Wie können Unternehmen Talente durch eine werteorientierte...

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Wie können Unternehmen Talente durch eine werteorientierte Netzwerkkultur an sich binden? Women Power Hannover April 11, 2014 Jessica Feth, Emanuel Buddensiek & Barbara Texter www.continental-corporation.com Corporate Communications @ Continental AG

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Wie koumlnnen Unternehmen Talente durch eine werteorientierte Netzwerkkultur an sich binden

Women Power Hannover April 11 2014

Jessica Feth Emanuel Buddensiek amp Barbara Texter

wwwcontinental-corporationcom

Corporate Communications Continental AG

WomenPower 2014 170414

2 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Agenda

1

Continentals Kulturinitiativendash Von Hierarchie zum Netzwerk 2

Corporate Social Media - ConNext 3

Worauf sollten Unternehmen bei der Schaffung einer Netzwerkkultur

achten 4

Uumlbersicht Continental Konzern

WomenPower 2014

Unsere Vision Ihre Mobilitaumlt Ihre Freiheit Unsere Handschrift

17 April 2014

3 Author copy Continental AG

rsaquo Unsere Welt sind hoch entwickelte intelligente Technologien fuumlr die Mobilitaumlt der

Menschen den Transport ihrer Materialien und Stoffe sowie die Uumlbertragung ihrer Daten

rsaquo Wir wollen in jedem unserer Maumlrkte und fuumlr jeden unserer Kunden die beste Loumlsung

bereitstellen

rsaquo Auf diese Weise werden wir von allen unseren Bezugsgruppen (bdquoStakeholdernldquo)

als ihr im houmlchsten Maszlige zuverlaumlssiger und geschaumltzter Partner wahrgenommen

der houmlchstmoumlglichen Wert schafft

WomenPower 2014

Continental-Konzern Uumlber 140 Jahre Innovation und Fortschritt

17 April 2014

4 Author copy Continental AG

Erfindergeist Internationalisierung

8 Oktober 1871 Gruumlndung der

Continental-Caoutchouc- amp

Gutta-Percha-Compagnie in Hannover

rsaquo Vorstellung Gummierte Stoffe

rsaquo Massivbereifungen fuumlr Kutschen

rsaquo Weichgummiwaren

Fusion mit bedeutenden Betrieben der

deutschen Kautschukindustrie zur

Continental Gummi-Werke AG

rsaquo Erfindung der abnehmbaren Felge

rsaquo Profilreifen fuumlr Automobile

rsaquo Aumlrmelkanaluumlberquerung mit Continental-

Aeroplanstoff bespanntem Flugzeug

Durch Akquisitionen und Gruumlndung

internationaler Gemeinschafts-

unternehmen erfolgt der Geschaumlfts-

ausbau in Europa und Amerika

rsaquo spikelose Winterreifen

rsaquo Polyurethan-Faltenbaumllge

rsaquo Hydrolager

Fahrzeuge mit Continental-

Bereifung erringen zahlreiche

Siege bei internationalen

Rennen

rsaquo Motorlager

rsaquo Transportbaumlnder

rsaquo Luftfederbaumllge

rsaquo Guumlrtelreifen

1871-1900 1901-1930 1931-1960 1961-1990 1991-2014

Seit 2007 unter den Top 5 der

weltweiten Automobil-

zulieferindustrie

rsaquo Erster bdquoumweltschonenderldquo

Pkw-Reifen

rsaquo Schluumlsseltechnologien fuumlr

Hybrid betriebene und reine

Elektrofahrzeuge

Automobilzulieferer Rennsporterfolge Aufbruchstimmung

WomenPower 2014

Wir gestalten die Megatrends der Automobilindustrie Sicherheit Umwelt Information erschwingliche Fahrzeuge

17 April 2014

5 Author copy Continental AG

Mehr Unternehmen

Fuumlr sichere Mobilitaumlt

Mehr Unternehmen

Fuumlr intelligentes Fahren Mehr Unternehmen

Fuumlr weltweite Mobilitaumlt

Mehr Unternehmen

Fuumlr umweltschonende Antriebe

WomenPower 2014

Continental-Konzern Fuumlnf starke Divisionen

17 April 2014

6 Author copy Continental AG

Powertrain

Engine Systems

Transmission

Hybrid Electric

Vehicle

Sensors amp

Actuators

Fuel Supply

Interior

Instrumentation amp

Driver HMI

Infotainment amp

Connectivity

Body amp Security

Commercial Vehicles

amp Aftermarket

Reifen

Pkw-Reifen

Erstausruumlstung

Pkw-Reifen

Ersatzgeschaumlft EMEA

Pkw-Reifen

Ersatzgeschaumlft

The Americas

Pkw-Reifen

Ersatzgeschaumlft APAC

Nutzfahrzeugreifen

Zweiradreifen

ContiTech

Air Spring Systems

Benecke-Kaliko

Group

Compounding

Technology

Conveyor Belt

Group

Elastomer Coatings

Fluid Technology

Power Transmission

Group

Vibration Control

Chassis amp Safety

Vehicle Dynamics

Hydraulic

Brake Systems

Passive Safety amp

Sensorics

Advanced Driver

Assistance Systems

(ADAS)

WomenPower 2014

Continental-Konzern 300 Standorte in 49 Laumlndern

17 April 2014

7 Author copy Continental AG

Europa

Suumldamerika

Argentinien

Brasilien

Chile

Ecuador

Kolumbien

Asien

China

Indien

Indonesien

Japan

Malaysia

Philippinen

Singapur

Sri Lanka

Suumldkorea

Taiwan

Thailand

Vereinigte

Arabische

Emirate

Afrika

Algerien

Republik Suumldafrika

Marokko Australien

Belgien

Daumlnemark

Deutschland

Finnland

Frankreich

Griechenland

Groszligbritannien

Irland

Italien

Niederlande

Norwegen

Kasachstan

Polen

Rumaumlnien

Russland

Serbien

Slowakei

Tschechische Republik

Tuumlrkei

Ungarn

Nordamerika

Kanada

Mexiko

USA

Oumlsterreich

Portugal

Schweden

Schweiz

Spanien

Hauptverwaltung in Hannover Stand Januar 2014

WomenPower 2014

rsaquo Seit 1871 mit Hauptsitz in Hannover

rsaquo 333 Mrd euro Umsatz

rsaquo 177762 Mitarbeiter weltweit

rsaquo 300 Standorte in 49 Laumlndern

Continental-Konzern Uumlberblick 2013

17 April 2014

8 Author copy Continental AG

Chassis amp Safety 22

Powertrain 19

Interior 20

Reifen 28

ContiTech 11

Umsatzanteile der Divisionen in

Stand 31122013

WomenPower 2014

Continental-Konzern Umsatz und Mitarbeiter nach Regionen 2013

17 April 2014

9 Author copy Continental AG

Umsatz nach Maumlrkten in Mitarbeiter nach Regionen in

Deutschland 28

Europa (ohne Deutschland)

31

Asien 19

NAFTA 16

Uumlbrige Laumlnder 6

Deutschland 24

Europa (ohne Deutschland)

30

Asien 19

NAFTA 22

Uumlbrige Laumlnder 5

weltweit 333 Mrd euro weltweit 177762 Stand 31122013

WomenPower 2014

Die Herausforderungen unserer Zeit Houmlhere Komplexitaumlt und Volatilitaumlt

170414

10

Oumlkonomische

Krisen und volatile

Maumlrkte

Neue Mobilitaumlt und

interkulturelle

Interaktionen

Neues

Kommunikations-

verhalten

Umwelt-

katastrophen

nehmen zu

Jessica Feth Emanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Evolution unserer Unternehmenskultur

11

April 17 2014

Wo kommen wir herhellip

Hierarchische Kultur

hellip und was brauchen wir zusaumltzlich

Kollektive Intelligenz

und Netzwerkverhalten

Jessica Feth Emanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Die Organisationsstruktur wurde beibehalten ndash Eine zusaumltzliche Netzwerkkultur eingefuumlhrt

February 12 2014

12 Jessica Feth Emanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Reine Hierarchie behindert Kreativitaumlt Deshalb haben wir Netzwerkverhalten ergaumlnzt

17 April 2014

13 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Unsere Konzernwerte ndash Wofuumlr stehen wir

14

17 April 2014

Verbundenheit

Gewinnermentalitaumlt

Freiheit

Wir wollen

gewinnen

Vertrauen

Wir schenken

und verdienen

Vertrauen

Wir erzielen

houmlchsten Wert

durch

Verbundenheit

Wir wachsen

durch Freiheit

und

Verantwortung

Jessica Feth Emanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Kennenlernen der Konzernwerte durch Workshops fuumlr alle Mitarbeiter

170414

15 Jessica Feth Emanuel Buddensiek

copy Continental AG

Division Board

BU Board

Aum Function -1

BU -1 Aum

Function -2

BU -2 hellipalle

Fuumlhrungskraumlfte

Alle Mitarbeiter ohne

Fuumlhrungsverantwor-

tung inkl Leasing

Praktikantenhellip OUR BASICS

Mitarbeiter Workshop

Values

Based

Leadership

Workshop

Values Based Leadership

Zielgruppe Alle Fuumlhrungskraumlfte top

down

Ziel Wertebasierte Fuumlhrung

erleben Kernwerte und deren Einfluss

auf das persoumlnliche

Fuumlhrungsverhalten verstehen

Workshop Moderation durch

Fuumlhrungskraft des Bereichs

OUR BASICS Workshop

Zielgruppe Alle Mitarbeiter ohne

Fuumlhrungsverantwortung

Ziel Verstehen der Kernwerte und

wie diese im Team gelebt werden

koumlnnen

Workshop Moderation durch

Teamleader

WomenPower 2014

Informationen muumlssen flieszligen

16

WomenPower 2014

Wie koumlnnen wir unsere Netzwerkkultur foumlrdern

Gemeinsam netzwerken

Informationen austauschen

Feedback direkt weitergeben

Einander zuhoumlren

Verantwortung uumlbernehmen

Das gesamte Unternehmen einbeziehen

Quelle Dr Elmar Degenhart

WomenPower 2014

Foumlrderung der kulturellen Weiterentwicklung mit geeigneten Tools

rsaquo Synergien bei der Verbesserung von Wissensaustausch und

-wiederverwendung schaffen

rsaquo Neue Lernkultur ermoumlglichen (mehr Selbstbestimmung)

rsaquo Know-how und Mitarbeiter sichtbar machen

rsaquo Mitarbeitern eine Stimme geben

rsaquo Transparenz steigern und Informationsbeschaffung vereinfachen

rsaquo Zielgruppenspezifische Kommunikation ermoumlglichen

rsaquo Informationsuumlberangebot reduzieren Von ldquoPushrdquo zu bdquoPullldquo

rsaquo Verbesserung der IT-Landschaft houmlhere Benutzerzufriedenheit bestehender Tools

hellip und schlieszliglich

rsaquo Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung und Attraktivitaumlt fuumlr potenzielle Mitarbeiter

erhoumlhen

Der prognostizierte Nutzen von ConNext

WomenPower 2014

Wissensaustausch und ndashwiederverwendung Lernkultur

Know-how sichtbar machen Stimme geben Transparenz

Informationsbeschaffung gezielte Kommunikation Pull

Benutzerfreundlichkeit Schnelligkeit Mitarbeiter sichtbar

machen Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung

Steigerung der EVP

Der prognistizierte Nutzen von ConNext

WomenPower 2014

Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform

WomenPower 2014

Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform

Teaminformationen

Einzelinformationen

Person

Homepage

Profile

Dateien

Lesezeichen

Blogs

Statusaktuali-

sierungen

Communities

Wikis Foren

Aufgaben

IBM

Connections

als

bdquoSocial

Business

Platformldquo

von

Continental

Sametime Instant

Messaging und

Konferenzen

WomenPower 2014

Schrittweise Bereitstellung

Profile Homepage

Lesezeichen

Statusaktuali-

sierungen

April

2012

Maumlrz

2012

Sommer

2012

Dateien Blogs

Communities

Wikis Aufgaben

Aktivitaumlten

Arbeitsbereiche

Juni 2011

Instant Messaging

und Konferenzen

Okt

2011

Start des

Relaunch

Jan

2013

WomenPower 2014

Continentals Ambassador Programm (GUIDEs)

Alter

Qualifikationsniveau

Die Benutzer sind

uumlberall vertreten

In allen Regionen

In allen Divisionen

In allen Funktionen

In allen

Generationen

Auf allen

Hierarchieebenen

Saumlmtliche Mitarbeiter haben Zugriff Wie koumlnnen wir sicherstellen dass unsere Mitarbeiter

das Potenzial dieser Tools umfassend ausschoumlpfen

Wir holen sie im Hier und Heute ab und leiten sie mit unseren GUIDES in die Zukunft

WomenPower 2014

Nutzerzahlen im Uumlberblick

7900 Blogs

77000

User

WomenPower 2014

Mein persoumlnlicher News-Stream

WomenPower 2014

Blogs ldquoKnow Your New Colleaguesrdquo

WomenPower 2014

Wikis

WomenPower 2014

Communitys

WomenPower 2014

rsaquo Erhoumlhte Nutzung von Plattformen wie ConNext fuumlhrt zu

rsaquo weniger Emails

rsaquo mehr Austausch mit Kollegen ndash uumlber Organisations- und Laumlndergrenzen hinweg

rsaquo einfachem globalen Zugang zu Daten

rsaquo ABER ConNext ist ein Tool

rsaquo Mitarbeiter muumlssen motiviert sein die Plattform zu nutzen und Mehrwert erkennen

rsaquo Fuumlhrungskraumlfte muumlssen ihren Mitarbeiter vertrauen und die Zeit die auf Social Media

Platftormen verbracht wird als wertvoll schaumltzen

rsaquo Die gewaumlhlte Infrastruktur muss die Firmenkultur stuumltzen und wiederspiegeln

Welche Infrastruktur unterstuumltzt eine Netzwerkkultur

170414

29 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Wie finde ich den passenden Infrastrukturansatz fuumlr meine Firmenkultur

Wie kann ich meine Mitarbeiter ermutigen die Netzwerk-Infrastruktur zu nutzen

Muss ich Regeln und Guidelines aufstellen wie meine Netzwerk-Infrastruktur genutzt werden soll

Infrastruktur amp

Kultur

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

30 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Um die heutigen Herausforderungen zu meistern muumlssen unsere Fuumlhrungskraumlfte

beide Modi beherrschen

Start einer Netzwerkkultur ist Fuumlhrungsaufgabe

Netzwerk

Hierarchie

Selbst-

Organisation

Steuerung

und

Regulierung

INNOVATION

SELECTION

EVALUATION

INVENTION

31 Dr Elmar Degenhart copy Continental AG

Source nextpractice Prof Peter Kruse

WomenPower 2014

Erfolgreiche Organisationen koumlnnen schnell zwischen Hierarchie und Netzerwerkverhalten umschalten

HIERARCHIE (Alpha Codex)

bullKommando und Kontrolle

bullSteuerung amp Regulierung

STAumlRKE

bullKlare Orientierung

bullStarke Umsetzung

RAHMEN

bullNiedrige Komplexitaumlt

bullstabiles Marktumfeld

bullGreen-field Strategie bei Start Up

NETZWERK (Beta Codex)

bullMenschen und Vertrauen

bullSelbst-Organisation

STAumlRKE

bullSchnelle Anpassung

bullKreative Innovation

RAHMEN

bullHoumlhere Komplexitaumlt

bullvolatile Marktsituation

bullVeraumlnderung in saturierten Unternehmen

Nachhaltiger

Erfolg

braucht beide

Modelle

Source nextpractice Prof Peter Kruse

WomenPower 2014

1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden

2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)

3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen

4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist

5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation

6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen

Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip

17 April 2014

33 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Was bedeutet ldquogute Fuumlhrungrdquo in einer wertebasierten Netzwerkkultur

Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen

Fuumlhrungskraumlfte zu erfolgreichen Netzwerkern entwickeln Fuumlhrung

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

34 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Ergebnisse Continental Studentenumfrage 2013 Bedeutung von Netzwerkkultur steigt

17 April 2014

35 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt

17 April 2014

36 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht

Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden

Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen

Arbeitgeber-

attraktivitaumlt

rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur

rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen

Situation anpassen

rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit

rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation

rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern

rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen

rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation

rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare

Work-

Life

Balance

Health Care

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

37 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

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WomenPower 2014 170414

2 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Agenda

1

Continentals Kulturinitiativendash Von Hierarchie zum Netzwerk 2

Corporate Social Media - ConNext 3

Worauf sollten Unternehmen bei der Schaffung einer Netzwerkkultur

achten 4

Uumlbersicht Continental Konzern

WomenPower 2014

Unsere Vision Ihre Mobilitaumlt Ihre Freiheit Unsere Handschrift

17 April 2014

3 Author copy Continental AG

rsaquo Unsere Welt sind hoch entwickelte intelligente Technologien fuumlr die Mobilitaumlt der

Menschen den Transport ihrer Materialien und Stoffe sowie die Uumlbertragung ihrer Daten

rsaquo Wir wollen in jedem unserer Maumlrkte und fuumlr jeden unserer Kunden die beste Loumlsung

bereitstellen

rsaquo Auf diese Weise werden wir von allen unseren Bezugsgruppen (bdquoStakeholdernldquo)

als ihr im houmlchsten Maszlige zuverlaumlssiger und geschaumltzter Partner wahrgenommen

der houmlchstmoumlglichen Wert schafft

WomenPower 2014

Continental-Konzern Uumlber 140 Jahre Innovation und Fortschritt

17 April 2014

4 Author copy Continental AG

Erfindergeist Internationalisierung

8 Oktober 1871 Gruumlndung der

Continental-Caoutchouc- amp

Gutta-Percha-Compagnie in Hannover

rsaquo Vorstellung Gummierte Stoffe

rsaquo Massivbereifungen fuumlr Kutschen

rsaquo Weichgummiwaren

Fusion mit bedeutenden Betrieben der

deutschen Kautschukindustrie zur

Continental Gummi-Werke AG

rsaquo Erfindung der abnehmbaren Felge

rsaquo Profilreifen fuumlr Automobile

rsaquo Aumlrmelkanaluumlberquerung mit Continental-

Aeroplanstoff bespanntem Flugzeug

Durch Akquisitionen und Gruumlndung

internationaler Gemeinschafts-

unternehmen erfolgt der Geschaumlfts-

ausbau in Europa und Amerika

rsaquo spikelose Winterreifen

rsaquo Polyurethan-Faltenbaumllge

rsaquo Hydrolager

Fahrzeuge mit Continental-

Bereifung erringen zahlreiche

Siege bei internationalen

Rennen

rsaquo Motorlager

rsaquo Transportbaumlnder

rsaquo Luftfederbaumllge

rsaquo Guumlrtelreifen

1871-1900 1901-1930 1931-1960 1961-1990 1991-2014

Seit 2007 unter den Top 5 der

weltweiten Automobil-

zulieferindustrie

rsaquo Erster bdquoumweltschonenderldquo

Pkw-Reifen

rsaquo Schluumlsseltechnologien fuumlr

Hybrid betriebene und reine

Elektrofahrzeuge

Automobilzulieferer Rennsporterfolge Aufbruchstimmung

WomenPower 2014

Wir gestalten die Megatrends der Automobilindustrie Sicherheit Umwelt Information erschwingliche Fahrzeuge

17 April 2014

5 Author copy Continental AG

Mehr Unternehmen

Fuumlr sichere Mobilitaumlt

Mehr Unternehmen

Fuumlr intelligentes Fahren Mehr Unternehmen

Fuumlr weltweite Mobilitaumlt

Mehr Unternehmen

Fuumlr umweltschonende Antriebe

WomenPower 2014

Continental-Konzern Fuumlnf starke Divisionen

17 April 2014

6 Author copy Continental AG

Powertrain

Engine Systems

Transmission

Hybrid Electric

Vehicle

Sensors amp

Actuators

Fuel Supply

Interior

Instrumentation amp

Driver HMI

Infotainment amp

Connectivity

Body amp Security

Commercial Vehicles

amp Aftermarket

Reifen

Pkw-Reifen

Erstausruumlstung

Pkw-Reifen

Ersatzgeschaumlft EMEA

Pkw-Reifen

Ersatzgeschaumlft

The Americas

Pkw-Reifen

Ersatzgeschaumlft APAC

Nutzfahrzeugreifen

Zweiradreifen

ContiTech

Air Spring Systems

Benecke-Kaliko

Group

Compounding

Technology

Conveyor Belt

Group

Elastomer Coatings

Fluid Technology

Power Transmission

Group

Vibration Control

Chassis amp Safety

Vehicle Dynamics

Hydraulic

Brake Systems

Passive Safety amp

Sensorics

Advanced Driver

Assistance Systems

(ADAS)

WomenPower 2014

Continental-Konzern 300 Standorte in 49 Laumlndern

17 April 2014

7 Author copy Continental AG

Europa

Suumldamerika

Argentinien

Brasilien

Chile

Ecuador

Kolumbien

Asien

China

Indien

Indonesien

Japan

Malaysia

Philippinen

Singapur

Sri Lanka

Suumldkorea

Taiwan

Thailand

Vereinigte

Arabische

Emirate

Afrika

Algerien

Republik Suumldafrika

Marokko Australien

Belgien

Daumlnemark

Deutschland

Finnland

Frankreich

Griechenland

Groszligbritannien

Irland

Italien

Niederlande

Norwegen

Kasachstan

Polen

Rumaumlnien

Russland

Serbien

Slowakei

Tschechische Republik

Tuumlrkei

Ungarn

Nordamerika

Kanada

Mexiko

USA

Oumlsterreich

Portugal

Schweden

Schweiz

Spanien

Hauptverwaltung in Hannover Stand Januar 2014

WomenPower 2014

rsaquo Seit 1871 mit Hauptsitz in Hannover

rsaquo 333 Mrd euro Umsatz

rsaquo 177762 Mitarbeiter weltweit

rsaquo 300 Standorte in 49 Laumlndern

Continental-Konzern Uumlberblick 2013

17 April 2014

8 Author copy Continental AG

Chassis amp Safety 22

Powertrain 19

Interior 20

Reifen 28

ContiTech 11

Umsatzanteile der Divisionen in

Stand 31122013

WomenPower 2014

Continental-Konzern Umsatz und Mitarbeiter nach Regionen 2013

17 April 2014

9 Author copy Continental AG

Umsatz nach Maumlrkten in Mitarbeiter nach Regionen in

Deutschland 28

Europa (ohne Deutschland)

31

Asien 19

NAFTA 16

Uumlbrige Laumlnder 6

Deutschland 24

Europa (ohne Deutschland)

30

Asien 19

NAFTA 22

Uumlbrige Laumlnder 5

weltweit 333 Mrd euro weltweit 177762 Stand 31122013

WomenPower 2014

Die Herausforderungen unserer Zeit Houmlhere Komplexitaumlt und Volatilitaumlt

170414

10

Oumlkonomische

Krisen und volatile

Maumlrkte

Neue Mobilitaumlt und

interkulturelle

Interaktionen

Neues

Kommunikations-

verhalten

Umwelt-

katastrophen

nehmen zu

Jessica Feth Emanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Evolution unserer Unternehmenskultur

11

April 17 2014

Wo kommen wir herhellip

Hierarchische Kultur

hellip und was brauchen wir zusaumltzlich

Kollektive Intelligenz

und Netzwerkverhalten

Jessica Feth Emanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Die Organisationsstruktur wurde beibehalten ndash Eine zusaumltzliche Netzwerkkultur eingefuumlhrt

February 12 2014

12 Jessica Feth Emanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Reine Hierarchie behindert Kreativitaumlt Deshalb haben wir Netzwerkverhalten ergaumlnzt

17 April 2014

13 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Unsere Konzernwerte ndash Wofuumlr stehen wir

14

17 April 2014

Verbundenheit

Gewinnermentalitaumlt

Freiheit

Wir wollen

gewinnen

Vertrauen

Wir schenken

und verdienen

Vertrauen

Wir erzielen

houmlchsten Wert

durch

Verbundenheit

Wir wachsen

durch Freiheit

und

Verantwortung

Jessica Feth Emanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Kennenlernen der Konzernwerte durch Workshops fuumlr alle Mitarbeiter

170414

15 Jessica Feth Emanuel Buddensiek

copy Continental AG

Division Board

BU Board

Aum Function -1

BU -1 Aum

Function -2

BU -2 hellipalle

Fuumlhrungskraumlfte

Alle Mitarbeiter ohne

Fuumlhrungsverantwor-

tung inkl Leasing

Praktikantenhellip OUR BASICS

Mitarbeiter Workshop

Values

Based

Leadership

Workshop

Values Based Leadership

Zielgruppe Alle Fuumlhrungskraumlfte top

down

Ziel Wertebasierte Fuumlhrung

erleben Kernwerte und deren Einfluss

auf das persoumlnliche

Fuumlhrungsverhalten verstehen

Workshop Moderation durch

Fuumlhrungskraft des Bereichs

OUR BASICS Workshop

Zielgruppe Alle Mitarbeiter ohne

Fuumlhrungsverantwortung

Ziel Verstehen der Kernwerte und

wie diese im Team gelebt werden

koumlnnen

Workshop Moderation durch

Teamleader

WomenPower 2014

Informationen muumlssen flieszligen

16

WomenPower 2014

Wie koumlnnen wir unsere Netzwerkkultur foumlrdern

Gemeinsam netzwerken

Informationen austauschen

Feedback direkt weitergeben

Einander zuhoumlren

Verantwortung uumlbernehmen

Das gesamte Unternehmen einbeziehen

Quelle Dr Elmar Degenhart

WomenPower 2014

Foumlrderung der kulturellen Weiterentwicklung mit geeigneten Tools

rsaquo Synergien bei der Verbesserung von Wissensaustausch und

-wiederverwendung schaffen

rsaquo Neue Lernkultur ermoumlglichen (mehr Selbstbestimmung)

rsaquo Know-how und Mitarbeiter sichtbar machen

rsaquo Mitarbeitern eine Stimme geben

rsaquo Transparenz steigern und Informationsbeschaffung vereinfachen

rsaquo Zielgruppenspezifische Kommunikation ermoumlglichen

rsaquo Informationsuumlberangebot reduzieren Von ldquoPushrdquo zu bdquoPullldquo

rsaquo Verbesserung der IT-Landschaft houmlhere Benutzerzufriedenheit bestehender Tools

hellip und schlieszliglich

rsaquo Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung und Attraktivitaumlt fuumlr potenzielle Mitarbeiter

erhoumlhen

Der prognostizierte Nutzen von ConNext

WomenPower 2014

Wissensaustausch und ndashwiederverwendung Lernkultur

Know-how sichtbar machen Stimme geben Transparenz

Informationsbeschaffung gezielte Kommunikation Pull

Benutzerfreundlichkeit Schnelligkeit Mitarbeiter sichtbar

machen Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung

Steigerung der EVP

Der prognistizierte Nutzen von ConNext

WomenPower 2014

Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform

WomenPower 2014

Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform

Teaminformationen

Einzelinformationen

Person

Homepage

Profile

Dateien

Lesezeichen

Blogs

Statusaktuali-

sierungen

Communities

Wikis Foren

Aufgaben

IBM

Connections

als

bdquoSocial

Business

Platformldquo

von

Continental

Sametime Instant

Messaging und

Konferenzen

WomenPower 2014

Schrittweise Bereitstellung

Profile Homepage

Lesezeichen

Statusaktuali-

sierungen

April

2012

Maumlrz

2012

Sommer

2012

Dateien Blogs

Communities

Wikis Aufgaben

Aktivitaumlten

Arbeitsbereiche

Juni 2011

Instant Messaging

und Konferenzen

Okt

2011

Start des

Relaunch

Jan

2013

WomenPower 2014

Continentals Ambassador Programm (GUIDEs)

Alter

Qualifikationsniveau

Die Benutzer sind

uumlberall vertreten

In allen Regionen

In allen Divisionen

In allen Funktionen

In allen

Generationen

Auf allen

Hierarchieebenen

Saumlmtliche Mitarbeiter haben Zugriff Wie koumlnnen wir sicherstellen dass unsere Mitarbeiter

das Potenzial dieser Tools umfassend ausschoumlpfen

Wir holen sie im Hier und Heute ab und leiten sie mit unseren GUIDES in die Zukunft

WomenPower 2014

Nutzerzahlen im Uumlberblick

7900 Blogs

77000

User

WomenPower 2014

Mein persoumlnlicher News-Stream

WomenPower 2014

Blogs ldquoKnow Your New Colleaguesrdquo

WomenPower 2014

Wikis

WomenPower 2014

Communitys

WomenPower 2014

rsaquo Erhoumlhte Nutzung von Plattformen wie ConNext fuumlhrt zu

rsaquo weniger Emails

rsaquo mehr Austausch mit Kollegen ndash uumlber Organisations- und Laumlndergrenzen hinweg

rsaquo einfachem globalen Zugang zu Daten

rsaquo ABER ConNext ist ein Tool

rsaquo Mitarbeiter muumlssen motiviert sein die Plattform zu nutzen und Mehrwert erkennen

rsaquo Fuumlhrungskraumlfte muumlssen ihren Mitarbeiter vertrauen und die Zeit die auf Social Media

Platftormen verbracht wird als wertvoll schaumltzen

rsaquo Die gewaumlhlte Infrastruktur muss die Firmenkultur stuumltzen und wiederspiegeln

