wie lieblich ist der Maien aus lauter...

21
- 2 - „…wie lieblich ist der Maien aus lauter Gottesgüt“ Gottesdienst zum Maifest Raus in die Natur, den Mai feiern und genießen. Einen etwas anderen Gottesdienst in Gottes Schöpfung erleben. Nach dem stimmungsvollen Maigottesdienst im letzten Jahr haben wir uns entschlossen, auch in diesem Jahr wieder einen Gottesdienst am 1. Mai zu feiern. Wir laden herzlich ein zum Freiluftgottesdienst beim Maifest am Dienstag, den 1. Mai 2012, um 11.00 Uhr auf der Kuhgräsung.

Transcript of wie lieblich ist der Maien aus lauter...

- 2 -

„…wie lieblich ist der Maien aus lauter

Gottesgüt“

Gottesdienst zum Maifest

Raus in die Natur, den Mai feiern und genießen. Einen etwas anderen Gottesdienst in Gottes Schöpfung erleben.

Nach dem stimmungsvollen Maigottesdienst im letzten Jahr haben wir uns entschlossen, auch in diesem Jahr wieder einen Gottesdienst am 1. Mai zu feiern.

Wir laden herzlich ein zum

Freiluftgottesdienst beim Maifest

am Dienstag, den 1. Mai 2012, um 11.00 Uhr auf der Kuhgräsung.

- 3 -

Neues Leben

Liebe Leserin, lieber Leser,

bei der KinderBibelWoche im vergangenen Jahr beschäftigten wir uns

eine Woche lang mit der Geschichte vom Leiden Jesu und seiner

Auferstehung. Ist das ein zu schwieriges Thema, was können die

Kinder davon aufnehmen?, so frage ich mich im Vorwege.

Dann malen die Kinder Kreuze an. Jeder bekommt einen Rohling aus Fichtenholz und

kann ihn ganz nach eigenen Vorstellungen gestalten. Ich bin überrascht: die Kinder gehen

ganz freudig und unbefangen an ihr Werk. Es herrscht eine konzentrierte, fast meditative

Stimmung. Alle sind ganz bei sich.

Ich beobachte die Jungen und Mädchen und stelle fest: die Kreuze, die sie bemalen,

enthalten alle eine eigene Botschaft. Nicht Dunkelheit und Leiden drücken sie aus.

Sondern Licht und neues Leben.

Ein Mädchen malt ihr Kreuz zuerst ganz weiß an. In die Mitte setzt sie ein kleines rotes

Herz. Die Liebe ist stärker als der Tod.

Ein anderes Mädchen denkt an ihren Opa, der vor kurzem verstorben ist, und malt ihr

Kreuz für ihn. Niemand ist ganz von uns gegangen, wenn wir an ihn denken.

Ein Junge zeichnet das Fisch-Symbol auf den Kreuzesbalken. Das Zeichen der ersten

Christen, dass sie zu Jesus gehören. Auch wir gehören zu ihm, wir vertrauen darauf, dass

der Tod nicht das Ende ist.

Am Ostersonntag liegen die Kreuze der Kinder alle auf einem schwarzen Tuch neben dem

Altar in unserer Kirche. Wir hören die Geschichte vom Ostermorgen. Die Frauen kommen

zum Grab, in das Jesus gelegt wurde. Beim Näherkommen erschrecken sie zutiefst: der

Stein, der das Grab verschloss, ist zur Seite gerollt. Wo ist Jesus hin? Ein Engel tritt zu

ihnen. „Fürchtet euch nicht! Ihr sucht Jesus, den Gekreuzigten. Er ist nicht hier; er ist

auferstanden.“

Auch die Kreuze der Kinder erzählen von dieser Geschichte. Mit ihren Farben, mit ihrer

Leuchtkraft, mit ihren Symbolen. Sie spiegeln das Licht des Ostermorgens wider. Sie sind

sprechende Zeichen der Hoffnung: die Dunkelheit unseres Lebens, sie wird durchdrungen

und verwandelt im Licht der Liebe Gottes.

Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Passions- und Osterzeit,

herzlich Ihr

- 4 -

Gottesdienste

Fr 02.03. 19.00 Gottesdienst zum Weltgebetstag Weltgebetstags-

Team

So 04.03. 11.00 Familiengottesdienst Kita-Team und

Pn. Drömann

So 11.03. 17.00 Musikalischer Gottesdienst mit Chor P. Drömann

So 18.03. 11.00 Gottesdienst zur Verabschiedung der

Kinder-Konfirmanden

Pn. Drömann

Do 22.03. 20.00 Abendmusik zur Passion P. Drömann

So 25.03. 19.00 Meditativer Abendgottesdienst P. Drömann

So 01.04. 11.00 Gottesdienst Pn. Drömann

Do 05.04. 18.00 Passionsandacht mit Agapefeier

(Gründonnerstag)

