Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße der Boten · englische Chortradition mit moderner...

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Page 1: Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße der Boten · englische Chortradition mit moderner Metrik und Rhythmik, die sich vor allem durch di. vielfaltigen Taktwechsel auszeichnet.

Regionalchor der Neuapostolischen Kirche Nordbadcll

Wie lieblich sind auf den Bergen

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Fel ix Mende lssohn: Denn er hat seinen Engeln befohlen iiber dir (AulOgraph )

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Zum Programm

Als Venninler, der wegweisend "in alle Wahrheit" führt, lernten die Menschen Jesus Chri­stus, den Sohn Gottes auf Erden, kennen. Für die Verbindung zwischen Gott und den Men­schen übernahmen vor ihm und übernehmen auch heute Gesandte des Herrn bestimmte Auf­gaben. Das folgende Programm soll einige Aspekte dieser Boten - speziell der Engel und Apostel -beleuchten: Lobpreis, Verkündung, Gesandtschaft. Als Rahmen dienen zwei englische Chorstücke, die alle Boten Gottes mit einbeziehen. Im weiteren Verlauf werden zunächst Engel und schließlich Apostel in den Mittelpunkt gestellt.

Die Komposition STAtNERS führt das liebliche Anfangsthema des Soprans durch alle Stim-. men, unterbrochen von den Forte-Akkordender TextsteIle "Thy-God-reigneth", die die Herrschaft Gottes tonmalerisch darstellen.

How beautiful upon the mountains

How beautiful upon the mountains are the feet of hirn that bringeth good tidings, that publisheth peace, that publisheth salvation; that saith unto lion, Thy God reigneth.

Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße der Freudenboten, die da Frieden verkündigen, Gutes predigen, Heil verkünden, die da sagen zu Zion: dein Gott ist König!

Jesaja 52,7 (Übersetzung nach Luther)

Engel werden oft als Verkünder göttlichen Heilsgeschehens in der Bibel erwähnt. In vielen Fällen sind auch Worte von ihnen überliefert. Die wohl bekanntesten Engelworte sind die Ankündigung der Geburt Jesu: "Ehre sei Gott in der Höhe" (Gloria in excelsis deo) Dieser Text fand zusammen mit dem "Heilig" (Sanctus) Einzug in den Ordinariumsteil der Messgesänge. Friedrich SILCHER lässt seine Komposition . angelehnt an das dreifache "Heilig", mit einem dreifachen "Ehre" beginnen.

Ehre sei Gott in der Höhe

Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen. • Lukas 2, 14

Bevor Jesaja von Gott seinen ersten Auftrag als Prophet erhielt, hörte er die Stimme der Se­raphim. Die Vertonung dieser Worte ist Felix MENDELSSOHNS Oratorium Elias entnommen.

Heilig, heilig, heilig

Heilig, heilig, heilig ist Gott, der Herr lebaoth! Alle Lande sind seiner Ehre voll.

Jesaja 6,3

Der "Cherubimische Gesang" stammt aus der Chrysostomos-Liturgie der russisch-orthodo­xen Kirche. Auffallig ist auch hier wie beim "Heilig" die Dreizahl als Symbol der Vollkom­menheit. Cherubim standen als. Wächter vor dem Paradies und bei der Bundeslade. Sie sind auch als Träger des Thrones Gottes erwähnt (z. B. Psalm 99).

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Cherubimischer Gesang Nr. 7

Die wir die Cherubim geheimnisvoll darstellen und der lebendigmachenden Dreieinigkeit das dreimalheilige Lobl ied singen: lasst uns nun jede irdische Sorge ablegen. Amen. Damit wir den K6nig des Alls aufnehmen mögen, der von den Engelscharen unsichtbar begleitet wird. Alleluja.

Die Worte, die Jesus nach seiner Himmelfahrt an die anwesenden Jünger gerichtet hat, sol­~en nun den Kreis schließen, der in der Vertonung der Ankündigung von Christi Geburt sei­nen Anfang nahm. Sie erklingen in einem Satz, der mit Quartklangschichtungen arbeitet, als Alternative zu Terzschichtungen, die z. B. als Dur- oder Mo1\dreiklänge bekannt sind. Die Aussage "Dieser Jesus wird kommen" als Kern der Verheißung wird am Schluss besonders markant wiederholt.