Welche Infrastruktur unterstuumltzt eine Netzwerkkultur

170414

29 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Wie finde ich den passenden Infrastrukturansatz fuumlr meine Firmenkultur

Wie kann ich meine Mitarbeiter ermutigen die Netzwerk-Infrastruktur zu nutzen

Muss ich Regeln und Guidelines aufstellen wie meine Netzwerk-Infrastruktur genutzt werden soll

Infrastruktur amp

Kultur

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

30 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Um die heutigen Herausforderungen zu meistern muumlssen unsere Fuumlhrungskraumlfte

beide Modi beherrschen

Start einer Netzwerkkultur ist Fuumlhrungsaufgabe

Netzwerk

Hierarchie

Selbst-

Organisation

Steuerung

und

Regulierung

INNOVATION

SELECTION

EVALUATION

INVENTION

31 Dr Elmar Degenhart copy Continental AG

Source nextpractice Prof Peter Kruse

WomenPower 2014

Erfolgreiche Organisationen koumlnnen schnell zwischen Hierarchie und Netzerwerkverhalten umschalten

HIERARCHIE (Alpha Codex)

bullKommando und Kontrolle

bullSteuerung amp Regulierung

STAumlRKE

bullKlare Orientierung

bullStarke Umsetzung

RAHMEN

bullNiedrige Komplexitaumlt

bullstabiles Marktumfeld

bullGreen-field Strategie bei Start Up

NETZWERK (Beta Codex)

bullMenschen und Vertrauen

bullSelbst-Organisation

STAumlRKE

bullSchnelle Anpassung

bullKreative Innovation

RAHMEN

bullHoumlhere Komplexitaumlt

bullvolatile Marktsituation

bullVeraumlnderung in saturierten Unternehmen

Nachhaltiger

Erfolg

braucht beide

Modelle

Source nextpractice Prof Peter Kruse

WomenPower 2014

1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden

2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)

3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen

4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist

5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation

6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen

Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip

17 April 2014

33 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Was bedeutet ldquogute Fuumlhrungrdquo in einer wertebasierten Netzwerkkultur

Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen

Fuumlhrungskraumlfte zu erfolgreichen Netzwerkern entwickeln Fuumlhrung

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

34 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Ergebnisse Continental Studentenumfrage 2013 Bedeutung von Netzwerkkultur steigt

17 April 2014

35 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt

17 April 2014

36 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht

Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden

Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen

Arbeitgeber-

attraktivitaumlt

rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur

rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen

Situation anpassen

rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit

rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation

rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern

rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen

rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation

rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare

Work-

Life

Balance

Health Care

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

37 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Page 3: Wie können Unternehmen Talente durch eine werteorientierte …files.messe.de/abstracts/56454_WS_14__Wie_koennen... · 2014. 11. 18. · Bitte decken Sie die schraffierte Fläche

WomenPower 2014

Unsere Vision Ihre Mobilitaumlt Ihre Freiheit Unsere Handschrift

17 April 2014

3 Author copy Continental AG

rsaquo Unsere Welt sind hoch entwickelte intelligente Technologien fuumlr die Mobilitaumlt der

Menschen den Transport ihrer Materialien und Stoffe sowie die Uumlbertragung ihrer Daten

rsaquo Wir wollen in jedem unserer Maumlrkte und fuumlr jeden unserer Kunden die beste Loumlsung

bereitstellen

rsaquo Auf diese Weise werden wir von allen unseren Bezugsgruppen (bdquoStakeholdernldquo)

als ihr im houmlchsten Maszlige zuverlaumlssiger und geschaumltzter Partner wahrgenommen

der houmlchstmoumlglichen Wert schafft

WomenPower 2014

Continental-Konzern Uumlber 140 Jahre Innovation und Fortschritt

17 April 2014

4 Author copy Continental AG

Erfindergeist Internationalisierung

8 Oktober 1871 Gruumlndung der

Continental-Caoutchouc- amp

Gutta-Percha-Compagnie in Hannover

rsaquo Vorstellung Gummierte Stoffe

rsaquo Massivbereifungen fuumlr Kutschen

rsaquo Weichgummiwaren

Fusion mit bedeutenden Betrieben der

deutschen Kautschukindustrie zur

Continental Gummi-Werke AG

rsaquo Erfindung der abnehmbaren Felge

rsaquo Profilreifen fuumlr Automobile

rsaquo Aumlrmelkanaluumlberquerung mit Continental-

Aeroplanstoff bespanntem Flugzeug

Durch Akquisitionen und Gruumlndung

internationaler Gemeinschafts-

unternehmen erfolgt der Geschaumlfts-

ausbau in Europa und Amerika

rsaquo spikelose Winterreifen

rsaquo Polyurethan-Faltenbaumllge

rsaquo Hydrolager

Fahrzeuge mit Continental-

Bereifung erringen zahlreiche

Siege bei internationalen

Rennen

rsaquo Motorlager

rsaquo Transportbaumlnder

rsaquo Luftfederbaumllge

rsaquo Guumlrtelreifen

1871-1900 1901-1930 1931-1960 1961-1990 1991-2014

Seit 2007 unter den Top 5 der

weltweiten Automobil-

zulieferindustrie

rsaquo Erster bdquoumweltschonenderldquo

Pkw-Reifen

rsaquo Schluumlsseltechnologien fuumlr

Hybrid betriebene und reine

Elektrofahrzeuge

Automobilzulieferer Rennsporterfolge Aufbruchstimmung

WomenPower 2014

Wir gestalten die Megatrends der Automobilindustrie Sicherheit Umwelt Information erschwingliche Fahrzeuge

17 April 2014

5 Author copy Continental AG

Mehr Unternehmen

Fuumlr sichere Mobilitaumlt

Mehr Unternehmen

Fuumlr intelligentes Fahren Mehr Unternehmen

Fuumlr weltweite Mobilitaumlt

Mehr Unternehmen

Fuumlr umweltschonende Antriebe

WomenPower 2014

Continental-Konzern Fuumlnf starke Divisionen

17 April 2014

6 Author copy Continental AG

Powertrain

Engine Systems

Transmission

Hybrid Electric

Vehicle

Sensors amp

Actuators

Fuel Supply

Interior

Instrumentation amp

Driver HMI

Infotainment amp

Connectivity

Body amp Security

Commercial Vehicles

amp Aftermarket

Reifen

Pkw-Reifen

Erstausruumlstung

Pkw-Reifen

Ersatzgeschaumlft EMEA

Pkw-Reifen

Ersatzgeschaumlft

The Americas

Pkw-Reifen

Ersatzgeschaumlft APAC

Nutzfahrzeugreifen

Zweiradreifen

ContiTech

Air Spring Systems

Benecke-Kaliko

Group

Compounding

Technology

Conveyor Belt

Group

Elastomer Coatings

Fluid Technology

Power Transmission

Group

Vibration Control

Chassis amp Safety

Vehicle Dynamics

Hydraulic

Brake Systems

Passive Safety amp

Sensorics

Advanced Driver

Assistance Systems

(ADAS)

WomenPower 2014

Continental-Konzern 300 Standorte in 49 Laumlndern

17 April 2014

7 Author copy Continental AG

Europa

Suumldamerika

Argentinien

Brasilien

Chile

Ecuador

Kolumbien

Asien

China

Indien

Indonesien

Japan

Malaysia

Philippinen

Singapur

Sri Lanka

Suumldkorea

Taiwan

Thailand

Vereinigte

Arabische

Emirate

Afrika

Algerien

Republik Suumldafrika

Marokko Australien

Belgien

Daumlnemark

Deutschland

Finnland

Frankreich

Griechenland

Groszligbritannien

Irland

Italien

Niederlande

Norwegen

Kasachstan

Polen

Rumaumlnien

Russland

Serbien

Slowakei

Tschechische Republik

Tuumlrkei

Ungarn

Nordamerika

Kanada

Mexiko

USA

Oumlsterreich

Portugal

Schweden

Schweiz

Spanien

Hauptverwaltung in Hannover Stand Januar 2014

WomenPower 2014

rsaquo Seit 1871 mit Hauptsitz in Hannover

rsaquo 333 Mrd euro Umsatz

rsaquo 177762 Mitarbeiter weltweit

rsaquo 300 Standorte in 49 Laumlndern

Continental-Konzern Uumlberblick 2013

17 April 2014

8 Author copy Continental AG

Chassis amp Safety 22

Powertrain 19

Interior 20

Reifen 28

ContiTech 11

Umsatzanteile der Divisionen in

Stand 31122013

WomenPower 2014

Continental-Konzern Umsatz und Mitarbeiter nach Regionen 2013

17 April 2014

9 Author copy Continental AG

Umsatz nach Maumlrkten in Mitarbeiter nach Regionen in

Deutschland 28

Europa (ohne Deutschland)

31

Asien 19

NAFTA 16

Uumlbrige Laumlnder 6

Deutschland 24

Europa (ohne Deutschland)

30

Asien 19

NAFTA 22

Uumlbrige Laumlnder 5

weltweit 333 Mrd euro weltweit 177762 Stand 31122013

WomenPower 2014

Die Herausforderungen unserer Zeit Houmlhere Komplexitaumlt und Volatilitaumlt

170414

10

Oumlkonomische

Krisen und volatile

Maumlrkte

Neue Mobilitaumlt und

interkulturelle

Interaktionen

Neues

Kommunikations-

verhalten

Umwelt-

katastrophen

nehmen zu

Jessica Feth Emanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Evolution unserer Unternehmenskultur

11

April 17 2014

Wo kommen wir herhellip

Hierarchische Kultur

hellip und was brauchen wir zusaumltzlich

Kollektive Intelligenz

und Netzwerkverhalten

Jessica Feth Emanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Die Organisationsstruktur wurde beibehalten ndash Eine zusaumltzliche Netzwerkkultur eingefuumlhrt

February 12 2014

12 Jessica Feth Emanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Reine Hierarchie behindert Kreativitaumlt Deshalb haben wir Netzwerkverhalten ergaumlnzt

17 April 2014

13 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Unsere Konzernwerte ndash Wofuumlr stehen wir

14

17 April 2014

Verbundenheit

Gewinnermentalitaumlt

Freiheit

Wir wollen

gewinnen

Vertrauen

Wir schenken

und verdienen

Vertrauen

Wir erzielen

houmlchsten Wert

durch

Verbundenheit

Wir wachsen

durch Freiheit

und

Verantwortung

Jessica Feth Emanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Kennenlernen der Konzernwerte durch Workshops fuumlr alle Mitarbeiter

170414

15 Jessica Feth Emanuel Buddensiek

copy Continental AG

Division Board

BU Board

Aum Function -1

BU -1 Aum

Function -2

BU -2 hellipalle

Fuumlhrungskraumlfte

Alle Mitarbeiter ohne

Fuumlhrungsverantwor-

tung inkl Leasing

Praktikantenhellip OUR BASICS

Mitarbeiter Workshop

Values

Based

Leadership

Workshop

Values Based Leadership

Zielgruppe Alle Fuumlhrungskraumlfte top

down

Ziel Wertebasierte Fuumlhrung

erleben Kernwerte und deren Einfluss

auf das persoumlnliche

Fuumlhrungsverhalten verstehen

Workshop Moderation durch

Fuumlhrungskraft des Bereichs

OUR BASICS Workshop

Zielgruppe Alle Mitarbeiter ohne

Fuumlhrungsverantwortung

Ziel Verstehen der Kernwerte und

wie diese im Team gelebt werden

koumlnnen

Workshop Moderation durch

Teamleader

WomenPower 2014

Informationen muumlssen flieszligen

16

WomenPower 2014

Wie koumlnnen wir unsere Netzwerkkultur foumlrdern

Gemeinsam netzwerken

Informationen austauschen

Feedback direkt weitergeben

Einander zuhoumlren

Verantwortung uumlbernehmen

Das gesamte Unternehmen einbeziehen

Quelle Dr Elmar Degenhart

WomenPower 2014

Foumlrderung der kulturellen Weiterentwicklung mit geeigneten Tools

rsaquo Synergien bei der Verbesserung von Wissensaustausch und

-wiederverwendung schaffen

rsaquo Neue Lernkultur ermoumlglichen (mehr Selbstbestimmung)

rsaquo Know-how und Mitarbeiter sichtbar machen

rsaquo Mitarbeitern eine Stimme geben

rsaquo Transparenz steigern und Informationsbeschaffung vereinfachen

rsaquo Zielgruppenspezifische Kommunikation ermoumlglichen

rsaquo Informationsuumlberangebot reduzieren Von ldquoPushrdquo zu bdquoPullldquo

rsaquo Verbesserung der IT-Landschaft houmlhere Benutzerzufriedenheit bestehender Tools

hellip und schlieszliglich

rsaquo Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung und Attraktivitaumlt fuumlr potenzielle Mitarbeiter

erhoumlhen

Der prognostizierte Nutzen von ConNext

WomenPower 2014

Wissensaustausch und ndashwiederverwendung Lernkultur

Know-how sichtbar machen Stimme geben Transparenz

Informationsbeschaffung gezielte Kommunikation Pull

Benutzerfreundlichkeit Schnelligkeit Mitarbeiter sichtbar

machen Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung

Steigerung der EVP

Der prognistizierte Nutzen von ConNext

WomenPower 2014

Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform

WomenPower 2014

Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform

Teaminformationen

Einzelinformationen

Person

Homepage

Profile

Dateien

Lesezeichen

Blogs

Statusaktuali-

sierungen

Communities

Wikis Foren

Aufgaben

IBM

Connections

als

bdquoSocial

Business

Platformldquo

von

Continental

Sametime Instant

Messaging und

Konferenzen

WomenPower 2014

Schrittweise Bereitstellung

Profile Homepage

Lesezeichen

Statusaktuali-

sierungen

April

2012

Maumlrz

2012

Sommer

2012

Dateien Blogs

Communities

Wikis Aufgaben

Aktivitaumlten

Arbeitsbereiche

Juni 2011

Instant Messaging

und Konferenzen

Okt

2011

Start des

Relaunch

Jan

2013

WomenPower 2014

Continentals Ambassador Programm (GUIDEs)

Alter

Qualifikationsniveau

Die Benutzer sind

uumlberall vertreten

In allen Regionen

In allen Divisionen

In allen Funktionen

In allen

Generationen

Auf allen

Hierarchieebenen

Saumlmtliche Mitarbeiter haben Zugriff Wie koumlnnen wir sicherstellen dass unsere Mitarbeiter

das Potenzial dieser Tools umfassend ausschoumlpfen

Wir holen sie im Hier und Heute ab und leiten sie mit unseren GUIDES in die Zukunft

WomenPower 2014

Nutzerzahlen im Uumlberblick

7900 Blogs

77000

User

WomenPower 2014

Mein persoumlnlicher News-Stream

WomenPower 2014

Blogs ldquoKnow Your New Colleaguesrdquo

WomenPower 2014

Wikis

WomenPower 2014

Communitys

WomenPower 2014

rsaquo Erhoumlhte Nutzung von Plattformen wie ConNext fuumlhrt zu

rsaquo weniger Emails

rsaquo mehr Austausch mit Kollegen ndash uumlber Organisations- und Laumlndergrenzen hinweg

rsaquo einfachem globalen Zugang zu Daten

rsaquo ABER ConNext ist ein Tool

rsaquo Mitarbeiter muumlssen motiviert sein die Plattform zu nutzen und Mehrwert erkennen

rsaquo Fuumlhrungskraumlfte muumlssen ihren Mitarbeiter vertrauen und die Zeit die auf Social Media

Platftormen verbracht wird als wertvoll schaumltzen

rsaquo Die gewaumlhlte Infrastruktur muss die Firmenkultur stuumltzen und wiederspiegeln

Welche Infrastruktur unterstuumltzt eine Netzwerkkultur

170414

29 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Wie finde ich den passenden Infrastrukturansatz fuumlr meine Firmenkultur

Wie kann ich meine Mitarbeiter ermutigen die Netzwerk-Infrastruktur zu nutzen

Muss ich Regeln und Guidelines aufstellen wie meine Netzwerk-Infrastruktur genutzt werden soll

Infrastruktur amp

Kultur

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

30 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Um die heutigen Herausforderungen zu meistern muumlssen unsere Fuumlhrungskraumlfte

beide Modi beherrschen

Start einer Netzwerkkultur ist Fuumlhrungsaufgabe

Netzwerk

Hierarchie

Selbst-

Organisation

Steuerung

und

Regulierung

INNOVATION

SELECTION

EVALUATION

INVENTION

31 Dr Elmar Degenhart copy Continental AG

Source nextpractice Prof Peter Kruse

WomenPower 2014

Erfolgreiche Organisationen koumlnnen schnell zwischen Hierarchie und Netzerwerkverhalten umschalten

HIERARCHIE (Alpha Codex)

bullKommando und Kontrolle

bullSteuerung amp Regulierung

STAumlRKE

bullKlare Orientierung

bullStarke Umsetzung

RAHMEN

bullNiedrige Komplexitaumlt

bullstabiles Marktumfeld

bullGreen-field Strategie bei Start Up

NETZWERK (Beta Codex)

bullMenschen und Vertrauen

bullSelbst-Organisation

STAumlRKE

bullSchnelle Anpassung

bullKreative Innovation

RAHMEN

bullHoumlhere Komplexitaumlt

bullvolatile Marktsituation

bullVeraumlnderung in saturierten Unternehmen

Nachhaltiger

Erfolg

braucht beide

Modelle

Source nextpractice Prof Peter Kruse

WomenPower 2014

1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden

2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)

3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen

4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist

5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation

6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen

Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip

17 April 2014

33 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Was bedeutet ldquogute Fuumlhrungrdquo in einer wertebasierten Netzwerkkultur

Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen

Fuumlhrungskraumlfte zu erfolgreichen Netzwerkern entwickeln Fuumlhrung

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

34 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Ergebnisse Continental Studentenumfrage 2013 Bedeutung von Netzwerkkultur steigt

17 April 2014

35 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt

17 April 2014

36 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht

Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden

Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen

Arbeitgeber-

attraktivitaumlt

rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur

rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen

Situation anpassen

rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit

rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation

rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern

rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen

rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation

rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare

Work-

Life

Balance

Health Care

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

37 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Page 4: Wie können Unternehmen Talente durch eine werteorientierte …files.messe.de/abstracts/56454_WS_14__Wie_koennen... · 2014. 11. 18. · Bitte decken Sie die schraffierte Fläche

WomenPower 2014

Continental-Konzern Uumlber 140 Jahre Innovation und Fortschritt

17 April 2014

4 Author copy Continental AG

Erfindergeist Internationalisierung

8 Oktober 1871 Gruumlndung der

Continental-Caoutchouc- amp

Gutta-Percha-Compagnie in Hannover

rsaquo Vorstellung Gummierte Stoffe

rsaquo Massivbereifungen fuumlr Kutschen

rsaquo Weichgummiwaren

Fusion mit bedeutenden Betrieben der

deutschen Kautschukindustrie zur

Continental Gummi-Werke AG

rsaquo Erfindung der abnehmbaren Felge

rsaquo Profilreifen fuumlr Automobile

rsaquo Aumlrmelkanaluumlberquerung mit Continental-

Aeroplanstoff bespanntem Flugzeug

Durch Akquisitionen und Gruumlndung

internationaler Gemeinschafts-

unternehmen erfolgt der Geschaumlfts-

ausbau in Europa und Amerika

rsaquo spikelose Winterreifen

rsaquo Polyurethan-Faltenbaumllge

rsaquo Hydrolager

Fahrzeuge mit Continental-

Bereifung erringen zahlreiche

Siege bei internationalen

Rennen

rsaquo Motorlager

rsaquo Transportbaumlnder

rsaquo Luftfederbaumllge

rsaquo Guumlrtelreifen

1871-1900 1901-1930 1931-1960 1961-1990 1991-2014

Seit 2007 unter den Top 5 der

weltweiten Automobil-

zulieferindustrie

rsaquo Erster bdquoumweltschonenderldquo

Pkw-Reifen

rsaquo Schluumlsseltechnologien fuumlr

Hybrid betriebene und reine

Elektrofahrzeuge

Automobilzulieferer Rennsporterfolge Aufbruchstimmung

WomenPower 2014

Wir gestalten die Megatrends der Automobilindustrie Sicherheit Umwelt Information erschwingliche Fahrzeuge

17 April 2014

5 Author copy Continental AG

Mehr Unternehmen

Fuumlr sichere Mobilitaumlt

Mehr Unternehmen

Fuumlr intelligentes Fahren Mehr Unternehmen

Fuumlr weltweite Mobilitaumlt

Mehr Unternehmen

Fuumlr umweltschonende Antriebe

WomenPower 2014

Continental-Konzern Fuumlnf starke Divisionen

17 April 2014

6 Author copy Continental AG

Powertrain

Engine Systems

Transmission

Hybrid Electric

Vehicle

Sensors amp

Actuators

Fuel Supply

Interior

Instrumentation amp

Driver HMI

Infotainment amp

Connectivity

Body amp Security

Commercial Vehicles

amp Aftermarket

Reifen

Pkw-Reifen

Erstausruumlstung

Pkw-Reifen

Ersatzgeschaumlft EMEA

Pkw-Reifen

Ersatzgeschaumlft

The Americas

Pkw-Reifen

Ersatzgeschaumlft APAC

Nutzfahrzeugreifen

Zweiradreifen

ContiTech

Air Spring Systems

Benecke-Kaliko

Group

Compounding

Technology

Conveyor Belt

Group

Elastomer Coatings

Fluid Technology

Power Transmission

Group

Vibration Control

Chassis amp Safety

Vehicle Dynamics

Hydraulic

Brake Systems

Passive Safety amp

Sensorics

Advanced Driver

Assistance Systems

(ADAS)

WomenPower 2014

Continental-Konzern 300 Standorte in 49 Laumlndern

17 April 2014

7 Author copy Continental AG

Europa

Suumldamerika

Argentinien

Brasilien

Chile

Ecuador

Kolumbien

Asien

China

Indien

Indonesien

Japan

Malaysia

Philippinen

Singapur

Sri Lanka

Suumldkorea

Taiwan

Thailand

Vereinigte

Arabische

Emirate

Afrika

Algerien

Republik Suumldafrika

Marokko Australien

Belgien

Daumlnemark

Deutschland

Finnland

Frankreich

Griechenland

Groszligbritannien

Irland

Italien

Niederlande

Norwegen

Kasachstan

Polen

Rumaumlnien

Russland

Serbien

Slowakei

Tschechische Republik

Tuumlrkei

Ungarn

Nordamerika

Kanada

Mexiko

USA

Oumlsterreich

Portugal

Schweden

Schweiz

Spanien

Hauptverwaltung in Hannover Stand Januar 2014

WomenPower 2014

rsaquo Seit 1871 mit Hauptsitz in Hannover

rsaquo 333 Mrd euro Umsatz

rsaquo 177762 Mitarbeiter weltweit

rsaquo 300 Standorte in 49 Laumlndern

Continental-Konzern Uumlberblick 2013

17 April 2014

8 Author copy Continental AG

Chassis amp Safety 22

Powertrain 19

Interior 20

Reifen 28

ContiTech 11

Umsatzanteile der Divisionen in

Stand 31122013

WomenPower 2014

Continental-Konzern Umsatz und Mitarbeiter nach Regionen 2013

17 April 2014

9 Author copy Continental AG

Umsatz nach Maumlrkten in Mitarbeiter nach Regionen in

Deutschland 28

Europa (ohne Deutschland)

31

Asien 19

NAFTA 16

Uumlbrige Laumlnder 6

Deutschland 24

Europa (ohne Deutschland)

30

Asien 19

NAFTA 22

Uumlbrige Laumlnder 5

weltweit 333 Mrd euro weltweit 177762 Stand 31122013

WomenPower 2014

Die Herausforderungen unserer Zeit Houmlhere Komplexitaumlt und Volatilitaumlt

170414

10

Oumlkonomische

Krisen und volatile

Maumlrkte

Neue Mobilitaumlt und

interkulturelle

Interaktionen

Neues

Kommunikations-

verhalten

Umwelt-

katastrophen

nehmen zu

Jessica Feth Emanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Evolution unserer Unternehmenskultur

11

April 17 2014

Wo kommen wir herhellip

Hierarchische Kultur

hellip und was brauchen wir zusaumltzlich

Kollektive Intelligenz

und Netzwerkverhalten

Jessica Feth Emanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Die Organisationsstruktur wurde beibehalten ndash Eine zusaumltzliche Netzwerkkultur eingefuumlhrt

February 12 2014

12 Jessica Feth Emanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Reine Hierarchie behindert Kreativitaumlt Deshalb haben wir Netzwerkverhalten ergaumlnzt

17 April 2014

13 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Unsere Konzernwerte ndash Wofuumlr stehen wir

14

17 April 2014

Verbundenheit

Gewinnermentalitaumlt

Freiheit

Wir wollen

gewinnen

Vertrauen

Wir schenken

und verdienen

Vertrauen

Wir erzielen

houmlchsten Wert

durch

Verbundenheit

Wir wachsen

durch Freiheit

und

Verantwortung

Jessica Feth Emanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Kennenlernen der Konzernwerte durch Workshops fuumlr alle Mitarbeiter

170414

15 Jessica Feth Emanuel Buddensiek

copy Continental AG

Division Board

BU Board

Aum Function -1

BU -1 Aum

Function -2

BU -2 hellipalle

Fuumlhrungskraumlfte

Alle Mitarbeiter ohne

Fuumlhrungsverantwor-

tung inkl Leasing

Praktikantenhellip OUR BASICS

Mitarbeiter Workshop

Values

Based

Leadership

Workshop

Values Based Leadership

Zielgruppe Alle Fuumlhrungskraumlfte top

down

Ziel Wertebasierte Fuumlhrung

erleben Kernwerte und deren Einfluss

auf das persoumlnliche

Fuumlhrungsverhalten verstehen

Workshop Moderation durch

Fuumlhrungskraft des Bereichs

OUR BASICS Workshop

Zielgruppe Alle Mitarbeiter ohne

Fuumlhrungsverantwortung

Ziel Verstehen der Kernwerte und

wie diese im Team gelebt werden

koumlnnen

Workshop Moderation durch

Teamleader

WomenPower 2014

Informationen muumlssen flieszligen

16

WomenPower 2014

Wie koumlnnen wir unsere Netzwerkkultur foumlrdern

Gemeinsam netzwerken

Informationen austauschen

Feedback direkt weitergeben

Einander zuhoumlren

Verantwortung uumlbernehmen

Das gesamte Unternehmen einbeziehen

Quelle Dr Elmar Degenhart

WomenPower 2014

Foumlrderung der kulturellen Weiterentwicklung mit geeigneten Tools

rsaquo Synergien bei der Verbesserung von Wissensaustausch und

-wiederverwendung schaffen

rsaquo Neue Lernkultur ermoumlglichen (mehr Selbstbestimmung)

rsaquo Know-how und Mitarbeiter sichtbar machen

rsaquo Mitarbeitern eine Stimme geben

rsaquo Transparenz steigern und Informationsbeschaffung vereinfachen

rsaquo Zielgruppenspezifische Kommunikation ermoumlglichen

rsaquo Informationsuumlberangebot reduzieren Von ldquoPushrdquo zu bdquoPullldquo

rsaquo Verbesserung der IT-Landschaft houmlhere Benutzerzufriedenheit bestehender Tools

hellip und schlieszliglich

rsaquo Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung und Attraktivitaumlt fuumlr potenzielle Mitarbeiter

erhoumlhen

Der prognostizierte Nutzen von ConNext

WomenPower 2014

Wissensaustausch und ndashwiederverwendung Lernkultur

Know-how sichtbar machen Stimme geben Transparenz

Informationsbeschaffung gezielte Kommunikation Pull

Benutzerfreundlichkeit Schnelligkeit Mitarbeiter sichtbar

machen Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung

Steigerung der EVP

Der prognistizierte Nutzen von ConNext

WomenPower 2014

Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform

WomenPower 2014

Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform

Teaminformationen

Einzelinformationen

Person

Homepage

Profile

Dateien

Lesezeichen

Blogs

Statusaktuali-

sierungen

Communities

Wikis Foren

Aufgaben

IBM

Connections

als

bdquoSocial

Business

Platformldquo

von

Continental

Sametime Instant

Messaging und

Konferenzen

WomenPower 2014

Schrittweise Bereitstellung

Profile Homepage

Lesezeichen

Statusaktuali-

sierungen

April

2012

Maumlrz

2012

Sommer

2012

Dateien Blogs

Communities

Wikis Aufgaben

Aktivitaumlten

Arbeitsbereiche

Juni 2011

Instant Messaging

und Konferenzen

Okt

2011

Start des

Relaunch

Jan

2013

WomenPower 2014

Continentals Ambassador Programm (GUIDEs)

Alter

Qualifikationsniveau

Die Benutzer sind

uumlberall vertreten

In allen Regionen

In allen Divisionen

In allen Funktionen

In allen

Generationen

Auf allen

Hierarchieebenen

Saumlmtliche Mitarbeiter haben Zugriff Wie koumlnnen wir sicherstellen dass unsere Mitarbeiter

das Potenzial dieser Tools umfassend ausschoumlpfen

Wir holen sie im Hier und Heute ab und leiten sie mit unseren GUIDES in die Zukunft