Pn. Drömann

Fr 06.04. 11.00 Gottesdienst zum Karfreitag

mit Abendmahl

P. Drömann

So 08.04. 11.00 Familiengottesdienst am Ostersonntag zum

Abschluss der KinderBibelWoche

Pn. u. P. Drömann

Mo 09.04. 10.00 Zentralgottesdienst (Ostermontag) St. Marien

So 15.04. 11.00 Gottesdienst P. Drömann

So 22.04. 11.00 Gottesdienst P.i.R. Hansen

So 29.04. 10.00 Konfirmation Pn. Drömann

Di 01.05. 11.00 Gottesdienst zum Maifest auf der

Kuhgräsung

Pn. Drömann

So 06.05. 10.00 Konfirmation P. Drömann

So 13.05. 10.00 Konfirmation P. Drömann

Do 17.05. 10.00 Zentralgottesdienst (Himmelfahrt) St. Marien

So 20.05. 11.00 Gottesdienst P. Drömann

So 27.05. 11.00 Gottesdienst am Pfingstsonntag mit

Abendmahl

Pn. Drömann

Mo 28.05. 10.00 Zentralgottesdienst des Ökumenischen

Arbeitskreises am Pfingstmontag

St. Marien

So 03.06. 11.00 Gottesdienst P. Drömann

Taufen sind möglich sonntags in unseren Gemeindegottesdiensten. Zur Anmeldung und

für die Terminabsprache melden Sie sich bitte im Kirchenbüro (Tel. 4870).

- 5 -

Termine ! Termine!

Freitag 02.03. 19.00 Weltgebetstag im Albert-Schweitzer-Haus

Montag 05.03. 15.00 besonderer Nachmittag (Geburtstagskaffee)

20.00 öffentliche Kirchenvorstandssitzung

Donnerstag 08.03. 15.00 Handarbeitskreis

Mittwoch 14.03. 11.00 Essen in Gemeinschaft

Donnerstag 22.03. 15.00 Handarbeitskreis

Mittwoch 28.03. 11.00 Essen in Gemeinschaft

Mittwoch 11.04. 11.00 Essen in Gemeinschaft

Montag 16.04. 20.00 öffentliche Kirchenvorstandssitzung

Donnerstag 19.04. 15.00 Handarbeitskreis

Mittwoch 25.04. 11.00 Essen in Gemeinschaft

ab 9.00 Konfirmandenanmeldung

Donnerstag 03.05. 15.00 Handarbeitskreis

Mittwoch 09.05. 11.00 Essen in Gemeinschaft

Montag 14.05. 20.00 öffentliche Kirchenvorstandssitzung

Mittwoch 16.05. 15.00 Helferinnen-Café

Mittwoch 23.05. 11.00 Essen in Gemeinschaft

Donnerstag 24.05. 15.00 Handarbeitskreis

Vorschau Juni

Montag 04.06. 15.00 besonderer Nachmittag (Geburtstagskaffee)

Donnerstag 07.06. 15.00 Handarbeitskreis

Helferinnen-Café

Liebe Helferinnen und Helfer!

Im März laden wir wieder herzlich ein zu unserem nächsten Treffen der Helferinnen und Helfer. Bei einer gemütlichen Tasse Kaffee wollen wir wieder zusammensitzen, um miteinander zu klönen. Außerdem wollen wir die anstehenden Aktivitäten in der Gemeinde besprechen. Wir treffen uns:

Mittwoch, der 16. Mai 2012, um 15.00 Uhr im Gemeindesaal des Albert - Schweitzer - Hauses.

Herzlich eingeladen sind auch alle, die erstmalig Interesse haben, sich ehrenamtlich in unserer Kirchengemeinde einzubringen. Herzliche Grüße, Ihr Tobias Drömann

- 6 -

Post von Paulus

Hallo Kinder! Bald schon startet sie wieder: unsere nächste

KinderBibelWoche! Diesmal geht es mit meinem

Freund Paulus in viele Länder am Mittelmeer. Der

Paulus hat nämlich die Geschichte von Jesus immer

weiter erzählt und viele neue Gemeinden gegründet.

Das ist so richtig was für eine Reise-Eule wie mich… Eine Menge Abenteuer

warten auf uns. Seid Ihr dabei?

Was? KinderBibelWoche: Wir erleben die spannende Geschichte vom

Apostel Paulus – mit Spielen, Singen, Basteln, Frühstücken und vor

allem: viel Spaß!

Wer? Alle Kinder von 5 bis 10 Jahren

Wann? Von Montag, 2. April, bis Donnerstag, 5. April, jeweils von 9.00

bis 11.30 Uhr

Wo? Im Albert-Schweitzer-Haus

Wichtig: Bitte meldet Euch an auf der Liste in der KiTa oder im Kirchenbüro

unter Tel. 4870

Wir freuen uns auf Euch!!!