Ihr Männer von Galiläa

Ihr Männer von Galiläa, was stehet ihr und sehet gen Himmel? Dieser Jesus, welcher von euch ist aufgenommen gen Himmel, wird kommen, wie ihr ihn gesehen habt gen Himmel fahren.

Apostelgeschichte 1, 11

Engel, die den Menschen in verschiedensten Situationen ohne Worte zur Seite stehen, wer­den in den folgenden Werken beschrieben. Dunkelheit ist eine urmenschliche Erfahrung, die dem Menschen die eigene Unsicherheit vor Augen führt. Gerade in der Nacht ist es daher ein besonderes Bedürfnis, Gott um den Engelschutz und Frieden zu bitten. In seiner Nachtwache 11 bringt BRAHMS diese besondere Stimmung zum Ausdruck. Der Komponist gestaltet durch Nachhahmung der Homrufe (Horn [: fallender Tonsprung, Horn H: steigender Tonsprung) den Beginn des Stückes. Die Jynkopisch verschobenen, zögerlichen Einsätze verdeutlichen das Zagen. Das "Löschen der Lampen" an gleich mehreren Stellen (in verschiedenen Stimmen) wird durch große abstei­gende Melodiebögen der einzelnen Stimmen abgelöst, die die Komposition in einen wamlen Es-Dur Schlussakkord in tiefer Lage führen_

Zwei verschiedene Kompositionen der bekannten Versen aus dem 91. Psalm sollen den Rah­men um die von lohannes BRAHMS vertonten Gedanken Friedrich ROCKERTS bilden:

losef RHBNBERGER wählt für seine Vertonung einen Wechselgesang zwischen einer Eillzel­stimme und Chor, begleitet durch die Orgel.

Felix MENDELSSOHN sah in seiner Erstfassung einen achtstimmigen a-cappella-Satz vor, den er kurz nach seiner Entstehung - umgearbeitet für Solistenensemble und Orchester - 1846 in sein Oratorium Elias übernahm.

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Angelis suis

Angelis suis Deus mandavit de te, ut custodiant te in omnibus viis tuis. In manibus portabllnt te ne unquam offendas ad lapidem pedem tuum.

Psalm91,11-12 Nachtwache 11

Ruhn sie? Rufet das Horn des Wächters drüben aus Westen und aus Osten das Horn rufet entgegen: Sie ruhn! Hörst du, zagendes Herz, die flüsternden Stimmen der Engel? Lösche die Lampe getrost, hülle in Frieden dich ein!

Friedrich RCJckert (1788-1866)

Denn er hat seinen Engeln befoh len

Denn er hat seinen Engeln befohlen Ober dir, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, dass sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.

Psalm 91,11-12

Im zweiten Teil des Programms sollen die Boten im Mittelpunkt stehen, die als "Botschaf­ter an Christi Statt' (2. Kor. 5, 20) das Evang~lium verkünden. Den bekannten Sendungs- und Missionsauftrag "Geht hin in alle Welt" gab Jesus den Jün­gern kurz vor seiner Himmelfahrt. Max REGER bezieht in seinen Responsorien die altkirchliche Musiktradition des Wechsel­gesanges ein; hier allerdings mehrstimmig antiphonal (als Wechsel zweier Gruppen) mit ei­ner Art Antwortgesang oder Refrain. Die insgesamt 20 kurzen Vokalsätze schrieb Max Re­ger mit englischem Text im September 1911 im Auftrag der nordamerikanischen Luthe­ranerkirche.

Gehet hin in alle Welt

Geh~t hin in alle Welt und lehrt das Evangelium. Halleluja! Wer da glaubet und wird getauft, der wird selig werden. Halleluja! Im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes.

nach Markus 16, 15-16 und Matthäus 28. 19

Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem heiligen Geist.

Als weiteren Boten und Gesandten Gottes verhieß Jesus den Jüngern den Heiligen Geist, ("Wenn aber der Tröster kommen wird, den ich euch senden werde"; Joh. 15,26) der sich im Pfingstgeschehen den versammelten Aposteln offenbarte.