WomenPower 2014

Nutzerzahlen im Uumlberblick

7900 Blogs

77000

User

WomenPower 2014

Mein persoumlnlicher News-Stream

WomenPower 2014

Blogs ldquoKnow Your New Colleaguesrdquo

WomenPower 2014

Wikis

WomenPower 2014

Communitys

WomenPower 2014

rsaquo Erhoumlhte Nutzung von Plattformen wie ConNext fuumlhrt zu

rsaquo weniger Emails

rsaquo mehr Austausch mit Kollegen ndash uumlber Organisations- und Laumlndergrenzen hinweg

rsaquo einfachem globalen Zugang zu Daten

rsaquo ABER ConNext ist ein Tool

rsaquo Mitarbeiter muumlssen motiviert sein die Plattform zu nutzen und Mehrwert erkennen

rsaquo Fuumlhrungskraumlfte muumlssen ihren Mitarbeiter vertrauen und die Zeit die auf Social Media

Platftormen verbracht wird als wertvoll schaumltzen

rsaquo Die gewaumlhlte Infrastruktur muss die Firmenkultur stuumltzen und wiederspiegeln

Welche Infrastruktur unterstuumltzt eine Netzwerkkultur

170414

29 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Wie finde ich den passenden Infrastrukturansatz fuumlr meine Firmenkultur

Wie kann ich meine Mitarbeiter ermutigen die Netzwerk-Infrastruktur zu nutzen

Muss ich Regeln und Guidelines aufstellen wie meine Netzwerk-Infrastruktur genutzt werden soll

Infrastruktur amp

Kultur

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

30 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Um die heutigen Herausforderungen zu meistern muumlssen unsere Fuumlhrungskraumlfte

beide Modi beherrschen

Start einer Netzwerkkultur ist Fuumlhrungsaufgabe

Netzwerk

Hierarchie

Selbst-

Organisation

Steuerung

und

Regulierung

INNOVATION

SELECTION

EVALUATION

INVENTION

31 Dr Elmar Degenhart copy Continental AG

Source nextpractice Prof Peter Kruse

WomenPower 2014

Erfolgreiche Organisationen koumlnnen schnell zwischen Hierarchie und Netzerwerkverhalten umschalten

HIERARCHIE (Alpha Codex)

bullKommando und Kontrolle

bullSteuerung amp Regulierung

STAumlRKE

bullKlare Orientierung

bullStarke Umsetzung

RAHMEN

bullNiedrige Komplexitaumlt

bullstabiles Marktumfeld

bullGreen-field Strategie bei Start Up

NETZWERK (Beta Codex)

bullMenschen und Vertrauen

bullSelbst-Organisation

STAumlRKE

bullSchnelle Anpassung

bullKreative Innovation

RAHMEN

bullHoumlhere Komplexitaumlt

bullvolatile Marktsituation

bullVeraumlnderung in saturierten Unternehmen

Nachhaltiger

Erfolg

braucht beide

Modelle

Source nextpractice Prof Peter Kruse

WomenPower 2014

1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden

2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)

3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen

4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist

5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation

6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen

Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip

17 April 2014

33 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Was bedeutet ldquogute Fuumlhrungrdquo in einer wertebasierten Netzwerkkultur

Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen

Fuumlhrungskraumlfte zu erfolgreichen Netzwerkern entwickeln Fuumlhrung

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

34 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Ergebnisse Continental Studentenumfrage 2013 Bedeutung von Netzwerkkultur steigt

17 April 2014

35 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt

17 April 2014

36 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht

Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden

Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen

Arbeitgeber-

attraktivitaumlt

rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur

rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen

Situation anpassen

rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit

rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation

rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern

rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen

rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation

rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare

Work-

Life

Balance

Health Care

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

37 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Page 5: Wie können Unternehmen Talente durch eine werteorientierte …files.messe.de/abstracts/56454_WS_14__Wie_koennen... · 2014. 11. 18. · Bitte decken Sie die schraffierte Fläche

WomenPower 2014

Wir gestalten die Megatrends der Automobilindustrie Sicherheit Umwelt Information erschwingliche Fahrzeuge

17 April 2014

5 Author copy Continental AG

Mehr Unternehmen

Fuumlr sichere Mobilitaumlt

Mehr Unternehmen

Fuumlr intelligentes Fahren Mehr Unternehmen

Fuumlr weltweite Mobilitaumlt

Mehr Unternehmen

Fuumlr umweltschonende Antriebe

WomenPower 2014

Continental-Konzern Fuumlnf starke Divisionen

17 April 2014

6 Author copy Continental AG

Powertrain

Engine Systems

Transmission

Hybrid Electric

Vehicle

Sensors amp

Actuators

Fuel Supply

Interior

Instrumentation amp

Driver HMI

Infotainment amp

Connectivity

Body amp Security

Commercial Vehicles

amp Aftermarket

Reifen

Pkw-Reifen

Erstausruumlstung

Pkw-Reifen

Ersatzgeschaumlft EMEA

Pkw-Reifen

Ersatzgeschaumlft

The Americas

Pkw-Reifen

Ersatzgeschaumlft APAC

Nutzfahrzeugreifen

Zweiradreifen

ContiTech

Air Spring Systems

Benecke-Kaliko

Group

Compounding

Technology

Conveyor Belt

Group

Elastomer Coatings

Fluid Technology

Power Transmission

Group

Vibration Control

Chassis amp Safety

Vehicle Dynamics

Hydraulic

Brake Systems

Passive Safety amp

Sensorics

Advanced Driver

Assistance Systems

(ADAS)

WomenPower 2014

Continental-Konzern 300 Standorte in 49 Laumlndern

17 April 2014

7 Author copy Continental AG

Europa

Suumldamerika

Argentinien

Brasilien

Chile

Ecuador

Kolumbien

Asien

China

Indien

Indonesien

Japan

Malaysia

Philippinen

Singapur

Sri Lanka

Suumldkorea

Taiwan

Thailand

Vereinigte

Arabische

Emirate

Afrika

Algerien

Republik Suumldafrika

Marokko Australien

Belgien

Daumlnemark

Deutschland

Finnland

Frankreich

Griechenland

Groszligbritannien

Irland

Italien

Niederlande

Norwegen

Kasachstan

Polen

Rumaumlnien

Russland

Serbien

Slowakei

Tschechische Republik

Tuumlrkei

Ungarn

Nordamerika

Kanada

Mexiko

USA

Oumlsterreich

Portugal

Schweden

Schweiz

Spanien

Hauptverwaltung in Hannover Stand Januar 2014

WomenPower 2014

rsaquo Seit 1871 mit Hauptsitz in Hannover

rsaquo 333 Mrd euro Umsatz

rsaquo 177762 Mitarbeiter weltweit

rsaquo 300 Standorte in 49 Laumlndern

Continental-Konzern Uumlberblick 2013

17 April 2014

8 Author copy Continental AG

Chassis amp Safety 22

Powertrain 19

Interior 20

Reifen 28

ContiTech 11

Umsatzanteile der Divisionen in

Stand 31122013

WomenPower 2014

Continental-Konzern Umsatz und Mitarbeiter nach Regionen 2013

17 April 2014

9 Author copy Continental AG

Umsatz nach Maumlrkten in Mitarbeiter nach Regionen in

Deutschland 28

Europa (ohne Deutschland)

31

Asien 19

NAFTA 16

Uumlbrige Laumlnder 6

Deutschland 24

Europa (ohne Deutschland)

30

Asien 19

NAFTA 22

Uumlbrige Laumlnder 5

weltweit 333 Mrd euro weltweit 177762 Stand 31122013

WomenPower 2014

Die Herausforderungen unserer Zeit Houmlhere Komplexitaumlt und Volatilitaumlt

170414

10

Oumlkonomische

Krisen und volatile

Maumlrkte

Neue Mobilitaumlt und

interkulturelle

Interaktionen

Neues

Kommunikations-

verhalten

Umwelt-

katastrophen

nehmen zu

Jessica Feth Emanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Evolution unserer Unternehmenskultur

11

April 17 2014

Wo kommen wir herhellip

Hierarchische Kultur

hellip und was brauchen wir zusaumltzlich

Kollektive Intelligenz

und Netzwerkverhalten

Jessica Feth Emanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Die Organisationsstruktur wurde beibehalten ndash Eine zusaumltzliche Netzwerkkultur eingefuumlhrt

February 12 2014

12 Jessica Feth Emanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Reine Hierarchie behindert Kreativitaumlt Deshalb haben wir Netzwerkverhalten ergaumlnzt

17 April 2014

13 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Unsere Konzernwerte ndash Wofuumlr stehen wir

14

17 April 2014

Verbundenheit

Gewinnermentalitaumlt

Freiheit

Wir wollen

gewinnen

Vertrauen

Wir schenken

und verdienen

Vertrauen

Wir erzielen

houmlchsten Wert

durch

Verbundenheit

Wir wachsen

durch Freiheit

und

Verantwortung

Jessica Feth Emanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Kennenlernen der Konzernwerte durch Workshops fuumlr alle Mitarbeiter

170414

15 Jessica Feth Emanuel Buddensiek

copy Continental AG

Division Board

BU Board

Aum Function -1

BU -1 Aum

Function -2

BU -2 hellipalle

Fuumlhrungskraumlfte

Alle Mitarbeiter ohne

Fuumlhrungsverantwor-

tung inkl Leasing

Praktikantenhellip OUR BASICS

Mitarbeiter Workshop

Values

Based

Leadership

Workshop

Values Based Leadership

Zielgruppe Alle Fuumlhrungskraumlfte top

down

Ziel Wertebasierte Fuumlhrung

erleben Kernwerte und deren Einfluss

auf das persoumlnliche

Fuumlhrungsverhalten verstehen

Workshop Moderation durch

Fuumlhrungskraft des Bereichs

OUR BASICS Workshop

Zielgruppe Alle Mitarbeiter ohne

Fuumlhrungsverantwortung

Ziel Verstehen der Kernwerte und

wie diese im Team gelebt werden

koumlnnen

Workshop Moderation durch

Teamleader

WomenPower 2014

Informationen muumlssen flieszligen

16

WomenPower 2014

Wie koumlnnen wir unsere Netzwerkkultur foumlrdern

Gemeinsam netzwerken

Informationen austauschen

Feedback direkt weitergeben

Einander zuhoumlren

Verantwortung uumlbernehmen

Das gesamte Unternehmen einbeziehen

Quelle Dr Elmar Degenhart

WomenPower 2014

Foumlrderung der kulturellen Weiterentwicklung mit geeigneten Tools

rsaquo Synergien bei der Verbesserung von Wissensaustausch und

-wiederverwendung schaffen

rsaquo Neue Lernkultur ermoumlglichen (mehr Selbstbestimmung)

rsaquo Know-how und Mitarbeiter sichtbar machen

rsaquo Mitarbeitern eine Stimme geben

rsaquo Transparenz steigern und Informationsbeschaffung vereinfachen

rsaquo Zielgruppenspezifische Kommunikation ermoumlglichen

rsaquo Informationsuumlberangebot reduzieren Von ldquoPushrdquo zu bdquoPullldquo

rsaquo Verbesserung der IT-Landschaft houmlhere Benutzerzufriedenheit bestehender Tools

hellip und schlieszliglich

rsaquo Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung und Attraktivitaumlt fuumlr potenzielle Mitarbeiter

erhoumlhen

Der prognostizierte Nutzen von ConNext

WomenPower 2014

Wissensaustausch und ndashwiederverwendung Lernkultur

Know-how sichtbar machen Stimme geben Transparenz

Informationsbeschaffung gezielte Kommunikation Pull

Benutzerfreundlichkeit Schnelligkeit Mitarbeiter sichtbar

machen Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung

Steigerung der EVP

Der prognistizierte Nutzen von ConNext

WomenPower 2014

Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform

WomenPower 2014

Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform

Teaminformationen

Einzelinformationen

Person

Homepage

Profile

Dateien

Lesezeichen

Blogs

Statusaktuali-

sierungen

Communities

Wikis Foren

Aufgaben

IBM

Connections

als

bdquoSocial

Business

Platformldquo

von

Continental

Sametime Instant

Messaging und

Konferenzen

WomenPower 2014

Schrittweise Bereitstellung

Profile Homepage

Lesezeichen

Statusaktuali-

sierungen

April

2012

Maumlrz

2012

Sommer

2012

Dateien Blogs

Communities

Wikis Aufgaben

Aktivitaumlten

Arbeitsbereiche

Juni 2011

Instant Messaging

und Konferenzen

Okt

2011

Start des

Relaunch

Jan

2013

WomenPower 2014

Continentals Ambassador Programm (GUIDEs)

Alter

Qualifikationsniveau

Die Benutzer sind

uumlberall vertreten

In allen Regionen

In allen Divisionen

In allen Funktionen

In allen

Generationen

Auf allen

Hierarchieebenen

Saumlmtliche Mitarbeiter haben Zugriff Wie koumlnnen wir sicherstellen dass unsere Mitarbeiter

das Potenzial dieser Tools umfassend ausschoumlpfen

Wir holen sie im Hier und Heute ab und leiten sie mit unseren GUIDES in die Zukunft

WomenPower 2014

Nutzerzahlen im Uumlberblick

7900 Blogs

77000

User

WomenPower 2014

Mein persoumlnlicher News-Stream

WomenPower 2014

Blogs ldquoKnow Your New Colleaguesrdquo

WomenPower 2014

Wikis

WomenPower 2014

Communitys

WomenPower 2014

rsaquo Erhoumlhte Nutzung von Plattformen wie ConNext fuumlhrt zu

rsaquo weniger Emails

rsaquo mehr Austausch mit Kollegen ndash uumlber Organisations- und Laumlndergrenzen hinweg

rsaquo einfachem globalen Zugang zu Daten

rsaquo ABER ConNext ist ein Tool

rsaquo Mitarbeiter muumlssen motiviert sein die Plattform zu nutzen und Mehrwert erkennen

rsaquo Fuumlhrungskraumlfte muumlssen ihren Mitarbeiter vertrauen und die Zeit die auf Social Media

Platftormen verbracht wird als wertvoll schaumltzen

rsaquo Die gewaumlhlte Infrastruktur muss die Firmenkultur stuumltzen und wiederspiegeln

Welche Infrastruktur unterstuumltzt eine Netzwerkkultur

170414

29 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Wie finde ich den passenden Infrastrukturansatz fuumlr meine Firmenkultur

Wie kann ich meine Mitarbeiter ermutigen die Netzwerk-Infrastruktur zu nutzen

Muss ich Regeln und Guidelines aufstellen wie meine Netzwerk-Infrastruktur genutzt werden soll

Infrastruktur amp

Kultur

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

30 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Um die heutigen Herausforderungen zu meistern muumlssen unsere Fuumlhrungskraumlfte

beide Modi beherrschen

Start einer Netzwerkkultur ist Fuumlhrungsaufgabe

Netzwerk

Hierarchie

Selbst-

Organisation

Steuerung

und

Regulierung

INNOVATION

SELECTION

EVALUATION

INVENTION

31 Dr Elmar Degenhart copy Continental AG

Source nextpractice Prof Peter Kruse

WomenPower 2014

Erfolgreiche Organisationen koumlnnen schnell zwischen Hierarchie und Netzerwerkverhalten umschalten

HIERARCHIE (Alpha Codex)

bullKommando und Kontrolle

bullSteuerung amp Regulierung

STAumlRKE

bullKlare Orientierung

bullStarke Umsetzung

RAHMEN

bullNiedrige Komplexitaumlt

bullstabiles Marktumfeld

bullGreen-field Strategie bei Start Up

NETZWERK (Beta Codex)

bullMenschen und Vertrauen

bullSelbst-Organisation

STAumlRKE

bullSchnelle Anpassung

bullKreative Innovation

RAHMEN

bullHoumlhere Komplexitaumlt

bullvolatile Marktsituation

bullVeraumlnderung in saturierten Unternehmen

Nachhaltiger

Erfolg

braucht beide

Modelle

Source nextpractice Prof Peter Kruse

WomenPower 2014

1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden

2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)

3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen

4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist

5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation

6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen

Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip

17 April 2014

33 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Was bedeutet ldquogute Fuumlhrungrdquo in einer wertebasierten Netzwerkkultur

Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen

Fuumlhrungskraumlfte zu erfolgreichen Netzwerkern entwickeln Fuumlhrung

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

34 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Ergebnisse Continental Studentenumfrage 2013 Bedeutung von Netzwerkkultur steigt

17 April 2014

35 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt

17 April 2014

36 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht

Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden

Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen

Arbeitgeber-

attraktivitaumlt

rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur

rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen

Situation anpassen

rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit

rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation

rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern

rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen

rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation

rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare

Work-

Life

Balance

Health Care

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

37 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Page 6: Wie können Unternehmen Talente durch eine werteorientierte …files.messe.de/abstracts/56454_WS_14__Wie_koennen... · 2014. 11. 18. · Bitte decken Sie die schraffierte Fläche

WomenPower 2014

Continental-Konzern Fuumlnf starke Divisionen

17 April 2014

6 Author copy Continental AG

Powertrain

Engine Systems

Transmission

Hybrid Electric

Vehicle

Sensors amp

Actuators

Fuel Supply

Interior

Instrumentation amp

Driver HMI

Infotainment amp

Connectivity

Body amp Security

Commercial Vehicles

amp Aftermarket

Reifen

Pkw-Reifen

Erstausruumlstung

Pkw-Reifen

Ersatzgeschaumlft EMEA

Pkw-Reifen

Ersatzgeschaumlft

The Americas

Pkw-Reifen

Ersatzgeschaumlft APAC

Nutzfahrzeugreifen

Zweiradreifen

ContiTech

Air Spring Systems

Benecke-Kaliko

Group

Compounding

Technology

Conveyor Belt

Group

Elastomer Coatings

Fluid Technology

Power Transmission

Group

Vibration Control

Chassis amp Safety

Vehicle Dynamics

Hydraulic

Brake Systems

Passive Safety amp

Sensorics

Advanced Driver

Assistance Systems

(ADAS)

WomenPower 2014

Continental-Konzern 300 Standorte in 49 Laumlndern

17 April 2014

7 Author copy Continental AG

Europa

Suumldamerika

Argentinien

Brasilien

Chile

Ecuador

Kolumbien

Asien

China

Indien

Indonesien

Japan

Malaysia

Philippinen

Singapur

Sri Lanka

Suumldkorea

Taiwan

Thailand

Vereinigte

Arabische

Emirate

Afrika

Algerien

Republik Suumldafrika

Marokko Australien

Belgien

Daumlnemark

Deutschland

Finnland

Frankreich

Griechenland

Groszligbritannien

Irland

Italien

Niederlande

Norwegen

Kasachstan

Polen

Rumaumlnien

Russland

Serbien

Slowakei

Tschechische Republik

Tuumlrkei

Ungarn

Nordamerika

Kanada

Mexiko

USA

Oumlsterreich

Portugal

Schweden

Schweiz

Spanien

Hauptverwaltung in Hannover Stand Januar 2014

WomenPower 2014

rsaquo Seit 1871 mit Hauptsitz in Hannover

rsaquo 333 Mrd euro Umsatz

rsaquo 177762 Mitarbeiter weltweit

rsaquo 300 Standorte in 49 Laumlndern

Continental-Konzern Uumlberblick 2013

17 April 2014

8 Author copy Continental AG

Chassis amp Safety 22

Powertrain 19

Interior 20

Reifen 28

ContiTech 11

Umsatzanteile der Divisionen in

Stand 31122013

WomenPower 2014

Continental-Konzern Umsatz und Mitarbeiter nach Regionen 2013

17 April 2014

9 Author copy Continental AG

Umsatz nach Maumlrkten in Mitarbeiter nach Regionen in

Deutschland 28

Europa (ohne Deutschland)

31

Asien 19

NAFTA 16

Uumlbrige Laumlnder 6

Deutschland 24

Europa (ohne Deutschland)

30

Asien 19

NAFTA 22

Uumlbrige Laumlnder 5

weltweit 333 Mrd euro weltweit 177762 Stand 31122013

WomenPower 2014

Die Herausforderungen unserer Zeit Houmlhere Komplexitaumlt und Volatilitaumlt

170414

10

Oumlkonomische

Krisen und volatile

Maumlrkte

Neue Mobilitaumlt und

interkulturelle

Interaktionen

Neues

Kommunikations-

verhalten

Umwelt-

katastrophen

nehmen zu

Jessica Feth Emanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Evolution unserer Unternehmenskultur

11

April 17 2014

Wo kommen wir herhellip

Hierarchische Kultur

hellip und was brauchen wir zusaumltzlich

Kollektive Intelligenz

und Netzwerkverhalten

Jessica Feth Emanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Die Organisationsstruktur wurde beibehalten ndash Eine zusaumltzliche Netzwerkkultur eingefuumlhrt

February 12 2014

12 Jessica Feth Emanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Reine Hierarchie behindert Kreativitaumlt Deshalb haben wir Netzwerkverhalten ergaumlnzt

17 April 2014

13 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Unsere Konzernwerte ndash Wofuumlr stehen wir

14

17 April 2014

Verbundenheit

Gewinnermentalitaumlt

Freiheit

Wir wollen

gewinnen

Vertrauen

Wir schenken

und verdienen

Vertrauen

Wir erzielen

houmlchsten Wert

durch

Verbundenheit

Wir wachsen

durch Freiheit

und

Verantwortung

Jessica Feth Emanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Kennenlernen der Konzernwerte durch Workshops fuumlr alle Mitarbeiter

170414

15 Jessica Feth Emanuel Buddensiek

copy Continental AG

Division Board

BU Board

Aum Function -1

BU -1 Aum

Function -2

BU -2 hellipalle

Fuumlhrungskraumlfte

Alle Mitarbeiter ohne

Fuumlhrungsverantwor-

tung inkl Leasing

Praktikantenhellip OUR BASICS

Mitarbeiter Workshop

Values

Based

Leadership

Workshop

Values Based Leadership

Zielgruppe Alle Fuumlhrungskraumlfte top

down

Ziel Wertebasierte Fuumlhrung

erleben Kernwerte und deren Einfluss

auf das persoumlnliche

Fuumlhrungsverhalten verstehen

Workshop Moderation durch

Fuumlhrungskraft des Bereichs

OUR BASICS Workshop

Zielgruppe Alle Mitarbeiter ohne

Fuumlhrungsverantwortung

Ziel Verstehen der Kernwerte und

wie diese im Team gelebt werden

koumlnnen

Workshop Moderation durch

Teamleader

WomenPower 2014

Informationen muumlssen flieszligen

16

WomenPower 2014

Wie koumlnnen wir unsere Netzwerkkultur foumlrdern

Gemeinsam netzwerken

Informationen austauschen

Feedback direkt weitergeben

Einander zuhoumlren

Verantwortung uumlbernehmen

Das gesamte Unternehmen einbeziehen

Quelle Dr Elmar Degenhart

WomenPower 2014

Foumlrderung der kulturellen Weiterentwicklung mit geeigneten Tools

rsaquo Synergien bei der Verbesserung von Wissensaustausch und

-wiederverwendung schaffen

rsaquo Neue Lernkultur ermoumlglichen (mehr Selbstbestimmung)

rsaquo Know-how und Mitarbeiter sichtbar machen

rsaquo Mitarbeitern eine Stimme geben

rsaquo Transparenz steigern und Informationsbeschaffung vereinfachen

rsaquo Zielgruppenspezifische Kommunikation ermoumlglichen

rsaquo Informationsuumlberangebot reduzieren Von ldquoPushrdquo zu bdquoPullldquo

rsaquo Verbesserung der IT-Landschaft houmlhere Benutzerzufriedenheit bestehender Tools

hellip und schlieszliglich

rsaquo Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung und Attraktivitaumlt fuumlr potenzielle Mitarbeiter

erhoumlhen

Der prognostizierte Nutzen von ConNext

WomenPower 2014

Wissensaustausch und ndashwiederverwendung Lernkultur

Know-how sichtbar machen Stimme geben Transparenz

Informationsbeschaffung gezielte Kommunikation Pull

Benutzerfreundlichkeit Schnelligkeit Mitarbeiter sichtbar

machen Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung

Steigerung der EVP

Der prognistizierte Nutzen von ConNext

WomenPower 2014

Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform

WomenPower 2014

Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform

Teaminformationen

Einzelinformationen

Person

Homepage

Profile

Dateien

Lesezeichen

Blogs

Statusaktuali-

sierungen

Communities

Wikis Foren

Aufgaben

IBM

Connections

als

bdquoSocial

Business

Platformldquo

von

Continental

Sametime Instant

Messaging und

Konferenzen

WomenPower 2014

Schrittweise Bereitstellung

Profile Homepage

Lesezeichen

Statusaktuali-

sierungen

April

2012

Maumlrz

2012

Sommer

2012

Dateien Blogs

Communities

Wikis Aufgaben

Aktivitaumlten

Arbeitsbereiche

Juni 2011

Instant Messaging

und Konferenzen

Okt

2011

Start des

Relaunch

Jan

2013

WomenPower 2014

Continentals Ambassador Programm (GUIDEs)

Alter

Qualifikationsniveau

Die Benutzer sind

uumlberall vertreten

In allen Regionen

In allen Divisionen

In allen Funktionen

In allen

Generationen

Auf allen

Hierarchieebenen

Saumlmtliche Mitarbeiter haben Zugriff Wie koumlnnen wir sicherstellen dass unsere Mitarbeiter

das Potenzial dieser Tools umfassend ausschoumlpfen

Wir holen sie im Hier und Heute ab und leiten sie mit unseren GUIDES in die Zukunft

WomenPower 2014

Nutzerzahlen im Uumlberblick

7900 Blogs

77000

User

WomenPower 2014

Mein persoumlnlicher News-Stream

WomenPower 2014

Blogs ldquoKnow Your New Colleaguesrdquo

WomenPower 2014

Wikis

WomenPower 2014

Communitys

WomenPower 2014

rsaquo Erhoumlhte Nutzung von Plattformen wie ConNext fuumlhrt zu

rsaquo weniger Emails

rsaquo mehr Austausch mit Kollegen ndash uumlber Organisations- und Laumlndergrenzen hinweg

rsaquo einfachem globalen Zugang zu Daten

rsaquo ABER ConNext ist ein Tool

rsaquo Mitarbeiter muumlssen motiviert sein die Plattform zu nutzen und Mehrwert erkennen

rsaquo Fuumlhrungskraumlfte muumlssen ihren Mitarbeiter vertrauen und die Zeit die auf Social Media

Platftormen verbracht wird als wertvoll schaumltzen

rsaquo Die gewaumlhlte Infrastruktur muss die Firmenkultur stuumltzen und wiederspiegeln

Welche Infrastruktur unterstuumltzt eine Netzwerkkultur

170414

29 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Wie finde ich den passenden Infrastrukturansatz fuumlr meine Firmenkultur

Wie kann ich meine Mitarbeiter ermutigen die Netzwerk-Infrastruktur zu nutzen

Muss ich Regeln und Guidelines aufstellen wie meine Netzwerk-Infrastruktur genutzt werden soll

Infrastruktur amp

Kultur

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

30 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Um die heutigen Herausforderungen zu meistern muumlssen unsere Fuumlhrungskraumlfte

beide Modi beherrschen

Start einer Netzwerkkultur ist Fuumlhrungsaufgabe

Netzwerk

Hierarchie

Selbst-

Organisation

Steuerung

und

Regulierung

INNOVATION

SELECTION

EVALUATION

INVENTION

31 Dr Elmar Degenhart copy Continental AG

Source nextpractice Prof Peter Kruse

WomenPower 2014

Erfolgreiche Organisationen koumlnnen schnell zwischen Hierarchie und Netzerwerkverhalten umschalten

HIERARCHIE (Alpha Codex)

bullKommando und Kontrolle

bullSteuerung amp Regulierung

STAumlRKE

bullKlare Orientierung

bullStarke Umsetzung

RAHMEN

bullNiedrige Komplexitaumlt

bullstabiles Marktumfeld

bullGreen-field Strategie bei Start Up

NETZWERK (Beta Codex)

bullMenschen und Vertrauen

bullSelbst-Organisation

STAumlRKE

bullSchnelle Anpassung

bullKreative Innovation

RAHMEN

bullHoumlhere Komplexitaumlt

bullvolatile Marktsituation

bullVeraumlnderung in saturierten Unternehmen

Nachhaltiger

Erfolg

braucht beide

Modelle

Source nextpractice Prof Peter Kruse

WomenPower 2014

1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden

2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)

3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen

4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist

5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation

6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen

Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip

17 April 2014

33 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Was bedeutet ldquogute Fuumlhrungrdquo in einer wertebasierten Netzwerkkultur

Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen

Fuumlhrungskraumlfte zu erfolgreichen Netzwerkern entwickeln Fuumlhrung

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

34 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Ergebnisse Continental Studentenumfrage 2013 Bedeutung von Netzwerkkultur steigt

17 April 2014

35 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt

17 April 2014

36 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht

Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden

Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen

Arbeitgeber-

attraktivitaumlt

rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur

rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen

Situation anpassen

rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit

rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation

rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern

rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen

rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation

rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare

Work-

Life

Balance

Health Care

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

37 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Page 7: Wie können Unternehmen Talente durch eine werteorientierte …files.messe.de/abstracts/56454_WS_14__Wie_koennen... · 2014. 11. 18. · Bitte decken Sie die schraffierte Fläche