Eure Eulalia , Wiebke und Tobias Drömann und Team

P.S.: Am Ostersonntag, 8. April, laden wir alle Kinder und Familien herzlich ein

zum Familiengottesdienst als Abschluss der Paulus-KinderBibelWoche.

- 7 -

Veranstaltungen für Senioren

"Malaysia - das Land des Weltgebetstages 2012"

Geburtstagskaffee in der Seniorenarbeit am Montag, den 5. März 2012

Wir möchten Sie herzlich einladen zum nächsten Geburtstagskaffee unserer Kirchengemeinde. Dabei wollen wir den Senioren, die im letzten Quartal Geburts-tag hatten, noch einmal herzlich gratulieren. Natürlich sind auch alle Interessierten herzlich eingeladen, die nicht Geburtstag hatten. Bei Kaffee und Kuchen soll in gemütlicher Runde Zeit für einen Plausch sein, sowie für einen interessanten Vortrag.

Thema: „Malaysia - das Land des Weltgebetstages 2012“

Britta Jordan, Diakonin und Referentin für Frauenarbeit in Nordfriesland, wird uns Land und Leute mit Bildern und Vortrag näher bringen. Wir laden herzlich ein am

Montag, 5. März 2012, um 15.00 Uhr in den Gemeindesaal des Albert-Schweitzer-Hauses.

Geburtstagskaffee in der Seniorenarbeit am Montag, den 4. Juni 2012 Wir möchten Sie herzlich einladen zum dann folgenden Geburtstagskaffee unserer Kirchengemeinde. Natürlich sind auch alle Senioren herzlich, die nicht Geburtstag hatten. Wir freuen uns auf Sie! Dieser Geburtstagskaffee findet statt am

Montag, 04. 06. 2012 ab 15.00 Uhr

Der beliebte Lottonachmittag den wir wieder durchführen wollen mit Rita und Hauke Petersen

Bitte melden Sie sich dazu an im Kirchenbüro bei Frau Josten bis zum 01. Juni 2012.

- 8 -

Passionsandachten Wie in jedem Jahr laden wir wieder herzlich ein zu zwei Abendandachten in der Passionszeit (siehe auch Gottesdiensttermine):

Am Donnerstag, 22. März beginnt um 20.00 Uhr

eine Abendmusik zur Passion mit Alexander Buchner

Am Gründonnerstag, 05. April, feiern wir ab 18.00 Uhr unsere Andacht mit anschließendem Agapemahl.

Wir sitzen zusammen bei Brot und Wein in Erinnerung an das letzte Mahl

Jesu mit seinen Jüngern. An beiden Abenden werden uns Bilder und Texte begleiten vom Ökumenischen Kreuzweg der Jugend, der 2012 seit 40 Jahren in ganz Deutschland begangen wird. Unter dem Thema „Erlöse uns“ werden wir ausdrucksstarke künstlerische Fotos von den Oberammergauer Passionsspielen betrachten.

Anmeldung zur Konfirmation

Anmeldung der neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden am Mittwoch, 25. April 2012

Jugendliche, die im Mai 2013 das 14. Lebensjahr vollendet haben (Geburtsjahre Juni 1998 bis Mai 1999), können im Kirchenbüro zum Konfirmandenunterricht angemeldet werden. Mitzubringen sind: Das Stammbuch (sofern vorhanden), bzw. die Geburtsurkunde der / des neuen Konfirmandin / Konfirmanden und (sofern vorhanden) die Taufurkunde. Nicht getaufte Jugendliche werden während der Konfirmandenzeit getauft.

Die Anmeldung durch Erziehungsberechtigte ist möglich am Mittwoch, 25. April 2012 im Albert-Schweitzer-Haus

von 9.00 bis 12.00 Uhr und von 15.00 bis 18.00 Uhr.

In diesem Jahr beginnt parallel zu den Hauptkonfirmanden der zweite Kurs für die Kinderkonfirmanden. Informationen hierzu siehe Seite ...

- 9 -

Ein neues Modell in der Konfirmandenarbeit - Anmeldung für Kinderkonfirmanden

Liebe Eltern,

Im letzten Jahr haben wir mit dem neuen zweiphasigen Modell KU 3/8 in der Konfirmandenarbeit begonnen. Die ersten Kinderkonfirmanden, die nach diesem Modell unterrichtet wurden, werden den ersten Kurs im März abschließen und sind mit viel Freude und großem Engagement dabei.

KU 3 / 8 bedeutet: Die Kinder erleben ihre Konfirmandenzeit in 2 Kursen. Der erste Kurs, der den Kindern spielerisch die biblischen Grundlagen vermittelt, findet schon für die Kinder im dritten Schuljahr (Grundkurs, KU 3) statt. Der zweite Kurs, der mit der Konfirmation abschließt, findet dann in verkürzter Form für Jugendliche im achten Schuljahr (Konfirmationskurs, KU 8) statt und wird die klassischen Themen im Konfirmandenunterricht behandeln.

