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Wie es dazu kam wusste er nicht mehr.Er lag gefesselt auf dem Bett. Seine Handgelenke waren mit den Manschetten geschmückt und am Kopfende fixiert. Auch seine Füße steckten in den Lederfesseln und waren an den Füßen des Bettes fest gemacht.

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Wie ein großes X lag er nun da und musste ihr zusehen.Sie grinste und ein fieses Funkeln glitzerte in ihren Augen.Liebling, was hast Du vor? Unruhig klangen seine Worte. Und sie? Sie grinste nur und schwieg. Wie er das hasste. Sie hatte ihn unbeweglich gemacht und nun trieb sie ihr Spiel mit sadistischer Freude.

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Ganz langsam öffnete sie ihre Bluse. Knopf für Knopf, quälend langsam. Und sie schaute ihm dabei ganz tief in die Augen. Gier, pure Lust sah sie darin. Aber sie spielte weiter. Sie streifte langsam die Bluse ab, drehte sich um und präsentierte ihm aufreizend den Po. Der Rock spannte sich um ihre Rundungen und noch mehr Blut Schoss in seinen prallen Schwanz. Er konnte ihn sehen wie er aufrecht von ihm abstand und unruhig wippte.

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Sie öffnete den Rock und ließ ihn, wieder ganz langsam, zu Boden gleiten. Ganz tief bückte sie sich dabei. Er hob, so weit die Fesseln es zuließen, seinen Kopf um besser sehen zu können und stöhnte leise auf als er ihr zwischen den Beine blickte und durch den dünnen Stoff des Strings ihre Schamlippen sah. Und, war da auch ein verräterischer, dunkler Fleck?

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Sie stieg aus dem Rock und drehte sich dann zu ihm. Erwartungsvoll schaute er sie an. Sie kam näher, schwang sich aufs Bett und stellte sich breitbeinig über seine Brust. Sie lächelte zu ihm runter. Schatz, Du willst mir doch bestimmt behilflich sein, nicht wahr? Er nickte heftig. Sicher Liebling, lass mich deine Lust zum Fließen bringen. Sie schmunzelte und erwiderte – aber, aber mein Schatz. Solche Hilfe meinte ich nicht.

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Sie hob einen Fuß und strich sanft an seiner Wange entlang. Das kühle Leder des Pumps ließ ihn erschaudern. Er drehte den Kopf zur Seite, schloss die Augen und spitze seine Lippen. Fast andächtig presste er sie gegen den Schuh. Sie musste tief einatmen. Wie jedes mal, ging ihr seine demutsvolle Geste durch und durch. Sie entzog ihm den Fuß und stellte ihn auf seine Brust ab.

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Der Pfennigabsatz stach leicht in seine Brustwarze und er musste aufstöhnen. Sie drückte ihn ein bisschen fester in seine Haut und sein Gesicht verzog sich leicht. Er sah ihr tief in die Augen. Er vertraute ihr. Er wusste dass sie ihm nicht weh tun würde, nicht ernsthaft. Und seine Erregung verriet wie sehr er es liebte unter ihrem Fuß zu „leiden“.

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Sie hob den Fuß wieder etwas an und ließ den Absatz

leicht seine Haut kratzen, umkreiste damit seine harten Brustwarzen, glitt höher, zu seinem Hals, über sein Kinn, zu seinen Lippen. Laut atmete er ein und öffnete dann leicht den Mund. Unendlich sanft, ohne ihn aus den Augen zu verlieren schob sie den Absatz zwischen seine Lippen. Seine Zunge umschlang ihn, seine Lippen pressten sich um den Schaft.

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Es war für ihn demütigend und erregend zugleich. Sie wusste dass er diese zwiespältige Gefühle mag und sie genoss es. Festhalten – kam ganz knapp ihre Anweisung. Er biss sich an den Absatz fest und sie zog ihren Fuß aus dem Schuh. Brav, mein Sklave, lächelte sie ihn an. Das hast Du gut gemacht, lobte sie ihn dann und er fühlte sich beschämt aber auch ein bisschen stolz. Jetzt darfst du den Schuh neben dich legen, fuhr sie fort und gehorsam drehte er den Kopf und ließ den Pump neben sich aufs Bett sinken.

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Siehst Du, mein Schatz, diese Hilfe meinte ich. Zum einen haben meine Absätze eine Reinigung durchaus nötig – sie grinste und er grinste zurück; sie wusste beide dass die Schuhe sauber sind – zum anderen hilfst Du mir beim Ausziehen. Er versuchte etwas zu erwidern, aber sie ließ ihm keine Chance dazu.