WomenPower 2014

Continental-Konzern 300 Standorte in 49 Laumlndern

17 April 2014

7 Author copy Continental AG

Europa

Suumldamerika

Argentinien

Brasilien

Chile

Ecuador

Kolumbien

Asien

China

Indien

Indonesien

Japan

Malaysia

Philippinen

Singapur

Sri Lanka

Suumldkorea

Taiwan

Thailand

Vereinigte

Arabische

Emirate

Afrika

Algerien

Republik Suumldafrika

Marokko Australien

Belgien

Daumlnemark

Deutschland

Finnland

Frankreich

Griechenland

Groszligbritannien

Irland

Italien

Niederlande

Norwegen

Kasachstan

Polen

Rumaumlnien

Russland

Serbien

Slowakei

Tschechische Republik

Tuumlrkei

Ungarn

Nordamerika

Kanada

Mexiko

USA

Oumlsterreich

Portugal

Schweden

Schweiz

Spanien

Hauptverwaltung in Hannover Stand Januar 2014

WomenPower 2014

rsaquo Seit 1871 mit Hauptsitz in Hannover

rsaquo 333 Mrd euro Umsatz

rsaquo 177762 Mitarbeiter weltweit

rsaquo 300 Standorte in 49 Laumlndern

Continental-Konzern Uumlberblick 2013

17 April 2014

8 Author copy Continental AG

Chassis amp Safety 22

Powertrain 19

Interior 20

Reifen 28

ContiTech 11

Umsatzanteile der Divisionen in

Stand 31122013

WomenPower 2014

Continental-Konzern Umsatz und Mitarbeiter nach Regionen 2013

17 April 2014

9 Author copy Continental AG

Umsatz nach Maumlrkten in Mitarbeiter nach Regionen in

Deutschland 28

Europa (ohne Deutschland)

31

Asien 19

NAFTA 16

Uumlbrige Laumlnder 6

Deutschland 24

Europa (ohne Deutschland)

30

Asien 19

NAFTA 22

Uumlbrige Laumlnder 5

weltweit 333 Mrd euro weltweit 177762 Stand 31122013

WomenPower 2014

Die Herausforderungen unserer Zeit Houmlhere Komplexitaumlt und Volatilitaumlt

170414

10

Oumlkonomische

Krisen und volatile

Maumlrkte

Neue Mobilitaumlt und

interkulturelle

Interaktionen

Neues

Kommunikations-

verhalten

Umwelt-

katastrophen

nehmen zu

Jessica Feth Emanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Evolution unserer Unternehmenskultur

11

April 17 2014

Wo kommen wir herhellip

Hierarchische Kultur

hellip und was brauchen wir zusaumltzlich

Kollektive Intelligenz

und Netzwerkverhalten

Jessica Feth Emanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Die Organisationsstruktur wurde beibehalten ndash Eine zusaumltzliche Netzwerkkultur eingefuumlhrt

February 12 2014

12 Jessica Feth Emanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Reine Hierarchie behindert Kreativitaumlt Deshalb haben wir Netzwerkverhalten ergaumlnzt

17 April 2014

13 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Unsere Konzernwerte ndash Wofuumlr stehen wir

14

17 April 2014

Verbundenheit

Gewinnermentalitaumlt

Freiheit

Wir wollen

gewinnen

Vertrauen

Wir schenken

und verdienen

Vertrauen

Wir erzielen

houmlchsten Wert

durch

Verbundenheit

Wir wachsen

durch Freiheit

und

Verantwortung

Jessica Feth Emanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Kennenlernen der Konzernwerte durch Workshops fuumlr alle Mitarbeiter

170414

15 Jessica Feth Emanuel Buddensiek

copy Continental AG

Division Board

BU Board

Aum Function -1

BU -1 Aum

Function -2

BU -2 hellipalle

Fuumlhrungskraumlfte

Alle Mitarbeiter ohne

Fuumlhrungsverantwor-

tung inkl Leasing

Praktikantenhellip OUR BASICS

Mitarbeiter Workshop

Values

Based

Leadership

Workshop

Values Based Leadership

Zielgruppe Alle Fuumlhrungskraumlfte top

down

Ziel Wertebasierte Fuumlhrung

erleben Kernwerte und deren Einfluss

auf das persoumlnliche

Fuumlhrungsverhalten verstehen

Workshop Moderation durch

Fuumlhrungskraft des Bereichs

OUR BASICS Workshop

Zielgruppe Alle Mitarbeiter ohne

Fuumlhrungsverantwortung

Ziel Verstehen der Kernwerte und

wie diese im Team gelebt werden

koumlnnen

Workshop Moderation durch

Teamleader

WomenPower 2014

Informationen muumlssen flieszligen

16

WomenPower 2014

Wie koumlnnen wir unsere Netzwerkkultur foumlrdern

Gemeinsam netzwerken

Informationen austauschen

Feedback direkt weitergeben

Einander zuhoumlren

Verantwortung uumlbernehmen

Das gesamte Unternehmen einbeziehen

Quelle Dr Elmar Degenhart

WomenPower 2014

Foumlrderung der kulturellen Weiterentwicklung mit geeigneten Tools

rsaquo Synergien bei der Verbesserung von Wissensaustausch und

-wiederverwendung schaffen

rsaquo Neue Lernkultur ermoumlglichen (mehr Selbstbestimmung)

rsaquo Know-how und Mitarbeiter sichtbar machen

rsaquo Mitarbeitern eine Stimme geben

rsaquo Transparenz steigern und Informationsbeschaffung vereinfachen

rsaquo Zielgruppenspezifische Kommunikation ermoumlglichen

rsaquo Informationsuumlberangebot reduzieren Von ldquoPushrdquo zu bdquoPullldquo

rsaquo Verbesserung der IT-Landschaft houmlhere Benutzerzufriedenheit bestehender Tools

hellip und schlieszliglich

rsaquo Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung und Attraktivitaumlt fuumlr potenzielle Mitarbeiter

erhoumlhen

Der prognostizierte Nutzen von ConNext

WomenPower 2014

Wissensaustausch und ndashwiederverwendung Lernkultur

Know-how sichtbar machen Stimme geben Transparenz

Informationsbeschaffung gezielte Kommunikation Pull

Benutzerfreundlichkeit Schnelligkeit Mitarbeiter sichtbar

machen Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung

Steigerung der EVP

Der prognistizierte Nutzen von ConNext

WomenPower 2014

Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform

WomenPower 2014

Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform

Teaminformationen

Einzelinformationen

Person

Homepage

Profile

Dateien

Lesezeichen

Blogs

Statusaktuali-

sierungen

Communities

Wikis Foren

Aufgaben

IBM

Connections

als

bdquoSocial

Business

Platformldquo

von

Continental

Sametime Instant

Messaging und

Konferenzen

WomenPower 2014

Schrittweise Bereitstellung

Profile Homepage

Lesezeichen

Statusaktuali-

sierungen

April

2012

Maumlrz

2012

Sommer

2012

Dateien Blogs

Communities

Wikis Aufgaben

Aktivitaumlten

Arbeitsbereiche

Juni 2011

Instant Messaging

und Konferenzen

Okt

2011

Start des

Relaunch

Jan

2013

WomenPower 2014

Continentals Ambassador Programm (GUIDEs)

Alter

Qualifikationsniveau

Die Benutzer sind

uumlberall vertreten

In allen Regionen

In allen Divisionen

In allen Funktionen

In allen

Generationen

Auf allen

Hierarchieebenen

Saumlmtliche Mitarbeiter haben Zugriff Wie koumlnnen wir sicherstellen dass unsere Mitarbeiter

das Potenzial dieser Tools umfassend ausschoumlpfen

Wir holen sie im Hier und Heute ab und leiten sie mit unseren GUIDES in die Zukunft

WomenPower 2014

Nutzerzahlen im Uumlberblick

7900 Blogs

77000

User

WomenPower 2014

Mein persoumlnlicher News-Stream

WomenPower 2014

Blogs ldquoKnow Your New Colleaguesrdquo

WomenPower 2014

Wikis

WomenPower 2014

Communitys

WomenPower 2014

rsaquo Erhoumlhte Nutzung von Plattformen wie ConNext fuumlhrt zu

rsaquo weniger Emails

rsaquo mehr Austausch mit Kollegen ndash uumlber Organisations- und Laumlndergrenzen hinweg

rsaquo einfachem globalen Zugang zu Daten

rsaquo ABER ConNext ist ein Tool

rsaquo Mitarbeiter muumlssen motiviert sein die Plattform zu nutzen und Mehrwert erkennen

rsaquo Fuumlhrungskraumlfte muumlssen ihren Mitarbeiter vertrauen und die Zeit die auf Social Media

Platftormen verbracht wird als wertvoll schaumltzen

rsaquo Die gewaumlhlte Infrastruktur muss die Firmenkultur stuumltzen und wiederspiegeln

Welche Infrastruktur unterstuumltzt eine Netzwerkkultur

170414

29 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Wie finde ich den passenden Infrastrukturansatz fuumlr meine Firmenkultur

Wie kann ich meine Mitarbeiter ermutigen die Netzwerk-Infrastruktur zu nutzen

Muss ich Regeln und Guidelines aufstellen wie meine Netzwerk-Infrastruktur genutzt werden soll

Infrastruktur amp

Kultur

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

30 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Um die heutigen Herausforderungen zu meistern muumlssen unsere Fuumlhrungskraumlfte

beide Modi beherrschen

Start einer Netzwerkkultur ist Fuumlhrungsaufgabe

Netzwerk

Hierarchie

Selbst-

Organisation

Steuerung

und

Regulierung

INNOVATION

SELECTION

EVALUATION

INVENTION

31 Dr Elmar Degenhart copy Continental AG

Source nextpractice Prof Peter Kruse

WomenPower 2014

Erfolgreiche Organisationen koumlnnen schnell zwischen Hierarchie und Netzerwerkverhalten umschalten

HIERARCHIE (Alpha Codex)

bullKommando und Kontrolle

bullSteuerung amp Regulierung

STAumlRKE

bullKlare Orientierung

bullStarke Umsetzung

RAHMEN

bullNiedrige Komplexitaumlt

bullstabiles Marktumfeld

bullGreen-field Strategie bei Start Up

NETZWERK (Beta Codex)

bullMenschen und Vertrauen

bullSelbst-Organisation

STAumlRKE

bullSchnelle Anpassung

bullKreative Innovation

RAHMEN

bullHoumlhere Komplexitaumlt

bullvolatile Marktsituation

bullVeraumlnderung in saturierten Unternehmen

Nachhaltiger

Erfolg

braucht beide

Modelle

Source nextpractice Prof Peter Kruse

WomenPower 2014

1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden

2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)

3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen

4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist

5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation

6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen

Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip

17 April 2014

33 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Was bedeutet ldquogute Fuumlhrungrdquo in einer wertebasierten Netzwerkkultur

Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen

Fuumlhrungskraumlfte zu erfolgreichen Netzwerkern entwickeln Fuumlhrung

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

34 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Ergebnisse Continental Studentenumfrage 2013 Bedeutung von Netzwerkkultur steigt

17 April 2014

35 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt

17 April 2014

36 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht

Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden

Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen

Arbeitgeber-

attraktivitaumlt

rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur

rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen

Situation anpassen

rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit

rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation

rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern

rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen

rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation

rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare

Work-

Life

Balance

Health Care

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

37 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Page 8: Wie können Unternehmen Talente durch eine werteorientierte …files.messe.de/abstracts/56454_WS_14__Wie_koennen... · 2014. 11. 18. · Bitte decken Sie die schraffierte Fläche

WomenPower 2014

rsaquo Seit 1871 mit Hauptsitz in Hannover

rsaquo 333 Mrd euro Umsatz

rsaquo 177762 Mitarbeiter weltweit

rsaquo 300 Standorte in 49 Laumlndern

Continental-Konzern Uumlberblick 2013

17 April 2014

8 Author copy Continental AG

Chassis amp Safety 22

Powertrain 19

Interior 20

Reifen 28

ContiTech 11

Umsatzanteile der Divisionen in

Stand 31122013

WomenPower 2014

Continental-Konzern Umsatz und Mitarbeiter nach Regionen 2013

17 April 2014

9 Author copy Continental AG

Umsatz nach Maumlrkten in Mitarbeiter nach Regionen in

Deutschland 28

Europa (ohne Deutschland)

31

Asien 19

NAFTA 16

Uumlbrige Laumlnder 6

Deutschland 24

Europa (ohne Deutschland)

30

Asien 19

NAFTA 22

Uumlbrige Laumlnder 5

weltweit 333 Mrd euro weltweit 177762 Stand 31122013

WomenPower 2014

Die Herausforderungen unserer Zeit Houmlhere Komplexitaumlt und Volatilitaumlt

170414

10

Oumlkonomische

Krisen und volatile

Maumlrkte

Neue Mobilitaumlt und

interkulturelle

Interaktionen

Neues

Kommunikations-

verhalten

Umwelt-

katastrophen

nehmen zu

Jessica Feth Emanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Evolution unserer Unternehmenskultur

11

April 17 2014

Wo kommen wir herhellip

Hierarchische Kultur

hellip und was brauchen wir zusaumltzlich

Kollektive Intelligenz

und Netzwerkverhalten

Jessica Feth Emanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Die Organisationsstruktur wurde beibehalten ndash Eine zusaumltzliche Netzwerkkultur eingefuumlhrt

February 12 2014

12 Jessica Feth Emanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Reine Hierarchie behindert Kreativitaumlt Deshalb haben wir Netzwerkverhalten ergaumlnzt

17 April 2014

13 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Unsere Konzernwerte ndash Wofuumlr stehen wir

14

17 April 2014

Verbundenheit

Gewinnermentalitaumlt

Freiheit

Wir wollen

gewinnen

Vertrauen

Wir schenken

und verdienen

Vertrauen

Wir erzielen

houmlchsten Wert

durch

Verbundenheit

Wir wachsen

durch Freiheit

und

Verantwortung

Jessica Feth Emanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Kennenlernen der Konzernwerte durch Workshops fuumlr alle Mitarbeiter

170414

15 Jessica Feth Emanuel Buddensiek

copy Continental AG

Division Board

BU Board

Aum Function -1

BU -1 Aum

Function -2

BU -2 hellipalle

Fuumlhrungskraumlfte

Alle Mitarbeiter ohne

Fuumlhrungsverantwor-

tung inkl Leasing

Praktikantenhellip OUR BASICS

Mitarbeiter Workshop

Values

Based

Leadership

Workshop

Values Based Leadership

Zielgruppe Alle Fuumlhrungskraumlfte top

down

Ziel Wertebasierte Fuumlhrung

erleben Kernwerte und deren Einfluss

auf das persoumlnliche

Fuumlhrungsverhalten verstehen

Workshop Moderation durch

Fuumlhrungskraft des Bereichs

OUR BASICS Workshop

Zielgruppe Alle Mitarbeiter ohne

Fuumlhrungsverantwortung

Ziel Verstehen der Kernwerte und

wie diese im Team gelebt werden

koumlnnen

Workshop Moderation durch

Teamleader

WomenPower 2014

Informationen muumlssen flieszligen

16

WomenPower 2014

Wie koumlnnen wir unsere Netzwerkkultur foumlrdern

Gemeinsam netzwerken

Informationen austauschen

Feedback direkt weitergeben

Einander zuhoumlren

Verantwortung uumlbernehmen

Das gesamte Unternehmen einbeziehen

Quelle Dr Elmar Degenhart

WomenPower 2014

Foumlrderung der kulturellen Weiterentwicklung mit geeigneten Tools

rsaquo Synergien bei der Verbesserung von Wissensaustausch und

-wiederverwendung schaffen

rsaquo Neue Lernkultur ermoumlglichen (mehr Selbstbestimmung)

rsaquo Know-how und Mitarbeiter sichtbar machen

rsaquo Mitarbeitern eine Stimme geben

rsaquo Transparenz steigern und Informationsbeschaffung vereinfachen

rsaquo Zielgruppenspezifische Kommunikation ermoumlglichen

rsaquo Informationsuumlberangebot reduzieren Von ldquoPushrdquo zu bdquoPullldquo

rsaquo Verbesserung der IT-Landschaft houmlhere Benutzerzufriedenheit bestehender Tools

hellip und schlieszliglich

rsaquo Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung und Attraktivitaumlt fuumlr potenzielle Mitarbeiter

erhoumlhen

Der prognostizierte Nutzen von ConNext

WomenPower 2014

Wissensaustausch und ndashwiederverwendung Lernkultur

Know-how sichtbar machen Stimme geben Transparenz

Informationsbeschaffung gezielte Kommunikation Pull

Benutzerfreundlichkeit Schnelligkeit Mitarbeiter sichtbar

machen Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung

Steigerung der EVP

Der prognistizierte Nutzen von ConNext

WomenPower 2014

Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform

WomenPower 2014

Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform

Teaminformationen

Einzelinformationen

Person

Homepage

Profile

Dateien

Lesezeichen

Blogs

Statusaktuali-

sierungen

Communities

Wikis Foren

Aufgaben

IBM

Connections

als

bdquoSocial

Business

Platformldquo

von

Continental

Sametime Instant

Messaging und

Konferenzen

WomenPower 2014

Schrittweise Bereitstellung

Profile Homepage

Lesezeichen

Statusaktuali-

sierungen

April

2012

Maumlrz

2012

Sommer

2012

Dateien Blogs

Communities

Wikis Aufgaben

Aktivitaumlten

Arbeitsbereiche

Juni 2011

Instant Messaging

und Konferenzen

Okt

2011

Start des

Relaunch

Jan

2013

WomenPower 2014

Continentals Ambassador Programm (GUIDEs)

Alter

Qualifikationsniveau

Die Benutzer sind

uumlberall vertreten

In allen Regionen

In allen Divisionen

In allen Funktionen

In allen

Generationen

Auf allen

Hierarchieebenen

Saumlmtliche Mitarbeiter haben Zugriff Wie koumlnnen wir sicherstellen dass unsere Mitarbeiter

das Potenzial dieser Tools umfassend ausschoumlpfen

Wir holen sie im Hier und Heute ab und leiten sie mit unseren GUIDES in die Zukunft

WomenPower 2014

Nutzerzahlen im Uumlberblick

7900 Blogs

77000

User

WomenPower 2014

Mein persoumlnlicher News-Stream

WomenPower 2014

Blogs ldquoKnow Your New Colleaguesrdquo

WomenPower 2014

Wikis

WomenPower 2014

Communitys

WomenPower 2014

rsaquo Erhoumlhte Nutzung von Plattformen wie ConNext fuumlhrt zu

rsaquo weniger Emails

rsaquo mehr Austausch mit Kollegen ndash uumlber Organisations- und Laumlndergrenzen hinweg

rsaquo einfachem globalen Zugang zu Daten

rsaquo ABER ConNext ist ein Tool

rsaquo Mitarbeiter muumlssen motiviert sein die Plattform zu nutzen und Mehrwert erkennen

rsaquo Fuumlhrungskraumlfte muumlssen ihren Mitarbeiter vertrauen und die Zeit die auf Social Media

Platftormen verbracht wird als wertvoll schaumltzen

rsaquo Die gewaumlhlte Infrastruktur muss die Firmenkultur stuumltzen und wiederspiegeln

Welche Infrastruktur unterstuumltzt eine Netzwerkkultur

170414

29 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Wie finde ich den passenden Infrastrukturansatz fuumlr meine Firmenkultur

Wie kann ich meine Mitarbeiter ermutigen die Netzwerk-Infrastruktur zu nutzen

Muss ich Regeln und Guidelines aufstellen wie meine Netzwerk-Infrastruktur genutzt werden soll

Infrastruktur amp

Kultur

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

30 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Um die heutigen Herausforderungen zu meistern muumlssen unsere Fuumlhrungskraumlfte

beide Modi beherrschen

Start einer Netzwerkkultur ist Fuumlhrungsaufgabe

Netzwerk

Hierarchie

Selbst-

Organisation

Steuerung

und

Regulierung

INNOVATION

SELECTION

EVALUATION

INVENTION

31 Dr Elmar Degenhart copy Continental AG

Source nextpractice Prof Peter Kruse

WomenPower 2014

Erfolgreiche Organisationen koumlnnen schnell zwischen Hierarchie und Netzerwerkverhalten umschalten

HIERARCHIE (Alpha Codex)

bullKommando und Kontrolle

bullSteuerung amp Regulierung

STAumlRKE

bullKlare Orientierung

bullStarke Umsetzung

RAHMEN

bullNiedrige Komplexitaumlt

bullstabiles Marktumfeld

bullGreen-field Strategie bei Start Up

NETZWERK (Beta Codex)

bullMenschen und Vertrauen

bullSelbst-Organisation

STAumlRKE

bullSchnelle Anpassung

bullKreative Innovation

RAHMEN

bullHoumlhere Komplexitaumlt

bullvolatile Marktsituation

bullVeraumlnderung in saturierten Unternehmen

Nachhaltiger

Erfolg

braucht beide

Modelle

Source nextpractice Prof Peter Kruse

WomenPower 2014

1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden

2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)

3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen

4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist

5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation

6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen

Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip

17 April 2014

33 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Was bedeutet ldquogute Fuumlhrungrdquo in einer wertebasierten Netzwerkkultur

Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen

Fuumlhrungskraumlfte zu erfolgreichen Netzwerkern entwickeln Fuumlhrung

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

34 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Ergebnisse Continental Studentenumfrage 2013 Bedeutung von Netzwerkkultur steigt

17 April 2014

35 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt

17 April 2014

36 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht

Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden

Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen

Arbeitgeber-

attraktivitaumlt

rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur

rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen

Situation anpassen

rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit

rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation

rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern

rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen

rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation

rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare

Work-

Life

Balance

Health Care

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

37 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Page 9: Wie können Unternehmen Talente durch eine werteorientierte …files.messe.de/abstracts/56454_WS_14__Wie_koennen... · 2014. 11. 18. · Bitte decken Sie die schraffierte Fläche

WomenPower 2014

Continental-Konzern Umsatz und Mitarbeiter nach Regionen 2013

17 April 2014

9 Author copy Continental AG

Umsatz nach Maumlrkten in Mitarbeiter nach Regionen in

Deutschland 28

Europa (ohne Deutschland)

31

Asien 19

NAFTA 16

Uumlbrige Laumlnder 6

Deutschland 24

Europa (ohne Deutschland)

30

Asien 19

NAFTA 22

Uumlbrige Laumlnder 5

weltweit 333 Mrd euro weltweit 177762 Stand 31122013

WomenPower 2014

Die Herausforderungen unserer Zeit Houmlhere Komplexitaumlt und Volatilitaumlt

170414

10

Oumlkonomische

Krisen und volatile

Maumlrkte

Neue Mobilitaumlt und

interkulturelle

Interaktionen

Neues

Kommunikations-

verhalten

Umwelt-

katastrophen

nehmen zu

Jessica Feth Emanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Evolution unserer Unternehmenskultur

11

April 17 2014

Wo kommen wir herhellip

Hierarchische Kultur

hellip und was brauchen wir zusaumltzlich

Kollektive Intelligenz

und Netzwerkverhalten

Jessica Feth Emanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Die Organisationsstruktur wurde beibehalten ndash Eine zusaumltzliche Netzwerkkultur eingefuumlhrt

February 12 2014

12 Jessica Feth Emanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Reine Hierarchie behindert Kreativitaumlt Deshalb haben wir Netzwerkverhalten ergaumlnzt

17 April 2014

13 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Unsere Konzernwerte ndash Wofuumlr stehen wir

14

17 April 2014

Verbundenheit

Gewinnermentalitaumlt

Freiheit

Wir wollen

gewinnen

Vertrauen

Wir schenken

und verdienen

Vertrauen

Wir erzielen

houmlchsten Wert

durch

Verbundenheit

Wir wachsen

durch Freiheit

und

Verantwortung

Jessica Feth Emanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Kennenlernen der Konzernwerte durch Workshops fuumlr alle Mitarbeiter

170414

15 Jessica Feth Emanuel Buddensiek

copy Continental AG

Division Board

BU Board

Aum Function -1

BU -1 Aum

Function -2

BU -2 hellipalle

Fuumlhrungskraumlfte

Alle Mitarbeiter ohne

Fuumlhrungsverantwor-

tung inkl Leasing

Praktikantenhellip OUR BASICS

Mitarbeiter Workshop

Values

Based

Leadership

Workshop

Values Based Leadership

Zielgruppe Alle Fuumlhrungskraumlfte top

down

Ziel Wertebasierte Fuumlhrung

erleben Kernwerte und deren Einfluss

auf das persoumlnliche

Fuumlhrungsverhalten verstehen

Workshop Moderation durch

Fuumlhrungskraft des Bereichs

OUR BASICS Workshop

Zielgruppe Alle Mitarbeiter ohne

Fuumlhrungsverantwortung

Ziel Verstehen der Kernwerte und

wie diese im Team gelebt werden

koumlnnen

Workshop Moderation durch

Teamleader

WomenPower 2014

Informationen muumlssen flieszligen

16

WomenPower 2014

Wie koumlnnen wir unsere Netzwerkkultur foumlrdern

Gemeinsam netzwerken

Informationen austauschen

Feedback direkt weitergeben

Einander zuhoumlren

Verantwortung uumlbernehmen

Das gesamte Unternehmen einbeziehen

Quelle Dr Elmar Degenhart

WomenPower 2014

Foumlrderung der kulturellen Weiterentwicklung mit geeigneten Tools

rsaquo Synergien bei der Verbesserung von Wissensaustausch und

-wiederverwendung schaffen

rsaquo Neue Lernkultur ermoumlglichen (mehr Selbstbestimmung)

rsaquo Know-how und Mitarbeiter sichtbar machen

rsaquo Mitarbeitern eine Stimme geben

rsaquo Transparenz steigern und Informationsbeschaffung vereinfachen

rsaquo Zielgruppenspezifische Kommunikation ermoumlglichen

rsaquo Informationsuumlberangebot reduzieren Von ldquoPushrdquo zu bdquoPullldquo

rsaquo Verbesserung der IT-Landschaft houmlhere Benutzerzufriedenheit bestehender Tools

hellip und schlieszliglich

rsaquo Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung und Attraktivitaumlt fuumlr potenzielle Mitarbeiter

erhoumlhen

Der prognostizierte Nutzen von ConNext

WomenPower 2014

Wissensaustausch und ndashwiederverwendung Lernkultur

Know-how sichtbar machen Stimme geben Transparenz

Informationsbeschaffung gezielte Kommunikation Pull

Benutzerfreundlichkeit Schnelligkeit Mitarbeiter sichtbar

machen Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung

Steigerung der EVP

Der prognistizierte Nutzen von ConNext

WomenPower 2014

Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform

WomenPower 2014

Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform

Teaminformationen

Einzelinformationen

Person

Homepage

Profile

Dateien

Lesezeichen

Blogs

Statusaktuali-

sierungen

Communities

Wikis Foren

Aufgaben

IBM

Connections

als

bdquoSocial

Business

Platformldquo

von

Continental

Sametime Instant

Messaging und

Konferenzen

WomenPower 2014

Schrittweise Bereitstellung

Profile Homepage

Lesezeichen

Statusaktuali-

sierungen

April

2012

Maumlrz

2012

Sommer

2012

Dateien Blogs

Communities

Wikis Aufgaben

Aktivitaumlten

Arbeitsbereiche

Juni 2011

Instant Messaging

und Konferenzen

Okt

2011

Start des

Relaunch

Jan

2013

WomenPower 2014

Continentals Ambassador Programm (GUIDEs)

Alter

Qualifikationsniveau

Die Benutzer sind

uumlberall vertreten

In allen Regionen

In allen Divisionen

In allen Funktionen

In allen

Generationen

Auf allen

Hierarchieebenen

Saumlmtliche Mitarbeiter haben Zugriff Wie koumlnnen wir sicherstellen dass unsere Mitarbeiter

das Potenzial dieser Tools umfassend ausschoumlpfen

Wir holen sie im Hier und Heute ab und leiten sie mit unseren GUIDES in die Zukunft

WomenPower 2014

Nutzerzahlen im Uumlberblick

7900 Blogs

77000

User

WomenPower 2014

Mein persoumlnlicher News-Stream

WomenPower 2014

Blogs ldquoKnow Your New Colleaguesrdquo

WomenPower 2014

Wikis

WomenPower 2014

Communitys

WomenPower 2014

rsaquo Erhoumlhte Nutzung von Plattformen wie ConNext fuumlhrt zu

rsaquo weniger Emails

rsaquo mehr Austausch mit Kollegen ndash uumlber Organisations- und Laumlndergrenzen hinweg

rsaquo einfachem globalen Zugang zu Daten

rsaquo ABER ConNext ist ein Tool

rsaquo Mitarbeiter muumlssen motiviert sein die Plattform zu nutzen und Mehrwert erkennen

rsaquo Fuumlhrungskraumlfte muumlssen ihren Mitarbeiter vertrauen und die Zeit die auf Social Media

Platftormen verbracht wird als wertvoll schaumltzen

rsaquo Die gewaumlhlte Infrastruktur muss die Firmenkultur stuumltzen und wiederspiegeln

Welche Infrastruktur unterstuumltzt eine Netzwerkkultur

170414

29 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Wie finde ich den passenden Infrastrukturansatz fuumlr meine Firmenkultur