In der Zeit zwischen dem ersten Kurs und dem zweiten Kurs wird es jährliche Treffen mit den Konfirmanden zu besonderen Projekten geben. Das neue Modell gilt für alle Kinder, die ab Sommer das dritte Schuljahr besuchen. Das alte einjährige Modell läuft aus und wird mit der Konfirmation 2016 beendet sein. Daher bitten wir darum, Kinder, die ab Sommer 2012 das dritte Schuljahr besuchen, bzw. im Zeitraum von Juli 2003 bis Juni 2004 geboren wurden, zum Kinderkonfirmandenunterricht KU 3 anzumelden. Familien unserer Kirchengemeinde, die Kinder im entsprechenden Alter haben, werden wir auch noch einmal direkt anschreiben.

Wir möchten Sie gerne genauer über unser neues Modell in der Konfirmandenarbeit informieren und laden Sie herzlich ein zu einem

Informations- und Anmeldeelternabend am Donnerstag, den 24. Mai 2012 um 20.00 Uhr im Albert-Schweitzer-Haus, Alter Kirchenweg 2.

Dabei sollen Sie Gelegenheit haben, Fragen zu stellen und Ihr Kind zum Kinder-Konfirmandenunterricht anzumelden.

Zur Anmeldung bringen Sie bitte das Stammbuch, bzw. die Geburtsurkunde Ihres Kindes und, sofern vorhanden, die Taufurkunde mit. Auch nicht getaufte Kinder können angemeldet werden. Sie werden dann während der Konfirmandenzeit getauft.

Wenn Sie nicht am Elternabend teilnehmen können, bitten wir Sie, Ihr Kind bis zum Freitag, den 8. Juni 2012 während der Öffnungszeiten im Kirchenbüro anzumelden.

Mit freundlichen Grüßen

- 10 -

Goldene Konfirmation

Goldene Konfirmation am 09. September (Konfirmationsjahrgänge 1961 - 1962)

Liebe Gemeinde, am 09. September 2012 möchten wir wieder das Fest der Goldenen Konfir-mation in unserem Albert-Schweitzer-Haus feiern. Dazu wäre es schön, wenn wir möglichst viele der ehemaligen Konfirmanden einladen könnten. Eingeladen sind die Konfirmationsjahrgänge 1961 und 1962. Wenn Sie in diesen Jahren in Rödemis konfirmiert worden sind, bitten wir Sie, sich den Termin vorzumerken und bei uns zu melden. Da wir meist nicht alle Anschriften ausfindig machen können, wäre es auch hilfreich, daß Sie es uns mitteilen, wenn Sie etwas über den Verbleib anderer Mitkonfirmanden wissen Bitte wenden Sie sich an Frau Josten im Kirchenbüro, montags 14.30 - 18.00 Uhr und freitags von 9.00 - 12.00 Uhr, oder an Pastorenehepaar Drömann, Telefon: 4870. Mit freundlichen Grüßen, Pastorin Drömann und Pastor Drömann Monatsspruch März:

Der Menschensohn i st ni cht gekommen, um si ch di enen zu l assen, sonder n um zu di enen

und sei n Leben hi nzugeben al s Lösegel d f ür vi el e.

Markus 10,45

Weltgebetstag

Der Gottesdienst zum Weltgebetstag 2012 steht unter dem Motto

„Steht auf für Gerechtigkeit“

Die Ordnung kommt in diesem Jahr aus Malaysia.

Wir feiern den Gottesdienst am:

Freitag, den 02. März 2012 um 19.00 Uhr

im Albert-Schweitzer-Haus, Rödemis

Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir herzlich ein zu einem gemütlichen Beisammensein im Gemeindehaus mit einem Imbiss

von typischen Gerichten aus Malaysia.

- 11 -

Neuigkeiten aus dem Kirchenvorstand und der Kirchengemeinde

In den vergangenen Monaten hat es wieder eine Reihe von berichtenswerten Ereignissen in der Kirchengemeinde und Beschlüssen des Kirchenvorstandes gegeben, von denen hier nur eine kleine Auswahl Erwähnung finden kann.

1. In der Gemeindeversammlung am 15. Januar erhielten die anwesenden

Gemeindeglieder dieses Mal neben den üblichen Informationen zu Finanzen

und Statistik aus der Kirchengemeinde einen vertieften Einblick in die

religionspädagogische Arbeit unserer Pastoren. Diese beginnt in der Krippe

und spannt dann einen Bogen über die Regelgruppen der KiTa und die

Kinderkonfirmanden bis zu den Hauptkonfirmanden. Durch Bilder und

Erläuterungen bekam man einen guten Eindruck von diesem umfangreichen

Arbeitsfeld. Informationen zu den Fördervereinen für unsere Kirchenmusik

und unsere Kindertagesstätte, die die jeweiligen Vorsitzenden präsentierten,

rundeten die Versammlung ab.