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Und es erschienen den Aposteln Zungen

Und es erschienen den Aposteln Zungen, zerteilet, als wären sie feurig, Halleluja! Und der heilige Geist setzte sich auf einen jeglichen. Halleluja! Und sie begangen mit anderen Zungen zu preisen die großen Taten des Herrn .

nach ApostelgeSchichte 2, 3 und 11 Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem heiligen Geist.

lieben dem allgemeinen Sendungsauftrag richtete Jesus eine besondere Verheißung an Petrus ("Du bist Petrus"). Die Vertonung des "Tu es Petrus" von Gabriel FAURE verbindet den altkirchlichen Wech­. sang mit zeitgenössischen Klangvorstellungen (hymnische Melodik, Orgel begleitung, ~gerung zur Sechsstimmigkeit).

Tu es Petrus

Tu es Petrus, et super hanc petram aedificabo Ecclesiam meam.

Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich bauen meine Gemeinde. aus Matthaus 16, 18

Der neuapostolische Textdichter der nachfolgenden Komposition stellt zwei Aussagen Jesu gegenüber, die den Auftrag an die Apostel, das Licht des Evangeliums an seiner Stelle wei­ter zu verkündigen, unterstreichen: ,.kh bin das Licht der Welt" (Johannes 8,12) und ,.Ihr seid das Licht der Welt" (Matthäus 5, 14). In der Vertonung des ebenfalls neuapostolischen Tonsetzers Klaus Michael Fruth geben reizvolle akkordfremde Töne dem Satz etwas von der Farbigkeit des 20. Jahrhunderts.

Licht der Welt

Licht der Welt, von Gott gegeben einst im Heiland Jesus Christ,

•r war er, Heil und Leben,

~ der Welt auch heut' er ist. Ehe er zum Vater kehrte, hat Apostel er gestellt, sprach, als er das Reich sie lehrte: "Ihr, ihr seid da's Licht der Welt!-

Gustav Mankel (1907-1987)

Wie zu Anfang des Programms werden noch ·einmal markante Aussagen der Boten Gottes aufgegriffen; diesmal Worte der Apostel, die in der Apostelgeschichte und den Briefen überliefert sind. Eine fundamentale Botschaft der Apostel ist die Allgegenwärtigkeit des Gottessohnes. In der Komposition Albert BECKERS stellt der im rezitativischem Duktus einstimmig geführte Chor eindringlich die bedeutenden Worte in den Raum. Gleichzeitig lässt er in der Orgel das Kirchenlied "ErhaH uns, Herr, bei deinem Wort" erklingen. Albert Becker - ein Berli­ner Kantor - schuf diese Komposition zur Grundsteinlegung des Berliner Doms (1894).

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Einen ar'Jderen Grund kann niemand legen

Einen anderen Grund kann niemand legen , außer dem, der gelegt ist: Jesus Christus.

Gedenket an eure Lehrer, die euch das Wort Gottes gesagt haben, welcher Ende schauet an 'Jnd folget ihrem Glauben nach. Jesus Christus gestern und heute und derselbe in Ewigkeit. Amen .

1. Korinther 3, 11

Hebraer 13, 7·8

Johannes, der ,,Jünger der Liebe", kündet in seinen Briefen immer wieder von den vielen Facetten der Liebe Gottes. Mit dem Aufbau A-B-A stellt der Komponist die Symbolik des Textes dar. Die Wiederho­lung des Anfangs unterstreicht, dass Gott ewig, der Anfang und das Ende ist.

Gott ist die Liebe

Gott ist die Liebe und wer in der Liebe bleibet, der bleibet in Gott und Gott in ihm.

1. Johannes 4,16

In der dritten hier vorgestellten Vertonung aus den Apostelbriefen steht die Botschaft der Wiederkunft Jesu im Mittelpunkt. Johannes BRAHMs flechtet diese an verschiedenen Stei­len auch in sein "Deutsches Requiem" ein. Im hier vorgestellten Ausschnitt des 2, Satzes erscheint sie im Bild der Ernte. Auch in diesem kurzen Ausschnitt zeigt sich der Meister der Textauslegung: Das geduldige Warten des Ackermanns unterstreicht BRAHMS mit lan­gen Tönen, den einsetzenden Regen mit staccato-Tönen.

So seid nun geduldig, lieben Brüder

So seid nun geduldig, lieben Brüder, bis auf die Zukunft des Herrn. Siehe ein Ackermann wartet auf die köstliche Frucht der Erde und ist geduldig darüber bis er empfahe den Morgenregen und Abendregen.