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Sie hielt ihm den zweiten Schuh vors Gesicht und er sank den Blick darauf. Fast gleichzeitig öffnete er leicht den Mund – er wusste ja wie es geht. Und sie genoss mit steigender Erregung dieses Machtgefühl. Sie zog wiederum den Fuß aus dem Schuh raus und er wollte ihn schon, wie den anderen, aufs Bett legen. Sie runzelte aber leicht die Stirn und sprach tadelnd – habe ich gesagt dass Du ihn ablegen sollst, Sklave?

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Er blickte sie überrascht an und errötete leicht. Wie sie es schaffte, das zu erreichen, was sie wollte. Er hatte es erkannt: sie wollte ihn am Sprechen hindern, ohne ihn zu knebeln. Und dieser Knebel war zudem auch noch so demütigend. Nichts desto trotz, sein Schwanz war prall und stand wie eine Eins. Es erregte ihn ungemein.

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Was meinst Du, mein geliebter Sklave? Schmunzelnd stand sie über ihm und spielte mit seiner Geilheit. Soll ich mit dem Ausziehen weiter machen? Seine Augen strahlten noch heller und er nickte heftig. Lächelnd öffnete sie den Verschluss des BHs, hielt ihn aber mit einem Arm fest. Sie war dabei seine gierige Lust auf die Spitze zu treiben.

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Quälend langsam schob sie erst den einen, dann den anderen träger über die Schulter. Seine Augen weiteten sich, erwartungsvoll. Als sie dann endlich den BH auszog und ihre Brüste unverhüllt seinen Blicken schenkte, musste er laut aufstöhnen. Damit hatte sie gerechnet und darauf gewartet.

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Ihr Plan war aufgegangen. Als er den stöhnend Mund öffnete, verlor er, natürlich den Schuh. Vergeblich versuchte er, als er ihren tadelnden Blick sah, danach zu greifen. Er konnte ihn nicht erreichen. Hm, sie schüttelte missbilligend den Kopf, mein Sklave missachtet meine Anweisungen. Wenn das nicht nach Strafe schreit. Ihre Augen funkelten und ein fieses Grinsen umspielte ihre Lippen.

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Bitte verzeih mir, Herrin. Mein Verlangen nach Dir ist so groß. Verzeih mir meine Unbeherrschtheit. Sein nicht zu streng mit Deinem, sich nach Dir verzehrenden Sklave, geliebte Herrin. Er schaute sie flehend an. Aber sicher werde ich Dir verzeihen, mein Sklave. Allerdings muss ich Dich dafür bestrafen. Sie schmunzelte und griff zu den Clipverschlüsse ihres Strings und entfernte ihn.

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Sein Atem ging schneller, seine Augen glänzten und fixierten ihren Schoß. Seine Arme verkrampften sich. Er zog leicht an den Fesseln. Wie sehr hätte er sich in diesem Augenblick die Freiheit gewünscht. Wie hätte er ihr den winzigen Stoff vom Leib gerissen und in ihre Nässe eingetaucht. Aber er war ihr ausgeliefert, auf ihre Gunst angewiesen, von ihrer grausamen Lust abhängig.

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Sie drehte sich über ihm, ließ sich auf die Knie sinken und beugte sich vor. Er hatte sie so dicht vor Augen, ihre glänzende Lust. Er konnte jeden einzelnen Tropfen auf ihre geöffnete Schamlippen erkennen. Er sah den rosigen Eingang ihres Schoßes, die pralle Lustperle und er zerrte an den Fesseln, dehnte sich vor, in der Hoffnung ihr noch näher zu sein, sie zu erreichen.

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Sie blickte über die Schulter, grinsend, zu ihm. Liebling, ich hatte nicht vor Dich zu belohnen, sondern bestrafen. Bedenke es, bevor du die Fesseln noch tiefer in deine Gelenke reinschneiden lässt. Du bist mir ausgeliefert. Er schloss die Augen und ließ seinen Kopf aufs Kissen sinken. Ein herzerweichender Seufzer kam über seine Lippen. Aber sie ließ sich nicht erweichen.

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Sie beugte sich vor, über ihn, gewährte ihm somit noch tiefere Einblicke und bescherte ihm eine Gänsehaut, als ihre harten Brustwarzen ihn berührten. Ihre Fingernägel kratzten sanft seine Haut. Ihre Hände näherten sich seinem prallen Glied. Eine legte sich besitzergreifend um seinen Schaft, die andere bemächtigte sich seiner Hoden. Sein Puls schoss erneut in die Höhe und er stöhnte laut auf.