2. Ein wesentlicher Arbeitsschwerpunkt ist derzeit die vom Kirchenvorstand

beschlossene Einführung eines Qualitätsmanagements in der

Kindertagesstätte. Die Zertifizierung kommt ursprünglich aus der Wirtschaft,

ist inzwischen jedoch auch in sozialen Einrichtungen wie Pflegeheimen oder

Krankenhäusern weit verbreitet. Es geht kurz gesagt im Wesentlichen

darum, Abläufe und Prozesse zu planen, zu dokumentieren, zu prüfen und

zu verbessern. Es muss damit gerechnet werden, dass zukünftig ein Teil der

staatlichen Zuschüsse von einer solchen Zertifizierung abhängig gemacht

werden. Das Verfahren ist mühsam und langwierig, andererseits ist es

jedoch auch gut, einmal alles von Grund auf zu hinterfragen und zu

durchdenken. Ich gehe davon aus, dass dieser Prozess noch längere Zeit in

Anspruch nehmen wird.

3. In seiner Februarsitzung hat sich der Kirchenvorstand einmal intensiver mit

dem Gebäude Albert-Schweitzer-Haus befasst. Zuvor hatte eine

Baubegehung mit dem zuständigen Baupfleger des Kirchenkreises

stattgefunden. Es ergab sich, dass zwei Schwerpunkte in der nächsten Zeit

bearbeitet werden müssen. Einmal soll die Sanierung der Außenanlagen

fortgeführt werden, wobei insbesondere auch der Zugang zum

Gemeindehaus von der Friedrichstraße einmal grundlegend bedacht werden

soll. Andererseits ist auch das Pastorat inzwischen mehr als 50 Jahre alt.

Die Dämmung entspricht naturgemäß nicht einmal in Ansätzen dem

heutigen Standard, was zu einem hohen Energieverbrauch führt. In beiden

- 12 -

Bereichen wird sich der Kirchenvorstand zunächst einmal hinsichtlich der

notwendigen Schritte beraten lassen.

Dieser kurze Abriss kann nur ansatzweise einen Einblick in die Arbeit „hinter den Kulissen“ bieten. Viele andere Themen müssen unerwähnt bleiben. Ich hoffe dennoch, dass das eine oder andere für sie von Interesse ist. Ihr Henning Möller

Kirchengemeinde in Zahlen

Im Jahre 2011 wurden in der Kirchengemeinde Rödemis

10 Personen getauft

37 junge Menschen konfirmiert

25 Gemeindeglieder beerdigt. Die 56 Gottesdienste wurden von 4298 Personen besucht. Dies entspricht einer durchschnittlichen Besucherzahl von 77 Personen. Seit 2007 ist damit ein Zuwachs um rund 25% zu verzeichnen. Die Kirchengemeinde beschäftigt derzeit 17 Mitarbeiter. Der Haushalt beläuft sich auf rund 750.000 € im Jahr, wovon 75% auf die Kindertagesstätte und 25% auf das Albert-Schweitzer-Haus entfallen.

Nordkirche

Wir setzen Segel Gründungsfest der Nordkirche

Von Helgoland bis Usedom, von der dänischen bis zur polnischen Grenze: eine neue Kirche in Deutschlands hohen Norden wird zu Pfingsten 2012 gegründet, die Evangelisch - Lutherische Kirche in Norddeutschland, kurz: die Nordkirche. Die Synodalen Mecklenburgs, Nordelbiens und Pommerns haben entschieden, dass die drei Kirchen künftig eine gemeinsame bilden. Vier Jahre intensiver Beratungen waren dafür notwendig und jetzt ist es soweit.

Am Pfingstsonntag, 27. Mai 2012, ist der offizielle Gründungstag der Nordkirche - sie spannt ihre Segel aus.

Möge Gottes Geist diese füllen und uns einen guten Weg führen zu den Menschen in Ost und West, Nord und Süd, zu erzählen von Gottes heilbringender Liebe und Nähe. Der Gründungstag wird in Ratzeburg gefeiert, der Stadt, die seit jeher eine Brücke zwischen den Ländern im Norden bildet. Bischof Gerhard Ulrich

- 13 -

Who is who, wir stellen uns vor

Liebe Gemeinde, im Gemeindebrief möchten wir künftig jeweils eine Kirchenvorsteherin,

einen Mitarbeiter zu Wort kommen lassen in Form eines Kurzinterviews. Petra Josten, 40 Jahre Gemeindesekretärin im Albert-Schweitzer-Haus seit 01. August 2011

1. Wenn Sie an Ihre Kindheit denken – woran erinnern Sie sich gerne?

An eine unbeschwerte Kindheit in Rödemis und an eine schöne Zeit bei meiner Oma in Langenhorn

bei der ich oft und gerne zu Besuch war.

Außerdem an herrlich warme Sommerabende, an denen wir als Kinder lange draußen gespielt

haben.