Wie kann ich meine Mitarbeiter ermutigen die Netzwerk-Infrastruktur zu nutzen

Muss ich Regeln und Guidelines aufstellen wie meine Netzwerk-Infrastruktur genutzt werden soll

Infrastruktur amp

Kultur

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

30 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Um die heutigen Herausforderungen zu meistern muumlssen unsere Fuumlhrungskraumlfte

beide Modi beherrschen

Start einer Netzwerkkultur ist Fuumlhrungsaufgabe

Netzwerk

Hierarchie

Selbst-

Organisation

Steuerung

und

Regulierung

INNOVATION

SELECTION

EVALUATION

INVENTION

31 Dr Elmar Degenhart copy Continental AG

Source nextpractice Prof Peter Kruse

WomenPower 2014

Erfolgreiche Organisationen koumlnnen schnell zwischen Hierarchie und Netzerwerkverhalten umschalten

HIERARCHIE (Alpha Codex)

bullKommando und Kontrolle

bullSteuerung amp Regulierung

STAumlRKE

bullKlare Orientierung

bullStarke Umsetzung

RAHMEN

bullNiedrige Komplexitaumlt

bullstabiles Marktumfeld

bullGreen-field Strategie bei Start Up

NETZWERK (Beta Codex)

bullMenschen und Vertrauen

bullSelbst-Organisation

STAumlRKE

bullSchnelle Anpassung

bullKreative Innovation

RAHMEN

bullHoumlhere Komplexitaumlt

bullvolatile Marktsituation

bullVeraumlnderung in saturierten Unternehmen

Nachhaltiger

Erfolg

braucht beide

Modelle

Source nextpractice Prof Peter Kruse

WomenPower 2014

1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden

2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)

3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen

4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist

5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation

6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen

Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip

17 April 2014

33 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Was bedeutet ldquogute Fuumlhrungrdquo in einer wertebasierten Netzwerkkultur

Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen

Fuumlhrungskraumlfte zu erfolgreichen Netzwerkern entwickeln Fuumlhrung

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

34 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Ergebnisse Continental Studentenumfrage 2013 Bedeutung von Netzwerkkultur steigt

17 April 2014

35 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt

17 April 2014

36 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht

Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden

Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen

Arbeitgeber-

attraktivitaumlt

rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur

rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen

Situation anpassen

rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit

rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation

rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern

rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen

rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation

rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare

Work-

Life

Balance

Health Care

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

37 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Page 10: Wie können Unternehmen Talente durch eine werteorientierte …files.messe.de/abstracts/56454_WS_14__Wie_koennen... · 2014. 11. 18. · Bitte decken Sie die schraffierte Fläche

WomenPower 2014

Die Herausforderungen unserer Zeit Houmlhere Komplexitaumlt und Volatilitaumlt

170414

10

Oumlkonomische

Krisen und volatile

Maumlrkte

Neue Mobilitaumlt und

interkulturelle

Interaktionen

Neues

Kommunikations-

verhalten

Umwelt-

katastrophen

nehmen zu

Jessica Feth Emanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Evolution unserer Unternehmenskultur

11

April 17 2014

Wo kommen wir herhellip

Hierarchische Kultur

hellip und was brauchen wir zusaumltzlich

Kollektive Intelligenz

und Netzwerkverhalten

Jessica Feth Emanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Die Organisationsstruktur wurde beibehalten ndash Eine zusaumltzliche Netzwerkkultur eingefuumlhrt

February 12 2014

12 Jessica Feth Emanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Reine Hierarchie behindert Kreativitaumlt Deshalb haben wir Netzwerkverhalten ergaumlnzt

17 April 2014

13 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Unsere Konzernwerte ndash Wofuumlr stehen wir

14

17 April 2014

Verbundenheit

Gewinnermentalitaumlt

Freiheit

Wir wollen

gewinnen

Vertrauen

Wir schenken

und verdienen

Vertrauen

Wir erzielen

houmlchsten Wert

durch

Verbundenheit

Wir wachsen

durch Freiheit

und

Verantwortung

Jessica Feth Emanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Kennenlernen der Konzernwerte durch Workshops fuumlr alle Mitarbeiter

170414

15 Jessica Feth Emanuel Buddensiek

copy Continental AG

Division Board

BU Board

Aum Function -1

BU -1 Aum

Function -2

BU -2 hellipalle

Fuumlhrungskraumlfte

Alle Mitarbeiter ohne

Fuumlhrungsverantwor-

tung inkl Leasing

Praktikantenhellip OUR BASICS

Mitarbeiter Workshop

Values

Based

Leadership

Workshop

Values Based Leadership

Zielgruppe Alle Fuumlhrungskraumlfte top

down

Ziel Wertebasierte Fuumlhrung

erleben Kernwerte und deren Einfluss

auf das persoumlnliche

Fuumlhrungsverhalten verstehen

Workshop Moderation durch

Fuumlhrungskraft des Bereichs

OUR BASICS Workshop

Zielgruppe Alle Mitarbeiter ohne

Fuumlhrungsverantwortung

Ziel Verstehen der Kernwerte und

wie diese im Team gelebt werden

koumlnnen

Workshop Moderation durch

Teamleader

WomenPower 2014

Informationen muumlssen flieszligen

16

WomenPower 2014

Wie koumlnnen wir unsere Netzwerkkultur foumlrdern

Gemeinsam netzwerken

Informationen austauschen

Feedback direkt weitergeben

Einander zuhoumlren

Verantwortung uumlbernehmen

Das gesamte Unternehmen einbeziehen

Quelle Dr Elmar Degenhart

WomenPower 2014

Foumlrderung der kulturellen Weiterentwicklung mit geeigneten Tools

rsaquo Synergien bei der Verbesserung von Wissensaustausch und

-wiederverwendung schaffen

rsaquo Neue Lernkultur ermoumlglichen (mehr Selbstbestimmung)

rsaquo Know-how und Mitarbeiter sichtbar machen

rsaquo Mitarbeitern eine Stimme geben

rsaquo Transparenz steigern und Informationsbeschaffung vereinfachen

rsaquo Zielgruppenspezifische Kommunikation ermoumlglichen

rsaquo Informationsuumlberangebot reduzieren Von ldquoPushrdquo zu bdquoPullldquo

rsaquo Verbesserung der IT-Landschaft houmlhere Benutzerzufriedenheit bestehender Tools

hellip und schlieszliglich

rsaquo Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung und Attraktivitaumlt fuumlr potenzielle Mitarbeiter

erhoumlhen

Der prognostizierte Nutzen von ConNext

WomenPower 2014

Wissensaustausch und ndashwiederverwendung Lernkultur

Know-how sichtbar machen Stimme geben Transparenz

Informationsbeschaffung gezielte Kommunikation Pull

Benutzerfreundlichkeit Schnelligkeit Mitarbeiter sichtbar

machen Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung

Steigerung der EVP

Der prognistizierte Nutzen von ConNext

WomenPower 2014

Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform

WomenPower 2014

Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform

Teaminformationen

Einzelinformationen

Person

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Profile

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Statusaktuali-

sierungen

Communities

Wikis Foren

Aufgaben

IBM

Connections

als

bdquoSocial

Business

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von

Continental

Sametime Instant

Messaging und

Konferenzen

WomenPower 2014

Schrittweise Bereitstellung

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sierungen

April

2012

Maumlrz

2012

Sommer

2012

Dateien Blogs

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Wikis Aufgaben

Aktivitaumlten

Arbeitsbereiche

Juni 2011

Instant Messaging

und Konferenzen

Okt

2011

Start des

Relaunch

Jan

2013

WomenPower 2014

Continentals Ambassador Programm (GUIDEs)

Alter

Qualifikationsniveau

Die Benutzer sind

uumlberall vertreten

In allen Regionen

In allen Divisionen

In allen Funktionen

In allen

Generationen

Auf allen

Hierarchieebenen

Saumlmtliche Mitarbeiter haben Zugriff Wie koumlnnen wir sicherstellen dass unsere Mitarbeiter

das Potenzial dieser Tools umfassend ausschoumlpfen

Wir holen sie im Hier und Heute ab und leiten sie mit unseren GUIDES in die Zukunft

WomenPower 2014

Nutzerzahlen im Uumlberblick

7900 Blogs

77000

User

WomenPower 2014

Mein persoumlnlicher News-Stream

WomenPower 2014

Blogs ldquoKnow Your New Colleaguesrdquo

WomenPower 2014

Wikis

WomenPower 2014

Communitys

WomenPower 2014

rsaquo Erhoumlhte Nutzung von Plattformen wie ConNext fuumlhrt zu

rsaquo weniger Emails

rsaquo mehr Austausch mit Kollegen ndash uumlber Organisations- und Laumlndergrenzen hinweg

rsaquo einfachem globalen Zugang zu Daten

rsaquo ABER ConNext ist ein Tool

rsaquo Mitarbeiter muumlssen motiviert sein die Plattform zu nutzen und Mehrwert erkennen

rsaquo Fuumlhrungskraumlfte muumlssen ihren Mitarbeiter vertrauen und die Zeit die auf Social Media

Platftormen verbracht wird als wertvoll schaumltzen

rsaquo Die gewaumlhlte Infrastruktur muss die Firmenkultur stuumltzen und wiederspiegeln

Welche Infrastruktur unterstuumltzt eine Netzwerkkultur

170414

29 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Wie finde ich den passenden Infrastrukturansatz fuumlr meine Firmenkultur

Wie kann ich meine Mitarbeiter ermutigen die Netzwerk-Infrastruktur zu nutzen

Muss ich Regeln und Guidelines aufstellen wie meine Netzwerk-Infrastruktur genutzt werden soll

Infrastruktur amp

Kultur

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

30 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Um die heutigen Herausforderungen zu meistern muumlssen unsere Fuumlhrungskraumlfte

beide Modi beherrschen

Start einer Netzwerkkultur ist Fuumlhrungsaufgabe

Netzwerk

Hierarchie

Selbst-

Organisation

Steuerung

und

Regulierung

INNOVATION

SELECTION

EVALUATION

INVENTION

31 Dr Elmar Degenhart copy Continental AG

Source nextpractice Prof Peter Kruse

WomenPower 2014

Erfolgreiche Organisationen koumlnnen schnell zwischen Hierarchie und Netzerwerkverhalten umschalten

HIERARCHIE (Alpha Codex)

bullKommando und Kontrolle

bullSteuerung amp Regulierung

STAumlRKE

bullKlare Orientierung

bullStarke Umsetzung

RAHMEN

bullNiedrige Komplexitaumlt

bullstabiles Marktumfeld

bullGreen-field Strategie bei Start Up

NETZWERK (Beta Codex)

bullMenschen und Vertrauen

bullSelbst-Organisation

STAumlRKE

bullSchnelle Anpassung

bullKreative Innovation

RAHMEN

bullHoumlhere Komplexitaumlt

bullvolatile Marktsituation

bullVeraumlnderung in saturierten Unternehmen

Nachhaltiger

Erfolg

braucht beide

Modelle

Source nextpractice Prof Peter Kruse

WomenPower 2014

1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden

2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)

3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen

4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist

5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation

6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen

Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip

17 April 2014

33 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Was bedeutet ldquogute Fuumlhrungrdquo in einer wertebasierten Netzwerkkultur

Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen

Fuumlhrungskraumlfte zu erfolgreichen Netzwerkern entwickeln Fuumlhrung

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

34 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Ergebnisse Continental Studentenumfrage 2013 Bedeutung von Netzwerkkultur steigt

17 April 2014

35 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt

17 April 2014

36 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht

Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden

Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen

Arbeitgeber-

attraktivitaumlt

rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur

rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen

Situation anpassen

rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit

rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation

rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern

rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen

rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation

rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare

Work-

Life

Balance

Health Care

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

37 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Page 11: Wie können Unternehmen Talente durch eine werteorientierte …files.messe.de/abstracts/56454_WS_14__Wie_koennen... · 2014. 11. 18. · Bitte decken Sie die schraffierte Fläche

WomenPower 2014

Evolution unserer Unternehmenskultur

11

April 17 2014

Wo kommen wir herhellip

Hierarchische Kultur

hellip und was brauchen wir zusaumltzlich

Kollektive Intelligenz

und Netzwerkverhalten

Jessica Feth Emanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Die Organisationsstruktur wurde beibehalten ndash Eine zusaumltzliche Netzwerkkultur eingefuumlhrt

February 12 2014

12 Jessica Feth Emanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Reine Hierarchie behindert Kreativitaumlt Deshalb haben wir Netzwerkverhalten ergaumlnzt

17 April 2014

13 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Unsere Konzernwerte ndash Wofuumlr stehen wir

14

17 April 2014

Verbundenheit

Gewinnermentalitaumlt

Freiheit

Wir wollen

gewinnen

Vertrauen

Wir schenken

und verdienen

Vertrauen

Wir erzielen

houmlchsten Wert

durch

Verbundenheit

Wir wachsen

durch Freiheit

und

Verantwortung

Jessica Feth Emanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Kennenlernen der Konzernwerte durch Workshops fuumlr alle Mitarbeiter

170414

15 Jessica Feth Emanuel Buddensiek

copy Continental AG

Division Board

BU Board

Aum Function -1

BU -1 Aum

Function -2

BU -2 hellipalle

Fuumlhrungskraumlfte

Alle Mitarbeiter ohne

Fuumlhrungsverantwor-

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Praktikantenhellip OUR BASICS

Mitarbeiter Workshop

Values

Based

Leadership

Workshop

Values Based Leadership

Zielgruppe Alle Fuumlhrungskraumlfte top

down

Ziel Wertebasierte Fuumlhrung

erleben Kernwerte und deren Einfluss

auf das persoumlnliche

Fuumlhrungsverhalten verstehen

Workshop Moderation durch

Fuumlhrungskraft des Bereichs

OUR BASICS Workshop

Zielgruppe Alle Mitarbeiter ohne

Fuumlhrungsverantwortung

Ziel Verstehen der Kernwerte und

wie diese im Team gelebt werden

koumlnnen

Workshop Moderation durch

Teamleader

WomenPower 2014

Informationen muumlssen flieszligen

16

WomenPower 2014

Wie koumlnnen wir unsere Netzwerkkultur foumlrdern

Gemeinsam netzwerken

Informationen austauschen

Feedback direkt weitergeben

Einander zuhoumlren

Verantwortung uumlbernehmen

Das gesamte Unternehmen einbeziehen

Quelle Dr Elmar Degenhart

WomenPower 2014

Foumlrderung der kulturellen Weiterentwicklung mit geeigneten Tools

rsaquo Synergien bei der Verbesserung von Wissensaustausch und

-wiederverwendung schaffen

rsaquo Neue Lernkultur ermoumlglichen (mehr Selbstbestimmung)

rsaquo Know-how und Mitarbeiter sichtbar machen

rsaquo Mitarbeitern eine Stimme geben

rsaquo Transparenz steigern und Informationsbeschaffung vereinfachen

rsaquo Zielgruppenspezifische Kommunikation ermoumlglichen

rsaquo Informationsuumlberangebot reduzieren Von ldquoPushrdquo zu bdquoPullldquo

rsaquo Verbesserung der IT-Landschaft houmlhere Benutzerzufriedenheit bestehender Tools

hellip und schlieszliglich

rsaquo Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung und Attraktivitaumlt fuumlr potenzielle Mitarbeiter

erhoumlhen

Der prognostizierte Nutzen von ConNext

WomenPower 2014

Wissensaustausch und ndashwiederverwendung Lernkultur

Know-how sichtbar machen Stimme geben Transparenz

Informationsbeschaffung gezielte Kommunikation Pull

Benutzerfreundlichkeit Schnelligkeit Mitarbeiter sichtbar

machen Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung

Steigerung der EVP

Der prognistizierte Nutzen von ConNext

WomenPower 2014

Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform

WomenPower 2014

Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform

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Statusaktuali-

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Communities

Wikis Foren

Aufgaben

IBM

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Continental

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Aktivitaumlten

Arbeitsbereiche

Juni 2011

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und Konferenzen

Okt

2011

Start des

Relaunch

Jan

2013

WomenPower 2014

Continentals Ambassador Programm (GUIDEs)

Alter

Qualifikationsniveau

Die Benutzer sind

uumlberall vertreten

In allen Regionen

In allen Divisionen

In allen Funktionen

In allen

Generationen

Auf allen

Hierarchieebenen

Saumlmtliche Mitarbeiter haben Zugriff Wie koumlnnen wir sicherstellen dass unsere Mitarbeiter

das Potenzial dieser Tools umfassend ausschoumlpfen

Wir holen sie im Hier und Heute ab und leiten sie mit unseren GUIDES in die Zukunft

WomenPower 2014

Nutzerzahlen im Uumlberblick

7900 Blogs

77000

User

WomenPower 2014

Mein persoumlnlicher News-Stream

WomenPower 2014

Blogs ldquoKnow Your New Colleaguesrdquo

WomenPower 2014

Wikis

WomenPower 2014

Communitys

WomenPower 2014

rsaquo Erhoumlhte Nutzung von Plattformen wie ConNext fuumlhrt zu

rsaquo weniger Emails

rsaquo mehr Austausch mit Kollegen ndash uumlber Organisations- und Laumlndergrenzen hinweg

rsaquo einfachem globalen Zugang zu Daten

rsaquo ABER ConNext ist ein Tool

rsaquo Mitarbeiter muumlssen motiviert sein die Plattform zu nutzen und Mehrwert erkennen

rsaquo Fuumlhrungskraumlfte muumlssen ihren Mitarbeiter vertrauen und die Zeit die auf Social Media

Platftormen verbracht wird als wertvoll schaumltzen

rsaquo Die gewaumlhlte Infrastruktur muss die Firmenkultur stuumltzen und wiederspiegeln

Welche Infrastruktur unterstuumltzt eine Netzwerkkultur

170414

29 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Wie finde ich den passenden Infrastrukturansatz fuumlr meine Firmenkultur

Wie kann ich meine Mitarbeiter ermutigen die Netzwerk-Infrastruktur zu nutzen

Muss ich Regeln und Guidelines aufstellen wie meine Netzwerk-Infrastruktur genutzt werden soll

Infrastruktur amp

Kultur

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

30 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Um die heutigen Herausforderungen zu meistern muumlssen unsere Fuumlhrungskraumlfte

beide Modi beherrschen

Start einer Netzwerkkultur ist Fuumlhrungsaufgabe

Netzwerk

Hierarchie

Selbst-

Organisation

Steuerung

und

Regulierung

INNOVATION

SELECTION

EVALUATION

INVENTION

31 Dr Elmar Degenhart copy Continental AG

Source nextpractice Prof Peter Kruse

WomenPower 2014

Erfolgreiche Organisationen koumlnnen schnell zwischen Hierarchie und Netzerwerkverhalten umschalten

HIERARCHIE (Alpha Codex)

bullKommando und Kontrolle

bullSteuerung amp Regulierung

STAumlRKE

bullKlare Orientierung

bullStarke Umsetzung

RAHMEN

bullNiedrige Komplexitaumlt

bullstabiles Marktumfeld

bullGreen-field Strategie bei Start Up

NETZWERK (Beta Codex)

bullMenschen und Vertrauen

bullSelbst-Organisation

STAumlRKE

bullSchnelle Anpassung

bullKreative Innovation

RAHMEN

bullHoumlhere Komplexitaumlt

bullvolatile Marktsituation

bullVeraumlnderung in saturierten Unternehmen

Nachhaltiger

Erfolg

braucht beide

Modelle

Source nextpractice Prof Peter Kruse

WomenPower 2014

1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden

2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)

3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen

4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist

5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation

6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen

Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip

17 April 2014

33 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Was bedeutet ldquogute Fuumlhrungrdquo in einer wertebasierten Netzwerkkultur

Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen

Fuumlhrungskraumlfte zu erfolgreichen Netzwerkern entwickeln Fuumlhrung

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

34 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Ergebnisse Continental Studentenumfrage 2013 Bedeutung von Netzwerkkultur steigt

17 April 2014

35 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt

17 April 2014

36 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht

Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden

Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen

Arbeitgeber-

attraktivitaumlt

rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur

rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen

Situation anpassen

rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit

rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation

rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern

rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen

rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation

rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare

Work-

Life

Balance

Health Care

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

37 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Page 12: Wie können Unternehmen Talente durch eine werteorientierte …files.messe.de/abstracts/56454_WS_14__Wie_koennen... · 2014. 11. 18. · Bitte decken Sie die schraffierte Fläche

WomenPower 2014

Die Organisationsstruktur wurde beibehalten ndash Eine zusaumltzliche Netzwerkkultur eingefuumlhrt

February 12 2014

12 Jessica Feth Emanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Reine Hierarchie behindert Kreativitaumlt Deshalb haben wir Netzwerkverhalten ergaumlnzt

17 April 2014

13 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Unsere Konzernwerte ndash Wofuumlr stehen wir

14

17 April 2014

Verbundenheit

Gewinnermentalitaumlt

Freiheit

Wir wollen

gewinnen

Vertrauen

Wir schenken

und verdienen

Vertrauen

Wir erzielen

houmlchsten Wert

durch

Verbundenheit

Wir wachsen

durch Freiheit

und

Verantwortung

Jessica Feth Emanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Kennenlernen der Konzernwerte durch Workshops fuumlr alle Mitarbeiter

170414

15 Jessica Feth Emanuel Buddensiek

copy Continental AG

Division Board

BU Board

Aum Function -1

BU -1 Aum

Function -2

BU -2 hellipalle

Fuumlhrungskraumlfte

Alle Mitarbeiter ohne

Fuumlhrungsverantwor-

tung inkl Leasing

Praktikantenhellip OUR BASICS

Mitarbeiter Workshop

Values

Based

Leadership

Workshop

Values Based Leadership

Zielgruppe Alle Fuumlhrungskraumlfte top

down

Ziel Wertebasierte Fuumlhrung

erleben Kernwerte und deren Einfluss

auf das persoumlnliche

Fuumlhrungsverhalten verstehen

Workshop Moderation durch

Fuumlhrungskraft des Bereichs

OUR BASICS Workshop

Zielgruppe Alle Mitarbeiter ohne

Fuumlhrungsverantwortung

Ziel Verstehen der Kernwerte und

wie diese im Team gelebt werden

koumlnnen

Workshop Moderation durch

Teamleader

WomenPower 2014

Informationen muumlssen flieszligen

16

WomenPower 2014

Wie koumlnnen wir unsere Netzwerkkultur foumlrdern

Gemeinsam netzwerken

Informationen austauschen

Feedback direkt weitergeben

Einander zuhoumlren

Verantwortung uumlbernehmen

Das gesamte Unternehmen einbeziehen

Quelle Dr Elmar Degenhart

WomenPower 2014

Foumlrderung der kulturellen Weiterentwicklung mit geeigneten Tools

rsaquo Synergien bei der Verbesserung von Wissensaustausch und

-wiederverwendung schaffen

rsaquo Neue Lernkultur ermoumlglichen (mehr Selbstbestimmung)

rsaquo Know-how und Mitarbeiter sichtbar machen

rsaquo Mitarbeitern eine Stimme geben

rsaquo Transparenz steigern und Informationsbeschaffung vereinfachen

rsaquo Zielgruppenspezifische Kommunikation ermoumlglichen

rsaquo Informationsuumlberangebot reduzieren Von ldquoPushrdquo zu bdquoPullldquo

rsaquo Verbesserung der IT-Landschaft houmlhere Benutzerzufriedenheit bestehender Tools

hellip und schlieszliglich

rsaquo Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung und Attraktivitaumlt fuumlr potenzielle Mitarbeiter

erhoumlhen

Der prognostizierte Nutzen von ConNext

WomenPower 2014

Wissensaustausch und ndashwiederverwendung Lernkultur

Know-how sichtbar machen Stimme geben Transparenz

Informationsbeschaffung gezielte Kommunikation Pull

Benutzerfreundlichkeit Schnelligkeit Mitarbeiter sichtbar

machen Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung

Steigerung der EVP

Der prognistizierte Nutzen von ConNext

WomenPower 2014

Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform

WomenPower 2014

Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform

Teaminformationen

Einzelinformationen

Person

Homepage

Profile

Dateien

Lesezeichen

Blogs

Statusaktuali-

sierungen

Communities

Wikis Foren

Aufgaben

IBM

Connections

als

bdquoSocial

Business

Platformldquo

von

Continental

Sametime Instant

Messaging und

Konferenzen

WomenPower 2014

Schrittweise Bereitstellung

Profile Homepage

Lesezeichen

Statusaktuali-

sierungen

April

2012

Maumlrz

2012

Sommer

2012

Dateien Blogs

Communities

Wikis Aufgaben

Aktivitaumlten

Arbeitsbereiche

Juni 2011

Instant Messaging

und Konferenzen

Okt

2011

Start des

Relaunch

Jan

2013

WomenPower 2014

Continentals Ambassador Programm (GUIDEs)

Alter

Qualifikationsniveau

Die Benutzer sind

uumlberall vertreten

In allen Regionen

In allen Divisionen

In allen Funktionen

In allen

Generationen

Auf allen

Hierarchieebenen

Saumlmtliche Mitarbeiter haben Zugriff Wie koumlnnen wir sicherstellen dass unsere Mitarbeiter

das Potenzial dieser Tools umfassend ausschoumlpfen

Wir holen sie im Hier und Heute ab und leiten sie mit unseren GUIDES in die Zukunft

WomenPower 2014

Nutzerzahlen im Uumlberblick

7900 Blogs

77000

User

WomenPower 2014

Mein persoumlnlicher News-Stream

WomenPower 2014

Blogs ldquoKnow Your New Colleaguesrdquo

WomenPower 2014

Wikis

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Communitys

WomenPower 2014

rsaquo Erhoumlhte Nutzung von Plattformen wie ConNext fuumlhrt zu

rsaquo weniger Emails

rsaquo mehr Austausch mit Kollegen ndash uumlber Organisations- und Laumlndergrenzen hinweg

rsaquo einfachem globalen Zugang zu Daten

rsaquo ABER ConNext ist ein Tool

rsaquo Mitarbeiter muumlssen motiviert sein die Plattform zu nutzen und Mehrwert erkennen

rsaquo Fuumlhrungskraumlfte muumlssen ihren Mitarbeiter vertrauen und die Zeit die auf Social Media

Platftormen verbracht wird als wertvoll schaumltzen

rsaquo Die gewaumlhlte Infrastruktur muss die Firmenkultur stuumltzen und wiederspiegeln

Welche Infrastruktur unterstuumltzt eine Netzwerkkultur

170414

29 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Wie finde ich den passenden Infrastrukturansatz fuumlr meine Firmenkultur

Wie kann ich meine Mitarbeiter ermutigen die Netzwerk-Infrastruktur zu nutzen

Muss ich Regeln und Guidelines aufstellen wie meine Netzwerk-Infrastruktur genutzt werden soll

Infrastruktur amp

Kultur

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

30 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Um die heutigen Herausforderungen zu meistern muumlssen unsere Fuumlhrungskraumlfte

beide Modi beherrschen

Start einer Netzwerkkultur ist Fuumlhrungsaufgabe

Netzwerk

Hierarchie

Selbst-

Organisation

Steuerung

und

Regulierung

INNOVATION

SELECTION

EVALUATION

INVENTION

31 Dr Elmar Degenhart copy Continental AG

Source nextpractice Prof Peter Kruse

WomenPower 2014

Erfolgreiche Organisationen koumlnnen schnell zwischen Hierarchie und Netzerwerkverhalten umschalten

HIERARCHIE (Alpha Codex)

bullKommando und Kontrolle

bullSteuerung amp Regulierung

STAumlRKE

bullKlare Orientierung

bullStarke Umsetzung

RAHMEN

bullNiedrige Komplexitaumlt

bullstabiles Marktumfeld

bullGreen-field Strategie bei Start Up

NETZWERK (Beta Codex)

bullMenschen und Vertrauen

bullSelbst-Organisation

STAumlRKE

bullSchnelle Anpassung

bullKreative Innovation

RAHMEN

bullHoumlhere Komplexitaumlt

bullvolatile Marktsituation

bullVeraumlnderung in saturierten Unternehmen

Nachhaltiger

Erfolg

braucht beide

Modelle

Source nextpractice Prof Peter Kruse

WomenPower 2014

1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden

2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)

3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen

4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist

5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation

6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen

Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip

17 April 2014

33 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Was bedeutet ldquogute Fuumlhrungrdquo in einer wertebasierten Netzwerkkultur

Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen

Fuumlhrungskraumlfte zu erfolgreichen Netzwerkern entwickeln Fuumlhrung

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

34 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

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Ergebnisse Continental Studentenumfrage 2013 Bedeutung von Netzwerkkultur steigt

17 April 2014

35 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

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Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt

17 April 2014

36 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht

Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden

Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen

Arbeitgeber-

attraktivitaumlt

rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur

rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen

Situation anpassen

rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit

rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation

rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern

rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen

rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation

rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare

Work-

Life

Balance

Health Care

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

37 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Page 13: Wie können Unternehmen Talente durch eine werteorientierte …files.messe.de/abstracts/56454_WS_14__Wie_koennen... · 2014. 11. 18. · Bitte decken Sie die schraffierte Fläche

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Reine Hierarchie behindert Kreativitaumlt Deshalb haben wir Netzwerkverhalten ergaumlnzt

