike sich wieder die Eintragungen an: aus der

Sanduhr ist ein Ticket geworden. Was ist das?

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Abbildung 12: Der Status der Eintragung wechselt auf "Reservierung"

Eike sieht nach: nicht mehr auf der Warteliste, sondern „Reservierungen“. In allen drei

Lehrveranstaltungen. Cool. Eike kann es sich raussuchen.

ABER ACHTUNG: Wenn Eike nicht bis zur nächsten Platzverlosung (siehe oben rechts) eine

Reservierung bestätigt, dann verfällt sie – und die zugelosten Plätze sind wieder weg.

Abbildung 13: Reservierung annehmen bedeutet Platz sichern

Eike entschließt sich „Kommunikation und Narration“ anzunehmen. Die Seite aktualisiert sich. Eike

hat sich den Platz gesichert. Die anderen Reservierungen kann Eike nicht annehmen, in dieser

Verlosung darf nur ein Platz angenommen werden.

Eike ist zufrieden und könnt sich aus allen anderen Lehrveranstaltungen austragen. Die anderen

sollen ja auch eine Chance bekommen, oder? Ne, doch lieber nicht austragen, wer weiß, was noch

passiert.

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Abbildung 14:Eine angenommene Reservierung sichert den Platz – nicht einfach so zurückgeben

Hier hat Eike Glück. Doch was passiert, wenn mal nicht sofort eine Reservierung im „Lieblingskurs“

zugelost wird?

Warten auf Godot oder die nächste bessere Lehrveranstaltung So ein Ärger. Eike hat in einer anderen Verlosung einen Platz in DER HAMMERLEHRVERANSTALTUNG

bekommen. Dumm nur, dass es sich mit „Kommunikation und Narration“ überschneidet. Und was

jetzt? Glücklicherweise hat sich Eike doch nicht aus den anderen Lehrveranstaltungen ausgetragen,

die Reservierungen sind noch da.

Eike gibt den Platz in „Kommunikation und Narration“ zurück und landet wieder auf der Warteliste.

Dafür sind die beiden anderen Reservierungen wieder anwählbar.

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Abbildung 15: Einen Platz aufgeben schaltet Reservierungen wieder frei

Dann soll es halt doch die „Medienpädagogik“ werden.

Abbildung 16: Eine "bessere" Wahl

Eike ist glücklich!