2. Welche Person hat Sie geprägt oder war ein Vorbild für Sie?

In erster Linie wird man sicherlich von seinen Eltern geprägt.

Ein Vorbild war für mich meine Oma. Sie war eine Frau aus einfachen Verhältnissen mit einer

großen Herzensgüte, einer liebevollen Wärme und einer großen Engelsgeduld , die es im Leben

nicht immer leicht gehabt hat und sehr bescheiden gelebt hat – eine bessere Oma hätte man sich

nicht wünschen können!

3. Wie lautet Ihr Lieblingsvers aus der Bibel und was bedeutet er für Sie?

Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen (1.

Korinther 13, 13).

Das ist unser Trauspruch.

4. Welches ist Ihre biblische Lieblingsfigur?

Die Engel

5. Woraus schöpfen Sie Kraft für Ihr Leben?

Kraft schöpfe ich aus meinem privaten Umfeld, dazu gehört mein Mann und meine Kinder sowie

meine engsten Freunde, die einfach für einen da sind, wenn man sie braucht.

Gerne bin ich aber auch draußen in der Natur unterwegs.

Bitte ergänzen Sie:

6. „Kirche ist für mich...

... ein Ort für jedermann!

Man ist bei schönen und fröhlichen Festen zusammen aber auch in der Trauer miteinander verbun-

den.

7. An Rödemis gefällt mir...

die Nähe zur Stadt und doch wohnt man etwas außerhalb.

Man kennt sich untereinander. Viele nette Menschen kennt man noch von früher.

Es ist und bleibt meine „alte Heimat“!

- 14 -

Kindertagesstätten Nachrichten

Prinzessinnen im Märchenland

März 2012 bis

Mai 2012

- 15 -

Liebe Leserinnen, liebe Leser Kinderzeit ist Märchenzeit,

seit Februar ist das magische Tor zur Märchenwelt der Gebrüder Grimm in unserer Kita geöffnet. Kinder brauchen Märchen – diese Feststellung von Bruno Bettelheim ist nach wie vor aktuell. Mit Märchen kann Kindern ein Stück Lebenshilfe, vor allem Mut und Hoffnung gegeben werden, denn im Märchen – wir wissen es alle – siegt meist derjenige, der anfangs unterdrückt, klein und schwach war. Gut und Böse sind klar definiert. Der Held oder die Heldin steht vor großen Herausforderungen und gefährlichen Situationen, die er oder sie meistern muss. Die Botschaft ist eindeutig: Es gibt Probleme und Konflikte, aber man kann sie überwinden. Kinder identi-fizieren sich mit diesen Helden und wollen genau wie sie gut sein und am Ende Erfolg haben. Dabei hilft ihnen auch ihre unbeschränkte Vorstellungs-kraft, auch magische Phase genannt, die besonders im Kindergartenalter alles Unmögliche möglich macht. Dieser inhaltlich positive Verlauf eines Märchens erzeugt eine lebensbejahende, freudvolle Grundstimmung, in die Kinder gerne eintauchen und ein Stück weit auf ihrem Lebensweg mitnehmen. Wir freuen uns mit den Kindern auf diese Projektarbeit, die bis Ende Mai geplant ist und die mit einem Märchencafe für die Kinder und ihre Familien enden wird.

Bibelgeschichten mit Wiebke für die Krippenkinder

„Mit Gott groß werden“ heißt die Kampagne der ev. Kindertagesstätten in Nordelbien. Mit Gott groß werden bedeutet, dass wir als pädagogische Fachkräfte in unserem Alltag religionspädagogische Einheiten, aber auch Rituale und Symbole, kontinuierlich einsetzen und für die Kinder erlebbar machen. So hat sich um das Thema Religionspädagogik ein Konzept in Zusammenarbeit mit unseren Pastoren entwickelt und etabliert. Die neueste Einheit sind die Bibelgeschichten mit Wiebke Drömann, die jeden Freitag in der Krippe stattfinden. Dabei nutzt Frau Drömann liebevoll gestaltete Figuren, die die jeweilige Bibelgeschichte visuell unterstützen. In einem Sitzkreis mit allen (max. 20) Kindern und Mitarbeitern werden die Geschichten, herunter gebrochen auf die Aufnahmefähigkeit der Kinder, wiederholt erzählt. Dass die Kinder unter 3 Jahren mit allen Sinnen dabei sind, lässt sich an der Nachfrage eines Kindes belegen. Luca-Nic fragte nach der Erzählung der Arche Noah, warum denn das Krokodil mit an Bord sei, es kann doch auch im Wasser schwimmen.