Jakobus 5, 7

Stellvertretend rur den Lobgesang aller Boten soll als Abschluss des Programms das "Te Deum" stehen. Die Musiksprache des englischen Komponisten John RlJITER vermischt englische Chortradition mit moderner Metrik und Rhythmik, die sich vor allem durch di. vielfaltigen Taktwechsel auszeichnet. Auch gestaltet er den Inhalt des Textes im Verlau der Komposition charakteristisch durch Tempowechsel und markante Hannonien. Der hymnische Schlussgesang vermittelt den Eindruck, als wolle John RlJITER alle Hörer einladen, in das große Lob mit einzustimmen, denn schließlich ist es Aufgabe eines jeden Christen, als Botschafter des Evangeliums zu leben.

Te Deum

We praise Thee, 0 God, we acknowledge Thee to be the Lord. Dich, Gott, loben wir, Dich, Herr, bekennen wir. All the earth doth worship Thee, the Father everlasting. Dich, ewigen Vater, verehrt die ganze Erde. To Thee all Angels cry aloud, the Heav'ns and all the Pow'rs therein. Dir rufen die Engel, Dir die Himmel, Dir die Gewalten alle, To Thee Cherubim and Seraphim conlinually do cry: Dir Cherubim und Seraphim mit nil:! verhall ender Slimme zu:

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Holy! Holy' Holy! Lord God of Sabaoth! Heilig, heilig. heilig ist unser Herr. Gott Zebaoth. Heav'n and earth are full cf the majesty cf Thy Glory. Himmel und Erde sind voll von der Größe Deiner Herrlichkeil

The glorious company cf the ApostIes, praise Thee. Dich preist der Apostel glorreicher Chor, The goodly fellowship of the Prophets, praise Thee. Dich der Propheten Schar. The noble army cf Martyrs, praise Thee. Dich der Märtyrer Geleit The Holy Church thro'out all the world doth acknowledge Thee; Über den weiten Kreis der Erde bekennt die heilige Kirche Dich, The Father cf an infinite Majesty; den Vater unermesslicher Hen1ichkeit, Thine honourable, true and only San; Deinen erhabenen, wahren und eingeborenen Sohn, Also the HOly Ghost, the Cornforter. und den Heiligen Geist. unseren Tröster. Thou art the King of GIOIY, 0 Christ, Du, König der Herr1ichkei~ Christus, Thou ar. the everlasting Son of the Father. bist des [aliewigenJ Vaters Sohn. When Thou tookest upon Thee to deliver man, Du unlernahmsl die Menschen zu enösen Thou did 'st not abhor the Virgin's womb. und verschmahlest nicht den Schoß der Jungfrau. When Thou had'st overcome the sharpness of death, Du besiegtest den Stachel des Todes, Thou did'st open the Kingdom of Heav'n to all believers . und erschlossest den Glaubigen die Reiche des Himmels. Thou sittest at the right hand of God, in the Glory of the Father. Du sitzt zur Rechten Gottes in des Vaters Herrlichkeit. We believe that Thou shalt corne 10 be our Judge. Du wirst kommen, die Welt zu richten. We therefore pray Thee, help Thy servants, So bitten wir Dich, hilf deinen Dienern, Whom Thou hast redeemed with Thy precious blood. die Dein kostbares Blut erkaufte. Make them to be number'd with Thy Saints in glory everlasting. In der ewigen Herrlichkeit zähle sie zu Deinen Heiligen.

o Lord, save Thy people, and bless Thine heritage. Rette Dein Volk, 0 Herr, und segne Dein Erbe. Govem them, and litt them up forever. Führe es und erhebe es bis in Ewigkeit Day by day we rnagnify Thee, An jedem Tag preisen Mr Dich and we worship Thy name ever world without end. und loben [überall und] in Ewigkeit Deinen Namen. Vouchsafe, 0 Lord, to keep us this day without sin. In Huld VvUl1est Du uns, Herr, an diesem Tag vor allen Sünden beschützen. o Lord, have mercy upen uso Erbarm DiCh unser, Herr. o Lord, let Thy mercy lighten upen us, as our trust is in Thee. Lass Dein Erbarmen, Herr, über uns geschehen, wie wir gehofft auf Dich.