17 April 2014

13 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

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Unsere Konzernwerte ndash Wofuumlr stehen wir

14

17 April 2014

Verbundenheit

Gewinnermentalitaumlt

Freiheit

Wir wollen

gewinnen

Vertrauen

Wir schenken

und verdienen

Vertrauen

Wir erzielen

houmlchsten Wert

durch

Verbundenheit

Wir wachsen

durch Freiheit

und

Verantwortung

Jessica Feth Emanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Kennenlernen der Konzernwerte durch Workshops fuumlr alle Mitarbeiter

170414

15 Jessica Feth Emanuel Buddensiek

copy Continental AG

Division Board

BU Board

Aum Function -1

BU -1 Aum

Function -2

BU -2 hellipalle

Fuumlhrungskraumlfte

Alle Mitarbeiter ohne

Fuumlhrungsverantwor-

tung inkl Leasing

Praktikantenhellip OUR BASICS

Mitarbeiter Workshop

Values

Based

Leadership

Workshop

Values Based Leadership

Zielgruppe Alle Fuumlhrungskraumlfte top

down

Ziel Wertebasierte Fuumlhrung

erleben Kernwerte und deren Einfluss

auf das persoumlnliche

Fuumlhrungsverhalten verstehen

Workshop Moderation durch

Fuumlhrungskraft des Bereichs

OUR BASICS Workshop

Zielgruppe Alle Mitarbeiter ohne

Fuumlhrungsverantwortung

Ziel Verstehen der Kernwerte und

wie diese im Team gelebt werden

koumlnnen

Workshop Moderation durch

Teamleader

WomenPower 2014

Informationen muumlssen flieszligen

16

WomenPower 2014

Wie koumlnnen wir unsere Netzwerkkultur foumlrdern

Gemeinsam netzwerken

Informationen austauschen

Feedback direkt weitergeben

Einander zuhoumlren

Verantwortung uumlbernehmen

Das gesamte Unternehmen einbeziehen

Quelle Dr Elmar Degenhart

WomenPower 2014

Foumlrderung der kulturellen Weiterentwicklung mit geeigneten Tools

rsaquo Synergien bei der Verbesserung von Wissensaustausch und

-wiederverwendung schaffen

rsaquo Neue Lernkultur ermoumlglichen (mehr Selbstbestimmung)

rsaquo Know-how und Mitarbeiter sichtbar machen

rsaquo Mitarbeitern eine Stimme geben

rsaquo Transparenz steigern und Informationsbeschaffung vereinfachen

rsaquo Zielgruppenspezifische Kommunikation ermoumlglichen

rsaquo Informationsuumlberangebot reduzieren Von ldquoPushrdquo zu bdquoPullldquo

rsaquo Verbesserung der IT-Landschaft houmlhere Benutzerzufriedenheit bestehender Tools

hellip und schlieszliglich

rsaquo Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung und Attraktivitaumlt fuumlr potenzielle Mitarbeiter

erhoumlhen

Der prognostizierte Nutzen von ConNext

WomenPower 2014

Wissensaustausch und ndashwiederverwendung Lernkultur

Know-how sichtbar machen Stimme geben Transparenz

Informationsbeschaffung gezielte Kommunikation Pull

Benutzerfreundlichkeit Schnelligkeit Mitarbeiter sichtbar

machen Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung

Steigerung der EVP

Der prognistizierte Nutzen von ConNext

WomenPower 2014

Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform

WomenPower 2014

Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform

Teaminformationen

Einzelinformationen

Person

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Wikis Foren

Aufgaben

IBM

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als

bdquoSocial

Business

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Continental

Sametime Instant

Messaging und

Konferenzen

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Schrittweise Bereitstellung

Profile Homepage

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April

2012

Maumlrz

2012

Sommer

2012

Dateien Blogs

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Wikis Aufgaben

Aktivitaumlten

Arbeitsbereiche

Juni 2011

Instant Messaging

und Konferenzen

Okt

2011

Start des

Relaunch

Jan

2013

WomenPower 2014

Continentals Ambassador Programm (GUIDEs)

Alter

Qualifikationsniveau

Die Benutzer sind

uumlberall vertreten

In allen Regionen

In allen Divisionen

In allen Funktionen

In allen

Generationen

Auf allen

Hierarchieebenen

Saumlmtliche Mitarbeiter haben Zugriff Wie koumlnnen wir sicherstellen dass unsere Mitarbeiter

das Potenzial dieser Tools umfassend ausschoumlpfen

Wir holen sie im Hier und Heute ab und leiten sie mit unseren GUIDES in die Zukunft

WomenPower 2014

Nutzerzahlen im Uumlberblick

7900 Blogs

77000

User

WomenPower 2014

Mein persoumlnlicher News-Stream

WomenPower 2014

Blogs ldquoKnow Your New Colleaguesrdquo

WomenPower 2014

Wikis

WomenPower 2014

Communitys

WomenPower 2014

rsaquo Erhoumlhte Nutzung von Plattformen wie ConNext fuumlhrt zu

rsaquo weniger Emails

rsaquo mehr Austausch mit Kollegen ndash uumlber Organisations- und Laumlndergrenzen hinweg

rsaquo einfachem globalen Zugang zu Daten

rsaquo ABER ConNext ist ein Tool

rsaquo Mitarbeiter muumlssen motiviert sein die Plattform zu nutzen und Mehrwert erkennen

rsaquo Fuumlhrungskraumlfte muumlssen ihren Mitarbeiter vertrauen und die Zeit die auf Social Media

Platftormen verbracht wird als wertvoll schaumltzen

rsaquo Die gewaumlhlte Infrastruktur muss die Firmenkultur stuumltzen und wiederspiegeln

Welche Infrastruktur unterstuumltzt eine Netzwerkkultur

170414

29 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Wie finde ich den passenden Infrastrukturansatz fuumlr meine Firmenkultur

Wie kann ich meine Mitarbeiter ermutigen die Netzwerk-Infrastruktur zu nutzen

Muss ich Regeln und Guidelines aufstellen wie meine Netzwerk-Infrastruktur genutzt werden soll

Infrastruktur amp

Kultur

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

30 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Um die heutigen Herausforderungen zu meistern muumlssen unsere Fuumlhrungskraumlfte

beide Modi beherrschen

Start einer Netzwerkkultur ist Fuumlhrungsaufgabe

Netzwerk

Hierarchie

Selbst-

Organisation

Steuerung

und

Regulierung

INNOVATION

SELECTION

EVALUATION

INVENTION

31 Dr Elmar Degenhart copy Continental AG

Source nextpractice Prof Peter Kruse

WomenPower 2014

Erfolgreiche Organisationen koumlnnen schnell zwischen Hierarchie und Netzerwerkverhalten umschalten

HIERARCHIE (Alpha Codex)

bullKommando und Kontrolle

bullSteuerung amp Regulierung

STAumlRKE

bullKlare Orientierung

bullStarke Umsetzung

RAHMEN

bullNiedrige Komplexitaumlt

bullstabiles Marktumfeld

bullGreen-field Strategie bei Start Up

NETZWERK (Beta Codex)

bullMenschen und Vertrauen

bullSelbst-Organisation

STAumlRKE

bullSchnelle Anpassung

bullKreative Innovation

RAHMEN

bullHoumlhere Komplexitaumlt

bullvolatile Marktsituation

bullVeraumlnderung in saturierten Unternehmen

Nachhaltiger

Erfolg

braucht beide

Modelle

Source nextpractice Prof Peter Kruse

WomenPower 2014

1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden

2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)

3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen

4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist

5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation

6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen

Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip

17 April 2014

33 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Was bedeutet ldquogute Fuumlhrungrdquo in einer wertebasierten Netzwerkkultur

Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen

Fuumlhrungskraumlfte zu erfolgreichen Netzwerkern entwickeln Fuumlhrung

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Ergebnis

17 April 2014

34 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

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Ergebnisse Continental Studentenumfrage 2013 Bedeutung von Netzwerkkultur steigt

17 April 2014

35 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

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Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt

17 April 2014

36 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht

Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden

Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen

Arbeitgeber-

attraktivitaumlt

rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur

rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen

Situation anpassen

rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit

rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation

rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern

rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen

rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation

rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare

Work-

Life

Balance

Health Care

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Ergebnis

17 April 2014

37 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Page 14: Wie können Unternehmen Talente durch eine werteorientierte …files.messe.de/abstracts/56454_WS_14__Wie_koennen... · 2014. 11. 18. · Bitte decken Sie die schraffierte Fläche

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Unsere Konzernwerte ndash Wofuumlr stehen wir

14

17 April 2014

Verbundenheit

Gewinnermentalitaumlt

Freiheit

Wir wollen

gewinnen

Vertrauen

Wir schenken

und verdienen

Vertrauen

Wir erzielen

houmlchsten Wert

durch

Verbundenheit

Wir wachsen

durch Freiheit

und

Verantwortung

Jessica Feth Emanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Kennenlernen der Konzernwerte durch Workshops fuumlr alle Mitarbeiter

170414

15 Jessica Feth Emanuel Buddensiek

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Division Board

BU Board

Aum Function -1

BU -1 Aum

Function -2

BU -2 hellipalle

Fuumlhrungskraumlfte

Alle Mitarbeiter ohne

Fuumlhrungsverantwor-

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Praktikantenhellip OUR BASICS

Mitarbeiter Workshop

Values

Based

Leadership

Workshop

Values Based Leadership

Zielgruppe Alle Fuumlhrungskraumlfte top

down

Ziel Wertebasierte Fuumlhrung

erleben Kernwerte und deren Einfluss

auf das persoumlnliche

Fuumlhrungsverhalten verstehen

Workshop Moderation durch

Fuumlhrungskraft des Bereichs

OUR BASICS Workshop

Zielgruppe Alle Mitarbeiter ohne

Fuumlhrungsverantwortung

Ziel Verstehen der Kernwerte und

wie diese im Team gelebt werden

koumlnnen

Workshop Moderation durch

Teamleader

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Informationen muumlssen flieszligen

16

WomenPower 2014

Wie koumlnnen wir unsere Netzwerkkultur foumlrdern

Gemeinsam netzwerken

Informationen austauschen

Feedback direkt weitergeben

Einander zuhoumlren

Verantwortung uumlbernehmen

Das gesamte Unternehmen einbeziehen

Quelle Dr Elmar Degenhart

WomenPower 2014

Foumlrderung der kulturellen Weiterentwicklung mit geeigneten Tools

rsaquo Synergien bei der Verbesserung von Wissensaustausch und

-wiederverwendung schaffen

rsaquo Neue Lernkultur ermoumlglichen (mehr Selbstbestimmung)

rsaquo Know-how und Mitarbeiter sichtbar machen

rsaquo Mitarbeitern eine Stimme geben

rsaquo Transparenz steigern und Informationsbeschaffung vereinfachen

rsaquo Zielgruppenspezifische Kommunikation ermoumlglichen

rsaquo Informationsuumlberangebot reduzieren Von ldquoPushrdquo zu bdquoPullldquo

rsaquo Verbesserung der IT-Landschaft houmlhere Benutzerzufriedenheit bestehender Tools

hellip und schlieszliglich

rsaquo Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung und Attraktivitaumlt fuumlr potenzielle Mitarbeiter

erhoumlhen

Der prognostizierte Nutzen von ConNext

WomenPower 2014

Wissensaustausch und ndashwiederverwendung Lernkultur

Know-how sichtbar machen Stimme geben Transparenz

Informationsbeschaffung gezielte Kommunikation Pull

Benutzerfreundlichkeit Schnelligkeit Mitarbeiter sichtbar

machen Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung

Steigerung der EVP

Der prognistizierte Nutzen von ConNext

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Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform

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Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform

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Juni 2011

Instant Messaging

und Konferenzen

Okt

2011

Start des

Relaunch

Jan

2013

WomenPower 2014

Continentals Ambassador Programm (GUIDEs)

Alter

Qualifikationsniveau

Die Benutzer sind

uumlberall vertreten

In allen Regionen

In allen Divisionen

In allen Funktionen

In allen

Generationen

Auf allen

Hierarchieebenen

Saumlmtliche Mitarbeiter haben Zugriff Wie koumlnnen wir sicherstellen dass unsere Mitarbeiter

das Potenzial dieser Tools umfassend ausschoumlpfen

Wir holen sie im Hier und Heute ab und leiten sie mit unseren GUIDES in die Zukunft

WomenPower 2014

Nutzerzahlen im Uumlberblick

7900 Blogs

77000

User

WomenPower 2014

Mein persoumlnlicher News-Stream

WomenPower 2014

Blogs ldquoKnow Your New Colleaguesrdquo

WomenPower 2014

Wikis

WomenPower 2014

Communitys

WomenPower 2014

rsaquo Erhoumlhte Nutzung von Plattformen wie ConNext fuumlhrt zu

rsaquo weniger Emails

rsaquo mehr Austausch mit Kollegen ndash uumlber Organisations- und Laumlndergrenzen hinweg

rsaquo einfachem globalen Zugang zu Daten

rsaquo ABER ConNext ist ein Tool

rsaquo Mitarbeiter muumlssen motiviert sein die Plattform zu nutzen und Mehrwert erkennen

rsaquo Fuumlhrungskraumlfte muumlssen ihren Mitarbeiter vertrauen und die Zeit die auf Social Media

Platftormen verbracht wird als wertvoll schaumltzen

rsaquo Die gewaumlhlte Infrastruktur muss die Firmenkultur stuumltzen und wiederspiegeln

Welche Infrastruktur unterstuumltzt eine Netzwerkkultur

170414

29 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Wie finde ich den passenden Infrastrukturansatz fuumlr meine Firmenkultur

Wie kann ich meine Mitarbeiter ermutigen die Netzwerk-Infrastruktur zu nutzen

Muss ich Regeln und Guidelines aufstellen wie meine Netzwerk-Infrastruktur genutzt werden soll

Infrastruktur amp

Kultur

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

30 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Um die heutigen Herausforderungen zu meistern muumlssen unsere Fuumlhrungskraumlfte

beide Modi beherrschen

Start einer Netzwerkkultur ist Fuumlhrungsaufgabe

Netzwerk

Hierarchie

Selbst-

Organisation

Steuerung

und

Regulierung

INNOVATION

SELECTION

EVALUATION

INVENTION

31 Dr Elmar Degenhart copy Continental AG

Source nextpractice Prof Peter Kruse

WomenPower 2014

Erfolgreiche Organisationen koumlnnen schnell zwischen Hierarchie und Netzerwerkverhalten umschalten

HIERARCHIE (Alpha Codex)

bullKommando und Kontrolle

bullSteuerung amp Regulierung

STAumlRKE

bullKlare Orientierung

bullStarke Umsetzung

RAHMEN

bullNiedrige Komplexitaumlt

bullstabiles Marktumfeld

bullGreen-field Strategie bei Start Up

NETZWERK (Beta Codex)

bullMenschen und Vertrauen

bullSelbst-Organisation

STAumlRKE

bullSchnelle Anpassung

bullKreative Innovation

RAHMEN

bullHoumlhere Komplexitaumlt

bullvolatile Marktsituation

bullVeraumlnderung in saturierten Unternehmen

Nachhaltiger

Erfolg

braucht beide

Modelle

Source nextpractice Prof Peter Kruse

WomenPower 2014

1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden

2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)

3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen

4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist

5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation

6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen

Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip

17 April 2014

33 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Was bedeutet ldquogute Fuumlhrungrdquo in einer wertebasierten Netzwerkkultur

Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen

Fuumlhrungskraumlfte zu erfolgreichen Netzwerkern entwickeln Fuumlhrung

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

34 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Ergebnisse Continental Studentenumfrage 2013 Bedeutung von Netzwerkkultur steigt

17 April 2014

35 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt

17 April 2014

36 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht

Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden

Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen

Arbeitgeber-

attraktivitaumlt

rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur

rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen

Situation anpassen

rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit

rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation

rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern

rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen

rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation

rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare

Work-

Life

Balance

Health Care

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

37 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Page 15: Wie können Unternehmen Talente durch eine werteorientierte …files.messe.de/abstracts/56454_WS_14__Wie_koennen... · 2014. 11. 18. · Bitte decken Sie die schraffierte Fläche

WomenPower 2014

Kennenlernen der Konzernwerte durch Workshops fuumlr alle Mitarbeiter

170414

15 Jessica Feth Emanuel Buddensiek

copy Continental AG

Division Board

BU Board

Aum Function -1

BU -1 Aum

Function -2

BU -2 hellipalle

Fuumlhrungskraumlfte

Alle Mitarbeiter ohne

Fuumlhrungsverantwor-

tung inkl Leasing

Praktikantenhellip OUR BASICS

Mitarbeiter Workshop

Values

Based

Leadership

Workshop

Values Based Leadership

Zielgruppe Alle Fuumlhrungskraumlfte top

down

Ziel Wertebasierte Fuumlhrung

erleben Kernwerte und deren Einfluss

auf das persoumlnliche

Fuumlhrungsverhalten verstehen

Workshop Moderation durch

Fuumlhrungskraft des Bereichs

OUR BASICS Workshop

Zielgruppe Alle Mitarbeiter ohne

Fuumlhrungsverantwortung

Ziel Verstehen der Kernwerte und

wie diese im Team gelebt werden

koumlnnen

Workshop Moderation durch

Teamleader

WomenPower 2014

Informationen muumlssen flieszligen

16

WomenPower 2014

Wie koumlnnen wir unsere Netzwerkkultur foumlrdern

Gemeinsam netzwerken

Informationen austauschen

Feedback direkt weitergeben

Einander zuhoumlren

Verantwortung uumlbernehmen

Das gesamte Unternehmen einbeziehen

Quelle Dr Elmar Degenhart

WomenPower 2014

Foumlrderung der kulturellen Weiterentwicklung mit geeigneten Tools

rsaquo Synergien bei der Verbesserung von Wissensaustausch und

-wiederverwendung schaffen

rsaquo Neue Lernkultur ermoumlglichen (mehr Selbstbestimmung)

rsaquo Know-how und Mitarbeiter sichtbar machen

rsaquo Mitarbeitern eine Stimme geben

rsaquo Transparenz steigern und Informationsbeschaffung vereinfachen

rsaquo Zielgruppenspezifische Kommunikation ermoumlglichen

rsaquo Informationsuumlberangebot reduzieren Von ldquoPushrdquo zu bdquoPullldquo

rsaquo Verbesserung der IT-Landschaft houmlhere Benutzerzufriedenheit bestehender Tools

hellip und schlieszliglich

rsaquo Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung und Attraktivitaumlt fuumlr potenzielle Mitarbeiter

erhoumlhen

Der prognostizierte Nutzen von ConNext

WomenPower 2014

Wissensaustausch und ndashwiederverwendung Lernkultur

Know-how sichtbar machen Stimme geben Transparenz

Informationsbeschaffung gezielte Kommunikation Pull

Benutzerfreundlichkeit Schnelligkeit Mitarbeiter sichtbar

machen Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung

Steigerung der EVP

Der prognistizierte Nutzen von ConNext

WomenPower 2014

Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform

WomenPower 2014

Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform

Teaminformationen

Einzelinformationen

Person

Homepage

Profile

Dateien

Lesezeichen

Blogs

Statusaktuali-

sierungen

Communities

Wikis Foren

Aufgaben

IBM

Connections

als

bdquoSocial

Business

Platformldquo

von

Continental

Sametime Instant

Messaging und

Konferenzen

WomenPower 2014

Schrittweise Bereitstellung

Profile Homepage

Lesezeichen

Statusaktuali-

sierungen

April

2012

Maumlrz

2012

Sommer

2012

Dateien Blogs

Communities

Wikis Aufgaben

Aktivitaumlten

Arbeitsbereiche

Juni 2011

Instant Messaging

und Konferenzen

Okt

2011

Start des

Relaunch

Jan

2013

WomenPower 2014

Continentals Ambassador Programm (GUIDEs)

Alter

Qualifikationsniveau

Die Benutzer sind

uumlberall vertreten

In allen Regionen

In allen Divisionen

In allen Funktionen

In allen

Generationen

Auf allen

Hierarchieebenen

Saumlmtliche Mitarbeiter haben Zugriff Wie koumlnnen wir sicherstellen dass unsere Mitarbeiter

das Potenzial dieser Tools umfassend ausschoumlpfen

Wir holen sie im Hier und Heute ab und leiten sie mit unseren GUIDES in die Zukunft

WomenPower 2014

Nutzerzahlen im Uumlberblick

7900 Blogs

77000

User

WomenPower 2014

Mein persoumlnlicher News-Stream

WomenPower 2014

Blogs ldquoKnow Your New Colleaguesrdquo

WomenPower 2014

Wikis

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Communitys

WomenPower 2014

rsaquo Erhoumlhte Nutzung von Plattformen wie ConNext fuumlhrt zu

rsaquo weniger Emails

rsaquo mehr Austausch mit Kollegen ndash uumlber Organisations- und Laumlndergrenzen hinweg

rsaquo einfachem globalen Zugang zu Daten

rsaquo ABER ConNext ist ein Tool

rsaquo Mitarbeiter muumlssen motiviert sein die Plattform zu nutzen und Mehrwert erkennen

rsaquo Fuumlhrungskraumlfte muumlssen ihren Mitarbeiter vertrauen und die Zeit die auf Social Media

Platftormen verbracht wird als wertvoll schaumltzen

rsaquo Die gewaumlhlte Infrastruktur muss die Firmenkultur stuumltzen und wiederspiegeln

Welche Infrastruktur unterstuumltzt eine Netzwerkkultur

170414

29 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Wie finde ich den passenden Infrastrukturansatz fuumlr meine Firmenkultur

Wie kann ich meine Mitarbeiter ermutigen die Netzwerk-Infrastruktur zu nutzen

Muss ich Regeln und Guidelines aufstellen wie meine Netzwerk-Infrastruktur genutzt werden soll

Infrastruktur amp

Kultur

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

30 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Um die heutigen Herausforderungen zu meistern muumlssen unsere Fuumlhrungskraumlfte

beide Modi beherrschen

Start einer Netzwerkkultur ist Fuumlhrungsaufgabe

Netzwerk

Hierarchie

Selbst-

Organisation

Steuerung

und

Regulierung

INNOVATION

SELECTION

EVALUATION

INVENTION

31 Dr Elmar Degenhart copy Continental AG

Source nextpractice Prof Peter Kruse

WomenPower 2014

Erfolgreiche Organisationen koumlnnen schnell zwischen Hierarchie und Netzerwerkverhalten umschalten

HIERARCHIE (Alpha Codex)

bullKommando und Kontrolle

bullSteuerung amp Regulierung

STAumlRKE

bullKlare Orientierung

bullStarke Umsetzung

RAHMEN

bullNiedrige Komplexitaumlt

bullstabiles Marktumfeld

bullGreen-field Strategie bei Start Up

NETZWERK (Beta Codex)

bullMenschen und Vertrauen

bullSelbst-Organisation

STAumlRKE

bullSchnelle Anpassung

bullKreative Innovation

RAHMEN

bullHoumlhere Komplexitaumlt

bullvolatile Marktsituation

bullVeraumlnderung in saturierten Unternehmen

Nachhaltiger

Erfolg

braucht beide

Modelle

Source nextpractice Prof Peter Kruse

WomenPower 2014

1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden

2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)

3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen

4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist

5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation

6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen

Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip

17 April 2014

33 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Was bedeutet ldquogute Fuumlhrungrdquo in einer wertebasierten Netzwerkkultur

Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen

Fuumlhrungskraumlfte zu erfolgreichen Netzwerkern entwickeln Fuumlhrung

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

34 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

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Ergebnisse Continental Studentenumfrage 2013 Bedeutung von Netzwerkkultur steigt

17 April 2014

35 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

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Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt

17 April 2014

36 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht

Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden

Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen

Arbeitgeber-

attraktivitaumlt

rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur

rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen

Situation anpassen

rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit

rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation

rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern

rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen

rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation

rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare

Work-

Life

Balance

Health Care

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

37 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Page 16: Wie können Unternehmen Talente durch eine werteorientierte …files.messe.de/abstracts/56454_WS_14__Wie_koennen... · 2014. 11. 18. · Bitte decken Sie die schraffierte Fläche

WomenPower 2014

Informationen muumlssen flieszligen

16

WomenPower 2014

Wie koumlnnen wir unsere Netzwerkkultur foumlrdern

Gemeinsam netzwerken

Informationen austauschen

Feedback direkt weitergeben

Einander zuhoumlren

Verantwortung uumlbernehmen

Das gesamte Unternehmen einbeziehen

Quelle Dr Elmar Degenhart

WomenPower 2014

Foumlrderung der kulturellen Weiterentwicklung mit geeigneten Tools

rsaquo Synergien bei der Verbesserung von Wissensaustausch und

-wiederverwendung schaffen

rsaquo Neue Lernkultur ermoumlglichen (mehr Selbstbestimmung)

rsaquo Know-how und Mitarbeiter sichtbar machen

rsaquo Mitarbeitern eine Stimme geben

rsaquo Transparenz steigern und Informationsbeschaffung vereinfachen

rsaquo Zielgruppenspezifische Kommunikation ermoumlglichen

rsaquo Informationsuumlberangebot reduzieren Von ldquoPushrdquo zu bdquoPullldquo

rsaquo Verbesserung der IT-Landschaft houmlhere Benutzerzufriedenheit bestehender Tools

hellip und schlieszliglich

rsaquo Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung und Attraktivitaumlt fuumlr potenzielle Mitarbeiter

erhoumlhen

Der prognostizierte Nutzen von ConNext

WomenPower 2014

Wissensaustausch und ndashwiederverwendung Lernkultur

Know-how sichtbar machen Stimme geben Transparenz

Informationsbeschaffung gezielte Kommunikation Pull

Benutzerfreundlichkeit Schnelligkeit Mitarbeiter sichtbar

machen Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung

Steigerung der EVP

Der prognistizierte Nutzen von ConNext

WomenPower 2014

Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform

WomenPower 2014

Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform

Teaminformationen

Einzelinformationen

Person

Homepage

Profile

Dateien

Lesezeichen

Blogs

Statusaktuali-

sierungen

Communities

Wikis Foren

Aufgaben

IBM

Connections

als

bdquoSocial

Business

Platformldquo

von

Continental

Sametime Instant

Messaging und

Konferenzen

WomenPower 2014

Schrittweise Bereitstellung

Profile Homepage

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Statusaktuali-

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April

2012

Maumlrz

2012

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2012

Dateien Blogs

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Wikis Aufgaben

Aktivitaumlten

Arbeitsbereiche

Juni 2011

Instant Messaging

und Konferenzen

Okt

2011

Start des

Relaunch

Jan

2013

WomenPower 2014

Continentals Ambassador Programm (GUIDEs)

Alter

Qualifikationsniveau

Die Benutzer sind

uumlberall vertreten

In allen Regionen

In allen Divisionen

In allen Funktionen

In allen

Generationen

Auf allen

Hierarchieebenen

Saumlmtliche Mitarbeiter haben Zugriff Wie koumlnnen wir sicherstellen dass unsere Mitarbeiter

das Potenzial dieser Tools umfassend ausschoumlpfen

Wir holen sie im Hier und Heute ab und leiten sie mit unseren GUIDES in die Zukunft

WomenPower 2014

Nutzerzahlen im Uumlberblick

7900 Blogs

77000

User

WomenPower 2014

Mein persoumlnlicher News-Stream

WomenPower 2014

Blogs ldquoKnow Your New Colleaguesrdquo

WomenPower 2014

Wikis

WomenPower 2014

Communitys

WomenPower 2014

rsaquo Erhoumlhte Nutzung von Plattformen wie ConNext fuumlhrt zu

rsaquo weniger Emails

rsaquo mehr Austausch mit Kollegen ndash uumlber Organisations- und Laumlndergrenzen hinweg

rsaquo einfachem globalen Zugang zu Daten

rsaquo ABER ConNext ist ein Tool

rsaquo Mitarbeiter muumlssen motiviert sein die Plattform zu nutzen und Mehrwert erkennen

rsaquo Fuumlhrungskraumlfte muumlssen ihren Mitarbeiter vertrauen und die Zeit die auf Social Media

Platftormen verbracht wird als wertvoll schaumltzen

rsaquo Die gewaumlhlte Infrastruktur muss die Firmenkultur stuumltzen und wiederspiegeln

Welche Infrastruktur unterstuumltzt eine Netzwerkkultur

170414

29 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Wie finde ich den passenden Infrastrukturansatz fuumlr meine Firmenkultur

Wie kann ich meine Mitarbeiter ermutigen die Netzwerk-Infrastruktur zu nutzen

Muss ich Regeln und Guidelines aufstellen wie meine Netzwerk-Infrastruktur genutzt werden soll

Infrastruktur amp

Kultur

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

30 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Um die heutigen Herausforderungen zu meistern muumlssen unsere Fuumlhrungskraumlfte

beide Modi beherrschen

Start einer Netzwerkkultur ist Fuumlhrungsaufgabe

Netzwerk

Hierarchie

Selbst-

Organisation

Steuerung

und

Regulierung

INNOVATION

SELECTION

EVALUATION

INVENTION

31 Dr Elmar Degenhart copy Continental AG

Source nextpractice Prof Peter Kruse

WomenPower 2014

Erfolgreiche Organisationen koumlnnen schnell zwischen Hierarchie und Netzerwerkverhalten umschalten