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Er spürte ihren heißen Atem an seinem pochenden Schwanz und drückte sein Becken auffordernd ihr entgegen. Aber sie ließ sich nicht locken, noch nicht. Ganz langsam, mit sanften Duck ließ sie ihre Finger über seinen Luststab, auf und ab gleiten, während sie seine Hoden massierte. Sie drehte den Kopf. Sie lächelte zufrieden als sie sein lustverzerrte Gesicht sah. Er stöhnte laut – bitte, geliebte Herrin. Ich halte es nicht mehr aus. Du machst mich wahnsinnig. Lass mich Deiner Lust dienen.

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Das Grinsen in ihrer Stimme war unüberhörbar: aber das tust Du doch bereits, mein Sklave. Es war nicht zu übersehen, sie war diesmal in besonders sadistischer Laune.

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Sie wandte sich wieder seinem zuckenden Schwanz zu und glitt mit der Zunge über seine pralle Eichel. Sie ließ sich den Geschmack seiner Lust auf der Zunge zergehen und gab einen Genusslaut von sich. Aber sein Stöhnen übertönte ihn. Er hob, in einem erneuten Versuch ihren heißen Schoß zu erreichen, den Kopf. Und er musste sich erneut, resigniert, ergeben.

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Sie legte sanft ihre Lippen um seine Eichel und aufreizend langsam nahm sie ihn ganz tief in ihrem Mund auf. Ihre hand drückte sanft seine Hoden gegen das Becken und ihr Mittelfinger glitt über seinen Damm, zu seinem zuckenden Poloch. Er rang nach Luft. Mit fest geschlossenen Augen und weit offenem Mund, den Kopf fest ins Kissen gepresst, ergab er sich ihrer Liebkosungen und ließ sich treiben.

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Er spürte den Liebessaft in ihm kochen und sprudeln. Aber ihr entging es auch nicht. Sie drückte seine Bällchen ein bisschen fester und hielt inne. Oh, bitte Herrin, lass mich kommen. Ich bin am Ende meiner Kräfte, flehte er sie atemlos an. Das bezweifle ich, mein Sklave, antwortete sie. Du wirst erst dann kommen, wenn ich es erlaube, falls ich das tue.

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Ihm stockte der Atem, als er ihre Worte vernahm. Und doch war es ihre Stimme die sie verriet. Sie war erregt, mehr, viel mehr als sie zugeben wollte. Und wieder spürte er ihre Hände, ihren Finger der ihm Wonneschauer über den Rücken jagte, ihre Lippen und ihre Zunge die lustvoll fordernd seinen Schwanz bearbeiteten.

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Er bemühte sich ihrem Wunsch nach zu kommen, er versuchte seine Lust zu beherrschen, aber es gelang ihm immer weniger. Er wollte gerade erneut um Erlösung betteln und hob seinen Kopf, so weit es ging. Er glaubte zu träumen. Sie erfüllte ihm tatsächlich seinen sehnlichsten Wunsch.

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Leidenschaftlich presste er seinen Mund auf ihren Schoß. Sie stöhnte dumpf auf. Rasend glitt seine Zunge zwischen ihre Schamlippen. Ihre spitze umspielte und reizte ihre Lustperle, tauchte tief in sie ein und trank ihre strömende heiße Lust. Leidenschaftlicher, gieriger umschlossen ihre Lippen seinen Schwanz und ihr forscher Finger reizte ihn zusätzlich von innen. Beide zitterten und bebten, auf dem Gipfel der Lust.

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Gleichzeitig verkrampften sie kurz um dann wiederum zeitgleich zu explodieren, ihrer geladenen Lust freien Lauf zu lassen und sich ergießen, lustvoll und gierig, zwischen heftigen Atemzüge und Stöhnen sich leer trinken zu lassen.

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Viel später, als sie wieder zu Atem gekommen waren, einigermaßen, lagen sie umarmt, sich streichelnd und küssend, nebeneinander und flüsterten sich liebevoll ins Ohr: ich liebe Dich, mein Schatz.

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Dann blitze ein kleiner Funke in ihren Augen. Siehst Du, Liebling? Auch kleine Sünden werden hart bestraft. Sie schmunzelte und er grinste zurück. Ja Schatz, aber auch Herrinnen werden hart bestraft. Und er drückte sie ganz fest an sich und küsste sie heftig, leidenschaftlich, fordernd, Atem raubend...