Frau Holle

- 16 -

„Kindheit im Wandel“ - Tag der offenen Tür am 21. Januar 2012 Aus Anlass des 40-jährigen Bestehens unserer Kindertagesstätte in diesem Frühjahr haben wir den Tag der offenen Tür so gestaltet, dass Interessierte sich einen Eindruck verschaffen konnten, wie das tägliche Miteinander in unseren Räumen inhaltlich gestaltet ist. Im Gegensatz zu der großen Eröffnungsfeier der im Dezember 2010 fertig erweiterten und sanierten Kita, nutzten zahlenmäßig weniger Gäste die Gelegenheit, alles in Ruhe und mit fachlicher Auskunft der Mit-arbeitenden zu erkunden. Dadurch konnten aber auch intensive Gespräche geführt werden, die unsere Arbeit mit und für Kinder im Fokus hatten. Besonders erfreulich war, dass sechs junge Familien nach ausführlicher Beratung ihr Kind an diesem Tag in unserer Kita anmeldeten. Ein weiterer Schwerpunkt des Tages war, die Interessierten auf das Thema „Kindheit im Wandel“ aufmerksam zu machen. Kindheit ist ein noch nicht so alter Begriff. Zwischen Mittelalter und Neuzeit galt das Kind als unvollständiger Erwachsener. Erst Anfang des 20. Jahrhundert wurde die Kindheit als ein Phänomen definiert, das abhängig von der jeweiligen Gesellschaft, den Unterschied zwischen Kindern und Erwachsenen bestimmt. Kindheitsforschung als inter-disziplinäres Forschungsgebiet existiert erst seit den 1980er Jahren. Der Wandel der Kindheit in der Bundesrepublik vollzog sich auf verschiedenen Ebenen. Als deutlich einschneidende Veränderung ist der zur Verfügung stehende Raum zum Spielen zu nennen. Durch Bebauung und Erweiterung des Straßennetzes ist der natürliche Spielraum für Kinder kaum noch nutzbar. Der noch zur Verfügung stehende Platz, innen wie außen, wird von Erwachsenen geplant und lässt Kindern wenig Möglichkeit selbst tätig zu werden. Der neuste Trend sind sogenannte Indoor-Spielplätze, die kaum noch Kreativität zulassen, aber zumindest dem Bewegungsbedürfnis von Kindern entgegen kommen. In den 70er Jahren wurde der Ausbau von Kindertageseinrichtungen in der Bundesrepublik erheblich forciert. Kindheit fand nun nicht mehr vorwiegend in den Familien statt, sondern in Institutionen, die Kindern einen Sozialraum bieten, in dem sie sich aktiv und kooperativ mit ihrer Sozialwelt auseinander setzen. Dadurch fand die erste Trennung frühkindlicher Lebenswelten statt. In unserer Kita können wir dies häufig beobachten. Auf die Fragen ihrer Eltern, wie es heute war, folgt ein kurzes: „Gut“, und was sie denn erlebt hätten, folgt nicht selten die Antwort: „Nichts“. Im Laufe der letzten 40 Jahre wurden die Zeiten der institutionellen Betreuung wesentlich erweitert. Kitas und Schulen bieten heute Betreuungszeiten bis in den späten Nachmittag. Eine sichtbar veränderte Lebenssituation von Kindern ist die zeitliche Strukturierung. Die Frei-zeit von Kindern wird heute terminiert. Dabei ist die Wahl der Aktivitäten von Kindern deutlich abhängig vom Zeitmanagement der Erwachsenen. Es ist auffällig, dass schon Kindergartenkinder ihren Spielkameraden gegenüber äußern: „Ich habe zum Spielen keine Zeit.“ Letztlich können auch die neuen Medien (Fernsehen, Computer) als „Zeitfresser“, genannt werden. Der Konsum dieser neuen Technik ist in den letzen Jahren erheblich