HIERARCHIE (Alpha Codex)

bullKommando und Kontrolle

bullSteuerung amp Regulierung

STAumlRKE

bullKlare Orientierung

bullStarke Umsetzung

RAHMEN

bullNiedrige Komplexitaumlt

bullstabiles Marktumfeld

bullGreen-field Strategie bei Start Up

NETZWERK (Beta Codex)

bullMenschen und Vertrauen

bullSelbst-Organisation

STAumlRKE

bullSchnelle Anpassung

bullKreative Innovation

RAHMEN

bullHoumlhere Komplexitaumlt

bullvolatile Marktsituation

bullVeraumlnderung in saturierten Unternehmen

Nachhaltiger

Erfolg

braucht beide

Modelle

Source nextpractice Prof Peter Kruse

WomenPower 2014

1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden

2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)

3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen

4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist

5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation

6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen

Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip

17 April 2014

33 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Was bedeutet ldquogute Fuumlhrungrdquo in einer wertebasierten Netzwerkkultur

Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen

Fuumlhrungskraumlfte zu erfolgreichen Netzwerkern entwickeln Fuumlhrung

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

34 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Ergebnisse Continental Studentenumfrage 2013 Bedeutung von Netzwerkkultur steigt

17 April 2014

35 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt

17 April 2014

36 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht

Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden

Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen

Arbeitgeber-

attraktivitaumlt

rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur

rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen

Situation anpassen

rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit

rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation

rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern

rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen

rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation

rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare

Work-

Life

Balance

Health Care

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

37 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Page 17: Wie können Unternehmen Talente durch eine werteorientierte …files.messe.de/abstracts/56454_WS_14__Wie_koennen... · 2014. 11. 18. · Bitte decken Sie die schraffierte Fläche

WomenPower 2014

Wie koumlnnen wir unsere Netzwerkkultur foumlrdern

Gemeinsam netzwerken

Informationen austauschen

Feedback direkt weitergeben

Einander zuhoumlren

Verantwortung uumlbernehmen

Das gesamte Unternehmen einbeziehen

Quelle Dr Elmar Degenhart

WomenPower 2014

Foumlrderung der kulturellen Weiterentwicklung mit geeigneten Tools

rsaquo Synergien bei der Verbesserung von Wissensaustausch und

-wiederverwendung schaffen

rsaquo Neue Lernkultur ermoumlglichen (mehr Selbstbestimmung)

rsaquo Know-how und Mitarbeiter sichtbar machen

rsaquo Mitarbeitern eine Stimme geben

rsaquo Transparenz steigern und Informationsbeschaffung vereinfachen

rsaquo Zielgruppenspezifische Kommunikation ermoumlglichen

rsaquo Informationsuumlberangebot reduzieren Von ldquoPushrdquo zu bdquoPullldquo

rsaquo Verbesserung der IT-Landschaft houmlhere Benutzerzufriedenheit bestehender Tools

hellip und schlieszliglich

rsaquo Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung und Attraktivitaumlt fuumlr potenzielle Mitarbeiter

erhoumlhen

Der prognostizierte Nutzen von ConNext

WomenPower 2014

Wissensaustausch und ndashwiederverwendung Lernkultur

Know-how sichtbar machen Stimme geben Transparenz

Informationsbeschaffung gezielte Kommunikation Pull

Benutzerfreundlichkeit Schnelligkeit Mitarbeiter sichtbar

machen Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung

Steigerung der EVP

Der prognistizierte Nutzen von ConNext

WomenPower 2014

Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform

WomenPower 2014

Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform

Teaminformationen

Einzelinformationen

Person

Homepage

Profile

Dateien

Lesezeichen

Blogs

Statusaktuali-

sierungen

Communities

Wikis Foren

Aufgaben

IBM

Connections

als

bdquoSocial

Business

Platformldquo

von

Continental

Sametime Instant

Messaging und

Konferenzen

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Schrittweise Bereitstellung

Profile Homepage

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sierungen

April

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Maumlrz

2012

Sommer

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Dateien Blogs

Communities

Wikis Aufgaben

Aktivitaumlten

Arbeitsbereiche

Juni 2011

Instant Messaging

und Konferenzen

Okt

2011

Start des

Relaunch

Jan

2013

WomenPower 2014

Continentals Ambassador Programm (GUIDEs)

Alter

Qualifikationsniveau

Die Benutzer sind

uumlberall vertreten

In allen Regionen

In allen Divisionen

In allen Funktionen

In allen

Generationen

Auf allen

Hierarchieebenen

Saumlmtliche Mitarbeiter haben Zugriff Wie koumlnnen wir sicherstellen dass unsere Mitarbeiter

das Potenzial dieser Tools umfassend ausschoumlpfen

Wir holen sie im Hier und Heute ab und leiten sie mit unseren GUIDES in die Zukunft

WomenPower 2014

Nutzerzahlen im Uumlberblick

7900 Blogs

77000

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Wikis

WomenPower 2014

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WomenPower 2014

rsaquo Erhoumlhte Nutzung von Plattformen wie ConNext fuumlhrt zu

rsaquo weniger Emails

rsaquo mehr Austausch mit Kollegen ndash uumlber Organisations- und Laumlndergrenzen hinweg

rsaquo einfachem globalen Zugang zu Daten

rsaquo ABER ConNext ist ein Tool

rsaquo Mitarbeiter muumlssen motiviert sein die Plattform zu nutzen und Mehrwert erkennen

rsaquo Fuumlhrungskraumlfte muumlssen ihren Mitarbeiter vertrauen und die Zeit die auf Social Media

Platftormen verbracht wird als wertvoll schaumltzen

rsaquo Die gewaumlhlte Infrastruktur muss die Firmenkultur stuumltzen und wiederspiegeln

Welche Infrastruktur unterstuumltzt eine Netzwerkkultur

170414

29 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Wie finde ich den passenden Infrastrukturansatz fuumlr meine Firmenkultur

Wie kann ich meine Mitarbeiter ermutigen die Netzwerk-Infrastruktur zu nutzen

Muss ich Regeln und Guidelines aufstellen wie meine Netzwerk-Infrastruktur genutzt werden soll

Infrastruktur amp

Kultur

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

30 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Um die heutigen Herausforderungen zu meistern muumlssen unsere Fuumlhrungskraumlfte

beide Modi beherrschen

Start einer Netzwerkkultur ist Fuumlhrungsaufgabe

Netzwerk

Hierarchie

Selbst-

Organisation

Steuerung

und

Regulierung

INNOVATION

SELECTION

EVALUATION

INVENTION

31 Dr Elmar Degenhart copy Continental AG

Source nextpractice Prof Peter Kruse

WomenPower 2014

Erfolgreiche Organisationen koumlnnen schnell zwischen Hierarchie und Netzerwerkverhalten umschalten

HIERARCHIE (Alpha Codex)

bullKommando und Kontrolle

bullSteuerung amp Regulierung

STAumlRKE

bullKlare Orientierung

bullStarke Umsetzung

RAHMEN

bullNiedrige Komplexitaumlt

bullstabiles Marktumfeld

bullGreen-field Strategie bei Start Up

NETZWERK (Beta Codex)

bullMenschen und Vertrauen

bullSelbst-Organisation

STAumlRKE

bullSchnelle Anpassung

bullKreative Innovation

RAHMEN

bullHoumlhere Komplexitaumlt

bullvolatile Marktsituation

bullVeraumlnderung in saturierten Unternehmen

Nachhaltiger

Erfolg

braucht beide

Modelle

Source nextpractice Prof Peter Kruse

WomenPower 2014

1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden

2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)

3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen

4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist

5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation

6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen

Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip

17 April 2014

33 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Was bedeutet ldquogute Fuumlhrungrdquo in einer wertebasierten Netzwerkkultur

Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen

Fuumlhrungskraumlfte zu erfolgreichen Netzwerkern entwickeln Fuumlhrung

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

34 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Ergebnisse Continental Studentenumfrage 2013 Bedeutung von Netzwerkkultur steigt

17 April 2014

35 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt

17 April 2014

36 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht

Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden

Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen

Arbeitgeber-

attraktivitaumlt

rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur

rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen

Situation anpassen

rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit

rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation

rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern

rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen

rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation

rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare

Work-

Life

Balance

Health Care

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

37 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

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WomenPower 2014

Foumlrderung der kulturellen Weiterentwicklung mit geeigneten Tools

rsaquo Synergien bei der Verbesserung von Wissensaustausch und

-wiederverwendung schaffen

rsaquo Neue Lernkultur ermoumlglichen (mehr Selbstbestimmung)

rsaquo Know-how und Mitarbeiter sichtbar machen

rsaquo Mitarbeitern eine Stimme geben

rsaquo Transparenz steigern und Informationsbeschaffung vereinfachen

rsaquo Zielgruppenspezifische Kommunikation ermoumlglichen

rsaquo Informationsuumlberangebot reduzieren Von ldquoPushrdquo zu bdquoPullldquo

rsaquo Verbesserung der IT-Landschaft houmlhere Benutzerzufriedenheit bestehender Tools

hellip und schlieszliglich

rsaquo Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung und Attraktivitaumlt fuumlr potenzielle Mitarbeiter

erhoumlhen

Der prognostizierte Nutzen von ConNext

WomenPower 2014

Wissensaustausch und ndashwiederverwendung Lernkultur

Know-how sichtbar machen Stimme geben Transparenz

Informationsbeschaffung gezielte Kommunikation Pull

Benutzerfreundlichkeit Schnelligkeit Mitarbeiter sichtbar

machen Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterbindung

Steigerung der EVP

Der prognistizierte Nutzen von ConNext

WomenPower 2014

Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform

WomenPower 2014

Eine neue Aumlra des Networking Unsere interne Social Media-Plattform

Teaminformationen

Einzelinformationen

Person

Homepage

Profile

Dateien

Lesezeichen

Blogs

Statusaktuali-

sierungen

Communities

Wikis Foren

Aufgaben

IBM

Connections

als

bdquoSocial

Business

Platformldquo

von

Continental

Sametime Instant

Messaging und

Konferenzen

WomenPower 2014

Schrittweise Bereitstellung

Profile Homepage

Lesezeichen

Statusaktuali-

sierungen

April

2012

Maumlrz

2012

Sommer

2012

Dateien Blogs

Communities

Wikis Aufgaben

Aktivitaumlten

Arbeitsbereiche

Juni 2011

Instant Messaging

und Konferenzen

Okt

2011

Start des

Relaunch

Jan

2013

WomenPower 2014

Continentals Ambassador Programm (GUIDEs)

Alter

Qualifikationsniveau

Die Benutzer sind

uumlberall vertreten

In allen Regionen

In allen Divisionen

In allen Funktionen

In allen

Generationen

Auf allen

Hierarchieebenen

Saumlmtliche Mitarbeiter haben Zugriff Wie koumlnnen wir sicherstellen dass unsere Mitarbeiter

das Potenzial dieser Tools umfassend ausschoumlpfen

Wir holen sie im Hier und Heute ab und leiten sie mit unseren GUIDES in die Zukunft

WomenPower 2014

Nutzerzahlen im Uumlberblick

7900 Blogs

77000

User

WomenPower 2014

Mein persoumlnlicher News-Stream

WomenPower 2014

Blogs ldquoKnow Your New Colleaguesrdquo

WomenPower 2014

Wikis

WomenPower 2014

Communitys

WomenPower 2014

rsaquo Erhoumlhte Nutzung von Plattformen wie ConNext fuumlhrt zu

rsaquo weniger Emails

rsaquo mehr Austausch mit Kollegen ndash uumlber Organisations- und Laumlndergrenzen hinweg

rsaquo einfachem globalen Zugang zu Daten

rsaquo ABER ConNext ist ein Tool

rsaquo Mitarbeiter muumlssen motiviert sein die Plattform zu nutzen und Mehrwert erkennen

rsaquo Fuumlhrungskraumlfte muumlssen ihren Mitarbeiter vertrauen und die Zeit die auf Social Media

Platftormen verbracht wird als wertvoll schaumltzen

rsaquo Die gewaumlhlte Infrastruktur muss die Firmenkultur stuumltzen und wiederspiegeln

Welche Infrastruktur unterstuumltzt eine Netzwerkkultur

170414

29 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Wie finde ich den passenden Infrastrukturansatz fuumlr meine Firmenkultur

Wie kann ich meine Mitarbeiter ermutigen die Netzwerk-Infrastruktur zu nutzen

Muss ich Regeln und Guidelines aufstellen wie meine Netzwerk-Infrastruktur genutzt werden soll

Infrastruktur amp

Kultur

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

30 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Um die heutigen Herausforderungen zu meistern muumlssen unsere Fuumlhrungskraumlfte

beide Modi beherrschen

Start einer Netzwerkkultur ist Fuumlhrungsaufgabe

Netzwerk

Hierarchie

Selbst-

Organisation

Steuerung

und

Regulierung

INNOVATION

SELECTION

EVALUATION

INVENTION

31 Dr Elmar Degenhart copy Continental AG

Source nextpractice Prof Peter Kruse

WomenPower 2014

Erfolgreiche Organisationen koumlnnen schnell zwischen Hierarchie und Netzerwerkverhalten umschalten

HIERARCHIE (Alpha Codex)

bullKommando und Kontrolle

bullSteuerung amp Regulierung

STAumlRKE

bullKlare Orientierung

bullStarke Umsetzung

RAHMEN

bullNiedrige Komplexitaumlt

bullstabiles Marktumfeld

bullGreen-field Strategie bei Start Up

NETZWERK (Beta Codex)

bullMenschen und Vertrauen

bullSelbst-Organisation

STAumlRKE

bullSchnelle Anpassung

bullKreative Innovation

RAHMEN

bullHoumlhere Komplexitaumlt

bullvolatile Marktsituation

bullVeraumlnderung in saturierten Unternehmen

Nachhaltiger

Erfolg

braucht beide

Modelle

Source nextpractice Prof Peter Kruse

WomenPower 2014

1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden

2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)

3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen

4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist

5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation

6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen

Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip

17 April 2014

33 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

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Was bedeutet ldquogute Fuumlhrungrdquo in einer wertebasierten Netzwerkkultur

Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen

Fuumlhrungskraumlfte zu erfolgreichen Netzwerkern entwickeln Fuumlhrung

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Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt

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36 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

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Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht

Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden

Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen

Arbeitgeber-

attraktivitaumlt

rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur

rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen

Situation anpassen

rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit

rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation

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rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation

rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare

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Wissensaustausch und ndashwiederverwendung Lernkultur

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Saumlmtliche Mitarbeiter haben Zugriff Wie koumlnnen wir sicherstellen dass unsere Mitarbeiter

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Wir holen sie im Hier und Heute ab und leiten sie mit unseren GUIDES in die Zukunft

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rsaquo Mitarbeiter muumlssen motiviert sein die Plattform zu nutzen und Mehrwert erkennen

rsaquo Fuumlhrungskraumlfte muumlssen ihren Mitarbeiter vertrauen und die Zeit die auf Social Media

Platftormen verbracht wird als wertvoll schaumltzen

rsaquo Die gewaumlhlte Infrastruktur muss die Firmenkultur stuumltzen und wiederspiegeln

Welche Infrastruktur unterstuumltzt eine Netzwerkkultur

170414

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Wie finde ich den passenden Infrastrukturansatz fuumlr meine Firmenkultur

Wie kann ich meine Mitarbeiter ermutigen die Netzwerk-Infrastruktur zu nutzen

Muss ich Regeln und Guidelines aufstellen wie meine Netzwerk-Infrastruktur genutzt werden soll

Infrastruktur amp

Kultur

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Um die heutigen Herausforderungen zu meistern muumlssen unsere Fuumlhrungskraumlfte

beide Modi beherrschen

Start einer Netzwerkkultur ist Fuumlhrungsaufgabe

Netzwerk

Hierarchie

Selbst-

Organisation

Steuerung

und

Regulierung

INNOVATION

SELECTION

EVALUATION

INVENTION

31 Dr Elmar Degenhart copy Continental AG

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Erfolgreiche Organisationen koumlnnen schnell zwischen Hierarchie und Netzerwerkverhalten umschalten

HIERARCHIE (Alpha Codex)

bullKommando und Kontrolle

bullSteuerung amp Regulierung

STAumlRKE

bullKlare Orientierung

bullStarke Umsetzung

RAHMEN

bullNiedrige Komplexitaumlt

bullstabiles Marktumfeld

bullGreen-field Strategie bei Start Up

NETZWERK (Beta Codex)

bullMenschen und Vertrauen

bullSelbst-Organisation

STAumlRKE

bullSchnelle Anpassung

bullKreative Innovation

RAHMEN

bullHoumlhere Komplexitaumlt

bullvolatile Marktsituation

bullVeraumlnderung in saturierten Unternehmen

Nachhaltiger

Erfolg

braucht beide

Modelle

Source nextpractice Prof Peter Kruse

WomenPower 2014

1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden

2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)

3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen

4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist

5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation

6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen

Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip

17 April 2014

33 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Was bedeutet ldquogute Fuumlhrungrdquo in einer wertebasierten Netzwerkkultur

Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen

Fuumlhrungskraumlfte zu erfolgreichen Netzwerkern entwickeln Fuumlhrung

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

34 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

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Ergebnisse Continental Studentenumfrage 2013 Bedeutung von Netzwerkkultur steigt

17 April 2014

35 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt

17 April 2014

36 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht

Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden

Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen

Arbeitgeber-

attraktivitaumlt

rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur

rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen

Situation anpassen

rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit

rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation

rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern

rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen

rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation

rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare

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Saumlmtliche Mitarbeiter haben Zugriff Wie koumlnnen wir sicherstellen dass unsere Mitarbeiter

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Wir holen sie im Hier und Heute ab und leiten sie mit unseren GUIDES in die Zukunft

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rsaquo Erhoumlhte Nutzung von Plattformen wie ConNext fuumlhrt zu

rsaquo weniger Emails

rsaquo mehr Austausch mit Kollegen ndash uumlber Organisations- und Laumlndergrenzen hinweg

rsaquo einfachem globalen Zugang zu Daten

rsaquo ABER ConNext ist ein Tool

rsaquo Mitarbeiter muumlssen motiviert sein die Plattform zu nutzen und Mehrwert erkennen

rsaquo Fuumlhrungskraumlfte muumlssen ihren Mitarbeiter vertrauen und die Zeit die auf Social Media

Platftormen verbracht wird als wertvoll schaumltzen

rsaquo Die gewaumlhlte Infrastruktur muss die Firmenkultur stuumltzen und wiederspiegeln

Welche Infrastruktur unterstuumltzt eine Netzwerkkultur

170414

29 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

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Wie finde ich den passenden Infrastrukturansatz fuumlr meine Firmenkultur

Wie kann ich meine Mitarbeiter ermutigen die Netzwerk-Infrastruktur zu nutzen

Muss ich Regeln und Guidelines aufstellen wie meine Netzwerk-Infrastruktur genutzt werden soll

Infrastruktur amp

Kultur

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

30 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

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Um die heutigen Herausforderungen zu meistern muumlssen unsere Fuumlhrungskraumlfte

beide Modi beherrschen

Start einer Netzwerkkultur ist Fuumlhrungsaufgabe

Netzwerk

Hierarchie

Selbst-

Organisation

Steuerung

und

Regulierung

INNOVATION

SELECTION

EVALUATION

INVENTION

31 Dr Elmar Degenhart copy Continental AG

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Erfolgreiche Organisationen koumlnnen schnell zwischen Hierarchie und Netzerwerkverhalten umschalten

HIERARCHIE (Alpha Codex)

bullKommando und Kontrolle

bullSteuerung amp Regulierung

STAumlRKE

bullKlare Orientierung

bullStarke Umsetzung

RAHMEN

bullNiedrige Komplexitaumlt

bullstabiles Marktumfeld

bullGreen-field Strategie bei Start Up

NETZWERK (Beta Codex)

bullMenschen und Vertrauen

bullSelbst-Organisation

STAumlRKE

bullSchnelle Anpassung

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bullHoumlhere Komplexitaumlt

bullvolatile Marktsituation

bullVeraumlnderung in saturierten Unternehmen

Nachhaltiger

Erfolg

braucht beide

Modelle

Source nextpractice Prof Peter Kruse

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1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden

2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)

3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen

4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist

5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation

6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen

Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip

17 April 2014

33 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

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Was bedeutet ldquogute Fuumlhrungrdquo in einer wertebasierten Netzwerkkultur

Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen

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Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt

17 April 2014

36 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

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Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht

Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden

Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen

Arbeitgeber-

attraktivitaumlt

rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur

rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen

Situation anpassen

rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit

rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation

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Aktivitaumlten

Arbeitsbereiche

Juni 2011

Instant Messaging

und Konferenzen

Okt

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Relaunch

Jan

2013

WomenPower 2014

Continentals Ambassador Programm (GUIDEs)

Alter

Qualifikationsniveau

Die Benutzer sind

uumlberall vertreten

In allen Regionen

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Generationen

Auf allen

Hierarchieebenen

Saumlmtliche Mitarbeiter haben Zugriff Wie koumlnnen wir sicherstellen dass unsere Mitarbeiter

das Potenzial dieser Tools umfassend ausschoumlpfen

Wir holen sie im Hier und Heute ab und leiten sie mit unseren GUIDES in die Zukunft

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Nutzerzahlen im Uumlberblick

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Blogs ldquoKnow Your New Colleaguesrdquo

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rsaquo Erhoumlhte Nutzung von Plattformen wie ConNext fuumlhrt zu

rsaquo weniger Emails

rsaquo mehr Austausch mit Kollegen ndash uumlber Organisations- und Laumlndergrenzen hinweg

rsaquo einfachem globalen Zugang zu Daten

rsaquo ABER ConNext ist ein Tool

rsaquo Mitarbeiter muumlssen motiviert sein die Plattform zu nutzen und Mehrwert erkennen

rsaquo Fuumlhrungskraumlfte muumlssen ihren Mitarbeiter vertrauen und die Zeit die auf Social Media

Platftormen verbracht wird als wertvoll schaumltzen

rsaquo Die gewaumlhlte Infrastruktur muss die Firmenkultur stuumltzen und wiederspiegeln

Welche Infrastruktur unterstuumltzt eine Netzwerkkultur

170414

29 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

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Wie finde ich den passenden Infrastrukturansatz fuumlr meine Firmenkultur

Wie kann ich meine Mitarbeiter ermutigen die Netzwerk-Infrastruktur zu nutzen

Muss ich Regeln und Guidelines aufstellen wie meine Netzwerk-Infrastruktur genutzt werden soll

Infrastruktur amp

Kultur

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Ergebnis

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Um die heutigen Herausforderungen zu meistern muumlssen unsere Fuumlhrungskraumlfte

beide Modi beherrschen

Start einer Netzwerkkultur ist Fuumlhrungsaufgabe

Netzwerk

Hierarchie

Selbst-

Organisation

Steuerung

und

Regulierung

INNOVATION

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31 Dr Elmar Degenhart copy Continental AG

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Erfolgreiche Organisationen koumlnnen schnell zwischen Hierarchie und Netzerwerkverhalten umschalten

HIERARCHIE (Alpha Codex)

bullKommando und Kontrolle

bullSteuerung amp Regulierung

STAumlRKE

bullKlare Orientierung

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bullNiedrige Komplexitaumlt

bullstabiles Marktumfeld

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NETZWERK (Beta Codex)

bullMenschen und Vertrauen

bullSelbst-Organisation

STAumlRKE

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bullKreative Innovation

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bullHoumlhere Komplexitaumlt

bullvolatile Marktsituation

bullVeraumlnderung in saturierten Unternehmen

Nachhaltiger

Erfolg

braucht beide

Modelle

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1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden

2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)

3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen

4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist

5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation

6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen

Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip

17 April 2014

33 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

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Was bedeutet ldquogute Fuumlhrungrdquo in einer wertebasierten Netzwerkkultur

Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen

Fuumlhrungskraumlfte zu erfolgreichen Netzwerkern entwickeln Fuumlhrung

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

34 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Ergebnisse Continental Studentenumfrage 2013 Bedeutung von Netzwerkkultur steigt

17 April 2014

35 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt

17 April 2014

36 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht

Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden

Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen

Arbeitgeber-

attraktivitaumlt

rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur

rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen

Situation anpassen

rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit

rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation

rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern

rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen

rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation

rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare

Work-

Life

Balance

Health Care

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

37 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

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Instant Messaging

und Konferenzen

Okt

2011

Start des

Relaunch

Jan

2013

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Continentals Ambassador Programm (GUIDEs)

Alter

Qualifikationsniveau

Die Benutzer sind

uumlberall vertreten

In allen Regionen

In allen Divisionen

In allen Funktionen

In allen

Generationen

Auf allen

Hierarchieebenen

Saumlmtliche Mitarbeiter haben Zugriff Wie koumlnnen wir sicherstellen dass unsere Mitarbeiter

das Potenzial dieser Tools umfassend ausschoumlpfen

Wir holen sie im Hier und Heute ab und leiten sie mit unseren GUIDES in die Zukunft

WomenPower 2014

Nutzerzahlen im Uumlberblick

7900 Blogs

77000

User

WomenPower 2014

Mein persoumlnlicher News-Stream

WomenPower 2014

Blogs ldquoKnow Your New Colleaguesrdquo

WomenPower 2014

Wikis

WomenPower 2014

Communitys

WomenPower 2014

rsaquo Erhoumlhte Nutzung von Plattformen wie ConNext fuumlhrt zu

rsaquo weniger Emails

rsaquo mehr Austausch mit Kollegen ndash uumlber Organisations- und Laumlndergrenzen hinweg

rsaquo einfachem globalen Zugang zu Daten

rsaquo ABER ConNext ist ein Tool

rsaquo Mitarbeiter muumlssen motiviert sein die Plattform zu nutzen und Mehrwert erkennen

rsaquo Fuumlhrungskraumlfte muumlssen ihren Mitarbeiter vertrauen und die Zeit die auf Social Media

Platftormen verbracht wird als wertvoll schaumltzen

rsaquo Die gewaumlhlte Infrastruktur muss die Firmenkultur stuumltzen und wiederspiegeln

Welche Infrastruktur unterstuumltzt eine Netzwerkkultur

170414

29 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Wie finde ich den passenden Infrastrukturansatz fuumlr meine Firmenkultur

Wie kann ich meine Mitarbeiter ermutigen die Netzwerk-Infrastruktur zu nutzen

Muss ich Regeln und Guidelines aufstellen wie meine Netzwerk-Infrastruktur genutzt werden soll

Infrastruktur amp

Kultur

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

30 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Um die heutigen Herausforderungen zu meistern muumlssen unsere Fuumlhrungskraumlfte

beide Modi beherrschen

Start einer Netzwerkkultur ist Fuumlhrungsaufgabe

Netzwerk

Hierarchie

Selbst-

Organisation

Steuerung

und

Regulierung

INNOVATION

SELECTION

EVALUATION

INVENTION

31 Dr Elmar Degenhart copy Continental AG

Source nextpractice Prof Peter Kruse

WomenPower 2014

Erfolgreiche Organisationen koumlnnen schnell zwischen Hierarchie und Netzerwerkverhalten umschalten

HIERARCHIE (Alpha Codex)

bullKommando und Kontrolle

bullSteuerung amp Regulierung

STAumlRKE

bullKlare Orientierung

bullStarke Umsetzung

RAHMEN

bullNiedrige Komplexitaumlt

bullstabiles Marktumfeld

bullGreen-field Strategie bei Start Up

NETZWERK (Beta Codex)

bullMenschen und Vertrauen

bullSelbst-Organisation

STAumlRKE

bullSchnelle Anpassung

bullKreative Innovation

RAHMEN

bullHoumlhere Komplexitaumlt

bullvolatile Marktsituation

bullVeraumlnderung in saturierten Unternehmen

Nachhaltiger

Erfolg

braucht beide

Modelle

Source nextpractice Prof Peter Kruse

WomenPower 2014

1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden

2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)

3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen

4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist

5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation

6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen

Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip

17 April 2014

33 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Was bedeutet ldquogute Fuumlhrungrdquo in einer wertebasierten Netzwerkkultur

Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen

Fuumlhrungskraumlfte zu erfolgreichen Netzwerkern entwickeln Fuumlhrung

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Ergebnis

17 April 2014

34 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

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Ergebnisse Continental Studentenumfrage 2013 Bedeutung von Netzwerkkultur steigt

17 April 2014

35 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

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Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt

17 April 2014

36 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht

Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden

Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen

Arbeitgeber-

attraktivitaumlt

rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur

rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen

Situation anpassen

rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit

rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation

rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern

rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen

rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation

rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare

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Die Benutzer sind

uumlberall vertreten

In allen Regionen

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Generationen

Auf allen

Hierarchieebenen

Saumlmtliche Mitarbeiter haben Zugriff Wie koumlnnen wir sicherstellen dass unsere Mitarbeiter

das Potenzial dieser Tools umfassend ausschoumlpfen

Wir holen sie im Hier und Heute ab und leiten sie mit unseren GUIDES in die Zukunft

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rsaquo Erhoumlhte Nutzung von Plattformen wie ConNext fuumlhrt zu

rsaquo weniger Emails

rsaquo mehr Austausch mit Kollegen ndash uumlber Organisations- und Laumlndergrenzen hinweg

rsaquo einfachem globalen Zugang zu Daten

rsaquo ABER ConNext ist ein Tool

rsaquo Mitarbeiter muumlssen motiviert sein die Plattform zu nutzen und Mehrwert erkennen

rsaquo Fuumlhrungskraumlfte muumlssen ihren Mitarbeiter vertrauen und die Zeit die auf Social Media

