Wie Jesus es verstand, seine Jünger zu verändern.

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Wie Jesus es verstand, seine Jünger zu verändern

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Johannes 13 GN1 Das Passafest stand bevor. Jesus wusste, dass für ihn die Stunde gekommen war, diese Welt zu verlassen und zum Vater zu gehen. Er hatte die Menschen, die in der Welt zu ihm gehörten, immer geliebt. Jetzt gab er ihnen einen letzten und äussersten Beweis seiner Liebe. 2 Jesus ass mit seinen Jüngern zu Abend. Der Teufel hatte Judas, dem Sohn von Simon Iskariot, schon den Gedanken eingegeben, Jesus zu verraten. 3 Jesus wusste, dass der Vater ihm alles in die Hand gegeben hatte. Er wusste, dass er von Gott gekommen war und bald wieder zu Gott zurückkehren würde. 4 Da stand er vom Tisch auf, legte sein Obergewand ab, band sich ein Tuch um 5 und goss Wasser in eine Schüssel. Dann fing er an, seinen Jüngern die Füße zu waschen und sie mit dem Tuch abzutrocknen. 6 Als er zu Simon Petrus kam, sagte der: »Du, Herr, willst mir die Füße waschen?« 7 Jesus antwortete ihm: »Was ich tue, kannst du jetzt noch nicht verstehen, aber später wirst du es begreifen.«

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2 Thesen

1. Jesus machte kaum schwere Theologie und diskutierte nicht (kopflastig)2. Der Kontakt mit Jesus veränderte sein Gegenüber durch seine eigenen Handlungen und Vorbild (herzlastig)

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herzlastig

Wenn ich ein Team auswähle, wie gehe ich vor?Jesus wählte seine Jünger trotzdem mit Verstand aus, aber mit einer Sicht, die den üblichen Rahmen sprengte.

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David Hemery (1968 Olympia Gold 400m Hürden in WR Zeit)

«In der Industrie kommt man nur mit Herz und Verstand voran.» (Interwiew in «Sporting Excellence», aus: Coaching für die Praxis S. 30)

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Jesus hat bei seiner Jüngerwahl auf das Herz geschaut

Allesamt Versager, bis auf Judas – die Jünger haben ihn empfohlen. «Die Jünger waren sehr darum bemüht, dass Judas in ihren Kreis aufgenommen wird. Er war ein Mann von beeindruckender Erscheinung, ein Mann mit scharfem Urteilsvermögen und Führungskraft. Sie empfahlen ihn Jesus als jemand, der ihm bei seiner Aufgabe eine große Hilfe sein könnte.» {Christus ist Sieger S. 258.5}

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Untersuchung von IBM über unser Erinnerungsvermögen

3 GruppenAlle die gleiche einfache Sache unterrichtet, aber auf drei verschiedene Weisen:1. Gesagt: nach 3 Wochen 70%, nach 3 Monaten 10% daran erinnert.2. Gesagt und gezeigt: nach 3 Wochen 72%, nach 3 Monaten 32% daran erinnert.3. Gesagt, gezeigt und ausprobiert: nach 3 Wochen 85%, Nach 3 Monaten 65% daran erinnert

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Johannes 13 GN1 Das Passafest stand bevor. Jesus wusste, dass für ihn die Stunde gekommen war, diese Welt zu verlassen und zum Vater zu gehen. Er hatte die Menschen, die in der Welt zu ihm gehörten, immer geliebt. Jetzt gab er ihnen einen letzten und äussersten Beweis seiner Liebe. 2 Jesus aß mit seinen Jüngern zu Abend. Der Teufel hatte Judas, dem Sohn von Simon Iskariot, schon den Gedanken eingegeben, Jesus zu verraten. 3 Jesus wusste, dass der Vater ihm alles in die Hand gegeben hatte. Er wusste, dass er von Gott gekommen war und bald wieder zu Gott zurückkehren würde. 4 Da stand er vom Tisch auf, legte sein Obergewand ab, band sich ein Tuch um 5 und goss Wasser in eine Schüssel. Dann fing er an, seinen Jüngern die Füße zu waschen und sie mit dem Tuch abzutrocknen. 6 Als er zu Simon Petrus kam, sagte der: »Du, Herr, willst mir die Füße waschen?« 7 Jesus antwortete ihm: »Was ich tue, kannst du jetzt noch nicht verstehen, aber später wirst du es begreifen.«