- 17 -

gestiegen. Schon Kleinkinder sehen sogenannte pädagogisch wertvolle TV-Sendungen oder üben an „Lerncomputern“, leider häufig ganz allein. Diese veränderte Kindheit, die weiter im Wandel bleiben wird, erfordert von Eltern und pädagogischen Fachkräften eine ständige Aufmerksamkeit und ein Reflektieren des eigenen Tuns. Die „gute alte Zeit“ wird nicht mehr wiederkommen - Entwicklung ist das Ziel einer modernen Gesellschaft, dem sich die Menschen stellen sollten. Wichtig ist und bleibt dabei, Kinder und ihre Bedürfnisse im Blick zu behalten. Ein Erziehungsziel sollte dabei sein, kindliche Lebensenergien zu stärken, damit sie sich zu entscheidungsfreudigen und entscheidungsfähigen Erwachsenen entwickeln können. Petra Meves Abenteuer mit „Wuppi“ Zukünftige Schulanfänger trainieren ihr Hörvermögen zur Entwicklung der phonologischen Bewusstheit Was ist phonologische Bewusstheit? Sie bezeichnet die Fä-higkeit, sich den formalen Aspekten von Sprache zuzu-wenden und den Inhalt in den Hintergrund treten zu lassen. So besteht das Wort „Maus“ zum Beispiel aus einer Silbe, fängt mit einem m-Laut an, endet mit einem stimmlosen s-Laut und reimt sich auf „Haus“. Dies sind die formalen Aspekte von Sprache, um die es bei der phonologischen Bewusstheit geht. Antwortet ein Kind auf die Frage, was sich denn auf „Haus“ reime, mit „Dach“, dann orientiert sich dieses Kind noch sehr stark an den inhaltlichen Aspekten des Wortes „Haus“ und nicht an seinen formalen Aspekten. Bei Vorschulkindern er-folgt die Analyse der sprachlichen Einheiten in erster Linie durch Silbensegmen-tieren (Einteilen von Wörtern in Sprechsilben; Silbieren; Silben-Klatschen), durch das Segmentieren von Sätzen in Wörter, durch Reimen, sowie das Erkennen und den Vergleich von betonten Vokalen. Die phonologische Bewusstheit ist für Kinder die zentrale Vorläuferfähigkeit für den späteren Schriftspracherwerb in der Grundschule. Damit sich dies nicht anhört, als würden wir schon in der Kita „Schule spielen“ haben wir zur Umsetzung ein pädagogisch Sprachprogramm ausgewählt, das 3-mal wöchentlich für 30 Minuten die Geschichte vom Außerirdischen „Wuppi“ erzählt, der mit Unterstützung der Kinder das Zuhören erlernt, um erfolgreich seinen Heimatplaneten zu regieren. Die teilnehmenden Kinder sind mit Eifer dabei und lernen so mit Freude beinahe nebenbei.

- 18 -

Wir laden herzlich ein zum

Familiengottesdienst am Sonntag,

den 4. März 2012 um 11.00 Uhr

im Albert-Schweitzer-Haus

Euer Kita-Team

und Pastorin Drömann

Monatsspruch April:

Jesus Christus spricht: Geht hinaus in die ganze Welt,

und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen! Markus 16,15

- 19 -

Abendmusiken im Albert - Schweitzer - Haus

Sonntag, 11. März 2012

um 17.00 Uhr

Wir laden herzlich ein zu einem musikalischen Gottesdienst.

Der Kirchenchor Husum-Rödemis / Mildstedt unter der Leitung von Alexander Buchner singt:

Mi s s a Af r i k a na Eine moderne Messe, die nach Melodien aus Afrika zusammengefasst ist. Der Chor wird von Percussion-Instrumenten unterstützt.

Abendmusi k z ur Passi on

Donnerstag, 22. März 2012

um 20.00 Uhr

Bildmeditation zur Passion mit Pastor Drömann

Unser Organist Alexander Buchner spielt dazu verschiedene Orgelstücke

- 20 -

Erklärung zum „Freiwilligen Kirchgeld“

Name: ______________________________________________________ Anschrift: ____________________________________________________ Telefon: _________________________ Ich bin/Wir sind bereit, die Kirchengemeinde Husum-Rödemis durch ein „Freiwilliges Kirchgeld“ in ihrer Arbeit zu unterstützen.

o Ich gebe/Wir geben monatlich/vierteljährlich/halbjährlich/jährlich (nichtzutreffendes bitte

streichen) € ____________

o Ich gebe/Wir geben zunächst einmalig € ________________

o Ich überweise/Wir überweisen den Betrag ohne weitere Aufforderung oder per Dauerauftrag.

o Ich erteile/Wir erteilen der Kirchengemeinde eine Einzugsermächtigung:

Hiermit ermächtige ich/ermächtigen wir die Kirchengemeinde Husum-Rödemis widerruflich, den o. g. Betrag als Freiwilliges Kirchgeld von meinem/unserem Girokonto einzuziehen.

Konto Nr.: _____________________

Name der Bank/Sparkasse: ______________________________

Bankleitzahl: ___________________

Name des Kontoinhabers/der Kontoinhaberin (falls abweichend):

_____________________________________________________

Datum: ______________ Unterschrift: ______________________

o Ich möchte zunächst in einem persönlichen Gespräch Näheres erfahren.

, den

Unterschrift

Unsere Bankverbindung: Kirchengemeinde Rödemis Konto Nr. 121247803 Nospa Husum, BLZ 217 500 00 Verwendungszweck: Freiwilliges Kirchgeld

Bitte abgeben oder zurücksenden an das Kirchenbüro, Alter Kirchenweg 2, 25813 Husum oder per Fax an: 04841/80 25 35.

- 21 -

Monatsspruch Mai:

Al l es, was Got t geschaf f en hat , i st gut , und ni cht s i st ver wer f l i ch,

was mi t Danksagung empf angen wi r d. 1.Timotheus 4,4

Hier kann Ihre Anzeige stehen

Udo Bruhn Wilhelmstr. 79

Bezirkskommissar 25813 Husum

Tel:04841/8939-0 Fax:04841/8939-89

- 22 -

Tischlerei Tiedemann ; Wilhelmstr. 56;

Tel: 83 58—0; Fax: 83 58—58

T I E D E M A N N