Platftormen verbracht wird als wertvoll schaumltzen

rsaquo Die gewaumlhlte Infrastruktur muss die Firmenkultur stuumltzen und wiederspiegeln

Welche Infrastruktur unterstuumltzt eine Netzwerkkultur

170414

29 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

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Wie finde ich den passenden Infrastrukturansatz fuumlr meine Firmenkultur

Wie kann ich meine Mitarbeiter ermutigen die Netzwerk-Infrastruktur zu nutzen

Muss ich Regeln und Guidelines aufstellen wie meine Netzwerk-Infrastruktur genutzt werden soll

Infrastruktur amp

Kultur

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Um die heutigen Herausforderungen zu meistern muumlssen unsere Fuumlhrungskraumlfte

beide Modi beherrschen

Start einer Netzwerkkultur ist Fuumlhrungsaufgabe

Netzwerk

Hierarchie

Selbst-

Organisation

Steuerung

und

Regulierung

INNOVATION

SELECTION

EVALUATION

INVENTION

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Erfolgreiche Organisationen koumlnnen schnell zwischen Hierarchie und Netzerwerkverhalten umschalten

HIERARCHIE (Alpha Codex)

bullKommando und Kontrolle

bullSteuerung amp Regulierung

STAumlRKE

bullKlare Orientierung

bullStarke Umsetzung

RAHMEN

bullNiedrige Komplexitaumlt

bullstabiles Marktumfeld

bullGreen-field Strategie bei Start Up

NETZWERK (Beta Codex)

bullMenschen und Vertrauen

bullSelbst-Organisation

STAumlRKE

bullSchnelle Anpassung

bullKreative Innovation

RAHMEN

bullHoumlhere Komplexitaumlt

bullvolatile Marktsituation

bullVeraumlnderung in saturierten Unternehmen

Nachhaltiger

Erfolg

braucht beide

Modelle

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1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden

2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)

3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen

4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist

5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation

6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen

Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip

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Was bedeutet ldquogute Fuumlhrungrdquo in einer wertebasierten Netzwerkkultur

Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen

Fuumlhrungskraumlfte zu erfolgreichen Netzwerkern entwickeln Fuumlhrung

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Ergebnisse Continental Studentenumfrage 2013 Bedeutung von Netzwerkkultur steigt

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35 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

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Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt

17 April 2014

36 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

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Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht

Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden

Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen

Arbeitgeber-

attraktivitaumlt

rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur

rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen

Situation anpassen

rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit

rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation

rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern

rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen

rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation

rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare

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rsaquo Erhoumlhte Nutzung von Plattformen wie ConNext fuumlhrt zu

rsaquo weniger Emails

rsaquo mehr Austausch mit Kollegen ndash uumlber Organisations- und Laumlndergrenzen hinweg

rsaquo einfachem globalen Zugang zu Daten

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Platftormen verbracht wird als wertvoll schaumltzen

rsaquo Die gewaumlhlte Infrastruktur muss die Firmenkultur stuumltzen und wiederspiegeln

Welche Infrastruktur unterstuumltzt eine Netzwerkkultur

170414

29 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

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Wie finde ich den passenden Infrastrukturansatz fuumlr meine Firmenkultur

Wie kann ich meine Mitarbeiter ermutigen die Netzwerk-Infrastruktur zu nutzen

Muss ich Regeln und Guidelines aufstellen wie meine Netzwerk-Infrastruktur genutzt werden soll

Infrastruktur amp

Kultur

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Ergebnis

17 April 2014

30 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

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Um die heutigen Herausforderungen zu meistern muumlssen unsere Fuumlhrungskraumlfte

beide Modi beherrschen

Start einer Netzwerkkultur ist Fuumlhrungsaufgabe

Netzwerk

Hierarchie

Selbst-

Organisation

Steuerung

und

Regulierung

INNOVATION

SELECTION

EVALUATION

INVENTION

31 Dr Elmar Degenhart copy Continental AG

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Erfolgreiche Organisationen koumlnnen schnell zwischen Hierarchie und Netzerwerkverhalten umschalten

HIERARCHIE (Alpha Codex)

bullKommando und Kontrolle

bullSteuerung amp Regulierung

STAumlRKE

bullKlare Orientierung

bullStarke Umsetzung

RAHMEN

bullNiedrige Komplexitaumlt

bullstabiles Marktumfeld

bullGreen-field Strategie bei Start Up

NETZWERK (Beta Codex)

bullMenschen und Vertrauen

bullSelbst-Organisation

STAumlRKE

bullSchnelle Anpassung

bullKreative Innovation

RAHMEN

bullHoumlhere Komplexitaumlt

bullvolatile Marktsituation

bullVeraumlnderung in saturierten Unternehmen

Nachhaltiger

Erfolg

braucht beide

Modelle

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1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden

2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)

3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen

4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist

5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation

6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen

Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip

17 April 2014

33 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

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Was bedeutet ldquogute Fuumlhrungrdquo in einer wertebasierten Netzwerkkultur

Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen

Fuumlhrungskraumlfte zu erfolgreichen Netzwerkern entwickeln Fuumlhrung

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Ergebnis

17 April 2014

34 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

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Ergebnisse Continental Studentenumfrage 2013 Bedeutung von Netzwerkkultur steigt

17 April 2014

35 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

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Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt

17 April 2014

36 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht

Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden

Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen

Arbeitgeber-

attraktivitaumlt

rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur

rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen

Situation anpassen

rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit

rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation

rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern

rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen

rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation

rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare

Work-

Life

Balance

Health Care

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rsaquo weniger Emails

rsaquo mehr Austausch mit Kollegen ndash uumlber Organisations- und Laumlndergrenzen hinweg

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rsaquo Fuumlhrungskraumlfte muumlssen ihren Mitarbeiter vertrauen und die Zeit die auf Social Media

Platftormen verbracht wird als wertvoll schaumltzen

rsaquo Die gewaumlhlte Infrastruktur muss die Firmenkultur stuumltzen und wiederspiegeln

Welche Infrastruktur unterstuumltzt eine Netzwerkkultur

170414

29 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

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Wie finde ich den passenden Infrastrukturansatz fuumlr meine Firmenkultur

Wie kann ich meine Mitarbeiter ermutigen die Netzwerk-Infrastruktur zu nutzen

Muss ich Regeln und Guidelines aufstellen wie meine Netzwerk-Infrastruktur genutzt werden soll

Infrastruktur amp

Kultur

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17 April 2014

30 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

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Um die heutigen Herausforderungen zu meistern muumlssen unsere Fuumlhrungskraumlfte

beide Modi beherrschen

Start einer Netzwerkkultur ist Fuumlhrungsaufgabe

Netzwerk

Hierarchie

Selbst-

Organisation

Steuerung

und

Regulierung

INNOVATION

SELECTION

EVALUATION

INVENTION

31 Dr Elmar Degenhart copy Continental AG

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Erfolgreiche Organisationen koumlnnen schnell zwischen Hierarchie und Netzerwerkverhalten umschalten

HIERARCHIE (Alpha Codex)

bullKommando und Kontrolle

bullSteuerung amp Regulierung

STAumlRKE

bullKlare Orientierung

bullStarke Umsetzung

RAHMEN

bullNiedrige Komplexitaumlt

bullstabiles Marktumfeld

bullGreen-field Strategie bei Start Up

NETZWERK (Beta Codex)

bullMenschen und Vertrauen

bullSelbst-Organisation

STAumlRKE

bullSchnelle Anpassung

bullKreative Innovation

RAHMEN

bullHoumlhere Komplexitaumlt

bullvolatile Marktsituation

bullVeraumlnderung in saturierten Unternehmen

Nachhaltiger

Erfolg

braucht beide

Modelle

Source nextpractice Prof Peter Kruse

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1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden

2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)

3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen

4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist

5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation

6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen

Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip

17 April 2014

33 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

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Was bedeutet ldquogute Fuumlhrungrdquo in einer wertebasierten Netzwerkkultur

Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen

Fuumlhrungskraumlfte zu erfolgreichen Netzwerkern entwickeln Fuumlhrung

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Ergebnisse Continental Studentenumfrage 2013 Bedeutung von Netzwerkkultur steigt

17 April 2014

35 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

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Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt

17 April 2014

36 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht

Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden

Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen

Arbeitgeber-

attraktivitaumlt

rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur

rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen

Situation anpassen

rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit

rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation

rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern

rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen

rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation

rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare

Work-

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rsaquo Erhoumlhte Nutzung von Plattformen wie ConNext fuumlhrt zu

rsaquo weniger Emails

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Platftormen verbracht wird als wertvoll schaumltzen

rsaquo Die gewaumlhlte Infrastruktur muss die Firmenkultur stuumltzen und wiederspiegeln

Welche Infrastruktur unterstuumltzt eine Netzwerkkultur

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Wie finde ich den passenden Infrastrukturansatz fuumlr meine Firmenkultur

Wie kann ich meine Mitarbeiter ermutigen die Netzwerk-Infrastruktur zu nutzen

Muss ich Regeln und Guidelines aufstellen wie meine Netzwerk-Infrastruktur genutzt werden soll

Infrastruktur amp

Kultur

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beide Modi beherrschen

Start einer Netzwerkkultur ist Fuumlhrungsaufgabe

Netzwerk

Hierarchie

Selbst-

Organisation

Steuerung

und

Regulierung

INNOVATION

SELECTION

EVALUATION

INVENTION

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Erfolgreiche Organisationen koumlnnen schnell zwischen Hierarchie und Netzerwerkverhalten umschalten

HIERARCHIE (Alpha Codex)

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bullSteuerung amp Regulierung

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RAHMEN

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bullstabiles Marktumfeld

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NETZWERK (Beta Codex)

bullMenschen und Vertrauen

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STAumlRKE

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RAHMEN

bullHoumlhere Komplexitaumlt

bullvolatile Marktsituation

bullVeraumlnderung in saturierten Unternehmen

Nachhaltiger

Erfolg

braucht beide

Modelle

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1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden

2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)

3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen

4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist

5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation

6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen

Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip

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Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen

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Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt

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Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht

Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden

Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen

Arbeitgeber-

attraktivitaumlt

rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur

rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen

Situation anpassen

rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit

rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation

rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern

rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen

rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation

rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare

Work-

Life

Balance

Health Care

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

37 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

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WomenPower 2014

Wikis

WomenPower 2014

Communitys

WomenPower 2014

rsaquo Erhoumlhte Nutzung von Plattformen wie ConNext fuumlhrt zu

rsaquo weniger Emails

rsaquo mehr Austausch mit Kollegen ndash uumlber Organisations- und Laumlndergrenzen hinweg

rsaquo einfachem globalen Zugang zu Daten

rsaquo ABER ConNext ist ein Tool

rsaquo Mitarbeiter muumlssen motiviert sein die Plattform zu nutzen und Mehrwert erkennen

rsaquo Fuumlhrungskraumlfte muumlssen ihren Mitarbeiter vertrauen und die Zeit die auf Social Media

Platftormen verbracht wird als wertvoll schaumltzen

rsaquo Die gewaumlhlte Infrastruktur muss die Firmenkultur stuumltzen und wiederspiegeln

Welche Infrastruktur unterstuumltzt eine Netzwerkkultur

170414

29 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Wie finde ich den passenden Infrastrukturansatz fuumlr meine Firmenkultur

Wie kann ich meine Mitarbeiter ermutigen die Netzwerk-Infrastruktur zu nutzen

Muss ich Regeln und Guidelines aufstellen wie meine Netzwerk-Infrastruktur genutzt werden soll

Infrastruktur amp

Kultur

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

30 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Um die heutigen Herausforderungen zu meistern muumlssen unsere Fuumlhrungskraumlfte

beide Modi beherrschen

Start einer Netzwerkkultur ist Fuumlhrungsaufgabe

Netzwerk

Hierarchie

Selbst-

Organisation

Steuerung

und

Regulierung

INNOVATION

SELECTION

EVALUATION

INVENTION

31 Dr Elmar Degenhart copy Continental AG

Source nextpractice Prof Peter Kruse

WomenPower 2014

Erfolgreiche Organisationen koumlnnen schnell zwischen Hierarchie und Netzerwerkverhalten umschalten

HIERARCHIE (Alpha Codex)

bullKommando und Kontrolle

bullSteuerung amp Regulierung

STAumlRKE

bullKlare Orientierung

bullStarke Umsetzung

RAHMEN

bullNiedrige Komplexitaumlt

bullstabiles Marktumfeld

bullGreen-field Strategie bei Start Up

NETZWERK (Beta Codex)

bullMenschen und Vertrauen

bullSelbst-Organisation

STAumlRKE

bullSchnelle Anpassung

bullKreative Innovation

RAHMEN

bullHoumlhere Komplexitaumlt

bullvolatile Marktsituation

bullVeraumlnderung in saturierten Unternehmen

Nachhaltiger

Erfolg

braucht beide

Modelle

Source nextpractice Prof Peter Kruse

WomenPower 2014

1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden

2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)

3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen

4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist

5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation

6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen

Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip

17 April 2014

33 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Was bedeutet ldquogute Fuumlhrungrdquo in einer wertebasierten Netzwerkkultur

Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen

Fuumlhrungskraumlfte zu erfolgreichen Netzwerkern entwickeln Fuumlhrung

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

34 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Ergebnisse Continental Studentenumfrage 2013 Bedeutung von Netzwerkkultur steigt

17 April 2014

35 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt

17 April 2014

36 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht

Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden

Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen

Arbeitgeber-

attraktivitaumlt

rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur

rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen

Situation anpassen

rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit

rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation

rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern

rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen

rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation

rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare

Work-

Life

Balance

Health Care

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Ergebnis

17 April 2014

37 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

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Communitys

WomenPower 2014

rsaquo Erhoumlhte Nutzung von Plattformen wie ConNext fuumlhrt zu

rsaquo weniger Emails

rsaquo mehr Austausch mit Kollegen ndash uumlber Organisations- und Laumlndergrenzen hinweg

rsaquo einfachem globalen Zugang zu Daten

rsaquo ABER ConNext ist ein Tool

rsaquo Mitarbeiter muumlssen motiviert sein die Plattform zu nutzen und Mehrwert erkennen

rsaquo Fuumlhrungskraumlfte muumlssen ihren Mitarbeiter vertrauen und die Zeit die auf Social Media

Platftormen verbracht wird als wertvoll schaumltzen

rsaquo Die gewaumlhlte Infrastruktur muss die Firmenkultur stuumltzen und wiederspiegeln

Welche Infrastruktur unterstuumltzt eine Netzwerkkultur

170414

29 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Wie finde ich den passenden Infrastrukturansatz fuumlr meine Firmenkultur

Wie kann ich meine Mitarbeiter ermutigen die Netzwerk-Infrastruktur zu nutzen

Muss ich Regeln und Guidelines aufstellen wie meine Netzwerk-Infrastruktur genutzt werden soll

Infrastruktur amp

Kultur

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

30 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

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Um die heutigen Herausforderungen zu meistern muumlssen unsere Fuumlhrungskraumlfte

beide Modi beherrschen

Start einer Netzwerkkultur ist Fuumlhrungsaufgabe

Netzwerk

Hierarchie

Selbst-

Organisation

Steuerung

und

Regulierung

INNOVATION

SELECTION

EVALUATION

INVENTION

31 Dr Elmar Degenhart copy Continental AG

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Erfolgreiche Organisationen koumlnnen schnell zwischen Hierarchie und Netzerwerkverhalten umschalten

HIERARCHIE (Alpha Codex)

bullKommando und Kontrolle

bullSteuerung amp Regulierung

STAumlRKE

bullKlare Orientierung

bullStarke Umsetzung

RAHMEN

bullNiedrige Komplexitaumlt

bullstabiles Marktumfeld

bullGreen-field Strategie bei Start Up

NETZWERK (Beta Codex)

bullMenschen und Vertrauen

bullSelbst-Organisation

STAumlRKE

bullSchnelle Anpassung

bullKreative Innovation

RAHMEN

bullHoumlhere Komplexitaumlt

bullvolatile Marktsituation

bullVeraumlnderung in saturierten Unternehmen

Nachhaltiger

Erfolg

braucht beide

Modelle

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WomenPower 2014

1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden

2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)

3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen

4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist

5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation

6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen

Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip

17 April 2014

33 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

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Was bedeutet ldquogute Fuumlhrungrdquo in einer wertebasierten Netzwerkkultur

Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen

Fuumlhrungskraumlfte zu erfolgreichen Netzwerkern entwickeln Fuumlhrung

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Ergebnis

17 April 2014

34 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

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WomenPower 2014

Ergebnisse Continental Studentenumfrage 2013 Bedeutung von Netzwerkkultur steigt

17 April 2014

35 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

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Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt

17 April 2014

36 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

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Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht

Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden

Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen

Arbeitgeber-

attraktivitaumlt

rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur

rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen

Situation anpassen

rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit

rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation

rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern

rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen

rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation

rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare

Work-

Life

Balance

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17 April 2014

37 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

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WomenPower 2014

rsaquo Erhoumlhte Nutzung von Plattformen wie ConNext fuumlhrt zu

rsaquo weniger Emails

rsaquo mehr Austausch mit Kollegen ndash uumlber Organisations- und Laumlndergrenzen hinweg

rsaquo einfachem globalen Zugang zu Daten

rsaquo ABER ConNext ist ein Tool

rsaquo Mitarbeiter muumlssen motiviert sein die Plattform zu nutzen und Mehrwert erkennen

rsaquo Fuumlhrungskraumlfte muumlssen ihren Mitarbeiter vertrauen und die Zeit die auf Social Media

Platftormen verbracht wird als wertvoll schaumltzen

rsaquo Die gewaumlhlte Infrastruktur muss die Firmenkultur stuumltzen und wiederspiegeln

Welche Infrastruktur unterstuumltzt eine Netzwerkkultur

170414

29 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

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Wie finde ich den passenden Infrastrukturansatz fuumlr meine Firmenkultur

Wie kann ich meine Mitarbeiter ermutigen die Netzwerk-Infrastruktur zu nutzen

Muss ich Regeln und Guidelines aufstellen wie meine Netzwerk-Infrastruktur genutzt werden soll

Infrastruktur amp

Kultur

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Ergebnis

17 April 2014

30 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

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Um die heutigen Herausforderungen zu meistern muumlssen unsere Fuumlhrungskraumlfte

beide Modi beherrschen

Start einer Netzwerkkultur ist Fuumlhrungsaufgabe

Netzwerk

Hierarchie

Selbst-

Organisation

Steuerung

und

Regulierung

INNOVATION

SELECTION

EVALUATION

INVENTION

31 Dr Elmar Degenhart copy Continental AG

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WomenPower 2014

Erfolgreiche Organisationen koumlnnen schnell zwischen Hierarchie und Netzerwerkverhalten umschalten

HIERARCHIE (Alpha Codex)

bullKommando und Kontrolle

bullSteuerung amp Regulierung

STAumlRKE

bullKlare Orientierung

bullStarke Umsetzung

RAHMEN

bullNiedrige Komplexitaumlt

bullstabiles Marktumfeld

bullGreen-field Strategie bei Start Up

NETZWERK (Beta Codex)

bullMenschen und Vertrauen

bullSelbst-Organisation

STAumlRKE

bullSchnelle Anpassung

bullKreative Innovation

RAHMEN

bullHoumlhere Komplexitaumlt

bullvolatile Marktsituation

bullVeraumlnderung in saturierten Unternehmen

Nachhaltiger

Erfolg

braucht beide

Modelle

Source nextpractice Prof Peter Kruse

WomenPower 2014

1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden

2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)

3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen

4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist

5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation

6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen

Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip

17 April 2014

33 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

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Was bedeutet ldquogute Fuumlhrungrdquo in einer wertebasierten Netzwerkkultur

Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen

Fuumlhrungskraumlfte zu erfolgreichen Netzwerkern entwickeln Fuumlhrung

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Ergebnisse Continental Studentenumfrage 2013 Bedeutung von Netzwerkkultur steigt

17 April 2014

35 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

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Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt

17 April 2014

36 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht

Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden

Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen

Arbeitgeber-

attraktivitaumlt

rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur

rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen

Situation anpassen

rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit

rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation

rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern

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rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation

rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare

Work-

Life

Balance

Health Care

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17 April 2014

30 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

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Um die heutigen Herausforderungen zu meistern muumlssen unsere Fuumlhrungskraumlfte

beide Modi beherrschen

Start einer Netzwerkkultur ist Fuumlhrungsaufgabe

Netzwerk

Hierarchie

Selbst-

Organisation

Steuerung

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Regulierung

INNOVATION

SELECTION

EVALUATION

INVENTION

31 Dr Elmar Degenhart copy Continental AG

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WomenPower 2014

Erfolgreiche Organisationen koumlnnen schnell zwischen Hierarchie und Netzerwerkverhalten umschalten

HIERARCHIE (Alpha Codex)

bullKommando und Kontrolle

bullSteuerung amp Regulierung

STAumlRKE

bullKlare Orientierung

bullStarke Umsetzung

RAHMEN

bullNiedrige Komplexitaumlt

bullstabiles Marktumfeld

bullGreen-field Strategie bei Start Up

NETZWERK (Beta Codex)

bullMenschen und Vertrauen

bullSelbst-Organisation

STAumlRKE

bullSchnelle Anpassung

bullKreative Innovation

RAHMEN

bullHoumlhere Komplexitaumlt

bullvolatile Marktsituation

bullVeraumlnderung in saturierten Unternehmen

Nachhaltiger

Erfolg

braucht beide

Modelle

Source nextpractice Prof Peter Kruse

WomenPower 2014

1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden

2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)

3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen

4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist

5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation

6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen

Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip

17 April 2014

33 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

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Was bedeutet ldquogute Fuumlhrungrdquo in einer wertebasierten Netzwerkkultur

Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen

Fuumlhrungskraumlfte zu erfolgreichen Netzwerkern entwickeln Fuumlhrung

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

34 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

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WomenPower 2014

Ergebnisse Continental Studentenumfrage 2013 Bedeutung von Netzwerkkultur steigt

17 April 2014

35 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

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Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt

17 April 2014

36 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

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Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht

Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden

Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen

Arbeitgeber-

attraktivitaumlt

rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur

rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen

Situation anpassen

rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit

rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation

rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern

rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen

rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation

rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare

Work-

Life

Balance

Health Care

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Ergebnis

17 April 2014

37 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

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Page 31: Wie können Unternehmen Talente durch eine werteorientierte …files.messe.de/abstracts/56454_WS_14__Wie_koennen... · 2014. 11. 18. · Bitte decken Sie die schraffierte Fläche

WomenPower 2014

Um die heutigen Herausforderungen zu meistern muumlssen unsere Fuumlhrungskraumlfte

beide Modi beherrschen

Start einer Netzwerkkultur ist Fuumlhrungsaufgabe

Netzwerk

Hierarchie

Selbst-

Organisation

Steuerung

und

Regulierung

INNOVATION

SELECTION

EVALUATION

INVENTION

31 Dr Elmar Degenhart copy Continental AG

Source nextpractice Prof Peter Kruse

WomenPower 2014

Erfolgreiche Organisationen koumlnnen schnell zwischen Hierarchie und Netzerwerkverhalten umschalten

HIERARCHIE (Alpha Codex)

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STAumlRKE

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RAHMEN

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bullstabiles Marktumfeld

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NETZWERK (Beta Codex)

bullMenschen und Vertrauen

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STAumlRKE

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RAHMEN

bullHoumlhere Komplexitaumlt

bullvolatile Marktsituation

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Nachhaltiger

Erfolg

braucht beide

Modelle

Source nextpractice Prof Peter Kruse

WomenPower 2014

1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden

2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)

3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen

4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist

5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation

6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen

Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip

17 April 2014

33 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

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Was bedeutet ldquogute Fuumlhrungrdquo in einer wertebasierten Netzwerkkultur

Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen

Fuumlhrungskraumlfte zu erfolgreichen Netzwerkern entwickeln Fuumlhrung

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Ergebnis

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Ergebnisse Continental Studentenumfrage 2013 Bedeutung von Netzwerkkultur steigt

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Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt

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Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht

Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden

Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen

Arbeitgeber-

attraktivitaumlt

rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur

rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen

Situation anpassen

rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit

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Page 32: Wie können Unternehmen Talente durch eine werteorientierte …files.messe.de/abstracts/56454_WS_14__Wie_koennen... · 2014. 11. 18. · Bitte decken Sie die schraffierte Fläche

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Erfolgreiche Organisationen koumlnnen schnell zwischen Hierarchie und Netzerwerkverhalten umschalten

HIERARCHIE (Alpha Codex)

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RAHMEN

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bullstabiles Marktumfeld

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NETZWERK (Beta Codex)

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STAumlRKE

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WomenPower 2014

1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden

2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)

3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen

4 hellipaktiv Information teilen und sicherstellen dass diese an den relevanten Stellen verfuumlgbar ist

5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation

6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen

Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip

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Was bedeutet ldquogute Fuumlhrungrdquo in einer wertebasierten Netzwerkkultur

Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen

Fuumlhrungskraumlfte zu erfolgreichen Netzwerkern entwickeln Fuumlhrung

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Ergebnisse Continental Studentenumfrage 2013 Bedeutung von Netzwerkkultur steigt

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Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden

Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen

Arbeitgeber-

attraktivitaumlt

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Page 33: Wie können Unternehmen Talente durch eine werteorientierte …files.messe.de/abstracts/56454_WS_14__Wie_koennen... · 2014. 11. 18. · Bitte decken Sie die schraffierte Fläche

WomenPower 2014

1 hellipalles tun um Kompetenzen im Unternehmen uumlber alle Grenzen hinweg zu verbinden

2 hellipMitarbeiter und Unternehmen fuumlhren ohne jedes Detail vorzugeben und zu kontrollieren Mit ambitionierten Zielen fuumlhren (Fokus auf das ldquowasrdquo nicht das ldquowierdquo)

3 hellipKomplexitaumlt reduzieren durch Intuition und Analyse von Mustern in taumlglichen Datenstroumlmen

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5 hellipzwischen hierarchiebezogenem und netzwerkorientiertem Verhalten wechseln koumlnnen ndash je nach Bedarf der Business Situation

6 hellipMitarbeitern Stabilitaumlt in einer dynamischen Welt geben indem sie Transparenz foumlrdern Respekt und Vertrauen geben und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen

Fuumlhrung in der Netzwerkkultur ndash zukunftsfaumlhige Fuumlhrungskraumlfte muumlssenhellip

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Was bedeutet ldquogute Fuumlhrungrdquo in einer wertebasierten Netzwerkkultur

Wie koumlnnen Unternehmen ihre traditionellen hierarchischen

Fuumlhrungskraumlfte zu erfolgreichen Netzwerkern entwickeln Fuumlhrung

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Ergebnis

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Ergebnisse Continental Studentenumfrage 2013 Bedeutung von Netzwerkkultur steigt

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Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt

17 April 2014

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copy Continental AG

Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht

Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden

Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen

Arbeitgeber-

attraktivitaumlt

rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur

rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen

Situation anpassen

rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit

rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation

rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern

rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen

rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation

rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare

Work-

Life

Balance

Health Care

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

37 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Page 34: Wie können Unternehmen Talente durch eine werteorientierte …files.messe.de/abstracts/56454_WS_14__Wie_koennen... · 2014. 11. 18. · Bitte decken Sie die schraffierte Fläche

WomenPower 2014

Ergebnis

17 April 2014

34 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Ergebnisse Continental Studentenumfrage 2013 Bedeutung von Netzwerkkultur steigt

17 April 2014

35 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

WomenPower 2014

Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt

17 April 2014

36 Jessica Feth Emmanuel Buddensiek

copy Continental AG

Welche Flexibilitaumltsmodelle passen in meine Unternehmenskultur ndash welche nicht

Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden

Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen

Arbeitgeber-

attraktivitaumlt

rsaquo Vertrauen und Handlungsfreiheit sind wichtige Treiber einer wertebasierten Netzwerkkultur

rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen

Situation anpassen

rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit

rsaquo Flexible Arbeitsbedingungen ndash je nach Lebenssituation

rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern

rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen

rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation

rsaquo Steigerung der Arbeitgeberattraktivitaumlt fuumlr Unternehmen Childcare

Work-

Life

Balance

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Flexibilitaumlt einer Netzwerkkultur steigert Arbeitgeberattraktivitaumlt

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Wie kann Unternehmenskultur zum Employer Branding genutzt werden

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Wie viel Flexibilitaumlt muss ich anbieten um attraktiv zu sein ndash wie viel vertraumlgt das Unternehmen

Arbeitgeber-

attraktivitaumlt

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rsaquo Mitarbeiter suchen individuelle und flexible Arbeitsmodelle die sich ihrer persoumlnlichen

Situation anpassen

rsaquo Leistung nach Ergebnis messen nicht nach Anwesenheit

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rsaquo Kontinuierliches Lernen voneinander foumlrdern

rsaquo Flexible Projektrollen vs feste Stellenbeschreibungen

rsaquo Klassische Linie vs dynamische Projektorganisation

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Work-

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Balance

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